Privatbrauerei Schweiger

Anwenderbericht
Privatbrauerei Schweiger in Markt Schwaben
Privatbrauerei Schweiger
- eine Geschichte wie ein Märchen
Die Brüder Grimm hätten es nicht besser erdichten
können:
Es war einmal ein junger Müller. Der musste die
väterliche Mühle verlassen, weil diese seinem
älteren Bruder zustand. Da gründete er ein
Landhandelsgeschäft für Getreide und Futtermittel.
Eines Tages schaute er einem Bierbrauer bei der
Arbeit zu und sagte im Stillen zu sich: Das könntest
du wohl auch. Er gab seinem Herzen einen Stoß und
kaufte dem Brauer die Sudpfanne ab. Dann begann
er 1934 Bier zu sieden: erst einen Hektoliter, dann
25, dann 5.000 und es wurden immer mehr.
Der junge Mann mit der märchenhaften Karriere
war Ludwig Schweiger, der 1896 als zweiter Sohn in
der Hanselmühle in Markt Schwaben zur Welt kam.
Mit seinem Landhandel lieferte Ludwig Schweiger,
lange bevor andere Brauereien nachzogen, in Haus
und Hof. Auch heute noch beliefert das
Unternehmen Schweiger mit seinen Mittlerweile
etwa 65 Mitarbeitern, Gastronomen, Großhandel,
Abholmärkte, sowie Privatpersonen. Dafür haben
Sie sich ein Fuhrpark von 40 Fahrzeugen aufgebaut.
Damit die Geräuschkulisse auf den Straßen nicht so
hoch ist, setzt die Brauerei ausschließlich lärmarme
LKW´s ein.
Tel: 07131/90220-22
Zur Brauerei gehört zudem seit 1963 eine eigene
Mälzerei. Als man diese damals aufmachte,
begannen andere Brauereien ihre eigenen
Mälzereien zu schließen. Schweiger begann von
nahegelegenen Höfen Gerste zu kaufen und
verkaufte nach dem Durchgang durch die
Mälzerei das fertige Braumalz dann auch an
andere Brauereien. So ist die Privatbrauerei
Schweiger schon immer ihren eigenen Weg
gegangen. Und den wollen die heutigen
Firmeninhaber in inzwischen dritter Generation,
Ludwig, Erich und Siegfried Schweiger, auch
weiterverfolgen.
Der Ausstoß der Brauerei liegt bei 170.000 hl Bier
und??. So wird bei Schweiger nicht nur das
beliebte Helle Export gebraut, das nach wie vor
den Löwenanteil des Ausstoßes ausmacht, auch
weitere besondere Spezialitäten kommen aus
dem Brauhaus. z.b. das staatlich anerkannte
Mineralwasser, die Silenca Quelle. Dieses wird
seit 1994 bei Schweiger abgefüllt. Für die ganze
Vielfalt gilt: Jedes Bier ist nur einer Tradition
verpflichtet - der Qualität.
E-Mail: [email protected]
Anwenderbericht
Der Start mit der ACCENON
Ende 2009 begann die Suche der Privatbrauerei
Schweiger nach einer neuen Zeiterfassung.
Diese sollte ein informatives und übersichtliches
Berichtswesen bieten, sowie einfach von der
Handhabung sein und einen guten Service leisten.
Nach dem die ACCENON im März 2010 zu einem
Präsentationstermin vor Ort war, stand fest, dass
ACCENON ihnen all das bieten kann.
Zusätzlich empfanden Sie, dass die ACCENON sich
durch sein gut geschultes Personal, die
Freundlichkeit und Geduld mit den Anwendern von
anderen Anbietern positiv unterschieden hat.
Ein zusätzlicher Pluspunkt sind die günstigeren
Wartungsgebühren, gegenüber ihrem alten
Anbieter.
Nach dem die Entscheidung feststand, wurde Ende
April 2010 installiert.
Hierfür war der Geschäftsführer der ACCENON,
Rainer Wölkerling, ein Tag vor Ort und installierte in
Zusammenarbeit mit dem IT Betreuer von der Firma
Schweiger. Der Rest konnte telefonisch bzw. per
Fernwartung erledigt werden. Zu guter letzt wurden
noch die Mitarbeiter ( die späteren Anwender)
geschult.
Und so stand dem endgültigen Start im Mai 2010
nichts mehr im Wege.
Tel: 07131/90220-22
Das Fazit der Privatbrauerei Schweiger
„Man fühlt sich gut beraten und aufgehoben“
Für die Personalabteilung und die Geschäftsführung
stehen übersichtlich alle wichtigen Informationen
und Daten zur Verfügung.
Durch die schnelleren Zugriffszeiten, weniger
Rückfragen und den günstigeren Wartungskosten,
gehen Sie davon aus, dass sich das System bereits
nach 3 Jahren amortisiert haben wird.
Auf die Frage welche positiven Dinge Sie mit der
ACCENON verbinden, bekamen wir folgende
Aussage: keine Bürokratie und freundliche ,
kompetente Mitarbeiter.
Was Sie verbessern würden: die Reaktionszeit
könnte schneller sein.
Alles in allem ist ihr Fazit klar: „ JA wir würden uns
wieder für die ACCENON entscheiden“
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