3 / November 2015 Aussichten und Entwicklungen für Deutschland und Baden-Württemberg Exporte – Januar-August 2015/2014 (DIHK / IHK Region Stuttgart). Trotz zahlreicher internationaler Konflikte und Krisen, ist es den auslandsorientierten Unternehmen stets gelungen den Absatz ihrer Produkte und Dienste zu steigern. Nach dem sanktions- und rezessionsbedingten Ausfall Russlands als Impulsgeber und der anhaltenden Schwäche vieler Schwellenländer, führen die jüngsten Börsenturbulenzen in China sowie die mit dem anstehenden Strukturwandel verbundenen geringeren Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft zumindest zu einer gewissen Verunsicherung der Exporteure. Alles in allem erwartet der DIHK für 2016 ein Wachstum von 1,3 Prozent. Damit kann die deutsche Wirtschaft das Tempo aus dem laufenden Jahr nicht halten, das nach Prognosen des DIHK 1,7 Prozent betragen wird. Ihre aktuelle Geschäftslage bewertet fast die Hälfte der baden-württembergischen Unternehmen (47,9 Prozent) als gut. Deutschland Baden-Württemberg 790,1 Mrd. Euro (+ 7,4 %) 130,4 Mrd. Euro (+ 10,1 %) Dies ist fast ein Prozentpunkt weniger als noch im Frühsommer des Jahres. Das ergibt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie-und Handelskammern (IHKs) in Baden-Württemberg, an der sich knapp 3.900 Unternehmen bis Ende September 2015 aus allen Branchen, Größenklassen und Landesteilen beteiligt haben. Die Exporterwartungen des Verarbeitenden Gewerbes sind für die kommenden 12 Monate zuversichtlich, aber etwas gedämpfter als noch im Frühsommer. Über 40 Prozent der exportierenden Unternehmen erwartet eine Steigerung der Exporte. Dennoch lässt sich eine fallende Tendenz der Auftragseingänge aus dem Ausland erkennen. Die Entwicklung des Auslandsumsatzes im letzten Quartal zum Vorjahresquartal ist steigend. Erwartungen: Entwicklung der Exporte für die kommenden 12 Monate (Exportierende Betriebe) Umsatz: Entwicklung des Auslandsumsatzes im letzten Quartal zum Vorjahresquartal (Exportierende Betriebe) Auftragseingang: Aktuelle Tendenz aus dem Ausland (Exportierende Betriebe) © IHK Region Stuttgart 1 Erwartungen der exportierenden Wirtschaft – nach Branchen . Die weiterhin positive Stimmung wird jedoch durch eine nachlassende Nachfragedynamik leicht getrübt. Mit anhaltend kräftigen Impulsen rechnen die meisten Betriebe der Industrie vor allem aus den USA, aber auch die Eurozone verspricht gute Geschäfte. Der Optimismus in Bezug auf die Absatzchancen in Asien hat sich dagegen abgeschwächt. Die Geschäfte des Handels verliefen zwar schon zu Jahresbeginn auf einem ordentlichen Niveau, geben im Herbst aber etwas nach. Inzwischen rechnet ungefähr ein Drittel mit steigenden Exporten in den kommenden 12 Monaten. Fast 60 Prozent gehen von einem gleichbleibenden Niveau aus. Beim Blick auf die gesamte Branche der Dienstleister erweist sich die Servicekonjunktur weiterhin als robust. Es lässt sich eine sehr leichte negative Tendenz feststellen. Die Exporterwartung bleibt aber auf einem hohen Niveau. Die im Herbst des vergangenen Jahres einsetzende Verlangsamung der Nachfrage nach binnen- und grenzüberschreitenden Verkehrs- und Transportdienstleistungen zeichnet sich auch im Herbst ab. Der erwartete Umsatz im grenzüberschreitenden Verkehr der Unternehmen im Bereich Transport und Verkehr gerät in Sinkflug. 