„Verstehst du auch, was du liest?“

Katholische Kirche Crailsheim
St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
JULI / AUGUST / SEPTEMBER 2015
„Verstehst du auch,
was du liest?“
(Apg 8,30)
Diese Lederrolle, die 1947 in einer Höhle bei Qumran
am Toten Meer entdeckt wurde, ist die älteste Handschrift des Alten Testamentes.
Sie enthält den Text des Propheten Jesaja.
Wie man die Bibel richtig liest.
Zur Medition der Schrift.
1
INHALTSVERZEICHNIS
- Titelbild
- Inhaltsverzeichnis
Seite
1
2
I. THEMATISCHER TEIL:
ZUR MEDITATION DER HEILIGEN SCHRIFT
- Wie man die Bibel richtig liest
- Stellungnahmen zur Bibel
II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE
- Gottesdienste am Samstag
- Gottesdienste am Sonntag
- Gottesdienste am Werktag
- Besondere Gottesdienste
- Hinweise zu den Sakramenten
- Geburtstage in Bonifatius und Dreifaltigkeit
- Taufen in Bonifatius und Dreifaltigkeit
- Sterbefälle in Bonifatius und Dreifaltigkeit
- Eucharistische Anbetung
- Kindergottesdienste
3
6
7
8
9
10
11
12
14
15
16
16
III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT
AUSBLICK
- Gemeindeleben kunterbunt
17
- Bibelkreis
17
- Vakanz in Bonifatius und Dreifaltigkeit
18
- Zeltlager
19
- Taizefahrt 2015
20
- Ikonen-Malkurs
21
- Seniorenprogramm
22
- Fußwallfahrt
24
IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT
RÜCKBLICK
- Worte des Abschieds
25
- Worte und Bilder des Abschieds
26
V. A - Z
- Wallfahrt nach Rom und Assissi
- Pilger der Lebenshilfe in Satteldorf
- Wohnung gesucht
- Kreuzberger Regenbogentage
- Verleihung der Missio canonica
- Erwachsenenbildungs-Veranstaltungen
- Wir sind für Sie da
2
28
29
29
30
31
31
32
I.
Thematischer Teil:
Zur Meditation der Heiligen Schrift
immer noch nicht? Ist denn euer
Herz verstockt?" (Mk 8,17-19)
Die Bibel ist das umstrittenste Buch,
das es gibt. Sie hat eine Unmenge
Gutes bewirkt. Zugleich hat sie vermutlich mehr Schaden angerichtet
als jedes andere Buch in der menschlichen Geschichte. Man braucht
nur einen Blick in die Geschichte zu
werfen, um zu sehen, wie viele Christen sich unter Berufung auf die
Bibel zu Unterdrückung und Dummheit haben hinreißen lassen. Und
zwar, weil sie gar nicht wirklich
begriffen haben, um was es Jesus
und den biblischen Autoren gegangen ist.
Jesus weiß, welche Sprache man
braucht, um von religiösen Dingen
zu sprechen, und er besteht darauf,
daß seine Jünger sie erlernen.
Immer, wenn die Religion auf die
Welt Gottes verweisen will, ist sie
auf die Sprache der Bilder, des Symbols, der Erzählung angewiesen. Es
gibt für die religiöse Sprache keine
andere Möglichkeit. Diese Sprache
mutet uns viel mehr zu als unsere
nüchterne, bildlose Alltagssprache.
Vielleicht ist das der Grund dafür,
daß wir so hartnäckig die bildhaften
Geschichten meiden und eindimensionale, satzhafte Aussagen bevorzugen, die wir mathematisch genau
umreißen können. Die Religion verfügt aber über eine ganz eigene
Sprache. Nur wenn wir so an die
biblischen Texte, insbesondere an die
Evangelien, herangehen, können sie
uns zum Glauben an Jesus Christus
führen. Voraussetzung dafür ist aber
die innere Bereitschaft, täglich von
neuem das Wort Gottes zu hören.
In Wirklichkeit hat der Text, so wie
er dasteht, immer schon auch eine
bildliche, im übertragenen Sinne
gebrauchte, eine mythologische,
eine psychologische Ebene, ist eine
religiöse Geschichte. Es gibt eine
Stelle im Markusevangelium, wo
Jesus geradezu zornig auf seine Jünger wird, weil sie seine metaphorische Sprache einfach nicht begreifen wollen. Er sagt dort zu ihnen,
sie sollen sich vor dem Sauerteig der
Pharisäer und des Herodes hüten.
Sie schauten einander fragend an,
weil sie kein Brot dabei hatten
(Mk 8,14-16). Als Jesus ihre Unfähigkeit, den springenden Punkt zu
erfassen, bemerkt, ermahnt er sie,
doch endlich seine Redeweise zu
kapieren: „Begreift und versteht ihr
Wir kamen uns so fortschrittlich vor,
als wir nach dem Konzil wieder
anfingen, das Lesen und die Meditation der Hl. Schrift aufzuwerten.
Von Rabbi Chanina ist das Wort
überliefert: „Sitzen zwei zusammen
und unterhalten sich nicht über die
Schrift, dann ist es ein Zusammensit3
zen von Spöttern. Sitzen aber zwei
zusammen und befassen sich mit
der Schrift, so ist Gott unter ihnen."
dann wird hier gesagt: Auch Gott
verurteilt nicht, er verzeiht. Das ist
ein unendlich tröstliches Wort, das
man unter Umständen lange
betrachten kann.
Wir müßten also zur täglichen
Schriftmeditation kommen. Mir
scheint da in dem Wort eines
Kirchenvaters viel Weisheit zu stekken: „Halte die Regel, dann hält die
Regel dich." Die Regel würde in diesem Falle bedeuten, daß wir jeden
Tag zu einer bestimmten Zeit etwa
15 Minuten die Schrift lesen beziehungsweise betrachten. Aber wie
soll dieses Betrachten vor sich
gehen? Normalerweise so, daß wir
jeden Tag ein Stück weiterlesen, bis
wir ein ganzes Evangelium, einen
Paulusbrief oder ein
alttestamentliches Buch zu Ende
gelesen haben. Vielleicht ist die
bevorstehende Ferienzeit eine gute
Möglichkeit, damit zu beginnen.
Dort, wo mir ein Satz etwas sagt,
verweile ich bei ihm solange, wie er
mich innerlich gefangenhält, dann
lese ich weiter.
Manche Texte bleiben vielleicht jahrelang für uns stumm, wir können
nichts mit ihnen anfangen. Dann
aber öffnen sie sich eines Tages ganz
plötzlich in dem Sinn, den sie für
uns haben. Sicher ist eine Meditation der Paulusbriefe manchmal
nicht ganz einfach. Aber gerade bei
Paulus tauchen fast immer nach
einer beschwerlichen Textstrecke
Stellen von einer solchen Schönheit
auf, daß sich das Weiterlesen
gelohnt hat. So folgt im Römerbrief
auf die schwierigen Ausführungen
über das Gesetz das großartige
8. Kapitel, wo es heißt: „Weder Tod
noch Leben, weder Engel noch
Mächte, weder Gegenwärtiges noch
Zukünftiges . . . überhaupt nichts in
der Welt vermag uns zu trennen von
der Liebe Gottes."
