Vorwort Das Leben der Bäume und leben zwischen den Bäumen In den vergangenen Wochen hatte ich Gelegenheit, einige Lektüren zu lesen. Besonders fesselnd war der Bestseller von Peter Wohlleben „Das geheime Leben der Bäume“. G G G Bäume kommunizieren miteinander und warnen einander vor Gefahren, sowohl durch Düfte als auch unterirdisch über ein Pilzsystem. Ein www im Waldboden. Faszinierend: Bäume können zählen. Man hat herausgefunden, dass sie erst eine Reihe von warmen Tagen abzählen, bevor sie im Frühjahr ausschlagen. Bäume erziehen ihren Nachwuchs sehr streng. Alte Buchen schlucken bis zu 97% der Sonnenstrahlen. Das Restlicht reicht für ein sehr langsames Wachstum der jungen Buchen. So entstehen stabile Stämme, gut gerüstet gegen Sturm und Schnee. Gleichzeitig sind Bäume aber auch fürsorglich. Über ein Wurzelsystem werden die jüngeren Bäume mit Nährstoffen versorgt. Das Waldgesetz besagt im Artikel 13: Das Betreten des Waldes zum Zweck des Genusses der Naturschönheiten und zur Erholung ist jedermann unentgeltlich gestattet. Die Möglichkeit, den Wald zu Erholungszwecken zu nutzen, war früher nur den Waldeigentümern vorbehalten. Es war damals nicht möglich, ohne ausdrückliche Erlaubnis den Wald zu betreten. Nicht selten wurden Waldflächen eingezäunt, um lästige Wanderer fernzuhalten. Heute kann jeder den Wald zur Erholung betreten und sich darin aufhalten. Dabei muss aber gewährleistet sein, dass die Natur mit ihrer gesamten Pflanzen- und Tierwelt nicht beeinträchtigt werden. Immer mehr Menschen strömen in ihrer Freizeit in unsere Wälder, um dort Erholung zu finden. Der Wald ist ein Ort, um dem Alltag zu entfliehen, Sport zu treiben oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Jung und Alt nutzen den Wald zu jeder Jahreszeit. Der Naturschutz nimmt im DAV seit den 1950er Jahren eine stetig wachsende Rolle ein. 1958 verzichtete der DAV auf den Bau neuer Hütten im deutschen Alpenraum und tritt seit den 1960er Jahren für Raumplanung und die Errichtung von Naturschutzgebieten in den Alpen ein. Seit 1984 ist der DAV in Bayern und seit 2005 ein auf Bundesebene anerkannter Naturschutzverband. Deutschland ist eines der waldreichen Länder der Europäischen Union. Mit 11,4 Millionen Hektar ist knapp ein Drittel der Gesamtfläche mit Wald bedeckt. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche sogar um 50.000 ha, um 0,4% zugenommen. Über 90 Milliarden Bäume wachsen in Deutschlands Wäldern. Der Wald besteht zu 57% aus Nadelwald und 43% aus Laubwald. Die Bergwaldprojekte der Alpenvereine sind bei der Aufklärung nicht mehr wegzudenken. Zur Sicherung des Schutzwaldes bieten die Alpenvereine die Möglichkeit, bei Aufforstungen und der Waldpflege mitzuhelfen. Die Nachfrage nach dieser Form des Aktivurlaubs steigt ständig. Aus eigener Erfahrung an der Teilnahme von Schutzwaldaufforstungen kann ich sagen, dass ich mir der Verantwortung gegenüber der Natur bewusst bin. Und dennoch ist mir diese bei den Tätigkeiten, den Aufklärungen durch die Förster und Waldarbeiter, noch bewusster geworden. Seit diesen Aktivurlauben gehe ich noch vorsichtiger und bewusster mit der Ressource Wald um. Der Bergwald wird seit Jahrhunderten auf vielfältige Art genutzt und muss vielen Ansprüchen genügen. Er ist zugleich hocheffektives Schutzsystem gegen Lawinen und Hochwasser, wunderbarer Lebensraum, zuverlässiger Lieferant des nachwachsenden Rohstoffes Holz, erlebnisreicher Erholungsraum und leistungsfähiger Wirtschaftsraum. Besonders bedeutend ist der sensible Umgang mit dem Bergwald durch alle Nutzer sowie eine angepasste Jagd. Im Bergwald hat die Schutzfunktion besondere Bedeutung. Im Namen der Vorstände und Beiräte wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2016 mit Stunden der Erholung und Ruhe in unseren (Berg-) Wäldern. Henning Berkan 1. Vorsitzender 3 Anfahrtsskizze Geschäftsstelle Adresse: Öffnungszeiten: Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt Donnerstag, 17.00 bis 19.00 Uhr vom 01.05. bis 30.09. zusätzlich Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr Ansprechpartnerinnen: Anita Huber und Barbara Peukert Telefon: 09181 22704 Fax: 09181 905006 E-Mail: [email protected] Internet: www.alpenverein-neumarkt.de Bankverbindung: Sparkasse Neumarkt SWIFT-BIC BYLADEM1NMA IBAN DE64 7605 2080 0000 0192 81 Olpererhütte Hüttenwirte: Katharina und Manuel Daum 4 Mobil: +43 (0)664 4176566 E-Mail: [email protected] Internet: www.olpererhuette.de Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Vorschau Vorstellung DAV Zentrum Außerordentliche Mitgliederversammlung Veranstaltung - Jahreshauptversammlung Veranstaltung - Abnehm-Aktion Ausbildung Fahrten und Touren Natur und Umwelt Zwergerlgruppe Familiengruppe Raus & Los AV-Treff Aktivgruppe BayernTouren Termine bis Dezember 2016 Kalender im Überblick 06 07 08 09 10 15 18 19 20 21 22 23 25 28 Seite 6 und 7: DAV Zentrum, Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung 30-31 Rückblick Ausbildung Fahrten und Touren Zwergerlgruppe Familiengruppe