PDF - Berner Kulturagenda

DO 28.1. –
MI 3.2.2016
N°3 / www.bka.ch
Seite 3
Konfliktscheu: Devid Striesow in Micha
Lewinskys neuem Film «Nichts passiert»
Kunst im öffentlichen Raum: Transform
besetzt das Holligenquartier
Pegelstand, Kolumne von
Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Dan Briški
Seite 8
Kultursplitter
Seite 12
Konstruktiv: Anouk Sebald stellt
im Kunstraum Gepard 14 aus
Digital: Hutzenlaub & Stäubli mit neuem
Programm «Sister App» im Theater
am Käfigturm
Dunkle Töne: Billie Bird und Anna Aaron
spielen bei Bee-flat
Im kantigen Herzen Sloweniens
In der 15. «Biwak»-Ausstellung im Alpinen Museum steht der slowenische
Nationalberg Triglav im Zentrum. Die Ausstellung dokumentiert mit Film- und
Fotomaterial auch die politisch-ideologische Bedeutung des Bergs.
3
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Christoph Hoigné
Abseits des Amüsements
Kulturtipps von
Esther Hasler
Betörendes Klavierkabarett: Esther
Hasler feiert ihr 10-Jahr-Jubiläum. Mit
ihrem vierten Soloprogramm «Spotlights!» tritt sie im Bären Buchsi in
Münchenbuchsee auf (Sa., 30.1., 21
Uhr). Eine Frischzellenkur für alle, die
hintergründigen Humor dem Schenkelklopfen vorziehen und auch über
sich selbst lachen mögen.
Das vierte Stück «Park» der Berner Tanzkompagnie
deRoth­fils handelt von menschenleeren Jahrmärkten.
Bespielt werden diverse Räume der Dampfzentrale.
Es regnet, und alles steht still im Lunapark, dem kleinen Jahrmarkt, der regelmässig auf der Berner Schützenmatte seine Buden und Bahnen
aufstellt. Von den Autoscootern schallt
ein 90er-Jahre-Hit herüber, überall
blinken farbige Lämpchen. Nur die
Leute bleiben aus. «Mich fasziniert die
Lücke, die entsteht, wenn an einem
Ort des offensichtlichen Vergnügens
Leere und Einsamkeit herrschen», sagt
Annalena Fröhlich. Von solchen Kon­
trasten wie sie bisweilen auf der
«Schütz» zutage treten, handelt
«Park», das neue Stück der Tanzkompagnie deRothfils, bei dem Fröhlich
Regie führt.
Die Gruppe deRothfils, die die letzten drei Jahre als Associated Artists in
der Dampfzentrale tätig war und dort
unter anderem eine zehnstündige Performance kuratiert hat, führt das Publikum einmal mehr in die Hinterzimmer des Hauses. «Die Zuschauer
erleben die Figuren nicht nur auf der
Bühne, sondern auch in anderen, realeren Settings, etwa in der Gästewohnung der Dampfzentrale», sagt Fröh-
lich. Dort im Abseits verschiebt sich
die Bild- und Tonebene. Keinem Sinneseindruck kann man mehr ganz
trauen.
Eine ähnliche Erfahrung hat Fröhlich selbst gemacht, als sie vor kurzem
in die Wohnungsräume der Dampfzentrale trat und der Putzdienst aus
Versehen alle für die Inszenierung verlegten Teppiche und installierten
Wände wieder entfernt hatte: «Es war
alles schnell wieder hergerichtet. Aber
kurz habe ich an meinem Verstand gezweifelt.»
Lena Rittmeyer
Dampfzentrale, Bern
Fr., 29. bis So., 31.1., 20 Uhr
(Prolog: 19 Uhr in der Gäste­
wohnung)
www.dampfzentrale.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Du wirst Dummheiten machen ...
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In die Kulturfabrikbigla in Biglen
(Mo., 1.2., 19.30 Uhr), weil ich neugierig bin auf «Robert Walser in Berlin».
Die Kulturfabrik ist Kult!
2. In die Ausstellung «Schweizer
Juden – 150 Jahre Gleichberechtigung», im Berner Kornhausforum
(Ausstellung bis 27.2.), weil es mich
auch in Berlin immer ins Jüdische Museum zieht.
3. Ins Berner Puppentheater von
Monika Demenga (So., 31.1., 10.30
Uhr. Vorstellungen bis 24.2.) zur Vorstellung von «Ds Boumhuus». Grosse
Kunst, auch für Erwachsene.
ZVG
Und was soll der letzte sein?
... aber mache sie mit Begeisterung
(frei nach Gruschenka).
Fertig lustig: Trauriger Jahrmarktsclown oder Schiessbudenfigur? Dominik Gysin in «Park».
Wiener
Hits
Auch die Klassik hat ihre
Hitparade. Gleich drei
Anwärter auf Spitzenplätze
spielt das Orchester Diverti­
mento in Belp und Bern.
Um
1800
war
Wien
die
Musik-Welthauptstadt
schlechthin.
Haydn, Salieri, Mozart, Beethoven und
Schubert prägten das Kulturleben der
Kaiserstadt. Drei dieser Wiener Komponisten stehen im Mittelpunkt der
nächsten Konzerte des Berner Orchesters Divertimento. Die seit über 50 Jahren musizierende Liebhaberformation
führt zwei Hits von Joseph Haydn und
Wolfgang Amadeus Mozart als Hauptvertreter der Wiener Klassik auf: Von
Haydn die Sinfonie Nr. 103 mit dem
Paukenwirbel und von Mozart das Klavierkonzert Nr. 21. Bei Letzterem sind
die ersten Töne des Andante immer ein
Aha-Erlebnis. Auch der Auftakt des
Programms ist ein beliebtes Werk,
nämlich die Ouvertüre im italienischen
Stil von Franz Schubert.
Wie das Orchester ist auch der Solist in der Region verwurzelt: der Bolliger Pianist Thomas Gerber. Die Dirigentin Clíodhna Ní Aodáin, seit 2011
Leiterin des Orchesters Divertimento,
stammt aus Irland. Peter König
• Reformierte Kirche Belp
Sa., 30.1., 17 Uhr
• Yehudi Menuhin Forum, Bern
So., 31.1., 17 Uhr
www.divertimento-bern.ch
2
28. Januar – 3. Februar 2016
Anzeiger Region Bern 30
berner symphonieorchester
Februar 2016
kultur à la carte
BRUCKNERS
ROMANTISCHE
Mo. 1.2.16, 19.30h – Berlin gibt immer den Ton an
TICKETS
Volker Ranisch: „Robert Walser in Berlin“
Ein sehr unterhaltsamer und vergnüglicher Abend mit Robert
Walser. Der grossartige Schauspieler Volker Ranisch zeigt eine erstaunlich fröhliche Seite des melancholischen Schweizer Dichters.
Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze
Sa. 6.2.16, 20.30h – die Kult-Show
ABBA Stars mit Tribute Band
Die Tribute Band „ Abba Stars“ lässt eine unvergessliche Zeit „Hit
um Hit“ nochmals aufleben.
Fr. 40.00 (Fr. 20.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze
Mo. 22.2.16, 19.30h – sympathisch unverkrampfte charmant
Carlos Henriquez: „I bi nüt vo hie“
Eine kabarettistisch-humoristische und radebrecherische
Überquerung des Röschtigrabens. Da bleibt kein Auge trocken.
TICKETS
Fr. 26.2.16, 20.15h – Parodien und Komik mit viel Herz
8. SYMPHONIEKONZERT
VENZAGO | DE MAISTRE
Do, 18. Feb 2016
Fr, 19. Feb 2016
19:30
Kultur Casino Bern,
Grosser Saal
Fr. 36.00 (Fr. 18.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze
Mo. 29.2.16, 19.30h – Berner Chansonnier
Oli Kehrli: „Zuekunftsnostalgie“
In meisterhafter Värslischmiedmanier gelingt es Oli Kehrli in
„Zuekunfstnostalgie“ Menschen und deren Geschichten in den
Mittelpunkt zu stellen.
Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze
Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min.), Di +Do, 10-13 h
Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger!
www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2, 3507 Biglen
Leitung
Konzertmeisterin
Belp, Reformierte Kirche
Samstag, 30. Januar 2016, 17.00 Uhr
Bern, Yehudi Menuhin Forum
Sonntag, 31. Januar 2016, 17.00 Uhr
Vorverkauf Bern (Plätze nummeriert): www.menuhinforum.ch / Tel. 079 558 85 78 oder
[email protected]
Vorverkauf Belp (unummeriert): Buchhandlung BookEmotions Belp, Tel. 031 818 08 03
Kinder gratis. Konzertkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.
www.divertimento-bern.ch
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Jeans for Jesus, Peter König, Milena Krstic, Lena Rittmeyer,
Manuel C. Widmer
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 5 erscheint am 10.2.16. Redaktionsschluss 27.1.16
Inserateschluss 3.2.2016.
Nr. 6 erscheint am 17.2.16. Redaktionsschluss 3.2.16
Inserateschluss 10.2.2016.
Agendaeinträge: Nr. 5 bis am 3.2.2016 /
Nr. 6 bis am 10.2.2016.
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
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Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
DO 30.10. –
MI 5.11.2014
N°44 / www.bka.ch
Seite 3
Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan
Huws: Reading Duchamp»
In Burgdorf finden die Krimitage statt
Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures in a Box» im Bären Buchsi vor
«Pegelstand», Kolumne von Madeleine
Corbat
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Das Theater Szene spielt den grossen
Klassiker «Der kleine Prinz»
Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen
auf einen Walser-Spaziergang bei KTB
Bruno Ganz liest Walser im ZPK
Ein Bücheruniversum verschwindet
Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila
Kühni ist am Berner Filmpreisfestival zu sehen.
12
Das Theater an der Effingerstrasse
spielt «Die gelbe Tapete»
Scherbenhaufen Paradies
Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie
«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias
Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.
Kulturtipps von
Roland Fröscher
«Wohlklingend» heisst die Übersetzung des griechischen Wortes Euphonium. Tatsächlich hat das Bügelhorn,
das wie eine kleine Ausgabe der Tuba
aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen Klang. Der Berner Roland
Fröscher ist ein Meister des Euphoniums, Dirigent und Dozent an der
Hochschule der Künste Bern. Am
3. Mettlen Konzert spielt er auch
Basstrompete und Ophikleide –
ebenfalls ein Blasinstrument (Villa
Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).
Komik und Slapstick sind oft das Resultat einer inneren Not, die die Figuren treibt. Solch ein Getriebener ist der
alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug». Mit allen Mitteln versucht er, die Platzwunden in seinem Gesicht und den Verlust
seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig wird er zum Richter über seinen
eigenen Prozess.
Regisseur Mathias Schönsee («Cabaret», «Die drei Räuber») interessierte
sich für die Gründe dieser Getriebenheit. Ins Auge stachen ihm dabei die
Namen der Antagonisten Adam und
Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der
Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung des ersten Beziehungsgeflechts zwischen zwei Menschen –
Adam und Eva – als Quelle sämtlicher
Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der
Bühnenumsetzung wird die Brücke in
Form eines Apfelbaums geschlagen.
Dem Symbol für die menschliche Ursünde und der Vertreibung aus dem
Paradies.
So wird bei Schönsee der Fokus darauf gelegt, was bei der Verhandlung
Anspielungsreich
über den Krug eher en passant verhandelt wird. Wieso steigt des Nachts der
alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)
in das Zimmer der jungen Eve (Henriette Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung? «Es soll das Verbrechen
nicht entschuldigen: Denn dieses Vergehen ist und bleibt schlimm. Doch es
bleibt zu fragen, ob es aus Liebe geschah. Und dieser Gedanke macht die
Tat nur noch schlimmer.» Schönsees
Umsetzung des «Zerbrochnen Krug»
zeigt, was man spätestens seit Charlie
Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert
oft ein grosses Unglück.
Franziska Burger
Stadttheater, Bern
Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 25.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Kennen Sie das Euphonium?
Und was soll der letzte sein?
Gönnen Sie sich eine Auszeit für die
Ohren, den Gaumen und das Herz.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Film «Drachenzähmen
leicht gemacht»: ein Spass für die ganze Familie. Weil es nicht immer schwere Kost sein muss.
2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf
dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):
Weil Genuss auch durch den Magen
geht.
3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,
31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den
Mond …
In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse.
www.kolt.ch
Tenor Andries Cloete eröffnet mit Schuberts «Winterreise» die neue Saison der
Liederstunde im Yehudi
Menuhin Forum.
Unter den rund 600 Liedern, die Franz
Schubert in seinem kurzen Leben
schrieb, gehören sie zu den berühmtesten: die 24 Stücke der «Winterreise». Dass dem so ist, liegt nicht nur an
ihrer offensichtlichen Qualität, sondern auch an ihrer Vieldeutigkeit.
«Fremd bin ich eingezogen/Fremd
zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen
Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.
Ein junger Mann mit gebrochenem
Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht. Doch man kann die Zeilen auch
als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt lesen. Und mehr noch: Müllers Gedichte waren der damals verbotenen Gleichheit aller Menschen
verpflichtet. Der oppositionell gesinnte Schubert fand die ersten zehn zuerst
in einer illegalen Zeitschrift.
Nun eröffnet die Liederstunde ihre
Saison mit der «Winterreise». Auch
wenn sie oft von Baritonen interpretiert wird: Hier singt der Tenor Andries
Cloete (im Ensemble von Konzert Theater Bern) in der ursprünglich von
Schubert vorgesehenen Tonhöhe.
Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Silvano Cerutti
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 1.11., 18 Uhr
www.liederstunden-bern.ch
TICKETS
Wir verlosen 2 × 2
Tickets: [email protected]
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
Zusammen alt weRden.
schön wäRs.
RefeRat
Reden übeRs
altsein
Eintritt frei.
Ein romantischer Traum aus der
Nähe betrachtet.
museum füR KommuniKation, beRn
2. febRuaR 2015, 18.30 uhR
Beziehungsbiografien haben einen Hang zum
Desaster. Die ursprünglichen Glückserwartungen
sind ungefähr so schwindelerregend wie der
spätere Niedergang. Steckt ein Konstruktionsfehler
in unseren Beziehungen? Sind wir selber schuld?
Gibt es überhaupt Alternativen? Wenn ja, sind diese
Erwartungen realistisch?
Anlässlich der aktuellen Ausstellung Dialog mit
der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? beleuchtet
der Psychologe und Paartherapeut dR. Klaus heeR
(«Ehe, Sex und Liebesmüh», Salis Verlag 2012)
das Altern von Beziehungen.
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welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
verhaltensauffällig:
ProgrammZeitung
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex.
[email protected]
luzerns puls schlägt im norden und westen
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
Clíodhna Ní Aodáin
Annemarie Dreyer
Klavier
Annette Boutellier
Thomas Gerber
es wird viel
passieren
ZVG
Schubert
Ouvertüre C-Dur D 591
Mozart Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
Haydn Sinfonie Nr. 103 mit dem Paukenwirbel
ZVG
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
kulturpool.com
orchester divertimento bern
–
–
KONZERT
THEATER
BERN
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 4 Es-Dur
«Romantische» (1874,
1878—80, rev. 1881, 1886,
1887–89)
Umwerfend komisch und hochprozentig musikalisch
KULTURPOOL
Berner
Symphonieorchester
François-Adrien
Boieldieu
Harfenkonzert C-Dur
(1801)
SingTonic: „Salto Vocale“
Wer Kultur hat, wirbt im
Mario Venzago Dirigent
Xavier de Maistre Harfe
Fr. 28.00 (Fr. 14.00 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
28. Januar – 3. Februar 2016
3
Anzeiger Region Bern 31
Der Verschlimmbesserer
Er möchte einfach nur ein «normaler,
netter Mann» sein, erklärt er seiner
Therapeutin. Thomas ist ein Familienvater in der Krise, der Problemen lieber ungeschickt ausweicht, als sie zu
lösen. Dass er dabei mehr als nur einen Kollateralschaden verursacht,
nimmt er in Kauf.
