Domstadt begrüßt den Frühling

...aktuell im St. Blasier Land
22. - 24. April 2016
MUSIKFRÜHLING
MUSIKFRÜHLING St.
St. Blasien
Blasien
16:30 Uhr
on 11:30 bis
lv
So. 24. Apri
nntag
ner So
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• Sa. 15 Uhr Entenrennen
• Antik- und Trödelmarkt
• So. Große Autoschau
• Sa. + So. Immobilienmesse
• Kinderprogramm
Der St. Blasier Musikfrühling mit seinem tollen Programm wird wieder viel Besucher in die Domstadt im Albtal
locken. B I L D E R : C L A U S B I NO L D
Der Start zum diesjährigen St. Blasier Entenrennen, es ist das neunte, wird erstmals am Sonntag sein. Es gibt
wieder attraktive Preise zu gewinnen.
VON CL AUS BINGOLD
11 Uhr Bürgermeister Rainer
Fritz mit dem Fassanstich auf
der Showbühne in der Hauptstraße offiziell ein. Hier spielen
im Anschluss auch die Stadtmusik und die Jugendkapelle
St. Blasien zum Frühschoppen
auf. Für die musikalische Unterhaltung sorgen den Tag über
„Gospel meets Classic“ mit dem
Ensemble „JeJuMi“, die Band
„Alois Wiehl Entertainment“,
Dirk Schnieper, die „Blechner“
aus Bernau und zahlreiche
weitere Musiker an verschiedenen Standorten in der Hauptstraße, der Todtmooser Straße
auf der Showbühne und in der
Menzenschwander Straße.
Außerdem komplettieren verschiedene Straßenkünstler und
Showgruppen das breit gefächerte Unterhaltungsprogramm im gesamten Stadtgebiet. Klar, dass die Veranstalter vom Werbe- und Aktivkreis
St. Blasien auch an ihre kleinen
Besucher des St. Blasier Musikfrühlings gedacht haben. Im
Kurgarten wartet auf sie ein
attraktives Kinderprogramm
mit dem Kuckyteam Hochschwarzwald mit einem tollen
Bungee-Trampolin, einer Hüpfburg und vielem mehr. Um
12 Uhr dürfen sich die kleinen
Besucher auf dem Sparkassenvorplatz auf die Aufführung des
Puppentheaters, „Kasper und
Bello“ freuen. Um 14 Uhr Fas-
Domstadt begrüßt den Frühling
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St. Blasien – Es ist wieder soweit. Die Domstadt St. Blasien
begrüßt den Frühling. Mit einer
Vielfalt an Aktionen und Attraktionen sowie viel Musik
lockt der Werbe- und Aktivkreis
St. Blasien am kommenden
Wochenende im Rahmen des
St. Blasier Musikfrühlings in die
Domstadt im oberen Albtal.
Wenn sich Kultur und Wirtschaft von Freitag, 22. April, bis
Sonntag, 24. April, in der Domstadt einmal mehr von ihrer
besten Seite zeigen, erwarten
die Veranstalter vom Werbeund Aktivkreis St. Blasien wieder einen wahren Besucheransturm.
„Wir sind uns sicher“ so
Sebastian Schneider, Vorsitzender des Werbe- und Aktivkreises (WAK) St. Blasien, „dass
der St. Blasier Musikfrühling,
der in diesem Jahr bereits zum
14. Mal stattfindet, am kommenden Wochenende wieder
viele Besucher aus nah und fern
in die Domstadt im oberen
Albtal locken wird.“
Zum Auftakt des dreitägigen
Events kann man sich auf dem
Freitagsmarkt auf dem Sparkassenplatz nach Herzenslust mit
frischen Produkten aus heimischer Produktion eindecken.
Um 14 Uhr bietet Stadtführer
Uwe Spittler eine Führung
Übersichtsplan St. Blasier Musikfrühling: 1 Antik-Trödelmarkt, 2 Entenrennen,
3 Kinderprogramm, 4 Showbühne, 5 Autoschau, 6 Klosterkonzerte und
7 Domführungen.
durch die Domstadt an. Treffpunkt ist im Haus des Gastes.
Eine Domführung mit Erklärung und Besichtigung der
Orgel steht um 15 Uhr mit Hans
Foidl auf dem Programm.
