schlag? - Schwimmclub Zug

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Schwimmclub Zug
Ausgabe: 2 /2015
l'eau 2/2015
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Sport im Kanton Zug: ein Anliegen der Zuger Kantonalbank.
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unsere jüngsten Spieler im Team einige
gute Treffer erzielen können.
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Für die Saison 2015 / 2 016 werden wir
nebst den zwei Herrenmannschaften in
der 1. und 2. Liga auch vier weitere
Jugend- und Juniorenmannschaften von
U11 bis U17 haben, welche ihre Saison
bestreiten werden.
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Hochkonjunktur.
Bericht des Präsidenten
Ein Ziel für mehr Wasserzeiten konnten
wir mit dem Freitagstraining in den
Sommermonaten und der Wasserzeit
der Herrenmannschaft erreichen. Hier
gilt mein Dank der Stadt und den HerrenLANDIS BAU AG
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Das Jubiläumsjahr wird nicht nur
sportlich ein Höhepunkt, vielmehr auch
gesellschaftlich mit dem 20-jährigen
Schwimmfest am 13. August 2016
Das 90. Vereinsjahr hat bereits gestartet. werden wir alle Ausgaben des SchwimmFür mich wird es das letzte Jahr als Präsi- fester der letzten 20 Jahre toppen.
dent des Schwimmclub Zug sein. Nach Termin unbedingt jetzt schon reservieren.
fünf Jahren als Präsident werde ich mein
Amt in einem Jahr niederlegen. Die Su- Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen
che für einen Nachfolger ist am Laufen. der letzten Ausgabe in diesem Jahr
Interessenten dürfen sich gerne melden. einen guten Rutsch und freue mich auf
eine interessante Winterzeit.
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Es freut mich ausserordentlich, dass wir
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in der vergangenen Saison mit der
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2. Mannschaft,
welche vor allem unsere Mit sportlichen Grüssen
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Juniorenspieler
integriert, den Marcel Gross
ersten Rang in der Meisterschaft erreicht Präsident Schwimmclub Zug
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19. Zuger Schwimmfest vom 8.8. 2015
Auch dieses Jahr konnten wir das Zuger
Schwimmfest bei hervorragenden Bedingungen austragen. Wir warteten wiederum auf, mit dem legendären Zugersee
Cup der Master-Kategorie, dem Plauschturnier mit zwei Kategorien und dem
Jugendturnier. Aber natürlich auch mit
dem legendären Promenadenschwimmen, das dieses Jahr neu über die Halbdistanz absolviert werden konnte.
Das Wetter war perfekt, das Wasser
wunderbar warm und wir durften lauter
gut gelaunter Gäste willkommen
heissen, welche im, wie auch am Wasser
ein wunderschöner Tag erlebten durften.
Nun möchte ich aber nicht weiter ausholen, sondern das Wort den Ressortchefs
mit den jeweiligen Detailberichten über
die sportlichen Aktivitäten übergeben.
Marcel Gross, Präsident Schwimmclub Zug
l'eau 2/2015
Zugerseecup 2015
Seit vielen Jahren sind am Wasserballturnier des Zuger Schwimmfests internationale Mannschaften vertreten. Leider
mussten wir in diesem Jahr auf den internationalen Touch verzichten, da die
Waterpolo-Quillas aus Deutschland kurzfristig wegen Spielermangel absagen
mussten. Nichtsdestotrotz versprach ein
breit gefächertes Feld aus Wasserballmannschaften aus der ganzen Schweiz
ein interessantes Turnier. In der Gruppe
A traten die Titelverteidiger aus Ägeri
gegen den SK Bern und die Turnier
Selection um den Finaleinzug an. Die
Zuger Heimmannschaft stellte sich in der
Gruppe B der Stadtmannschaft Zürich
und den Crocos de Leman.
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l'eau 2/2015
lerinnen ins Wasser. Die Zürcher Stadtmannschaft schickte ihre Damenauswahl,
verstärkt durch einige Nationalspielerinnen aus der restlichen Schweiz, ins
Rennen. Die Zuger, die letztes Jahr nur
knapp den Finaleizug verpasst hatten,
dominierten das Spiel von Beginn an und
führten zur Halbzeit deutlich mit 12:0. Die
zweite Hälfte des Spiels ging um einiges
ruhiger zu und her und führte zu einem
Schlussstand von 17:1 für die Zuger.
Das zweite Spiel des Turniers versprach
sehr viel Spannung. Die Frösche liessen
keine Zweifel daran, dass sie auch im
2015 den «Fischeli» nach Ägeri holen
wollten und hatten mit der Berner Stadtmannschaft einen starken Gegner im
Wasser. Erwartungsgemäss verlief das
Spiel hart und die beiden Mannschaften
schenkten sich nichts. Das ausgeglichene Spiel endete in einem dem Spielverlauf entsprechenden 6:6.
Tobias Aklin in Aktion
und die aktuellen Spielverläufe ständig
auf dem neusten Stand gehalten.
