23.10.2015 - Kirchgemeinde Freienbach

Freitag, 23. Oktober 2015 • Nummer 43 • Erscheint jeden Freitag
angedacht
«Da sass an der Strasse ein blinder
Bettler, Bartimäus, der Sohn des
Timäus» (Markus 10, 46)
Der Ort ist Jericho, die
Stadt am Jordan, die das
Zugangstor nach Judäa bildet, der letzten Station
vor Jerusalem, der Stadt
des Leidens Jesu.
Was bedeutet das? Wenn
man als Jünger Jesu in das
Reich Gottes gelangen
will, muss die Blindheit beseitigt werden. Blindheit ist vielseitig und ist als Blindheit des Herzens
ein Hindernis, in das Reich Gottes
zu gelangen. Auch der Blinde kann
einsehen, dass Leiden und Tod kein
Hindernis sind, in Gottes Welt zu
gelangen. Blind sein kann verhindern, dass man einsieht, dass Leiden und Tod kein Hindernis sind
für Gottes Welt. Auch den Jüngern
Jesu erschien bislang das bevorstehende Leiden so dunkel, wie es am
Ende der Welt sein wird, wenn «die
Sonne (sich) verfinstern und der
Mond nicht mehr scheinen» wird
(Mk 13, 24), finster wie die Nacht
von Jesu Leiden, wie die Finsternis
bei der Kreuzigung Jesu: «Als die
sechste Stunde kam, brach über das
ganze Land eine Finsternis herein.
Sie dauerte bis zur neunten Stunde»
(15, 33).
Eine solche Finsternis wird in dem
Blinden von Jericho veranschaulicht. Seine Blindheit dient als Zeichen dafür, dass der Mensch von
Natur aus die Bedeutung des Kreuzweges nicht erkennen kann und daher angewiesen ist auf das Licht des
Glaubens. Dies aber muss ihm als
Gnade geschenkt werden.
P. Anselm Henggeler
AZA • 8832 Wollerau
Als Oma starb
Als Oma starb, war Frühherbst, ein strahlend schöner Tag. Das Kind war acht Jahre
alt und wohnte weit weg bei der Tante. Dort
ging es zur Schule. Man hatte dem Kind
gesagt, die Oma sei krank. Sie hatte Gicht,
konnte die Finger kaum bewegen und nur
schlecht gehen. Alle Gelenke waren betroffen. Weil die Oma immer schon krank war,
machte sich niemand Sorgen. Tod gab es
noch nicht für das Kind. Nach der Schule
stand das Auto der Mutter am Haus der
Tante. Oma war gestorben. Es kam die lange Fahrt zurück in die Heimat.
Aber die Heimat war weg, als Oma starb.
Das Kind begriff nichts, sah die anderen
weinen, weinte vielleicht
auch. Die Heimat war
weg. Als Oma starb und
auf den Friedhof gebracht wurde, war die
Kindheit zu Ende. Das
ahnte man damals nicht,
aber später und heute.
Beim ersten Todesfall
fängt ein Kind an, erwachsen zu werden.
Weil es spürt: Es gibt
Verluste, die unersetzbar
sind. Als Oma starb, war
das so. Es gibt Liebe, die
unersetzbar bleibt. So
sehr sich andere auch
mühen, Mutter und Tanten, Oma war unersetzbar. Das Kind ist heute
alt, sieht aber die Oma
noch vor sich: gekrümmte Gelenke, dunkle Kleider. Wenn ihr die
Strümpfe verrutschten,
musste jemand helfen.
Harte Krusten am Brot
tunkte sie im Kaffee ein.
All diese Bilder sind Bilder der Liebe. Man erin-
nert sich nicht wegen der Gelenke oder der
Brotkrusten an die Oma, sondern wegen
der Liebe. Am liebsten erinnert man Liebe.
Weil es die Oma liebte wie nichts auf der
Welt, fielen dem Kind die Gelenke auf und
die Brotkrusten und dass sie die Hände
nicht falten konnte wegen der Gicht.
Als Oma starb, war die Heimat weg. Omas
Liebe ersetzt man nicht. Die war nun im
Himmel. Wo alle Liebe ist. Weil es ihre Liebe gab, muss es Gott geben, weiss das Kind
bis heute. Undenkbar, dass Menschen solche Liebe erfinden. Als Oma starb, blieb
Gott für das Kind. Sein Leben lang.
Michael Becker
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe
Text: Psalm 145
Pfarrer Klaus Henning Müller
musikalische Begleitung mit Daniel
Kälin, Schlagzeug, Alexander
Seidel, Klavier
anschliessend kleiner Imbiss
Kinder / Jugend
Freitag, 23. Oktober
19:45 «Escape active»
Bowling
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon,
Jugendraum
Kirchenbus-Transport nach Hause
zwischen 22:00 und 22:30 Uhr.
Anmelden bis heute Freitagmittag
an [email protected].
Pfarrer Rolf Jost
Telefon 043 888 01 19
[email protected]
Samstag, 24. Oktober
10:00 Fiire mit de Chliine
«Erntedank auf dem
Bauernhof»
Lützelhof Pfäffikon (Familie Dillier,
Etzelstrasse 126, Pfäffikon)
Das Fiire mit de Chliine zum
Thema Erntedank wartet an einem
ganz besonderen Ort auf euch.
