Guggen, Masken, Konfetti

67. Jahrgang Nr. 6 11. Februar 2016
PP 3072 Ostermundigen
derseite
Heute Son
n – leicht
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Steuern
t SEITE 10
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Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal
KONTAKT: Tel. 031 931 15 01
[email protected] | www.bantigerpost.ch
Inhalt
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste.
Mitteilungen/Notfalldienste..Seite
..Seite 19
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Stettlen.............................
Seite 11
9
...........................Seite
Gemeinde Vechigen..........................Seite
Ittigen............................... Seite 11
9
Gemeinde Ittigen...............................Seite
Ostermundigen..............Seite 15
13
Gemeinde
Ostermundigen..............Seite
Bolligen: Flüchtlingshilfe
............... Seite 19
2
Ort:
Titel..............................................Seite
Bolligen:
«Züglete» und Wahlen... Seite 10
17
IHR PARTNER BEI ALLEN
LACK- UND BLECHSCHÄDEN
IN ITTIGEN!
Rhüthmushüpfer Ittigen
Guggen, Masken, Konfetti
Im Worblental haben die närrischen Zeiten begonnen.
So wurde am letzten Wochenende in Ittigen und Worb
Fasnacht gefeiert.
WORBLENTAL
Für die diesjährige Fasnacht hatten die
FGIB-Mitglieder das Motto «Steampunk» gewählt. Erstmals stand das närrische Treiben in
Ittigen unter der Leitung von Martin Klaus.
Der leidenschaftliche Fasnächtler – er wirkt
seit 14 Jahren aktiv im Vorstand der Fasnachtsgesellschaft mit – löst den langjährigen Präsidenten Roger Käser an der Vereinsspitze ab.
Klaus selbst wie auch seine ganze Familie spielen in der Ittiger Gugge «Notegrübler» mit.
«Für mich gibt es kein besseres Hobby», so der
neue FGIB-Präsident.
In Worb richtete sich das Fasnachtsprogramm
primär an die Kinder. Zu den Höhepunkten
zählten der Umzug durchs Dorf, das Guggen-Konzert sowie die Fasnachtsparty mit
Kinderdisco. In Ostermundigen tritt «Steini»
erst am 20. Februar in Aktion, sei dies beim
Umzug durchs Dorf, beim Kindermaskenball
oder bei der Guggen-Party. Das Thema der
Mundiger Fasnacht: «Circus». Eine Woche
später setzt die Müli Deisswil den Schlusspunkt unter die Narren-Saison im Worblental.
eps.
Seite 2
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Flüchtlinge
interessieren
Die Regionalstelle Flüchtlingshilfe der
Heils­armee in Bolligen öffnet ihre Türen
und gewährt einen Einblick in ihre Arbeit.
BOLLIGEN
Das Interesse der Bevölkerung für
die Flüchtlingshilfe sei in letzter
Zeit stark gestiegen, stellt Ina
Gartmann fest. «Die meisten Leute wissen jedoch kaum, was wir
hier in Bolligen genau machen»,
so die Leiterin der Regionalstelle.
Auch Gemeinden und Kirchgemeinden seien – wohl aufgrund
der aktuellen Flüchtlingssituation
– vermehrt mit Fragen an sie gelangt. «Deshalb ist der Zeitpunkt
für einen Nachmittag der offenen
Türen jetzt genau richtig.»
Schwierige
Wohnungssuche
Um es gleich vorweg zu nehmen:
In Bolligen befinden sich die Büroräumlichkeiten der Regionalstelle und nicht etwa ein Zentrum
für Asylsuchende. «Unsere Aufgabe ist es, die Flüchtlinge – nach
ihrem Erstaufenthalt in einer Kollektiv-Unterkunft – individuell
unterzubringen und zu betreuen»,
erklärt Ina Gartmann. Da zunehmend mehr Personen in den Zentren lebten, sollte der Wohnungsbestand eigentlich erhöht werden.
Keine einfache Sache, wie die Leiterin der Regionalstelle betont.
«Das Mieten von geeignetem und
somit günstigem Wohnraum erweist sich als immer schwieriger.»
Leistungsvertrag
Der monatliche Mietzins für eine
3-Zimmer-Wohnung, welche vier
Personen Unterkunft bietet, darf
nämlich nicht höher sein als rund
1100 Franken inklusive Nebenkosten. Als Basis für die entsprechende Unterbringungspauschale
dient ein Leistungsvertrag mit dem
Kanton Bern. «Preislich bewegen
wir uns also im untersten Sektor
des Wohnungsmarkts und dieser
ist ziemlich ausgetrocknet.» Konsequenz: Die Flüchtlinge bleiben
notgedrungen länger als vorgesehen in den Zentren.
Nähe zu Läden und ÖV
Manchmal werden der Regionalstelle auch leere Wohnungen zur
Miete angeboten, die sich für Asylsuchende ganz einfach nicht eignen. Ina Gartmann: «Die Flüchtlinge besitzen kein Fahrzeug,
Im Gespräch über die aktuelle Flüchtlingssituation
weshalb sie auf ÖV-Verbindungen
und Einkaufsmöglichkeiten in der
Nähe angewiesen sind.» Grundsätzlich sei man jedoch froh um
jedes einigermassen passende
Wohnungsangebot, auch wenn es
sich dabei nur um eine zeitlich begrenzte Übergangslösung handle.
«Wir müssen jede Chance nutzen.»
willige. Diese unterstützen die
Flüchtlinge im Alltag, beispielsweise beim Kontakt mit Behörden
oder beim Erlernen der deutschen
Sprache. Zu diesem Zweck werden sie von der Regionalstelle in
ihre Aufgabe eingeführt. Weitere
Infos unter Tel. 031 924 31 00.
eps.
Gastfamilien und Freiwillige
Die Regionalstelle Flüchtlingshilfe
der Heilsarmee in Bolligen ist zuständig für die Unterbringung von
Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus der Region rund
um Bern. Zurzeit werden etwa 400
Klienten betreut. Diese Aufgabe
übernehmen sieben sogenannte
Asylkoordinatorinnen und Koordinatoren. Am Donnerstag, 18. Februar, öffnet die Regionalstelle ihre
Türen an der Bolligenstrasse 94
(UBS-Gebäude 1. Stock) von 15 bis
18 Uhr.
Eine Alternativlösung ist die Unterbringung bei Privaten. Offenbar
haben bereits zahlreiche Personen
ihre Bereitschaft erklärt, Flüchtlinge während einer gewissen Zeit
bei sich aufzunehmen. Laut Ina
Gartmann ist es wichtig, dass die
betreffende Wohnsituation genau
abgeklärt wird. Demnach sollten
sich die privaten Anbieter genau
überlegen, ob sie ihre Küche und
ihr Bad mit anderen Leuten teilen
möchten. Gesucht werden ausser
Gastfamilien auch weitere Frei-
Am 18. Februar
Lokales und Regionales
Gemeinsam zum Ziel
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, lautet ein bekanntes
Sprichwort. Und so ist es auch bei
der Blasmusik: Es bedarf jahrelanges Üben und viel Herzblut.
Damit auch zukünftig weitere Talente hervorkommen, haben sich
die Musikgesellschaften der Region Worblental und Umgebung
entschieden, gemeinsam für die
Blasmusik Werbung zu machen.
So werden den Kindern und Jugendlichen an verschiedenen
Standorten die unterschiedlichsten Instrumente vorgestellt. Dabei
kann auch versucht werden, einer
Tuba oder einer Klarinette einige
Töne zu entlocken. Um am Erfolg
des ersten Tones anzuknüpfen findet an den anschliessenden Wochen der Kurs „Musikkarussell“
statt. In diesem Kurs werden während 10 Lektionen auf spielerische
Weise die musikalischen Grundlagen wie Notenlesen und Rhythmik
vermittelt.
Ein guter Start zum Meister oder
zumindest für ein Hobby für alle
Generationen und gute Freundschaften.
MG Ferenberg, MG Ostermundigen, AMBO, MG Habstetten, MG
Ittigen-Papiermühle/
Urtenen
Schönbühl und die Jugendmusik
Ostermundigen
Schnupperlektion:
Donnerstag, 25. Februar 2016,
17.30–18.10 Uhr
In Habstetten:
Altes Schulhaus, Bolligenstrasse
113, 3065 Bolligen, 2. Stock
In Ostermundigen:
Mitteldorfstrasse 8,
3072 Ostermundigen
Kursbeginn: 10. März 2016
Dauer: 10 Lektionen
Kosten: CHF 120.–
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Seite 3
Der Valentinstag steht vor der Tür
SO 14. Februar 2016
Unser Blumenatelier in Ittigen hat am Sonntag,
14. Februar von 09.00 –14.00 Uhr geöffnet.
Telefonische Bestellungen an die Nummer
031 922 10 42 werden am Sonntag bis 13.00 Uhr
angenommen und gleichentags ausgeliefert.
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ACHTUNG: Tag der offenen Tür
Samstag, 27. Februar 2016
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(am Sonntag, 14. Februar geöffnet) | Telefon für Bestellungen: 031 922 10 42
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Daniela Bühler, Frau Obmann,
Christoph Bühler, Major Notegrübler Ittigen
Sarah Jordi, Ana Michaela Rukavina
Fasnacht Ittigen 2016
unter dem Motto Steampunk
Am letzten Wochenende feierte die Fasnachtsgesellschaft Ittigen/Bolligen ihre
5. Jahreszeit. Am Freitag gab’s den Botti Empfang und eine Guggeparty, am Samstag
Kinderfasnacht, Umzug und Maskenball. Aktive Fasnächtler und Gäste genossen
bei schönem Wetter das bunte Treiben.
Mara und Jael im bunten Treiben
Michelle Zysset, Michael Merz, Fabienne Gertsch,
Rhüthmushüpfer
Richard Schaller, Alte Garde, Charly Rolli, Alt-Präsident
Divya Korous, Fabia Brenzikofer, Helferinnen
Susanne Klaus, Martin Klaus
Obmann Notegrübler und Präsident der Fasnachtsgesellschaft Ittigen/Bolligen (FGIB)
Roger Aeschbacher, Claudia Rüfenacht, Mike Aesch‑
bacher, Mättu Rüfenacht, Aktive und Ex-Notegrübler
Luan, Noel, Jael
Rita, Ursula, Christina
Renate Frei zeigt Leute
[email protected] / www.bantigerpost.ch
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Seite 5
Was kann nicht gehäckselt werden?
• Feiner Hecken- und Sträucherschnitt.
• Wurzelstöcke
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 85. Geburtstag
Frau Frieda Kunz-Schneider
Tilia Pflegezentrum
Ittigenstrasse 16, 3063 Ittigen
13. Februar 1931
Zum 85. Geburtstag
Herr Heinz Frei-Muster
Fellmattweg 13, 3065 Bolligen
13. Februar 1931
Bereitstellung
Die Abfälle von Baum-, Hecken- und Sträucherschnitt sind zusammenzutragen und
gebündelt oder in geordneten Haufen am
Strassenrand oder auf dem Garagenvorplatz
bereitzustellen.