Zum Turnierauftakt um 12:15 Uhr stiegen
die Zuger gegen die Zürcher Wasserbal-
Zuger Schwimmfest 2015
Die weiteren Partien der Vorrunde waren
wie gewohnt von Ehrgeiz und Spielwitz
geprägt und boten den zahlreichen
Zuschauern an der Seepromade bei
bestem Wetter grosse Unterhaltung. Die
interessierten Zuschauer wurden durch
hochkompetente Kommentatoren wie
Roger Fässler und Iwan Stalder mit
Hintergrundinformationen zu den Mannschaften und Regeln des Wasserballs
Im Spiel um den fünften Turnierplatz
traten die Zürcher Stadtmannschaft und
die Turnierselection gegeneinander an.
Die Zürcher Damen liessen der Selection
keine Chance und entschieden das Spiel
klar mit 7:4 für sich.
Die Frösche aus Ägeri, die den Finaleinzug aufgrund des schlechteren Torverhältnisses in der Vorrunde den Bernern
überlassen mussten, spielten gegen die
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l'eau 2/2015
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Crocos um den dritten Rang. Nach der
regulären Spielzeit und einer Verlängerung stand das Spiel immer noch ausgeglichen bei 4:4. Also mussten die beiden
Mannschaften die Begegnung im Penaltyschiessen entscheiden.
Die Spannung war sehr gross als auch
nach den ersten fünf Torschüssen pro
Mannschaft noch immer Gleichstand
herrschte. Also wurde abwechslungsweise im «Sudden-Death-Modus» auf den
gegnerischen Goalie geschossen. Nach
total 17 Penaltyschüssen pro Mannschaft
und einem Schlussstand von 18:19 entschieden die Crocos de Leman mit besseren Nerven und wohl auch etwas Glück
den Penalty-Thriller für sich und ergatterten damit den dritten Turnierplatz.
Etwas später als geplant traten Zuger gegen die Mutzen aus Bern zum Finalspiel
an. Die beiden Mannschaften boten den
Zuschauern an der Promenade bei einem
herrlichen Sonnenuntergang ein bis zum
Ende sehr spannendes Spiel. In der
14. Spielminute erzielten die Berner mit
einer perfekt ausgespielten Kombination das 8:7, konnten den knappen
Vorsprung bis zum Schlusspfiff verteidigen und holten somit den Pokal des
Zugerseecups verdient nach Bern.
Es war wieder ein erfolgreiches, interessantes und faires Turnier welches den
Zuschauern sehr viel Unterhaltungswert
4
und einen guten Einblick in den
Schweizer Wasserball geboten hat.
Rangliste:
1. SK Bern
2. SC Zug
3. Les Crocos de Leman
4. SC Frosch Ägeri
5. SM Zürich
6. Turnierselection
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als 7 Minuten beim Festgelände auf, umrundeten den Springbrunnen und nahmen den Rückweg zur Seeliken in Angriff.
Der erste Schwimmer der halben Strecke
erreichte das Ziel bei der Katastrophenbucht nach 11 Minuten und 14 Sekunden
und für die ganze Strecke benötigte der
schnellste Schwimmer 15 Minuten und 39
Sekunden.
Andy Bliggenstorfer
Promenadenschwimmen 2015
Das diesjährige Promenadenschwimmen
konnte bei idealen Bedingungen gestartet werden. Die aussergewöhnlich
warmen Wassertemperaturen und der
herrliche Sonnenschein animierten
zusätzliche Schwimmer und Badende
bei der Seeliken zur Anmeldung.
In diesem Jahr wurde die halbe Strecke
von der Seeliken zum Springbrunnen ins
Programm aufgenommen. Von den 87
Teilnehmenden schwammen etwa zwei
Drittel die ganze Strecke von 1200 Meter.
Kurz vor dem Start frischte der Wind aus
Nord-West etwas auf und gestaltete den
ersten Teil der Schwimmstrecke schwieriger. Kurz nachdem die Schiffsstation
beim Landsgemeinde-Platz passiert wurde, war der Spuk auch schon wieder vorbei. Die ersten Schwimmer der langen
Strecke tauchten zuerst nach etwas mehr
Wir danken der Seepolizei Zug, SLRG
Zug und allen Helfern für ihren Einsatz
und hoffen auf gutes Gelingen im nächsten Jahr.
l'eau 2/2015
musste in der Gruppe den ersten Platz
erreichen!
Auch dieses Jahr haben sich wieder viele altbekannte Teams angemeldet. Bei
der Kategorie Taucherli waren dies unsere Gruftis des SCZug mit dem Teamnamen Alteisen und die SLRG Bauma. Die
Gruftis waren heuer sehr gut aufgestellt,
was Peider Fried zu verdanken war, der
die Gruftis zusammen getrommelt und
im Vorfeld sogar zwei Trainings organisiert hatte. Wie mir schien, genossen
Beat Schmid
Plauschturnier 2015
Bereits zum 4. Mal fand das Plauschturnier anlässlich des Zuger Schwimmfests
statt. Bei bestem Sommerwetter und
«seichwarmem» Wasser – Petrus muss
wohl ein Wassersportler sein – konnte um
11.20 Uhr das Turnier beginnen. Dieses
Jahr gab es einen neuen Teilnehmerrekord: 8 Teams in der Kategorie Flügeli, 4
Teams bei den Taucherli. Damit liess sich
ein spannender Spielplan erstellen. Bei
den Flügeli wurden zwei Gruppen gebildet à 4 Teams, welche in den Gruppenspielen alle gegen alle spielten. In den
Rangspielen trafen dann die beiden
gleich platzierten Teams aufeinander.
