Präsentation Elternseminar 2015/16

Elternseminar
Klassenstufe 5
2015/2016
Entstehung und Ziele
Ziele
• Informationen über Schule, speziell
Informationen über das Wendalinum
• Organisation, Hausordnung, Unterricht
• Tr a n s p a r e n z d e r A r b e i t s w e i s e d e s
Wendalinum
• Intensivierung der Zusammenarbeit
zwischen Schule und Elternhaus
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2
Termine
Termine
• Elternseminar 1:
• Mittwoch, 16.09.15, 19.00 Uhr
• Schule, Lernen lernen
• Herr Ohlmann, Herr Schmidt
• Elternseminar 2:
• Mittwoch, 23.09.15,19.00 Uhr
• Entwicklungspsychologie
• Herr Ohlmann, Frau Nehren
(Schulpsychologin)
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Themen
1. Schulprofil
2. Organisation
3. Praktische Tipps
4. Stundentafel in den Klassenstufen 5 und 6
5. Klassenarbeiten und schriftliche Überprüfungen
6. Hausaufgaben
7. Förderkonzept
8. Kooperation Eltern – Schule
9. Schwierigkeiten und Konflikte
10. Tipps für Eltern zu Erhöhung der Lernmotivation von
Kindern
11. Lernen lernen und Fördern (Herr Schmidt)
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SCHULPROFIL
GYMNASIUM WENDALINUM
SPRACHEN
Fr, En
It, Es, La
AUSTAUSCH
COMENIUS
FREIWILLIGE
GANZTAGSSCHULE
SPORT
BESONDERE
ANGEBOTE
NATURWISSENSCHAFTEN
MINTFreundliche
Schule
SOZIALES LERNEN
FACHUNTERRICHT
Die Sachen klären – den Menschen stärken
5
Organisation
Kollegium
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Organisation
Gymnasium
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Organisation
Gymnasium
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Organisation
Schüler
718
371 Mädchen
347 Jungen
Klassen
24 Klassen
8 Tutorate
Räume
24 Klassenräume
12 Funktionsräume:
2 Physikräume
Bistro
2 Chemieräume
2 Biologieräume
2 Kunsträume
2 Musikräume
2 Informatikräume
Praktische Tipps
Fachlehrer:
• Abkehr vom Klassenlehrer zum Fachlehrerprinzip
• Unterrichten einzelner Fächer durch „Fachleute“
Klassenlehrer:
• verantwortlicher Lehrer einer Klasse
• Ansprechpartner in allen Angelegenheiten der Klasse und Ihres
Kindes
• Organisation von Wandertagen und Lehrfahrten
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Praktische Tipps
Krankmeldung:
•
•
telefonische Information am gleichen Tag
bei Rückkehr: Vorlage einer schriftlichen Entschuldigung beim
Klassenlehrer
Krankwerden während des Unterrichts:
•
•
•
•
Abholen eines Abmeldezettels im Sekretariat
Abzeichnen des Abmeldezettels durch Fachlehrer
Information der Eltern durch Sekretariat
Abholen des Kindes durch Eltern oder beauftragte Person
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Praktische Tipps
Urlaub:
• schriftlicher Antrag an den Klassenleiter
• Anlass:
• Familienfeier, Teilnahme an
überregionalen Sport- oder
Kulturveranstaltungen,
Achtung!!
keine Unterrichtsbefreiung vor den Ferien wegen
früherem Antreten der Urlaubsreise
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Praktische Tipps
Vertretungen und Vertretungsplan
• Einsatz eines Lehrers bei Unterrichtsausfall eines Kollegen
• Einsatz der Lehrerreserve
• Problem:
• Fachunterricht
• Hinweis für Schüler:
• Lesen des Vertretungsplanes am digitalen Schwarzen Brett bei
Verlassen der Schule
Wendalinum-ABC
• Zusammenstellung aller wichtigen Stichwörter in alphabetischer
Reihenfolge
• Download – Homepage: www.wendalinum.de
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Stundentafel
Kombination: Biologie (Schwerpunkt), Physik,
Chemie
Klassenstufe 6: Schwimmunterricht
Klassenlehrer hat in seinem Fach eine Stunde mehr.
