Katholische Kirche Crailsheim St. Bonifatius und Dreifaltigkeit JULI / AUGUST / SEPTEMBER 2015 „Verstehst du auch, was du liest?“ (Apg 8,30) Diese Lederrolle, die 1947 in einer Höhle bei Qumran am Toten Meer entdeckt wurde, ist die älteste Handschrift des Alten Testamentes. Sie enthält den Text des Propheten Jesaja. Wie man die Bibel richtig liest. Zur Medition der Schrift. 1 INHALTSVERZEICHNIS - Titelbild - Inhaltsverzeichnis Seite 1 2 I. THEMATISCHER TEIL: ZUR MEDITATION DER HEILIGEN SCHRIFT - Wie man die Bibel richtig liest - Stellungnahmen zur Bibel II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE - Gottesdienste am Samstag - Gottesdienste am Sonntag - Gottesdienste am Werktag - Besondere Gottesdienste - Hinweise zu den Sakramenten - Geburtstage in Bonifatius und Dreifaltigkeit - Taufen in Bonifatius und Dreifaltigkeit - Sterbefälle in Bonifatius und Dreifaltigkeit - Eucharistische Anbetung - Kindergottesdienste 3 6 7 8 9 10 11 12 14 15 16 16 III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT AUSBLICK - Gemeindeleben kunterbunt 17 - Bibelkreis 17 - Vakanz in Bonifatius und Dreifaltigkeit 18 - Zeltlager 19 - Taizefahrt 2015 20 - Ikonen-Malkurs 21 - Seniorenprogramm 22 - Fußwallfahrt 24 IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT RÜCKBLICK - Worte des Abschieds 25 - Worte und Bilder des Abschieds 26 V. A - Z - Wallfahrt nach Rom und Assissi - Pilger der Lebenshilfe in Satteldorf - Wohnung gesucht - Kreuzberger Regenbogentage - Verleihung der Missio canonica - Erwachsenenbildungs-Veranstaltungen - Wir sind für Sie da 2 28 29 29 30 31 31 32 I. Thematischer Teil: Zur Meditation der Heiligen Schrift immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt?" (Mk 8,17-19) Die Bibel ist das umstrittenste Buch, das es gibt. Sie hat eine Unmenge Gutes bewirkt. Zugleich hat sie vermutlich mehr Schaden angerichtet als jedes andere Buch in der menschlichen Geschichte. Man braucht nur einen Blick in die Geschichte zu werfen, um zu sehen, wie viele Christen sich unter Berufung auf die Bibel zu Unterdrückung und Dummheit haben hinreißen lassen. Und zwar, weil sie gar nicht wirklich begriffen haben, um was es Jesus und den biblischen Autoren gegangen ist. Jesus weiß, welche Sprache man braucht, um von religiösen Dingen zu sprechen, und er besteht darauf, daß seine Jünger sie erlernen. Immer, wenn die Religion auf die Welt Gottes verweisen will, ist sie auf die Sprache der Bilder, des Symbols, der Erzählung angewiesen. Es gibt für die religiöse Sprache keine andere Möglichkeit. Diese Sprache mutet uns viel mehr zu als unsere nüchterne, bildlose Alltagssprache. Vielleicht ist das der Grund dafür, daß wir so hartnäckig die bildhaften Geschichten meiden und eindimensionale, satzhafte Aussagen bevorzugen, die wir mathematisch genau umreißen können. Die Religion verfügt aber über eine ganz eigene Sprache. Nur wenn wir so an die biblischen Texte, insbesondere an die Evangelien, herangehen, können sie uns zum Glauben an Jesus Christus führen. Voraussetzung dafür ist aber die innere Bereitschaft, täglich von neuem das Wort Gottes zu hören. In Wirklichkeit hat der Text, so wie er dasteht, immer schon auch eine bildliche, im übertragenen Sinne gebrauchte, eine mythologische, eine psychologische Ebene, ist eine religiöse Geschichte. Es gibt eine Stelle im Markusevangelium, wo Jesus geradezu zornig auf seine Jünger wird, weil sie seine metaphorische Sprache einfach nicht begreifen wollen. Er sagt dort zu ihnen, sie sollen sich vor dem Sauerteig der Pharisäer und des Herodes hüten. Sie schauten einander fragend an, weil sie kein Brot dabei hatten (Mk 8,14-16). Als Jesus ihre Unfähigkeit, den springenden Punkt zu erfassen, bemerkt, ermahnt er sie, doch endlich seine Redeweise zu kapieren: „Begreift und versteht ihr Wir kamen uns so fortschrittlich vor, als wir nach dem Konzil wieder anfingen, das Lesen und die Meditation der Hl. Schrift aufzuwerten. Von Rabbi Chanina ist das Wort überliefert: „Sitzen zwei zusammen und unterhalten sich nicht über die Schrift, dann ist es ein Zusammensit3 zen von Spöttern. Sitzen aber zwei zusammen und befassen sich mit der Schrift, so ist Gott unter ihnen." dann wird hier gesagt: Auch Gott verurteilt nicht, er verzeiht. Das ist ein unendlich tröstliches Wort, das man unter Umständen lange betrachten kann. Wir müßten also zur täglichen Schriftmeditation kommen. Mir scheint da in dem Wort eines Kirchenvaters viel Weisheit zu stekken: „Halte die Regel, dann hält die Regel dich." Die Regel würde in diesem Falle bedeuten, daß wir jeden Tag zu einer bestimmten Zeit etwa 15 Minuten die Schrift lesen beziehungsweise betrachten. Aber wie soll dieses Betrachten vor sich gehen? Normalerweise so, daß wir jeden Tag ein Stück weiterlesen, bis wir ein ganzes Evangelium, einen Paulusbrief oder ein alttestamentliches Buch zu Ende gelesen haben. Vielleicht ist die bevorstehende Ferienzeit eine gute Möglichkeit, damit zu beginnen. Dort, wo mir ein Satz etwas sagt, verweile ich bei ihm solange, wie er mich innerlich gefangenhält, dann lese ich weiter. Manche Texte bleiben vielleicht jahrelang für uns stumm, wir können nichts mit ihnen anfangen. Dann aber öffnen sie sich eines Tages ganz plötzlich in dem Sinn, den sie für uns haben. Sicher ist eine Meditation der Paulusbriefe manchmal nicht ganz einfach. Aber gerade bei Paulus tauchen fast immer nach einer beschwerlichen Textstrecke Stellen von einer solchen Schönheit auf, daß sich das Weiterlesen gelohnt hat. So folgt im Römerbrief auf die schwierigen Ausführungen über das Gesetz das großartige 8. Kapitel, wo es