Gemeinsam machen wir uns mit der
Kirchenmaus und ihren Freunden
auf eine Entdeckungsreise auf dem
Bauernhof – direkt am Geschehen
der Ernte – und danken für die
Vielfalt, die uns der Herbst bietet.
Das Vorbereitungsteam unter der
Leitung von Simone Mettler,
Telefon 055 416 03 35 oder
[email protected].
Sekretariat, Kirchgemeindehaus
Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon
Telefon 055 416 03 33
Fax 055 416 03 34
[email protected]
Montag, 26. Oktober
18:30 «Escape chill»
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon,
Jugendraum
www.ref-kirche-hoefe.ch
Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Telefon 044 784 05 14
[email protected]
Pfarrer Klaus Henning Müller
Telefon 055 410 10 02
[email protected]
Amtswoche 24. bis 30. Oktober
Pfarrer Klaus Henning Müller
Beerdigungen und Notfälle
Telefon 055 416 03 31
Gottesdienste
Freitag, 23. Oktober
19:00 Jugendkirchengottesdienst
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Pfarrer Rolf Jost
Sonntag, 25. Oktober
10:00 kein Gottesdienst am Morgen
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
19:00 punkt7 Praisegottesdienst zum
Erntedankfest
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Thema: Es gibt Zeiten zur Klage und
zum Dank. Wir wollen den Dank nie
vergessen wie Franz von Assisi in
seinem Sonnengesang.
Nummer 43
Freitag, 30. Oktober
17:30 Krippenspielprobe
für das Weihnachtstheater
in der Ref. Unterkirche Wollerau in
Wilen (über Treppe erreichbar)
BaSKi-Team
Mitteilungen
Dienstag, 27. Oktober
12:00 «Gfreuts Ässe»
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Donnerstag, 29. Oktober
19:30 Seminar zu Bibel und Glauben:
2. Abend – «Das Leiden und die
Frage nach Gott»
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Existentielle Fragen: Sinn, Leiden,
Ewigkeit – Pfarrer Rolf Jost
Infos: auf unserer Homepage
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Vorschau
Gottesdienste
Sonntag, 1. November
10:00 Gottesdienst am Reformations­
sonntag mit Abendmahl in der
Ref. Kirche Wollerau in Wilen
Bus-Service
Pfarrer Rolf Jost, musikalische
Begleitung mit dem Vocalensemble
SANGIS
anschliessend Apéro
Kinder / Jugend
Samstag, 31. Oktober
17:00 5liber-Club – Gänsehaut-Abend
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon,
Jugendraum
für Schülerinnen und Schüler der
5. und 6. Klassen
Sonntag, 1. November
09:30 BaSKi – die Kinderkirche
«Wundersteine»
in der Unterkirche und Ref. Kirche
Wollerau in Wilen
BaSKi-Team und Pfarrerin Rahima
U. Heuberger
Senioren
Donnerstag, 5. November
14:00 Senioren – «Die händ halt ihri
Prinzipie»
Gemeinschaftszentrum, Freienbach
Ein Lustspiel von Hedi Wehrli &
Joe Stadelmann
Das Seniorentheater der Etzelbühne
zeigt ein köstliches und mit einem
genialen Trick gespicktes Theaterstück. Erleben Sie mit den katholischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern diesen vielseitigen Nachmittag.
Anmelden bis Montag, 2. November,
an die Seniorenbetreuerin Doris
Kümin: Tel. 055 416 03 36 oder
doris.kü[email protected]
Mitteilungen
Freitag, 30. Oktober
20:00 Chile mitte im Läbe – «Bach II»
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Der fünfte Evangelist – die Bibel
und Bach – eine konzertante Lesung.
Ivan Turkalj spielt aus den Solo­
suiten für Violoncello von J.S. Bach.
Valerie Cuenoda und Alexander
Seidel, Lesung.
Samstag, 24. Oktober
19:00 Chorkonzert Wien – 1800
kath. Kirche St. Anna, Schindellegi
Es musizieren der Projektchor
Höfe zusammen mit den Bläsern
des Sinfonieorchesters Kanton
Schwyz. Yoko Jinnai, Solooboe,
Urs Bamert, Soloklarinette,
Daniel Trumbull, Orgel, und
Alexander Seidel, musikalische
Leitung.
Freitag, 23. Oktober 2015
Feusisberg, St. Jakob
Sonntag, 1. November
Allerheiligen
09:30Festgottesdienst
Heiligtag-Opfer für wohltätige
Aufgaben der Pfarrei.
14:00 Totengedenken in der Pfarrkirche,
mitgestaltet von unserem Kirchen­
chor
Opfer für wohltätige Aufgaben der
Pfarrei (Hilfe in Notfällen).
Mitteilungen
Jahrzeiten (an Allerseelen, 2. November)
Für Emma und Josef Elsener-Betschart,
Stalden; für Josefina und Balz Krieg-Stein­
egger und Friederika Krieg, Büel; für Ida
Seeholzer-Kälin, Schweigwiesstrasse 11;
für Karl Bachmann-Elsener, Riedstrasse 29;
für Albert Ruoss-Schatt, Riedstrasse 29;
für Johann und Verena Kälin-Marty, Ried­
hof; für Rosa und Bernardin Steiner-Wiget,
Rohnen; für Rita Fuchs-Christen, Schweig­
wiesstrasse 33.
