P I oppelsdorf ppendorf enusberg V Nachrichten für die Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal 14. Jahrgang 1/2016 Wie wunderbar schon früh im Jahr an kahlen Zweigen die ersten Knospen wachsen und reifen drängen und sprengen ihre Hüllen brechen auf - erstehen neu in ihren Blüten zeigen und bezeugen sie das Leben das in ihnen - wie aus sich selber quillt und strömt und weiterlebt in allem und in jedem wunderbar Klaus Jäkel, Pfarrbriefservice.de Foto: Andreas Hermsdorf_pixelio.de Steckrübensuppe und Mango-Tiramisu 27 Frauen und Männer stehen beim „KochFAIRgnügen“ am Herd Zur Vorspeise gibt es einen Cake Salé mit Schinken und Oliven. Den servieren (v.l.) Petra Schmitt, Julia Engel und Conny Fröhlich. Polenta-Käse-Plätzchen und Chili-Spinat zum Zwiebelrostbraten vom Rind, davor ein Süppchen mit Datteln samt französischem, herzhaften Kuchen und nachher ein süßes Mango-Tiramisu: Dies ist nur ein Teil des „KochFAIRgnügens“ im Pfarrsaal von Heilig Geist. Hört sich verführerisch an? Das dachten viele, so dass schließlich 27 Teilnehmer am langen Tisch saßen und die Speisen genossen. Sie waren auch alle ein wenig stolz, denn sie hatten alles selbst gekocht. Das „KochFAIRgnügen“ ist mittlerweile schon eine Institution im Pfarrverband BonnMelbtal und fand in den vergangenen Jahren auch schon in Sankt Barbara in Ippendorf und Sankt Sebastian in Poppelsdorf statt. Ohne das große Engagement der Organisatorengeht dabei nichts. Anja Kessler, Claudia Gootz, Sabine Reuter, Anke Huber und Roswitha Schick hatten fast zwei Wochen lang die Rezepte zusammengestellt. „Ein Für und Wider“, sagte Schick über das Aussuchen. Es soll halt alles schmecken und auch in ein paar Stunden von so vielen Leuten kochbar sein. In Töpfe und Ofen kamen vor allem Produkte aus fairem Handel. „Diesmal haben wir aber auch regionale Produkte verarbeitet“, so Schick. Auf die Teller kamen Gemüse aus Meckenheim XQG 5LQGÀHLVFK DXV GHU (LIHO ± GUHL NDSLWDOH Braten, denn es muss später ja auch jeder eine Scheibe abbekommen. Auch bei der Steckrübensuppe hatte sich das 2 Team etwas gedacht, bewusst ein Rezept von früher gewählt. Das Gericht ist zunächst recht geschmacksneutral, lässt sich aber leicht verfeinern – etwa mit Gemüse. Die für die Gruppe zuständigen Köche, es standen auch GUHL0lQQHUDP+HUGJDEHQ6HOOHULH.DUWR൵HOQ XQG=ZLHEHOQKLQ]X)UGHQQ|WLJHQ3¿൵VRUJWH Bio-Kokosmilch, so wie der Orangenabrieb und die Vanilleschote beim Selleriepüree. Im vergangenen Sommer hatte es nicht geklappt, den Kochabend anlässlich der Fairen Woche in Bonn anzubieten, er wurde deshalb nach diesem Karneval verlegt. „Wenn wir es noch einmal im September machen, könnte ich mir vorstellen, auch mal zu grillen“, sagte Kessler. Das passt halt mehr zur Jahreszeit Die Gäste kochten nicht nur und ließen es sich nach einem Kanon als Tischgebet schmecken. Sie hatten auch Gelegenheit, faire Produkte zu kaufen und sich über deren Handel zu informieren. Der ermöglicht benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika eine Verbesserung ihrer Lebensund Arbeitsbedingungen und fördert so soziale Gerechtigkeit. Es geht dabei auch um den schonenden Umgang mit der Natur und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen im internationalen Handel. Auch wenn die Messer schon um 19 Uhr gewetzt wurden, dauerte alles am Ende bis weit nach Mitternacht. Für die Genießer verging die Zeit wie im Flug. Richard Bongartz Die Tafel ist gedeckt: Jetzt können alle die leckeren Sachen probieren. Auf ein Wort ... bittet Diakon P.G. Kirschner Liebe Leserinnen und Leser! Ostern, endlich Ostern! Ostern, das ist ein guter Tag, das ist ein schöner Tag. Gerne hören wir die Botschaft von der Auferstehung. Jesus Christus gekreuzigt, gestorben und begraben, ist auferstanden und lebt. Das Halleluja der Osternacht und des Ostersonntags wird uns noch 50 Tage begleiten. Liegt noch lange in unseren Ohren und unseren Herzen. Auch in der Natur regt sich neues Leben. Die Frühlingssonne lässt die Knospen schwellen und bringt Mensch und Tier in froher Stimmung. So |൵QHW EHUHLWV GDV (UOHEHQ GHU IUKOLQJVKDIWHQ Jahreszeit unser Herz ein wenig für unseren Osterglauben. Was zuerst den Frauen klar wird, was bald darauf die Jünger verkünden, wird zur weltbewegenden Botschaft: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. So lautet unsere Botschaft, unser Glaube: „der Herr ist auferstanden!“ Das war am ersten Ostersonntag anders. Nicht Leichtgläubigkeit, sondern Zweifel beherrschen das Geschehen. Lukas berichtet von den Frauen, die das leere Grab fanden. Er berichtet von Engelserscheinungen, die sie hatten. Was aber sagten die Männer dazu? „Weibergeschwätz!“ Erst Jesus selbst hat sie überzeugt, als er ihnen erschienen ist, als er mit ihnen geredet hat, als er mit ihnen gegessen hat, als sie ihn anfassen konnten wie Thomas. Zwar lobt der Evangelist Johannes jene; „die nicht sehen, und doch glauben“. Uns Heutigen ist es aber lieber, dass die Jünger zunächst kritisch waren und erst nach kritischer Prüfung zum Glauben kamen. So können wir beruhigt sagen: Wir laufen keinem Phantom nach. Unser Osterglauben steht auf festem Grund. Sicherheit bleibt der Osterglaube, wie jeder Glaube, auch ein Stück Wagnis. Man kann zeigen, dass 2 mal 2 vier ist, oder dass die Mosel in den Rhein mündet. Aber man kann in der gleichen Manier nicht zeigen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Man kann den Glauben nicht beweisen, sondern nur bezeugen. 1985 kam in Deutschland ein neuer Er– wachsenen-Katechismus heraus (Deutsche Bischofskonferenz 1985) und 1995 ein zweiter Teil. Band 1 erläutert das Glaubensbekenntnis der Kirche und Band 2 das Leben aus dem Glauben, aus Sicht der römisch-katholischen Kirche. Zwei auch heute noch gute Bücher. Aber ein Buch ist noch kein Zeugnis. Der Glauben der Menschen lebt nicht vom gedruckten Katechismus, sondern vom Glaubenszeugnis der Christen. So müssen auch wir uns fragen: Ist mein Glaube, ist mein Leben so, dass man GDGXUFK ]XP *ODXEHQ ¿QGHQ NDQQ" *HEH LFK =HXJQLVIU*ODXEHIU9HUWUDXHQIU+R൵QXQJ und für Liebe? Christus ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Dieser Glaube erfüllt unsere Herzen und unseren Sinn. Er macht uns froh und zuversichtlich, auch für das was nach unserem Tod kommen wird. „Herr, senke diesen Glauben an deine Auferstehung tief in uns hinein, gebe uns +R൵QXQJ 9HUWUDXHQ XQG =XYHUVLFKW GDPLW wir, aus dieser Kraft heraus, gute Zeugen des Glaubens sein können.“ Gesegnete Ostertage wünscht Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeiter des Pfarrverbandes, Ihr Diakon Durch das kritische Verhalten der Jünger gewinnen wir zwar Sicherheit. Doch bei aller 3 An die Spenderinnen und Spender aus der Gemeinde Heilig Geist / Bonn Venusberg Für Kinder sind vier bis sechs Wochen eine endlos, lange Zeit. So kamen dann auch manche der Tannenbuscher Kinder zwischenzeitlich und fragten: „Wann ist Weihnachten?“ Während sie natürlich ihre Geschenke im Sinn hatten, erinnerte ich mich an die bekannte Geschichte, in der dem Weisen eben diese Frage gestellt wurde und er antwortete: „ Wenn ich im Gesicht meines Nächsten meine Schwester, meinen Bruder erkennen kann, dann ist Weihnachten.“ Und ich dachte an Sie, liebe Christinnen und Christen der Gemeinde von Heilig Geist, die sie ja genau das im Blick haben: Geschwister erkennen und teilen. So durfte ich in diesem Jahr ganz viele Geschenke von Ihnen verteilen, da unser Diakon Ralf Knoblauch sehr eingebunden ist in den Dienst für und mit den Flüchtlingen und für die Aktion mit dem Venusberg keine Zeit und Kraft mehr blieb. Also hatte ich die Chance noch mehr „Alte Flüchtlingsfamilien“ zu beglücken mit Ihren Geschenken. Alles war geordnet und bereit 4 gestellt in meiner kleinen Kleiderkammer im AWO-Gebäude, in der Oppelner Str. 130, genau gegenüber unserer Wohnung im Hochhaus, als ich die Familien zum Abholen anrief. Viele, sehr viele von ihnen sind Muslime, feiern aber auch auf ihre eigene Weise unser Weihnachtsfest. Wie groß war die Freude und wie tief die Dankbarkeit, als die Eltern mit ihren Kindern die Geschenke abholten! Wenn die Kinder in der Schule oder im Kindergarten einander berichten, was sie Weihnachten bekommen haben, können unsere Tannenbuscher Kinder auch erzählen… – Dafür möchte ich Ihnen sehr, sehr herzlich danken, auch im Namen der Familien, deren Freuden und Leiden ich etwas teilen darf, und für die gut erhaltenen Sachspenden, die ich während des Jahres von Ihnen erhalte und an die Familien weiter geben darf, die vielen eine Hilfe und Unterstützung sind. Möge unser menschgewordener Gott - der sich in den Armen und Bedürftigen verbirgt - Ihnen und Ihren Familien Schutz und Segen schenken. Schwester Pia Bender P.I.J. Brennholz für die Falttür im neuen Saal Für die Baumaßnahme müssen auf dem Grundstück der Pfarrgemeinde Heilig Geist drei Bäume gefällt werden. Das Stammholz wollen wir an Gemeindemitglieder und Freunde verkaufen um mit dem Erlös eine in den Baukosten nicht enthaltene Falt-Wand in den neuen Saal einzubauen. Das Holz ist auf Ein-Meter-Stücke geschnitten bzw. zum Teil gehackt und gegen Spenden zu erhalten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Sebastian Krantz 0171/1443031 oder [email protected] Kirchenchor an Heilig Geist Bonn – Venusberg 28. März Ostermontag – Pfarrkirche Festhochamt 9.45 Uhr Flor Peeters: Rheinberger: R. Jones: Daniel S. Hohberg: Missa in honorem…… Ave Regina caelorum Osterhymnus Halleluja – Coda 28. April Donnerstag – Pfarrkirche Festhochamt 18.30 Uhr 300. Todestag Hl. Montfort C. Tambling: Missa festiva Lateinisches Proprium Musik für Trompete und Orgel 0DL3¿QJVWVRQQWDJ3DWUR]LQLXP– Pfarrkirche Festhochamt 9.45 Uhr W. A. Mozart: Missa brevis in D W. A. Mozart: Laudate Dominum Knud Nysted: Laudate 29. Mai Fronleichnam – Maria Einsiedeln Festhochamt 9.45 Uhr Bläserensemble Beuel Ltg. Rüdiger Theuerkauf anschl. Prozession zur Kirche ,P6LQQHQLYHDXYROOHU$X൵KUXQJHQLVWHLQHP|JOLFKVWUHJHOPlLJH3UREHQWHLOQDKPHZQVFKHQVZHUW Chorleiter: Daniel Sebastian Hohberg Mobil: 0172 – 27 96 187 5 Ludwig Maria Grignion 1673 – 1716 Elternhaus und Schulzeit Es war in der Zeit unter Ludwig XIV, dem Sonnenkönig. Frankreich hatte eine blühende .XOWXU GLH DXFK JDQ] (XURSD EHHLQÀXVVWH -H± doch das christliche Leben litt an Müdigkeit, man beschränkte sich in der Kirche zu sehr DXI 3ÀLFKWHUIOOXQJ XQG 6WDELOLWlW VWDWW DXI Lebendigkeit des Glaubens. Die Landbe– völkerung litt unter großer Armut und Un– wissenheit. In einem kleinen Städtchen Mont– fort in der Nähe von Rennes in der Bretagne wurde am 31. Januar 1673 Ludwig geboren. Es folgten noch 17 Geschwister, von denen die Hälfte im Kindesalter verstarb. Der Vater war Rechtsanwalt, der die Bauern betreute und wenig Einkommen hatte. Da sich bei Lud– wig sehr früh eine Verehrung und Liebe zur Gottesmutter einstellte, nannte er sich nach seiner Firmung Ludwig Maria. Da er sich geistig und körperlich gut entwickelte, schickte ihn sein Vater mit 12 Jahren zur Jesuitenschule nach Papst Johannes Paul am Grab des hl. Montfort. 