Sehen und gesehen werden am Neujahrsapéro D Binniger

Donnerstag, 7. Januar 2016 Nr. 1 Auflage 8 800 103. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Amtliche Publikationen
Seite 2
Kirchliches
Seite 3
Sehen und gesehen werden am Neujahrsapéro
Seite 4, 5, 6
Wahlen
Vorschau
Seiten 7
Es erstaunt nicht, dass man so kurz vor
den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen viele Kandidaten aller Parteien am Neujahrsapéro beim Anstossen ausmachen konnte. Dafür waren
weniger Binningerinnen und Binninger
am Montagabend im Saal anzutreffen.
Jedenfalls konnte Gemeindepräsident
Mike Keller pünktlich um 18.45 Uhr
die Anwesenden herzlich begrüssen und
allen einen erfreulichen Jahresbeginn,
gute Gesundheit und Erfolg auf allen
Ebenen wünschen.
Mit einem lachenden, aber auch mit
einem traurigen Auge musste er den
Wechsel von Gemeindeverwalter Nicolas
Hug bekannt geben, der eine neue Herausforderung annehmen und die Verwaltung nach nur 3 Jahren verlassen wird.
Er dankte ihm für sein Engagement, das
er für die Gemeinde geleistet hat.
Nach einem Auswahlverfahren konnte der Gemeinderat an seiner zweitletzten Sitzung vom vergangenen Jahr
Anstossen auf das neue Jahr.
Die ganze Zeitung online lesen:
www.binningeranzeiger.ch
Gemeindepräsident Mike Keller
Frauenhandball (F1):
Revanche für bisher
einzige Niederlage (halb) geglückt
Eine hervorragende erste Halbzeit
reichte den Handballerinnen der HSG Leimental
um ihre Auftaktniederlage
gegen den HV Olten wettzumachen (32:28).
Vor heimischem Publikum starteten die
Leimentalerinnen fulminant in die Partie. In schwindelerregendem Tempo distanzierten sie ihre Gegnerinnen bereits
nach 12 Spielminuten um sagenhafte
8 Tore (12:4). Das zweite Spielviertel
absolvierten die Einheimischen dann
etwas gemächlicher, behielten ihre Gegnerinnen aber fest im Griff. Beim Stand
von 21:11 wurden die Seiten gewechselt.
Wer sich für den zweiten Umgang
ein ähnliches Leimentaler Angriffsfeuerwerk erhoffte, wurde enttäuscht. Mit
einem (zu) komfortablen Polster von 10
Toren im Rücken, fehlte es den Baselbieterinnen dafür offenbar an der nötigen Triebfeder. Einen grossen Anteil an
der geringen Chancenauswertung der
Gastgeberinnen hatte auch die gegnerische Torhüterin Lacher, welche ihren
Kasten mit grossem Einsatz verteidigte
(10 ihrer insgesamt 14 Paraden in der
zweiten Halbzeit). Nichtsdestotrotz
gerieten die Leimentalerinnen bis zum
Schluss nicht in Gefahr, die Partie noch
aus der Hand zu geben. Die ganz grosse
Revanche der Leimentalerinnen für ihre
bisher einzigen zwei Verlustpunkte in
dieser Saison blieb aber aufgrund der
schlechten zweiten Halbzeit aus.
HSG Leimental – HV Olten 32:28
(21:11)
Therwil 99er-Sporthalle. – 50 Zuschauer. – SR: Brianza/Jucker. – Strafen: 5x 2
Minuten gegen die HSG Leimental und
4x 2 Minuten gegen den HV Olten.
HSG Leimental: Hiestand/Steiner;
Bütikofer (8), Czerwenka, Herrera (1),
Jutzi (5/5), Lo-renz (1), Mathys A. (6),
Mathys S. (2), Rickenbacher (1), Scherb
(2), Schoeffel (5), Zim-merli (1).
HV Olten: Lacher/Lehner; Annaheim (8), Bachmann, Büttiker (4), Cantos, Colvin, Rohr (1), Schlegel (9/3),
Streuli (2), Wyss (2), Zanitti (2).
HSG Leimental, Nadja Lüthi
einen neuen Verwalter benennen und
ihn heute in der Person von Christian
Häfelfinger vorstellen. Herr Häfelfinger
wird im Februar den Verwalterposten
übernehmen.
Herr Häfelfinger: «Geschätzte Binningerinnen und Binninger, ich wünsche Ihnen zuerst ein gutes neues Jahr,
mehr kann ich ja noch nicht sagen, ausser ich bin das lachende Auge. Was ich
jedoch als erster Wurf geben kann, ich
werde alles daran setzen, dass die Gemeindeverwaltung effizient und effektiv
weiterläuft und dass die Dienstqualität
Foto: rs
hoch angesehen ist.»
Im weiteren meinte Mike Keller: «Eigentlich hätten wir den Neujahrsapéro
morgen machen sollen. Warum morgen? Morgen, 5. Januar ist es genau 25
Jahre her, dass der neue Kronenmattsaal
mit grosser Spannung und Freude mit
über 3000 Personen feierlich eingeweiht
wurde.»
Ferner meinte er, dass die Zeit sehr
schnell vorbei geht, wie etwa die Amtsperioden, die alle 4 Jahre neu zu wählen
sind. Er forderte die Anwesenden auf,
im Frühling an den Kommunalwahlen
teilzunehmen, damit möglichst viele
Binningerinnen und Binninger die Zukunft mitbestimmen können. Den vielen Kandidatinnen und Kandidaten die
sich für die kommenden Einwohnerund Gemeinderatwahlen zur Verfügung
stellen, dankte er und wünschte ihnen
viel Glück. Zum Schluss meinte der
Gemeindepräsident: «Politik ist letztlich
etwas, das vom Volk bestimmt werden
soll, d.h. die Leute die gewählt werden
sollten die Meinungen und die Gedanken der Einwohner einbringen im politischen Tagesgeschehen.
rs
D Binniger Blaggedde 2016 –
«Mir ziehn s wyter»
Nachdem wir im letzten Jahr unser
25-jähriges Jubiläum erfolgreich gestalten konnten, gab es auch im Vorfeld
der diesjährigen Fasnacht Gerüchte und
Spekulationen über die Zukunft der
Binninger Fasnacht, nicht zuletzt als
bekannt wurde, dass die BVB die Umleitungskosten für alle Umzüge in der
Agglomeration massiv erhöht hat.
Diese «Schwierigkeiten» inspirierten
den Binninger Thomas «Thomi» Pfammatter zu seinem Vorschlag für den
Plakettenwettbewerb. Sein Motto «Mir
ziehn s wyter» bezeugt, dass es mit der
Fasnacht in unserem Dorf weitergeht.
Gleichzeitig ist seine Plakette eine
Hommage an die vielen Buebe-, Maitliund Familienzügli, die jedes Jahr mehr
als die Hälfte aller «Einheiten» an unserer Fasnacht darstellen.
Die Plakette wurde wie immer vom
Blaggedde-Müller geprägt. Sie ist ab
dem 4. Januar 2016 erhältlich; neben
der Kupfernen gibt es wiederum eine
limitierte Auflage in Silber. Die Kupferne kostet unverändert 10 Franken, die
Silberne 15 Franken.
Die Plaketten sind erhältlich in der
Schuhmacherei Eichenberger, in der
Papeterie Schwarz sowie in den Restaurants Baselbieter, Jägerstübli, Highspeed
und Cent Treize. Ausserdem wird sie an
den kommenden Samstagen jeweils am
Morgen vor dem Migros Gorenmatt
sowie dem Coop an der Hauptstrasse
verkauft.
Wer Lust hat, an der Binninger Fas-
nacht am Samstag, 20. Februar 2016
von 15.00 bis 17.00 Uhr, selbst aktiv
mitzumachen, kann sich bei folgender
Adresse melden: Binniger FasnachtsComité, Postfach, 4102 Binningen.
Bitte Absender und ungefähre Teilnehmerzahl nicht vergessen.
s Binniger Fasnachts-Comité
Binninger Anzeiger
2
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
ÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung
Sammelruf für alle Abteilungen
Telefon 061 425 51 51
Curt Goetz-Strasse 1
Nr. 1 Donnerstag, 7. Januar 2016
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Politik
Zum Jahresanfang 2016
ten. Das Geschäft liegt derzeit beim
Einwohnerrat.
Energiestrategie
Ein Fondsreglement «Erneuerbare
Energien» zur Unterstützung von
Massnahmen zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energie wurde vom
Einwohnerrat 2014 verabschiedet.
Entsprechende Beitragsgesuche werden seit Anfang 2015 geprüft und
Beiträge gesprochen. Eine umfassende
Energiestrategie ist in Arbeit.
Geschätzte Einwohnerinnen
und Einwohner
Ich hoffe, dass Sie schöne, ruhige und
erholsame Feiertage erlebt haben und
dass Sie ausgeruht und guter Dinge
ins 2016 gestartet sind.
Den Jahresanfang will ich gerne
traditionsgemäss nutzen, um eine
Rückschau auf das Vergangene und
einen Ausblick in die Zukunft zu halten.
Rückschau
Erfolgreiches Engagement
beim kantonalen Finanzausgleich
Der Baselbieter Landrat hat im September 2015 den Gegenvorschlag zur
formulierten Gesetzesinitiative (Gemeindeinitiative) «Änderung Finanzausgleichsgesetz» in Form einer Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes
ohne Änderungen beschlossen.
Die Gemeindeinitiative, welche
Binningen lanciert und federführend
betreut hat, verlangte die Abschaffung
der Zusatzbeiträge und die Limitierung des maximalen Abschöpfungssatzes. Der letztere Punkt wurde 2012
durch eine Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes bereits erfüllt. Die
erste Forderung der Gemeindeinitiative wird nun mit der beschlossenen
Teilrevision erfüllt.
Für Binningen bedeutet die Lösung eine Kostenentlastung von rund
700 000 Franken pro Jahr.
Verhandlungserfolg und Lösungsfindung Fassade Imhof-Haus
Die Gemeinde Binningen konnte, wie
bereits berichtet, für die Sanierung
der Nordfassade des Imhof-Hauses
mit den am Projekt beteiligten Parteien eine aussergerichtliche Einigung
finden. Die Sanierungsarbeiten sollen
im Juli 2016 durchgeführt werden.
