Wo Ausbildung und hohe Qualifikation als strategische Erfolgskomponente für die Wirtschaft und unsere Jugend“ AK- Vollversammlung Vorarlberg – 27. Mai 2015 Feldkirch – „Lehrlingsproblematik – Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Fachkräftemangel“ Herzlichen Dank für die Einladung Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Steigende Arbeitslosigkeit Perspektiven für die Jugend Wachstum Wohlstand unserer Gesellschaft Sichere Renten für das Alter Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Steigende Arbeitslosigkeit Perspektiven für die Jugend Wachstum Wohlstand unserer Gesellschaft Sichere Renten für das Alter Wo Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ Wo Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung - Image - wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich Wo Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Wo Entwicklung Marktbedürfnisse Produkt - Innovationsprozess Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel Werkzeugbau Lehre BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden FH – UNI – HTL - Lehre 200 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze 2.500 im Unternehmen + 1.000 als Zulieferanten Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Wo EinUns Loblied auf das duale System fehlen die Fachkräfte Die Lehre war über Jahrzehnte ein Garant für die Heranbildung – Qualifizierung – von Jugendlichen zur Abdeckung des Fachkräftebedarfes. Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Künftige KMUs Unternehmer Fachelite von übermorgen Fachkraft von morgen Lehrling von heute Wo Wo Uns fehlen die Fachkräfte Uns fehlen die Fachkräfte Die Lehre war über Jahrzehnte ein Garant für die Heranbildung – Qualifizierung – von Jugendlichen zur Abdeckung des Fachkräftebedarfes. Laufen wir Gefahr, die Anpassung des dualen Systems an zeitgemäße Gegebenheiten zu verpassen? Übersehen wir die Realität? Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g - 1.585 T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g - 1.585 T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g - 10.072 - 25,6% T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g - 432 T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g - 432 T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g Betrieblicher Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen Österreich 2008: 105.169 15-Jährige // 39.145 betriebliche Lehreintritte = 37,2% Lehrlinge 2014: 84.382 15-Jährige // 29.225 „ „ = 34,6% Lehrlinge Vorarlberg 2008: 4.641 15-Jährige // 2.624 betriebliche Lehreintritte = 56,5% Lehrlinge 2014: 4.302 15-Jährige // 2.026 „ „ = 46,9% Lehrlinge T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g Betrieblicher Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen Österreich 2008: 105.169 15-Jährige // 39.145 betriebliche Lehreintritte = 37,2% Lehrlinge 2014: 84.382 15-Jährige // 29.225 „ „ = 34,6% Lehrlinge Vorarlberg 2008: 4.641 15-Jährige // 2.624 betriebliche Lehreintritte = 56,5% Lehrlinge 2014: 4.302 15-Jährige // 2.026 „ „ = 46,9% Lehrlinge T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo Lehrlingsanteil 2014 bei den 15-Jährigen Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g Vorarlberg: 4.302 15-Jährige // 2.026 betriebliche Lehreintritte = 46,9% Lehrlinge Tirol: 7.368 15-Jährige // 3.192 betriebliche Lehreintritte = 43,3% Lehrlinge Oberösterreich: 14.987 15-Jährige // 6.411 betriebliche Lehreintritte = T a g 42,6% Lehrlinge Kärnten: 5.557 15-Jährige // 2.074 betriebliche Lehreintritte = 37,3% Lehrlinge Steiermark: 11.453 15-Jährige // 4.221 betriebliche Lehreintritte = 36,8% Lehrlinge Wien: 15.489 15-Jährige // 4.039 betriebliche