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Stundentafel
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Leistungskontrollen
Schriftliche
Fächer
Deutsch
Mathematik
Französisch
Englisch
Latein
Italienisch
Nicht-Schriftliche
Fächer
Leistungskontrollen
Schriftliche
Fächer
Klassenarbeiten
NichtSchriftliche
Fächer
Schriftliche
Überprüfungen
Physik
Hausaufgabenkontrollen
Hausaufgabenkontrollen
Religion
Ethik
Naturwissenschaft
Biologie
Chemie
Physik
Erdkunde
Geschichte
Politik
Bildende Kunst
Musik
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Sport
16
Klassenarbeiten
Fach
Klasse 5
Klasse 6
Deutsch
6
6
Französisch
6
6
Englisch
-
5
Mathematik
6
6
In Französisch und Englisch kann an die Stelle einer
dieser 6 Klassenarbeiten Formen mündlicher
Leistungsmessung treten.
Im Fach Deutsch werden im Schuljahr 2 Diktate
geschrieben.
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Ø Klassen- und Kursarbeiten werden spätestens eine Woche vorher
angekündigt, die Nennung von Tag und Stunde sind nicht erforderlich.
Klassenarbeiten
Ø An einem Tag darf nur eine, in einer Woche dürfen je Klasse bzw. Kurs
nicht mehr als drei Klassenarbeiten geschrieben werden.
Ø Klassen- und Kursarbeiten sind gleichmäßig über das Schuljahr zu
verteilen; ihre Häufung insbesondere vor den Zeugniskonferenzen ist zu
vermeiden.
Ø Klassenarbeiten sind so schnell wie möglich zu korrigieren und spätestens
nach 3 Schulwochen mit einer Beurteilung zurückzugeben. UNTERSCHRIFT
DER ELTERN!!!!
Ø Wiederholung, wenn mehr als 1/3 der an der Arbeit teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler kein ausreichendes Ergebnis erreichen. die Arbeit
die Anforderungen des Lehrplanes nicht erfüllt
Ø Vergleichsarbeiten: in jedem Schuljahr eine Vergleichsarbeit (soll)
Ø Wiederholung einer Vergleichsarbeit, wenn mehr als die Hälfte der an der
Arbeit der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler kein ausreichendes
Ergebnis
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Schriftliche Überprüfungen
Schriftliche Überprüfungen („Blattarbeiten“) sind grundsätzlich
nur in nicht-schriftlichen Fächern zulässig.
Schriftliche Überprüfungen sind grundsätzlich in den
Klassenstufen 5 und 6 nicht zulässig
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Hausaufgabenkontrollen
Ø Hausaufgabenkontrollen sind in allen Klassenstufen zulässig.
Ø Es wird die Wiedergabe von Inhalten, die in der letzten
Unterrichtsstunde erarbeitet wurden, gefordert.
Ø Die Aufgaben sind so zu stellen, dass sie in maximal 10 Minuten
zu bewältigen sind.
Ø Schriftliche Hausaufgabenkontrollen müssen nicht angekündigt
werden.
Ø Sie können auch an Tagen geschrieben werden, an den Klassenoder Kursarbeiten oder schriftliche Überprüfungen angesetzt sind.
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Hausaufgaben
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Hausaufgaben
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Hausaufgaben
Grundsätzliches:
• Es gibt in jedem Fach Hausaufgaben.
Ziel:
• Festigung des in der Schule Erlernten (erlernter Stoff)
• Übung für das selbstständige Lernen (neuer Stoff)
Dauer:
• Ca. 1 bis 1,5 Stunden (im Schnitt)
Tipps:
• Selbstständiges Arbeiten des Kindes
• „Kontrolle“ durch Eltern:
• Anfertigung der Hausaufgaben (Hausaufgabenbuch)
• Sauberkeit des Heftes
• Achtung:
• kein Anfertigen von Hausaufgaben durch Eltern
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Hausaufgaben
Verfahren bei fehlenden Hausaufgaben:
• Gemeinsam:
• Kontrolle der Hausaufgaben
• Unterschied:
• Umgang mit nicht gemachten Hausaufgaben
• Übliche Praxis:
• 3 x nicht angefertigt >>>> Mitteilung an Eltern
• 6x nicht angefertigt >>>> Mitteilung an Eltern und Eintrag in
Klassenbuch
Empfehlungen bei Schwierigkeiten mit Hausaufgaben:
• Besuch der Freiwilligen Ganztagsschule
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Freiwillige Ganztagsschule
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Freiwillige Ganztagsschule
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Förderkonzept
Ziele
• Förderung von Selbstvertrauen und
Anstrengungsbereitschaft
• Erfolgreiches Durchlaufen der Schullaufbahn >>>
Verminderung der „Sitzenbleiberquote“
besonders
interessierte und
begabte Schüler
„Querdenkertage“
Begabtenförderung
Gymnasium
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Umsetzung
Schüler mit
zeitweiligen
Lernrückständen
Hauptfächer:
De, Ma, Fr, En,
(It, La, Ph)
Klassen
übergreifende Kurse
Individuelle
Förderung in
27
der Klasse
Förderkonzept
Klassen übergreifende Förderung
Förderung im Kurssystem
Klassen
5-7
Fächer
Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch
Zeit
7. und 8. Stunde
Organisation
zeitlich
begrenzte
Förderung!