Vielleicht ist es ein einziges Wort,
das mich festhält. Etwa, wenn es in
Mk 4,38 heißt: „Er aber schlief."
Jesus scheint müde gewesen zu sein
und ist auf einem Kissen eingeschlafen. Ich denke daran, wie ich selber
auch manchmal sehr müde bin,
durch eine Krankheit oder eine übergroße Arbeitslast. Der Gedanke
„Jesus war auch müde" bedeutet mir
dann vielleicht sehr viel. Oder im 8.
Kapitel des Johannesevangeliums
sagt Jesus zur Ehebrecherin: „Ich
verurteile dich nicht." Wenn es wahr
ist, daß Jesus uns zeigt, wie Gott ist,
In den Evangelien wird freilich noch
etwas anderes dazukommen. Dort
wird es gut sein, sich das Geschehen
lebendig vor Augen zu halten. Nehmen wir als Beispiel das Gleichnis
von der Witwe und dem ungerechten Richter im 18. Kapitel des Lukasevangeliums. Da ist einerseits ein
orientalischer Richter, der nur durch
Geld zu einem Amtsgeschäft zu
bewegen ist und andererseits eine
arme Frau, die keine Schmiergelder
zahlen kann. So kommt ihre Sache
nicht zur Verhandlung. So setzt die
Frau die einzige Waffe ein, die sie
4
Zum Schluß unserer Überlegungen
stellt sich noch eine wichtige Frage,
in die mich der Bibeltext hineinzwingt: Was heißt das für mich?
Zum Beispiel, wenn ich gelesen
habe: „Wer dich auf die eine Backe
schlägt, dem halte auch die andere
hin." (Lk 6,29) Eine allgemein verbindliche Norm läßt sich hier nicht
aufstellen. Es handelt sich auf jeden
Fall aber um einen ganz persönlichen Anruf und eine Entscheidung
des Einzelnen. Sonst nehme ich den
Bibeltext nicht ernst.
Überhaupt wird jedem beim Lesen
der Bibel sehr bald aufgehen, daß es
in diesem Buch nie um theoretische
Erkenntnisse, um abstrakte Theologie oder um luftleere Spekulationen
geht. Es geht letzten Endes immer
um das Tun. Und deshalb kann derjenige, der die Bibel nur liest, sie
aber nicht lebt, auf die Dauer auch
nichts von ihr verstehen.
hat: sie wird aufdringlich und
schreit. Schließlich hat der Richter
das Ganze satt und setzt einen Tag
für den Prozeß fest, nur damit er
endlich seine Ruhe hat. Und Jesus
zieht die Folgerung: Wenn schon
dieser Richter am Ende nachgegeben hat, wird euch dann Gott
nicht erst recht Erhörung schenken,
wenn ihr zu ihm schreit?
Reinhold Schneider hat das in
seinem Buch „Verhüllter Tag" einmal
so formuliert: „Ich schlug an einem
Weihnachtsabend in Potsdam die
Heilige Schrift auf . . . und floh nach
wenigen Kapiteln auf die kalte dunkle Straße. Denn es war ja klar: unter
diesem Anspruch der Wahrheit kehrt
sich das Leben um. Dieses Buch
kann man nicht lesen . . . Man kann
es nur tun. Es ist kein Buch. Es ist
Lebensmacht. Und es ist unmöglich,
auch nur eine Zeile zu begreifen,
ohne den Entschluß, sie zu
vollziehen."
Werner Keller
Ich bin also der Meinung, wir sollten
uns das Schreien der Frau wirklich
ganz konkret vorstellen. Die lebendige Aufnahme eines Textes wird
erleichtert, wenn wir uns selbst in
die handelnden Personen der Erzählung hineinversetzen. Ich selbst bin
dann der Mann oder die Frau, die
da von Jesus geheilt werden, ich
selbst bin der Pharisäer, der sich
gegenüber einem anderen sehr
erhaben vorkommt, ich selbst sage
als einer der Emmausjünger: „Herr,
bleibe bei uns, denn es will Abend
werden."
5
Stellungnahmen zur Bibel
Die Schriften der Ägypter, der Babylonier, der Assyrer, ja selbst die der Griechen und
Römer bewegen uns heute nicht mehr. Sie mögen in der Geschichte des Abendlandes ihre Rolle gespielt haben. Aber sie können uns nicht mehr zutiefst unruhig
machen. Die Bibel kann es. Sie hat nicht nur einen ungeheuren Einfluß gehabt auf
die Geschichte Europas, sie ist auch jetzt noch nicht alt geworden. Im Gegenteil.
Und das trotz der Menschlichkeit und Zeitgebundenheit, die wir bei der Bibel
feststellen. Spricht das alles nicht dafür, daß die Bibel mehr ist als menschliches
Wort?
Gerhard Lohfink
Die Juden gaben der Menschheit nicht nur Bücher, sondern das Buch - in einem
bestimmten Sinn ist das mehr; vor allem, weil in diesem Buch Modelle entwickelt
werden, die imstande sind, das Gewissen, den Willen, existentielle Haltungen und
den Sinn für die sogenannten „letzten Fragen" zu formen, Fragen nach dem Sinn
des menschlichen Lebens, nach dem Sinn der Liebe, des Schmerzes, der Situation
des Menschen zwischen Leben und Tod.
M. Machovec
Ich lese jeden Tag in der Bibel. Die Bibel ist ein wahrer Schatz für mich geworden.
Schülerin, 17 Jahre
Wer sich harmlos freut an den bunten Schaubildern von Technik und Wissenschaft,
Fortschritt, Ferienreisen und Küchenkomfort, braucht keine Bibel. Aber die Wahrheit
ist anders. Während 2 oder 3 Menschen durch den Raum fliegen, werden Hunderte
von Millionen zusammengetreten im Schmutz der Erde, und die genialen Erfinder
wissen keine Wege zu Recht und Gerechtigkeit. Während bei uns fast alle alles
haben, was das Leben schön macht, verzweifeln Millionen mitten im Reichtum, weil
sie keinen Sinn sehen, weil es nichts gibt, auf das Verlaß wäre. Sie suchen den Sinn
im Traum und zerbrechen an den Tatsachen. Wozu die Bibel - heute? So fragt nur,
wer unsere Welt oder die Menschen oder die Bibel oder alles zusammen nicht kennt.
Jörg Zink
Die Bibel läßt nicht zu, daß sich Menschen im Besitz Gottes sonnen. Die Welt aus
der Sicht eines liebenden Gottes zu deuten, das heißt zugleich, das Lebensrecht
jedes einzelnen Menschen zu betonen. Und wo dieses Recht bedroht ist, ruft die
Bibel zu eindeutigem Engagement für den Menschen gegen die unterdrückenden
Mächte und Gewalten auf.