Tatort Skiferien in den Schweizer
Bergen: Seine Frau möchte nur endlich
an ihrem neuen Buch weiter schreiben, die Tochter ist mit ihrem Teenagerdasein beschäftigt und Thomas
will Harmonie – koste es, was es wolle.
Doch als die Tochter seines Chefs, die
ebenfalls mitreist, in ein schreckliches
Unglück verwickelt wird, setzt er alles
daran, dass dieser Vorfall nicht ans
Tageslicht kommt.
Der Zürcher Regisseur Micha Lewinsky («Der Freund») ist der Mann
für familiäre Misstöne und unbeholfene Männerfiguren. Dies sind auch die
Zutaten seiner neuen dramatischen
Komödie (oder ist es ein komödiantisches Drama?) «Nichts passiert». Die
Dialoge regen zum Fremdschämen an
und die Situationskomik tut weh.
Selig bis verzweifelt
Die wahre Sensation des Films aber
ist Hauptdarsteller Devid Striesow
(«Ich bin dann mal weg»). Auf seinem
Gesicht spielen sich innerhalb einer
Minute ganze Dramen ab, seine Mimik
wechselt vom selig lächelnden Bubengesicht zur Fratze eines Verzweifelten.
Wie er Notlügen aus dem Ärmel
schüttelt und Verdrängungsmechanismen aktiviert, das spielt der deutsche Theater- und Filmschauspieler
Striesow grossartig.
Lewinskys Film erinnert nicht nur
wegen der unwirklichen Stimmung
des schneeblinden Skiortes an den
schwedischen Film «Turist» (2014), in
dem ein Mann in seinen Grundfesten
erschüttert wird. Die kurze Panikattacke trägt auch Thomas – wie ein richtiger Mann – mit sich selbst aus. Am
Ende von «Nichts passiert» scheint die
Kleinfamilie noch unglücklicher als
bei der Hinfahrt. Aber Hauptsache, es
ist nichts passiert.
Sarah Sartorius
CineBubenberg, Bern
Täglich, 12 Uhr
Vorstellung in Anwesenheit von
Micha Lewinsky: CineMovie, Bern
Di., 2.2., 18.30 Uhr. www.quinnie.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Di.,
2.2.: [email protected]
Filmcoopi
«Nichts passiert» von Micha Lewinsky ist eine Komödie,
die weh tut. Hauptdarsteller Devid Striesow katapultiert
sich als konfliktscheuer Familienvater grandios ins Elend.
TICKETS
Thomas (Devid Striesow) macht die Dinge am liebsten mit sich selbst aus.
Experimente bei «Ruedi-Sport»
Der Bürgerberg
Zum fünften Mal verwandelt das interdisziplinäre Kunstprojekt Transform die Stadt Bern mit öffentlicher Kunst.
Dieses Mal ist das Holligenquartier an der Reihe.
Ein Volk, ein Berg: Slowenien und sein Triglav sind zu Gast
in der Ausstellung «Biwak #15» im Alpinen Museum.
Identitätssuche
Lukas Gerber von Transform erklärt: «Die Kunstschaffenden kommen
nicht mit einem fertigen Konzept an,
sondern lassen sich vom Ort zu einem
Bild, einem Text oder einer Performance inspirieren». Auf Holligen
stiessen die Organisatoren, weil drei
der vier in der Gegend wohnen. Zudem
Céline Graf
Diverse Orte, Bern
Fr., 29.1. bis 11.3.
www.transform.bz
Kunst statt Cola: Auch der «Star Market Lory» wird von Transform bespielt.
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Das Weihnachts- und Neujahrssterben in der Kultur geht weiter. Letztes
Jahr trauerten wir um Udo Jürgens und
Joe Cocker. Nicht nur ein amerikanischer Whiskey-Produzent beklagte in
der Altjahreswoche den letzten
Schluck von Lemmy Kilmister von
Motörhead, einem der letzten «wahren» Rocker. Und nur zehn Tage nach
Silvester hat Ziggy Stardust seine Proteintabletten genommen, den Helm
angezogen und den Planeten verlassen. Wie prägend Bowies Musik und
seine Kunstpersonen nicht nur für die
Musikwelt waren, werden wir wohl
erst im Laufe der Zeit begreifen.
Einen dritten Abgang gibt es zu beklagen, «nur» einen lokalen – aber ei-
nen nicht minder schmerzhaften. Am
20. Januar wurde meinem Alter Ego
plattenleger mcw ein unerwarteter
freier Abend beschert – und noch nie
war ich so traurig, nicht auflegen zu
dürfen. Grund: Die Silo Bar, der letzte
Klub in der einst opulent mit Nachtleben ausgestatteten Matte, macht
schon wieder zu. Diesmal wohl für immer.
Damit verliert Bern nicht nur eine
traditionsreiche Perle im Nachtleben.
Die Silo Bar war ein Pionier am Mühleplatz. Einst getarnt als Schachklub,
der erste Ausgangsort mit Gratiseintritt schnell zu einer festen Grösse
wurde. Weil im Klub jede Musik willkommen war und die Gäste sich tole-
Ein Berg ist etwas sehr Symbolisches.
Dichter lieben ihn als Metapher. Eine
besondere Symbolkraft haben Berge
auch in den jungen Nationalstaaten,
die seit den 90er-Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus
den Sowjetrepubliken entstanden
sind. Von der Beziehung zwischen
Berg und Bürgerschaft in Slowenien
handelt eine neue Sonderausstellung
im Alpinen Museum. Barbara Keller,
die Kuratorin von «Biwak #15 – Der
Triglav. Slowenien und sein Nationalberg», sagt: «Slowenien hat eine patriotischere Beziehung zum Triglav als
die Schweiz zum Matterhorn.»
Keller ist persönlich auf den Triglav
geklettert, 2864 Meter über Meer. In
Slowenien ist das Ehrensache, ein echter Slowene bezwingt den Triglav mindestens einmal im Leben, wie in der
Ausstellung Filmausschnitte und Fotografien dokumentieren. Im Zentrum
steht indes buchstäblich der Gipfelturm des Triglav, der Alijazev Stolp.
Versteht sich: Das Metallhaus wurde
nicht im Original ins Alpine Museum
geschleppt, sondern als Kopie aus dem
Nationalmuseum in Ljubljana.
Dass aus Slowenien vor allem staatliche Institutionen unter den Partnern
der Ausstellung in Bern sind, ist kein
Zufall: Ebenso eng wie mit der Bevölkerung, ist der Triglav mit der Politik
verbunden. Den Alijaz-Turm schmückten in der Sozialistischen Föderativen
Republik Jugoslawien rote Farbe und
ein Kommunistenstern. Als im Juni
1991 an selber Stelle die slowenische
Nationalflagge gehisst wurde, war der
Journalist Mirko Kunsic dabei. «Das
Ereignis wird für mich immer wichtiger», sagt er in einem Videointerview.
Slowenien feiert dieses Jahr 25 Jahre
Unabhängigkeit.
Céline Graf
ranter und experimentierfreudiger
zeigten als anderswo, traf man allergattig Leute unterschiedlichen Alters.
Sogar als Konzertlokal für Jazz durfte
die Disco in der Matte hinhalten (in
dem mich auch meine Partnerin vor 17
Jahren zum ersten Mal geküsst hatte).
Nun ist endgültig Schluss. This is it!
This is the final curtain. Trotz grossem
Aufwand und viel Herzblut, den Besitzer und Betreiber Beat Leimer und viele andere jahrelang in den Club gesteckt haben. Der Silo Bar fehlte ein
(nacht)lebendiges Umfeld – mit der
Schliessung des Wasserwerks, der
Broncos Loge oder der Oldies Bar. Das
einstige Zentrum des Berner Nachtlebens ist nur noch ein Schatten seiner
selbst. Totreglementiert, totgeklagt,
totgentrifiziert.
In diesem Sinne: «Ground Control
to Major Tom! Your circuit‘s dead, there‘s something wrong.»
PS: Die Silo Lounge bleibt offen und
bietet jeden Freitag Konzerte und/oder
Disco.
Alpines Museum, Bern. Vernissage:
Fr., 29.1., 19 Uhr. Ausstellung bis
28.3. www.alpinesmuseum.ch
Slovenski planinski muzej
dem Lory- und dem Europaplatz einquartiert.
ZVG
Holligen mausert sich vom unscheinbaren zum angesagten Quartier. Der
Berner Sänger Trummer hat dem Loryplatz bereits ein Lied gewidmet. Da
sitzt er und wartet «auf das Schiff am
Horizont». Ab Februar belebt das experimentelle Kunstprojekt Transform
das Quartier. Während sechs Wochen
sind Künstlerinnen und Künstler –
etwa Demian Jakob oder die Social
Space Agency – in mehreren Läden
und öffentlichen Gebäuden zwischen
sei der Bevölkerungsmix spannend, so
Gerber. Allerdings fehle ein «richtiger
Quartiercharakter».
Diesen sucht Transform nun im
«Curry House», bei «Ruedi-Sport», im
«Star Market Lory» und an den anderen transformierten Orten. Jeweils am
Freitagabend startet ein Rundgang
beim Loryplatz, zudem sind im Restaurant AS Konzerte zu hören. Auch
Trummer ist dabei. Das Warten hat
sich gelohnt.
Angekommen auf dem Gipfel.
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
28. Januar – 3. Februar 2016
Salsadancers
Anzeiger Region Bern 32
Harmoniemusik
Do 28.
Latin Jam
Der Event für Musiker und Tänzer, die
ihre Kreativität gerne mal freien Lauf
lassen.
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69.
21.00 UHR
Bern
Bühne
Hutzenlaub & Stäubli – Sister App
Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken
vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die Beiden servieren dem
Publikum ein Comedy-Programm auf
dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos
zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Mendrisch
Cirque de loin taucht mit «Mendrisch»
in die Welt der Alpen und Sagen ein.
Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern
oder www.schlachthaus.ch.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 /22. 20.30 UHR
Uwe Schönbeck:
Uwe kocht Spaghetti
Das erste kabarettistisch-literarische
Soloprogramm von Uwe Schönbeck
begeistert das Publikum landauf landab.
Wiederaufnhame wegen grosser
Nachfrage.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Gegen alle Widerstände
Sie war Weltreisende und Südseereporterin, er ein rebellischer Fotograf. Ihre Leidenschaft für das Abenteuer brachte sie in den
50er-Jahren zusammen. «Die Welt ist verkehrt, nicht wir!» heisst
das neue Buch des Historikers Wilfried Meichtry, in dem er die unglaublich moderne Liebes- und Lebensgeschichte von Freddy Drilhon und Katharina von Arx (Bild) erzählt.
Bärtschihus, Gümligen. Do., 28.1., 19.30 Uhr
Wer Salsatänzerinnen und -tänzern zuschaut, erahnt sie, die Lebensfreude im Viervierteltakt. Probieren geht aber über studieren.
Die Veranstaltung Latin Jam der Salsa Dancers im Brückenpfeiler
richtet sich an Tänzerinnen und Tänzer aller Niveaus. Die Musik
wird live gespielt von der Hausband Resident Mambo.
Tanzpfeiler, Bern. Do., 28.1., 21 Uhr
Fr 29.
Bern
Bühne
Mischkultur
Dennzumal…
Nicola Koch (Mischkultur), Peter Szanto
(Mischkultur). House, Deep House.
www.kapitel.ch
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Musigrate
Das Konzept ist so einfach wie
legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten
richtig errät und ihn lautschreiend
kundtut, erhält einen Punkt.
www.wartsaal-kaffee.ch
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 21.00 UHR
Tanzbär
Alex Like (Roof FM – BE).
Deep House, Tech House.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Familie
Gruselbahn
Mit Gastkünstler David Zehnder.
ARTLABOR BY KIDSWEST.CH,
KASPARSTRASSE 15D. 14.00 UHR
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA,
ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Dance
Klassik
Kleiner Freitag
Kammermusik an der Kramgasse
DJ Mr. Pepe (one, two, tree). Easy
Listening, Electronica, Tech House.
Eintritt frei. www.isc-club.ch
Berner Bläseroktett. Vv:
www.kammermusik-kramgasse.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
21.00 UHR
Lebensfreude im Viervierteltakt
Frédérique Drilhon
Festlichkeiten ohne «Harmoniemusik»? Undenkbar an den Höfen
Europas ab Mitte des 18. Jahrhunderts. Als Hofkapellmeister der
Magnatenfamilie Esterházy waren Joseph Haydn und sein Nachfolger Johann Nepomuk Hummel rege beschäftigt, für die paarweise
besetzten Holzbläserensembles zu schreiben. Das Berner Bläser­
oktett spielt am 1. Kammermusikkonzert an der Kramgasse unter
anderem zwei Werke der beiden Komponisten.
Kammermusik an der Kramgasse, Bern. Do., 28.1., 19 Uhr
ZUNFTHAUS ZU ZIMMERLEUTEN,
KRAMGASSE 2. 19.00 UHR
Musizierstunde Viola/Violine
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Claudia Mulas,
vertreten durch Claudia Marino und
Javier Lopez. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM
BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00/20.00 UHR
Worte
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr».
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Sounds
A Pony named Olga
Language Exchange Bern
Support: Lennon Kelly. Genre:
Country-Punk, Folk Rock, Irish Punk
Folk, Polka-Billy, Rural Punk
Sprechend Sprachen lernen –
Tausche deine Muttersprache gegen
eine andere Sprache. Speak with
natives – Exchange your native language
with German speakers.
www.propeller-bar.ch
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR
Die Astronauten
Patric Marino performt berndeutsche
Texte und Oli Kuster spielt elektronische
Musik. Zusammen ergibt das schwerelose, elektrosphärische Poesie.
www.belle-epoque.ch
HOTEL BELLE EPOQUE,
GERECHTIGKEITSGASSE 18.
19.00 UHR
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
19.00 UHR
LÜPOLDs Filmquiz
LÜPOLDs Filmquiz unterstützt durch
DJ Peter Müller.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63.
21.00 UHR
Jonathan Ben Vuilleumier
Die Entdeckung an einem unserer Open
Mics: virtuos an Gitarre und mit Blues
Harp, fesselnde Stimme, spannende
Texte – wir wollten mehr von ihm – nicht
verpassen!
Vv: [email protected]
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Pura Vida – Multimediavortrag
Mit Fahrrad um die halbe Welt und
20 Monate per Velo-Boot auf dem
Amazonas – Abenteuer-Reisereportage
vom Schweizer Hervé Neukomm.
AULA FREIES GYMNASIUM,
BEAULIEU­S TRASSE 55.
19.30 UHR
Biel
What’s New?
Reimagining Benny Goodman
Bühne
Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin
zollt der Jazzlegende Tribut!
www.mariansjazzroom.ch
Don Oedipus
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Inserat
Eine Groteske von Rolf Gilomen in
Anlehnung an die griechische Tragödie
«König Ödipus» von Sophokles. Liebhaberbühne Biel.
www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Gümligen
«Mis Theater im Härz vo Bärn»
Comedy
Sister App
Von und mit Hutzenlaub & Stäubli
28., 29. und 30. Januar um 20.00 Uhr
Für Hutzenlaub & Stäubli bricht eine neue Ära an. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm – ganz im Zeichen der Zeit – auf dem
(Silber-)Tablet, das sie atemlos zurücklässt. Weitere Infos: www.hutzenlaubundstaeubli.ch
Tragödie in Mundart
Don Oedipus
Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische
Tragödie von Sophokles, gespielt von der Liebhaberbühne Biel
5. und 6. Februar um 20.00 Uhr
Don Ödipus herrscht mit seinem Clan über Urbanesien. Diese, «seine» Stadt wird von einer fürchterlichen Epidemie heimgesucht. Das Leiden der Bevölkerung ist unermesslich. Wer, wenn nicht Don Ödipus kann Rettung
bringen? Schliesslich hat er die Stadt schon einmal gerettet. Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Di.- Sa. 18.00 -19.30 /telefonisch: 031 311 61 00
Worte
Die Welt ist verkehrt, nicht wir!
