k5 puNktEt bEi StädtEN uNd groSSEN gEmEiNdEN

Ausgabe Nr. 30 I Herbst 2015
4 Kostenrechnung im Wirtschaftshof
6 VRV Novelle
8 ELAK im Bauamt
10Neue Schul-Software edwin
NEWS
k5 punktet bei Städten
und groSSen Gemeinden
k5 kommt den Anforderungen großer
Kommunen besonders entgegen.
k5 ist österreichweit bereits bei großen Kom­
ten und die gleichen Hoheitsaufgaben zu be­-
munen mit über 15.000 Einwohnern wie
wältigen“, erläutert Herr Gerhard Rauchen­
Dorn­
birn, Krems an der Donau oder Saal­
wald, Leiter der Finanzabteilung der M
­ arkt-
felden installiert. In Niederösterreich ar­
­gemeinde Perchtoldsdorf. „In großen Kommu­
beiten bereits drei der größten Gemeinden
nen ist jedoch die Expertise der Mitarbeiter
mit k5, darunter Mödling und Perchtoldsdorf,
viel spezifischer und vielschichtiger und daher
die wir zu ihren ersten Erfahrungen mit der
wird auch die Softwarelösung wesentlich stär­
neuen Lösung befragt haben.
ker ausgereizt.“ Der Leistungsumfang von k5
kommt diesen hohen Anforderungen entgegen
Kurze Einschulungszeiten, der
große Leistungsumfang, die ein­
fache Administration, das detaillierte
Berechtigungssystem und das flexible
Lizenzmodell sind Features, die
bei größeren Städten noch stärker
zum Tragen kommen als bei kleinen
Gemeinden.
„Alle Gemeinden haben natürlich ­dieselben
und auch auf Wünsche und Anregungen wird
­gesetzlichen Rahmenbedingungen zu beach­
­seitens der gemdat flexibel eingegangen.
>>
2
Editorial
Am Beginn des Jahres 2015 hatten wir
uns wieder zahlreiche Ziele gesteckt:
k5 erfolgreich bei rund 100 ­Gemeinden
zu installieren, unsere Kunden bei di­
versen Projekten wie der Gemeinde­
ratswahl erfolgreich zu unterstützen,
das Datenmigrationsprojekt für viele
Standesämter in Richtung ZPR/ZSR ge­
meinsam mit den Standesbeamten er­
folgreich zu erledigen, zahlreiche Schu­
lungs- und Informationsveranstaltungen
zu organisieren, etc.
Tatsache ist, dass wir heuer zu unseren
468 Gemeindekunden noch weitere vier
für die gemdat gewinnen konnten.
Etwa 40 der rund 200 Gemeindebediens­
In Perchtoldsdorf wird hinsichtlich buch­
teten von Perchtoldsdorf arbeiten seit Juni
halterischer Agenden zum Teil de­
zentral
2015 mit k5, die Umstellung verlief für
gearbeitet. Beispielsweise werden Ein- und
Herrn Rauchenwald erstaunlich rasch und
Ausgangsrechnungen von Verwaltungs­
be­
reibungslos. „Alle Kolleginnen und Kolle­
diensteten unterschiedlicher Abteilungen
82,4 Prozent der niederösterreichischen
gen waren motiviert, haben großes Enga­
wie Bau und Verkehr, Kultur und Wirt­
Städte und Gemeinden sind Kooperati­
gement gezeigt und die gemdat hat uns
schafts­hof vorerfasst.
onspartner der gemdat und setzen eine
sehr gut unterstützt.“
Vielzahl unserer Softwareprodukte er­
„Dabei ist es besonders wichtig, dass
folgreich in der Kommunalverwaltung
auch Anwender, die nicht täglich mit k5
ein. Bei k5 haben wir unsere Zielsetzung
arbeiten bzw. über eine buchhalterische
übertroffen und rund 150 Gemeinden
Ausbildung verfügen, sich rasch zurecht­
mit dem neuen Österreich-Standard
finden und keine aufwändige Einschulung
ausgestattet. Auch unsere ­
Aktivitäten
benötigen“, ergänzt Herr Rauchenwald.
im Bildungsbereich haben sich äußerst
Ein ausschlaggebender Faktor für die Ent­
erfolgreich entwickelt.
scheidung Perchtoldsdorfs für k5 war je­
Um all diese Projekte bewältigen zu
können, haben wir auch unsere Mann­
schaft verstärkt. 63 Mitarbeiter, dar­
doch die Zukunftssicherheit, nicht zuletzt
„In großen Kommunen ist jedoch ­
unter drei Teilzeitbeschäftigte, sorgen
die Expertise der Mitarbeiter viel
dafür, dass systemtechnische Aufgaben
spezifischer und vielschichtiger und
und Softwareinstallationen rasch bewäl­
tigt werden und die Hotlinebetreuung
­daher wird auch die Softwarelösung
für Sie bereit steht.
wesentlich stärker ausgereizt. Der
­
Mir verbleibt abschließend, Ihnen für
Leistungsumfang von k5 kommt diesen
die gute Zusammenarbeit herzlichst zu
danken und mich auf ein weiteres er­
hohen Anforderungen entgegen.“
folgreiches Miteinander zu freuen.
Gerhard Rauchenwald
Leiter der Finanzabteilung der Marktgemeinde
Ihr Franz Mandl
Geschäftsführer gemdat NÖ
Perchtoldsdorf
3
unter dem Aspekt der unmittelbar bevor­
gerichtete Darstellung von Informationen,
stehenden VRV 2015. „Die k5-Entwickler
etwa um die Wirksamkeit getroffener Maß­
sind ein wesentlicher Player am Markt und
nahmen bei gemeindeeigenen Betrieben
immer am Puls der Zeit bei technologi­
zu überprüfen, ist ein leistungsfähiges In­
schen und gesetzlichen Entwicklungen“,
strument des kommunalen Managements.
streicht Abteilungsleiter Rauchenwald ei­
nen Hauptaspekt der erneuerten Partner­
schaft mit der gemdat hervor.
Die
Stadtgemeinde
Mödling,
die
mit
20.690 Einwohnern die siebtgrößte nieder­österreichische Gemeinde ist, arbeitet seit
Kammeramtsdirektor Peter Dörner von
August 2015 mit k5. 36 der rund 300 Ge­
der Stadtgemeinde Mödling ist wiede­
meindebediensteten wurden über ein ge­
rum von den Auswertungen, die k5 bietet,
lungenes Rollout auf die neue Lösung um­
begeistert. „Mit der komfortablen Excel-
gestellt, an der Performance­
optimierung
Integration von k5 haben wir ein mächti­
wurde gemeinsam mit der gemdat ge­
ges Tool, das uns auch die Darstellung von
arbeitet.
Vergleichszeiträumen ermöglicht.“ Die ziel­
„Mit der komfortablen Excel-Integration von k5 haben wir ein mächtiges
Tool, das uns auch die Darstellung
von Vergleichszeiträumen ermöglicht.“
Peter Dörner
Kammeramtsdirektor Stadtgemeinde Mödling
k5-Highlights für Großgemeinden
Kurze Einschulungszeiten
zum Einsatz. Auch die Anbindung von
anderen Anwendungen der Gemeinde ist
Im Gegensatz zu den Generalisten in klei­
durch standardisierte S
­ erviceschnittstellen
neren Gemeinden bearbeiten die Mitarbei­
problemlos möglich, sodass auch diese
ter großer Städte oft nur ein spezialisier­
­gesichert auf die Daten von k5 Finanz zu­
tes und klar umrissenes Aufgabengebiet.
greifen können.
Die Herausforderung ist es daher, diesen
Usern, die nur in bestimmten Programmen
arbeiten müssen, einen raschen Zugang
Detailliertes
Berechtigungs­system
ohne aufwändige Basisschulungen zu er­
möglichen. Durch die intuitive Bedienung
Über das umfangreiche Berechtigungssys­
von k5 und die Anpassung des persönli­
tem wird gesteuert, welche Programmtei­
chen Arbeitsplatzes an die benötigten Pro­
le und welche Daten ein Anwender sehen
gramme kann der Einschulungsaufwand
und bearbeiten darf. Auch dieses ist ein
das dann nur mehr eine Angelegenheit
niedrig gehalten werden, und Mitarbeiter,
Feature, das bei Gemeinden mit vielen
­weniger Mausklicks.
die beispielsweise nur Rechnungen buchen
Mitarbeitern und verteilten Aufgabenberei­
oder Bestellungen erfassen, können nach
chen stark zum Tragen kommt.
kürzester Zeit damit arbeiten.
Großer
Leistungs­umfang
Kein Administrationsaufwand
für die Desktops
Kalkulierbare Kosten durch
unlimitiertes Lizenzmodell
Das k5 Lizenzmodell mit unlimitierter
Mandanten- und Useranzahl erlaubt es der
Da k5 keine Installation auf dem PC der
Gemeinde, selbst weitere User flexibel und
In einwohnerstarken Gemeinden kommt
User benötigt – es genügt, einen Link auf
ohne Zusatzkosten anzulegen. Dadurch ist
das Leistungspotential von k5 voll zum
den Desktop zu ziehen und schon kann ge­
es auch keine Kostenfrage, zusätzlich z.B.
Tragen. Softwaremodule wie die Kosten­
­
arbeitet werden – ist der Aufwand für die
Anwender auf Managementebene, die k5
rechnung, Betriebskostenabrechnungen für
Administration und den Usersupport durch
nur fallweise nutzen, wie die Stadtamts­
Wohnhäuser, detaillierte Vermögensbuch­
die IT-Abteilung der Gemeinde um vieles ge­
direktion, der Feuerwehrkommandant, Ge­
haltung, „verteilte Budgetierung“ oder die
ringer als bei herkömmlichen Client-Server-­
meindemandatare oder die Kindergarten­
Managementübersicht etc. kommen öfter
Architekturen. Nach einem PC-Tausch ist
leitung, einzubinden.