Aus der Jugendzeitschrift „Shalom"
Im Zeitalter der Weltraumfahrt, in dem wir uns die modernen Erkenntnisse der
Naturwissenschaft zunutze machen, um in neue Regionen menschlicher Tätigkeit
vorzustoßen, ist die Bibel - die großartige Geschichte der allmählichen Entdeckung
und Entfaltung des moralischen Gesetzes - ein in jeder Hinsicht modernes Buch.
Wernher von Braun
6
II.
GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE
Gottesdienste am Samstag
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim
17.00 Uhr
Eucharistiefeier in polnischer Sprache
am 04.07. / 18.07. / 25.07. / 01.08. / 22.08. /
05.09. / 12.09. / 24.10.
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim
17.00 Uhr
Eucharistiefeier in polnischer Sprache
am 15.08. / 19.09. / 10.10. / 17.10.
St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf
18.30 Uhr
Eucharistiefeier
am 25.07. / 22.08. / 29.08. / 24.10.
Christus-König-Kirche, Onolzheim
18.30 Uhr
Eucharistiefeier
am 11.07. / 08.08. / 12.09. / 10.10.
St. Peter und Paul-Kirche, Jagstheim
18.30 Uhr
Eucharistiefeier
am 18.07. / 15.08. / 19.09. / 17.10.
Gemeindehaus Kreuzberg
18.30 Uhr
Eucharistiefeier
am 01.08. / 03.10.
Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen
18.30 Uhr
Eucharistiefeier
am 04.07. / 05.09.
7
Gottesdienste am Sonntag
St. Peter und Paul-Kirche, Jagstheim
8.30 Uhr
Wortgottesdienst
am 05.07. / 02.08. / 30.08. / 06.09. / 04.10.
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim
9.15 Uhr
Eucharistiefeier jeden Sonntag
St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf
10.00 Uhr
Wortgottesdienst
am 19.07. / 18.10.
Eucharistiefeier
am 12.07. / 09.08. / 16.08. / 13.09. / 11.10.
Christus-König-Kirche, Onolzheim
10.00 Uhr
Wortgottesdienste
am 26.07. / 23.08. / 27.09. / 25.10.
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim
10.45 Uhr
Eucharistiefeier jeden Sonntag
Gemeindehaus Kreuzberg:
11.15 Uhr
Wortgottesdienst
am 19.07. / 18.10.
11.15 Uhr
Eucharistiefeier
am 16.08.
8
Gottesdienste an Werktagen
dienstags:
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim
18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich
mittwochs:
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim
18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich
donnerstags:
Gemeindehaus Kreuzberg, Crailsheim
9.30 Uhr Eucharistiefeier
am 09.07. / 06.08. / 03.09. / 01.10.
9.30 Uhr Wortgottesdienst
am 23.07. / 20.08. / 17.09. / 15.10.
Seniorenpark Kreuzberg
15.30 Uhr Wortgottesdienst
am 30.07.
15.30 Uhr Eucharistiefeier
am 27.08. / 24.09.
Wolfgangstift
16.00 Uhr Eucharistiefeier
am 02.07. / 06.08. / 03.09 / 01.10.
Paul-Gerhardt-Kirche
18.30 Uhr Eucharistiefeier
am 09.07. / 13.08. / 10.09. / 08.10.
Gemeindezentrum Altenmünster
18.30 Uhr Eucharistiefeier
am 16.07. / 20.08. / 17.09. / 15.10.
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung wöchentlich
freitags:
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim
18.30 Uhr Eucharistiefeier – wöchentlich
9
Besondere Gottesdienste
Sonntag, 5. Juli:
10.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
zum Siedlerfest auf dem Sauerbrunnen
Samstag, 18. Juli:
18.30 Uhr
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier
mit Verleihung der missio canonica durch Weihbischof Renz
Sonntag, 26. Juli:
9.15 Uhr
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim: Eucharistiefeier
mit Verabschiedung von Vikar Ralf Baumgartner
10.45 Uhr
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier
mit Verabschiedung von Vikar Ralf Baumgartner,
anschließend Stehempfang
Sonntag, 2. August:
9.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum Dorffest Altenmünster
Samstag, 15. August: Mariä Himmelfahrt
18.30 Uhr
Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim:
Eucharistiefeier mit Kräutersegnung
Sonntag, 23. August:
9.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum Goldbacher Lichterfest
Samstag, 26. September:
18.00 Uhr
St. Josef-Kirche, Großallmerspann:
Eucharistiefeier nach der Fußwallfahrt
Samstag, 3. Oktober:
18.30 Uhr
Gemeindehaus, Kreuzberg: Eucharistiefeier
Sonntag, 4. Oktober:
8.30 Uhr Peter-und-Paul-Kirche, Jagstheim:
Wortgottesdienst zum Erntedank
mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus
9.15 Uhr
St. Bonifatius-Kirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier zum Erntedank
10.45 Uhr
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier zum Erntedank
10
Taufe
Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirchengemeinde aufgenommen.
Wir feiern, dass dieser Lebensweg ein gemeinsamer Weg mit
anderen Menschen und vor allem mit Gott ist.
Taufsonntage sind am:
Sonntag, 5. Juli
Sonntag, 19. Juli
Sonntag, 16. August
Sonntag, 6. September
Sonntag, 4. Oktober
Sonntag, 18. Oktober
10.30
9.30
9.30
10.30
10.30
9.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
in
in
in
in
in
in
St. Bonifatius
Dreifaltigkeit
Dreifaltigkeit
St. Bonifatius
St. Bonifatius
Dreifaltigkeit
In Absprache mit dem jeweiligen Taufspender können Taufen auch
im Sonntagsgottesdienst stattfinden.
Bitte melden Sie sich mindestens 4 Wochen vor dem Termin beim
jeweiligen Pfarramt.
Kirchliche Trauung
Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, dann melden Sie sich
bitte rechtzeitig, mindestens 8 Wochen vor Ihrem Wunschtermin bei
Ihrem zuständigen Pfarramt. Pfarrer Thamba, Pfarrer Kothe, Vikar
Baumgartner und Diakon Branke stehen Ihnen hier zur Verfügung.
Die kirchliche Trauung ist auch mit einer/m evangelischen Partner/in
möglich.
Versöhnung / Beichte
Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, können Sie freitags von
17.45 Uhr bis 18.25 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche empfangen.
Pfarrer Thamba, Pfarrer Kothe und Vikar Baumgartner sind jedoch
auch sonst nach Absprache zu einem persönlichen Beichtgespräch
bereit.
Krankensalbung
In schwerer Krankheit, vor einer Operation, in Lebensgefahr ist durch
das Sakrament der Krankensalbung die vergebende und heilende
Zuwendung Gottes spürbar. Gerne kommen wir zu Ihnen. Ein Anruf
in einem der Pfarrämter genügt.
