67. Jahrgang Nr. 6 11. Februar 2016 PP 3072 Ostermundigen derseite Heute Son n – leicht re a sp Steuern t SEITE 10 ch a gem Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal KONTAKT: Tel. 031 931 15 01 [email protected] | www.bantigerpost.ch Inhalt Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite ..Seite 19 Gemeinde Bolligen............................ Seite 5 Gemeinde Stettlen............................. Seite 11 9 ...........................Seite Gemeinde Vechigen..........................Seite Ittigen............................... Seite 11 9 Gemeinde Ittigen...............................Seite Ostermundigen..............Seite 15 13 Gemeinde Ostermundigen..............Seite Bolligen: Flüchtlingshilfe ............... Seite 19 2 Ort: Titel..............................................Seite Bolligen: «Züglete» und Wahlen... Seite 10 17 IHR PARTNER BEI ALLEN LACK- UND BLECHSCHÄDEN IN ITTIGEN! Rhüthmushüpfer Ittigen Guggen, Masken, Konfetti Im Worblental haben die närrischen Zeiten begonnen. So wurde am letzten Wochenende in Ittigen und Worb Fasnacht gefeiert. WORBLENTAL Für die diesjährige Fasnacht hatten die FGIB-Mitglieder das Motto «Steampunk» gewählt. Erstmals stand das närrische Treiben in Ittigen unter der Leitung von Martin Klaus. Der leidenschaftliche Fasnächtler – er wirkt seit 14 Jahren aktiv im Vorstand der Fasnachtsgesellschaft mit – löst den langjährigen Präsidenten Roger Käser an der Vereinsspitze ab. Klaus selbst wie auch seine ganze Familie spielen in der Ittiger Gugge «Notegrübler» mit. «Für mich gibt es kein besseres Hobby», so der neue FGIB-Präsident. In Worb richtete sich das Fasnachtsprogramm primär an die Kinder. Zu den Höhepunkten zählten der Umzug durchs Dorf, das Guggen-Konzert sowie die Fasnachtsparty mit Kinderdisco. In Ostermundigen tritt «Steini» erst am 20. Februar in Aktion, sei dies beim Umzug durchs Dorf, beim Kindermaskenball oder bei der Guggen-Party. Das Thema der Mundiger Fasnacht: «Circus». Eine Woche später setzt die Müli Deisswil den Schlusspunkt unter die Narren-Saison im Worblental. eps. Seite 2 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Flüchtlinge interessieren Die Regionalstelle Flüchtlingshilfe der Heilsarmee in Bolligen öffnet ihre Türen und gewährt einen Einblick in ihre Arbeit. BOLLIGEN Das Interesse der Bevölkerung für die Flüchtlingshilfe sei in letzter Zeit stark gestiegen, stellt Ina Gartmann fest. «Die meisten Leute wissen jedoch kaum, was wir hier in Bolligen genau machen», so die Leiterin der Regionalstelle. Auch Gemeinden und Kirchgemeinden seien – wohl aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation – vermehrt mit Fragen an sie gelangt. «Deshalb ist der Zeitpunkt für einen Nachmittag der offenen Türen jetzt genau richtig.» Schwierige Wohnungssuche Um es gleich vorweg zu nehmen: In Bolligen befinden sich die Büroräumlichkeiten der Regionalstelle und nicht etwa ein Zentrum für Asylsuchende. «Unsere Aufgabe ist es, die Flüchtlinge – nach ihrem Erstaufenthalt in einer Kollektiv-Unterkunft – individuell unterzubringen und zu betreuen», erklärt Ina Gartmann. Da zunehmend mehr Personen in den Zentren lebten, sollte der Wohnungsbestand eigentlich erhöht werden. Keine einfache Sache, wie die Leiterin der Regionalstelle betont. «Das Mieten von geeignetem und somit günstigem Wohnraum erweist sich als immer schwieriger.» Leistungsvertrag Der monatliche Mietzins für eine 3-Zimmer-Wohnung, welche vier Personen Unterkunft bietet, darf nämlich nicht höher sein als rund 1100 Franken inklusive Nebenkosten. Als Basis für die entsprechende Unterbringungspauschale dient ein Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern. «Preislich bewegen wir uns also im untersten Sektor des Wohnungsmarkts und dieser ist ziemlich ausgetrocknet.» Konsequenz: Die Flüchtlinge bleiben notgedrungen länger als vorgesehen in den Zentren. Nähe zu Läden und ÖV Manchmal werden der Regionalstelle auch leere Wohnungen zur Miete angeboten, die sich für Asylsuchende ganz einfach nicht eignen. Ina Gartmann: «Die Flüchtlinge besitzen kein Fahrzeug, Im Gespräch über die aktuelle Flüchtlingssituation weshalb sie auf ÖV-Verbindungen und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe angewiesen sind.» Grundsätzlich sei man jedoch froh um jedes einigermassen passende Wohnungsangebot, auch wenn es sich dabei nur um eine zeitlich begrenzte Übergangslösung handle. «Wir müssen jede Chance nutzen.» willige. Diese unterstützen die Flüchtlinge im Alltag, beispielsweise beim Kontakt mit Behörden oder beim Erlernen der deutschen Sprache. Zu diesem Zweck werden sie von der Regionalstelle in ihre Aufgabe eingeführt. Weitere Infos unter Tel. 031 924 31 00. eps. Gastfamilien und Freiwillige Die Regionalstelle Flüchtlingshilfe der Heilsarmee in Bolligen ist zuständig für die Unterbringung von Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus der Region rund um Bern. Zurzeit werden etwa 400 Klienten betreut. Diese Aufgabe übernehmen sieben sogenannte Asylkoordinatorinnen und Koordinatoren. Am Donnerstag, 18. Februar, öffnet die Regionalstelle ihre Türen an der Bolligenstrasse 94 (UBS-Gebäude 1. Stock) von 15 bis 18 Uhr. Eine Alternativlösung ist die Unterbringung bei Privaten. Offenbar haben bereits zahlreiche Personen ihre Bereitschaft erklärt, Flüchtlinge während einer gewissen Zeit bei sich aufzunehmen. Laut Ina Gartmann ist es wichtig, dass die betreffende Wohnsituation genau abgeklärt wird. Demnach sollten sich die privaten Anbieter genau überlegen, ob sie ihre Küche und ihr Bad mit anderen Leuten teilen möchten. Gesucht werden ausser Gastfamilien auch weitere Frei- Am 18. Februar Lokales und Regionales Gemeinsam zum Ziel Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, lautet ein bekanntes Sprichwort. Und so ist es auch bei der Blasmusik: Es bedarf jahrelanges Üben und viel Herzblut. Damit auch zukünftig weitere Talente hervorkommen, haben sich die Musikgesellschaften der Region Worblental und Umgebung entschieden, gemeinsam für die Blasmusik Werbung zu machen. So werden den Kindern und Jugendlichen an verschiedenen Standorten die unterschiedlichsten Instrumente vorgestellt. Dabei kann auch versucht werden, einer Tuba oder einer Klarinette einige Töne zu entlocken. Um am Erfolg des ersten Tones anzuknüpfen findet an den anschliessenden Wochen der Kurs „Musikkarussell“ statt. In diesem Kurs werden während 10 Lektionen auf spielerische Weise die musikalischen Grundlagen wie Notenlesen und Rhythmik vermittelt. Ein guter Start zum Meister oder zumindest für ein Hobby für alle Generationen und gute Freundschaften. MG Ferenberg, MG Ostermundigen, AMBO, MG Habstetten, MG Ittigen-Papiermühle/ Urtenen Schönbühl und die Jugendmusik Ostermundigen Schnupperlektion: Donnerstag, 25. Februar 2016, 17.30–18.10 Uhr In Habstetten: Altes Schulhaus, Bolligenstrasse 113, 3065 Bolligen, 2. Stock In Ostermundigen: Mitteldorfstrasse 8, 3072 Ostermundigen Kursbeginn: 10. März 2016 Dauer: 10 Lektionen Kosten: CHF 120.– Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 3 Der Valentinstag steht vor der Tür SO 14. Februar 2016 Unser Blumenatelier in Ittigen hat am Sonntag, 14. Februar von 09.00 –14.00 Uhr geöffnet. Telefonische Bestellungen an die Nummer 031 922 10 42 werden am Sonntag bis 13.00 Uhr angenommen und gleichentags ausgeliefert. WOCHENEND-AKTION! Asiatische Gelüste? «Peking Pfanne» feines Pouletragout (aus frischen Schweizer Pouletbrüstchen) süss-sauer mariniert mit viel Gemüse zum Kurzbraten. 100 g Fr. 3.60 Freitag ab 10 Uhr heiss: Bündner Gerstensuppe ACHTUNG: Tag der offenen Tür Samstag, 27. Februar 2016 Blumen Bergmann | Ittigen | Worblentalstrasse 87 www.blumenbergmann.ch (am Sonntag, 14. Februar geöffnet) | Telefon für Bestellungen: 031 922 10 42 Medizinische Massageanwendungen Naturheilpraxis Vita Santus im Baumgarten 12 – 3066 Stettlen Tel. 031 931 85 85 www.vitasantus.ch KRANKENKASSEN-ANERKANNT GL 5194 Wenn es um Ihre dritten Zähne geht – Ticketverlosung für‘s Theater Ittigen Reparaturen, Anpassungen, Neuplanungen Je 2 Tickets gewonnen haben: Marianne Fehr, Bolligen Verena Dreier, Ostermundigen Elisabeth Hühn, Boll Wir gratulieren ganz herzlich Ihr Bantiger Post Team Bolligen Ittigen Ostermundigen Oberes Worblental Bernstrasse 56, 3072 Ostermundigen Tel. 031 931 10 11 [email protected] Fax 031 931 54 10 www.metzgereiwuethrich.ch INSTITUT für FUNKTIONSANALYTIK UND PROTHETIK Häberlimatteweg 10 3052 Zollikofen Anmeldung für eine unverbindliche Beratung unter 031- 829 38 59 / 079 - 300 44 48 Tel. 031 928 08 08 Tel. 031 928 20 00 Tel. 031 932 14 14 Tel. 031 839 92 92 Wohnungsauflösung Hausrat, Möbel und Diverses. 20. Februar 2016, 9.00 – 16.00 Uhr Dentenberg 81 (Gemeinde Vechigen) Auskunft: 079 892 59 89 faces Zahn-Prothesen • preiswert • schnell • kompetent Fachschule für Kosmetik academy of make-up Stephan Müller dipl. Zahntechniker all in 1 t lldielenitset Not fa ge ird um Ausbildung/Weiterbildung Kosmetikerin Visagist/in Make-up Permanent Make-up Hairstyling Masseur/in Nail design Professionelle Vorbereitung zur selbständigen Ausübung des Berufes mit Diplomabschluss Start April 2016 Bern, Marktgasse 25, Tel. 031 312 18 00 [email protected] www.faces-kosmetikschule.ch Jahren Seit 15 lose kosten Beratung Tel. w – Schränke – Türen – Fenster – Reparaturen – Restaurationen – Küchen – Bodenbeläge – Möbel Gässli 4 · Habstetten · 3065 Bolligen · Telefon 031 921 76 31 www.jaiser-schreinerei.ch Alles rund um Ihre dritten Zähne Zollikofen Kreuzstrasse 4 031 911 10 12 Fusspflege/Pedicure Dipl. Fusspflegerin, Mitgl. des Schweiz. Fusspflegeverband (SFPV) Bernstr. 