4
Bezirk Waidhofen an der Thaya
Kooperationsprojekt Kostenrechnung
im Wirtschaftshof
Im Rahmen eines interkommunalen Koope­
PwC mit der Projektbegleitung beauftragt.
über den gesamten mehrjährigen Zeit­raum
rationsprojektes zur Einführung einer trans­
PwC bringt einerseits die Expertise bei be­
aktiv begleiten und Unterstützung leisten.
parenten Kostenrechnung wurde der k5
triebswirtschaftlichen
Der Erfolg unserer gemeinsamen Be­müh­
Wirt­schaftshof in den Gemeinden Dobers­
mit und verfügt andererseits über die Res­
berg, Groß-Siegharts, Karlstein, Raabs an
sourcen, um das Projekt langfristig und
­Themenstellungen
un­gen zeichnet sich bereits jetzt ab.“
Nachhaltiges
Einsparungs­potential
der Thaya, Thaya, Vitis und der Stadtge­
um­fassend zu betreuen. In einem ersten
meinde Waidhofen an der Thaya gemeinsam
Schritt wurde in einer M
­ achbarkeitsanalyse
eingeführt. Das Ziel einer Kostentranspa­
gemeinsam mit allen 15 Gemeinden her­
renz als Basis für einen bewussten Umgang
ausgearbeitet, in welchen Bereichen die
Als Softwarelösung für den Bereich Kos­
mit Ressourcen wird durch die von k5 gelie­
Gemeinden konkret kooperieren könnten.
tenrechnung fiel die Entscheidung auf k5
ferten Informationen effektiv unterstützt.
Begleitet wird das Gesamtprojekt von PwC.
Wirtschaftshof der gemdat Niederöster­
Herauskristallisiert haben sich die Themen
reich, welches in sieben der Gemeinden
gemeinsames Beschaffungsmanagement,
eingeführt wird. Frau Mag. Gastinger: „Die
Der Verein Zukunftsraum Thayaland hat
ge­
meinsame Einführung von Baumkatas­
Einführung des k5 Wirtschaftshofes ist
sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige,
tern, Kostenrechnung in Wirtschaftshöfen
­einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für
regionsgerechte und umfassende Entwick­
und ein Stammtisch der Bauhofleiter. Alle
die Projektumsetzung in der Praxis. Die
lung des Bezirks Waidhofen an der Thaya
vier Kooperationsbereiche sind bereits in
Gemeinden haben die einmalige Chance
zu unterstützen. Alle 15 Gemeinden des
der Implementierungsphase, was laut Frau
genutzt, um durch die gemeinsame An­
Bezirks im nördlichen Waldviertel sind Mit­
Mag. Karin Gastinger von PwC, die das Pro­
schaffung eines professionellen IT-Tools
glieder des Vereines.
jekt über alle Phasen hinweg persönlich be­
wie k5 auch eine Basis für eine strukturier­
treut, keine Selbstverständlichkeit ist: „Zu
te Kostenrechnung zu schaffen. Im gesam­
Im Rahmen eines vom Land Niederöster­
viele Projekte werden nach Abschluss der
ten Ablauf entsteht dadurch auch ein hohes
reich geförderten Gemeindekooperations­
Analysephase nicht aufgegriffen und um­-
Effizienzsteigerungspotential, sowohl im
projekts wurde nach einer Ausschreibung
gesetzt. Wir werden seitens PwC das Pro­jekt
Gemeindeamt als auch an vorderster Front
5
durch die mobile Zeit- und Datenerfassung
Mag. Gastinger. Fragen wie „Miete oder
der Mitarbeiter des Wirtschaftshofes.“ Die
Kauf“ oder die Auslagerung einzelner Auf­
Smartphone-App des k5 Wirtschaftshofes
gaben an Externe können jetzt auf Basis
bietet darüber hinaus eine umfassende Do­
harter Fakten beantwortet werden.
kumentationsmöglichkeit in­
klusive Fotos,
um beispielsweise Schäden auch im Bild
Den Gemeinden stehen dann auch unter­
festzuhalten. Ein Feature, das in Hinblick
einander Vergleichszahlen zur Verfügung,
auf Risikominimierung oder Haftungs-
um beispielsweise die Kosten des eigenen
fragen immer wichtiger wird.
Fuhrparks oder der Baumaschinen im Ver­
Kalkulation mit Echtkosten
„Für eine effiziente Haushaltsführung
gleich zu den anderen analysieren zu kön­
in den Kommunen muss mit Echtkosten
nen, was auch eines der erklärten Projekt­
kalkuliert werden.“
ziele des Landes NÖ war.
Mag. Karin Gastinger , PwC
k5 liefert PwC alle nötigen Informationen
für die Erhebung der Mitarbeiter- und Ge­
Das Kostenbewusstsein nicht nur der eige­
rätestunden für eine exakte interne Leis­
nen Mitarbeiter, sondern auch der Bürge­
tungsverrechnung und eine Zuordnung zu
r­innen und Bürger der Gemeinden steigt,
Allen niederösterreichischen Gemeinden
den einzelnen Kostenstellen. „Damit haben
denn jede Leistung hat nun einen Preis,
werden nach Abschluss dieses Projektes der
wir gemeinsam mit der gemdat erstmals
sodass auch kostenlose Service­leistungen
von PwC und gemdat gemeinsam erstellte
eine transparente Entscheidungsgrundlage
des Wirtschaftshofes, z. B. für lokale Sport­­-
„Leitfaden der Kostenrechnung“, entspre­
für die Verwaltung und die politischen Ent­
vereine etc., einem klar belegbaren Spon­
chende k5-Anleitungen und ein Schulungs­
scheidungsträger geschaffen“, betont Frau
soringwert entsprechen.
konzept zur Verfügung stehen.
500. k5-Kunde
auf Kommunalmesse geehrt
Rund 1.200 Gemeinden haben sich österreichweit bereits für k5 entschieden und mehr
als 700 Kommunen arbeiten erfolgreich im Echtbetrieb. Damit schreibt die kommunale
Software­lösung k5 Kommunalmanagement weiter Erfolgsgeschichte.
Im Rahmen des Oktoberfestes anlässlich der Kom­
munalmesse wurde der 500. k5-Anwender, die
Gemeinde Neumarkt in der Steiermark, vor den
Vorhang geholt. „Der Österreich-Standard k5 gibt
uns die entsprechende Zukunfts- und Investiti­
onssicherheit. Wir konnten sehr rasch den Echt­
betrieb aufnehmen, obwohl sieben zu fusionieren­
de Verwaltungen eine gewaltige Herausforderung
darstellten“, berichtete Bürgermeister Josef Maier,
der die für diesen Anlass geschaffene Skulptur des
Weizer Bildhauers Albert Schmuck entgegennahm.
Die k5-Partner waren als Aussteller bei der Kommu­
nalmesse erfolgreich vertreten und das k5 Kommu­
nalmanagement stand wiederum im Fokus des Interesses, sowie auch unsere
Herr Bürgermeister Josef Maier (3. v. rechts) und sein Team
innovativen W
­ eb-Anwendungen und unser Angebotsportfolio für das Bildungs­
nehmen als 500. k5-Gemeinde eine Skulptur entgegen. Im
wesen. Fotos von der Kommunalmesse und dem Oktoberfest finden Sie auf:
Bild auch die beiden Geschäftsführer der PSC, Konstantin
www.gemdat.at/aktuelles/fotogalerie
Struckl und Raimund Koch (4. und 2. v. rechts)
6
Das neue Haushaltsrecht kommt!
Schon mehrere Jahre wird über eine umfassende Novellierung der
VRV 1997 und damit über die Einführung eines neuen Haushaltsrechts
für Länder und Gemeinden diskutiert. Im April hat der Finanzminister
mit der Aussendung des Begutachtungsentwurfes der Voranschlagsund Rechnungsabschlussverordnung 2015 die finale Phase eingeläutet.
Am 19. Oktober 2015 wurde die VRV 2015 kundgemacht.
Damit steht fest: Das neue Haushaltsrecht für Gemeinden wird kommen.
Die Diskussionen haben sich vor allem
muss, um auf diese Art und Weise eine Er­
des­
halb in die Länge gezogen, weil die
öffnungsbilanz erstellen zu können.
So funktioniert’s konkret:
Seite und jene von Finanzministerium
­
Was die neue Buchungslogik als auch Form
Für eine möglichst effiziente Vermö­
und Rechnungshof auf der anderen weit
und Gliederung von Rechenwerken betrifft,
genserfassung kann das Erfassungs­
ausein­
ander lagen. Es spießte sich vor
können sich die Gemeinden getrost zurück­
tool mit re­
le­
vanten Basisdaten (Bu­
­allem bei der Frage, wie inhaltliche Fest­
lehnen.
chungsdaten aus K.I.M oder k5,
Vorstellungen der Länder auf der einen
­
legungen rechtlich verankert werden soll­
Grundstücksdaten aus k5 Verfahren,
ten. Während die Länder Artikel-15a-Ver­
Sie können darauf vertrauen, dass die
­Ver­kehrsflächeninformationen aus GIP)
einbarungen präferierten, pochte der Bund
Ge­meinden – zum gesetzlich ge­for­derten
„ge­füttert“ werden. Darauf aufbauend
auf eine Regelung über eine neue VRV in
Zeit­punkt – mit k5 eine Rechnungs­wesen-
kann man dann das Anlagever­mögen
Verbindung mit einer Änderung der Finanz­
Appl­
ikation zur Verfügung haben, die
der Gemeinde strukturiert erfassen
verfassung. Nur so – meinte die Bundes­
„Haushaltsrecht neu“ beherrscht und auch
und in einem weiteren Schritt bewer­
politik – wäre eine gleichartige Umsetzung
weiterhin alle Daten und Dokumente auf
ten. Wie lange sich eine Gemeinde für
für alle Länder und Gemeinden sicher­
Knopf­druck liefert.