Jugend Raus & Los AV-Treff Aktivgruppe BayernTouren 29 32 40 41 43 44 46 48 49 Seite 17: Infoabend Fahrten und Touren Mitgliederinformation Olpererhütte 4000tes Mitglied Fachübungsleiter werden gesucht Wegebetreuung Neumitglieder Geburtstage Jubilare Verstorbene Spenden Ehrenamt Anmeldung für Fahrten und Touren Familiengruppe 50 52 53 54 55 56 56 57 57 57 58 59 Seite 29: Rückblick Ausbildung Impressum Herausgeber: Redaktion: Satz und Layout: Bildbearbeitung: Druck: Auflage: Sektion Neumarkt i. d. OPf. des Deutschen Alpenvereins e. V. Helga Breutmann, 92318 Neumarkt creativ-satz simon, 92348 Berg Hans Fabian, 92318 Neumarkt Druckservice Fuchs, 92318 Neumarkt 2700 Exemplare Die Mitteilungen erscheinen 3x jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 5 DAV-Zentrum Darüber hinaus möchten wir noch gern unseren Kletterturm und allerlei Requisiten für Sonnwendfeier und Co. unterbringen. Sie sehen schon, es ist eine Menge, was wir hier eingeplant haben - und genau das ist auch die Idee und das Ziel, für unsere DAVSektion Neumarkt eine Heimat zu schaffen, in der wirklich alles einen Platz haben darf: Klettern (auch im Außenbereich) und Bouldern, Vorträge, Schulungen und Feste, Info-Abende und Mitgliederversammlungen, sich einfach mal im Bistro, drinnen oder draußen treffen, um bei einem Cappuccino die nächste gemeinsame Tour zu besprechen, Material auszuleihen, in der Bibliothek zu schmökern ….u.v.m. Dieser Entwurf hier zeigt Ihnen den momentanen Planungsstand und basiert auf einem gemeinsam erstellten Raumprogramm. Wir sind zurzeit ein siebenköpfiges Projektteam und werfen all unsere Fähigkeiten in die Waagschale, um ein DAV-Zentrum zu entwickeln, das einerseits keine Wünsche offen lässt, aber auch realisierbar, bezahlbar und werthaltig ist - keine leichte Aufgabe! Wir sind dabei, verschiedene Standorte zu prüfen und uns von vielen Seiten hilfreiche Informationen und Unterstützung einzuholen. Ja, so etwa könnte es aussehen, unser neues DAV-Zentrum: Der überragende Gebäudeteil ist natürlich die Kletterhalle mit einer Kletterhöhe innen von ca. 14 m, davor - mit dem DAV-Logo - die Boulderhalle, links daneben im 1. OG die Umkleideräume, Büros sowie der Zugang zum Schulungsbereich Klettern. Der Kinder- und Jugendräume sind im 2. OG vorgesehen mit Sicht in die Kletter- und Boulderhalle (rechts oben abgebildet). Im Erdgeschoss befindet sich der großzügige Eingangsbereich mit Theke, Bistro und Seminarraum, der zusammengefasst werden kann für größere Veranstaltungen. Auch die Geschäftsstelle, das Herz unseres DAV, findet einen neuen Platz in diesem Projekt. 6 … à propos Unterstützung … die wünschen und erhoffen wir uns auch von Ihnen in vielerlei Hinsicht: Angefangen vom positiven Feedback über mögliche Eigenleistungen beim Bauen bis hin zu Spenden und Sponsoring um „dieses Ding“ auf möglichst vielen Schultern zu tragen. Entgegenkommen jeglicher Art nehmen wir gerne an. Dieses Projekt muss aber nicht nur geplant und gebaut werden - es muss auch überlegt und qualifiziert betrieben und geleitet werden, um langfristig erfolgreich zu gelingen - und auch dafür brauchen wir Sie! Besonders die Kletterwände erfordern sehr viel Betreuung. Wenn DAV-Zentrum Sie also Lust verspüren, sich z.B. als Klettertrainer oder Wandbetreuer zu engagieren, sind Sie herzlichst willkommen und schon jetzt eingeladen eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren, damit es dann auch richtig losgehen kann. Bei unserer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Januar möchten wir Ihnen das neue DAV-Zentrum gern persönlich vorstellen, können Ihre Fragen beantworten und wissen dann auch schon wieder ein bisschen mehr. Wir hoffen sehr, dass Sie unsere Begeisterung teilen und wir miteinander dieses zukunftweisende Projekt auf den Weg bringen können. Die Fotos sind übrigens aus der Kletterhalle der DAV-Sektion Landshut - ein Objekt, das uns sehr beeindruckt hat in seiner baulichen und gestalterischen Konzeption. Ein großes Danke an die Landshuter Kollegen, die in ihrer offenen Art, uns ihre Halle vorzustellen, viel zu unserer Meinungsbildung und zum Mut dieses Projekt anzugehen, beigetragen haben. Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung DAV-Zentrum Neumarkt Alle Mitglieder der Sektion Neumarkt i. d. Oberpfalz des Deutschen Alpenvereins e.V. werden hiermit recht herzlich zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Donnerstag,14. Januar 2016 - Beginn: 19:30 Uhr Veranstaltungsort: G 6 „Haus für Jugend, Bildung und Kultur“, Festplatz 3, 92318 Neumarkt Tagesordnung: 1. 2. 3. Präsentation des Projekts DAV-Zentrum Neumarkt mit Geschäftsstelle, Kletterhalle, Boulderhalle und Lagerflächen Diskussion Abstimmung über die Realisierung des Projekts Anträge der Mitglieder für die Versammlung sind bis spätestens 08. Januar 2016 schriftlich bei der Geschäftsstelle einzureichen. 