Medienmitteilung Jesus ist ... Dezember 2015 „Die Resultate könnten noch erstaunen“ Die auf Ostern 2016 geplante Kampagne „Jesus ist ...“ hat laut ihrem Präsidenten eine grundsätzliche Debatte ausgelöst. Sie wird auch an der Explo15 ein Thema sein. Die Kampagne hat laut Kampagnenpräsident Andreas Boppart die Frage aufgeworfen, ob man in diesem Stil eine religiöse Kampagne durchführen darf. Konkreter noch: „Darf man den Namen Christus der möglichen Beschmutzung preisgeben?“ Oder noch grundsätzlicher: Darf man Werbung für eine „Religion“ machen? Für Boppart sind solche Einwände kein Grund zum Rückzug, sondern vielmehr ein Zeichen für die Berechtigung der Kampagne: „Jesus hat schon zu seiner Zeit die Gemüter erhitzt und die Massen gespalten. Und das wird heute nicht anders sein. Wenn die Kampagne dazu beiträgt, eine Debatte zu entfachen, ist sie erfolgreich. Wir wünschen uns einen intensiven und ehrlichen Austausch über die Person Jesus Christus und dem mit ihr verbundenen christlichen Glauben“, betont Boppart. Auf die Frage, ob sich die Leute an Ostern nicht viel lieber mit Osterhasen und Osterferien beschäftigen, statt sich mit den unbequemen Fragen rund um Jesus auseinanderzusetzen, meint Boppart: „Natürlich ist es bequemer, auf einem Stück Schokolade rumzukauen, anstatt sich mit der Frage zu plagen, was dieser Jesus wohl mit Nachfolge gemeint haben könnte. – Die Zeit, sich wieder einmal mit Jesus zu beschäftigen, ist jedoch nie reifer als jetzt.“ An fundamentale Werte erinnern Hier wird Boppart grundsätzlich: „Unsere Kultur und unsere Werte stützen sich auf den christlichen Glauben, von dem Jesus Christus Namensgeber war. Wenn wir das aus den Augen verlieren, dann verlieren wir das Fundament, auf dem wir stehen“, so der Präsident der Kampagne. Gerade im Anbetracht der aktuellen Situation mit der schleichenden Angst vor dem Fremden und Andersartigen sei es für die Schweizer Bevölkerung eminent wichtig, darüber nachzudenken, worauf unsere Werte gegründet sind und auf welchem Glaubensfundament unsere Gesellschaft aufgebaut worden ist. Die Frage nach Jesus bewegt und provoziert Boppart erinnert daran, dass die Frage nach der Identität von Jesus zu seiner irdischen Zeit heftig diskutiert wurde. Er habe sie sogar selbst an seine verunsicherten Freunde gerichtet. Denn: „Für die einen war er ein Dorn im Auge, andere sind ihm fasziniert nachgefolgt. Auch heute noch bewegt die Gesellschaft diese Frage: War er ein Religionsgründer, ein Spinner, oder vielleicht doch Gottes Sohn, wie er von sich selbst behauptet hat?“ Boppart lässt da auch seine Hoffnungen zur Kampagne durchblicken: „Wenn es möglich sein soll, dass Menschen diesem lebendigen Christus begegnen können, dann muss es erlaubt und gefördert werden, dass man über ihn ins Gespräch kommt. Angstfrei, neugierig und vielleicht mit einem erstaunlichen Resultat.“ „Jesus ist ...“ an der Explo Die Besucherinnen und Besucher der Explo15 werden mitten in der Missionsausstellung ein Café finden, welches zur Auseinandersetzung mit der Kampagne einlädt. Sie werden beim Kaffeetrinken gemeinsam mit dem Kartenset üben und auch ein „Jesus ist ...“-Plakat beschreiben können. Zudem können sie sich am „Jesus ist…“- Stand informieren und dann darüber entscheiden, ob und wie sie sich an der Kampagne beteiligen wollen. In der Video-Ecke können die Besucher ein persönliches Statement zu Jesus abgeben. Damit nehmen sie auch einer Verlosung teil, bei der es ein „Jesus ist…“- Elektromobil zu gewinnen gibt. Introfilm zur Kampagne: https://vimeo.com/146228631 Für Rückfragen Andreas Boppart, Präsident, 044 247 84 84, [email protected] Rachel Stoessel, Geschäftsführerin, 044 274 84 74, [email protected]
© Copyright 2024 ExpyDoc