­diesen Prozess Zeit nehmen will, be­
zustellen. Auch Gemeinde- und Städte­
stimmt sie abhängig von den zur Ver­
bund deponierten ihre Vorstellungen, die
In Bezug auf die Vermögenserfassung und
fügung ­stehenden Ressourcen selbst.
vor allem darauf gerichtet waren, dass die
-bewertung sieht es etwas anders aus. Da
Zuletzt wird dann noch­mals der Buch­
Regelungen nicht überschießend, sondern
hier umfassende Datenerfassungen, Re­
wert zum Übernahmezeitpunkt errech­
im Einklang mit der doch überschaubaren
cherchen etc. erforderlich sein werden, ist
net und die entstandenen Vermögens­
Größe der durchschnittlichen österreichi­
in diesem Teilaspekt der Reform die ­größte
konten werden in k5 überge­leitet. Auch
schen Gemeinde stehen.
Herausforderung für die Kommunen zu
die Eröffnungsbilanz liegt dann als
­sehen.
wesentliches Produkt dieser Vorberei­
Nunmehr deutet alles darauf hin, dass
tungsphase vor.
doch in der Variante mit zusätzlichen
Aber keine Angst! Wir haben uns schon zeit­
15a-Vereinbarun­
gen ein Kompromiss ge­
gerecht Gedanken darüber gemacht, wie
funden werden konnte. Das neue Haus­
wir diesen Prozess bestmöglich unterstüt­
haltsrecht soll für Gemeinden größer als
zen können, um eine ressourcenschonende
10.000 Einwohner ab 2019, für die rest­
Vermögenserfassung zu bewerkstelligen.
Die Informationsveranstaltungen, zu denen
lichen Gemeinden ab 2020 gelten.
Kern der Lösung wird eine neu konzipierte
die gemdat NÖ in Kooperation mit der NÖ
Web-Anwendung sein, die im Vorfeld eine
Gemeindeberatung im November geladen
Schon seit längerer Zeit steht das Grund­
strukturierte und stufenweise Erfassung
hatte, spiegelten das rege Interesse der
prinzip der Reform fest: Das Rechnungs­
und Bewertung des Gemeindevermögens
Gemeinden an diesem Thema wider. Mehr
wesen der Gemeinden soll in Zukunft aus
sicherstellt. Um die Gemeinden auch bei
als 430 Anmeldungen konnten verzeichnet
einer 3-Komponenten-Rechnung (Ergeb­
fachlichen Fragestellungen im Zusammen­
werden. Die Präsentation des angedachten
nis-, Finanzierungs- und Vermögenshaus­
hang mit der Vermögensbewertung und
Lösungsweges und das Eingehen auf die
halt) bestehen. Dies wiederum macht es
der Erstellung der Eröffnungs­bilanz best­-
Fragen der Gemeinden bewirkten, dass die
notwendig, dass das Gemeindevermögen
möglich unterstützen zu können, haben wir
anwesenden Gemeinden die Veranstaltun­
vor der Umstellung auf das neue Haus­
eine Kooperation mit der NÖ Gemeinde­
gen mit einem besseren Blick auf die kom­
haltsrecht umfassend bewertet werden
beratung (NÖ GBG) geschlossen.
menden Herausforderungen verließen.
Das Interesse ist groß!
7
Neunkirchen mit neuem Webdesign
Die Stadtgemeinde Neunkirchen hat sich für einen Umstieg auf RiS Kommunal als
CMS-Tool entschieden und im Zuge dessen ihren Webauftritt einem kompletten
­Redesign unterzogen.
Gemeinsam mit den Consultants der gemdat wurde eine klare Linie mit dem Farb­
leitsystem des Corporate Designs der Gemeinde gewählt. Die Hauptmenüpunkte ent­
sprechen der Dachmarke bzw. den Submarken der Stadt. www.neunkirchen.gv.at
Neunkirchen ist nun nach Gmünd, Zwettl, Waidhofen an der Thaya, Melk, Lilienfeld,
Bruck an der Leitha, Mistelbach, Klosterneuburg und Korneuburg die zehnte Bezirkshauptstadt, die ihren Webauftritt professionell und
effizient mit RiS Kommunal managt.
Tourismus-Modul für RiS KommunalKunden in Zukunft kostenlos
Die bestehende kostenpflichtige Schnittstelle (Tourismus-Modul) zur NÖ Veranstal­
tungsdatenbank (früher Datenmanager) wird technisch ausgebaut und erweitert und
steht ab Anfang 2016 allen RiSKommunal-Anwendern kostenlos zur Verfügung.
Die Schnittstelle wird um einige Funktionen wie die Übernahme von Veranstaltungs­
stätten und die Berücksichtigung gewisser Qualitätskriterien erweitert. Somit können
unsere Kunden vereinfacht, ohne Mehraufwand und ohne zusätzliche Kosten Veran­
staltungen in ihrer gewohnten RiSKommunal Umgebung erfassen und diese an die
NÖ Veranstaltungsdatenbank mittels einfachem Mausklick übermitteln. http://veranstaltungen.niederoesterreich.at
Save the Date
gemdat Fachmesse 15. – 17. März 2016
Die gemdat Fachmesse für kommunale Verwaltungen und das Bildungswesen findet be­
reits zum 28. Mal statt, auch diesmal im gemdat-Haus in Korneu­burg. Neben einem
breit­ge­fächerten Vortragsprogramm werden wir wieder unsere innovativen Lösungen ge­
meinsam mit ausgewählten Partnern an zahlreichen Software-Infoständen präsentieren.
Die Fachmesse ist darüber hinaus auch eine gut besuchte Plattform für den Erfahrungs­
austausch der Anwender untereinander und rege Diskussionen mit unseren Lösungsteams.
Smart-User-Day 2016 23. Februar 2016
Der nächste SMART User Day findet am 23. Februar 2016 nachmittags im BORG Wiener
Neustadt statt. Eingeladen sind alle „SMARTIE’s“ zur Weiterbildung und zum Erfahrungs­
austausch mit unseren interaktiven Whiteboards von SMART, aber auch für Newcomer
wird ein Workshop geboten, der über das Thema Anschaffung informiert.
Das Programm umfasst Vorträge für Anwender aus allen Schultypen und fachspezifische
Schulungen für Deutsch, Englisch, Mathematik, Geografie, Biologie, Musik, Religion und
Sachunterricht.
Weitere Detailinformationen zu beiden Events finden Sie rechtzeitig auf unserer Homepage bzw. Ihrer persönlichen Einladung.
8
ELAK im Bauamt: zwei erfolgreiche Ansätze
Die Stadtgemeinde Heidenreichstein im Waldviertel mit über 4.000 Einwohnern und die Gemeinde Gnadendorf im Bezirk Mistelbach mit rund 1.100 Bürgerinnen und Bürgern verfolgen
beide dasselbe Ziel einer lückenlosen elektronischen Erfassung der Bauakten inklusive
aller Pläne. Die Ansätze für die Umsetzung der jeweiligen Projekte unterscheiden sich
jedoch deutlich voneinander. Beiden gemeinsam ist der Erfolg ihrer jeweiligen Vorhaben.
Heidenreichstein:
Scannen extern beauftragt
siert werden. „Unsere Beweggründe waren
geordnet werden“, erläutert Stadtamts­
einerseits die Ausnutzung der vorhande­
direktor Mag. Bernhard Klug. Um das
nen Ressourcen und technischen Möglich­
si­cher­zustellen, wurde mit einer Barcode­
Der elektronische Akt ist in der Stadt­
keiten und zum anderen bekamen wir
kennzeichnung der Pläne gearbeitet. ­Diese
gemeinde Heidenreichstein bereits seit
immer mehr digitale Pläne von den Baufir­
wurden sowohl am Plan als auch auf Karton­
2008 fixer Bestandteil des kommunalen
men“, berichtet IT-Leiter Johannes Fuchs.
streifen, die als Platzhalter in den Akt ein­
Managements. Als eine der ersten Gemein­
„Um auch die vorhandenen analogen ­Pläne
gelegt wurden, angebracht. Eine geniale,
den Niederösterreichs, die den ELAK der
elektronisch zu archivieren, mussten wir
weil einfache Lösung! Insgesamt wurden
gemdat nutzen, haben die Gemeindemit­
uns eine gangbare Vorgangsweise für deren
so 6.400 Pläne eingescannt.
arbeiter aktiv an dessen Entwicklung mit­
Erfassung überlegen.“ Da die ­Anschaffung
gearbeitet und ihre Wünsche eingebracht.
eines eigenen Scanners zu dieser Zeit
Die nächste Aufgabe war es, mit dem ge­
So ist beispielsweise der elektronische
noch zu teuer war, wurde ein lokales Ver­
ringst möglichen Manipula­ti­onsaufwand die
„Akten­deckel“, der sowohl die Suche als
messungsbüro mit dem Einscannen der
enorme Anzahl an PDFs – insgesamt waren
auch die Übersichtlichkeit deutlich verbes­
großformatigen Pläne beauftragt.
es 22 GB an Daten – mit dem elektronischen
sert, aufgrund eines Wunsches von Hei­
k5 ELAK eingeflossen.