Das beim Häckseln anfallende Material eignet
sich gut zum Kompostieren oder zum Abdecken (Mulchen) von Rabatten, unter Sträuchern usw. Das anfallende Häckselgut kann
nicht abgeführt werden.
Die Bauverwaltung nimmt Ihre Anmeldung
bis und mit Montag, 15. Februar 2016, unter
Telefon 031 924 70 30 oder [email protected], gerne entgegen. Wir bitten
Sie, das Häckselgut ab Montag, 22. Februar
2016 bereitzustellen.
Unter Anleitung von Heckenfachmann Erwin Bernhard verbessern wir diesen wichtigen Lebensraum für Vögel und Insekten.
Wir setzen schnell wachsende Arten auf den
Stock und geben langsam wachsenden Arten
Platz. Anschliessend gemeinsamer Imbiss im
Brügstockbeizli Bantigen. Erforderlich sind
wettertaugliche Kleidung, feste Schuhe, Gartenhandschuhe und Baumschere. Freiwillige
Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhaftem Wetter gibt die Regioinfo-Telefonnummer 1600, Taste 5, am Vorabend ab
18 Uhr Auskunft, ob die Veranstaltung stattfindet.
Ausschuss Natur und Landschaft
Bauverwaltung Bolligen
Zum 96. Geburtstag
Frau Verena Andres-Stoller
Alterswohn- und Pflegeheim
Rüttihubel 29, 3512 Walkringen
14. Februar 1920
Flechten und Korben – ein altes
Kunsthandwerk kehrt zurück
Sperrung Ferenbergstrasse wegen
Holzschlags im Buchholzwald
Im Buchholzwald entlang der Ferenbergstrasse führt die Gemeinde Stettlen Unterhaltsarbeiten durch. Insbesondere werden diverse
Bäume gefällt. Die Arbeiten werden in der
Zeit vom 15. Februar 2016 bis am 26. Februar 2016 ausgeführt. Die Zufahrt aus Stettlen
nach Bantigen und Ferenberg ist während dieser Zeit gesperrt, Bantigen und Ferenberg sind
nur via Bolligen - Flugbrunnen erreichbar. Die
Umleitung wird signalisiert. Über eine allfällige Aufhebung der Sperrung können Sie sich
auf unserer Homepage www.bolligen.ch informieren.
Für Fragen steht Ihnen Renato Ravioli
031 924 70 33 gerne zur Verfügung.
Bauverwaltung Bolligen
Gratis-Häckseldienst
Flechtwerk ist heute im Wohnbereich wieder gefragt. In seinem Vortrag zeigt der
Flechtgestalter und Korbmacher Ueli Zobrist aus Oberdiessbach mit Anschauungsmaterial und Bildern die verschiedenen Flechttechniken und Spielformen: am Mittwoch,
24. Februar 2016, 19.30 Uhr, im grossen Saal
des Reberhauses.
Produkte aus Peddigrohr, Rattan und Weidenruten gelten heute als modisches Zubehör. Zudem ist jeder Korb ein Unikat, sei es
ein Geschenkkorb, Bogenkorb, Papierkorb,
Früchtekorb, Beerenchrättli oder Osternestli.
Korber Ueli Zobrist erzählt von diesem uralten Kunsthandwerk und erklärt die einzelnen
Arbeitsschritte. Er erläutert auch das Ernten,
Lagern und Vorbereiten des Flechtmaterials,
die dazu notwendigen Werkzeuge und den
Arbeitsplatz des Korbmachers. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt
ist kostenlos.
Ausschuss Natur und Landschaft
in Bolligen
Die nächsten kostenlosen Häckseldienste finden am Montag, 22.2.2016, Dienstag,
23.2.2016 und Mittwoch, 24.2.2016 statt.
Der Häckseldienst ist nach wie vor gratis, jedoch mit folgenden Einschränkungen:
• pro Haushalt
bis 20 Min. gratis
• pro Landw.Betrieb bis 60 Min. gratis
Der Gratis-Häckseldienst gilt nur für Obstbäume und langen Sträucherschnitt.
Mehrbeanspruchungen werden den Benutzern mit Fr. 180.– pro Stunde in Rechnung
gestellt.
Was kann gehäckselt werden?
• Baum- und grober, langer Sträucherschnitt,
Durchmesser max. 20 cm.
• Verholzte Gartenpflanzen und Stauden.
Donnerstag, 18. Februar 2016, 20.00 Uhr
Kathrin Altwegg, Rosina
Chefwissenschaftlerin im Talk mit
Joerg André
Zu Gast bei Jörg André ist die Astrophysikerin Kathrin Altwegg. Die 63-jährige Professorin der Uni Bern ist massgeblich an der Erforschung des Kometen Tschurjumow-Gerasimenko – kurz «Tschuri» – beteiligt. Ihr Institut baute das Rosina-Massenspektrometer der
europäischen Raumsonde «Rosetta». Die Mission zum 800 Millionen Kilometer entfernten
Kometen «Tschuri» geht der Frage nach, wie
das Wasser auf die Erde kam. Ein Gespräch
über Weltraumforschung und Archäologie,
über Schöpfung und Urknall und über Frauenförderung in den Naturwissenschaften.
Unkostenbeitrag Fr. 10.–
Aktion Heckenpflege: Freiwillige
Helferinnen und Helfer gesucht!
Die wertvolle Hecke entlang des Fussweges
vom Parkplatz Bantigen hinauf zur Friedenslinde gegen Ferenberg muss ausgelichtet und verjüngt werden. Der Freiwilligeneinsatz findet statt am Samstag, 20. Februar
2016 (Verschiebungsdatum: Samstag, 27.
Fe­
bruar), 9–13 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz
Bantigen (Brächhütte); Mitfahrgelegenheit
ab Sternenplatz um 8.50 Uhr.
Hier wird
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Bernstrasse 92
3072 Ostermundigen
Telefon 031 931 15 01
[email protected]
Seite 6
Sonntag, 21. Februar 2016, 16.30 Uhr
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Die Bauernfamilie Holzer hat Existenzsorgen.
Um ihr Einkommen aufzubessern, beschliessen die Familienmitglieder, sich auf ihre Art
für die Touristen in Szene zu setzten. Selbst
der 90-jährige Grossvater wird in diese Kampagne
miteinbezogen.
Touristenmuseum
Schweiz pur.
Nein zur Volksinitiative Keine Spekulation
mit Nahrungsmitteln
SVP Bolligen
Vorverkauf (dringend empfohlen!): Blumengeschäft Bühler Ruth, Kirchstrasse 11, Tel.
031 921 22 07.
Abstimmungen vom 28. Februar
2016
Abstimmung vom 28. Februar 2016
Lars Guggisberg und Pierre Alain Schnegg
in den Regierungsrat
Der Wunderkasten / Nach einer
Geschichte von Rafik Schami
Ein Familienanlass für Erwachsene
& Kinder ab 7 Jahren
...Weisst Du, was ein Wunderkasten ist? Es ist
ein Ding, wo man reinschaut und die schönsten Bilder und Geschichten sieht.
«Ich weiss...» wirst Du sagen, «das kenn’ ich
doch längst! – das ist ein Fernseher!»
Ich muss dich aber enttäuschen und will Dir
von einem Kasten erzählen, der ein wahrhaftiges Wunder war und den Du noch immer
auffinden kannst...
Ein erfrischendes, märchenhaftes Theaterstück über die Kunst des «Erzählens und Zuhörens» im Wandel der Zeit. Mit Humor zubereitet und mit den Zutaten aus 1001 Nacht
verfeinert!
«Hören Sie…? Da kommt er schon, der Märchenerzähler aus Damaskus... Bühne frei!»
Spiel: Kathrin Breuer, Dominik Rentsch. Eine
Produktion der Compagnie Aventure
Fr. 25.– Stud./Lernende Fr. 20.–/
Kinder Fr. 15.–
«Wir beleben Bern»
Der Kanton gerät immer mehr ins Hintertreffen und es ist höchste Zeit für neue, frische Gedanken und Unternehmergeist in
der Regierung. Lars Guggisberg und Pierre
Alain Schnegg bringen genau diese Qualitäten mit und sind die ideale Besetzung für
die beiden Vakanzen.
10 Jahre Stillstand und Verlust an Standortattraktivität, explodierende Kosten in Bereichen
wie der Sozialhilfe (innerhalb 10 Jahren um
40% zugenommen), höhere Staatsausgaben
(in den nächsten Jahren weitere 100 Mio.)
und immer höhere Steuerbelastungen sind
genug, es ist Zeit die verkrusteten Strukturen
aufzubrechen.
Der Kanton Bern braucht Wachstumsimpulse,
bessere Standortbedingungen und ein weitreichender Abbau der unproduktiven Bürokratie. Damit der Wirtschaftsstandort Bern wieder attraktiv wird.
Darum wählt am 28. Februar 2016 Lars
Guggisberg und Pierre Alain Schnegg in den
Regierungsrat.
Ja zur «Volksinitiative zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer» (Durchsetzungs-Initiative):
Ja zu mehr Sicherheit durch weniger Ausländerkriminalität!
Ja zu einer sicheren Schweiz für alle!
Konzert und Theater
Ja zur Verhinderung von Wiederholungstaten!
Der Chor Bollitt‘o misto (Gemischte Chöre
Bolligen und Ittigen) und der Männerchor
Bolligen laden Sie herzlich ins Reberhaus
zum Konzert und Theater ein:
Ja zur Sicherung unserer Sozialwerke durch
Senkung des Sozialmissbrauchs!
–Freitag, 12. Februar 2016, 20 Uhr
– Samstag, 13. Februar, 20 Uhr (mit Tombola)
–Sonntag, 14. Februar, 14.30 Uhr (mit Tombola)
–Mittwoch, 17. Februar, 20 Uhr
–Freitag, 19. Februar, 20 Uhr (mit Tombola)
– Samstag, 20. Februar, 20 Uhr (mit Tombola)
Nach den Gesangvorträgen der beiden Chöre
gelangt unter der Regie von Beat Sommer die
Komödie «Holzers Peepshow» zur Aufführung.
Ja zum Schutz integrierter Ausländer!
Nein wer ein Bagatelldelikt begeht, wird nicht
ausgeschafft!
Ja zur Volksinitiative Für Ehe und Familie –
gegen die Heiratsstrafe
Die Initiative will die doppelte Benachteiligung von Ehepaaren abschaffen. Paare sollen
nicht allein deshalb mehr Steuern bezahlen
und weniger Rente erhalten, weil sie verheiratet oder eingetragen sind. Die Initiative
fordert: Keine Diskriminierung aufgrund des
Zivilstandes!