Kath. Pfarramt
Dorfstrasse 37, 8835 Feusisberg
Telefon 044 784 04 63
Fax 044 784 07 74
Pfarrer: Pater Anselm Henggeler
[email protected]
Sakristan: Martin Ulrich
Telefon 079 643 24 08
Gottesdienste
Samstag, 24. Oktober
19:00 Vorabendmesse vom 30. Sonntag
im Jahreskreis
Opfer für das Priesterseminar
St. Luzi in Chur.
Sonntag, 25. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
09:30 (Winterzeit) Hauptgottesdienst
Opfer für das Priesterseminar
St. Luzi in Chur.
Dienstag, 27. Oktober
08:30Rosenkranzgebet
09:00 Messfeier in der Pfarrkirche
Mittwoch, 28. Oktober
Apostel Simon und Judas
10:00 Messfeier im Alterszentrum am
Etzel mit Pfarrer Jozef Kuzár
Freitag, 30. Oktober
08:30Rosenkranzgebet
09:00 Messfeier in der Pfarrkirche
Samstag, 31. Oktober
19:00 Vorabendmesse von Allerheiligen
Dreissigster für Marco Betschart,
Oberschwändistrasse 6.
Heiligtag-Opfer für wohltätige
Aufgaben der Pfarrei.
Nummer 43
Frauengemeinschaft
– Freitag, 23. Oktober, und Samstag,
24. Oktober: Grabschalen-Verkauf bei
der Bäckerei Winet
– Dienstag, 27. Oktober: Spielnachmittag
(mit Film) um 14:00 Uhr im Alters­
zentrum am Etzel; um 19:00 Uhr
Jass-Abig
Evangelium: Markus 10, 26–52
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm
zu schweigen. Er aber schrie noch viel lau­
ter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her!
Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm:
Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. Da
warf er seinen Mantel weg, sprang auf und
lief auf Jesus zu. Und Jesus fragte ihn: Was
soll ich dir tun? Der Blinde antwortete:
Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Welche Aufregung!
Was ist das für eine Aufregung am Rande
der schönen Stadt Jericho? Jericho war
nicht gerade die «heilige Stadt», wie Jerusalem, sondern Jericho war eine «weltliche»
Stadt, eine alte, stolze, reiche Stadt am
Schnitt von antiken Handelswegen. Die
«Palmenstadt» wurde sie genannt, und
noch heute ist sie von Weitem als grosser
grüner Fleck in der Wüste erkennbar. Ein
markanter Ort. Was ist das also für eine
Aufregung, gerade als Jesus beim Verlassen
dieser Stadt ist? Ein Bettler – wie viele andere auch – sitzt am Stadttor; dort, wo es
eng ist; dort, wo sich viele Leute durchzwängen müssen. Es ist die Aufregung um
einen blinden Mann, der erkennt und bekennt, dass es Jesus ist, der da vorbeikommt. Ein Mann, der stört und den man
daher zu verscheuchen und mundtot zu
machen versucht. Bis ihn Jesus hört. Papst
Franziskus spricht viel von den Rändern
und von den Menschen am Rand. Es scheint,
Seite 3
dass Menschen, die nicht im Zentrum des
Beteiligtseins stehen, einen besonderen
Sinn für das haben, was sie brauchen, was
sie zutiefst ersehnen, nämlich sehend sein,
heil werden und dazugehören. Was ist das
für eine Aufregung? Es ist die Aufregung
eines Menschen, der Gott mit ganzer Kraft
und lauter Stimme sucht, der alles von Gott
erwartet.
Christine Rod MC
Und wir?
Als der Blinde Bartimäus um Hilfe schreit,
möchten ihn viele zum Schweigen bringen.
In dieser Begebenheit sieht Papst Franziskus ein Beispiel für Christen, die ein «geschlossenes, egoistisches» Verhältnis zu
Jesus wollten, in dem Bedürftige keinen
Platz hätten: «Diese Menschen hören auch
heute nicht den Schrei derjenigen, die Jesus
brauchen. Es ist eine Gruppe Gleichgültiger: Sie hören nicht und glauben, dass das
Leben ihr Grüppchen sei. Sie sind zufrieden, sie sind taub für den Schrei vieler Menschen, die Erlösung brauchen, die die Hilfe
Jesu brauchen, die die Kirche brauchen.
Diese Leute sind egoistisch und leben für
sich selbst. Sie sind unfähig, die Stimme
Jesu zu hören.»
Es gibt ein Sehen, das blind ist. Wenn ich
nur Reichtum, nur meine eigenen Wünsche
vor Augen habe. Oder – wie es die heilige
Katharina von Siena gesagt hat – «die
Wolke der Gleichgültigkeit und den Nebel
der Eigenliebe vor meinen Augen dulde».
Und es gibt ein Sehen, das einem Tunnel­
blick gleichkommt. Wenn ich nur die Men­
schen vor Augen habe, die mir nahestehen.
Und es gibt ein Sehen, das unabhängig von
der Schärfe der Brille, vom Sehvermögen
meiner Augen ist: das Vertrauen zu Gott.
Ich glaube an Gott
Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an
die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht,
sondern weil er sie fühlt.
