DO 28.1. – MI 3.2.2016 N°3 / www.bka.ch Seite 3 Konfliktscheu: Devid Striesow in Micha Lewinskys neuem Film «Nichts passiert» Kunst im öffentlichen Raum: Transform besetzt das Holligenquartier Pegelstand, Kolumne von Manuel C. Widmer Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Dan Briški Seite 8 Kultursplitter Seite 12 Konstruktiv: Anouk Sebald stellt im Kunstraum Gepard 14 aus Digital: Hutzenlaub & Stäubli mit neuem Programm «Sister App» im Theater am Käfigturm Dunkle Töne: Billie Bird und Anna Aaron spielen bei Bee-flat Im kantigen Herzen Sloweniens In der 15. «Biwak»-Ausstellung im Alpinen Museum steht der slowenische Nationalberg Triglav im Zentrum. Die Ausstellung dokumentiert mit Film- und Fotomaterial auch die politisch-ideologische Bedeutung des Bergs. 3 Drei Klassiktermine in der Übersicht Christoph Hoigné Abseits des Amüsements Kulturtipps von Esther Hasler Betörendes Klavierkabarett: Esther Hasler feiert ihr 10-Jahr-Jubiläum. Mit ihrem vierten Soloprogramm «Spotlights!» tritt sie im Bären Buchsi in Münchenbuchsee auf (Sa., 30.1., 21 Uhr). Eine Frischzellenkur für alle, die hintergründigen Humor dem Schenkelklopfen vorziehen und auch über sich selbst lachen mögen. Das vierte Stück «Park» der Berner Tanzkompagnie deRothfils handelt von menschenleeren Jahrmärkten. Bespielt werden diverse Räume der Dampfzentrale. Es regnet, und alles steht still im Lunapark, dem kleinen Jahrmarkt, der regelmässig auf der Berner Schützenmatte seine Buden und Bahnen aufstellt. Von den Autoscootern schallt ein 90er-Jahre-Hit herüber, überall blinken farbige Lämpchen. Nur die Leute bleiben aus. «Mich fasziniert die Lücke, die entsteht, wenn an einem Ort des offensichtlichen Vergnügens Leere und Einsamkeit herrschen», sagt Annalena Fröhlich. Von solchen Kon trasten wie sie bisweilen auf der «Schütz» zutage treten, handelt «Park», das neue Stück der Tanzkompagnie deRothfils, bei dem Fröhlich Regie führt. Die Gruppe deRothfils, die die letzten drei Jahre als Associated Artists in der Dampfzentrale tätig war und dort unter anderem eine zehnstündige Performance kuratiert hat, führt das Publikum einmal mehr in die Hinterzimmer des Hauses. «Die Zuschauer erleben die Figuren nicht nur auf der Bühne, sondern auch in anderen, realeren Settings, etwa in der Gästewohnung der Dampfzentrale», sagt Fröh- lich. Dort im Abseits verschiebt sich die Bild- und Tonebene. Keinem Sinneseindruck kann man mehr ganz trauen. Eine ähnliche Erfahrung hat Fröhlich selbst gemacht, als sie vor kurzem in die Wohnungsräume der Dampfzentrale trat und der Putzdienst aus Versehen alle für die Inszenierung verlegten Teppiche und installierten Wände wieder entfernt hatte: «Es war alles schnell wieder hergerichtet. Aber kurz habe ich an meinem Verstand gezweifelt.» Lena Rittmeyer Dampfzentrale, Bern Fr., 29. bis So., 31.1., 20 Uhr (Prolog: 19 Uhr in der Gäste wohnung) www.dampfzentrale.ch Machen Sie den ersten Satz: Du wirst Dummheiten machen ... Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. In die Kulturfabrikbigla in Biglen (Mo., 1.2., 19.30 Uhr), weil ich neugierig bin auf «Robert Walser in Berlin». Die Kulturfabrik ist Kult! 2. In die Ausstellung «Schweizer Juden – 150 Jahre Gleichberechtigung», im Berner Kornhausforum (Ausstellung bis 27.2.), weil es mich auch in Berlin immer ins Jüdische Museum zieht. 3. Ins Berner Puppentheater von Monika Demenga (So., 31.1., 10.30 Uhr. Vorstellungen bis 24.2.) zur Vorstellung von «Ds Boumhuus». Grosse Kunst, auch für Erwachsene. ZVG Und was soll der letzte sein? ... aber mache sie mit Begeisterung (frei nach Gruschenka). Fertig lustig: Trauriger Jahrmarktsclown oder Schiessbudenfigur? Dominik Gysin in «Park». Wiener Hits Auch die Klassik hat ihre Hitparade. Gleich drei Anwärter auf Spitzenplätze spielt das Orchester Diverti mento in Belp und Bern. Um 1800 war Wien die Musik-Welthauptstadt schlechthin. Haydn, Salieri, Mozart, Beethoven und Schubert prägten das Kulturleben der Kaiserstadt. Drei dieser Wiener Komponisten stehen im Mittelpunkt der nächsten Konzerte des Berner Orchesters Divertimento. Die seit über 50 Jahren musizierende Liebhaberformation führt zwei Hits von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart als Hauptvertreter der Wiener Klassik auf: Von Haydn die Sinfonie Nr. 103 mit dem Paukenwirbel und von Mozart das Klavierkonzert Nr. 21. Bei Letzterem sind die ersten Töne des Andante immer ein Aha-Erlebnis. Auch der Auftakt des Programms ist ein beliebtes Werk, nämlich die Ouvertüre im italienischen Stil von Franz Schubert. Wie das Orchester ist auch der Solist in der Region verwurzelt: der Bolliger Pianist Thomas Gerber. Die Dirigentin Clíodhna Ní Aodáin, seit 2011 Leiterin des Orchesters Divertimento, stammt aus Irland. Peter König • Reformierte Kirche Belp Sa., 30.1., 17 Uhr • Yehudi Menuhin Forum, Bern So., 31.1., 17 Uhr www.divertimento-bern.ch 2 28. Januar – 3. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 30 berner symphonieorchester Februar 2016 kultur à la carte BRUCKNERS ROMANTISCHE Mo. 1.2.16, 19.30h – Berlin gibt immer den Ton an TICKETS Volker Ranisch: „Robert Walser in Berlin“ Ein sehr unterhaltsamer und vergnüglicher Abend mit Robert Walser. Der grossartige Schauspieler Volker Ranisch zeigt eine erstaunlich fröhliche Seite des melancholischen Schweizer Dichters. Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Sa. 6.2.16, 20.30h – die Kult-Show ABBA Stars mit Tribute Band Die Tribute Band „ Abba Stars“ lässt eine unvergessliche Zeit „Hit um Hit“ nochmals aufleben. Fr. 40.00 (Fr. 20.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Mo. 22.2.16, 19.30h – sympathisch unverkrampfte charmant Carlos Henriquez: „I bi nüt vo hie“ Eine kabarettistisch-humoristische und radebrecherische Überquerung des Röschtigrabens. Da bleibt kein Auge trocken. TICKETS Fr. 26.2.16, 20.15h – Parodien und Komik mit viel Herz 8. SYMPHONIEKONZERT VENZAGO | DE MAISTRE Do, 18. Feb 2016 Fr, 19. Feb 2016 19:30 Kultur Casino Bern, Grosser Saal Fr. 36.00 (Fr. 18.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Mo. 29.2.16, 19.30h – Berner Chansonnier Oli Kehrli: „Zuekunftsnostalgie“ In meisterhafter Värslischmiedmanier gelingt es Oli Kehrli in „Zuekunfstnostalgie“ Menschen und deren Geschichten in den Mittelpunkt zu stellen. Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min.), Di +Do, 10-13 h Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger! www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2, 3507 Biglen Leitung Konzertmeisterin Belp, Reformierte Kirche Samstag, 30. Januar 2016, 17.00 Uhr Bern, Yehudi Menuhin Forum Sonntag, 31. Januar 2016, 17.00 Uhr Vorverkauf Bern (Plätze nummeriert): www.menuhinforum.ch / Tel. 079 558 85 78 oder [email protected] Vorverkauf Belp (unummeriert): Buchhandlung BookEmotions Belp, Tel. 031 818 08 03 Kinder gratis. Konzertkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn. www.divertimento-bern.ch Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Céline Graf (lin), [email protected] Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Jeans for Jesus, Peter König, Milena Krstic, Lena Rittmeyer, Manuel C. Widmer Layout: Oliver Blank Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 5 erscheint am 10.2.16. Redaktionsschluss 27.1.16 Inserateschluss 3.2.2016. Nr. 6 erscheint am 17.2.16. Redaktionsschluss 3.2.16 Inserateschluss 10.2.2016. Agendaeinträge: Nr. 5 bis am 3.2.2016 / Nr. 6 bis am 10.2.2016. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch die luzerner svp Menschen, Häuser, Orte, Daten CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 DO 30.10. – MI 5.11.2014 N°44 / www.bka.ch Seite 3 Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan Huws: Reading Duchamp» In Burgdorf finden die Krimitage statt Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures in a Box» im Bären Buchsi vor «Pegelstand», Kolumne von Madeleine Corbat Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Das Theater Szene spielt den grossen Klassiker «Der kleine Prinz» Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen auf einen Walser-Spaziergang bei KTB Bruno Ganz liest Walser im ZPK Ein Bücheruniversum verschwindet Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila Kühni ist am Berner Filmpreisfestival zu sehen. 12 Das Theater an der Effingerstrasse spielt «Die gelbe Tapete» Scherbenhaufen Paradies Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht. Kulturtipps von Roland Fröscher «Wohlklingend» heisst die Übersetzung des griechischen Wortes Euphonium. Tatsächlich hat das Bügelhorn, das wie eine kleine Ausgabe der Tuba aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen Klang. Der Berner Roland Fröscher ist ein Meister des Euphoniums, Dirigent und Dozent an der Hochschule der Künste Bern. Am 3. Mettlen Konzert spielt er auch Basstrompete und Ophikleide – ebenfalls ein Blasinstrument (Villa Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr). Komik und Slapstick sind oft das Resultat einer inneren Not, die die Figuren treibt. Solch ein Getriebener ist der alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug». Mit allen Mitteln versucht er, die Platzwunden in seinem Gesicht und den Verlust seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig wird er zum Richter über seinen eigenen Prozess. Regisseur Mathias Schönsee («Cabaret», «Die drei Räuber») interessierte sich für die Gründe dieser Getriebenheit. Ins Auge stachen ihm dabei die Namen der Antagonisten Adam und Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung des ersten Beziehungsgeflechts zwischen zwei Menschen – Adam und Eva – als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der Bühnenumsetzung wird die Brücke in Form eines Apfelbaums geschlagen. Dem Symbol für die menschliche Ursünde und der Vertreibung aus dem Paradies. So wird bei Schönsee der Fokus darauf gelegt, was bei der Verhandlung Anspielungsreich über den Krug eher en passant verhandelt wird. Wieso steigt des Nachts der alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach) in das Zimmer der jungen Eve (Henriette Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung? «Es soll das Verbrechen nicht entschuldigen: Denn dieses Vergehen ist und bleibt schlimm. Doch es bleibt zu fragen, ob es aus Liebe geschah. Und dieser Gedanke macht die Tat nur noch schlimmer.» Schönsees Umsetzung des «Zerbrochnen Krug» zeigt, was man spätestens seit Charlie Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert oft ein grosses Unglück. Franziska Burger Stadttheater, Bern Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 25.3. www.konzerttheaterbern.ch Machen Sie den ersten Satz: Kennen Sie das Euphonium? Und was soll der letzte sein? Gönnen Sie sich eine Auszeit für die Ohren, den Gaumen und das Herz. Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. In den Film «Drachenzähmen leicht gemacht»: ein Spass für die ganze Familie. Weil es nicht immer schwere Kost sein muss. 2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr): Weil Genuss auch durch den Magen geht. 3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr., 31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den Mond … In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse. www.kolt.ch Tenor Andries Cloete eröffnet mit Schuberts «Winterreise» die neue Saison der Liederstunde im Yehudi Menuhin Forum. Unter den rund 600 Liedern, die Franz Schubert in seinem kurzen Leben schrieb, gehören sie zu den berühmtesten: die 24 Stücke der «Winterreise». Dass dem so ist, liegt nicht nur an ihrer offensichtlichen Qualität, sondern auch an ihrer Vieldeutigkeit. «Fremd bin ich eingezogen/Fremd zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus. Ein junger Mann mit gebrochenem Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht. Doch man kann die Zeilen auch als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt lesen. Und mehr noch: Müllers Gedichte waren der damals verbotenen Gleichheit aller Menschen verpflichtet. Der oppositionell gesinnte Schubert fand die ersten zehn zuerst in einer illegalen Zeitschrift. Nun eröffnet die Liederstunde ihre Saison mit der «Winterreise». Auch wenn sie oft von Baritonen interpretiert wird: Hier singt der Tenor Andries Cloete (im Ensemble von Konzert Theater Bern) in der ursprünglich von Schubert vorgesehenen Tonhöhe. Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier. Den Durrer, den kannte man. Seite 20 Silvano Cerutti Yehudi Menuhin Forum, Bern Sa., 1.11., 18 Uhr www.liederstunden-bern.ch TICKETS Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 Zusammen alt weRden. schön wäRs. RefeRat Reden übeRs altsein Eintritt frei. Ein romantischer Traum aus der Nähe betrachtet. museum füR KommuniKation, beRn 2. febRuaR 2015, 18.30 uhR Beziehungsbiografien haben einen Hang zum Desaster. Die ursprünglichen Glückserwartungen sind ungefähr so schwindelerregend wie der spätere Niedergang. Steckt ein Konstruktionsfehler in unseren Beziehungen? Sind wir selber schuld? Gibt es überhaupt Alternativen? Wenn ja, sind diese Erwartungen realistisch? Anlässlich der aktuellen Ausstellung Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? beleuchtet der Psychologe und Paartherapeut dR. Klaus heeR («Ehe, Sex und Liebesmüh», Salis Verlag 2012) das Altern von Beziehungen. Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. verhaltensauffällig: ProgrammZeitung Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 150 494 Ex. [email protected] luzerns puls schlägt im norden und westen Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37 Clíodhna Ní Aodáin Annemarie Dreyer Klavier Annette Boutellier Thomas Gerber es wird viel passieren ZVG Schubert Ouvertüre C-Dur D 591 Mozart Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 Haydn Sinfonie Nr. 103 mit dem Paukenwirbel ZVG Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch kulturpool.com orchester divertimento bern – – KONZERT THEATER BERN Anton Bruckner Symphonie Nr. 4 Es-Dur «Romantische» (1874, 1878—80, rev. 1881, 1886, 1887–89) Umwerfend komisch und hochprozentig musikalisch KULTURPOOL Berner Symphonieorchester François-Adrien Boieldieu Harfenkonzert C-Dur (1801) SingTonic: „Salto Vocale“ Wer Kultur hat, wirbt im Mario Venzago Dirigent Xavier de Maistre Harfe Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3005 Bern www.mfk.ch CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 28. Januar – 3. Februar 2016 3 Anzeiger Region Bern 31 Der Verschlimmbesserer Er möchte einfach nur ein «normaler, netter Mann» sein, erklärt er seiner Therapeutin. Thomas ist ein Familienvater in der Krise, der Problemen lieber ungeschickt ausweicht, als sie zu lösen. Dass er dabei mehr als nur einen Kollateralschaden verursacht, nimmt er in Kauf. Tatort Skiferien in den Schweizer Bergen: Seine Frau möchte nur endlich an ihrem neuen Buch weiter schreiben, die Tochter ist mit ihrem Teenagerdasein beschäftigt und Thomas will Harmonie – koste es, was es wolle. Doch als die Tochter seines Chefs, die ebenfalls mitreist, in ein schreckliches Unglück verwickelt wird, setzt er alles daran, dass dieser Vorfall nicht ans Tageslicht kommt. Der Zürcher Regisseur Micha Lewinsky («Der Freund») ist der Mann für familiäre Misstöne und unbeholfene Männerfiguren. Dies sind auch die Zutaten seiner neuen dramatischen Komödie (oder ist es ein komödiantisches Drama?) «Nichts passiert». Die Dialoge regen zum Fremdschämen an und die Situationskomik tut weh. Selig bis verzweifelt Die wahre Sensation des Films aber ist Hauptdarsteller Devid Striesow («Ich bin dann mal weg»). Auf seinem Gesicht spielen sich innerhalb einer Minute ganze Dramen ab, seine Mimik wechselt vom selig lächelnden Bubengesicht zur Fratze eines Verzweifelten. Wie er Notlügen aus dem Ärmel schüttelt und Verdrängungsmechanismen aktiviert, das spielt der deutsche Theater- und Filmschauspieler Striesow grossartig. Lewinskys Film erinnert nicht nur wegen der unwirklichen Stimmung des schneeblinden Skiortes an den schwedischen Film «Turist» (2014), in dem ein Mann in seinen Grundfesten erschüttert wird. Die kurze Panikattacke trägt auch Thomas – wie ein richtiger Mann – mit sich selbst aus. Am Ende von «Nichts passiert» scheint die Kleinfamilie noch unglücklicher als bei der Hinfahrt. Aber Hauptsache, es ist nichts passiert. Sarah Sartorius CineBubenberg, Bern Täglich, 12 Uhr Vorstellung in Anwesenheit von Micha Lewinsky: CineMovie, Bern Di., 2.2., 18.30 Uhr. www.quinnie.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Di., 2.2.: [email protected] Filmcoopi «Nichts passiert» von Micha Lewinsky ist eine Komödie, die weh tut. Hauptdarsteller Devid Striesow katapultiert sich als konfliktscheuer Familienvater grandios ins Elend. TICKETS Thomas (Devid Striesow) macht die Dinge am liebsten mit sich selbst aus. Experimente bei «Ruedi-Sport» Der Bürgerberg Zum fünften Mal verwandelt das interdisziplinäre Kunstprojekt Transform die Stadt Bern mit öffentlicher Kunst. Dieses Mal ist das Holligenquartier an der Reihe. Ein Volk, ein Berg: Slowenien und sein Triglav sind zu Gast in der Ausstellung «Biwak #15» im Alpinen Museum. Identitätssuche Lukas Gerber von Transform erklärt: «Die Kunstschaffenden kommen nicht mit einem fertigen Konzept an, sondern lassen sich vom Ort zu einem Bild, einem Text oder einer Performance inspirieren». Auf Holligen stiessen die Organisatoren, weil drei der vier in der Gegend wohnen. Zudem Céline Graf Diverse Orte, Bern Fr., 29.1. bis 11.3. www.transform.bz Kunst statt Cola: Auch der «Star Market Lory» wird von Transform bespielt. Pegelstand Kolumne von Manuel C. Widmer Das Weihnachts- und Neujahrssterben in der Kultur geht weiter. Letztes Jahr trauerten wir um Udo Jürgens und Joe Cocker. Nicht nur ein amerikanischer Whiskey-Produzent beklagte in der Altjahreswoche den letzten Schluck von Lemmy Kilmister von Motörhead, einem der letzten «wahren» Rocker. Und nur zehn Tage nach Silvester hat Ziggy Stardust seine Proteintabletten genommen, den Helm angezogen und den Planeten verlassen. Wie prägend Bowies Musik und seine Kunstpersonen nicht nur für die Musikwelt waren, werden wir wohl erst im Laufe der Zeit begreifen. Einen dritten Abgang gibt es zu beklagen, «nur» einen lokalen – aber ei- nen nicht minder schmerzhaften. Am 20. Januar wurde meinem Alter Ego plattenleger mcw ein unerwarteter freier Abend beschert – und noch nie war ich so traurig, nicht auflegen zu dürfen. Grund: Die Silo Bar, der letzte Klub in der einst opulent mit Nachtleben ausgestatteten Matte, macht schon wieder zu. Diesmal wohl für immer. Damit verliert Bern nicht nur eine traditionsreiche Perle im Nachtleben. Die Silo Bar war ein Pionier am Mühleplatz. Einst getarnt als Schachklub, der erste Ausgangsort mit Gratiseintritt schnell zu einer festen Grösse wurde. Weil im Klub jede Musik willkommen war und die Gäste sich tole- Ein Berg ist etwas sehr Symbolisches. Dichter lieben ihn als Metapher. Eine besondere Symbolkraft haben Berge auch in den jungen Nationalstaaten, die seit den 90er-Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus den Sowjetrepubliken entstanden sind. Von der Beziehung zwischen Berg und Bürgerschaft in Slowenien handelt eine neue Sonderausstellung im Alpinen Museum. Barbara Keller, die Kuratorin von «Biwak #15 – Der Triglav. Slowenien und sein Nationalberg», sagt: «Slowenien hat eine patriotischere Beziehung zum Triglav als die Schweiz zum Matterhorn.» Keller ist persönlich auf den Triglav geklettert, 2864 Meter über Meer. In Slowenien ist das Ehrensache, ein echter Slowene bezwingt den Triglav mindestens einmal im Leben, wie in der Ausstellung Filmausschnitte und Fotografien dokumentieren. Im Zentrum steht indes buchstäblich der Gipfelturm des Triglav, der Alijazev Stolp. Versteht sich: Das Metallhaus wurde nicht im Original ins Alpine Museum geschleppt, sondern als Kopie aus dem Nationalmuseum in Ljubljana. Dass aus Slowenien vor allem staatliche Institutionen unter den Partnern der Ausstellung in Bern sind, ist kein Zufall: Ebenso eng wie mit der Bevölkerung, ist der Triglav mit der Politik verbunden. Den Alijaz-Turm schmückten in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien rote Farbe und ein Kommunistenstern. Als im Juni 1991 an selber Stelle die slowenische Nationalflagge gehisst wurde, war der Journalist Mirko Kunsic dabei. «Das Ereignis wird für mich immer wichtiger», sagt er in einem Videointerview. Slowenien feiert dieses Jahr 25 Jahre Unabhängigkeit. Céline Graf ranter und experimentierfreudiger zeigten als anderswo, traf man allergattig Leute unterschiedlichen Alters. Sogar als Konzertlokal für Jazz durfte die Disco in der Matte hinhalten (in dem mich auch meine Partnerin vor 17 Jahren zum ersten Mal geküsst hatte). Nun ist endgültig Schluss. This is it! This is the final curtain. Trotz grossem Aufwand und viel Herzblut, den Besitzer und Betreiber Beat Leimer und viele andere jahrelang in den Club gesteckt haben. Der Silo Bar fehlte ein (nacht)lebendiges Umfeld – mit der Schliessung des Wasserwerks, der Broncos Loge oder der Oldies Bar. Das einstige Zentrum des Berner Nachtlebens ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Totreglementiert, totgeklagt, totgentrifiziert. In diesem Sinne: «Ground Control to Major Tom! Your circuit‘s dead, there‘s something wrong.» PS: Die Silo Lounge bleibt offen und bietet jeden Freitag Konzerte und/oder Disco. Alpines Museum, Bern. Vernissage: Fr., 29.1., 19 Uhr. Ausstellung bis 28.3. www.alpinesmuseum.ch Slovenski planinski muzej dem Lory- und dem Europaplatz einquartiert. ZVG Holligen mausert sich vom unscheinbaren zum angesagten Quartier. Der Berner Sänger Trummer hat dem Loryplatz bereits ein Lied gewidmet. Da sitzt er und wartet «auf das Schiff am Horizont». Ab Februar belebt das experimentelle Kunstprojekt Transform das Quartier. Während sechs Wochen sind Künstlerinnen und Künstler – etwa Demian Jakob oder die Social Space Agency – in mehreren Läden und öffentlichen Gebäuden zwischen sei der Bevölkerungsmix spannend, so Gerber. Allerdings fehle ein «richtiger Quartiercharakter». Diesen sucht Transform nun im «Curry House», bei «Ruedi-Sport», im «Star Market Lory» und an den anderen transformierten Orten. Jeweils am Freitagabend startet ein Rundgang beim Loryplatz, zudem sind im Restaurant AS Konzerte zu hören. Auch Trummer ist dabei. Das Warten hat sich gelohnt. Angekommen auf dem Gipfel. Manuel C. Widmer ist Primarlehrer, Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw (Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs und als YB-Fan auch an Fussballkultur interessiert. Er ist leidenschaftlicher Koch und Vorstand der IG Nachtleben. Illustration: Rodja Galli, a259 4 28. Januar – 3. Februar 2016 Salsadancers Anzeiger Region Bern 32 Harmoniemusik Do 28. Latin Jam Der Event für Musiker und Tänzer, die ihre Kreativität gerne mal freien Lauf lassen. TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.00 UHR Bern Bühne Hutzenlaub & Stäubli – Sister App Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber ist modern. Die Beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm auf dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Mendrisch Cirque de loin taucht mit «Mendrisch» in die Welt der Alpen und Sagen ein. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 /22. 20.30 UHR Uwe Schönbeck: Uwe kocht Spaghetti Das erste kabarettistisch-literarische Soloprogramm von Uwe Schönbeck begeistert das Publikum landauf landab. Wiederaufnhame wegen grosser Nachfrage. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Verschwunden Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Gegen alle Widerstände Sie war Weltreisende und Südseereporterin, er ein rebellischer Fotograf. Ihre Leidenschaft für das Abenteuer brachte sie in den 50er-Jahren zusammen. «Die Welt ist verkehrt, nicht wir!» heisst das neue Buch des Historikers Wilfried Meichtry, in dem er die unglaublich moderne Liebes- und Lebensgeschichte von Freddy Drilhon und Katharina von Arx (Bild) erzählt. Bärtschihus, Gümligen. Do., 28.1., 19.30 Uhr Wer Salsatänzerinnen und -tänzern zuschaut, erahnt sie, die Lebensfreude im Viervierteltakt. Probieren geht aber über studieren. Die Veranstaltung Latin Jam der Salsa Dancers im Brückenpfeiler richtet sich an Tänzerinnen und Tänzer aller Niveaus. Die Musik wird live gespielt von der Hausband Resident Mambo. Tanzpfeiler, Bern. Do., 28.1., 21 Uhr Fr 29. Bern Bühne Mischkultur Dennzumal… Nicola Koch (Mischkultur), Peter Szanto (Mischkultur). House, Deep House. www.kapitel.ch «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Musigrate Das Konzept ist so einfach wie legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten richtig errät und ihn lautschreiend kundtut, erhält einen Punkt. www.wartsaal-kaffee.ch WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER, LORRAINESTRASSE 15. 21.00 UHR Tanzbär Alex Like (Roof FM – BE). Deep House, Tech House. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Familie Gruselbahn Mit Gastkünstler David Zehnder. ARTLABOR BY KIDSWEST.CH, KASPARSTRASSE 15D. 14.00 UHR Offenes Atelier: Baumstück Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für ein vierteiliges «Baumstück» und eine respektvolle Verbeugung vor der Natur (12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Dance Klassik Kleiner Freitag Kammermusik an der Kramgasse DJ Mr. Pepe (one, two, tree). Easy Listening, Electronica, Tech House. Eintritt frei. www.isc-club.ch Berner Bläseroktett. Vv: www.kammermusik-kramgasse.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21.00 UHR Lebensfreude im Viervierteltakt Frédérique Drilhon Festlichkeiten ohne «Harmoniemusik»? Undenkbar an den Höfen Europas ab Mitte des 18. Jahrhunderts. Als Hofkapellmeister der Magnatenfamilie Esterházy waren Joseph Haydn und sein Nachfolger Johann Nepomuk Hummel rege beschäftigt, für die paarweise besetzten Holzbläserensembles zu schreiben. Das Berner Bläser oktett spielt am 1. Kammermusikkonzert an der Kramgasse unter anderem zwei Werke der beiden Komponisten. Kammermusik an der Kramgasse, Bern. Do., 28.1., 19 Uhr ZUNFTHAUS ZU ZIMMERLEUTEN, KRAMGASSE 2. 19.00 UHR Musizierstunde Viola/Violine Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Claudia Mulas, vertreten durch Claudia Marino und Javier Lopez. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00/20.00 UHR Worte ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr». www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Sounds A Pony named Olga Language Exchange Bern Support: Lennon Kelly. Genre: Country-Punk, Folk Rock, Irish Punk Folk, Polka-Billy, Rural Punk Sprechend Sprachen lernen – Tausche deine Muttersprache gegen eine andere Sprache. Speak with natives – Exchange your native language with German speakers. www.propeller-bar.ch RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR Die Astronauten Patric Marino performt berndeutsche Texte und Oli Kuster spielt elektronische Musik. Zusammen ergibt das schwerelose, elektrosphärische Poesie. www.belle-epoque.ch HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIGKEITSGASSE 18. 19.00 UHR PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 19.00 UHR LÜPOLDs Filmquiz LÜPOLDs Filmquiz unterstützt durch DJ Peter Müller. www.lesamis.ch WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE 63. 21.00 UHR Jonathan Ben Vuilleumier Die Entdeckung an einem unserer Open Mics: virtuos an Gitarre und mit Blues Harp, fesselnde Stimme, spannende Texte – wir wollten mehr von ihm – nicht verpassen! Vv: [email protected] www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Pura Vida – Multimediavortrag Mit Fahrrad um die halbe Welt und 20 Monate per Velo-Boot auf dem Amazonas – Abenteuer-Reisereportage vom Schweizer Hervé Neukomm. AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUS TRASSE 55. 19.30 UHR Biel What’s New? Reimagining Benny Goodman Bühne Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin zollt der Jazzlegende Tribut! www.mariansjazzroom.ch Don Oedipus MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Inserat Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König Ödipus» von Sophokles. Liebhaberbühne Biel. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Gümligen «Mis Theater im Härz vo Bärn» Comedy Sister App Von und mit Hutzenlaub & Stäubli 28., 29. und 30. Januar um 20.00 Uhr Für Hutzenlaub & Stäubli bricht eine neue Ära an. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber ist modern. Die beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm – ganz im Zeichen der Zeit – auf dem (Silber-)Tablet, das sie atemlos zurücklässt. Weitere Infos: www.hutzenlaubundstaeubli.ch Tragödie in Mundart Don Oedipus Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie von Sophokles, gespielt von der Liebhaberbühne Biel 5. und 6. Februar um 20.00 Uhr Don Ödipus herrscht mit seinem Clan über Urbanesien. Diese, «seine» Stadt wird von einer fürchterlichen Epidemie heimgesucht. Das Leiden der Bevölkerung ist unermesslich. Wer, wenn nicht Don Ödipus kann Rettung bringen? Schliesslich hat er die Stadt schon einmal gerettet. Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Di.- Sa. 18.00 -19.30 /telefonisch: 031 311 61 00 Worte Die Welt ist verkehrt, nicht wir! Wilfried Meichtry stellt sein neustes Buch (Lesung, Fotoschau, Filmausschnitte) zur Lebensgeschichte des schweizerisch-französischen Weltenbummler- & Abenteurer-Paars Katharina von Arx/Freddy Drilhon. BÄRTSCHIHUS, DORFSTRASSE 14. 19.30 UHR Solothurn Bühne Helena – Plädoyer für eine Schlampe Monolog von Miguel del Arco. Leitung: Patricia Berchtold, Konstantina Dacheva. Übernahme von Konzert Theater Bern, Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Wem traust du mehr? Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Wir wissen wer wir sind Die Nachwuchsplattform «Satellit» der JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR Dance deRothfils: Park Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist wieder zurück. www.nmbe.ch Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück «Park» in die Dampfzentrale und feiert eine wilde Premiere. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Die bessere Hälfte Das Ensemble der Studio-Bühne Bern präsentiert die englische Komödie von Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/ Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.). THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Hutzenlaub & Stäubli – Sister App Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber ist modern. Die Beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm auf dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Bar der toten Tiere NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR C’est Berne: Jon Donson,?!, Noé Weil & Adva C’est Berne widmet sich einheimischem Tanzmusikschaffen und präsentiert vier lokale DJs. Style: House, Techno. REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR DancehAll in Bern Mit RuffPack international. Reggae, Ragga, Dancehall, Hip Hop, Trap & more. Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR Disco for Adults Sounds von 60ies bis 90ies mit DJ Werner Bolliger. 5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 21.30 UHR Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT Le Dessert – Session Victim LIVE Nach fünf Jahren freuen sich Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet wieder auf das gemeinsame Betreten eines Tatorts. Session Victim LIVE (Delusions of Grandeur, Retreat/DE), Matto (Hot Jam), N*E*A*T Soundsystem (Studer TM & Dauwalder). House, Soul, Disco. www.kapitel.ch THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Mendrisch Cirque de loin taucht mit «Mendrisch» in die Welt der Alpen und Sagen ein. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Schertenlaib & Jegerlehner: Zunder – Ein Nachbrand Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel. Für alle, die auch nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella nicht genug bekommen können, hier schon die Ankündigkung des nächsten Programms. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Verschwunden Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR MTB Freezer & Lucy Lou Flip flop and fly, Vintage Music. Bis 03.00 Uhr. www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Träumerei Die Konzerte des Singer-Songwriters Jonathan Ben Vuilleumier sind Momente der Ruhe, in denen man durchatmet und zu sich findet. Mit seiner warmen Stimme schafft der Berner eine verträumte Atmosphäre, in der das schnörkellose Gitarrenspiel eine pragmatische Note einbringt. Der Titel «Right here, right now» darf in der Mahogany wörtlich genommen werden. Mahogany Hall, Bern Do., 28.1., 20.30 Uhr 28. Januar – 3. Februar 2016 5 Thierry Galeuchtet Anzeiger Region Bern 33 Kein Witz Zerophoto – Fotalia Ohne Rolf Ihre neue Platte trägt den ominösen Titel «No Joking in the Laboratory», die Musik von Booost jedoch braucht nicht viel Erklärung: Reggae-Pop aus der Schweiz inklusive amerikanischem Leadsänger mit sexy Stimme. Soviel Groove sorgt ganz bestimmt für Auftrieb. Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 29.1., 21 Uhr Keine Schenkelklopfer Sa 30. Platte Witze sind ihre Sache nicht. Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg von Ohne Rolf pflegen die Kunst des feinen, raffinierten, Belp bisweilen absurden Humors. Sie räumen der Sprache einen Ehrenplatz ein. Gesprochen wird bei Ohne Rolf indes nur auf Schildern, Bühne die sie umblättern. Sie gastieren mit «Unferti» in Mühlethurnen. Die Kaktusblüte Alti Moschti, Mühlethurnen. Fr., 29.1., 20.30 Uhr Das Konservatorium Bern ist eine Talentschmiede. Zum ältesten Paris, Hollywood, Belp. Die turbulente Komödie wurde in Paris uraufgeführt, Jugendmusikverein Berns, der Knabenmusik Bern, gesellen sich die erlangte Weltruhm durch den HollywoodKonsiWinds zum gemeinsamen Konzert. Klangvoll wie ihre Na- film «Cactus Flower» und ist nun im Theater Volksbühne Belp zu sehen! men stellen sich auch die Blechbläser Crescendo und das Blas www.volksbuehne-belp.ch orchester Rondo im Yehudi Menuhin Forum vor. THEATERSAAL KREUZ, DORFSTRASSE 30. 20.00 UHR Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 29.1., 19.30 Uhr Berns neue Stadtpfeifer Salsa-Progr Creative Dialogue Vol II Salsa tanzen mitten in Bern! Anima tionen mit dem muévete Lehrerteam. Bis 02.00 Uhr. CD Release Konzert Nojakin «Silent Smile» AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.30 UHR Viva La Vida Jair&Tierrez, Dj Testa M, Dj Xapa Kente, Dj Samy, Shot: BAHIA MIX «Karneval & Samba Show». www.rondelbern.ch PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 20.30 UHR Dreif-Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voll Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTRASSE 6. 20.00 UHR Wild Friday Flotte 3er 60ies Beat, Rhythm’n’Blues, Rock’n’Roll, Soul. DJs Trottles Of Dead & dannyramone. www.isc-club.ch Musikalische Mundartcomedy mit Mike Baader, Lele Seiler & Novo (Pascal Werfelin) www.onobern.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Familie Specknockerl Offenes Atelier: Baumstück Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für ein vierteiliges «Baumstück» und eine respektvolle Verbeugung vor der Natur (12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR transform – Eröffnung Versuchsanordnung 5 Musik, Bar und Grill zum Start der 5. Versuchsanordnung von transform. 20:30 Uhr Konzert «Specknockerl» (österreichische Popsongs aus den 80ern) EUROPAPLATZ, EUROPAPLATZ. 18.00 UHR Klassik 1. Sitzkissen-Konzert: Tremolo Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer, mit Musikerinnen und Musikern des BSO für Kinder ab vier Jahren STADTTHEATER BERN, FOYER, KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR Musizierstunde Gesang Es singen Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Silvan Müller. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Musizierstunde Klavier Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Barbara Sandmeier. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Sounds Africa Flava Djam Rek (Culture Factory – SEN/SOM/ CH). Afrobeat, Coupé Décalé, Reggae. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Bad Hair Day Silo- Lounge Live Konzert – Türöffnung 20.00. www.silo-lounge.ch SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11. 21.00 UHR Bern Konzert der österreichischen Helden aus den 80er-Jahren im Rahmen des Eröffnungsfests zur Versuchsanordnung 5 von transform EUROPAPLATZ, EUROPAPLATZ. 20.30 UHR Westside Big Band feat. Kent Stetler & Flavia Capello Die Westside Big Band unter der Leitung von Matt Stämpfli feat. Gesangstalente Kent Stetler und Flavia Capello bei mitreissenden Big Band Sound von Swing über Funk bis hin zu Latin. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR What’s New? Reimagining Benny Goodman Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin zollt der Jazzlegende Tribut! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR Bühne Dennzumal… Biel Köniz Klassik Dance María de Buenos Aires Eltern John Operita Tango von Astor Piazzolla. Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo, Olivier Tambosi, Karen Petermann, Teresa Rotemberg. Theater Orchester Biel Solothurn. http://www.tobs.ch Rock & Oldies mit Jüre Hofer. www.kulturhof.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Astrein In Reih und Glied wachsen in den Baumschulen kleine «Sprösslinge» zu grossen Bäumen heran. Im Atelier Creaviva des Zentrum Paul Klee helfen Kinder mit, ein kreatives «Baumstück» durch Farbund Bastelideen zu gestalten. Paul Klee selbst sah in den Verästelungen der Bäume ein Abbild seiner schöpferischen Inspiration. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich (ausser Mo.), 12, 14 und 16 Uhr Worte Beschreibt die String Theorie unsere physikalische Realität? Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. Prof. Dr. Susanne Reffert, erklärt warum es schwierig ist, diese Theorie mit Experimenten in Verbindung zu bringen. www.physik.unibe.ch UNIVERSITÄT BERN – EXAKTE WISSENSCHAFTEN, SIDLERSTRASSE 5. 16.30 UHR Fragestunde im Konservierungs atelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Biglen Bühne Senkrecht und Pusch: Umsturz! – weil sonst macht’s ja keiner Slapstick der Extraklasse, eine herzerfrischende Mischung aus Comedy und Theater mit großartiger musikalischer Untermalung. Vv: www.ticketeria.org, 0900 10 11 12 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) je Di/Do/Fr und an Vorstellungsdaten, jeweils 10.00–13.00 Uhr, unnummerierte Plätze. www.kulturfabrikbigla.ch KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Sounds Timberline Country Rock Band. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Düdingen Sounds Flying Horseman/Desmond Pop from Belgium and Fribourg. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR Langenthal Bühne Sein oder Nichtsein Komödie nach dem Film von Ernst Lubitsch. Ein ebenso atemloses wie absurdes Verwechslungsstück voller Wortwitz und Entsetzen nimmt seinen Lauf. STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Mühlethurnen Bühne Ohne Rolf: Unferti Erlesene Komik. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Rubigen Sounds «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR deRothfils: Park Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück «Park» in die Dampfzentrale und feiert eine wilde Premiere. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Die bessere Hälfte Das Ensemble der Studio-Bühne Bern präsentiert die englische Komödie von Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/ Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.). THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Hutzenlaub & Stäubli – Sister App Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber ist modern. Die Beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm auf 94 Inserat Puntila · Berner Kulturagenda dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00. http://www.theater-am-kaefigturm.ch/; THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Booost (Support: Bamboo Faya) Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT Nach fünf Jahren freuen sich Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet wieder auf das gemeinsame Betreten eines Tatorts. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Mendrisch Cirque de loin taucht mit «Mendrisch» in die Welt der Alpen und Sagen ein. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Mi lieb gstöört Vättu In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung. Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR Romeo und Julia – Tanzstück Choreographie von Guy Weizman & Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Schertenlaib & Jegerlehner: Zunder – Ein Nachbrand Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel. Für alle, die auch nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella nicht genug bekommen können, hier schon die Ankündigkung des nächsten Programms. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Verschwunden Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. xMit 102Roger mm Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Plattentaufe «No Joking in the Laboratory» http://www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Inserat Thun Bühne Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz Der deutsche Top-Comedian bereist seit seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund. www.kkthun.ch von Bertolt Brecht Mundartfassung von Frank Gerber Vorlage von Rudolf Stalder Regie: Ulrich Simon Eggimann KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR Wohlen Klassik Karten: www.elb.ch reservation @ elb.ch Weihnachtsoratorium Siehe Artikel S. 12. Weihnachtsoratorium Teile I, IV und VI von Johann Sebastian Bach BWV 248 Telefon 079 570 39 00 Mo./Fr., 8.30–11.30 Uhr KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE. 19.30 UHR zusätzliche Vorstellungen: Rüttihubelbad, Walkringen Samstag, 30. Januar 20 Uhr Sonntag, 31. Januar 17 Uhr 6 28. Januar – 3. Februar 2016 Grande Dame goes Uptown Michael Meier Patrick Principe Christoph Graf Anzeiger Region Bern 34 Höllischer Happen In den Töpfen zweier Hexen brutzelt und schmort es: Ein «höllisch gutes Rezept», um die nimmersatte Elite im Jahr 1466 «abzuspeisen». Regisseur Hans Peter Incondi inszeniert «In Teufels Küche» der BerDie Jazzsängerin Sandy Patton spielte zusammen mit Dizzy Gillener Autorin Bettina Wegenast. Darin ist der Stufenbau nicht nur spie und ist Gesangsdozentin an der Hochschule der Künste Bern. In der BeJazz-Reihe «Uptown goes Downtown» tritt sie mit der Up- Zeit für Punktekleider und Lederjacken: Der Wild Friday im ISC ist Spiel-, sondern auch Handlungsort, um 600 Jahre Ittiger Wirtschaftstown Big Band auf. das Gipfeltreffen der Rock'n'Roller und Garage-Liebhaber. Dieses geschichte humorvoll gewürzt und «bühnenfertig» zu servieren. BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 29.1., 20.30 Uhr Mal entsendet das Bad Bonn seine Haus-DJs Trottles of the Dead Stufenbau, Ittigen. Vorstellungen bis 20.2. (Bild) nach Bern. Der Berner Gesandte, DJ Danny Ramone, ist seinerseits Haus-DJ des ISC. ISC Club, Bern. Fr., 29.1., 23 Uhr Über den Röstigraben Vertrau mir – Ich lüge immer Marta tanzt – DJ Pinto Galli Tee-Zeremonie Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Wem traust du mehr? Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. Marta lädt zum Tanz bis spät in die Nacht mit Musik ab den Funk- und Soulplatten. www.cafemarta.ch/facebook. com/cafemartabar; Wir knüpfen an die japanischen Traditionen des Hauses an und laden Sie ein, auf der Bel Etage eine authentische Tee-Zeremonie in Zusammenarbeit mit japanischen Tee-Experten zu erleben. www.schweizerhof-bern.ch Popkeller Propeller Wir wissen wer wir sind Plattenleger MCW. All Style www.propeller-bar.ch Die Nachwuchsplattform «Satellit» der JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR Dance Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 23.30 UHR NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Skeleton-Night Floriano Albertini (FR), Skeleton. House, Tech House, Minimal. Audiotheque.7 CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR Salvatore Stallone (Polyritmia/Naples), Kejeblos (Phantom Island/zh), Boris Why (audiotheque), Rodri (audiotheque) www.kapitel.ch Und übrigens/Bonustracks – Nicola Koch (Mischkultur, Be) Bravo Hits DJ-Team. www.bierhuebeli.ch Queres, Altes, Kultiges und Unveröffentlichtes: Berner DJs präsentieren ihre B-Seiten. Mit Nicola Koch (Mischkultur, Be). Lounge am Abend – freier Eintritt. www.zoobar.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 21.00 UHR DJ Lord Radio Rabe We call it Techno mit Shlomi Aber & Alci KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Bravo Hits Party House. Bis 03.00 Uhr. www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Flashback Hip Hop, Rap. DJs Skoob & Link(chlyklass.ch). Special guest: DJ Johny Holiday (Brandhärd, Basel). www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Freestyle: The Arsonists (US) Live We love Hip Hop. Spezial Showcase von The Arsonists. Support: Sa-ves (Bnc), Sugar B. Brown (Be), G Mello (Bnc). DJ’s: Ridoo (Bnc), M Wizzy (Be), Dhyme (Bs), Biko (Be). Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch Eventname: We call it Techno mit Shlomi Aber & Alci. Line-Up: Shlomi Aber, Alci, James Mc Hale, DJ Blazer (Blastfm.ch), Soundstile: Techno. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Winter-Frühschicht Disko mit den Soundsisters Bar ab 20.30h. www.tanzlounge.ch Familie Das kleine Gespenst REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Inserat 1928 KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kids- und Zwergli WingTsun – Infotag Schenken Sie Ihrem Kind die Chance, Körpergefühl und Selbstvertrauen zu entwickeln, Gleichgewicht, Beweglichkeit und wirksame Selbstverteidigungstechniken zu trainieren! Ab 4 bis 12 J.. www.selbstverteidigung.ch/bernnord; EWTO-SCHULE BERN NORD, SEIDENWEG 63. 16.00 UHR Kinderprogr – Stummfilm vertonen Jazz dans la Nuit Studierende der Hochschule der Künste Bern A Space Odyssey Lieder in Raum und Zeit Samstag, 30.01.2016, 18.00 Uhr Cercle de la Grande Société de Berne, Theaterplatz 7 Jan Schultz besitzt einen weiten musikalischen Horizont. Der international renommierte Dirigent begleitet am Kammermusik abend im Alterszentrum Viktoria die Ensemble- Mitglieder der Solisti della Scala di Milano am Klavier. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Poulenc und Françaix für Bläser und Pianoforte. Alterszentrum Viktoria, Bern Sa., 30.1., 18.30 Uhr Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR Ryck, Deejaymf, Joey Sasa. Style: Drum ’n’ Bass. Local Darkside feat. Konfront.Audio Multitalent Fünfliber-Werkstatt Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR Ds Boumhuus Lieder von Weill | Roussel Poulenc | Schönberg Satie | Britten www.daslied.ch Musik – Workshop im Progr für 8 bis 12 Jährige. PROGR, ZENTRUM FÜR KULTURPRODUKTION, WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR Offenes Atelier: Baumstück Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für ein vierteiliges «Baumstück» und eine respektvolle Verbeugung vor der Natur (12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Schnuppern im Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Klassik 1928 Jazz dans la Nuit Siehe Artikel S.12. Studierende der HKB interpretieren Lieder von Weil, Satie, Poulenc, Roussel, Britten und Schönberg. CERCLE DE LA GRANDE SOCIÉTÉ DE BERNE, THEATERPLATZ 7. 18.00 UHR HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, BAHNHOFPLATZ 11. 16.00 UHR Biel Fasnachtskonzert: Kinderchor 1 und die Tigerbande auf Weltreise Bühne Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klassen von Clìodhna Nì Aodáin und Aramea Müller. www.konsibern.ch Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König Ödipus» von Sophokles. Libhaberbühne Biel. http://www.tobs.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 11.00 UHR STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Konzerte ElfenauPark Monika Urbaniak Violine, Elena Casoli Gitarre, Werke von de Falla, Ibert, Ohana, Llobet, Rodrigo, Rurina und Lorca. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Kultur im Viktoria I Solisti della Scala Milano und Jan Schultsz, Klavier. Werke von W. A. Mozart, J. Françaix, F. Poulenc ANMELDUNG: Telefon 031 337 21 11 oder www.az-viktoria.ch/kultur. www.az-viktoria.ch ALTERSZENTRUM VIKTORIA, SCHÄNZLISTR. 63. 18.30 UHR Sounds 18. Bluegrassnight: The Country Pickers, Blue Sky und Wäfler Brothers Bluegrass, Americana. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Blues Green Bluespopjazz made in Switzerland: Blues Green ist eine Band mit Groove für alle, deren Vorlieben sich nicht an Stilgrenzen halten. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Jugendmusik Bern-Bümpliz Jahreskonzerte unter der Leitung von Markus Linder. Kinder bis 16 Jahre gratis. Don Oedipus Bolligen Klassik Tageszeiten, Chorkonzert des Canto Allegro Siehe Artikel S.12. Der Canto Allegro und das Neue Zürcher Orchester bringen unter der Leitung von Martin Studer Werke von Telemann (Die Tageszeiten), Haydn und Schumann (Nachtlied) zur Aufführung. Vv: Di & Do. 17 – 19 Uhr Tel. 031 832 51 66 (Frau Julia Nussbaumer) oder www.cantoallegro.ch. www.reberhaus.ch REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 19.30 UHR Düdingen Sounds Mellowtone Album Vernissage. Psychedelic Pop, Folk Experiments. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Freiburg Sounds The Residents (US) MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR Worte Märchen von Dieben und Gerechten, Schelmen und Weisen, und von Verwandlung Frei erzählt von Wolfgang Hoyer und Irena du Bois-Reymond. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 J. Kollekte www.aufdemweg.ch BROTORT, MURIFELDWEG 24. 20.00 UHR ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Bühne Esther Hasler Best-Of-Programm: «Spotlights» www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Rubigen Sounds Bernard Allison Group (USA) Blues http://www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Spiez Sounds Bubu Eifach Supporting Act: Märk u Bänd www.das-o.ch DAS O KULTURLOKAL, THUNSTRASSE 4. 21.00 UHR Walkringen Bühne Herr Puntila und sein Knecht Matti Von Bertolt Brecht gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich Simon Eggimann. www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20.00 UHR Wohlen Siehe Artikel S.12. Weihnachtsoratorium Teile I, IV und VI von Johann Sebastian Bach BWV 248 Ittigen Bühne Weihnachtsoratorium KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE. 19.30 UHR In Teufels Küche Protestango Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin zollt der Jazzlegende Tribut! www.mariansjazzroom.ch Mit der CD «Go to the Mardi Gras!». New Orleans Blues. Vv: reservation@ alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8. 20.00 UHR What’s New? Reimagining Benny Goodman Little Big Easy Klassik Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte. Autorin: Bettina Wegenast. Regie: Hanspeter Incondi. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR Sounds Shadowland Tour 2016. Experimental, Avant-Garde, Post-Punk. www-fri-son.ch AULA SCHULHAUS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTRASSE 152. 20.00 UHR Protestango (ARG/ESP). Hip-Hop, Tango. Mühlethurnen Sounds Oli Kehrli Zu ausgewogenen Werken werden Kehrlis Chansons dank der Virtuosität seiner musikalischen Begleiter: dem Kontrabassisten Tevfik Kuyas und der Violinistin Gwendolyn Masin. www.kulturhof.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Meikirch Familie Ländlermusik – Spätzünder Volksmusik-Konzert. TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7. 13.30 UHR Tigermusik Zur fastnächtlichen Einstimmung sind auf der Bühne des Berner Konservatoriums kleine Raubkatzen zu hören, die mehr als «Katzenmusik» spielen. Der Kinderchor 1 und die Tigerbande - das Streichersemble für die kleinsten Musikerinnen und Musiker - begeben sich in pelzigen Kostümen auf eine musikalische Weltreise. Konservatorium, Bern Sa., 30.1., 11 Uhr 28. Januar – 3. Februar 2016 7 Manuel Lopez – liveit.ch BM-photo – Stephanie Borcard & Nicolas Metraux Anzeiger Region Bern 35 Klassik Inserat Familie Das kleine Gespenst <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> 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Bern Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Bühne deRothfils: Park Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück «Park» in die Dampfzentrale und feiert eine wilde Premiere. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT Nach fünf Jahren freuen sich Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet wieder auf das gemeinsame Betreten eines Tatorts. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Lohengrin Oper von Richard Wagner. Musikalische Leitung M. Venzago, Regie Stephan Märki, Chor Zsolt Czetner, Chor Konzert Theater Bern, Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 17.00 UHR Bühnendebüt Die Junge Bühne Bern hatte das Pilotprojekt «Satellit» lanciert, um Werke von angehenden Theatermacherinnen und Theatermachern auf die Bühne zu bringen. Mit «Wir wissen wer wir sind» bedienen fünf Basler Jung regiesseurinnen keine Klischees von Drogen und Parties. Sie erinnern an Wünsche und Alltagssorgen von Jugendlichen. Brückenpfeiler, Bern Sa., 30.1., 20 Uhr und So., 31.1., 17 Uhr Mendrisch Cirque de loin taucht mit «Mendrisch» in die Welt der Alpen und Sagen ein. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 /22. 19.00 UHR Mi lieb gstöört Vättu In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung. Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR True Colours Unwrap the Present in January: Improvisation und Performance Kunst mit Nesa Gschwend, Gisela Hochuli, Salome Egger, Joëlle Valterio. Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org PROGR ATELIER 210, (WESTFLÜGEL, EINGANG A) SPEICHERGASSE 4. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Try Out – Hochschule ins Haus! Offenes Atelier: Baumstück Szenenstudien von und mit Theaterstudierenden der HKB. www.konzerttheaterbern.ch Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für ein vierteiliges «Baumstück» und eine respektvolle Verbeugung vor der Natur (12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Wir wissen wer wir sind Die Nachwuchsplattform «Satellit» der JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR 3. Brunchkonzert: Les Trésors Du Baroque Mit Musikerinnen und Musikern des BSO. Jan Dismas Zelenka: Triosonate Nr. 1 F-Dur zwv 181, Jean-Baptiste Barrière: Sonata a tre Nr. 2 d-Moll, Jan Dismas Zelenka: Triosonate Nr. 2 g-Moll zwv 181 www.schweizerhof-bern.ch HOTEL SCHWEIZERHOF, BAHNHOFPLATZ 11. 10.00 UHR Konzerte ElfenauPark Monika Urbaniak Violine, Elena Casoli Gitarre, Werke von de Falla, Ibert, Ohana, Llobet, Rodrigo, Rurina und Lorca. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Sinfoniekonzert Siehe Artikel S. 1. Sinfoniekonzert mit dem Orchester Divertimento Bern. Solist: Thomas Gerber (Klavier). Vv: www.menuhiforum.ch oder Tel. 079 558 85 78. YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR Singet dem Herrn ein neues Lied Konzert mit voce umana und il desiderio. Konzert für Chor und Instrumentalensemble mit Werken von Schütz, Viadana, Froberger und anderen. Kollekte. DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTRASSE 6. 17.30 UHR Sounds Billie Bird & Anna Aaron (CH) Siehe Artikel S. 12. Songs of Beauty & Cruelty. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Gitarrenduo Aros Flamencos Eine gemeinsame Andalusienreise führte die Gitarristen Marcel Ege und David Beer dazu, ein Duo zu gründen. Sie spielen traditionelle Flamencostücke, Eigenkompositionen und Improvisationen. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Sonntagskonzert: Roverkings/Bruno Dietrich Band R’n’B, Soul, Pop-Perlen www.kunsteisbahnbundesplatz.ch KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ, ZELTRESTAURANT. 20.00 UHR Worte café philosophique mit Maja Wicki café philosophique – Gespräch im Publikum – moderiert von Maja Wicki BISTRO CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 11.30 UHR Faszination Tier – Von unheimlichen Kreaturen, exotischen Wesen und treuen Gefährten Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Stephanie Gropp BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Feministisches Bingo Neben Trunk, Spiel und Spass haben wir zudem um 17:30 H die wunderbare Lanola zu Gast, welche uns mit ihren Songs verzaubern wird. Offen für alle Geschlechter. www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.30 UHR Biel Bühne Don Oedipus Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König Ödipus» von Sophokles. Libhaberbühne Biel. http://www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 17.00 UHR Gümligen Familie Pfunggeli – Das gelbe Stück Ein liebevolles, interaktives Theater, in Körpersprache, für Klein und Gross. Die Sonnenzwerge Toto und Nunu besuchen die Erde und bringen Freude, Geschichten und Unterhaltung mit. Ab 3 J.. ANMELDUNG: Reservation unter: [email protected] oder 079 653 39 89. BÄRTSCHIHUS, DORFSTRASSE 14. 