NEIN zur zweiten Gotthardröhre
Die zweite Röhre ist unnötig, verkehrspolitisch unsinnig und absurd teuer. Die grössten
Verkehrsprobleme der Schweiz liegen nicht
am Gotthard sondern in den Agglomerationen: Der Verkehr staut sich täglich im Mittelland und selten vor dem Gotthard. In den
letzten 10 Jahren gab es im Gotthard 6 Verkehrstote, in der gesamten Schweiz waren
über 4000 Menschenleben zu beklagen.
Die Stimmberechtigten haben wiederholt
die Umlagerung des Verkehrs, insbesondere
des Güterverkehrs, von der Strasse auf die
Schiene befürwortet und den Alpenschutz in
die Verfassung aufgenommen. Mit der NEAT
steht ein Bahnprojekt vor der Eröffnung, welches den Gotthardtunnel massiv entlasten
wird.
Selbstverständlich ist ein Betrieb mit zwei
richtungsgetrennten Röhren die Ideallösung!
Aber angesichts der beschränkten finanziellen
Mittel, der vielen anderen Verkehrsengpässen
und der erwünschten Verkehrsverlagerung
auf die Schiene ist ein NEIN zur zweiten
Gotthardröhre die vernünftige Entscheidung.
Denn eine Sanierung ist günstiger, termingerecht und kompatibel zur Schienenumlagerung zu haben. Es bestehen vernünftige Sanierungskonzepte ohne zweite Röhre.
Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln
Warentermingeschäfte für Nahrungsmittel
und Agrarrohstoffe sind, seit der Öffnung
von Weltmärkten und dem Onlinehandel, auf
breiter Ebene möglich. Diese bieten Sicherheit für Produzenten, da die Handelspartner
den Verkaufstermin und den Preis im Voraus vereinbart haben. Diese Warentermingeschäfte werden durch die Initiative auch nicht
tangiert. Im Gegensatz dazu handeln nichtkommerzielle Händler mit virtuellen, nicht
existierenden Rohstoffen. Sie spekulieren auf
die künftigen Preise der Produkte. Gehandelt
wird dabei mit sogenannten Derivaten (Wettscheinen). Solche Geschäfte werden oft von
Anlegern aus dem Banken- oder Versicherungssektor getätigt.
Deshalb will die Initiative jegliche Art von
Spekulation von institutionellen Anlegern wie
Banken, Privatversicherungen und Vermögensverwaltern, mit Sitz oder Niederlassung
in der Schweiz, mit diesen Gütern verbieten.
Selbst Bauernverbandspräsident Ritter bestätigt, dass Spekulation mit Lebensmitteln die
Nahrungs- mittelpreise in die Höhe treibt.
Renzo Blumental bringt es auf den Punkt: es
geht darum ob wir es weiterhin zulassen wollen, dass sich Spekulanten in der Schweiz mit
dem Hunger der Ärmsten auf der Welt eine
goldene Nase verdienen. Da gibt es nur eine
Antwort: das Wettspiel ist aus! Ja zur Speku-
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Seite 7
lationsstopp-Initiative
risch ist und geltendes Recht verletzt.
Weitere Abstimmungsempfehlungen:
Nein zur Initiative gegen die Heiratsstrafe
s.u. Artikel in der BP vom 4.2.2016
Gegen die Heiratsstrafe
NEIN
… weil sie die Heiratsstrafe nicht abschafft
und die bessere Lösung mit einer Individualbesteuerung blockiert.
Nein zur unnötigen Durchsetzungsinitiative
s.u. Artikel in der BP vom 4.2.2016
2x Nein zum Abbau der Prämienverbilligungen
Ja zum Laborneubau für die Universität
Bern
Regierungsratsersatzwahlen:
Die beiden langjährigen Grossräte, Christoph
Ammann, Meiringen und Roberto Bernasconi, Malleray.
SP Bolligen
Immer aktuell.
Bantiger Post
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Telefon 031 931 15 01
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Abstimmungen vom 28.2.2016
Die Delegierten der FDP Kanton Bern haben
für die kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen folgende Parolen beschlossen:
Krankenkassen-Prämienverbilligung
Hauptvorlage
JA
NEIN
Eventualantrag
! Kreuz bei Hauptvorlage!
... weil nur mit der Hauptvorlage mit den verfügbaren Mitteln den bedürftigen Personen
gezielt und genügend geholfen werden kann.
Uni-Neubau Murtenstrasse
JA
… weil die verstreuten Labors in einem starken Medizinalstandort mit den heutigen Anforderungen nahe der Insel zusammengefasst
werden.
Nahrungsmittel-Spekulation
NEIN
…weil sie wirkungslos ist, problemlos im Ausland umgangen werden kann und die wirklichen Ursachen des Hungerproblems ignoriert.
JA
Gotthard-Strassentunnel
… weil die Sanierung der bestehenden Röhre einfacher ist und die spätere Kapazität per
Gesetz trotzdem auf je eine genutzte Spur beschränkt bleibt.
Regierungsratswahl
Pierre Alain Schnegg und Lars Guggisberg
… weil auch der Regierungsrat den Wählerstärken entsprechend wieder bürgerlich sein
soll.
Für die Delegierten der FDP Bolligen
Urs Klaeger
Durchsetzungsinitiative
NEIN
… weil die Gesetzgebung bereits massiv verschärft wurde, sie unnötig und unschweize-
Erfahrung wählen!
Sanierung Knoten Papiermühle
Ammann. Anpackend.
Bewährt. Bernasconi.
Öffentlicher Informationsabend
Von März 2016 bis August 2017 wird der
Knoten Papiermühle saniert und umgestaltet.
Wir laden Anwohnende und Interessierte
herzlich zu einem Informationsabend über
den Bau- und Verkehrsablauf ein:
Dienstag, 23. Februar 2016
19:30 Uhr
Aula Oberstufenzentrum, Rain 5, Ittigen
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Gemeinderat Ittigen
Regierungsratswahlen vom 28. Februar 2016
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Seite 9
sonal des Bereichs Steuern den entsprechenden Support.
Aus Koordinationsgründen ist für die Benützung des TaxMe-Corners eine vorgängige
Anmeldung beim Bereich Steuern notwendig.
Die Anmeldung kann ab sofort wie folgt geschehen:
Gemeindeversammlung
von Donnerstag, 17. März 2016,
19.30 Uhr, im Festsaal Rain
Traktanden
1.Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal – Kreditbeschluss und Ermächtigung an den Gemeinderat in Bezug auf die
Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017
Sanierung Berufliche Vorsorge Personal
2.
Musikschule unteres Worblental –Kreditbeschluss
−Persönlich am Schalter des Bereichs Steuern
−Telefonisch unter: 031 925 22 64
−Email an: [email protected]
Zum Eingeben der Steuererklärungsdaten benötigen Sie nebst den persönlichen Unterlagen das Deckblatt zur Steuererklärung 2015
mit den individuellen Benutzerdaten.
Wir freuen uns, Ihnen diese Dienstleistung
weiterhin anbieten zu können.
Kirchliche Mitteilung
3.Quartierentwicklung Ittigen – Beschluss
zur Überführung des heutigen Pilotprojekts
«Zukunft Kappelisacker» in ein Regelangebot, Erhöhung Stellenetat
4.Externe Revisionsstelle für die Jahre 2016
bis 2020 – Wahl
5.Verschiedenes
Die Unterlagen zu den einzelnen Geschäften liegen während 30 Tagen vor der Versamm-lung im Dienstleistungszentrum, Gemeindehaus, Rain 7, öffentlich auf.
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde wird allen Stimmberechtigten zusammen mit dem
Stimm­ausweis zugestellt.
Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann bis spätestens 30 Tage nach
der Versammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde erhoben werden.
Ökumenischer Mittwoch Treff 60plus
17. Februar 2016, 14.00 Uhr,
Kirchliches Zentrum, Ittigen
Mani Matter Lieder
gesungen von Andreas Aeschlimann
Mys nächschte Lied – Bekannte und unbekannte Chansons von Mani Matter.
2016 zum 80. Geburtstag von Mani Matter interpretiert Andreas Aeschlimann die
Chansons Mani Matters unverfälscht und
zieht einen roten Faden von Lied zu Lied
durch das Programm.
Der Kreditbeschluss zu Traktandum 1 Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal
unterliegt nach Artikel 31 der Gemeindeordnung vom 28. November 1999 dem fakultativen Referendum.
TaxMe-Corner im Dienstleistungszentrum Ittigen
In den letzten Jahren stellte das Dienstleistungszentrum Ittigen einen öffentlich zugänglichen Computer-Terminal (TaxMe-Corner),
zum online Ausfüllen der Steuererklärung,
zur Verfügung. Der TaxMe-Corner wurde
rege benutzt, weshalb dieses Angebot ab 1.
Februar 2016 wieder besteht. Sie als Ittiger
Bürger/in können im Dienstleistungszentrum
der Gemeinde so kostenlos Ihre Steuererklärung übers Internet ausfüllen. Bei Fragen zur
Benützung von TaxMe-Online und einzelnen
steuerrechtlichen Problemen, bietet das Per-
Abstimmungs- und Wahlempfehlungen der
EDU Ittigen-Worblaufen
Die EDU Ittigen-Worblaufen empfiehlt:
Eidgenössische Abstimmung
Volksinitiative
«Für Ehe und Familie – gegen Heiratsstrafe»
JA
Volksinitiative
«Zur Durchsetzung der Ausschaffung
krimineller Ausländer»
JA
Volksinitiative
«Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln»
NEIN
Bundesgesetz
Strassentransitverkehr im Alpengebiet
«Sanierung Gotthard-Strassentunnel»
(zweite Tunnelröhre)
JA
Kantonale Vorlagen
«Kürzung der Prämienverbilligungen»
Hauptvorlage:JA
Eventualantrag:
NEIN
Stichfrage:
Hauptvorlage ankreuzen
Bau eines Laborgebäudes der Universität
Bern an der Murtenstrasse 20–30 in Bern
JA
Ersatzwahlen Regierungsrat
Die EDU Ittigen-Worblaufen empfiehlt die
Kandidaten der SVP
Pierre-Alain Schnegg und
Lars Guggisberg
zur Wahl in den Regierungsrat des Kantons
Bern
EDU Ittigen-Worblaufen
Stimmausweis
Das Zustellkuvert mit der Zahl 17 gilt als
Stimmausweis und berechtigt zum Besuch der
Gemeindeversammlung.
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
sind zum Besuch der Gemeindeversammlung
freundlich eingeladen.
Eidgenössisch-/kantonale Abstimmung vom 28. Februar 2016:
Abstimmung
28. Februar 2016
Mani Matter prägte als Chansonnier und
Troubadour die Berner Kleinkunst-Kultur in
den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Wirkung und Resonanz seines poetischen und musikalischen Schaffens reicht
bis heute weit über die kantonalen Grenzen
– wie auch über Landesgrenzen – hinaus.
Der Anlass steht allen Interessierten offen,
Gäste sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
beim Zvieri.