Organisatorische
­Herausforderungen
In der ersten Phase wurden der gesamte
„Die erste Herausforderung in der Projekt­
Schriftverkehr sowie Rechnungen einge­
organisation war es, dass die beim Ein­
scannt und elektronisch archiviert, aber
scannen entnommenen Pläne auch sicher
erst seit der Einführung des k5 Verfahrens
wieder an derselben Stelle des ­Aktes ein­
denreichstein in den Leistungsumfang des
im Bauamt und dessen Integration mit
dem ELAK konnte die lückenlose elektro­
nische Aktenverwaltung im Bauamt reali­
V.li.n.re.: IT-Leiter Johannes Fuchs, Bürgermeister
Gerhard Kirchmaier sowie Karin Stangl und
Jürgen Nowotny, Bauabteilung.
Hausakt zu verknüpfen. Auch hier musste
Personelles
Jubiläum
sich IT-Leiter Johannes Fuchs eine kreative
Lösung überlegen. Die Datei­
bezeichnung
der PDFs entsprach der Barcodenummer,
dadurch konnte der Plan über ein Script,
das auch alle Zusatzinformationen für die
korrekte Einordnung enthielt, automatisch
in den ELAK importiert und beschlagwortet
werden.
V.li.: AL Richard Pelzelmayer, Bgmst. Ing. Manfred
Schulz und Bauamtsleiterin Christina Weichselbaum
In der aktuellen Phase werden die rest­
Aktenbestand zu haben, inklusive der Nach­
lichen Dokumente, Bescheide, Urkunden
bargrundstücke, ist ein enormer Vorteil“,
etc. der 1.800 Bauakten eingescannt, da­
betont Amtsleiter Richard Pelzelmayer.
30 Jahre bei
der gemdat
mit der komplette Akt digital zur Verfügung
steht. Dies erfolgt jeweils im Anlassfall.
Durch Vermittlung der gemdat wurde eine
„Wer auch immer einen Bauakt in die Hand
Praxisbesichtigung in Heidenreichstein er­
nimmt, ist verpflichtet, alles einzuscannen
mög­­licht, wie Bürgermeister Schulz berich­
und zu beschlagworten. Manche haben das
tet: „Die Umsetzung des ELAKs in Hei­den-
Pech, einen besonders dicken Akt zu erwi­
­­reichstein hat uns sehr beeindruckt, aber
schen“, schmunzelt Stadtamtsdirektor Mag.
­unsere Situation ist eine andere. Die Größen­-
Die Geschichte jedes Unternehmens
Klug, „aber dank der Qualität der heutigen
ordnung ist geringer – wir haben ca. 800 Bau-
ist untrennbar mit seinen Mitarbeitern
Scanner ist auch das kein großes Problem.“
akte – und die Preise der A0 Scanner sind
verbunden, so auch jene der gemdat
kräftig gefallen. Wir haben die Vorteile und
NÖ. 1982 wurde sie mit mit einigen
Nachteile genau analysiert und diskutiert
wenigen Mitarbeitern gegründet, die
und uns letztendlich für einen ­
eigenen
damals nicht erahnen konnten, welch
Canon Scanner entschieden.“ Abge­
sehen
rasante und dynamische Entwicklung
davon traf es sich bestens, dass es in der
die gemdat NÖ nehmen würde.
Gemeinde eine große Nachfrage nach Fe­
Einer der Mitarbeiter der ersten P
­ hase
rialpraxisplätzen gab, dadurch war auch
ist Josef Komendera. Rekrutiert aus
die Personalfrage geklärt. Bauamtsleiterin
einer Gemeinde, ausgestattet mit Wis­
Christina Weichselbaum war überrascht, wie
sen und Engagement, hat er in unter­
reibungslos alles geklappt hat. Nach einer
schiedlichen Funktionen seit 1985
kurzen Einschulung hat nicht nur das chrono-
zur Entwicklung der gemdat NÖ we­
­logische Scannen, sondern auch die Be­schlag­­
sentlich beigetragen. Heute gestaltet
wortung der Akte fehlerfrei funktioniert.
er als Prokurist das Unternehmen aktiv
Gnadendorf mit eigenem Scanner
und Ferialpraktikantinnen
mit, besonders bemerkenswert ist sein
Dank der Benutzerfreundlichkeit des k5
Vertrauensverhältnis zu den Kunden.
Der k5 ELAK wurde in Gnadendorf für den
ELAK, des Canon Scanners und der organi­
Posteingang bereits 2012 eingeführt, seit
satorischen Unterstützung durch die gem­
So möchten wir an dieser Stelle „danke“
dem Amtsantritt des neuen Bürgermeisters
dat wurde das Projekt äußerst rasch imple­
sagen für 30 Jahre Tätigkeit in der
Ing. Manfred Schulz erfährt der gesamte
mentiert. 150 der 800 Bauakte sind seither
gemdat NÖ. Die Mitarbeiter und Kun­
Themenkomplex jedoch eine neue Dyna­
elektronisch erfasst worden, wobei nach Ka­
den freuen sich auf weitere gemein­
mik: „Als Landtagsabgeordneter bin ich oft
tastralgemeinden vorgegangen wird. Amts­­-
same und erfolgreiche Jahre mit dir!
unterwegs und da kommt mir alles, was mir
leiter Richard Pelzelmayer: „Wir haben uns
hilft, meine Aufgaben auch aus der Ferne
einen Zeithorizont bis Ende 2016 gesetzt. Wir
zu erledigen, entgegen. Dank dem Workflow
möchten das Projekt kontinuierlich voran­-
im k5 ELAK habe ich von jedem Ort aus
treiben und werden nicht nur mit Ferialprak­
Ge­meinde­datenservice Ges.m.b.H., Girak­­­-
Zugriff auf den Posteingang, kann mir jede
tikanten, sondern auch mit AMS-gestützten
straße 7, 2100 Korneuburg, Tel. 02262/690,
Rechnung im Detail anschauen und diese
Mitarbeitern weiterarbeiten.“ Ein weiteres
auch anordnen.“
Motiv für das Einscannen ist auch der Sicher­
wortlich: Franz Mandl • Konzept & Content:
heitsaspekt, denn Papierakte sind Unikate.
Dr. Maria-Christine Hofmann, it communica­
ti­ons • Gestaltung & Layout: prokesch . grafik &
Mit dem Einscannen der Bauakten wurde
Bei Feuer oder Hochwasser könnten sie un­
dieses Jahr begonnen. „Bei Bauverhandlun­
wiederbringlich verloren gehen. Heute lie­
gen auch vor Ort Zugriff auf den gesamten
gen die Daten sicher im Rechenzentrum.
Impressum:
Herausgeber: gemdat Nieder­öster­rei­ch­ische
Fax 02262/690-81, [email protected],
www.gemdatnoe.at • Für den Inhalt ver­ant­
design • Fotos: © Creativemarc, © Petair –
Fotolia.com; SMART, Philips
9
10
edwin 2.0 web – innovative Lösung für
Schulen und Kindergärten
Die gemdat NÖ nimmt die innovative Schulverwaltungssoftware edwin 2.0 web
der Schiessel-EDV in ihr Software-Portfolio auf und wird die Lösung in Niederösterreich
exklusiv vertreiben, schulen und betreuen.
Unser Fokus auf den Bildungsbereich hat
In Erweiterung unseres ­Lösungsangebotes
Sie diese brauchen. Durch eine Vielzahl
in den vergangenen Jahren stark an Bedeu­
für den Bildungsbereich haben wir seit
an Einstellungen kann die Lösung an die
tung gewonnen. Das gemdat Education-
Kurzem Österreichs innovativste Schulver­
Bedürfnisse jeder Ausbildungsform ange­
Team bietet Gesamtlösungskompetenz von
waltungssoftware edwin unseres Partners
passt werden.
der Beratung über die Lieferung und In­
Schiessel-EDV in unser Software-Portfolio
stallation der gesamten IT-Infrastruktur bis
aufgenommen. Die gemdat wird die ­Lösung
zum Training. Eine neue Dimension des
in Niederösterreich exklusiv vertreiben,
Lernens wurde Lehrern und Schülern mit
schulen und betreuen.
dem interaktiven SMART Board eröffnet,
mit dem bereits 1.800 Klassenzimmer von
der gemdat ausgestattet wurden.
Flexibler Aufbau für jeden Schultyp und Kindergärten
Breites Anwendungsspektrum
edwin ist eine Lösung aus einem Guss, die
alle Anforderungen des Ausbildungsall­tags
abdeckt. Dies umfasst neben den Kern­be­
reichen der Schuladministration auch Be­reiche wie die Menüauswahl und -ab­rech­
„Lebenslanges Lernen“ wird durch edwin
nung der Schulkantine, eine Bibliotheksver­
von der Kinderbetreuung über die Schul­
waltung, ein Transportmodul für die Schul­
verwaltung bis zur beruflichen Aus- und
busse, etc.
Weiterbildung in einem Programm und
­einer Benutzeroberfläche abgebildet.
Standortunabhängige
­Web-Anwendung
Der modulare Aufbau unterstützt Sie dabei
äußerst effizient. Gestalten Sie Ihre Aus­
edwin ist völlig plattform- und standort­un­
bildungsprozesse mit edwin genau so wie
abhängig, denn es ist überall zu j­eder Zeit
11
verfügbar. Über unsere moderne Webober­
Ar­beitsabläufe aus. So sparen Sie von Be­
edwin ist bereits in allen Schultypen und
fläche können Sie auf Ihre Daten zugrei­
ginn an Kosten für Schulungen und bieten
-formen im Einsatz. I­nformieren Sie sich
fen, egal, ob Sie im Klassenzimmer, im
Ihren Mitarbeitern ein Werkzeug, das den
bei unseren regelmäßigen Workshops oder
Lehrerzimmer, auf dem Sportplatz oder im
heutigen Standards voll entspricht. Auch
gerne auch im ­Rahmen einer individuellen
Homeoffice sind, allerdings natürlich nur,
komplexe Aufgaben wie BILDOK, Zeugnis­
Präsentation.
wenn Sie dazu berechtigt sind.
erstellung etc. sind rasch zu erledigen.
edwin ist mehrsprachig. Über das Login
Sichere Lösung ohne
­Administrationsaufwand
wird die richtige Spracheinstellung erkannt.