11
Geburtstage in der Gemeinde
St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
85 Jahre und älter - wir gratulieren
Im Juli
Ludwig Schneider
Aloisie Mimler
Josef Brandl
Elvira Meissner
Rosa Rottler
Josef Lang
Amalia Seidel
Elisabeth Kolaschinski
Steffani Braun
Franz Maier
Nikolaus Stützer
Johann Szlavik
Franz Hauck
Bronislaw Janzer
Richard Köhnlein
Anna Hnizdil
Rosa Schmidt
Waltraut Strecker
Stefan Keller
Hilde Muskat
Margarete Beetz
Kreuzberg
Roter Buck
Ingersheim
Sauerbrunnen
Roter Buck
Gründelhardt
Crailsheim-Türkei
Sauerbrunnen
Onolzheim
Gröningen
Kreuzberg
Crailsheim
Kreuzberg
Kreuzberg
Altenmünster
Crailsheim
Roter Buck
Mittlerer Weg
Gründelhardt
Westgartshausen
Goldbach
94
94
92
90
90
90
89
88
88
87
87
87
87
85
85
85
85
85
85
85
85
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Im August
Anton Eberl
Maria Esterle
Leopoldine Rohrweck
Gudrun Gscheidle
Erika Mayr
Wolfram Herz
Ottilie Lemke
Rosemarie Fürst
Michael Unger
Johann Probst
Johann Wabro
Satteldorf
Kreuzberg
Westgartshausen
Roter Buck
Sauerbrunnen
Roter Buck
Kreuzberg
Kreuzberg
Gründelhardt
Altenmünster
Crailsheim
96
95
94
93
93
93
92
89
88
88
88
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
12
Im August
Regina Sobek
Maria Bauer
Eleonora Weiss
Johann Leopold
Wilfried Pleschke
Kurt Schultes
Rosa Zuber-Meier
Michael Weiss
Rossfeld
Sauerbrunnen
Onolzheim
Altenmünster
Ingersheim
Mittlerer Weg
Crailsheim
Altenmünster
88
87
86
86
86
85
85
85
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Im September
Erna Tscherwitschke
Rosa Weber
Ellinor Hilscher
Theresia John
Margarete Zukrigl
Ilse Göckelmann
Alfred Schreiner
Alfred Lang
Erna Eberhardt
Elisabeth Pfann
Fritz Wirth
Hilda Zanzinger
Lidia Kopp
Terezia Mocsnek
Gertraud Fast
Hedwig Bauer
Frieda Hilsenbek
Aloisia Fleger
Kreuzberg
Sauerbrunnen
Sauerbrunnen
Crailsheim
Kreuzberg
Crailsheim
Roter Buck
Roter Buck
Roter Buck
Tiefenbach
Crailsheim
Sauerbrunnen
Sauerbrunnen
Crailsheim
Rossfeld
Kreuzberg
Gründelhardt
Roter Buck
93
93
92
91
91
90
89
88
88
87
86
86
86
85
85
85
85
85
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen,
so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit.
Herzlichen
Glückwunsch
13
Taufen
in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
DURCH DIE TAUFE WURDEN IN DIE GEMEINDE AUFGENOMMEN
Im Februar 2015
Im März 2015
Kassem Filip El-Jammal
Elias Finn Lienert
Marcel Tissen
Romina Baumann
Lilli Zahner
Elly Ulla Wieland
Franziska Krämer
Onolzheim
Vellberg
Roter Buck
Onolzheim
Crailsheim
Rossfeld
Wallhausen
Im April 2015
David Augustin Malek
Joel Schonert
Johanna Maja Giese
Isabelle Göttler
Jagstheim
Mittlerer Weg
Kreuzberg
Jagstheim
Im Mai 2015
Samuel David Ketschor
Vincent Wendelin Jedlinski
Dominik Schulz
Benedikt Matteo Wahl
Evelyn Arendt
Emily Grace Frasch
Nojus Upstas
Jürgeno Nathaniel Aberle
Crailsheim
Sauerbrunnen
Kreuzberg
Beuerlbach
Altenmünster
Westgartshausen
Schiessberg
Oberspeltach
Kirchliche Trauungen
in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
Im Mai 2015
Daniel Bauer und
Olga Bauer geb. Kabalina
14
Altenmünster
Sterbefälle
in der Gemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN
Im Januar 2015
Felicitas Semke
Emilie Hildegard Zeitler
Banzenweiler
Crailsheim
Im Februar 2015
Vincenz Steur
Alois Schmidt
Klara Juliane Rottler
Maria Zeck
Wanda Malinowski
Dr. Jerzy Antoni Widera
Ilse Adele Kutschera
Roter Buck
Kreuzberg
Crailsheim
Rossfeld
Kreuzberg
Crailsheim
Sauerbrunnen
Im März 2015
Adam Weiss
Jakob Werny
Rita Hedwig Franczak
Franz Macho
Adele Marie Hofmann
Angela Wagner
Egon Kurz
Rossfeld
Roter Buck
Kreuzberg
Satteldorf
Roter Buck
Roter Buck
Ingersheim
Im April 2015
Elisabetha Rentz
Gerta Maria Riehle
Peter Paul Ceglarek
Karl Fritz
Wolfgang Preisler
Elisabeth Tassler
Egon Scherrle
Antonio Abbate
Lionel Ziemert
Marijan Kolarić
Elisabeth Wieschalka
Elisabeth Rosner
Maria-Donata Hilscher
Ewald Groer
Magdalena Wölfl
Crailsheim
Crailsheim
Roter Buck
Altenmünster
Satteldorf
Gründelhardt
Crailsheim
Onolzheim
Kreuzberg
Roter Buck
Crailsheim
Roter Buck
Sauerbrunnen
Roter Buck
Ellrichshausen
Im Mai 2015
Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen,
so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit.
15
Seit Jahren ist in St.Bonifatius am Donnerstagabend um 18.00 Uhr
Anbetungsstunde.
Die Leute, die kommen, wissen sich in
Gemeinschaft mit dem eucharistischen Herrn
Jesus Christus,
der anwesend ist in der Gestalt des Brotes.
Ihm bringen sie ihr Lob, ihre Anliegen, ihre Sorgen und Nöte,
für sich, für ihre Familien, für unsere Gemeinde,
für unsere Kirche, für die gegenwärtigen Nöte der Welt.
Sie loben und beten IHN an.
Wir laden Sie ein, einmal vorbeizuschauen und mit uns zu beten.
Vielleicht entdecken Sie für sich eine Form des Gebetes, das Sie näher zu
Christus führt.
Kindergottesdienst
Einmal im Monat ist es soweit!
Wir singen, beten, tanzen, spielen Rollenspiele, legen Material um Erzählungen
von Gott und Jesus besser kennen zu lernen und zu vertiefen. Eltern und Kinder
ab 2½ - 3 Jahren sind herzlich willkommen.
Wo: Roncallihaus (Club 1)
Uhrzeit: 10.45 Uhr, parallel zum Gottesdienst
Termine: 19. Juli, 27. September, 11. Oktober
Wir freuen uns auf Euch Angelika Botsch, Birgit Herrmann u Maria Horlacher-Henkel
16
III.
GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS
UND DREIFALTIGKEIT - AUSBLICK
Gemeindeleben kunterbunt
Veranstaltungen in Dreifaltigkeit
montags:
dienstags:
16.00 Uhr
20.00 Uhr
14.15 Uhr
Kinderchor im Roncallihaus
Kirchenchor im Roncallihaus
Seniorenkreis im Roncallihaus
Veranstaltungen in St. Bonifatius
montags:
14.00 Uhr
dienstags:
20.00 Uhr
mittwochs:
9.30-11.00 Uhr
Seniorengymnastik
im Bonifatius-Gemeindehaus
Gospelchor-Probe
im Bonifatius-Gemeindehaus
Interkulturelle
Mutter-Kind-Gruppe
im Bonifatius-Gemeindehaus
Verkauf von „Fair gehandelter Ware“
Eine-Welt-Verkäufe in St. Bonifatius
In den Sommerferien findet kein Eine-Welt-Verkauf statt. Die nächsten Termine erscheinen im Gemeindebrief „Herbst 2015“.
Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Bauern und ihre Familien in
Lateinamerika, Afrika und Asien. Der Verkauf findet jeweils im Anschluss
an den Gottesdienst statt.
Nächste Termine:
24. September und 15. Oktober um 20.00 Uhr im Roncallihaus
Kontakt: Rosemarie Probst
oder Pfarramt Dreifaltigkeit, Telefon 07951-22109
17
Mit Vakanz - doch es geht weiter
Mit der Verabschiedung von
Pfarrer Hertlein sind wir seit dem
1. Juni vakant geworden.
vertretung in Crailsheim bleiben,
bis ein neuer Pfarrer investiert ist.
So ist sichergestellt, dass alle
Eucharistiefeiern sowie die Spendung der Sakramente abgedeckt
sind.
Ende Juli wird auch unser Vikar
Ralf Baumgartner Crailsheim verlassen.
Sie als Gemeindemitglied dürfen
sich wie gewohnt mit Ihren Anliegen und Anfragen an die beiden Pfarrämter oder direkt an
die Mitglieder des Pastoralteams
wenden.
Daher wollen wir Sie über die
Übergangszeit informieren:
Pfarrvikar François Thamba ist
mit Datum vom 01. Juni 2015
zum Administrator der Kath.
Kirchengemeinde in Crailsheim
ernannt worden. Die Leitungsaufgaben hat er an Diakon
Branke delegiert.
Gerade in der Zeit der Vakanz
wäre es wünschenswert, wenn
Sie die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter durch Ihr
zusätzliches Engagement unterstützen und entlasten würden.
Seit dem 1. Juni 2015 unterstützt Pfarrer Sebastian Kothe
unser Pastoralteam. Viele kennen
ihn wahrscheinlich noch aus seiner Vikarszeit bei uns. Er wird so
lange als priesterliche Vakanz-
Crailsheimt
e Kirche
ei
Katholischtius und Dreifaltigk
St. Bonifa
MÄRZ
/ APRIL
2015
/ JUNI
/ MAI
d Jesu
Der To rlösung
nsere E
und u
Jesu
Todes
ng des
edeutu
tehen?
t die B
zu vers
n
Wie is
he
Mensc
für die
1
Im Auftrag des Kirchengemeinderates
Matthias Schelbert
Redaktionsschluß
für den nächsten
Gemeindebrief „Herbst 2015“
ist Dienstag,
1. September 2015
Artikel und Informationen an:
Werner Keller, St. Bonifatius
18
Mehr Infos gibt es in beiden Pfarrbüros oder bei der Lagerleitung:
Alina Zeiher (Tel: 43300; Mail: [email protected])
19
Taizéfahrt 2015
Jugendliche, die in Taizé waren,
kommen immer begeistert
zurück.
In den Sommerferien vom
6. bis 13. September 2015
geht es nach Taizé.
Eingeladen sind alle JugendAnmeldungen liegen in den
lichen und jungen Erwachsenen
Kirchen und in den Pfarrbüros
ab 17 Jahren.
aus, bzw. können unter
www.kath-kirchen-cr.de
Euch erwartet das einmalige
heruntergeladen werden.
Feeling of ... . Was, das kann
man nicht beschreiben, das
muss man einfach selbst
erleben.
Weitere Informationen gibt es
bei Volker Kandziora
([email protected])
Falls du noch nichts von Taizé
gehört hast, hier eine Kurzbeschreibung: Taizé ist ein Dorf in
Burgund. Dort ist ein ökumenisches Jugendzentrum, zu dem
bis zu 6000 Jugendliche pro
Woche aus aller Welt kommen.
Mit ihnen kannst du dich über
Fragen des Glaubens und des
Lebens austauschen.
20
Ikonen-Malkurs
Beeindruckend in den Kirchen
des Ostens sind ihre Ikonen.
Wie schön wäre es, eine
daheim zu haben? Dies muss
nicht ein Wunsch bleiben.
Vom 28. September bis 31.
Oktober 2015 bieten Emil Mesmer und Joachim Kordisch im
Gemeindehaus St. Bonifatius
einen Ikonenmalkurs an.
Nur Mut - einmal etwas Neues
ausprobieren, denn Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Er besteht aus einem Einführungstreffen am Montag, dem
28. September um 18.00 Uhr
und sechs weiteren Terminen.
Diese können Sie frei wählen,
so dass Sie zeitlich unabhängiger sind. Sie finden jeweils um
18.00 Uhr am Montag und
Donnerstag sowie am Samstag
um 10.00 Uhr statt.
Die Kursgebühren betragen
80,- Euro inklusive aller Materialien. Die Teilnehmerzahl ist
auf 10 begrenzt. Anmelden
kann man sich in einem der
Pfarrbüros bis zum 30. August.
Volker Kandziora
IMPRESSUM
Verantwortlich für den Inhalt: Werner Keller, Beuerlbacher Straße 39, Telefon: 07951/5474
Mitarbeit: Susanne Bender, Thomas Hertlein, Tina Horlacher, Kirsten Waigand
Bildnachweis. Titelbild: Impulse zur Orientierung. Unterrichtswerk für den Religionsunterricht, hrsg.
von Erwin Gräßle u. a., 130. Bild Seite 5: Impulse...(s.o.), 118. Bilder Seite 20: zu erfahren bei Volker
Kandziora ([email protected]). Bilder Seite 28: zu erfahren unter der auf derselben Seite angegebenen Postanschrift und email-Adresse.
Textnachweis. Beim Leitartikel mit verwendet: Gerhard Lohfink, Gott ohne Masken, 123-130. Richard
Rohr, Wie man die Bibel richtig liest, in: Leben - was sonst. Das wunderbare Wissen der Bibel, hrsg.
von Ludger Hohn-Morisch, 16-21.
Beiträge. Siehe die Namen unter den einzelnen Artikeln.