2 Erwartungen der exportierenden Wirtschaft – nach Weltregionen Trotz zahlreicher internationaler Konflikte und Krisen, konnten die Unternehmen den Absatz ihrer Produkte und Dienste steigern. Weiterhin kräftige Impulse verspricht sich die hiesige Wirtschaft von Nordamerika insbesondere den USA. Zwar ist der Wert im Vergleich zum Frühsommer leicht rückläufig. Dennoch rechnen 44 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit einem unverändert hohem Niveau der Exporte. Auch die anhaltende Erholung vieler Länder der Eurozone bietet den Unternehmen Absatzchancen. Die Exporterwartungen für die Eurozone bleiben auf gleichem Niveau wie bereits im Frühsommer. Der Optimismus in Bezug auf die Absatzchancen in Asien hat sich dagegen abgeschwächt. Die jüngsten Börsenturbulenzen in China sowie die mit dem anstehenden Strukturwandel verbundenen geringeren Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft tragen zumindest zu einer gewissen Verunsicherung der hiesigen Exporteure bei. Nach dem sanktions- und rezessionsbedingten Ausfall Russlands als Impulsgeber, rechnet fasst die Hälfte der befragten Unternehmen weiterhin mit abnehmenden Exporten. Methodische Erläuterungen IHK-Konjunkturberichte: Die Berichte der IHK Region Stuttgart erscheinen seit 2007 drei Mal pro Jahr. Die in diesem Außenwirtschaftsbarometer enthaltenen Daten basieren auf der Ende September 2015 abgeschlossenen Umfrage. Für den Konjunkturbericht Baden-Württemberg werden knapp 9.000 Unternehmen befragt, von denen sich ca. 40 Prozent an der Umfrage beteiligen. Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg erstellen Berichte zur Wirtschaftslage seit 1952. Sie sind die Organisation mit der größten Erfahrung für diesen Bereich. IHK-Konjunkturindikatoren: Sie werden als Saldo der positiven beziehungsweise negativen Antworten zu den jeweiligen Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. * Ab Januar 2015 inklusive EFTA. 3 Außenhandelspartner Baden-Württembergs Der Exportaufschwung setzt sich bislang auch im Spätsommer dieses Jahres fort. So konnte die baden-württembergische Exportwirtschaft von Januar bis August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von über zehn Prozent verzeichnen. Auch die Importe nach BadenWürttemberg sind im gleichen Zeitraum um 5,3 Prozent höher als im Vergleich zum Vorjahr 2014. Zielland Nummer eins bei den Warenlieferungen ins Ausland bleiben weiterhin die USA, gefolgt von Frankreich und China. Die Schweiz folgt auf Platz 4. Spanien kann sich weiterhin erfolgreich auf Rang zehn der Top Zielmärkte halten, nachdem es zum Jahresanfang 2014 die Russische Föderation von dieser Position abgelöst hatte. Ausfuhren Top Ten nach Wachstum* Top Ten nach Umsatz Top Ten Ausfuhren Baden-Württemberg ▬ ▲ ▼ ▬ ▲ ▼ ▬ ▬ ▬ ▬ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ∑ Deutschland ∑ Baden-Württemberg Vereinigte Staaten Frankreich China Schweiz Vereinigtes Königreich Niederlande Österreich Italien Belgien Spanien JanAugust 2015/2014 in Prozent Jan-August 2015 in Euro 7,43% 10,05% 28,37% 2,96% 4,01% 1,27% 15,26% 9,73% 2,57% 9,65% 2,82% 12,97% 790 145 854 090 130 381 539 473 17 112 545 199 9 646 458 761 9 587 733 677 8 783 643 525 8 690 203 262 8 589 303 212 5 786 308 988 5 596 332 744 3 756 987 109 3 625 796 864 Top Ten - Wachstumsmärkte Ausfuhren Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Südafrika Mexiko Republik Korea Malaysia Thailand Vereinigte Staaten Slowenien Indien Rumänien Slowakei JanAugust 2015/2014 in Prozent Jan-August 2015 in Euro 47,16% 45,23% 40,23% 40,05% 29,09% 28,37% 26,93% 26,27% 20,32% 17,33% 1 150 749 719 1 430 087 395 3 262 491 150 580 848 044 557 