Partner sein Etre eartenaires Partners Das Hilfswerk der christkatholischen Kirche der Schweiz mit Unterstützung der anglikanischen Gemeinden der Schweiz e: ampagn K e h c is n Ökume tragen – g n u t r o Verantw en eit stärk k ig t h c e r Ge Projekte 2016 Liebe Spenderinnen und Spender Die Kriege im Nahen Osten, insbesondere in Afghanistan, im Irak und in Syrien, führten in den letzten Monaten zu einer für Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bisher beispielslosen Flüchtlingswelle. Diese wurde auch bei uns zu einem zentralen politischen und gesellschaftlichen Thema. Partner sein lancierte deshalb im Herbst 2015 innerhalb der Christkatholischen Kirche eine Sammelaktion zu Gunsten dieser Flüchtlinge. Diese wurde zu einem eindrücklichen Zeichen der Solidarität. Dafür bedanken wir uns bei den Kirchgemeinden und allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich. Doch auch die bewährte Entwicklungszusammenarbeit bleibt für uns sehr wichtig. 32 Projekte mit einer Totalsumme von 278‘600 Franken hat Partner sein für dieses Jahr in Zusammenarbeit mit Projektpartnern vor Ort erarbeitet. Auch dieses Jahr sind Uganda, der Kongo, Tansania sowie die Philippinen die vier Schwerpunktländer unseres Hilfswerks. Wir laden Sie von Herzen ein, uns in unseren Bemühungen für eine solidarische, gerechtere Welt im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Mit dem diesjährigen Motto der Fastenkampagne „Verantwortung tragen - Gerechtigkeit stärken“ wollen die Hilfswerke der drei Landeskirchen unsere Sensibilität und unser Handeln für eine gerechtere, menschlichere, bessere Welt stärken. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung, und es ist unser Bestreben, jeden Spendenfranken zielgerichtet und verantwortungsbewusst einzusetzen. Urs Müller, Präsident Pfr. Peter Grüter, Leiter Geschäftsstelle Die Ökumenische Kampagne 2016: www.sehen-und handeln.ch Rosenaktion am Samstag, 5. März 2016 Der Verkaufserlös dieser Fairtrade-Rosen kommt Projekten der drei Hilfswerke Partner sein, Brot für alle und Fastenopfer zugute. Das Max-Havelaar-Gütesiegel der Fairtraide-Rosen steht für fairen Handel mit Kleinproduzentinnen und -produzenten im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen Armut. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. 2 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Syrische Flüchtlingskinder erhalten im Libanon Zugang zu Bildung und Betreuung. In Kiwenda (Uganda) beteiligen wir uns am Bau von neuen Schulgebäuden. SP 01 | Sonderprojekt Flüchtlingshilfe Fr. 15’000 Wir helfen den Kriegsvertriebenen aus Syrien mit diesem Sonderprojekt, indem wir mit Fr. 7’500 ein kompetentes und anerkanntes Hilfswerk unterstützen, das im Libanon die Schulbildung von Flüchtlingskindern ermöglicht. Mit den weiteren Fr. 7’500 unterstützen wir die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz; dieser Betrag wird unter Berücksichtigung der Sprachregionen eingesetzt. Uganda Fr. 44’600 U 01 | Schulbildung von Aidswaisen, Kanoni Fr. 13’800 Wir fördern dieses Projekt seit weit über 20 Jahren; mehr als 70 Kinder und Jugendliche erhalten jedes Jahr dank der Übernahme der Schulkosten eine Ausbildung von der Primarschule bis zur Universität. Viele Ehemalige geben ihr Wissen in der einen oder anderen Form an die Stiftung und das Dorf zurück. U 02 | Neubau Primarschule, Kiwenda, Kanoni Fr. 20’000 Die früher vom Staat erstellten Schulgebäude sind unterdessen in so desolatem Zustand, dass sie