heißt: „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges . . . überhaupt nichts in der Welt vermag uns zu trennen von der Liebe Gottes." Vielleicht ist es ein einziges Wort, das mich festhält. Etwa, wenn es in Mk 4,38 heißt: „Er aber schlief." Jesus scheint müde gewesen zu sein und ist auf einem Kissen eingeschlafen. Ich denke daran, wie ich selber auch manchmal sehr müde bin, durch eine Krankheit oder eine übergroße Arbeitslast. Der Gedanke „Jesus war auch müde" bedeutet mir dann vielleicht sehr viel. Oder im 8. Kapitel des Johannesevangeliums sagt Jesus zur Ehebrecherin: „Ich verurteile dich nicht." Wenn es wahr ist, daß Jesus uns zeigt, wie Gott ist, In den Evangelien wird freilich noch etwas anderes dazukommen. Dort wird es gut sein, sich das Geschehen lebendig vor Augen zu halten. Nehmen wir als Beispiel das Gleichnis von der Witwe und dem ungerechten Richter im 18. Kapitel des Lukasevangeliums. Da ist einerseits ein orientalischer Richter, der nur durch Geld zu einem Amtsgeschäft zu bewegen ist und andererseits eine arme Frau, die keine Schmiergelder zahlen kann. So kommt ihre Sache nicht zur Verhandlung. So setzt die Frau die einzige Waffe ein, die sie 4 Zum Schluß unserer Überlegungen stellt sich noch eine wichtige Frage, in die mich der Bibeltext hineinzwingt: Was heißt das für mich? Zum Beispiel, wenn ich gelesen habe: „Wer dich auf die eine Backe schlägt, dem halte auch die andere hin." (Lk 6,29) Eine allgemein verbindliche Norm läßt sich hier nicht aufstellen. Es handelt sich auf jeden Fall aber um einen ganz persönlichen Anruf und eine Entscheidung des Einzelnen. Sonst nehme ich den Bibeltext nicht ernst. Überhaupt wird jedem beim Lesen der Bibel sehr bald aufgehen, daß es in diesem Buch nie um theoretische Erkenntnisse, um abstrakte Theologie oder um luftleere Spekulationen geht. Es geht letzten Endes immer um das Tun. Und deshalb kann derjenige, der die Bibel nur liest, sie aber nicht lebt, auf die Dauer auch nichts von ihr verstehen. hat: sie wird aufdringlich und schreit. Schließlich hat der Richter das Ganze satt und setzt einen Tag für den Prozeß fest, nur damit er endlich seine Ruhe hat. Und Jesus zieht die Folgerung: Wenn schon dieser Richter am Ende nachgegeben hat, wird euch dann Gott nicht erst recht Erhörung schenken, wenn ihr zu ihm schreit? Reinhold Schneider hat das in seinem Buch „Verhüllter Tag" einmal so formuliert: „Ich schlug an einem Weihnachtsabend in Potsdam die Heilige Schrift auf . . . und floh nach wenigen Kapiteln auf die kalte dunkle Straße. Denn es war ja klar: unter diesem Anspruch der Wahrheit kehrt sich das Leben um. Dieses Buch kann man nicht lesen . . . Man kann es nur tun. Es ist kein Buch. Es ist Lebensmacht. Und es ist unmöglich, auch nur eine Zeile zu begreifen, ohne den Entschluß, sie zu vollziehen." Werner Keller Ich bin also der Meinung, wir sollten uns das Schreien der Frau wirklich ganz konkret vorstellen. Die lebendige Aufnahme eines Textes wird erleichtert, wenn wir uns selbst in die handelnden Personen der Erzählung hineinversetzen. Ich selbst bin dann der Mann oder die Frau, die da von Jesus geheilt werden, ich selbst bin der Pharisäer, der sich gegenüber einem anderen sehr erhaben vorkommt, ich selbst sage als einer der Emmausjünger: „Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden." 5 Stellungnahmen zur Bibel Die Schriften der Ägypter, der Babylonier, der Assyrer, ja selbst die der Griechen und Römer bewegen uns heute nicht mehr. Sie mögen in der Geschichte des Abendlandes ihre Rolle gespielt haben. Aber sie können uns nicht mehr zutiefst unruhig machen. Die Bibel kann es. Sie hat nicht nur einen ungeheuren Einfluß gehabt auf die Geschichte Europas, sie ist auch jetzt noch nicht alt geworden. Im Gegenteil. Und das trotz der Menschlichkeit und Zeitgebundenheit, die wir bei der Bibel feststellen. Spricht das alles nicht dafür, daß die Bibel mehr ist als menschliches Wort? Gerhard Lohfink Die Juden gaben der Menschheit nicht nur Bücher, sondern das Buch - in einem bestimmten Sinn ist das mehr; vor allem, weil in diesem Buch Modelle entwickelt werden, die imstande sind, das Gewissen, den Willen, existentielle Haltungen und den Sinn für die sogenannten „letzten Fragen" zu formen, Fragen nach dem Sinn des menschlichen Lebens, nach dem Sinn der Liebe, des Schmerzes, der Situation des Menschen zwischen Leben und Tod. M. Machovec Ich lese jeden Tag in der Bibel. Die Bibel ist ein wahrer Schatz für mich geworden. Schülerin, 17 Jahre Wer sich harmlos freut an den bunten Schaubildern von Technik und Wissenschaft, Fortschritt, Ferienreisen und Küchenkomfort, braucht keine Bibel. Aber die Wahrheit ist anders. Während 2 oder 3 Menschen durch den Raum fliegen, werden Hunderte von Millionen zusammengetreten im Schmutz der Erde, und die genialen Erfinder wissen keine Wege zu Recht und Gerechtigkeit. Während bei uns fast alle alles haben, was das Leben schön macht, verzweifeln Millionen mitten im Reichtum, weil sie keinen Sinn sehen, weil es nichts gibt, auf das Verlaß wäre. Sie suchen den Sinn im Traum und zerbrechen an den Tatsachen. Wozu die Bibel - heute? So fragt nur, wer unsere Welt oder die Menschen oder die Bibel oder alles zusammen nicht kennt. Jörg Zink Die Bibel läßt nicht zu, daß sich Menschen im Besitz Gottes sonnen. Die Welt aus der Sicht eines liebenden Gottes zu deuten, das heißt zugleich, das Lebensrecht jedes einzelnen Menschen zu betonen. Und wo dieses Recht bedroht ist, ruft die Bibel zu eindeutigem Engagement für den Menschen gegen die unterdrückenden Mächte und Gewalten auf. Aus der Jugendzeitschrift „Shalom" Im Zeitalter der Weltraumfahrt, in dem wir uns die modernen Erkenntnisse der Naturwissenschaft zunutze machen, um in neue Regionen menschlicher Tätigkeit vorzustoßen, ist die Bibel - die großartige Geschichte der allmählichen Entdeckung und Entfaltung des moralischen Gesetzes - ein in jeder Hinsicht modernes Buch. Wernher von Braun 6 II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE Gottesdienste am Samstag St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim 17.00 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache am 04.07. / 18.07. / 25.07. / 01.08. / 22.08. / 05.09. / 12.09. / 24.10. Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim 17.00 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache am 15.08. / 19.09. / 10.10. / 17.10. St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 25.07. / 22.08. / 29.08. / 24.10. Christus-König-Kirche, Onolzheim 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 11.07. / 08.08. / 12.09. / 10.10. St. Peter und Paul-Kirche, Jagstheim 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 18.07. / 15.08. / 19.09. / 17.10. Gemeindehaus Kreuzberg 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 01.08. / 03.10. Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 04.07. / 05.09. 7 Gottesdienste am Sonntag St. Peter und Paul-Kirche, Jagstheim 8.30 Uhr Wortgottesdienst am 05.07. / 02.08. / 30.08. / 06.09. / 04.10. St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim 9.15 Uhr Eucharistiefeier jeden Sonntag St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf 10.00 Uhr Wortgottesdienst am 19.07. / 18.10. Eucharistiefeier am 12.07. / 09.08. / 16.08. / 13.09. / 11.10. Christus-König-Kirche, Onolzheim 10.00 Uhr Wortgottesdienste am 26.07. / 23.08. / 27.09. / 25.10. Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim 10.45 Uhr Eucharistiefeier jeden Sonntag Gemeindehaus Kreuzberg: 11.15 Uhr Wortgottesdienst am 19.07. / 18.10. 11.15 Uhr Eucharistiefeier am 16.08. 8 Gottesdienste an Werktagen dienstags: Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim 18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich mittwochs: St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim 18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich donnerstags: Gemeindehaus Kreuzberg, Crailsheim 9.30 Uhr Eucharistiefeier am 09.07. / 06.08. / 03.09. / 01.10. 9.30 Uhr Wortgottesdienst am 23.07. / 20.08. / 17.09. / 15.10. Seniorenpark Kreuzberg 15.30 Uhr Wortgottesdienst am 30.07. 15.30 Uhr Eucharistiefeier am 27.08. / 24.09. Wolfgangstift 16.00 Uhr Eucharistiefeier am 02.07. / 06.08. / 03.09 / 01.10. Paul-Gerhardt-Kirche 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 09.07. / 13.08. / 10.09. / 08.10. Gemeindezentrum Altenmünster 18.30 Uhr Eucharistiefeier am 16.07. / 20.08. / 17.09. / 15.10. St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung wöchentlich freitags: St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim 18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich 9 Besondere Gottesdienste Sonntag, 5. Juli: 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Siedlerfest auf dem Sauerbrunnen Samstag, 18. Juli: 18.30 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Verleihung der missio canonica durch Weihbischof Renz Sonntag, 26. Juli: 9.15 Uhr St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Vikar Ralf Baumgartner 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Vikar Ralf Baumgartner, anschließend Stehempfang Sonntag, 2. August: 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Dorffest Altenmünster Samstag, 15. August: Mariä Himmelfahrt 18.30 Uhr Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim: Eucharistiefeier mit Kräutersegnung Sonntag, 23. August: 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Goldbacher Lichterfest Samstag, 26. September: 18.00 Uhr St. Josef-Kirche, Großallmerspann: Eucharistiefeier nach der Fußwallfahrt Samstag, 3. Oktober: 18.30 Uhr Gemeindehaus, Kreuzberg: Eucharistiefeier Sonntag, 4. Oktober: 8.30 Uhr Peter-und-Paul-Kirche, Jagstheim: Wortgottesdienst zum Erntedank mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus 9.15 Uhr St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zum Erntedank 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zum Erntedank 10 Taufe Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirchengemeinde aufgenommen. Wir feiern, dass dieser Lebensweg ein gemeinsamer Weg mit anderen Menschen und vor allem mit Gott ist. Taufsonntage sind am: Sonntag, 5. Juli Sonntag, 19. Juli Sonntag, 16. August Sonntag, 6. September Sonntag, 4. Oktober Sonntag, 18. Oktober 10.30 9.30 9.30 10.30 10.30 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr in in in in in in St. Bonifatius Dreifaltigkeit Dreifaltigkeit St. Bonifatius St. Bonifatius Dreifaltigkeit In Absprache mit dem jeweiligen Taufspender können Taufen auch im Sonntagsgottesdienst stattfinden. Bitte melden Sie sich mindestens 4 Wochen vor dem Termin beim jeweiligen Pfarramt. Kirchliche Trauung Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, dann melden Sie sich bitte rechtzeitig, mindestens 8 Wochen vor Ihrem Wunschtermin bei Ihrem zuständigen Pfarramt. Pfarrer Thamba, Pfarrer Kothe, Vikar Baumgartner und Diakon Branke stehen Ihnen hier zur Verfügung. Die kirchliche Trauung ist auch mit einer/m evangelischen Partner/in möglich. Versöhnung / Beichte Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, können Sie freitags von 17.45 Uhr bis 18.25 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche empfangen. Pfarrer Thamba, Pfarrer Kothe und Vikar Baumgartner sind jedoch auch sonst nach Absprache zu einem persönlichen Beichtgespräch bereit. Krankensalbung In schwerer Krankheit, vor einer Operation, in Lebensgefahr ist durch das Sakrament der Krankensalbung die vergebende und heilende Zuwendung Gottes spürbar. Gerne kommen wir zu Ihnen. Ein Anruf in einem der Pfarrämter genügt. 