Es laden ein:
–Roland Baumann, Leiter 60plus,
ref. Kirche Ittigen
–Yasmin Gutiérrez, Sozialarbeiterin,
kath. Kirche Guthirt, Petrus und Paulus
–Andreas Aeschlimann, Russikon
–Team 60plus
Bruno Vanoni,
Grossrat, Grüne,
Zollikofen
«Im Juni wird der neue
Gotthard-Basistunnel eröffnet.
Das reicht und nützt Mensch
& Natur mehr!»
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Berner Komitee «Nein zur 2. Gotthardröhre»
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Tipp 1 – Spenden
Gutes tun und Steuern sparen
ist möglich. Spenden an gemeinnützige Organisationen. Diese sind
auf der Liste aufzuführen oder bei
grösseren Beträgen zu belegen.
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Tipp 2 – Einkauf in
die Pensionskasse
Auf dem Pensionskassenausweis ist
aufgeführt, inwiefern diese möglich
sind. Das Grundprinzip lautet:
Abzüge staffeln. Überlegenswert sind
die Einkäufe in die Pensionskasse,
wenn diese finanziell solide dasteht.
Werden Einkäufe über mehrere Jahre
verteilt, bricht dies die Steuerprogression regelmässig. Dasselbe gilt für
steuerlich abzugsfähige, werterhaltende Renovationen an Immobilien:
Verteilen sich die Arbeiten über zwei
Jahre, vermindert das die Steuern
über diesen Zeitraum.
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Der Gemeinderat gratuliert
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Tipp 3 –
Vorsorgen
Die meisten Erwerbstätigen besitzen
eine Säule 3a. Längst nicht alle zahlen
jedes
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, Jahr den maximal zulässigen
Betrag (6768 Franken für Erwerbstätige mit Pensionskasse im Jahr 2016)
ein. Schade denn die Einzahlungen
darf man direkt vom steuerbaren Einkommen abziehen.
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Sperrung Ferenbergstrasse infolge
Holzschlag im Buchholzwald
Im Buchholzwald entlang der Ferenbergstrasse müssen Unterhaltsarbeiten ausgeführt
werden. Insbesondere werden diverse Bäume gefällt. Die Arbeiten werden in der Zeit
vom 15. Februar 2016 bis am 26. Februar
2016 ausgeführt. Die Zufahrt ab Stettlen
wird während dieser Zeit nur bis zum Haus
Nr. 57 (Ferenbergstrasse) möglich sein. Für
die oben liegenden Häuser, insbesondere der
Ferenberg, ist die Zufahrt nur über Bolligen
möglich. Eine Umleitung wird signalisiert.
Über eine allfällige Aufhebung der Sperrung können Sie sich auf unserer Homepage
www.stettlen.ch informieren.
Für Fragen steht Ihnen Peter Masciadri
031 930 88 48 gerne zur Verfügung.
Bauverwaltung Stettlen
Fazit über die Legislaturziele des
Gemeinderates
Am Ende der Legislaturperiode 2012–2015
lautet der Stand der Vierjahres-Ziele wie folgt:
Ziel 1:
Die Planung des Areals Bernapark ist zonenrechtlich geklärt und bietet Möglichkeiten für
die Ansiedlung von wertschöpfungsstarkem
Gewerbe sowie für Wohn- und Begegnungsraum
Stand: Dieses Projekt wurde während der
ganzen Legislaturdauer weiter entwickelt. Für
einen ersten Teil des Areals steht die zonenrechtliche Klärung unmittelbar bevor. Die Anpassungen der Zonenordnung für das gesamte
Areal erfolgen im nächsten Planungsschritt, in
Abhängigkeit der aufwändigen Verkehrskonzeption.
Ziel 2:
Die Analyse des Gemeindegebietes zeigt Lösungsmöglichkeiten auf für die Umstellung
auf erneuerbare Energieträger für öffentliche
und private Gebäude. Die Sanierung und
Energieumstellung der Gemeindeliegenschaften ist geplant und eingeleitet.
Stand: Der Energierichtplan als behördenverbindliches Planungsinstrument ist vom
Kanton genehmigt. Als eine der definierten
Massnahmen wird der Neubau Gemeindehaus im Minergie-P-Standard realisiert. Der
Sanierungsbedarf der gemeindeeigenen Liegenschaften ist erhoben und die Umsetzung
in Planung. Wärmeverbundlösungen sind
in Bearbeitung, insbesondere innerhalb des
Areals Bernapark, aber auch in den übrigen
Potenzialgebieten. Die Ablösung der Strassenbeleuchtung von Quecksilberdampflampen
auf energiesparende LED Beleuchtung ist bis
Ende 2015 zu zwei Dritteln erfolgt.
Ziel 3:
Die Sicherheit auf der Bernstrasse ist in Zusammenarbeit mit dem Kanton als Strasseneigentümer verbessert. Dabei wird den Einkaufsmöglichkeiten für die Läden Rechnung
getragen.
Stand: Der Kanton hat auf Initiative der
Gemeinde ein Massnahmenkonzept für die
Kantonsstrasse im Worblental erstellt. Als
prioritär wurde die Ortsdurchfahrt Stettlen
erkannt und die Umsetzung eingeleitet. Nebst
der Sicherheit ist die Einkaufssituation in die
Planung eingeflossen. Eine öffentliche Mitwirkung steht bevor.
Ziel 4:
Die gemeinsamen Ziele für die ZPP Pfrundmatte sind zusammen mit der Kirchgemeinde
formuliert.
Stand: Nach einer gemeinsamen Analyse haben beide Partner die vorläufige Sistierung der
weiteren Planung beschlossen. Beide Grundeigentümer sehen zurzeit keinen dringenden
Handlungsbedarf. Insbesondere seitens Einwohnergemeinde laufen gegenwärtig zahlreiche Projekte mit grossem Ressourcenbedarf.
Ziel 5:
Der Auftritt der Gemeinde im öffentlichen
Raum ist attraktiver und zeitgemäss.
Stand: Seit letztem Jahr heissen beim Dorfeingang an der Bernstrasse spezielle Flaggen
die Fussgänger und Verkehrsteilnehmer willkommen in Stettlen. Blumentöpfe und saubere Rabatten sind ein kleines Zeichen für eine
gepflegte Gemeinde. Grössere Massnahmen
sind erst im Rahmen des Projektes «Ortsdurchfahrt» geplant (siehe Ziel 3). Auch virtuell ist der Auftritt attraktiver geworden mit
dem neuen Webauftritt www.stettlen.ch
Aussichten auf die neue Legislatur 2016–2019
Seit 2008 führt der Gemeinderat nach den
Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung
(NE). Die Ziele werden jeweils nach einer
standardisierten Analyse aus den Themenbereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft
erarbeitet. Für die neue Legislaturperiode
2016–2019 wird der Gemeinderat ebenfalls
mit dieser Methodik neue Ziele erarbeiten
und kommunizieren.
Der Gemeinderat
Präventionsanlass vom 19.2.2016 –
Sicherheit = Lebensqualität
Ein kostenloser Kurs für Menschen im Alter
von 16 bis 105 der Kantonspolizei Bern im
Mehrzweckraum Domicil Lindengarten 1,
Stettlen.
Befanden Sie sich schon einmal in einer gefährlichen Situation und wussten nicht, wie
Sie sich verhalten sollten?
Ursula S. B. Aegler, Prävention der Kantonspolizei Bern, informiert Sie über
–Recht und Gesetz, Gefahrenerkennung.
–optimales Verhalten vor, während oder
nach einem Übergriff.
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Unter fachkundiger Leitung machen Sie auch
einfache aber effiziente Übungen zu Ihrem
Selbstschutz.
ort bewilligt. Sämtliche Kosten werden denn
auch durch die Bauherrschaft, Rykart Architekten, übernommen.
Ziel dieses Workshops ist, eine gefährliche Situation bereits im Voraus zu erkennen oder
sich gar nicht erst in eine solche zu begeben.
Der Bau wird unter der Leitung eines Amphibienspezialisten erstellt. Für die weitere Betreuung sorgt die Gruppe Umwelt & Natur,
wie dies bereits beim Weiher im Schwandiholz der Fall ist.
Die Kurse werden mit mindestens 4 bis maximal 10 Personen durchgeführt. (Sportkleidung, Sportschuhe usw. sind nicht nötig, kommen Sie bitte in Alltagskleider)
Gruppe Umwelt & Natur
Eine Anmeldung ist erforderlich! Jeder Kurs
hat dieselben Grundlagen. Folgende Zeiten
sind möglich:
14.00–15.30 / 16.00–17.30 / 18.00–19.30 /
20.00–21.30
Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen bei Margrit Ackermann, Bernstrasse 57, 3066 Stettlen, Tel. 031 931 71 64,
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Weiherbau im Buchholz
In der ehemaligen Grube im Buchholz wird
im Frühling 2016 ein Amphibienweiher gebaut. Die Gemeinde hat dazu die Parzelle von
der WAVEST (ehemalige Wasserversorgung
Vechigen-Stettlen) erworben. Damit wird
der Ersatz des Weihers auf der Privatparzelle Neunenenstrasse 13 möglich. Obwohl der
Weiher auf der Liste der Schutzobjekte figuriert, haben die zuständigen Behörden dessen
Ersatz durch einen besser geeigneten Stand-
Sozialdemokratische
Stettlen
Partei
Regierungsratsersatzwahlen
vom 28. Februar 2016
Die SP Stettlen hat mit den zwei Kandidaten der SP gesprochen und möchte sie aus
Ihrer Sicht kurz vorstellen:
Christoph Ammann,
setzt sich gegen den Kahlschlag
im Gesundheitswesen und beim
Personal ein. Seine Kernkompetenzen liegen in der Bildung
und der Sozialpolitik, er setzt
sich für Menschen mit Behinde-
rungen ein. Seine Hauptziele liegen bei einer
fortschrittlichen Energiepolitik und nachhaltigen Raumentwicklung, auch will er die soziale
Stabilität sichern.
Roberto Bernasconi,
setzt sich für gesunde Finanzen,
eine gerechte Sozialpolitik und
eine humane Asylpolitik ein. Er
ist besonders stark im persönlichen Umgang mit Menschen.
Seine Hauptziele liegen in der gerechten Verteilung des Reichtums, der Bildung und der Sicherheit des öffentlichen Verkehrs.
Die SP Stettlen sieht in Christoph Ammann und
Roberto Bernasconi sehr kompetente Kandidaten und empfiehlt sie daher zur Wahl in den Berner Regierungsrat.
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
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Jumucks geheimnisvolles Geschichtenbuch
Endlich ist es wieder so weit!