Lehreintritte = 26,1% Lehrlinge S o z Niederösterreich: 16.785 15-Jährige // 4.162 betriebliche Lehreintritte = 24,8% Lehrlinge Burgenland: 2.685 15-Jährige // 466 betriebliche Lehreintritte = 17,3% Lehrlinge Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 ohne P06 Steiermark 42,7% Lehrlinge Salzburg: 5.756 15-Jährige // 2.456 betriebliche Lehreintritte = Jahr 2003 2. Lehrjahr S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit 38.132 zurück auf 30.570 = - 7.552 (-19,8%) Wien S t r a Wo hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend Eine sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z 2.350 zurück auf 2.038 = - 312 (-13,3%) ? Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g T a g Jahr 2003 2. Lehrjahr Jahr 2004 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 S o z Jahr 2007 ohne P06 Steiermark S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Österreich Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Bundeslä Bundesländern 130000 127351 126600 125000 125961 123762 122378 120480 120000 119040 119071 Jahr 2003 Jahr 2004 - Kein Verzicht 115000 110000 105000 100000 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 1. Lehrjahr Vorarlberg Kärnten T a g WorldSkills als Nachweis für die gute Ausbildung in allen Bundesländern T a g 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Jahr 2005 Jahr 2006 Steiermark S o z Jahr 2007 ohne P06 S o z Burgenland N Aktuelle VEM VEM e Themen mit Wien S t r a International anerkannte Qualifikationskompetenz bei den Word Skills Aktualitätsstand 2 0 1 3 Bundesland Gold Silber Bronze Diplome Medaillen Vorarlberg 18 14 9 23 41 Oberösterreich 16 12 17 40 45 Tirol 7 7 5 25 19 Steiermark 8 6 7 12 21 Wien 4 3 6 16 13 Niederösterreich 5 9 10 18 24 Kärnten 4 2 3 6 9 Salzburg 4 4 7 8 15 Burgenland 0 0 0 1 0 International anerkannte Qualifikationskompetenz bei den Word Skills Aktualitätsstand 2 0 1 3 Bundesland Gold Silber Bronze Diplome Medaillen Oberösterreich 16 12 16 40 44 Vorarlberg 11 2 4 11 17 Julius JuliusBlum BlumGmbH GmbH 7 11 5 15 23 Tirol 7 7 5 25 19 Steiermark 8 6 7 12 21 Wien 4 3 6 16 13 Niederösterreich 5 9 10 18 24 Kärnten 4 2 3 6 9 Salzburg 4 4 7 8 15 Burgenland 0 0 0 1 0 Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Wo Ausschlaggebende Problemkomponenten Fachkräftenachwuchsprobleme - Hauptproblemfelder – Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Lösungsansätze Lösungsansätze Wo Ausschlaggebende Problemkomponenten Re. Fachkräftenachwuchsprobleme - Hauptproblemfelder – Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Lösungsansätze Lösungsansätze Wo Sinkendes Image der Lehre Zu geringe Wertschätzung von Facharbeitern „niedrige gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Zurücknahme der Qualitätssicherung – Zwischenprüfung - „2008 eingeführt, 2009 abgeschafft Die Lehre ist das einzige Berufsausbildungssystem, wo es keine einzige Ausbildungskontrolle g Jeder 5. Lehrling fällt bei der Facharbeiter bzw. Gesellenprüfung durch. Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Die erleichterte Lehrlingskündigung wurde 2008 beschlossen und hat dem Image sehr geschad Aufwertung der Lehre „Karriereempfehlung“ nicht nur durch Matura- bzw. UNI-HS Abschluss Zielsetzung der Regierung und Sozialpartner: 42% Akademikeranteil in Österreich Die zentrale Führung der Lehrstellenberater – früher auf Bundesebene – wurde abgeschafft Zurücknahme der Förderung zusätzlicher betrieblicher Lehrlinge „BlumBonus“ Den JASG–Lehrgängen wurde 2008 der Lehrlingsstatus zuerkannt. 