6 Rennes. Schon in seiner Kindheit bedrückte ihn die Vernachlässigung der Landbevölkerung. Er war bedacht deren Kindern vom Glauben zu erzählen. Mit anderen Schulkameraden war es ihm ein Anliegen bei Alten und Kranken vorzulesen und praktische Hilfe anzubieten. Die große Unwissenheit in Glaubensfragen, die er fast überall antraf, und seine Hilfsbereitschaft zu Bedürftigen ließ seinen stillen Wunsch Priester zu werden immer größer werden. Priesterseminar und erste Priesterjahre Als 20-jähriger machte er sich 350 km zu Fuß auf nach Paris zum Priesterseminar. Neben den Studien half er bei den täglichen Hausarbeiten. Nächtliche Totenwachen brachten ihm etwas Geld ein, das er wieder an Arme verteilte. Bei der Schließung des Seminars kam er zur be– rühmten Universität von Saint-Sulpice und tat dort als Bibliothekar Dienste. Da er fast alle theologischen Bücher gelesen hatte, sagte man Quelle: Mission der Montfortaner Calvaire Pont-Chateau ihm: es ist Zeit für Deine Priesterweihe. Ganz ohne die Anwesenheit eigener Angehörige war seine Priesterweihe am 5. Juni 1700 sehr be– scheiden gegenüber allen anderen. Nach seinen ersten Priesterjahren in verschiedenen Pfarren und in der Sorge um Arme, Kranke und alte Leute glaubte er, dass die Nöte in der weiten Welt noch größer seien, da dort die Botschaft des Evangeliums noch wenig oder nicht bekannt sei. Deshalb dachte er an die Weltmission. Schließlich wollte er für sich Klarheit haben und machte sich auf den Weg nach Rom, um sich dem Papst zur Verfügung zu stellen und seine Pläne vorzutragen. Papstaudienz mit Auftrag zum apostolischen Missionar Am 6. Juni 1706 wurde Ludwig Maria von Papst Clemens XI in einer Audienz empfangen. Der Auftrag des Papstes an ihn war nun nicht in ferne Länder zu ziehen, sondern er bestärkte ihn in seinen bisherigen Arbeiten. Er sollte an der Wiederbelebung des christlichen Glaubens durch die Erneuerung der Taufgelübde weiterhin Quelle: Mission der Montfortaner in Frankreich arbeiten. Der Papst gab ihm den Titel eines „Apostolischen Missionars“. Für Montfort war es ganz wichtig auf die Taufe, die erste Sakramentale Gottes-Begegnung, zurück zu schauen und darauf aufzubauen sowie das Bewusstsein der Taufgnade wach zu rufen und für das ganze Leben zu entfalten. Am Beginn der Heilsbotschaft steht das Jawort der Jungfrau von Nazareth und sie, die Gottesmutter, ist uns unter dem Kreuz gegeben worden als unsere Mutter. Wie sie damals bei der Hochzeit zu Kana ihren Sohn ansprach: „Sie haben keinen Wein mehr“, so hat Maria auch für uns einen sorgenden Blick. Es ist klug sich ihrer mütterlichen Sorge ganz anzuvertrauen, denn Maria hat nichts anderes im Sinn als uns zu ihrem Sohn hinzuführen. Für Montfort war es ein ganz besonderes Anliegen: wie können die Wahrheiten des Glaubens und die Botschaft Jesu am besten auch nachhaltig verkündet werden, damit echte Lebensorientierung wächst und Glaubensfreude die Herzen erfüllt. Wir Menschen sind es gewohnt besonders mit den Augen und Ohren Botschaften aufzunehmen und 7 .RQWDNWH]XSÀHJHQ6ROLH0RQWIRUWZlKUHQG seiner Volksmission über Glaubenswahrheiten auch einen Hügel am Rand der Gemeinde errichten, einen Kalvarienberg, für jedes Auge in der Gemeinde weithin sichtbar mit einer Kreuzesgruppe, denn vom Kreuzesopfer kam die Erlösung. Zur Errichtung wurden alle Gläubigen angesprochen und jeder brachte seine Talente ins Spiel. Er wusste: Erst wenn der Mensch seinen eigenen Beitrag, auch mit eigenem Schweiß geleistet hat, ist das Werk für LKQZHUWYROOXQGZLUGDXFKZHLWHUKLQJHSÀHJW Für das Auge der Dorfbewohner blieb die Erinnerung an die Volksmission lebendig. Wie kann man die Glaubensinhalte den Menschen vertraut machen, die wenig vom Lesen und Schreiben verstehen? Was bleibt in Ohr hängen, was wird im Herzen weiter verarbeitet? Es sind die Melodien der Volkslieder. So hat Montfort viele Glaubensinhalte und Frömmigkeitsformen sowie Gebete in Verse, Reime und Melodien eingekleidet, die dann in bekannter Weise gesungen wurden. Der mitwirkende Bruder Maturin übte sie weiter ein, damit sie recht gesungen wurden, während Montfort im Beichtstuhl saß. Nach der jeweiligen Volksmission hatten die Leute noch Jahrzehnte lang die Kreuzgruppe im Blick und auch während anderer Tätigkeiten die Lieder der Volksmission auf der Zunge. So gibt es 162 Lieder von Montfort, teils mit mehr als 20 Strophen, stets mit verschiedenem Inhalt und zu verschiedenen Anlässen. Bald bekam er den Auftrag im Bistum Nantes in allen Pfarren Volksmission zu halten. Selbstständig und eigenverantwortlich konnte er nun Arbeiten, sein Charisma und seine Talente, die Menschen zu Christus zu führen, entfalten. Ganze Landstriche konnte er für seine Glaubenspredigten gewinnen. Scheinbar gelang es ihm mühelos die Menschen zu begeistern. Im Unterschied zu anderen Missionaren ging Montfort stets zu Fuß und verzichtete auf Stiftungen wohlhabender Bürger, er lebte von den Almosen, die er dann noch mit Armen teilte. Er wollte sich mit seinem Team ganz auf die J|WWOLFKH9RUVHKXQJYHUODVVHQ(USÀHJWHJU|WH Nähe zur Bevölkerung, machte ihnen auch 8 deutlich, dass die Mission ihre eigene Sache war, für die sie mit verantwortlich waren. Letzte Volksmission Am 5. April 1716 begann Montfort seine letzte Volksmission in Saint-Laurent-sur-Sèvre. Seine Predigten begeisterten. Außerhalb des Dorfes wurde ein Kalvarienberg aufgebaut, den der Bischof selbst einweihen wollte. Bei seiner Nachmittagspredigt am 22. April verließen ihn seine Kräfte und er musste in sein Zimmer getragen werden. In den nächsten Tagen diktierte er sein Testament über seine Notizen, Devotionalien und Schriften. Seinem Mitarbeiter Mulot trug er auf, seine Arbeit weiter zu führen, zusammen mit den 4 Brüdern, die zur Gruppe gehörten. Am 28. April abends gegen 20 Uhr stimmte er mit letzte Kraft das Lied an: Allons, mes chers amis, allons en Paradis. Lasst uns gehen Freunde, lasst uns gehen zum Paradies. Dann gab es sein Leben in die Hand des Schöpfers. Sein Werk lebt weiter Seine Nachfolger waren sehr lange nur eine kleine Gruppe in Frankreich. Erst vor 150 Jahren begann eine weltweite Ausbreitung, meist in sehr arme Länder wie Haiti, Columbien und Malawi. Heute sind die Montfortaner in 37 Ländern tätig. Nach Deutschland kamen die ersten Paters nach dem Krieg, erst in der Diasporaseelsorge, dann seit 1954 in Bonn für Pastoraldienste und um den Missionsgebieten Hilfestellung zu geben. Der Nachwuchs in Europa ist fast ganz zurückgegangen, in Indonesien und Indien ist er jedoch sehr zahlreich. Die Heiligsprechung von Montfort erfolgte 1947 am 20. Juli durch Papst Pius XII. In der Peterskirche in Rom bekam sein Standbild einen besonderen Platz, am Eingang gleich links oben. Das Gedankengut des hl. Montfort ist kurz zusammengefasst im Goldenen Buch. Davon gab es bis 2007 in deutscher Sprache 26 Ausgaben. Es gehört zu den Klassikern der geistlichen Literatur, weil es die zentralen Punkte geistlichen Leben beleuchtet. P. E. Jäckel, SMM Einführung eines Krankensonntags Informationsabend am 12. April Liebe Mitchristen, wir stehen im Jahr der Barmherzigkeit. Ein leibliches Werk der Barmherzigkeit ist, Kranke und Alte zu besuchen. (Mt 25,36). Darum würde ich gerne ein Versprechen, das ich einmal einer Schwerkranken gemacht habe, jetzt einlösen und die Kranken und Alten in unserer Sonntagsliturgie etwas präsenter setzen. In vielen Gemeinden ist es üblich, dass einmal im Monat an einem Sonntag Verwandte, Nachbarn oder Freunde die Heilige Kommunion vom Altar mit zu denen nehmen, die nicht mehr in die Kirche kommen können: alte und kranke Menschen in Familie, Nachbarschaft oder Freundeskreis. Diese Krankenkommunion unterstreicht, dass gerade auch diese Menschen zur Gemeinde gehören und im Beten und Singen mit ihr verbunden sind. Die Kommunionhelfer versammeln sich dann nach der Kommunion um den Altar, und nehmen in kleinen Krankenbursen die Kommunion mit zu den Menschen nach Hause. Alle, die Interesse haben, bei einem solchen wichtigen Dienst mitzutun, möchte ich zu HLQHP HUVWHQ 7UH൵HQ HLQODGHQ IU 'LHQVWDJ 12. April, ab 20 Uhr in die Alte Kaplanei, Sternenburgstraße 27 in Poppelsdorf. Dieser Dienst sollte natürlich, wenn möglich, in allen drei Gemeinden installiert werden. Auch alle, die noch keine Kommunionhelfer sind, können dabei sein. Bitte im Pfarrbüro unter 218460 oder per Mail für den Abend anmelden. Ich würde mich freuen, wenn wir so dem Jahr der Barmherzigkeit ein konkretes Gesicht geben könnten - neben anderen. Bernd Kemmerling, Pfr. Infos zur Patientenverfügung Viele Menschen haben Fragen zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Sie wissen nicht, wo und wie sie sich informieren können. Die Malteser Deutschland gemeinnützige GmbH bietet zum Themenfeld kostenlose Beratungen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Weitere Informationen und Termine gibt es unter Tel 6481-493 oder im Internet auf [email protected]. Osterbasteln Hast Du Lust mit uns zu basteln und Eier zu färben? Dann komm vorbei. :LU WUH൵HQ XQV DP 0lU] um 15 Uhr in der Pfarrküche und im Pfarrsaal der Heilig Geist Kirche. Wir freuen uns auf dich! 9 Großes Weihnachtsgeschenk für die Kolpingsfamilie Poppelsdorf Zwölf Kinder und Jugendliche wurden neu aufgenommen Das schönste Geschenk für jeden Verein sind neue Mitglieder. Wenn diese dann auch noch Kinder und Jugendliche sind, ist die Freude doppelt groß. Der Kolpingsfamilie Poppelsdorf legte das Christkind zu Weihnachten gleich zwölf große Geschenke unter den Weihnachtsbaum. So viele Kinder und Jugendliche wurden bei der Weihnachtsfeier in die Gemeinschaft der Kolpingsfamilie Poppelsdorf aufgenommen. David, Florian, Philipp und Sarah Bongartz, Sebastian Creutzer, Tobias und Sebastian Kron, Marc Müller-Martinez sowie Christopher, Dominik, Franziska und Katharina Molkow erhielten vom Präses der Kolpingsfamilie, Dechant Bernd Kemmerling, das KolpingjugendAbzeichen, das zuvor in einer Messe, die auch für die Verstorbenen der Kolpingsfamilie gefeiert wurde, gesegnet wurde. Die Familien Bongartz, Kron und Molkow sind damit schon in der dritten Generation in der Kolpingsfamilie, die im Jahre 1930 gegründet wurde, aktiv. Dass die Aufnahme von gleich zwölf Kindern und Jugendlichen auch für das Internationale Kolpingwerk etwas Besonders ist, machte eine Delegation des Kolping-Diözesanvorstandes deutlich. Sarah Forst von der Diözesanleitung der Kolpingjugend war eigens mit einer kleinen Delegation angereist, um den Neumitgliedern zu gratulieren. Und sie war nicht mit leeren Händen gekommen. Sie hatte Frisbee-Scheiben, Plastikbecher und kleine Quitsche-Entchen, bedruckt mit dem Kolping-Logo, im Gepäck und verteilte diese an die drei Mädchen und neun Jungen. Die Kolpingsfamilie bietet seit einigen Monaten Gruppenstunden in zwei Altersgruppen für Kinder und Jugendliche ab neun Jahren an. Unter der Leitung von Tobias Kron (Altersgruppe ab 14 Jahre) und Sebastian Kron (Altersgruppe ab neun -DKUH¿QGHQZ|FKHQWOLFKH*UXSSHQVWXQGHQLP Jugendraum der Pfarrgemeinde St. Sebastian statt. Außerdem sind die Kinder und Jugendlichen beim Pfarrfamilienfest und beim Straßenfest mit ihrem beliebten Entenangeln-Spiel präsent und mischen bei den Karnevalssitzungen der Närrischen Gesellen der Kolpingsfamilie NUlIWLJ PLW $XFK GDV PRQDWOLFK VWDWW¿QGHQGH Café UDE (Unter Der Empore), bei dem nach GHU)DPLOLHQPHVVHDQ6W6HEDVWLDQ.D൵HHXQG Kuchen angeboten werden, hat einen festen Platz im Terminkalender der Jugend. Karl-Heinz Kron Zwölf Neumitglieder bei der Kolpingsfamilie: v.l. hintere Reihe: Tobias Kron, Marc Müller-Martinez, David Bongartz, Florian Bongartz, Katharina Molkow, Sebastian Kron; vordere Reihe: Sarah Bongartz, Franziska Molkow, Philipp Bongartz, Christopher und Dominik Molkow; nicht im Bild: Sebastian Creutzer 10 KJG Zeltlager 2016 Findet das versunkene Lager Vom 7. bis zum 20. August 2016 fahren wir, die KjG Venusberg/Ippendorf, wieder in unser beliebtes Zeltlager ins schöne Sauerland. Dieses Jahr wird das Zeltlager unter dem 0RWWR $7/$17,6 VWDWW¿QGHQ :LH MHGHV -DKU ZHUGHQ ZLU VSDQQHQGH $XVÀJH 5DOO\HV FRROH2XWGRRUVSLHOHXQG$XVÀJHYHUDQVWDOWHQ Außerdem besuchen wir alle zwei Tage die Schwimmbäder der Umgebung und es gibt natürlich wieder das berühmte Lagerfest mit anschließender Party. Wenn ihr zwischen acht und 15 Jahren alt und Lust auf 14 Tage Zelten in freier Natur habt, meldet euch direkt bei uns an. Ladet euch die Anmeldung von unserer Homepage (kjgvenusberg.de) herunter oder fragt im Pfarrbüro der Heilig-Geist Kirche nach einem Exemplar. Die ganze Fahrt kostet 270 €, KjG’ler brauchen nur 220 € zu zahlen und für Geschwister gibt es einen Rabatt von 10 €. (Noch kein Mitglied in der KjG? Dann schnell anmelden! Eine Anmeldung schicken wir dir gerne zu.) Anmeldeschluss ist der 31.5.2016, die Teilnehmeranzahl ist dieses Jahr begrenzt. Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr uns diese gerne auch per Mail stellen ([email protected]). Wir freuen uns auf euch! Wer je mit ins Sauerland gefahren ist, weiß, dass die zwei Wochen Zelten jedes Mal unvergesslich sind. Der Spaß beginnt schon bei der Abfahrt. Nach dem traditionellen Reisesegen und 9HUIUDFKWHQGHUYLHOHQ.R൵HULQGHQ%XVJHKWHV auch schon los. Nach der zweistündigen Fahrt werden wir auf die schon aufgebauten Zelte verteilt und lernen uns durch einige Spiele besser kennen. In den ersten Tagen leben wir uns in unserer kleinen Gemeinschaft ein und bauen das Lager fertig. Jeden zweiten Tag gehen wir in ein Schwimmbad der Umgebung. Täglich spielen wir auf oder rund um den Zeltplatz lustige und spannende Spiele. Am Sonntag beehrt uns jedes Jahr ein Pfarrer und hält gemeinsam mit uns eine Messe, die wir zusammen vorbereiten. Nach der Messe wird der von den Eltern mitgegebene Kuchen gegessen. In der zweiten :RFKH PDFKHQ ZLU LPPHU HLQHQ $XVÀXJ GHU aber geheim gehalten wird). Leider vergehen die zwei Wochen meist viel zu schnell und alle sind traurig, dass es wieder zurück in den Alltag geht. Dafür freuen wir uns alle schon auf das nächste Zeltlager. Frederik Schmitt KjG 11 Nach dem Winter freuen sich alle Menschen und Tiere besonders auf den Frühling: die ersten warmen Sonnenstrahlen, die ersten Blumen und Blüten im Garten und in der Stadt. Alles wird wieder bunter. Ein Dichter hat deshalb auch den Frühling einen Maler genannt. Aber, oje, der Osterhase hat einfach ein paar Reimwörter versteckt! Du kannst aber helfen, das Gedicht wieder vollständig bunt zu machen, indem du die Reinworte aus der Blume an die richtige Stelle im Gedicht einsetzt. Viel Spaß! 0DOHU)UKOLQJvon Hoffmann von Fallersleben Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den _____________: Was der doch malen___________! 'ƵƚĞ ^ƚƌĂƵƘ &ĞůĚĞƌŶ &ĂƌďĞŶƉƌĂĐŚƚ Auch meine lieben Blumen schmückt er mit________________: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner____________, so schön, wie er es macht. ŵĂůĞŶ ŬĂŶŶ O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen ______________ und spräch in frohem Mute für alles Lieb und _______________ so meinen Dank ihm aus! Und hier ist Platz 12 für deine bunten Blumensträuße! Aus dem Pfarrausschuss St. Sebastian Wir laden Sie herzlich ein … … zur Mitfeier der Ostergottesdienste an St. Sebastian und zur Osteragape im Pfarrsaal im Anschluss an die Feier der Osternacht, die wie gewohnt am Karsamstag um 21 Uhr mit dem Osterfeuer im Kirchgarten beginnt. … zu unseren Bittprozessionen vom 2.-4. Mai :LU WUH൵HQ XQV DQ GHQ 3RSSHOVGRUIHU Wegekreuzen jeweils um 8 Uhr: Montag am St. Hubertusbildstock/Am Botanischen Garten, Dienstag am Kreuz Sebastian-/Carl-TrollStraße und Mittwoch am Lennékreuz/ClemensAugust-Platz. Von dort aus gehen wir in einem besonderen Anliegen betend zur Kirche, in der dann die Messe gefeiert wird. Seit Entstehung des Festes Christi Himmelfahrt ist auch die Tradition nachgewiesen, die drei Tage vor Christi Himmelfahrt als Bitttage zu gestalten und Bittprozessionen durchzuführen. $XFK KHXWH QRFK ¿QGHQ YLHOHURUWV :DOOIDKUWHQ oder Flurprozessionen statt, bei denen die Gläubigen betend durch die Straßen und Felder ziehen. Diese Flurumgänge gehen wohl ursprünglich darauf zurück, den Gang der Jünger nach Galiläa auf den Berg nachzuahmen, den Jesus ihnen genannt hatte, um dort den Sendungsauftrag zu empfangen. … zur Teilnahme an der Fronleichnams– prozession am 26. Mai., die wir um 10 Uhr mit einer Messe vor dem Poppelsdorfer Schloss beginnen. Nach dem Gottesdienst formiert sich die Prozession, die dann folgenden Weg nimmt: Clemens-August-Straße, Kekulé-, CarlTroll-, Sebastian-, Clemens-August-Straße bis zum Clemens-August-Platz, dort Station mit sakramentalem Segen, dann zurück über Clemens-August-, Burggarten-, Rehfuesstraße und Kirschallee zur Kirche. Dort endet die Prozession mit feierlichem sakramentalem Segen und Te Deum. Die Anwohner der Straßen bitte wir, ihre Häuser mit Altären, Fahnen, Blumen und Kerzen zu schmücken. … zu unserem Pfarrfamilienfest an St. Sebastian am Sonntag, 26. Juni, das wir wieder um 10 Uhr mit der Feier einer Familienmesse auf dem Schulhof neben der Pfarrkirche beginnen werden. Im Anschluss erwartet Sie ein umfangreiches kulinarisches Angebot, unser beliebter Floh- und Büchermarkt, Tombola, Kinderspiele, Hüpfburg und Rollenrutsche. Lassen Sie uns an diesem Tag gemeinsam beten und feiern und miteinander ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie. Wir sagen herzlich danke… … an alle, die zum Gelingen der Advents- und Weihnachtsliturgie durch ihr Mitfeiern und ihre Mithilfe beigetragen haben. Danke an die Helfer beim Auf-, Um- und Abbau unserer schönen Krippe, an die Damen und Herren, die eine Krippenwache übernommen, an die Helferinnen und Helfer bei der Vor- und Nachbereitung des Frühstücks nach den Roratemessen und an alle, die sonst in vielfältiger Weise in unserer Gemeinde das Fest der Geburt unseres Herrn verschönert haben. … an alle, die im vergangenen Jahr unser lebendiges Gemeindeleben mitgestaltet haben. Mehr als 100 Männer und Frauen bringen viel Liebe, Zeit und ihre unterschiedlichen Talente ein und sorgen für eine sehr aktive Gemeinde, in der sich viele Menschen, alt und jung, geborgen fühlen. … an unsere derzeit ?? (FOLGT!) Messdienerinnen und Messdiener, die an jedem :RFKHQHQGHÀHLLJLKUHQ'LHQVWDP$OWDUWXQ Es ist immer wieder schön zu sehen, dass so viele Kinder und Jugendliche, auch in unserer heutigen Zeit, diesen Dienst gerne tun und es ist ein tolles Bild, wenn zu den Hochämtern auch schon mal mehr als 20 Ministranten in die Kirche einziehen. Macht weiter so, zur Ehre Gottes und zur Freude der Gemeinde. 13 … an die vielen Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder, die in unseren kirchlichen Vereinen, Gremien und Gruppierungen Gemeinschaft und Glauben leben und gestalten. Wie arm wäre kirchliches Leben ohne Kirchenchor, Frauengemeinschaft, Kolping, Schützen und unsere Gremien, Arbeitskreise und Ausschüsse? Auf ein NeuesLQ±XQGKR൵HQWOLFKDXFK Neue, denn Gemeinde lebt auch davon, dass sich immer wieder neue Menschen angesprochen fühlen, von Gott, von uns, von Euch, von Ihnen. Angesprochen fühlen mitzumachen, sich einzubringen an St. Sebastian, bei der Jugend, den Senioren, den Vereinen und Gruppierungen. Vielleicht fühlen Sie sich jetzt gerade durch diese Zeilen angesprochen? Dann zögern Sie nicht – machen Sie mit an St. Sebastian – wir brauchen Sie. Zum Schluss möchte ich den vorletzten Satz aus dem Fastenhirtenbrief unseres Kardinals zitieren: „Lassen wir uns von der Freude des Evangeliums dorthin führen, wo Gott uns als Kirche will und braucht: in die Welt von heute.“ Karl-Heinz Kron Den Glauben bekennen Es gibt sie immer wieder, die billigen Jakobs, die wie Marktschreier umherziehen und mit ihren schlichten Parolen andere um den Finger wickeln. Zu verführerisch ist oftmals das einfache Weltbild, für das sie werben. Antikirchliche Parolen machen die Runde, unerträglich für eine gesunde Gesellschaft. Und wehe, jemand ist dagegen: Der wird beschimpft und im schlimmsten Fall auf friedlichen .XQGJHEXQJHQVRJDUDQJHJUL൵HQ Eine beliebte Zielscheibe ist auch immer wieder das Christentum und hier die katholische Kirche. Sie ist am leichtesten angreifbar, sie wehrt sich scheinbar nicht. Oder doch? Sie könnte es. Im Buch der Bücher, der Bibel, ist zu lesen: „Gehet hinaus in alle Welt und verkündet Auftritte des Kirchenchores Sankt Sebastian Karfreitag, 25. März: Choräle von J.S. Bach Ostermontag, 28. März ab 10.45 Uhr in der Festmesse: Missa in angustiis (sogenannte Nelsonmesse) von Joseph Haydn für Solisten, Chor und Orchester 3¿QJVWVRQQWDJ Louis Vierne, Messe solennelle 14 das Evangelium, ob gelegen oder ungelegen.“ Zum Hinausgehen braucht man Mut und Zeit. Es ist bequem, sich vom Sessel aus das gesellschaftliche und politische Geschehen durch elektronische und Printmedien servieren zu lassen. Es ist bequem, andere agieren zu hören und selbst passiv zu bleiben, alles nach dem Motto: „Wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt“. Ein Irrtum, wie uns das Zeitgeschehen lehrt. „Wehret den Anfängen.“ Dieser Spruch ist zeitlos. Vom Islam können wir lernen, den Glauben drinnen, in unseren Kirchen, durch Teilnahme am Gottesdienst, und draußen in der Gesellschaft zu bekennen. Josef Schütz Termin-Vorschau Pfarr-Cäcilien-Chor St. Barbara singt: Ostersonntag, 27. März, 11.15 Uhr Im Festhochamt singt der Chor die Missa in C, Orgelsolo-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart. Leitung: Christoph Hamm Jeckes Rio in Poppelsdorf Närrische Gesellen feiern „Samba-Olympia“-Karneval Zweimal fast ausverkauftes Stadion, dazu Höchstleistungen – vor allem wenn es ums Training der Lachmuskeln und Bewegung auf dem Tanzparkett geht. Mit „Samba Olympia“ haben die Närrischen Gesellen der Poppelsdorfer Kolpingsfamilie die Athleten schon in der Session in den Pfarrsaal von Sankt Sebastian gelockt. Schultheiß Karl-Heinz Kron und sein Elferrat gaben natürlich vor allem beim selbst gemachten Karneval GHP1DFKZXFKVHLQH&KDQFH'LH6HEDVWLDQÀ|KHVDQJHQ6QRZKRXVHVSLHOWH'DUDQVLHKWPDQGDVV0XVLN an beiden Sitzungsabenden eine große Rolle spielt. Auch beim ersten gemeinsamen Auftritt von Spökes, der Münchener Sängerin und den vier Flotten, die am Himmel die Sterne tanzen ließen. Als Gäste aus Ippendorf trat der Chor Regenbogen auf. Der Kirchliche Beobachter Paul Kirschner brachte manchen Witz zum Nachdenken, Giovanna-Amanda-Rosabelle (Uta Roth) nahm die Frauen im leicht fortgeschrittenen Alter auf die Schippe. Die Olympia-Zapper schalteten zwischen verschiedenen )HUQVHKVHQGXQJHQ KLQ XQG KHU VR GDVV HLQ ELVFK|ÀLFKHU 6HJHQVVSUXFK HWZD PLW =XWDWHQ DXV GHP 0DJJL Koch-Studio gewürzt wurden. Umso glatter und vor allem synchron lief es bei den Showtänzen der jungen Wild Girls. Mit männlicher Grazie überzeugten dagegen wieder die Himmlischen Elfen, ganz bunt und auch mal mit einem Rock zu viel. Mit dabei war auch wieder Pastor Bernd Kemmerling, der sich in der Bütt auch noch mit einem Maler rumärgern musste. Alle Akteure hatten sich da ihren Sessionsorden redlich verdient. Doch mit den Darbietungen ist es nicht JHWDQ9LHOHÀHLLJH+HOIHUVRUJWHQDXFKKLQWHUGHQ Kulissen dafür, dass beim Kolpingkarneval alle ihren Spaß hatten. Auch schon in den Wochen vor den Sitzungen. Richard Bongartz 15 Auch der fünfte Poppelsdorfer Vierdelszoch der Karreschubser war wieder ein toller Erfolg. Pünktlich zum Beginn hörte es auf zu regnen, so dass die 15 Gruppen mit mehr als 300 Teilnehmern trocken an den Menschenmassen in der Clemens-August-Straße vorbeiziehen konnten. Große Mengen Wurfmaterial wurden unters Volk gebracht. Die Musik kam wieder live von Radio Bonn Rhein-Sieg. Bei der Noh-em-Zoch-Party sorgte ein DJ für tolle Karnevalsmusik, für Essen und Getränke war ebenfalls gesorgt. Erstmals machten die neuen Karreschubser-Fahnen auf der Clemens-August-Schule, die natürlich mit einem kräftigen „schubs aan, schubs huh, schubs fott“ zünftig gehisst wurden, auf den Poppelsdorfer Vierdelszoch aufmerksam. Mehr Fotos auf www.poppelsdorf.de. 16 Same procedure as every Karneval: PCC St. Barbara Ippendorf wieder den Aufreißer oder bringst du etwas, Rüdiger?