Leitfaden für Praxisphase 4: Die Schule und ihre Bezugssysteme für Studierende, Praxiscoaches und Leitende der Reflexionsseminare Variante: Praktikum in eigener Klasse (PEK) FHNW Pädagogische Hochschule Institut Primarstufe Gültig ab Oktober 2015 Version vom 25.09.2015 P4 PEK Kontakt und weiterführende Informationen Praxisportal Berufspraktische Studien am Institut Primarstufe http://web.fhnw.ch/ph/praxis/primarstufe (alle Dokumente für das Praktikum zum Download) Praxisbüro (Rückfragen zur Administration) Standortverantwortliche (Rückfragen zur Konzeption) Edith Stüssi Bharati [email protected] Brugg-Windisch: Kateri Lässer [email protected] Solothurn: Özlem Altin [email protected] Inhaltliche Verantwortung Liestal Praxisphasen 1+2: Andi Zollinger [email protected] Professur für Professionsentwicklung: Prof. Dr. Julia Košinár Emanuel Schmid Liestal Praxisphasen 3+4: Barbara Ryter Krebs [email protected] Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 2 Inhaltsverzeichnis 1.! Einleitung und Ausrichtung des Leitfadens 4! 2.! Akteurinnen und Akteure in den berufspraktischen Studien 5! 3.! Übersicht und Themenschwerpunkte der vier Praxisphasen 6! 4.! Entwicklungsziele in der Praxisphase 4: „Die Schule und ihre Bezugssysteme" 7! 5.! Aufgaben zur Bearbeitung der Entwicklungsziele aus Sicht der Akteursgruppen 8! 6.! Ablauf der Praxisphase 4 12! 7.! Studienanforderungen in der Praxisphase 4 14! 8.! Weiterführende Informationen 15! 9.! Literatur 15! Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 3 1. Einleitung und Ausrichtung des Leitfadens Das Ziel der Berufspraktischen Studien ist es, „Studierenden einen erfolgreichen Berufseinstieg als Lehrperson in der Schule zu ermöglichen und die Basis für ihre weitere professionelle Entwicklung zu legen." (Forneck, Messner & Vogt, 2009, S. 171) Die Ausrichtung der Berufspraktischen Studien orientiert sich an den berufsspezifischen Aufgaben von Lehrpersonen und stützt sich auf ein Verständnis von Professionalität, welches sowohl berufliches Erfahrungswissen als auch die wissenschaftliche Verarbeitung und Reflexion von Erfahrungen einschliesst (ebd., S. 173). Um diese verschiedenen Wissensebenen miteinander in produktiver Weise zu verbinden, werden die Studierenden von Expertinnen und Experten beider Institutionen, der Schule und der Pädagogischen Hochschule, professionell betreut und angeleitet (vgl. in diesem Leitfaden, Punkt 2). Das Berufsfeld von Lehrpersonen umfasst verschiedene Bereiche und Ebenen, die sich in der Konzeption der Berufspraktischen Studien als Themen der vier Praxisphasen wiederfinden (vgl. Punkt 3). Den Praxisphasen können verschiedene Entwicklungsaufgaben zugeordnet werden, die für die Berufspraktischen Studien als phasenspezifische Entwicklungsziele (vgl. Punkt 4) definiert wurden. Hinter jedem Entwicklungsziel stehen verschiedene Anforderungen, welche die Studierenden vor dem Hintergrund ihrer individuellen Voraussetzungen (Kompetenzen, Ressourcen, Persönlichkeit), aber auch abhängig von den spezifischen Rahmenbedingungen unterschiedlich wahrnehmen und bearbeiten. Dies führt dazu, dass sich der Professionalisierungsprozess jeder einzelnen Lehrperson auf dem Weg in den Beruf individuell gestaltet. Die Studierenden sind für die Ausgestaltung ihres Entwicklungsprozesses selbstverantwortlich: Die eigene Motivation und Bereitschaft, sich mit berufspraktischen Aufgaben kritisch und selbstreflexiv auseinanderzusetzen, wird für eine erfolgreiche Professionalisierung vorausgesetzt. Damit eine möglichst gute Unterstützung in diesem Prozess gewährleistet werden kann, soll mit diesem Leitfaden Transparenz hergestellt werden, indem eine Präzisierung der inhaltlichen Ausrichtung und des Verlaufs der Praxisphase 4 vorgenommen wird. Zur Veranschaulichung wurden Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten zur Bearbeitung der praxisphasenspezifischen Entwicklungsziele formuliert. Diese verdeutlichen das Zusammenwirken aller beteiligten Akteurinnen und Akteure (vgl. Punkt 5). Der vorliegende Leitfaden zur Praxisphase 4 geht auf folgende Fragen ein: • • • • • Wer ist an der Praxisphase beteiligt? Wo ordnet sich die Praxisphase im Rahmen des gesamten Studiums ein? Welche Entwicklungsziele sind im Rahmen dieser Praxisphase zu bearbeiten? Was können die beteiligten Personen zur Bearbeitung dieser Ziele beitragen? Welche inhaltlichen und formalen Abläufe sind für diese Praxisphase zu beachten? Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 4 2. Akteurinnen und Akteure in den Berufspraktischen Studien Entsprechend der unterschiedlichen Ebenen, die im Professionalisierungsprozess berührt werden (vgl. Košinár, 2014), werden Studierende in den Berufspraktischen Studien von verschiedenen Experten und Expertinnen unterstützt, die jeweils aus ihrem Verständnis heraus und vor dem Hintergrund ihres spezifischen Berufswissens Sachverhalte mit den Studierenden diskutieren, ihnen anschauliche Beispiele anbieten und sie im Verarbeitungs- und Reflexionsprozess unterstützen. Die grundlegenden Aufgaben der verschiedenen Akteurinnen und Akteure lassen sich über alle 4 Praxisphasen hinweg wie folgt beschreiben: Studierende Die Studierenden bilden die zentrale Akteursgruppe im Studienbereich Berufspraktische Studien. Als Gestaltende ihres Professionalisierungsprozesses wird von ihnen erwartet, dass sie sich zu den vielfältigen Möglichkeiten, die die Praxisphasen bieten, aktiv in Beziehung setzen. Sie sind gefordert, sich auf Irritationen und vorübergehende Verunsicherung einzulassen, die Lernen und Entwicklung überhaupt erst ermöglichen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit bzw. die Übernahme der zukünftigen Berufsrolle. Für die selbstverantwortliche Entwicklung beruflicher Kompetenzen unter Nutzung der angebotenen Lerngelegenheiten ist ein hohes Mass an Engagement und Eigenverantwortung erforderlich. Praxislehrpersonen und Praxiscoaches Die Praxislehrpersonen und Praxiscoaches unterstützen und begleiten Studierende in den Praktika beim Aufbau beruflicher Handlungskompetenzen im Bereich der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht sowie bei der Kooperation im schulischen Umfeld. Ihre Aufgaben differieren in den jeweiligen Praktika und entsprechend ihrer Funktion. Leitungen der Reflexionsseminare Die Leitenden der Reflexionsseminare besuchen die Studierenden an den Praxisorten. Sie bearbeiten und reflektieren mit den Studierenden im Reflexionsseminar deren biographische und berufspraktische Erfahrungen und setzen sie in Beziehung zu zentralen Anforderungen des beruflichen Handelns. Sie stellen Verknüpfungen mit berufswissenschaftlichen und fachdidaktischen Konzepten und Theorien her und analysieren mit den Studierenden praxisrelevante Fragen. Dies basiert auf konkreten Erfahrungen der Studierenden oder durch die Arbeit an fremdem Material. Mentorierende Die Mentorin/der Mentor begleitet und unterstützt Studierende bedarfsorientiert während ihres individuellen Professionalisierungsprozesses und leitet sie in ihrer Portfolioarbeit an. Mentorierende vermitteln zwischen dem individuellen Lernbedarf der Studierenden und den Ansprüchen, die sich aus professionellen Standards des Berufs ergeben. Das Mentorat bezieht sich auf das gesamte Studium, weshalb es nicht ausschliesslich den einzelnen Praxisphasen zugeordnet wird. Daher wird das Mentorat im Leitfaden nicht näher behandelt. Informationen über das Mentorat finden sich auf dem Praxisportal (siehe Merkblatt Mentorat). Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 5 3. Übersicht und Themenschwerpunkte der vier Praxisphasen „Um die Komplexität des beruflichen Handlungsfeldes bearbeitbar zu machen und die Studierenden auf die Bewältigung beruflicher Problemsituationen vorzubereiten, erfolgt der Aufbau von spezifischen berufsbezogenen Kompetenzen in aufeinander aufbauenden Praxisphasen, in denen jeweils eine bestimmte Dimension des Lehrerhandelns als Schwerpunkt bearbeitet wird.