Gymnasium
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• Fachlehrer empfiehlt die Teilnahme an der
Förderung.
• Eltern entscheiden über die Anmeldung ihres
Kindes .
• Kind nimmt über einen begrenzten Zeitraum an
der Förderung teil.
• Förderlehrer und Fachlehrer stehen in engem
Kontakt zueinander (Austausch).
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Förderkonzept
Individuelle Förderung
Förderung im Klassenverband
Klassen
5 – 10
Fächer
alle Hauptfächer (De, Ma, Fr, En, Ph, It, La)
Zeit
7. und 8. Stunde
Organisation
2012/2013
Mathematik
Kl.9
zeitlich
begrenzte
Förderung!
Gymnasium
Wendalinum
• Fachlehrer meldet den Förderunterricht bei der
Schulleitung an.
• Die Eltern werden über diesen (zusätzlichen)
Förderunterricht informiert.
• Die von den Eltern angemeldeten Kinder
verpflichten sich zur Teilnahme am zeitlich
begrenzten Unterricht. Unentschuldigtes Fehlen
2015/2016vom Förderunterricht.
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führt Elternseminar
zum Ausschluss
Kooperation Eltern - Schule
Elternarbeit Klassenstufe 5 – Erstes Halbjahr
Erster
Eltern-
Elternabend
seminar
Zweiter
Elternabend
Erster
Zweiter
Abend
Abend
-Kennenlernen
-Organisation
-Pädagogik
-Wahl der
Elternsprecher/in
-Unterricht
-Psychologie
-Lernen
lernen
Konferenzen
1. Zwischenkonferenz
-Kennenlernen der
(Haupt-)
Fachlehrer
Konferenz
Halbjahreszeugnis
2.
4.- 6.
7.
14. / 24.
Schulwoche
Schulwoche
Schulwoche
Schulwoche
Elternvertretung (SchuMG)
Termin – Wahlen:
Periode:
2014/2015 - 2015/2016
Donnerstag, 22.09.15,
18.30 / 19.30 Uhr
Gymnasium
Wendalinum
Landeselternversammlung
Gymnasien
• Joachim
Klesen
Schulelternversammlung
• NN
• Esther Schorr
Klassenelternversammlung
• NN
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Schwierigkeiten und Lösungen
5.
Beschwerde
bei der
Schulaufsicht
4. Mitteilung an den
Schulleiter
3. Einschalten von Klassenleher/in,
Vertrauenslehrer/in, Abteilungsleiter
2. Direkte Ansprache der „Konfliktpartei“
1. Sachverhalt klären: alle Seiten müssen gehört werden
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Lernmotivation - Tipps für die Eltern
•
•
•
emotionale
Unterstützung •
Interesse an schulischen Belangen des Kindes zeigen („aktives Zuhören“)
Schule und Leistung positiv werten
das Gefühl vermitteln, dass das Kind akzeptiert ist
das Kind bei Misserfolgen trösten und Mut zusprechen
• „So wenig Unterstützung wie möglich, so viel wie nötig.“
• Nachfragen, „Kontrolle“ der Hausaufgaben, keine Lösung derselben
Unterstützung
• bei Leistungsproblemen: gemeinsam mit Kind Gründe herausfinden
zur Selbstständigkeit
• keine ständige Kontrolle der kindlichen Anstrengungen und Leistungen
• keine Steuerung des Leistungsverhaltens des Kindes durch materielle
Belohnungen bzw. Bestrafungen
kein
(übertriebener) • Vermeiden von Freizeitstress
Leistungsdruck
Quelle: Prof. Dr. Elke Wild – Uni Bielefeld - Studie: Häusliches Lernen: Wie
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können Eltern die Lernmotivation ihrer Kinder fördern? (2014)
Lernen lernen
Herr Georg Schmidt, OStR
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Lernen lernen
am
Wendalinum
Lernen lernen am Wendalinum
DIE ZIELE
Methodencurriculum
Orientierung
Autonomie
Zufriedenheit
Grundsätzliche Ziele
für
Ihre Kinder
LERNERFOLG
G. Schmidt & C. Schweitzer - WNW
Lernen lernen am Wendalinum
Besonderheiten am Wendalinum
möglichst alle
FÄCHER
verschiedene
METHODEN
Leitfächer mit Berücksichtigung „natürlicher“ Beziehungen
 bestimmte Methoden passen zu bestimmten Fächern
