Alfred Bast

Alfred Bast (1948)
Studium an der Staatl. Akademie der bildenden Künste Stuttgartt und in Pondycherry-Auroville, Südindien
Prof. Gerhard Gollwitzer, Peter Grau, Gottfried von Stockhausen. 1968-75
Stipendien:
Studienstiftung des deutschen Volkes und Auslandstipendium der Studienstiftung nach Auroville, Südindien.
Atelierhaus Worpswede.
Kunststiftung Baden-Württemberg.
Artist in residence, Banana Factory, Bethlehem, PA. USA.
Artcamp, international, Tata Jamshedpur, Indien,
Artcamp, international, Szekehfeherfar, Ungarn
Ausstellungen und Projekte seit 1975 (Auswahl 1995 bis 2005)
„Licht-Grund“, Städt. Museen Heilbronn, Retrospektive, 1995. (Katalog).
„Entwicklung und Kontinuität“, Schloß Kapfenburg, 1996.
„die Architektur des Empfindens“, Städt. Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd, 1997, (werkheft).
„Natur der Zeichen, Zeichen der Natur“, Rathausgalerie und KSK Ostalb, Aalen, 1998, (Katalog und CD-ROM)
„die dunkle Seite des Lichts“, Rathausgalerie Güglingen, Forum Kunst, Ostalbkreishaus, Aalen, 1999, (Katalog)
„BASIS+basic“, Kunstverein Schwäbisch Gmünd und Kunst- und Kulturforum der Firma WELEDA, 2001.
(Kalender 2002)
„atmendes Sehen“, SWR Baden-Baden, Heinrich-Stoblel-Haus ( Fernsehportrait von Marina Klug), 2002.
„drawing with light”,, Aurodhan Galerie, Podicherry, Indien, 2003.
“rhythmische Stille”, Inter-Art-Galerie, Stuttgart, 2003.
„der innere Blick“ Galerie der Kreissparkasse Ravensburg, 2004.
„dichte Offenheit“ Forum Kunst, Weil der Stadt, 2005.
„Philosophie on stage“, Museumszeile Wien, ( mit dem Philosophen Hans-Dieter Bahr), Projektleitung: Arno Böhler
und Susanne Granzer, gefördert: Wissenschaftsministerium Österreich, 2005.
„ecotopia“ Internationales Projekt zur Region Kaukasus, Goetheinsitut-Tbilissi, 2005.
Kunst im öffentlichen Raum (Auswahl)
„Solidarität und Freiheit“, Wandbild, Franz-von-Assisi-Schule, Waldstetten, 1984.
„Vision und Tradition“ Licht-Stele, Aalen-Wasseralfingen, 1999..
„Licht und Relief“, Gestaltung, Ipf-Klinik, Bopfingen, 2000.
„kosmisches Netz“, Theaterdecke, Malerei, Heilbronn, 2001.
„Dialog“ Brunnen, Abtsgmünd, 2004.
Ankäufe (Auswahl)
Städt. Museen Heilbronn, Städt. Museum Schwäbisch Gmünd, Kunstsammlung Baden-Württemberg, Bundestag Bonn.
1995 Gründung KUNST KLOSTER art-research.
KUNST KLOSTER art-research (Projekte, Seminare , Vorträge.) Auswahl
„Zeichnen und Stille“, Kloster Neresheim, (Seminare).
„Komposition: Harmonie des Widerspruchs“, Schloss Kapfenburg (Seminare).
„die intuitive Intelligenz der Hand“ Lichtung (Österreich) und Klosterhof.(Seminare).
„Kunst und Spiritualität“ Abtsgmünd (Vortragsreihe).
„Kunst zwischen Wurzel und Pixel“ Schloss Fachsenfeld, (Vortrag).
„die Kunst der Wahrnehmung“ TU-Berlin, für Architekten (Seminar).
Veröffentlichungen: Bücher, Kataloge und Medien:
„Bildende Kunst im Staatstheater“, Katalog, Kunststiftung Baden-Württemberg, 1980, (Beteiligung).
„Die ersten Stipendiaten“, 10 Jahre Kunststiftung Baden-Württemberg, Katalog, 1987, (Beteiligung).
„20 Jahre Kunststiftung“ Zeppelinmuseum Friedrichshafen, Katalog, 1997, (Beteiligung).
„die Transparenz des Sichtbaren“ Katalog, L-Bank, Karlsruhe und Stuttgart, 1986.
„Wechselwirkung“ Katalog, L-Bank, Karlsruhe und Stuttgart, 1991.
„Wechselwirkung“ Katalogbuch mit Manfred Scharpf, 1989.
„Licht-Grund“, Hrsg. Städt. Museen Heilbronn, Katalogbuch, mit Texten von Andreas Pfeiffer, Gabriele Holthuis,
Susanne Granzer, Tamara Ralis und AB,1995.
„werkheft“ Hrsg. A.B. und Stadt Schwäbisch Gmünd, limitierte Auflage, 1997.
„Natur der Zeichen-Zeichen der Natur“, Hersg. Galerie der Stadt Aalen und AB. mit Texten von Tamara Ralis, Jochen
Winter, Klaus Baum und AB, 1998.
„Natur der Zeichen-Zeichen der Natur“, CD-ROM, 1998.
„die dunkle Seite des Lichts“ Hersg. AB, Werkgruppe mit 28 Arbeiten, 2001.
„Morgengedanken und Zeichnungen“ Buch, tertium-verlag, Stuttg., 2001.
„atmendes Sehen“ SWR-Filmportrait, 4Min.30, von Martina Klug, 2002.
„die Kunst der Wahrnehmung“ Hrsg. Michael Hauskeller, die Graue editon, „die Entdeckung des offen-Sichtlichen“,
2003.
„werkheft-ecotpia“, Facsimile-Druck, 90 Seiten, Herausgeber, Goehte-Institut, Tbilissi, 2006
A.B lebt und arbeitet in Hohenstadt, Ostwürttemberg, und temporär in Auroville, Südindien.