“ (Rahmenkonzept Berufspraktische Studien, S. 9) Praxisphase 1: Lehrende und Lernende als Akteure im Unterricht Erste Unterrichtserfahrungen mit Primarschulkindern, Co-Planning und Co-Teaching mit Praxislehrperson und Tandempartner/in, kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht, Rollenfindung und Überprüfung des Berufsbildes, Abklärung der Berufseignung Praxisphase 2: Klassenführung und Heterogenität Kennenlernen und Erproben verschiedener Verfahren zur Klassenführung, Eingebunden-Sein ins Interaktionsgeschehen mit den Schülerinnen und Schülern, Anerkennung der Schülerinnen und Schüler in ihrer Heterogenität, Individualisierung von Unterricht im Co-Planning und CoTeaching mit Praxislehrperson und Tandempartner/in Praxisphase 3: Fachbezogenes Lehren und Lernen und Heterogenität Vertiefte Entwicklung fachdidaktischer Kompetenzen, eigenständige Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit im Vertiefungsfach, Erkennen förderdiagnostischen Bedarfs, Berücksichtigung heterogener Leistungsvoraussetzungen in der Unterrichtsplanung und Unterrichtsdurchführung (Unterstützung durch Praxislehrperson) Praxisphase 4: Die Schule und ihre Bezugssysteme • • • • • • Hauptverantwortliche Umsetzung von Unterrichtsinhalten Pädagogische Führung einer Schulklasse Übernahme des Leads bei Sequenzen im Co-Planning und Co-Teaching Eigenständige Planung und Durchführung einer Schulwoche Kooperation im Schulhaus sowie mit Fach- und Förderlehrpersonen Zusammenarbeit mit Eltern Die vier Praxisphasen sind über das Studium wie folgt verteilt: Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 6 4. Entwicklungsziele in der Praxisphase 4: „Die Schule und ihre Bezugssysteme" In jeder Praxisphase werden dem Themenschwerpunkt entsprechend praxisphasenspezifische Entwicklungsziele sowohl im Praktikum als auch im Reflexionsseminar bearbeitet und durch individuelle Entwicklungsziele der Studierenden ergänzt. Hinter jedem Entwicklungsziel stehen verschiedene Anforderungen, welche die Studierenden vor dem Hintergrund ihrer individuellen Voraussetzungen (Kompetenzen, Ressourcen, Persönlichkeit), aber auch abhängig von den Rahmenbedingungen unterschiedlich wahrnehmen. Wie sie diese Anforderungen bearbeiten, hängt z.B. von ihrer Situationseinschätzung, von der Bereitschaft ihren Professionalisierungsprozess selbstverantwortlich zu gestalten sowie von der Unterstützung durch die Ausbilderinnen und Ausbilder ab. Je stärker sie sich mit einem Entwicklungsziel identifizieren und es zum persönlichen Anliegen machen, umso grösser ist die Möglichkeit zur Weiterentwicklung (vgl. Keller-Schneider & Hericks, 2011). Entwicklungsziel 1 Die Studierenden legen unter Berücksichtigung des Lehrplanes sowie der Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angemessene Lernziele und Lerngegenstände fest. Entwicklungsziel 2 Die Studierenden setzen Unterrichtsinhalte hauptverantwortlich um und regen vor dem Hintergrund ihrer berufspraktischen, fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse und Erfahrungen sinnvolle Lernprozesse an. Entwicklungsziel 3 Die Studierenden übernehmen auf wertschätzende Weise die pädagogische Führung der Klasse setzen in ihrer Arbeit angemessene Regeln und Rituale ein. Entwicklungsziel 4 Die Studierenden gestalten Lernzielkontrollen in unterschiedlichen Fächern, geben förderorientierte Rückmeldungen und bewerten die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Entwicklungsziel 5 Die Studierenden koordinieren die Zusammenarbeit mit Fach- und Förderlehrpersonen. Sie kooperieren mit weiteren Personen im Schulhaus und im Schulumfeld. Entwicklungsziel 6 Die Studierenden übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung des Elternkontakts und der Durchführung ausserunterrichtlicher Aktivitäten. Entwicklungsziel 7 Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse und Erfahrungen über die lokale Schule und deren Bezugssysteme im Rahmen eines anschliessenden Praxisprojekts. Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 7 • geben auf Grund ihrer Erfahrungen ergänzende Hinweise zu den Lehrplanvorgaben. • stellen ihre eigenen Grob- und Jahresplanungen zur Einsicht zur Verfügung und tauschen sich mit den Studierenden über mögliche Ziele und Lerngegenstände aus. • zeigen den Studierenden auf Grund ihrer Erfahrung Anschlussmöglichkeiten auf und machen auf potentielles Vorwissen der Schülerinnen und Schüler aufmerksam. • befassen sich mit dem Lehrplan für ihre Klasse und beraten sich mit dem Praxiscoach über die nächsten Ziele in ihren Unterrichtsfächern. • erstellen mit der Unterstützung des Praxiscoaches (und in Absprache mit dem/der Stellenpartner/in) eine Jahresplanung, aus welcher sich Lernziele und Lerngegenstände für das Praktikum ableiten lassen. • suchen thematische und inhaltliche Anschlussmöglichkeiten und greifen Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler auf. • regen die Studierenden zu einer Reflexion der Lerngegenstände und Lernziele sowie zur Begründung derselben an. • kommen anlässlich des Unterrichtsbesuchs mit den Studierenden ins Gespräch und tauschen sich über Kongruenz und Differenz von Planung und Unterricht aus. Die Reflexionsseminarleitenden Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme • informieren die Studierenden über verfügbare Materialien und eigene Unterlagen. • beraten und geben Rückmeldungen zur methodischen Varianz der Lernanlässe und zur Differenzierung der Aufgabenstellungen. • legen Rahmenbedingungen für die Detaillierung der Unterrichtsplanung fest und geben Einblick in eigene Planungsformen. • reflektieren mit den Studierenden die beobachtbare Wirkung ihres Unterrichts auf das Lernverhalten der Kinder und geben erfahrungsbasierte Anregungen. • gestalten variantenreiche Lektionen und differenzierte Lernaufgaben. • setzen Unterrichtsinhalte unter Einbezug ihrer Kenntnisse und Erfahrungen eigenständig um. • verwenden Grobplanungen als Grundlage für den gezielten Aufbau von Kompetenzen. • finden individuelle Formen der schriftlichen Unterrichtsplanung, welche ihnen als Orientierung und Unterstützung dienen. • bringen ihr Wissen aus dem Studium ein und nehmen Anregungen des Praxiscoaches auf. Institut Primarstufe Die Praxiscoaches Die Studierenden • greifen mögliche Fallbeispiele zur Differenzierung von Lernanlässen und Aufgabenstellungen exemplarisch auf. • unterstützen die Studierenden bei der Herleitung fachdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Bezüge. • bieten eine Austauschplattform zur Auseinandersetzung mit individualisierten Formen der Unterrichtsplanung. • regen die Studierenden zur Diskussion ihrer Erfahrungen beim Erstellen von längerfristigen Planungen an und fokussieren hierbei auch den zukünftigen Berufseinstieg. Die Reflexionsseminarleitenden Entwicklungsziel 2: Die Studierenden setzen Unterrichtsinhalte hauptverantwortlich um und regen vor dem Hintergrund ihrer berufspraktischen, fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse und Erfahrungen sinnvolle Lernprozesse an. Die Praxiscoaches Die Studierenden Entwicklungsziel 1: Die Studierenden legen unter Berücksichtigung des Lehrplanes sowie der Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angemessene Lernziele und Lerngegenstände fest. Im Folgenden werden Möglichkeiten beschrieben, wie die für Praxisphase 4 relevanten Entwicklungsziele von Seiten der Studierenden bearbeitet werden können und wie dieser Prozess von den Praxiscoaches und den Leitenden der Reflexionsseminare unterstützt werden kann. Diese Beschreibungen sind als richtungsweisendes Angebot und keinesfalls als strikte Vorgaben zu verstehen. 5. Aufgaben zur Bearbeitung der Entwicklungsziele aus Sicht der Akteursgruppen 8 • • • • Die Praxiscoaches geben Einblick in eigene Lernzielkontrollen und unterschiedliche Prüfungsformen. unterstützen die Studierenden bei der Gestaltung und Strukturierung sinnvoller Aufgaben und bringen ihre Beurteilung der Schülerleistungen in die Diskussion ein. tauschen sich mit den Studierenden in Bezug auf die überfachlichen Kompetenzen der Kinder aus und zeigen mögliche Beobachtungshilfen und Beurteilungskriterien auf. unterstützen die Studierenden bei Bedarf beim Erstellen von Zeugnissen. Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme Die Studierenden erstellen Lernzielkontrollen in unterschiedlichen Fächern und führen diese durch. nehmen beim Erstellen von Prüfungen Rücksprache mit dem Praxiscoach und holen dessen Einschätzung in Bezug auf die Bewertung der Schülerleistungen ein. geben den Kindern differenzierte und förderorientierte Rückmeldungen. kommen mit ihrem Praxiscoach hinsichtlich der Beurteilung von überfachlichen Kompetenzen der Kinder ins Gespräch. Institut Primarstufe • • • • Die Praxiscoaches • stellen Rückfragen zu bestehenden Regeln, Ritualen, Kommunikationsformen und Disziplinierungsmassnahmen. • kommen mit den Studierenden ins Gespräch über ihr pädagogisches Konzept und die aktuelle Situation in ihrer Klasse. • geben Anregungen in Bezug auf eigene Formen der Klassenführung und unterstützen die Studierenden bei der (Weiter-)Entwicklung ihres Führungsstils. • beobachten zielgerichtet das Klassenführungsverhalten der Studierenden (z.B. Kommunikation, Beziehungsgestaltung, Steuerung der Aufmerksamkeit, Gestaltung von Übergängen, Körpersprache, Präsenz) und geben differenzierte Rückmeldungen. Die Reflexionsseminarleitenden • reflektieren mit den Studierenden pädagogische Führung aus einem systemischen Verständnis heraus, d.h. vor dem Hintergrund der Schule und ihrer Bezugssysteme. • unterstützen die Studierenden bei der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bezugssystemen. • regeln zur Reflexion des individuellen Führungsverhaltens an (z.B. mittels Videoanalysen). • initiieren das Formulieren bzw. das Reformulieren eines Klassenführungskonzeptes auf der Basis der im Praktikum 4 gemachten Erfahrungen und im Hinblick auf den bevorstehenden Berufseinstieg. • • • • Die Reflexionsseminarleitenden fördern die kritische Auseinandersetzung mit summativen und förderorientierten Beurteilungssystemen. regen einen Austausch zu sinnvollen Formen der Nachbesprechung und Nachbearbeitung von Lernzielkontrollen an. führen mit den Studierenden Analysen von Lernzielkontrollen hinsichtlich der berücksichtigten Aufgabentypen und Lernzielebenen durch. geben Einblicke in mögliche Folgen der Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 auf die schulische Beurteilungspraxis. Entwicklungsziel 4: Die Studierenden gestalten Lernzielkontrollen in unterschiedlichen Fächern, geben förderorientierte Rückmeldungen und bewerten die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Die Studierenden • schaffen Arbeitsbedingungen, die den Schülerinnen und Schülern ein angstfreies und effektives Lernen ermöglichen. • befassen sich (auch im Austausch mit ihrem Praxiscoach) mit den Regeln, Ritualen, Kommunikationsformen und Disziplinierungsmassnahmen in ihrer Klasse. • setzen eigenständige Formen der Klassenführung ein und evaluieren deren Wirkung und Angemessenheit. • beobachten und reflektieren ihre Interaktionsweise und ihre Körpersprache im Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Entwicklungsziel 3: Die Studierenden übernehmen auf wertschätzende Weise die pädagogische Führung der Klasse und setzen angemessene Regeln und Rituale ein. 9 • geben den Studierenden Einblick in ihre eigene Zusammenarbeit mit Förder- und Fachlehrpersonen und machen sie mit möglichen Kooperationsformen vertraut. • zeigen den Studierenden Rechte und Pflichten in der Zusammenarbeit mit anderen Akteurinnen und Akteuren auf und unterstützen sie beim Etablieren gelungener Kooperationsverhältnisse. • informieren die Studierenden über Ansprechpartner und Fachstellen im näheren und erweiterten schulischen Umfeld. • engagieren sich in der Zusammenarbeit mit Fachlehrpersonen und Förderlehrpersonen in ihrer Klasse. • nehmen Anregungen und Fremdeinschätzungen allfälliger Kooperationspartner auf. • beziehen die zur Verfügung stehenden personalen Ressourcen sinnvoll und zielgerichtet in die Gestaltung des Unterrichts ein. • setzen sich mit der Kooperationskultur an ihrer Schule auseinander. • koordinieren den Austausch zwischen den Studierenden und ermöglichen diesen einen Überblick über die verschiedenen Akteure und Akteurinnen im Schulumfeld. • ermöglichen den Studierenden einen Austausch über verschiedene Kooperationsformen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit einzelnen Kooperationsformen und potentiellen Kooperationspartnern an. • thematisieren die Funktion unterschiedlicher Fachstellen im ausserschulischen Umfeld und regen eine Auseinandersetzung mit der Beschaffung von Informationen sowie der Inanspruchnahme