Liegenschaftsstrategie
Der Gemeinderat und die Verwaltung
haben eine Liegenschaftsstrategie ausgearbeitet. Dieses Instrument gibt einerseits Auskunft über den heutigen
Umfang der Liegenschaften und den
Spielregeln zur Werterhaltung. Andererseits sind anhand des Bedarfs
an künftig bereitstehenden Räumen
die strategischen Weichenstellungen
festgelegt worden. Letztlich ist die
Umsetzung der Liegenschaftsstrategie
aber abhängig von den finanziellen
Möglichkeiten der Gemeinde. Daher
haben der Gemeinderat und die Verwaltung in der Liegenschaftsstrategie
Prioritäten festgelegt. Ein Teil der
nicht mehr benötigten Liegenschaften kann allenfalls verkauft werden,
ein anderer Teil muss erneuert werden
oder es sind Ersatzbauten zu errich-
Neue Leistungsvereinbarung
mit Stiftung APH
Die Zusammenarbeit zwischen der
Stiftung Alters- und Pflegeheime und
der Gemeinde Binningen wird mit
einer Leistungsvereinbarung geregelt.
Die aus dem Jahr 2006 stammende
Leistungsvereinbarung wurde neu
ausgehandelt und einvernehmlich
den heutigen Erfordernissen angepasst.
Umsetzung Sparmassnahmen
zu ausgeglichenem Budget
Mit dem Budget 2016 hat der Gemeinderat Binningen dem Einwohnerrat eine ausgeglichene Erfolgsrechnung für das kommende Jahr
vorgelegt. Um den anstehenden Aufwand von CHF 75,7 Mio. mit den
kalkulierten Einnahmen in Einklang
bringen zu können, musste der Gemeinderat zusammen mit der Verwaltung umfangreiche Massnahmen
ergreifen. So sind sämtliche anstehenden Aufgaben kritisch hinterfragt
und mittels einer sogenannten NullBasis-Budgetierung konsequent auf
das minimal Notwendige reduziert
worden.
Ausblick
Neben den Grundaufgaben der Gemeindeverwaltung sind folgende
grössere Projekte bereits in Umsetzung oder für 2016 geplant:
Planung Dorf
Die Gemeinde Binningen ist seit
Mitte des 20. Jahrhunderts massiv
gewachsen und hat sich ausgedehnt.
Grössere Quartiere haben sich gebildet und mit ihnen sind neue Zentralitäten und Bezugsräume entstanden,
in denen sich das öffentliche Leben
abspielt. Im Rahmen der Erarbeitung
der Liegenschaftsstrategie und der
Schulraumplanung hat sich gezeigt,
dass bezüglich räumlicher Entwicklung im Dorfzentrum eine Vielzahl
von Bedürfnissen und Wünschen bestehen, welche nur in einer Gesamtplanung angegangen werden können.
Binningen möchte sein Dorfzentrum
stärken und einen qualitativ hochstehenden Zentrumsbereich entwickeln,
der die Kraft und Ausstrahlung entfalten kann um für die gesamte Gemeinde ein Bezugs- und Identifikationsort
zu werden.
Schulraumplanung
Seit Sommer 2015 dauert die Primarschule neu 6 statt 5 Jahre. Dafür
konnte rechtzeitig die benötigte Infrastruktur bereitgestellt werden. Da die
Kinderzahlen jedoch weiter steigen,
muss, neben einer dauerhaften Lösung für die realisierten Provisorien,
noch zusätzlicher Schulraum für mindestens einen weiteren Klassenzug geschaffen werden.
Durch die Sistierung des Schulhausprojektes «Wassergrabenstrasse»
Neuer Verwaltungleiter: Christian Häfelfinger
und die Verzögerungen in der Testplanung Dorf, müssen für die kommenden Jahre weitere Provisorien eingerichtet werden.
Bis im Rahmen der Zentrumsplanung und/oder Liegenschaftsstrategie Klarheit bezüglich des geplanten
Schulhausneubaus
(Schulstandort
Dorf oder Wassergrabenstrasse) besteht, sollen dazu entsprechende Containermodule gemietet werden.
Ein Leitbild für Binningen
Das Projekt «Vision 2030» ist ein
zentraler Bestandteil des Legislaturprogramms 2012 bis 2016 des Gemeinderates. Im Zentrum steht die
Entwicklung einer Vision Binningen
2030 mit einem Zeithorizont für die
nächsten 15 Jahre, die in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, Vereinen
und Institutionen erarbeitet werden
soll. Das Projekt konnte in den letzten Jahren aus Ressourcengründen
nicht umgesetzt werden. Um dem Legislaturprogramm gerecht zu werden,
soll das Projekt nun vom Gemeinderat bewilligt und eingeleitet werden,
um das Projekt für das Legislaturprogramm 2016 bis 2020 startbereit zu
machen.
Fahrverbot Benkenstrasse
Am 29. August 2011 hat der Einwohnerrat eine Motion für ein beidseitiges Fahrverbot an der oberen
Benkenstrasse an den Gemeinderat
überwiesen. Der Gemeinderat ist daran – unter Berücksichtigung der bereits erfolgten und der zu erwarteten
Beschwerden – den Auftrag zu bearbeiten und umzusetzen. Auf Grund
der komplexen Ausgangslage wird für
die Umsetzung mehr Zeit benötigt als
ursprünglich angenommen.
Der Gemeinderat wird im Frühjahr 2016, nach Vorliegen einer ersten
Auswertung der neuinstallierten Verkehrsmessstelle, eine Zwischenbilanz
ziehen und dann nach einer Verhandlungsrunde mit den Nachbargemeinden die weiteren Schritte in die Wege
leiten.
Dass diese Aufgaben alle auch 2016
in einem sehr begrenzten finanziellen
Rahmen gelöst werden müssen, ist
eine grosse und spannende Herausforderung.
Neuwahlen Gemeinderat
und Einwohnerrat im Februar
Dreieinhalb Jahre dieser Legislaturperiode sind bereits vergangen – bald
stehen Neuwahlen an. Eines ist klar:
die Zusammensetzung der Behörden
wird ab Sommer 2016 anders aussehen als heute. Bereits bekannt sind
die Rücktritte der Gemeinderätinnen
Heidi Ernst und Mirjam Schmidli.
Auch in der Gemeindeverwaltung
wird es dieses Jahr zu Veränderungen
kommen. Einerseits wird der neue
Verwaltungsleiter Christian Häfelfinger an 22. Februar 2016 seine Arbeit
aufnehmen. Diejenigen von Ihnen,
die am Neujahrsapéro der Gemeinde
waren, konnten ihn bereits kennen
lernen. Andererseits werden derzeit
die Organisations- und Führungsstruktur der Gemeinde Binningen auf
Zweckmässigkeit und Effizienz überprüft.
Wie Sie sehen, steht die Gemeinde
Binningen auch 2016 vor einigen Herausforderungen.
Ich wünsche Ihnen einen erfreulichen Jahresbeginn, gute Gesundheit
und Erfolg auf allen Ebenen.
Mike Keller, Gemeindepräsident
Christian Häfelfinger, geboren 1968,
von Gelterkinden und wohnhaft in
Basel, wird am 22. Februar 2016 die
Leitung der Gemeindeverwaltung Binningen antreten.
Vor seiner Tätigkeit als CEO der
Swissi AG in Wallisellen war er für die
Basellandschaftliche Gebäudeversicherung und das Bundesamt für Strassen
tätig.
Mit der Ernennung von Christian
Häfelfinger bekräftigt der Gemeinderat
seinen Willen, die Vision 2030 aktiv
voranzutreiben und den dienstleistungsorientierten Service Public der Gemeinde Binningen effektiv und effizient fort
zu führen.
Der Gemeinderat freut sich auf eine
konstruktive und zukunftsweisende Zu-
sammenarbeit und wünscht Christian
Häfelfinger viel Erfolg.
Service public
Abmeldung Ihres Hundes –
Besitzerwechsel oder Tod des Tieres
Ende Januar werden wir die Hunderechnungen für die Gebühr des laufenden Jahres an alle Hundehalterinnen und -halter
versenden.
Wenn Sie Ihren Hund weggegeben
haben oder wenn das Tier verstorben sein
sollte, melden Sie uns dies bitte bis spätestens 22. Januar 2016 unter der Telefonnummer 061 425 52 83 oder via E-Mail
[email protected]. Damit helfen Sie uns
unnötige Rechnungsstellungen zu verhindern und Sie ersparen sich die entspre-
chenden Umtriebe. Sollten Sie uns dies
bereits gemeldet haben, müssen Sie sich
nicht mehr mit uns in Verbindung setzen.
Bitte informieren Sie auch die zentrale
Hundedatenbankbetreiberin ANIS über
den Verbleib Ihres Hundes: Animal Identity Service AG, Morgenstrasse 123, 3018
Bern, Telefon 031 371 35 30 oder E-Mailadresse [email protected].
Besten Dank für Ihre Bemühungen.
Einwohnerdienste Binningen
GEMEINDE BINNINGEN
Binningen ist eine attraktive Vorortsgemeinde von Basel mit rund 15 000
Einwohner/-innen und zeichnet sich durch einen bürgernahen Service public
aus. Die Verwaltung mit rund 200 Mitarbeitenden wird nach den Grundsätzen
des kooperativen und partizipativen Führungsstils geleitet.
Zur Ergänzung der Bauabteilungen suchen wir per sofort eine/n
Baufachfrau/-mann Immobilien 40 %
(befristet auf 1 Jahr)
Ihr Aufgabenbereich:
– Planen und Umsetzen von Massnahmen der Liegenschaftsstrategie
– Erfassen und Nachführen der Immobiliendaten
des Finanz- und Verwaltungsvermögens
– Beurteilung von Gebäude-Bausubstanz
– Erstellen und Nachführen des Gebäudezustand-Katasters
– Strategische Planung von Umbauten und Renovationen
– Selbständige Bauleitung kleinerer Projekte
– Assistenz Abteilungsleiter Hochbau und Ortsplanung
Wir erwarten:
– Abgeschlossene Ausbildung in Architektur oder Ökonomie
– Erfahrung in den Bereichen Bauleitung oder Liegenschaftsverwaltung
– Belastbare, flexible und teamfähige Persönlichkeit
– Selbstständige und exakte Arbeitsweise
– Sicheres und gewandtes Auftreten in Wort und Schrift
Gerne bieten wir Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in
einem aufgestellten Team, zeitgemässe Anstellungsbedingungen und eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur.
Kontakt:
Roland Schacher, Abteilungsleiter Hochbau und Ortsplanung, Tel. 061 425 53 00,
oder Sarah Bucher, Abteilung Personal, Tel. 061 425 52 04, geben Ihnen
bei Fragen gerne weitere Auskünfte. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die
Gemeindeverwaltung Binningen, Abteilung Personal, Stichwort «Baufachfrau/mann Immobilien 40 %», Curt Goetz-Strasse 1, 4102 Binningen.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. Januar 2016 Nr. 1
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Impressum
Binninger Anzeiger
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Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Verlag, Redaktion und Satz
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Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Telefon +41 (0)61 421 25 80
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Redaktionsleitung:
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Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
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Fotos übernimmt die Redaktion keine
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Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Kirchliches
Kirchenzettel
Gemeindenachmittag -Voranzeige
«Weidweg Mittagessen»
Unsere Mitgeschöpfe im Tierreich
Samstag, 9. Januar 2016, von 11.30 bis 13.30 Uhr,
im Kirchgemeindehaus Paradies,
zugunsten von Régio pour le Togo (www.regiopourletogo.org).