Die Software wird in einem hochsicheren
Integration von Schülern und
Eltern
Rechenzentrum betrieben und entspricht
Wir sind auf
Facebook!
selbstverständlich den gesetzlichen Be­
Mit edwin fühlen sich Schülerinnen und
Die gemdat und ihre Kunden v­ erbindet
stimmungen zum Datenschutz und zur
Schüler tagesaktuell perfekt betreut und
viel mehr als eine trockene Geschäfts­
Daten­
sicherheit.
und
in­formiert, ein wesentlicher Beitrag zur in­
beziehung. Wir bilden eine Ge­
mein­
kompli­zierte Updates vor Ort gehören der
Datensicherungen
divi­duellen Leistungssteigerung aller Schul­-
schaft, die sich großteils seit vielen
Vergangenheit an, denn edwin wird auto­
stufen.
Jahren kennt und schätzt. Daher ­haben
matisch gesichert und aktualisiert.
wir uns entschieden, Facebook als
Unsere Lösung integriert auch die Eltern
Platt­form zu nutzen, um uns ­neben In­
Ein Umstieg auf das System ist jederzeit,
bzw. Erziehungsberechtigten in die relevan­
fos, wie aktuellen Angeboten, Events,
auch während des Schuljahres, möglich.
testen Prozesse der modernen Schulkom­
Pro­
duktnews, Schulungen etc. auch
Die Daten werden aus dem Altsystem über­
munikation auf der Basis der gesicher­ten
über Aktuelles abseits des täglichen
nommen.
Handysignatur oder mittels E-Mail (Fehl­
Business auszutauschen. Wir m
­ öchten
stunden, Klassenbucheinträge, Leistungs­
Sie an unseren Erfolgen, wie z. B. neue
beurteilung).
Kunden­in­stallationen, teilhaben las­
Einfache Bedienung
sen, Ein­blicke hinter die Kulissen der
Die Ausbildungsverwaltung edwin zeichnet
Über ein Aufnahmeportal können Be­wer­ber
gemdat g­eben und würden uns auch
sich durch eine benutzerfreundliche, von
alle Daten und Dokumente für den Auf­­nah-
über Ihren Input freuen. Mit ­
einem
Windows gewohnte Oberfläche und eine
meprozess übermitteln, eine we­
sent­
liche
„Gefällt mir“ bleiben Sie jedenfalls
strukturierte Menüführung für schnelle
Erleichterung für die Schuladminis­tration.
immer up-to-date!
12
Das Team (v.li.n.re.): DI Klaus Rabl, Josef Rosatzin, Mag. Paul Otto, Patricia Kastner, Florian Weiss, Peter Kappe, DI Peter Falk, Daniela Blatnig, Christian Stroh,
Ing. Roman Zsalcsik, Margit Böhm, Roman Fröhlich, Hannes Gössl, Thomas Höllriegl, Peter Fasching (Teamleiter)
Vor den Vorhang:
Abteilung Softwaremanagement II
Die Abteilung „Softwaremanagement II“
der Abteilung werden weiters die Lösungen
Kooperation mit dem BM.I. wurde an dem
ver­
eint unter der Teamleitung von Peter
Fundamt.gv.at und Session für das Sit­
Programm zur Datenmigration gearbeitet,
Fasching eine heterogene Produktvielfalt.
zungsmanagement betreut.
auch einige Nachmigrationen von Neukun­
Trotz­dem bilden die 14 Mitarbeiter ein ein­
gespieltes Team, denn allen gemeinsam ist
ein hoher Qualitätsanspruch, ­große Fach­
Meldewesen, Wahlabwicklung,
Gästemeldewesen, KAMAS
kompetenz in ihrem Bereich und Eigen­ver­
den wurden erfolgreich abgewickelt. Mitt­
lerweile werden rund 150 Kunden bei ihrer
täglichen Arbeit im ZPR und ZSR unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt, neben
antwortlichkeit. „Alle Mitarbeiter haben den
Neben der Betreuung von rund 480 LMR-
dem laufenden Support, liegt auf der Schu­
Anspruch, die Kundenerwartungen, auch
Anwendern sind Roman Fröhlich, Margit
lung unserer Kunden im ZPR und ZSR, wo
hin­
sichtlich der Servicequalität, zu über­
Böhm und Roman Zsalcsik auch für das
die gemdat NÖ bei den Fortbildungskursen
tref­fen. Ich kann mich auf alle zu 100 % ver­-
Wahlprogramm WILMA zuständig. Das be­
der Kommunalakademie NÖ den Referen­
lassen“, ist Peter Fasching stolz auf sein
deutet in Wahljahren nicht nur Support
ten für den technischen Teil stellt.
Team.
für Wählerevidenz, Wahlvorbereitung und
Webanwendungen
Wahlabwicklung, sondern auch den einen
Bauamt
oder anderen Wochenendeinsatz an den
Wahltagen.
Vier Mitarbeiter sind für das Bauamt
In dieser Abteilung ist nicht nur Software-
In dieser Abteilung ist auch das k5 Gäste­
zuständig. Hannes Gössl und Patricia
Know-how, sondern auch ein Feeling für
meldewesen und die Betreuung der Soft­
­Kastner sind die Spezialisten für den Be­
neue Medien und Web-Design gefragt.
warelösung KAMAS der vor einigen Jahren
reich k5 Verfahren.
Thomas Höllriegl und Mag. Paul Otto be­
eingegliederten Firma Kraus angesiedelt.
raten rund 350 RiS Kommunal-Kunden,
darunter zahlreiche Regionen (siehe www.
Standesamt
420 Bauamtskunden wurden in den letz­
ten Jahren auf k5 Verfahren umgestellt.
Das Konzept der innovativen Software-
noeportal.at). Viele Gemeinden nutzen
aktuell die erweiterten Möglich­keiten von
Die Umstellung auf ZPR und ZSR mit
lösung ist für viele weitere Anwendungs­
RiS Kommunal, um in ein neues Look &
1. 11. 2014 war eine gewaltige Herausfor­
möglichkeiten wie die Jagdpachtverwaltung
Feel zu investieren. Zu RiS Kommunal ge­
derung für Peter Kappe und seinen Kolle­
oder das neue Modul für die Anlagenver­
hört natürlich auch die App Gem2Go als
gen Florian Weiss, denn es galt, die Daten
waltung (Heizkesselüberprüfung gem. § 32
mo­biles Userinterface der Homepage. Von
von 132 Behörden zu migrieren. In enger
Abs. 1 NÖ BO 2014) ausgelegt.
13
Die grafische Darstellung der Sachdaten ist
heute aus den Bauämtern nicht mehr weg­
zudenken. 430 GIS-Kunden werden dabei
von Dipl.Ing. Klaus Rabl und Dipl.Ing.
Peter Falk, den GIS-Experten der Abtei­
lung, unterstützt. Unter anderem werden
jährlich die digitalen Katastralmappen
(DKM) für die Kunden konvertiert.
Sehr groß ist auch das Interesse für unsere
SMART kapp iQ :
TM
Display und Whiteboard in einem
Die Zukunft im Unternehmen ist interaktiv und kollaborativ!
Immer mehr Firmen setzen daher auf moderne Meeting­r aumLösungen. Sie ermöglichen interaktive, visuelle Kommuni­
kation und eine produktivere Arbeitsweise.
neuen ProOffice-Anwendungen wie Baum-,
Lichtpunkt-, Verkehrszeichenkataster, etc.
Das SMART kapp iQTM ist ein Multitalent,
oder Wildbach, nicht zuletzt unter dem As­
denn es ist nicht nur ein Whiteboard, son­
pekt der Haftungsfrage.
dern auch das weltbeste Ultra HD-Display.
Lohnverrechnung, PV Service,
Zeiterfassung
Das ­präziseste, intuitivste und reaktions­
play wie auf einem herkömmlichen White­
schnellste Touch-­
Erlebnis auf der ge­
board, speichern Ihre Arbeit auf einem
samten Oberfläche, von Ecke zu Ecke.
Von der gemdat NÖ werden rund 470
Sie laden Remote-Teilnehmer ein, aktiv an
Gemeinden in Niederösterreich und im
Ihrer Besprechung teilzunehmen.
rechnung betreut und damit ca. 25.000
Dienstnehmer alleine in Niederösterreich
SilktouchTM Technologie:
Sie arbeiten auf dem leistungsstarken Dis­
Mobilgerät, um sie später zu teilen, oder
Burgenland im Bereich der Personalver­
Überzeugende Produktmerkmale
Die perfekte Lösung
für vernetztes Arbeiten
mit k5 Lohn abgerechnet. Sowohl bei
Pen iQTM:
Unabhängiges und simultanes ­Schreiben
mithilfe farbiger digitaler Tinte.
Objekterkennung:
Das Display kann zwischen Finger, Stift
und Handfläche unterscheiden. Berühren,
schreiben und löschen Sie ganz intuitiv.
Ultra HD-Auflösung:
Softwareupdates als auch im Bereich von
Mit SMART kapp iQ kann jeder, unabhän­
gesetzlichen Änderungen wird ein hoher
gig davon, ob er sich im gleichen Raum
Die handelsüblichen, blendfreien LED-
Automatisierungsgrad angestrebt, um den
befindet oder woanders, sehen, was in
Panels geben de­taillierte Inhalte brillant
Anwendern möglichst viel Aufwand abzu­
Echtzeit geschrieben wird. Das ist jedoch
wieder und unter­stützen außerdem HD
nehmen. Sollten doch Fragen auftauchen,
noch nicht alles: Jeder kann auf dem Dis­
und SD Inhalte.
stehen Daniela B
­ latnig, Josef Rosatzin,
play und von seinem Gerät aus mitma­
Christian Stroh und Peter Fasching dem
chen, das Geschriebene erscheint sofort
Kunden hilfreich zur Seite.
auf allen Geräten.