11 Geburtstage in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit 85 Jahre und älter - wir gratulieren Im Juli Ludwig Schneider Aloisie Mimler Josef Brandl Elvira Meissner Rosa Rottler Josef Lang Amalia Seidel Elisabeth Kolaschinski Steffani Braun Franz Maier Nikolaus Stützer Johann Szlavik Franz Hauck Bronislaw Janzer Richard Köhnlein Anna Hnizdil Rosa Schmidt Waltraut Strecker Stefan Keller Hilde Muskat Margarete Beetz Kreuzberg Roter Buck Ingersheim Sauerbrunnen Roter Buck Gründelhardt Crailsheim-Türkei Sauerbrunnen Onolzheim Gröningen Kreuzberg Crailsheim Kreuzberg Kreuzberg Altenmünster Crailsheim Roter Buck Mittlerer Weg Gründelhardt Westgartshausen Goldbach 94 94 92 90 90 90 89 88 88 87 87 87 87 85 85 85 85 85 85 85 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Im August Anton Eberl Maria Esterle Leopoldine Rohrweck Gudrun Gscheidle Erika Mayr Wolfram Herz Ottilie Lemke Rosemarie Fürst Michael Unger Johann Probst Johann Wabro Satteldorf Kreuzberg Westgartshausen Roter Buck Sauerbrunnen Roter Buck Kreuzberg Kreuzberg Gründelhardt Altenmünster Crailsheim 96 95 94 93 93 93 92 89 88 88 88 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 12 Im August Regina Sobek Maria Bauer Eleonora Weiss Johann Leopold Wilfried Pleschke Kurt Schultes Rosa Zuber-Meier Michael Weiss Rossfeld Sauerbrunnen Onolzheim Altenmünster Ingersheim Mittlerer Weg Crailsheim Altenmünster 88 87 86 86 86 85 85 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Im September Erna Tscherwitschke Rosa Weber Ellinor Hilscher Theresia John Margarete Zukrigl Ilse Göckelmann Alfred Schreiner Alfred Lang Erna Eberhardt Elisabeth Pfann Fritz Wirth Hilda Zanzinger Lidia Kopp Terezia Mocsnek Gertraud Fast Hedwig Bauer Frieda Hilsenbek Aloisia Fleger Kreuzberg Sauerbrunnen Sauerbrunnen Crailsheim Kreuzberg Crailsheim Roter Buck Roter Buck Roter Buck Tiefenbach Crailsheim Sauerbrunnen Sauerbrunnen Crailsheim Rossfeld Kreuzberg Gründelhardt Roter Buck 93 93 92 91 91 90 89 88 88 87 86 86 86 85 85 85 85 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen, so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit. Herzlichen Glückwunsch 13 Taufen in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit DURCH DIE TAUFE WURDEN IN DIE GEMEINDE AUFGENOMMEN Im Februar 2015 Im März 2015 Kassem Filip El-Jammal Elias Finn Lienert Marcel Tissen Romina Baumann Lilli Zahner Elly Ulla Wieland Franziska Krämer Onolzheim Vellberg Roter Buck Onolzheim Crailsheim Rossfeld Wallhausen Im April 2015 David Augustin Malek Joel Schonert Johanna Maja Giese Isabelle Göttler Jagstheim Mittlerer Weg Kreuzberg Jagstheim Im Mai 2015 Samuel David Ketschor Vincent Wendelin Jedlinski Dominik Schulz Benedikt Matteo Wahl Evelyn Arendt Emily Grace Frasch Nojus Upstas Jürgeno Nathaniel Aberle Crailsheim Sauerbrunnen Kreuzberg Beuerlbach Altenmünster Westgartshausen Schiessberg Oberspeltach Kirchliche Trauungen in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit Im Mai 2015 Daniel Bauer und Olga Bauer geb. Kabalina 14 Altenmünster Sterbefälle in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN Im Januar 2015 Felicitas Semke Emilie Hildegard Zeitler Banzenweiler Crailsheim Im Februar 2015 Vincenz Steur Alois Schmidt Klara Juliane Rottler Maria Zeck Wanda Malinowski Dr. Jerzy Antoni Widera Ilse Adele Kutschera Roter Buck Kreuzberg Crailsheim Rossfeld Kreuzberg Crailsheim Sauerbrunnen Im März 2015 Adam Weiss Jakob Werny Rita Hedwig Franczak Franz Macho Adele Marie Hofmann Angela Wagner Egon Kurz Rossfeld Roter Buck Kreuzberg Satteldorf Roter Buck Roter Buck Ingersheim Im April 2015 Elisabetha Rentz Gerta Maria Riehle Peter Paul Ceglarek Karl Fritz Wolfgang Preisler Elisabeth Tassler Egon Scherrle Antonio Abbate Lionel Ziemert Marijan Kolarić Elisabeth Wieschalka Elisabeth Rosner Maria-Donata Hilscher Ewald Groer Magdalena Wölfl Crailsheim Crailsheim Roter Buck Altenmünster Satteldorf Gründelhardt Crailsheim Onolzheim Kreuzberg Roter Buck Crailsheim Roter Buck Sauerbrunnen Roter Buck Ellrichshausen Im Mai 2015 Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen, so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit. 15 Seit Jahren ist in St.Bonifatius am Donnerstagabend um 18.00 Uhr Anbetungsstunde. Die Leute, die kommen, wissen sich in Gemeinschaft mit dem eucharistischen Herrn Jesus Christus, der anwesend ist in der Gestalt des Brotes. Ihm bringen sie ihr Lob, ihre Anliegen, ihre Sorgen und Nöte, für sich, für ihre Familien, für unsere Gemeinde, für unsere Kirche, für die gegenwärtigen Nöte der Welt. Sie loben und beten IHN an. Wir laden Sie ein, einmal vorbeizuschauen und mit uns zu beten. Vielleicht entdecken Sie für sich eine Form des Gebetes, das Sie näher zu Christus führt. Kindergottesdienst Einmal im Monat ist es soweit! Wir singen, beten, tanzen, spielen Rollenspiele, legen Material um Erzählungen von Gott und Jesus besser kennen zu lernen und zu vertiefen. Eltern und Kinder ab 2½ - 3 Jahren sind herzlich willkommen. Wo: Roncallihaus (Club 1) Uhrzeit: 10.45 Uhr, parallel zum Gottesdienst Termine: 19. Juli, 27. September, 11. Oktober Wir freuen uns auf Euch Angelika Botsch, Birgit Herrmann u Maria Horlacher-Henkel 16 III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT - AUSBLICK Gemeindeleben kunterbunt Veranstaltungen in Dreifaltigkeit montags: dienstags: 16.00 Uhr 20.00 Uhr 14.15 Uhr Kinderchor im Roncallihaus Kirchenchor im Roncallihaus Seniorenkreis im Roncallihaus Veranstaltungen in St. Bonifatius montags: 14.00 Uhr dienstags: 20.00 Uhr mittwochs: 9.30-11.00 Uhr Seniorengymnastik im Bonifatius-Gemeindehaus Gospelchor-Probe im Bonifatius-Gemeindehaus Interkulturelle Mutter-Kind-Gruppe im Bonifatius-Gemeindehaus Verkauf von „Fair gehandelter Ware“ Eine-Welt-Verkäufe in St. Bonifatius In den Sommerferien findet kein Eine-Welt-Verkauf statt. Die nächsten Termine erscheinen im Gemeindebrief „Herbst 2015“. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Bauern und ihre Familien in Lateinamerika, Afrika und Asien. Der Verkauf findet jeweils im Anschluss an den Gottesdienst statt. Nächste Termine: 24. September und 15. Oktober um 20.00 Uhr im Roncallihaus Kontakt: Rosemarie Probst oder Pfarramt Dreifaltigkeit, Telefon 07951-22109 17 Mit Vakanz - doch es geht weiter Mit der Verabschiedung von Pfarrer Hertlein sind wir seit dem 1. Juni vakant geworden. vertretung in Crailsheim bleiben, bis ein neuer Pfarrer investiert ist. So ist sichergestellt, dass alle Eucharistiefeiern sowie die Spendung der Sakramente abgedeckt sind. Ende Juli wird auch unser Vikar Ralf Baumgartner Crailsheim verlassen. Sie als Gemeindemitglied dürfen sich wie gewohnt mit Ihren Anliegen und Anfragen an die beiden Pfarrämter oder direkt an die Mitglieder des Pastoralteams wenden. Daher wollen wir Sie über die Übergangszeit informieren: Pfarrvikar François Thamba ist mit Datum vom 01. Juni 2015 zum Administrator der Kath. Kirchengemeinde in Crailsheim ernannt worden. Die Leitungsaufgaben hat er an Diakon Branke delegiert. Gerade in der Zeit der Vakanz wäre es wünschenswert, wenn Sie die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter durch Ihr zusätzliches Engagement unterstützen und entlasten würden. Seit dem 1. Juni 2015 unterstützt Pfarrer Sebastian Kothe unser Pastoralteam. Viele kennen ihn wahrscheinlich noch aus seiner Vikarszeit bei uns. Er wird so lange als priesterliche Vakanz- Crailsheimt e Kirche ei Katholischtius und Dreifaltigk St. Bonifa MÄRZ / APRIL 2015 / JUNI / MAI d Jesu Der To rlösung nsere E und u Jesu Todes ng des edeutu tehen? t die B zu vers n Wie is he Mensc für die 1 Im Auftrag des Kirchengemeinderates Matthias Schelbert Redaktionsschluß für den nächsten Gemeindebrief „Herbst 2015“ ist Dienstag, 1. September 2015 Artikel und Informationen an: Werner Keller, St. Bonifatius 18 Mehr Infos gibt es in beiden Pfarrbüros oder bei der Lagerleitung: Alina Zeiher (Tel: 43300; Mail: [email protected]) 19 Taizéfahrt 2015 Jugendliche, die in Taizé waren, kommen immer begeistert zurück. In den Sommerferien vom 6. bis 13. September 2015 geht es nach Taizé. Eingeladen sind alle JugendAnmeldungen liegen in den lichen und jungen Erwachsenen Kirchen und in den Pfarrbüros ab 17 Jahren. aus, bzw. können unter www.kath-kirchen-cr.de Euch erwartet das einmalige heruntergeladen werden. Feeling of ... . Was, das kann man nicht beschreiben, das muss man einfach selbst erleben. Weitere Informationen gibt es bei Volker Kandziora ([email protected]) Falls du noch nichts von Taizé gehört hast, hier eine Kurzbeschreibung: Taizé ist ein Dorf in Burgund. Dort ist ein ökumenisches Jugendzentrum, zu dem bis zu 6000 Jugendliche pro Woche aus aller Welt kommen. Mit ihnen kannst du dich über Fragen des Glaubens und des Lebens austauschen. 20 Ikonen-Malkurs Beeindruckend in den Kirchen des Ostens sind ihre Ikonen. Wie schön wäre es, eine daheim zu haben? Dies muss nicht ein Wunsch bleiben. Vom 28. September bis 31. Oktober 2015 bieten Emil Mesmer und Joachim Kordisch im Gemeindehaus St. Bonifatius einen Ikonenmalkurs an. Nur Mut - einmal etwas Neues ausprobieren, denn Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Er besteht aus einem Einführungstreffen am Montag, dem 28. September um 18.00 Uhr und sechs weiteren Terminen. Diese können Sie frei wählen, so dass Sie zeitlich unabhängiger sind. Sie finden jeweils um 18.00 Uhr am Montag und Donnerstag sowie am Samstag um 10.00 Uhr statt. Die Kursgebühren betragen 80,- Euro inklusive aller Materialien. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Anmelden kann man sich in einem der Pfarrbüros bis zum 30. August. Volker Kandziora IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Werner Keller, Beuerlbacher Straße 39, Telefon: 07951/5474 Mitarbeit: Susanne Bender, Thomas Hertlein, Tina Horlacher, Kirsten Waigand Bildnachweis. Titelbild: Impulse zur Orientierung. Unterrichtswerk für den Religionsunterricht, hrsg. von Erwin Gräßle u. a., 130. Bild Seite 5: Impulse...(s.o.), 118. Bilder Seite 20: zu erfahren bei Volker Kandziora ([email protected]). Bilder Seite 28: zu erfahren unter der auf derselben Seite angegebenen Postanschrift und email-Adresse. Textnachweis. Beim Leitartikel mit verwendet: Gerhard Lohfink, Gott ohne Masken, 123-130. Richard Rohr, Wie man die Bibel richtig liest, in: Leben - was sonst. Das wunderbare Wissen der Bibel, hrsg. von Ludger Hohn-Morisch, 16-21. Beiträge. Siehe die Namen unter den einzelnen Artikeln. 21 Seniorenprogramm in der Katholischen Kirche Crailsheim Juli bis Oktober 2015 Mi, 01.07. 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius „Betrüger wollen nur Ihr Bestes – Wie schütze ich mich am Telefon und an der Haustür“ mit Herrn Groß, Polizei Crailsheim Mo, 06.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim „Die Brötchenwette“ von Wolfdietrich Schnurre mit Roland Rassek Mo, 06.