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Geschichtenbuch
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Samstag, 20. Februar 2016, 10.00 – 11.30 Uhr
Ein Morgen mit Märchen und Geschichten, Znüni
und Anleitungen zum Basteln
Eine unterhaltsame Lesestunde mit
Blanca Imboden
Für Kinder ab dem Kindergartenalter
Datum:Montag, 15. Februar 2016, 19.30 Uhr
Mit Beatrice Haslauer, ausgebildete Märchenerzählerin, Musik- und Bewegungspädagogin (Orff)
Ort:Gemeindebibliothek,
untere Zollgasse 1, Ostermundigen
Für Eltern: Während der Veranstaltung Gratis-Café und
Gratis-Ausleihe von DVDs
Eine sehr unterhaltsame Lesestunde. Im Anschluss an die Lesung offerieren wir einen
Apéro.
Es laden ein: Gemeindebibliothek, Blanca
Imboden und Fachkommission Kultur
Eine unterhaltsame
Lesestunde
mit Blanca Imboden
Anpassung
Organisationsverordnung Art. 65
Fachkommission Kultur
Montag, 15. Februar 2016, 19.30 Uhr
Der Gemeinderat hat rückwirkend per 1. Januar 2016 in der Organisationsverordnung Artikal 65 geändert und mit den neuen Aufgaben
der Fachkommission Kultur angepasst. Die angepasste Organisationsverordnung kann nach
der Drucklegung bei der Gemeindeschreiberei,
Schiessplatz 1, 3072 Ostermundigen, eingesehen oder bezogen werden.
Gemeindebibliothek Ostermundigen,
untere Zollgasse 1
Im Anschluss an die Lesung offerieren wir
einen Apéro.
Es laden ein: Blanca Imboden,
Gemeindebibliothek und Fachkommission Kultur
Wann:Donnerstag 18. Februar 2015, um
19.30 Uhr
Wo:
Cheminéeraum der reformierten Kirche
Obere Zollgasse 15, Ostermundigen
Alle sind herzlich eingeladen.
Der Vorstand
Diesen Monat sind eidgenössische und kantonale Abstimmungen zu wichtigen und zukunftsweisenden Themen. Die FDP Ostermundigen empfiehlt Ihnen folgende Parolen:
Voranzeige
Konzerte & Theater
Fasnachstgesellschaft
Ostermundigen
Freitag, 26. Februar, 20.00 Uhr
Samstag, 27. Februar, 20.00 Uhr
Im Saalbau-Tell
Fasnacht 2016 in Ostermundigen
Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen
Motto: «Zirkus»
Samstag, 20. Februar 2016
ab 14.00 Uhr Besammlung Schulhausplatz
Bernstrasse
15.00 Uhr Start Umzug
Route: Schule Bernstrasse –
Mitteldorfstrasse – Oberdorf
strasse – Blankweg – Tell
53 – 18 – 27 – 3 – 25 – «Carton»
Gerne laden wir Sie zum jährlichen Lotto ein.
Die Preise werden vom Verein organisiert.
NEIN zur unverhältnismässigen Durchsetzungsinitiative
JA zur zweiten Gotthartröhre
NEIN zur verfehlten Spekulationsstopp-Initiative
Sonntag, 28. Februar, 14:00
Cheminée-Abend des Frauenvereins
Volksabstimmung vom 28. Februar
2016
Kinderfasnacht mit
Kostümprämierung im
Tell-Saal
ab 18.00 Uhr Guggenparty im Tell-Saal
www. fasnachtostermundigen.ch
Stimmfreigabe für die Initiative Abschaffung
der Ehestrafe
JA zum Ausführungskredit für den Neubau für die Rechtsmedizin und die klinische
Forschung der Universität Bern
JA zur Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Bundesgesetze über
die Kranken-, die Unfall- und die Militärversicherung (Krankenkassen-Prämienverbilligung).
Ersatzwahl in den Regierungsrat
Wir empfehlen Ihnen, die bestens ausgewiesenen bürgerlichen Kandidaten
Lars Guggisberg (SVP) und Pierre-Alain
Schnegg (SVP) zu wählen.
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
FDP.Die Liberalen Ostermundigen
Vorstand und Fraktion
Regierungsratswahlen 28.2.16:
Zwei Fragen an die SP – Kandidaten Christoph Ammann und Roberto Bernasconi
Christoph Ammann,
Grossrat, Mitglied der Sicherheitskommission, Rektor Gymnasium Interlaken, ehemaliger
Gemeindepräsident von Meiringen, verheiratet, zwei Kinder.
Was möchtest du als Regierungsrat
erreichen?
Fortschrittliche Energiepolitik weiterführen,
nach­haltige Raumentwicklung fördern, Bildung
stärken, soziale Stabilität sichern, Hauptstadtregion positionieren.
Worauf legst du deinen Fokus
im Wahlkampf?
Auf meine politische Erfahrung als Gemeindepräsident und im kantonalen Parlament; auf
meine berufliche Führungserfahrung; auf den
Leistungsausweis der rot-grünen Regierung in
den letzten 10 Jahren.
Roberto Bernasconi,
La voix du Jura bernois à Berne.
La voix francophone pour tout le
canton.
Grossrat, Mitglied der Finanzkommission, Schulleiter, ehemaliger Gemeindepräsident von Malleray, verheiratet, zwei erwachsene Kinder.
NEIN zur SVP-Durchsetzungsinitiative
NEIN zur CVP-Familieninitiative
Die SP lehnt die diskriminierende und rückständige CVP-Initiative ab. Die überholte und enge
Ehedefinition diskriminiert hunderttausende
gleichgeschlechtliche Paare und schliesst die Individualbesteuerung – eigentlich der Königsweg
zur Beseitigung der «Heiratsstrafe» – aus. Die
CVP-Initiative will eine von der Allgemeinheit
finanzierte Entlastung der oberen Einkommen.
Das geht indirekt zulasten von Familien mit tiefen und mittleren Einkommen und öffnet ein
Steuerschlupfloch – zu diesem unsozialen und
teuren Steuergeschenk sagt die SP klar Nein.
2x NEIN zur Kürzung der Prämienverbilligung im Kanton Bern
Die SP Kanton Bern empfiehlt 2 x NEIN zu
Hauptvorlage und Eventualantrag. Bei der
Stichfrage empfehlen wir den Eventualantrag.
JA zum Laborneubau Murtenstrasse der
Universität Bern
Entschiedenes NEIN zur 2. Gotthardröhre
Weitere Abstimmungen:
JA zur Spekulationsstopp-Initiative
Die Spekulation auf Nahrungsmittel ist eine verantwortungslose Form der Profitmacherei. Die
Spekulanten treiben mit ihren Wetten die Preise
in die Höhe und sind so mitschuldig am Hunger
in der Welt. Die Initiative setzt diesem Treiben
ein Ende und lässt den Derivatehandel auf Lebensmittel nur noch für die Preisabsicherung der
Bauern zu. Damit reduziert sie das Risiko von
Preisblasen in diesem heiklen Segment. Selbst
wenn es nur wenige Prozentpunkte sind – 1%
Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln wie Reis
oder Weizen führt zu Hunger bei zusätzlichen
16 Millionen Menschen! Solidarität mit den Völkern im Süden hilft mit die Flüchtlingsbewegungen zu stoppen.
Der Ausschaffungsautomatismus der Durchsetzungsinitiative hebelt zudem die für einen
Rechtsstaat fundamental wichtige Gewaltentrennung aus, indem die Gerichte nicht mehr
gemäss dem konkreten Fall urteilen dürfen.
Ausländische Delinquenten werden sich weigern, auch nur ein kleines Vergehen zuzugeben, um, wie bisher möglich, damit reinen
Tisch zu machen. Denn sie erhalten keine
weitere Chance. Kleine Delikte, die bisher per
Strafbefehl erledigt werden können, werden
zu aufwendigen Verfahren und verursachen
immense Verfahrenskosten.
Die Durchsetzungsinitiative ist unmenschlich
und würde unsere Demokratie und unseren
Rechtsstaat schwer beschädigen.
Es gibt zahlreiche schwerwiegende Gründe
für ein NEIN!
Apropos: Bereits heute werden Ausländer
nach schweren Straftaten ausgeschafft.
Bist du interessiert an der glp Ostermundigen? Du bist herzlich zum Informationsanlass vom 15.2.2016 um 20h im Rest. National
eingeladen. Wir stellen unser Wirken, unsere
Ziele und Herausforderungen und auch unsere Motivation für die Wahlen 2016 vor. Als
Gast wird Gemeindepräsident Thomas Iten
über die Rolle der Parteien in der Gemeinde
referieren. Weitere Informationen sind unter
www.ostermundigen.grunliberale.ch zu finden. Wir freuen uns auf dich!
Im Namen des Vorstands
Alex Wahli und Denis Toggwiler
Was möchtest du als Regierungsrat
erreichen?
Ich möchte für eine gute Sozialpolitik und eine
gerechte Verteilung des Reichtums kämpfen.
Weiter sind mir die Bildung, die Sicherheit und
der öffentliche Verkehr wichtige Anliegen.
Worauf legst du deinen Fokus
im Wahlkampf?
Aus dem Berner Jura bin ich es gewohnt, mit den
Menschen an der Basis Wahlkampf zu machen
und für meine Werte einzustehen. Genau das
möchte ich auch in diesem Wahlkampf machen.
Hingegen sind z.B. jahrelange Steuerhinterziehung, Vorbereitung eines Mordes oder
Genitalverstümmelung nicht von einer Ausschaffung bedroht. Sexuelle Handlungen mit
Kindern oder Brandstiftung führen gemäss
Ausschaffungsinitiative sofort zur Ausschaffung, gemäss Durchsetzungsinitiative nur bei
einem vorbestraften Täter.
Volksabstimmung vom 28. Februar
Diese Initiative ist
ungeheuerlich
Die Durchsetzungsinitiative geht bei kleinen Bagatelldelikten weit über
die
Ausschaffungsinitiative hinaus. Beispiel: Ein
18-Jähriger verkauft einem
Kollegen einen Joint und
wird dafür bestraft. 9½
Jahre später fährt er mit 50 km/h durch eine
30er-Zone. Da er Ausländer ist, führt dies
zwingend und automatisch zur seiner Ausschaffung, auch wenn er sein ganzes bisheriges Leben in der Schweiz verbracht hat, hier
arbeitet und Steuern bezahlt und seine Familie hier hat.
Ursula Lüthy, Vizepräsidentin Grüne Ostermundigen
Abstimmungen und Wahlen
vom 28. Februar
Kantonale Abstimmungen
2 x NEIN zur Änderung des Gesetzes
betreffend die Einführung der Bundesgesetze über die Kranken-, die Unfall- und die
Militärversicherung (Kürzung der Prämienverbilligungen).
Der Kanton Bern liegt bei den Krankenkassen-Prämienverbilligungen im gesamtschweizerischen Vergleich auf dem letzten Platz.
Stimmen Sie am 28. Februar 2 x Nein zum
schamlosen Abbau bei den Prämienverbilligungen.
Stichfrage: Eventualantrag ankreuzen.