21
Seniorenprogramm in der
Katholischen Kirche Crailsheim
Juli bis Oktober 2015
Mi, 01.07. 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
„Betrüger wollen nur Ihr Bestes –
Wie schütze ich mich am Telefon
und an der Haustür“
mit Herrn Groß, Polizei Crailsheim
Mo, 06.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim
„Die Brötchenwette“
von Wolfdietrich Schnurre
mit Roland Rassek
Mo, 06.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
Di, 07.07. 14.15 Uhr Roncallihaus
Seniorengymnastik
Mo, 13.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
Di, 14.07. 14.15 Uhr Roncallihaus
„So schmeckt der Sommer“
mit Marianne Franke
Mo, 20.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
Di, 21.07. 14.15 Uhr Roncallihaus
Seniorengymnastik
Mo, 27.07. 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
Di, 28.07. 14.15 Uhr Roncallihaus, Ausklang
im August
Sommerferien
Mo, 07.09. 14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim
„Schuhe und Salz –
Einen Menschen kennenlernen“
mit Roland Rassek
22
Di, 15.09.
Mi, 16.09.
Di, 22.09.
Mo, 28.09.
Di, 29.09.
Mo, 05.10.
Mo, 05.10.
Di, 06.10.
Mi, 07.10.
Mo, 12.10.
Di, 13.10.
Mo, 19.10.
Di, 20.10.
14.15 Uhr Roncallihaus
„Petersilie Suppenkraut“
mit Marianne Franke
14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
„Krankheiten in der Bibel“
mit Gemeindereferentin Daniela Albrecht
14.15 Uhr Roncallihaus
Seniorengymnastik und Spiele
14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
14.15 Uhr Roncallihaus
„Singen – Gedächtnisübungen“
mit Frau Weinmann
14.00 Uhr Gemeindehaus Jagstheim
„Gegen die Lebensangst Leben teilen“
mit Roland Rassek
14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
14.15 Uhr Roncallihaus
Seniorengymnastik und Spiele
14.30 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
„Gesundheitstipps zum Thema Gelenke“
von Frau Wenger-Schwenke
14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
14.15 Uhr Roncallihaus
„Erntedank – Innehalten“
mit Marianne Franke
14.00 Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius
Seniorengymnastik
14.15 Uhr Roncallihaus
Seniorengymnastik und Spiele
23
Katholische Kirchengemeinde
St. Bonifatius und Dreifaltigkeit Crailsheim
St. Joseph in Großallerspann
Schließlich machen wir uns auf
nach Großallmerspann, wo in der
katholischen Kirche St. Joseph um
18 Uhr der Schlussgottesdienst
beginnt.
Vorankündigung unserer
Fußwallfahrt 2015
am Samstag,
dem 26. September
Danach geselliger Ausklang im
historischen Gasthaus „Lamm“ bei
Familie Reichert neben der Kirche.
Wir sind überall angemeldet und
werden gerne erwartet.
Beginn 13.30 Uhr in der Martinskirche Roßfeld. Wallfahrt durch
den idyllischen Reußenbergwald
mit seinen romantischen Seen
zum Rastplatz „Hohle Eiche“, weiter zur Andacht in der ev. Kirche
in Triensbach und Rast in der
Pfarrscheuer.
Bruno Werner und Heinz Meissner
Änderungen vorbehalten.
Abschließende Infos im Faltblatt
rechtzeitig vor dem Termin.
24
IV.
GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS
UND DREIFALTIGKEIT - RÜCKBLICK
Ein Abschied, der nicht leicht fällt . . .
Liebe Gemeindemitglieder,
tration auf die beiden Hauptkirchen
wirkt dies jedoch anders. Vor allem
finde ich toll, daß auch junge Familien
zu den Gottesdiensten kommen. Die
Folge ist, daß es an den Sonntagen
eine ganz bunt gemischte
Gottesdienstgemeinschaft von jung bis
„etwas älter“ gibt. Dies ist in anderen
Seelsorgeeinheiten, wo es sich auf 5
oder mehr Gemeinden verteilt, schon
lange nicht mehr so. Nicht zuletzt gibt
es auch einen ganz treuen Kern in der
Gemeinde, die täglich die Messe
mitfeiert. Die Zusammenarbeit mit allen
Ehrenamtlichen war ebenfalls eine
große Freude. Man spürt in den unterschiedlichen Gruppierungen und auch
in den Gremien und Ausschüssen der
Gemeinde, daß hier ein „guter Geist“
herrscht. Ich möchte Sie in zwei Punkten bestärken:
meine Zeit hier in Crailsheim neigt sich
nach knapp 2 Jahren dem Ende zu. Die
Frage, die sich in unserer schnelllebigen
Zeit sicherlich immer mehr stellen,
kommt auch in mir hoch: wo ist die
Zeit nur geblieben? Ich kam im
September 2013 als neu geweihter
Priester nach Crailsheim. Ich muß zugeben, daß Crailsheim vorher für mich ein
„dunkler Fleck“ auf der Landkarte war.
Ich lernte (damals noch) zwei sehr aktive Gemeinden kennen, in denen das
Engagement der Ehrenamtlichen meine
Erwartungen bei Weitem übertraf. Ich
bekam auch sehr schnell mit, daß die
Gemeinden von der Ausrichtung und
von der Frömmigkeit her sehr
unterschiedlich geprägt sind. Dies ist
ein Phänomen, das zum einen die pastorale Arbeit komplexer macht, auf der
anderen Seite aber auch bereichert,
weil die ganze Bandbreite katholischen
Glaubens gelebt wird. Ich habe in meiner Zeit hier unglaublich viel lernen
dürfen und ich bin mir sicher, daß mich
meine Zeit hier für immer prägen wird.
Von der Beteiligung an der Heiligen
Messe, deren würdige Feier mir ganz
besonders am Herzen liegt, war ich
vom ersten Augenblick an begeistert.
Wenn man die Statistik zu Rate zieht,
stellt man fest, daß der Kirchenbesuch
in Crailsheim sich eigentlich im normalen Durchschnitt der Diözese von ungefähr 10% bewegt. Durch die Konzen-
1. Daß die Gemeindezusammenführung weiter vorangetrieben wird.
Wir sind bei allen, teilweise sehr
unterschiedlichen Traditionen, die ja
auch über lange Zeit gewachsen
sind, als universale Kirche in dem
einen Leib Christi vereint. Ich wünsche Ihnen, dass die Gemeinden mit
der Zeit immer mehr zusammenwachsen werden.
2. Das, was ich am Anfang als Vorteil
dargestellt habe, nämlich, dass sich
das Gemeindeleben auf die zwei
Hauptkirchen in Crailsheim konzen25
triert, hat auch eine Kehrseite. Die
„Außenorte“ werden notgedrungen
vernachlässigt. Unser Bischof hat das
Projekt „Kirche vor Ort – Kirche an
vielen Orten gestalten“ ins Leben
gerufen. Ich wünsche dem Pastoralteam und dem neuen Kirchengemeinderat viel Kraft und Gottes
Geist, damit die Seelsorge und die
pastorale Arbeit so gestaltet werden
kann, daß es für Crailsheim und
auch für die Umgebung paßt.
der Pfarrer, Dekan und Administrator
hat. Umso dringlicher sind die
Änderungen, die mit dem oben
genannten Projekt angestoßen werden
sollen. Seelsorge basiert immer auf
Beziehung. Wenn man den Pfarrer nur
einmal pro Monat zu Gesicht
bekommt, wird es schwierig.