Phil Bosmans
Freitag, 23. Oktober 2015
Freienbach, St. Adelrich
Kath. Pfarramt, Kirchstrasse 47,
8807 Freienbach
Tel. 055 410 14 18, Fax 055 410 18 82
[email protected]
www.pfarreifreienbach.ch
Gottesdienste
Samstag, 24. Oktober
16:00 Messfeier im Pflegezentrum
16:30Taufe von Aurelia Pastollnigg,
Tochter der Eltern Patrick und
Sabine Pastollnigg-Wagner, Eulenweg 30, Wilen, in der Kapelle Wilen
17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen
Sonntag, 25. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
10:00 feierlicher Begrüssungsgottesdienst
in der Pfarrkirche Freienbach für
unseren neuen Pfarrer Stefan
Signer, Mitwirkung des Kirchen­
chors Freienbach
1. Jahrzeit für Paul Werner Fässler,
im Winkel 1, Freienbach.
Stiftsjahrzeit für Margrith Huwyler
Meier, Wilen.
11:00 keine Messfeier in der Kapelle
Bäch
Montag, 26. Oktober
14:15 Rosenkranz in der Kapelle Wilen
Mittwoch, 28. Oktober
09:15 Mutter-Kind-Gottesdienst in der
Pfarrkirche Freienbach
18:30 Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach
Donnerstag, 29. Oktober
14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle
Freitag, 30. Oktober
09:00 Messfeier in der Marienkapelle
Nummer 43
Samstag, 31. Oktober
16:00 Messfeier im Pflegezentrum
17:30 keine Messfeier in der Kapelle
Wilen
Sonntag, 1. November
Hochfest zu Allerheiligen
09:15 Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach
Jahrzeit für Anna SchneiderHechtle, Freienbach, für Maria
Reichmuth-Roos und Tochter Irene,
Felsenstrasse 16, Pfäffikon, für
Karl und Agnes Reichmuth-Marty,
Churerstrasse 43, Pfäffikon, und für
Agnes Reichmuth, Churerstrasse 43,
Pfäffikon.
Stiftsjahrzeit für Karl und Rosmarie
Fuchs-Hiestand, Kantonsstrasse 44,
Freienbach, für Alois und Hedy
Metzger-Pfiffner, Pfarrmatte 1,
Freienbach, für Adelrich Friedlos,
Schwändi, Pfäffikon, für Heinrich
und Hermine Kolb-Haubenhofer,
Fällmisstrasse 43, Wilen, und Sohn
Gerhard Kolb, Fällmisstrasse 41,
Wilen, und für Adelrich Friedlos,
Schwändi, Pfäffikon.
09:30 Messfeier der Italiener in der
Kapelle Bäch
11:00 Messfeier in der Kapelle Bäch
14:00 Totengedenkfeier für unsere
Verstorbenen in der Pfarrkirche
Freienbach
Die Kirchenchöre Freienbach und
Pfäffikon singen unter der Leitung
des Dirigenten Konrad von Aarburg.
Montag, 2. November
Allerseelen
18:30 Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach für unsere Verstorbe­
nen, verbunden mit Gedächtnissen
Zugleich feiern wir gestiftete Jahr-­
zeiten für:
Walter Fuchs-Kümin, Kantonsstrasse 98, Freienbach; Hermann und
Lina Huber-Marty, Hotel Sternen,
Pfäffikon; Herbert Plank-Huber,
Schindellegistrasse 30, Pfäffikon;
Bruno Huber, Hotel Sternen,
Pfäffikon; Franz und Ida KälinSteiner, Kantonsstrasse 81, Freienbach; Erwin Braschler-Kälin,
Sonnenweg 8, Freienbach; Marie
Kälin, Kantonsstrasse 81, Freienbach;
Ferruccio Pedrazzini-Peter, See­
strasse 59, Bäch; Lina Gantert-Wild,
Schützenstrasse 18, Pfäffikon; Josef
Wild, Schützenstrasse 18, Pfäffikon; Elsa Portmann-Christen,
Eggliweg 33, Wilen; Anton und
Alice Steiner-Wyler, Churerstrasse 84,
Pfäffikon; Josef und Anna SuterBeeler, Speerstrasse 26, Wilen.
Wir feiern ein Gedächtnis für:
Myrtha Inglin-Müri, Rebstockstrasse 8, Pfäffikon; und Emilie Brönnimann-Müri, Kantonsstrasse 6,
Seite 4
Freienbach; Wendelin Köchli-Scheidegger und Sohn Ernst Josef Köchli,
Wilenstrasse 110, Wilen; Richard
und Agathe Feusi-Kälin, Leutschenrain 3, Freienbach; Elisa Loretz,
Pfarrmatte 1, Freienbach; Albert
Zünd-Kälin, Etzelstrasse 100, Pfäffikon.
Mitteilungen
Kollekte
Am Samstag/Sonntag, 24./25. Oktober,
schenken wir die Kollekte zur Hälfte
Sr. Mónika Stadler. Sie wirkt innerhalb
eines Teams im Gefängnis «Palmasola» in
Santa Cruz im bolivianischen Tiefland.
Dort sind 6000 Häftlinge untergebracht,
besser gesagt «eingepfercht»!
Die andere Hälfte der Kollekte geht an
Alirio Henao, ebenfalls in Santa Cruz; er ist
Verantwortlicher für ein Heim für Behinderte mit Schule und Betreuung.
Beide habe ich in Santa Cruz schon besucht
und kenne ihre grosszügige Tätigkeit.
Ich empfehle Ihnen diese Opfer und danke
herzlich für jede Spende.
Stefan Signer, Pfarrer
Salz der Erde und Licht der Welt
Am vergangenen Sonntag haben wir unsere neuen Ministrantinnen und Ministranten im Gottesdienst in der Pfarrkirche
Freienbach feierlich begrüsst und in ihren
Dienst offiziell aufgenommen.