“, beide nicken und schauen intensiv auf ihr Smart-Phone. „Nächste Woche bringe ich die neuen Mappen mit“, ergänzt Günther, irgendwas mit Ippendorfer Büdchen zu einem Bläck-Fööss-Lied ist in Arbeit und wird von ihm wieder vierstimmig gesetzt. Wir tauschen Blicke aus, verabreden uns zu Sketchproben und Absprachen. Während die ersten den Mantel anziehen, ruft Günther noch in die Runde: „Schaut bitte in die E-Mails, alle Termine zu Bühnenaufbau, Generalprobe und Deko stehen drin, seit einem Jahr!“ Zuhause zeigt ein Blick in den PC oder ins Tablett, was wir befürchtet hatten: Karneval 2016 wird eng: 10.1. Bühnenaufbau, 17.1. Mundartmesse (die auch geprobt sein will), 19.1. Generalprobe, 20.1. Zeltaufbau und SaalSchmücken, 22.1. die erste Sitzung, 23.1. die 2. Sitzung, 24.1. Aufräumen. 2015. November, ein Dienstag im Pfarrsaal an der St. Barbara-Kirche. Christoph Hamm hat die Probe der Motetten für Weihnachten etwas früher beendet und setzt sich in den Bass. Carola Berresheim beugt sich über das Klavier: „Was haben wir denn schon für Karneval, ihr Lieben?“ – Schweigen „Ihr wisst ja, die Session ist kurz. Alle Karten sind verkauft, wir müssen anfangen.“ Ä-D³ NRPPW GLH 6WLPPH YRQ &OHPHQV 3ÀJHU aus dem Bass: „Wir haben da ein paar Ideen im Chor Regenbogen, da entwickelt sich grade was .“ „Das Männerballett probt längst, immer VRQQWDJV VHLW :RFKHQ³ HUJlQ]W .DWL 3IH൵HU trocken. Ein paar Männer aus Bass und Tenor grinsen, verraten aber nicht, welches Thema, welche Lieder und welche Kostüme es geben wird. Christel Wenzel näht wohl längst. Florian Stader nickt unmerklich in Richtung Klavier und alle wissen: Die „ Ippendorfer Doof Nuss“ wird wieder auftreten. „Gibt es wieder den Männerchor?“, „Ja“, murmelt Günther, ein Potpourri sei in Arbeit. „Markus, machst Du :LUVFKD൵HQGDV 2016, Dienstag, 19.1., Pfarrsaal, General– probe der Karnevalssitzungen. Die Bühne steht, die Besseler-Boys haben alles für ihre 17 %DQG DXIJHEDXW &OHPHQV XQG 5HQH 3ÀJHU XQG)DELDQ%HUUHVKHLPÀLW]HQYRQGHU(PSRUH zur Bühne, von den Lautsprechern zu Carola und wieder zurück: Headsets und Tonkanäle werden angepasst. Carola gibt wieder Gas, alle sollen zügig auftreten. Sie muss alle Nummern sehen, damit sie ihren Text schreiben kann, mit dem sie durch die Sitzungen führt. Im Publikum sitzen, wild verteilt zwischen den aufgebauten Biertischen und – bänken die Chormitglieder und die Auftretenden bei Bier, Wasser und Sekt. Sogar Pfarrer Kemmerling ist da. Er soll eine Nummer mit Florian eingeübt haben. Jetzt wird sich zeigen, welche Nummern wir dieses Jahr bringen. Wir Chormitglieder sprechen noch die Mundartmesse von Sonntag: „Hattet Ihr unten in der Kirche genauso viel Spaß wie wir?“. „Ja, und wie! Wenn die Kirche doch immer so voll wäre.“ „Die Predigt von Pater Kremer war ZLHGHUVSLW]HQLFKW"³Ä:DUJHQXJ.D൵HHGD"³ Das Gespräch ebbt ab, Rüdiger Minnich zeigt die erste Büttenrede. Aufgeregt sind wir, wie jedes Jahr bei der Generalprobe, denn die meisten können noch nicht alle Texte auswendig, was Günther Besseler klar einfordert. In der letzten Probe mussten wir schon ohne Textvorlage singen, denn zumindest die, die in der ersten Reihe singen, müssen die Texte auswendig können. Gegen 23.30 Uhr sind alle Nummern gezeigt, wir haben Tränen gelacht über Pfarrer Kemmerling, die letzten spülen und Günther fragt, wer noch beim Zeitaufbau helfen könne, Bernd Berresheim könne das nicht DOOHLQHVFKD൵HQ 2016, Freitag, 22.1., 19.00 Uhr, Pfarrsaal, 1. Sitzung. Die ersten Gäste sind da, Andrea Stader weist die Tische zu. Das Bier läuft, GHU .DUWR൵HOVDODW LVW IHUWLJ (YD &URQHQEHUJ und ihr Team haben ganze Arbeit geleistet. Die Frikadellen vom Edeka liegen bereit. Christel Wenzel hat gerade die Kostüme des Männerballets kontrolliert, sie setzt sich im Glitzerkleid an den Chortisch. Es riecht nach Gulaschsuppe und die Chormitglieder trudeln ein. Wir sind aufgeregt wie Kinder, als wäre es unsere erste Sitzung. 18 Sechs Stunden später, gegen ein Uhr nachts, nach der letzten Nummer, bringt Günther es auf den Punkt: „ Alle haben schon bei der ersten Nummer mitgeschunkelt, bis in die letzte Reihe. Das ist immer ein gutes Zeichen.“ Er hat Recht, die Stimmung war super. Ein paar von uns räumen auf, ein paar kassieren bei den letzten Gästen, ein paar tanzen noch im Saal. Wir alle sind erleichtert und wissen, warum wir so gerne im Chor Karneval feiern: Es macht uns und unseren Gästen einfach Freude. Die Arbeit hat sich gelohnt. Dienstag, 23.2.2016, Chorprobe im Pfarrsaal. Christoph nimmt sich nach der Probe von Mozarts Missa in C, KV 259, ein Käsebrötchen: Gisela, Stephan, Christel und Günther hatten Geburtstag und geben etwas aus. Bei Käse- und Mettbrötchen, Orangensaft, Sekt und Gürkchen verkündet Günther vom Klavier aus strahlend: 'LHQlFKVWHQ.DUQHYDOVVLW]XQJHQ¿QGHQDP und 11. Februar 2017 statt, „da haben wir vor den Sitzungen deutlich mehr Luft.“ Na wunderbar: Nach der Sitzung ist vor der Sitzung, der Karneval ist rund und dauert ein ganzes Jahr! Bettina Laube-Bruchhausen Kalender März 2016 Sa, 19. Mär 15.00 Uhr So, 20. Mär 10.45 Uhr 11.30 Uhr Mo, 21. Mär 19.00 Uhr Mi, 23. Mär 15.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr Do, 24. Mär 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 21.45 Uhr Fr, 25. Mär 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Sa, 26. Mär 10.30 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr 23.00 Uhr So, 27. Mär 09.45 Uhr 10.45 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr Mo, 28. Mär 09.00 Uhr 09.45 Uhr Palmwedelbasteln - Ort: Pfarrsaal - Pfarre Heilig Geist Palmwedelbasteln - Ort: Pfarrsaal, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian Hl. Messe mit Wortgottesdienst der Kinder - Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian Kleinkinderwortgottesdienst - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Bußgottesdienst für die Pfarreiengemeinschaft - Erstmalig gibt es EINEN Bußgottesdienst für alle drei Pfarreien. Den Auftakt macht St. Sebastian. An alle im Pfarrverband eine herzliche Einladung! Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian - Pfarre Sankt Sebastian Ostereierfärben - Ort: Pfarrsaal - Pfarre Heilig Geist Ostereierfärben für die Agapefeier - Ort: Pfarrsaal, Sternenburgstr. 27 Pfarre Sankt Sebastian Kreuzwegandacht - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Beichte für Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Beichte für Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Beichte für Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Abendmahlfeier der Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Abendmahlsmesse mit Fußwaschung der Kommunionkinder - Ort: Kirche Pfarre Heilig Geist Abendmahlsmesse mit Fußwaschung der Kommunionkinder - Ort: Kirche Pfarre Sankt Barbara Abendmahlfeier der Gemeinde mit Fußwaschung anschl. stille Anbetung - Ort: Kirche Pfarre Sankt Sebastian Komplet - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Kreuzwegandacht der Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Kreuzweg besonders für Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Kreuzweg besonders für Kinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Feier vom Leiden und Sterben Christi - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Feier vom Leiden und Sterben Christi - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Feier vom Leiden und Sterben Christi - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Pfarrausschuss - Vorbereitungen Agape - Ort: Pfarrsaal Pfarrausschuss Sankt Sebastian Osternachtfeier mit Osterfeuer, anschl. Agape im Pfarrsaal - Ort: Kirche Pfarre Sankt Sebastian Auferstehungsmesse mit Osterfeuer - anschließend sind alle zur Agape ins Pfarrheim eingeladen. Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Auferstehungsmesse mit Osterfeuer - anschließend sind alle zur Agape in Jugendheim eingeladen. Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Osteragape - Ort: Pfarrjugendheim - PGR-Ortsausschuss Sankt Barbara Feierliches Osterhochamt - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Feierliches Osterhochamt - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Feierliches Osterhochamt - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Abendmesse - Ort: Kriche - Pfarre Sankt Sebastian Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Hl. Messe - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian Festhochamt am Ostermontag unter Mitwirkung des Kirchenchores - Der Chor singt: Flor Peeters: Missa in honorem St. Josephi Rheinberger: Ave Regina caelorum R. Jones: Osterhymnus Daniel S. Hohberg: Halleluja – Coda - Ort: Kirche - Kirchenchor Heilig Geist 19 Kalender 10.45 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores - Der Chor singt: Flor Peeters: Missa in honorem St. Josephi Rheinberger: Ave Regina caelorum R. Jones: Osterhymnus Ort: Kirche - Pfarre Sankt Sebastian 11.15 Uhr Festhochamt am Ostermontag - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara 18.00 Uhr Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Do, 31. Mär 09.30 Uhr Osterfrühstück nach der Frauenmesse - wir feiern die Heilige Messe in unserer Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrjugendheim St. Barbara - Ort: Kirche Pfarrjugendheim kfd Sankt Barbara April 2016 10.00 Uhr Kinderkirche - Ort: Kirche - KKG-Messkreis Sankt Barbara 10.30 Uhr Feier der 1. Hl. Kommunion (Beginn 10.30h!!) - Ort: Pfarrkirche St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian 18.00 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder - Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian Mo, 4. Apr 10.00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder - Ort: Pfarrkirche St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian 10.00 Uhr Gesprächskreis mit Pater Katterbach - Rahel und Lea Ort: Haus Maria Einsiedeln, Haager Weg 32 a - Pfarre Heilig Geist 15.30 Uhr 7UH൵HQGHU.RPPXQLRQNLQGHU- Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Di, 5. Apr 18.00 Uhr 7UH൵HQGHV*HEHWVNUHLVHV- Jede/r ist herzlich willkommen! Im Anschluss Möglichkeit zum Besuch der Hl. Messe um 19 Uhr. - Ort: Konferenzraum, Sternenburgstr. 