Wer also Turniersieger werden wollte,
Mannschaften der Kategorie Flügeli
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alle den gemeinsamen Tag bis weit in
den Abend hinein und alte Geschichten
und Erinnerungen wurden wieder belebt. Dass sie dabei den Sport ausüben
konnten, der einst ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens war, freute sie und mich
als Organisator besonders. Sogar ein
Grufti, der ohne Badehose erschien,
konnte reaktiviert werden, stieg ins Wasser und liess seine alte Klasse im Tor aufblitzen. In den Spielen wurde mit grossem
Eifer gekämpft. Das Finalspiel der beiden Favoriten Alteisen und SLRG Bauma
verlief sehr fair und bot schönen Wasserballsport. Die Einstimmung beider Teams
durch den Organisator Adrian Gross vor
dem Spiel hat genützt und man konnte
das Spiel sogar mit den richtigen Wasserballregeln spielen.
In der Kategorie Flügeli stand der Plausch
im Wasser und nicht der Sieg im Vordergrund. So rüsteten sich die Teams wiederum kreativ und aufwendig mit vielen
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Schwimmhilfen aus und genossen das
warme Bad. Auch hier gab es viele «Wiederholungstäter», Teams welche schon
seit Jahren mit dabei sind: Herademikakama, die Teneröler, die Stahlharten (das
Team um Daniel Acklin) und natürlich die
Scampis, welche dieses Jahr sogar mit 3
Teams am Start waren. Alle Teams sind
zum Glück nicht unter gegangen, was
man hätte vermuten können, wenn man
die Namen der Teams betrachtete. Sie
hiessen Fascht versoffe, Knapp versoffe
und Bimenehoor versoffe! Im Final der
Kategorie Flügeli trafen auch dieses Jahr
die letztjährigen Gegner aufeinander:
Herademikadama und Die Teneröler.
Das Team Herademikadama wurde seiner Favoritenrolle gerecht, gewann klar
mit 5:0 Zählern und konnte sich, wie
schon in den anderen Jahren, zum Sieger
des Turniers küren lassen.
Im Anschluss an die Siegerehrung sah
man die Teams bei schönstem Sonnenuntergang beisammen sitzen und ihr
wohlverdientes, gewonnenes Fleischplättli, gesponsert von der Metzgerei
Forster, geniessen. Das Plauschturnier
war wiederum ein voller Erfolg für alle
Beteiligten. Wir hoffen nun, dass alle
nächstes Jahr beim Jubiläum wieder mit
von der Partie sein werden und vielleicht
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sogar noch mehr Teams gewonnen werden können. Werbung machen und
weiter­sagen ist sehr erwünscht!
Ranglisten:
Taucherli:
Flügeli:
1. Alteisen
1. Herademikadama
2. SLRG Bauma
2. Die Teneröler
3. Gmischte Huufe 3. Die Stahlharten
4. TCZ
4. Knapp versoffe
5. Die gestiefelten Stinkstiefel
6. Fascht versoffe
7. Wasserflöh
8. Bimenehoor
versoffe
Adrian Gross, Verantwortlicher Plauschturnier
Schlusswort
An der Stelle möchte ich allen Helferinnen und Helfer, Kuchenbäckerinnen und
Bäcker und all denjenigen, die in irgendeiner Form einen Beitrag zum Gelingen
dieses Festes beigetragen haben, sowie
den Schreiberlingen dieses Berichtes,
recht herzlich Danke sagen. Weiter
möchte ich den Sponsoren danken,
die uns in Form von Naturalien aber auch
mit finanziellen Beiträgen unterstützen.
und der Schweizerische Obstverband
Stefan Gross
Plauschturnier Mannschaft Alteisen
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l'eau 2/2015
Vorschau: 20. Zuger Schwimmfest
vom 13. August 2016
Sprungturm von 20 Meter Höhe mit Vorführungen der Turmspringer von Zürich.
Aber wir werden auch einen öffentlichen
Wettbewerb organisieren, wo sich mutige Frauen und Männer von der 10 Meter-Plattform versuchen können.
Nächstes Jahr geht das Zuger Schwimmfest in die zwanzigste Runde. Wir möchten daher diese Gelegenheit nutzen, um
dieses Jubiläum gebührend zu feiern.
Die älteren Mitglieder des Schwimmclubs wissen sehrwohl, dass das
Schwimmfest am schönen Zugersee-Ufer
eine lange Tradition hat.
Nach der Gründung des Schwimmclubs
Zug im Jahre 1926, war das Seeufer
lange Zeit Trainings- und Wettkampfort.
Bei guter Witterung strömten oft über
500 Zuschauer an die Seepromenade,
um an den sportlichen und gesellschaftlichen Ereignissen teilzunehmen. Begleitet von sportlichen Erfolgen entwickelten
sich in den 1930-er-Jahren beliebte
Schwimmfeste.
Der sportliche Teil bestand aus Wasserball, Schwimmen, Tauchen und Turmspringen. Die Unterhaltung genoss einen
hohen Stellenwert und umfasste Musik,
Tanz, Spektakel und Cabaret. Nach dem
Bau der ersten Hallenbäder kehrte man
dem See den Rücken zu, weshalb auch
die grossen und beliebten Schwimmfeste verschwanden.