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik Di, 07.07. 14.15 Uhr Roncallihaus Seniorengymnastik Mo, 13.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik Di, 14.07. 14.15 Uhr Roncallihaus „So schmeckt der Sommer“ mit Marianne Franke Mo, 20.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik Di, 21.07. 14.15 Uhr Roncallihaus Seniorengymnastik Mo, 27.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik Di, 28.07. 14.15 Uhr Roncallihaus, Ausklang im August Sommerferien Mo, 07.09. 14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim „Schuhe und Salz – Einen Menschen kennenlernen“ mit Roland Rassek 22 Di, 15.09. Mi, 16.09. Di, 22.09. Mo, 28.09. Di, 29.09. Mo, 05.10. Mo, 05.10. Di, 06.10. Mi, 07.10. Mo, 12.10. Di, 13.10. Mo, 19.10. Di, 20.10. 14.15 Uhr Roncallihaus „Petersilie Suppenkraut“ mit Marianne Franke 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius „Krankheiten in der Bibel“ mit Gemeindereferentin Daniela Albrecht 14.15 Uhr Roncallihaus Seniorengymnastik und Spiele 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik 14.15 Uhr Roncallihaus „Singen – Gedächtnisübungen“ mit Frau Weinmann 14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim „Gegen die Lebensangst Leben teilen“ mit Roland Rassek 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik 14.15 Uhr Roncallihaus Seniorengymnastik und Spiele 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius „Gesundheitstipps zum Thema Gelenke“ von Frau Wenger-Schwenke 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik 14.15 Uhr Roncallihaus „Erntedank – Innehalten“ mit Marianne Franke 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius Seniorengymnastik 14.15 Uhr Roncallihaus Seniorengymnastik und Spiele 23 Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit Crailsheim St. Joseph in Großallerspann Schließlich machen wir uns auf nach Großallmerspann, wo in der katholischen Kirche St. Joseph um 18 Uhr der Schlussgottesdienst beginnt. Vorankündigung unserer Fußwallfahrt 2015 am Samstag, dem 26. September Danach geselliger Ausklang im historischen Gasthaus „Lamm“ bei Familie Reichert neben der Kirche. Wir sind überall angemeldet und werden gerne erwartet. Beginn 13.30 Uhr in der Martinskirche Roßfeld. Wallfahrt durch den idyllischen Reußenbergwald mit seinen romantischen Seen zum Rastplatz „Hohle Eiche“, weiter zur Andacht in der ev. Kirche in Triensbach und Rast in der Pfarrscheuer. Bruno Werner und Heinz Meissner Änderungen vorbehalten. Abschließende Infos im Faltblatt rechtzeitig vor dem Termin. 24 IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT - RÜCKBLICK Ein Abschied, der nicht leicht fällt . . . Liebe Gemeindemitglieder, tration auf die beiden Hauptkirchen wirkt dies jedoch anders. Vor allem finde ich toll, daß auch junge Familien zu den Gottesdiensten kommen. Die Folge ist, daß es an den Sonntagen eine ganz bunt gemischte Gottesdienstgemeinschaft von jung bis „etwas älter“ gibt. Dies ist in anderen Seelsorgeeinheiten, wo es sich auf 5 oder mehr Gemeinden verteilt, schon lange nicht mehr so. Nicht zuletzt gibt es auch einen ganz treuen Kern in der Gemeinde, die täglich die Messe mitfeiert. Die Zusammenarbeit mit allen Ehrenamtlichen war ebenfalls eine große Freude. Man spürt in den unterschiedlichen Gruppierungen und auch in den Gremien und Ausschüssen der Gemeinde, daß hier ein „guter Geist“ herrscht. Ich möchte Sie in zwei Punkten bestärken: meine Zeit hier in Crailsheim neigt sich nach knapp 2 Jahren dem Ende zu. Die Frage, die sich in unserer schnelllebigen Zeit sicherlich immer mehr stellen, kommt auch in mir hoch: wo ist die Zeit nur geblieben? Ich kam im September 2013 als neu geweihter Priester nach Crailsheim. Ich muß zugeben, daß Crailsheim vorher für mich ein „dunkler Fleck“ auf der Landkarte war. Ich lernte (damals noch) zwei sehr aktive Gemeinden kennen, in denen das Engagement der Ehrenamtlichen meine Erwartungen bei Weitem übertraf. Ich bekam auch sehr schnell mit, daß die Gemeinden von der Ausrichtung und von der Frömmigkeit her sehr unterschiedlich geprägt sind. Dies ist ein Phänomen, das zum einen die pastorale Arbeit komplexer macht, auf der anderen Seite aber auch bereichert, weil die ganze Bandbreite katholischen Glaubens gelebt wird. Ich habe in meiner Zeit hier unglaublich viel lernen dürfen und ich bin mir sicher, daß mich meine Zeit hier für immer prägen wird. Von der Beteiligung an der Heiligen Messe, deren würdige Feier mir ganz besonders am Herzen liegt, war ich vom ersten Augenblick an begeistert. Wenn man die Statistik zu Rate zieht, stellt man fest, daß der Kirchenbesuch in Crailsheim sich eigentlich im normalen Durchschnitt der Diözese von ungefähr 10% bewegt. Durch die Konzen- 1. Daß die Gemeindezusammenführung weiter vorangetrieben wird. Wir sind bei allen, teilweise sehr unterschiedlichen Traditionen, die ja auch über lange Zeit gewachsen sind, als universale Kirche in dem einen Leib Christi vereint. Ich wünsche Ihnen, dass die Gemeinden mit der Zeit immer mehr zusammenwachsen werden. 