Montag, 18. Januar 2016, um 14.30 Uhr
im Saal der Kirche Bottmingen
«Frage nur die Tiere, sie lehren es dich;
die Vögel des Himmels, sie künden es
dir», heisst es im 12. Kapitel des Buches
Hiob. Immer mehr Menschen nehmen
die Tiere bewusst als Teil der Schöpfung
wahr und erkennen, wie wichtig sie für
uns sind und wie schön und kostbar
es ist, dass sie uns begleiten. Franz von
Assisi war schon vor 800 Jahren davon
überzeugt, dass Tiere verständig und beseelt sind, dass sie fühlen und treu sind,
dass sie sich freuen können und dass sie
leiden, wenn sie gequält werden. Mit
Bildern, Liedern und Texten widmen
wir uns unsern Mitgeschöpfen und ver-
suchen zu verstehen, was sie uns lehren
können.
Im Anschluss ans Singen und Erzählen gibt es die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein bei einem feinen
Zvieri.
Wenn Sie zu Hause abgeholt und
wieder heimgebracht werden möchten,
setzen Sie sich bitte bis Donnerstag,
14. Januar mit Peter Stalder (Telefon
061 421 83 21) in Verbindung. Auf frohe Stunden mit Ihnen freuen sich
Pfarrer Tom Myhre,
Dieter Wagner,
Eveline Jakob und Team
Wir sammeln für ein Projekt in Afrika,
welches den Unterhalt der Schule in Bagbe unterstützt. Das Dach und die Dachrinnen (das Regenwasser kann gar nicht
mehr aufgefangen werden) sind total kaputt, es gibt keinen Strom, kein Wasser
und kein WC. Auch die Klassenzimmer
sind in einem sehr schlechten Zustand.
In der sehr armen, von Bauern bevölkerten Gegend, ist Hilfe dringend nötig.
Hilfe wird von freiwilligen Mitarbeitern
des Vereins ADA TOGO (Association
pour le Développement en Amitié) geleistet, das Geld wird 1:1 weitergegeben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Kinder sind herzlich willkommen. Der
Reinerlös des «Weidweg Mittagessens»
im Dezember 2015 für die Offene Tür
in Basel ergab 1046.10 Franken.
Ihr Weidwäg Team
Lieber Leser, wir beten für
dich. Auch für konkrete
Anliegen: Tel. 061 421 76 97.
Sei gesegnet im Namen
von Jesus Christus.
Binninger Gebet, www.gebet.ch
Jugendgottesddienst
Leserbrief
Planung Dorfplatz - eine
Chance?
Im Moment ist es ruhig auf dem Dorfplatz in Binningen. Im Hintergrund
wird jedoch sehr intensiv gearbeitet.
Der Einwohnerrat hat im letzten Jahr
einen Kredit für die Testplanung des
Dorfplatz Binningen bewilligt und die
Resultate der eingeladenen Planungsbüros sind demnächst zu erwarten. Als
Politiker habe ich mir natürlich die Frage gestellt, wie ich den Dorfplatz selber
gestalten würde?
In der Aufgabenformulierung soll
der Dorfplatz im Zentrum als Ort der
Begegnung so gestaltet werden, dass
möglichst viele Aktivitäten stattfinden
können und man sich auf diesem Platz
wohl fühlt. Es liegt auf der Hand das
diese Planungsaufgabe nicht nur eine
Frage der Gestaltung ist, sondern das
die Funktionalität und die Nutzungsarten mit der Mitwirkung der Bevölkerung von Binningen diskutiert werden
müssen.
Ich betrachte es als einmalige Chance den Betrachtungsperimeter um den
Dorfplatz so zu erweitern, dass der
notwendige Schulraumbedarf und die
verlangten Schulsportanlagen in diese
Planung integriert werden können. Die
gewünschte zentrale Verwaltung und
die eventuelle Realisierung von weiteren
Alterswohnungen im Gebiet Schutzmatten würden zur Attraktivitätssteigerung dieses Zentrums einen grossen
Beitrag leisten. Ich sehe so die Chance,
dass dieser Ort der Begegnung einen
lebhaften Charakter bekommt und ältere Bewohner länger im Dorf bleiben.
Die Herausforderung an eine solche
Planung um alle diese Bedürfnisse abzudecken ist gross und braucht politischen
Mut. Ich bin der festen Überzeugung
dass sich diese Anstrengungen zum
jetzigen Zeitpunkt lohnen und für die
zukünftige Entwicklung von Binningen
wichtig sind. Ich wünsche mir unter der
aktiven Mitwirkung der Bevölkerung
von Binningen ein bedürfnisgerechtes
Gesamtkonzept mit einer realisierbaren
Finanzierbarkeit.
Daniel Zimmermann,
Einwohnerrat FDP Binningen
2016: Sie dürfen und sollen
entscheiden
Mit dem Jahreswechsel folgt auch der
Auftakt zum Wahljahr 2016. In den
kommenden Gemeindewahlen vom
28. Februar sind wichtige Weichen zu
stellen. Werden Sie persönlich wählen gehen? Wollen Sie (das heisst ca.
10’000 wahlberechtigte Einwohner
Binningens) die Geschicke in unserer
Gemeinde mitbestimmen und kommende Schwerpunkte setzen? Wollen
Sie lenken, wohin unsere Finanzmittel
(notabene Ihre Steuern!) fliessen? Und
ist es Ihnen ein Anliegen, dass sich Binningen weiter gesund und nachhaltig
entwickelt, ohne wegen überhöhten
Begehrlichkeiten kurzfristig in die roten
Zahlen zu gleiten? Würden Sie solche
Entscheide im privaten Bereich dem
Zufall überlassen und sich damit abfinden? Wohl kaum. Genauso wie Sie
ähnliche Fragestellungen im privaten
Bereich überlegen und entscheiden, gilt
das für unser Gemeinwesen: Es sind SIE,
die via Wahl Ihrer Volksvertreter/-innen
am 28.2. IHRE Entscheidung fällen
und so für vier Jahre IHRE Leitplanken
in Binningen setzen. Machen Sie von
diesem Privileg Gebrauch. Bestimmen
SIE, wo’s langgeht. Entscheiden SIE
über den Weg in die Zukunft und über
die Prioritäten. Viele Menschen in der
Welt beneiden Sie um Ihren einmaligen
Entscheidspielraum. Nutzen Sie ihn.
Die FDP Binningen wünscht Ihnen ein
erfolgreiches, entscheidungsvolles Jahr.
PS: Unsere Sicht auf Binningens
Zukunft finden sie hier: www.fdpbinningen.ch.
Sven Inäbnit, Präsident FDP Binningen
Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80, [email protected]
Heilig! Heilig! Heilig!
Was ist Dir heilig? Und warum? Was
bedeutet heilig überhaupt? Und warum
hat die römisch-katholische Kirche Heilige und die Reformierte Kirche nicht?
Im Anschluss an den Jugendgottesdienst vom 10. Januar, um 18.00 Uhr
in der Kirche Bottmingen, gibt es Pizza
und Dreikönigskuchen. Alle Schüler/
innen der Oberstufe sind herzlich dazu
eingeladen.
Für das ökumenische Team,
Stéph Zwicky Vicente
Russian Pearls – Orthodoxe Gesänge
Der neue Leiter des Kirchenchors Binningen-Bottmingen
präsentiert mit seinem preisgekrönten
Vokalensemble russisch-orthodoxe Gesänge.
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 9. Januar 2016
11.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Weidwäg z'Mittag
KW 2, 10. bis 16. Januar, Amtswoche:
Pfarrer Peter Nowak, 061 413 93 74
Sonntag, 10. Januar
GOTTESDIENSTE
10.15Paradieskirche
Gottesdienst
mit Pfarrer Peter Nowak
18.00 Kirche Bottmingen
Jugendgottesdienst;
Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente,
Sozialdiakonin Juliana Dietze
Dienstag, 12. Januar
08.50Paradieskirche
Morgengedanken
09.15 Kirchgemeindehaus Paradies
Offene Werk- und Kaffeestube –
mit Kinderbetreuung
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 13. Januar
Wochengottesdienste;
Pfarrer Jost Keller
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Freitag, 15. Januar
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
Samstag, 16. Januar
09.00 Kirche Bottmingen
Kinderkirche;
Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger
und Team Kinderkirche
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Freitag, 8. Januar
18.30Friedensgebet
in der Paradieskirche
Samstag, 9. Januar
17.45 Messfeier in Bottmingen
Sonntag, 10. Januar
10.30 Messfeier mit Chor
18.00Jugendgottesdienst
in Bottmingen
Dienstag, 12. Januar
09.15Wortgottes-Kommunionfeier
19.30Rosenkranz
Unter dem Titel «Russian Pearls» präsentiert das Ensemble Cantalon am
Donnerstag und Freitag, 14. und 15.
Januar 2016 in der Heiligkreuz-Kirche
Binningen selten aufgeführte russischorthodoxe Gesänge für gleichstimmigen
und gemischten Chor a cappella. Neben
Meisterwerken von Rachmaninov und
Grechaninov erklingen auch Schweizer
Erstaufführungen. Vom einstimmigrezitativischen Gesang bis hin zu orchestraler Doppelchörigkeit, die auf abgrundtiefen Bässen aufbaut, reicht die
klangliche Vielfalt des Programms.
Das Ensemble Cantalon wurde im
Jahre 2008 von Philipp Schmidlin,
dem neuen musikalischen Leiter des
Kirchenchores Binningen-Bottmingen,
gegründet. Das junge Vokalensemble ist
Preisträger des Schweizerischen Chorwettbewerbs und sang in Hannover zur
Eröffnung des Internationalen Jugendchorzentrums. Produktionen mit Radio
Suisse Romande und dem Schweizer
Radio SRF ergänzen die Konzerttätigkeit von Cantalon.
Lassen Sie sich in die mystischen
Klangwelten der Ostkirche entführen.
Nähere Informationen zu den Konzerten unter www.cantalon.com
Freitag, 15. Januar
18.30Friedensgebet
in der Paradieskirche
MITTEILUNGEN
Die Kollekte sind am 9. / 10. Januar für
den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
und SOS – Werdende Mütter. Herzlichen
Dank.