82 Stettlen (All4beauty) Auf Wunsch Hausbesuche Brigitta Kapas 079 246 80 73 oder 078 876 14 07 Ey 25 3063 Ittigen Tel. 031 921 10 24 Fax 031 921 13 35 Natel079 311 74 29 Badrenovationen Umbauten Apparateauswechslung Reparaturen Leute Carolina und Tamara Eymann Daniela Bühler, Frau Obmann, Christoph Bühler, Major Notegrübler Ittigen Sarah Jordi, Ana Michaela Rukavina Fasnacht Ittigen 2016 unter dem Motto Steampunk Am letzten Wochenende feierte die Fasnachtsgesellschaft Ittigen/Bolligen ihre 5. Jahreszeit. Am Freitag gab’s den Botti Empfang und eine Guggeparty, am Samstag Kinderfasnacht, Umzug und Maskenball. Aktive Fasnächtler und Gäste genossen bei schönem Wetter das bunte Treiben. Mara und Jael im bunten Treiben Michelle Zysset, Michael Merz, Fabienne Gertsch, Rhüthmushüpfer Richard Schaller, Alte Garde, Charly Rolli, Alt-Präsident Divya Korous, Fabia Brenzikofer, Helferinnen Susanne Klaus, Martin Klaus Obmann Notegrübler und Präsident der Fasnachtsgesellschaft Ittigen/Bolligen (FGIB) Roger Aeschbacher, Claudia Rüfenacht, Mike Aesch‑ bacher, Mättu Rüfenacht, Aktive und Ex-Notegrübler Luan, Noel, Jael Rita, Ursula, Christina Renate Frei zeigt Leute [email protected] / www.bantigerpost.ch Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 5 Was kann nicht gehäckselt werden? • Feiner Hecken- und Sträucherschnitt. • Wurzelstöcke Einwohnergemeinde Bolligen www.bolligen.ch Der Gemeinderat gratuliert Zum 85. Geburtstag Frau Frieda Kunz-Schneider Tilia Pflegezentrum Ittigenstrasse 16, 3063 Ittigen 13. Februar 1931 Zum 85. Geburtstag Herr Heinz Frei-Muster Fellmattweg 13, 3065 Bolligen 13. Februar 1931 Bereitstellung Die Abfälle von Baum-, Hecken- und Sträucherschnitt sind zusammenzutragen und gebündelt oder in geordneten Haufen am Strassenrand oder auf dem Garagenvorplatz bereitzustellen. Das beim Häckseln anfallende Material eignet sich gut zum Kompostieren oder zum Abdecken (Mulchen) von Rabatten, unter Sträuchern usw. Das anfallende Häckselgut kann nicht abgeführt werden. Die Bauverwaltung nimmt Ihre Anmeldung bis und mit Montag, 15. Februar 2016, unter Telefon 031 924 70 30 oder [email protected], gerne entgegen. Wir bitten Sie, das Häckselgut ab Montag, 22. Februar 2016 bereitzustellen. Unter Anleitung von Heckenfachmann Erwin Bernhard verbessern wir diesen wichtigen Lebensraum für Vögel und Insekten. Wir setzen schnell wachsende Arten auf den Stock und geben langsam wachsenden Arten Platz. Anschliessend gemeinsamer Imbiss im Brügstockbeizli Bantigen. Erforderlich sind wettertaugliche Kleidung, feste Schuhe, Gartenhandschuhe und Baumschere. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhaftem Wetter gibt die Regioinfo-Telefonnummer 1600, Taste 5, am Vorabend ab 18 Uhr Auskunft, ob die Veranstaltung stattfindet. Ausschuss Natur und Landschaft Bauverwaltung Bolligen Zum 96. Geburtstag Frau Verena Andres-Stoller Alterswohn- und Pflegeheim Rüttihubel 29, 3512 Walkringen 14. Februar 1920 Flechten und Korben – ein altes Kunsthandwerk kehrt zurück Sperrung Ferenbergstrasse wegen Holzschlags im Buchholzwald Im Buchholzwald entlang der Ferenbergstrasse führt die Gemeinde Stettlen Unterhaltsarbeiten durch. Insbesondere werden diverse Bäume gefällt. Die Arbeiten werden in der Zeit vom 15. Februar 2016 bis am 26. Februar 2016 ausgeführt. Die Zufahrt aus Stettlen nach Bantigen und Ferenberg ist während dieser Zeit gesperrt, Bantigen und Ferenberg sind nur via Bolligen - Flugbrunnen erreichbar. Die Umleitung wird signalisiert. Über eine allfällige Aufhebung der Sperrung können Sie sich auf unserer Homepage www.bolligen.ch informieren. Für Fragen steht Ihnen Renato Ravioli 031 924 70 33 gerne zur Verfügung. Bauverwaltung Bolligen Gratis-Häckseldienst Flechtwerk ist heute im Wohnbereich wieder gefragt. In seinem Vortrag zeigt der Flechtgestalter und Korbmacher Ueli Zobrist aus Oberdiessbach mit Anschauungsmaterial und Bildern die verschiedenen Flechttechniken und Spielformen: am Mittwoch, 24. Februar 2016, 19.30 Uhr, im grossen Saal des Reberhauses. Produkte aus Peddigrohr, Rattan und Weidenruten gelten heute als modisches Zubehör. Zudem ist jeder Korb ein Unikat, sei es ein Geschenkkorb, Bogenkorb, Papierkorb, Früchtekorb, Beerenchrättli oder Osternestli. Korber Ueli Zobrist erzählt von diesem uralten Kunsthandwerk und erklärt die einzelnen Arbeitsschritte. Er erläutert auch das Ernten, Lagern und Vorbereiten des Flechtmaterials, die dazu notwendigen Werkzeuge und den Arbeitsplatz des Korbmachers. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenlos. Ausschuss Natur und Landschaft in Bolligen Die nächsten kostenlosen Häckseldienste finden am Montag, 22.2.2016, Dienstag, 23.2.2016 und Mittwoch, 24.2.2016 statt. Der Häckseldienst ist nach wie vor gratis, jedoch mit folgenden Einschränkungen: • pro Haushalt bis 20 Min. gratis • pro Landw.Betrieb bis 60 Min. gratis Der Gratis-Häckseldienst gilt nur für Obstbäume und langen Sträucherschnitt. Mehrbeanspruchungen werden den Benutzern mit Fr. 180.– pro Stunde in Rechnung gestellt. Was kann gehäckselt werden? • Baum- und grober, langer Sträucherschnitt, Durchmesser max. 20 cm. • Verholzte Gartenpflanzen und Stauden. Donnerstag, 18. Februar 2016, 20.00 Uhr Kathrin Altwegg, Rosina Chefwissenschaftlerin im Talk mit Joerg André Zu Gast bei Jörg André ist die Astrophysikerin Kathrin Altwegg. Die 63-jährige Professorin der Uni Bern ist massgeblich an der Erforschung des Kometen Tschurjumow-Gerasimenko – kurz «Tschuri» – beteiligt. Ihr Institut baute das Rosina-Massenspektrometer der europäischen Raumsonde «Rosetta». Die Mission zum 800 Millionen Kilometer entfernten Kometen «Tschuri» geht der Frage nach, wie das Wasser auf die Erde kam. Ein Gespräch über Weltraumforschung und Archäologie, über Schöpfung und Urknall und über Frauenförderung in den Naturwissenschaften. Unkostenbeitrag Fr. 10.– Aktion Heckenpflege: Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht! Die wertvolle Hecke entlang des Fussweges vom Parkplatz Bantigen hinauf zur Friedenslinde gegen Ferenberg muss ausgelichtet und verjüngt werden. Der Freiwilligeneinsatz findet statt am Samstag, 20. Februar 2016 (Verschiebungsdatum: Samstag, 27. Fe bruar), 9–13 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz Bantigen (Brächhütte); Mitfahrgelegenheit ab Sternenplatz um 8.50 Uhr. Hier wird Ihr Inserat zum Blickfang Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Seite 6 Sonntag, 21. Februar 2016, 16.30 Uhr Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Die Bauernfamilie Holzer hat Existenzsorgen. Um ihr Einkommen aufzubessern, beschliessen die Familienmitglieder, sich auf ihre Art für die Touristen in Szene zu setzten. Selbst der 90-jährige Grossvater wird in diese Kampagne miteinbezogen. Touristenmuseum Schweiz pur. Nein zur Volksinitiative Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln SVP Bolligen Vorverkauf (dringend empfohlen!): Blumengeschäft Bühler Ruth, Kirchstrasse 11, Tel. 031 921 22 07. Abstimmungen vom 28. Februar 2016 Abstimmung vom 28. Februar 2016 Lars Guggisberg und Pierre Alain Schnegg in den Regierungsrat Der Wunderkasten / Nach einer Geschichte von Rafik Schami Ein Familienanlass für Erwachsene & Kinder ab 7 Jahren ...Weisst Du, was ein Wunderkasten ist? Es ist ein Ding, wo man reinschaut und die schönsten Bilder und Geschichten sieht. «Ich weiss...» wirst Du sagen, «das kenn’ ich doch längst! – das ist ein Fernseher!» Ich muss dich aber enttäuschen und will Dir von einem Kasten erzählen, der ein wahrhaftiges Wunder war und den Du noch immer auffinden kannst... Ein erfrischendes, märchenhaftes Theaterstück über die Kunst des «Erzählens und Zuhörens» im Wandel der Zeit. Mit Humor zubereitet und mit den Zutaten aus 1001 Nacht verfeinert! «Hören Sie…? Da kommt er schon, der Märchenerzähler aus Damaskus... Bühne frei!» Spiel: Kathrin Breuer, Dominik Rentsch. Eine Produktion der Compagnie Aventure Fr. 25.– Stud./Lernende Fr. 20.–/ Kinder Fr. 15.– «Wir beleben Bern» Der Kanton gerät immer mehr ins Hintertreffen und es ist höchste Zeit für neue, frische Gedanken und Unternehmergeist in der Regierung. Lars Guggisberg und Pierre Alain Schnegg bringen genau diese Qualitäten mit und sind die ideale Besetzung für die beiden Vakanzen. 10 Jahre Stillstand und Verlust an Standortattraktivität, explodierende Kosten in Bereichen wie der Sozialhilfe (innerhalb 10 Jahren um 40% zugenommen), höhere Staatsausgaben (in den nächsten Jahren weitere 100 Mio.) und immer höhere Steuerbelastungen sind genug, es ist Zeit die verkrusteten Strukturen aufzubrechen. Der Kanton Bern braucht Wachstumsimpulse, bessere Standortbedingungen und ein weitreichender Abbau der unproduktiven Bürokratie. Damit der Wirtschaftsstandort Bern wieder attraktiv wird. Darum wählt am 28. Februar 2016 Lars Guggisberg und Pierre Alain Schnegg in den Regierungsrat. Ja zur «Volksinitiative zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer» (Durchsetzungs-Initiative): Ja zu mehr Sicherheit durch weniger Ausländerkriminalität! Ja zu einer sicheren Schweiz für alle! Konzert und Theater Ja zur Verhinderung von Wiederholungstaten! Der Chor Bollitt‘o misto (Gemischte Chöre Bolligen und Ittigen) und der Männerchor Bolligen laden Sie herzlich ins Reberhaus zum Konzert und Theater ein: Ja zur Sicherung unserer Sozialwerke durch Senkung des Sozialmissbrauchs! –Freitag, 12. Februar 2016, 20 Uhr – Samstag, 13. Februar, 20 Uhr (mit Tombola) –Sonntag, 14. Februar, 14.30 Uhr (mit Tombola) –Mittwoch, 17. Februar, 20 Uhr –Freitag, 19. Februar, 20 Uhr (mit Tombola) – Samstag, 20. Februar, 20 Uhr (mit Tombola) Nach den Gesangvorträgen der beiden Chöre gelangt unter der Regie von Beat Sommer die Komödie «Holzers Peepshow» zur Aufführung. Ja zum Schutz integrierter Ausländer! Nein wer ein Bagatelldelikt begeht, wird nicht ausgeschafft! Ja zur Volksinitiative Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe Die Initiative will die doppelte Benachteiligung von Ehepaaren abschaffen. Paare sollen nicht allein deshalb mehr Steuern bezahlen und weniger Rente erhalten, weil sie verheiratet oder eingetragen sind. Die Initiative fordert: Keine Diskriminierung aufgrund des Zivilstandes! NEIN zur zweiten Gotthardröhre Die zweite Röhre ist unnötig, verkehrspolitisch unsinnig und absurd teuer. Die grössten Verkehrsprobleme der Schweiz liegen nicht am Gotthard sondern in den Agglomerationen: Der Verkehr staut sich täglich im Mittelland und selten vor dem Gotthard. In den letzten 10 Jahren gab es im Gotthard 6 Verkehrstote, in der gesamten Schweiz waren über 4000 Menschenleben zu beklagen. Die Stimmberechtigten haben wiederholt die Umlagerung des Verkehrs, insbesondere des Güterverkehrs, von der Strasse auf die Schiene befürwortet und den Alpenschutz in die Verfassung aufgenommen. Mit der NEAT steht ein Bahnprojekt vor der Eröffnung, welches den Gotthardtunnel massiv entlasten wird. Selbstverständlich ist ein Betrieb mit zwei richtungsgetrennten Röhren die Ideallösung! Aber angesichts der beschränkten finanziellen Mittel, der vielen anderen Verkehrsengpässen und der erwünschten Verkehrsverlagerung auf die Schiene ist ein NEIN zur zweiten Gotthardröhre die vernünftige Entscheidung. Denn eine Sanierung ist günstiger, termingerecht und kompatibel zur Schienenumlagerung zu haben. Es bestehen vernünftige Sanierungskonzepte ohne zweite Röhre. Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln Warentermingeschäfte für Nahrungsmittel und Agrarrohstoffe sind, seit der Öffnung von Weltmärkten und dem Onlinehandel, auf breiter Ebene möglich. Diese bieten Sicherheit für Produzenten, da die Handelspartner den Verkaufstermin und den Preis im Voraus vereinbart haben. Diese Warentermingeschäfte werden durch die Initiative auch nicht tangiert. Im Gegensatz dazu handeln nichtkommerzielle Händler mit virtuellen, nicht existierenden Rohstoffen. Sie spekulieren auf die künftigen Preise der Produkte. Gehandelt wird dabei mit sogenannten Derivaten (Wettscheinen). Solche Geschäfte werden oft von Anlegern aus dem Banken- oder Versicherungssektor getätigt. Deshalb will die Initiative jegliche Art von Spekulation von institutionellen Anlegern wie Banken, Privatversicherungen und Vermögensverwaltern, mit Sitz oder Niederlassung in der Schweiz, mit diesen Gütern verbieten. Selbst Bauernverbandspräsident Ritter bestätigt, dass Spekulation mit Lebensmitteln die Nahrungs- mittelpreise in die Höhe treibt. Renzo Blumental bringt es auf den Punkt: es geht darum ob wir es weiterhin zulassen wollen, dass sich Spekulanten in der Schweiz mit dem Hunger der Ärmsten auf der Welt eine goldene Nase verdienen. Da gibt es nur eine Antwort: das Wettspiel ist aus! Ja zur Speku- Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 7 lationsstopp-Initiative risch ist und geltendes Recht verletzt. Weitere Abstimmungsempfehlungen: Nein zur Initiative gegen die Heiratsstrafe s.u. Artikel in der BP vom 4.2.2016 Gegen die Heiratsstrafe NEIN … weil sie die Heiratsstrafe nicht abschafft und die bessere Lösung mit einer Individualbesteuerung blockiert. Nein zur unnötigen Durchsetzungsinitiative s.u. Artikel in der BP vom 4.2.2016 2x Nein zum Abbau der Prämienverbilligungen Ja zum Laborneubau für die Universität Bern Regierungsratsersatzwahlen: Die beiden langjährigen Grossräte, Christoph Ammann, Meiringen und Roberto Bernasconi, Malleray. SP Bolligen Immer aktuell. Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Abstimmungen vom 28.2.2016 Die Delegierten der FDP Kanton Bern haben für die kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen folgende Parolen beschlossen: Krankenkassen-Prämienverbilligung Hauptvorlage JA NEIN Eventualantrag ! Kreuz bei Hauptvorlage! ... weil nur mit der Hauptvorlage mit den verfügbaren Mitteln den bedürftigen Personen gezielt und genügend geholfen werden kann. Uni-Neubau Murtenstrasse JA … weil die verstreuten Labors in einem starken Medizinalstandort mit den heutigen Anforderungen nahe der Insel zusammengefasst werden. Nahrungsmittel-Spekulation NEIN …weil sie wirkungslos ist, problemlos im Ausland umgangen werden kann und die wirklichen Ursachen des Hungerproblems ignoriert. JA Gotthard-Strassentunnel … weil die Sanierung der bestehenden Röhre einfacher ist und die spätere Kapazität per Gesetz trotzdem auf je eine genutzte Spur beschränkt bleibt. Regierungsratswahl Pierre Alain Schnegg und Lars Guggisberg … weil auch der Regierungsrat den Wählerstärken entsprechend wieder bürgerlich sein soll. Für die Delegierten der FDP Bolligen Urs Klaeger Durchsetzungsinitiative NEIN … weil die Gesetzgebung bereits massiv verschärft wurde, sie unnötig und unschweize- Erfahrung wählen! Sanierung Knoten Papiermühle Ammann. Anpackend. Bewährt. Bernasconi. Öffentlicher Informationsabend Von März 2016 bis August 2017 wird der Knoten Papiermühle saniert und umgestaltet. Wir laden Anwohnende und Interessierte herzlich zu einem Informationsabend über den Bau- und Verkehrsablauf ein: Dienstag, 23. Februar 2016 19:30 Uhr Aula Oberstufenzentrum, Rain 5, Ittigen Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Gemeinderat Ittigen Regierungsratswahlen vom 28. Februar 2016 Gartenpflege Schneiden, Unterhalt, jäten, mähen. Ihr Fachmann berät Sie gerne. 15 Massküchen für jedes Budget. KÜCHEN ausgestellt Michael Kessler Ittigen, 076 340 33 75 43006 GR 0736 Bild: IDEA KÜCHEN Einladung zum Vortrag Die neue Kultur der Bestattung, philosophisch und handfest. Do., 18. Feb. um 19.00 h in Stettlen Weitere Infos auf finis.ch individuelle bestattungen finis gmbh QUALITÄT UND PREIS FÜR JEDERMANN. bernstrasse 1 3066 stettlen idea-kuechen.ch 24 h 031 944 44 00 [email protected] finis.ch 0 3 1 9 6 3 6 0 6 0 | WA B E R N idea-BantigerOstermund-MuriGüml-Vorortspool-2015.indd 21.01.15 1 14:08 Seite 8 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 n e t s i l a i z e p S e e Di h ä N r e r in Ih für… …Dacharbeiten …Gastronomie Einzigartige Aussichtsterrasse direkt unter dem Bantiger SEIT ÜBER 90 JAHREN STETS AUF DER HÖHE ien bsfer.3.16 e i r t Be 2.–10 vom Steil- und Flachdächer Solarstromanlagen Energieberatungen Gebr. Weber AG Waldheimstrasse 12 3072 Ostermundigen 031 931 17 02 15. 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Musikschule unteres Worblental –Kreditbeschluss −Persönlich am Schalter des Bereichs Steuern −Telefonisch unter: 031 925 22 64 −Email an: [email protected] Zum Eingeben der Steuererklärungsdaten benötigen Sie nebst den persönlichen Unterlagen das Deckblatt zur Steuererklärung 2015 mit den individuellen Benutzerdaten. Wir freuen uns, Ihnen diese Dienstleistung weiterhin anbieten zu können. Kirchliche Mitteilung 3.Quartierentwicklung Ittigen – Beschluss zur Überführung des heutigen Pilotprojekts «Zukunft Kappelisacker» in ein Regelangebot, Erhöhung Stellenetat 4.Externe Revisionsstelle für die Jahre 2016 bis 2020 – Wahl 5.Verschiedenes Die Unterlagen zu den einzelnen Geschäften liegen während 30 Tagen vor der Versamm-lung im Dienstleistungszentrum, Gemeindehaus, Rain 7, öffentlich auf. Das Mitteilungsblatt der Gemeinde wird allen Stimmberechtigten zusammen mit dem Stimmausweis zugestellt. Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann bis spätestens 30 Tage nach der Versammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde erhoben werden. Ökumenischer Mittwoch Treff 60plus 17. Februar 2016, 14.00 Uhr, Kirchliches Zentrum, Ittigen Mani Matter Lieder gesungen von Andreas Aeschlimann Mys nächschte Lied – Bekannte und unbekannte Chansons von Mani Matter. 2016 zum 80. Geburtstag von Mani Matter interpretiert Andreas Aeschlimann die Chansons Mani Matters unverfälscht und zieht einen roten Faden von Lied zu Lied durch das Programm. Der Kreditbeschluss zu Traktandum 1 Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal unterliegt nach Artikel 31 der Gemeindeordnung vom 28. November 1999 dem fakultativen Referendum. TaxMe-Corner im Dienstleistungszentrum Ittigen In den letzten Jahren stellte das Dienstleistungszentrum Ittigen einen öffentlich zugänglichen Computer-Terminal (TaxMe-Corner), zum online Ausfüllen der Steuererklärung, zur Verfügung. Der TaxMe-Corner wurde rege benutzt, weshalb dieses Angebot ab 1. Februar 2016 wieder besteht. Sie als Ittiger Bürger/in können im Dienstleistungszentrum der Gemeinde so kostenlos Ihre Steuererklärung übers Internet ausfüllen. Bei Fragen zur Benützung von TaxMe-Online und einzelnen steuerrechtlichen Problemen, bietet das Per- Abstimmungs- und Wahlempfehlungen der EDU Ittigen-Worblaufen Die EDU Ittigen-Worblaufen empfiehlt: Eidgenössische Abstimmung Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen Heiratsstrafe» JA Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer» JA Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» NEIN Bundesgesetz Strassentransitverkehr im Alpengebiet «Sanierung Gotthard-Strassentunnel» (zweite Tunnelröhre) JA Kantonale Vorlagen «Kürzung der Prämienverbilligungen» Hauptvorlage:JA Eventualantrag: NEIN Stichfrage: Hauptvorlage ankreuzen Bau eines Laborgebäudes der Universität Bern an der Murtenstrasse 20–30 in Bern JA Ersatzwahlen Regierungsrat Die EDU Ittigen-Worblaufen empfiehlt die Kandidaten der SVP Pierre-Alain Schnegg und Lars Guggisberg zur Wahl in den Regierungsrat des Kantons Bern EDU Ittigen-Worblaufen Stimmausweis Das Zustellkuvert mit der Zahl 17 gilt als Stimmausweis und berechtigt zum Besuch der Gemeindeversammlung. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind zum Besuch der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen. Eidgenössisch-/kantonale Abstimmung vom 28. Februar 2016: Abstimmung 28. Februar 2016 Mani Matter prägte als Chansonnier und Troubadour die Berner Kleinkunst-Kultur in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Wirkung und Resonanz seines poetischen und musikalischen Schaffens reicht bis heute weit über die kantonalen Grenzen – wie auch über Landesgrenzen – hinaus. Der Anlass steht allen Interessierten offen, Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Anschliessend gemütliches Beisammensein beim Zvieri. Es laden ein: –Roland Baumann, Leiter 60plus, ref. Kirche Ittigen –Yasmin Gutiérrez, Sozialarbeiterin, kath. Kirche Guthirt, Petrus und Paulus –Andreas Aeschlimann, Russikon –Team 60plus Bruno Vanoni, Grossrat, Grüne, Zollikofen «Im Juni wird der neue Gotthard-Basistunnel eröffnet. Das reicht und nützt Mensch & Natur mehr!» www.zweite-roehre-nein.ch Berner Komitee «Nein zur 2. Gotthardröhre» Bollwerk 35 • 3001 Bern • PC 25-622803-6 Seite 10 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Tipp 1 – Spenden Gutes tun und Steuern sparen ist möglich. Spenden an gemeinnützige Organisationen. Diese sind auf der Liste aufzuführen oder bei grösseren Beträgen zu belegen. Gerne füllen wir auch dieses Jahr Ihre ROSSER Tiefenaustrasse 2 3048 Worblaufen Tel. 031 924 77 77 Brauchen Sie Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung? Steuererklärung Dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Rufen Sie uns an. prompt und zuverlässig bei Ihnen zu Hause oder bei uns im Büro aus! www.rosser-treuhand.ch Sager & partner Telefon 031 311 07 00 STEUERERKLÄRUNG ausfüllen bei Ihnen zu Hause oder bei uns im Büro – diskret, kostengünstig, rasch. monalisa Treuhand GmbH Brunngasse 36, 3011 Bern Telefon 031 333 30 88 [email protected] Steuererklärung Äusserst preiswerte Konditionen, gemäss Aufwand. Hausbesuch möglich Tel. 079 476 08 86 HJ. Boss Tipp 2 – Einkauf in die Pensionskasse Auf dem Pensionskassenausweis ist aufgeführt, inwiefern diese möglich sind. Das Grundprinzip lautet: Abzüge staffeln. Überlegenswert sind die Einkäufe in die Pensionskasse, wenn diese finanziell solide dasteht. Werden Einkäufe über mehrere Jahre verteilt, bricht dies die Steuerprogression regelmässig. Dasselbe gilt für steuerlich abzugsfähige, werterhaltende Renovationen an Immobilien: Verteilen sich die Arbeiten über zwei Jahre, vermindert das die Steuern über diesen Zeitraum. Steuererklärung 2015 Salonen Treuhand AG Erlenauweg 17 3110 Münsingen Telefon 031 721 51 21 [email protected] Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 11 Stettlen …findet statt www.stettlen.ch Der Gemeinderat gratuliert Zum 91. Geburtstag Herr Oskar Koch Rosenweg 2, 3066 Stettlen 15. Februar1925 Steuererklärungsdienst Pro Senectute Region Bern Möchten Sie sicher sein, dass Sie alle Abzüge beachtet haben? Wollen Sie, dass Ihre Steuererklärung korrekt, kompetent und diskret ausfüllt wird? Pro Senectute Region Bern bietet für Menschen ab 60 Jahren den Steuererklärungsdienst an. Wir bearbeiten Ihre Steuererklärung in unseren Büros oder bei Ihnen zu Hause (Zuschlag ab Fr. 10.–). Tarife: je nach steuerbarem Vermögen, ab Fr. 70.–. Für BezügerInnen von Ergänzungsleistungen pauschal Fr. 40.–. Telefon: 031 359 03 03 Mail: [email protected] www.pro-senectute-regionbern.ch Tipp 3 – Vorsorgen Die meisten Erwerbstätigen besitzen eine Säule 3a. Längst nicht alle zahlen jedes Inserate , Jahr den maximal zulässigen Betrag (6768 Franken für Erwerbstätige mit Pensionskasse im Jahr 2016) ein. Schade denn die Einzahlungen darf man direkt vom steuerbaren Einkommen abziehen. Steuererklärung für jede Person Liegenschaftsverwaltung Buchhaltung alles von A bis Z Bewegliche "Konditionen" 031 552 04 05 / 079 682 38 39 www.buchfuehrung -immobilien.ch Sperrung Ferenbergstrasse infolge Holzschlag im Buchholzwald Im Buchholzwald entlang der Ferenbergstrasse müssen Unterhaltsarbeiten ausgeführt werden. Insbesondere werden diverse Bäume gefällt. Die Arbeiten werden in der Zeit vom 15. Februar 2016 bis am 26. Februar 2016 ausgeführt. Die Zufahrt ab Stettlen wird während dieser Zeit nur bis zum Haus Nr. 57 (Ferenbergstrasse) möglich sein. Für die oben liegenden Häuser, insbesondere der Ferenberg, ist die Zufahrt nur über Bolligen möglich. Eine Umleitung wird signalisiert. Über eine allfällige Aufhebung der Sperrung können Sie sich auf unserer Homepage www.stettlen.ch informieren. Für Fragen steht Ihnen Peter Masciadri 031 930 88 48 gerne zur Verfügung. Bauverwaltung Stettlen Fazit über die Legislaturziele des Gemeinderates Am Ende der Legislaturperiode 2012–2015 lautet der Stand der Vierjahres-Ziele wie folgt: Ziel 1: Die Planung des Areals Bernapark ist zonenrechtlich geklärt und bietet Möglichkeiten für die Ansiedlung von wertschöpfungsstarkem Gewerbe sowie für Wohn- und Begegnungsraum Stand: Dieses Projekt wurde während der ganzen Legislaturdauer weiter entwickelt. Für einen ersten Teil des Areals steht die zonenrechtliche Klärung unmittelbar bevor. Die Anpassungen der Zonenordnung für das gesamte Areal erfolgen im nächsten Planungsschritt, in Abhängigkeit der aufwändigen Verkehrskonzeption. Ziel 2: Die Analyse des Gemeindegebietes zeigt Lösungsmöglichkeiten auf für die Umstellung auf erneuerbare Energieträger für öffentliche und private Gebäude. Die Sanierung und Energieumstellung der Gemeindeliegenschaften ist geplant und eingeleitet. Stand: Der Energierichtplan als behördenverbindliches Planungsinstrument ist vom Kanton genehmigt. Als eine der definierten Massnahmen wird der Neubau Gemeindehaus im Minergie-P-Standard realisiert. Der Sanierungsbedarf der gemeindeeigenen Liegenschaften ist erhoben und die Umsetzung in Planung. Wärmeverbundlösungen sind in Bearbeitung, insbesondere innerhalb des Areals Bernapark, aber auch in den übrigen Potenzialgebieten. Die Ablösung der Strassenbeleuchtung von Quecksilberdampflampen auf energiesparende LED Beleuchtung ist bis Ende 2015 zu zwei Dritteln erfolgt. Ziel 3: Die Sicherheit auf der Bernstrasse ist in Zusammenarbeit mit dem Kanton als Strasseneigentümer verbessert. Dabei wird den Einkaufsmöglichkeiten für die Läden Rechnung getragen. Stand: Der Kanton hat auf Initiative der Gemeinde ein Massnahmenkonzept für die Kantonsstrasse im Worblental erstellt. Als prioritär wurde die Ortsdurchfahrt Stettlen erkannt und die Umsetzung eingeleitet. Nebst der Sicherheit ist die Einkaufssituation in die Planung eingeflossen. Eine öffentliche Mitwirkung steht bevor. Ziel 4: Die gemeinsamen Ziele für die ZPP Pfrundmatte sind zusammen mit der Kirchgemeinde formuliert. Stand: Nach einer gemeinsamen Analyse haben beide Partner die vorläufige Sistierung der weiteren Planung beschlossen. Beide Grundeigentümer sehen zurzeit keinen dringenden Handlungsbedarf. Insbesondere seitens Einwohnergemeinde laufen gegenwärtig zahlreiche Projekte mit grossem Ressourcenbedarf. Ziel 5: Der Auftritt der Gemeinde im öffentlichen Raum ist attraktiver und zeitgemäss. Stand: Seit letztem Jahr heissen beim Dorfeingang an der Bernstrasse spezielle Flaggen die Fussgänger und Verkehrsteilnehmer willkommen in Stettlen. Blumentöpfe und saubere Rabatten sind ein kleines Zeichen für eine gepflegte Gemeinde. Grössere Massnahmen sind erst im Rahmen des Projektes «Ortsdurchfahrt» geplant (siehe Ziel 3). Auch virtuell ist der Auftritt attraktiver geworden mit dem neuen Webauftritt www.stettlen.ch Aussichten auf die neue Legislatur 2016–2019 Seit 2008 führt der Gemeinderat nach den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung (NE). Die Ziele werden jeweils nach einer standardisierten Analyse aus den Themenbereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft erarbeitet. Für die neue Legislaturperiode 2016–2019 wird der Gemeinderat ebenfalls mit dieser Methodik neue Ziele erarbeiten und kommunizieren. Der Gemeinderat Präventionsanlass vom 19.2.2016 – Sicherheit = Lebensqualität Ein kostenloser Kurs für Menschen im Alter von 16 bis 105 der Kantonspolizei Bern im Mehrzweckraum Domicil Lindengarten 1, Stettlen. Befanden Sie sich schon einmal in einer gefährlichen Situation und wussten nicht, wie Sie sich verhalten sollten? Ursula S. B. Aegler, Prävention der Kantonspolizei Bern, informiert Sie über –Recht und Gesetz, Gefahrenerkennung. –optimales Verhalten vor, während oder nach einem Übergriff. Seite 12 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Unter fachkundiger Leitung machen Sie auch einfache aber effiziente Übungen zu Ihrem Selbstschutz. ort bewilligt. Sämtliche Kosten werden denn auch durch die Bauherrschaft, Rykart Architekten, übernommen. Ziel dieses Workshops ist, eine gefährliche Situation bereits im Voraus zu erkennen oder sich gar nicht erst in eine solche zu begeben. Der Bau wird unter der Leitung eines Amphibienspezialisten erstellt. Für die weitere Betreuung sorgt die Gruppe Umwelt & Natur, wie dies bereits beim Weiher im Schwandiholz der Fall ist. Die Kurse werden mit mindestens 4 bis maximal 10 Personen durchgeführt. (Sportkleidung, Sportschuhe usw. sind nicht nötig, kommen Sie bitte in Alltagskleider) Gruppe Umwelt & Natur Eine Anmeldung ist erforderlich! Jeder Kurs hat dieselben Grundlagen. Folgende Zeiten sind möglich: 14.00–15.30 / 16.00–17.30 / 18.00–19.30 / 20.00–21.30 Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen bei Margrit Ackermann, Bernstrasse 57, 3066 Stettlen, Tel. 031 931 71 64, [email protected] Weiherbau im Buchholz In der ehemaligen Grube im Buchholz wird im Frühling 2016 ein Amphibienweiher gebaut. Die Gemeinde hat dazu die Parzelle von der WAVEST (ehemalige Wasserversorgung Vechigen-Stettlen) erworben. Damit wird der Ersatz des Weihers auf der Privatparzelle Neunenenstrasse 13 möglich. Obwohl der Weiher auf der Liste der Schutzobjekte figuriert, haben die zuständigen Behörden dessen Ersatz durch einen besser geeigneten Stand- Sozialdemokratische Stettlen Partei Regierungsratsersatzwahlen vom 28. Februar 2016 Die SP Stettlen hat mit den zwei Kandidaten der SP gesprochen und möchte sie aus Ihrer Sicht kurz vorstellen: Christoph Ammann, setzt sich gegen den Kahlschlag im Gesundheitswesen und beim Personal ein. Seine Kernkompetenzen liegen in der Bildung und der Sozialpolitik, er setzt sich für Menschen mit Behinde- rungen ein. Seine Hauptziele liegen bei einer fortschrittlichen Energiepolitik und nachhaltigen Raumentwicklung, auch will er die soziale Stabilität sichern. Roberto Bernasconi, setzt sich für gesunde Finanzen, eine gerechte Sozialpolitik und eine humane Asylpolitik ein. Er ist besonders stark im persönlichen Umgang mit Menschen. Seine Hauptziele liegen in der gerechten Verteilung des Reichtums, der Bildung und der Sicherheit des öffentlichen Verkehrs. Die SP Stettlen sieht in Christoph Ammann und Roberto Bernasconi sehr kompetente Kandidaten und empfiehlt sie daher zur Wahl in den Berner Regierungsrat. Hier wird Ihr Inserat zum Blickfang Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Ursula Bösiger Anzeigenservice Einwohnergemeinde Vechigen Wir bieten per 1. August 2016 eine Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ (Werkdienst) Näheres dazu kannst du erfahren unter www.vechigen.ch, Verwaltung, Lehrstellen. Eingabefrist: Freitag, 26. Februar 2016, eintreffend, an: Gemeindeverwaltung Vechigen, zH Marianne de Raemy, Kernstrasse 1, 3067 Boll. E-Mail Bewerbungen bitte als PDF-Format mit maximal drei Dateien. Interessenten/Interessentinnen haben Gelegenheit, einen Tag lang zu schnuppern. EINWOHNERGEMEINDE VECHIGEN Präsidialabteilung Die Kilchherr AG gehört zu den führenden Gipser- und Malerbetrieben im Raum Thun. Zum Ausbau unserer Gipserabteilung suchen wir Gipser-Vorarbeiter (100%) Sie sind eine starke, praxisorientierte Persönlichkeit. Wir bieten individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an Herr Ralf Norgel – Kilchherr AG Burgerstrasse 3 – 3600 Thun – 033 225 12 00 Werben Sie dort wo Ihre Kunden zu Hause sind! Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 13 Jumucks geheimnisvolles Geschichtenbuch Endlich ist es wieder so weit! Wir öffnen Jumucks geheimnisvolles Geschichtenbuch www.ostermundigen.ch Samstag, 20. Februar 2016, 10.00 – 11.30 Uhr Ein Morgen mit Märchen und Geschichten, Znüni und Anleitungen zum Basteln Eine unterhaltsame Lesestunde mit Blanca Imboden Für Kinder ab dem Kindergartenalter Datum:Montag, 15. Februar 2016, 19.30 Uhr Mit Beatrice Haslauer, ausgebildete Märchenerzählerin, Musik- und Bewegungspädagogin (Orff) Ort:Gemeindebibliothek, untere Zollgasse 1, Ostermundigen Für Eltern: Während der Veranstaltung Gratis-Café und Gratis-Ausleihe von DVDs Eine sehr unterhaltsame Lesestunde. Im Anschluss an die Lesung offerieren wir einen Apéro. Es laden ein: Gemeindebibliothek, Blanca Imboden und Fachkommission Kultur Eine unterhaltsame Lesestunde mit Blanca Imboden Anpassung Organisationsverordnung Art. 65 Fachkommission Kultur Montag, 15. Februar 2016, 19.30 Uhr Der Gemeinderat hat rückwirkend per 1. Januar 2016 in der Organisationsverordnung Artikal 65 geändert und mit den neuen Aufgaben der Fachkommission Kultur angepasst. Die angepasste Organisationsverordnung kann nach der Drucklegung bei der Gemeindeschreiberei, Schiessplatz 1, 3072 Ostermundigen, eingesehen oder bezogen werden. Gemeindebibliothek Ostermundigen, untere Zollgasse 1 Im Anschluss an die Lesung offerieren wir einen Apéro. Es laden ein: Blanca Imboden, Gemeindebibliothek und Fachkommission Kultur Wann:Donnerstag 18. Februar 2015, um 19.30 Uhr Wo: Cheminéeraum der reformierten Kirche Obere Zollgasse 15, Ostermundigen Alle sind herzlich eingeladen. Der Vorstand Diesen Monat sind eidgenössische und kantonale Abstimmungen zu wichtigen und zukunftsweisenden Themen. Die FDP Ostermundigen empfiehlt Ihnen folgende Parolen: Voranzeige Konzerte & Theater Fasnachstgesellschaft Ostermundigen Freitag, 26. Februar, 20.00 Uhr Samstag, 27. Februar, 20.00 Uhr Im Saalbau-Tell Fasnacht 2016 in Ostermundigen Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen Motto: «Zirkus» Samstag, 20. Februar 2016 ab 14.00 Uhr Besammlung Schulhausplatz Bernstrasse 15.00 Uhr Start Umzug Route: Schule Bernstrasse – Mitteldorfstrasse – Oberdorf strasse – Blankweg – Tell 53 – 18 – 27 – 3 – 25 – «Carton» Gerne laden wir Sie zum jährlichen Lotto ein. Die Preise werden vom Verein organisiert. NEIN zur unverhältnismässigen Durchsetzungsinitiative JA zur zweiten Gotthartröhre NEIN zur verfehlten Spekulationsstopp-Initiative Sonntag, 28. Februar, 14:00 Cheminée-Abend des Frauenvereins Volksabstimmung vom 28. Februar 2016 Kinderfasnacht mit Kostümprämierung im Tell-Saal ab 18.00 Uhr Guggenparty im Tell-Saal www. fasnachtostermundigen.ch Stimmfreigabe für die Initiative Abschaffung der Ehestrafe JA zum Ausführungskredit für den Neubau für die Rechtsmedizin und die klinische Forschung der Universität Bern JA zur Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Bundesgesetze über die Kranken-, die Unfall- und die Militärversicherung (Krankenkassen-Prämienverbilligung). Ersatzwahl in den Regierungsrat Wir empfehlen Ihnen, die bestens ausgewiesenen bürgerlichen Kandidaten Lars Guggisberg (SVP) und Pierre-Alain Schnegg (SVP) zu wählen. Seite 14 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 FDP.Die Liberalen Ostermundigen Vorstand und Fraktion Regierungsratswahlen 28.2.16: Zwei Fragen an die SP – Kandidaten Christoph Ammann und Roberto Bernasconi Christoph Ammann, Grossrat, Mitglied der Sicherheitskommission, Rektor Gymnasium Interlaken, ehemaliger Gemeindepräsident von Meiringen, verheiratet, zwei Kinder. Was möchtest du als Regierungsrat erreichen? Fortschrittliche Energiepolitik weiterführen, nachhaltige Raumentwicklung fördern, Bildung stärken, soziale Stabilität sichern, Hauptstadtregion positionieren. Worauf legst du deinen Fokus im Wahlkampf? Auf meine politische Erfahrung als Gemeindepräsident und im kantonalen Parlament; auf meine berufliche Führungserfahrung; auf den Leistungsausweis der rot-grünen Regierung in den letzten 10 Jahren. Roberto Bernasconi, La voix du Jura bernois à Berne. La voix francophone pour tout le canton. Grossrat, Mitglied der Finanzkommission, Schulleiter, ehemaliger Gemeindepräsident von Malleray, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. NEIN zur SVP-Durchsetzungsinitiative NEIN zur CVP-Familieninitiative Die SP lehnt die diskriminierende und rückständige CVP-Initiative ab. Die überholte und enge Ehedefinition diskriminiert hunderttausende gleichgeschlechtliche Paare und schliesst die Individualbesteuerung – eigentlich der Königsweg zur Beseitigung der «Heiratsstrafe» – aus. Die CVP-Initiative will eine von der Allgemeinheit finanzierte Entlastung der oberen Einkommen. Das geht indirekt zulasten von Familien mit tiefen und mittleren Einkommen und öffnet ein Steuerschlupfloch – zu diesem unsozialen und teuren Steuergeschenk sagt die SP klar Nein. 2x NEIN zur Kürzung der Prämienverbilligung im Kanton Bern Die SP Kanton Bern empfiehlt 2 x NEIN zu Hauptvorlage und Eventualantrag. Bei der Stichfrage empfehlen wir den Eventualantrag. JA zum Laborneubau Murtenstrasse der Universität Bern Entschiedenes NEIN zur 2. Gotthardröhre Weitere Abstimmungen: JA zur Spekulationsstopp-Initiative Die Spekulation auf Nahrungsmittel ist eine verantwortungslose Form der Profitmacherei. Die Spekulanten treiben mit ihren Wetten die Preise in die Höhe und sind so mitschuldig am Hunger in der Welt. Die Initiative setzt diesem Treiben ein Ende und lässt den Derivatehandel auf Lebensmittel nur noch für die Preisabsicherung der Bauern zu. Damit reduziert sie das Risiko von Preisblasen in diesem heiklen Segment. Selbst wenn es nur wenige Prozentpunkte sind – 1% Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln wie Reis oder Weizen führt zu Hunger bei zusätzlichen 16 Millionen Menschen! Solidarität mit den Völkern im Süden hilft mit die Flüchtlingsbewegungen zu stoppen. Der Ausschaffungsautomatismus der Durchsetzungsinitiative hebelt zudem die für einen Rechtsstaat fundamental wichtige Gewaltentrennung aus, indem die Gerichte nicht mehr gemäss dem konkreten Fall urteilen dürfen. Ausländische Delinquenten werden sich weigern, auch nur ein kleines Vergehen zuzugeben, um, wie bisher möglich, damit reinen Tisch zu machen. Denn sie erhalten keine weitere Chance. Kleine Delikte, die bisher per Strafbefehl erledigt werden können, werden zu aufwendigen Verfahren und verursachen immense Verfahrenskosten. Die Durchsetzungsinitiative ist unmenschlich und würde unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat schwer beschädigen. Es gibt zahlreiche schwerwiegende Gründe für ein NEIN! Apropos: Bereits heute werden Ausländer nach schweren Straftaten ausgeschafft. Bist du interessiert an der glp Ostermundigen? Du bist herzlich zum Informationsanlass vom 15.2.2016 um 20h im Rest. National eingeladen. Wir stellen unser Wirken, unsere Ziele und Herausforderungen und auch unsere Motivation für die Wahlen 2016 vor. Als Gast wird Gemeindepräsident Thomas Iten über die Rolle der Parteien in der Gemeinde referieren. Weitere Informationen sind unter www.ostermundigen.grunliberale.ch zu finden. Wir freuen uns auf dich! Im Namen des Vorstands Alex Wahli und Denis Toggwiler Was möchtest du als Regierungsrat erreichen? Ich möchte für eine gute Sozialpolitik und eine gerechte Verteilung des Reichtums kämpfen. Weiter sind mir die Bildung, die Sicherheit und der öffentliche Verkehr wichtige Anliegen. Worauf legst du deinen Fokus im Wahlkampf? Aus dem Berner Jura bin ich es gewohnt, mit den Menschen an der Basis Wahlkampf zu machen und für meine Werte einzustehen. Genau das möchte ich auch in diesem Wahlkampf machen. Hingegen sind z.B. jahrelange Steuerhinterziehung, Vorbereitung eines Mordes oder Genitalverstümmelung nicht von einer Ausschaffung bedroht. Sexuelle Handlungen mit Kindern oder Brandstiftung führen gemäss Ausschaffungsinitiative sofort zur Ausschaffung, gemäss Durchsetzungsinitiative nur bei einem vorbestraften Täter. Volksabstimmung vom 28. Februar Diese Initiative ist ungeheuerlich Die Durchsetzungsinitiative geht bei kleinen Bagatelldelikten weit über die Ausschaffungsinitiative hinaus. Beispiel: Ein 18-Jähriger verkauft einem Kollegen einen Joint und wird dafür bestraft. 