marketing heute - swissprofessionalmedia AG

Mediadaten 2016
marketing heute – das auflagenstärkste Schweizer Magazin
für Marketing-Entscheider.
heute
marketing
|
marketing
heute
AUSGABE 3/2015
CHF 15,50
Das Schweizer Magazin
für Marketing-Entscheider
MESSE
FÜHR
Suis
EMEXse
’15
MIT TI
ER
VERL CKETOSUNG
S. 24
-29
„marketing heute“ ist die
auflagenstärkste Fachzeitschrift
für Marketing-Entscheider.
Thema
Nachhaltigkeit
INTERVIEW 12
MARKETING 14
Hansueli Siber, Leiter Migros
Marketing, über Kunden, Produzenten und die «Generation M»
WERBUNG 38
Ein zu oft benutztes Trendwort oder
noch immer eine Chance und
Herausforderung für die Zukunft?
Think Blue – Auto, Umweltschutz
und Nachhaltigkeit – passt das zusammen? Ein Beispiel aus der Praxis
Mit einer Auflage von 18‘000 Exemplaren ist marketing heute der auflagenstärkste Titel in der
Kommunikationsbranche der Deutschschweiz. Dieser richtet sich an Marketingverantwortliche und
Kommunikationsfachleute in den wichtigsten Schweizer Branchen sowie Media- und Werbeagenturen.
Ein ausgewogener Themen-Mix geht von der Strategie über die verschiedenen Medien offline oder
online und deren Content bis hin zur Umsetzung am POS. Vor allem ist es ein Magazin für Praktiker
mit relevanten Stories, spannenden Interviews, Beispielen aus der Praxis sowie nützlichen Checklisten.
Das Konzept für dieses praxisorientierte Marketing-Magazin stammt aus dem Verlagshaus, das bereits
in den Segmenten Medizin, Logistik & Transport sowie Einzel- & Grosshandel marktführend ist.
Nutzen Sie marketing heute als mediale Plattform für Ihre Dienstleistungen.
MARKETING INTERVIEW
INHALT
«Gri ez i »
MEINE ARBEIT IST
MEINE MARKE»
«Grüezi »
12
36
MARKETING
Jedem seine eigene, regionale
Messe.
Von links nach rechts: BEA,
muba, Züspa.
Wer wohnt jetzt wo?
as können Inserate nicht. Auch die meisten
Plakate nicht. Und Radiospots und TV-Spots
auch nicht. Sie bleiben zweidimensional.
Die Interaktion beschränkt sich auf Cou
Coupons, Telefonnummern, Webseiten QR-Codes und
ähnliches. Diesen persönlichen Kontakt mit einem
freundlichen Gespräch schafft nur der direkte Kundenkontakt. Am POS, im Showroom oder eben an
Messen, Ausstellungen und Events. Kein anderes
Medium hat sich über die Jahre so stark bewährt
und gleichzeitig so stark gewandelt. Vom lokalen
Wochenmarkt über regionale Gewerbeausstellungen
D
usstellungen können aber noch viel mehr. Sie
sind dreidimensional. Produkte dürfen angeschaut, berührt, beschnuppert und getestet
werden. Dienstleistungen können ausführlich
erklärt werden. Fragen und Unsicherheiten aufgenom
aufgenommen und direkt beantwortet oder ausgeräumt werden.
Adressdatenbanken und Networking können auf- und
ausgebaut werden. Die meisten Messen bieten heute
Erlebnisse, die weit über den Verkauf von Produkten
oder das Anpreisen von Dienstleistungen hinausgehen. Die Messelandschaft Schweiz lebt. Sie verändert
sich. Und sie hat Zukunft.
A
esuchen Sie eine Messe. Nehmen Sie sich die
Zeit. Und freuen Sie sich, wenn Sie mit einem
freundlichen «Grüezi» angesprochen wer
werden. Geniessen Sie eine der ältesten Formen
der Kommunikation: das persönliche Gespräch.
OLIVER KRAMER
DOMINIK ABT
MICHAEL REBSAMEN
Geschäftsführer
swissprofessional
professionalmedia
media AG
Redaktion
«marketing heute»
Verkaufsleiter
«marketing heute»
MARKETING HEUTE 2/2015
RETAIL ∙ Was Grenzgemeinden gegen den
Einkaufstourismus unternehmen.
36
MESSE ∙ Besuch, Bericht und Ideen von der
Werbeartikelmesse PSI in Düsseldorf.
44
IT & MANAGEMENT ∙ Wie Sie mit Maglify
digitale Inhalte auf jeder Plattform publizieren.
8
CHECKLISTE ∙ Worauf Sie achten müssen, damit
Ihr TV-Spot auch in anderen Medien läuft.
18
UMFRAGE ∙ Was Schweizer Werber und ein
Futurist zu 50 Jahre Werbefernsehen sagen.
26
TV PRODUKTION ∙ Wie Unikat, Manifesto Films,
Barry & Hans Apfelsaft wieder fabelhaft machten.
32
TV PRODUKTION ∙ Über die Kosteneffizienz beim
Auftragsfilm, ein Bericht aus der Praxis.