515 527 17 112 545 199 603 562 517 1 180 292 006 1 367 596 339 864 834 121 ▲ ▲ ▼▼ Einfuhren Top Ten nach Wachstum* Top Ten nach Umsatz Top Ten Einfuhren Baden-Württemberg ▬ ▬ ▲ ▬ ▼ ▬ ▲ ▲ ▲ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ∑ Deutschland ∑ Baden-Württemberg Schweiz Niederlande Vereinigte Staaten Italien Frankreich China Tschechische Republik Österreich Ungarn Belgien JanAugust 2015/2014 in Prozent 4,14% 5,30% 5,88% 7,25% 21,80% 0,82% 0,08% 9,61% 1,54% 5,74% 9,63% 12,95% Top Ten - Wachstumsmärkte Einfuhren Baden-Württemberg Jan-August 2015 in Euro 629 786 431 838 102 270 620 721 9 434 297 702 8 446 850 993 8 189 018 615 7 611 737 979 7 464 467 631 6 857 914 906 4 812 500 381 4 232 528 800 4 070 874 044 3 108 447 324 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Südafrika Finnland Singapur Japan Malaysia Vietnam Vereinigte Staaten Republik Korea Brasilien Philippinen JanAugust 2015/2014 in Prozent Jan-August 2015 in Euro 87,72% 56,25% 35,71% 34,06% 24,32% 22,12% 21,80% 20,43% 19,90% 19,53% 714 430 655 1 355 901 007 2 041 857 756 2 062 418 043 616 466 408 426 090 065 8 189 018 615 654 539 535 541 724 027 442 741 803 Rang im Vergleich zum Gesamtjahr 2014: ▬ = Unverändert; = Neu; ▲(▲) = im Rang (deutlich) gestiegen; ▼(▼) = im Rang (deutlich) gesunken *Aus allen Ein- und Ausfuhrländern wurden zunächst die 40 umsatzstärksten Länder vorselektiert und die Reihenfolge daraus errechnet. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand 29.10.2015 4 ▬ ▲▲ ▼▼ Weltwirtschaft: Langsamere Gangart (DIHK / AHK) Die deutschen Unternehmen im Ausland schätzen das konjunkturelle Umfeld im Herbst verhaltender ein als noch im Frühjahr. Dennoch ergibt sich beim Blick in die einzelnen Weltregionen ein durchaus differenziertes Bild. Die Einschätzungen der Unternehmen zu ihren zukünftigen Geschäften sind weltweit tendenziell rückläufig. Nur noch 46 Prozent der Betriebe rechnen mit höheren Umsätzen. Im Frühjahr dieses Jahres waren es noch 53 Prozent. Einen Rückgang der Geschäfte erwarten inzwischen neun Prozent (Vorumfrage sieben Prozent). Das bedeutet eine Verschlechterung des Saldos aus besseren und schlechteren Erwartungen um neun auf 37 Prozentpunkte. Die deutschen Exporte werden daher im kommenden Jahr nur noch um 3,5 Prozent zulegen. In diesem Jahr läuft es noch auf fünf Prozent hinaus, weil der schwächere Euro in der ersten Jahreshälfte dazu beigetragen hat, Marktanteile zu gewinnen. Auch bei den Einschätzungen zum konjunkturellen Umfeld an ihren jeweiligen Auslandsstandorte zeigt sich eine getrübte Stimmung: 27 Prozent erwarten eine bessere Konjunktur vor Ort, 22 Prozent rechnen mit einer abwärts gerichteten Entwicklung. Damit nimmt die Anzahl der Pessimisten zu. Etliche Schwellenmärkte z. B. in Südamerika, im Nahen und Mittleren Osten oder Russland - befinden sich in einer Krise. Das Schwergewicht China schlägt einen spürbar flacheren Wachstumspfad ein. Die einigermaßen robuste Entwicklung in den USA und Europa stützt das deutsche Ausfuhrgeschäft, kann diese negativen Entwicklungen jedoch nur teilweise ausgleichen. Im kommenden Jahr wird es daher nur für ein Wachstum der Welt-wirtschaftsleistung um 2,9 Prozent reichen – nach 3,1 Prozent in diesem Jahr. Der AHK World Business Outlook im Herbst 2015 basiert auf einer regelmäßigen Umfrage den Mitgliedsunternehmen der Deutschen Außenhandelskammern, Dele- gationen und Repräsentanzen (AHKs). Sie erfasst die Rückmeldungen von weltweit rund 2.500 Unternehmen wurde