Verknüpfung mit ITG
Georg Schmidt & Christian Schweitzer - WNW
Lernen lernen am Wendalinum
Besonderheiten am Wendalinum
Lernen lernen am
Wendalinum
Ein
Methodencurriculum
von Klasse 5 - 9
Altersangemessene
Progression in der
Vermittlung der
Methoden
spiralförmige
Vermittlung
Georg Schmidt & Christian Schweitzer - WNW
Lernen lernen am Wendalinum
Curriculum für die Vermittlung einer Methode von Klasse 5 bis Klasse 9
Beispiel einer Lernspirale zum „Darbieten“
KLASSE 9: Präsentation
KLASSE 8: Referat
ANGEPASST an
KLASSE 7: Kurzvortrag
KLASSE 6: Buchvorstellung
körperliche
und geistige
Entwicklung
der Schüler
KLASSE 5: Reden vor der Klasse
___________________________________
LEITFACH: D E U T S C H
Georg Schmidt & Christian Schweitzer - WNW
Lernen lernen am Wendalinum
ERFOLGSBEDINGUNGEN
Schüler:
-Konsequente Führung der „Methodenmappe“
-Anwendung der Methoden im „Arbeitsalltag“
-Selbstständige Methodenwahl
Lehrer:
- Erklärung (Einführung,
Anwendungsvarianten)
- Begleitung
(Ansprechpartner,
Hinweisgeber)
- Fachübergreifende
Kooperation
KOMMUNIKATION
Eltern:
- Schaffung einer guten
Lernumgebung
- Häusliche
Begleitfunktion
- Angebot von
Sprechanlässen
LERNERFOLG
Georg Schmidt & Christian Schweitzer - WNW
Lernen lernen am Wendalinum
Das aktuelle Methodencurriculum für Klasse 5
Zeit
Klasse
5
2,5
Lernenlerntag(e)
zum Schuljahresbeginn
Nach der dritten
Woche
(1 Tag pro Klasse)
Nach 4 Wochen je
nach Klassenstufe
(1 Tag pro Klasse)
Zu Beginn des
zweiten Halbjahres
(1 Tag pro Klasse)
Lerntage nach der
Zeugniskonferenz
(1 Tag pro Klasse)
[Klassenlehrer]
[Leitfach:
Französisch]
[Leitfach:
Mathematik]
[Leitfach: Deutsch]
[Leitfach NW]
Hausaufgaben,
Heftführung,
Arbeitsplatz,
Aufgabenbuch,
Gesprächsregeln,
Schule u. Schüler
kennenlernen (mit
Konzentrationsübungen)
Effektiv lernen
und
Vokabeln lernen
Klassenarbeiten
mit Mnemotechniken
und Zeitplanung
vorbereiten
Lesetechniken I:
Fünf-GangLesetechnik
Methodenkompetenz NW I
(Lesen):
+ ITG:
Allgemeiner
Umgang mit dem
Computer
+ ITG: Textverarbeitung
+ Kooperationsspiele und
soziales Lernen
(Frau Lenz)
(4 Stunden)
Bestimmungsbucharbeit (2 Std)
+ ITG: EXCEL I
Georg Schmidt & Christian Schweitzer - WNW
Plan der Lernen-lern-Einheiten in den Klassenstufen 5, 6 und 7
Zeit
Klasse
5
6
7
2,5 Lernenlerntag(e)
zum Schuljahresbeginn/ 2. Woche
Nach der dritten
Woche
(1 Tag pro Klasse)
[Klassenlehrer]
[Leitfach: Französisch]
Hausaufgaben, Heftführung, Arbeitsplatz, Aufgabenbuch, Gesprächsregeln, Schule u. Schüler
kennenlernen (mit
Konzentrationsübungen)
Effektiv lernen und
Vokabeln lernen
[Schulllandheim]
(erst in der zweiten SW)
Kooperationstage:
Soziales Lernen
[Leitfach: Religion]
[Leitfach: Deutsch]
[Leitfach: Mathematik] [Leitfach Englisch]
Gruppenarbeit mit
Schwerpunkt
Kooperatives Lernen
Buchvorstellungen und
aktives Zuhören
Wiederholungen: Lernen u. Stoff wiederholen; Klassenarbeiten II
ohne ITG
+ ITG: Internet
+ ITG: Power-Point-I
+ ITG: Excel-II
[Leitfach: Deutsch]
Wegen der langen SkiExkursion in Klassenstufe 7 ist hier kein
gesonderter Lernenlern-Termin
vorgesehen
[Leitfach: Geschichte]
[Leitfach: FS/ Engl. Fr]
Nach ca. 4 Wochen
Kurzvorträge
(+ ITG: Gefahren im
Netz – ggf. am ESBT)
Zu Beginn des zweiten
Halbjahres
(1 Tag pro Klasse)
Lerntage nach der
Zeugniskonferenz
(1 Tag pro Klasse)
[Leitfach: Mathematik]
[Leitfach Deutsch]
[Leitfach NW]
Klassenarbeiten
mit Mnemotechniken
und Zeitplanung
vorbereiten
Lesetechniken I:
Fünf-Gang-Lesetechnik
Methodenkompetenz
NW I (Lesen): Bestimmungsbucharbeit (2
Std.)