nicht mehr erneuert werden können. Die Kinder benötigen dringend ein neues Schulhaus; wir unterstützen den Neubau mit einem Beitrag. U 03 | Renovation Primarschule und Erweiterung Solaranlage, Kanoni Fr. 5’600 Die von Partner sein installierte Solaranlage muss unterhalten werden und ist teilweise reparaturbedürftig. Zusätzlich soll in weiteren Räumen wie Speisesaal und Schulzimmern Lichtstrom installiert werden. U 04 | Sanierung Wasserversorgung, Kanoni Fr. 1’500 In der Region um Kanoni bestehen heute mehrere Bohrlöcher, welche Schule, Kirche und Dorf mit Trinkwasser versorgen. Die mechanischen Pumpen sind im Dauerbetrieb, sie nutzen sich ab und sind daher oft auch ausser Betrieb. Wir beteiligen uns an Reparatur- und Unterhaltskosten. U 05 | Pfarrhaus, Kanoni Fr. 3’700 Die anglikanische Kirchgemeinde ist mit der Schule eng verbunden; der Pfarrer engagiert sich sehr bei der Betreuung der Aidswaisen. Im Pfarrhaus sind die Arbeiten an Aussenwänden und Dach abgeschlossen; jetzt werden Innenausbau sowie Solarinstallation mit Lichtstrom in Angriff genommen. 3 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Mit einfachen, zweckmässigen Schulbauten unterstützen wir im Bagira (Kongo) die Alphabetisierung. Mit dem Bau von Brunnen und dem Fassen von Quellen fördern wir sauberes Trinkwasser. Kongo Fr. 120’500 K 01 | Trinkwasserversorgung, Bunia Fr. 17’000 Der Campus der anglikanischen Universität soll so umfassend mit Trinkwasser versorgt werden, dass er – zusammen mit der bereits ausgeführten Installation von Solarzellen – diesbezüglich autonom wird. Das Projekt umfasst den Bau eines Wassertanks sowie von Rohrleitungen und Pumpen. Davon profitieren Menschen in über 200 Haushalten. K 02 | Kühe für Familien, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 6’000 Arme Familien in Bukavu sollen je eine Kuh sowie Baumaterial für einen Stall erhalten. Durch tägliche Milchrationen wird der Mangelernährung von Kindern vorgebeugt, der Gemüseanbau wird durch Zugabe von Kuhdung gefördert und notfalls wird durch den Verkauf eines Kalbs ein Zusatzeinkommen ermöglicht. Eine Ausbildung in Tierhaltung begünstigt zudem den Wissensstand der armen Bauernfamilien bezüglich Gesundheitsförderung und Kindererziehung. K 03 | Mikrokredite für Frauen, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 3’000 Über 100 Frauen haben eine Bank gegründet, um Frauen Mikrokredite zu gewähren als Starthilfe für den Einstieg in Handel oder Gewerbe. Die Rückzahlungsquote ist hervorragend. Die erwirtschafteten Mittel werden oft eingesetzt, um Schulgelder für die Kinder zu entrichten. Der Bedarf an Mikrokrediten ist noch immer deutlich höher als die vorhandenen Mittel. Unterstützt durch den Weltgebetstag K 04 | Primarschule, Bagira, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 40’000 Erstes Ziel der Schule ist die Förderung der Alphabetisierung in der Stadt Bagira. Es werden massive und zweckmässige Schulgebäude mit sanitären Anlagen für 600 Primar- und 200 Sekundarschüler errichtet. Damit werden sowohl die Hygiene wie der Zusammenhalt der verschiedenen sozialen Gruppen gefördert in dieser Region, die von starkem Bevölkerungswachstum durch Kriegsvertriebene geprägt ist. Unterstützt durch MenschOlten K 05 | Fassen von Quellen, Idjwi, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 5’000 Das anglikanische Bistum Bukavu engagiert sich an vorderster Front für sauberes Trinkwasser zur Bekämpfung von Cholera, Ruhr und Typhus. Seit 2012 wurden mit Hilfe von Partner sein bereits über 50 Quellen in saubere Zisternen gefasst und so die Gesundheit der Menschen gefördert. K 06 | Krankenstation und Medikamente, Idjwi, Bukavo, Süd-Kivu Fr. 15’000 Wer erkrankt ist, soll eine medizinische Grundversorgung und die nötigen Medikamente erhalten. Wir ermöglichen den Bau eines Gesundheitszentrums sowie die Abgabe von Medikamenten. 