JA zum Ausführungskredit für den Neubau
für die Rechtsmedizin und die klinische
Forschung der Universität Bern.
Der Ausführungskredit von 141,6 Millionen
Franken für den Neubau an der Murtenstrasse 20–30 in Bern garantiert, dass das Institut
für Rechtsmedizin endlich die dringend nötigen neuen Räumlichkeiten erhält und seine
für den Rechtsstaat zentralen Aufgaben wieder unter erträglicheren Bedingungen wahrnehmen kann.
Regierungsratswahlen
Der rot-grünen Regierungsmehrheit gelang
es seit 2006, wesentliche Akzente zu setzen.
Nun finden am 28. Februar Ersatzwahlen für
die zurücktretenden SP-Regierungsräte Phi-
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
lippe Perrenoud und Andreas Rickenbacher
statt. Die Grünen unterstützen die beiden
SP-Kandidaten:
Christoph Ammann und Roberto Bernasconi
Eidgenössische Abstimmungen
NEIN zur Änderung des Bundesgesetzes
über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (Sanierung Gotthard-Strassentunnel)
Die geplante zweite Gotthardröhre ist unnötig, schädlich und teuer. Sie widerspricht dem
Alpenschutzartikel und ist ein Angriff auf das
Verlagerungsziel, mit dem die Lastwagenflut
am Gotthard eingedämmt werden soll.
NEIN zur Initiative «Zur Durchsetzung
der Ausschaffung krimineller Ausländer
(Durchsetzungsinitiative)»
Die Durchsetzungsinitiative ist ein Etikettenschwindel. Sie setzt nicht einfach die
Ausschaffungsinitiative um, sondern geht in
vielen Punkten deutlich weiter. So müssten
Secondos und Secondas bereits wegen zwei
Bagatelldelikten oder leichten Straftaten ausgeschafft werden. Das ist unverhältnismässig
und schlecht für die Glaubwürdigkeit der
Schweiz.
NEIN zur Initiative «Für Ehe und Familie –
gegen die Heiratsstrafe»
Die Initiative zielt darauf ab, dass verheiratete
Paare in Vergleich zu Konkubinatspaaren bei
den Steuern und den Sozialversicherungen
nicht benachteiligt werden. Sie schlägt dafür
einen Verfassungsartikel vor, der die Ehe als
eine Verbindung zwischen Mann und Frau
definiert und als Wirtschaftsgemeinschaft betrachtet. Diese zwei Grundsätze sind für die
Grünen inakzeptabel, da so die Ehe für alle
nicht erlaubt ist und keine Individualbesteue-
Seite 15
rung möglich ist. Die Initiative ist diskriminierend und schiesst über das Ziel hinaus.
JA zur Initiative «Keine Spekulation mit
Nahrungsmitteln!»
Alle nördlichen Länder wollen weniger
Flüchtlinge. Wenn wir wollen, dass die Menschen in ihrer Heimat anständige Lebensgrundlagen haben, muss unter anderem die
verwerfliche Spekulation der Finanzindustrie
mit Nahrungsmitteln unterbunden werden.
Grüne Ostermundigen –
www-gruene-ostermundigen.ch
Parolen zu den Abstimmungen
und Wahlen vom 28. Februar
Das Wahl- und Abstimmmungswochenende
vom 28. Februar ist mit vier eidgenössischen
und zwei kantonalen Vorlagen sowie Ersatzwahlen in den Regierungsrat reich befrachtet.
Glücklicherweise sind die Themen «griffig»,
was die Meinungsbildung ein wenig leichter
macht.
Wir von der CVP haben höchstes Interesse
daran, dass unsere eigene Volksinitiative «Für
Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe»
von Volk und Ständen angenommen wird.
Damit würde endlich die Schlechterstellung
von verheirateten Paaren bei der Bundessteuer und bei den AHV-Renten im Vergleich zu
Konkubinatspaaren abgeschafft. Das Bundesgericht fordert dies seit 1984.
Nach Meinung der CVP widerspricht die
Durchsetzungsinitiative unseren rechtsstaatlichen Prinzipien und verstösst gegen die
Grundrechte. Sie ist entschieden abzulehnen,
zumal sie auch eine Zwängerei darstellt, weil
das Parlament klar aufzeigt, wie es die Ausschaffungsinitiative umsetzen will.
Die CVP empfiehlt weiter im Interesse des
Kantons Tessin sowie der Sicherheit auf dieser
wichtigen Nord-Süd-Verkehrsachse ein Ja zur
Sanierung des Gotthard-Strassentunnels mit
dem Bau einer zweiten Röhre.
Die Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» ist zwar gut gemeint, aber sie
schlägt zur Bekämpfung des Hungers ein untaugliches Instrument vor. Deshalb lehnen wir
sie ab.
Zu den kantonalen Vorlagen empfiehlt die
CVP des Kantons Bern ein Ja zum Kredit für
den Neubau für die Rechtsmedizin und die
klinische Forschung der Universität Bern sowie ein Ja zur Hauptvorlage beim Gesetz zu
den Krankenkassen-Prämienverbilligungen,
auch bei der Stichfrage.
Um die politische Mitte zu stärken, unterstützt die CVP bei den Regierungsratswahlen die Kandidatur von Patrick Gsteiger. Der
EVP-Mann aus dem Berner Jura ist ein erfahrener Politiker und vielseitiger Unternehmer.
Gsteiger gilt zudem als Brückenbauer, was für
das Amt eines Regierungsrats eine auszeichnete Voraussetzung ist.
CVP Ostermundigen, der Vorstand
Abstimmung vom 3. April 2016
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Kantonale Finanzen
Kürzlich mussten wir schon ein Verwirrspiel der
IG-VO bzw. deren Präsidenten, Herrn R. Gygax,
korrigieren und auflösen – in der Bantiger Post
Nr. 5 vom 4. Februar wird schon wieder versucht, Sie liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu verwirren.
Es ist ganz richtig, dass beim Kanton aktuell keine Gelder für die Umstellung des Ostermundiger Astes der Buslinie 10 auf Trambetrieb reserviert sind. Derzeit gibt es ja auch kein bewilligtes
Projekt dafür.
Zwei Dinge vermischt
Die IG-VO vermischt zwei Dinge: Es gilt zu
unterscheiden zwischen dem politischen Entscheid einer Behörde, eine bestimmte Investition zu tätigen, und der Frage, wie diese Investition finanziert wird. Der prinzipielle Ablauf ist
der, dass zuerst über die Investition entschieden
wird, und bei einer Zustimmung anschliessend
die Finanzierung geregelt wird (z.B. wenn bei
einem umfangreichen Projekt die Finanzierung
erst ein paar Jahre später ansteht). Bei abgelehn-
ten Investitionen müssen offensichtlich weder
die Finanzierung geregelt noch Gelder reserviert
werden.
Die IG-VO suggeriert, weil keine Gelder reserviert sind, könne der Kanton einer Investition
gar nicht mehr zustimmen. Aber wie meint sie
denn das? Meint sie, der Kanton könne sich in
den nächsten Jahren schlicht keine einzige Investition mehr leisten? Das glaubt ja niemand
im ernst. Oder meint sie, der Kanton habe nur
für Inve-stitionen in Ostermundigen kein Geld
(dann ist das «nicht reservierte Geld» offensichtlich eine politisch motivierte Ausrede).
Ohne JA aus Ostermnundigen geht nichts
Fakt ist: Falls die Ostermundiger Stimmberechtigten am 3. April die Initiative und den Gegenvorschlag ablehnen, haben die kantonalen Behörden in den nächsten Jahren schlicht keinen
zwingenden Grund, über einen grösseren Ausbau des öffentlichen Verkehrs Richtung Ostermundigen ernsthaft nachzudenken.
Und genau darum raten wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, sich nicht verwirren zu
lassen und mit Überzeugung 2 mal JA zu stimmen.
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Ulrich B. Noelpp
Die Bernstrasse und das Tram
HOPPLA!
Vergleichbar
mit einem Tornado erheblicher Stärke wurde gleich
zu Beginn der Veranstaltung des Fördervereins
Entwicklung Ostermundigen am 25. Januar klar gemacht, dass keine Diskussionen und keine kritischen
Fragen toleriert werden. Es
seien nur Fragen zum Tram zu stellen. Es kam
auch klar zum Ausdruck, dass alle Anwesenden dafür zu sorgen hätten, dass die Initiative
des Fördervereins dereinst von der Ostermundiger Bevölkerung angenommen wird. Die
Veranstaltung glich einer Propaganda-­
Schlacht, mit welcher man auf Teufel komm
raus ein noch schlechteres Projekt als «Tram
Region Bern» durchdrängen will. Mit einer
völlig nicht repräsentativen Umfrage versuchte man aufzuzeigen, dass es zumutbar sei, ab
der Wendeschlaufe bis in die Rüti umsteigen
zu müssen. Hier sei einfach nochmals klar ge-
Seite 16
macht, dass sich die Hauptinitianten immer
für eine direkte Erschliessung der Rüti ohne
Unterbrechung eingesetzt haben und das auch
zum Zeitpunkt der gescheiterten Tramvorlage. Sehr sauer stösst auf, dass ein demokratisch zu Stande gekommenes Abstimmungsresultat à priori nicht akzeptiert werden kann,
wenn es einem nicht in den «Kram» passt.
Alternativen gibt es gemäss Förderverein
nicht, diese werden einfach als unbrauchbare
Lösungen abgelehnt. Man versucht das Volk
unter Druck zu setzen mit der Drohung, wenn
die Vorlage nicht angenommen wird, werden
in den nächsten zehn Jahren keine Sanierungen mehr durchgeführt. Haben wir dies nicht
schon vor einigen Jahren bei der gescheiterten
Neugestaltung der Bernstrasse zwischen Unterführung und Zollgasse gehört?
Die Initianten haben dann aber doch noch
ausgeführt, dass die Kantonsgelder so nicht
mehr zu Verfügung stehen, jedoch die Bundesgelder noch reserviert seien. Der Förderverein gibt auch zu erkennen, dass es für die
Erschliessung der Rüti – bei einem Ja zur Initiative - eine weitere Vorlage und ein politischer Entscheid nötig ist. Hier wird man den
Verdacht nicht los, dass wenn man dann das
Tram erzwungen hat, die Erschliessung der
Rüti nicht mehr mit gleich hoher Priorität behandelt wird und einen Rückschritt durchaus
in Kauf nimmt.
Fazit: Die Reaktionen der Initianten nach der
Ablehnung von Tram Region Bern und die
Promotion eines neuen unausgegorenen Projektes muss als Zwängerei bezeichnet werden.
Von kritischen Stimmen wurde schon mehrmals kommuniziert, denn ganzen Verkehr in
und um Ostermundigen zu beurteilen und zu
verbessern. Diesbezüglich sind ja am Horizont Lösungen in Sicht, über welche bisher
kaum ein Wort gesprochen wurde.