Der Schwimmclub Zug hat 1997 das
Zuger Schwimmfest wieder ins Jahresprogramm aufgenommen. Der Erfolg
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l'eau 2/2015
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Für musikalische Unterhaltung wird
ebenfalls gesorgt sein. So konnten wir
bereits die lokal bekannte Band
«Die Pissnelken» für ein Konzert engagieren.
Für das leibliche Wohl wird natürlich auch
gesorgt sein. Nebst dem Getränke-Aus-
schankwagen und dem Grillstand,
werden wir mit einem erweiterten
Essensangebot sowie einer zusätzlichen
Bar aufwerten.
Was zum Gelingen aber unvermeidlich
ist, sind freiwillige Helfer. Daher bitten wir
euch schon jetzt, das Schwimmfest am
Samstag den 13. August 2016 fett in
eurem Kalender einzutragen und freuen
uns, euch als Helfer und oder Teilnehmer
begrüssen zu dürfen.
Stefan Gross
Plauschturnier Schwimmfest 2015
blieb nicht aus: innert Kürze mauserte
sich das Fest wieder zu einem gut besuchten und familiären Sportereignis.
Das ist für den Jubiläumsanlass geplant:
Neben dem traditionellen Wasserballturnier um den Zugerseecup, werden wir
wie gehabt das Plausch- und Juniorenturnier sowie das Promenadenschwimmen durchführen. Wir hoffen natürlich
mit zahlreicher Beteiligung vielleicht sogar mit zusätzlichen Kategorien!
Weiter werden wir mit einer weiteren Attraktion aufwarten. Nämlich mit einem
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90. Generalversammlung und
Clubmeisterschaft
Die Clubmeisterschaft im Hallenbad
Herti unter der Leitung von unserer Leiterin der Clownfischli Tina Meier war ein
grosser Erfolg. Insbesondere weil viele
Clowfischli in diesem Jahr mit am Start
waren. Auch unsere Jugendabteilung
schwamm um die Wette und machte den
Clubmeister unter sich aus.
Die Generalversammlung vom 7. November 2015 fand wie schon in den letzten Jahren im Anschluss an die Clubmeisterschaft in den Räumen des
SAC Rossberg in Zug statt.
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Als Nachfolger für den abtretenden
Wasserballwart Matthias Ulrich konnte
Dario Cerletti gewählt werden. Ich
wünsche Ihm viel Freude und Erfolg in
seinem Amt.
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Einige Impressionen zu unserer diesjährigen Clubmeisterschaft:
Nach der Versammlung wurde vom
Verein ein feines Nachtessen im Restaurant Bocciodromo serviert und die Rangverkündigung der Clubmeisterschaft
abgehalten.
Als neue Clubmeisterin steht Aline Frey
(Jg 1999) auf dem Podest, zum Clubmeister ist hat sich dieses Jahr Pascal Schneider (Jg 1997) den Pokal nach einem
Unterbruch zurückgeholt.
Die zahlreich erschienenen 76 Schwimmclubmitglieder wurden vom Vorstand
über das vergangene Vereinsjahr
informiert. Wobei zu erwähnen ist, dass
sich unser neues Jugendkonzept bereits
auszeichnet und bessere Resultate erzielt
wurden.
Die Anträge zur Erhöhung der Mitgliederbeiträge der Junioren und die Statutenänderung der C500-Mitglieder wurden angenommen. Ich begrüsse hiermit
die C500-Mitglieder offiziell im Verein.
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Jahresprogramm Schwimmclub Zug 2015/2016
Unsere Clubmeister:
Aline Frey und Pascal Schneider
Ich bedanke mich bei unsern Mitgliedern
für das dem Vorstand entgegengebrachte Vertrauen und schaue einem weiteren
erfolgreichen Vereinsjahr entgegen.
Marcel Gross, Präsident Schwimmclub Zug
DatumWas
Nov. – Juni 2016
WB 1. Liga Meisterschaft
März – Aug. 2016
WB 2. Liga Meisterschaft
Nov. – Juni 2016
WB U11, U13, U15, U17 Meisterschaft
13. März 2016
Skitag
12. April 2016
Fränklischwimmen im Loreto
13. April 2016
Schülerwettschwimmen
21. Mai 2016
Wasserball-Apéro, Lättich
25. Juni 2016
Grillabend im Strandbad
13. August 2016
20. Zuger Schwimmfest
14. – 20. August 2016
Tenerolager
22. Oktober 2016
Seniorenmeisterschaft
5. November 2016
Clubmeisterschaft & GV
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Interview mit Aline Frey
l'eau 2/2015
serball erfolgte fliessend aber seit etwa
vier Jahren spiele ich Turniere.
on der Eurogames in Nizza und an einem
10-Nationenturnier in Prag.
pro Jahr. Diese finden meistens in der
Schweiz statt.
In welchen Mannschaften bist du
aktiv?
Bei den Damen der Stadtmannschaft
Zürich, der U17-Nationalmannschaft und
neu auch in der U17 des SCZ.
Wie ist es in einer gemischten (Jungen
und Mädchen) Mannschaft zu spielen?