4 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Klosterfrauen des anglikanischen Ordens in Tansania beim Impfen im Aussendienst. Frisch geerntete Erdnüsse werden in Tansania geschält und für den Markt vorbereitet. K 07 | Stipendium Psychiatrie, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 9’500 Mit diesem Stipendium ist es dem Arzt Dr. Amani Busane möglich, seine Zusatzausbildung in Psychiatrie an einer Universität in Senegal weiterzuführen, damit er danach in seinem Herkunftsgebiet Süd-Kivu als Psychiater wirken kann. Dort besteht bis heute trotz ausgewiesenem Bedarf keine Möglichkeit einer psychiatrischen Behandlung. K 08 | Integration von Kriegsvertriebenen, Goma, Nord-Kivu Fr. 14’000 Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Wiedereingliederung von Kriegsvertriebenen und von besonders verletzlichen Menschen wie etwa Opfern sexueller Gewalt soll durch gezielte Aktionen weiterhin gefördert werden. Missionskollekte 2016 K 09 | Unterstützung von Waisenkindern, Goma, Nord-Kivu Fr. 11’000 Waisenkinder sollen in die Lage versetzt werden, sich auf würdige und nachhaltige Weise ein selbständiges Leben und damit eine lebenswerte Zukunft aufzubauen. Mit diesem Projekt werden 200 Kriegsopfer und Opfer sexueller Gewalt unter 10 Jahren in ihrem täglichen Leben betreut, sie erhalten Nahrung und Kleidung sowie psychosoziale und pädagogische Unterstützung. Dieses Projekt wird auch massgeblich unterstützt durch die lokale Bevölkerung, die sich finanziell beteiligt und Unterbringungsmöglichkeiten bereitstellt. Unterstützt durch den Weltgebetstag Tansania Fr. 24’000 T 01 | Gesundheitszentrum, Sayuni Fr. 14’500 Für den Betrieb der bald fertig ausgebauten Krankenstation im westlichen Hochland von Tansania müssen staatliche Auflagen erfüllt werden: Bau einer Verbrennungsanlage, Optimierung der sanitären Einrichtungen, Sicherstellung der erforderlichen Wasser- und Energieversorgung für sämtliche Gebäude. T 02 | Aus- und Weiterbildung von Ordensschwestern, Sayuni Fr. 6’500 Vier CMM-Ordensschwestern sollen in den nächsten vier Jahren zu Krankenschwestern, Hebammen und Laborassistentinnen ausgebildet werden. Dieses Personal aus den eigenen Reihen sorgt nicht nur für Kontinuität und Vertrauen bei der Patientenbetreuung, sondern senkt auch die Lohnkosten; ein wichtiger Schritt auf dem Weg, als Gesundheitszentrum selbstständig zu werden. T 03 | Kerzenproduktion, Njombe Fr. 3’000 Die Nachfrage nach Kerzen vor allem während der Fastenzeit ist bei Kirchen und Privatpersonen sehr gross. Die CMM-Ordensschwestern möchten den Herstellungsprozess modernisieren, um die Nachfrage erfüllen zu können. Dadurch wird auch Einkommen für ihr Kloster generiert. 