Wilfried Meichtry stellt sein neustes
Buch (Lesung, Fotoschau, Filmausschnitte) zur Lebensgeschichte des
schweizerisch-französischen Weltenbummler- & Abenteurer-Paars Katharina
von Arx/Freddy Drilhon.
BÄRTSCHIHUS, DORFSTRASSE 14.
19.30 UHR
Solothurn
Bühne
Helena – Plädoyer für eine Schlampe
Monolog von Miguel del Arco. Leitung:
Patricia Berchtold, Konstantina
Dacheva. Übernahme von Konzert
Theater Bern, Theater Orchester Biel
Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Wem traust du mehr?
Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich
lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch
oder Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Wir wissen wer wir sind
Die Nachwuchsplattform «Satellit» der
JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Dance
deRothfils: Park
Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse,
ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist
wieder zurück. www.nmbe.ch
Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück
«Park» in die Dampfzentrale und feiert
eine wilde Premiere.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Die bessere Hälfte
Das Ensemble der Studio-Bühne Bern
präsentiert die englische Komödie von
Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/
Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.).
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Hutzenlaub & Stäubli – Sister App
Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken
vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die Beiden servieren dem
Publikum ein Comedy-Programm auf
dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos
zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Bar der toten Tiere
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR
C’est Berne:
Jon Donson,?!, Noé Weil & Adva
C’est Berne widmet sich einheimischem
Tanzmusikschaffen und präsentiert vier
lokale DJs. Style: House, Techno.
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
DancehAll in Bern
Mit RuffPack international. Reggae,
Ragga, Dancehall, Hip Hop, Trap &
more. Bis 03.30 Uhr.
www.allinbar.ch
ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35.
22.00 UHR
Disco for Adults
Sounds von 60ies bis 90ies mit
DJ Werner Bolliger.
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 21.30 UHR
Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT
Le Dessert – Session Victim LIVE
Nach fünf Jahren freuen sich Hank
Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet
wieder auf das gemeinsame Betreten
eines Tatorts.
Session Victim LIVE (Delusions of
Grandeur, Retreat/DE), Matto (Hot Jam),
N*E*A*T Soundsystem (Studer TM &
Dauwalder). House, Soul, Disco.
www.kapitel.ch
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Mendrisch
Cirque de loin taucht mit «Mendrisch»
in die Welt der Alpen und Sagen ein.
Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern
oder www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
20.30 UHR
Schertenlaib & Jegerlehner:
Zunder – Ein Nachbrand
Lieder, Geheul und haarsträubende
Tempowechsel. Für alle, die auch
nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella
nicht genug bekommen können, hier
schon die Ankündigkung des nächsten
Programms. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
MTB Freezer & Lucy Lou
Flip flop and fly, Vintage Music. Bis
03.00 Uhr. www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Träumerei
Die Konzerte des Singer-Songwriters Jonathan
Ben Vuilleumier sind Momente der Ruhe, in denen
man durchatmet und zu
sich findet. Mit seiner warmen Stimme schafft der
Berner eine verträumte Atmosphäre, in der das
schnörkellose
Gitarrenspiel eine pragmatische
Note einbringt. Der Titel
«Right here, right now»
darf in der Mahogany wörtlich genommen werden.
Mahogany Hall, Bern
Do., 28.1., 20.30 Uhr
28. Januar – 3. Februar 2016
5
Thierry Galeuchtet
Anzeiger Region Bern 33
Kein Witz
Zerophoto – Fotalia
Ohne Rolf
Ihre neue Platte trägt den ominösen Titel «No Joking in the Laboratory», die Musik von Booost jedoch braucht nicht viel Erklärung:
Reggae-Pop aus der Schweiz inklusive amerikanischem Leadsänger
mit sexy Stimme. Soviel Groove sorgt ganz bestimmt für Auftrieb.
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 29.1., 21 Uhr
Keine Schenkelklopfer
Sa 30.
Platte Witze sind ihre Sache nicht. Jonas Anderhub und Christof
Wolfisberg von Ohne Rolf pflegen die Kunst des feinen, raffinierten,
Belp
bisweilen absurden Humors. Sie räumen der Sprache einen Ehrenplatz ein. Gesprochen wird bei Ohne Rolf indes nur auf Schildern,
Bühne
die sie umblättern. Sie gastieren mit «Unferti» in Mühlethurnen.
Die Kaktusblüte
Alti Moschti, Mühlethurnen. Fr., 29.1., 20.30 Uhr
Das Konservatorium Bern ist eine Talentschmiede. Zum ältesten Paris, Hollywood, Belp. Die turbulente
Komödie wurde in Paris uraufgeführt,
Jugendmusikverein Berns, der Knabenmusik Bern, gesellen sich die erlangte Weltruhm durch den HollywoodKonsiWinds zum gemeinsamen Konzert. Klangvoll wie ihre Na- film «Cactus Flower» und ist nun im
Theater Volksbühne Belp zu sehen!
men stellen sich auch die Blechbläser Crescendo und das Blas­ www.volksbuehne-belp.ch
orchester Rondo im Yehudi Menuhin Forum vor.
THEATERSAAL KREUZ, DORFSTRASSE 30.
20.00 UHR
Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 29.1., 19.30 Uhr
Berns neue Stadtpfeifer
Salsa-Progr
Creative Dialogue Vol II
Salsa tanzen mitten in Bern! Anima­
tionen mit dem muévete Lehrerteam.
Bis 02.00 Uhr.
CD Release Konzert Nojakin
«Silent Smile»
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
21.30 UHR
Viva La Vida
Jair&Tierrez, Dj Testa M, Dj Xapa Kente,
Dj Samy, Shot: BAHIA MIX «Karneval &
Samba Show».
www.rondelbern.ch
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
20.30 UHR
Dreif-Gospelchor
Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert
voll Power und Groove. Leitung: Peter
Anderhalden. Kollekte
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
DREIFALTIGKEITSKIRCHE,
TAUBENSTRASSE 6.
20.00 UHR
Wild Friday
Flotte 3er
60ies Beat, Rhythm’n’Blues,
Rock’n’Roll, Soul. DJs Trottles Of Dead
& dannyramone. www.isc-club.ch
Musikalische Mundartcomedy mit Mike
Baader, Lele Seiler & Novo (Pascal
Werfelin) www.onobern.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Familie
Specknockerl
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
transform – Eröffnung
Versuchsanordnung 5
Musik, Bar und Grill zum Start der 5.
Versuchsanordnung von transform.
20:30 Uhr Konzert «Specknockerl»
(österreichische Popsongs aus den
80ern)
EUROPAPLATZ, EUROPAPLATZ. 18.00 UHR
Klassik
1. Sitzkissen-Konzert: Tremolo
Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer,
mit Musikerinnen und Musikern des
BSO für Kinder ab vier Jahren
STADTTHEATER BERN, FOYER,
KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR
Musizierstunde Gesang
Es singen Schülerinnen und Schüler des
Konsi. Klasse von Silvan Müller.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
Musizierstunde Klavier
Es musizieren Schülerinnen und
Schüler des Konsi. Klasse von Barbara
Sandmeier.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Sounds
Africa Flava
Djam Rek (Culture Factory – SEN/SOM/
CH). Afrobeat, Coupé Décalé, Reggae.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Bad Hair Day
Silo- Lounge Live Konzert –
Türöffnung 20.00.
www.silo-lounge.ch
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.
21.00 UHR
Bern
Konzert der österreichischen Helden
aus den 80er-Jahren im Rahmen des
Eröffnungsfests zur Versuchsanordnung
5 von transform
EUROPAPLATZ, EUROPAPLATZ.
20.30 UHR
Westside Big Band feat.
Kent Stetler & Flavia Capello
Die Westside Big Band unter der Leitung
von Matt Stämpfli feat. Gesangstalente
Kent Stetler und Flavia Capello bei
mitreissenden Big Band Sound von
Swing über Funk bis hin zu Latin.
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
What’s New?
Reimagining Benny Goodman
Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin
zollt der Jazzlegende Tribut!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Bühne
Dennzumal…
Biel
Köniz
Klassik
Dance
María de Buenos Aires
Eltern John
Operita Tango von Astor Piazzolla.
Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,
Olivier Tambosi, Karen Petermann,
Teresa Rotemberg. Theater Orchester
Biel Solothurn. http://www.tobs.ch
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Astrein
In Reih und Glied wachsen
in den Baumschulen kleine «Sprösslinge» zu grossen Bäumen heran. Im
Atelier Creaviva des Zentrum Paul Klee helfen Kinder mit, ein kreatives
«Baumstück» durch Farbund Bastelideen zu gestalten. Paul Klee selbst sah in
den Verästelungen der
Bäume ein Abbild seiner
schöpferischen Inspiration.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern. Täglich (ausser
Mo.), 12, 14 und 16 Uhr
Worte
Beschreibt die String Theorie unsere
physikalische Realität?
Physiker der Universität Bern erklären
aktuelle Forschung und Resultate
der Physik. Prof. Dr. Susanne Reffert,
erklärt warum es schwierig ist, diese
Theorie mit Experimenten in Verbindung
zu bringen. www.physik.unibe.ch
UNIVERSITÄT BERN – EXAKTE WISSENSCHAFTEN, SIDLERSTRASSE 5.
16.30 UHR
Fragestunde im Konservierungs­
atelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
14.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Biglen
Bühne
Senkrecht und Pusch: Umsturz! –
weil sonst macht’s ja keiner
Slapstick der Extraklasse, eine herzerfrischende Mischung aus Comedy und
Theater mit großartiger musikalischer
Untermalung. Vv: www.ticketeria.org,
0900 10 11 12 (CHF 1.19/Min. ab
Festnetz) je Di/Do/Fr und an Vorstellungsdaten, jeweils 10.00–13.00 Uhr,
unnummerierte Plätze.
www.kulturfabrikbigla.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Timberline
Country Rock Band.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Düdingen
Sounds
Flying Horseman/Desmond
Pop from Belgium and Fribourg.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
21.00 UHR
Langenthal
Bühne
Sein oder Nichtsein
Komödie nach dem Film von Ernst
Lubitsch. Ein ebenso atemloses wie
absurdes Verwechslungsstück voller
Wortwitz und Entsetzen nimmt seinen
Lauf.
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Ohne Rolf: Unferti
Erlesene Komik. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
Rubigen
Sounds
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011
Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
deRothfils: Park
Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück
«Park» in die Dampfzentrale und feiert
eine wilde Premiere.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Die bessere Hälfte
Das Ensemble der Studio-Bühne Bern
präsentiert die englische Komödie von
Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/
Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.).
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Hutzenlaub & Stäubli – Sister App
Siehe Artikel S. 12. Ihre Brillen wirken
vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die Beiden servieren dem
Publikum
ein Comedy-Programm
auf 94
Inserat
Puntila
· Berner Kulturagenda
dem (Silber)-Tablet, dass sie atemlos
zurücklässt. Vv: Tel: 031 311 61 00.
http://www.theater-am-kaefigturm.ch/;
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Booost (Support: Bamboo Faya)
Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT
Nach fünf Jahren freuen sich Hank
Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet
wieder auf das gemeinsame Betreten
eines Tatorts.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Mendrisch
Cirque de loin taucht mit «Mendrisch»
in die Welt der Alpen und Sagen ein.
Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern
oder www.schlachthaus.ch.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
20.30 UHR
Mi lieb gstöört Vättu
In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um
eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung.
Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern oder www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.00 UHR
Romeo und Julia – Tanzstück
Choreographie von Guy Weizman & Roni
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert
Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Schertenlaib & Jegerlehner:
Zunder – Ein Nachbrand
Lieder, Geheul und haarsträubende
Tempowechsel. Für alle, die auch
nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella
nicht genug bekommen können, hier
schon die Ankündigkung des nächsten
Programms.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
xMit
102Roger
mm Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Plattentaufe «No Joking in the Laboratory» http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Inserat
Thun
Bühne
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz
Der deutsche Top-Comedian bereist seit
seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen
Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund.
www.kkthun.ch
von Bertolt Brecht
Mundartfassung von Frank Gerber
Vorlage von Rudolf Stalder
Regie: Ulrich Simon Eggimann
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,
SEESTRASSE 68.
20.00 UHR
Wohlen
Klassik
Karten: www.elb.ch
reservation @ elb.ch
Weihnachtsoratorium
Siehe Artikel S. 12. Weihnachtsoratorium Teile I, IV und VI von Johann Sebastian Bach BWV 248
Telefon 079 570 39 00
Mo./Fr., 8.30–11.30 Uhr
KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE.
19.30 UHR
zusätzliche Vorstellungen:
Rüttihubelbad, Walkringen
Samstag, 30. Januar 20 Uhr
Sonntag, 31. Januar 17 Uhr
6
28. Januar – 3. Februar 2016
Grande Dame goes Uptown
Michael Meier
Patrick Principe
Christoph Graf
Anzeiger Region Bern 34
Höllischer Happen
In den Töpfen zweier Hexen brutzelt und schmort es: Ein «höllisch
gutes Rezept», um die nimmersatte Elite im Jahr 1466 «abzuspeisen».
Regisseur Hans Peter Incondi inszeniert «In Teufels Küche» der BerDie Jazzsängerin Sandy Patton spielte zusammen mit Dizzy Gillener Autorin Bettina Wegenast. Darin ist der Stufenbau nicht nur
spie und ist Gesangsdozentin an der Hochschule der Künste Bern.
In der BeJazz-Reihe «Uptown goes Downtown» tritt sie mit der Up- Zeit für Punktekleider und Lederjacken: Der Wild Friday im ISC ist Spiel-, sondern auch Handlungsort, um 600 Jahre Ittiger Wirtschaftstown Big Band auf.
das Gipfeltreffen der Rock'n'Roller und Garage-Liebhaber. Dieses geschichte humorvoll gewürzt und «bühnenfertig» zu servieren.
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 29.1., 20.30 Uhr
Mal entsendet das Bad Bonn seine Haus-DJs Trottles of the Dead Stufenbau, Ittigen. Vorstellungen bis 20.2.
(Bild) nach Bern. Der Berner Gesandte, DJ Danny Ramone, ist seinerseits Haus-DJ des ISC.
ISC Club, Bern. Fr., 29.1., 23 Uhr
Über den Röstigraben
Vertrau mir – Ich lüge immer
Marta tanzt – DJ Pinto Galli
Tee-Zeremonie
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Wem traust du mehr?
Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich
lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch
oder Tel. 031 352 05 17.
Marta lädt zum Tanz bis spät in die
Nacht mit Musik ab den Funk- und Soulplatten. www.cafemarta.ch/facebook.
com/cafemartabar;
Wir knüpfen an die japanischen Traditionen des Hauses an und laden Sie ein,
auf der Bel Etage eine authentische
Tee-Zeremonie in Zusammenarbeit mit
japanischen Tee-Experten zu erleben.
www.schweizerhof-bern.ch
Popkeller Propeller
Wir wissen wer wir sind
Plattenleger MCW. All Style
www.propeller-bar.ch
Die Nachwuchsplattform «Satellit» der
JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Dance
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 23.30 UHR
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Skeleton-Night
Floriano Albertini (FR), Skeleton. House,
Tech House, Minimal.