Zivilstand
Todesfälle
Utz-Gasser Verena, geb. 1. Juni 1927,
von Sumiswald (BE), Bottmingerstrasse
105, Binningen.
Gugger-Ackermann René, geb. 13.
Mai 1925, von Basel, Rottmannsbodenstrassse 133, Binningen.
Süsstrunck-Wirt Marianne, geb. 15.
Februar 1927, von Binningen, Bottmingerstrasse 105, Binningen.
BESTATTUNGEN
KOPP & CO
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Binninger Anzeiger
4
Nr. 1 Donnerstag, 7. Januar 2016
Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
EVP: Bald in fünf Gemeinden im Gemeinderat
Die EVP Baselland nimmt in fünf Gemeinden an den Gemeinderatswahlen
teil. Die Wahlchancen stehen gut.
In der laufenden Legislatur kam mit
Charlie Gaugler in Lampenberg eine
dritte Gemeinderätin zu den bisherigen
Thomi Jourdan in Muttenz und Daniel
Kaderli in Biel-Benken dazu. Alle drei
kandidieren für eine weitere Amtsperiode. Mit Lukas Keller in Bottmingen
und Tobias Schläpfer in Allschwil sollen
zwei weitere hinzu kommen. Ein mutiges Ziel!
Mit Tobias Schläpfer stellen wir bewusst einen Kandidaten, der zur jungen
Generation gehört: Nach absolvierter
Lehre als Automatiker studierte er Theologie und steht vor dem Studienabschluss.
In Bottmingen kandidiert Lukas
Keller für den Gemeinderat. Er ist derzeit Vizepräsident der Gemeindekommission. Lukas Keller ist in Bottmingen
aufgewachsen und bestens vernetzt:
Feuerwehr, Sport, und eben seine politische Erfahrung unterstützen seine
Kandidatur. Er ist verheiratet, hat vier
Kinder und Inhaber einer Baufirma.
Urs von Bidder, www.evp-bl.ch
Die CVP Binningen freut sich, mit
einem starken Team zu den Einwohnerratswahlen 2016 antreten zu können. Auf der hervorragenden Liste mit
qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten sind erfahrene wie junge Kräfte vertreten. Wir sind überzeugt, mit
diesen Persönlichkeiten eine Fraktion
bilden zu können, welche die wichtige
Vermittlerfunktion in der Mitte wahrnehmen kann. Dafür sind wir auf Ihre
Unterstützung als Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger am kommenden 28.
Februar angewiesen! Legen Sie die Liste
der CVP in die Urne und unterstützen
Sie eine lösungsorientierte Politik jenseits festgefahrener Schemen!
Auf eine Gemeinderatskandidatur
verzichtet die CVP in diesem Wahljahr
2016. Wir sind aber überzeugt, in vier
Jahren wieder bereit zu sein, um in der
Exekutive Mitverantwortung zu übernehmen. Wir wollen als Fraktion in der
kommenden Legislatur den Gemeinde-
rat in der Umsetzung seiner Politik aber
kritisch begleiten. Denn es darf auch der
Kompromiss nicht zu kurz kommen,
den es - genau wie auf kantonaler und
nationaler Ebene - unbedingt braucht:
damit wirklich tragfähige Lösungen
zustande kommen, welche allen Einwohnerinnen und Einwohnern unserer
Gemeinde langfristig dienen können.
Für den Vorstand CVP Binningen
Der Präsident: Karl J. Heim
Kandidatur Urs-Peter Moos für den Gemeinderat
Nennung der Kandidierenden
für die Gemeindewahlen
Am 28. Februar 2016 finden die Gemeinderats- und Einwohnerrats-Wahlen statt. Die SVP Binningen stellt, wie
bereits kommuniziert, mit Christoph
Anliker und Yves Bandini zwei junge,
dynamische und motivierte Gemeinderatskandidaten zur Wahl in einer Allianz
mit den 3 FDP-Kandidierenden Mike
Keller (bisher), Daniel Nyffenegger
(bisher) und Eva-Maria Bonetti.
Die kürzlich eingereichte SVP-Liste
der
Einwohnerrats-Kandidierenden
umfasst 20 Frauen und Männer. Sie ist
ein Abbild der SVP ganz allgemein, indem sie ein breites Spektrum abdeckt,
was Alter, Beruf/Tätigkeit und Geschlecht betrifft.
So enthält diese Liste Kandidierende
im Alter 19 bis 75. Jung und Alt sind
leider in Parlamenten meist untervertreten und ihre Anliegen deshalb ungenü-
CVP: weiterhin starke Mitteposition
gend vertreten. Die SVP-Kandidierenden kommen beruflich aus den Sparten
Pharma, Bank, Versicherung, Detailhandel, Spedition, Tourismus und Gesundheitswesen. Sie sind Handwerker,
Büro-Angestellte oder Akademiker,
Selbständigerwerbende oder Angestellte, tätig meistens in der Privatindustrie,
aber auch beim Staat. Und selbst ein
Frauen-Anteil von 35 % bei den 20
SVP-Kandidierenden lässt sich sehen.
Sie, liebe Binninger Einwohnerinnen
und Einwohner, werden in den nächsten Wochen via Medien umfassender
orientiert und haben die Möglichkeit,
bürgerliche Kandidierende persönlich
kennen zu lernen. Dies insbesondere
an den Samstagen 23. Januar, 30. Januar und 6. Februar, jeweils von 10.00
bis 14.00 Uhr, im Dorfzentrum Nähe
Coop-Filiale.
SVP Binningen
Wie bereits im März 2015 angekündigt
werde ich bei den Gemeinderatswahlen
vom 28. Februar 2016 wieder kandidieren und zwar wie vorgesehen als Parteiloser. Bereits im vorletzten Sommer hatte
ich mich entschieden, bei den Landratswahlen 2015 nicht mehr anzutreten, um
meine Kräfte voll und ganz auf die Arbeit
als Gemeinderat konzentrieren zu können.
Ich setze mich sehr gerne für unsere
Gemeinde Binningen ein. Die Arbeit als
Gemeinderat gefällt mir und die Zusammenarbeit im Gemeinderatskollegium ist
gut. Es ist eine vielseitige, aber auch anspruchsvolle Tätigkeit, sich nicht nur in
den eigenen Dossiers, sondern auch in
den Dossiers der anderen Geschäftskreise
engagiert einzubringen.
Bei einer zweiten Amtszeit wäre es mir
ein grosses Anliegen, das Binninger Kabelnetz weiter vorwärts zu bringen. In dieser
Legislatur konnten die Provisionseinnahmen massiv gesteigert und die Kosten für
das Fernsehsignal erheblich reduziert werden.
Auch der Verkehr stellt für die Gemeinde Binningen eine grosse Herausforderung dar und hier besteht noch viel Potential. In den übrigen Bereichen meines
jetzigen Geschäftskreises sehe ich ebenfalls
noch Möglichkeiten für Verbesserungen.
Den jetzigen Geschäftskreis möchte
ich bei einer allfälligen Bestätigung in
meinem Amt grundsätzlich gerne weiterführen. Allerdings würde mich der
Geschäftskreis Hochbau und Ortsplanung ebenfalls sehr ansprechen. Die
Gemeinde hat in diesem Bereich durch
mangelhafte Bauaufsicht und nichteingeforderte Garantieleistungen in den
letzten zehn Jahren Gelder in Millionenhöhe verloren. Dies kann und muss
verbessert werden. Erste Schritte hierzu
sind seit dem Wechsel der Abteilungsleitung bereits umgesetzt worden. Auch
muss bei Bauvorhaben sicher gestellt
werden – und es stehen in der Gemeinde voraussichtlich einige grössere Bauvorhaben an – dass der Kostenrahmen
strikte eingehalten wird und es nicht zu
Kostenüberschreitungen kommt.
Für weitere Auskünfte und Fragen
erreichen Sie mich telefonisch jeden
Montag von 14.00 bis 18.00 Uhr unter
dem Wahltelefon 061 262 00 05. Meinen Wahlkampf können Sie gerne mit
Leserbriefen oder mit einer Spende auf
das Postkonto 45-374715-2 «Urs-Peter
Moos wieder in den Gemeinderat» unterstützen. Vielen Dank!
Urs-Peter Moos
Senevita Sonnenpark in Pratteln – Wohnen in attraktiver
und lebendiger Umgebung
Mitten in Pratteln ist ab Frühling 2016 die Senevita Sonnenpark bezugsbereit. Sie bietet Platz für 45 Seniorenwohnungen mit einem umfassenden
Betreuungs- und Pflegeangebot. Die Leistungen richten sich ganz nach den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner, denn bei Senevita steht
die Selbstbestimmung im Zentrum.
À- l a- c a r te - R e s t a u r a n t i s t a u c h e i n
lebendiger Ort, um Freunde und Angehörige zum Essen, Kaffeetrinken oder
zum Apéro zu treffen. Privatsphäre wird
in der Senevita Sonnenpark gross geschr ie be n. D ie Bewohne r inne n und
Bewohner entscheiden selbst, wann
sie sich zurück ziehen oder wann
sie an Veranstaltungen in der Hausge me inschaf t te ilne hme n möchte n.
Für viel Abwechslung sorgen Bewegungsangebote und Veranstaltungen
wie Vorträge, Konzerte, Lesungen oder
Ausflüge.
45 hochwertige 1- und 2-Zimmerwohnungen, allesamt seniorengerecht und auf massgeschneiderte Betreuung und Pflege ausgerichtet: Das bietet das neue Alterszentrum
Senevita Sonnenpark in Pratteln.
In einer gut erschlossenen Gesamtüberbauung in Bahnhofsnähe entsteht die
Senevita Sonnenpark. 45 hochwertige
und seniorengerechte 1- und 2-Zimmerwohnungen stehen in diesem modernen
und wohnlich ausgestalteten Neubau zur
Verfügung. Die Zweizimmerwohnungen
eigenen sich ideal für Paare. Das Umfeld
ist belebt; verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Post und Bank sind sehr gut
erreichbar.
Selbstbestimmt entscheiden
Wie in allen von Senevita geführ ten
Häusern steht auch hier der Mensch
im Mittelpunkt. Die Wohnung wird mit
den eigenen Möbeln eingerichtet, und
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auch Haustiere sind willkommen. Die
S e n i o r i n n e n u n d S e n i o r e n kö n n e n
ihren Alltag selbstbestimmt gestalten
und frei entscheiden, wann und wie viel
Unterstützung sie in Anspruch nehmen
möchten. Das Personal der Senevita
Sonnenpark steht nicht nur für pflegerische, sondern auch für administrative und haushälterische Hilfestellung
zur Verfügung.