7 Vorschau Veranstaltungen Freitag, 08. April 2016, 19.30 Uhr, G6 „Haus für Jugend, Bildung und Kultur“ Festplatz 3, 92318 Neumarkt Jahreshauptversammlung 2016 Alle Mitglieder der Sektion Neumarkt i. d. OPf. des Deutschen Alpenvereins e. V. werden hiermit recht herzlich zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Alpenvereins Neumarkt am 08. April 2016, Beginn 19.30 Uhr, ins G6 „Haus für Jugend, Bildung und Kultur“, Festplatz 3, 92318 Neumarkt eingeladen. Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Bericht des Vorstandes Sachstand Olpererhütte Bericht des Jugendreferenten Bericht der Schatzmeisterin Bericht der Rechnungsprüfer Aussprache über die Berichte Entlastung der Vorstandschaft Wahlen: Jugendreferent und Beiräte Haushaltsvoranschlag 2016 Behandlung von Anträgen Sonstiges Anträge der Mitglieder für die Jahreshauptversammlung sind bis spätestens Donnerstag, 31. März 2016, schriftlich bei der Geschäftsstelle einzureichen. 8 Veranstaltungen Vorschau Donnerstag, 11. Februar - 21. April 2016, jeden Donnerstag von 19.00 bis 19.30 Uhr Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt „Leichter“ wandern - mit ein paar Pfunden weniger in den Bergsommer starten Abnehm-Aktion für DAV-Mitglieder - 2. Staffel Wer ärgert sich über den angefressenen Winterspeck? Wen zwickt die Wanderhose? Aufgrund des großen Erfolgs im letzten Jahr wiederholen wir unsere gemeinsame Abnehm-Aktion. Wenn Du also Lust hast, innerhalb von 10 Wochen zwischen 2 - 5 kg abzunehmen, dann bist Du unter Gleichgesinnten genau richtig. Eigentlich wäre es doch ganz einfach: ein paar Bierchen weniger, den Griff in den Kühlschrank beherrschen, auf den Schokoriegel verzichten, das Zwischendurchgenasche sein lassen… Wenn da nicht ständig der innere Schweinehund Gesünder Essen Ziel: Erfolgsrezept: Kosten: Teilnehmer: Anmeldung: Organisation: zu überwinden wäre und sich ein Motivationsloch öffnet. Wochen durchzuhalten, um am Ende wieder in die Wanderhose zu passen. Und genau hier setzen wir an. Wir starten in der Fastenzeit eine interne Abnehm-Aktion bei der wir uns wöchentlich treffen, jeder Teilnehmer sich in der Gemeinschaft aller Mitmacher wiegt, das Gewicht im Verlauf über 10 Wochen auf einem Plakat aufschreibt, um wöchentlich die Abnehm-Erfolge aller zu feiern. Es geht hier nicht um riesige Gewichtsverluste, sondern einfach um den Motivationsschub, einige Damit das Ganze mit einem gewissen Spaßfaktor verbunden ist, gibt es natürlich Sieger. Sieger ist, wer am Ende der Aktion prozentual zu seinem Startgewicht am meisten Pfunde verloren hat. Der 1. Sieger erhält einen Gutschein für eine Hüttenübernachtung auf der Olpererhütte, der 2. bekommt ein Microfaser-Handtuch und der Dritte einen Hüttenschlafsack. zwischen durch Gymnastik Zitronenwasser trinken und nochmals Gymnastik innerhalb dieser 10 Wochen 2 - 5 kg abnehmen jeden Donnerstag gemeinsames Wiegen, anschließend Marsch zum Mariahilfberg Mitmachgebühr 10,- € min. 10 Teilnehmer, max. 20 Teilnehmer Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 892318 Neumarkt oder per E-Mail: [email protected] Beate Haberler, Tel. Nr. 09181 22625 oder [email protected] 9 Vorschau Ausbildung Eisklettern Freitag - Sonntag, 22. - 24. Januar 2016 Eisklettern - Grundkurs Ablauf: Am Freitag erfolgt die Anreise und der Aufstieg. Der Kurs ist am Samstag und Sonntag. Wir treffen uns entweder am Nachmittag in Neumarkt und fahren zusammen oder wir treffen uns direkt an der Hütte. Dies wird mit den Teilnehmer/innen abgesprochen. Am ersten Tag wird keine Ausbildung durchgeführt. Sollten wir rechtzeitig die Hütte erreichen, gibt es die Möglichkeit noch etwas am Eiskletterturm zu klettern. Es wird eine Begrüßungsrunde und die Kursbesprechung erfolgen. Am Sonntag beenden wir den Kurs am Nachmittag und fahren heim. Die genaue Abfahrtszeit wird mit den Teilnehmern rechtzeitig per E-Mail abgesprochen. Wo: Wahrscheinlich in der Eisarena Kolm Saigurn beim Naturfreundehaus in der Anmeldung: Teilnehmer: Kosten: Organisation: 10 Goldberg-Gruppe (unterhalb des Sonnblicks): http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx? id=923 Eine Änderung bleibt jedoch vorbehalten, da die lokalen Verhältnisse abgewartet werden müssen. Was wird ausgebildet: Ziel des Kurses ist es, die Grundtechniken des Eiskletterns zu vermitteln. Es geht also um: - Klettern von leichten Routen im Eisfall und an der künstlichen Eissäule - das Setzen von Eisschrauben und Eissanduhren - Sichern im Vor- und Nachstieg - Eisklettertechniken In den zwei Ausbildungstagen soll den Teilnehmern das Eisklettern näher gebracht werden. Voraussetzungen: Alpine Erfahrung und besondere Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Grundlegende Sicherungstechniken vom Sportklettern sollten bekannt sein. Ausrüstung: Weiterhin muss jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine vollständige und normgerechte Eiskletterausrüstung mitbringen. Eisgeräte, Steigeisen und Eisschrauben können bei der Geschäftsstelle ausgeliehen werden. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird jedem Teilnehmer per E-Mail nach der Anmeldung zugeschickt. Fragen können auch direkt an mich gestellt werden: [email protected] mit Anmeldeformular, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt max. 6 Erwachsene Mitglieder / Nichtmitglieder 40,- € / 50,- € Jugendliche Mitglieder / Nichtmitglieder 30,- € / 40,- € zzgl. Unterkunft ca. 75,- € (2 x Zimmer mit Etagendusche und Halbpension) Ludwig Simek, [email protected] Ausbildung Ski Alpin Vorschau Freitag - Sonntag, 22. - 24. Januar 2016 Skifahrt - Zell am See Voraussetzungen: Etwas skifahrerisches Können auf präparierter Skipiste (rote Pisten) Inhalt: Skikurs je nach vorhandenem technischen Können (Parallelschwung, hochwertiges Kurvenfahren, Carving, Training persönliches Fahrkönnen) Leitung: Thiemo Maier Stefan Lang Ort: Zell am See, Kaprun Skigebiet: Schmittenhöhe od. Kitzsteinhorn, je nach Schneelage Leistungen: Übernachtung inkl. HP, Skikurs, Sektionsbeitrag, Liftpass exclusive Teilnehmerzahl: 14 Ausrüstung: Alpin-Skiausrüstung, Helm Teilnehmergebühr: Mitglieder: 180,- € Nichtmitglieder: 210,- € Treffpunkt: 15.30 Uhr, IKK Parkplatz Sonstiges, Zusatzkosten: Fahrtkosten in Fahrgemeinschaften, Mittagessen, Liftpass Fragen: Thiemo Maier, [email protected] Stefan Lang, [email protected] Vorbesprechung: Termin nach Vereinbarung. Anmeldung: Anmeldeschluss: 12. Januar 2016 mit Anmeldeformular, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt Wir bauen für Sie keine Luftschlösser. Aber unser Sinn für Gastlichkeit ist sprichwörtlich. Ob Hochzeiten oder Geburtstage, Taufen, Jubiläen oder Betriebsfeiern für jeden Anlass setzen wir Ihre Wünsche um, bevor Sie sie ansprechen. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Gastronomie wissen wir, wie es am gemütlichsten für unsere Gäste ist. Wir überzeugen mit persönlichem Service und und persönlicher Atmosphäre. Erleben Sie Atmosphäre und Service, die Sie nicht vergessen werden. Dafür bekommen Sie bei uns mehr als ein Lächeln. Ihr Hotelgasthof Dietmayr Bahnhofstraße 4. 92318 Neumarkt i. d. OPf. Telefon (0 91 81) 25 87-0. Telefax (0 91 81) 25 87-49. Internet: www.hotelgasthof-dietmayr.de 11 Vorschau Ausbildung Skitouren Freitag - Sonntag, 22. - 24. Januar 2016 Spitzingsee - Albert-Link-Hütte Skitourenkurs für Beginner (Ausbildungstour) Freitag Vormittags Abfahrt zum Spitzingsee, kurzer Spaziergang zur Albert-LinkHütte. Danach Theorieeinheit in Sachen Notfallausrüstung (LVSSchaufel-Sonde) und Praxis im LVS Übungsfeld. Anmeldung: Voraussetzung: Kosten: Leistung: Organisation: Samstag Erste leichtere Skitour bzw. Theorieeinheiten zu verschiedenen Themen. Sonntag Skitour, etwa 3 Stunden Dauer im Aufstieg, z.B. Jägerkamp, anschließend Heimfahrt Vorbesprechung: Mittwoch, 13. Januar 2016, 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle mit Anmeldeformular bis 03.01.2016, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt Bei dieser Veranstaltung wird kein Skikurs angeboten. Das Beherrschen einer Abfahrtsskitechnik wird vorausgesetzt. Mitglieder /- Nichtmitglieder 110,- € / 170,- € zzgl. Fahrkosten (Fahrgemeinschaften), Konsum in der Unterkunft, evtl. Leihgebühren für Ausrüstung 2 x Übernachtung/Frühstück, SnowCard für jeden Teilnehmer, Sektionsbeitrag und Fachübungsleiter enthalten. Oliver Stiegler, [email protected] Donnerstag - Sonntag, 10. - 13. März 2016 Skitour auf die Senneshütte Nachdem wir letztes Jahr das Tourengebiet der Faneshütte kennen gelernt haben, wollen wir bei dieser Tour schon damals bestaunten Gipfel besuchen und uns überzeugen, dass es auch auf der Senneshütte eine ansprechende Südtiroler Küche gibt. Anmeldung: Teilnehmerzahl: Gebühr: Organisation: Abfahrt Donnerstag nachmittags und Übernachtung auf der Anfahrtsroute / Talort. Am Freitag vom Talort auf die Senneshütte, kurze Pause und danach ein Gipfel je nach Verhältnissen. Am Samstag und Sonntag Skitouren und Heimfahrt. In Neumarkt werden wir gegen 22 Uhr eintreffen. Tourenmöglichkeiten: Kleiner Seekofel, 2.762 m, Col Sciores, 2.333 m usw., Aufstiege zwischen 2 und 4 Stunden (700 bis 1300 Höhenmeter). mit Anmeldeformular bis 18. Februar 2016, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt max. 7 Personen Mitglieder / Nichtmitglieder 160,- € / 240,- €, darin enthalten 2 x Übernachtung/Halbpension auf der Senneshütte, Sektionsbeitrag und Fachübungsleiter. zzgl. Anfahrt in Fahrgemeinschaft, eine Übernachtung auf der Strecke / Talort, diverser Konsum auf der Hütte und evtl. Leihausrüstung Oliver Stiegler, [email protected] Dominikushütte am Schlegeis Stausee Ausgangspunkt auf dem Weg zur Olpererhütte Übernachtung im DZ und 4er Zimmerlager ab 18.00 Uhr mautfreie Auffahrt Internet: www.dominikushuette.at Telefon: 0043 (0) 664 73 29 69 39 Wir freuen uns auf eure Besuche! Bergheil! Heiko und Juliette Lapp 12 Ausbildung Schneeschuhbergsteigen Vorschau Freitag - Sonntag, 05. - 07. Februar 2016 Grundkurs Schneeschuhbergsteigen Beginn: Abfahrt in Neumarkt voraussichtlich 14.45 Uhr in Fahrgemeinschaften. 