2. Das, was ich am Anfang als Vorteil dargestellt habe, nämlich, dass sich das Gemeindeleben auf die zwei Hauptkirchen in Crailsheim konzen25 triert, hat auch eine Kehrseite. Die „Außenorte“ werden notgedrungen vernachlässigt. Unser Bischof hat das Projekt „Kirche vor Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ ins Leben gerufen. Ich wünsche dem Pastoralteam und dem neuen Kirchengemeinderat viel Kraft und Gottes Geist, damit die Seelsorge und die pastorale Arbeit so gestaltet werden kann, daß es für Crailsheim und auch für die Umgebung paßt. der Pfarrer, Dekan und Administrator hat. Umso dringlicher sind die Änderungen, die mit dem oben genannten Projekt angestoßen werden sollen. Seelsorge basiert immer auf Beziehung. Wenn man den Pfarrer nur einmal pro Monat zu Gesicht bekommt, wird es schwierig. Der Wechsel von Pfarrer Hertlein und mir bedeutet einen großen Umbruch. Andererseits bin ich froh, dass die Gemeinde mit dem Pastoralteam zusammen so gut aufgestellt ist, dass die hoffentlich kurze Vakanz gut überbrückt werden kann. Aus dem dunklen Fleck auf der Landkarte ist ein ganz heller geworden. Die schöne Landschaft und die Menschen haben es mir sehr leicht gemacht, mich hier wohl zu fühlen. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, in der ich mit Ihnen auf dem Weg sein durfte, und wünsche Ihnen allen Gottes reichen Segen! Ihr Vikar Ralf Baumgartner Ich habe mich ins Pastoralteam gut integrieren können. Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten Team für die Zusammenarbeit bedanken. Mein Dank gilt auch unseren Sekretärinnen, die so manche Unachtsamkeit meinerseits ausgebügelt haben. Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Prinzipal Pfarrer Hertlein bedanken, der mich sehr gut bei meinen ersten Schritten im priesterlichen Dienst begleitet hat. Ich habe auch das Arbeitspensum gesehen, das ein leiten- Abschied von Thomas Hertlein Am 30. Mai 2015 haben wir Pfarrer Thomas Hertlein in einem Gottesdienst und anschließendem Stehempfang nach 12 Jahren verabschiedet. Als Highlights bezeichnete Pfarrer Hertlein die Altarweihe und die Innenrenovierung der Dreifaltigkeitskirche sowie die Einweihung des Kreuzweges in St. Bonifatius. Sicherlich zu seinen größten Verdiensten unter seiner Bauleitung zählte unsere Zusammenlegung zu einer Kirchengemeinde. So zog sich das Thema Baustellen wie ein roter Faden durch den Abend. Bei Stel26 lenantritt hatte er noch geglaubt, was man ihm zusicherte: „Hier muss nichts renoviert werden.“ In seiner Predigt wünschte er uns daher viele Baustellen, die uns nach Hause und nach oben führen. Als Resümee stellte er fest: „Pfarrer gehen, Christus bleibt“. Begleitet wurde der Gottesdienst vom Kirchen- und Gospelchor mit Unterstützung von Instrumentalisten sowie Ministranten aus allen Pfarreien. Zuvor hatten ihn die Kindergartenkinder mit verschiedenen Symbolen verabschiedet. Im Anschluss an den Gottesdienst kamen 200 Personen zum Stehempfang ins Gemeindehaus. Mitglieder des Festausschusses sorgten für das leibliche Wohl. Bürgermeister Rilk drückte in seiner Dankesrede die große Wertschätzung der weltlichen Gemeinde gegenüber Pfarrer Hertlein aus und betonte: „Sie stehen hinter dem, was Sie sagen.“ Pfarrer Kämpler von der Christusgemeinde dankte ihm besonders dafür, dass so manche Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche stattfand. Mit der Versöhnungsikone aus Taizé wünsch- te er Pfarrer Hertlein, dass er von Gott gehalten werde. Dekan Dr. Dalferth schätzte es, dass er viele Zeichen in der Ökumene gesetzt hat. So gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Arbeitskreises christlicher Kirchen in Crailsheim und trug zum Entstehen des Reformationsweges bei. Manche Predigten von Thomas Hertlein wurden auf der Homepage des evangelischen Kirchenbezirkes veröffentlicht. Matthias Schelbert dankte Pfarrer Hertlein im Namen unserer Kirchengemeinde. Einer seiner großen Stärken war es, Brücken zu den Menschen zu bauen. Als sichtbares Zeichen überreichte er ein Bild von Gerhard Frank (siehe oben). Weitere Beiträge trugen zum Gelingen des Abends bei, wie von unserm ehemalige GR Ertl, vom Zeltlagerteam oder vom Dreifaltigen Zweigesang. Wir danken Thomas Hertlein ganz herzlich für die Zeit in Crailsheim und schließen uns den Wünschen von Matthias Schelbert an: Erstens lernen „Nein“ zu sagen, zweitens Menschen zu finden, die ihn begleiten und drittens vor allem Gottes Segen. Volker Kandziora 27 V. A-Z 28 Pilger der Lebenshilfe in Satteldorf als große Bereicherung. Helmut Jahn, einer der Betreuer, berichtete zudem von den Erfahrungen und Ideen der Inklusion. Nach dem Frühstück und dem Pilgersegen machte sich die Gruppe unter Begleitung des Albvereins auf in Richtung Crailsheim. Es ist ein schönes Zeichen, dass Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf ein paar schöne Stunden miteinander verbracht haben. Unsere Kirchengemeinde hat so eine Möglichkeit geschaffen, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung begegnen können. Nur so hat Inklusion in Zukunft eine Chance. Volker Kandziora Auf dem Camino de Santiago pilgern, das ist heute wieder modern. So hat sich auch eine Gruppe der Lebenshilfe Crailsheim auf den Jakobsweg von Rothenburg o.d.T. nach Rosenberg gemacht. 9 Pellegrinos, viele davon mit Unterstützungsbedarf, haben dabei vom 13. bis 14. Mai 2015 auch Station in St. Johannes Nepomuk gemacht. Um 16.30 Uhr wurden sie vom Team Satteldorf mit Kuchen und Getränken willkommen geheißen. Am Abend wurde dann in fröhlicher Runde vor dem Gemeindehaus gegrillt. Neben dem Kulinarischen gab es auch viele gemeinsame Gespräche. Die Teilnehmer sprachen begeistert von den Erlebnissen der letzten Tage. Sie empfanden den Camino für sich Wohnung gesucht! Für unseren Kindergarten St. Bonifatius benötigen wir weitere Räumlichkeiten. Die in Frage kommende Wohnung ist zurzeit an eine Privatperson vermietet. Damit wir diese für den Kindergarten nutzen können, benötigt der Mieter eine Zweizimmerwohnung. Wir freuen uns, wenn Sie eine vermieten können oder jemand kennen, der eine zur Verfügung stellen kann. Interessenten