27 Pfarre Sankt Sebastian Do, 7. Apr 15.30 Uhr 7UH൵HQGHU.RPPXQLRQNLQGHU- Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Fr, 8. Apr 19.30 Uhr 1DFKWUH൵HQ.XEDUHLVH - Ort: Pfarrsaal, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian Sa, 9. Apr 10.00 Uhr Meditativer Tanz als Weg zur Mitte - Thema: „Tanz als Kraftquelle für den Alltag“, Referentin: Angela Lehmacher. Von 10.00 bis 14:00 Uhr, Anmeldung bei Nawal Obst, Tel: 28 51 30 oder Mail: [email protected] - Ort: -Pfarrjugendheim St. Barbara kfd Sankt Barbara So, 10. Apr 09.45 Uhr Familienmesse - gestaltet vom Kindergarten Hl. Geist - Ort: Kirche Familien-Messkreis Heilig Geist 09.45 Uhr Familienmesse gestaltet durch die Kita Heilig Geist - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 10.30 Uhr feierliche Erstkommunion - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara 18.00 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Mo, 11. Apr 10.00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Mi, 13. Apr 13.00 Uhr Halbtagesfahrt der Senioren - Ort: Alte Schule - Pfarrausschuss Sankt Barbara So, 17. Apr 10.00 Uhr feierliche Erstkommunion - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 10.45 Uhr Familienmesse, anschl. Café unter der Empore - Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian 18.00 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 19.00 Uhr Abendmesse - Wegen der Dankandacht der Kommunionkinder beginnt die Abendmesse eine 1/2 Stunde später! - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Mo, 18. Apr 10.00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 10.00 Uhr Gesprächskreis mit Pater Katterbach - Ruth und Rebekka Ort: Haus Maria Einsiedeln, Haager Weg 32 a - Pfarre Heilig Geist Di, 19. Apr 18.00 Uhr 7UH൵HQ*HEHWVNUHLV- Jede/r ist willkommen! Im Anschluss Möglichkeit zum Besuch der 19 Uhr Messe. - Ort: Konferenzraum, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian So, 3. Apr 20 Kalender Sa, 23. Apr 10.00 Uhr Blockveranstaltung Firmlinge'LH)LUPOLQJHWUH൵HQVLFK]XHLQHU%ORFNYHUDQVWDOWXQJ von 10 bis 16 Uhr im Pfarrsaal. - Ort: Pfarrsaal, Sternenburgstr. 27 Pfarre Sankt Sebastian So, 24. Apr 11.30 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 18.00 Uhr Jugendmesse, Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 - Herzliche Einladung an alle Jugendlichen im Pfarrverband! Jugendmesse, Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 Ort: Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 - Pfarre Pfarrverband Do, 28. Apr 18.00 Uhr Festhochamt zum 300. Todestag des Hl. Monfort - Der Chor singt: C. Tambling Missa festiva Lateinisches Proprium Musik für Trompete und Orgel - Ort: Kirche Kirchenchor Heilig Geist Sa, 30. Apr 19.30 Uhr Sammelaktion des Müttergenesungswerks - Die kfd beteiligt sich an der Sammelaktion des Müttergenesungswerks mit Büchsensammlung. Sie haben die Möglichkeit, nach der Messe zu spenden. Ort: vor der Kirche St. Barbara - kfd Sankt Barbara Mai 2016 So, 1. Mai Mo, 2. Mai Di, 3. Mai Mi, 4. Mai Do, 5. Mai Sa, 7. Mai So, 8. Mai Fr, 13. Mai Sa, 14. Mai So, 15. Mai 09.45 Uhr Familienmesse - Ort: Kirche - Familien-Messkreis Heilig Geist 10.00 Uhr Kinderkirche - Ort: Kirche - KKG-Messkreis Sankt Barbara 10.15 Uhr Sammelaktion des Müttergenesungswerks - Ort: vor der Kirche St. Barbara kfd Sankt Barbara 18.00 Uhr +O0HVVHPLW(U|൵QXQJGHU0DLDQGDFKWHQ - Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian Pfarre Sankt Sebastian 08.00 Uhr %LWWSUR]HVVLRQ7UH൵6W+XEHUWXVELOGVWRFN$P%RWDQLVFKHQ*DUWHQ Pfarre Sankt Sebastian 10.00 Uhr Gesprächskreis mit Pater Katterbach - Böse - Ort: Haus Maria Einsiedeln, Haager Weg 32 a Pfarre Heilig Geist 07.00 Uhr 6FKL൵VZDOOIDKUWQDFK%RUQKRIHQ- Das kfd-Stadtdekanat Bonn lädt herzlich zu dieser Wallfahrt ein. Thema: „Was er euch sagt, das tut“. Joh 2,5 Maria. Die Bitte um Wein. Die Sehnsucht nach Wandlung. Referentin: Frau Petra Dirkes, Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge im Erzbistum Köln Ort: Alter Zoll - kfd Sankt Barbara 08.00 Uhr %LWWSUR]HVVLRQ7UH൵.UHX]6HEDVWLDQVWU&DUO7UROO6WU - - Pfarre Sankt Sebastian 18.00 Uhr 7UH൵HQ*HEHWVNUHLV - Jede/r ist willkommen! Im Anschluss Möglichkeit zum Besuch der 19 Uhr Messe. - Ort: Konferenzraum, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian 08.00 Uhr %LWWSUR]HVVLRQ7UH൵/HQQpNUHX]&OHPHQV$XJ3ODW] - - Pfarre Sankt Sebastian 19.00 Uhr Vorabendmesse von Christi Himmelfahrt - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara 09.45 Uhr Festhochamt von Christi Himmelfahrt - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 11.15 Uhr Festhochamt von Christi Himmelfahrt - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara 18.00 Uhr Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Sammelaktion des Müttergenesungswerks - Ort: vor der Kirche St. Barbara kfd Sankt Barbara 12.30 Uhr Sammelaktion des Müttergenesungswerks - Ort: vor der Kirche St. Barbara kfd Sankt Barbara 15.00 Uhr 6HQLRUHQND൵HH3IDUUDXVVFKXVV]XVDPPHQPLWGHQ6HQLRUHQDXV6W6HEDVWLDQ Ort: Jugendheim St. Barbara - Pfarrausschuss Sankt Barbara 18.00 Uhr Kirchennacht - Ort: in und vor der Kirche - Pfarrausschuss Sankt Barbara 18.00 Uhr 9RUDEHQGPHVVHYRQ3¿QJVWHQ- Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara 09.45 Uhr )HVWKRFKDPWYRQ3¿QJVWHQXQWHU0LWZLUNXQJGHV.LUFKHQFKRUHV - Der Chor singt: W. A. Mozart: Missa brevis in D W. A. Mozart: Laudate Dominum Knud Nysted: Laudate - Ort: Kirche Kirchenchor Heilig Geist 21 Kalender 11.15 Uhr 12.15 Uhr 18.00 Uhr Mo, 16. Mai 09.45 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr Di, 17. Mai 18.00 Uhr So, 22. Mai 10.45 Uhr 12.30 Uhr Mo, 23. Mai 10.00 Uhr 18.00 Uhr Mi, 25. Mai 19.00 Uhr Do, 26. Mai 09.00 Uhr 09.45 Uhr 10.00 Uhr Sa, 28. Mai So, 29. Mai 18.00 Uhr 13.00 Uhr 09.45 Uhr 18.00 Uhr )HVWKRFKDPWYRQ3¿QJVWHQ - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Kirchencafé - Ort: vor der Kirche - Pfarrausschuss Sankt Barbara Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist )HVWKRFKDPWDP3¿QJVWPRQWDJ- Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist )HVWKRFKDPWDP3¿QJVWPRQWDJ - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist 7UH൵HQ*HEHWVNUHLV - Jede/r ist willkommen! Im Anschluss Möglichkeit zum Besuch der 19 Uhr Messe. - Ort: Konferenzraum, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian Familienmesse - - Pfarre Sankt Sebastian Schützenmesse - - Pfarre Sankt Sebastian Gesprächskreis mit Pater Katterbach - Berufung, Nachfolge Ort: Haus Maria Einsiedeln, Haager Weg 32 a - Pfarre Heilig Geist Maiandacht - anschließend Beisammensein bei Erdbeerbowle - Ort: Kirche St. Barbara kfd Sankt Barbara Vorabendmesse von Fronleichnam - Ort: Kirche - Pfarre Sankt Barbara Festhochamt von Fronleichnam - anschließend Prozession durch das Oberdorf - Ort: Kirche Pfarre Sankt Barbara Festhochamt von Fronleichnam - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Hl. Messe vor dem Poppelsdorfer Schloss anschl. Prozession zur Kirche - Ort: Pfarre Sankt Sebastian Abendmesse - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Halbtagsfahrt ins Blaue - Ort: Alte Schule - kfd Sankt Barbara Festhochamt anschließend Prozession - Ort: Kirche - Pfarre Heilig Geist Jugendmesse, Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 - Jugendmesse, Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 - Ort: Kapelle Haus Venusberg, Haager Weg 28-30 Pfarre Pfarrverband Juni 2016 Mi, 1. Jun Fr, 3. Jun So, 5. Jun Mo, 6. Jun Di, 7. Jun Mi, 8. Jun 22 19.30 Uhr Bibelabend mit der Methode Bibliolog - Bibeltext: Mt 15,21-28 - Die Erhörung der Bitte einer heidnischen Frau. Nawal Obst gestaltet den Abend - Ort: Pfarrjugendheim St. Barbara kfd Sankt Barbara 20.00 Uhr Taizé-Gebet mit den Firmlingen des Pfarrverbandes - Alle sind eingeladen, dieses Taizé-Gebet mit den Firmlingen zu feiern! - Ort: Hl. Geist Kirche - Pfarre Pfarrverband 09.45 Uhr Familienmesse - Ort: Kirche - Familien-Messkreis Heilig Geist 10.45 Uhr Hl. Messe mit Wortgottesdienst der Kinder - - Pfarre Sankt Sebastian 15.00 Uhr Firmung in St. Barbara - Ort: Pfarrkirche, St. Barbara - Pfarrverband Pfarrverband 18.00 Uhr Firmung in St. Sebastian - Ort: Pfarrkirche, St. Sebastian - Pfarrverband Pfarrverband 08.00 Uhr Abfahrt: St. Sebastian Fahrt auf den Spuren von Thérèse von Lisieux - Das kfd-Stadtdekanat Bonn lädt zu dieser Wallfahrt ein. Von 06. bis zum 10. Juni. kfd-Präses Dechant Bernd Kemmerling begleitet uns. Organisatorin und Ansprechpartnerin: Nawal Obst - Ort: -Frankreich kfd Sankt Barbara 10.00 Uhr Gesprächskreis mit Pater Katterbach - Unkraut im Weizen Ort: Haus Maria Einsiedeln, Haager Weg 32 a - Pfarre Heilig Geist 18.00 Uhr 7UH൵HQ*HEHWVNUHLV- Jede/r ist willkommen! Anschl. Möglichkeit zum gemeinsamen Besuch der 19 Uhr Messe. - Ort: Konferenzraum, Sternenburgstr. 27 - Pfarre Sankt Sebastian 15.00 Uhr 6HQLRUHQND൵HH3IDUUDXVVFKXVV - Ort: Jugendheim St. Barbara Pfarrausschuss Sankt Barbara Segnung der restaurierten Fahne Neuwahlen bei den Schützen Poppelsdorf Traditionsgemäß fängt das neue Jahr bei den Schützen mit dem Brezelschießen an. Auf der gut besuchten Veranstaltung wurden viele große und kleine Brezeln YHUWHLOW (V IROJWH GDQQ GLH R൶]LHOOH (U|൵QXQJ PLW GHP 3DWURQDWVIHVW und der Generalversammlung und den anstehenden Neuwahlen des Vorstandes. Die Schützen gingen erst in die hl. Messe, in der unsere neu restaurierte Fahne von Pastor Kemmerling, geweiht wurde. In der Generalversammlung wurden erst von Brudermeister Dieter Spilles unsere zwei Ehrenbrudermeister Franz-Josef Gypkens und Franz-Josef Göllner für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt. Der alte Vorstand ist fast der neue Pastor Bernd Kemmerling segnet die Schützenfahne. Vorstand. Neu gewählt wurde Martina Spilles als Schriftführerin, Bastian Breuer als 2. Fahnenträger (vorher unbesetzt) und 0DUNXV 6FK|QHVHL൵HQ DOV %HLVLW]HU$XVJHVFKLHGHQ DOV %HLVLW]HU LVW 7DGHXV] 6]F]RGURZVNL 'LH übrigen Vorstandsmitglieder sind in ihrem Amt bestätigt worden. Martina Spilles 60 Jahre Mitglied: Franz-Josef Gypkens (l.) und Franz-Josef Göllner. 