16.00 Uhr Treffpunkt mit dem Kursleiter in Regensburg/Süd. Ende: Sonntag, 07. Februar 2016, ca. 21.00 Uhr, Neumarkt Gebiet/ Hütten: Bayer. Voralpen, Albert-Link Hütte, Schönfeldhütte (AV-Hütten) Kursziel: Vermittlung von elementaren Kenntnissen und Fähigkeiten, für eine selbstständige Durchführung von einfachen und mittelschweren Schneeschuhtouren. Voraussetzung: Fitness für Gehzeiten von 3 Std. mit Aufund Abstiegshöhen von 800 Hm mit Quartierwechsel. Im Idealfall erste Erfahrung im Begehen von Schnee- und Firnfeldern. Mitnahme der LVS-Ausrüstung Anmeldung: Teilnehmer: Kosten: Organisation: (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde). 1. Tag Anreise Gehzeit vom Parkplatz zum Quartier 15 Min. Kursinhalt: Ausrüstungskunde, Auf- und Abstiegstechnik, Queren mit Schneeschuhen, Tourenplanung im winterlichen Gebirge, Einführung in die Lawinenkunde: Lawinenbildende Faktoren, Erste Interpretationen und Beurteilungen zum Lawinenlagebericht und Gelände. Anwendung der Entscheidungsstrategie und Lawinenrisikomanagement DAV-Snow Card, Einführung und Training in Handhabung mit dem LVS-Gerät. Umweltbildung. Die Kursinhalte werden den allgemeinen alpinen Verhältnissen und der Lawinensituation angepasst. Ausrüstung: LVS-Ausrüstung (LVS-Gerät mit Ersatzbatterien, Schaufel, Sonde), Schneeschuhe (nach Bedarf im Sportfachgeschäft „Sport + More“ vorbestellen), Teleskopstöcke mit Winterteller, Großer Müllsack für den Rucksack, wasserabweisende verwindungssteife trittstabile knöchelhohe Bergstiefel, Gamaschen, evtl. Überhose, warme Winterbekleidung mit Jacke, BiwakSack, Erste-Hilfe-Set, Thermosflasche, Tagesverpflegung, Rucksack max. 50 Liter, Humor. Idealfall: DAV-Snow Card (erhältlich in der Geschäftsstelle oder unter www.dav-shop.de), Gebietskarte z.B. Alpenverein AV-BY 15, Mangfallgebirge Mitte, Ausdruck des regionalen Lawinenlagebericht Bayern für die Bayer. Voralpen für den Kurstag und Vortag unter www.lawinenwarndienst-bayern.de Besprechung: telefonisch 0941 90850, [email protected] mit Anmeldeformular bis Do. 22. Januar 2016, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt max. 6 Mitglieder / Nichtmitglieder 55,- € / 75,- € zzgl. anteilige Fahrtkosten, Leihgebühr, Übernachtung, Verpflegung Bruno Zimmerer, Tel. Nr. 0941 90850, [email protected] 13 Vorschau Ausbildung Bouldern Samstag und Sonntag, 05. und 06. März 2016, jeweils von 13.00 - 20.00 Uhr Boulderworkshop Boulderraum beginnen wir gleich die verschiedensten Boulder zu probieren. Immer wieder werden wir auf neue Probleme stoßen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. So lernen die Teilnehmer verschiedendste Klettertechniken (Eindrehen, Hooken, …) und wann diese anzuwenden sind. Inputs als Übung, Boulderaufgabe oder Spiel sorgen dafür, dass jeder genau die richtigen Tipps bekommt. Übungen für selbstständiges Weiterlernen runden den Kurs ab. Dicke Unterarme und rauchende Köpfe garantiert! Aufgrund der müden Arme in den letzten Jahren wird der Kurs dieses mal nur zwei halbe Tage umfassen! Den genauen Kursort (voraussichtlich Regensburg oder Nürnberg) und die genaue Uhrzeit bekommen alle Teilnehmer per E-Mail mitgeteilt. Voraussetzungen: Lust auf Bouldern und Bewegungslehre sowie Kletterkönnen im 5ten/6ten Grad oder ein klein wenig Bouldererfahrung. Der Kurs ist für fortgeschrittene Kletterer gedacht, die ihr Bewegungsrepertoire für das Sportklettern oder Bouldern erweitern wollen. Das Seil kann gleich zu Hause bleiben, denn wir bewegen uns „nur“ im Boulderbereich. Nach einer ganz kleinen Einführung in das richtige Verhalten im Anmeldung: Teilnehmer: Kosten: Organisation: Vorschau Ausrüstung: - robuste Kleidung - Chalkbag mit Chalk - Brotzeit & Getränk für den ganzen Tag - Kletterschuhe mit Anmeldeformular bis 25. Februar 2016, Geschäftsstelle, Pulverturmgase 9, 92318 Neumarkt min. 4, max. 8, ab 16 Jahren Erwachsene Mitglieder / Nichtmitglieder 20,- € / 40,- € Jugendliche Mitglieder / Nichtmitglieder bis 18 Jahre 10,- € / 20,- € zzgl. Fahrtkosten in Fahrgemeinschaften und Halleneintritt Leo Kleine, [email protected] Ausbildung Klettern Kletterfahrt nach Teneriffa Wann: Eine Woche in den Osterferien 2016 (19.03. bis 03.04.2016). Genauer Zeitraum wird mit den Teilnehmer/innen abgestimmt. Persönliches Können: Die Teilnehmer sollten einen Grundkurs besucht haben und/oder selbstständig sichern und klettern können. Während der Kletterfahrt wird kein Kletterkurs durchgeführt, jedoch werden Fragen und Unklarheiten zu Sicherungs- und Klettertechniken gerne beantwortet. Wo: Wir fliegen von Nürnberg oder München nach Teneriffa, wo unsere 14 Mietautos warten. Mit diesen geht es dann weiter zu unserer Unterkunft. Die Klettergebiete liegen verstreut über der ganzen Insel, mit Schwerpunkt im Südosten (Arico). Fels: Die Klettergebiete auf Teneriffa sind sehr vielseitig und gut. Es gibt Routen und Boulder in allen Schwierigkeitsgraden. Die Absicherung ist durchwegs gut. Geschätzte Gesamtkosten pro Person und Teilnehmeranzahl: Es bietet sich an Flug und Hotel mit Frühstück im Süden der Insel als Pauschalreise zu