Audiotheque.7
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR
Salvatore Stallone (Polyritmia/Naples),
Kejeblos (Phantom Island/zh), Boris Why
(audiotheque), Rodri (audiotheque)
www.kapitel.ch
Und übrigens/Bonustracks –
Nicola Koch (Mischkultur, Be)
Bravo Hits DJ-Team. www.bierhuebeli.ch
Queres, Altes, Kultiges und Unveröffentlichtes: Berner DJs präsentieren ihre
B-Seiten. Mit Nicola Koch (Mischkultur,
Be). Lounge am Abend – freier Eintritt.
www.zoobar.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
22.00 UHR
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.
21.00 UHR
DJ Lord Radio Rabe
We call it Techno mit Shlomi
Aber & Alci
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Bravo Hits Party
House. Bis 03.00 Uhr. www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Flashback
Hip Hop, Rap. DJs Skoob & Link(chlyklass.ch). Special guest: DJ Johny Holiday
(Brandhärd, Basel). www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Freestyle: The Arsonists (US) Live
We love Hip Hop. Spezial Showcase von
The Arsonists. Support: Sa-ves (Bnc),
Sugar B. Brown (Be), G Mello (Bnc).
DJ’s: Ridoo (Bnc), M Wizzy (Be), Dhyme
(Bs), Biko (Be). Bis 03.30 Uhr.
www.allinbar.ch
Eventname: We call it Techno mit Shlomi
Aber & Alci. Line-Up: Shlomi Aber, Alci,
James Mc Hale, DJ Blazer (Blastfm.ch),
Soundstile: Techno.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10.
23.00 UHR
Winter-Frühschicht Disko
mit den Soundsisters
Bar ab 20.30h. www.tanzlounge.ch
Familie
Das kleine Gespenst
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Inserat
1928
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Kids- und Zwergli WingTsun –
Infotag
Schenken Sie Ihrem Kind die Chance,
Körpergefühl und Selbstvertrauen zu
entwickeln, Gleichgewicht, Beweglichkeit und wirksame Selbstverteidigungstechniken zu trainieren! Ab 4 bis 12 J..
www.selbstverteidigung.ch/bernnord;
EWTO-SCHULE BERN NORD, SEIDENWEG 63.
16.00 UHR
Kinderprogr – Stummfilm vertonen
Jazz
dans la
Nuit
Studierende der Hochschule
der Künste Bern
A Space Odyssey
Lieder in Raum und Zeit
Samstag, 30.01.2016, 18.00 Uhr
Cercle de la Grande Société
de Berne, Theaterplatz 7
Jan Schultz besitzt einen
weiten musikalischen Horizont. Der international
renommierte Dirigent begleitet am Kammermusik­
abend im Alterszentrum
Viktoria die Ensemble-­
Mitglieder der Solisti del­la
Scala di Milano am Klavier. Auf dem Programm
stehen Werke von Mozart,
Poulenc und Françaix für
Bläser und Pianoforte.
Alterszentrum Viktoria,
Bern
Sa., 30.1., 18.30 Uhr
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24.
21.30 UHR
Ryck, Deejaymf, Joey Sasa. Style:
Drum ’n’ Bass.
Local Darkside feat. Konfront.Audio
Multitalent
Fünfliber-Werkstatt
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36
oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35.
22.00 UHR
Ds Boumhuus
Lieder von
Weill | Roussel
Poulenc | Schönberg
Satie | Britten
www.daslied.ch
Musik – Workshop im Progr für 8 bis 12
Jährige.
PROGR, ZENTRUM FÜR KULTURPRODUKTION, WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Schnuppern im Kinderforum
am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Klassik
1928 Jazz dans la Nuit
Siehe Artikel S.12. Studierende der
HKB interpretieren Lieder von Weil,
Satie, Poulenc, Roussel, Britten und
Schönberg.
CERCLE DE LA GRANDE SOCIÉTÉ DE BERNE,
THEATERPLATZ 7. 18.00 UHR
HOTEL SCHWEIZERHOF BERN,
BAHNHOFPLATZ 11.
16.00 UHR
Biel
Fasnachtskonzert: Kinderchor 1
und die Tigerbande auf Weltreise
Bühne
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klassen von Clìodhna Nì
Aodáin und Aramea Müller.
www.konsibern.ch
Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König
Ödipus» von Sophokles. Libhaberbühne
Biel. http://www.tobs.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
11.00 UHR
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Monika Urbaniak Violine, Elena Casoli
Gitarre, Werke von de Falla, Ibert,
Ohana, Llobet, Rodrigo, Rurina und
Lorca.
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Kultur im Viktoria
I Solisti della Scala Milano und Jan
Schultsz, Klavier. Werke von W. A.
Mozart, J. Françaix, F. Poulenc ANMELDUNG: Telefon 031 337 21 11 oder
www.az-viktoria.ch/kultur.
www.az-viktoria.ch
ALTERSZENTRUM VIKTORIA,
SCHÄNZLISTR. 63.
18.30 UHR
Sounds
18. Bluegrassnight: The Country Pickers, Blue Sky und Wäfler Brothers
Bluegrass, Americana. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Blues Green
Bluespopjazz made in Switzerland:
Blues Green ist eine Band mit Groove
für alle, deren Vorlieben sich nicht an
Stilgrenzen halten.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Jugendmusik Bern-Bümpliz
Jahreskonzerte unter der Leitung von
Markus Linder. Kinder bis 16 Jahre
gratis.
Don Oedipus
Bolligen
Klassik
Tageszeiten, Chorkonzert des Canto
Allegro
Siehe Artikel S.12. Der Canto Allegro
und das Neue Zürcher Orchester bringen
unter der Leitung von Martin Studer
Werke von Telemann (Die Tageszeiten),
Haydn und Schumann (Nachtlied) zur
Aufführung. Vv: Di & Do. 17 – 19 Uhr
Tel. 031 832 51 66 (Frau Julia Nussbaumer) oder www.cantoallegro.ch.
www.reberhaus.ch
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9.
19.30 UHR
Düdingen
Sounds
Mellowtone
Album Vernissage. Psychedelic Pop, Folk
Experiments. www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2.
21.30 UHR
Freiburg
Sounds
The Residents (US)
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Worte
Märchen von Dieben und Gerechten,
Schelmen und Weisen, und
von Verwandlung
Frei erzählt von Wolfgang Hoyer und
Irena du Bois-Reymond. Für Erwachsene
und Jugendliche ab 12 J. Kollekte
www.aufdemweg.ch
BROTORT, MURIFELDWEG 24.
20.00 UHR
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Bühne
Esther Hasler
Best-Of-Programm: «Spotlights»
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Bernard Allison Group (USA)
Blues http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Spiez
Sounds
Bubu Eifach
Supporting Act: Märk u Bänd
www.das-o.ch
DAS O KULTURLOKAL, THUNSTRASSE 4.
21.00 UHR
Walkringen
Bühne
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Von Bertolt Brecht gespielt von der
Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer
Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich
Simon Eggimann.
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
20.00 UHR
Wohlen
Siehe Artikel S.12. Weihnachtsoratorium Teile I, IV und VI von Johann
Sebastian Bach BWV 248
Ittigen
Bühne
Weihnachtsoratorium
KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE.
19.30 UHR
In Teufels Küche
Protestango
Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin
zollt der Jazzlegende Tribut!
www.mariansjazzroom.ch
Mit der CD «Go to the Mardi Gras!».
New Orleans Blues. Vv: reservation@
alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09
29. www.alti-moschti.ch
FRI-SON, FONDERIE 13.
20.00 UHR
STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.
20.00 UHR
What’s New? Reimagining
Benny Goodman
Little Big Easy
Klassik
Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte. Autorin: Bettina Wegenast.
Regie: Hanspeter Incondi.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
22.00 UHR
Sounds
Shadowland Tour 2016. Experimental,
Avant-Garde, Post-Punk. www-fri-son.ch
AULA SCHULHAUS BÜMPLIZ,
BÜMPLIZSTRASSE 152.
20.00 UHR
Protestango (ARG/ESP). Hip-Hop, Tango.
Mühlethurnen
Sounds
Oli Kehrli
Zu ausgewogenen Werken werden
Kehrlis Chansons dank der Virtuosität
seiner musikalischen Begleiter: dem
Kontrabassisten Tevfik Kuyas und der
Violinistin Gwendolyn Masin.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
20.30 UHR
Meikirch
Familie
Ländlermusik – Spätzünder
Volksmusik-Konzert.
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.
13.30 UHR
Tigermusik
Zur fastnächtlichen Einstimmung sind auf der
Bühne des Berner Konservatoriums kleine Raubkatzen zu hören, die mehr als
«Katzenmusik» spielen.
Der Kinderchor 1 und die
Tigerbande - das Streichersemble für die kleinsten Musikerinnen und
Musiker - begeben sich in
pelzigen Kostümen auf
eine musikalische Weltreise.
Konservatorium, Bern
Sa., 30.1., 11 Uhr
28. Januar – 3. Februar 2016
7
Manuel Lopez – liveit.ch
BM-photo – Stephanie Borcard & Nicolas Metraux
Anzeiger Region Bern 35
Klassik
Inserat
Familie
Das kleine Gespenst
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 31.
Bern
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36
oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Ds Boumhuus
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren..
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Bühne
deRothfils: Park
Siehe Artikel S. 1. Die Berner Künstlergruppe deRothfils bringt ihr neues Stück
«Park» in die Dampfzentrale und feiert
eine wilde Premiere.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT
Nach fünf Jahren freuen sich Hank
Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet
wieder auf das gemeinsame Betreten
eines Tatorts.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Lohengrin
Oper von Richard Wagner. Musikalische
Leitung M. Venzago, Regie Stephan
Märki, Chor Zsolt Czetner, Chor Konzert
Theater Bern, Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
17.00 UHR
Bühnendebüt
Die Junge Bühne Bern hatte das Pilotprojekt «Satellit» lanciert, um Werke
von angehenden Theatermacherinnen und Theatermachern auf die Bühne
zu bringen. Mit «Wir wissen wer wir sind» bedienen fünf Basler Jung­
regiesseurinnen
keine
Klischees von Drogen und
Parties. Sie erinnern an
Wünsche und Alltagssorgen von Jugendlichen.
Brückenpfeiler, Bern
Sa., 30.1., 20 Uhr und
So., 31.1., 17 Uhr
Mendrisch
Cirque de loin taucht mit «Mendrisch»
in die Welt der Alpen und Sagen ein.
Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern
oder www.schlachthaus.ch.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 /22. 19.00 UHR
Mi lieb gstöört Vättu
In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um
eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung.
Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern oder www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR
True Colours
Unwrap the Present in January: Improvisation und Performance Kunst mit Nesa
Gschwend, Gisela Hochuli, Salome
Egger, Joëlle Valterio.
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein
persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
PROGR ATELIER 210, (WESTFLÜGEL,
EINGANG A) SPEICHERGASSE 4.
20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Try Out – Hochschule ins Haus!
Offenes Atelier: Baumstück
Szenenstudien von und mit Theaterstudierenden der HKB.
www.konzerttheaterbern.ch
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Wir wissen wer wir sind
Die Nachwuchsplattform «Satellit» der
JBB präsentiert das dritte Gewinnerstück. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
17.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
3. Brunchkonzert:
Les Trésors Du Baroque
Mit Musikerinnen und Musikern des
BSO. Jan Dismas Zelenka: Triosonate
Nr. 1 F-Dur zwv 181, Jean-Baptiste
Barrière: Sonata a tre Nr. 2 d-Moll, Jan
Dismas Zelenka: Triosonate Nr. 2 g-Moll
zwv 181 www.schweizerhof-bern.ch
HOTEL SCHWEIZERHOF, BAHNHOFPLATZ 11.
10.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Monika Urbaniak Violine, Elena Casoli
Gitarre, Werke von de Falla, Ibert,
Ohana, Llobet, Rodrigo, Rurina und
Lorca.
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50.
17.00 UHR
Sinfoniekonzert
Siehe Artikel S. 1. Sinfoniekonzert
mit dem Orchester Divertimento Bern.
Solist: Thomas Gerber (Klavier).
Vv: www.menuhiforum.ch oder
Tel. 079 558 85 78.
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6.
17.00 UHR
Singet dem Herrn ein neues Lied
Konzert mit voce umana und il desiderio. Konzert für Chor und Instrumentalensemble mit Werken von Schütz,
Viadana, Froberger und anderen.
Kollekte.
DREIFALTIGKEITSKIRCHE,
TAUBENSTRASSE 6. 17.30 UHR
Sounds
Billie Bird & Anna Aaron (CH)
Siehe Artikel S. 12. Songs of Beauty &
Cruelty. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Gitarrenduo Aros Flamencos
Eine gemeinsame Andalusienreise
führte die Gitarristen Marcel Ege und
David Beer dazu, ein Duo zu gründen.
Sie spielen traditionelle Flamencostücke, Eigenkompositionen und Improvisationen. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Sonntagskonzert:
Roverkings/Bruno Dietrich Band
R’n’B, Soul, Pop-Perlen
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch
KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,
ZELTRESTAURANT.
20.00 UHR
Worte
café philosophique mit Maja Wicki
café philosophique – Gespräch im
Publikum – moderiert von Maja Wicki
BISTRO CAMPUS MURISTALDEN,
MURISTR. 8.
11.30 UHR
Faszination Tier – Von unheimlichen
Kreaturen, exotischen Wesen und
treuen Gefährten
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Stephanie Gropp
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
11.00 UHR
Feministisches Bingo
Neben Trunk, Spiel und Spass haben
wir zudem um 17:30 H die wunderbare
Lanola zu Gast, welche uns mit ihren
Songs verzaubern wird. Offen für alle
Geschlechter.
www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
14.30 UHR
Biel
Bühne
Don Oedipus
Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König
Ödipus» von Sophokles. Libhaberbühne
Biel. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
17.00 UHR
Gümligen
Familie
Pfunggeli – Das gelbe Stück
Ein liebevolles, interaktives Theater,
in Körpersprache, für Klein und Gross.
Die Sonnenzwerge Toto und Nunu
besuchen die Erde und bringen Freude,
Geschichten und Unterhaltung mit. Ab
3 J.. ANMELDUNG: Reservation unter:
[email protected] oder
079 653 39 89.
BÄRTSCHIHUS, DORFSTRASSE 14.
11.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Res Friedli
«Rychs Bärndütsch». Res Friedli liest
Bärner MundArt. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
17.30 UHR
Wabern
Familie
Pavillon-Stubete mit Nicolas Senn
Nicolas Senn hautnah erleben und
dazu ausgiebig auf dem Berner Gurten
brunchen.
Vv: https://starticket.ch
GURTEN PAVILLON , GURTEN AREAL.
10.00 UHR
Walkringen
Bühne
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Von Bertolt Brecht gespielt von der
Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer
Vorlage von Rudolf Stalder, Regie:
Ulrich Simon Eggimann.
www.ruettihubelbad.ch
Das denkende Herz
Maja Wicki begleitet seit 30 Jahren Kriegsopfer, die sie therapeutisch und im Alltag unterstützt. Am Vorabend der umstrittenen
«Durchsetzungsinitiative» diskutiert die Zürcher Menschenrechtsaktivistin im Café philosophique über Logik und Empathie im
Umgang mit Menschen, die auf politischer Ebene «ein denkendes
Herz» dringend nötig haben.
Campus Muristalden, Bern. So., 31.1., 11.30 Uhr
Mo 1.
The Cavern Beatles
Live in Concert! Eine vollständige Origninal-Show wie im Liverpool der 60er
Jahre! Direkt aus «the Cavern Club» in
Liverpool. Vv: http://actnews.ch.
www.kursaal-bern.ch
Bern
KURSAAL BERN ARENA,
KORNHAUSSTRASSE 3.
19.30 UHR
Dance
SalsaBar & Practica
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,
mit Salsa, Bachata, Animation +
Pratica, Barbetrieb
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR
Sounds
ensemble proton bern:
protonwerk nr. 5
Die diesjährige Ausgabe von protonwerk
– der Plattform für zeitgenössische
Musik – in der Dampfzentrale bietet ein
technisch hochstehendes und vielseitiges Musikprogramm.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.30 UHR
Sous Les Étoiles
Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,
double-bass sowie Überraschungsgäste.