Salz für die Erde und das Licht für die
Welt zu sein – das erhoffen und wünschen
wir auch unseren neuen Ministrantinnen
und Ministranten: Jeannine Eberle, Alex
Gojani, Karin Nauer und Finn Zehnder.
Holger Jünemann, Pastoralassistent
Einladung zum Begrüssungsgottesdienst
Am Sonntag, 25. Oktober, 10:00 Uhr,
begrüssen wir Stefan Signer als unseren
neuen Pfarrer in der Pfarrkirche St. Adel­
rich in Freienbach.
Der Dekan des Dekanates Ausserschwyz,
P. Basil Höfliger, wird dem Festgottesdienst vorstehen.
Der Kirchenchor Freienbach gestaltet den
Gottesdienst mit und singt unter der Leitung von Susanne Brenner die Messe in
hon. St. Joannis de Deo, die kleine Orgelsolomesse, von Josef Haydn.
Anschliessend sind alle Gottesdienstbesucher herzlich zum Apéro und diejenigen,
die sich zum Mittagessen angemeldet
haben, im Gemeinschaftszentrum Freienbach eingeladen.
Freitag, 23. Oktober 2015
Pfäffikon, St. Meinrad
10:30 kein Gottesdienst in der Pfarr­
kirche Pfäffikon
14:30 Eucharistiefeier in kroatischer
Sprache
17:00 Konzert Kreuzfahrerchor
19:00 kein Rosenkranz
Dienstag, 27. Oktober
09:00 Eucharistiefeier, anschliessend
Rosenkranz
Mittwoch, 28. Oktober
16:00 Eucharistiefeier, Pflegezentrum
Roswitha
Samstag, 31. Oktober
10:00 Sonntagsgottesdienst
Festgottesdienst zum 50-JahrJubiläum
19:00 kein Gottesdienst
Kath. Pfarramt St. Meinrad, 8808 Pfäffikon
Telefon 055 410 22 65
www.pfarreipfaeffikon.ch
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat:
Montag bis Freitag
08:00 –12:00 Uhr / 13:30 –18:00 Uhr
Gemeindeleiter:
Hermann Schneider-Nissing, Diakon
[email protected]
Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen
[email protected]
Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann
[email protected]
Pfarradministrator:
Stefan Signer, Pfarrer
Gottesdienste – Pfarrkirche
Opfer: Schwester Monica Stalder, Gefäng­
nis «Palmasola», und Alirio Henao, Heim
für Behinderte, Santa Cruz, Bolivien
Freitag, 23. Oktober
ORGELNACHT
17:00 Vorprogramm – «Bubu und Baba»,
eine fröhliche Orgeleinführung für
Kinder und mit den Kindern
Ab 18:30 bis 24:00 Uhr zu jeder
halben Stunde ein kurzes Konzert.
Samstag, 24. Oktober
19:00 Sonntagsgottesdienst
mit Blauringaufnahme
anschliessend Lagerrückblick
Stiftsjahrzeit für Adolf Wild,
Hurdnerstrasse 83, Hurden.
Sonntag, 25. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Einsetzung von Pfr. Stefan Signer,
Kirche Freienbach
Nummer 43
Sonntag, 1. November – Allerheiligen
31. Sonntag im Jahreskreis
10:30 Gottesdienst – Allerheiligen
Stiftsjahrzeit für Engelbert und
Luise Feusi-Kümin und Margrit
Feusi, Oberwacht 27.
14:00 Totengedenkfeier in der Pfarr­
kirche Freienbach, anschliessend
Gräberbesuch
Montag, 2. November – Allerseelen
10:30 Eucharistiefeier für die
Verstorbenen
Stiftsjahrzeiten: Hans Feusi-Steiner,
Etzelstrasse 175; Arnold Nölly-Ott,
Rietbrunnen 24b; Alois KeuschFurrer, Etzelstrasse 52; Vital
Steiner-Steiner, Talstrasse 71; Anna
Grossmann-Feusi, ihre Tochter Rita
Grossmann, Richterswil, und ihre
Eltern Johann und Anna FeusiSteinauer, Etzelstrasse 175; Hilda
Gresch, Churerstrasse 62; Heinrich
und Anna Birchler-Brönnimann,
Hergishalten 5, und ihre Tochter
Edith Hugentobler-Birchler,
Forchstrasse 99, Zürich; John
Feusi-Fuchs, Churerstrasse 67;
Ernst und Katharina Borer-Wild,
Luzern, und Max Borer-Reichle,
Rathausweg 4; Marie und Baptist
und Meinrad Ochsner, Churer­
strasse 54; Karl Schuler-Steiner,
Moosstrasse 11, Feusisberg
Gottesdienste – Hurden
Sonntag, 25. Oktober
10:30 Eucharistiefeier
(Heim St. Antonius)
Dienstag, 27. Oktober
10:00 Eucharistiefeier
(Heim St. Antonius)
Sonntag, 1. November – Allerheiligen
10:30 Eucharistiefeier
(Heim St. Antonius)
Seite 5
Mitteilungen
Opfer
Schwester Mónica Stalder wirkt innerhalb
eines Teams im Gefängis «Palmasola» in
Santa Cruz im bolivianischen Tiefland. Dort
sind 6000 Häftlinge untergebracht, besser
gesagt – eingepfercht.