buchen. Zur Zeit kostet der Flug mit Hotel und Früh- stück ca. 370,- €. Das Mietauto kostet für eine Woche ca. 100,- €. Zusätzlich müssen meine Unkosten in Höhe von 50,- € von den Teilnehmenden getragen werden, die von unserer Geschäftsstelle eingezogen werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen beschränkt. Anmeldung: Anmeldung über die Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt mit dem Anmeldeformular. Fragen können direkt an mich gestellt werden: [email protected] Ludwig Simek Fahrten und Touren Vorschau Samstag - Sonntag, 16. - 17. Januar 2016 Wellness und Wandern - Ein Entspannungswochenende für Frauen Wir fahren mit dem Zug nach Regensburg ins ****Hotel Götzfried. Der Samstag steht ganz im Zeichen von Schlemmen und Wellness. Am Sonntag ist eine 10 km-Wanderung geplant. Im Hotel nutzen wir den neuen, 1100 Anmeldung: Treffpunkt: Teilnehmerinnen: Kosten: Organisation: m² großen Wellness- und Spa-Bereich. Wir genießen eine 50-minütige Aromaölmassage, alternativ eine Gesichtspflege, und lassen es uns im „Regensburger Refugium“ mit 10 verschiedenen Spa-Attraktionen so richtig gut gehen. Bei unserer ¾ Pension bedienen wir uns am leckeren Nachmittagsbuffet und genießen abends ein köstliches 4-Gang-Menü. Die Wanderung am Sonntag führt uns zur Walhalla in Donaustauf. Weitere Infos zum Hotel unter www.hotel-goetzfried.de mit Anmeldeformular bis 28.12.2015, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt 7.45 Uhr, Bahnhofshalle Neumarkt max. 20 für ¾ Pension, Nutzung Wellness- und Spabereich, Bademantel, Badetücher, Massage oder Gesichtsbehandlung (bitte bei Anmeldung angeben), Eintritt Walhalla, Zug/Bustickets. Mitglieder / Nichtmitglieder 180,- € / 190,- € im Doppelzimmer Mitglieder / Nichtmitglieder 200,- € / 210,- € im Einzelzimmer Es gelten die Stornobedingungen des Hotels. Beate Haberler, Tel. Nr. 09181 22625, [email protected] Sonntag, 14. Februar 2016 (Schlechtwetteralternative 21. Februar 2016) Winterwanderung auf den Ochsenkopf - Tagestour Winter am Ochsenkopf Bergwandern im Fichtelgebirge von Bischofsgrün auf den Ochsenkopf. Eine Tour anfangs auf geräumten Winterwanderwegen, dann auf schmaleren und steinigen Pfaden hinauf zum Ochsenkopfgipfel. Wilde Granitformationen, die Quelle des Weißen Mains sowie die mächtigen Weißmainfelsen liegen auf unserem Weg hinunter zum Forsthaus Karches zu einer wohlverdienten Einkehr. Hier besteht auch die Möglichkeit, die Tour abzukürzen und in den Bus zu steigen, falls die Weg- Anmeldung: Teilnehmer: Treffpunkt: Kosten: Organisation: verhältnisse schwierig sind. Ansonsten klingt die Wanderung aus mit einem Spaziergang zurück nach Bischofsgrün. Anfahrt mit der Bahn bis Bayreuth und weiter mit dem Bus nach Bischofsgrün, Gehzeit ca. 5 Std., ca. 400 hm im Auf- und Abstieg bei winterlichen Verhältnissen. Trittsicherheit und gutes Schuhwerk sind erforderlich, auch Stöcke sind hilfreich! mit Anmeldeformular, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt, max. 15 Personen 07.30 Uhr, Bahnhof Neumarkt, Abfahrt NM 07.44 Uhr, Nürnberg 08.39 Uhr, Rückfahrt ab Bischofsgrün 17.10 Uhr Mitglieder / Nichtmitglieder 3,- € / 5,- € (wird von der Geschäftsstelle eingezogen), zzgl. Fahrtkosten VGN-Tagesticket Plus 10 (ca. 18,- € für 2 Pers.) Jutta Frosch, Tel. Nr. 09181 4877034, [email protected] 15 Vorschau Fahrten und Touren - Skilanglauf Mögliches Ziel am 30.01. Arber Hütte Quartier: Bucina 1-Tages-Ausfahrt (Ziel je nach Schneelage) Zeit: Anmeldung: Ausrüstung: Treffpunkt/Abfahrt: Info: Samstag, 30. Januar 2016 mit Anmeldeformular bis 21. Januar 2016 Langlaufausrüstung 7.00 Uhr Parkplatz Volksfestplatz (Fahrgemeinschaften) Ziel und Kosten orientieren sich an der aktuellen Schneelage 2-Tages-Ausfahrt nach Bucina (CZ-Böhmerwald) Zeit: Anmeldung: Teilnehmer: Ausrüstung: Treffpunkt/Abfahrt: Kosten: 27. - 28. Februar 2016 mit Anmeldeformular bis 11. Februar 2016 4 - 14 Personen Langlaufausrüstung 7.00 Uhr Parkplatz Volksfestplatz Mitglieder / Nichtmitglieder 86,- € / 96,- €, Jugendliche 76,- € (Fahrt + Übernachtung im Doppelzimmer) 18. Februar 2016, 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle Vorbesprechung: Organisation [email protected], Tel. Nr.: 09181 9048072 [email protected] Allgemeine Infos Für alle Veranstaltungen ist eine verbindliche, schriftliche Anmeldung bis zum angegebenen Anmeldeschluss in der Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt erforderlich. Die Fahrten erfolgen jeweils in PKW-Fahrgemeinschaften. Selbstverständlich können jederzeit Nichtmitglieder teilnehmen. Weitere Infos bei den Organisatoren erhältlich. 