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra: Groove Night
Groove Night; Hier frönt das SJO dem
auch in den eigenen Reihen weit verbreiteten Bedürfnis nach groovender Musik.
www.bierhuebeli.ch
Worte
Bärner Gritli
Rundgang: Arbeit und Leben einer Magd
um 1870, nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13
53, [email protected].
BESAMMLUNG: BAHNHOFPLATZ BERN/
SEITE BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2.
13.30 UHR
Café Palestine: Israel – Schrecken
ohne Ende! Vielleicht lieber ein Ende
mit Schrecken?
In der bisher vielleicht schlimmsten
Runde des Konflikts zwischen
Zionismus und seinen Opfern –
welches ist eine mögliche Strategie
für eine bessere Zukunft? Vortrag
von Uri Shani, Israel. Palästinensisches
Essen ab 18 Uhr
BRASSERIE LORRAINE, QUARTIERGASSE 17.
19.00 UHR
Wissenschaftscafé:
Lesen Sie bitte die Packungsbeilage
The Bridge
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und gesellschatlichen Fragen und ermöglicht einen
direkten Dialog zwischen Publikum und
Expertinnen und Experten. Der Eintritt
ist frei. www.thalia.ch
Berns Songwriter-Held Trummer lädt
zum Singen und Musizieren.
www.cafe-kairo.ch
THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,
SPITALGASSE 47/51.
17.30 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.15 UHR
Inserat
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
17.00 UHR
Argentinien aus
den Zargen
Zwei Gitarristen mit einer
gemeinsamen
Leidenschaft. David Beer gelangte über Jazz und Rock,
Marcel Ege über das klassische Repertoire zum
Flamenco. Musikalische
Impressionen aus Argentinien geben sie als Duo
Aros Flamencos am Sonntag im Berner KultKeller
Ono.
Ono das Kulturlokal, Bern
So., 31.1., 20 Uhr
theater
ittigen
SPIELORT: STUFENBAU, PULVERWEG 8, 3063 ITTIGEN
AUTORIN: BETTINA WEGENAST
REGIE: HANS PETER INCONDI
EIN STÜCK ITTIGER INDUSTRIE- UND KULTURGESCHICHTE
Der Freiburger Jazzpianist Stefan Aeby sorgt dafür, dass in Stummfilmen der richtige Ton getroffen wird. Im Musikworkshop im Kinderprogr dürfen Kinder zwischen 8 und 12 Jahren mit diversen
Instrumenten versuchen, einen kurzen Stummfilm zu vertonen.
Der Profi steht mit Tipps und Geräuschemachern zur Seite.
Progr, Bern. Sa., 30.1., 10 Uhr. Anmeldung: [email protected]
Papagallo und Gollo zieht es an Orte, die Freiheit verheissen. Nach
der Route 66 schicken Gölä und TJ Gyger ihre Kinderhörspiel-Helden nach Australien. Die turbulente Reise ist in der Show «Rund
um d’Wäut» zu sehen, die nach Bern ins Freie Gymnasium kommt.
Damit niemand enttäuscht ist: Die Rocker selber spielen nicht mit.
Freies Gymnasium, Bern. So., 31.1., 14 Uhr
Wir verlosen 2 × 2 Tickets (2 Erwachsene, 2 Kinder): [email protected]
WWW.THEATER-ITTIGEN.CH
30. JANUAR BIS 20. FEBRUAR 2016
Wie klingt ein Kuss?
TICKETS
B. Wicki
Weltenbummler mit Papagei
8
28. Januar – 3. Februar 2016
Anzeiger Region Bern 36
Christian Henking / Kaspar Allenbach
Walsers Abenteuer
Museumskreaturen
«Hinein in den verführerischen Glanz», so bezeichnete Robert Walser seine Reise nach Berlin 1905. Als er 1913 in die Schweiz zurückkehrte, war er zwar nicht berühmt, dafür um Erfahrungen und Bekanntschaften reicher. Davon erzählt der Schauspieler Volker
Ranisch im Hörspiel-Theater «Berlin gibt immer den Ton an».
Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 1.2., 19.30 Uhr
Goldene Drachen aus dem alten Bern, der Schädel eines Büffels,
geschossen von Vivienne von Wattenwyl höchstpersönlich oder bärige Indianertotems: Im Bernischen Historischen Museum wimmelt es von Tieren. In der Sonntagsführung «Faszination Tier – Von
unheimlichen Kreaturen, exotischen Wesen und treuen Gefährten» Protonwerk ist die Plattform für junge Komponistinnen und Kompoerfährt man mehr über die tierischen Schätze.
nisten zeitgenössischer Musik. In der Dampfzentrale werden vom EnBernisches Historisches Museum. So., 31.1., 11 Uhr
semble Proton ausgewählte Uraufführungen von Ricardo Eizirik,
Matthias Renaud, Turgut Ercetin, Oda Yu und Javier Quislant zu hören sein. Abenteuerlich klingt das Werk von Renaud: Es wurde geschrieben für das Ensemble und diverse «Geräusch-Utensilien».
Dampfzentrale, Bern. Mo., 1.2., 19.30 Uhr
Wagnisse am Montag
Di 2.
Biglen
Worte
Volker Ranisch:
Robert Walser in Berlin
«Berlin gibt immer den Ton an» –
ein sehr vergnüglicher Abend mit
Robert Walser.
Vv: www.ticketeria.org.
www.kulturfabrikbigla.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
Bern
Un ballo in Maschera –
öffentliche Probe
Bühne
Verschwunden
Der deutsche Top-Comedian bereist seit
seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen
Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund. Vv: www.domino­
event.ch. www.nationalbern.ch
Oper von G Verdi. ML Kevin John Edusei.
Regie Adriana Altaras- Mit Miriam Clark,
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel
Shmulevich, BS. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.00 UHR
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Tanzend in die Woche starten: deine
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata
und Kizomba mit DJ Volcano.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Familie
Offenes Atelier: denglong
Den Abschluss des Neujahrsfests
in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Erfinde im Creaviva deine eigene
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
2. Sitzkissen-Konzert: Der Löwe,
der nicht schreiben konnte
Nach dem Kinderbuch von Martin
Baltscheit. Mit MusikerInnen des
Berner Symphonieorchesters.
STADTTHEATER BERN, FOYER,
KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Demaskiert
Am 6. Februar feiert Giuseppe Verdis «Un ballo in
Maschera» im Berner
Stadttheater
Premiere.
Beschloss man früher die
«Opern-Stagione»
zur
Fastnachtszeit, begrüsst
Konzert Theater Bern das
Berner Publikum mit der
ersten Produktion. Neugierige können schon an
der öffentlichen Probe einen Einblick in die Regiearbeit von Adriana Altaras
erhalten.
Stadttheater Bern
Di., 2.2., 19 Uhr
2015, Jeroen Eisinga
Kulturmagazin
Winterthur
Basel:
Touch me!
2015 konnte man Kunst
mit der Nase erfahren.
Auf die Sinnlichkeit der
Gerüche folgt nun der
zweite Teil der Reihe und
lädt zum Berühren und
Berührtwerden ein. Mit
den Händen über antike
Gipsabgüsse bis zu Erotisch-Surrealistischem
streifen oder das Gesicht
von einer Roboterhand
abtasten lassen, die Spanne des aktiv bis passiv
Taktilen ist weit. Tappund Tastkino, Lust- und
Schmerzerfahrungen,
eine Vielfalt von Spielarten und Kunstformen laden zum Entdecken ein.
«Prière de toucher – der
Tastsinn in der Kunst»
Basel, Museum Tinguely
Fr., 12.2. bis So., 15.5.
www.tinguely.ch
Olten:
Tango Argentino
mit Sandra
Die argentinische Sängerin Sandra Rehder gilt als
eine der wichtigsten Stimmen des musikalischen
Panoramas von Barcelona. Sie repräsentiert den
Tango der jetzigen Generation, den Tango der
selbstbewussten und wilden Frauen von heute und
interpretiert ihn kraftvoll
mit enormer Variationsbreite, zärtlich bis vulgär,
verhalten bis dramatisch,
witzig und verspielt. Ausserdem ist sie mit ihrer
ausdrucksstarken Stimme auch eine «Bühnenfigur», die die Gefühle, die
sie interpretiert, sichtbar
körperlich ausdrückt.
Olten, Galicia
Sa., 13.2., 21 Uhr
www.galiciabar.ch
Schaan:
Ein Spiel um Macht
und Einfluss
Party in einem Klub für
die gehobene, geschlossene Gesellschaft , in der
Affären und Intrigen Zwischenmenschlichkeit vorspiegeln. Die Beziehungen zwischen Männern
und Frauen sind von Kälte
und Berechnung geprägt,
Sex ist Machtspiel. Dusty,
eine junge Frau, die dazu
gehören will, versucht
Empathie und Wärme
aufrecht zu erhalten,
scheitert jedoch. Das Theater Karussell stellt sich
einer neuen Herausforderung und hat dem Stück
«Party-Time» von Harold
Pinter eigene Figuren hinzugefügt.
Schaan, TaKino. Premiere Fr., 12.2., 20 Uhr
www.filmclub.li
Aarau:
Ein stiller Aarauer
im Kunsthaus
Jos Nünlist (1936–2013)
war zu Lebzeiten nur einem kleinen Publikum bekannt. Er lebte und arbeitete seit 1976 in Aarau,
bewusst abseits des zeitgenössischen
Kunstbetriebes. Es entstanden
vorwiegend kleinformatige, poetische Arbeiten von
grosser Prägnanz sowie
lyrische
Texte.
Das
Aargauer Kunsthaus widmet dem Einzelgänger
jetzt eine intime Ausstellung mit dem Titel «Andere Wege» und zeigt neben
bildnerischen
Arbeiten
und Lyrik auch erstmals
Tagebücherauszüge.
Aarau, Aargauer
Kunsthaus
Sa., 30.1., bis So., 10.4.
www.aargauerkunsthaus.ch
Luzern:
Impro-Jazz-Festival
Luzern ist ein Mekka der
improvisierten Jazzmusik
– man denke an Christy
Doran, Fredy Studer oder
Hanspeter Pfammatter –
und der Mullbau ist das
Haus in Luzern, wo Fans
dieser Musik hinpilgern.
Am dritten Februarwochenende findet hier ein
Mini-Festival statt. Mit
dabei sind viele junge Talente wie Corina Schranz
(voc), Franziska Brücker
(voc) und Vincent Glanzmann (dr), aber auch altgediente Grössen wie Pianist Christoph Baumann
(Bild). Einzigartige Musik
im einzigartigen Mullbau
– das ist eine Reise wert.
Mullbau-Mini-Festival
Luzern, Mullbau. Fr., 19.,
und Sa., 20.2., 20 Uhr
www.mullbau.ch
St. Gallen:
Einblicke in den
Lageralltag
Die Schweizer Rotkreuzschwester Elsbeth Kasser
(1910–1992) war von 1940–
1943 im berüchtigten
Flüchtlings- und Internierungslager Gurs in Südfrankreich tätig, wo sie ein
Hilfsprojekt aufbaute. Sie
bekam viele Zeichnungen
geschenkt, die sie in die
Schweiz schmuggelte. Die
Sammlung umfasst etwa
150 Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien, die
Einblick in den Lageralltag
geben und von den schwierigen Umständen künden.
Ceux de Gurs – Kunst
aus dem Internierungslager der Sammlung
Elsbeth Kasser
St.Gallen, Museum im
Lagerhaus. Bis So., 10.4.
www.museumimlagerhaus.ch
Winterthur:
Kunstmuseum: Hans Arp
Wer die klassische Moderne gut kennt, dem
werden weder der Name
Hans Arp noch die Tatsache, dass dieser mit verschiedenen Werken im
Museum unseres Vertrauens vertreten ist, neu
sein. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des
Dadaismus und Surrealismus, in erster Linie in den
Disziplinen der Malerei,
Bildhauerei und Lyrik.
Das Kunstmuseum Winterthur widmet ihm nun
verdientermassen
eine
ganze Ausstellung, chronologisch gegliedert in
drei Teile und somit in
drei
Epochen
seines
Schaffens.
Winterthur, Kunstmuseum
Sa., 30.1., bis So., 22.5.
www.kmw.ch
28. Januar – 3. Februar 2016
9
Lisa Schäublin
Stefan Beyeler Deutor
Anzeiger Region Bern 37
Krokodilstränen?
Klopf klopf
Die Berner Plattform «Le son d’été» vermittelt im Sommer
Bands für private Feste. Im Tausch bieten die Gastgeber etwas
Pra­ktisches, Selbstgemachtes oder Kreatives. Im winterlichen Pendant «Le son d’hiver» klopfen im Februar unter anderem der
Folk-Sänger Deshain (Bild) oder die Pop-Tüftlerin Rea Dubach an die
Haustür.
Diverse Orte, Bern. Mi., 3.2., bis 27.2. www.lesondhiver.ch
Rahel Krabichler
Schicke Taschen, hohe Hacken und funkelnde Uhren? Für Luxusartikel importiert die Schweiz jährlich tonnenweise Reptilleder. An
der Podiumsdiskussion «Reptilleder – alles sauber?» im Rahmen
der Ausstellung «Tierschmuggel – tot oder lebendig» stellt sich
Jean-Daniel Pasche, Präsident des schweizerischen Uhrenindus­
trie-Verbandes, heiklen tierrechtlichen Fragen rund um Amphibien, die ihre Haut vor der Mode nicht retten können.
Naturhistorisches Museum, Bern. Di., 2.2., 19.30 Uhr
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Divertivento – Bläserensemble
Unter dem Titel «M. auf der Reise nach
Prag» spielt das auf historischen Instrumenten musizierende Bläserensemble
Divertivento Werke von Mozart, Masek
und Myslivecek. Kollekte.
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2.
19.30 UHR
Sounds
5 Jahre Tuesday Jam –
Jubiläumssession!
Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto
ab 20.00, (Kollekte) Die Jamband (ab
21.00): Fabian FM Müller, piano;
Calentin v. Fischer, bass; Clemens
Kuratle, drums & Gäste! www.5etage.ch
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.
20.00 UHR
Marta singt – Sibill et les Beaux
Martas Hausband Sibill et les Beaux
verwöhnt Martas Gäste jeden ersten
Dienstag im Monat mit ihrer Musik.
www.cafemarta.ch/facebook.com/
cafemartabar;
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
My cup of tea
Die Band «my cup of tea» ist vielleicht
die charmanteste Band der jungen
Kulturszene Winterthurs. Sie spielen
melancholischen Singer/Songwriter
Pop mit eingängigen Melodien und
verträumten Texten. www.onobern.ch
Männer: Gesund bleiben!?
Zu Gast im nächsten «meet&eat» von
männer.bern ist der Hausarzt Dr. med.
Michael Deppeler: Themeninput zu
Männergesundheit und Diskussion.
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4696,7.4270772,17z/data=!3m1!4b1!;
KIRCHGEMEINDEHAUS PAULUS,
FREIESTRASSE 20. 18.30 UHR
Märchen für Erwachsene
Märchen von der Schlauheit und der
Weisheit. Erzählerin: Simone Peyer,
Sitar: Marco Piccapietra.
Meditation Ham-Zentrierung
Meditation und Lösungstool für heutige
Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird
die Ham-Zentrierung erfolgreich und
vielfältig angewendet, sei es, um aus
einer tiefgehenden Bewusstheit heraus
zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431
78 82 oder Email: meditationskurse@
reconsat.com. www.reconsat.com;
PRAXIS FÜR NEUROFEEDBACK UND
RECONSAT, THUNSTRASSE 22. 19.15 UHR
Podiumsdiskussion:
Reptilleder – alles sauber?