von Unterstützung an. Die Reflexionsseminarleitenden • regen die Studierenden zur Diskussion über die Struktur eines professionellen Arbeitsbündnisses mit Eltern an. • zeigen Rechte und Pflichten von Lehrpersonen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Eltern auf. • bieten Austausch und geben Anregungen zur Gestaltung und Organisation von Elternanlässen im Schuljahresverlauf. • thematisieren Prinzipien einer professionellen Gesprächsführung und fördern die Auseinandersetzung der Studierenden mit dem eigenen Kommunikationsstil. • informieren die Studierenden über verschiedene Formen und Möglichkeiten der Elternarbeit über das Schuljahr hinweg. • beraten und unterstützen die Studierenden bei der kommunikativen Gestaltung des Elternkontakts. • nehmen auf Einladung auch an einem Elterngespräch oder Elternabend teil und geben den Studierenden in der Folge Rückmeldungen. • übernehmen gezielt Aufgaben bei der Gestaltung des Elternkontakts in ihrer Klasse. Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme • führen nach Möglichkeit während des Praktikums in eigener Klasse einen Elternabend oder Elterngespräche durch. • geben dem Praxiscoach Einblick in ihre Kommunikation mit den Eltern. Die Reflexionsseminarleitenden Die Praxiscoaches Die Studierenden Entwicklungsziel 6: Die Studierenden übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung des Elternkontakts und der Durchführung ausserunterrichtlicher Aktivitäten. Die Praxiscoaches Die Studierenden Entwicklungsziel 5: Die Studierenden koordinieren die Zusammenarbeit mit Fach- und Förderlehrpersonen. Sie kooperieren mit weiteren Personen im Schulhaus und im Schulumfeld. 10 Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme • unterstützen die Studierenden bei der Suche nach einem interessanten Thema, das einen Bogen zur eigenen Praktikumserfahrung zu spannen hilft. • regen weiterführende Kontakte an und/oder machen auf mögliche Angliederungen des Projektes an Schulen aufmerksam. • geraten mit ihren Reflexionsseminarleitenden ins Gespräch über ihre Erfahrungen, Interessen und mögliche Themen für ein Praxisprojekt, • wählen ein Thema, das einen sinnvollen Anschluss sowohl an ihre Praxiserfahrungen als auch an die Ausbildungsstandards und Kompetenzziele der Pädagogischen Hochschule ermöglicht. Institut Primarstufe Die Praxiscoaches Die Studierenden • begleiten die Studierenden bei der Themenwahl sowie der Eingrenzung der Fragestellung und bieten methodische sowie organisatorische Unterstützung. • geben frühzeitig Erwartungen, Qualitätsmassstäbe und Beurteilungskriterien bekannt und regen zu kreativen und vielfältigen Umsetzungsformen an. Die Reflexionsseminarleitenden Entwicklungsziel 7: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse und Erfahrungen über die lokale Schule und deren Bezugssysteme im Rahmen eines anschliessenden Praxisprojekts. 11 Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme Praxiscoaches und Studierende verabreden sich zur frühzeitigen Planung des Praktikums in eigener Klasse und tauschen sich über mögliche Ziele und Lerngegenstände aus. An den Studienstandorten findet die Auftaktveranstaltung statt. Studierende und Praxiscoaches ergänzen die Ausbildungsvereinbarung und legen Termine für Beratungen und Unterrichtsbesuche fest. Die Ausbildungsvereinbarung wird der Reflexionsseminarleitung zur Einsicht vorgelegt, Der Praxiscoach unterstützt die Studierende bei der Festlegung ihrer individuellen Entwicklungsziele (in Ergänzung zu den praxisphasenspezifischen Entwicklungszielen). Dabei kann u.a. auf den Ausblick bei den individuellen Entwicklungszielen im P3 zurückgegriffen werden. Die Studierenden kontaktieren ihren Praxiscoach. Sie schliessen anlässlich eines Treffens mit dem Praxiscoach eine Ausbildungsvereinbarung ab und klären gegenseitige Erwartungen. Die Studierenden kümmern sich rechtzeitig um eine Anstellung für ein Praktikum in eigener Klasse (s. Regelungen PEK auf dem Praxisportal). Entweder wird ihnen durch ihre Schulleitung ein Praxiscoach an der eigenen Schule zur Verfügung gestellt oder sie melden sich über das Praxisplatzportal bei einem