6.000 - 8.000 zus. „Lehrling Meinung, die Lehrlinge würden aus dem Kreise der Migranten kommen (Weißbuch 2006 WIFO Wo Sinkendes Image der Lehre Zu geringe Wertschätzung von Facharbeitern „niedrige gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Zurücknahme der Qualitätssicherung – Zwischenprüfung - „2008 eingeführt, 2009 abgeschafft Die Lehre ist das einzige Berufsausbildungssystem, wo es keine einzige Ausbildungskontrolle g Jeder 5. Lehrling fällt bei der Facharbeiter bzw. Gesellenprüfung durch. Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Die erleichterte Lehrlingskündigung wurde 2008 beschlossen und hat dem Image sehr geschad Aufwertung der Lehre „Karriereempfehlung“ nicht nur durch Matura- bzw. UNI-HS Abschluss Zielsetzung der Regierung und Sozialpartner: 42% Akademikeranteil in Österreich Die zentrale Führung der Lehrstellenberater – früher auf Bundesebene – wurde abgeschafft Zurücknahme der Förderung zusätzlicher betrieblicher Lehrlinge „BlumBonus“ Den JASG–Lehrgängen wurde 2008 der Lehrlingsstatus zuerkannt. 6.000 - 8.000 zus. „Lehrling Meinung, die Lehrlinge würden aus dem Kreise der Migranten kommen (Weißbuch 2006 WIFO Wo Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen 22.372 weniger betriebliche Lehrstellen seit dem neuen Lehrlingspaket 2008 7.552 weniger Ausbildungsbetriebe seit dem neuen Lehrlingspaket 2008 Mangelnde Kenntnisse der Unternehmen über die wirkliche Fachkräfte-Nachwuchssituation Das stark sinkende Image der Lehre beeinflusst die Berufswahlentscheidung nachteilig Zusehends weniger ausbildungsfähige bzw. lernbegeisterte Schulabgänger als Lehranwärter Demographie und der Trend zu schulischen Bildungswegen mindern das Niveau der Lehranw Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Förderung von Ausbildungsalternativen statt Unterstützung der lehrlingsausbildenden Betrie Wir geben viel Geld für Reparaturaktivitäten ab 15, statt für die Prävention bis 15 aus Auflösung der Lehrstellenberater + abrupte Abschaffung des „Blum-Bonus“ für neue Lehrste Frauen werden für technische Berufe noch zu wenig als Fachkräftepotential gesehen – akzep Nachteilige Wertschätzung von FacharbeiternInnen „niedrige Gesellschaftlich-soziale Einstu Von Karriere via Lehre spricht man fast nur in Verbindung mit Matura- bzw. UNI-FH Abschlus Wo Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen 22.372 weniger betriebliche Lehrstellen seit dem neuen Lehrlingspaket 2008 7.552 weniger Ausbildungsbetriebe seit dem neuen Lehrlingspaket 2008 Mangelnde Kenntnisse der Unternehmen über die wirkliche Fachkräfte-Nachwuchssituation Das stark sinkendes Image der Lehre beeinflusst die Berufswahlentscheidung nachteilig Zusehends weniger ausbildungsfähige bzw. lernbegeisterte Schulabgänger als Lehranwärter Demographie und der Trend zu schulischen Bildungswegen mindern das Niveau der Lehranw Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Förderung von Ausbildungsalternativen statt Unterstützung der lehrlingsausbildenden Betrie Wir geben viel Geld für Reparaturaktivitäten ab 15, statt für die Prävention bis 15 aus Auflösung der Lehrstellenberater + abrupte Abschaffung des „Blum-Bonus“ für neue Lehrste Frauen werden für technische Berufe noch zu wenig als Fachkräftepotential gesehen – akzep Nachteilige Wertschätzung von FacharbeiternInnen „niedrige Gesellschaftlich-soziale Einstu Von Karriere via Lehre spricht man fast nur in Verbindung mit Matura- bzw. UNI-FH Abschlus Wo Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Wir haben in Österreich ca. 70.000 Jugendliche, die als nicht ausbildungsfähig gelten Es mangelt bei Pflichtschulabgängern – mit 15 Jahren – sehr oft an den Kulturtechniken Viele Jugendliche haben wenig Lernbegeisterung auf Grund – für sie - fehlender Perspektive Das Fehlen der Kenntnisse über die eigenen Talente und Fähigkeiten wirkt als