Shopping und vieles mehr
sind am langen Samstag, bis
16 Uhr, und am verkaufsoffenen Sonntag, von 11.30 bis
16.30 Uhr, angesagt. St. Blasien
macht einmal mehr seinem Ruf
als kleines aber feines Einkaufsparadies alle Ehre. Der Einzelhandel mit seinem vielfältigen
Angebot zeigt sich von seiner
besten Seite. Am Samstag und
am Sonntag, jeweils ab 11 Uhr,
findet rund ums Rathaus der
große Antik-Trödelmarkt statt,
der traditionell bestens bestückt ist. Hier ein schönes Teil
fürs Zuhause zu finden, dürfte
nicht allzu schwer sein. Die
Sparkasse St. Blasien lädt an
den beiden Tagen zusammen
mit den Partnern des Leistungsverbundes zur Immobilienmesse auf dem Vorplatz der
Sparkasse ein. Außerdem werden an den beiden Tagen fünf
Autohändler in der Hauptstraße entlang der Alb aktuelle
Modelle ihrer Hersteller zeigen.
Der verkaufsoffene Sonntag
Den verkaufsoffenen Sonntag
läutet, nach den Gottesdiensten im Dom und in der evangelischen Christuskirche, um
Ein Magnet für die kleinen Besucher des St. Blasier Musikfrühling: die
Hüpfburg im Kurgarten.
ziniert Zauberer „Pfiffikus“
seine kleinen Zuschauer mit
einer spektakulären Zaubershow. Für die Bewirtung sorgen
die Mitglieder der Guggenmusik Neonröhrer aus St. Blasien im Bewirtungszelt in der
Hauptstraße und natürlich
auch die beliebten Straßencafés
und Restaurants in der Innenstadt von St. Blasien.
Entenrennen
Mit großer Spannung werden
wieder viele Zuschauer das Ufer
der Alb säumen, wenn, erstmals
am Sonntag, um 16 Uhr
1500 durchnummerierte gelbe
Rennenten an der Rathausbrücke in das spannende neunte Entenrennen geschickt
werden. Wer Glück beim Wetten und die richtige Nummer
der Siegerente erstanden hat,
kann als Hauptpreis einen
Reisegutschein gewinnen. Über
100 weitere attraktive Preise
werden dafür sorgen, dass
während des Rennens für ordentlich Spannung gesorgt ist.
Lose sind übrigens noch beim
Einzelhandel in der Domstadt
zu erwerben.
Das Entenrennen ist witterungsabhängig und kann bei zu
hohem Wasserstand der Alb
nicht stattfinden. Sollte das der
Fall sein, wird das Entenrennen
bei günstigeren Bedingungen
nachgeholt, oder alternativ im
Blasius-Brunnen auf dem
Domplatz durchgeführt.
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...aktuell im St. Blasier Land
22. - 24. April 2016
MUSIKFRÜHLING
MUSIKFRÜHLING St.
St. Blasien
Blasien
Samstag, 23. April ab 15:00 Uhr
9. St. Blasier Entenrennen
zu gewinnen: Reisegutschein / Sachpreise / Einkaufsgutscheine
Südschwarzwald im Fokus
St. Blasien (bin) „Museum als
Denkmal, Museum im Denkmal“, auf diese Kurzformel
bringt eine kleine Broschüre die
Bedeutung und den Standort
des, vom Landkreis Waldshut
eingerichteten Regionalmuseums im Haus des Gastes in
St. Blasien, das auf den Grundmauern des ehemaligen Marstallgebäudes der mittelalterlichen Klosteranlage errichtet
wurde.
Nach umfassender Renovierung beherbergt das historische Gebäude seit 1983 das
Haus des Gastes der Stadt
St. Blasien und, seit 1989, im
zweiten Obergeschoss, das
Museum von St. Blasien.
In dieser geradezu idealen
Umgebung vermittelt das
Museum St. Blasien auf rund
400 Quadratmetern mit seinen
zahlreichen Exponaten ein
eindrucksvolles Bild von der
über tausendjährigen Siedlungs- und Kulturgeschichte
des Benediktinerstaates, der
nachklösterlichen eigenständigen Gemeinden in der Region
und der heutigen Stadt
St. Blasien mit ihren Ortsteilen.
Der Rundgang durch das Museum zeigt die Entstehung des
ehemaligen Klosters von der
einsamen „cella alba“ bis zur
bedeutendsten und mächtigsten Benediktinerabtei des
Schwarzwaldes. Es zeigt die
Geschichte des Dombaues, der
Klosteraufhebung während der
Säkularisation und der anschließenden Zeit, in der das
aufgelöste Kloster als Fabrik
Fotografische Arbeiten von neun Mitgliedern der Nabu-Fotogruppe Birkendorf sind in der Sonderausstellung im
St. Blasier Museum zu bewundern. B I L D : C L A U S B I N G O L D
genutzt wurde. Dokumentiert
wird der Aufschwung St. Blasiens zum Kurort des Adels um
1900 bis hin zu seiner heutigen
Bedeutung als heilklimatischer
Kneipp-Kurort im Südschwarzwald.