Abwechslungsreiches Angebot
Jede Wohnung in der Senevita Sonnenpark verfügt über eine eigene Küche.
Am Mittag können Sie im hauseigenen
Restaurant aus verschiedenen Menuvarianten auswählen. Das öf fentliche
In guten Händen
Die pflegerischen Leistungen in der
Senevita Sonnenpark richten sich nach
den Gewohnheiten und Bedürfnissen der
Bewohnerinnen und Bewohner. Um die
Selbstbestimmung zu fördern, umsorgt
das Pflegepersonal sie so lange wie
möglich in der eigenen Wohnung. Bei
stärkerer Pflegebedür f tigkeit kann in
eines der schönen und hochwertig ausgestatteten Einzelpflegezimmer gewechselt werden. Herz und Zentrum bildet ein
lichtdurchfluteter Gemeinschaftsraum.
Attraktives
Preis- / Leistungsverhältnis
In der Senevita Sonnenpark gibt es
1-Zimmerwohnungen mit Verpflegung
und Dienstleistungen ab CHF 79 pro
Tag, in den 36 m2 grossen 2-ZimmerWohnungen für zwei Personen sogar
ab CHF 63 pro Person und Tag.
Informationsveranstaltungen
Dienstag, 12. Januar 2016, 15 Uhr
Dienstag, 9. Februar 2016, 15 Uhr
jeweils im Reformierten Kirchgemeindehaus, St. Jakobstrasse 1, 4133 Pratteln
Donnerstag, 17. März 2016, 15 Uhr
in der Senevita Sonnenpark,
Zehntenstrasse 14, 4133 Pratteln
Vielen Dank für Ihre Anmeldung unter
061 825 55 55
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.sonnenpark.senevita.ch
22.12.15 13:04
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. Januar 2016 Nr. 1
Danke Tante Bethli
Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Grüne Nominationen
für die Binninger Kommunalwahlen
Die Grünen Binningen nominierten
letzte Woche ihre Einwohnerrats-Kandidatinnen und –Kandidaten, sowie ihre
Gemeinderatskandidatin.
Unsere Liste besteht aus zwanzig motivierten Personen, die sich gerne in der
Binninger Politik engagieren und ihre
Zeit und Energie für Grüne Themen
einsetzen wollen. Alle amtierenden EinwohnerrätInnen, Rahel Bänziger, Anand
Jagtap, Beatrice Büschlen und Karin Glaser stellen sich wieder zur Wahl. Ferner
haben die Grünen Binningen sich das
Ziel gesetzt, zusätzliche Sitze zu gewinnen. Weitere Kandidierende, wie Antonia
Greter Giger und Marcel Cantoni, unterstützen uns dabei.
Die Grünen Binningen freuen sich
über den Entscheid von Rahel Bänziger
als Gemeinderätin zu kandidieren. Als
Landrätin, Präsidentin der landrätlichen
Volkswirtschaft und Gesundheitskommission und der Grünen Einwohnerrats
Fraktion bringt sie grosse, politische Erfahrungen mit.
Für die Grünen Binningen
Beatrice Büschlen Co-Präsidentin
DAS
BÜRGERLICHE
TEAM FÜR
BINNINGEN.
BISHER
In den Gemeinderat
Yves Bandini
Politik
Herzlichen Dank!
Liebe Binningerinnen und Binninger,
ich bedanke mich sehr herzlich für das
Vertrauen und die Unterstützung, die
ich im vergangenen Jahr wieder erfahren durfte.
Neben Lob und Zuspruch konnte
ich in vielen Gesprächen und Briefen
zahlreiche Bemerkungen, Hinweise,
Tipps und auch Kritik entgegennehmen. Für diese Gespräche und Briefe
bin ich sehr dankbar, denn nur im gegenseitigen, aufrichtigen Austausch
kann Gutes besser und weniger Gutes
verbessert werden.
Für das 2016 wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und Glück sowie neue Gedanken, die neue Wege zu
neuen Zielen aufzeigen!
Urs-Peter Moos,
Gemeinderat Verkehr,
Tiefbau und Werkhof
Liebes Tanti
Ist das nicht wunderschön? Vor zwei
Jahren durften wir mit dir deinen 95.
Geburtstag feiern, jetzt ist es schon dein
97ster!
Seit wir uns im August 2011 im alten
Tagi, für viele von uns immerhin nach
35 (oder mehr) langen Jahren wiedergesehen haben, hat ein Funke von unserem damaligen Familienleben wieder
angefangen zu glühen. Ausnahmslos
sind wir alle geprägt von der einstigen
grossen Gemeinschaft, die uns heute
noch verbindet. Für jeden von uns hat
das Leben in der Zwischenzeit die eigene Geschichte geschrieben und doch
hat das Feuer der gemeinsam erlebten
Zeit bei unserem Wiedersehen zu brennen begonnen.
Alle haben wir als Kinder im Tagi
etwas erlebt und jeder von uns hat für
sich selber ein Bild aus diesem Daheim
mitgenommen, welches uns in Erinnerung bleibt und ein Leben lang prägt.
Du hast uns begleitet. Als Kinder haben wir mit dir viel gelacht, aber auch
bei dir geweint. Du hast dir unseren
Kummer angehört, uns verstanden und
getröstet. So manche Träne hast du getrocknet. Gemeinsam haben wir gespielt,
gebastelt und auch heftig gestritten.
Jeder von uns war ein Teil einer grossen
Gemeinschaft und Familie. Da mussten
wir lernen uns anzupassen, Kompromisse auszuhandeln und die eigenen
Anliegen zu verteidigen. Die Tagizeit
war die Schule fürs Leben.
Zusammen mit Tante Berti habt
ihr nicht selten 40 Kinder betreut. Die
Grossen mussten sich um die Kleinen
kümmern und ihnen helfen. Die Bilder sind unvergesslich wie wir mit dem
Leiterwagen unterwegs waren, um in
einem Garten Früchte zu ernten. Gemeinsam wurden sie dann gedörrt oder
zu Kompott verarbeitet und später als
Belohnung zu den weltbesten Dampfnudeln serviert.
Du hast uns aber auch ermahnt, zurechtgewiesen oder wenn nötig bestraft.
So manchen Streich haben wir ausgeheckt und im Versteckten realisiert.
Manch einer von uns war vielleicht sogar vor dir einmal auf der Flucht, dem
du dann flott nach ranntest und streng
ermahntest. Wir alle stellten dich auf
die Probe und forderten dich heraus, geben wir es doch zu! Restlos alle wurden
wir von dir geprägt und etwas geschliffen und abgerundet. Wir haben aber
alle in deinem grossen Herzen ein Plätzchen gefunden und das wussten wir immer. Du hast jedem von uns davon ein
Stück auf den Weg mitgegeben, dafür
danken wir dir. Jeder Einzelne von uns
hat so seine Erfahrungen gemacht und
die eigenen Erinnerungen an die Tagizeit mitgenommen. Viel Lehrreiches in
Bezug auf Anstand, Respekt, Fairplay,
Teamwork, Toleranz, Religion und Bil-
dung haben wir erfahren und aus dieser
Zeit mitgenommen, jeder das was für
ihn wichtig war.
Auch mit 97 bist du nur «aussen»
alt! Dein Kern ist jung geblieben. Dein
Humor und dein Schalk hat uns oft
verzaubert und manches Schmunzeln
und Lachen entlockt. Viele, viele Lieder
haben wir gemeinsam gesungen, eines
davon stimmen wir nun für dich an:
Viel Glück und viel Segen auf all deinen
Wegen....
Danke Tante Bethli, dass Du uns nie
losgelassen hast und auch heute noch
dafür sorgst, dass wir uns nie verlieren
werden. Von Herzen deine Tagikinder
BISHER
Mike Keller
Daniel Nyffenegger
Eva-Maria Bonetti
Christoph Anliker
Inserate- und Textschluss:
Montag, 12.00 Uhr!
Für Binningen in Binningen
Herzlichen Dank
Liebe Binningerinnen und Binninger,
Ich bedanke mich ganz herzlich für das
mir im 2015 entgegengebrachte Vertrauen und die vielen interessanten Gespräche.
Für das 2016 wünsche ich Ihnen
beste Gesundheit, Glück und Wohlergehen.
Ich freue mich weiterhin auf den
konstruktiven Dialog mit Ihnen.
Daniel Nyffenegger, Gemeinderat
5
Die Mitglieder des Gewerbevereins
KMU Binningen-Bottmingen wünschen der Binninger Bevölkerung ein
gutes, neues Jahr! Das 2016 wird für
Sie hoffentlich ein Jahr mit vielen
Glücks- und Erfolgsmomenten.
Unter dem Motto «Tue Gutes - und
sprich darüber» möchten wir Sie darüber informieren, was beim KMU Binningen-Bottmingen und seiner Unterorganisation, der IG Hauptstrasse,
im 2016 ansteht. Sicher interessiert
Sie zu erfahren, dass voraussichtlich
im 2017 wieder eine Gewerbeausstellung stattfinden soll. Eine Arbeitsgruppe ist seit dem letzten Sommer
daran, ein entsprechendes Konzept
auszuarbeiten, welches an der GV
im Frühling 2016 vorgestellt werden
soll. Schon immer durfte der Gewerbeverein bei seinen Ausstellungen auf
die tatkräftige Unterstützung von
anderen Binninger Vereinen zählen.
Daher wurde auch im Rahmen der
laufenden Abklärungen der Kontakt
zu den anderen Vereinen gesucht. In
den gemeinsamen Gesprächen entsprang dann die Idee, statt «nur» eine
Gewerbeausstellung auf die Beine zu
stellen, doch gleich ein Dorffest mit
einer Gewerbeausstellung zu organisieren. Die Idee wird derzeit durch
eine Findungskommission zu Papier
gebracht. Ob es gelingt, ein Dorffest
zu realisieren hängt dann davon ab,
ob die Binninger Vereine ihr aktives
Mitmachen bekunden und ob es gelingt, ein entsprechendes OK zu be-
stellen. Das «GO or NO GO» muss
im kommenden Frühling gefällt werden. Gerne werden wir Sie dazu auf
dem Laufenden halten.
Die Binninger Einkaufsgeschäfte
haben einen schweren Stand. In den
vergangenen Jahren haben verschiedene Läden an der Hauptstrasse ihren
Betrieb eingestellt und damit hat die
Binninger Einkaufsmeile an Attraktivität verloren. Auch muss festgestellt
werden, dass sich das Einkaufsverhalten verändert. Einkaufen wird heute
als «Erlebnis» betrachtet, bei welchem
den Kunden etwas geboten werden
muss. Die Mitgliedsbetriebe der IG
Hauptstrasse wollen sich der Situation stellen und versuchen, durch gezielte Massnahmen die Binninger Bevölkerung wieder vermehrt zu einem
Einkauf in ihren Geschäften anzuregen. So wurden im 2015 verschiedene Ideen und Konzepte angedacht.