Gibt es Unterschiede zur reinen
Damenmannschaft?
In gemischten Mannschaften – finde ich
– geht es immer viel chaotischer zu und
her, obwohl ich mir nicht sicher bin ob
das an der Art der Mannschaft oder eher
an ihrer Zusammensetzung und Erfahrung liegt. A Es ist aber nicht etwa so,
dass Frauen sorgfältiger spielen würden
als Herren. Da gibt es schon auch den ein
oder anderen absichtlichen Kratzer.
Was war bis jetzt dein grösster Erfolg
als Spielerin?
Ein Tor von der Mittellinie im Spiel gegen
Frankreich.
Wie hast du dies erreichen können?
Der Club hat das grösstenteils organisiert. Und ein bisschen durch Glück und
Zufall.
Aline Frey am Qualifikationsturnier
für die EM 2015 in Nizza
Erzähle kurz etwas zu deiner Person.
Ich heisse Aline Frey, bin 16 Jahre alt und
besuche die fünfte Klasse der Kanti Zug.
Ich wohne mit meinen Eltern und meiner
jüngeren Schwester in Zug.
Wie bist du aufs Wasserball spielen
gekommen?
Ich bin seit ca. neun Jahren im Schwimmclub Zug. Damals gab es noch keine Juniorenmannschaft und ich trainierte bei
den Schwimmern mit. Plötzlich wendete
sich aber das Blatt und es wurde immer
mehr Wasserball trainiert. So bin ich in
diesen Sport «hereingerutscht» und bin
heute sehr froh darüber.
Seit wann spielst du Wasserball?
Der Wechsel vom Schwimmen ins Was-
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l'eau 2/2015
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Wie gross ist der Zeitaufwand mit
Training, Spielen und Turnieren?
Ins Training gehe ich 2- bis 3-mal in der
Woche, was im Vergleich zu anderen
Vereinen aber ziemlich wenig ist. Die
Spiele der Damenmannschaft oder auch
der U17 nehmen recht viel Zeit in
Anspruch, da man oft durch die halbe
Schweiz reisen muss. Was aber die
meiste Zeit aufwendet sind Turniere oder
Trainingslager mit der Nati. Da kommt es
schon vor, dass man mal eine Woche in
der Schule fehlen muss.
Hast du auch Spiele im Ausland?
Nehmt ihr an Turnieren oder
Meisterschaften teil?
Dieses Wochenende zum Beispiel gehen
wir mit Zürich nach Villingen an ein
Turnier. International spielen wir dann
natürlich mit der Nationalmannschaft.
Dieses Jahr waren wir für die Qualifikati-
Gibt es Tipps, welche du anderen
jungen Frauen die Interesse am
Wasserball haben geben kannst?
Die Geduld nicht verlieren, aller Anfang
ist bekanntlich schwer. Und Freude am
Spielen zu haben. A
Damian Huber
Wo trainiert die Damenmannschaft
und wie oft?
Mit Zürich komme ich leider nicht sehr
viel zum Trainieren. Da sie Dienstags und
Donnerstags trainieren macht es für mich
keinen grossen Sinn für eine oder zwei
Stunden nach Oerlikon zu fahren, wenn
ich auch hier trainieren kann.
Habt ihr manchmal auch Trainingslager
bzw. Trainingswochenenden?
Mit der Nati nehmen wir im Frühling und
Herbst am 3T-Camp in Tenero teil,
welches je eine Woche dauert. Wir waren
auch schon in einem Trainingslager in
Serbien. Das war sehr interessant auch
mal gegen eine so starke Mannschaft,
welche täglich trainiert, zu spielen.
Trainingswochenenden haben wir 3 bis 4
13
l'eau 2/2015
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Rückblick: Tenerolager 2015
Wie an einem Filmset fühlte man sich im
diesjährigen Trainingslager in Tenero.
Kameramann Dominik liess nämlich keine Chance auf eine gute Filmszene für
seinen Lagerfilm aus. Die Jungs waren im
Gegensatz zu uns zwei Mädchen gut
vertreten. Doch natürlich können wir uns
über ein halbes Zelt für uns allein und fünf
Matten hohe Betten nicht beklagen.
Im täglichen Wassertraining lernten wir
nicht nur nützliche Wasserballtaktiken
und -übungen sondern legten uns die
letzte Sommerbräune zu – oder auch den
letzten Sonnenbrand. Unterhaltsam
blieb es aber auch neben dem Wassertraining. Das abwechslungsreiche Sport
Wer wird wohl der schnellste sein?
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Anmeldung Trainingslager in Tenero (TI)
vom 14. bis 20. August 2016
Kosten pro Vereinsmitglied CHF 250.– ;
inkl. Reise, Unterkunft im Zelt, Verpflegung und natürlich jede Menge Spass.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Der erste Anmeldeschluss ist der 31. Dezember 2015.
Bitte sendet die Anmeldung an: [email protected]
Überblick Schwimmbad in Tenero
programm hielt alle Lagerteilnehmer auf
Trab. Volleyball, Stand-up-Paddling, Ultimate und vieles mehr standen auf dem
Programm. Die Velotour ins Maggiatal,
dieses Jahr mit einigen Umwegen, sorgte wieder für Zittern. Vom ca. 7 Meter
hohen Felsen in die Maggia zu springen
erfordert schliesslich Einiges an Mut.