Auf verhältnismäßig kleinem
Raum wird der epochenübergreifende Strukturwandel
anschaulich. Zu diesem Wandel
gehört auch die Entstehungsgeschichte des Sporttourismus
in der Region, vor allem des
Wintersports. So präsentiert
das St. Blasier Museum die
ersten Skier, die in Deutschland
hergestellt wurden. Dabei
handelt es sich um den sogenannten „Köpfer-Ski“, mit
dem der Bernauer „Ski-Pionier“
Ernst Köpfer 1892 gewissermaßen den Skisport in den
Schwarzwald brachte und hier
heimisch machte.
Das Museum informiert
darüber hinaus über Landschaft, Natur und Geologie des
Südschwarzwaldes sowie über
Kunst und Kultur. So sind zum
Beispiel Werke der Maler Hans
Thoma (1839 bis 1924) aus
Bernau, Franz Xaver Winterhalter (1805 bis 1873) und Hermann Fidel Winterhalter (1808
bis 1891) aus Menzenschwand
sowie Adolf Hildenbrand (1881
bis 1944), der in Waldshut aufgewachsen war, zu sehen.
Die aktuelle Sonderausstellung im Kreismuseum
St. Blasien rückt Arbeiten der
Nabu-Fotogruppe Birkendorf
in den Mittelpunkt. Die fotografischen Arbeiten nehmen allesamt Aspekte von Landschaft
und Kultur des Südschwarzwalds in den Fokus. Beteiligt
sind folgende Fotografen:
Gerhard Albicker, Beate Beck,
Christian Bohl, Florian Bohl,
Markus Bohl, Dorothea Gosling, Martina Maise, Joachim
Schuldt und Inge Straub. Geleitet wird die Fotogruppe von
Wilfried Dieckmann.
Sonderausstellung: Die Ausstellung
steht unter dem Titel „Der Südschwarzwald im Fokus“ und ist bis
zum 30. April, von Dienstag bis
Sonntag, von 14.30 bis 17 Uhr zu
besichtigen.
Werke von Andreas Spiegelhalder
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Bernau (bin) Nicht nur bei
schlechtem Wetter lohnt sich
ein Ausflug nach Bernau in das
Hans-Thoma-Museum im
Ortsteil Innerlehen. Schwerpunkt des Museums ist die
Dauerausstellung mit rund
50 Exponaten des Malers Hans
Thoma (1839 -1924), der in
Bernau geboren wurde. Eine
kleinere Dauerausstellung ist
dem Schwarzwälder Landschaftsmaler Karl Hauptmann
(1880 -1947) gewidmet. 14 Gemälde sind zu sehen, darunter
etliche großartige Wintergemälde.
Regelmäßig präsentiert das
Hans-Thoma-Museum auch
Sonderausstellungen verschiedener Künstler. Die derzeitige
Sonderausstellung zeigt noch
bis zum 8. Mai unter dem Titel
„Statistische Bilder – Flaschen
und Anderes“ Werke des Malers
Andreas Spiegelhalder aus
Freiburg.
➤ Der Maler: Andreas Spiegelhalder ist 1950 in Waldshut
geboren und in Bernau in der
„Farb“, sein Elternhaus ist eines
der schönsten alten Schwarzwaldhäuser im Tal, bis 1961
aufgewachsen. Zwei der gezeigten Bilder haben seine
Verbindung zu Bernau zum
Thema: Zu sehen sind „D’Farb“
und die Bernauer Pfarrkirche.
Sein Vater Franz-Xaver Spiegelhalder und sein Großvater
Alfred Mez waren ebenfalls
Kunstmaler. So begegnete
Andreas Spiegelhalder schon
sehr früh der Kunst und der
Malerei, was sein weiteren
Lebenslauf deutlich beeinflusste.
➤ Seine Bilder: Das Malerische,
im Gegensatz zum Zeichnerischen, seiner Bilder ergibt sich
nicht aus der vom Farbfleck
ausgehenden Organisation der
Bildfläche, sondern es liegt in
der Verteilung von Massen.