9½ Jahre später fährt er mit 50 km/h durch eine 30er-Zone. Da er Ausländer ist, führt dies zwingend und automatisch zur seiner Ausschaffung, auch wenn er sein ganzes bisheriges Leben in der Schweiz verbracht hat, hier arbeitet und Steuern bezahlt und seine Familie hier hat. Ursula Lüthy, Vizepräsidentin Grüne Ostermundigen Abstimmungen und Wahlen vom 28. Februar Kantonale Abstimmungen 2 x NEIN zur Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Bundesgesetze über die Kranken-, die Unfall- und die Militärversicherung (Kürzung der Prämienverbilligungen). Der Kanton Bern liegt bei den Krankenkassen-Prämienverbilligungen im gesamtschweizerischen Vergleich auf dem letzten Platz. Stimmen Sie am 28. Februar 2 x Nein zum schamlosen Abbau bei den Prämienverbilligungen. Stichfrage: Eventualantrag ankreuzen. JA zum Ausführungskredit für den Neubau für die Rechtsmedizin und die klinische Forschung der Universität Bern. Der Ausführungskredit von 141,6 Millionen Franken für den Neubau an der Murtenstrasse 20–30 in Bern garantiert, dass das Institut für Rechtsmedizin endlich die dringend nötigen neuen Räumlichkeiten erhält und seine für den Rechtsstaat zentralen Aufgaben wieder unter erträglicheren Bedingungen wahrnehmen kann. Regierungsratswahlen Der rot-grünen Regierungsmehrheit gelang es seit 2006, wesentliche Akzente zu setzen. Nun finden am 28. Februar Ersatzwahlen für die zurücktretenden SP-Regierungsräte Phi- Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 lippe Perrenoud und Andreas Rickenbacher statt. Die Grünen unterstützen die beiden SP-Kandidaten: Christoph Ammann und Roberto Bernasconi Eidgenössische Abstimmungen NEIN zur Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (Sanierung Gotthard-Strassentunnel) Die geplante zweite Gotthardröhre ist unnötig, schädlich und teuer. Sie widerspricht dem Alpenschutzartikel und ist ein Angriff auf das Verlagerungsziel, mit dem die Lastwagenflut am Gotthard eingedämmt werden soll. NEIN zur Initiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» Die Durchsetzungsinitiative ist ein Etikettenschwindel. Sie setzt nicht einfach die Ausschaffungsinitiative um, sondern geht in vielen Punkten deutlich weiter. So müssten Secondos und Secondas bereits wegen zwei Bagatelldelikten oder leichten Straftaten ausgeschafft werden. Das ist unverhältnismässig und schlecht für die Glaubwürdigkeit der Schweiz. NEIN zur Initiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» Die Initiative zielt darauf ab, dass verheiratete Paare in Vergleich zu Konkubinatspaaren bei den Steuern und den Sozialversicherungen nicht benachteiligt werden. Sie schlägt dafür einen Verfassungsartikel vor, der die Ehe als eine Verbindung zwischen Mann und Frau definiert und als Wirtschaftsgemeinschaft betrachtet. Diese zwei Grundsätze sind für die Grünen inakzeptabel, da so die Ehe für alle nicht erlaubt ist und keine Individualbesteue- Seite 15 rung möglich ist. Die Initiative ist diskriminierend und schiesst über das Ziel hinaus. JA zur Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» Alle nördlichen Länder wollen weniger Flüchtlinge. Wenn wir wollen, dass die Menschen in ihrer Heimat anständige Lebensgrundlagen haben, muss unter anderem die verwerfliche Spekulation der Finanzindustrie mit Nahrungsmitteln unterbunden werden. Grüne Ostermundigen – www-gruene-ostermundigen.ch Parolen zu den Abstimmungen und Wahlen vom 28. Februar Das Wahl- und Abstimmmungswochenende vom 28. Februar ist mit vier eidgenössischen und zwei kantonalen Vorlagen sowie Ersatzwahlen in den Regierungsrat reich befrachtet. Glücklicherweise sind die Themen «griffig», was die Meinungsbildung ein wenig leichter macht. Wir von der CVP haben höchstes Interesse daran, dass unsere eigene Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» von Volk und Ständen angenommen wird. Damit würde endlich die Schlechterstellung von verheirateten Paaren bei der Bundessteuer und bei den AHV-Renten im Vergleich zu Konkubinatspaaren abgeschafft. Das Bundesgericht fordert dies seit 1984. Nach Meinung der CVP widerspricht die Durchsetzungsinitiative unseren rechtsstaatlichen Prinzipien und verstösst gegen die Grundrechte. Sie ist entschieden abzulehnen, zumal sie auch eine Zwängerei darstellt, weil das Parlament klar aufzeigt, wie es die Ausschaffungsinitiative umsetzen will. Die CVP empfiehlt weiter im Interesse des Kantons Tessin sowie der Sicherheit auf dieser wichtigen Nord-Süd-Verkehrsachse ein Ja zur Sanierung des Gotthard-Strassentunnels mit dem Bau einer zweiten Röhre. Die Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» ist zwar gut gemeint, aber sie schlägt zur Bekämpfung des Hungers ein untaugliches Instrument vor. Deshalb lehnen wir sie ab. Zu den kantonalen Vorlagen empfiehlt die CVP des Kantons Bern ein Ja zum Kredit für den Neubau für die Rechtsmedizin und die klinische Forschung der Universität Bern sowie ein Ja zur Hauptvorlage beim Gesetz zu den Krankenkassen-Prämienverbilligungen, auch bei der Stichfrage. Um die politische Mitte zu stärken, unterstützt die CVP bei den Regierungsratswahlen die Kandidatur von Patrick Gsteiger. Der EVP-Mann aus dem Berner Jura ist ein erfahrener Politiker und vielseitiger Unternehmer. Gsteiger gilt zudem als Brückenbauer, was für das Amt eines Regierungsrats eine auszeichnete Voraussetzung ist. CVP Ostermundigen, der Vorstand Abstimmung vom 3. April 2016 Förderverein Entwicklung OstErmundigEn Kantonale Finanzen Kürzlich mussten wir schon ein Verwirrspiel der IG-VO bzw. deren Präsidenten, Herrn R. Gygax, korrigieren und auflösen – in der Bantiger Post Nr. 5 vom 4. Februar wird schon wieder versucht, Sie liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu verwirren. Es ist ganz richtig, dass beim Kanton aktuell keine Gelder für die Umstellung des Ostermundiger Astes der Buslinie 10 auf Trambetrieb reserviert sind. Derzeit gibt es ja auch kein bewilligtes Projekt dafür. Zwei Dinge vermischt Die IG-VO vermischt zwei Dinge: Es gilt zu unterscheiden zwischen dem politischen Entscheid einer Behörde, eine bestimmte Investition zu tätigen, und der Frage, wie diese Investition finanziert wird. Der prinzipielle Ablauf ist der, dass zuerst über die Investition entschieden wird, und bei einer Zustimmung anschliessend die Finanzierung geregelt wird (z.B. wenn bei einem umfangreichen Projekt die Finanzierung erst ein paar Jahre später ansteht). Bei abgelehn- ten Investitionen müssen offensichtlich weder die Finanzierung geregelt noch Gelder reserviert werden. Die IG-VO suggeriert, weil keine Gelder reserviert sind, könne der Kanton einer Investition gar nicht mehr zustimmen. Aber wie meint sie denn das? Meint sie, der Kanton könne sich in den nächsten Jahren schlicht keine einzige Investition mehr leisten? Das glaubt ja niemand im ernst. Oder meint sie, der Kanton habe nur für Inve-stitionen in Ostermundigen kein Geld (dann ist das «nicht reservierte Geld» offensichtlich eine politisch motivierte Ausrede). Ohne JA aus Ostermnundigen geht nichts Fakt ist: Falls die Ostermundiger Stimmberechtigten am 3. April die Initiative und den Gegenvorschlag ablehnen, haben die kantonalen Behörden in den nächsten Jahren schlicht keinen zwingenden Grund, über einen grösseren Ausbau des öffentlichen Verkehrs Richtung Ostermundigen ernsthaft nachzudenken. Und genau darum raten wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, sich nicht verwirren zu lassen und mit Überzeugung 2 mal JA zu stimmen. Förderverein Entwicklung Ostermundigen Ulrich B. Noelpp Die Bernstrasse und das Tram HOPPLA! Vergleichbar mit einem Tornado erheblicher Stärke wurde gleich zu Beginn der Veranstaltung des Fördervereins Entwicklung Ostermundigen am 25. Januar klar gemacht, dass keine Diskussionen und keine kritischen Fragen toleriert werden. Es seien nur Fragen zum Tram zu stellen. Es kam auch klar zum Ausdruck, dass alle Anwesenden dafür zu sorgen hätten, dass die Initiative des Fördervereins dereinst von der Ostermundiger Bevölkerung angenommen wird. Die Veranstaltung glich einer Propaganda- Schlacht, mit welcher man auf Teufel komm raus ein noch schlechteres Projekt als «Tram Region Bern» durchdrängen will. Mit einer völlig nicht repräsentativen Umfrage versuchte man aufzuzeigen, dass es zumutbar sei, ab der Wendeschlaufe bis in die Rüti umsteigen zu müssen. Hier sei einfach nochmals klar ge- Seite 16 macht, dass sich die Hauptinitianten immer für eine direkte Erschliessung der Rüti ohne Unterbrechung eingesetzt haben und das auch zum Zeitpunkt der gescheiterten Tramvorlage. Sehr sauer stösst auf, dass ein demokratisch zu Stande gekommenes Abstimmungsresultat à priori nicht akzeptiert werden kann, wenn es einem nicht in den «Kram» passt. Alternativen gibt es gemäss Förderverein nicht, diese werden einfach als unbrauchbare Lösungen abgelehnt. Man versucht das Volk unter Druck zu setzen mit der Drohung, wenn die Vorlage nicht angenommen wird, werden in den nächsten zehn Jahren keine Sanierungen mehr durchgeführt. Haben wir dies nicht schon vor einigen Jahren bei der gescheiterten Neugestaltung der Bernstrasse zwischen Unterführung und Zollgasse gehört? Die Initianten haben dann aber doch noch ausgeführt, dass die Kantonsgelder so nicht mehr zu Verfügung stehen, jedoch die Bundesgelder noch reserviert seien. Der Förderverein gibt auch zu erkennen, dass es für die Erschliessung der Rüti – bei einem Ja zur Initiative - eine weitere Vorlage und ein politischer Entscheid nötig ist. Hier wird man den Verdacht nicht los, dass wenn man dann das Tram erzwungen hat, die Erschliessung der Rüti nicht mehr mit gleich hoher Priorität behandelt wird und einen Rückschritt durchaus in Kauf nimmt. Fazit: Die Reaktionen der Initianten nach der Ablehnung von Tram Region Bern und die Promotion eines neuen unausgegorenen Projektes muss als Zwängerei bezeichnet werden. Von kritischen Stimmen wurde schon mehrmals kommuniziert, denn ganzen Verkehr in und um Ostermundigen zu beurteilen und zu verbessern. Diesbezüglich sind ja am Horizont Lösungen in Sicht, über welche bisher kaum ein Wort gesprochen wurde. Roger Hubschmid Mitglied GGR Werben Sie dort wo Ihre Kunden zu Hause sind natürlich in der... Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Dora Stalder Kundenberaterin Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Leserbriefe Initiative und Gegenvorschlag sind keine Lösung Nach dem klaren Nein des Stimmvolks ist die Initiative für das Tram eine reine Zwängerei, die nichts positiv Neues bringt. Sie suggeriert bereits im Titel, dass nur durch sie der Verkehr optimiert würde. Sie verschweigt, dass das Verkehrsmanagementsystem für einen besseren Verkehrsfluss auch ohne Tram realisiert werden kann. Sie verschweigt, dass die Rüti vom Tramverkehr abgeschnitten würde und nur mit der kürzesten Buslinie der Schweiz wieder an den ÖV angebunden werden könnte. Der Gegenvorschlag übersieht, dass die Sanierung der Leitungen nur den unteren Teil der Bernstrasse betrifft, das Weiterziehen der Tramlinie ist reiner Luxus mit undefiniertem Fahrtziel. Erich Gehri, Bernstrasse 168, Ostermundigen ***** Artikel Grlj vom 4. Februar Ihren Erkenntnissen kann ich mich grösstenteils anschliessen. Punkt «kein Umsteigen» gibt es aber noch einiges zu bedenken: Mit der Ablehnung des Projektes «Tramregion Bern» ist ein Tram auf die Rüti aus formalen und politischen Gründen gestorben, auch wenn einige von uns nach kritischer Überprüfung der Argumente der damaligen und heutigen Gegner vielleicht doch ja gestimmt hätten. Das Umsteigen ist zwar für uns ungewohnt und löst in unserem Quartier sicherlich keinen Begeisterungssturm aus, dürfte aber beim geplanten System «aussteigen, stehen bleiben, einsteigen» auch für ältere Menschen zumutbar sein, da dieser Wechsel durch eine Verlängerung der neuen Buslinie in die obere Rüti etwas versüsst wird. Sie und Ihre Nachbarn haben also kürzere Wege zur Bushaltestelle, was vermutlich alle sicherlich gerne anneh- men. Zudem wird eine Buslösung auf der 10er-Linie – auch mit Mega-Bussen – nur bis etwa 2030 garantiert, d.h. das Umsteigen würde nur hinausgeschoben. Zweimal «Nein» hat aber auch für uns von der Rüti grosse Nachteile: Die Problematiken «Bernstrasse», «Bahnhof» und «Verkehr» bleiben vorerst ungelöst und mit dem Abwarten riskieren wir zwischen 5,5 und 8,0 Millionen Mehrkosten, die natürlich nicht von den Nein-Stimmenden, sondern von allen Steuerpflichtigen zu berappen wären. Wollen wir das wirklich riskieren? Jakob Fankhauser, Rütiweg 79, Ostermundigen ***** Viele Vorteile Mit einem JA zu der Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und dem Gegenvorschlag wird die Bernstrasse von der Waldeck bis zum Rütiweg saniert und neu gestaltet; die Ostermundiger Hauptstrasse erhält ein frisches und freundlicheres Aussehen. Die Attraktivität der Gemeinde und die Lebensqualität entlang der Bernstrasse werden wesentlich erhöht. Bund und Kanton sind bereit, die Unterführung beim Bahnhof für rund 30 Mio. Franken zu einem attraktiven Umsteigeknoten auszubauen. Die gut entwickelte und optimal erschlossene Gemeinde wird auch Investoren überzeugen, und sie werden vermehrt Projekte realisieren. Dank dem Projekt werden auf dem Gemeindegebiet Investitionen im Umfang von rund 150 Mio. Franken ausgelöst; das gibt Aufträge für das lokale Gewerbe und sichert Arbeitsplätze. Barbara Roos, Jurablickweg 8d, Ostermundigen ***** KITA Ostermundigen – die Kindertagesstätte direkt beim Bahnhof Wir haben noch freie Plätze für Bebes auf unserer neuen Bebegruppe Die KITA Ostermundigen ist dank ihrer Lage neben dem Bahnhof Ostermundigen ideal für Pendler. Sie können beim Bahnhof aussteigen, Ihr Kind abgeben oder in Empfang nehmen, und kurz danach in den nächsten Zug oder Bus aufsteigen. Wir betreuen Kinder aus allen Regionen und Gemeinden. Wir stehen Ihnen für eine Besichtigung gerne zur Verfügung und zeigen Ihnen dabei unsere zwei liebevoll eingerichteten altersgemischten Gruppen sowie unsere neue Bebegruppe. Rufen Sie uns an. KITA Ostermundigen «bir Isebahn», beim Bahnhof Ostermundigen Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Seite 17 Eine «Züglete» und Wahlen Der Umzug der Schulklassen vom Schulhaus Flugbrunnenstrasse ins Lutertal sowie die Gemeindewahlen stehen in Bolligen 2016 im Fokus. So dürfte sich die Schule Lutertal mit dem neuen Anbau (rechts) im Sommer präsentieren. BOLLIGEN D er Erweiterungsbau bei der Schulanlage Lutertal steht vor der Fertigstellung; im August können die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Im Sommer und Herbst werden zudem die Aussensportanlagen im Lutertal saniert und erweitert. Vorgesehen sind unter anderem die Realisierung einer Weitsprunganlage sowie die Verbreiterung der Laufstrecke von zwei auf vier Bahnen. In der Primarschule Lutertal und im OZ Eisengasse wird überdies die Informatik-Ausrüstung modernisiert. Für die Umsetzung dieses ICT-Projekts rechnet man mit Kosten von rund 860 000 Franken. Neue Wohnungen In Sachen Wohnungsbau tut sich in Bolligen ebenfalls einiges. Im Gebiet Eisengasse beispielsweise wollen Investoren eine grössere Wohnüberbauung realisieren. Neue Mehrfamilienhäuser entstehen auch an verschiedenen anderen Standorten. Dies ist möglich, weil auch in diesem Jahre mehrere bestehende Einfamilienhäuser vollständig rückgebaut werden, um Neubauten Platz zu machen. Im Bereich Tiefbau werden die Sanierungsarbeiten an der Dorfstrasse Habstetten wieder aufgenom- men und zu Ende geführt. Im Weiteren ist die Erneuerung der Werkleitungen in der Bolligen/Krauchthalstrasse geplant. Hornusser jubilieren ten im Herbst sein. Im November wird zudem der Bolliger Botti an verdienstvolle Bolligerinnen und Bolliger verliehen. eps. Anfang November dominieren die Gemeindewahlen das politische Geschehen und kurze Zeit später befindet die Gemeindeversammlung über Verkauf oder Baurecht des Areals Flugbrunnenstrasse. Bereits im März steht die Sanierung der Pensionskasse PVS auf der GV-Traktandenliste. Wichtigstes sportlich-kulturelles Ereignis dürften 2016 die Feierlichkeiten rund um das 100-Jahr-Jubiläum der Hornussergesellschaft Habstet- Ausblick Bauen für 25 Millionen boten. «Es gibt stets Interessenten, die nicht alleine in einem Zimmer leben möchten.» Auch bei demenziellen Erkrankungen seien Zweierzimmer die bessere Wohnform. Mit Balkonen Das Wohn- und Pflegeheim Utzigen will seine Einrichtungen den heutigen Bedürfnissen anpassen. TV und Internet UTZIGEN D er Grundstein für geplanten Neubau ist gelegt und die Bauarbeiten sind in vollem Gange. In den nächsten drei Jahren soll zudem eine weitere Liegenschaft energetisch saniert und deren Dachgeschoss ausgebaut werden. Für alle drei Bauprojekte rechnet das Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit einer Investition von rund 25 Millionen Franken. Als Ersatz für das abgebrochene Gebäude dient ein provisorischer Modulpavillon. Mehr Einzelzimmer Aktuell leben zwei von drei Bewohnenden in Doppelzimmern und nur jede dritte Person in einem Einzelzimmer. Diesem Missverhältnis will man nun mit dem Neubau entgegenwirken. «Damit können wir den heutigen Bedürfnissen besser gerecht werden und gleichzeitig unsere Positionierung als moderner und führender Pflegebetrieb stärken», so Thomas Stettler. Wie der Geschäftsführer Gesamtbetrieb jedoch betont, würden weiterhin auch Doppelzimmer ange- Was ist 2016 in Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen und Worb in den Bereichen Politik, Kultur und Sport alles los? Über welche Geschäfte wird abgestimmt, wann finden Wahlen statt? Antworten auf diese Fragen gibt es in dieser und weiteren Ausgaben der Bantiger Post. Den Anfang macht Bolligen. Während der zweijährigen Bauzeit sind die Bewohnenden des abgerissenen IV-Wohnheims im zweistöckigen Modulpavillon untergebracht. Dank dieser Zwischenlösung können sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Das aus den 50iger Jahren stammende Bewohnerhaus C wird saniert und durch den Anbau von Balkonen aufgewertet. Es bietet voraussichtlich ab Frühling 2018 Platz für 24 erwachsene Menschen mit Behinderungen. eps. Im Neubau, welcher seine Türen im Sommer 2017 öffnet, entstehen 48 helle und moderne Einzelzimmer. Sie entsprechen den Ansprüchen künftiger Generationen und sind ganz auf die Pflege und Betreuung von Menschen im AHV-Alter ausgerichtet. Bewohnenden mit einem starken Bewegungsdrang bietet der geplante Lichthof überdies die Möglichkeit, einen Rundgang zu machen. Ausserdem geniesst man von allen Zimmern aus einen schönen Ausblick auf die Berner Alpen. Zur komfortablen Grundausstattung gehören auch Flachbild-TV und Internetanschluss. Zimmer im geplanten Neubau Bantiger Post Nr. 19, 12. Mai 2011 Notfalldienst der Ärzte Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 in den Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen und Worb Wir alle durften dein Leben begleiten. Wenn an Donnerstagen, Samstagen, Sonn- und Deine letzte Reise gehst du nun alleine. allgemeinen Feiertagen bei plötzlichen schweren Irgendwann sehen wir uns wieder... Erkrankungen oder Unfällen der Arzt nach eigener Wahl nicht erreichbar ist, so vermittelt der Traurig und dankbar haben wir Abschied genommen von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Götti Medphone Notfallarzt en Seite 18 ottesdienst mit Pfr. Matthias Jäggi im . ottesdienst mit Pfrn. Agathe Zinsstag, ütedienst. ottesdienst mit Pfrn. Agathe Zinsstag im ohnen Steingrüebli». nstaltungen: 45: Eltern-/Kinderkränzli im meindehaus. .00: Montagsmeditation in der Krypta. .00: Deutschtreff in der Kath. Kirche Guthirt. .00: Jugendraum und Büro im Untergrund der nd offen. .00: Jassen, Spiel und Spass im Saal des meindehauses. .00: Jugendraum und Büro im Untergrund der nd offen. Tel. 0900 57 67 47 Max Zwahlen (Fr. –.88/Min.) die benötigte Hilfe. 20. März 1948 bis 31. Dezember 2015 Dieser Notfalldienst ist nicht unentgeltlich und soll Nachbeschränken. langer, schwerer wurde er von seinen Beschwerden erlöst und sich auf dringende Fälle Auch Krankheit über durfte friedlich den zahnärztlichen Notfalldienst gibt einschlafen. dieser ÄrzteNotruf Auskunft. Gesundheitskommission Wir denken an ihn in grosser Liebe und Dankbarkeit. Zum Gedenken auben, Wissen, Zweifeln 2.11 – Ein » zu Fragen um Religion, Gott und Thema heute: Mensch – wer bist du? – VielMenschsein zwischen Schöpfungskrone und isvoller Kreatur. Pfr. Chr. Jungen Ort: Stöckli vis-à-vis Kirche. öm.kath. Gemeinde-Gottesdienst in der ten Kirche. ottesdienstliche Abschluss-Feier für die ge der 7. KlässlerInnen zum Thema: Ein Gang irchenjahr – ein Gang durchs Leben. immungsvolle Abendfeier («7x7-Gottesmit wenig Text, viel Gesang, Kerzenlicht und omenten (Pfr. Chr. Jungen und weitere nde; Organistin M.Gnägi). Kollekte zu HEKS-Projekt gegen Verwüstung in ZentralCHTUNG: Wechsel auf Sommerzeit und min beachten! nioren-Nachmittag im Saal des Gasthofs Frau Stalder zeigt uns ihr neues Video «Natur Haustür». –17.00: Schülertreff im Jugendraum. Für nnen ab 5. Klasse. ttesdienst und Taufe mit Pfr. Christoph Verabschiedung von Dominik Nanzer, send Apéro im Giebelraum orfgebet in der Pfrundscheune erkultureller Treffpunkt für Frauen: Treffpunkt, Zeit für Gespräche und Austausch verschiedenen Nationalitäten, rreizentrum St. Martin, Worb rchenchor, Probe in der Pfrundscheune rchenbau erleben und verstehen, bend: Barock, die Kirche als Theatersaal und ngsort, Pfrundscheune Pfr. Christoph Vischer de Nydegg, Waldaukapelle Susann und rrer Christian Frei Bleu-Team, und Pflegeteams des Lindenhofspitals der verschiedenen (Fr. –.98/Min. ab Festnetz)den rundÄrzten um die Uhr. welche Max während seiner Krankheit und den Spitalaufenthalten Die Bahnhof-ApothekeAbteilungen, im Hauptbahnhof Bern ist liebevoll betreut und gepflegt haben. 