23 Nach 15 Jahren kleiden sich die Grünröcke in Blau-Gold Oft nur beim zweiten Hinsehen erkannten die Jecken am Straßenrand das Tambourcorps unserer Ippendorfer Schützen. Denn nach über 15 Jahren weiß-rotem Kostüm haben sie sich zur Session 2016 neu eingekleidet: Als Musketiere, in blau-goldenem Ornat, mit Mantel und Schärpe IXQNHOWHQVLHGDKHU%HNDQQWDEHUZDUGLHÀRWWH Karnevalsmusik, die die Spielleute ebenso im Repertoire haben wie die traditionelle SchützenMarschmusik. Der Rest der Schützen– equipe fuhr bunt verkleidet auf zwei Wagen durch Ippendorf und begeisterte die zahlreichen Zuschauer mit Wurfmaterial aller Art. Schon wenige Tage später aber waren die Kostüme wieder verpackt. Nun stehen die Planungen für das kommende Schützenfest an. So nähert sich das Regentenjahr unseres Königspaares Nadine Wilke und Thorsten Delfs dem Zenit. Nach vielen Festen und Bällen, die sie mit ihrem Gefolge bei befreundeten Bonner Schützenvereinen besuchten, freuen sie sich nun auf ihren eigenen Schützenball in Ippendorf am Samstag, dem 23. April 2016. Pünktlich zum Schützenfest wird das Zelt wieder auf dem Hof der Alten Schule aufgestellt und geschmückt. Alle Ippendorfer Bürger, die Ortsvereine und Freunde laden wir herzlich zum geselligen Tanzabend und zum Schützenfest ein. Der große Festumzug ist am Sonntag um 14 Uhr, selbstverständlich in grüner Tracht! Wie gewohnt verabschiedet sich das Königspaar auch bei den Kindern mit Freifahrten auf der Kirmes am Montagmorgen. Mit Spannung erwarten wir am frühen Montagabend, wer 2016 seinen Namen auf die Königskette schreiben wird. Kommen Sie ins Zelt und seien Sie dabei, wenn die Holzvögel fallen werden. Wer nimmt die meisten Eier mit nach Hause? Einladung zum Ostereierschießen Im Schützenheim der Ippendorfer Schützen, Am Kümpel 4, wird am 20. März, ab 10.30 Uhr mit dem Luftgewehr angelegt. Aber nicht auf Eier! Die auf den weißen Schießscheiben errungenen Ringe werden zum Schluss in Ostereier umgesetzt. Der Schütze mit den meisten Ringen wird am Ende zum Ostereierkönig gekürt! Zudem haben die Schützen zahlreiche 24 Sachpreise zusammengetragen. Kinder und Jugendliche können wieder an der Laseranlage den sorgfältigen Umgang mit dem Luftgewehr erproben und ebenfalls ihre Punkte tauschen, allerdings in Schokoeier. Ein abwechslungsreiches Begleit– programm mit Mittagessen, .D൵HHXQG.XFKHQUXQGHW das gesellige Beisammensein ab. Die Preisverteilung erfolgt gegen 16 Uhr. Schützenfest in Ippendorf vom 23. - 25. April 2016 im Zelt auf dem Alten Schulhof, Röttgener Straße 73 Samstag, 23. April ab 20 Uhr Königsball mit Livemusik Sonntag, 24. April ab 11.30 Uhr Frühschoppen und Erbsensuppe im Festzelt ab 14 Uhr Festumzug durch das Dorf mit Abschluss am Zelt ab 18 Uhr Proklamation des neuen Bürgerkönigs ab 11 Uhr ab 14 Uhr Kirmes für die Kindergartenkinder und Erstklässler Schießwettbewerbe um die Ippendorfer Majestäten ab 20 Uhr Krönung der Majestäten, anschließend Tanz Montag, 25. April Von Samstag bis Montag ist auf dem Dorfplatz wie gewohnt die Kirmes aufgebaut! Tanz in den Mai 30. April 2016 ab 20 Uhr Im Schützenzelt Ippendorf (hinter EDEKA) mit Live-Musik und Cocktailbar 25 Wanderausstellung „Frauen – Glaube – Ursprung“ Vom 16. – 29. April 2016 im Dialograum Kreuzung an St. Helena, Bornheimer Str. 130, Bonn %HLGLHVHU$XVVWHOOXQJJHKWXPHLQHQÄIRWRJUD¿VFKHQ'LDORJGHU5HOLJLRQHQ³YRQGHU)UDQNIXUWHU .XQVWIRWRJUD¿Q$QJHOD-DNRE6LHSUlVHQWLHUW)RWR7ULSW\FKDYRQ)UDXHQDXVIQI:HOWUHOLJLRQHQ Die Ausstellung versteht sich als ein Beitrag zum friedlichen Miteinander der Religionen und der Kulturen. Diese Ausstellung wurde auf Initiative des Arbeitskreises „Frauen. Bewegung in der Kirche“ nach Bonn geholt. Veranstalter ist das katholische Bildungswerk Bonn und der oben genannte Arbeitskreis. Im Rahmen dieser Ausstellung werden folgende Veranstaltungen angeboten: x x x 6DPVWDJ$SULO8KU$XVVWHOOXQJVHU|൵QXQJ Mittwoch, 20. April 2016, 19.00 Uhr: Christlich-muslimischer Dialog mit der Überschrift: „Wer bin ich in deinen Augen? Ansichten, Perspektiven von Frauen aus den Wurzeln der Bibel und des Korans“. Referentinnen: Schwester Barbara Schulenberg und Frau Sabira Bouhired. 29. April 2016, 19.30 Uhr: Frauen Crescendo Stimme erheben. Ansehen verleihen. Gehör YHUVFKDৼHQ. g൵QXQJV]HLWHQGHU$XVVWHOOXQJ'RQQHUVWDJVYRQ8KUELV8KUXQG Sonntags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr 26 Krippenteam in St. Barbara Ende letzten Jahres hat sich in der Gemeinde St. Barbara ein neues Team zusammengefunden, das die Weihnachtskrippe in der Kirche aufgebaut hat. Da dies für alle Neuland war, wurden zunächst nur die vorhandenen Elemente gesichtet, defekte Teile so gut es ging instandgesetzt und dann die Krippe ungefähr so wie in den Vorjahren zusammengestellt. Aber es gab auch schon erste Überlegungen, was beim nächsten Mal besser, schöner oder einfacher gemacht werden kann. Um nicht am Jahresende in Zeitnot zu geraten, will die Gruppe sich schon im Laufe des Jahres hin und ZLHGHU WUH൵HQ ± HWZD HLQPDO LP 0RQDW ± XQG planen, basteln, Neues ausprobieren. Zum Krippenteam gehören im Moment fünf Personen, die sich dringend Verstärkung wünschen, damit auch neue Gestaltungsideen eingebracht werden, damit alle handwerklichen Herausforderungen gemeistert werden können und vor Weihnachten das Aufbauen der Krippenlandschaft nicht mehr so viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie die Weihnachtskrippe in unserer Kirche mitgestalten möchten, wenn Sie Freude am Basteln haben oder sich mit Strom und Beleuchtung auskennen oder einfach nur sich und Ihre Freizeit für diese Sache zur Verfügung stellen wollen, dann geben Sie im Pfarrbüro %HVFKHLG6LHZHUGHQGDQQIUHLQHUVWHV7UH൵HQ angesprochen. Auch über Spenden für die Restaurierung und den Ausbau der Krippe freut sich das Team. &OHPHQV3ÀJHU 27 Auf den Spuren der heiligen Thérèse von Lisieux Karmeliten – Mystikerin – Kirchenlehrerin „Ich werde meinen Himmel damit verbringen, auf Erden Gutes zu tun. Nach meinem Tod, werde ich Rosen vom Himmel regnen lassen … „ Thérèse von Lisieux Basilika Sainte-Thérèse in Lisieux Nicht nur für kfd-Mitglieder, sondern für alle interessierten Frauen. Das kfd-Stadtdekanat Bonn lädt zu einer fünftägigen Reise auf den Spuren der heiligen Thérèse von Lisieux vom 6. bis zum 10. Juni 2016 ein. Unser kfd-Präses Dechant Bernd Kemmerling begleitet uns. Die Reise beschränkt sich nicht auf Lisieux, weitere Sehenswürdigkeiten in Reims und Chartres sind im Programm enthalten. Reims, Stadt der Kunst und der Geschichte im Herzen der Champagne, ist bekannt für sein reiches Kulturerbe und natürlich den 28 Champagner. Obwohl die Stadt eher zu den Kleinstädten Frankreichs zählt, kann sie eine beachtliche Zahl an Sehenswürdigkeiten vorweisen. Frankreich hat tatsächlich seinen Ursprung in Reims. Hier wurde im Jahre 498 Clovis (der Frankenkönig Chlodwig) von Bischof Remigius (Rémi) getauft und die Dynastie der Franken gegründet, nach denen das Land benannt wurde. Die Abtei wurde zu Ehren des Bischofs Remigius (Rémi) „Basilika Saint Rémi“ genannt. Reims wurde auch als „Cité des Sacres“ (Stadt der Krönungen) bezeichnet. Vom 12. bis zum 19. Jahrhundert wurden die französischen Könige in der Kathedrale Notre Dame de Reims gekrönt. Die Kathedrale gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs und zählt seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe, neben dem „Palais du Tau“ (Palast des Erzbischofs, erbaut zwischen 1498 und 1509, beherbergte die französischen Könige bei ihren Krönungsfeierlichkeiten) und der Basilika Saint-Rémi (fast so groß wie die Kathedrale, gehörte früher zu einer bedeutenden Abtei, in der Jahrhunderte lang das heilige Öl zur Salbung der französischen Könige bei der Krönung aufbewahrt wurde). Lisieux, unser Hauptziel, ist eine Stadt in der französischen Region Normandie im Département Calvados. Die Stadt wurde bereits in römischer Zeit erwähnt. Vom hohen Mittelalter bis zur Revolution wurde Lisieux von den mächtigen Bischofsgrafen beherrscht, die ihre Stadt zu einer blühenden Metropole machten. Im 19. Jahrhundert verlor es nach und nach zunächst seine religiöse, dann seine wirtschaftliche Bedeutung. Im 20. Jahrhundert gewann Lisieux wieder an Bedeutung. Die Stadt wurde, als Sitz eines Karmels, zum Wallfahrtsort, der seinen Ruhm der Ordensfrau Thérèse Martin, bekannter unter dem Namen Thérèse von Kinde Jesu, verdankt. Thérèse wurde als jüngstes von neun Kindern in Alençon am 2. Januar 1873 als MarieFrançoise-Thérèse Martin geboren. Schon als Fünfzehnjährige wollte sie in den Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen eintreten. Ihre Aufnahmegesuche wurden jedoch mehrfach abgelehnt, unter anderem wegen ihres jugendlichen Alters. Erst nachdem der Bischof von Bayeux ihr einen Dispens gewährt hatte, folgte sie ihren Schwestern Pauline und Marie in den Karmel von Lisieux. Als Ordens- name wählte sie Thérèse de l‘enfant Jesus (Thérèse vom Kinde Jesu). Am 9. Juni 1895, bei der Heiligen Messe zum Dreifaltigkeitsfest, weihte sie sich der barmherzigen Liebe Gottes. Der deutsche Theologe Andreas Wollbold sieht in Thérèse von Lisieux eine hochbegabte, kühne Frau, die ihrer Zeit voraus gewesen sei. Selbstbewusst habe sie dazu gestanden, eine eigene Lehre entwickelt zu haben: „Man sagt von ihr, sie habe anstelle des Bildes vom gerechten Gott das des barmherzigen Vaters gesetzt, an die Stelle der Leistung das blinde Vertrauen, an die Stelle von Sünde, Umkehr und Streben nach Vollkommenheit das einfache Sich-Lieben-Lassen.“ Ihre Lebensgeschichte, die sie auf Anordnung ihrer Priorin niederschrieb, wurde unter dem Titel „Geschichte einer Seele“ (/ߩKLVWRLUH GߩXQHâme) zwei Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht und ist in französischer Sprache das meistgelesene spirituelle Buch. Thérèse sah ihren Lebensweg als einen Weg der Hingabe an Gott und die Mitmenschen, die sich gerade in den kleinen Gesten des Alltags äußere – ihr sogenannter „kleiner Weg“ der Liebe. Ihre Aufzeichnungen über den Weg der geistigen Kindschaft und der Barmherzigkeit Gottes sind zweifelsohne die Botschaft Gottes für die Menschen der heutigen Zeit. Es ist vor allem der Weg der Heiligkeit für die ganz Kleinen, die im Alltag diesen Weg der Heiligkeit mit Gott gehen möchten, ganz im Vertrauen und in Hingabe an die barmherzige Liebe des Vaters im Himmel. Nach ihrem Tod am 30. September 1897 verbreitete sich die Verehrung der Karmelitin. Schon 1923 wurde sie selig- und am 17. Mai 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. Papst Pius XI. erklärte sie am 14. Dezember 1927 neben Franz Xaver auch zur Patronin der Weltmission. Thérèse von Lisieux war Lehrmeisterin im geistlichen Leben. Am 19. 29 Oktober 1997 wurde sie von Papst Johannes Paul II. neben Katharina von Siena und Teresa von Avila zur Kirchenlehrerin erhoben. Ihre Lehre lässt sich mit diesen Worten zusammenfassen: Gott ist die Liebe. Die Basilika Sainte-Thérèse in Lisieux ist der heiligen Thérèse geweiht. Sie ist jährlich Ziel von zwei Millionen Pilgern. Das Kirchengebäude, im neobyzantinischen Stil errichtet, fasst bis zu 4 000 Personen. Die Basilika ist eine der größten Kirchen, die im 20. Jahrhundert gebaut wurden. Nach Lourdes ist sie die zweitgrößte Pilgerstätte Frankreichs. Toren umgeben. Die Stadt besitzt zahlreiche mittelalterliche Häuser, charaktervolle Kirchen, enge Gassen, die genauso unter Denkmalschutz stehen wie die Kathedrale NotreDame de Chartres, Wahrzeichen der Stadt, in deren Zentrum. Notre-Dame de Chartres wurde 1979 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Sie ist eines der schönsten Denkmäler der französischen Gotik. Je nach Sonnenstand erscheint das Licht im Innenraum der Kathedrale in zarten Rotoder Violett-Tönen oder in dem berühmten, warmen Chartres-Blau. Chartres: Das mittelalterliche Chartres ist zu einem guten Teil von einer Stadtmauer und (Info für alle Städte und Bild: Wikipedia) Nawal Obst Mit B&T Touristik werden wir im modernen Fernreisebus mit Schlafsesselbestuhlung, Kühlbar und WC reisen. Eine Übernachtung in Reims und drei Übernachtungen in Lisieux im Einzeloder Doppelzimmer mit Bad/WC in Mittelklassehotels, Halbpension (Frühstück XQG$EHQGHVVHQLQGHQ+RWHOV4XDOL¿]LHUWHUGHXWVFKVSUDFKLJHU|UWOLFKHU6WDGWführer für Führungen in Reims, Lisieux und Chartres. Preis pro Person im Doppelzimmer: 465 €, im Einzelzimmer 590 €. Anmeldung bei Nawal Obst, Tel. 28 51 30 oder Mail: [email protected] Für Ihre Fragen stehe ich natürlich zu Verfügung. ,FKKR൵HPLWGLHVHP7H[WKDEHLFK,KU,QWHUHVVHJHZHFNWGLHVH3LOJHUIDKUWPLWzumachen! 