Im Verlauf des 2016 sollen nun erste
Umsetzungen an die Hand genommen werden. Ungeachtet dessen sei
hier erlaubt zu erwähnen, dass es von
den Binninger Geschäften sehr geschätzt wird, wenn die Binninger Bevölkerung bei ihren Einkäufen einem
ortsansässigen Anbieter den Vorrang
gibt.
Die Binninger Gewerbebetriebe
sind Arbeitgeber. Viele Unternehmungen sind auch Lehrbetriebe. So
konnten im 2015 bei den Mitgliederfirmen des KMU Binningen-Bottmingen fast 100 Lehrlinge gezählt
werden. Es wäre ganz toll, wenn Sie
bei Ihrer Vergabe-Entscheidung von
Handwerkerarbeiten einem Betrieb
mit Lehrlingsausbildung den Vorzug
geben würden.
So, nun lassen Sie uns die Wege ins
2016 unternehmen, welche sich vielleicht bald kreuzen werden …
Ihr Mike Keller,
Präsident des Gewerbevereins
KMU Binningen-Bottmingen
Spitex bewegt – tagtäglich!
Herzliche Neujahrsgrüsse
Ihrer Spitex
Binninger Anzeiger 07.01.2016
Die Spitex Allschwil Binningen Schönenbuch schaut auf ein spannendes und
erfolgreiches Jahr 2015 zurück. Dank
dem grossen Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden ist die Betriebsorganisation im zweiten gemeinsamen
Betriebsjahr noch stärker zusammengewachsen. Herzlichen Dank für Ihr
tagtägliches Vertrauen! Ebenso möchten
wir uns bei unseren Mitgliedern sowie
den Gemeinden für ihre Unterstützung
bedanken. Mit diesen beiden wichtigen
Elementen, Vertrauen und Unterstützung, kann die Spitex als Hauptversorgerin die umfassende ambulante Pflege
in den Gemeinden ermöglichen.
Die Spitex Fördervereine konnten
neben den beliebten Jaques-DalcrozeRhythmik-Kursen das AngehörigenProjekt erfolgreich starten. Im neuen
Jahr werden diese beiden Angebote der
Spitex Fördervereine fortgeführt und
weitere Veranstaltungen sind im 2016
geplant. Diese starten ab Frühling 2016.
Kreatives Schreiben –
vom leeren Blatt zum eigenen Text
Creative Writing stammt ursprünglich
aus Amerika und wurde bereits Ende
des 19. Jahrhunderts für Studierende
angeboten.
Heute verstehen wir darunter eine
Vielfalt von Möglichkeiten, dank denen
es auch Laien gelingt, spannende und
bedeutsame Texte entstehen zu lassen,
sobald die Scheu, die innere kritische
Stimme und andere Hemmschwellen überwunden werden. Anregend
für eigene Gedanken, Gedichte, kurze
Geschichten kann Vielerlei sein: die
Umgebung, Erlebtes, Phantasien, Wortspiele, fremde Texte, Schreibtechniken,
der Austausch in der Gruppe.
Dabei müssen wir eher etwas verlernen denn dazu lernen. Anstatt unter
Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung
online lesen, egal wo Sie sind!
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Freuen Sie sich schon darauf.dnu sedrenreensnnu neuartreV nnee
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Ganz nebenbei setzt der handschriftVorstand, Geschäftsleitung und Mitarbeiter
liche schöpferische Prozess auch HirnSchönenbuch
funktionen in Gang, die sich positiv auf
unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken können.
Berühmt zu werden ist nicht jedermanns Sache. Doch kreativ schreiben
können wir alle: spielerisch, heiter, tiefgründig und erfüllend. (Siehe auch Inserat Kreatives Schreiben in Binninger
Geschäften)
Beatrice Portmann, Binningen
Binninger Anzeiger
6
Nr. 1 Donnerstag, 7. Januar 2016
Vorschau
Anpacken statt Wegschauen
Ethisches Forum Binningen-Bottmingen
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Ethische Fragen zum Lebensanfang
aus medizinischer Sicht
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BINNINGEN.CH
ANGEHÖRIGENHILFE
wieder in den Gemeinderat
ABENDKURS «RUND UM MEDIKAMENTE»
www.upmoos.ch
Der Umgang mit Medikamenten stellt viele betagte
Menschen vor Probleme. Der Kurs gibt pflegenden
Angehörigen Informationen und praktische Ratschläge.
Referenten: Prof. Kurt Hersberger, Apotheker FPH
Stephan Andres, Apotheker FPH
Telecommunication
Elektrotechn. Unternehmungen
Montag, 25. Januar 2016, 19.00 – 20.45 Uhr
Spitex-Zentrum Allschwil, Baslerstr. 247
Oberwilerstrasse 60
4102 Binningen
Telefon 061 421 41 21
Telefax 061 421 03 97
Anmeldung erforderlich unter Tel. 061 485 10 10
Platzzahl beschränkt. Unkostenbeitrag Fr. 5.-
www.viva-gartenbau.ch
in kürzester Zeit erhältlich bei:
Winterschnitt!
Viva Gartenbau
061
302 99 02
Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr
Buchdruckerei Lüdin AG
GEMEINDERAT
Kirchweg 10, 4102 Binningen, Tel. 061 421 25 80
www.spitex-abs.ch
Trauerdrucksachen
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«Was können, dürfen und sollen wir medizinisch tun?» Im
Ethischen Forum Binningen-Bottmingen geben Prof. Dr. med.
Irene Hösli und Prof. Dr. med. Sven Schulzke Einblick, wie
sie in der medizinischen Praxis mit ethischen Fragen zum
Lebensanfang umgehen.
Zu vermieten per 01.03.2016
Kronenplatz Binningen
Werkstatt/Atelier/Lager
Aufgrund der aktuellen Debatte über
die grenzüberschreitenden Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin hat
das Ethische Forum Binningen-Bottmingen zwei Fachgrössen aus der medizinischen Praxis, Prof. Dr. med. Irene
Hösli und Prof. Dr. med. Sven Schulzke, zum nächsten Forum eingeladen.
Sie versuchen in ihren Impulsreferaten
Antworten zu geben zu Fragestellungen
wie: «Wann beginnt das Menschenleben?», «Welches Leben ist erwünscht?»,
«Gibt es Grenzen elterlicher Autonomie?» oder «Was können, dürfen und
sollen wir medizinisch tun?».
Der Begriff der Autonomie im
Rahmen einer Schwangerschaft ist besonders vielschichtig, denn an einer
Schwangerschaft sind verschiedene
«Akteure» beteiligt: Zuerst einmal die
schwangere Frau, der beteiligte Mann,
die medizinische Begleitung sowie zunehmend der werdende Mensch. Ethische Konflikte entstehen, wenn die
vitalen Interessen der Beteiligten nicht
deckungsgleich sind. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen der Medizin im
Verein Ökogemeinde Binningen
Nominationen für den Ökopreis Binningen
In Binningen gibt es vielfältiges ökologisches Engagement, das es verdient, bekannt gemacht zu werden.
Die Ökogemeinde verleiht dafür den
traditionellen Ökopreis. Er bestärkt
und würdigt tatkräftige Personen und
motiviert andere, es ihnen gleich zu
tun.
Wen möchten Sie für den Ökopreis nominieren und wofür? Erbeten
80 m3
PHILIPPE
MEERWEIN
BISHER
BARBARA
JOST
ZÜRCHER
BISHER
mit Beatrice Portmann
keine Vorkentnisse, 5 Abende
Auskunft: Telefon 061 421 59 10
oder [email protected]
www.porta-nuova.ch
28. Februar 2016
Gemeindewahlen Binningen
Schenken Sie Zeit!
Betagte oder kranke
Menschen freuen sich
über Ihre Gesellschaft!
Wir suchen freiwillige Besucherinnen und Begleiter!
061 905 82 00
Kreatives Schreiben in fünf
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In Binningen an der Brückenstrasse vermieten wir per 16.02.2016 diese komfortable
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Tel. 061 425 90 50, Fax 061 425 90 55
www.nyfag.ch
sind Nominationen mit einem kurzen
Beschrieb zum ökologischen Wirken
bis zum 22. Januar 2016 an: Verein
Ökogemeinde Binningen, «Ökopreis», Amerikanerstrasse 1, 4102
Binningen; per E-Mail an: info@
oekogemeinde.ch oder über www.
oekogemeinde.ch Ökopreis.
Vorstand Ökogemeinde
3x täglich eine Tablette –
schwieriger als man denkt
WC/Reduit/kl.Magazin/Lavabo,
dir.Zufahrt / Miete Fr. 950.- inkl. NK
079 322 49 07
CAROLINE
RIETSCHI
Umgang mit solchen Situationen? Nach
welchen Werten sollen Entscheidungen
getroffen werden, die letztlich über Leben und Tod bestimmen können?
Prof. Dr. med. Irene Hösli ist Chefärztin am Universitätsspital Basel und
Leiterin der Klinik für Geburtshilfe und
Schwangerschaftsmedizin.
Prof. Dr. med. Sven Schulzke ist leitender Arzt Neonatologie am Universitäts-Kinderspital beider Basel.
Nach den einführenden Referaten
erhält das Publikum die Gelegenheit,
Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 20.00 Uhr,
im Katholischen Gemeindezentrum
Binningen-Bottmingen, Margarethenstrasse 32, Binningen, statt. Der Eintritt
ist frei.
Das Ethische Forum ist ein Teil der
Erwachsenenbildung der katholischen
Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen. Es organisiert jährlich mehrere Anlässe zu gesellschaftspolitisch relevanten
Fragen.
Jeder zweite Patient nimmt
seine Medikamente nicht wie vom Arzt verordnet ein.
Die Fördervereine der Spitex Allschwil-Schönenbuch
und Binningen bieten zu diesem Thema
am 25. Januar einen Abendkurs an für pflegende Angehörige.
Viele betagte Menschen verwalten ihre
Medikamente selbständig, bei anderen
hilft eine Bezugsperson. Die Gründe,
weshalb Medikamente nicht vorschriftsgemäss eingenommen werden, sind
vielfältig. Wenn ein Patient keine Beschwerden hat, etwa bei Bluthochdruck
oder Diabetes, sinkt die Bereitschaft,
regelmässig Tabletten zu schlucken.
