Infos zur Klausur Didaktisches Grundlagenstudium Deutsch II/2011 Modul A: Sprachlichkeit von Lehr-, Lernund Unterrichtsprozessen Themenbereich: Zeichensetzung und ihre Didaktik Dr. Christopher Sappok Mailadressen zur Bildung von Arbeitsgruppen Behling Catterfeld Fabianowski Fallah-Mirzaii Fazlizanjani Meul Osman Romakina Schneider Seidel Zaheri Bruch Thiel Düster Stief Mpanduzi Mandrysch Marie-Therese Silvan Dominik Roman Schirin Bizhan Rebecca Nilai Inna David Sebastian Naghmeh Oliver Alexandra Frank Richard Saleh Joanna [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Es wird einen zweiten Kolloquiumstermin im Juli geben: Dienstag, 14.07., 12 Uhr in meinem Büro: Raum 2.325 (alt: 623) in der Gronewaldstr. 2 (neben der Bibliothek des IDSL II). Die Klausur wird aus drei Aufgaben bestehen, die zu gleichen Teilen in die Bewertung eingehen. Die Aufgaben werden sich schwerpunktmäßig auf den Bereich Kommasetzung beziehen. Die relevantesten Texte I: - AR 2006 = Deutsche Rechtschreibung. Regeln und Wörterverzeichnis. Entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung. Überarbeitete Fassung des amtlichen Regelwerks 2004 mit den Nachträgen aus dem Bericht 2010. München und Mannheim. Online verfügbar unter URL: http://rechtschreibrat.idsmannheim.de/download/regeln2006.pdf : TEIL E -> Sie werden nicht direkt zur Beherrschung der Regeln geprüft, es geht eher um die dahinterstehende „Architektur“. Dazu: - Baudusch, R.(2007): Das syntaktische Prinzip und sein Geltungsbereich. In: Nerius, D. (Hg.) Deutsche Orthographie. 4., neu bearbeitete Auflage. Hildesheim: Olms. S. 235–261. -> Der Sammelband, in dem sich dieser Text findet, ist ergänzend hinzuzuziehen, was den konzeptionellen Rahmen angeht (z. B. Begriff „orthographisches Prinzip“ Die relevantesten Texte II: - Sappok, C. (2013): Diagnostik von Kommafähigkeit. In: Fay, J. (Hg.): (Schrift-)Sprachdiagnostik heute. Theoretisch fundiert, interdisziplinär, prozessorientiert und praxistauglich. Baltmannsweiler: Schneider. -> Vor allem relevant: S. 109-120 - Sappok, C. (2005): Da stolpert das Ohr. Wie Kinder Kommas hören lernen können. In: LernChancen, H. 46. S. 34–39. -> Ergänzend dazu - Naumann, C. L. (1995): Interpunktions-"Fehler". Welchen Regeln folgen die SchreiberInnen bei der Kommasetzung?. In: Ewald, P. & Sommerfeldt, K.-E. (Hg.): Beiträge zur Schriftlinguistik. Festschrift zum 60. Geburtstag von Dieter Nerius. Frankfurt/M.: Lang. S. 211–233. Die relevantesten Texte III: - Melenk, H. (2001): Quantitative Ergebnisse. In: Melenk, H. & Knapp, W. (Hg.): Inhaltsangabe – Kommasetzung. Schriftsprachliche Leistungen in Klasse 8. Baltmannsweiler: Schneider. S. 221–236. -> Hier geht es nicht darum, alle empirischen Ergebnisse reproduzieren zu können. Eine Handvoll wichtigster Zahlen zu kennen, kann aber hilfreich sein. Ergänzend dazu: - Pießnack, C. & Schübel, A. (2005): Untersuchungen zur orthographischen Kompetenz von Abiturientinnen und Abiturienten im Land Brandenburg. In: Giest, H. (Hg.): LLF- Berichte 20, Potsdam: Universitätsverlag. S. 50–72 – z. B. S. 58.
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