Der Wechsel von Pfarrer Hertlein und
mir bedeutet einen großen Umbruch.
Andererseits bin ich froh, dass die
Gemeinde mit dem Pastoralteam
zusammen so gut aufgestellt ist, dass
die hoffentlich kurze Vakanz gut überbrückt werden kann.
Aus dem dunklen Fleck auf der
Landkarte ist ein ganz heller geworden.
Die schöne Landschaft und die
Menschen haben es mir sehr leicht
gemacht, mich hier wohl zu fühlen. Ich
bin sehr dankbar für die Zeit, in der ich
mit Ihnen auf dem Weg sein durfte,
und wünsche Ihnen allen Gottes
reichen Segen!
Ihr Vikar Ralf Baumgartner
Ich habe mich ins Pastoralteam gut
integrieren können. Ich möchte mich
ganz herzlich beim gesamten Team für
die Zusammenarbeit bedanken. Mein
Dank gilt auch unseren Sekretärinnen,
die so manche Unachtsamkeit meinerseits ausgebügelt haben. Ganz
besonders möchte ich mich bei
meinem Prinzipal Pfarrer Hertlein
bedanken, der mich sehr gut bei meinen ersten Schritten im priesterlichen
Dienst begleitet hat. Ich habe auch das
Arbeitspensum gesehen, das ein leiten-
Abschied von Thomas Hertlein
Am 30. Mai 2015 haben wir Pfarrer
Thomas Hertlein in einem Gottesdienst
und anschließendem Stehempfang nach
12 Jahren verabschiedet.
Als Highlights bezeichnete Pfarrer Hertlein
die Altarweihe und die Innenrenovierung
der Dreifaltigkeitskirche sowie die Einweihung des Kreuzweges in St. Bonifatius.
Sicherlich zu seinen größten Verdiensten
unter seiner Bauleitung zählte unsere
Zusammenlegung zu einer Kirchengemeinde. So zog sich das Thema Baustellen wie
ein roter Faden durch den Abend. Bei Stel26
lenantritt hatte er noch geglaubt,
was man ihm zusicherte: „Hier muss
nichts renoviert werden.“ In seiner
Predigt wünschte er uns daher viele
Baustellen, die uns nach Hause und
nach oben führen. Als Resümee stellte er fest: „Pfarrer gehen, Christus
bleibt“.
Begleitet wurde der Gottesdienst vom
Kirchen- und Gospelchor mit Unterstützung von Instrumentalisten sowie
Ministranten aus allen Pfarreien.
Zuvor hatten ihn die Kindergartenkinder mit verschiedenen Symbolen verabschiedet.
Im Anschluss an den Gottesdienst
kamen 200 Personen zum Stehempfang ins Gemeindehaus. Mitglieder
des Festausschusses sorgten für das
leibliche Wohl.
Bürgermeister Rilk drückte in seiner
Dankesrede die große Wertschätzung
der weltlichen Gemeinde gegenüber
Pfarrer Hertlein aus und betonte: „Sie
stehen hinter dem, was Sie sagen.“
Pfarrer Kämpler von der Christusgemeinde dankte ihm besonders dafür,
dass so manche Konfirmation in der
Dreifaltigkeitskirche stattfand. Mit der
Versöhnungsikone aus Taizé wünsch-
te er Pfarrer Hertlein, dass er von
Gott gehalten werde.
Dekan Dr. Dalferth schätzte es, dass
er viele Zeichen in der Ökumene gesetzt hat. So gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Arbeitskreises
christlicher Kirchen in Crailsheim und
trug zum Entstehen des Reformationsweges bei. Manche Predigten
von Thomas Hertlein wurden auf der
Homepage des evangelischen
Kirchenbezirkes veröffentlicht.
Matthias Schelbert dankte Pfarrer
Hertlein im Namen unserer Kirchengemeinde. Einer seiner großen Stärken war es, Brücken zu den Menschen zu bauen. Als sichtbares
Zeichen überreichte er ein Bild von
Gerhard Frank (siehe oben).
Weitere Beiträge trugen zum Gelingen des Abends bei, wie von unserm
ehemalige GR Ertl, vom Zeltlagerteam
oder vom Dreifaltigen Zweigesang.
Wir danken Thomas Hertlein ganz
herzlich für die Zeit in Crailsheim und
schließen uns den Wünschen von
Matthias Schelbert an: Erstens lernen
„Nein“ zu sagen, zweitens Menschen
zu finden, die ihn begleiten und drittens vor allem Gottes Segen.
Volker Kandziora
27
V.
A-Z
28
Pilger der Lebenshilfe in Satteldorf
als große Bereicherung. Helmut Jahn,
einer der Betreuer, berichtete zudem
von den Erfahrungen und Ideen der
Inklusion.
Nach dem Frühstück und dem Pilgersegen machte sich die Gruppe unter
Begleitung des Albvereins auf in Richtung Crailsheim.
Es ist ein schönes Zeichen, dass Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf ein paar schöne Stunden miteinander verbracht haben. Unsere
Kirchengemeinde hat so eine
Möglichkeit geschaffen, dass sich
Menschen mit und ohne
Behinderung begegnen können. Nur
so hat Inklusion in Zukunft eine
Chance.
Volker Kandziora
Auf dem Camino de Santiago pilgern, das ist heute wieder modern.
So hat sich auch eine Gruppe der
Lebenshilfe Crailsheim auf den
Jakobsweg von Rothenburg o.d.T.
nach Rosenberg gemacht. 9 Pellegrinos, viele davon mit Unterstützungsbedarf, haben dabei vom 13. bis 14.
Mai 2015 auch Station in St. Johannes Nepomuk gemacht. Um 16.30
Uhr wurden sie vom Team Satteldorf
mit Kuchen und Getränken willkommen geheißen. Am Abend wurde
dann in fröhlicher Runde vor dem
Gemeindehaus gegrillt.
Neben dem Kulinarischen gab es
auch viele gemeinsame Gespräche.
Die Teilnehmer sprachen begeistert
von den Erlebnissen der letzten Tage.
Sie empfanden den Camino für sich
Wohnung gesucht!
Für unseren Kindergarten St. Bonifatius benötigen wir weitere Räumlichkeiten. Die in
Frage kommende Wohnung ist zurzeit an eine Privatperson vermietet. Damit wir diese
für den Kindergarten nutzen können, benötigt der Mieter eine Zweizimmerwohnung.
Wir freuen uns, wenn Sie eine vermieten können oder jemand kennen, der eine zur Verfügung stellen kann. Interessenten melden sich bitte in einem der Pfarrbüros.