Informieren Sie sich!
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im Rah­
Im Bereich Lohnverrechnung geht das
Ist SMART kapp iQ Gerät online, wird au­
men eines unserer regelmäßigen IT-Brun­
Serviceangebot der gemdat noch einen
tomatisch eine URL Ihrer Sitzung erstellt
ches zu informieren, wie Sie die Kom­mu­
Schritt weiter, denn die Nachfrage der Ge­
und Sie können den Link an alle, die teil­
nikation und die Zusammenarbeit in Ihrem
meinden nach einer kompletten Auslage­
nehmen sollen, senden, dabei sind bis zu
Unternehmen mit Hilfe interaktiver Lösun­
rung dieses Aufgabenbereiches ist stark
250 Teilnehmern möglich. Diese können
gen effizienter und erfolgreicher gestalten
an­gestiegen. Mit dem PV-Service wird eine
Notizen erfassen und sie als JPG oder PDF
können! Wir stehen auch gerne für indi­
Dienstleistung geboten, die dem Kunden
speichern und in ihrer App archivieren.
viduelle P
­ räsentationen zur Verfügung.
den Aufwand für die Lohnverrechnung bei­
nahe zur Gänze abnimmt. Dieser muss le­
diglich Änderungen und variable Bezugs­
bestandteile wie Überstunden melden.
Auch Urlaubs- oder Karenzvertretungen
werden seitens der gemdat angeboten.
Zur Unterstützung von umfassenden Zeit­
aufzeichnungen gewinnt die elektronische
Zeiterfassung immer mehr an Bedeutung.
Das Zeitmodul mit dem integrierten Work­
flow und der Schnittstelle in die Lohnver­
rechnung dient hier zur wesentlichen Ver­
waltungsvereinfachung.
14
Professionelles Kommunikationsmanagement von A1:
Breitbandinitiative und Sicherheit –
mobil sowie im Datennetz
auch die benützten Geräte. Mit zentrali­
sierten Lösungen lässt sich auch wesent­
lich höhere Sicherheit in Bezug auf Zugriff
und Verfügbarkeit erzielen.
Die Erweiterung der Kommunikationska­
näle bedeutet aber auch steigende Anfor­
derungen an die Breitband-Datenkommuni­
kation. Wie ist die da die aktuelle Situation
in den Gemeinden?
Der Ausbau mit Breitband-Internet ist
derzeit sicher das dominante Infrastruk­
turthema. A1 Telekom Austria hat ein
V.li.n.re.: Peter Kriz, A1 Marketing Public Sector; ­Gustav Glöckler, Bürger­meister Wöllersdorf-Steinabrückl;
Erwin Arthaber, A1 Leiter Netzausbau Niederösterreich
weitver­
z weigtes bestehendes Kupferlei­
tungsnetz, das ursprünglich für die Telefo­
nie aufgebaut wurde. In einem Großteil der
Wir befinden uns in einer Zeit, in der sich
Wie sollen die Gemeinden auf diese Her­
Gemeinden befinden sich Hauptverteiler,
das Kommunikationsverhalten der Bürger
ausforderungen reagieren?
die bereits seit Jahren an das A1 Glasfa­
zu den Gemeinden immer mehr von der
Durch die Vielfalt der Kommunikationska­
sernetz angebunden sind. Im Umkreis ei­
­Telefonie zu Textnachrichten verändert.
näle ist die Komplexität stark angestiegen.
niger hundert Meter von den Hauptvertei­
Wenn das eine Gemeinde nicht im Griff
lern erreichen wir Datenraten zwischen 16
Wir sprachen darüber mit Peter Kriz,
hat, geht der Überblick rasch verloren
und 50 Mbit/s, das ist für praktisch alle
Marketing­manager Public Sector bei A1:
und der Zeitaufwand für die Bearbeitung
heute nachgefragten Services mehr als
­
nimmt deutlich zu. Für ein professionelles
aus­reichend.
Was bedeutet die schwerpunktmäßige Ver­
und integriertes Kommunikationsmanage­
Momentan investiert A1 mehrere hundert
lagerung von Telefonie zu Textnachrichten
ment gibt es Lösungen wie A1 Service
Millionen Euro jährlich, um auch weiter
für die Gemeinden?
Netz Gemeinde, das auch mobile Endge­
entfernte Siedlungen und Gemeinden ohne
Die Telefonie, aber auch Fax bleiben
räte wie Tablets oder Notebooks einbindet.
Hauptverteiler mit Breitband-Internet zu
­weiter­­hin wichtig, werden aber mit ande­
Die Datenübertragung erfolgt in einem
versorgen. Dazu werden neue Schaltstel­
ren ­Ka­nälen mit schriftlicher Form ergänzt.
ab­
gesicherten Netz, das Service läuft in
len errichtet, die direkt an das A1 Glas­
An­
fangs war das hauptsächlich E-Mail,
einem zentralen Rechenzentrum und wird
fasernetz angebunden werden. Die erziel­
heute spielen auch Social Media, Apps
­
monatlich
baren Datenraten betragen hier zur Zeit
abgerechnet,
das
inkludiert
und E-Govern­ment eine Rol­
ebenfalls bis zu 50 Mbit/s,
le. Die Heraus­for­derung da­
können aber durch den Ein­
bei ist die Dokumentation
satz neuer Technologien ab
und die Nachvollziehbarkeit
2016 in einem großen Teil
der Kommunikation über alle
ohne zusätz­
liche Grabungs­
Ka­
näle hinweg. Gleichzeitig
arbeiten
werden
Gemeindemit­
gar verdrei­
facht werden. So
ar­
beiter immer mobiler, der
ist eine rasche und flächen­
­Zu­griff auf Daten von unter­
deckende Versorgung inner­
wegs ist oftmals wünschens­
halb weniger Jahre möglich.
wert. Das bedeutet auch
In neuen Siedlungsgebieten
höhere
bringt A1 die Glasfasern di­
rungen.
die
Sicherheitsanforde­
verdoppelt
rekt in die Wohnungen.
oder
15
V.li.n.re.: Manfred Bühler, Franz Silberbauer, Stadtamtsdirektorin Ingrid Schuecker und Markus Hofer
Stadtgemeinde Geras –
entscheidet sich für gemdat und k5
Die Stadtgemeinde Geras im nördlichen Waldviertel hat sich vor Kurzem für eine Software­
partnerschaft mit der gemdat und den Umstieg auf k5 entschieden.
Initialzündung für den Wechsel war die
rieren und die Mitarbeiter sich gegenseitig
Seit Anfang des Jahres wird auch die
Migration der Standesamtsdaten für die
unterstützen und austauschen können.
Homepage mit RiS Kommunal stets auf ak­
Personenstands- und Staatsbürgerschafts­
tuellem Stand gehalten. „Problemlos und
register, die vom bestehenden Software­
Eine deutliche Arbeitsentlastung ­erwarten
einfach in der Bedienung“, ist das Urteil
partner der Gemeinde nicht zufrieden­
die Mitarbeiter in Geras von den stets aktu­
von Web-Verantwortlichem Markus Hofer.
stellend
ellen Programmständen, die auch für mehr
und
auch
nicht
zeitgerecht
durch­geführt werden konnte.
Rechtssicherheit sorgen, etwa durch Be­
scheidvorlagen im k5 Verfahren oder durch
„Das ZPR-Team der gemdat leistete profes­
Textbausteine für Rechtsmittelbelehrun­
sionelle und rasche Hilfe“, berichtet Stan­
gen. „k5 nimmt uns dadurch viel Ar­
beit
desbeamter Manfred Bühler. Die Überle­
ab, die wir bisher immer selbst er­ledigen
gung lag somit nahe, die gemdat auch als
mussten“,
Gesamtlösungsanbieter zu beauftragen.
Franz Silber­
bauer. Durch die einheitliche
„Wir wollten eine zukunftssichere Lösung
Gesamt­lösung ist jetzt auch gewährleistet,
aus einem Guss und einen Softwarepart­
dass Datenänderungen etwa von Namen
ner mit regionaler Ausrichtung“, berichtet
oder Adressen sofort in allen Programm­
Frau Stadtamtsdirektor Ingrid Schuecker.
teilen richtig angezeigt werden.
bestätigt
auch
Buchhalter
„Neue Medien werden in der Kommunalpolitik und der Verwaltung immer
„Die gemdat bietet nicht nur die räum­liche
Nähe zu Geras, was für Schulungen und
Bereits umgestellt wurden das k5 Finanz­
persönlichen Support ein großes Plus ist,
management, das Einwohnermeldewesen
sondern hat auch den unmittelbaren Kon­
und das Standesamt. Auch dem Echtbe­
guten Händen, um den Schritt in eine
takt zu den Zentralstellen.“
trieb der Lohnverrechnung zum Jahres­
moderne und zukunftsorientierte IT-
wechsel
sieht
Frau
Stadtamtsdirektor
Ausschlaggebend für die Entscheidung war
Schuecker gelassen entgegen, denn die
jedoch, dass 17 der 20 Gemeinden des
Schulung in der Gemeinde und die Anlage
Bezirks mittlerweile mit der gemdat koope­
der Daten waren völlig unproblematisch.
wichtiger. Bei der gemdat sind wir in
Um­gebung gemeinsam zu bewältigen.“
Johann Glück, Bürgermeister
16
Gelebte Transparenz
in der Marktgemeinde
Perchtoldsdorf:
Online-Übertragung
der Gemeinderats­­sitzungen
Mit diesem Anliegen wandte sich Michael
dadurch nicht unsere eigenen ­
Server“,
Zaunbauer, IT-Leiter der Marktgemeinde
erläutert IT-Leiter Michael Zaunbauer.