Nicht nur im Wasser, auch am Volleyballturnier zeigten wir Teamgeist – was immerhin für den zweitletzten Platz reichte.
Das Trainingslager bot auch dieses Jahr
wieder viel und es entstand ein sehenswerter Film, in dem ich jederzeit wieder
mitspielen würde.
Aline Frey, Nachwuchs
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damit man auch mal was anderes ausser Schwim-
Vielleicht können wir ja Euren Wunsch erfüllen?!
men oder Wasserball machen kann. Alles aber oh-
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Unsere Gönner und Sponsoren
Sponsoren
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Acklin, Daniel und Susan
Christen, Alois
Gross, Heinz
Heer, Ruedi
Kannewischer, Stefan und Franziska
Lenzlinger, Iso
Schmuckli, Roland
Stalder, Hugo
Wolf, Ernst
Zeberli, Werner
Zeberli, Gudrun
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Gönner
Arbenz, Peter
Bohny, Willy
Breitenstein, Gisela
Bürgisser, Trudy
Drescher, Eugen
Etter, Erich
Fattorini, Giorgio und Hedi
Frey, Peter
Fridlin-Aeberli, John Carl
Frigo, Jost
FamilieGisler
Grau, Mischa
Gysi-Keller, Markus
Hagen, Alex
Heinrich, Rolf
Hiestand, Toni
Huber, Willy
Hürlimann, Thomas
Huwiler, Tino
Kannewischer, Bernd
Keller-Heinzer, Werner und Rosmarie
Köpke, Freddy
Köpke-Übersax, Regina
Krähenbühl, Walter
Lenzlinger, Nadine
Locatelli, Viktor und Elisabeth
Lochinger, Rolf Bruno
Moos-Hugener, Ernst und Anita
Mueller-Stuessi, Othmar
Rüttimann-Acklin, M.
Schneider, Jürg und Marianne
Semeraro, Marino
Sidler-Speck, Hans und Silvia
Straub-Meier, Peter
FamilieStuparevic
Theiler-Ackermann, Pia
Trütsch, Hugo
Ulrich, Martin
Voorgang, Hans
Warth, Hermann
Waser, Walter und Elly
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Wir bedanken uns ganz herzlich
bei allen unseren Gönnern und
Sponsoren.
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Mannschaftsbericht 1./ 2. Mannschaft
In der 1. Liga war gegen die NLA Veteranen aus Horgen und die Zürcher Stadtmannschaft kein Kraut gewachsen. Das
junge Team des WBK Zürich, welches mit
ambitionierten Ausländern antrat, verlor
gerademal ein Spiel – auswärts gegen
Horgen – und wurde verdient Gruppensieger. Zugs erste Mannschaft schaffte
vor Lugano und dem WSV Basel den dritten Rang.
Ein wahrer Eklat aber gelang Zugs zweiter Mannschaft: Rang 1 mit vierzehn Siegen in Folge! Ohne einen einzigen Verlustpunkt deklassierte der SC Zug 2 seine
Konkurrenz und stand am Ende der Saison ganz oben mit 10 Punkten Vorsprung
auf das zweitplatzierte Thalwil. Ein Resultat, das sich wohl zu Beginn der Saison
niemand erträumt hätte. Herausragend
spielten nicht nur die Brüder Adrian und
scheidend zur Offensivkraft der zweiten
Mannschaft bei. Und in der Defensive
war Goalie Mohammed Matoua erneut
ein sicherer Rückhalt. Wenn dann und
wann gar noch Istvan Kis kurz vor Anpfiff
am Beckenrand auftauchte, konnte sich
der Gegner einer schallenden Kanterniederlage gewiss sein.
Höchste Konzentration
in der Verteidigung
Stephan Gross, welche mit ihren 41 bzw.
35 Treffern brillierten. Auch die Youngsters Pascal Scherer, Pascal Schneider und
Victor Ban trugen mit ihren Treffern ent-
l'eau 2/2015
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Für die kommende Saison jedoch stehen
den beiden Teams grosse Veränderungen bevor: Markus Suter wird seinen Fokus ganz auf die Junioren legen und die
Herren nicht mehr betreuen. Mit dem
Trainer Nikolaos Kotsidis wurde ein neuer Trainer für die beiden Herrenmannschaften gefunden. Des Weiteren ist der
Wegzug von Mohammed Matoua zu beklagen. Zwar wird in der ersten Mannschaft Matthias Ulrich das Tor wieder hüten; in der Zweiten aber steht es bisher
noch leer da.
Trotz diesen Umbrüchen herrscht Zuversicht. Wohl werden in den nächsten paar
Jahren für die erste Mannschaft keine
Spitzenpositionierungen zu erwarten
sein. Längerfristig darf jedoch mit einem
Wiedererstarken gerechnet werden:
Dank der profunden Nachwuchspolitik
von Markus Suter, Dominik Alessandri
und Adrian Gross stellt Zug nämlich bereits heute diverse Jugendmannschaften
und hat viele talentierte Junioren. Diese
gilt es, in den kommenden Jahren erfolgreich in die Herrenmannschaften einzugliedern. Und wie man sehen kann, hat
dies bei einigen in diesem Jahr ja bereits
ausgezeichnet geklappt!