5 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Harte Arbeit im Reisfeld zeichnet das Leben vieler Bauern auf den Philippinen aus. Auf den Philippinen engagieren wir uns für Kindergärten für arme Familien. Südsudan Fr. 9’000 Ss 01 | Schulbildung von Mädchen, Ibba Fr. 9’000 Die von uns erstellte Schule am anglikanischen Bischofssitz hat bereits über 35 Mädchen eine Ausbildung in Englisch und Informatik ermöglicht. Wir beteiligen uns an den Kosten der Lehrkräfte und an der Ausrüstung der Schule. Das Schulhaus wird tagsüber als Mädchenschule und abends für Erwachsenenbildung genutzt. Unterstützt durch den Weltgebetstag Sambia Fr. 2’000 S 01 | Schulbildung von Waisenkindern, Kitwe Fr. 2’000 Die Schulbildung für die vielen Waisenkinder stellt Sambia vor grosse Herausforderungen. Die anglikanische Organisation „Cecily’s Fund“ ermöglicht 3’000 Waisenkindern eine Schulbildung. Partner sein unterstützt 15 Mädchen dabei auf der Sekundarstufe 1. Unterstützt durch den Weltgebetstag Philippinen Fr. 58’000 P 01 | Kindergarten Alicia, Bohol Fr. 7’000 Wir tragen die Betriebskosten von zwei Schulgebäuden, Löhne für die zwei Lehrerinnen sowie Kosten von Uniformen, Schulmaterial und Verpflegung für zirka 25 arme Bauernkinder, die den Kindergarten auf drei Stufen besuchen. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt P 02 | Kindergarten Biabas, Bohol Fr. 4’500 Das neue Gebäude des Kindergartens wurde mit Unterstützung des Ökumenischen Suppentags Allschwil 2015 fertiggestellt. Wir übernehmen die Betriebskosten, Löhne für Lehrpersonen sowie die Kosten von Schulmaterial, Uniformen und Mittagessen für alle Kinder. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt P 03 | Kindergarten Candijaj, Bohol Fr. 7’000 Diesen Kindergarten besuchen über 50 Kinder in drei Klassen. Wir finanzieren Schüler- und Lehreruniformen, Schuhe, Löhne für drei Kindergärtnerinnen, verschiedene Schulaktivitäten und Verpflegung der Kinder. Auch die Betriebskosten der zwei alten Pavillons, die wir bald ersetzen wollen, werden übernommen. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt 6 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» P 04 | Kindergarten Catagdaan, Pilar, Bohol Fr. 7’300 Rund 25 Kinder besuchen diesen Kindergarten in den zwei Gebäuden, die 2010 und 2012 von Partner sein gebaut worden sind. Wir finanzieren die Löhne für zwei Lehrerinnen und für weiteres Personal (z. B. Putzfrau) sowie Uniformen, Schulmaterial und einen Teil der Verpflegungskosten der Kinder. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt P 05 | Kindergarten Matinao, Bohol Fr. 7’900 Hier steht der älteste von Partner sein gebaute Kindergarten. Wir finanzieren die Löhne für drei Lehrerinnen, die Kosten von Schulmaterial, Uniformen, Mahlzeiten der Kinder, verschiedene Freizeitaktivitäten und den Unterhalt der Gebäude. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt P 06 | Kindergarten Union, Ubai, Bohol Fr. 7’300 Im diesem kleinen Fischerdorf ermöglichen wir die Ausbildung von zirka 50 Kindern aus armen Familien. Wir leisten einen Anteil an die Betriebskosten der beiden Gebäude, die von der christkatholischen Kirchgemeinde Luzern finanziert worden sind, und tragen den Lohn für das Personal sowie die Kosten von Schulmaterial, Schuluniformen und Verpflegung der Kinder. Unterstützt durch Solidarität Dritte Welt P 07 | Motorrad, Biabas, Bohol Fr. 2’000 Für den neuen Pfarrer von Biabas wird ein Motorrad angeschafft, damit er die Gläubigen auch in der abgelegenen Bergregion von Biabas bei schlechtem Wetter und schlimmen Strassenverhältnissen besuchen und sie betreuen kann. P 08 | Ausbildungsunterstützung in Cabadbaran City Fr. 7’000 Das „Bischof Haden Institut“ auf Mindanao führt ein Gymnasium und eine Sekundarschule. Hier übernehmen wir einen Teil der Ausbildungskosten für minderbemittelte Schüler/-innen und Studierende. P 09 | Aufforstung und