40
INSPIRATION MARKET ∙ Zwei Minuten Zeit, um
sein Produkt, seine Dienstleistung vorzustellen.
48
MAFO ∙ Promoswiss-Studie Werbeartikel
MEDIA
12
EL L
AK TU
IN
ET ING
MA RK UT E
HE
B
Herzlichst,
WEITERBILDUNG ∙ Tipps und Tricks
zur richtigen Entscheidung.
30
WERBUNG
bis hin zu nationalen und internationalen Expos. Alle
diese Veranstaltungen bringen Anbieter und Kunden
zusammen. Zum wohl härtesten Kontakt den es gibt:
das Verkaufsgespräch.
Fotos: Unternehmen, fotolia/THesIMPLIFY, thinkstock
«GRÜEZI», sagt eine fröhliche Stimme in meinem
Rücken am Autosalon in Genf. Ertappt schaue ich vom
blauen Ford Mustang hoch. Auf dem Namensschild der
strahlenden, jungen Dame steht Socialmedia-Team.
«Grüss Gott», erwidere ich. «Möchten Sie sich vor dem
Mustang fotografieren lassen und das Foto auf unsere
Socialmedia-Seite hochladen?» fragt die Promotorin.
Nein, schüttle ich den Kopf, das möchte ich nicht. So
öffentlich soll mein Bubentraum dann doch nicht gemacht werden.
24
50 JAHRE SCHWEIZER WERBEFERNSEHEN ∙
Eine Zeitreise durch die Geschichte der
Spotanlieferung. Interview mit Thomas Zürcher,
publisuisse.
DAS GOLDENE KALB
Zehn Milliarden Franken gehen der
Volkswirtschaft jährlich verloren,
weil Schweizer Konsumenten jenjenseits der Grenze einkaufen. Bericht
aus den grenznahen Gemeinden und
über ihre Strategien, mit denen
sie gegen den Einkaufstourismus
30
in die Offensive gehen.
4
3
18
16
JOIZ ∙ Wie die crossmediale Plattform
die Zukunft vermarktet.
20
GOLDBACH MEDIA ∙ Wie aus einem
Zürcher Lokalsender ein führender
TV-Vermarkter wurde.
22
MARKTFORSCHUNG ∙ Medien der Zukunft 2020,
Teil 1
MODERATION IN DER PRAXIS. Er ist das «urchige» Aushängeschild der
Sendung «Bauer, ledig sucht...» auf 3+. Mit Appenzeller Dialekt, Charme und
Herzblut moderiert er durch die ländlichen Emotionen. Vom Jugendsender
VIVA kommend ist er heute ein engagierter und gefragter Moderator am TV, an
kulturellen Anlässen und Events. «marketing heute» hat mit ihm gesprochen.
Wie viel «Rebell von Appenzell» steckt
noch in Ihnen?
Wahrscheinlich nicht mehr ganz so viel
wie damals als dieses Etikett vor Jahren
von einer Journalistin für mich erfunden
wurde. Aber sicher noch genug, um als
«rebellischer bald 40-jähriger Zeitgenosse» durchzugehen. Denn wie so oft
trifft eine so kecke Umschreibung, die
ja vor allem ein knackiger Titel sein soll,
nur einen kleinen Teil eines Menschen.
RUBRIKEN
3
5
6
7
EDITORIAL
SCHON GEWUSST?
INSIGHT ∙ Second Screen auf dem Vormarsch
NACHGEFRAGT ∙ Beat Krebs,
ZenithOptimedia
10
VIS-À-VIS ∙ Alexander Duphorn, Goldbach
Media, und Martin Schneider, publisuisse
31
34
42
47
48
49
50
51
AUTO ∙ Fiesta ST
Welche Eigenschaften zeichnen einen
guten Moderator aus?
Ein guter Moderator oder eine gute Moderatorin sollte auf angenehm unterhaltende Weise, aber ohne sich selbst in
den Vordergrund zu stellen, ein Thema,
Anliegen oder eine Person ergründen
und vermitteln können. Je nach Publikum und Umgebung auch in der adäquaten «Betriebstemperatur».
HOW TO DO ∙ Marketing-Gesicht
WEITERBILDUNG ∙ Buchtipps
MARKTPLATZ ∙ Ihre Partner
IMPRESSUM
AUTO ∙ Mercedes F 015 Luxury in Motion
AGENDA ∙ Termine, Messen, Weiterbildung
WOCHENENDTIPP ∙ Wanderung Üetliberg
50 Jahre
Schweizer
Werbefernsehen
12
26
Fotos: Unternehmen, depositphotos/megastocker, fotolia/nasared,
Marc Bornschein, thinkstock; Titelseite: thinkstock
«Grüessech »
Welche Eigenschaften zeichnen Sie
aus?
Eine kindliche und manchmal fast naive
Neugier auf Menschen und (ihre) Anliegen werte ich als eine meiner wichtigsten (Charakter-)Eigenschaften. Gepaart
mit dem mir eigenen Hang zur latenten
Ungeduld – vor allem mit mir selber –
führt mich das meist recht schnell zum
Wesentlichen.
Wie betreiben Sie Werbung für die
Marke «Marco Fritsche»?