11.00 UHR Mühlethurnen Bühne Res Friedli «Rychs Bärndütsch». Res Friedli liest Bärner MundArt. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Wabern Familie Pavillon-Stubete mit Nicolas Senn Nicolas Senn hautnah erleben und dazu ausgiebig auf dem Berner Gurten brunchen. Vv: https://starticket.ch GURTEN PAVILLON , GURTEN AREAL. 10.00 UHR Walkringen Bühne Herr Puntila und sein Knecht Matti Von Bertolt Brecht gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich Simon Eggimann. www.ruettihubelbad.ch Das denkende Herz Maja Wicki begleitet seit 30 Jahren Kriegsopfer, die sie therapeutisch und im Alltag unterstützt. Am Vorabend der umstrittenen «Durchsetzungsinitiative» diskutiert die Zürcher Menschenrechtsaktivistin im Café philosophique über Logik und Empathie im Umgang mit Menschen, die auf politischer Ebene «ein denkendes Herz» dringend nötig haben. Campus Muristalden, Bern. So., 31.1., 11.30 Uhr Mo 1. The Cavern Beatles Live in Concert! Eine vollständige Origninal-Show wie im Liverpool der 60er Jahre! Direkt aus «the Cavern Club» in Liverpool. Vv: http://actnews.ch. www.kursaal-bern.ch Bern KURSAAL BERN ARENA, KORNHAUSSTRASSE 3. 19.30 UHR Dance SalsaBar & Practica Muévete Escuela Cubana de la Salsa, mit Salsa, Bachata, Animation + Pratica, Barbetrieb 5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR Sounds ensemble proton bern: protonwerk nr. 5 Die diesjährige Ausgabe von protonwerk – der Plattform für zeitgenössische Musik – in der Dampfzentrale bietet ein technisch hochstehendes und vielseitiges Musikprogramm. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR Sous Les Étoiles Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll, double-bass sowie Überraschungsgäste. LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Swiss Jazz Orchestra: Groove Night Groove Night; Hier frönt das SJO dem auch in den eigenen Reihen weit verbreiteten Bedürfnis nach groovender Musik. www.bierhuebeli.ch Worte Bärner Gritli Rundgang: Arbeit und Leben einer Magd um 1870, nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53, [email protected]. BESAMMLUNG: BAHNHOFPLATZ BERN/ SEITE BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2. 13.30 UHR Café Palestine: Israel – Schrecken ohne Ende! Vielleicht lieber ein Ende mit Schrecken? In der bisher vielleicht schlimmsten Runde des Konflikts zwischen Zionismus und seinen Opfern – welches ist eine mögliche Strategie für eine bessere Zukunft? Vortrag von Uri Shani, Israel. Palästinensisches Essen ab 18 Uhr BRASSERIE LORRAINE, QUARTIERGASSE 17. 19.00 UHR Wissenschaftscafé: Lesen Sie bitte die Packungsbeilage The Bridge Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschatlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Der Eintritt ist frei. www.thalia.ch Berns Songwriter-Held Trummer lädt zum Singen und Musizieren. www.cafe-kairo.ch THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG, SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.15 UHR Inserat KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17.00 UHR Argentinien aus den Zargen Zwei Gitarristen mit einer gemeinsamen Leidenschaft. David Beer gelangte über Jazz und Rock, Marcel Ege über das klassische Repertoire zum Flamenco. Musikalische Impressionen aus Argentinien geben sie als Duo Aros Flamencos am Sonntag im Berner KultKeller Ono. Ono das Kulturlokal, Bern So., 31.1., 20 Uhr theater ittigen SPIELORT: STUFENBAU, PULVERWEG 8, 3063 ITTIGEN AUTORIN: BETTINA WEGENAST REGIE: HANS PETER INCONDI EIN STÜCK ITTIGER INDUSTRIE- UND KULTURGESCHICHTE Der Freiburger Jazzpianist Stefan Aeby sorgt dafür, dass in Stummfilmen der richtige Ton getroffen wird. Im Musikworkshop im Kinderprogr dürfen Kinder zwischen 8 und 12 Jahren mit diversen Instrumenten versuchen, einen kurzen Stummfilm zu vertonen. Der Profi steht mit Tipps und Geräuschemachern zur Seite. Progr, Bern. Sa., 30.1., 10 Uhr. Anmeldung: [email protected] Papagallo und Gollo zieht es an Orte, die Freiheit verheissen. Nach der Route 66 schicken Gölä und TJ Gyger ihre Kinderhörspiel-Helden nach Australien. Die turbulente Reise ist in der Show «Rund um d’Wäut» zu sehen, die nach Bern ins Freie Gymnasium kommt. Damit niemand enttäuscht ist: Die Rocker selber spielen nicht mit. Freies Gymnasium, Bern. So., 31.1., 14 Uhr Wir verlosen 2 × 2 Tickets (2 Erwachsene, 2 Kinder): [email protected] WWW.THEATER-ITTIGEN.CH 30. JANUAR BIS 20. FEBRUAR 2016 Wie klingt ein Kuss? TICKETS B. Wicki Weltenbummler mit Papagei 8 28. Januar – 3. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 36 Christian Henking / Kaspar Allenbach Walsers Abenteuer Museumskreaturen «Hinein in den verführerischen Glanz», so bezeichnete Robert Walser seine Reise nach Berlin 1905. Als er 1913 in die Schweiz zurückkehrte, war er zwar nicht berühmt, dafür um Erfahrungen und Bekanntschaften reicher. Davon erzählt der Schauspieler Volker Ranisch im Hörspiel-Theater «Berlin gibt immer den Ton an». Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 1.2., 19.30 Uhr Goldene Drachen aus dem alten Bern, der Schädel eines Büffels, geschossen von Vivienne von Wattenwyl höchstpersönlich oder bärige Indianertotems: Im Bernischen Historischen Museum wimmelt es von Tieren. In der Sonntagsführung «Faszination Tier – Von unheimlichen Kreaturen, exotischen Wesen und treuen Gefährten» Protonwerk ist die Plattform für junge Komponistinnen und Kompoerfährt man mehr über die tierischen Schätze. nisten zeitgenössischer Musik. In der Dampfzentrale werden vom EnBernisches Historisches Museum. So., 31.1., 11 Uhr semble Proton ausgewählte Uraufführungen von Ricardo Eizirik, Matthias Renaud, Turgut Ercetin, Oda Yu und Javier Quislant zu hören sein. Abenteuerlich klingt das Werk von Renaud: Es wurde geschrieben für das Ensemble und diverse «Geräusch-Utensilien». Dampfzentrale, Bern. Mo., 1.2., 19.30 Uhr Wagnisse am Montag Di 2. Biglen Worte Volker Ranisch: Robert Walser in Berlin «Berlin gibt immer den Ton an» – ein sehr vergnüglicher Abend mit Robert Walser. Vv: www.ticketeria.org. www.kulturfabrikbigla.ch KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 19.30 UHR Bern Un ballo in Maschera – öffentliche Probe Bühne Verschwunden Der deutsche Top-Comedian bereist seit seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund. Vv: www.domino event.ch. www.nationalbern.ch Oper von G Verdi. ML Kevin John Edusei. Regie Adriana Altaras- Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BS. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.00 UHR Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dance El Cielo – Salsa Elegante Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Familie Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 2. Sitzkissen-Konzert: Der Löwe, der nicht schreiben konnte Nach dem Kinderbuch von Martin Baltscheit. Mit MusikerInnen des Berner Symphonieorchesters. STADTTHEATER BERN, FOYER, KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen Demaskiert Am 6. Februar feiert Giuseppe Verdis «Un ballo in Maschera» im Berner Stadttheater Premiere. Beschloss man früher die «Opern-Stagione» zur Fastnachtszeit, begrüsst Konzert Theater Bern das Berner Publikum mit der ersten Produktion. Neugierige können schon an der öffentlichen Probe einen Einblick in die Regiearbeit von Adriana Altaras erhalten. Stadttheater Bern Di., 2.2., 19 Uhr 2015, Jeroen Eisinga Kulturmagazin Winterthur Basel: Touch me! 2015 konnte man Kunst mit der Nase erfahren. Auf die Sinnlichkeit der Gerüche folgt nun der zweite Teil der Reihe und lädt zum Berühren und Berührtwerden ein. Mit den Händen über antike Gipsabgüsse bis zu Erotisch-Surrealistischem streifen oder das Gesicht von einer Roboterhand abtasten lassen, die Spanne des aktiv bis passiv Taktilen ist weit. Tappund Tastkino, Lust- und Schmerzerfahrungen, eine Vielfalt von Spielarten und Kunstformen laden zum Entdecken ein. «Prière de toucher – der Tastsinn in der Kunst» Basel, Museum Tinguely Fr., 12.2. bis So., 15.5. www.tinguely.ch Olten: Tango Argentino mit Sandra Die argentinische Sängerin Sandra Rehder gilt als eine der wichtigsten Stimmen des musikalischen Panoramas von Barcelona. Sie repräsentiert den Tango der jetzigen Generation, den Tango der selbstbewussten und wilden Frauen von heute und interpretiert ihn kraftvoll mit enormer Variationsbreite, zärtlich bis vulgär, verhalten bis dramatisch, witzig und verspielt. Ausserdem ist sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme auch eine «Bühnenfigur», die die Gefühle, die sie interpretiert, sichtbar körperlich ausdrückt. Olten, Galicia Sa., 13.2., 21 Uhr www.galiciabar.ch Schaan: Ein Spiel um Macht und Einfluss Party in einem Klub für die gehobene, geschlossene Gesellschaft , in der Affären und Intrigen Zwischenmenschlichkeit vorspiegeln. Die Beziehungen zwischen Männern und Frauen sind von Kälte und Berechnung geprägt, Sex ist Machtspiel. Dusty, eine junge Frau, die dazu gehören will, versucht Empathie und Wärme aufrecht zu erhalten, scheitert jedoch. Das Theater Karussell stellt sich einer neuen Herausforderung und hat dem Stück «Party-Time» von Harold Pinter eigene Figuren hinzugefügt. Schaan, TaKino. Premiere Fr., 12.2., 20 Uhr www.filmclub.li Aarau: Ein stiller Aarauer im Kunsthaus Jos Nünlist (1936–2013) war zu Lebzeiten nur einem kleinen Publikum bekannt. Er lebte und arbeitete seit 1976 in Aarau, bewusst abseits des zeitgenössischen Kunstbetriebes. Es entstanden vorwiegend kleinformatige, poetische Arbeiten von grosser Prägnanz sowie lyrische Texte. Das Aargauer Kunsthaus widmet dem Einzelgänger jetzt eine intime Ausstellung mit dem Titel «Andere Wege» und zeigt neben bildnerischen Arbeiten und Lyrik auch erstmals Tagebücherauszüge. Aarau, Aargauer Kunsthaus Sa., 30.1., bis So., 10.4. www.aargauerkunsthaus.ch Luzern: Impro-Jazz-Festival Luzern ist ein Mekka der improvisierten Jazzmusik – man denke an Christy Doran, Fredy Studer oder Hanspeter Pfammatter – und der Mullbau ist das Haus in Luzern, wo Fans dieser Musik hinpilgern. Am dritten Februarwochenende findet hier ein Mini-Festival statt. Mit dabei sind viele junge Talente wie Corina Schranz (voc), Franziska Brücker (voc) und Vincent Glanzmann (dr), aber auch altgediente Grössen wie Pianist Christoph Baumann (Bild). Einzigartige Musik im einzigartigen Mullbau – das ist eine Reise wert. Mullbau-Mini-Festival Luzern, Mullbau. Fr., 19., und Sa., 20.2., 20 Uhr www.mullbau.ch St. Gallen: Einblicke in den Lageralltag Die Schweizer Rotkreuzschwester Elsbeth Kasser (1910–1992) war von 1940– 1943 im berüchtigten Flüchtlings- und Internierungslager Gurs in Südfrankreich tätig, wo sie ein Hilfsprojekt aufbaute. Sie bekam viele Zeichnungen geschenkt, die sie in die Schweiz schmuggelte. Die Sammlung umfasst etwa 150 Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien, die Einblick in den Lageralltag geben und von den schwierigen Umständen künden. Ceux de Gurs – Kunst aus dem Internierungslager der Sammlung Elsbeth Kasser St.Gallen, Museum im Lagerhaus. Bis So., 10.4. www.museumimlagerhaus.ch Winterthur: Kunstmuseum: Hans Arp Wer die klassische Moderne gut kennt, dem werden weder der Name Hans Arp noch die Tatsache, dass dieser mit verschiedenen Werken im Museum unseres Vertrauens vertreten ist, neu sein. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus, in erster Linie in den Disziplinen der Malerei, Bildhauerei und Lyrik. Das Kunstmuseum Winterthur widmet ihm nun verdientermassen eine ganze Ausstellung, chronologisch gegliedert in drei Teile und somit in drei Epochen seines Schaffens. Winterthur, Kunstmuseum Sa., 30.1., bis So., 22.5. www.kmw.ch 28. Januar – 3. Februar 2016 9 Lisa Schäublin Stefan Beyeler Deutor Anzeiger Region Bern 37 Krokodilstränen? Klopf klopf Die Berner Plattform «Le son d’été» vermittelt im Sommer Bands für private Feste. Im Tausch bieten die Gastgeber etwas Praktisches, Selbstgemachtes oder Kreatives. Im winterlichen Pendant «Le son d’hiver» klopfen im Februar unter anderem der Folk-Sänger Deshain (Bild) oder die Pop-Tüftlerin Rea Dubach an die Haustür. Diverse Orte, Bern. Mi., 3.2., bis 27.2. www.lesondhiver.ch Rahel Krabichler Schicke Taschen, hohe Hacken und funkelnde Uhren? Für Luxusartikel importiert die Schweiz jährlich tonnenweise Reptilleder. An der Podiumsdiskussion «Reptilleder – alles sauber?» im Rahmen der Ausstellung «Tierschmuggel – tot oder lebendig» stellt sich Jean-Daniel Pasche, Präsident des schweizerischen Uhrenindus trie-Verbandes, heiklen tierrechtlichen Fragen rund um Amphibien, die ihre Haut vor der Mode nicht retten können. Naturhistorisches Museum, Bern. Di., 2.2., 19.30 Uhr Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Divertivento – Bläserensemble Unter dem Titel «M. auf der Reise nach Prag» spielt das auf historischen Instrumenten musizierende Bläserensemble Divertivento Werke von Mozart, Masek und Myslivecek. Kollekte. NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 19.30 UHR Sounds 5 Jahre Tuesday Jam – Jubiläumssession! Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20.00, (Kollekte) Die Jamband (ab 21.00): Fabian FM Müller, piano; Calentin v. Fischer, bass; Clemens Kuratle, drums & Gäste! www.5etage.ch 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR Marta singt – Sibill et les Beaux Martas Hausband Sibill et les Beaux verwöhnt Martas Gäste jeden ersten Dienstag im Monat mit ihrer Musik. www.cafemarta.ch/facebook.com/ cafemartabar; MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR My cup of tea Die Band «my cup of tea» ist vielleicht die charmanteste Band der jungen Kulturszene Winterthurs. Sie spielen melancholischen Singer/Songwriter Pop mit eingängigen Melodien und verträumten Texten. www.onobern.ch Männer: Gesund bleiben!? Zu Gast im nächsten «meet&eat» von männer.bern ist der Hausarzt Dr. med. Michael Deppeler: Themeninput zu Männergesundheit und Diskussion. https://www.google.ch/maps/place/ Freiestrasse+20,+3012+Bern/@46.953 4696,7.4270772,17z/data=!3m1!4b1!; KIRCHGEMEINDEHAUS PAULUS, FREIESTRASSE 20. 