Der oberste Uhrenindustrielle Jean-Daniel Pasche, sowie Vertreter des
Schweizer Tierschutz und des BLVs
diskutieren gemeinsam über den
blühenden legalen Handel mit Reptilleder in der Schweiz. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Reden übers Altsein
Dr. Klaus Heer. Zusammen alt werden.
Schön wär’s. Ein romantischer Traum
aus der Nähe betrachtet. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 18.30 UHR
Solothurn
Bühne
Worte
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:
Katharina Rupp, Marco Brehme,
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Amadeus
U.K. Trio
Für Frauen, die den Jahreszyklus
bewusst miterleben und feieren wollen.
www.offene-kirche.ch
Acid Jazz, Boogie, Funk, Groove
Mi 3.
Bern
Bühne
BücherBerge:
Antoine Jaccouds, Adelboden
Eine Lecture Performance.
www.alpinesmuseum.ch
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz
Der deutsche Top-Comedian bereist seit
seiner Kindheit die Schweiz. Im neuen
Programm geht er den Schweizer Eigenheiten auf den Grund.
Vv: www.dominoevent.ch.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR
Philip Maloney:
Neue haarsträubende Fälle
Es gibt Stimmen, die kennt jedes Kind.
Michael Schacht und Jodoc Seidel
haben solche Stimmen. Der eine ist
Philip Maloney, der andere der dümmliche Polizist ohne Namen.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Bier oder Ayran? … Bier und Ayran!
Vv: www.theaterampuls.ch.
www.gaskessel.ch
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Familie
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36
oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Ds Boumhuus
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
Worte
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIG­
GEISTKIRCHE.
7.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Führung: Aus den Koffern
der Entdecker
Märchen der
Missgunst
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
20.00 UHR
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Theatersport TAP vs Impro ala Turka
In seinem weltberühmten
Filmporträt «Amadeus»
(1984) erzählte Milos Forman von einem Mythos,
der sich hartnäckig gehalten hat: Mozarts Zeitgenosse hadert mit dem musikalischen Genie des
Künstlerkollegen.
Das
spannende, doch fiktive
«Märchen der Missgunst»
von Peter Shaffer ist im
Theater Biel Solothurn zu
sehen.
Stadttheater Solothurn
Di., 2.2., 19.30 Uhr
Botanische Souvenirs von Darwin,
Humboldt & Co. Mit Christine Föhr.
Treffpunkt vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21.
18.00 UHR
Führung: Ein Archiv der Natur
Einmalige Einblicke in die Insektensammlung – Eine öffentliche Führung
mit dem Insektenforscher Hannes Baur.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15.
18.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Lesesessel
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten
von Dominik Riedo, Adelheid Blättler-Schmid, Kathrin Probst und Attila
Boa. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Klassik
2. Sitzkissen-Konzert: Der Löwe,
der nicht schreiben konnte
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Nach dem Kinderbuch von Martin Baltscheit. Mit MusikerInnen des Berner
Symphonieorchesters.
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Inserat
www.bka.ch
STADTTHEATER BERN, FOYER,
KORNHAUSPLATZ 20. 14.30 UHR
Duo W
Faire du neuf/Elargir le répertoire/
Partager le plaisir. Vincent Barras,
Saxophones, Vincent Thévenaz, Orgue.
www.gkgbe.ch
Tagträume
Das kleine Gespenst spukt
herum, wenn die Turmuhr
zwölf Mal schlägt. Es rasselt mit Ketten oder jagt
jemandem einen kleinen
Schreck ein. Nacht für
Nacht dasselbe, doch Uhu
Schuhu warnt vor «Tagträumen» des schwebenden
Schlossbewohners.
Ernesto
Haus­ammann
und Mägie Kaspar bringen
im Theater Szene den Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler auf die
Bühne.
Theater Szene, Bern
Mi., 3.2., 14.30 Uhr
Frauenrituale 2016 – Reinigungsfest
«Ehe, Sex und Liebesmüh» heisst ein Bestseller des heute 72-jähriOFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRgen Psychologen und Paartherapeuten Klaus Heer. Darin stellte er CHE. 19.30 UHR
Männern und Frauen zwischen 33 und 74 Jahren, die bis zu 51 Jahre
Offenes Atelier: denglong
verheiratet sind, folgende Frage: «Was machen eigentlich gestandene Den Abschluss des Neujahrsfests
Paare im Schlafzimmer?» Anlässlich der Ausstellung «Im Dialog mit in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
der Zeit» hält Heer ein Referat zum Thema Alter und Beziehung.
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Museum für Kommunikation, Bern. Di., 2.2., 18.30 Uhr
Erfinde im Creaviva deine eigene
BROTORT, MURIFELDWEG 24. 19.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Lebenslänglich
Biel
Bühne
Amadeus
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:
Katharina Rupp, Marco Brehme,
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel
Solothurn. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
19.30 UHR
Sounds
Altstadtjazz Wolverines Jazz Band
Dixieland, Blues, Gospel, BoogieWoogie. www.jetlaeg.ch
JETLÄG BAR & LOUNGE, GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR
Ben Caplan
Mörder-Folk aus Kanada.
www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR
Jazzy Wednesday – Botaniker DJ–Set
Jazz–Lounge. Eintritt frei.
www.zoobar.ch
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.
20.00 UHR
Marta trifft – William
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
Für LGBTI* & andere liebe Menschen.
www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar;
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
10
28. Januar – 3. Februar 2016
Anzeiger Region Bern 38
Sabine Tschäppeler
Ulrike Voelcker
Nils Nova
Ausstellungen
Täuschend echt
Spitzenwerk
Masche um Masche, Garn um Garn klöppelt Ulrike Voelcker filigrane Kunstwerke und Spitzen. Das Garnlager Lyssach widmet der Autorin und Klöppellehrerin eine Ausstellung und würdigt das fingerfertige Werk aus 40 Jahren ihres Schaffens. An der Vernissage wird
die Künstlerin persönlich ausgewählte Arbeiten vorstellen.
Garnlager Lyssach. Vernissage: Fr., 29.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 6.2.
Museen/Anlagen
Museum für Kommunikation
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.
Eine Filmcollage.
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage
an Menschen jeden Alters. Wie kann das
eigene Leben gestaltet werden?
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Siehe Artikel S. 3. Biwak#15: Triglav.
Slowenien und sein Nationalberg. Die
Ausstellung spürt der Bedeutung des
dreiköpfigen Bergs für die slowenische
Identität nach.
Zentrum Paul Klee
Bern
Alpines Museum der Schweiz
BIS FR, 29.1. FR 19-21.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• In 80 Minuten um die Welt – Reise
durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein
Blick hinter die Kulissen versprechen
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915–
1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich
des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer,
1915–1972) zeigt das Kunstmuseum
Bern eine umfassende Retrospektive
des Schweizer Malers.
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Silvia Gertsch, Xerxes Ach: Sinnesreize. Die Herbstausstellung bietet Begegnung mit den Künstlern Silvia Gertsch
(*1963) und Xerxes Ach (*1957), deren
Werke noch nie in einer Einzel- oder
Paarausstellung im Kunstmuseum Bern
zu sehen waren.
BIS SO, 7.2. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Dauerhafte
Schätze
In elf Dauerausstellungen
sind im Bernischen Historischen Museum zeitlose
Schätze aus der Region
und aller Welt zu sehen.
Die Exponate zeugen etwa
von fatalen Schlachten, Eroberungszügen («Erobertes Gut. Höfische Kunst in
Bern. 1250–1520») der Geschichte der heutigen
Bundesstadt oder stellen
Albert Einsteins Berner
Zeit in den Fokus.
Bernisches Historisches
Museum. Täglich (ausser
Mo.), 10 bis 17 Uhr
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee.
Bewegte Bilder. 2016 thematisiert
unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche
grundlegend für sein Verständnis von
Natur und Kunst war.
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Illusion und Wirklichkeit sind die Themen des in El Salvador geborenen und in Luzern lebenden Künstlers Nils Nova. Ortsbezogene
Installationen mit Trompe-l’œil-Effekt und die Transformation von
Räumen sind seine bevorzugten Arbeitsmethoden. Seine «Evoka­
tionen» sind bei Béatrice Brunner zu sehen.
Galerie Béatrice Brunner, Bern. Dr. Max Wechsler im Gespräch mit Es kreucht und fleucht in den Berner Quartieren. Das Projekt
Nils Nova: Sa., 30.1., 15 Uhr. Ausstellung bis 13.2.
«Wildwechsel» von Stadtgrün Bern vermittelt Wissen und fördert
zusammen mit Anwohnenden die lokale Biodiversität. Das Kornhausforum zeigt Fotos aus dem Wyssloch und dem Steigerhubel,
wo der bunte Bauwagen 2015 residierte. Im Mai zieht er weiter in
die Länggasse.
Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis So., 31.1.
Nächster Halt: Biodiversität
Galerie da Mihi
Kunstkeller Bern
Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier: Im Zentrum der Mensch. Originale und Arbeiten auf Papier: Fotografien,
Lithografien, Zeichnungen.
Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen,
Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen,
Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr,
Malerei und Objekte. Für beide zählt: «Il
ne faut pas tout dévoiler.»
BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 |
DO 10-20 | SA 9-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. About Painting – Part
I. Ausstellende Künstler: Xerxes Ach,
Com&Com, Pascal Danz, Sam Francis,
Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley Jaffe,
Al Jensen, Alois Lichtsteiner, Kimber
Smith, Dominik Stauch.
BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |
SA 10-12.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. M. S. Bastian/Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs
– Objekte.
BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe
Holzschnitte. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
früher Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den 1940er und 1950er Jahren.
Galerie Muster-Meier
BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
BIS SA, 12.3. DO-SA/DI/MI 10-13, 14-17.
Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy
Warhol. In einer Ausstellung, die sich
auf Porträts und Landschaften von Franz
Gertsch konzentriert, begegnen sich die
Bildnisse der jungen Wienerin Johanna,
die von Gertsch und Andy Warhol in den
1980er Jahren geschaffen wurden.
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale
Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für
originale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken.
BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Ausstellungen
Bern
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten
des Momentums. Bilderausstellung von
Louise Künzle und Marion Winkelhausen.
BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16.
Foyer Schule für Gestaltung Bern
und Biel
Schänzlihalde 31. Abschlussarbeiten Fotodesign. Die Abschlussarbeit
behandelt ein realisiertes fotografisches
Projekt. Die schulinterne Prüfung soll
Aufschluss über die konzeptionellen,
die praktischen und die gestalterischen
Kompetenzen geben.
BIS SA, 6.2. MO-MI 9-21 | DO/FR 9-17 |
SA 9-13.
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistrasse/
Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung und Film zum 80. Geburtstag.
Geöffnet jeden Donnerstag und jeden
1. und 3. Sonntag des Monats.
BIS DO, 25.2. DO 14-18.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Nils Nova.
Brunngasse 14. HAZ – Heat-affected
Zone. Eine Gruppenausstellung von
Christian H. A. Hoosen (DE), Kevin
Aeschbacher und Hannes Zulauf (CH).
Galerie Mytho
BIS DI, 31.5. DO/FR/DI/MI 14-18 |
SA 10-15.
Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen
Nils Nova – Malerei.
BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
PHBern
Fabrikstrasse 8. Fotoausstellung – Toni
im von Roll. Studierende der Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK) bespielen
die Institutsbereiche der PHBern.
BIS DO, 28.1. DO 8-19.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der Räuber
112 Aquarellzeichnungen. Das Robert
Walser-Zentrum präsentiert in einer
Ausstellung die Auseinandersetzung
von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
Schule für Gestaltung Bern und Biel
Schänzlihalde 31. Nationaler Canon Graphic Arts Award. Wettbewerbsbeiträge
zum Thema «Ohne Print kein Web – Ohne
Web kein Print». Vorbereitungskurs auf
die Berufsprüfung (BP), Typografische
Gestalterin.
BIS FR, 29.1. DO/FR 9-21.
Schweizerische Nationalbibliothek
Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und
seine Autoren – Ausstellung.
Interlaken
Restaurant Privatklinik Wyss
Postgasse 16. Hansueli Urwyler «Man
darf fragen», Zweifarbenbilder in Öl,
Bronzeskulpturen. Besuche auch nach
tel. Vereinbarung, Tel. 033 822 46 53.
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der
Berner Künstler Andreas Wiesmann die
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.
BIS FR, 26.2. DO/FR 16-18.
Zentrum Artos
Alpenstr. 45. Fritz Bieri. Faszinierendes
aus der einsamen Bergwelt – zwischen
Oberland und Emmental. Fotografiert
von Fritz Bieri aus Beatenberg.
BIS DO, 28.1. DO 7-20.30.
Köniz
Kulturhof Schloss Köniz
Muhlernstrasse 11. Martin Graber.
Reiseskizzen und Fotografien.
TÄGLICH 18.
Kunsthausrot
Schulhausgässli 7. Unbeschreiblich
weiblich. Hochkarätige Kunstweiber
zeigen ihre Arbeiten. Vera Goulart, Nilda
Lima, Sabina Hofkunst, Pat Noser, Nina
Iseli, Sylvia Hostettler, Nathalie Verdon,
Judith Bärtschi, Lexx.li, Gezinengut.
BIS SO, 31.1. SA/SO 13-17 | FR 16-19.
Proiectum
BIS SA, 13.2. DO/FR/MO-MI 10-18 |
SA 10-16.
Soon Gallery
BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 9-17.
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.
BIS SA, 6.2. SA 14-17.
Hotel Belle Epoque
Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte
Bilderwelt
Gerechtigkeitsgasse 18. Teddy Ottoni –
Kunst im Treppenhaus. Die Ausstellung
zeigt die Originalbilder des Kinderbuches
«Saar‘s Super Granny Kibbutz» von H. C.
Wassmer. Der Illustrator Teddy Ottoni ist
Künstler, Schauspieler und Filmproduzent.
BIS SO, 31.1. SO 16-19.
Lorrainestr. 69. Fafa: Swiss Spendor.
Die Galerie SOON startet mit neuen
Werken des Künstlers Fafa in 2016!
TaBerna Vinaria
BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 |
SA 12-18.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.
Video HD, 2‘00‘‘, 2012.
Kornhausforum
BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.
Kornhausplatz 18. Wildwechsel –
Stadtnatur für alle Fotoausstellung.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
BIS SO, 31.1. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |
FR 12-17.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. Schweizer Juden
150 Jahre Gleichberechtigung. Die
Ausstellung im Kornhausforum Bern
widmet sich der Vielfalt des Schweizer
Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Andrew Breakspeare
– The Race of Evolution. Glasmalerei auf
den beleuchteten kulturpunkt-Fenstern
im PROGR Bern.
BIS SO, 31.1. DO-SO 17-23.30.
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Von der Feder zum
Touchscreen. Neue Sonderausstellung.
Schreibunterricht, Schulschriften und
Schreibutensilien im Wandel der Zeit von
Heinrich Pestalozzi bis Bill Gates.
BIS DO, 28.1. DO 17-18.
Langenthal
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae
Yoo/Christian Ratti «What a Silencer
Sounds Like»/«Einmischungen und
Tauschereien aller Art». Begrüssung
durch Raffael Dörig, Leiter Kunsthaus
Langenthal.
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:
Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.
BIS MI, 3.2. MI 19-21.
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Gemeindehaus
Biel
Art-Etage
Langnau
Haldenstr. 5. Hans Gmünder (1922–
2012). Ölbilder, Aquarelle, Lithografien,
Zeichnungen.
Seevorstadt 71. Museng Fischer & Mark
Pasquesi – Animal Spirits. Entdecken
Sie Werke der aktuellen Gastkünstler
des Atelier Robert Biel/Bienne.
BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 8-12, 14-17.
BIS SA, 6.2. DO-SA/MI 14-18.
Schützenstr. 14. Siehe Artikel S. 12.