Roger Hubschmid
Mitglied GGR
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Bantiger Post
Bernstrasse 92
3072 Ostermundigen
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Dora Stalder
Kundenberaterin
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Leserbriefe
Initiative und Gegenvorschlag sind keine
Lösung
Nach dem klaren Nein des Stimmvolks ist die
Initiative für das Tram eine reine Zwängerei,
die nichts positiv Neues bringt. Sie suggeriert
bereits im Titel, dass nur durch sie der Verkehr optimiert würde. Sie verschweigt, dass
das Verkehrsmanagementsystem für einen
besseren Verkehrsfluss auch ohne Tram realisiert werden kann. Sie verschweigt, dass die
Rüti vom Tramverkehr abgeschnitten würde und nur mit der kürzesten Buslinie der
Schweiz wieder an den ÖV angebunden werden könnte.
Der Gegenvorschlag übersieht, dass die Sanierung der Leitungen nur den unteren Teil
der Bernstrasse betrifft, das Weiterziehen der
Tramlinie ist reiner Luxus mit undefiniertem
Fahrtziel.
Erich Gehri, Bernstrasse 168, Ostermundigen
*****
Artikel Grlj vom 4. Februar
Ihren Erkenntnissen kann ich mich grösstenteils anschliessen. Punkt «kein Umsteigen»
gibt es aber noch einiges zu bedenken:
Mit der Ablehnung des Projektes «Tramregion
Bern» ist ein Tram auf die Rüti aus formalen und politischen Gründen gestorben, auch
wenn einige von uns nach kritischer Überprüfung der Argumente der damaligen und heutigen Gegner vielleicht doch ja gestimmt hätten.
Das Umsteigen ist zwar für uns ungewohnt
und löst in unserem Quartier sicherlich keinen Begeisterungssturm aus, dürfte aber beim
geplanten System «aussteigen, stehen bleiben,
einsteigen» auch für ältere Menschen zumutbar sein, da dieser Wechsel durch eine Verlängerung der neuen Buslinie in die obere Rüti
etwas versüsst wird. Sie und Ihre Nachbarn
haben also kürzere Wege zur Bushaltestelle,
was vermutlich alle sicherlich gerne anneh-
men. Zudem wird eine Buslösung auf der
10er-Linie – auch mit Mega-Bussen – nur bis
etwa 2030 garantiert, d.h. das Umsteigen würde nur hinausgeschoben.
Zweimal «Nein» hat aber auch für uns von
der Rüti grosse Nachteile: Die Problematiken
«Bernstrasse», «Bahnhof» und «Verkehr»
bleiben vorerst ungelöst und mit dem Abwarten riskieren wir zwischen 5,5 und 8,0 Millionen Mehrkosten, die natürlich nicht von den
Nein-Stimmenden, sondern von allen Steuerpflichtigen zu berappen wären. Wollen wir
das wirklich riskieren?
Jakob Fankhauser, Rütiweg 79, Ostermundigen
*****
Viele Vorteile
Mit einem JA zu der Initiative «Bernstrasse
sanieren, Verkehr optimieren» und dem Gegenvorschlag wird die Bernstrasse von der
Waldeck bis zum Rütiweg saniert und neu gestaltet; die Ostermundiger Hauptstrasse erhält
ein frisches und freundlicheres Aussehen. Die
Attraktivität der Gemeinde und die Lebensqualität entlang der Bernstrasse werden wesentlich erhöht.
Bund und Kanton sind bereit, die Unterführung beim Bahnhof für rund 30 Mio. Franken
zu einem attraktiven Umsteigeknoten auszubauen.
Die gut entwickelte und optimal erschlossene
Gemeinde wird auch Investoren überzeugen,
und sie werden vermehrt Projekte realisieren.
Dank dem Projekt werden auf dem Gemeindegebiet Investitionen im Umfang von rund
150 Mio. Franken ausgelöst; das gibt Aufträge
für das lokale Gewerbe und sichert Arbeitsplätze.
Barbara Roos, Jurablickweg 8d, Ostermundigen
*****
KITA Ostermundigen – die Kindertagesstätte direkt beim Bahnhof
Wir haben noch freie Plätze für Bebes auf unserer neuen Bebegruppe
Die KITA Ostermundigen ist dank ihrer Lage neben dem Bahnhof Ostermundigen ideal für Pendler.
Sie können beim Bahnhof aussteigen, Ihr Kind abgeben oder in Empfang nehmen, und kurz danach
in den nächsten Zug oder Bus aufsteigen. Wir betreuen Kinder aus allen Regionen und Gemeinden.
Wir stehen Ihnen für eine Besichtigung gerne zur Verfügung und zeigen Ihnen dabei unsere zwei
liebevoll eingerichteten altersgemischten Gruppen sowie unsere neue Bebegruppe. Rufen Sie uns
an.
KITA Ostermundigen «bir Isebahn», beim Bahnhof Ostermundigen
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Seite 17
Eine «Züglete»
und Wahlen
Der Umzug der Schulklassen vom Schulhaus Flugbrunnenstrasse ins Lutertal sowie
die Gemeindewahlen stehen in Bolligen
2016 im Fokus.
So dürfte sich die Schule Lutertal mit dem neuen Anbau (rechts) im
Sommer präsentieren.
BOLLIGEN
D
er Erweiterungsbau
bei der Schulanlage
Lutertal steht vor der
Fertigstellung; im August können die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Im Sommer und Herbst werden zudem
die Aussensportanlagen im Lutertal saniert und erweitert. Vorgesehen sind unter anderem die Realisierung einer Weitsprunganlage
sowie die Verbreiterung der Laufstrecke von zwei auf vier Bahnen.
In der Primarschule Lutertal und
im OZ Eisengasse wird überdies
die Informatik-Ausrüstung modernisiert. Für die Umsetzung dieses ICT-Projekts rechnet man mit
Kosten von rund 860 000 Franken.
Neue Wohnungen
In Sachen Wohnungsbau tut sich in
Bolligen ebenfalls einiges. Im Gebiet
Eisengasse beispielsweise wollen Investoren eine grössere Wohnüberbauung realisieren. Neue Mehrfamilienhäuser entstehen auch an verschiedenen anderen Standorten.
Dies ist möglich, weil auch in diesem
Jahre mehrere bestehende Einfamilienhäuser vollständig rückgebaut
werden, um Neubauten Platz zu machen. Im Bereich Tiefbau werden die
Sanierungsarbeiten an der Dorfstrasse Habstetten wieder aufgenom-
men und zu Ende geführt. Im Weiteren ist die Erneuerung der Werkleitungen in der Bolligen/Krauchthalstrasse geplant.
Hornusser jubilieren
ten im Herbst sein. Im November
wird zudem der Bolliger Botti an
verdienstvolle Bolligerinnen und
Bolliger verliehen. eps.
Anfang November dominieren die
Gemeindewahlen das politische Geschehen und kurze Zeit später befindet die Gemeindeversammlung über
Verkauf oder Baurecht des Areals
Flugbrunnenstrasse. Bereits im März
steht die Sanierung der Pensionskasse PVS auf der GV-Traktandenliste.
Wichtigstes sportlich-kulturelles Ereignis dürften 2016 die Feierlichkeiten rund um das 100-Jahr-Jubiläum
der Hornussergesellschaft Habstet-
Ausblick
Bauen für
25 Millionen
boten. «Es gibt stets Interessenten,
die nicht alleine in einem Zimmer
leben möchten.» Auch bei demenziellen Erkrankungen seien Zweierzimmer die bessere Wohnform.
Mit Balkonen
Das Wohn- und Pflegeheim Utzigen
will seine Einrichtungen den heutigen
Bedürfnissen anpassen.
TV und Internet
UTZIGEN
D
er Grundstein für geplanten Neubau ist
gelegt und die Bauarbeiten sind in vollem
Gange. In den nächsten drei Jahren soll zudem eine weitere Liegenschaft energetisch saniert und
deren Dachgeschoss ausgebaut
werden. Für alle drei Bauprojekte
rechnet das Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit einer Investition
von rund 25 Millionen Franken.
Als Ersatz für das abgebrochene
Gebäude dient ein provisorischer
Modulpavillon.
Mehr Einzelzimmer
Aktuell leben zwei von drei Bewohnenden in Doppelzimmern
und nur jede dritte Person in einem
Einzelzimmer. Diesem Missverhältnis will man nun mit dem Neubau entgegenwirken. «Damit können wir den heutigen Bedürfnissen
besser gerecht werden und gleichzeitig unsere Positionierung als
moderner und führender Pflegebetrieb stärken», so Thomas Stettler.
Wie der Geschäftsführer Gesamtbetrieb jedoch betont, würden weiterhin auch Doppelzimmer ange-
Was ist 2016 in Bolligen, Ittigen,
Ostermundigen, Stettlen, Vechigen und Worb in den Bereichen
Politik, Kultur und Sport alles los?
Über welche Geschäfte wird abgestimmt, wann finden Wahlen statt?
Antworten auf diese Fragen gibt es
in dieser und weiteren Ausgaben
der Bantiger Post. Den Anfang
macht Bolligen.
Während der zweijährigen Bauzeit sind die Bewohnenden des
abgerissenen IV-Wohnheims im
zweistöckigen Modulpavillon untergebracht. Dank dieser Zwischenlösung können sie in ihrer
gewohnten Umgebung bleiben.
Das aus den 50iger Jahren stammende Bewohnerhaus C wird saniert und durch den Anbau von
Balkonen aufgewertet. Es bietet
voraussichtlich ab Frühling 2018
Platz für 24 erwachsene Menschen mit Behinderungen.
eps.
Im Neubau, welcher seine Türen
im Sommer 2017 öffnet, entstehen
48 helle und moderne Einzelzimmer. Sie entsprechen den Ansprüchen künftiger Generationen und
sind ganz auf die Pflege und Betreuung von Menschen im
AHV-Alter ausgerichtet. Bewohnenden mit einem starken Bewegungsdrang bietet der geplante
Lichthof überdies die Möglichkeit, einen Rundgang zu machen.
Ausserdem geniesst
man von allen Zimmern
aus
einen
schönen
Ausblick
auf die Berner Alpen. Zur komfortablen
Grundausstattung gehören auch
Flachbild-TV
und
Internetanschluss.
Zimmer im geplanten Neubau
Bantiger Post Nr. 19, 12. Mai 2011
Notfalldienst der Ärzte
Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
in den Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen,
Stettlen, Vechigen und Worb
Wir alle durften dein Leben begleiten.
Wenn an Donnerstagen, Samstagen, Sonn- und
Deine letzte Reise gehst du nun alleine.
allgemeinen Feiertagen bei plötzlichen schweren
Irgendwann sehen wir uns wieder...