18.30 UHR Märchen für Erwachsene Märchen von der Schlauheit und der Weisheit. Erzählerin: Simone Peyer, Sitar: Marco Piccapietra. Meditation Ham-Zentrierung Meditation und Lösungstool für heutige Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird die Ham-Zentrierung erfolgreich und vielfältig angewendet, sei es, um aus einer tiefgehenden Bewusstheit heraus zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431 78 82 oder Email: meditationskurse@ reconsat.com. www.reconsat.com; PRAXIS FÜR NEUROFEEDBACK UND RECONSAT, THUNSTRASSE 22. 19.15 UHR Podiumsdiskussion: Reptilleder – alles sauber? Der oberste Uhrenindustrielle Jean-Daniel Pasche, sowie Vertreter des Schweizer Tierschutz und des BLVs diskutieren gemeinsam über den blühenden legalen Handel mit Reptilleder in der Schweiz. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Reden übers Altsein Dr. Klaus Heer. Zusammen alt werden. Schön wär’s. Ein romantischer Traum aus der Nähe betrachtet. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 18.30 UHR Solothurn Bühne Worte Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung: Katharina Rupp, Marco Brehme, Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Amadeus U.K. Trio Für Frauen, die den Jahreszyklus bewusst miterleben und feieren wollen. www.offene-kirche.ch Acid Jazz, Boogie, Funk, Groove Mi 3. Bern Bühne BücherBerge: Antoine Jaccouds, Adelboden Eine Lecture Performance. www.alpinesmuseum.ch ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ, HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz Der deutsche Top-Comedian bereist seit seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund. Vv: www.dominoevent.ch. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR Philip Maloney: Neue haarsträubende Fälle Es gibt Stimmen, die kennt jedes Kind. Michael Schacht und Jodoc Seidel haben solche Stimmen. Der eine ist Philip Maloney, der andere der dümmliche Polizist ohne Namen. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Bier oder Ayran? … Bier und Ayran! Vv: www.theaterampuls.ch. www.gaskessel.ch Verschwunden Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Familie Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Worte 4 m – Männer meditieren am Mittwochmorgen Geführte offene Meditation für Männer. 30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIG GEISTKIRCHE. 7.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Führung: Aus den Koffern der Entdecker Märchen der Missgunst GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 20.00 UHR RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Theatersport TAP vs Impro ala Turka In seinem weltberühmten Filmporträt «Amadeus» (1984) erzählte Milos Forman von einem Mythos, der sich hartnäckig gehalten hat: Mozarts Zeitgenosse hadert mit dem musikalischen Genie des Künstlerkollegen. Das spannende, doch fiktive «Märchen der Missgunst» von Peter Shaffer ist im Theater Biel Solothurn zu sehen. Stadttheater Solothurn Di., 2.2., 19.30 Uhr Botanische Souvenirs von Darwin, Humboldt & Co. Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR Führung: Ein Archiv der Natur Einmalige Einblicke in die Insektensammlung – Eine öffentliche Führung mit dem Insektenforscher Hannes Baur. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Lesesessel Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten von Dominik Riedo, Adelheid Blättler-Schmid, Kathrin Probst und Attila Boa. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Klassik 2. Sitzkissen-Konzert: Der Löwe, der nicht schreiben konnte BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Nach dem Kinderbuch von Martin Baltscheit. Mit MusikerInnen des Berner Symphonieorchesters. STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Inserat www.bka.ch STADTTHEATER BERN, FOYER, KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR Duo W Faire du neuf/Elargir le répertoire/ Partager le plaisir. Vincent Barras, Saxophones, Vincent Thévenaz, Orgue. www.gkgbe.ch Tagträume Das kleine Gespenst spukt herum, wenn die Turmuhr zwölf Mal schlägt. Es rasselt mit Ketten oder jagt jemandem einen kleinen Schreck ein. Nacht für Nacht dasselbe, doch Uhu Schuhu warnt vor «Tagträumen» des schwebenden Schlossbewohners. Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar bringen im Theater Szene den Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler auf die Bühne. Theater Szene, Bern Mi., 3.2., 14.30 Uhr Frauenrituale 2016 – Reinigungsfest «Ehe, Sex und Liebesmüh» heisst ein Bestseller des heute 72-jähriOFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRgen Psychologen und Paartherapeuten Klaus Heer. Darin stellte er CHE. 19.30 UHR Männern und Frauen zwischen 33 und 74 Jahren, die bis zu 51 Jahre Offenes Atelier: denglong verheiratet sind, folgende Frage: «Was machen eigentlich gestandene Den Abschluss des Neujahrsfests Paare im Schlafzimmer?» Anlässlich der Ausstellung «Im Dialog mit in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen der Zeit» hält Heer ein Referat zum Thema Alter und Beziehung. enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Museum für Kommunikation, Bern. Di., 2.2., 18.30 Uhr Erfinde im Creaviva deine eigene BROTORT, MURIFELDWEG 24. 19.30 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Lebenslänglich Biel Bühne Amadeus Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung: Katharina Rupp, Marco Brehme, Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel Solothurn. http://www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ. 19.30 UHR Sounds Altstadtjazz Wolverines Jazz Band Dixieland, Blues, Gospel, BoogieWoogie. www.jetlaeg.ch JETLÄG BAR & LOUNGE, GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR Ben Caplan Mörder-Folk aus Kanada. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR Jazzy Wednesday – Botaniker DJ–Set Jazz–Lounge. Eintritt frei. www.zoobar.ch ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 20.00 UHR Marta trifft – William Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern Für LGBTI* & andere liebe Menschen. www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar; MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 10 28. Januar – 3. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 38 Sabine Tschäppeler Ulrike Voelcker Nils Nova Ausstellungen Täuschend echt Spitzenwerk Masche um Masche, Garn um Garn klöppelt Ulrike Voelcker filigrane Kunstwerke und Spitzen. Das Garnlager Lyssach widmet der Autorin und Klöppellehrerin eine Ausstellung und würdigt das fingerfertige Werk aus 40 Jahren ihres Schaffens. An der Vernissage wird die Künstlerin persönlich ausgewählte Arbeiten vorstellen. Garnlager Lyssach. Vernissage: Fr., 29.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 6.2. Museen/Anlagen Museum für Kommunikation Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage. Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine Ausstellung über das Älterwerden. «Wie werde ich leben, wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage an Menschen jeden Alters. Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20. BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Siehe Artikel S. 3. Biwak#15: Triglav. Slowenien und sein Nationalberg. Die Ausstellung spürt der Bedeutung des dreiköpfigen Bergs für die slowenische Identität nach. Zentrum Paul Klee Bern Alpines Museum der Schweiz BIS FR, 29.1. FR 19-21. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen: Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein Blick hinter die Kulissen versprechen ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis. BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915– 1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer Malers. BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. • Silvia Gertsch, Xerxes Ach: Sinnesreize. Die Herbstausstellung bietet Begegnung mit den Künstlern Silvia Gertsch (*1963) und Xerxes Ach (*1957), deren Werke noch nie in einer Einzel- oder Paarausstellung im Kunstmuseum Bern zu sehen waren. BIS SO, 7.2. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Dauerhafte Schätze In elf Dauerausstellungen sind im Bernischen Historischen Museum zeitlose Schätze aus der Region und aller Welt zu sehen. Die Exponate zeugen etwa von fatalen Schlachten, Eroberungszügen («Erobertes Gut. Höfische Kunst in Bern. 1250–1520») der Geschichte der heutigen Bundesstadt oder stellen Albert Einsteins Berner Zeit in den Fokus. Bernisches Historisches Museum. Täglich (ausser Mo.), 10 bis 17 Uhr Monument im Fruchtland 3. Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche grundlegend für sein Verständnis von Natur und Kunst war. BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Illusion und Wirklichkeit sind die Themen des in El Salvador geborenen und in Luzern lebenden Künstlers Nils Nova. Ortsbezogene Installationen mit Trompe-l’œil-Effekt und die Transformation von Räumen sind seine bevorzugten Arbeitsmethoden. Seine «Evoka tionen» sind bei Béatrice Brunner zu sehen. Galerie Béatrice Brunner, Bern. Dr. Max Wechsler im Gespräch mit Es kreucht und fleucht in den Berner Quartieren. Das Projekt Nils Nova: Sa., 30.1., 15 Uhr. Ausstellung bis 13.2. «Wildwechsel» von Stadtgrün Bern vermittelt Wissen und fördert zusammen mit Anwohnenden die lokale Biodiversität. Das Kornhausforum zeigt Fotos aus dem Wyssloch und dem Steigerhubel, wo der bunte Bauwagen 2015 residierte. Im Mai zieht er weiter in die Länggasse. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis So., 31.1. Nächster Halt: Biodiversität Galerie da Mihi Kunstkeller Bern Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier: Im Zentrum der Mensch. Originale und Arbeiten auf Papier: Fotografien, Lithografien, Zeichnungen. Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen, Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen, Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr, Malerei und Objekte. Für beide zählt: «Il ne faut pas tout dévoiler.» BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-20 | SA 9-17. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. About Painting – Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner, Kimber Smith, Dominik Stauch. BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 | SA 10-12. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M. S. Bastian/Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs – Objekte. BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch aus den 1940er und 1950er Jahren. Galerie Muster-Meier BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. BIS SA, 12.3. DO-SA/DI/MI 10-13, 14-17. Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy Warhol. In einer Ausstellung, die sich auf Porträts und Landschaften von Franz Gertsch konzentriert, begegnen sich die Bildnisse der jungen Wienerin Johanna, die von Gertsch und Andy Warhol in den 1980er Jahren geschaffen wurden. Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken. BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Ausstellungen Bern BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten des Momentums. Bilderausstellung von Louise Künzle und Marion Winkelhausen. BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16. Foyer Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Abschlussarbeiten Fotodesign. Die Abschlussarbeit behandelt ein realisiertes fotografisches Projekt. Die schulinterne Prüfung soll Aufschluss über die konzeptionellen, die praktischen und die gestalterischen Kompetenzen geben. BIS SA, 6.2. MO-MI 9-21 | DO/FR 9-17 | SA 9-13. Galerie am Königweg (Tram 7 Ostring, Ecke Giacomettistrasse/ Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung und Film zum 80. Geburtstag. Geöffnet jeden Donnerstag und jeden 1. und 3. Sonntag des Monats. BIS DO, 25.2. DO 14-18. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Nils Nova. Brunngasse 14. HAZ – Heat-affected Zone. Eine Gruppenausstellung von Christian H. A. Hoosen (DE), Kevin Aeschbacher und Hannes Zulauf (CH). Galerie Mytho BIS DI, 31.5. DO/FR/DI/MI 14-18 | SA 10-15. Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen Nils Nova – Malerei. BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16. PHBern Fabrikstrasse 8. Fotoausstellung – Toni im von Roll. Studierende der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bespielen die Institutsbereiche der PHBern. BIS DO, 28.1. DO 8-19. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der Räuber 112 Aquarellzeichnungen. Das Robert Walser-Zentrum präsentiert in einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers «Räuber-Roman». BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Nationaler Canon Graphic Arts Award. Wettbewerbsbeiträge zum Thema «Ohne Print kein Web – Ohne Web kein Print». Vorbereitungskurs auf die Berufsprüfung (BP), Typografische Gestalterin. BIS FR, 29.1. DO/FR 9-21. Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und seine Autoren – Ausstellung. Interlaken Restaurant Privatklinik Wyss Postgasse 16. Hansueli Urwyler «Man darf fragen», Zweifarbenbilder in Öl, Bronzeskulpturen. Besuche auch nach tel. Vereinbarung, Tel. 033 822 46 53. Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der Berner Künstler Andreas Wiesmann die Gesichter auf grossformatige Holzplatten. BIS FR, 26.2. DO/FR 16-18. Zentrum Artos Alpenstr. 45. Fritz Bieri. Faszinierendes aus der einsamen Bergwelt – zwischen Oberland und Emmental. Fotografiert von Fritz Bieri aus Beatenberg. BIS DO, 28.1. DO 7-20.30. Köniz Kulturhof Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Martin Graber. Reiseskizzen und Fotografien. TÄGLICH 18. Kunsthausrot Schulhausgässli 7. Unbeschreiblich weiblich. Hochkarätige Kunstweiber zeigen ihre Arbeiten. Vera Goulart, Nilda Lima, Sabina Hofkunst, Pat Noser, Nina Iseli, Sylvia Hostettler, Nathalie Verdon, Judith Bärtschi, Lexx.li, Gezinengut. BIS SO, 31.1. SA/SO 13-17 | FR 16-19. Proiectum BIS SA, 13.2. DO/FR/MO-MI 10-18 | SA 10-16. Soon Gallery BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 9-17. BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16. BIS SA, 6.2. SA 14-17. Hotel Belle Epoque Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte Bilderwelt Gerechtigkeitsgasse 18. Teddy Ottoni – Kunst im Treppenhaus. Die Ausstellung zeigt die Originalbilder des Kinderbuches «Saar‘s Super Granny Kibbutz» von H. C. Wassmer. Der Illustrator Teddy Ottoni ist Künstler, Schauspieler und Filmproduzent. BIS SO, 31.1. SO 16-19. Lorrainestr. 69. Fafa: Swiss Spendor. Die Galerie SOON startet mit neuen Werken des Künstlers Fafa in 2016! TaBerna Vinaria BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 | SA 12-18. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012. Kornhausforum BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22. Kornhausplatz 18. Wildwechsel – Stadtnatur für alle Fotoausstellung. Videokunst.ch @ PROGR.ch BIS SO, 31.1. SA/SO 11-17 | DO 12-20 | FR 12-17. Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Schweizer Juden 150 Jahre Gleichberechtigung. Die Ausstellung im Kornhausforum Bern widmet sich der Vielfalt des Schweizer Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung. Galerie Bernhard Bischoff & Partner kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Andrew Breakspeare – The Race of Evolution. Glasmalerei auf den beleuchteten kulturpunkt-Fenstern im PROGR Bern. BIS SO, 31.1. DO-SO 17-23.30. Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Von der Feder zum Touchscreen. Neue Sonderausstellung. Schreibunterricht, Schulschriften und Schreibutensilien im Wandel der Zeit von Heinrich Pestalozzi bis Bill Gates. BIS DO, 28.1. DO 17-18. Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae Yoo/Christian Ratti «What a Silencer Sounds Like»/«Einmischungen und Tauschereien aller Art». Begrüssung durch Raffael Dörig, Leiter Kunsthaus Langenthal. PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Renata Bünter: Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012. BIS MI, 3.2. MI 19-21. BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Gemeindehaus Biel Art-Etage Langnau Haldenstr. 5. Hans Gmünder (1922– 2012). Ölbilder, Aquarelle, Lithografien, Zeichnungen. Seevorstadt 71. Museng Fischer & Mark Pasquesi – Animal Spirits. Entdecken Sie Werke der aktuellen Gastkünstler des Atelier Robert Biel/Bienne. BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 8-12, 14-17. BIS SA, 6.2. DO-SA/MI 14-18. Schützenstr. 14. Siehe Artikel S. 12. Anouk Sebald/Louise Eliot. Auf den Spuren von Hannah Villiger. Burgdorf Galerie RE Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation. Acrylbilder. SA 16. Münchenbuchsee IHB Spectrum Münstergasse 62. Impressionen aus 25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte an der Münstergasse 62 – wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund 130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit zeigen durften. BIS SA, 13.2. BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Kunstraum Oktogon Sägestrasse 75. Fritz Mühlemann – Bei mir wohnt der Narr. Proiectum stellt Bilder und Texte aus dem Wienerprojekt von Fritz Mühlemann aus. Galerie Rigassi BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. im Progr_, Waisenhausplatz 30. About Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger, Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,Kotscha Reist, Sereina Steinemann, Otto Tschumi. BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Liebefeld Kunstraum gepard14 BIS SO, 31.1. SA/SO 15-18 | FR 18-20. Lyssach Garnlager Lyssach Gewerbestrasse 9. Vom Wesen der Transparenz. VERNISSAGE: FR. 29.1., 18 UHR AUSSTELLUNG BIS 6.2. BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Solothurn Galerie Christoph Abbühl Schaalgasse 9. Harald Kröner – snow. Papierarbeiten BIS SA, 30.1. DO/FR 14-18.30 | SA 11-13, 14-17. Galerie Pierre St. Urbangasse 45. Philippe Sandoz «Werke in Stein». Ineinander verschlungene Formen, unterschiedliche Oberflächen und Strukturen – alles aus einem Stein. Fotographische Atelierimpressionen von Brigitte Aeberhard. BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 14-17. Kunstforum Schaalgasse 9. Klaus Lehmann. Serendipity 2. BIS FR, 22.12. DO/FR/MI 14-18.30 | SA 11-13, 14-17. Spiegel haldemann-art Bellevuestrasse 139. Heinz Egger – Im Feld, ein leises Beben. Eine neue Werkgruppe von Malerei und überarbeiteten Drucken. Reduzierte, abstrahierte Landschaften öffnen weite Räume – auch Gedankenräume. BIS SA, 13.2. DO-SA 14-18.. Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen. BIS SO, 14.2. TÄGLICH 10-17. Sinnesreize Die menschlichen Sinne sind der reizüberfluteten Welt ausgesetzt. In ihren Werken hält das Künstlerpaar Silvia Gertsch und Xerxes Ach die Wirkung flüchtiger Impulse auf den Menschen malerisch fest. Ob Blendwerke der Werbung oder die Schönheit eines alltäglichen Augenblicks - im Kunstmuseum Bern sind erstmals beide künstlerischen Herangehensweisen in einer Ausstellung zu sehen. Kunstmuseum Bern Ausstellung bis 7.2. 28. Januar – 3. Februar 2016 11 Anzeiger Region Bern 39 Projekt 210 Trigon Films Kino Atemlos durch den Dschungel Einen toten Mann ermorden Vergiftet, erstochen, erschossen: Gleich dreimal hintereinander wird Hugo ermordet. Wer hatte es auf ihn abgesehen? Oder war er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? «Hugos Mörder» ist der Debütfilm des Theatervereins Projekt 210. Die Mitglieder sind Schülerinnen und Ehemalige des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 29. und Sa., 30.2., 21 Uhr In der Tradition des «Fitzcarraldo»-Regenwald-Epos begeben sich in «El abrazo de la serpiente» zwei westliche Forscher auf einen Selbstfindungstrip im Amazonas. Das flirrende Abenteuer des kolumbianischen Regisseurs Ciro Guerra wirkt durch die schwarzweissen Bilder von Kameramann David Gallego noch intensiver. Kino Rex, Bern. Täglich, 15.30 Uhr, 20.30 Uhr (ausser So.), So., 19.30 Uhr 16.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DI), 21.00 (DI) E/D/F AB 14 J. Carol CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.30 (TÄGLICH) SCHWEDISCH/D AB 10 J. Hallå Hallå Eine warmherzige und turbulente schwedische Komödie mit Mut zum Slapstick und zur Sentimentalität. 16.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F/D/F AB 14 J. Heimatland Ein gewaltiger Sturm braut sich über der Schweiz zusammen. Zehn junge RegisseurInnen aus der West- und Deutschschweiz werfen in einem gemeinsamen Film einen facettenreichen Blick hinter das Idyll der Eidgenossenschaft. 20.45 (TÄGLICH) F/D AB 12/8 J. Le tout nouveau testament Eine göttliche Komödie des belgischen Regisseurs Jaco van Dormael mit Starbesetzung. Man weiss schon viel über Gott und seinen Sohn, aber nichts über seine Tochter. Das wird sich bald ändern. 14.00 (TÄGLICH) I/D/F AB 10 J. Mia madre Mit seinem neuen Werk berührt Nanni Moretti («Habemus Papam») die wichtigen Dinge des Lebens: Melancholie und Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik und Tragik. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG Heidi 20.30 (MI) OV/D/F AB 10 J. Die Schwalbe Vorpremiere in Anwesenheit von Filmcrew. Nach seinen Erfolgen «Unser Garten Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano Khalil mit einem Spielfilm über Liebe, Schuld und Vergeltung die Solothurner Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat, irakisch Kurdistan. 16.00 (AUSSER SA/SO), 13.30 (SA/SO) DIALEKT AB 6 J. Schellen-Ursli Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. 23.00 (SA/SO) E/D/F AB 16 J. The Hateful Eight In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (DO), 16.30 (SO) OV/D Nice People – Trevligt Folk Karin af Klintberg & Anders Helgeson, Schweden 2015. Sie hatten noch nie Schlittschuhe an den Füssen, geschweige denn einen Hockeyschläger in der Hand. Trotzdem fahren sie zur Bandy-WM in Sibirien. 18.30 (FR) OV/D Einer nach dem anderen – In Order of Disappearance Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise von den geliebten Bergen in die graue Grossstadt. Norwegische bildstarke, scharfsinnige und bitterböse Gangsterkomödie mit viel Gefühl und Blut. Mit Stellan Skarsgård und Bruno Ganz. Von Hans Petter Molard. 12.00 (TÄGLICH) D/F AB 14/10 J. 21.00 (FR), 18.30 (SA), 18.03 (SO) E/D Siehe Artikel S. 3. Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist Thomas wild entschlossen, mit seiner Familie erholsame Skiferien in den Schweizer Alpen zu verbringen. Regie: Micha Lewinsky mit Devid Striesow als überforderter Vater Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. Nichts passiert 16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J. The Hateful Eight In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.30 (TÄGLICH) DIALEKT OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG Heidi Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise von den geliebten Bergen in die graue Grossstadt. 15.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J. The Danish Girl Wie stark kann eine Liebe sein? Die wahre Geschichte von Einar Wegener und seiner Frau Gerda – lange glücklich verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt, vollständig und damit auch körperlich als Frau zu leben… CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER MI), 13.30 (AUSSER SA/SO), 16.00 (SA/SO) D/F AB 14/12 J. Die dunkle Seite des Mondes Mit fiebriger Spannung nimmt der Film den Zuschauer mit auf den Psychotrip eines Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert. Bärenstark Inside Llewyn Davis 20.30 (MO) SP/D Relatos Salvajes – Wild Tales Damián Szifron. Jeder dreht mal durch. In rasantem Tempo und ohne Sicherheitsgurt steuert man der Katastrophe entgegen-und wie Kinder auf einer Achterbahn geniesst man jede Sekunde dabei. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J. Anomalisa Ein typisch Charlie Kaufman (Being John Malkovich, «Eternal Sunshine Of The Spotless Mind» Kinoexperiment, das auf poetische Weise die menschliche Psyche erforscht, den Zuschauer lustvoll auf falsche Fährten lockt und dabei glänzend unterhält 15.30 (TÄGLICH), 18.00 (AUSSER DI) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J. An – Von Kirschblüten und roten Bohnen Eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut. 10.45 (SA/SO) E/D/F AB 12 J. Bridge of Spies Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzählt der Steven Spielbergs Thriller die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Regisseur Todd Haynes bringt den Erfolgsroman von Patricia Highsmith, der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz und sein Preis» erschien, auf die grosse Kinoleinwand 14.00/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 16/12 J. Comme un avion In der französischen Komödie versucht ein 50-jähriger Grafikdesigner, mit einem Kayak sei-nem Traum vom Fliegen näher zu kommen. So entspinnt sich ein entzückender «Rivermovie» voll surrealen Momenten und subtilem Humor. 15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 8 J. Der grosse Sommer 12.15 (SO) OHNE WORTE The Boy and The World Cuca wartet am Bahnhof sehnsüchtig auf Papas Rückkehr; da überrascht ihn ein Unwetter… Der brasilianische Künstler Alé Abreu spielt mit Stilen und wildert in der Geschichte des Animationsfilms. Über seine Spässe freut sich Gross und Klein… 14.00 (SO) TÜRKISCH/D Köpek Authentisch und mit einem aufmerksamen Blick für die Poesie des Alltags erzählt Köpek so zärtliche wie erschütternde Geschichten über Liebe, Tod und die türkische Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts. KINO REITSCHULE Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. In Anwesenheit von Stefan Jäger, Monica Gubser, Sonja Riesen und Reto Stalder. Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 12.30 (SA/SO) DIALEKT/D/F AB 12/10 J. Von Projekt 210. Hugo wird ermordet. Dreimal. Gleichzeitig. Doch was hat der unscheinbare, nüchterne Büroangestellte verbrochen, um die Mordabsichten von drei verschiedenen Parteien auf sich zu ziehen? Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. 10.30 (SA/SO) E/D AB 12 J. Hello, I Am David 21.00 (FR/SA) OV Hugos Mörder KINO REX 1 Dies ist der erste Dokumentarfilm über den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden Menschen David Helfgott. Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 13.30 (TÄGLICH) D AB 8 J. Als die Sonne vom Himmel fiel Ich bin dann mal weg Nach dem Bestseller von Hape Kerkeling. Nach einem eingebildeten Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape unmissverständlich klar, dass es so nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes Jahr Auszeit und macht sich auf den Jakobsweg und auf die Suche… 11.00 (SA/SO) E/D/F AB 8 J. Joy Die über vier Generationen erzählte Familiengeschichte des Mädchens Joy. Eine facettenreiche Geschichte von Familie, Loyalität und Liebe. Mit Jennifer Lawrence, Robert De Niro und Bradley Cooper. 18.30 (DI) D/F AB 14/10 J. Nichts passiert Siehe Artikel S. 3. Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Micha Lewinsky. Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist Thomas wild entschlossen, mit seiner Familie erholsame Skiferien in den Schweizer Alpen zu verbringen. KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (TÄGLICH) SPANISCH/D La buena vida Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm La buena vida vom Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der Globalisierung gerät. 20.30 (AUSSER SO) E/D Posthumous Ein romantisches Feel-Good-Movie über einen um die Existenz ringenden Ku?nstler, dessen Werke auf einmal sehr begehrt sind, als man aufgrund eines Missverständnisses seinen Selbstmord annimmt. 16.15 (SA/SO) F/E/JIDD/D Félix et Meira Die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich trotz aller sozialen Hindernisse verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt Kanada im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2015. 10.30 (SO) SP/D/F El ultimo Tango Eine emotional berührende und visuell beeindruckende Liebeserklärung an den Tango, die Leidenschaft und das Leben. Vor allem ist es die Liebesgeschichte der beiden berühmtesten Tangotänzer der Geschichte: María Nieves und Juan Carlos Copes. 18.30 (DO/MO/MI), 18.00 (SO) OV/D/F Von Aya Domenig, Schweiz, 2015, 80 min. Die Regisseurin begibt auf die Spuren ihres verstorbenen Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe als junger Arzt im Rotkreuzspital von Hiroshima gearbeitet hat. 18.00 (SA) E/D A Time to Love and a Time to Die Douglas Sirk, nach dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. USA 1957. 1944 an der Ostfront: Als Ernst Graeber endlich den langersehnten Fronturlaub erhält, findet er in der Heimat anstatt seiner Eltern nur Trümmer vor… 11.30 (SO) OV/D Bande à part Jean-Luc Godard, Schweiz 1965. In der Pariser Vorstadt wollen Frantz und Arthur einen grossen «coup» machen. Sie planen, in die Villa einzubrechen, wo ihre kleine Freundin Odile wohnt. 