30 Flüchtlinge in unserer Mitte Engagement im Pfarrverband Sie kamen mit wenig Handgepäck – gefüllt mit dem, was man bei einer Flucht schnell greift. Vom Irak mit dem Flugzeug in die Türkei, dann weiter per Schlauchboot, Bus, Bahn ins Erstaufnahmelager nach Dortmund. Im November standen sie schließlich – nach über fünf Monaten Unterwegssein – vor der Tür ihres neuen Zuhauses in Ippendorf: Erschöpft, aber GDQNEDUGDVVVLHDOOHIQIGLH)OXFKWJHVFKD൵W hatten: Jassim Khalaf, Chirurg (47), seine Frau Sheemaa Najad (37) und ihre drei Söhne Mohamed (9), Ahmed (3) und Abdullah (1). Vier Feldbetten standen in der Zwei-ZimmerWohnung – mehr nicht. Wer die Familie heute besucht, mag das kaum glauben. Die Wohnung ist in nur wenigen Wochen voll möbliert worden: Teppiche, Couch, Schränke, Stühle, Esstisch, Fernseher, Teller, Tassen, Töpfe, Spielsachen und vieles mehr. „Die Menschen in unserem Pfarrverband haben so viele Spenden angeboten, damit hätten wir mehrere Wohnungen einrichten können“, sagt Hans Huth von der Flüchtlingshilfe der Kath. Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal. Er hatte den Spendenaufruf an ein seit Frühjahr 2015 bestehendes Netzwerk mit rund 130 freiwilligen Helfern geschickt sowie die Angebote und den Transport koordiniert. Der Arbeitskreis „Flüchtlingshilfe“ im Pfarr– verband mit rund 20 aktiven Ehrenamtlichen kümmert sich auf vielfältige Weise um die Integration der fünf Flüchtlingsfamilien, die in unserer unmittelbaren Nachbarschaft wohnen. Jede Familie – vier kommen aus Syrien – hat eine Koordinatorin oder einen Koordinator an ihrer Seite, um beispielsweise durch die Tücken der deutschen Bürokratie zu kommen, Kontakte zu wichtigen Stellen zu knüpfen, Schul- und Kindergartenplätze zu ergattern oder Informationen persönlich zu erklären. Außerdem lädt die Flüchtlingshilfe unter anderem regelmäßig zu Begegnungen im Pfarrheim St. Barbara ein, organisiert Deutschkurse für die Frauen der Familien mit Kleinkindbetreuung, bietet einen Nähkurs an und holt Spenden ab. Zurzeit ist noch nicht abzusehen, ob und wann die ehemalige Diplomatenschule in Bonn-Ippendorf als Flüchtlings–unterkunft genutzt werden wird. Wir haben aber bereits Kontakt mit unseren evangelischen Nachbarn in der Auferstehungsgemeinde aufgenommen, um für eine solche Her– ausforderung ggfs. gerüstet zu sein. Weitere Ehrenamtliche sind willkom– men. Denn neben Sach- und Geldspenden braucht die Flüchtlingsarbeit vor allem gespendete Zeit. (VORKQWVLFK¿QGHW'U%LUJLW%HLQH.R± ordinatorin der Familie Khalaf: „Neben Voll– zeitjob und eigener Familie ist es manchmal herausfordernd, sich in der knappen Freizeit um Flüchtlinge zu kümmern, aber ich bekomme so viel zurück – das macht mich sehr froh.“ Wer ebenfalls aktiv werden möchte: Melden Sie sich über unsere Emailadresse: ÀXHFKWOLQJVKLOIH#YLSERQQGH 0HKU,QIRV¿QGHQ6LHDXIXQVHUHU Internetseite: ZZZYLSERQQGHÀXHFKWOLQJVKLOIH Uschi Heidel 31 6HQLRUHQND൵HHGHV3*5 'HU6HQLRUHQND൵HGHV3IDUUJHPHLQGHUDWHV¿QGHW jeden 2. Mittwoch im Monat im Jugendheim neben der Kirche statt. Ausnahmen gibt es im April und September wenn wir wieder eine schöne Halbtagesfahrt machen. Im Oktober sind wir alle zu Gast in Poppelsdorf (Pfarrsaal). 'HU PRQDWOLFKH 6HQLRUHQND൵HH KDW VLFK erfreulicherweise sehr gut etabliert und ist auch immer gut besucht. Es ist schön, dass Sie alle den :HJ]XXQV¿QGHQXQGPLWXQVHLQSDDUVFK|QH 6WXQGHQEHL.D൵HHXQG.XFKHQYHUEULQJHQ Wir sind auch stets bemüht, Ihnen etwas „Nettes“ anzubieten und es Ihnen gemütlich zu machen! So soll es auch in diesem Jahr wieder sein! Wir freuen uns, wenn Sie so zahlreich kommen. Ebenfalls kommen seit einiger Zeit auch Senioren aus dem Haus Elisabeth mit ihrem Begleiter. Willkommen sind natürlich auch die Seniorinnen und Senioren aus Poppelsdorf! Bei den Poppelsdorfern war unsere SeptemberHalbtagstour recht beliebt! Sagen Sie uns Bescheid, wenn Sie wieder mitfahren möchten (April und September). Nicht vergessen möchte ich auch die vielen hilfreichen Bäckerinnen, die uns mit ihren tollen selbst gebackenen Kuchen versorgen. Herzlichen Dank dafür!!! Wie gesagt: wir wollen so weitermachen wie ELVKHUXQGKR൵HQGDVV6LHDXFKZLHGHUDOOH]X uns kommen. Deshalb: bleiben Sie gesund und munter... das ist uns sehr wichtig! Also bis zum nächsten Mal! P.S. Wir freuen uns auch über „neue“ Gäste...... Seien sie und herzlich willkommen! Vera Severin 6HQLRUHQND൵HH3*5 Übersicht April 2016 bis März 2017 Datum 32 Uhrzeit Veranstaltungsort Halbtagesfahrt Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf (mit Beteiligung Poppelsdorf) Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Halbtagesfahrt Pfarrsaal St. Sebastian Poppelsdorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Pfarrjugendheim St. Barbara Ippendorf Mittwoch Mittwoch 13.04.2016 11.05.2016 13:00 Uhr 15:00 Uhr Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch 08.06.2016 13.07.2016 10.08.2016 14.09.2016 13.10.2016 09.11.2016 14.12.2016 11.01.2017 08.02.2017 08.03.2017 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr Café Lichtblick Nachmittagskreis für Seniorinnen/Senioren und interessierte Menschen Veranstaltungen April – Juni 2016: 13. April Frühlingsspaziergang - Heiteres aus Wald und Flur - Lieder, Gedichte und Geschichten zum Frühling 11. Mai Was geschieht im Sakrament des Abendmahls? Ref.: Klaus Wollenweber, Altbischof 08.Juni Heilgötter und Halbgötter ,,in weiß“- medizinhistorische Aspekte Ref.: Prof. Dr. med. Dr. phil. Heinz Schott Leitung: Elke Bey, Tel.: 0228-282065 Leserbrief Vieles, was gut ist, sieht man so oft als selbstverständlich an. Oftmals weiß man es auch erst dann richtig zu schätzen, wenn man es vermisst. So geht es mir als Ureinwohner Ippendorfs, wenn ich an Reinhard Schmehl denke. Reinhard war nicht nur fast drei Jahrzehnte der Küster meiner Tauf- und Pfarrkirche, nein er war auch die gute Seele von Sankt Barbara. Reinhard - ein Garant für Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft-, der immer mit ganzem Herzen seinen Dienst in der Kirche und im Außenbereich von Sankt Barbara verrichtete. Auf Reinhard konnte man sich immer verlassen. Die von ihm liebevoll mit Blumen und Kerzen geschmückte Kirche spiegelte seine Gottes- und Marienverehrung und seine Menschenliebe wider. Seine Krippenaufbauten waren legendär. Meine beiden Söhne Tobi und Raphi, die Messdiener sind, freuten sich immer auf ihn in der Sakristei. Nun wird für jeden Gottesdienstbesucher immer wieder sichtbar, welchen Schatz die Pfarrgemeinde Sankt Barbara in ihm hatte, da die Gestaltungen in und vor der Kirche leider nicht mehr Reinhards Niveau erreichen. Man denke beispielsweise nur an die aufwendigen Krippenaufbauten unter Reinhards Regie und vergleiche sie mit der von 2015, die leider nicht mehr seine Handschrift trug. Schade für Sankt Barbara! Was bleibt, ist danke zu sagen. Danke lieber Reinhard, danke für alles! Dir und Deiner Familie eine gesegnete Zukunft! Uli Rolland Ippendorfer Allee 52 33 Aus den Büchereien Bücherei Poppelsdorf Liebe Leserinnen und Leser, Warum sollte man lesen? Es gibt viele Gründe. Das Leben ist stressig, mit einem guten Buch kann man zur Ruhe kommen. Die Menschen lassen ihren hektischen Alltag hinter sich XQG HQWÀLHKHQ LQ GLH :HOW GHU )DQWDVLH XP ]X entspannen. Weiterhin bildet das Lesen. Der Wortschatz erweitert sich durch regelmäßiges Lesen DXWRPDWLVFK -H KlX¿JHU PDQ PLW XQWHU± schiedlichen Wörtern konfrontiert wird, desto leichter prägen sie sich auch ein. Lesen erweitert den Horizont: Geschichten geben Einblick in das Leben anderer, in ihre Gedanken, ihre Arbeit und Gewohnheiten. Man lernt ferne Orte und fremde Kulturen kennen Damit erweitern Leser ihren Horizont. ,QXQVHUHU%FKHUHL¿QGHQ6LHYLHOH%FKHUIU Groß und Klein, die alle die Gründe zum Lesen erfüllen. Ihr Büchereiteam erwartet Sie Loss mer singe für Jung und Alt Herzliche Einladung an alle, die Freude am Singen haben zum 3. Mitsingabend des Pfarr-Cäcilienchores St. Barbara am Freitag, 3. Juni 2016 um 20 Uhr im Pfarrjugendheim an der Röttgener Strasse. Wir singen zusammen deutsche und englische Schlager, Oldies, kölsche Klassiker und vieles mehr - mit Texten per Beamer an der Wand und Keybordbegleitung durch Günther Besseler. Für Getränke und Imbiss wird gesorgt, Eintritt: frei - Spenden erbeten 34 $ ! " # # % & + / / / / ' () * ) -. # , $ $ * & 0 # 1 2 # 3, 4 2 # 4 3, . -$ % 2 6 7 8 , *( # 5 5 2 5 5 5 5 2 ( " B ' +C * # ,& ?# 4 & 4 3 ! " B , * 1 + # B ! !!!"# $%& " ! ( 9 )# : ;) % ;< = <> 8 ; ; & 2 #? ! 8 ;,, @ - 5A 5 A 5 ! % B # ; 4< < " # * # " # $; $; ) # Treffpunkte Poppelsdorf .LUFKHQFKRU6W6HEDVWLDQ 1. Vorsitzende: Theresia Schlösser, Mönkemöllerstraße 50 (Dottendorf), Tel. 23 20 40 Jeden Mittwoch 20 Uhr Probe, Kapitelsaal der Pfarrkirche, Kirschallee. Vorsitzender Heinz Struchhold , Sebastianstraße 49, Tel. 22 41 35 , E-Mail: [email protected] 7UHႇHQLPPHUGRQQHUVWDJV(LQLJH.ROSLQJWHUPLQH¿QGHQ6LHLQGHU chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt im Schaukasten an der Sternenburgstr. 27. Gemischter Chor Liederkranz Poppelsdorf Vorsitzende: Christa Kosack Tel. 0228/462746, [email protected] 3UREHQ ¿QGHQ GLHQVWDJV YRQ ELV 8KU LP Kapitelsaal von St. Sebastian, Kirschallee, statt Vorsitzender: Prof. Wolfgang Alt, Tel. 0151-19186484, [email protected]; Stellv.: Klaus Gries, [email protected] Leiter des Poppelsdorfer Heimatmuseums: Christian Kleist,Tel: 0170-5245697, [email protected] g௺QXQJV]HLWHQGHV+HLPDWPXVHXPV6WHUQHQEXUJVWUDH Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr Samstag, 23. April, 16 Uhr Vorstellung des neuen Buches „Die Bonner Südstadt“ durch Gerhard Kirchlinne. Poppelsdorfer Heimatmuseum, Sternenburgstr. 23 Samstag 21. Mai, 15 Uhr Historischer Rundgang durch den alten Bonner Stadtteil „Kessenich“ mit Prof. Wolfgang Alt 7UHႇSXQNW $OWH .HVVHQLFKHU .LUFKH DP )ULHGKRI (FNH Nikolausstraße/Rosenburgweg 'RQQHUVWDJVNUHLV6W6HEDVWLDQ Leiterin: Sophia Weißenfels, Clemens-August-Str. 63, Tel. 219677 Jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17 Uhr gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27 .LUFKEDXYHUHLQ6W6HEDVWLDQ Vorsitzender: Pastor Bernd Kemmerling, Rehfuesstraße 24, Tel.: 21 84 60 Spendenkonto: Nr. 1211085, BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn 36 Familienmesskreis Ansprechpartner: Andrea Schwarz, Lennéstr. 23, Tel.: 26 34 00 Vorbereitung von Familienmessen und Wortgottesdienste für Kinder. Ortsbund Poppelsdorf Peter Weingarten, Clemens-August-Str. 5, Tel. 63 54 24 Botanische Gärten der Universität Bonn Technischer Leiter: Markus Radscheit, Meckenheimer Allee 171, Tel. 73 22 59 Im Sommerhalbjahr (1. April bis 31. Oktober) JHOWHQIUGLH*lUWHQIROJHQGHgႇQXQJV]HLWHQ Täglich außer samstags 10 - 18 Uhr An Sonn- und Feiertagen Eintritt 3 Euro, ermäßigt 1 Euro Am Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen. 