Mit meiner Arbeit, hoffe ich doch! Natürlich muss man sich auch bewusst
sein, dass jedes Erscheinen in der Öf36
MARKETING HEUTE 1/2015
MODERIEREN
NICHT
REZITIEREN
MARCO FRITSCHE
Auf 3+ moderiert er das ErfolgsforErfolgsfor
mat: «Bauer, ledig sucht…». Im CasiCasi
notheater Winterthur führt er durch die
Nachwuchs- und Talentshow «Frischlingspara«Frischlingspara
de», in welcher er spannende Entdeckungen der internationalen
Kleinkunst-Szene, aus Comedy und Kabarett vorstellt. Dann
schreibt er aber auch immer wieder Kolumnen. Nach einem
Jahr beim «Anzeiger» oder der «NZZ – die schönen Seiten» ist er
aktuell bei «swisscomTV» als Web-Kolumnist im Einsatz und rezensiert und kritisiert verschiedenste Fensehformate. Neben seinen TV-Engagements führt Fritsche als Event-Moderator durch
verschiedenste Grossanlässe oder leitet Podien mit namhaften
Gesprächsgästen wie z.B. am KMU-Tag der Uni St.Gallen. Auch
als Sprecher hat sich Fritsche z.B. beim Projekt «chinderwält»
schon engagiert.
Wie gehen die ledigen, suchenden
Bauern mit Homosexualität um?
Sofern es heterosexuelle BauBau
ern sind, gar nicht. Aber ich
nehme an ihre Frage zielt auf
einen anderen ThemenbeThemenbe
reich? Meine Bäuerinnen
und Bauern begegnen mir
ausnahmslos immer sehr
wohlwollend. Zudem spielt
es bei meiner Aufgabe die
ich habe auch keine Rolle, mit
wem ich privat mein Bett teile.
Oder nehmen Sie ihre Sexualität
mit an den Arbeitsplatz und belästigen
alle damit? Ich hoffe nicht.
Worauf soll ein Marketeer bei einer
Präsentation (GL, Kunden) achten?
Das er/sie wirklich die Anwesenden
anspricht und diese auch für seine/
ihre Anliegen oder Inputs interessieren kann. Es nützt die beste Sach- und
Sie moderieren auch Events – welches
sind die Unterschiede zum TV?
Bei Events und somit direkt vor Leuten gibt’s kein «Wir machen es nochmal» wie oft beim Fernsehen. Da kann
nichts mehr getrickst oder geschnitten
werden, nach einer Aufzeichnung oder
einem Drehtag. Da gilt: «Vogel friss oder
stirb!» Ich mag diese Form des «Alles
oder nichts» sehr. Man ist viel intensiver
im Moment und dementsprechend ist
das Kribbeln davor auch grösser. Und
genau diesen «Kick» davor – aber auch
danach wenn es gut lief – liebe ich sehr
an meinem Beruf.
Welches Format, welchen Anlass
möchten Sie gerne moderieren?
Nach der letzten Frage merke ich gerade selber, dass ich gerne mal wieder
ein Live-Format moderieren würde. Was
heute aber aus technischen und finanziellen Gründen immer seltener der Fall
ist. Aber im Allgemeinen sind es Formate die ich selber sehr gerne sehe wie
«Kulturzeit» auf 3Sat oder «Die heute
Show» mit Oliver Welke auf ZDF. Als Anlass würde ich natürlich gerne mal die
Oscars moderieren. Und um ihrer allfälligen Frage zuvor zu kommen: Nein, die
Swiss Awards sind nicht wie die Oscars.
Wann sind Sie glücklich?
Wenn ein Arbeitstag gut bis sehr gut gelaufen ist und ich mir mein «Quöllfrisch»
als Feierabendbier redlich verdient habe.
Marco Fritsche, ganz herzlichen
Dank für das spannende Interview.
www.marcofritsche.ch
2/2015
1. Was halten Sie vom Begriff
«Nachhaltigkeit»: Berechtigt
oder auch nur Trend-Vokabel?
Lassen Sie es mich so sagen: Nachhaltigkeit ist eine berechtigte Trend-Vokabel.
Im Moment wird Nachhaltigkeit eng mit dem Gemeinwohl verbunden. Ob dies so
bleibt, ist längst nicht ausgemacht. Es könnte gut sein, dass andere Themen nach
vorn kommen. Dies ist für viele schwer vorstellbar. Wer hätte etwa vor 20 Jahren
gedacht, welche Rolle einmal das Internet in unserem Leben spielen wird?
Die Bedeutung von insbesondere ökologischer
Nachhaltigkeit wird für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft noch zunehmen. Solange wir mehr Planeten
benötigen, als wir zur Verfügung haben – 2,8 Planeten bräuchten wir, hätten alle Erdbewohner denselben Lebensstandard wie ein durchschnittlicher
Schweizer – ist jede Innovation, die CO2 Emissionen
senkt, herzlich willkommen.
2. Gibt es zu viele oder eher zu wenig Labels?
Ich finde, es gibt zu viele Labels. Die Vielfalt überfordert mehr, als dass sie uns den
Alltag erleichtern.