Anouk Sebald/Louise Eliot. Auf den
Spuren von Hannah Villiger.
Burgdorf
Galerie RE
Mühlegasse 5. Monica Wieser –
Kommunikation. Acrylbilder.
SA 16.
Münchenbuchsee
IHB Spectrum
Münstergasse 62. Impressionen aus
25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte
an der Münstergasse 62 – wir nehmen
Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund
130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit
zeigen durften.
BIS SA, 13.2.
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Kunstraum Oktogon
Sägestrasse 75. Fritz Mühlemann – Bei
mir wohnt der Narr. Proiectum stellt
Bilder und Texte aus dem Wienerprojekt
von Fritz Mühlemann aus.
Galerie Rigassi
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
im Progr_, Waisenhausplatz 30. About
Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette
Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,
Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,Kotscha Reist, Sereina Steinemann,
Otto Tschumi.
BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Liebefeld
Kunstraum gepard14
BIS SO, 31.1. SA/SO 15-18 | FR 18-20.
Lyssach
Garnlager Lyssach
Gewerbestrasse 9. Vom Wesen der
Transparenz.
VERNISSAGE: FR. 29.1., 18 UHR
AUSSTELLUNG BIS 6.2.
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Solothurn
Galerie Christoph Abbühl
Schaalgasse 9. Harald Kröner – snow.
Papierarbeiten
BIS SA, 30.1. DO/FR 14-18.30 |
SA 11-13, 14-17.
Galerie Pierre
St. Urbangasse 45. Philippe Sandoz
«Werke in Stein». Ineinander verschlungene Formen, unterschiedliche Oberflächen und Strukturen – alles aus einem
Stein. Fotographische Atelierimpressionen von Brigitte Aeberhard.
BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 14-17.
Kunstforum
Schaalgasse 9. Klaus Lehmann. Serendipity 2.
BIS FR, 22.12. DO/FR/MI 14-18.30 |
SA 11-13, 14-17.
Spiegel
haldemann-art
Bellevuestrasse 139. Heinz Egger – Im
Feld, ein leises Beben. Eine neue Werkgruppe von Malerei und überarbeiteten
Drucken. Reduzierte, abstrahierte Landschaften öffnen weite Räume – auch
Gedankenräume.
BIS SA, 13.2. DO-SA 14-18..
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen.
BIS SO, 14.2. TÄGLICH 10-17.
Sinnesreize
Die menschlichen Sinne
sind der reizüberfluteten
Welt ausgesetzt. In ihren
Werken hält das Künstlerpaar Silvia Gertsch und
Xerxes Ach die Wirkung
flüchtiger Impulse auf den
Menschen malerisch fest.
Ob Blendwerke der Werbung oder die Schönheit
eines alltäglichen Augenblicks - im Kunstmuseum
Bern sind erstmals beide
künstlerischen Herangehensweisen in einer Ausstellung zu sehen.
Kunstmuseum Bern
Ausstellung bis 7.2.
28. Januar – 3. Februar 2016
11
Anzeiger Region Bern 39
Projekt 210
Trigon Films
Kino
Atemlos durch den Dschungel
Einen toten Mann ermorden
Vergiftet, erstochen, erschossen: Gleich dreimal hintereinander
wird Hugo ermordet. Wer hatte es auf ihn abgesehen? Oder war er
einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? «Hugos Mörder» ist der
Debütfilm des Theatervereins Projekt 210. Die Mitglieder sind
Schülerinnen und Ehemalige des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt.
Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 29. und Sa., 30.2., 21 Uhr
In der Tradition des «Fitzcarraldo»-Regenwald-Epos begeben sich
in «El abrazo de la serpiente» zwei westliche Forscher auf einen
Selbstfindungstrip im Amazonas. Das flirrende Abenteuer des kolumbianischen Regisseurs Ciro Guerra wirkt durch die schwarzweissen Bilder von Kameramann David Gallego noch intensiver.
Kino Rex, Bern. Täglich, 15.30 Uhr, 20.30 Uhr (ausser So.), So., 19.30 Uhr
16.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DI),
21.00 (DI) E/D/F AB 14 J.
Carol
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
18.30 (TÄGLICH) SCHWEDISCH/D AB 10 J.
Hallå Hallå
Eine warmherzige und turbulente schwedische Komödie mit Mut zum Slapstick
und zur Sentimentalität.
16.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F/D/F AB 14 J.
Heimatland
Ein gewaltiger Sturm braut sich über der
Schweiz zusammen. Zehn junge RegisseurInnen aus der West- und Deutschschweiz werfen in einem gemeinsamen
Film einen facettenreichen Blick hinter
das Idyll der Eidgenossenschaft.
20.45 (TÄGLICH) F/D AB 12/8 J.
Le tout nouveau testament
Eine göttliche Komödie des belgischen
Regisseurs Jaco van Dormael mit
Starbesetzung. Man weiss schon viel
über Gott und seinen Sohn, aber nichts
über seine Tochter. Das wird sich bald
ändern.
14.00 (TÄGLICH) I/D/F AB 10 J.
Mia madre
Mit seinem neuen Werk berührt Nanni
Moretti («Habemus Papam») die wichtigen Dinge des Lebens: Melancholie und
Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik
und Tragik.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT OHNE
ALTERSBESCHRÄNKUNG
Heidi
20.30 (MI) OV/D/F AB 10 J.
Die Schwalbe
Vorpremiere in Anwesenheit von
Filmcrew. Nach seinen Erfolgen «Unser
Garten Eden» und «Der Imker» eröffnet
Mano Khalil mit einem Spielfilm über
Liebe, Schuld und Vergeltung die
Solothurner Filmtage. Gedreht in Khalils
Heimat, irakisch Kurdistan.
16.00 (AUSSER SA/SO), 13.30 (SA/SO)
DIALEKT AB 6 J.
Schellen-Ursli
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
23.00 (SA/SO) E/D/F AB 16 J.
The Hateful Eight
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
20.30 (DO), 16.30 (SO) OV/D
Nice People – Trevligt Folk
Karin af Klintberg & Anders Helgeson,
Schweden 2015. Sie hatten noch
nie Schlittschuhe an den Füssen,
geschweige denn einen Hockeyschläger
in der Hand. Trotzdem fahren sie zur
Bandy-WM in Sibirien.
18.30 (FR) OV/D
Einer nach dem anderen –
In Order of Disappearance
Neuverfilmung von Johanna Spyris
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise
von den geliebten Bergen in die graue
Grossstadt.
Norwegische bildstarke, scharfsinnige und bitterböse Gangsterkomödie
mit viel Gefühl und Blut. Mit Stellan
Skarsgård und Bruno Ganz. Von Hans
Petter Molard.
12.00 (TÄGLICH) D/F AB 14/10 J.
21.00 (FR), 18.30 (SA), 18.03 (SO) E/D
Siehe Artikel S. 3. Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit und die Tochter keine
Lust. Trotzdem ist Thomas wild entschlossen, mit seiner Familie erholsame
Skiferien in den Schweizer Alpen zu
verbringen. Regie: Micha Lewinsky mit
Devid Striesow als überforderter Vater
Tragikomödie der Coen-Brüder: die
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave
van Ronk, der die Künstlerszene des
«Greenwich Village» New Yorks der 60er
Jahre entscheidend prägte.
Nichts passiert
16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.
The Hateful Eight
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
17.30 (TÄGLICH) DIALEKT
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG
Heidi
Neuverfilmung von Johanna Spyris
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise
von den geliebten Bergen in die graue
Grossstadt.
15.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
The Danish Girl
Wie stark kann eine Liebe sein? Die
wahre Geschichte von Einar Wegener
und seiner Frau Gerda – lange glücklich
verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,
vollständig und damit auch körperlich
als Frau zu leben…
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
18.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER MI),
13.30 (AUSSER SA/SO), 16.00 (SA/SO) D/F
AB 14/12 J.
Die dunkle Seite des Mondes
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film
den Zuschauer mit auf den Psychotrip
eines Mannes, der auf dem schmalen
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert.
Bärenstark
Inside Llewyn Davis
20.30 (MO) SP/D
Relatos Salvajes – Wild Tales
Damián Szifron. Jeder dreht mal durch.
In rasantem Tempo und ohne Sicherheitsgurt steuert man der Katastrophe
entgegen-und wie Kinder auf einer
Achterbahn geniesst man jede Sekunde
dabei.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
18.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Anomalisa
Ein typisch Charlie Kaufman (Being John
Malkovich, «Eternal Sunshine Of The
Spotless Mind» Kinoexperiment, das
auf poetische Weise die menschliche
Psyche erforscht, den Zuschauer lustvoll auf falsche Fährten lockt und dabei
glänzend unterhält
15.30 (TÄGLICH), 18.00 (AUSSER DI)
JAPANISCH/D/F AB 12/6 J.
An – Von Kirschblüten
und roten Bohnen
Eine ergreifende Geschichte über zwei
ganz unterschiedliche Menschen, übers
Kochen als poetisches Ritual, über
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.
10.45 (SA/SO) E/D/F AB 12 J.
Bridge of Spies
Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs
erzählt der Steven Spielbergs Thriller die
Geschichte des Anwalts James Donovan
(Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich
in das politische Geschehen verwickelt
wird.
Regisseur Todd Haynes bringt den
Erfolgsroman von Patricia Highsmith,
der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz
und sein Preis» erschien, auf die grosse
Kinoleinwand
14.00/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 16/12 J.
Comme un avion
In der französischen Komödie versucht
ein 50-jähriger Grafikdesigner, mit einem Kayak sei-nem Traum vom Fliegen
näher zu kommen. So entspinnt sich ein
entzückender «Rivermovie» voll surrealen Momenten und subtilem Humor.
15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F
AB 8 J.
Der grosse Sommer
12.15 (SO) OHNE WORTE
The Boy and The World
Cuca wartet am Bahnhof sehnsüchtig
auf Papas Rückkehr; da überrascht
ihn ein Unwetter… Der brasilianische
Künstler Alé Abreu spielt mit Stilen und
wildert in der Geschichte des Animationsfilms. Über seine Spässe freut sich
Gross und Klein…
14.00 (SO) TÜRKISCH/D
Köpek
Authentisch und mit einem aufmerksamen Blick für die Poesie des Alltags
erzählt Köpek so zärtliche wie erschütternde Geschichten über Liebe, Tod und
die türkische Gesellschaft zu Beginn
des 21. Jahrhunderts.
KINO REITSCHULE
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig. In
Anwesenheit von Stefan Jäger, Monica
Gubser, Sonja Riesen und Reto Stalder.
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
12.30 (SA/SO) DIALEKT/D/F AB 12/10 J.
Von Projekt 210. Hugo wird ermordet.
Dreimal. Gleichzeitig. Doch was hat der
unscheinbare, nüchterne Büroangestellte verbrochen, um die Mordabsichten
von drei verschiedenen Parteien auf
sich zu ziehen?
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt
ein intimes filmisches Denkmal.
10.30 (SA/SO) E/D AB 12 J.
Hello, I Am David
21.00 (FR/SA) OV
Hugos Mörder
KINO REX 1
Dies ist der erste Dokumentarfilm über
den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden
Menschen David Helfgott.
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
13.30 (TÄGLICH) D AB 8 J.
Als die Sonne vom Himmel fiel
Ich bin dann mal weg
Nach dem Bestseller von Hape
Kerkeling. Nach einem eingebildeten
Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape
unmissverständlich klar, dass es so
nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes Jahr Auszeit und macht sich auf den
Jakobsweg und auf die Suche…
11.00 (SA/SO) E/D/F AB 8 J.
Joy
Die über vier Generationen erzählte
Familiengeschichte des Mädchens Joy.
Eine facettenreiche
Geschichte von Familie, Loyalität und
Liebe. Mit Jennifer Lawrence, Robert De
Niro und
Bradley Cooper.
18.30 (DI) D/F AB 14/10 J.
Nichts passiert
Siehe Artikel S. 3. Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Micha Lewinsky.
Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit
und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist
Thomas wild entschlossen, mit seiner
Familie erholsame Skiferien in den
Schweizer Alpen zu verbringen.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) SPANISCH/D
La buena vida
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm
La buena vida vom Kampf der indigenen
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in
den Sog der Globalisierung gerät.
20.30 (AUSSER SO) E/D
Posthumous
Ein romantisches Feel-Good-Movie über
einen um die Existenz ringenden Ku?nstler, dessen Werke auf einmal sehr
begehrt sind, als man aufgrund eines
Missverständnisses seinen Selbstmord
annimmt.
16.15 (SA/SO) F/E/JIDD/D
Félix et Meira
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,
die sich trotz aller sozialen Hindernisse
verlieben. Der Film wurde als bester
kanadischer Film ausgezeichnet und
vertritt Kanada im Rennen um den
Oscar für den besten fremdsprachigen
Film 2015.
10.30 (SO) SP/D/F
El ultimo Tango
Eine emotional berührende und visuell
beeindruckende Liebeserklärung an den
Tango, die Leidenschaft und das Leben.
Vor allem ist es die Liebesgeschichte
der beiden berühmtesten Tangotänzer
der Geschichte: María Nieves und Juan
Carlos Copes.
18.30 (DO/MO/MI), 18.00 (SO) OV/D/F
Von Aya Domenig, Schweiz, 2015, 80
min. Die Regisseurin begibt auf die
Spuren ihres verstorbenen Grossvaters,
der nach dem Abwurf der Atombombe
als junger Arzt im Rotkreuzspital von
Hiroshima gearbeitet hat.
18.00 (SA) E/D
A Time to Love and a Time to Die
Douglas Sirk, nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Maria Remarque. USA
1957. 1944 an der Ostfront: Als Ernst
Graeber endlich den langersehnten Fronturlaub erhält, findet er in der Heimat
anstatt seiner Eltern nur Trümmer vor…
11.30 (SO) OV/D
Bande à part
Jean-Luc Godard, Schweiz 1965. In
der Pariser Vorstadt wollen Frantz und
Arthur einen grossen «coup» machen.
Sie planen, in die Villa einzubrechen, wo
ihre kleine Freundin Odile wohnt.
16.30 (DO/MO/DI) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines
Mädchen und sein Bruder auf einer
abenteuerlichen Reise zum Meer, um
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den
Oscar nominiert.
20.30 (DO/FR/DI), 15.30 (FR-SO) OV/D
El abrazo de la serpiente
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
18.00 (FR) KANTONESISCH/D
In the Mood for Love
Wong Kar-wai, Honkong, F, Thailand
2000. Der Zeitungsredakteur Chow
bezieht mit seiner Ehefrau eine neue
Wohnung in einem Haus der ShanghaiCommunity. Dort
trifft er bald auf Lizhen, eine wunderschöne junge Frau…
13.30 (FR-SO), 20.15 (SO/MO/MI),
20.45 (SA), 18.30 (DI) E/D
Janis: Little Girl Blue
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin
ist eine der am meisten verehrten
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine
tragische und missverstandene Gestalt,
die Millionen Zuhörer begeisterte und
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz
neue kreative Wege fand.
Bollersdorf ist das neue Bullerbü. Ein idyllisches Familiendorf ohne
Kindersorgen für die kleinen Racker. Die lieben es, mit ihren «besten Grosseltern» bis in die Baumkronen zu klettern. Doch eines Tages sind die lebenslustigen Omas und Opas plötzlich verschwunden. Ein Fall für «Quatsch und die Nasenbärenbande». Der
Familienfilm ist im Kino Lichtspiel zu sehen.
Kino Lichtspiel, Bern. So., 31.1., 16 Uhr
14.30 (MI) DIALEKT
21.00 (DI) KANTONESISCH/D
Schweiz, 2015, 70 min, Regie/Drehbuch: Diverse. Linard Bardill und sein
vorwitziger Hund Monti tauchen auf der
Suche nach Inspiration für ein neues
Lied in die zauberhafte Bergwelt des
Alpenkönigs Ami Sabi ein.