Motivationskil Oft fehlt es den Jugendlichen auch an einer realitätsbezogenen Selbstwertempfindung Zu wenig Fähigkeitserkundung der Kinder durch - Werken - praktische Erfahrungen – bis 15 Betriebsbesuche, um Berufe real kennen zu lernen – als Gegenüberstellung von Eignung/Ne Berufswahlunterstützungsaktivitäten müssen die Talente des Einzelnen gezielt berücksichtig Wir investieren zu viel in die Problembearbeitung statt in die Problemverhinderung „Präven Falsche Erwartungshaltung, dass die Eltern Ausbildungsergänzungen vornehmen können Ein zusätzliches Pflichtschuljahr – bis 16 – garantiert nicht zwangsläufig bessere Schulabgäng Wo Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Wir haben in Österreich ca. 70.000 Jugendliche, die als nicht ausbildungsfähig gelten Es mangelt bei Pflichtschulabgängern – mit 15 Jahren – sehr oft an den Kulturtechniken Viele Jugendliche haben wenig Lernbegeisterung auf Grund – für sie - fehlender Perspektive Das Fehlen der Kenntnisse über die eigenen Talente und Fähigkeiten wirkt als Motivationskil Oft fehlt es den Jugendlichen auch an einer realitätsbezogenen Selbstwertempfindung Zu wenig Fähigkeitserkundung der Kinder durch - Werken - praktische Erfahrungen – bis 15 Betriebsbesuche, um Berufe real kennen zu lernen – als Gegenüberstellung von Eignung/Ne Berufswahlunterstützungsaktivitäten müssen die Talente des Einzelnen gezielt berücksichtig Wir investieren zu viel in die Problembearbeitung statt in die Problemverhinderung „Präven Falsche Erwartungshaltung, dass die Eltern Ausbildungsergänzungen vornehmen können Ein zusätzliches Pflichtschuljahr – bis 16 – garantiert nicht zwangsläufig bessere Schulabgäng e Wo Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Lö s u n g s a ns ä t ze Die Lehre kann nur durch eine überzeugende Imageverbesserung glaubhaft gemacht werden Sofortige Wiedereinführung der Ausbildungsfortschrittskontrolle zur Mitte der Lehrzeit Wertschätzung der Facharbeit durch Gleichstellung mit schulischen Berufsabschlüssen Imageaufwertung jener 95% von Fachkräften, die im betrieblichen Bereich bleiben wollen Die Fachelite im betrieblichen Bereich ebenso schätzen wie jene mit „Lehre & Matura“ Frauen auch für technische Berufe als schätzenswertes Fachkräftepotential anerkennen Mehr Engagement in Prävention (bis 15) statt Reparatur (Pseudolehrstellen und Nachhilfe) Förderung betrieblicher Lehrstellen, nach der Erfolgs-Förderphilosophie „BlumBonus neu“ Die Berufswahl nach „Eignung und Neigung“ ist ausschlaggebend für einen Ausbildungserfolg Unternehmen, die nachweisbar schlecht ausbilden, unter Erfolgsdruck stellen. Errichtung von: „Der Lehre vorgelagerten Kompetenzzentren mit Qualitätssicherung“ ca. 6 Monate für Lehrlinge, bei denen Startschwierigkeiten zu erwarten sind. Lehrvertrag muss vorhanden sein. Wiedereinführung von Lehrstellenberatern auf Bundesebene – wie zwischen 2004 - 2008 Wo Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Re. Lö s u n g s a ns ä t ze Die Lehre kann nur durch eine überzeugende Imageverbesserung glaubhaft gemacht werden Sofortige Wiedereinführung der Ausbildungsfortschrittskontrolle zur Mitte der Lehrzeit Wertschätzung der Facharbeit durch Gleichstellung mit schulischen Berufsabschlüssen Imageaufwertung jener 95% von Fachkräften, die im betrieblichen Bereich bleiben wollen Die Fachelite im betrieblichen Bereich ebenso schätzen wie jene mit „Lehre & Matura“ Frauen auch für technische Berufe als schätzenswertes Fachkräftepotential anerkennen Mehr Engagement in Prävention (bis 15) statt Reparatur (Pseudolehrstellen und Nachhilfe) Förderung betrieblicher Lehrstellen, nach der Erfolgs-Förderphilosophie „BlumBonus neu“ Die Berufswahl nach „Eignung und Neigung“ ist ausschlaggebend für einen Ausbildungserfolg Unternehmen, die nachweisbar schlecht ausbilden, unter Erfolgsdruck stellen. Errichtung von: „Der Lehre vorgelagerten Kompetenzzentren mit Qualitätssicherung“ ca. 6 Monate für Lehrlinge, bei denen Startschwierigkeiten zu erwarten sind. Lehrvertrag muss vorhanden sein. Wiedereinführung von Lehrstellenberatern auf Bundesebene – wie zwischen 2004 - 2008 Wo Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich PRAXISKOMPETENZ Marketing, Forschung & Entwicklung Umsetzung in verkaufbare Produkte Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL -> Ing. T a g T a g Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Jugendbeschäftigung & Lehrlingsausbildung Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Produkt - Innovationsprozess Entwicklung Marktbedürfnisse Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Arbeitsplätze Chancen für die Jugend THEORIEKOMPETENZ Konstruktion Konstruktion FH, HTL oder Lehre Werkzeugbau Lehre BetriebsBetriebsmittel mittel 200 BMHerstellung Automatisation Produktion Anwendung beim Kunden 2500 im Unternehmen + 1000 als Zulieferanten 400 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Umsetzung der Theorieansätze mit gleichem Kompetenzniveau wie F & E Forschung & Entwicklung T a g T a g S o z S o z N Aktuelle VEM VEM e Themen mit S t r a Wo Zeitlich befristetes Schaffung von zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011/12“ € 3.000,ZusätzlichkeitsBonus € 3.000.- pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. Kosten bei 5.000 zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. Wo Aufwertung des zur Österreichischen Qualitätssicherung Mitte der Lehrzeit als wichtigste Zeitlich befristetes Maßnahme zur Verbesserung der Ausbildungseffizienz. „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011“ Dualen Ausbildungssystem € 3.000,Qualitäts-Bonus € 3.000.- für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. Verpflichtend Kosten bei 28.900 betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 86,7 Mio. Wo Zeitlich befristetes Schaffung von zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011/12“ € 2.000,-Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Kosten, falls alle derzeit 28.900 Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. Mio. Wo Unterstützung für bestehende und zusätzliche betriebliche Lehrstellen inklusive Förderung der Ausbildungsqualität Priorität: I Priorität: II € 3.000,Qualitäts-Bonus € 3.000,- € 3.000.- für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. ZusätzlichkeitsBonus Verpflichtend Kosten bei 28.900 betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 86.7 Mio. € 3.000.- pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. Kosten bei 5.000 zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. Priorität: III € 2.000,Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Kosten, falls alle derzeit 35.000 Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. Wo Unterstützung für bestehende und zusätzliche betriebliche Lehrstellen inklusive Förderung der Ausbildungsqualität Priorität: I Priorität: II € 3.000,Qualitäts-Bonus € 3.000,- € 3.000.- für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. ZusätzlichkeitsBonus Verpflichtend Kosten bei 33.000 betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 99 Mio. € 3.000.- pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. Kosten bei 5.000 zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. Priorität: III € 2.000,Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Kosten, falls alle derzeit 35.000 Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18 Modellerklärung des Blum-Bonus- Modell 1 in Kurzform: Die Unternehmen bekamen einen Unterstützungsbetrag pro zusätzlichen Lehrling: – € 400,- pro Monat im ersten Lehrjahr – € 200,- pro Monat im zweiten Lehrjahr – € 100,- pro Monat im dritten Lehrjahr _________________________________ – € 8.400,- pro Lehrling für die gesamte Lehrzeit ______________________________________________ Ausbildungskosten in überbetrieblichen Einrichtungen: € 15.000.-- pro Lehrling und Jahr x 3 Lehrjahre = € 45.000,00 Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18 Eine Kosten-Nutzen Beurteilung des „Modell 1“ rechtfertigt auch im Nachhinein den Mitteleinsatz von ca. € 100 Mio. € 8.400,- pro Lehrling für die gesamte Lehrzeit für die geschaffenen 12.500 betrieblichen Lehrstelle Der derzeitiger Mitteleinsatz für die Ausbildung von 12.500 Lehrlingen in überbetrieblichen Einrichtungen kostet ein Vielfaches: Rechnung: (12.500 Lehrlinge x € 15.000.-- pro Lehrling und Jahr = € 187,5 Mio. x 3 Jahre Lehrzeit = € 562 Mio. ohne oder mit nur geringem Mittelrückfluss. Das Fähigkeitspotential unserer Jugend erkennen und fördern Lösungsansätze Wir können es uns nicht leisten, auf Talente und Fähigkeiten zu verzichten Das Fähigkeitspotential unserer Jugend erkennen und fördern Für praktischen und schulischen Weg Für schulische geeignet Berufsausbildungswege Talente AHS + BMHS Lösungsansätze Für praxisorientierte Berufsausbildung -Lehre- -Eignung und Neigungenerkennen und fördern Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist Wo Das Fähigkeitspotential unserer Jugend ist groß und vielfältig. Wir müssen es bereits im Pflichtschulzeitraum erkennen. Für praktischen und schulischen Weg Für schulische geeignet Berufsausbildungswege Talente AHS + BMHS Lösungsansätze Für praxisorientierte Berufsausbildung -Lehre- -Eignung und Neigungenerkennen und fördern Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist Wo Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Kurzstatement Zusammenfassung Wo Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Hat die Lehre in Österreich, Deutschland der Grüß und Gott in Liechtenstein Schweiz und eine herzlichen ZukunftDank ? für die Einladung Wo Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Ja Wenn wir ihr eine Zukunft Grüß Gott und geben. herzlichen Dank für die Einladung Wo Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Hat Österreich, Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein eine Zukunft Grüß Gott ohneund Lehre? herzlichen Dank für die Einladung ohne F a c h k r ä f t e ? Wo Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Die Realität erkennen und unverzüglich handeln Wo Herausforderung für die Wirtschaft und die Gesellschaft bei Ausbildung als strategische Erfolgskomponente Jugendlichen ab 14 - 15 Jahren für die Jugend und die Wirtschaft Prävention statt statt Reparatur Wo Qualifikation – Kompetenz sichern Uns die Zukunft fehlen die Fachkräfte Die fehlenden Fachkräfte, „Betriebliche Fachelite“ werden für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt zum entscheidenden Engpass. Wo Qualifikation – Kompetenz sichern Uns die Zukunft fehlen die Fachkräfte Wer keine Lehrlinge ausbildet oder die Lehrlingsausbildung nicht auf andere Art wirksam fördert, kann keinen Anspruch auf qualifizierte Fachkräfte erheben. Wo Qualifikation als „Strategische Erfolgskomponente“ Wer unserer Jugend vertraut, und ihr das auch beweist, wird von ihr nicht enttäuscht. Wo Ausbildung und hohe Qualifikation als strategische Erfolgskomponente für die Wirtschaft und unsere Jugend“ Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg für die Zukunft. Egon Blum
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