in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: AHK World Business Outlook im Herbst (Oktober) 2015 5 Weltwirtschaft verliert an Dynamik Die Unternehmen vor Ort blicken weltweit nicht mehr so zuversichtlich auf ihre zukünftigen Geschäfte wie im Mai (Saldorückgang von 46 auf 37 Punkte). Nach 53 Prozent im Frühjahr rechnen aktuell nur noch 46 Prozent der Unternehmen mit höheren Umsätzen. Einen Rückgang der Geschäfte erwarten neun Prozent (Vorumfrage minus sieben Prozent). Dementsprechend gehen auch die Aussichten für den Aufbau von Beschäftigung und höhere Investitionen etwas zurück. Die Salden aus höheren und geringeren Investitionen liegen am aktuellen Rand bei plus 15 Prozentpunkten (im Frühjahr plus 20) und bei der Beschäftigung bei plus 21 Punkten (plus 23). Die Ergebnisse zeichnen trotz des negativen Trends das Bild einer robusten Aufstellung deutscher Unternehmen vor Ort. Natürlich ergibt sich beim Blick in die einzelnen Weltregionen ein durchaus differenziertes Bild. Die beiden Toprisiken für die Unternehmen haben im Vergleich zur Vorumfrage weiter an Relevanz gewonnen: 53 Prozent der Unternehmen halten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für ein Hindernis ihrer Geschäftstätigkeit. So machen es beispielsweise protektionistische Maßnahmen zugunsten lokaler Betriebe oder neue bürokratische Hemmnisse den Unternehmen zunehmend schwer, sich im Wettbewerb zu behaupten. Die Nachfragesituation betrachten 52 Prozent als ein Risiko. Diese konkreten Konjunktursorgenergeben sich auch aus der schwächelnden Wirtschaft in China, die sich auf andere Länder auswirken und damit zu einer globalen Wirtschaftskrise entwickeln kann. Gegenwärtige geschäftliche Lage* Geschäftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten* *Ergebnisse in Klammern aus der Frühjahrsumfrage 2015 Quelle: AHK World Business Outlook im Herbst (Oktober) 2015 6 Risiken in den kommenden 12 Monaten: Eurozone stabil, USA als Hoffnungsträger Die Eurozone sendet erfreuliche Wachstumssignale aus. Erstmals seit 2006 wachsen wieder aller Länder der Eurozone. Die reformorientierten Länder Spanien, Portugal, Irland und zuletzt auch Italien werden mit einer höheren Beschäftigung belohnt. Gerade in Italien sind die Unternehmen optimistisch – bei plus 65 Saldopunkten. Damit lässt die Eurozone vorerst ihre Rolle als Sorgenkind hinter sich. Die deutschen Unternehmen bleiben zwar optimistisch. Die starken Zuwächse beim deutschen Export in die USA aus diesem Jahr (rund 20 Prozent) werden sich 2016 jedoch kaum wiederholen lassen. Denn sie waren in hohem Maße auf Wechselkursveränderungen begründet - die für 2016 so nicht erwartet werden. Die Aussicht auf die eigene geschäftliche Entwicklung ist deutlich unter der Lagebewertung (39 zu 57 Punkten). Allerdings plant mehr als jedes zweite Unternehmen den Aufbau von Beschäftigung (57 Prozent), 43 Prozent möchten ihre Investitionsbudgets aufstocken. Alles in allem ist die Euphorie einer eher durchschnittlich guten Beurteilung gewichen. Dies spiegelt beim Blick auf die amerikanische Konjunktur auch die Vertagung des Zinsanstiegs durch die US-Notenbank wider. Quelle: AHK World Business Outlook im Herbst (Oktober) 2015 7 Geschäftsbereich International Robert Thimm Telefon 0711 2005-1209 [email protected] IHK Region Stuttgart Jägerstraße 30 70174 Stuttgart Telefon 0711 2005-0 Telefax 0711 2005-1354 www.stuttgart.ihk.de [email protected] Petra Lau Telefon 0711 2005-1207 [email protected] Geschäftsführung: Referat