2. Gibt es zu viele oder eher
zu wenig Labels?
3. Windparks – sind sie ein Segen oder Landschafts-Verschandelung?
Das ist schwer abzuschätzen. Was ist «Landschaft»? Auch hier ändern sich unsere
Sichtweisen. Hinzu kommt: Man kann eben nicht alles auf einmal haben, alles hat
seinen Preis.
Dies ist keine Frage der Menge sondern eine Frage der Qualität der einzelnen Labels. Labels sind
sinnvolle und wirksame Instrumente, um den Konsumenten zu helfen, sich für die richtigen Produkte
zu entscheiden.
4. Was ist Ihnen beim Kleidungskauf am Wichtigsten –
Qualität, Preis oder Herkunft?
Eindeutig Qualität.
3. Windparks – sind sie ein Segen oder
Landschafts-Verschandelung?
5. Geben Sie der «grünen Geldanlage» eine Chance oder glauben Sie,
dass das auch nur eine Mode ist?
Sie sind ein Segen. Windkraft ist umwelt- und
klimafreundlich und hat grosses Ausbau-Potenzial. Ich gebe es zu, besonders schön sehen diese Windparks nicht aus, aber meinen wir es mit
einem Ausstieg aus der Atomenergie ernst, so
muss der Förderung von erneuerbarer Energie absolute Priorität eingeräumt werden.
Wenn eine subjektiv wünschenswerte Rendite unterschritten wird, werden die Leute
ihr Geld abziehen. Eine Geldanlage ist eine Geldanlage und kein humanitärer Akt.
6. Die Schweiz ist Weltmeister bei der Bio-Ernährung. Wird sie das
auch einmal in Sachen «nachhaltige Technologien»?
Ich bin sicher, die Schweiz wird klug auf einen ausgewogenen Mix setzen. Ich würde mir wünschen, dass die Schweiz im Lebensstil Vorreiter in Sachen «Mut zur
Mässigung» wird.
4. Was ist Ihnen beim Kleidungskauf am
Wichtigsten – Qualität, Preis
oder Herkunft?
PERSONALIEN
Tut sich mit Organisationen
schwer, weil es letztlich
Männer und Frauen sind,
die etwas bewegen.
Vorname, Name: Timo Meynhardt
Jahrgang: 1972
in Jena, Oxford und Peking
Beruflicher Werdegang: Nach Psychologie-Studium Berlin, ab 2007 zurück an
Inc. in
ab 1999 Tätigkeit bei McKinsey & Company,
der Universität
Director, Center for Leadership & Values
Aktuelle Position/Stelle: Managing
für Management an der Leuphana
in Society, Universität St.Gallen; Professor
der HHL Leipzig)
Universität Lüneburg (ab 1.Oktober an
Arbeitgeber/Firma: www.unisg.ch, www.leuphana.de
Fotos: Dominik Abt, Timo Meynhardt, thinkstock
7. Welche Person und welche Organisation sind für Sie Vorbild
und warum?
Mit Organisationen tue ich mich schwer, weil es letztlich Männer und Frauen sind,
die etwas bewegen. Ein Vorbild ist für mich der Vater des Managements, Peter
Drucker. Er konnte so wirksam und anregend schreiben, wie kaum ein Zweiter in
diesem Metier.
VERSCHAFFEN SIE
SICH DEN ÜBERBLICK
SV Group
1. Was halten Sie vom Begriff «Nachhaltigkeit»: Berechtigt oder
auch nur Trend-Vokabel?
2
Ihr lustigster Patzer bei einer Moderation? Und Ihr peinlichster Moment bei
einer Moderation?
Versprecher hatte ich in den Jahren
schon einige und dass war dann entweder sehr lustig, konnte aber schon
auch mal sehr peinlich werden. Bei den
Versprechern meine ich die klassischen
«Verhaspler» wo dann ein «Flicken» zu
einem «Ficken» wird und dann halt je
nach Publikum ein Lacher oder ein betretenes Schweigen die Folge davon ist.
Beim Swisscom-Mitarbeiterfest wird
so etwas eher als Pointe gefeiert und
Sie engagieren sich gegen Homophobie. Wie homophob sind die Schweizer?
Die Schweiz ist kein homophobes Land
und die Menschen die hier leben haben
ein recht liberales aber vor allem sehr
ausgeprägtes Rechtsempfinden. Darum würde ich auch eher von mir sagen,
dass ich mich engagiere beim Sensibilisieren dafür, dass es in gewissen Bereichen trotzdem noch Ausgrenzung gibt.
MARKETING HEUTE 2/2015
37
Die Geschwindigkeit: Je schneller ich meine Kleider
gekauft habe, umso besser! Nein Spass beiseite: Ich
wünschte mir als verantwortungsbewusster Konsument, dass auch bei den Kleidern glaubwürdige
Labels existieren, die mir bei einem nachhaltigen
Kleiderkauf helfen. Was die Nahrungsmittelindustrie bereits seit langer Zeit macht, müsste auch in
der Kleiderindustrie immer mehr zum Thema werden.
Hier herrscht ein riesiger Rückstand.