Handwerk, Pagsanjan, Laguna Fr. 3’000 Das Projekt ermöglicht Frauen in schwierigen finanziellen Verhältnissen eine handwerkliche Teilzeitarbeit, für die sie mit Lebensmitteln und Kleidern entlöhnt werden. Sie stellen Taschen, Hüte, Rucksäcke und Sandalen aus den Fasern einer fast ausgestorbenen Palmenart her, deren Aufforstung ebenfalls finanziell gefördert wird. Diese ökologisch produzierten Waren werden auf dem Markt verkauft. P 10 | Ausbildung von Priesterinnen, Urdaneta, Pagsanjan, Laguna Fr. 5’000 Im Priesterseminar in Urdaneta fördern wir das Theologiestudium von fünf jungen Frauen, die das Priesteramt in der Unabhängigen Philippinischen Kirche IFI anstreben. Auch werden kleinere Renovationen der Zimmer und Sanitäranlagen für die Frauen finanziert. China Fr. 3’000 C 01 | Auffangzentrum für Frauen, Hongkong Fr. 3’000 In Hongkong werden junge Hausangestellte aus umliegenden Ländern oft schlecht behandelt, ausgenutzt und ohne Entlöhnung entlassen. Die „Christian Action“ holt diese Frauen von der Strasse und stellt ihnen im Frauenhaus ein Bett, Nahrung, Ausbildung und juristische Hilfe zur Verfügung. Polen Fr. 2’500 Pl 01 | Neubau Pfarr- und Gemeindehaus, Hucisko Fr. 2’500 Die altkatholische Gemeinde von Hucisko braucht unsere Mithilfe beim Neubau ihres Pfarr- und Gemeindehauses, nachdem ein Brand das alte Haus völlig zerstört hat. Die Pfarrerfamilie, die durch das Unglück alles verloren hat, engagiert sich sehr für den Wiederaufbau. 7 Geplante Ausgaben 2016 Kommission Partner sein Präsident Urs Müller Lindengasse 3, 5082 Kaisten Tel. 062 874 23 21 [email protected] Flüchtlinge 1 Projekt Fr. 15 000 Afrika 19 Projekte Fr. 200 100 Asien 11 Projekte Fr. 61 000 1 Projekte Fr. 2 500 32 Projekte Fr. 278 600 Europa Total Welt Vize-Präsidentin und Weltgebetstag Pfrn. Anne-Marie Kaufmann Kramgasse 10, 3011 Bern Tel. 031 318 06 57 [email protected] Rückblick 2015 Flüchtlinge 1 Projekt Fr. 20 000 Uganda 7 Projekte Fr. 35 435 14 Projekte Fr. 101 730 Tansania 5 Projekte Fr. 29 429 Südsudan 1 Projekt Fr. 9 000 Geschäftsstelle Pfr. Peter Grüter Kirchgässli 2, 4310 Rheinfelden Tel. 061 831 50 13 [email protected] D.R. Kongo Sambia 1 Projekt Fr. 2 000 Finanzverwaltung Anne Loch Postfach 4, 8427 Freienstein [email protected] Philippinen 9 Projekte Fr. 53 887 China 1 Projekt Fr. 2 991 Projektleiter Afrika englischsprachig Robert Amstutz Weinbergweg 14, 5303 Würenlingen Tel. 056 281 20 45 [email protected] Projektleiter Asien Pfr. Ioan Jebelean Museggstrasse 15, 6004 Luzern Tel. 041 410 33 00 [email protected] Projektleiter Afrika französischsprachig Franz Murbach Avenue de Bellevaux 30, 2000 Neuchâtel Tel. 076 489 11 73 [email protected] Ressort Romandie Curé Nassouh Toutoungi Rue de la Chapelle 5, 2300 La Chaux-de-Fonds Tel. 032 341 21 16 [email protected] Weitere Informationen finden sie unter: www.partner-sein.ch www.etre-partenaires.ch Total Welt 39 Projekte Fr. 254 472 Wie spenden Während der Kampagne zur Fastenzeit zwischen Aschermittwoch, 10. Februar, und Ostersonntag, 27. März 2016, mit beiliegendem Einzahlungsschein über das Sammelkonto Ihrer Kirchgemeinde. In der übrigen Zeit direkt an Partner sein, Christkatholisches Hilfswerk, 2500 Biel, PC 25-10000-5, IBAN CH 32 0900 0000 2501 0000 5. Diese Spenden werden von uns verdankt. Weitere Informationen Für die Fastenkampagne arbeitet Partner sein eng mit den beiden Schwesterhilfswerken Brot für alle und Fastenopfer zusammen.
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