PowerPoint-Präsentation

Elevator Pitch zur
zielgruppengerechten
Ansprache
Inhalt
Marketingplan nach Nagl (in Auszügen)
Elevator-Pitch
Übung
Hochschule Hannover Fakt. III, Abt. IK / Dr. Anke Wittich
Seite 2
Vorgehensweise Marketingplan nach Nagl
Analyse
SWOT-Analyse
Planung
Marketing-Konzept
Umsetzung
Marketing-Projekte
Controlling
MarketingErgebnisse
Nagl 2009, S. 10
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Seite 3
SWOT- Analyse
StStrengths (Stärken)
Umwelt: Branchen- und
Marktanalyse:
•Marktentwicklung/-prognose
•Lieferanten
•Handel
•Kunden
•Exogene Faktoren
Intern:
Unternehmensanalyse:
•Ressourcen
•Kernkompetenzen
•Potentiale
StWeaknesses
(Schwächen)
Opportunities (Chancen)
Threats (Risiken)St
Nagl 2009, S. 19
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Seite 4
Marktstrategie: Zielgruppenstrategie
Märkte Vorhanden
neu
Produkte
vorhanden
Marktdurchdringung
Markterschließung
neu
Sortimentserweiterung
Diversifikation
Wo wollen Sie Ihre Produkte so lassen, wie sie sind, oder
wo wollen Sie Produkte verändern?
Wollen Sie Ihre Produkte (vorhandene/neue) den bisherigen
Kundengruppen anbieten oder neue Märkte erschließen?
Nagl 2009, S. 31
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Seite 5
Markstrategie: Positionierung
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/117/u-kurve.png
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Seite 6
Was ist ein Elevator-Pitch?
= „Aufzugpräsentation“
30 Sekunden Pitch:
• Networking, Events, Vorstellungsrunden, Telefonate
3 Minuten Pitch:
• Konferenzpräsentationen, Einstellungsgespräche, Verkaufsmeetings,
hier: Bedeutung von Informationskompetenz
Skambraks 2008
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Seite 7
Ziele eines Elevator-Pitch: AIDA (1)
A - Attention
• Aufmerksamkeit erregen
• Zielperson kurz ansprechen und dabei auffallen
• Aus der breiten Masse abheben/Einzigartigkeit betonen
I - Interest
• Neugierde wecken, durch Bilder oder Beispiele erklären
• Spaß erzeugen, Freude an der Aufmerksamkeit erwecken
• Konzentration auf das Wesentliche
• Neue Gesprächsstrategie
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Seite 8
Ziele eines Elevator-Pitch: AIDA (2)
D - Desire
• Den Wunsch erwecken, auch etwas vom Kuchen abzubekommen
• Das Verlagen, am Nutzen teilhaben zu können
• Den Herzschlag des Gesprächspartners erhöhen
A - Action
• Austausch der Visitenkarte mit der Vereinbarung, sich zu einem weiteren Gespräch
zu treffen/an der Schulung teilzunehmen/das Thema zu verfolgen
• Oder vielleicht schon die neue Terminvereinbarung/Teilnahme an der Schulung?
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Seite 9
Zielgruppe / Zielperson
Zielgruppe eindeutig festlegen
Bestimmung der Zielpersonen
• Informationen zur Zielperson (Interessen...)
Abgestimmte Präsentation
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Seite 10
Ziele
Ziele
• schriftlich formulieren
• Messbar und überprüfbar
Was will ich erreichen?
• Geld/Auftrag/Kooperation/Präsentationstermin?
• Information/Hilfe/Kontakt?
 Interesse an Informationskompetenz
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Seite 11
Was hat der Nutzer davon?
Warum soll er mir eine Chance geben?
Was kann meine Dienstleistung für meinen Nutzer leisten?
Was sind die Nutzvorteile?
Inhalt: sollte die Großmutter verstehen
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Seite 12
Wie unterscheiden wir uns? (1)
Gründe, warum der Nutzer gerade zu uns kommen soll
Merkmale, die Unterschied zu vergleichbaren Wettbewerbern darstellen, aufzeigen
⁼Point of Difference (POD)
Unterscheidung führt zu Wettbewerbsvorteil
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Seite 13
Wie unterscheiden wir uns? (2)
In welchem Bereich bin ich der Erste, der Einzige, der Schnellste, der Innovativste, der
Kreativste?
Wie unterscheide ich mich von bekannten Vorbildern?
Bei nicht vergleichbaren Angeboten ist ein potentieller Kunde angehalten, sich mit
Ihrem Unterscheidungsmerkmal zu beschäftigen!
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Seite 14
Wie unterscheiden wir uns? (3)
Ist mein Unterscheidungsmerkmal einzigartig?
Welche Unterscheidungsmerkmale sieht der Kunde als selbstverständlich an?
Was haben andere auch? Was ist Standard?
Welche Merkmale sind wirklich etwas besonderes?
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Seite 15
Mögliche Inhalte eine Elevator Pitch:
Zielperson
Nutzenargumente
Idee, Produkt, Dienstleistung
Person, Team, Bewerber
Ziel der Aufforderung
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Seite 16
Bilder - Vergleiche
Nicht Zahlen, Daten und Fakten bewegen die Menschen, sondern die Frage:
Was bedeutet das für mich?
Menschen entscheiden:
• Rational
• Emotional
Eisberg: 1/7 rational 6/7 emotional
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Seite 17
10 Erfolgsregeln für den überzeugenden Elevator
Pitch
1.
2.
3.
4.
5.
Seien Sie zuhörerorientiert.
Beginnen Sie mit einem Interessenkatalysator.
Was ist der Grund, sich an Sie zu erinnern?
Beschreiben Sie nicht die Idee, das Produkt, die Dienstleistung, sondern Ihre
Vision.
Verwenden Sie eine bildhafte Sprache.
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Seite 18
10 Erfolgsregeln für den überzeugenden Elevator
Pitch
6.
Was ist die Problemlösung?
7.
Was hat der andere davon?
8.
Das Ende: Die Aufforderung zur Tat.
9.
Zeigen Sie Begeisterung.
10.
Übung macht den Meister.
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Seite 19
Erfolgsregeln aus der Unternehmenskommunikation
1. Ziele und Beteiligte festlegen
•
Interessengruppen, Ziele der Kommunikation
2. Zeitlichen Ablauf koordinieren
•
Zeitpunkt, Kommunikationskanal, Interessengruppen, Verantwortliche
3. Kernbotschaft
•
Prägnant, verständlich, nachvollziehbar, zielgruppenorientiert
4. Mögliche Fragen aufgreifen
•
Verständnisfragen, Detailfragen, Kritik
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Seite 20
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Fragen?
Kontaktdaten: [email protected]
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Seite 21
Literatur
Nagl, Anna (2009): Marketingplan. München: Vahlen
Skambraks, Joachim (2008): 30 Minuten für den überzeugenden Elevator Pitch.
Offenbach: Gabal
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Seite 22