Meist großteilige Flächen,
Flaschen oder sonstige Gegenstände werden in bestimmter
Art und Weise organisiert,
verteilt und angeordnet.
Die Statistischen Bilder deshalb, weil in ihnen eine von
vornherein gefährdete, labile
Bildanordnung in ein Gleichgewicht gebracht werden soll. Bei
der Erstellung dieses Gleichgewichts spielt die Geometrie des
Bildes eine besondere Rolle.
Trotz der Instabilität mancher
Teile, Gegenstände, Flächen
oder sonstigen Bildelemente,
wird ein festgefügtes Ganzes
angestrebt.
Die Flasche ist für mich“, so
Spiegelhalder, „besonders
wenn sie weiß getüncht ist, der
Gegenstand schlechthin. Sie ist
Großer
Pflanzen
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Gartenm nd
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Noch bis zum 8. Mai ist die Sonderausstellung „Statistische Bilder – Flaschen und Anderes“ des Freiburger Malers Andreas Spiegelhalder zu sehen.
Am Sonntag ist der Künstler vor Ort. RE PR O : C L A U S B I N G O L D
der Inbegriff der Gegenstandswelt in härtester, präzisester
Materie und als solche der
Geometrie als dem rein Gedachten gegenübergestellt.“ Sie
nimmt, wenn man so will, in
den Bildern des Künstlers
fetischistischen Charakter an.
Ihre geschlossene Form sowie
ihre Symmetrie erleichtern ihre
Einordnung in das geometrisch
gedachte Ganze.
Am Sonntag, 24. April, 15 Uhr,
bietet sich Besuchern der Ausstellung die Möglichkeit, mit
Andreas Spiegelhalder ins
Gespräch zu kommen.
Öffnungszeiten: Das Hans-ThomaMuseum ist von Mittwoch bis Freitag,
von 10.30 bis 12 Uhr und von 14 bis
17 Uhr geöffnet. Samstags sowie an
Sonn- und Feiertagen ist das Museum von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet.
Besuchen Sie uns
am verkaufsoffenen Sonntag
24. April 2016
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...aktuell im St. Blasier Land
22. - 24. April 2016
MUSIKFRÜHLING
MUSIKFRÜHLING St.
St. Blasien
Blasien
16:30 Uhr
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So. 24. Apri
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• Sa. 15 Uhr Entenrennen
• Antik- und Trödelmarkt
• So. Große Autoschau
• Sa. + So. Immobilienmesse
• Kinderprogramm
Unter dem Motto Mozartissimo spielt das Stuttgarter Kammerorchester Kompositionen von Wolfgang A. Mozart am Donnerstag, 5. Mai, im Festsaal in der
ehemaligen Benediktinerabtei. B I L D : V E R A N S TA LT E R
Konzert mit Arcata aus Stuttgart
St. Blasien (bin) St. Blasien hat
sich im Laufe der Jahre nicht
nur als beliebte Einkaufsstadt
und hervorragender Erholungsund Kurort einen Namen gemacht. Dank bester räumlicher
Voraussetzungen, der Dom und
der Festsaal in der ehemaligen
Benediktinerabtei, hat sich die
kleine Stadt im Südschwarzwald zu einem Ort für außergewöhnliche und hochkarätige
Konzertveranstaltungen entwickelt und sich einen Ruf als
Kulturstadt gemacht.
Im Festsaal des Kollegs findet
seit rund drei Jahrzehnten die
Ringe
für den Frühling
Konzertreihe der Klosterkonzerte statt, die auf die Initiative
des damaligen Musiklehrers
und stellvertretenden Direktors
des Kollegs, Hubert Ehret,
zurückgeht. Mittlerweile stehen
die Klosterkonzerte unter der
künstlerischen Leitung von
Michael Neymeyer. Jahr für Jahr
finden in den Monaten Januar
bis Juni und September bis
November hervorragend besetzte Kammerkonzerte mit
bedeutenden Künstlern aus
ganz Europa statt.
Im Rahmen des Musikfrühlings steht auch in diesem Jahr
noch ein Konzert auf dem
Programm. Am Donnerstag,
5. Mai, gastiert das Stuttgarter
Kammerorchester Arcata unter
der Leitung von Patrick Strub
im Festsaal der Abtei. Am Klavier ist Mona Asuka Ott. Auf
dem Programm steht Musik
von Wolfgang Amadeus Mozart:
die Ouvertüre zur Oper „La
Finta Giardiniera“ (Gärtnerin
aus Liebe), das Klavierkonzert
Nr. 24 A-Dur und die Sinfonie
Nr. 38 D-Dur, Köchelverzeichnis 508 „Prager Sinfonie“. Das
Konzert beginnt um 19.30 Uhr.
