autoren von makroskop - Flassbeck Economics

MEDIENGESELLSCHAFT MBH
AUTOREN VON MAKROSKOP
(alphabetisch, Stand März 2016)
Jörg Bibow lehrt seit 2006 am
Skidmore College, einem renommierten Liberal Arts College im
Norden des US-Bundesstaates
New York mit den Schwerpunkten Internationale Finanzen,
Internationaler Handel und Europäische Integration. Er ist mit
dem Levy Economics Institute
assoziiert und Mitglied des
Bretton Woods Committee in
Washington, DC.
Daniel Deimling ist Betriebswirt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Impulszentrum Zukunftsfähiges Wirtschaften sowie am
MeM – Denkfabrik für Wirtschaftsethik beschäftigt er sich
mit kritischer Betriebswirtschaftslehre.
Will Denayer ist Politikwissenschaftler. Er forschte und lehrte
an mehreren niederländischen
und irischen Universitäten.
In seiner Forschung beschäftigt
er sich schwerpunktmäßig mit
Fragen nach den Ursachen von
Krisen in marktwirtschaftlichen
Systemen, den Möglichkeiten der
politischen Reaktion auf den
Klimawandel und mit der Ungleichheit der Einkommensverteilung.
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Dirk Ehnts ist Dozent für Volkswirtschaftslehre am Bard College
Berlin - A Liberal Arts University.
Er beschäftigt sich in der
Forschung schwerpunktmäßig
mit monetärer Makroökonomie
und Saldenmechanik.
Heiner Flassbeck ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg, war Chef-Volkswirt der
UNCTAD und Staatssekretär im
BMF. Seine Hauptarbeitsgebiete
sind die Globalisierung, die
Theorie der wirtschaftlichen
Entwicklung und Geld- und
Währungstheorie.
Günther Grunert ist Sozioökonom und Sozialwissenschaftler. Seit Anfang 1992 arbeitet er
an den Berufsbildenden Schulen
der Stadt Osnabrück und veröffentlicht regelmäßig zu makroökonomischen Fragen. Seine
Forschungsschwerpunkte sind
Geldtheorie und Wirtschaftspolitik.
Martin Höpner ist Politikwissenschaftler. Sein Forschungsschwerpunkt am Max-PlanckInstitut für Gesellschaftsforschung in Köln ist die Vergleichende Politische Ökonomie.
Er ist Inhaber einer außerplanmäßigen Professur an der
Universität zu Köln.
MEDIENGESELLSCHAFT MBH
Hagen Krämer ist Professor für
Economics an der Hochschule
Karlsruhe. Die wichtigsten Gebiete seiner Forschungsarbeit
sind die Theorie und Empirie der
Einkommens- und Vermögensverteilung sowie die Analyse des
technologischen und strukturellen Wandels.
Costas Lapavitsas lehrte an der
SOAS in London Ökonomie und
wurde 2015 ins griechische Parlament gewählt. Seine Arbeiten
im Bereich der Finanzialisierung
können als Standardwerke in diesem Forschungsfeld erachtet
werden. Seine wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit der Eurokrise haben großen Einfluss auf
die entsprechenden Debatten
und in der Politik ausgeübt.
Manfred Lieb ist Professor für
Betriebswirtschaftslehre an der
Hochschule Heilbronn. Seine
Forschungsinteressen liegen im
Bereich Unternehmensstrategie,
Unternehmensethik und der
Entwicklung nachhaltiger Unternehmensstrategien.
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Bill Mitchell ist Inhaber des Lehrstuhls für Ökonomie des Forschungszentrums „Centre of Full
Employment“ der Universität in
Newcastle, Australien und
Honorarprofessor der Universität
in Maastricht. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die monetäre
Makroökonomie, Arbeitsmarktstudien und ökonometrische
Modellierungen. Seine Forschungsergebnisse haben in einer
Vielzahl von Beiträgen in akademischen Fachzeitschriften und
Fachbüchern ihren Niederschlag
gefunden.
Sebastian Müller studierte
Geschichte, Politikwissenschaft
und Germanistik in Darmstadt.