16 Fahrten und Touren Vorschau Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 Uhr, Bürgerhaus der Stadt Neumarkt, Fischergasse 1, 92318 Neumarkt Infoabend der Sektion über die Unternehmungen Wir stellen allen Interessierten die diesjährigen Sektionsfahrten im Detail vor. Der Schwierigkeitsgrad, Gehzeiten, Höhenmeter werden genauso angesprochen, wie Ausrüstung und Rucksack-Packliste. Sonntag, 01. Mai 2016 Traditionelle Maiwanderung Samstag, 04. Juni 2016 Tagessektionsfahrt Weitere Termine können Sie in unserer Vorschau bis Dezember 2016 entnehmen (Seite 28) Wir freuen uns über rege Teilnahme. Franz Haberler Freitag - Sonntag, 15. - 17. April 2016 Kitzbüheler Alpen im Frühling, Bergheim Brixen im Thale (800 m) Das Berg- und Skiheim Brixen im Thale der Sektion Regensburg liegt im Brixental zwischen Wörgl und Kitzbühel und kann direkt mit dem Auto angefahren werden. Es handelt sich um eine Selbstversorgerhütte mit gemütlichem Gemeinschaftsraum. Wir werden Tages-Touren in den Kitzbüheler Alpen oder auch im Spertental unternehmen. Durch den frühen Zeitpunkt im Frühling werden wir bei der Vorbesprechung klären, ob wir noch Schneeschuhe mitnehmen. Diese können von uns besorgt werden oder bei sport & more ausgeliehen werden. Bei der Vorbesprechung, am Montag den 4. April, wollen wir die Tourenmöglichkeiten und den Ablauf auf der Selbstversorgerhütte besprechen. Berg- und Skiheim Brixen im Thale Anforderungen: Trittsicherheit und Kondition für mehrstündige Tagestouren. Anmeldung: Teilnehmer: Vorbesprechung: Teilnehmerbeitrag: mit Anmeldeformular, Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt insg. 12 Personen Montag, 04. April um 19.00 Uhr Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt Mitglieder / Nichtmitglieder 75,- € / 85,- € beinhaltet 2 x Übernachtung im Zimmer, zzgl. Frühstück, Verpflegung Fahrtkosten (PKWs in Fahrgemeinschaften) Stornoregelung Hütte: Eine Stornierung ist kostenfrei nur bis 15. März möglich. Organisation: Susanne und Peter Hartwig, mobil +49 151 467 75729 [email protected] 17 Vorschau Natur und Umwelt DAV Wildkräuter-Wanderungen Auch in diesem Jahr erkunden wir in unserer näheren Umgebung, an drei Veranstaltungen mit Kräuterpädagogin Christine Garibasch, den Jahreszeiten entsprechend „wildes und köstliches von Wiese, Wald und Hecke“. Lernen Sie die „Un-Kräuter“ kennen, die uns auf Schritt und Tritt begegnen. Für unsere Vorfahren waren die Kräuter und Wildfrüchte vitalstoffreiche Nährstofflieferanten und wichtige Heilpflanzen. Heute wollen wir diesen Pflanzen wieder die Wertschätzung entgegen bringen, die sie früher genossen haben. Neuere Studien beweisen, Wildpflanzen liefern eine weit vitalstoffreichere Nahrung als gezüchtete Kulturarten. Wie kann ich Wildkräuter und -früchte erkennen, sammeln und genießen? Erfahren Sie mehr über altes und neues Wissen über Heilanwendungen und Herstellung von allerlei Nützlichem für kulinarische Genüsse, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Wissenswertes, Kulturhistorisches und Skurriles über Wildpflanzen. Sonntag, 10. April 2016, von 14.30 - 16.30 Uhr Schluss mit Frühjahrsmüdigkeit und Winterblues „Mit Wildkräutern den Stoffwechsel auf Touren bringen“ Nach dem langen Winter treibt es uns hinaus in die Natur. Meist fühlen wir uns aber müde und antriebslos. Diese Symptome bekämpfen gezielt die Pflanzen, die meist zu Unrecht als (Un)kraut beschimpft werden. Lernen sie die längst vergessenen alten Genuss- und Heilkräuter mit neuen Augen zu betrachten. Gemeinsam freuen wir uns über das erste Grün und Blühen von Bäumen, Wald und Wiese und lernen diese zu unterscheiden. Im Anschluss gibt es, in geselliger Runde, die Möglichkeit frische und köstliche WildkräuterDelikatessen zu genießen. Frühlingsblüher in voller Pracht Treffpunkt: Kosten: Anmeldung: In Greding, Parkplatz an der St. Martins Basilika, Bergstraße, am Parkplatz hinter der Kirche. Wir folgen in Teilen dem Premium-Wanderweg Nr. 1, Streckenlänge ca. 5 km. Bitte an geeignete Kleidung und Schuhwerk denken. Mitglieder / Nichtmitglieder 3,- € / 5,- € inklusive Rezepte, Tipps und Tricks! E-Mail an [email protected] oder in der Geschäftsstelle, Pulverturmgasse 8, 92318 Neumarkt zu den üblichen Öffnungszeiten. GmbH Sachsenstraße 4 92318 Neumarkt Telefon 0 91 81/4 41 96 ● 18 ● Zwergerlgruppe Samstag, 23. Januar 2016 Klettertern in der Kletterhalle Wir klettern zusammen mit der Familiengruppe in der Halle in Feucht. Unser Angebot richtet sich an alle Familien des Alpenvereins Neumarkt, die Lust auf kleine Ausflüge mit ihrem Nachwuchs (1 - 7 Jahre) haben. Da unsere Zwerge größer werden, bieten wir jetzt auch mehr Ausflüge zusammen mit der Familiengruppe an. Sonntag, 28. Februar 2016 Kinder Theaterfahrt Wir fahren mit dem Zug nach Nürnberg und besuchen das Kindertheater Mummpitz mit dem Stück „Wolf gesucht!