Volker Kandziora
29
Kreuzberger Regenbogentage
„Natürlich gut“
Wer in der letzten Ferienwoche
ins Kreuzberger Regenbogenland, dem großen Spielplatz
am Ende des Pamiersrings,
kommt, wird überrascht sein,
was dort so los ist!
Vom 7. – 11. September sind
nämlich wieder die „Regenbogentage“ angesagt mit lustigen Spielen, Tanz, Basteln, Kochen und
Backen, Apfelsaftpressen, Naturerkundung und Ausflügen (z.B. ins
Tierheim, zu einem Bauernhof, zum
Imker). Im bunten Wikingerzelt wird
vor allem mit Leder und Holz
gebastelt, aber es kann auch wieder
die spannende Wikingerolympiade
geben. Auf dem Gelände wird an
verschiedenen Tischen gemalt, gewerkelt oder experimentiert. Im Sonnenofen garen Kartoffeln und die
Saftpresse ist oft in Betrieb. Das
Regenbogenland bietet als Spielplatz
und Freizeitgelände an sich schon
viele Möglichkeiten und New Games
und andere lustige Spiele für viele
Kinder sorgen für Stimmung und
Abwechslung. Am Abschlusstag ist
wie immer Grillen angesagt und für
Eltern und Betreuer könnte es wieder
Kaffee und Kuchen geben, wenn die
Versorgung aus dem Stadtteil wie
gewohnt funktioniert.
treuungsmöglichkeit brauchen, gibt
es zusätzlich das Angebot der Ganztagesgruppe mit maximal 20 Plätzen.
Diese Gruppe trifft sich morgens ab
9 Uhr im Gemeindehaus, erhält dort
ein Mittagessen und nimmt nach
dem eigenen Vormittagsprogramm
ab 14 Uhr am offenen Angebot im
Regenbogenland teil. In dieser Zeit
sind ständig zwei Betreuungskräfte
dabei, welche auch nachmittags die
Aufsicht über die angemeldeten Kinder haben.
Die Arbeitsgemeinschaft Jugend- und
Sozialarbeit Kreuzberg würde sich
sehr über weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer freuen, welche
die Regenbogentage durch eigene
Spiel- und Bastelangebote oder durch
Unterstützung des Teams auch in diesem Jahr möglich machen.
Anmeldungen sind möglich bei:
Erich Beyerbach
Jugendbüro Crailsheim
Beuerlbacher Straße 16
Tel.: 95958 12 oder 0162 4080656
[email protected]
Das offene Programm im Regenbogenland findet täglich von 14 bis
18 Uhr statt. Für Kinder, deren Eltern
dringend eine weitergehende Be30
Verleihung der Missio canonica
in der Katholischen Kirche Zur
Allerheiligsten Dreifaltigkeit
Religionslehrerinnen und Religionslehrer einen wichtigen
Dienst. Sie eröffnen Kindern und
Jugendlichen im „Auftrag“ des
Bischofs als dem obersten Lehrer
der Diözese einen Zugang zur religiösen Dimension ihres Lebens.
Sie bahnen ein grundlegendes
Verständnis des vielfach unbekannten Glaubens an und bieten
Kindern und Jugendlichen vor
allem eine tragfähige Orientierung
in unserer zunehmend komplexen
Welt.
Am Samstag, den 18. Juli 2015
um 18:30 Uhr erhalten über 100
Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem nördlichen
Bereich der Diözese ihre Missio
canonica aus der Hand von Weihbischof Thomas Maria Renz. In
einem Festgottesdienst feiern die
Religionslehrerinnen und Religionslehrer zusammen mit ihren
Angehörigen die Verleihung der
kirchlichen Lehr-Erlaubnis.
Im Anschluss an den Festgottesdienst lädt der Bischof die Festgäste zu einem Stehempfang im
und ums Roncallihaus ein.
Die Missio canonica ist LehrErlaubnis und Aussendung zugleich. Der Religionsunterricht ist
für viele Kinder und Jugendliche
der einzige Ort, an dem sie mit
Kirche und Glaube noch in Berührung geraten. Darum übernehmen
Franz Gentner
Katholischer Schuldekan
Hinweis auf 2 Vortrags-Veranstaltungen der
Katholischen Erwachsenen-Bildung
Beide Veranstaltungen finden
jeweils um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus St. Bonifatius
Crailsheim statt.
des Forum Kath. Seniorenarbeit
in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Am Mittwoch, 7. Oktober
2015 zum Thema ISIS - Der
islamische Staat. Referentin ist
Frau Danae Panissie von der Universität Tübingen.
Am Mittwoch, 30. September
2015 zum Thema Die Kunst
des Älterwerdens. Referent ist
Dr. Philipp Schwarz, Vorsitzender
31
Wir sind für Sie da . . .
im Pfarrhaus „Dreifaltigkeit“. . .
Crailsheim, Kolpingstraße 1, Telefon 07951 / 2 21 09, Telefax 07951 / 93 51 24
[email protected] / www.kath-kirchen-cr.de
Pfarrer N.N.:
Vikar Ralf Baumgartner:
Diakon Werner Branke:
Gemeindereferentin
Daniela Albrecht:
Pfarrbüro: Frau Waigand:
Pfarrbüro: Frau Bender:
Tel. 27 99 503 Sprechzeiten nach Vereinb.
Tel. 29 49 59 Sprechzeiten nach Vereinb.
Sprechzeiten nach Vereinb.
Tel. 29 69 985 Sprechzeiten nach Vereinb.
Mo, Di, Mi, Fr,
Di
Do
8.30 – 11.30 Uhr
14.30 – 17.30 Uhr
8.30 - 12.30 Uhr
Weitere Rufnummer:
... Kindergarten,
... Frau Gabi Ziegler
Telefon 2 34 38
. . . auch im Pfarrhaus „St. Bonifatius“
Crailsheim, Beuerlbacher Str. 39, Telefon 07951 / 54 74, Telefax 07951 / 46 75 33
[email protected] / www.kath-kirchen-cr.de
Pfarrer François Thamba:
Tel. 27 99 550 Sprechz. nach Vereinb.
Pastoralreferent Volker Kandziora: Tel. 27 99 443 Sprechz. nach Vereinb.
Pastoralreferent Werner Keller:
Tel. 46 75 34
Sprechz. nach Vereinb.
Pfarrbüro: Frau Horlacher:
Pfarrbüro: Frau Bender:
Mo, Di, Mi, Fr
Do
Di, Fr
9.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
Weitere Rufnummern:
... Kindergarten
... Kirchenpflege
... Sozialstation
... Caritas
Banken:
Ludwigstr., Frau Irmgard Neubauer
Frau Brigitte Vogt
[email protected]
Schwester Petra Köhler
N.N.
Telefon 54 52
Telefon 27 99 649
Telefon 96 19 953
Telefon 9 43 10
Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit
Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim,
IBAN: DE 16 6225 0030 0000 0032 27
VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim,
IBAN: DE 12 6229 0110 0001 4620 24
32