+ ITG:
Textverarbeitung
+ ITG: EXCEL I
Nach 4/ 6/ 8 Wochen
je nach Klassenstufe
(1 Tag pro Klasse)
+ Kooperationsspiele
+ ITG: Allgemeiner
und soziales Lernen
Umgang mit dem
(Frau Lenz) (4 Stunden) Computer
Arbeit mit
Wörterbüchern und
Nachschlagewerken
+ ITG: Power-Point-II
[Leitfach: Erdkunde ]
(Elt-Schül-Beratungstag)
Lesetechniken II:
Leselotse
(ROLLENSPIELE (3 Std.) ) Das Portfolio
SP: Skiexkursion (1 Std.)/
FS: Austauschprogramme (1 Std.)
ITG abgeschlossen
(ITG: Gefahren im Netz) ITG abgeschlossen
Georg Schmidt, WNW
Plan der Lernen-lern-Einheiten in den Klassenstufen 8 - 10
Zeit
Vor den Herbstferien
Ende November
Klasse
[Leitfach: Deutsch]
8
9
10
Die Diskussion
Aus
stundenplantechnischen
Gründen ist hier keine
Einheit vorgesehen.
Ende des 1. u. Beginn des 2.
Halbjahres (2 Wo Praktikum)
sowie März (Kl. 8 + Umfrage 9)
Schuljahresende/
Abendveranstaltung vor den
Osterferien
[Leitfach: Kunst]
[Leitfach : Klassenlehrer
Mittelstufe]
Referat und ggf. Protokoll
BIZ-Informationstage;
Vorbereitung: Betriebspraktikum
[Leitfach: Deutsch/
Mittelstufe]
[Leitfach : Deutsch und
Klassenlehrer]
[Leitfach: KL/ Mittelstufe:
[Leitfach : Klassenlehrer/
Praktikum// Politik: Umfrage] Mittelstufe]
Debatte u. ihre Formen,
strukturierte Kontroverse
und Vorbereitung zu
„Jugend debattiert“
Portfolio u. Präsentation (zu:
Beruf inkl.
Praktikumsbericht)
Betriebspraktikum
Präsentationen: Vorstellung
der Betriebspraktika
Die Umfrage
Im Rahmen des Literaturunterrichts in den Fremdsprachen werden Präsentationen und
Buchvorstellungen zu fremdsprachigen Texten durchgeführt. Keine zentrale Planung.
Lehrplangemäße Möglichkeit des Klassenarbeitsersatzes durch solche Präsentationen.
Georg Schmidt, WNW
Unterlagen
www.wendalinum.de
Gymnasium
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Elternseminar 2015/2016
44
Termine
Termine
• Elternseminar 1:
• Mittwoch, 16.09.15, 19.00 Uhr
• Schule, Lernen lernen
• Herr Ohlmann, Herr Schmidt
• Elternseminar 2:
• Mittwoch, 23.09.15,19.00 Uhr
• Entwicklungspsychologie
• Herr Ohlmann, Frau Nehren
(Schulpsychologin)
Gymnasium
Wendalinum
Elternseminar 2015/2016
45
Elternseminar
Klassenstufe 5
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!