Erkrankungen oder Unfällen der Arzt nach eigener
Wahl nicht erreichbar ist, so vermittelt der
Traurig und dankbar haben wir Abschied genommen von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Götti
Medphone Notfallarzt
en
Seite 18
ottesdienst mit Pfr. Matthias Jäggi im
.
ottesdienst mit Pfrn. Agathe Zinsstag,
ütedienst.
ottesdienst mit Pfrn. Agathe Zinsstag im
ohnen Steingrüebli».
nstaltungen:
45: Eltern-/Kinderkränzli im
meindehaus.
.00: Montagsmeditation in der Krypta.
.00: Deutschtreff in der Kath. Kirche Guthirt.
.00: Jugendraum und Büro im Untergrund der
nd offen.
.00: Jassen, Spiel und Spass im Saal des
meindehauses.
.00: Jugendraum und Büro im Untergrund der
nd offen.
Tel. 0900 57 67 47
Max Zwahlen
(Fr. –.88/Min.) die benötigte Hilfe.
20. März 1948 bis 31. Dezember 2015
Dieser Notfalldienst ist nicht unentgeltlich und soll
Nachbeschränken.
langer, schwerer
wurde er von seinen Beschwerden erlöst und
sich auf dringende Fälle
Auch Krankheit
über
durfte friedlich
den zahnärztlichen Notfalldienst
gibt einschlafen.
dieser ÄrzteNotruf Auskunft.
Gesundheitskommission
Wir denken an ihn in grosser Liebe und Dankbarkeit.
Zum
Gedenken
auben, Wissen, Zweifeln 2.11 – Ein
» zu Fragen um Religion, Gott und
Thema heute: Mensch – wer bist du? – VielMenschsein zwischen Schöpfungskrone und
isvoller Kreatur.
Pfr. Chr. Jungen Ort: Stöckli vis-à-vis Kirche.
öm.kath. Gemeinde-Gottesdienst in der
ten Kirche.
ottesdienstliche Abschluss-Feier für die
ge der 7. KlässlerInnen zum Thema: Ein Gang
irchenjahr – ein Gang durchs Leben.
immungsvolle Abendfeier («7x7-Gottesmit wenig Text, viel Gesang, Kerzenlicht und
omenten (Pfr. Chr. Jungen und weitere
nde; Organistin M.Gnägi). Kollekte zu
HEKS-Projekt gegen Verwüstung in ZentralCHTUNG: Wechsel auf Sommerzeit und
min beachten!
nioren-Nachmittag im Saal des Gasthofs
Frau Stalder zeigt uns ihr neues Video «Natur
Haustür».
–17.00: Schülertreff im Jugendraum. Für
nnen ab 5. Klasse.
ttesdienst und Taufe mit Pfr. Christoph
Verabschiedung von Dominik Nanzer,
send Apéro im Giebelraum
orfgebet in der Pfrundscheune
erkultureller Treffpunkt für Frauen:
Treffpunkt, Zeit für Gespräche und Austausch
verschiedenen Nationalitäten,
rreizentrum St. Martin, Worb
rchenchor, Probe in der Pfrundscheune
rchenbau erleben und verstehen,
bend: Barock, die Kirche als Theatersaal und
ngsort, Pfrundscheune
Pfr. Christoph Vischer
de Nydegg, Waldaukapelle
Susann
und
rrer Christian
Frei
Bleu-Team,
und Pflegeteams des Lindenhofspitals der verschiedenen
(Fr. –.98/Min.
ab Festnetz)den
rundÄrzten
um die Uhr.
welche Max während seiner Krankheit und den Spitalaufenthalten
Die Bahnhof-ApothekeAbteilungen,
im Hauptbahnhof
Bern ist
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365 Tage im Jahr von 6.30
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danken wir Pfarrer Christoph Jungen ganz herzlich. Dank an
der Stadt und Regionund
BernGedenkfeier
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Die Urnenbeisetzung hat am Gemeinschaftsgrab in Worb und die Gedenkfeier
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Do 24.3., 14.30: Nachmittagsbibelstunde
in der Kirche Stettlen im Familien- und Freundeskreis stattgefunden.
Sa 26.3., 9.00: Morgengebet
14.30: Jungschar Sela
So 27.3., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Gottesdienst mit Mini/Midi-Träff und Kinderhort.
Predigt: Daniel Kreis-Chaloun, anschliessend
Bezirksversammlung und Suppenzmittag
Programm auch auf www.egw-ostermundigen.ch
Franz Lattrell
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Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 11. Februar bis
Mittwoch, 17. Februar 2016
Kirchgemeinde Bolligen
Sa 18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für
13-Jährige
So 9.30: Kirche: Ökumenischer Gottesdienst
zur Eröffnung der Fastenzeit mit Pfr.
Johannes Weimann und der katholischen
Theologin Gabriela Christen-Biner.
Christine Heggendorn, Orgel. Kinderhüten in der Pfrundschüür
Anschließend Kirchenkaffee mit Weltstand
18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für
14-Jährige Mo18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für
15-Jährige
Di 18.15: Kirche: Segensgottesdienst für
Personen, die mit Kindern und Jugend­
lichen arbeiten
14.00: Restaurant Bistro, Dorfmärit:
Senioren-Jass
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
14.00: KGH: Seniorennachmittag «Jacob
& Wilhelm Grimm». Ein Nachmittag
über das Leben der berühmten Sprachforscher, Geschichten,- Märchen- und
Sagensammler. Mit Martin Arbenz,
Diakon. Anschließend Zvieri
19.30: Pfrundschüür: Lesekreis
Do 7.45: Treffpunkt Bhf Bern: Wander­
gruppe, «Winterwanderung Goms»
Anmeldung bis 16.2. bei Wanderleiter
P. Mathys, 031 921 24/ 079 275 25 37/
[email protected]
20.00: KGH: Chorprojekt mit Roland
Blatter, Kirchenmusiker.
Probe bis 21.30 Uhr. Anmeldung:
[email protected]
Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille
Kirchgemeinde Ittigen
Sa19.00: PlugIn Worship-Gottesdienst
So9.30: Gottesdienst Pfr. B. Jungen.
Gleichzeitig Kinderprogramme.
19.30: Worblaufen Casappella,
Abend-Gottesdienst Pfr. B. Jungen.
Mo14.30: Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
Mi9.15: MUKI-Träff
14.00: Ökumenischer Mittwoch-Treff
60plus. «Mys nächschte Lied» – bekannte und unbekannte Chansons von
Mani Matter, interpretiert von Andreas
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publika‑
tionen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen,
Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen
inkl. Worb/Rüfenacht umd Krauchthal.
Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder
Natel 079 686 40 16
E-Mail: [email protected].
Seite 19
Aeschlimann, Russikon. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
14.30: Café Türmli Lismi-Nachmittag
Do8.15: Tageswanderung 60plus. Infos bei
E. + U. Stämpfli 031 921 50 33.
9.15: MUKI-Träff
15.00–18.00: Café international
Kirchgemeinde Ostermundigen
So 9.30: «Gott oder Geld?», ökumenischer
Gottesdienst zur Eröffnung der Kampagne Brot für alle und Fastenopfer in der
kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
Mit Gaby Bachmann, kath. Theologin,
Matthias Jäggi, ref. Pfarrer und Team.
18.00: Gottesdienst mit Vikar Pascal
Handschin im Tilia Steingrüebli,
Schiessplatzweg 36.
Weitere Veranstaltungen:
Sa 9.00–16.00: KUW 8. Klasse, Thementag
Gerechtigkeit im Kirchgemeindehaus.
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
Di 11.20: Ausflug der Aktivgruppe ins
Tropenhaus Frutigen. Treffpunkt Bahnhof Bern. Anmeldung: 031 931 52 78.
14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten in der Katholischen Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
Mi 9.30–11.00: Bibel heute. Im Tertianum.
11.30–13.00: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. Das Essen kostet inkl.
Getränke Fr. 11.–. Anmeldung bis am
Vortag, 10 Uhr, an: 031 930 86 05 oder
031 930 86 06.
13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Kirchgemein-dehaus.
17.30–19.00: KUW 7. Klasse, Besuch des
türkisch-islamischen Zentrums Ostermundigen.
Kirchgemeinde Stettlen
Mi 9.00–11.00: Frühstück für alle im KGHaus. Offener Tisch zum Geniessen und
Plaudern.
Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugend­
raum. Für SchülerInnen ab 5. Klasse.
Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann, 076 249 24 68,
[email protected]
Mi 14.00: Seniorenjass in der LINDE.
Mi 19.30: Irland – Kultur- und Begegnungsreise, 11.–22.4.2016
Inhaltlich-thematische Aspekte zu Irland,
irischer Geschichte und Kultur. Offen
auch für Nicht-Mitreisende. Pfarrer
Christoph Jungen – im Pfarrstöckli.
Kirchgemeinde Vechigen
So 9.30: Gottesdienst und Taufe mit
Pfr. Christoph Vischer
So 10.30: SundayCinema «The Sapphires»,
Jugendraum Pfrundscheune
Mo9.00: Interkultureller Treffpunkt
für Frauen, Frauenzmorge,
Pfarrei St. Martin, Worb
Mo20.00: Dorfgebet im Pfarrhaus Utzigen
Mi 14.00: Seniorennachmittag in der Pfrundscheune, Lotto
Mi 14.00: Seniorennachmittag im Pfarrhaus
Utzigen, Samuel Kislig liest «Üses Bärndütsch», Teil 2
Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium
nach Lukas» Teil II, Pfrundscheune
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Römisch-katholische
Pfr.
Christoph Vischer Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Santa Messa
So 9.30: ökumenischer Gottesdienst in der
kath. Kirche
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
Do 12.00: Senioren-Mittagstisch im KGHaus. An- und Abmeldung bis Mittwoch-Mittag an R. Delpy 031 931 71 27
oder K. Sieber 031 931 69 61.
Beitrag: Fr. 12.–
Fr 19.00–22.00: Jugendtreff für Jugendliche
ab 7. Klasse. Infos: Jugendarbeiter
A. Zimmermann, 076 249 24 68
[email protected]
So 9.30: Kirchensonntag zum Thema
«Kirche vernetzt» gestaltet von einem
Laienteam, Organistin Marianna Gnägi.
Kollekte: zweckbestimmte Kollekte
(Synodalrat)
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
Mo14.00–16.00: Spielnachmittag für die
Älteren im KG-Haus. Begegnungen beim
Spielen.
So 10.45: Kommunionfeier
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare.
Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie
Kombina­tion Berner Vorortspool:
Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00.
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
Bolligen, ref. Kirche
So 9.30: ökumenischer Gottesdienst
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Do 11.2., 14.30: Gespräch über die Bibel und
das Leben
Sa 13.2., 9.00: Morgengebet
17.30: Teenagerclub Crossroad
So 14.2., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel
Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule,
Mittagessen
Di 16.2., 6.00: Frühgebet
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
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Kuga 2.0 TDCi 4x4, man.: Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) l/100 km
135 g CO2/km*, Energieeffizienzkategorie C.
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6,4) l/100 km 149 g CO2/km*, Energieeffizienzkategorie D.
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