5. Geben Sie der «grünen Geldanlage»
eine Chance oder glauben Sie,
dass das auch nur eine Mode ist?
Unternehmungen, welche über eine glaubwürdige und inin
tegrierte Nachhaltigkeitsstrategie verfügen, werden langlang
fristig erfolgreicher sein, als Firmen, die diesem Thema
keine Bedeutung schenken. Von daher bin ich vom Wert
dieser Anlagen überzeugt.
MARKETINGGESICHT
Marktsysteme sind oft sehr komplex und selbst für Profis nur schwer
zu verstehen. Das «Marketinggesicht» hilft Ihnen,
die Zusammenhänge ganzheitlich zu betrachten.
6. Die Schweiz ist Weltmeister bei
der Bio-Ernährung. Wird sie
das auch einmal in Sachen
«nachhaltige Technologien»?
Ich hoffe und wünsche es mir. Es ist eine riesige
Chance für eine kleine, ressourcenarme VolksVolks
wirtschaft mit innovativen Ideen und Lösungen
vorauszugehen und sich damit WettbewerbsWettbewerbs
vorteile zu verschaffen.
B
ei der Entwicklung von Marketingkonzepten, sei es
für ein gesamtes Unternehmen oder für einzelne
strategische Geschäftsfelder, ist die Analyse der
Ausgangslage sehr wichtig. Denn die darauf aufbauenden Strategien und Massnahmen entscheiden
lletztlich
etztlich über Erfolg oder Misserfolg. Das von Professor Kühn
von der Uni Bern entwickelte «Marktgeschehen als System»
unterstützt Sie, indem es die Zusammenhänge strukturiert. Dabei werden die einzelnen Elemente des Marktsystems schematisch dargestellt– als «Marketinggesicht»:
7. Welche Person und welche
Organisation sind für Sie
Vorbild und warum?
Ich finde, dass man von jedem MenMen
schen oder von jeder Organisation
etwas lernen kann. Wichtig ist die
Bereitschaft, hinzusehen und zuzu
zuhören.
xyxyyxyy xyxyyxY
Xyxyxyxyxyxyxy
yxyxyxyxyxyxyxyxyx
yxyxyxyxyxyxyx
DIE AUGEN: HERSTELLEREBENE
In der obersten Ebene werden im linken Auge das eigene
Unternehmen und im rechten Auge die KonkurrenzunterKonkurrenzunter
nehmen aufgeführt. Bei der Konkurrenz sollten Sie sich
nicht nur auf den Hauptkonkurrenten beschränken,
sondern möglichst alle aufführen. Es ist sinnvoll, die
Marktteilnehmer nach folgenden Gesichtspunkten
detailliert zu betrachten.
Eigenes Unternehmen
Marktanteil, Kostenstruktur, Technologie,
Ablauforganisation usw.
Mitbewerber
Marktanteil, Standort, Technologie,
Kundenstruktur usw.
PERSONALIEN
Vorname, Name: Patrick Camele
Jahrgang: 1965
studierte BeBeruflicher Werdegang: Der
Executive
triebsökonom und Inhaber eines
Luzern begann
MBA der Fachhochschule
der damaligen
seine berufliche Laufbahn bei
Doch die
Schweizerischen Bankgesellschaft.
Patrick CaBankenwelt hielt ihn nicht lange:
mele fand Geschmack an Führungsaufgaben
und wurde 1993
in der Nahrungsmittelindustrie
bei Bestfoods
National Key Account Manager
2000
Herbst
im
Unternehmen
Schweiz. Als das
wurde, ging
in den Unilever-Konzern integriert
des
er mit, übernahm die Geschäftsführung
war in diversen
Bereichs Food Service und
europäischen Ländern tätig.
SV Group
Aktuelle Position/Stelle: CEO
Dübendorf
Arbeitgeber/Firma: SV Group,
DIE NASE: HANDELSEBENE
Die Nase des Systems visualisiert die Absatzkanäle und Zwischenhändler. Über welche
Vertriebskanäle gelangen Ihre Produkte zum Produktverwender? Bei einigen Märkten kann diese
Ebene mehrere Stufen und Typen beinhalten. Bei
Dienstleistungsmärkten sowie beim direkten Vertrieb kann die Ebene aber auch wegfallen.
Findet, dass man von jedem
Menschen oder von jeder
Organisation etwas lernen
kann.
www.sv-group.ch
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Mediadaten 2016 · marketing heute
MARKETING HEUTE 3/2015
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MARKETING HEUTE 1/2015
DIE WANGEN:
EXTERNE BEEINFLUSSER
Unter externen Beeinflussern versteht
man aussenstehende Einzelpersonen
oder Personengruppen, welche durch
ihre Empfehlung oder Nichtempfehlung
den Konsumentscheid beeinflussen.
Mögliche Beispiele sind: Berufsverbän-de, Opinion Leader, Branchen-Gruppen,
Schulen usw.