Veranstaltet werden die Kon-
zerte vom Förderverein Klosterkonzerte St. Blasien, in dem
sich das Kolleg, der Landkreis
Waldshut, die Gemeinden des
Raumes St. Blasien sowie engagierte Bürger zusammengeschlossen haben. Der Förderverein hat derzeit rund
100 Mitglieder.
Karten für das Konzert am Donnerstag, 5. Mai, im Festsaal gibt es im
Vorverkauf bei den Tourist-Informationen der Region sowie im Internet
(www.reservix.de).
Weitere Informationen im Internet:
www.kloster-konzerte.de
Natur lädt zum Wandern ein
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Hauptstr. 19 St. Blasien
www.studiob-schmuck.de
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Für die Gebiete:
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Bernau, Häusern,
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Ibach, Dachsberg.
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St. Blasien (bin) Der Winter
neigt sich seinem Ende zu. Der
Frühling steht, wenn auch
zögerlich, vor der Tür.
Wenn die ersten wärmenden
Sonnenstrahlen Anfang April
die Vegetation zu neuem Leben
erweckt, lohnt es sich, auf
einem der vielen markierten
Wanderwege das obere Albtal,
das Krunkelbachtal oder die
Bergwelt rund um St. Blasien zu
Fuß zu erkunden.
Die intakte Natur rund um
die Domstadt bietet noch Tieren und Pflanzen Lebensräume, die viele nur noch von
Bildern her kennen. Auf geführten Wanderungen, die zum Teil
auch für Kinder geeignet sind,
erklären geschulte Führer alles
Wissenswerte über die Tierund Pflanzenwelt in der Region.
Die Naturlehrpfade „Kohlwald“ und „Herzogenhorn“ mit
ihrer besonderen Flora und
Fauna vermitteln unberührte
Natur. Völlig sich selbst überlassen ist die Natur noch in
Windberg- und Albschlucht mit
ihren Wasserfällen. Die kurze
Entfernung vom Ortskern St.
Blasiens macht den WindbergWasserfall zu einem idealen
Spaziergangsziel. Am östlichen
Ortsrand von St. Blasien, nach
zwanzig Gehminuten auf dem
Blasiwald-Weg, befindet sich
Die Albschlucht mit Wasserfall in Menzenschwand.
der Windberg-Wasserfall. Das
Wasser des Windberg-Baches
stürzt hier aus einer Höhe von
sechs Metern in die WindbergSchlucht hinab.
Die Menzenschwander Wasserfälle lassen erahnen, welche
Kraft die Natur besitzt. Beim
Besuch des Menzenschwander
Wasserfalls, der das Menzen-
Café-Restaurant – Gesellschaftsräume
Gutbürgerliche Küche
Höchenschwand, im »Haus des Gastes«
Feine Röschtigerichte
Telefon (0 76 72) 49 84
Torten • Kuchen • Eisspezialitäten
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Sportolaro – Montag Ruhetag
BILD: CL AUS BINGOLD
schwander Gletscher-Trogtal
im Norden abschließt, zeigt
sich dem Besucher ein imposantes Naturgebilde. Durch
vom Feldberg kommende
Wasserfluten entstand während
und nach der Eiszeit eine
Schlucht mit bis zu 30 Metern
hohen Felswänden, die Besucher bequem über einen Pfad
begehen können. In der Zeit
von April bis Oktober werden
die Wasserfälle immer Mittwoch-, Samstag- und sonntagabends illuminiert.
Wer ohne Wanderführer die
herrliche Umgebung St. Blasiens erkunden will, kann sich
auf das einheitliche Weg-Leitsystem verlassen, das Mit-
glieder des Schwarzwaldvereines zusammen mit dem
„Naturpark Südschwarzwald“
und den Kommunen eingerichtet haben.
Ausgesuchte Wanderrouten rund
um St. Blasien und Menzenschwand
sind in der Broschüre „Spüre die
Natur – Durchatmen und Kraft
tanken“ ausführlich beschrieben.
Das Heft ist in der Tourist-Info
St. Blasien im Haus des Gastes
erhältlich. Auskünfte erteilen auch
Gästebetreuer Uwe Spittler und die
Mitarbeiter der Tourist-Info.
Kontakt: Tourist-Info St. Blasien,
Telefon 07672/414 30, E-Mail:
[email protected]