Unerwünschte Wirkungen, die komplizierte Handhabung oder schwierig
zu schluckende Medikamente sind weitere Ursachen, dass die Einnahmetreue
nachlässt. Dies gefährdet nicht nur den
Behandlungserfolg, sondern verursacht
auch hohe Kosten.
Bei betagten Personen stehen eingeschränkte körperliche Fähigkeiten im
Vordergrund. Oft fehlt die Kraft, um
Packungen zu öffnen oder Tabletten
aus dem Blister zu drücken. Bei ähnlich
Die ganze Zeitung online lesen:
www.binningeranzeiger.ch
aussehenden Medikamenten sind Verwechslungen möglich. Alte Menschen
leiden meist an verschiedenen Krankheiten, womit die Anzahl Medikamente
und die Einnahmezeitpunkte zunehmen. Studien belegen eindrücklich,
dass einfache Hilfsmittel wie sogenannte Wochendispenser die Zuverlässigkeit
der Medikamenteneinnahme massiv
erhöhen.
Die Apotheker Prof. Kurt Hersberger und Stephan Andres gehen am
Montag, 25.1.16 von 19.00 bis 20.45
Uhr im Spitex-Zentrum Allschwil auf
die obigen Themen ein. Die Teilnehmer
erlernen das korrekte Rüsten von Medikamenten und auch der Beantwortung
von Fragen wird Raum gegeben.
Anmeldungen unter 061 485 10 10.
Die Platzzahl ist beschränkt. Unkostenbeitrag 5 Franken.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. Januar 2016 Nr. 1
7
Vorschau
Stammtisch IG Holee
Alles Gute für 2016! Am Donnerstag 7.
Januar (und nicht am 8. Januar wie im
2015 angekündigt) findet ein Stammtisch der IG Holee im Restaurant Dorenbach an der Holeestrasse 61, Basel,
statt. Wir reservieren dort einen Tisch
von 19.00 bis 21.00 Uhr. Wir laden alle
Interessierten ein vorbeizukommen, sei
es für 10 Minuten oder zwei Stunden.
(Nächste Datum: 4. Februar, 3. März,
7. April)
Für die Interessengemeindschaft Holee
Antoinette Portmann Braun
Kunstverein Binningen:
Neujahrsapéro mit Jungen Talenten
Der Kunstverein Binningen eröffnet das
Kunstjahr 2016 am Freitag 8. Januar
2016 um 18.30 Uhr im Kronenmattsaal mit einem speziellen Neujahrsapéro
zu Ehren des 50-jährigen Bestehens der
Musikschule Binningen-Bottmingen.
Als Auftakt zu deren Jubiläumsjahr präsentiert er musikalische Kostproben der
beiden jungen Talente Lara Wild und
Benjamin Haag.
Die 16-jährige Lara Wild spielt seit
dem 7. Lebensjahr Violine an der Musikschule Binningen-Bottmingen. Seit
2010 ist Lara in der Talentförderung der
Musikschulen Baselland und seit 2013
wird sie von der Basler Geigenprofessorin Emilie Haudenschild gefördert. Im
vergangenen Jahr hat Lara den Förderpreis des Kantons Baselland erhalten.
Aktuell spielt sie bei den Jungen Symphonikern und konzertiert rege solo
und in Ensembles.
Benjamin Haag, 14 Jahre alt, spielt
seit dem Kindergarten Gitarre bei Christian Reichert an der Musikschule Binningen-Bottmingen und ist ebenfalls
in der Talentförderung der Musikschulen Baselland. Im Jahre 2013 hat Benjamin mit seinem Duopartner Morris
Bader den ersten Preis beim Schweizer
Jugendmusikwettbewerb
gewonnen.
2015 wurde Benjamin am internationalen Wettbewerb für junge Gitarristen
in Weimar mit dem Zertifikat «Mit sehr
gutem Erfolg» ausgezeichnet.
Anschliessend an das Konzert sind
alle Gäste zum traditionellen Neujahrsapéro eingeladen, dem ersten Anlass 2016 des Kunstverein Binningen,
der seit über einem halben Jahrhundert
mit seinen Anlässen zur Kunstförderung
in und um Binningen beiträgt.
www.kunstvereinbinningen.ch
Krebs im Alter
Was sind die Folgen und wie geht man
damit gut um? Vortrag mit Diskussion
am Dienstag, 19. Januar 2016, 17.15
bis 19.00 Uhr im Kronenmattsaal in
Binningen mit Frau Ruth Madörin,
Leiterin der Psychosozialen Dienstleistungen der Krebsliga beider Basel.
Die Veranstaltung wendet sich an
Mitglieder von Vereinen und Stiftungen
im Altersbereich, Heimkader und Pflegekräfte, ältere Menschen und deren
Angehörige sowie an alle übrigen Interessierten.
Nach dem Referat lässt sich das Thema bei einem Apéro vertiefen. Der Ein-
tritt ist frei. Wenn Sie Fragen zur Veranstaltung haben, so rufen Sie bitte unter
unserer Hotline 061 401 01 01 an.
NAAL – Netzwerk Alters-Angebote
Leimental www.naal.ch
Fasnachtsbörse 2016
Am 23. Januar findet wiederum die beliebte Fasnachtsbörse im Gemeinschaftsraum des Familienzentrums statt. von
14.00 bis 16.00 Uhr sind vor allem Kinderkostüme und Larven im Angebot!
Aber auch das eine oder andere Erwachsenenkostüm wartet auf seinen Einsatz an
der Fasnacht in Basel und Binningen. Es
bietet sich also die Gelegenheit für Familien, ihr diesjähriges Sujet rechtzeitig zu
planen und einzukaufen.
Damit wir eine vielfältige Auswahl
bieten können, nehmen wir nach wie
vor Kostüme und Larven entgegen (Mo,
9.00 bis 11.00, Di 15.00 bis 17.00, Do
9.00 bis 11.00, Do 15.00 bis 17.00,
Fr 9.00 bis 11.00). Der Erlös aus der
Fasnachtsbörse kommt vollumfänglich
dem Verein Offener Treffpunkt zugute, der nebst Cafeteria mit Spielzimmer
eine breite Palette an Aktivitäten für
Familien mit kleinen Kindern anbietet
und sich für die Integration fremdsprachiger Kinder einsetzt.
Für den Vorstand Verein Offener Treffpunkt, Barbara Jost
Durchs Moorgebiet auf dem Hirzel
Sonntag, 17. Januar 2016
Das Gebiet auf dem Hirzel ist bekannt
für seine Drumlin-Landschaft: kleine
Hügel von Gletschern geformt, mittendrauf oft ein Lindenbaum. Auf unserer
Sorgentelefon
is
G rat für Kinder
0800 55 42 0
weiss Rat und hilft
sorgenhilfe@
sorgentelefon.ch
SMS 079 257 60 89
www.sorgentelefon.ch
PC 34-4900-5
Wanderung werden wir aber auch die
kleinen Moore in diesem Gebiet kennen lernen.
Wanderzeit: 3 ½ Std. Billett: ca.
CHF 37, Halbtax Gruppenbillett, Verpflegung: im Restaurant. Treffpunkt:
7.20 Uhr Schalterhalle Basel SBB.
Auskunft und Anmeldung bis 13. Januar 2016 bei: Ursula Topkaya, Tel. 061
703 16 85.
Es laden ein Naturfreunde Schweiz,
Sektion Birsigtal und Birseck
Details und weitere Wanderangebote auf
www.naturfreunde-nw.ch
Inserate- und Textschluss:
Montag, 12.00 Uhr!
Veranstaltungen
jeden Montag
Ludothek Binningen
Neues Jahr - neues Angebot der Ludothek
Sie spielen gerne - Ihnen fehlen aber
MitspielerInnen? Die Ludothek Binningen hat die Lösung: Auf vielseitigen Wunsch bieten wir in diesem Jahr
Spielabende für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren an.
Jeweils am dritten Freitag im Monat (ausser in den Schulferien) treffen
wir uns von 19.00 bis ca. 22.00 Uhr
im Familienzentrum in Binningen um
zu spielen. Bringen Sie Ihr Lieblingsspiel mit oder lassen sich vom grossen
Angebot in der Ludothek überraschen!
Alles ist möglich, es darf auch gejasst
oder das beliebte DOG gespielt werden.
Getränke und etwas zu knabbern stellen
wir zur Verfügung. Eintritt frei.
Aus organisatorischen Gründen
bitten wir um eine Anmeldung per
Mail oder telefonisch ([email protected] oder 061 421 04 23) bis
jeweils am Mittwoch vorher.
Bitte reservieren Sie sich folgende
Daten im 2016: 15. Januar / 18. März /
jeden Mittwoch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien).
Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
15. April / 20. Mai / 17. Juni / 19.
August / 16. September / 21. Oktober
2016.
Öffnungszeiten
Seit kurzem haben wir auch am Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr für
Sie geöffnet. Nutzen Sie die Gelegenheit in unserem grossen Sortiment ein
passendes Spiel für einen gemütlichen
Winter-Spielabend auszusuchen.
www.ludothek-binningen.ch
[email protected]
Handballschnuppertraining – chumm doch au
Am Dienstag, 19. Januar bietet der HB Blau Boys Binningen
ein Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche
zwischen 5 und 14 Jahren an, um diesen
einen Einblick in eine spannende Sportart zu ermöglichen.
Sportgrössen wie Roger Federer oder ein
Lionel Messi kennt doch heute jeder, die
Sportarten mit denen sie ihr Geld verdienen ebenfalls. Ein Andy Schmid, der nun
schon zweimal für die Wahl des Sportlers
des Jahres in der Schweiz nominiert und
gleichzeitig zweimal zum wertvollsten
Spieler der Bundesliga in Deutschland
gewählt wurde, kennt in der Schweiz
trotzdem beinahe niemand. Sein Sport:
Handball.
So wie Andy Schmid geht es auch anderen Handballern in der Schweiz und das
nicht zuletzt deswegen, weil viele schon
gar nicht genau wissen, was Handball
denn genau ist. Es reicht nämlich nicht,
dem Ball einfach hinterherzurennen und
irgendwie ein Tor zu werfen. Handball ist
ein sehr körperbetonter Sport, in dem sowohl Koordination und Geschicklichkeit
als auch Kraft und Schnelligkeit wichtig
sind. Spezielle Voraussetzungen um in den
Sport einzusteigen gibt es nicht, es reicht,
wenn ihr gerne Sport macht. Wir vom HB
Blau Boys Binningen freuen uns über jedes
neue Gesicht, dass sich sein eigenes Bild
zu diesem Sport machen möchte. Deshalb laden wir alle interessierten Mädchen
und Jungen ein, am Dienstag, 19. Januar
2016 in die Spiegelfeldhalle in Binningen
zu kommen und den Sport näher kennen
zu lernen. Betreut wird das Training von
einem jungen, handballbegeisterten Trainerteam, das sehr darum bemüht ist, die
Freude und den Spass an diesem Sport an
die Junioren weiterzugeben.