DER MUND: DIE ENDVERBRAUCHER
Bei der Produkteverwendergruppe
treffen Käufer, interne Beeinflusser
und Verwender aufeinander. Beim
Käufer handelt es sich um die Person,
welche den Kaufentscheid trifft. Die
Produkteverwender konsumieren das
Produkt und können sowohl Käufer als
auch Beeinflusser sein. Interne BeeinBeeinflusser beeinflussen die Haltung und
Einstellung des Käufers, sind aber keine aussenstehende Personen, sondern
gehören zu derselben Familie, Gruppe
oder Organisation. Sie tragen zu 70
bis 80 Prozent zum Kaufentscheid bei.
Die Endverbraucher sollten nach soziodemografischen und psychologischen
Merkmalen dargestellt werden.
Sozio-Demografisch:
Alter, Geschlecht, Familienstatus,
Einkommensklasse usw.
Psychologische Merkmale
Verhaltensweise, Einstellung, Motive,
Kaufabsicht usw.
EXOGENE FAKTOREN:
DIE UMWELTSPHÄREN
Umweltfaktoren sind die treibenden
Kräfte des gesamtem Marktgeschehens,
welche nicht durch die Marktteilnehmer beeinflusst werden können. Diese
werden in folgende Faktoren unterteilt:
Sozio-kulturelle Faktoren
Bildungsstand, Bevölkerungsentwicklung, Kultur, Religion usw.
Technologische Entwicklung
Neue Rohstoffe, Hilfsstoffe, Produkte,
Produktionsverfahren usw.
MARKTSYSTEM
(MARKTGESICHT)
Eigenes
Unternehmen
Konkurrenz/
Mitbewerber
Politische Umwelt
Marketing-Mix
Natürliche Umwelt
Soziale Umwelt
Ökologische Umwelt
Marketing-Mix
Vertriebs­
partner/
Handel/
Absatz­
mittler
Externe
Beeinflusser
Externe
Beeinflusser
Wirtschaftliche Umwelt
Marketing-Mix
Technologische Umwelt
Mediale Umwelt
Rechtliche Umwelt
Ökologische Faktoren
Umweltschutz, Verknappung der
Rohstoffe, Klima usw.
Wirtschaftliche Faktoren
Konjunktur, Volkseinkommen,
Währungsschwankungen usw.
Politische Faktoren
Internationale Zusammenarbeit, politisches Umfeld und Stabilität usw.
Quelle: Richard Kühn
PATRICK CAMELE
Universität St. Gallen
MARKETING HEUTE
Wie bereiten Sie sich auf eine Moderation vor?
Das ist natürlich je nach Sendung oder
Event unterschiedlich. Aber das A und
Welches sind die Todsünden bei der
Moderation?
Nicht auf die Anwesenden einzugehen,
sondern – aus welchen Gründen auch
immer – einfach seinen Text herunter
zu rasseln. Allgemein sollte man sich
bewusst werden, was der Unterschied
zwischen moderieren und rezitieren ist
– oder zumindest sein sollte.
O ist sicher, dass ich mir mal ganz viel
Material besorge, damit ich mich einlesen kann in ein Thema. Bei meinen
Bauern zum Beispiel bekomme ich im
Vorfeld einen Steckbrief mit Bild und
auch eine Beschreibung des Hofes und
der Lebenssituation. Wenn ich mich für
die «Frischlingsparade» im Casinotheater Winterthur vorbereite, dann sind es
vor allem auch YouTube-Videos der jungen Künstlerinnen und Künstler, egal ob
aus der Sparte Kabarett, Comedy oder
Kleinkunst die ich mir ansehe um meine Moderationen vorzubereiten. Beim
ersten Anlass im Januar dieses Jahres
für die LLB (Liechtensteinische Landesbank), habe ich mir etwa erstmal alle
Broschüren und das Imagematerial mit
Geschichte der Bank und ihrer Ausrichtung geschnappt. Ich muss einfach in die
Stimmung und Sachlage eines Auftrages
hinein kommen, dann fühle ich mich sicher und bin im Normalfall schwer aus
der Fassung zu bringen «on the job».
Fachkenntnis nichts, wenn sie unverständlich, langweilig oder zu nervös
vorgetragen wird.
Gibt es Tricks gegen Lampenfieber und
Nervosität?
Gute und seriöse Vorbereitung entspannt schon mal sehr (siehe Frage Vorbereitung). Das berühmte zwei-, dreimal
tief durchatmen bevor es los geht hilft
ganz sicher auch. Ansonsten finde ich
es als Zuhörer immer sehr charmant,
wenn jemand, dem man anmerkt, dass
er nervös ist, dies auch ganz kurz und
knapp anspricht. Das bricht oft das Eis
auf beiden Seiten und entspannt die
Situation für alle Beteiligten.
HOW TO DO
TIMO MEYNHARDT
10
Wie sind Sie zum Moderationsjob gekommen?
Während meines Publizistikstudiums an
der Uni Zürich galt es auch ein 200-stündiges Praktikum zu absolvieren. Was für
mich, der sich sein Studium mit einem
Job am Flughafen verdiente gar nicht
so einfach war. Aber nach unzähligen
Bewerbungen bei ziemlich jeder Zeitung oder Zeitschrift stiess ich dann
auf ein Stelleninserat von «Swiss Hits».