Perchtoldsdorf an den Softwarepartner gem­
dat. Dieser holte die Canon Austria ins Boot.
Für eine möglichst einfache Bedienbarkeit
wurde im Auftrag von Perchtoldsdorf eine
„Wir streben eine möglichst große
Transparenz der politischen Entscheidungsprozesse an.“
Martin Schuster, Bürgermeister
Gemeinsam mit Canon und dem Telekom­
App entwickelt, über die die Übertragung
munikationsspezialisten Kapsch Business­
via Smartphone/Tablet an- und abgestellt
Com, die bereits über viel Know-how durch
werden kann. „Wir wollen die Kosten mög­
die Livestreaming-Installation der Stadt
lichst niedrig halten, daher war es eine
Wien verfügten, konnte kurzfristig eine Ge­­-
wichtige Anforderung unsererseits, dass
samtlösung aus Audio und Video, Strea­
kein Techniker bei den Sitzungen anwesend
ming- und Cloudtechnologien angeboten
sein muss“, betont Herr Zaunbauer. Damit
und implementiert werden; die Gemeinde
für alle Beteiligten Klarheit herrscht, wird
Perchtoldsdorf konnte auch hinsichtlich
den Gemeinderäten über ein Lichtsignal
der optimalen Positionierung der Geräte im
angezeigt, ob die Kamera läuft oder nicht.
historischen Sitzungssaal beraten ­werden.
Gestreamt wird über ein Cloud­service der
Die Übertragung der ersten Gemeinderats­
„Wir streben eine möglichst große Trans­
Kapsch, um ausreichende Band­breite und
sitzung hat bereits sehr gut funktioniert,
parenz der politischen Entscheidungspro­
Modularität zu gewährleisten, denn es ist
rund 250 interessierte Zuschauer konnten
zesse an“, erläutert Bürgermeister Martin
nicht vorhersehbar, wie viele Zuschauer
am PC, Tablet oder Handy alles live mit­
Schuster die Zielsetzung des Projektes
gleichzeitig live dabei sein wollen.
erleben. Über die Homepage der Marktge­
„Video­
streaming“
der
meinde ist die gespeicherte Sitzung auch
Marktgemeinde
Percht­olds­dorf. „Obwohl es ja öffentliche
Zu empfangen ist der Livestream auf be­
on demand abrufbar. Diese Möglichkeit
Sitzungen sind, haben die Bürgerinnen und
liebigen Endgeräten vom PC, Tablet oder
hilft der Politik auch bei konkreten Anfra­
Bürger doch manchmal den Eindruck, dass
Smartphone aller Betriebssysteme bis hin
gen der Bürger, da man jetzt einfach auf
alles im Gemeinderat „hinter verschlosse­
zu internettauglichen TV-Geräten. Für das
das Archiv der Gemeinderatssitzungen ver­
nen Türen“ geschieht. Darum und auch, um
Streaming-Archiv nutzt Perchtoldsdorf die
weisen kann. Die Reaktionen waren jeden­
den modernen Medien Rechnung zu tragen,
Videoplattform Vimeo. „Die jährlichen Kos­
falls äußerst positiv und vor allem in den
wollten wir die Sitzungen online übertragen.“
ten liegen unter 100 Euro und wir be­lasten
sozialen Netzwerken wie Facebook zu ver­
17
merken. Auch Auswertungen über Anzahl
der Zuschauer, Datenvolumina, Speicher­
nutzung etc. sind im Funktionsumfang enthalten. Über zukünftige Termine werden
die Bürger über die Gemeindezeitung oder
einen Newsletter informiert.
Die Lösung der Firma Kapsch würde auch
die Möglichkeit einer zweiten Kamera für
Digitales Diktieren
und Spracherkennung
in Bruck an der Leitha
Der umfangreiche Schriftverkehr wird in der Stadtgemeinde
Bruck an der Leitha zu­nehmend über Spracherkennung erledigt.
die barrierefreie Übertragung der Sitzung
in Gebärdensprache bieten. Ein weiteres
„90% des Schriftverkehrs kommen heute
diktiert und die Datei ins Sekretariat ge­
mögliches Feature ist die Einblendung des
über E-Mails, die zeitnah beantwortet werden
schickt. Dort wird das Diktat jedoch nicht
Namens des aktuellen Redners.
sollten, herein“, erläutert ­Stadtamtsdirektor
mehr abgetippt wie früher, sondern eben­
Ing. Matthias Hirschmann die Situation des
falls via Spracherkennung automatisch ge­
Geschäftsführer Mag. Johannes Broschek
Büroalltags der Gemeinde. „Es macht oft
schrieben und von der Sekretärin lediglich
von der gemdat ist davon überzeugt, dass
Sinn, diese persönlich und unmittelbar zu
kontrolliert und formatiert.
das Videostreaming im Sinne einer mo­
beantworten, es sollte aber möglichst effi­
dernen Bürgerkommunikation und des
zient gearbeitet w
­ erden. Da die Führungs­
„Beide Varianten funktionieren perfekt. Das
steigenden Stellenwertes der Transparenz
kräfte der Gemeinde meist keine Schreib-
Großartige an dem System ist, dass es
politischer Entscheidungen eine interes­
Profis sind, die das 10-­Finger-System be-
lern­fähig ist und Korrekturen in das Wörter­
sante Lösung für viele Gemeinden ist.
­herrschen, haben wir uns entschieden, ein
buch aufnimmt. Dadurch werden kompli­
Dies bestätigt auch Thomas Tauscher,
Spracherkennungssystem auszuprobieren.“
zierte Namen oder Fachausdrücke immer
Senior Security Consultant bei Kapsch:
­
„Die Nutzung dieser Technologien ist
bereits für kleinere Gemeinden durchaus
Professionelle Lösung für
fehlerfreie Diktate
leistbar, denn man kann mit einer Web­
richtig geschrieben“, ist Stadtamtsdirektor
Ing. Matthias Hirschmann begeistert.
Die gemdat und EDV 2000 bieten ­weitere
cam, einem Mikrophon, einer ausreichen­
In Bruck an der Leitha war bereits seit eini­
innovative Diktier- und Spracherkennungs­
den Internetanbindung und einem Strea­
gen Jahren ein digitales Diktiersystem des
systeme, wie ein intelligentes Konferenz­
mingservice beginnen. Viele Gemeinden
gemdat-Partners EDV 2000 im Einsatz.
system für bis zu 30 Teilnehmer oder
haben auch bereits eine ausreichend gute
Als das mit Abstand größte Competence
Cloudlösungen für die sichere und zentrale
Audioanlage, die man dafür nutzen kann.
Center für digitales Diktieren und Sprach­
Speicherung der Diktate.
In jedem Fall sollte aber auf gute Ton- und
er­kennung in Österreich kann das Unter­
Bildqualität geachtet werden. Die gemdat
nehmen auf die Erfahrungen von Hunder­
bietet hier gerne eine Beratung an.“
ten Praxisinstallationen zurückgreifen. Für
Videostreaming – Features
eine optimale Gesamtlösung setzt EDV
2000 auf die ergonomischen Diktiergeräte
des Marktführers Philips und die Spracher­
Online-Übertragung der Gemeinderats­
kennungssoftware „Dragon“ von Nuance.
sitzungen in professioneller Video- und
Für den professionellen Einsatz sind auch
Audioqualität
professionelle Lösungen erforderlich, denn
Video-Archiv auf der Gemeinde-Home­
page
Einfache Bedienung über App, kein
Vor-Ort-Support durch einen Techniker
notwendig
Warnlicht bei Aufnahme
Sprach­­erkennung unterstützt den Anwen­
der nur dann, wenn eine hohe Erkennungs­
rate und fehlerfreie Diktate gewährleistet
sind.
Tippen entfällt
Statistische Auswertungen über
­Be­sucher­­zahlen, Datenvolumina, etc.
Stadtamtsdirektor Hirschmann kann die
Optional: barrierefreie Übertragung der
Sprach­erkennung in zwei Varianten nutzen:
Sitzungen in Gebärdensprache
Optional: Texteinblendungen (Name
des Redners)
entweder wird direkt in eine E-Mail oder
in ein Worddokument diktiert, sodass der
geschriebene Text parallel zum Diktat
aufscheint, oder es wird wie bisher digital
Alle Lösungen der EDV 2000 können
30 Tage kostenlos getestet werden!
18
25 Jahre EVN Geoinfo!
Zu dieser Zeit begann auch die Zusam­
Vor nunmehr 25 Jahren startete eine EVN Tochter unter dem
Namen grafotech mit einem kleinen, aber engagierten Team.
Das Aufgabengebiet war und ist es, Ge­
meinden die hochwertigen digitalen Plan­
Erster gemeinsamer Kunde:
Stadtgemeinde Klosterneuburg
grundlagen der EVN Leitungsdokumen­
menarbeit mit gemdat. Die Anwender pro­
fitieren seither von der garantiert besten
Qualität bei Software und Daten.
Die Gemeinden, die vor 25 Jahren bereits
GIS einsetzten, waren noch Pioniere. All­
tägliche Technologien von heute, wie Satel­
tation zugänglich zu machen, denn auch
Die erste Gemeinde, die für eine Zusammen-
litennavigation oder Routing, waren noch
Gemeinden und Stadtverwaltungen sind
arbeit gewonnen werden konnte, war die
in ihren Anfängen. Mit der ­
landesweiten
Leitungsträger. Langjährige gemeinsame
Stadtgemeinde Klosterneuburg. Die Orts­
Verfüg­barkeit der DKM stieg die Anzahl der
Nutzung garantiert dabei höchste Qualität
räume wurden terrestrisch vermessen und
GIS-Anwender in den niederösterreichi­
zu günstigen Konditionen.
die Daten im Gemeinde GIS installiert. Bis
schen Amts­stuben jedoch rasch. Spätes­
heute werden die 1991 erstellten Geo­
tens seit der Einführung von GeoOffice und
Heute beschäftigen sich 41 Mitarbeiter
daten gemeinsam genutzt und aktuell ge­
der Inter­net Lösung WebOffice kann man
bei EVN Geoinfo mit unterschiedlichsten
halten. Sie dienen der Bauverwaltung als
von einem flächendeckenden GIS-Einsatz
Anwendungen rund um Geodaten und geo­
universell einsetzbare Grundlage für un­
der Gemeinden sprechen.
grafische Informa­tionssysteme.
zählige Bau- und Planungsprojekte.