Als freier Autor befasst er sich
insbesondere mit den Wechselwirkungen von Ökonomie und
Gesellschaft sowie Wirtschaftsgeschichte. Seit 2009 betreibt er in
diesem Kontext den Mehrautorenblog „le Bohémien“. In absehbarer
Zeit erscheint im Promedia Verlag
sein Buch über die Geschichte des
Neoliberalismus in Deutschland.
MEDIENGESELLSCHAFT MBH
Wolfgang Neskovic war Richter
am Bundesgerichtshof und
Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Bundestag war er Vorsitzender des Wahlausschusses für
die Verfassungsrichter und Mitglied des Parlamentarischen
Kontrollgremiums, das für die Beaufsichtigung der Geheimdienste
zuständig ist. Seine Arbeitsschwerpunkte sind das Verfassungsrecht sowie die Rechtsund Justizpolitik. Er ist Herausgeber des CIA-Folterreports.
Hartmut Reiners ist Volkswirt
und Gesundheitsökonom. Er war
viele Jahre in verantwortlichen
Positionen in den Gesundheitsministerien der Länder tätig und
war maßgeblich an allen Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung zwischen 1988 und
2009 beteiligt. Seit 2009 ist er
freier Publizist im Bereich Gesundheitsökonomie und hat
neben vielen Aufsätzen auch zwei
Bücher zum Gesundheitswesen
veröffentlicht.
Andreas Nölke ist Professor für
Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen
und Internationale Politische
Ökonomie an der Goethe-Universität. Er hat im Bereich der Entwicklungspolitik gearbeitet, in
erster Linie für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, aber auch für die
Europäische Kommission und die
Weltbank.
Martin Rothweiler ist Betriebswirt und arbeitet als freiberuflicher Unternehmensberater für
mittelständische Unternehmen,
hauptsächlich in Italien. Er hat
über 10 Jahre in Italien gelebt und
in verschiedenen Unternehmensverbänden und Konsortien
(Federalberghi, Confescercenti)
mitgewirkt und ausgiebig das
wirtschaftliche und politische
Umfeld vor Ort kennengelernt.
Werner Ruf war Professor für
internationale und intergesellschaftliche Beziehungen und
Außenpolitik an der Universität
Kassel. Seine Arbeitsschwerpunkte waren und sind die
Friedensforschung und die
Sicherheitspolitik. Vier Jahre verbrachte er im Rahmen von Feldforschungen im Nahen Osten und
im Maghreb.
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MEDIENGESELLSCHAFT MBH
Stephan Schulmeister ist
Volkswirt und Universitätslektor
in Wien. Sein Forschungsprogramm fokussiert das Verhältnis
von Finanz- zu Gütermärkten und
die Frage, ob die Finanzmärkte
die Entwicklungsmöglichkeiten
der Gütermärkte beschränken.
Werner Vontobel ist Schweizer,
Volkswirt und Journalist. Seine
wichtigsten Themen sind Fragen
der wirtschaftlichen Ordnung und
der Verteilung. Er ist der Doyen
unter den nachfrageorientierten
Wirtschaftsjournalisten der
Schweiz.
Friederike Spiecker ist Volkswirtin, hat im deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung gearbeitet,
ist Buchautorin und langjährige
Mitherausgeberin von flassbeckeconomics. Ihre Forschungsschwerpunkte waren und sind die
dynamische Entwicklung von
Volkswirtschaften und der
Arbeitsmarkt.
John Weeks ist emeritierter
Professor der SOAS, University of
London und Gründungsmitglied
der EREP (Economists for
Rational Economic Policies). Sein
Rat wurde in der Vergangenheit
von vielen Gewerkschaften
und Mitgliedern des britischen
Parlaments geschätzt. Auf „Share
Radio” äußert er sich zudem jede
Woche zu ökonomischen Fragestellungen hinsichtlich GB und
Europa.
Paul Steinhardt arbeitete für
deutsche Banken und deren
Tochtergesellschaften im In- und
Ausland in Führungspositionen
im Bereich der „Strukturierten
Finanzierungen“. Er promovierte
an der Goethe-Universität über
Grundlagenfragen einer realistischen Theorie der Marktwirtschaft. Sein wissenschaftliches
Interesse gilt der Geldtheorie und
der Finanzmarkt- und Bankenregulierung.
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