Praxiscoach an. Tätigkeit Individuelle Entwicklungsziele Ausbildungsvereinbarung Formular Kopie von Studierenden an Praxiscoach Kopie von Studierenden an Praxiscoach Weg Alle Formulare stehen auf dem Praxisportal zum Download bereit (http://web.fhnw.ch/ph/praxis/primarstufe) und werden von den Studierenden in ihrem persönlichen Entwicklungsportfolio abgelegt. Auf dem Praxisportal finden sich auch Vorlagen für Unterrichtsplanungen und Dokumente zur Unterrichtsnachbesprechung, deren Gebrauch als Anregung zu verstehen und nicht verbindlich ist. Der Detaillierungsgrad und Abgabetermin schriftlicher Unterrichtsplanungen wird zwischen Praxiscoaches und Studierenden abgesprochen. Praxiscoaches haben diesbezüglich das Recht, klare Vorgaben zu machen. Zur Praxisphase gehören verschiedene Aktivitäten, die zum Teil schriftlich festgehalten werden. Die ausgefüllten Formulare werden an unterschiedliche Personen oder Institutionen weitergegeben. Die folgende Übersicht bietet einen Überblick über die Aktivitäten zu den entsprechenden Abschnitten der Praxisphase 4 und über die jeweils notwendigen Formulare. Auch der Weg, den die einzelnen Unterlagen nehmen, ist aufgeführt. 6. Ablauf der Praxisphase 4 Vor dem Praktikum 12 Während des Praktikums Beurteilungsraster P4 Rückmeldung zur Zusammenarbeit Die Praxiscoaches beurteilen die Leistung der Studierenden am Ende des Praktikums in eigener Klasse auf Grund des Beurteilungsrasters P4. In Absprache mit der Reflexionsseminarleitung wird die definitive Gesamtbeurteilung festgelegt. Die Praxiscoaches informieren die Studierenden über die Benotung in einem gemeinsamen Abschlussgespräch. Das Formular wird von allen Beteiligten unterschrieben und anschliessend direkt an das Praxisbüro gesendet. Nachdem die Beurteilung der Studierenden vorgenommen wurde, geben diese den Praxiscoaches eine abschliessende Rückmeldung zu ihrer Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit im Praktikum. Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme Individuelle Entwicklungsziele Beurteilungsraster P4 Rückmeldung zur Zusammenarbeit Beurteilungsraster P4 Standortgespräch Formular Studierende und Praxiscoaches überprüfen gemeinsam, inwiefern die individuellen Entwicklungsziele der Studierenden erreicht wurden und halten ihre Einschätzung fest. Die Studierenden werden während des Praktikums in eigener Klasse von ihrer Reflexionsseminarleitung besucht. Der Besuchstermin wird gemeinsam vereinbart und findet wenn möglich im Beisein des Praxiscoaches statt. Es findet eine gemeinsame Nachbesprechung zwischen Studierenden, Praxiscoaches und Reflexionsseminarleitenden statt. Die Reflexionsseminarleitung nimmt anhand des Beurteilungsbogens P4 eine summative Einschätzung der Leistung der Studierenden (ohne Notenangabe) vor. Nach der Hälfte des Praktikums in eigener Klasse führen die Praxiscoaches mit den Studierenden ein förderorientiertes Standortgespräch. Das Standortgespräch bezieht sich sowohl auf die praxisphasenspezifischen und individuellen Entwicklungsziele der Studierenden als auch auf die Qualität der Zusammenarbeit. Studierende und Praxislehrpersonen nehmen im Vorfeld des Gesprächs vorbereitend Einschätzungen vor. Das Beurteilungsinstrument P4 kann bereits zu einer ersten summativen Einschätzung der Studierendenleistung (ohne Notenangabe) verwendet werden. Während des Praktikums treffen sich Studierende und Praxiscoaches an 6 Terminen nach Absprache. Gemeinsame Planungen, Reflexionen und Auswertungen können, je nach situativen und individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen, auch ohne Unterrichtsbesuche stattfinden. Nach Möglichkeit laden die Coaches die Studierenden zur Anregung auch zu einer Hospitation in ihrer eigenen Klasse ein. Tätigkeit Institut Primarstufe Am Ende des Praktikums Kopie von Studierenden an Praxiscoach und Praxisbüro. Original von Praxiscoach an Praxisbüro. Kopie von Praxiscoach an Studierende. Weg 13 7. Studienanforderungen in der Praxisphase 4 Die Praxisphase 4 ist bestanden, wenn a) b) das Praktikum anhand des für das Praktikum 4 geltenden Beurteilungsrasters mit der Beurteilung „erfüllt“ bewertet