Auch die Anzahl der Partnergemeinden
von EVN Geoinfo stieg stetig. Weit mehr
als die Hälfte der niederösterreichischen
Kommunen sowie zahlreiche Verbände und
Ziviltechniker verlassen sich heute auf die
Qualität der Daten und Dienstleistungen.
Natürlich ist auch das Dienstleistungs­an­ge­
bot laufend gewachsen. Der Digitale ­Kanalund Wasserleitungskataster zählen ebenso
dazu wie die Aufbereitung ver­schiedenster
Dateninhalte und ­
Datenformate für die
EVN Geoinfo
GeoOffice Produktpalette.
T 02236 200
[email protected]
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Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre
mit unseren Kunden und Partnern!
13.02.14 08:55
19
Push-Dienste der RiS App Gem2Go:
GroSSweikersdorf punktet bei den Bürgern
Bereits mehr als ein Viertel der Zugriffe auf die Website der Marktgemeinde Großweikersdorf erfolgt über Smartphones oder Tablets. Um dem wachsenden Anteil an mobilen Usern
Rechnung zu tragen, nutzt die Gemeinde seit einigen Monaten die App Gem2Go, die den
Bürgern einen komfortablen Zugriff auf die wichtigsten Informationen der Gemeinde, von
der Amtstafel über Veranstaltungen bis hin zum Ärztenotdienst, gewährt.
Die App ist als Erweiterung der CMS-Lö­
Voraussetzung, dass der User die Funktion
Navi­funktion zu einer Adresse sind ein an­
sung RiSKommunal konzipiert, mit dem
freigeschaltet hat.
genehmer Zusatznutzen.
onen ohne Zusatzaufwand für die Gemein­
Ein weiteres Highlight besteht darin, dass
Der Erfolg der App lässt sich an den Zah­
de zu ermöglichen und einige darüber hin­
Bürger ihre Anliegen über die App an das
len ablesen, denn nach relativ kurzer Zeit
aus gehende Funktionen zu bieten.
Gemeindeamt übermitteln können. Ent­
gab es bereits um die 300 User. Amtsleiter
deckt man beim Spaziergang beispielswei­
Tomas Pachner ist mit dem erfolgreichen
Eines dieser zusätzlichen Features sind die
se eine defekte Straßenbeleuchtung oder
Start dieses Bürgerservices sehr zufrieden:
sogenannten Push-Dienste, durch die die
einen verstopften Wasserabfluss, kann die­
„Wir haben ausschließlich positives Feed­
Bürger Nachrichten zu unterschiedlichen
ser Umstand einfach über die App – samt
back bekommen. Um den Anwenderkreis
Themenkreisen selektiv abonnieren und Er­
Foto und Koordinaten des Standortes – an
noch deutlich zu erweitern, betreiben wir
innerungen zu einem individuell ge­wählten
das Gemeindeamt übermittelt werden. Die
aktives Marketing über Berichte in der Ge­
Zeitpunkt setzen können, beispielsweise
Gemeinde hat in der Folge sogar die Mög­
meindezeitung oder aufliegende Info-Flyer
für die nächsten Müllabfuhr­
termine. Die
lichkeit, dem Melder eine Nachricht auf
und auch die Installation der kostenlosen
Marktgemeinde Großweikersdorf hat mit
sein Handy zu schicken, wenn das Problem
App möchten wir den Bürgerinnen und
Gem2Go auch die Möglichkeit, die ­Bürger
erledigt ist.
Bürgern so einfach wie möglich machen:
Ziel, die mobile Darstellung der Informati­
auf der Startseite unserer Homepage kann
über aktuelle Ereignisse wie Strom­
ab­
schaltungen, Straßensperren, Was­ser­ge­
Smartphone-Funktionen wie das auto­
die App über einen QR-Code abgerufen
brechen oder Unwetterwarnungen aktiv zu
ma­
tische Wählen einer angezeigten Tele­
werden.“
informieren – natürlich immer unter der
fon­
nummer oder die Plandarstellung mit
Bundepräsidentenwahl 2016
LMR-Wahlservice –
für die Meisten nicht mehr wegzudenken
Die letzten Wahlgänge haben gezeigt, dass
bereits 303 Gemeinden dieses gemdat-
nommen werden und die Mitarbeiter der
die Anzahl der auszustellenden ­Wahlkarten
Service in Anspruch genommen. Insge­
Gemeinde dann nur mehr das Drucken der
ständig steigt. Das LMR-Wahlservice ­bietet
samt wurden 871.959 Wahlinformationen
Wahlkarten – ohne zusätzliche Datensuche
den Gemeinden die Möglichkeit, auch ­unter
versendet. Von den 79.578 beantragten
oder -eingabe – bewerkstelligen müssen,
diesen Rahmenbedingungen das Wahlkar­
Wahlkarten in diesen Gemeinden wurden
können wir ihnen viel Arbeit abnehmen.
tenmanagement sehr effizient abzuwickeln.
immerhin bereits 23.503 online beantragt.
Aus zahlreichen Rückmeldungen aus den
Einer der Eckpfeiler des LMR-Wahlservices
Gemeindestuben wissen wir, dass mittler­
ist die übersichtlich gestaltete Wahlinfor­
weile viele Bürgerinnen und Bürger die An­
mation (Selfmailer), die zeitgerecht an alle
nehmlichkeiten der Wahlinformation und
Wahlberechtigten versendet wird. Diese in­
der Online-Beantragung von Wahlkarten zu
formiert einerseits über die Eckdaten des
schätzen wissen.
bevorstehenden Wahlganges, beinhaltet
Neben der optimalen Wählerinformation
aber auch ein W
­ ahlkartenantragsformular
steht auch die Arbeitserleichterung für die
Sollten Sie dieses Service bisher nicht
Solltenhaben,
Sie dieses
Service
bisherauf
nicht
genutzt
ist jetzt
in Hinblick
genutzt
haben,
ist
jetzt
in
Hinblick
die Bundespräsidentenwahl 2016 derauf
die Bundespräsidentenwahl
ideale
Zeitpunkt, um damit zu 2016
begin-der
ideale
Zeitpunkt,
um
damit
zu
beginnen. Die Entscheidung darüber sollten
Die Entscheidung
Sienen.
bis 31.12.2015
treffen.darüber sollten
Sie bis zum 31.12.2015 treffen.
bzw. den persönlichen Code für eine
Gemeinden im Vordergrund. Dadurch, dass
Übrigens: Der O
­ nline-Wahlkartenan­trag kann
­Online-­Beantragung einer Wahlkarte.
die elektronisch eingelangten Wahlkarten­
auch für Volksbefragungen in einzel­nen Ge­
Bei der Gemeinderatswahl 2015 haben
anträge automatisch in das LMR über­
meinden zum Einsatz gebracht ­werden.
k5 Wirtschaftshof
k5 ELAK – elektronischer Akt
Unsere Produkte
k5 Finanzmanagement – mit folgenden
Highlights
Finanzbuchhaltung
Kundenbuchhaltung (Vorschreibungen,
­Bescheide, Forderungsmanagement, ...)
Lieferanten – Mehrphasenbuchhaltung
Vermögens- und Anlagenbuchhaltung
Kostenrechnung, Kosten- und Leistungs-­
rechnung
Budgeterstellung, -überwachung und
mittelfristige Finanzplanung
Friedhofsverwaltung
Mietshausverwaltung und
Betriebskosten­abrechnung
Kassabuch
Registerintegrationen in öffentliche
Register mit automatischem Abgleich
Auftragsmanagement und Leistungsver­
rechnung
Mobile Leistungserfassung
k5 Verfahren
k5 ELAK mit Dokumentenmanage­ment,
Work­flow und elektron. Archiv
E-Government
RiS Kommunal barrierefrei
Grundstücks- und Objektverwaltung
RiS App Gem2Go
Bauamt und andere AVG-Verfahren
www.buergermeldungen.com
k5 Fremdenverkehr
Tourismusverwaltung inkl. Abrechnung
Nächti­gungstaxe
MeldeClient für Online-Gästeblätter
k5 Personalverrechnung/Zeiterfassung
Lohnverrechnung u. Personalinformation
Zeiterfassung
Geografische Informationssysteme
www.zaehlerdaten.at
www.fundamt.gv.at
www.kommunalnet.at
Registerkommunikation (ZMR, AGWR, UR)
LMR – lokales Melderegister
Amtssignatur, digitale Dienstausweise
Duale Zustellung
Sonstiges
A1 Service Netz Gemeinde
GeoOffice Express und Analyst
WILMA – Wahlprogramm
duale Zustellung, kontextsensitives
WebOffice, WebOffice-flex
ZPR/ZSR – Migration, Schulung u. Support
Online-Hilfesystem
ProOffice: Facility Management;
Session Sitzungsmanagement
ELAK-Integration, Anbindung an die
Kreditmanager
Baum- und Lichtkataster
edwin 2.0 web Kindergarten- und Schul­
verwaltung
Unsere Lösungen sind auch als Service über das gemdat Data Center (ASP/Web)
ver­fügbar. Wir informieren Sie gerne: [email protected]