Prof. Dr. iur. Christoph B. Graber Lebenslauf Ordentlicher Professor für Rechtssoziologie mit besonderer Berücksichtigung des Medienrechts an der Universität Zürich, Institut für Rechtswissenschaft. Studien der Rechtswissenschaften an den Universitäten St. Gallen, Bern und am European University Institute (EUI) in Florenz. Anwaltspatent 1989. PhD (Law) am EUI mit Publikation „Zwischen Geist und Geld - Interferenzen von Kunst und Wirtschaft aus rechtlicher Sicht“ (Nomos, 1994). Habilitation an der Universität Bern zum Thema „Handel und Kultur im Audiovisionsrecht der Welthandelsorganisation WTO“ (Stämpfli: 2003). Seit FS 2015 Lehrstuhl an der Universität Zürich. Zuvor, Gründungsmitglied der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität, Ordinarius für Kommunikations- und Kulturrecht, Wirtschaftsvölkerrecht und Rechtssoziologie (HS 01 bis HS 14). Unterricht auf den Gebieten der Rechtssoziologie, des Internet- und Medienrechts und des Kunst- und Kulturrechts. Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet normativer Wirkungen neuer Technologien im Internet. Autor zahlreicher Publikationen (für eine Liste siehe http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/graber/person/Publications_Graber.pdf), Mitherausgeber von Medialex, der Zeitschrift für Medienrecht, und Mitglied des Editorial Advisory Board der University of Western Australia Law Review. Mitglied der Forschungskommission des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Luzern (2004-2014) sowie der Eidgenössischen Schiedskommission für die Verwertung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten (2004-2011) ,Vorstandsmitglied der Solothurner Filmtage und Stiftungsrat des Centro Giacometti, Stampa. Berater verschiedener Bundesämter und der OECD in kommunikations-, kultur- und urheberrechtlichen Fragen. Gewinner des Swiss-Academies Award for Transdisciplinary Research 2010 (mit CHF 75 000 der höchste von der Akademie der Wissenschaften Schweiz verliehene Preis).
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