Die andere Hälfte der Kollekte geht an
Alirio Henao, ebenfalls in Santa Cruz; er ist
verantwortlich für ein Heim für Behinderte
mit Schule und Betreuung.
Beide habe ich in Santa Cruz schon besucht
und kenne ihre grosszügige Tätigkeit.
Stefan Signer, Pfarrer
Orgelnacht in der St.-Meinrads-Kirche
Freitag, 23. Oktober
Mit verschiedenen Organisten aus der
näheren Region, unterstützt durch Instrumentalisten, Choralschola, OrganistenVokalquartett, dem Vokalensemble 80,
dem Männerchor Pfäffikon und weiteren Mitwirkenden.Herzliche Einladung!
Orgelnacht
Willkommen in der Orgelbeiz
Wie alle Jahre wird Sie auch an der
diesjährigen Orgelnacht vom Freitag,
23. Oktober, der Vorstand der Frauengemeinschaft Pfäffikon mit feinen Sandwiches, selbstgebackenen Kuchen und Torten sowie einem vielfältigen Angebot an
Getränken verwöhnen. Die Orgelbeiz
ist von 19:00 bis 01:00 Uhr geöffnet!
Spezieller Kinderteil inner­halb des
Begrüssungsgottesdienstes
von Pfarrer Stefan Signer
Sonntag, 25. Oktober, 10:00 Uhr
Pfarrkirche Freienbach
Gemeinsam beginnen wir den Gottesdienst mit der ganzen Gemeinde, ziehen
dann mit den Kindern in das Gemeinschaftszentrum hinaus. Wir sind auf der
Suche, hören eine biblische Geschichte,
singen und beten. Zum «Vater unser»
ziehen wir wieder in die Kirche ein.
Das Team und die Gemeinde freuen
sich auf viele Kinder!
Kirchweihfest
Samstag, 31. Oktober, 10:00 Uhr
Festgottesdienst
Festpredigt:
Generalvikar Dr. Martin Kopp
Der Kirchenchor singt das Te Deum von
M.-A. Charpentier.
An diesem Tag vor 50 Jahren wurde
unsere Pfarrkirche Pfäffikon eingeweiht.
Freitag, 23. Oktober 2015
Schindellegi, St. Anna
Wollerau, St. Verena
Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau
Telefon 044 787 01 70
[email protected]
www.seelsorgeraum-berg.ch
Öffnungszeiten
Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28
Montag bis Freitag 08:30–11:30 Uhr
13:30–16:30 Uhr
Mittwochnachmittaggeschlossen
Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3
Mittwoch
08:30–11:30 Uhr
Mittwochnachmittaggeschlossen
Jozef Kuzár, Pfarrer
Telefon 044 787 01 70
Joachim Cavicchini, Pastoralassistent
Telefon 044 787 01 70
Pikett-Telefon für Notfälle
079 920 27 65
Gottesdienste – Agenda
30. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sonntagskollekte: 2. Kollekte für das
Priesterseminar Bistum Chur
SAMSTAG, 24. Oktober
17:30Wollerau
Eucharistiefeier
Vorstellung der Erstkommuni­kanten
19:00Schindellegi
Chorkonzert WIEN – 1800
Es musiziert der Projektchor Höfe
zusammen mit den Bläsern des
Sinfonieorchesters Kanton Schwyz
Eintritt frei – Kollekte
Apéro nach dem Konzert
SONNTAG, 25. Oktober
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
Vorstellung der Erstkommuni-­
kanten
10:30Wollerau
Eucharistiefeier
Dreissigster für
Savina Venditto-Romele, Wollerau
Walter Müller-Krucker, Wollerau
DIENSTAG, 27. Oktober
07:15Wollerau
Schulgottesdienst der Primar-­
schule
DONNERSTAG, 29. Oktober
08:30Wollerau
Rosenkranz mit Aussetzung
09:00Wollerau
Eucharistiefeier
Nummer 43
FREITAG, 30. Oktober
08:30Schindellegi
Rosenkranz
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
ALLERHEILIGEN
Sonntagskollekte: für die katholischen
Gymnasien im Bistum Chur
SAMSTAG, 31. Oktober
17:30Wollerau
Eucharistiefeier
SONNTAG, 1. November, Allerheiligen
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
Stiftsjahrzeit für
Franz und Rosa Hensler-Schnüriger
10:30Wollerau
Eucharistiefeier
Stiftsjahrzeit für
Ernst Müller-Marty
Josefina Schwendeler-Weber
13:30Wollerau
Andacht mit Segnung der Gräber
14:00Schindellegi
Andacht und Segnung der Gräber
musikalisch mitgestaltet von
Adeline Marty und Erwin Füchslin
Sonntagskollekte
Für das Priesterseminar St Luzi in Chur
Die Kollekte geht an die Stiftung Priesterseminar St. Luzi. Diese Stiftung ist die
finanzielle Trägerin der gesamten Churer
Ausbildungsstätte; sie ist zuständig für die
Finanzierung des Priesterseminars, für die
Theologische Hochschule sowie für das
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Mentorat der Laientheolog/innen und den
Pastoralkurs. Für das Bistum Chur sind im
Moment 23 Priesteramtskandidaten unterwegs. Im Priesterseminar St. Luzi leben
und studieren 6 Priesteramtskandidaten.