Länder & Märkte Außenwirtschaftspolitik, Grundsatzfragen: Tassilo Zywietz Telefon 0711 2005-1231 Telefax 0711 2005-1410 [email protected] Portugal, Mittel- und Südamerika, Australien, Ozeanien, Indien, Nordafrika, Naher- und Mittlerer Osten: Júlio Neto Telefon 0711 2005-1279 Telefax 0711 2005-1410 [email protected] Sekretariat: Ingrid Schneck Telefon 0711 2005-1233 [email protected] Christina Moschonas Telefon 0711 2005-1232 Adressenservice Ausland: Jennifer Daschner Telefon 0711 2005-1257 [email protected] Außenwirtschaftstatistik, Außenwirtschaftsbarometer, Going International, Medien, Redaktion Außenwirtschaft Aktuell: Carolin Hildinger Telefon 0711 2005-1427 [email protected] Referat Internationaler Warenverkehr Ex- und Importabwicklung, Exportkontrolle, Ursprungsrecht, Zollverfahren: Marc Bauer Telefon 0711 2005-1235 Telefax 0711 2005-1435 [email protected] Carnets ATA, Verfahrensfragen, Export- und Importabwicklung, Dokumente: Kirsten Stürner Telefon 0711 2005-1335 [email protected] Andrea Schubode Telefon 0711 2005-1234 [email protected] Meike Refardt Telefon 0711 2005-1378 [email protected] Bescheinigungsdienst, Warenbegleitpapiere Ursprungszeugnisse, Formulare: Pervez-Iqbal Jaffari Telefon 0711 2005-1387 [email protected] Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11 71034 Böblingen Telefon 07031 6201-0 Telefax 07031 6201-8260 [email protected] Tilo Ambacher Telefon 07031 6201-8224 [email protected] Jutta Keil Telefon 07031 6201-8247 [email protected] Peggy Vollmer Telefon 07031 6201-8245 [email protected] Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1 73728 Esslingen Cristi Kieltsch Telefon 0711 39007-0 Telefon 0711 39007-8349 Telefax 0711 39007-8330 [email protected] [email protected] Mühlstraße 4 72622 Nürtingen Telefon 07022 3008-0 Telefax 07022 3008-8630 [email protected] Hubert Greiner Telefon 07022 3008-8615 [email protected] Helmi Veygel Telefon 07022 3008-8612 [email protected] Mittel- und Osteuropa, GUS, Balkan, Türkei: Barbara Effenberger Telefon 0711 2005-1407 [email protected] Internationales Wirtschaftsrecht: Claudia Schneider Telefon 0711 2005-1455 [email protected] [email protected] Asien: Sonja Bachofer Telefon: 0711 2005-1236 [email protected] Skandinavien, Baltikum, IHK ProServ, Enterprise Europe Network, Außenwirtschaftsfinanzierung /-förderung: Thomas Bittner Telefon 0711 2005-1230 [email protected] Enterprise Europe Network: Dorothee Minne Telefon 0711 2005-1325 [email protected] Nordamerika, Neue Medien: Konstanze Lochner-Krieger Telefon 0711 2005-1419 [email protected] Westeuropa, Subsahara-Afrika: Julia Klett-Carré Telefon 0711 2005-1243 [email protected] Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4 73033 Göppingen Telefon 07161 6715-0 Telefax 07161 6715-8484 [email protected] Gernot Imgart Telefon 07161 6715-8431 [email protected] Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4 71636 Ludwigsburg Telefon 07141 122-0 Telefax 07141 122-1035 [email protected] Ute Minßen Telefon 07141 122-1012 [email protected] Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1 71332 Waiblingen Telefon 07151 95969-0 Telefax 07151 95969-8739 [email protected] Corinna Kobus Telefon 07151 95969-8738 [email protected] Raffael Walter Telefon 07151 95969-8736 [email protected] Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Konzeption Geschäftsbereich International - Verantwortung Tassilo Zywietz - Inhalt Carolin Hildinger
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