'HU 1XW]SÀDQ]HQJDUWHQ DP .DW]HQEXUJZHJ KDW GLH JOHLFKHQ gႇQXQJV]HLWHQ'RUWEH¿QGHQVLFKNHLQH6FKDXJHZlFKVKlXVHU gႇQXQJV]HLWHQGHU*HZlFKVKlXVHU Montag - Freitag 10 - 12 und 14 - 16 Uhr Sonn- und Feiertage 10 - 17.30 Uhr (nur im Sommer) 6W0DULHQ+RVSLWDO±.UDQNHQKDXVVHHOVRUJH Robert-Koch-Str. 1, Marienhospital Tel 505-0 Katholische. Krankenhausseelsorgerinnen: Pastoralreferentin Sabine Gerhard, Tel 505-2750. E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Lucia Weinz, Tel 505-2752. E-Mail: [email protected] Messe am Sonntag 9.30 Uhr 6W6HEDVWLDQXV6FKW]HQEUXGHUVFKDIW Brudermeister : Dieter Spilles, Hartsteinstr.2, 53115 Bonn, Tel.:0228/216142 Training: Dienstags von 19 Uhr Männer Mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr Jugend Mittwochs von 19.30 Uhr Frauen Katholische Frauengemeinschaft Ansprechpartner Leitungsteam unter den Telefonnummern: Gisela Schurz 211613, Marianne Leyendecker 215584, Renate Lubitz 241676 und Inge Delfosse 217390 7UHႇHQMHGHQHUVWHQ'LHQVWDJLP0RQDWQDFKGHU)UDXHQPHVVH HWZD8KU(LQLJH7HUPLQH¿QGHQ6LHLQGHUFKURQRORJLVFKHQ Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt in den Schaukästen. KG Närrische Germanen Bonn-Poppelsdorf 1924 Präsident Peter Weingarten, Clemens-August-Straße 5, Tel. 63 54 24, [email protected] Treffpunkte Poppelsdorf Poppelsdorfer Karreschubser vom 11.11.11 11 Uhr 11 a.A.e.V. Oberschubser: Roland Stoll, Sebastianstraße 67, Tel.: 262104 E-Mail: [email protected]; www.karreschubser.poppelsdorf.de Venusberg Kirchenchor Leiter: Sebastian Hohberg Sprecher: Bernd Gehrmann, Höhenweg 107 Chorprobe: montags, 20.00 Uhr im Jugendheim Chor Regenbogen siehe Ippendorf Katholische Junge Gemeinde (KJG) KJG Venusberg Ippendorf Pfarrjugendleitung: Frederick Schmitt, Jasper Killewald [email protected] „Messdiener“ Verantwortliche: „Messdiener“ Pater Anand, Waldauweg 8, Telefon: 0228- 88 68 28 03; E-Mail: [email protected] Kirchbauverein Heilig Geist Spendenkonto Nr. 10 650 257 Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 501 98) Familienliturgiekreis Verantwortliche: Dr. Dorothee Rölli-Alkemper (Tel. 640742, email: [email protected]) Carina Siemer (Tel. 5367261, email: [email protected]). Kleinkinder-Liturgiekreis Frau Martina Marzahn E-Mail: martina.marzahn.privat@gmail. com , Telefon -Mobil: 0163 – 8211971 + Verena Büscher gNXPHQLVFKH6SLHOJUXSSHIU(OWHUQPLW.LQGHUQELV]XP Kindergartenalter Kontakt: Dörthe Sacht, Email: [email protected] Donnerstags 10-11.30 Uhr :LUWUHႇHQXQVLP*HPHLQGHKDXVGHU$XIHUVWHKXQJVNLUFKH Haager Weg. Uni-Klinikum – Klinikseelsorge Ansprechpartner: Pfarrer Bernd Müller, Sigmund-Freud-Str. 25, Tel. 287-15121 Ippendorf Pfarr-Cäcilienchor Leiter: Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 217365 $QVSUHFKSDUWQHU*QWKHU%HVVHOHU.)6FKLQNHO6WU 20, Tel. 299312 , Email: [email protected] - Chorprobe: Di., 20.15 im Pfarrjugendheim )|UGHUYHUHLQ6W%DUEDUD Luigi-Pirandello-Straße 16, 53127 Bonn Kath. Junge Gemeinde Ansprechpartner und Gruppenstunden: siehe Venusberg Mess-Vorbereitungskreise .LQGHUNLUFKH$QQHWWWH0HUWHQV [email protected], Tel. 24 21 944 )DPLOLHQPHVVNUHLV'LQD%DKURX] [email protected], Tel. 28 12 80 6W6HEDVWLDQXV6FKW]HQEUXGHUVFKDIW Gertrud Strahl Tel. 283010 jeden 2. Mittwoch im Monat Versammlung, 19:30 Uhr im Schützenhaus, Am Kümpel 4 Schießtraining mit dem Luftgewehr Di. 18.00 Uhr Jugend - Do. 18.30 Uhr Erwachsene jeden 4. Mi. i. Monat 6HQLRUHQNDႇHHLP6FKW]HQKDXV$P Kümpel 4 6HQLRUHQWUHႇGHV3*5 Ansprechpartnerin: Vera Severin, Tel. 283576 Jeden 2. Mittwoch im Monat gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrjugendheim. Messdienergruppe Diakon Paul Kirschner, Tel. 284097 Folklore-Tanzkreis Carola Berresheim Tel. 283852 (VKDQGHOWVLFKXPHLQ$QJHERWHLQHVRႇHQHQ7DQ]NUHLVHV-Hdermann ist herzlich willkommen. Übungsstunde ist jeden Freitag von 20 - 21.30 Uhr. Kath. Frauengemeinschaft Nawal Obst, Tel. 0228 / 28 51 30 Barbara Schäfer, Tel. 0228 / 25 98 853 Jeden Donnerstag um 8.30 Uhr Heilige Messe der kfd. Chor Regenbogen /HLWHU&OHPHQV3ÀJHU/XLJL3LUDQGHOOR6WU E-Mail: [email protected], Internet: www.chor-regenbogen.de Proben: Pfarrjugendheim St. Barbara, Röttgener Str. 30, Mo., 19.30 - 21.00 Uhr 37 Gemeindezentralen 6HHOVRUJHU Dechant Bernd Kemmerling, Rehfuesstr. 24, Tel. 63 32 57 und 21 84 60 Pater Anand (Kaplan) - Pater Jäckel (Subsidiar) Kiefernweg 22 - Tel. 210558 Diakon Paul Georg Kirschner, Lückingstr. 14, Tel. 28 40 97 – E-Mail: [email protected] Notfallhandy: 0160 - 94 590 409 Verwaltungsleiterin Cordula Riedel, Sternenburgstr. 33, 53115 Bonn Tel. 71002030 - email: [email protected] 3IDUUEURV Venusberg: Kiefernweg 22, Tel. 28 13 82, Bürozeiten: Mo–Fr 9–11 Uhr, Do 14.30–17.30 Uhr 3IDUUVHNUHWlULQ:DOWUDXG3ÀJHU E-Mail: [email protected] Ippendorf: Lengsdorfer Str. 14, Tel. 28 17 84, Fax 209 499 52 Bürozeiten: Mo, Mi, Do + Fr 9 – 11 Uhr, Di 15.30 – 17.30 Uhr 3IDUUVHNUHWlULQ:DOWUDXG3ÀJHU E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Rehfuesstr. 24, Tel. 21 84 60, Fax 21 84 07, Bürozeiten Mo / Di/ Mi / Fr 10 - 12 Uhr, Do 15 - 18 Uhr , 3IDUUVHNUHWlULQ&ODXGLD%|ႇJHQ E-Mail: [email protected] Pfarrgemeinderat Dr. Martin Killewald -VorsitzenderSebastianstr. 55 - Tel: 63 78 94 .LUFKHQYRUVWDQGJHVFKlIWVIKUHQGH9RUVLW]HQGH Venusberg: Ferdinand Wilmsmann, Tel.: 0228/219158 Ippendorf: Reinhard Schmehl, Karl-F.-Schinkel-Str. 30, Tel. 28 56 66 ,KUH9,3$QVSUHFKSDUWQHU Venusberg: Elisabeth Anspach-Heine , Waldauweg 28, 53127 Bonn. E-Mail: [email protected] Ippendorf: Ulrich Obst, Am Engelspfad 26, 53127 Bonn, E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Richard Bongartz, Sternenburgstr. 82, 53115 Bonn, E-Mail: [email protected] 3IDUUDXVVFKVVHGHV3*5 $QVSUHFKSDUWQHULQGHQ*HPHLQGHQ Heilig Geist: Dr. Thomas Gerhardt, Mauerseglerweg 20, 53127 Bonn, Tel. 9654964 Claudia Seidel, Regina Rugo, Roswitha Schick 6W%DUEDUD&OHPHQV3ÀJHU Luigi-Pirandello-Str. 16,, 53127 Bonn, Tel. 299012 St. Sebastian: Karl-Heinz Kron Max-Cohen-Str. 42, 53121 Bonn, Tel. 798262 38 Poppelsdorf: Dr. Gerd Feldhaus, Blücherstr. 34, Tel. 22 95 58 Kindergärten Venusberg: Waldauweg 1 a, Leiterin: Frau Seidel, Tel. 28 26 26 Ippendorf: hinter der Kirche, Sabine Siering, Tel. 28 39 52 Poppelsdorf: Rehfuesstr. 18, Leiterin: Anja Urlaub, Tel. 21 21 77 Kindergarten Erlöserbund, Leiterin Fr. Hirsch, Meckenheimer Allee 97, Tel. 63 76 69 .VWHU 9HQXVEHUJ=R¿D=LOND'RQ%RVFR6WUD7HO Ippendorf: z. Zt. vakant Poppelsdorf: Tadeusz Szczodrowski, Sternenburgstr. 27, Tel. 0152 - 287 788 30 Kantor Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 21 73 65 Weitere Adressen über die Pfarrbüros und im Internet: www.vip-bonn.de ,PSUHVVXP VIP-Informationen für den Pfarrverband (UVFKHLQHQvier Mal im Jahr. $XÀDJH Abgabe kostenlos. +HUDXVJHEHUDer Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinden Sankt Barbara (Ippendorf), Sankt Sebastian (Poppelsdorf), Heilig Geist (Venusberg). 5HGDNWLRQ Richard Bongartz (verantwortlich, Sternenburgstraße 82, 53115 Bonn, [email protected], Telefon 22 32 84), Michael Bornemann, Dr. Gerd Feldhaus, Ulrich Obst, Karl-Heinz Kron, Elisabeth Anspach-Heine. 0LWDUEHLWHUGLHVHU$XVJDEH&ODXGLD%|ႇJHQ0RQLND Bornemann, Renate Joisten )RWRV Dockter, Kron, Schick, Spilles 1DFKGUXFNmit Quellenangabe gern gestattet, Belegexemplare erbeten. 6SHQGHQ (auf Wunsch Bescheinigung) über Kath. Kirchengemeindeverband Bonn-Melbtal, Stichwort VIP, IBAN: DE 22 3705 0198 1937 0137 77, BIC: COLSDE33XXX 'UXFN Martin Roesberg, Zur Degensmühle 3, 53347 Alfter-Impekoven. ————————————— Redaktionsschluss dieser Ausgabe war am 24. Februar, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist voraussichtlich am 4. Mai 2016. Randbemerkung Mitte der 50er Jahre in der Fastenzeit Verwendung fand, denn nicht nur die Erinnerung des oben erwähnten nostal– gischen Poppelsdorfers gehen dorthin zurück, sondern auch ich selbst meine mich aus meiner hiesigen Schulzeit an das Tuch zu erinnern. Vor einigen Jahren, nach– dem das neue, von dem alten so unterschiedlich unge– genständliche Fastentuch erworben worden war, kam die Idee auf, die beiden Tücher im Wechsel zu nutzen, da sie gewiss sehr verschiedene Vorstellungen und Emotionen wecken und damit eine sehr große Breite von Kirchbesuchern ansprechen können. Doch leider hieß es bald, der alte 6WR൵ KDEH VHKU JHOLWWHQ XQG könne deshalb nicht mehr aufgehängt werden. Im vergangenen Sommer wurde das Tuch dann aber einer Das alte Fastentuch im Altarraum von Sankt Sebastian. Grundreinigung unterzogen, und es stellte sich heraus, dass Verklärte Jugenderinnerung und Wohlgefühl die kleinen altersbedingten Verschleißstellen verspürte ich bei einem alten Poppelsdorfer, YRP.LUFKHQVFKL൵JDUQLFKW]XHQWGHFNHQVLQG als er zu Beginn der Fastenzeit vor unserem Nun ist es also wieder da, von manchen sicher, traditionellen Fastentuch stand, das nach Jah– wie eingangs beschrieben, mit frohen Blicken ren erstmals wieder den Altarraum von St. begrüßt, von anderen wohl eher mit gemischten Sebastian schmückt. In wie vielen Messen Gefühlen: Eine Poppelsdorferin sagte mir, dass werden Blicke und Gedanken über Jahrzehnte der Anblick die strenge und manchmal trostlose besonders bei Predigten von der Liturgie weg Fastenzeit ihrer Kindheit wieder hoch kommen zu den Darstellungen vom Leiden und Tod Jesu ließe. gegangen sein. Lässliche Unaufmerksamkeit, Übrigens, können Sie alle Bilder inhaltlich haben sich die Bilder bei vielen doch tief in zuordnen? Ich habe da meine Schwierigkeiten Herz und Seele eingegraben. mit den Bildern in der Mitte oben, unter den drei Bisher hat mir noch niemand etwas über die Kreuzesnägeln. Entstehungsgeschichte des Tuches sagen kön– nen; recht sicher scheint allein, dass es bereits Markus Dockter 39 Ole, ole, ole – wir sind die Champions Sebastian-Kicker beim KJA-Cup Einen Sieg und einen vierten Platz haben die stolzen Kicker aus Sankt Sebastian beim KJA-Cup der katholischen Jugend-Agentur in der Sporthalle des Collegium Josephinums eingefahren. Unsere Gemeinde war mit zwei Mannschaften, den SebastianKickern, und vielen begeisterten Fans stark vertreten. Es wurde gemeinsam mit vollem Einsatz gekämpft, geschwitzt, mit dem Ball gezaubert, Tore geschossen, PLWJH¿HEHUWDQJHIHXHUWJHWU|VWHWXQG gefeiert. In der Altersklasse bis einschließlich zehn Jahren haben Florian Creutzer, Severin Hütte, Philipp La Roche, Chris Müller Martinez, Dominik Molkow, Felicitas Paul, Liam Riegel und Jakob Stier erfolgreich den vierten Platz belegt. Die Trainer Clemens Hütte und Sebastian Kron haben die Mannschaft gut vorbereitet und motiviert, so dass sie sich im Vergleich zum vergangenen Turnier stark verbessern konnten. In der Altersklasse bis einschließlich 17 Jahren haben unsere SebastianKicker in einem hart umkämpften und spannenden Finale mit anschließendem Acht-Meter-Schiessen den Sieg errungen. Mit letzten Kräften und einer tollen Gemeinschaftsleistung haben Sebastian Creutzer, Clemens Hütte, Tobias Kron, Sebastian Kron, Marc Müller Martinez, Christopher Molkow und Konstantin Paul den Siegerpokal nach Sankt Sebastian geholt. Die jungen Kicker sind zu Recht stolz auf ihre Leistung auf dem Fußballfeld. 40 Herzlichen Glückwunsch allen Sebastian-Kickern. Es war wirklich toll, wie engagiert und voller Energie Ihr dabei wart und unsere Gemeinde so ehrenhaft vertreten habt. Dirk Müller
© Copyright 2024 ExpyDoc