Wong Kar-wai, Honkong, F, Thailand
2000. Der Zeitungsredakteur Chow
bezieht mit seiner Ehefrau eine neue
Wohnung in einem Haus der ShanghaiCommunity. Dort trifft er bald auf
Lizhen, eine wunderschöne junge Frau…
Linard, Marius und Königin Po
14.00 (DO/MO/DI), 11.00 (SA), 16.00 (MI)
TAGALOG/D/F
Lola
Brillante Mendoza, Philippinen 2009. In
Manila kreuzen sich die Wege von zwei
Grossmüttern, ohne dass sie die Begegnung gesuchthätten. Die eine hat ihren
Enkel durch eine Gewalttat verloren, die
andere kämpft für die Freilassung ihres
Enkels…
22.30 (FR)
Rextone: Sister Knister
Sister Knister spielt melodramatische
Popsongs, passend zu unseren Retrospektive «Douglas Sirk und die Kunst des
Melodramas».
KINO REX 2
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
18.30 (FR/SA) OV/D/F
Als die Sonne vom Himmel fiel
Von Aya Domenig, Schweiz, 2015, 80
min. Die Regisseurin begibt auf die
Spuren ihres verstorbenen Grossvaters,
der nach dem Abwurf der Atombombe
als junger Arzt im Rotkreuzspital von
Hiroshima gearbeitet hat.
18.00 (DO) D
Angst essen Seele auf
Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974.
Die Beziehung zwischen einer Witwe
und einem 20 Jahre jüngeren marokkanischen Gastarbeiter, die sich an
ihrer Einsamkeit und gesellschaftlichen
Isolierung entzündet, ihre wahre Belastungsprobe erlebt als Ehe.
16.30 (SO) E/D
A Time to Love and a Time to Die
Douglas Sirk, nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Maria Remarque. USA
1957. 1944 an der Ostfront: Als Ernst
Graeber endlich den langersehnten Fronturlaub erhält, findet er in der Heimat
anstatt seiner Eltern nur Trümmer vor…
16.30 (FR), 14.30 (SA) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines
Mädchen und sein Bruder auf einer
abenteuerlichen Reise zum Meer, um
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den
Oscar nominiert.
15.30 (DO/MO-MI), 20.30 (SA/MO/MI),
19.30 (SO) OV/D
El abrazo de la serpiente
In the Mood for Love
13.30 (DO/MO-MI), 20.15 (DO/FR) E/D
Janis: Little Girl Blue
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin
ist eine der am meisten verehrten
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine
tragische und missverstandene Gestalt,
die Millionen Zuhörer begeisterte und
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz
neue kreative Wege fand.
16.30 (SA) DIALEKT
Linard, Marius und Königin Po
Schweiz, 2015, 70 min, Regie/Drehbuch: Diverse. Linard Bardill und sein
vorwitziger Hund Monti tauchen auf der
Suche nach Inspiration für ein neues
Lied in die zauberhafte Bergwelt des
Alpenkönigs Ami Sabi ein.
14.00 (FR) TAGALOG/D/F
Lola
Brillante Mendoza, Philippinen 2009. In
Manila kreuzen sich die Wege von zwei
Grossmüttern, ohne dass sie die Begegnung gesuchthätten. Die eine hat ihren
Enkel durch eine Gewalttat verloren, die
andere kämpft für die Freilassung ihres
Enkels…
18.00 (DI) JAPANISCH/D
The Hidden Fortress
Akirka Kurosawa, Japan 1958. Zwei
arme Bauern helfen, eine Prinzessin
durch feindliches Gebiet zu schleusen.
Immer wieder versuchen sie vergeblich, auf ihre Art von den Kriegen ihrer
Feudalherren zu profitieren… Einführung
von Brigitte Paulowitz.
18.00 (MO) E/D
The Tarnished Angels
Douglas Sirk, USA 1957. Sirk stellt die
grossen Gefühle aus, Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Verzweiflung.
Sirk wollte aber sein Publikum nicht
nur emotional fesseln. Er wollte immer
die grosse Geschichte des Jahrzehnts
erzählen.
23.00 (SA) OV/D
Wintergast
Andy Herzog, Matthias Günter. CH
2015. Auf den Spuren von Reisender
Krieger: Andy Herzog und Matthias
Günter schicken einen nicht mehr ganz
jungen Filmemacher in Schaffenskrise
als Jugendherberge-Tester durch die
vorweihnachtliche Winterschweiz…
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) STUMM
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
The Cheat
12.15 (SA/SO) OV/D
Quatsch und die Nasenbärenbande
Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich
Langjahr porträtiert zwei Künstler,
denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der
«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer
Kurt Sigrist.
20.00 (SO)
Für eine schöne Welt
10.30 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
14.00 (SO), 18.00 (MI) E/D
Imitation of Life
USA, 1958, mit einer Einführung ins
Werk von Douglas Sirk durch Bernhard
Giger, Leiter Kornhausforum Bern, Filmemacher. Die Schauspielerin Lora ist
bereit, für ihre Broadway-Karriere alles
links liegen zu lassen, auch ihr Kind und
ihren Liebhaber.
Cecil B. de Mille; USA 1915. Hinter dem
Rücken ihres Ehemannes verspekuliert
Edith Hardy, eine Dame aus der guten
Gesellschaft, 10 000 Dollar Spendengelder des roten Kreuzes.
16.00 (SO) D
Das Leben der Kinder von Bollersdorf
könnte so schön sein, wenn der Ort
wegen seiner Durchschnittlichkeit nicht
von der Gesellschaft für Konsumforschung entdeckt worden wäre. Hier
sollen neue Produkte getestet werden.
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) SPANISCH/D
Cómo ganar enemigos
Gabriel Lichtmann; Arg 2015. In diesem
originell erzählten Krimi aus Argentinien lernt Lucas, ein charmanter junger
Anwalt aus Buenos Aires, die gutaussehende Barbara in einem Cafe kennen.
FILME SPEZIAL
SCHLOSS OBERHOFEN
Kino im Schlosshof
20.00 (FR)
Winterkino im Schloss: Still Life E/d/f
Winterthema «Berufe-Berufung». Der
Bestatter: Mr. May und das Flüstern der
Ewigkeit oder ein Hymnus auf das Leben
und die Liebe.
28. Januar – 3. Februar 2016
Anzeiger Region Bern 40
Dort, wo es weh tut
Sie werden unabhängig voneinander auf der Bühne stehen,
aber ähnlich dunkle Töne anschlagen: Die Musikerinnen
Billie Bird und Anna Aaron spielen bei Bee-flat.
Da ist zum einen Billie Bird, eine Sängerin aus Lausanne, die sich von jeglicher Effekthascherei abwendet: folkige
Gitarrenlicks und ihre bergseeklare
Stimme reichen aus, um die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Das hat sie in «8 × 15» bewiesen,
einer Sendung von SRF, in dem neue
Schweizer Musiktalente entdeckt werden können. Billie Bird ist kein unbeschriebenes Blatt. Die junge Frau, die
auf Englisch und Französisch singt, ist
drauf und dran, sich ihren Platz im
Musikzirkus zu erobern.
Spätweihnachten
Und zum anderen ist da Anna ­Aaron,
die Basler Pianistin und Sängerin, die
ihre Runden in den Schweizer Medien
bereits gedreht hat. Bevor sie ihr Debüt
«Dogs In Spirit» veröffentlicht hat,
sorgte sie mit ihrer EP «I’ll Dry Your Tears Little Murderer» für Zuspruch.
Auch sie hat sich dem ­sinistren Avantgarde-Folk verschrieben; verschrobene
Balladen sind ihre Spezialität. Sie frönt
dabei – im Gegensatz zu Billie Bird –
gerne auch der Exzentrik, wirkt dabei
aber niemals exaltiert.
Sowohl Anna Aaron wie auch Billie
Bird sind übrigens beim Label Two
Gentlemen unter Vertrag. Dort ist auch
Sophie Hunger gross geworden.
Davongaloppierendes Lied
Alles in einem werden an diesem
Bee-flat-Abend zwei Frauen auf der
Bühne stehen, die ihre eigene Form
des Künstlerinnenseins umsetzen.
Und so verschieden sie sein mögen, sie
wissen beide genau, wo sie musikalisch hinzielen müssen, damit es weh
tut. «Il n’y a rien qui te remplace», es
gibt nichts, das dich ersetzt, singt Billie Bird und klingt dabei eher desillusioniert als traurig. Und Anna Aaron?
Die bittet in ihrem davongaloppierenden Pop-Lied «Linda»: «Don’t ever
leave me», verlass mich nie. Oder ist es
eine Drohung? Gut möglich. Und unter anderem deshalb aufregend.
Milena Krstic
Turnhalle im Progr, Bern
So., 31.1., 20.30 Uhr
www.bee-flat.ch
Stephane Schmutz
Aus dem Graben
Avantgarde-Folk und verschrobene Balladen sind ihre Spezialität: Anna Aaron.
Neuland
Das konstruktive Ich
Hutzenlaub & Stäubli mischen sich in «Sister App»
unter die Nerds. Die Komikerinnen kommen ins
Theater am Käfigturm.
«Das konstruierte Ich. Auf den Spuren von Hannah Villiger»
von Anouk Sebald ist die Antwort auf einen Verriss. Ihre
Selbstbildnisse sind im Kunstraum Gepard 14 zu sehen.
«Das konstruierte Ich» heisst die Kritik, die einer Anklageschrift gleicht.
Selbstverherrlichend und obendrein
ein Plagiat der Zuger Künstlerin
­ annah Villiger seien Sebalds Werke.
H
Die damaligen Vorwürfe hat die Bernerin konstruktiv für ihre Kunst genutzt
und sich intensiv mit dem Werk der ihr
bis dahin unbekannten Villiger beschäftigt. Das Resultat ist in der Ausstellung «Das konstruierte Ich. Auf
den Spuren von Hannah Villiger» in
der Liebefelder Offspace-Galerie Gepard 14 zu sehen.
Identifikation der «Selfie-Generation»
Wie in Nebel gehüllt, folgt das Auge
verschwommenen Linien. Ein Kopf ist
erkennbar, vergebens vergräbt er sich
in der alarmierend pinken Mütze. Ab
1997 dokumentiert Sebald auf Polaroid und in gemalten Selbstporträts,
was die «Selfie-Generation» heute tagtäglich mit dem Smartphone tut. Statt
Eitelkeit stecke dahinter aber mehr,
betont die Künstlerin, man halte sich
den Spiegel vor. Anders als Sebalds
«Seelengemälde» bannte Villiger ab
den 80er-Jahren Momente eigener
Verletzlichkeit in Aktfotografien auf
Polaroid. «Obwohl Villiger und ich
diese Unmittelbarkeit ohne Modelle,
mit unserem eigenen Körper ausdrücken, sehe ich darin einen grossen Unterschied zu meiner Bildsprache. Es
geht um ein Ich, nicht um mich.» Janina Neustupny
Anouk Sebald
Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli
sehen aus wie biedere Damen, haben
es aber faustdick hinter den Ohren.
Musikalisch trauen sie sich jedes Genre zu. Im neuen Stück «Sister App»
landen Hutzenlaub (Fritz Bisenz) und
Stäubli (Jasmin Clamor) in der digitalen Welt. Dort erfinden sie diverse
Apps. Etwa eine, die den Menschen
das Streiten abnimmt.
Während der Recherche fiel den
beiden auf, wie komisch die Sprache
der sozialen Medien wirkt, wenn man
sie aus dem Alltag herausnimmt und
auf die Bühne bringt. Ausdrücke, wie
«den Status verändern», erhalten
plötzlich eine andere Bedeutung.
Privat haben die Schauspielerinnen
ein widersprüchliches Verhältnis zur
modernen Kommunikationstechnik.
«Einerseits ist es faszinierend, wie
schnell Fortschritte gemacht werden»,
sagt Jasmin Clamor. «Andererseits
verändert das Internet unseren realen
Umgang miteinander – und es ist zeitraubend.» Keine Frage, wenn sie das
Handy zu Hause vergesse, renne sie
zurück, um es zu holen. «Wie ferngesteuert.» Bei Hutzenlaub und Stäubli
ist es umgekehrt: «Sie beherrschen die
Technik, anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen.»
Céline Graf
Theater am Käfigturm, Bern
Do., 28.1. bis Sa., 30.1., 20 Uhr
www.theater-am-kaefigturm.ch
2002, Vernissage in Zürich. Unter ihrem Pseudonym Louise Eliot hat sich
Anouk Sebald selbst abgelichtet. Und
fällt damit bei einer Journalistin durch.
Wirtschaftsfreundliche Grüne
wollen endlich eine Stadtpräsidentschaft, die Konsum und
Ökologie, Hanf in Louis-Vuitton-Beuteln, gratis Velos für
Banker, Alchemie und ewiges
Leben ermöglicht. #fürallesohneweniger.
Just for Jerks
Sie hält sich den Spiegel vor: «Lucid I» von Anouk Sebald.
Gepard 14, Liebefeld
Vernissage mit einer Einführung von
Marc Munter: Fr., 29.1., 18 Uhr
Ausstellung: Sa., 30.1. und So.,
31.1., 15 bis 18 Uhr
www.gepard14.ch
Die orthodoxe Kirche feiert Weihnachten im Januar. So kommt es, dass der
Singkreis Wohlen das Weihnachtsoratorium BMV 248 von Johann Sebastian
Bach erst jetzt, weil zusammen mit dem
palästinensischen Nationalorchester,
aufführt. Aus dem Oratorium erklingen
die Kantaten 1, 4 und 6. Mariam Tamari
übernimmt die Sopran- und Altsoli,
Martin Snell die Bass- und Dieter Wagner, der auch dirigert, die Tenorpartie.
Die Uraufführung fand bereits statt:
Während der orthodoxen Weihnacht in
Palästina. pk
Kirche Wohlen. Fr., 29. und Sa.,
30.1., 19.30 Uhr
www.singkreis-wohlen.ch
Tageszeiten
Die Jahreszeiten sind als Programm­
idee verbreitet. Seltener sind Konzerte
über den Tagesablauf. Der Konzertchor Canto Allegro orientiert sich für
die «Tageszeiten» am gleichnamigen
Kantatenzyklus von Georg Philipp
Telemann. Er beschreibt den Tag von
der Morgendämmerung bis in die
Nacht. Mit Auszügen aus Haydns Tages-Sinfonien und Schumanns Nacht­
lied ergibt dies ein abgerundetes Ganzes. Dafür, dass es auch stimmlich
abgerundet klingt, sorgt Martin Studer, der den Chor Canto Allegro, das
Neue Zürcher Orchester und die Solistinnen und Solisten dirigiert.pk
• Reberhaus Bolligen
Sa., 30.1., 19.30 Uhr
• Nydeggkirche, Bern
So., 31.1., 17 Uhr
www.cantoallegro.ch
Nachtjazz
Revues, Jazz und glitzernde Halbwelt
– aber die Goldenen Zwanziger waren
ein Tanz auf dem Vulkan. Die Weltwirtschaftskrise setzte den durchtanzten Nächten in Paris oder Berlin 1929
ein jähes Ende. Unter dem Motto
«1928 – Jazz dans la Nuit» präsentiert
Das Lied die Golden Twenties in Musikform. HKB-Studierende führen
Werke von Weill, Satie, Poulenc,
Roussel, Britten und Schönberg auf.
Die Sopranistinnen Claudia Auf der
Maur (Bild) und Sarah Kollé stammen
aus der Schweiz, die Pianisten aus der
Türkei (Bugra Yüksel) und Polen (Tomasz Domanski).
pk
Cercle de la Grande Socété de
Berne. Sa., 30.1., 18 Uhr
www.daslied.ch
Studi Hilz
12