Matthias Ulrich
Christoph Zeberli mit einem Schuss
auf das Tor
l'eau 2/2015
www.schwimmclubzug.ch
Termine Wasserball Schwimmclub Zug 2015 / 2016
Spielplan U13:
Spielplan Herren 1 (1.Liga):
Datum
14.11.2015
14.11.2015
12.03.2016
12.03.2016
09.04.2016
09.04.2016
Datum
03.12.2015
09.01.2016
20.02.2016
03.03.2016
29.03.2016
09.05.2016
21.05.2016
24.05.2016
02.06.2016
07.06.2016
16.06.2016
27.06.2016
ZeitOrt
20:45
Zürich
17:30
Loreto
19.00
Basel
21.00
Zürich
20:30
Loreto
20:30
Horgen
19:30
Lättich
20:30
Lättich
20:30
Lättich
20:30
Lättich
20:30
Lättich
20:30
Horgen
Spiel
WBK Zürich
Zug I
Basel U 20
Aquastar
Zug I
Horgen II
Zug I
Zug I
Zug I
Zug I
Ägeri I
Horgen III
Zug I
Basel U 20
Zug I
Zug I
WBK Zürich
Zug I
Ägeri I
Horgen III
Aquastar
Horgen II
Zug I
Zug I
SC Zug II
SC Zug II
SC Zug II
SV Basel II
SC Zug II
SC Zug II SC Zug II
SC Zug II
Baden Ägeri III
SG Vierwaldtstättersee
Thun
WSV Basel
Ägeri II
SV Basel II
Thun
WSV Basel
Zug II
Ägeri II
Baden
Ägeri III
SG Vierwaldstättersee
Zug II
Zug II
Zug II
Zug II
Zug II
Zug II
Spielplan Herren 2 (2. Liga):
17.12.2015
16.01.2016
19.01.2016
31.01.2016
25.02.2016
17.03.2016
07.04.2016
14.04.2016
17.05.2016
26.05.2016
29.05.2016
10.06.2016
24.06.2016
05.07.2016
20:30
17:30
20:30
20:00
20:30
20:30
20:30
20:30
20:00
20:30
19:15
20.00
20:30
19.00
Loreto
Loreto
Loreto
Basel
Loreto
Loreto
Loreto
Loreto
Baden
Loreto
Altdorf
Thun
Basel
Birkenwäldli Spielplan NLD mit SM Zürich:
17.01.2016
21.01.2016
01.02.2016
07.02.2016
10.04.2016
29.05.2016
03.06.2016
05.06.2016
20
16:00
20:30
20:30
12:30
18:30
19:00
20:45
13:00
Leimbach
Leimbach
Leimbach
Nyon
Winterthur
Horgen
Basel
Thun
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
CN Nyon
SC Winterthur
SC Horgen
WSV Basel
WK Thun
WK Thun
SC Horgen
WSV Basel
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
WBK SM Zürich
l'eau 2/2015
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ZeitOrt
16:30
Zürich Leimbach
19:30
Zürich Leimbach
13:00
Horgen Bergli
16:00
Horgen Bergli
13:00
Lugano Lido
15:00
Lugano Lido
Spiel
SC Zug
SC Zug
Lugano
SC Horgen
SC Zug
SC Zug
Lugano
SC Horgen
SC Zug
SC Zug
SP Bissone
WBK Zürich
Spielplan U15:
Datum
09.01.2016
09.01.2016
30.01.2016
30.01.2016
05.03.2016
05.03.2016
23.04.2016
23.04.2016
23.04.2016
21.05.2016
21.05.2016
ZeitOrt
15:10
17:40
15:10
16:50
14:20
17:40
15:10
16:50
18:30
08:30
11:00
Küsnacht
Küsnacht
Lugano Trevano
Lugano Trevano
Horgen Bergli
Horgen Bergli
Lugano Trevano
Lugano Trevano
Lugano Trevano
Loreto Zug
Loreto Zug
Spiel
SC Zug
Aquastar
SP Bissone
SC Zug
SC Zug
SC Horgen
SC Zug
SC Zug
Lugano
SC Zug
SC Frosch Aegeri
SC Horgen
SC Zug
SC Zug
SC Frosch Aegeri
Lugano
SC Zug
Aquastar
SP Bissone
SC Zug
Aquastar
SC Zug
Spielplan U17:
Datum
17.01.2016
30.01.2016 27.02.2016
19.03.2016
02.04.2016
09.04.2016
10.05.2016
19.05.2016
ZeitOrt
12:00
20:00
17:15
17:15
19:30
17:15
20:30
20:30
Lugano Trevano
Lido Lugano
Zug Loreto
Zug Loreto
Horgen Zug Loreto
Zug Loreto
Zug Loreto
Spiel
SP Bissone
Lugano
SC Zug
SC Zug
SC Horgen
SC Zug
SC Zug
SC Frosch Aegeri
SC Zug
SC Zug
Lugano
SP Bissone
SC Zug
Horgen
SC Frosch Aegeri
SC Zug
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«Grufti»-Anlass
mit Meisterschaft 2015
Der Zufall wollte es, dass am Tage des
Halloweens die «Gruftis» des Schwimmclubs traditionell aus ihren verschiedenen Gruften stiegen und quasi bewiesen,
dass sie noch zum aktiven Teil der Mit-
Höchste Konzentration bei der
Wurfdisziplin
glieder gehören. Punkt 15 Uhr stieg die
Nervosität und Anspannung, galt es
doch zunächst sich in vier Disziplinen in
der Turnhalle Loreto mit den Besten der
Alten zu messen. Hani Näf – als noch amtierender Präsi – forderte die Teilnehmer
bis aufs Äusserste. Da wurde gerannt,
gezielt, angefeuert, geflucht und gerechnet, was das Zeug hielt. Wer nun dachte:
Das war’s! wurde eines Besseren belehrt.