Das war damals ein Arbeitstitel und
erst nach drei Runden im mehrtägigen
Auswahlverfahren wusste ich dann,
dass ich meinen Job bei swissport am
Check-in kündigen konnte, weil ich
vom «swizz Music Television» als VJ
angenommen wurde. Ein sehr freudiges Erlebnis, was auch so etwas wie
der Anfang von allem war. Danach kam
der Job als Aussenmoderator bei «Eiger,
Mönch & Kunz» beim SF (so hiess es
damals noch), der «Fritsche»-Talk auf
TVO und neben vielen Eventmoderationen dann schliesslich vor fast sieben
Jahren «Bauer, ledig, sucht...» auf 3+.
NEUGIERIEG
AUF MENSCHEN
UND IHRE
ANLIEGEN
beim GesundGesund
heitssymposium
ist man dafür
eventuell eher
peinlich berührt.
Da gilt es dann –
in beiden Fällen
– ruhig Blut zu bebe
wahren und sich von
so etwas nicht aus dem
Konzept bringen zu lassen.
Endverbraucher/Konsumenten
(Interne Beeinflusser)
Marketingdruck
Nachfrage
AUGE, AUGE, NASE, MUND, DAZU ZWEI WANGEN
LINKS UND RECHTS, FERTIG IST DAS MARKTGESICHT.
Finanzielle Faktoren
Wirtschaftliches Wachstum, Inflation, Währungsverhältnisse usw.
Rechtliche Faktoren
Baugesetze, Zollabwicklung, Ein- und Ausfuhrbestimmungen usw.
Mithilfe dieses Baugerüsts können Sie sich einen ganzheitlichen Blick über die Marktsysteme verschaffen.
Selbstverständlich werden Sie für Ihr erstes «Marketinggesicht» einige Zeit investieren. Doch auch hier
gilt die Weisheit: «Übung macht den Meister». Sie
werden sich schnell im Handling sicherer fühlen und
die Vorteile des «Marketinggesichts» erkennen.
Wenn Sie sich einen ganzheitlichen Überblick auf das
Marktgeschehen verschafft haben, konzentrieren Sie
sich in einem nächsten Schritt auf die Analyse des
eigenen Unternehmens. Dabei hat sich die «SWOTAnalyse» sehr bewährt. Diese untersucht die internen und externen Bedingungen unter denen ein
Unternehmen am Markt agiert. Weitere Informationen sowie ergänzende Tipps und Tricks
zur SWOT-Analyse finden Sie in der Ausgabe
1/2014 von «marketing heute» .
AUTORIN: DANIELA UHL
Fotos: thinkstock
VIS-À-VIS
MARKETING HEUTE
fentlichkeit eine gute oder schlechte (Eigen-)Werbung ist oder sein kann. Aber
nach all den Jahren hoffe ich schon,
dass wenn etwas für mich spricht, dies
meine Arbeit ist und nicht eine allfällige
Schlagzeile wie etwa «Der Rebell von
Appenzell» (lacht).
SERIÖSE VORBEREITUNG
IST DAS BESTE MITTEL
GEGEN LAMPENFIEBER
Fotos: Unternehmen, thinkstock
EDITORIAL
EIN GESICHT – VIELE FACETTEN,
GENAUSO FUNKTIONIERT
DAS MARKETINGGESICHT.
MARKETING HEUTE 1/2015
35
heute
marketing
USP:




Praxisorientierte redaktionelle Ausrichtung.
Ausgewogener Themen-Mix aus Marketing, Werbung, Media und Verkauf.
Inspirierender, abwechslungsreicher Input anhand von Fachartikeln, Interviews, Praxisbeispielen
und hilfreichen Checklisten.
Einzige Zeitschrift, die sich breit an Marketing-Entscheider in den wichtigsten Schweizer
Schlüsselbranchen (Maschinenbau, Industrie, Pharma etc.) richtet.
Benefit:
Die Inhalte und Inserate landen direkt auf den Schreibtischen der Entscheider.
Erreicht werden Verantwortliche aus den Bereichen Strategie, Konzeption, Umsetzung, Werbung,
Media und Werbemittelanbieter.
Reason Why:
Auflagenstärkster, umsetzungsstarker Fachtitel für die Marketing- und Kommunikationsbranche
der Schweiz.
Zielgruppe:
Entscheider aus den Unternehmensbereichen Marketing und Kommunikation in den wichtigsten
Schweizer Schlüsselbranchen sowie aus Werbe- und Mediaagenturen.