Nora Seiler, HB Blau Boys Binningen
Winterzeit – Märchenzeit
Noch bis 3. Februar 2016 jeweils von
15.00 bis 16.00 Uhr, im Familienzentrum, 2. Stock, Curt Goetz-Strasse 21.
Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Familienzentrum Binningen.
jeden Freitag
Binniger Wuchemärt
Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf
dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst,
Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau.
Donnerstag, 7. Januar
Stammtisch IG Holee 
19.00 bis 21.00 Uhr im Restaurant Dorenbach. Alle sind herzlich willkommen. Veranstalter: IG Holee
Freitag, 8. Januar
Neujahrsapéro des Kunstvereins
Binningen mit Jungen Talenten 
18.30 Uhr im Kronenmattsaal. Veranstalter: Kunstverein Binningen
Sonntag, 10. Januar
Wanderung
von Anwil nach Wegstetten
Treffpunkt: 9.45 Uhr in der Schalterhalle SBB, Auskunft und Anmeldung
bis 7. Januar 2016 bei Nelly Gasser,
Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58.
Freitag, 15. Januar
Spielabend in der Ludothek 
19.00 bis 22.00 Uhr im Familienzentrum
für Erwachsene und Jugendliche ab 14
J.. Veranstalter: Ludothek Binningen.
Sonntag, 17. Januar
Wanderung durchs Moorgebiet auf
dem Hirzel 
Treffpunkt: 7.20 Uhr Schalterhalle
SBB. Auskunt und Anmeldung bei
Ursula Topkaya, Tel. 061 703 16 85.
Dienstag, 19. Januar
SCHNUPPERTRAINING
Handball in Binningen
Dienstag 19. Januar 2016
Spiegelfeldhalle Binningen
(oberhalb der Schwimmhalle)
U9 + U11 (Jahrgä ng e 2006 & jünger )
17:15 – 18:30
U13 + U15 (Jahrgänge 2005 – 2001 )
18:30 - 20:00
Weitere Informationen:
www.blauboys-binningen.ch
&
[email protected]
Einladung an alle Bibliotheksinteressierte
Bereits ist ein halbes Jahr vergangen,
seit die Gemeinde- und Schulbibliothek
Binningen als Filiale in das Netz der
GGG Stadtbibliothek Basel aufgenommen wurde. Es war eine sehr arbeitsintensive, aber auch Horizont erweiternde,
spannende Zeit. Zu einem grösseren
Netz zu gehören hat viele Vorteile. Wir
möchten aber gleichzeitig den «Binninger Groove» behalten, die Verankerung
in Binningen stärken und noch besser
auf die Wünsche unserer Benützerinnen
und Benützer eingehen. Deshalb wäre es
schön, einen Verein an der Seite zu haben der uns unterstützt.
Am Donnerstag, 21. Januar 19.00
Uhr in der Bibliothek Binningen treffen sich alle diejenigen, denen die Bibliothek und das kulturelle Angebot in
Binningen am Herzen liegen und die
sich in ihrem Wohn- und Lebensort mit
Gleichgesinnten austauschen und etwas Neues auf die Beine stellen wollen.
An diesem Informationsabend wollen
wir Ideen sammeln, wie ein Unterstützungsverein für die Bibliothek aussehen
Tänze aus aller Welt
9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den
Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich.
könnte, welche Aufgaben er wahrnehmen soll und kann und wir wollen Interessierte motivieren, diese umzusetzen.
Bitte sagen Sie es weiter!
Um Anmeldung wird gebeten bis
Montag, 18. Januar 2016 bei der Bibliotheksleiterin Ruth Andraschko Tel.
061 421 73 83 oder ruth.andraschko@
bibliothek-binningen.ch
Auf zu neuen Taten im neuen Jahr!
Ihre Bibliothekarinnen
Vortrag mit Diskussion
zum Thema «Krebs im Alter» 
17.15 bis 19.00 Uhr im Kronenmattsaal. Veranstalter: NAAL – Netzwerk
Alters-Angebote Leimental.
Handballschnuppertraining 
17.15 bis 18.30 Uhr für U9 und U11,
18.30 bis 20.00 Uhr für U13 und U15.
Veranstalter: HB Blau Boys.
Donnerstag, 21. Januar
Informationsabend
für Bibliotheksinteressierte 
19.00 Uhr in der Bibliothek Binningen.
Anmeldung bis Montag, 18. Januar
bei der Bibliotheksleiterin Ruth Andraschko, Tel. 061 421 73 83 oder ruth.
[email protected].
Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen.
Samstag, 23. Januar
Fasnachtsbörse 2016 
14.00 bis 16.00 Uhr im Familienzentrum. Entgegennahme von Kostümen
und Larven s. Beitrag auf dieser Seite. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt.
Mittwoch, 27. Januar
Ethische Fragen zum Lebensanfang
aus medizinischer Sicht 
20.00 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Binningen-Bottmingen, Margarethenstrasse 32. Veranstalter: Ethisches Forum Binningen-Bottmingen.
DAS
BÜRGERLICHE
TEAM FÜR
BINNINGEN.
BISHER
In den Gemeinderat
Yves Bandini
BISHER
Mike Keller
Daniel Nyffenegger
Eva-Maria Bonetti
Christoph Anliker
Binninger Anzeiger
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Nr. 1 Donnerstag, 7. Januar 2016
Tier des Jahres 2016 ist die Wasserspitzmaus
Eine tauchende Maus, die ihre Beute mit giftigem Biss lähmt: Mit der Wasserspitzmaus (Neomys fodiens) kürt Pro Natura
eine aussergewöhnliche Bachbewohnerin zum Tier des Jahres 2016. Mit dieser Wahl ruft die Naturschutzorganisation auf zum besseren Schutz
unserer Gewässerräume vor Verbauung und Verschmutzung durch Pestizide und Düngemittel.
den Gewässern in der ganzen Schweiz.
Sie ist auf sauberes, sauerstoffreiches
Wasser angewiesen, in dem sie ein reich
gedecktes Unterwasserbuffet vorfindet
– Insektenlarven, Kleinkrebse, Schnecken, Muscheln, gelegentlich auch kleine Fische. Natürliche Ufer mit dichtem
Bewuchs, unterspülten Bereichen,
Baumwurzeln oder Steinblöcken bieten
dem scheuen Kleinsäuger überlebenswichtige Deckung vor seinen Feinden
wie etwa der Schleiereule, dem Reiher,
dem Wiesel oder dem Fuchs.
Die Wasserspitzmaus: Pro Natura Tier des Jahres 2016.
Unerschrocken stürzt sich der pelzige
Winzling ins Wasser, taucht bis zum
Grund und stochert kopfüber mit
spitzer Schnauze zwischen Steinen
nach Leckerbissen. Die Lebensweise
der Wasserspitzmaus, Tier des Jahres
2016 von Pro Natura, verblüfft: Seine
Nahrung erbeutet das kleine Säuge-
Foto: Fotolia / Zwerver
tier mehrheitlich schwimmend und
tauchend. Der niedliche Eindruck
täuscht: Seine Opfer lähmt es mit
einem giftigen Biss.
Auf sauberes Wasser angewiesen
Die Wasserspitzmaus lebt an kleinen
bis mittleren Wasserläufen und stehen-
Pestizide – die lautlose Gefahr
Keine Deckung gibt es für die flinke
Taucherin vor einer weniger offensichtlichen Gefahr: vor Pestiziden im Wasser. Diese gelangen aus der landwirtschaftlichen Produktion in die Bäche.
Schweizweit werden jährlich rund 2000
Tonnen solcher so genannter «Pflanzenschutzmittel» auf Äcker, Wiesen,
Weinreben oder in Obstplantagen ausgebracht. Mit dem Regenwasser gelangt
ein Teil davon in die Gewässer. Mit der
Wahl einer Bachbewohnerin zum Tier
des Jahres macht Pro Natura auf den
besorgniserregenden
Pestizidcocktail
besonders in den kleineren und mitt-
leren Fliessgewässern aufmerksam und
ruft auf zum besseren Schutz unserer
Gewässer und ihrer Ufer.
Eine Maus, die keine ist
Die Wasserspitzmaus ist die grösste
von 11 einheimischen Spitzmausarten.
Sie misst ohne Schwanz 6 bis 10 Zentimeter und wiegt 10 bis 20 Gramm.
Ihr Pelz ist zweifarbig mit hellem Bauch
und schiefergrauem bis schwarzem Rücken. Zur Orientierung verlässt sie sich
vor allem auf ihren guten Riecher und
die Tasthaare an ihrem beweglichen
Rüssel. Mit den «echten» Mäusen ist
die Wasserspitzmaus trotz ihres Namens
nicht näher verwandt. Während die
eigentlichen Mäuse zur Ordnung der
Nagetiere gehören und sich vorwiegend
pflanzlich ernähren, zählen Spitzmäuse
zur Ordnung der Insektenfresser. Ihre
nächsten Verwandten sind Maulwürfe
und Igel.
Besorgniserregende Pestizid-Werte
Die Eawag, das Wasserforschungsinstitut der ETH, publizierte im Jahr
2014 eine Analyse von fünf mittelgrossen Schweizer Wasserläufen mit alarmierenden Resultaten: In jeder Probe
konnten im Durchschnitt 40 Pestizide
nachgewiesen werden. Insgesamt wurden über 100 verschiedene Pestizide
nachgewiesen.
Nicht allein die Vielzahl der Giftstoffe, sondern auch die Konzentrationen der einzelnen Pestizide sind
alarmierend. Sie lagen oft über dem
Grenzwert der Gewässerschutzverordnung. Die vorsichtige Schlussfolgerung
der Eawag-Forscher: «Eine Beeinträchtigung der Organismen in den Gewässern
kann nicht ausgeschlossen werden.»
Im Vorjahr warnte das Bundesamt
für Umwelt Bafu in seiner Situationsanalyse zu den Schweizer Fliessgewässern, dass vor allem in kleinen und
mittleren Fliessgewässern Pestizidkonzentrationen gemessen würden, welche
die Biodiversität negativ beeinflussten.
In beiden Analysen wird die intensive
Landwirtschaft als Hauptverursacherin genannt. Das Bafu fordert deshalb
«wirkungsvolle Massnahmen», um die
Belastung der hiesigen Wasserläufe zu
verringern. Pro Natura fordert eine
deutliche Reduktion des Pestizideinsatzes sowie ein Verbot besonders umwelt- und gesundheitsschädlicher Pestizide.
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