Der Pastoralkurs wird von 8 Frauen und
Männern besucht. An der Theologischen
Hochschule sind 47 Studierende (Priesteramtskandidaten und Laientheolog/innen)
eingeschrieben. 4 Absolventen haben im
vergangenen Jahr abgeschlossen. 5 Studierende haben mit dem 1. Studienjahr begonnen. Herzlichen Dank für Ihre tatkräftige
Hilfe.
Aus dem Leben der Pfarrei
Gratulationen
29.10 Paulina Kälin-Marty Bahnhof­
strasse 16, Wollerau
90-jährig
Wir wünschen der Jubilarin zu ihrem Festtag alles Gute und Gottes Segen!
Unsere Neugetauften
18.10. Leon Reiser, Bachtelstrasse 19,
Wädenswil
Wir wünschen der Familie alles Gute und
viel Freude mit ihrem Kind!
Unsere Verstorbenen
18.09.Pius Hofmann-Kressig, Eschenbach SG
20.09. Savina Venditto-Romele, Wollerau
21.09. Jakob Reichmuth-Züger, Wilen
25.09.Walter Müller-Krucker, Wollerau
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe…
Firmweg 2015/2016 gestartet
Über 30 Jugendliche aus dem Seelsorgeraum Berg und der Pfarrei Feusisberg trafen sich am Sonntagnachmittag, 18. Oktober, um gemeinsam den Firmweg zu starten.
Nebst Organisatorischem lebte der Anlass
Freitag, 23. Oktober 2015
auch von verschiedenen Impulsen der freiwilligen Firmbegleitenden, einem Rückblick auf die Firmreise von letztjährigen
Firmlingen und einer kurzen liturgischen
Feier. Wir danken allen, die etwas zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben, und wünschen den Firmkandidatinnen
und Firmkandidaten einen geisterfüllten
Firmweg.
Achtung Winterzeit
In der Nacht vom Samstag,
24. Oktober, auf Sonntag,
25. Oktober, werden die Uhren
um eine Stunde zurückgestellt!
Vereine / Gruppen
Frauengemeinschaft Schindellegi
Herbstmärt Schindellegi
Auch dieses Jahr ist die Frauengemeinschaft
am Herbstmärt vom kommenden Montag,
26. Oktober, mit einem Verkaufsstand präsent. Dieses Jahr werden auch BSZ-Produkte an unserem Stand angeboten. Für
unsere kleinen Marktbesucher kommt auch
wieder der Kasperli. Er freut sich auf viele
Kinder, die ihn im Forum St. Anna besuchen werden. Bestimmt gibt es da etwas zu
lachen. Den Reinerlös des Verkaufsstandes
und des Kasperli-Theaters werden wir der
BSZ-Stiftung Einsiedeln übergeben. Die
Frauengemeinschaft Schindellegi freut sich
auf viele grosse und kleine Besucher und
Besucherinnen.
Dienstag, 27. Oktober
14:00 Seniorenspielnachmittag im
Alterszentrum am Etzel
Donnerstag, 29. Oktober
Lust auf einen gemütlichen Spaziergang?
09:00 Kirchentreppe St. Anna, Schindellegi
Der Spaziergang dauert etwa eine
Stunde und findet bei jedem Wetter
statt. Herzlich willkommen sind
auch Nichtmitglieder und Männer!
Wenn Ihr noch Fragen habt, meldet
Euch bei Anne-Marie Marggi unter
Telefon 044 784 51 86.
Frauengemeinschaft und JuBla
Schindellegi-Feusisberg
Samstag, 31. Oktober
Spielnachmittag
14:00 Forum St. Anna, Schindellegi
Mit Spiel, Spass, Kaffee & Kuchen
möchten die Jubla und die Frauengemeinschaft mit euch einen
gemütlichen Nachmittag verbringen. Gross und Klein, Alt und Jung,
Frau und Mann, Familien und
Einzelpersonen von 0–99 Jahren
sind herzlich willkommen. Es
dauert bis ca. 17:00 Uhr, dann gibt
es Kaffee und Kuchen. Wir freuen
uns auf euch!
Jubla Schindellegi-Feusisberg und
Frauengemeinschaft Schindellegi
Nummer 43
Frauengemeinschaft Wollerau
Dienstag, 27. Oktober
14:00 Jassnachmittag im Alterszentrum
Turm-Matt, Wollerau
Stubete Schindellegi
Freitag, 13. November
13:30 Stubete im Forum St. Anna
Friedensgebet im Flüeli-Ranft
Freitag, 20. November
Allerheiligen – 1. November
Gedenkfeier für die Verstorbenen
13:30 Pfarrkirche St. Verena, Wolllerau
14:00 Pfarrkirche St. Anna, Schindellegi
anschliessend Segnung der Gräber
Voranzeige
Schulgottesdienst Primarschule
Schindellegi
Dienstag, 3. November
07:30 Pfarrkirche St. Anna
Portrait des Monats…
Das Portrait des Monats Oktober von
Gisela Thomi, Sekretärin im Seelsorge­
raum Berg, finden Sie unter:
www.seelsorgeraum-berg.ch/Kirchen­
blatt/Portrait des Monats
Impuls zur Herbstzeit
Frauengemeinschaft Wollerau
Donnerstag, 5. November
09:00 Eucharistiefeier, mitgestaltet von
der Liturgiegruppe der Frauen­
gemeinschaft, anschliessend Kaffee
und Gipfeli im Pfarreisaal
Ad-hoc-Chor Schindellegi
Folgende Proben sind für das Weihnachtsprojekt vorgesehen:
Freitag, 6./13./27. November und
4./11. Dezember
19:30 Forum St. Anna, Schindellegi
Freitag, 18. Dezember
19:30 Hauptprobe in der Kirche St. Anna,
Schindellegi
Freitag, 25. Dezember
09:15Einsingen
10:00 Mitgestaltung des Weihnachts­
gottesdienstes in der Pfarrkirche
St. Anna, Schindellegi
Singen im Gottesdienst, Wollerau
Probendaten:
Mittwoch, 4./11./18. November /
2./16./23. Dezember, und
Freitag, 6./27. November sowie
11. Dezember
19:30 Pfarreisaal Wollerau
Sonntag, 20. Dezember
16:30Vorprobe
17:30 Bussfeier in der Pfarrkirche
St. Verena, Wollerau
Freitag, 25. Dezember
09:30Vorprobe
10:30 Mitgestaltung Weihnachtsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Verena,
Wollerau
Informationsstelle für Altersfragen und
Vorbereitungsteam
Sonntag, 8. November
11:45 gemeinsamer Sonntagszmittag im
Restaurant Freizeitpark Erlenmoos,
ohne Anmeldung
Bus 175 ab Dorfplatz, 11:22 Uhr
oder Fahrdienst von Frau G. Haas,
Tel. 079 819 59 27
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Bild: Sandra Steiner
Wind und Sonne
Viele beklagen sich, dass sie Gottes
Liebe nicht spüren. Die Liebe eines
Menschen kann ich viel leichter spüren.