Ansprechpartner:
Geschäfsleitung
Oliver Kramer
Telefon: 058 958 96 96
Anzeigenverkauf
Michael Rebsamen
Telefon: 031 348 00 06
[email protected]
Chefredaktion
Dominik Abt
Telefon: 079 686 86 93
[email protected]
Marketing & Creative Director
Anette Klein
[email protected]
Anzeigenadministration
Patricia Keller
Telefon: 058 958 95 12
[email protected]
Vertriebsleitung
Carolyn Kretzschmar
Telefon: 058 958 96 49
[email protected]
Marketing
Caroline Johnson
Telefon: 058 958 96 54
[email protected]
Marketing
Daniela Uhl
Telefon: 058 958 96 57
[email protected]
Mediadaten 2016 · marketing heute
3
heute
marketing
Themenbereiche:
Marketing, Werbung,
Media, Marktforschung,
Werbemittel, Digital,
Verkauf, POS, Messen,
Praxisbeispiele
Druckauflage:
18‘000
Jede
Ausgabe
notar iell
gt
beglaubi
Leserschaft:
Marketing-, Mediaund Kommunikationsfachleute, Führungskräfte,
angehende Marketingfachkräfte aus der
Branche & Industrie
TAP:
CHF
361.–
TAP = Tausender-Auflage-Preis
Intramedia-Vergleich
marketing heute
Titel
Werbewoche
Media Trend Journal
Marketing & Kommunikation
Persönlich
Druckauflage
3'150
1'500
9'000
8'000
18'000
Vertriebsauflage
3'096
1'300
5'966
7'201
18'000
Erscheinung
14-täglich
4×
12 ×
10 ×
4×
Anzeigenpreis
CHF 6'500.–
CHF 5'700.–
CHF 5'900.–
CHF 6'050.–
CHF 6'500.–
TAP = Tausender-Auflage-Preis
CHF 2'099.–
CHF 4'385.–
CHF 989.–
CHF 840.–
CHF 361.–
Einzelheft
CHF 17.–
CHF 55.–
CHF 19.–
CHF 17.50
CHF 15.50
Abonnement
CHF 295.–
CHF 198.–
CHF 198.–
CHF 145.–
CHF 79.–
Quelle: Mediadaten 2015/2016
4
Mediadaten 2016 · marketing heute
Mediadaten 2016 · marketing heute
5
heute
marketing
Terminplan 2016
Ausgabe Erscheinungsdatum
Themen
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
Branchenevent
1
02.03.2016
Kreativität,
ÖV-Werbung
10.02.2016
17.02.2016
2
31.05.2016
Social, Digital,
Online, Werbeartikel und Special
Messe marke[ding]
10.05.2016
17.05.2016
marke[ding]
Luzern, 01. - 02.06.2016
3
16.08.2016
Messen,
Eventmarkerting,
26.07.2016
02.08.2016
Jubiläumsausgabe - 10 Jahre
SuisseEMEX
Zürich, 30. - 31.08.2016
4
22.11.2016
Ausblick, Planung
01.11.2016
08.11.2016
Technische Daten:
Auflage
Umfang
Format
18‘000 Ex., Deutschschweiz
52 Seiten
Heftformat 230 × 300mm
Satzspiegel 1/1 Seite, 205 × 283mm,
Randanschnitt 1/1 Seite, 230 × 300mm
Erscheinung
4 Ausgaben pro Jahr
Druckverfahren
Bogenoffset (Umschlag), Rollenoffset (Innenteil)
Farbdruck
4/4-farbig Euroskala
Papier
170 g/qm Bilderdruck glänzend weiß (Umschlag)
65 g/qm Bilderdruck glänzend gestrichen (LWC) (Innenteil)
Farbprofil
ISOcoated_v2 (ECI) (Umschlag)
PSO LWC Improved (ECI) (Innenteil)
Druckdaten
HiRes comp.PDF, 300dpi
[email protected]
Lieferadresse für Beilagen Transport Service AG
z.Hd. Hubert Schmitt
Zeitschrift mh – marketing heute
Mailand-Strasse 31
CH – 4018 Basel
Jahres-Abo
CHF 79.–
Einzelverkauf
CHF 15.50
Anzeigenpreis
CHF 6‘500.–, 1/1 Seite, 4farbig
6
Mediadaten 2016 · marketing heute
heute
marketing
Anzeigengrössen und -preise
Größe in Seitenteilen
2/1
1/1
2/3 hoch
1/2 hoch
1/2 quer
1/3 hoch
1/3 quer
1/4 hoch
1/4 quer
1/6 quer
1/8 quer
Marktplatz (für 4 Ausgaben)
Publireportage (1/1)
Publireportage (1/2)
2./3. Umschlagseite
4. Umschlagseite
Formate im Satzspiegel
Breite mm
Höhe mm
428
283
205
283
135
283
101
283
205
136
68
283
205
91
51
283
205
67
205
45
205
34
47
205
283
205
136
205
283
205
283
Angeschnittene Anzeigen
Breite mm
Höhe mm
460
300
230
300
151
300
117
300
230
146
84
300
230
101
67
300
230
77
230
55
230
44
–
–
230
230
–
–
300
300
Preise CHF
farbig
11‘950.–
6‘500.–
4‘700.–
3‘980.–
3‘980.–
3‘250.–
3‘250.–
2‘750.–
2‘750.–
1‘900.–
1‘500.–
20.–
4‘980.–
2‘980.–
7‘200.–
7‘500.–
Beilagen/Sonderwerbeformen/Kleinformate auf Anfrage
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Anzeigenformate
2/1 Seite
1/3 Seite quer
1/3 Seite hoch
1/1 Seite
2/3 Seite hoch
1/2 Seite quer
1/2 Seite hoch
1/4 Seite quer
1/4 Seite hoch
1/6 Seite quer
1/8 Seite quer
Mediadaten 2016 · marketing heute
7
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