365 Tage im Jahr von 6.30 bis 22.00 Uhr geöffnet. Für die tröstenden Worte und die feierliche Gestaltung der Urnenbeisetzung Notrufdienst der Chiropraktoren danken wir Pfarrer Christoph Jungen ganz herzlich. Dank an der Stadt und Regionund BernGedenkfeier wurde umstrukturiert. alle, die in irgendeiner Form an der Gedenkfeier und der Beisetzung mitgewirkt Der diensthabende Chiropraktor kann unter der haben. Natel-Nr. 079 2922222 täglich inkl. an Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis Uhr allen, erreicht werden. Wir20.00 danken die Max auf dem Lebensweg begleitet haben und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Bernstrasse 65 Tierambulanz 3066 Stettlen BO für die ganze Region Bern Notruf: 079 460 58 14 Rund um die Uhr, 365 Tage ARCHE Wir stehen Ihnen bei Blaues Kreuz, Alpenstrasse 4, Ostermundigen Fr 25. März, 14.30 Uhr: «Fairer Handel in der Schweizer Landwirtschaft» aus der Praxis mit Robert Bigler, Landwirt, Gümligen Leidzirkulare und Danksagungen liefern wir Ihnen in kürzester Zeit und in sorgfältiger Ausführung. Bernstrasse 40 www.arche-bestattungen.ch s Gemeinschaftswerk Pietät und Würde Bernstrasse 24b 3072 Ostermundigen 031 931 06 07 www.bestattungsdienst-mueller.ch BESTATTUNGEN 3072 Ostermundigen he Petrus und Paulus ommunionfeier Tel. 031 932 20 21 Hedi Zwahlen-Gugger Michael und Karin Zwahlen Andreas und Pia Zwahlen Pascal und Dominic Zwahlen Erwin und Marion Zwahlen Verwandte, Freunde und Bekannte Die Urnenbeisetzung hat am Gemeinschaftsgrab in Worb und die Gedenkfeier Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen Do 24.3., 14.30: Nachmittagsbibelstunde in der Kirche Stettlen im Familien- und Freundeskreis stattgefunden. Sa 26.3., 9.00: Morgengebet 14.30: Jungschar Sela So 27.3., 9.00: Gottesdienstgebet 9.30: Gottesdienst mit Mini/Midi-Träff und Kinderhort. Predigt: Daniel Kreis-Chaloun, anschliessend Bezirksversammlung und Suppenzmittag Programm auch auf www.egw-ostermundigen.ch Franz Lattrell holische Kirche en, Kirche Guthirt ommunionfeier nta Messa rmierte Kirche ommunionfeier Ein besonderer Dank geht an Dr. med. A. Eggenberger für die langjährige Apotheken-Notruf Betreuung. Dank auch an Dr. med. D. Schilter und das Quartier Tel. 0900 98 99Herzlichen 00 Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 57 57 Fax 031 931 77 52 www.eisbrecher-expedition.ch [email protected] Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Kirchliche Mitteilungen Donnerstag, 11. Februar bis Mittwoch, 17. Februar 2016 Kirchgemeinde Bolligen Sa 18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für 13-Jährige So 9.30: Kirche: Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit mit Pfr. Johannes Weimann und der katholischen Theologin Gabriela Christen-Biner. Christine Heggendorn, Orgel. Kinderhüten in der Pfrundschüür Anschließend Kirchenkaffee mit Weltstand 18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für 14-Jährige Mo18.15: Kirche: Segnungsgottesdienst für 15-Jährige Di 18.15: Kirche: Segensgottesdienst für Personen, die mit Kindern und Jugend lichen arbeiten 14.00: Restaurant Bistro, Dorfmärit: Senioren-Jass Mi 5.30: Kirche: Frühgebet 14.00: KGH: Seniorennachmittag «Jacob & Wilhelm Grimm». Ein Nachmittag über das Leben der berühmten Sprachforscher, Geschichten,- Märchen- und Sagensammler. Mit Martin Arbenz, Diakon. Anschließend Zvieri 19.30: Pfrundschüür: Lesekreis Do 7.45: Treffpunkt Bhf Bern: Wander gruppe, «Winterwanderung Goms» Anmeldung bis 16.2. bei Wanderleiter P. Mathys, 031 921 24/ 079 275 25 37/ [email protected] 20.00: KGH: Chorprojekt mit Roland Blatter, Kirchenmusiker. Probe bis 21.30 Uhr. Anmeldung: [email protected] Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille Kirchgemeinde Ittigen Sa19.00: PlugIn Worship-Gottesdienst So9.30: Gottesdienst Pfr. B. Jungen. Gleichzeitig Kinderprogramme. 19.30: Worblaufen Casappella, Abend-Gottesdienst Pfr. B. Jungen. Mo14.30: Café Türmli 17.30: roundabout-moving girls Mi9.15: MUKI-Träff 14.00: Ökumenischer Mittwoch-Treff 60plus. «Mys nächschte Lied» – bekannte und unbekannte Chansons von Mani Matter, interpretiert von Andreas Impressum Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publika‑ tionen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht umd Krauchthal. Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072 Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail: [email protected], www.bantigerpost.ch Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger. Administration: Ursula Bösiger. Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel 079 686 40 16 E-Mail: [email protected]. Seite 19 Aeschlimann, Russikon. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 14.30: Café Türmli Lismi-Nachmittag Do8.15: Tageswanderung 60plus. Infos bei E. + U. Stämpfli 031 921 50 33. 9.15: MUKI-Träff 15.00–18.00: Café international Kirchgemeinde Ostermundigen So 9.30: «Gott oder Geld?», ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Kampagne Brot für alle und Fastenopfer in der kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Mit Gaby Bachmann, kath. Theologin, Matthias Jäggi, ref. Pfarrer und Team. 18.00: Gottesdienst mit Vikar Pascal Handschin im Tilia Steingrüebli, Schiessplatzweg 36. Weitere Veranstaltungen: Sa 9.00–16.00: KUW 8. Klasse, Thementag Gerechtigkeit im Kirchgemeindehaus. Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der Krypta. Di 11.20: Ausflug der Aktivgruppe ins Tropenhaus Frutigen. Treffpunkt Bahnhof Bern. Anmeldung: 031 931 52 78. 14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten in der Katholischen Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Mi 9.30–11.00: Bibel heute. Im Tertianum. 11.30–13.00: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. Das Essen kostet inkl. Getränke Fr. 11.–. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr, an: 031 930 86 05 oder 031 930 86 06. 13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im Kirchgemein-dehaus. 17.30–19.00: KUW 7. Klasse, Besuch des türkisch-islamischen Zentrums Ostermundigen. Kirchgemeinde Stettlen Mi 9.00–11.00: Frühstück für alle im KGHaus. Offener Tisch zum Geniessen und Plaudern. Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugend raum. Für SchülerInnen ab 5. Klasse. Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann, 076 249 24 68, [email protected] Mi 14.00: Seniorenjass in der LINDE. Mi 19.30: Irland – Kultur- und Begegnungsreise, 11.–22.4.2016 Inhaltlich-thematische Aspekte zu Irland, irischer Geschichte und Kultur. Offen auch für Nicht-Mitreisende. Pfarrer Christoph Jungen – im Pfarrstöckli. Kirchgemeinde Vechigen So 9.30: Gottesdienst und Taufe mit Pfr. Christoph Vischer So 10.30: SundayCinema «The Sapphires», Jugendraum Pfrundscheune Mo9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Frauenzmorge, Pfarrei St. Martin, Worb Mo20.00: Dorfgebet im Pfarrhaus Utzigen Mi 14.00: Seniorennachmittag in der Pfrundscheune, Lotto Mi 14.00: Seniorennachmittag im Pfarrhaus Utzigen, Samuel Kislig liest «Üses Bärndütsch», Teil 2 Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium nach Lukas» Teil II, Pfrundscheune Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer Römisch-katholische Pfr. Christoph Vischer Kirche Ostermundigen, Kirche Guthirt Sa 18.00: Santa Messa So 9.30: ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche Ittigen, Kirche Petrus und Paulus Do 12.00: Senioren-Mittagstisch im KGHaus. An- und Abmeldung bis Mittwoch-Mittag an R. Delpy 031 931 71 27 oder K. Sieber 031 931 69 61. Beitrag: Fr. 12.– Fr 19.00–22.00: Jugendtreff für Jugendliche ab 7. Klasse. Infos: Jugendarbeiter A. Zimmermann, 076 249 24 68 [email protected] So 9.30: Kirchensonntag zum Thema «Kirche vernetzt» gestaltet von einem Laienteam, Organistin Marianna Gnägi. Kollekte: zweckbestimmte Kollekte (Synodalrat) Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst Mo14.00–16.00: Spielnachmittag für die Älteren im KG-Haus. Begegnungen beim Spielen. So 10.45: Kommunionfeier Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps), WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare. Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare 079 407 32 10, E-Mail: [email protected] Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt). Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr. Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr. Erscheinung: Jeden Donnerstag. Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt). Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt) Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie Kombination Berner Vorortspool: Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00. Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen. Bolligen, ref. Kirche So 9.30: ökumenischer Gottesdienst Evangelisches Gemeinschaftswerk Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen Do 11.2., 14.30: Gespräch über die Bibel und das Leben Sa 13.2., 9.00: Morgengebet 17.30: Teenagerclub Crossroad So 14.2., 9.00: Gottesdienstgebet 9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule, Mittagessen Di 16.2., 6.00: Frühgebet Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. unkt Seite 20 Blickpunkt JetZt Zahlen Elektrohaushaltgeräte mit punkten Gültig bis 21.2.16 Bantiger Post Nr. 6, 11. Februar 2016 Wir bringen Sie ans Ziel. Was auch immer Sie sich vornehmen. Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch % SALE % % % nur 149.90 Hammer-Preis H/B/T: 51 x 44 x 47 cm % % nur nur 499.– statt Letzte Tage! 999.– 799.– statt -38% -50% H/B/T: 176 x 55 x 58 cm 1299.– Mit praktischer Türöffnungshilfe H/B/T: 161 x 70 x 78 cm uen! Nie mehr abta No Frost Kleinkühlschrank KS 062.1-IB • 44 Liter Nutzinhalt, davon 4 Liter Gefrierfach* Art. Nr. 107557 Kühl-Gefrierkombination KS-TF 265-IB • Nutzinhalt von 265 Liter, davon 70 Liter im Gefrierteil**** Art. Nr. 107311 Exclusivité Gefrierschrank GSN 51FW30H NoFrost • 286 Liter Nutzinhalt Art. Nr. 134288 ford.ch Galaxy 2.0 TDCi 4x4, 150 PS, man.: Mix-Verbrauch 5,4 (Benzinäquivalent 6,0) l/100 km 139 g CO2/km*, Energieeffizienzkategorie C. 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