Nach dem mit Apéro aufgelockertem
Turnhallen-Einsatz folgte im Schwimmbad ein Triathlon der besonderen Klasse.
In der Hauptsache ging es jedoch darum,
sich über Wasser zu halten. Danach wurde es den «Alten» gar zu wohl und sie
spielten Wasserball. Dabei gewannen
22
l'eau 2/2015
die «Alten» gegen die «Alten» mit 5:2 –
dies aufgrund einiger fragwürdiger
Schiedsrichter-Entscheide des R.H. aus
B. Ein Wunder, das sein Velo nach dem
Spiel nicht «gelüftelt» wurde.
Nach der Verschiebung ins Restaurant
Bauernhof im Talacher in Zug ging es
zum vermeintlich gemütlichen Teil über.
Der abtretende Präsident führte zielgerichtet durch die Versammlung und organisierte noch den Intelligenztest rund
ums Hallenbad Loreto. Da wurden Fragen beantwortet, die überhaupt niemanden interessieren und schlussendlich gewann Schwimmclub-Präsident Marcel
Gross den Gesamt-Wettkampf zum dritten Mal seit 2008. Spekulationen machten die Runde, wie dieser Grufti so manchen Sieg für sich entscheiden konnte.
Gründe dafür gibt es viele, vielleicht auch
weil des Siegers Beruf bei den WWZ
ebenfalls mit dem wertvollen Nass zu tun
hat. Nun gut, da war ja noch der Schätzpreis für den Früchtekorb. Zu diesem
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Zweck hat H.P. Näf als langjähriger Bademeister all die Schrauben und Muttern
gesammelt, welche nach den Revisionen
übrig waren oder welche die Badegäste
in den Garderoben liegen gelassen haben. Das war eine stattliche Zahl und diese Zahl wurde von Ruedi Heer – dem
Velofahrer aus B. – gewonnen. Flugs organisierte er den Transport zu sich nach
Hause und nachdem wir seine Frau Erna
mindestens 5 Mal mit dem originellen
Gong am Eingang geweckt haben, beendeten wir um ca. viertel nach eins den
Anlass.
l'eau 2/2015
Ach ja, da war noch was: Ein neuer Präsi
wurde auch gewählt und dies auf sehr
ominöse Weise. Ohne Überprüfung der
Stimmzettel wurde mein Name in die
Runde gerufen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit verzichtete ich sowohl
auf einen formellen wie auch informellen
Protest und füge mich dem Schicksal,
vom Hofberichterstatter Heinz Kastenhuber nach dem «Grufti-Anlass 2016» in der
NZ medial zur Strecke gebracht zu werden. Zum Abschluss: Danke Hani für die
tolle Organisation 2015!
Für das «Grufti-Team», Rolf Köpke
Teilnehmer Gruftimeisterschaft 2015
Gemütlichkeite ist wichtig;
Mitte neuer Präsident: Rolf Köpke
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l'eau 2/2015
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Glückwünsche
Gesucht nach Vereinbarung
Geburt Julius Robert Scharbach
(12. Juli 2015)
Wir gratulieren Marion und Hubert
Scharbach zu Ihrem Sohn Julius und
wünschen der jungen Familie viel
Freude.
Beim Schwimmclub Zug sind
folgende Jobs zu besetzen:
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die Zukunft.
seit 1759.
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Hochkonjunktur.
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– Präsident (ab 2016)
– Aktuar
– PR-Verantwortlicher
– Redaktor: Clubheft «L‘Eau»
– Beisitzer
Sport im Kanton Zug: ein Anliegen der Zuger Kantonalbank.
– Verkauf von SC Zug-Artikeln
– Trainer
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Feldpark 2 | 6304 Zug | Tel. 041 729 19 19 | [email protected] | www.landisbau.ch
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Nächste Ausgabe:
Familie Scharbach
Fabian Cancellara
Festzelt-Vermietung
Der Schwimmclub besitzt mehrere Festzelte, wie sie am Schwimmfest benutzt
werden, diese können gemietet werden.
Abmessungen Zelt: 4 x10 Meter
Preis pro Zelt: Fr. 150.–
Bei zwei Zelten: Fr. 290.–
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Kontakt an: [email protected]
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Impressum
Quickline
Kombi-Pakete
L'eau erscheint zwei Mal im Jahr.
Auflage: 300 Exemplare
Premium
Herausgeber und Redaktion:
Internet, Festnetz- und MobilSchwimmclub Zug
Telefonie sowie HDTV.
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