16.30 (DO/MO/DI) D Die Melodie des Meeres – Song of the Sea Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines Mädchen und sein Bruder auf einer abenteuerlichen Reise zum Meer, um die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den Oscar nominiert. 20.30 (DO/FR/DI), 15.30 (FR-SO) OV/D El abrazo de la serpiente Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 18.00 (FR) KANTONESISCH/D In the Mood for Love Wong Kar-wai, Honkong, F, Thailand 2000. Der Zeitungsredakteur Chow bezieht mit seiner Ehefrau eine neue Wohnung in einem Haus der ShanghaiCommunity. Dort trifft er bald auf Lizhen, eine wunderschöne junge Frau… 13.30 (FR-SO), 20.15 (SO/MO/MI), 20.45 (SA), 18.30 (DI) E/D Janis: Little Girl Blue Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. Bollersdorf ist das neue Bullerbü. Ein idyllisches Familiendorf ohne Kindersorgen für die kleinen Racker. Die lieben es, mit ihren «besten Grosseltern» bis in die Baumkronen zu klettern. Doch eines Tages sind die lebenslustigen Omas und Opas plötzlich verschwunden. Ein Fall für «Quatsch und die Nasenbärenbande». Der Familienfilm ist im Kino Lichtspiel zu sehen. Kino Lichtspiel, Bern. So., 31.1., 16 Uhr 14.30 (MI) DIALEKT 21.00 (DI) KANTONESISCH/D Schweiz, 2015, 70 min, Regie/Drehbuch: Diverse. Linard Bardill und sein vorwitziger Hund Monti tauchen auf der Suche nach Inspiration für ein neues Lied in die zauberhafte Bergwelt des Alpenkönigs Ami Sabi ein. Wong Kar-wai, Honkong, F, Thailand 2000. Der Zeitungsredakteur Chow bezieht mit seiner Ehefrau eine neue Wohnung in einem Haus der ShanghaiCommunity. Dort trifft er bald auf Lizhen, eine wunderschöne junge Frau… Linard, Marius und Königin Po 14.00 (DO/MO/DI), 11.00 (SA), 16.00 (MI) TAGALOG/D/F Lola Brillante Mendoza, Philippinen 2009. In Manila kreuzen sich die Wege von zwei Grossmüttern, ohne dass sie die Begegnung gesuchthätten. Die eine hat ihren Enkel durch eine Gewalttat verloren, die andere kämpft für die Freilassung ihres Enkels… 22.30 (FR) Rextone: Sister Knister Sister Knister spielt melodramatische Popsongs, passend zu unseren Retrospektive «Douglas Sirk und die Kunst des Melodramas». KINO REX 2 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 18.30 (FR/SA) OV/D/F Als die Sonne vom Himmel fiel Von Aya Domenig, Schweiz, 2015, 80 min. Die Regisseurin begibt auf die Spuren ihres verstorbenen Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe als junger Arzt im Rotkreuzspital von Hiroshima gearbeitet hat. 18.00 (DO) D Angst essen Seele auf Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974. Die Beziehung zwischen einer Witwe und einem 20 Jahre jüngeren marokkanischen Gastarbeiter, die sich an ihrer Einsamkeit und gesellschaftlichen Isolierung entzündet, ihre wahre Belastungsprobe erlebt als Ehe. 16.30 (SO) E/D A Time to Love and a Time to Die Douglas Sirk, nach dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. USA 1957. 1944 an der Ostfront: Als Ernst Graeber endlich den langersehnten Fronturlaub erhält, findet er in der Heimat anstatt seiner Eltern nur Trümmer vor… 16.30 (FR), 14.30 (SA) D Die Melodie des Meeres – Song of the Sea Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines Mädchen und sein Bruder auf einer abenteuerlichen Reise zum Meer, um die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den Oscar nominiert. 15.30 (DO/MO-MI), 20.30 (SA/MO/MI), 19.30 (SO) OV/D El abrazo de la serpiente In the Mood for Love 13.30 (DO/MO-MI), 20.15 (DO/FR) E/D Janis: Little Girl Blue Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. 16.30 (SA) DIALEKT Linard, Marius und Königin Po Schweiz, 2015, 70 min, Regie/Drehbuch: Diverse. Linard Bardill und sein vorwitziger Hund Monti tauchen auf der Suche nach Inspiration für ein neues Lied in die zauberhafte Bergwelt des Alpenkönigs Ami Sabi ein. 14.00 (FR) TAGALOG/D/F Lola Brillante Mendoza, Philippinen 2009. In Manila kreuzen sich die Wege von zwei Grossmüttern, ohne dass sie die Begegnung gesuchthätten. Die eine hat ihren Enkel durch eine Gewalttat verloren, die andere kämpft für die Freilassung ihres Enkels… 18.00 (DI) JAPANISCH/D The Hidden Fortress Akirka Kurosawa, Japan 1958. Zwei arme Bauern helfen, eine Prinzessin durch feindliches Gebiet zu schleusen. Immer wieder versuchen sie vergeblich, auf ihre Art von den Kriegen ihrer Feudalherren zu profitieren… Einführung von Brigitte Paulowitz. 18.00 (MO) E/D The Tarnished Angels Douglas Sirk, USA 1957. Sirk stellt die grossen Gefühle aus, Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Verzweiflung. Sirk wollte aber sein Publikum nicht nur emotional fesseln. Er wollte immer die grosse Geschichte des Jahrzehnts erzählen. 23.00 (SA) OV/D Wintergast Andy Herzog, Matthias Günter. CH 2015. Auf den Spuren von Reisender Krieger: Andy Herzog und Matthias Günter schicken einen nicht mehr ganz jungen Filmemacher in Schaffenskrise als Jugendherberge-Tester durch die vorweihnachtliche Winterschweiz… LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (DO) STUMM Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… The Cheat 12.15 (SA/SO) OV/D Quatsch und die Nasenbärenbande Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich Langjahr porträtiert zwei Künstler, denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der «Zürcher Konkreten», und den Bildhauer Kurt Sigrist. 20.00 (SO) Für eine schöne Welt 10.30 (SO) D Giovanni Segantini – Magie des Lichts Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. 14.00 (SO), 18.00 (MI) E/D Imitation of Life USA, 1958, mit einer Einführung ins Werk von Douglas Sirk durch Bernhard Giger, Leiter Kornhausforum Bern, Filmemacher. Die Schauspielerin Lora ist bereit, für ihre Broadway-Karriere alles links liegen zu lassen, auch ihr Kind und ihren Liebhaber. Cecil B. de Mille; USA 1915. Hinter dem Rücken ihres Ehemannes verspekuliert Edith Hardy, eine Dame aus der guten Gesellschaft, 10 000 Dollar Spendengelder des roten Kreuzes. 16.00 (SO) D Das Leben der Kinder von Bollersdorf könnte so schön sein, wenn der Ort wegen seiner Durchschnittlichkeit nicht von der Gesellschaft für Konsumforschung entdeckt worden wäre. Hier sollen neue Produkte getestet werden. Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MO) SPANISCH/D Cómo ganar enemigos Gabriel Lichtmann; Arg 2015. In diesem originell erzählten Krimi aus Argentinien lernt Lucas, ein charmanter junger Anwalt aus Buenos Aires, die gutaussehende Barbara in einem Cafe kennen. FILME SPEZIAL SCHLOSS OBERHOFEN Kino im Schlosshof 20.00 (FR) Winterkino im Schloss: Still Life E/d/f Winterthema «Berufe-Berufung». Der Bestatter: Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit oder ein Hymnus auf das Leben und die Liebe. 28. Januar – 3. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 40 Dort, wo es weh tut Sie werden unabhängig voneinander auf der Bühne stehen, aber ähnlich dunkle Töne anschlagen: Die Musikerinnen Billie Bird und Anna Aaron spielen bei Bee-flat. Da ist zum einen Billie Bird, eine Sängerin aus Lausanne, die sich von jeglicher Effekthascherei abwendet: folkige Gitarrenlicks und ihre bergseeklare Stimme reichen aus, um die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Das hat sie in «8 × 15» bewiesen, einer Sendung von SRF, in dem neue Schweizer Musiktalente entdeckt werden können. Billie Bird ist kein unbeschriebenes Blatt. Die junge Frau, die auf Englisch und Französisch singt, ist drauf und dran, sich ihren Platz im Musikzirkus zu erobern. Spätweihnachten Und zum anderen ist da Anna Aaron, die Basler Pianistin und Sängerin, die ihre Runden in den Schweizer Medien bereits gedreht hat. Bevor sie ihr Debüt «Dogs In Spirit» veröffentlicht hat, sorgte sie mit ihrer EP «I’ll Dry Your Tears Little Murderer» für Zuspruch. Auch sie hat sich dem sinistren Avantgarde-Folk verschrieben; verschrobene Balladen sind ihre Spezialität. Sie frönt dabei – im Gegensatz zu Billie Bird – gerne auch der Exzentrik, wirkt dabei aber niemals exaltiert. Sowohl Anna Aaron wie auch Billie Bird sind übrigens beim Label Two Gentlemen unter Vertrag. Dort ist auch Sophie Hunger gross geworden. Davongaloppierendes Lied Alles in einem werden an diesem Bee-flat-Abend zwei Frauen auf der Bühne stehen, die ihre eigene Form des Künstlerinnenseins umsetzen. Und so verschieden sie sein mögen, sie wissen beide genau, wo sie musikalisch hinzielen müssen, damit es weh tut. «Il n’y a rien qui te remplace», es gibt nichts, das dich ersetzt, singt Billie Bird und klingt dabei eher desillusioniert als traurig. Und Anna Aaron? Die bittet in ihrem davongaloppierenden Pop-Lied «Linda»: «Don’t ever leave me», verlass mich nie. Oder ist es eine Drohung? Gut möglich. Und unter anderem deshalb aufregend. Milena Krstic Turnhalle im Progr, Bern So., 31.1., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch Stephane Schmutz Aus dem Graben Avantgarde-Folk und verschrobene Balladen sind ihre Spezialität: Anna Aaron. Neuland Das konstruktive Ich Hutzenlaub & Stäubli mischen sich in «Sister App» unter die Nerds. Die Komikerinnen kommen ins Theater am Käfigturm. «Das konstruierte Ich. Auf den Spuren von Hannah Villiger» von Anouk Sebald ist die Antwort auf einen Verriss. Ihre Selbstbildnisse sind im Kunstraum Gepard 14 zu sehen. «Das konstruierte Ich» heisst die Kritik, die einer Anklageschrift gleicht. Selbstverherrlichend und obendrein ein Plagiat der Zuger Künstlerin annah Villiger seien Sebalds Werke. H Die damaligen Vorwürfe hat die Bernerin konstruktiv für ihre Kunst genutzt und sich intensiv mit dem Werk der ihr bis dahin unbekannten Villiger beschäftigt. Das Resultat ist in der Ausstellung «Das konstruierte Ich. Auf den Spuren von Hannah Villiger» in der Liebefelder Offspace-Galerie Gepard 14 zu sehen. Identifikation der «Selfie-Generation» Wie in Nebel gehüllt, folgt das Auge verschwommenen Linien. Ein Kopf ist erkennbar, vergebens vergräbt er sich in der alarmierend pinken Mütze. Ab 1997 dokumentiert Sebald auf Polaroid und in gemalten Selbstporträts, was die «Selfie-Generation» heute tagtäglich mit dem Smartphone tut. Statt Eitelkeit stecke dahinter aber mehr, betont die Künstlerin, man halte sich den Spiegel vor. Anders als Sebalds «Seelengemälde» bannte Villiger ab den 80er-Jahren Momente eigener Verletzlichkeit in Aktfotografien auf Polaroid. «Obwohl Villiger und ich diese Unmittelbarkeit ohne Modelle, mit unserem eigenen Körper ausdrücken, sehe ich darin einen grossen Unterschied zu meiner Bildsprache. Es geht um ein Ich, nicht um mich.» Janina Neustupny Anouk Sebald Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli sehen aus wie biedere Damen, haben es aber faustdick hinter den Ohren. Musikalisch trauen sie sich jedes Genre zu. Im neuen Stück «Sister App» landen Hutzenlaub (Fritz Bisenz) und Stäubli (Jasmin Clamor) in der digitalen Welt. Dort erfinden sie diverse Apps. Etwa eine, die den Menschen das Streiten abnimmt. Während der Recherche fiel den beiden auf, wie komisch die Sprache der sozialen Medien wirkt, wenn man sie aus dem Alltag herausnimmt und auf die Bühne bringt. Ausdrücke, wie «den Status verändern», erhalten plötzlich eine andere Bedeutung. Privat haben die Schauspielerinnen ein widersprüchliches Verhältnis zur modernen Kommunikationstechnik. «Einerseits ist es faszinierend, wie schnell Fortschritte gemacht werden», sagt Jasmin Clamor. «Andererseits verändert das Internet unseren realen Umgang miteinander – und es ist zeitraubend.» Keine Frage, wenn sie das Handy zu Hause vergesse, renne sie zurück, um es zu holen. «Wie ferngesteuert.» Bei Hutzenlaub und Stäubli ist es umgekehrt: «Sie beherrschen die Technik, anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen.» Céline Graf Theater am Käfigturm, Bern Do., 28.1. bis Sa., 30.1., 20 Uhr www.theater-am-kaefigturm.ch 2002, Vernissage in Zürich. Unter ihrem Pseudonym Louise Eliot hat sich Anouk Sebald selbst abgelichtet. Und fällt damit bei einer Journalistin durch. Wirtschaftsfreundliche Grüne wollen endlich eine Stadtpräsidentschaft, die Konsum und Ökologie, Hanf in Louis-Vuitton-Beuteln, gratis Velos für Banker, Alchemie und ewiges Leben ermöglicht. #fürallesohneweniger. Just for Jerks Sie hält sich den Spiegel vor: «Lucid I» von Anouk Sebald. Gepard 14, Liebefeld Vernissage mit einer Einführung von Marc Munter: Fr., 29.1., 18 Uhr Ausstellung: Sa., 30.1. und So., 31.1., 15 bis 18 Uhr www.gepard14.ch Die orthodoxe Kirche feiert Weihnachten im Januar. So kommt es, dass der Singkreis Wohlen das Weihnachtsoratorium BMV 248 von Johann Sebastian Bach erst jetzt, weil zusammen mit dem palästinensischen Nationalorchester, aufführt. Aus dem Oratorium erklingen die Kantaten 1, 4 und 6. Mariam Tamari übernimmt die Sopran- und Altsoli, Martin Snell die Bass- und Dieter Wagner, der auch dirigert, die Tenorpartie. Die Uraufführung fand bereits statt: Während der orthodoxen Weihnacht in Palästina. pk Kirche Wohlen. Fr., 29. und Sa., 30.1., 19.30 Uhr www.singkreis-wohlen.ch Tageszeiten Die Jahreszeiten sind als Programm idee verbreitet. Seltener sind Konzerte über den Tagesablauf. Der Konzertchor Canto Allegro orientiert sich für die «Tageszeiten» am gleichnamigen Kantatenzyklus von Georg Philipp Telemann. Er beschreibt den Tag von der Morgendämmerung bis in die Nacht. Mit Auszügen aus Haydns Tages-Sinfonien und Schumanns Nacht lied ergibt dies ein abgerundetes Ganzes. Dafür, dass es auch stimmlich abgerundet klingt, sorgt Martin Studer, der den Chor Canto Allegro, das Neue Zürcher Orchester und die Solistinnen und Solisten dirigiert.pk • Reberhaus Bolligen Sa., 30.1., 19.30 Uhr • Nydeggkirche, Bern So., 31.1., 17 Uhr www.cantoallegro.ch Nachtjazz Revues, Jazz und glitzernde Halbwelt – aber die Goldenen Zwanziger waren ein Tanz auf dem Vulkan. Die Weltwirtschaftskrise setzte den durchtanzten Nächten in Paris oder Berlin 1929 ein jähes Ende. Unter dem Motto «1928 – Jazz dans la Nuit» präsentiert Das Lied die Golden Twenties in Musikform. HKB-Studierende führen Werke von Weill, Satie, Poulenc, Roussel, Britten und Schönberg auf. Die Sopranistinnen Claudia Auf der Maur (Bild) und Sarah Kollé stammen aus der Schweiz, die Pianisten aus der Türkei (Bugra Yüksel) und Polen (Tomasz Domanski). pk Cercle de la Grande Socété de Berne. Sa., 30.1., 18 Uhr www.daslied.ch Studi Hilz 12
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