melden sich bitte in einem der Pfarrbüros. Volker Kandziora 29 Kreuzberger Regenbogentage „Natürlich gut“ Wer in der letzten Ferienwoche ins Kreuzberger Regenbogenland, dem großen Spielplatz am Ende des Pamiersrings, kommt, wird überrascht sein, was dort so los ist! Vom 7. – 11. September sind nämlich wieder die „Regenbogentage“ angesagt mit lustigen Spielen, Tanz, Basteln, Kochen und Backen, Apfelsaftpressen, Naturerkundung und Ausflügen (z.B. ins Tierheim, zu einem Bauernhof, zum Imker). Im bunten Wikingerzelt wird vor allem mit Leder und Holz gebastelt, aber es kann auch wieder die spannende Wikingerolympiade geben. Auf dem Gelände wird an verschiedenen Tischen gemalt, gewerkelt oder experimentiert. Im Sonnenofen garen Kartoffeln und die Saftpresse ist oft in Betrieb. Das Regenbogenland bietet als Spielplatz und Freizeitgelände an sich schon viele Möglichkeiten und New Games und andere lustige Spiele für viele Kinder sorgen für Stimmung und Abwechslung. Am Abschlusstag ist wie immer Grillen angesagt und für Eltern und Betreuer könnte es wieder Kaffee und Kuchen geben, wenn die Versorgung aus dem Stadtteil wie gewohnt funktioniert. treuungsmöglichkeit brauchen, gibt es zusätzlich das Angebot der Ganztagesgruppe mit maximal 20 Plätzen. Diese Gruppe trifft sich morgens ab 9 Uhr im Gemeindehaus, erhält dort ein Mittagessen und nimmt nach dem eigenen Vormittagsprogramm ab 14 Uhr am offenen Angebot im Regenbogenland teil. In dieser Zeit sind ständig zwei Betreuungskräfte dabei, welche auch nachmittags die Aufsicht über die angemeldeten Kinder haben. Die Arbeitsgemeinschaft Jugend- und Sozialarbeit Kreuzberg würde sich sehr über weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer freuen, welche die Regenbogentage durch eigene Spiel- und Bastelangebote oder durch Unterstützung des Teams auch in diesem Jahr möglich machen. Anmeldungen sind möglich bei: Erich Beyerbach Jugendbüro Crailsheim Beuerlbacher Straße 16 Tel.: 95958 12 oder 0162 4080656 [email protected] Das offene Programm im Regenbogenland findet täglich von 14 bis 18 Uhr statt. Für Kinder, deren Eltern dringend eine weitergehende Be30 Verleihung der Missio canonica in der Katholischen Kirche Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Religionslehrerinnen und Religionslehrer einen wichtigen Dienst. Sie eröffnen Kindern und Jugendlichen im „Auftrag“ des Bischofs als dem obersten Lehrer der Diözese einen Zugang zur religiösen Dimension ihres Lebens. Sie bahnen ein grundlegendes Verständnis des vielfach unbekannten Glaubens an und bieten Kindern und Jugendlichen vor allem eine tragfähige Orientierung in unserer zunehmend komplexen Welt. Am Samstag, den 18. Juli 2015 um 18:30 Uhr erhalten über 100 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem nördlichen Bereich der Diözese ihre Missio canonica aus der Hand von Weihbischof Thomas Maria Renz. In einem Festgottesdienst feiern die Religionslehrerinnen und Religionslehrer zusammen mit ihren Angehörigen die Verleihung der kirchlichen Lehr-Erlaubnis. Im Anschluss an den Festgottesdienst lädt der Bischof die Festgäste zu einem Stehempfang im und ums Roncallihaus ein. Die Missio canonica ist LehrErlaubnis und Aussendung zugleich. Der Religionsunterricht ist für viele Kinder und Jugendliche der einzige Ort, an dem sie mit Kirche und Glaube noch in Berührung geraten. Darum übernehmen Franz Gentner Katholischer Schuldekan Hinweis auf 2 Vortrags-Veranstaltungen der Katholischen Erwachsenen-Bildung Beide Veranstaltungen finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius Crailsheim statt. des Forum Kath. Seniorenarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Am Mittwoch, 7. Oktober 2015 zum Thema ISIS - Der islamische Staat. Referentin ist Frau Danae Panissie von der Universität Tübingen. Am Mittwoch, 30. September 2015 zum Thema Die Kunst des Älterwerdens. Referent ist Dr. Philipp Schwarz, Vorsitzender 31 Wir sind für Sie da . . . im Pfarrhaus „Dreifaltigkeit“. . . Crailsheim, Kolpingstraße 1, Telefon 07951 / 2 21 09, Telefax 07951 / 93 51 24 [email protected] / www.kath-kirchen-cr.de Pfarrer N.N.: Vikar Ralf Baumgartner: Diakon Werner Branke: Gemeindereferentin Daniela Albrecht: Pfarrbüro: Frau Waigand: Pfarrbüro: Frau Bender: Tel. 27 99 503 Sprechzeiten nach Vereinb. Tel. 29 49 59 Sprechzeiten nach Vereinb. Sprechzeiten nach Vereinb. Tel. 29 69 985 Sprechzeiten nach Vereinb. Mo, Di, Mi, Fr, Di Do 8.30 – 11.30 Uhr 14.30 – 17.30 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr Weitere Rufnummer: ... Kindergarten, ... Frau Gabi Ziegler Telefon 2 34 38 . . . auch im Pfarrhaus „St. Bonifatius“ Crailsheim, Beuerlbacher Str. 39, Telefon 07951 / 54 74, Telefax 07951 / 46 75 33 [email protected] / www.kath-kirchen-cr.de Pfarrer François Thamba: Tel. 27 99 550 Sprechz. nach Vereinb. Pastoralreferent Volker Kandziora: Tel. 27 99 443 Sprechz. nach Vereinb. Pastoralreferent Werner Keller: Tel. 46 75 34 Sprechz. nach Vereinb. Pfarrbüro: Frau Horlacher: Pfarrbüro: Frau Bender: Mo, Di, Mi, Fr Do Di, Fr 9.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr Weitere Rufnummern: ... Kindergarten ... Kirchenpflege ... Sozialstation ... Caritas Banken: Ludwigstr., Frau Irmgard Neubauer Frau Brigitte Vogt [email protected] Schwester Petra Köhler N.N. Telefon 54 52 Telefon 27 99 649 Telefon 96 19 953 Telefon 9 43 10 Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim, IBAN: DE 16 6225 0030 0000 0032 27 VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim, IBAN: DE 12 6229 0110 0001 4620 24 32
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