Wenn ich jemanden umarme, spüre ich
seine Liebe. Doch Gottes Liebe möchte
uns auch umarmen. Gott umarmt uns
durch seine Schöpfung. Wenn ich mich
in den Wind stelle, kann ich spüren, wie
Gottes Liebe mich zärtlich streichelt.
Wenn ich mich von der Sonne bescheinen lasse, stelle ich mir vor, dass Gottes
wärmende Liebe mich umhüllt.
Anselm Grün
Freitag, 23. Oktober 2015
Höfner Kirchenblatt
50 Jahre Pfarrei St. Meinrad, 31. Oktober – «Menü»
«Snacks»
«Entrée»
Plakatwände in der Kirche
10:00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche mit Generalvikar
Martin Kopp
Wir erinnern:
an Gruppen unserer Pfarrei ab 1965
Kirchenchor singt:
Te Deum von Charpentier
Wir zeigen:
heute aktive Gruppierungen in unserer Pfarrei
Wir fragen:
Wie weiter in den nächsten 50 Jahren? Was wird gebraucht?
Was können wir aufbauen? Wer macht mit? Wer hat Ideen?…
Hauptspeise
Unser Museum ist während des ganzen Festes geöffnet: in der
Meinradskapelle finden Sie eine Powerpointpräsentation, alte
Bilder, Bücher, Broschüren von vergangenen Jubiläen…
Gemüsecrème-Suppe
Schweinspiccata mit Weissweinrisotto
Muotathaler Rahmkirschtorte
Kinderprogramm durch Pfadi und Blauring ab 10:00 Uhr.
«Dessert»
Festakt in der Kirche um 14:00 Uhr
• Interview mit Erstkommunikanten und Ministranten
von 1965
• Primarschüler singen Lieder von damals:
aus Erstkommunion- und Jugendgottesdiensten
• Architekt Walter Moser erklärt das Konzept des Kirchenbaus
• Roman Künzli spielt auf der Orgel:
Aus der Orgelsinfonie op. 42 Nr. 5 von Charles-Marie Widor
(1844 – 1937):
Allegro vivace – Allegro cantabile – Toccata (Allegro)
Freie Evangelische Gemeinde Höfe
Montag, 26. Oktober
16:00 Die «Brücke» – Treffen für Aus­
länder und Schweizer
Dienstag, 27. Oktober
19:00 Sitzung Leitungsteam
Freie Evangelische Gemeinde Höfe
Gemeindezentrum Kapellhof
Konradshalde 4, 8832 Wilen
Tel. 044 784 80 78, www.feg-hoefe.ch
[email protected]
Pfarrer Daniel Vassen
Tel. 044 784 80 78, [email protected]
Mittwoch, 28. Oktober
20:00 Gebet Kapellhof
Donnerstag, 29. Oktober
19:30Männergesprächsabend
Gottesdienste – Agenda
Samstag, 31. Oktober
14:00Ameisli/Jungschar:
Abraham – verheissener Sohn?
Sonntag, 25. Oktober
10:00Gottesdienst
Predigt: Kurt Beutler
Kinderhort, KIDS TREFF, Bibelklasse
Sonntag, 1. November
10:00 Gottesdienst mit Einsegnung
Predigt: Pfr. Daniel Vassen
Kinderhort, KIDS TREFF, Bibelklasse
Nummer 43
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Über den Alltag reden, Gemeinschaft erleben, in der Bibel lesen und gemeinsam beten?
Dafür sind Kleingruppen (d/e/f) da.
Weitere Infos unter Tel. 044 784 80 78.
Aktuelle News unter www.feg-hoefe.ch.
Zu unseren Veranstaltungen heissen wir
Sie herzlich willkommen.
Den wahren Wert eines Geschenks
findest du im Herzen des Gebenden.
Impressum
Druck und Verlag: Theiler Druck AG
Verenastrasse 2, 8832 Wollerau
Tel. 044 787 03 00, Fax 044 787 03 01
Freitag, 23. Oktober 2015