wird und die Studienanforderungen im Praktikum und im Reflexionsseminar erfüllt sind. a) Beurteilung des Praktikums Das Praktikum wird mit der Beurteilung „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“ versehen sowie mit ganzen und halben Noten von 1 bis 6 bewertet. Die Praxislehrperson und die Reflexionsseminarleitung sprechen sich in Bezug auf die Beurteilung des Praktikums ab: Die Praxislehrperson schätzt die berufspraktische Handlungskompetenz der Studierenden über die gesamte Praktikumsdauer hinweg ein. Die Reflexionsseminarleitung beurteilt den Einbezug professioneller Wissensbestände auf der Grundlage des durchgeführten Unterrichtsbesuchs sowie der zur Verfügung gestellten Planungsunterlagen. Das Primat bei der abschliessenden Bewertung liegt bei der Praxislehrperson, welche die Einschätzung der Reflexionsseminarleitung bei der Festlegung der Praktikumsnote angemessen berücksichtigt. Die Beurteilung wird auf dem Formular Beurteilungsraster Praktikum 4 festgehalten und von Praxislehrperson, Reflexionsseminarleitung und Student/in unterzeichnet. Das Dokument wird unmittelbar im Anschluss an das Praxisbüro gesendet. Wenn sich ein Nicht-Bestehen des Praktikums abzeichnet, vereinbart die Praxislehrperson frühzeitig ein Gespräch mit der Reflexionsseminarleitung, um die beurteilungsrelevanten Beobachtungen zu besprechen. b) Studienanforderungen im Praktikum und Reflexionsseminar Die Studienanforderungen an das Praktikum sind: • • Erfüllung der Präsenzpflicht und zuverlässige Aufgabenbearbeitung Aktive Mitgestaltung des Praktikums Die Studienanforderungen an das Reflexionsseminar sind: • • • Erfüllung der Präsenzpflicht und aktive Seminarmitgestaltung Erfüllung der Studienleistung in Form eines Praxisprojektes (vgl. Manual Praxisprojekt auf dem Praxisportal Berufspraktische Studien IP) Teilnahme an der Online-Evaluation der berufspraktischen Studien Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 14 8. Weiterführende Informationen Präsenzpflicht in Praktikum und Reflexionsseminar Die Präsenzpflicht im Praktikum entspricht dem Vollpensum einer Lehrperson sowie der vereinbarten Vorbereitungs- und Besprechungszeit. Der Besuch der zur Praxisphase gehörenden Reflexionsseminar-Sitzungen ist obligatorisch. Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen zu den Regelungen der Berufspraktischen Studien finden sich auf dem Praxisportal: http://web.fhnw.ch/ph/praxis/primarstufe. Vorgehen in Konfliktfällen Für das Vorgehen in Konfliktfällen sind Wege und Ansprechpersonen festgelegt. Ein Merkblatt hierzu findet sich ebenfalls auf dem Praxisportal. Kreditierung der Praxisphase 41 Praxisphase 4 Praktikum Reflexionsseminar Gesamt Die Schule und ihre Bezugssysteme 8 CP 4 CP 12 CP 9. Literatur Fachhochschule Nordwestschweiz, Pädagogische Hochschule (Version 27.8.2009): Rahmenkonzept Berufspraktische Studien. Forneck, Hermann, Messner, Helmut & Vogt, Frieda (2009): Entwicklung von Professionalität in den berufspraktischen Studien. In: Hermann Forneck, Albert Düggeli, Christine Künzli David, Helmut Linneweber-Lammerskitten, Helmut Messner & Peter Metz (Hrsg.): Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern. Orientierungsrahmen für die Pädagogische Hochschule FHNW. Bern: hep-verlag, S.169-186. Keller-Schneider, Manuela & Hericks, Uwe (2011): Beanspruchung, Professionalisierung und Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von Lehrerinnen und Lehrern. In: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 11(1), S. 20-31. Košinár, Julia (2014): Professionalisierungsverläufe in der Lehrerausbildung. Anforderungsbearbeitung und Kompetenzentwicklung im Referendariat. Studien zur Bildungsgangforschung, Band 38. Berlin: Barbara Budrich. __________________ 1 Das Mentorat ist den berufspraktischen Studien zugeordnet, wird aber nicht nach Praxisphasen, sondern nach Semestern kreditiert (1 ECTS-Punkt pro Semester; siehe Merkblatt Mentorat auf dem Praxisportal: http://web.fhnw.ch/ph/praxis/primarstufe). Institut Primarstufe Leitfaden Praxisphase 4 (PEK): Die Schule und ihre Bezugssysteme 15
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