“ Achtung Anmeldeschluss ist bereits der 10. Januar 2016!!! Sonntag, 20. März 2016 Spaßwanderweg bei Thalmässing Wir wandern zusammen mit der Familiengruppe auf einem spaßigen Weg. Sonntag, 17. April 2016 Überraschungsaktion Wir weisen darauf hin, dass es sich bei allen Veranstaltungen der Zwergerlgruppe nur um organisierte (nicht geführte) Aktionen handelt. Jeder nimmt auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung teil. Wer Lust bekommen hat: Sämtliche Details von den Aktionen werden per E-Mail bekannt gegeben. Wer in den Verteiler aufgenommen werden möchte, wende sich an: Sonntag, 17. Januar 2016 Winterevent Ob die Beiden auch beim Theaternachmittag dabei sind? Je nach Wetterlage wird etwas unternommen. Vorschau Sonntag, 06. März 2016 Wanderung im Fränkischen Seenland mit der Familiengruppe Anna Adelfinger Tel. Nr.: 09181 408794 E-Mail: [email protected] Freitag - Dienstag, 20. - 24. Mai 2016 Fahrt in die Sächsische Schweiz Saupsdorferhütte Die Zwergerlgruppe fährt für ein verlängertes Wochenende in die Sächsiche Schweiz auf die Saupsdorferhütte. Bei der Hütte handelt es sich um eine Selbstversorgerhütte, die mit dem Auto angefahren werden kann. Unseren Zwergen stehen dort viele interessante Ausflugsziele zur Verfügung. Ob eine Wanderung zur berühmten Bastei oder auf dem Malerweg, Schifffahrt auf der Elbe oder ein Besuch Dresdens. Es ist bestimmt für Jeden was dabei. Jede Familie gestaltet ihren Tagesablauf individuell, je nach Lust und Laune des Nachwuchses. Abends wird dann gemeinsam gekocht. Danach hoffen wir auf müde Zwerge und auf einen gemütlichen Abend. Wer Interesse hat, mit uns dort hinzufahren, meldet sich bitte baldmöglichst bei: Anna Adelfinger, Tel. Nr.: 09181 408794 [email protected] 19 Vorschau Familiengruppe Sonntag, 17. Januar 2016 Winterspaß „Eis & Schnee am Ludwig-Donau-Main-Kanal Eishockey und Schlittschuhfahren bzw. Winterwanderung mit Eseln bei Glühwein und Kinderpunsch (für jedes Alter) Dienstag - Freitag 09. - 12. Februar 2016 Obernberg am Brenner (3 Übernachtungen) Skifahren, Schneeschuhwanderung, Skitouren, Rodeln (jedes Alter) (Ausschreibung siehe unten) Sonntag, 28. Februar 2016 Theaterfahrt ins Puppentheater Mummpitz nach Nürnberg (jedes Alter) Sonntag, 06. März 2016 Erste Outdoorwanderung in der neuen Saison im Fränkischen Seenland Winterspaß Samstag, 23. Januar 2016 Klettern in der Kletterhalle Feucht (ab 6 Jahre) Samstag 30. Januar 2016, 19.00 Uhr Basketballspiel in der Hauptschule West der Neumarkter Herren (jedes Alter) (Nähere Infos kommen mit der Ausschreibung) Sonntag, 20. März 2016 Spaßwanderweg in Thalmässing (jedes Alter) Sonntag, 10. April 2016 Mountainbiketour in der näheren Umgebung (ab 8 Jahre) Sonntag, 24. April 2016 Enge Spalten, Dunkelheit und Kletterstellen Wir erkunden eine Höhle in der Nähe von Parsberg in völliger Dunkelheit mit Stefan Bayerl (ab 10 Jahre). Wir freuen uns auf ein aktives und spannendes Jahr mit Euch! - Wir danken allen Organisatoren für die Planung und Durchführung der Aktionen. Hinweis: Alle Aktionen werden durch die Organisatoren rechtzeitig per E-Mail angekündigt. Bitte bei Teilnahme unbedingt dort anmelden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei allen Veranstaltungen der Familiengruppe nur um organisierte (nicht geführte) Aktionen handelt. Jeder nimmt auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung teil. Die Altersangaben sind lediglich Empfehlungen. Die Leistungsfähigkeit und Kondition der Kinder muss natürlich individuell betrachtet werden. Weitere Infos unter www.alpenvereinneumarkt.de Ansprechpartner für die Familiengruppe: Horst und Claudia Federer, Tel. Nr.: 09181 460314, E-Mail: [email protected] Dienstag - Freitag, 09. - 12. Februar 2016 Skifreizeit der Familiengruppe in Obernberg Ski und Sonne satt - Fasching 2016! Die Skifreizeit der Familiengruppe in Obernberg am Brenner hat Tradition. Das ganze Jugend- und Seminarhaus wird von Faschingsdienstag bis Freitag für die Familiengruppe freigehalten. Es geht wieder in die Skigebiete in der näheren Umgebung wie Schlick 2000, Ratschings und natürlich die nahe gelegene, familienfreundliche Bergeralm. Aber nicht nur Alpinskifahren steht wieder auf dem Programm: Langlauf-Touren, Schlittenfahren, Snowboarden und Schneeschuhwanderungen. Nach dem Abendessen wird es wieder zünftig und der Boulderraum wird bestimmt auch wieder belagert werden. Wir freuen uns auf eine tolle Skiwoche in Obernberg. Info: E-Mail [email protected] Claudia und Horst Federer 20 Traumwetter in Ratsching, auf das hoffen wir auch 2016 Raus & Los Wer sind wir? Wir sind eine bunt zusammengewürfelte Gruppe im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Was sind unsere Ziele? Unser Ziel besteht darin, gemeinsam möglichst viele erlebnisreiche Aktionen durchzuführen. Dabei beschränken wir uns nicht auf eine bestimmte Sparte, sondern versuchen alle Bereiche im Bergsport abzudecken, um die Interessen aller abzudecken. Natürlich ist auch die ein oder andere Herausforderung dabei, bei der man auch Grenzerfahrungen sammeln kann. Was machen wir gemeinsam? Ski fahren, Klettern (im Freien und der Halle), Wanderungen, Mountainbike -Touren, Klettersteige, Hochtouren, Schneeschuhwanderungen, Ausbildungen oder Kurse, Kanu fahren, Bergtouren oder auch mal außergewöhnlichere Sachen wie Canyoning oder Rafting. Und natürlich auch ganz spontan z. B. nur mal eine Wanderung. Vorschau Natürlich könnt Ihr Eure Ideen oder Innovationen mit einbringen. Da wir eine junge Gruppe sind, sind wir offen für alles, was mit Sport, Bewegung, Natur und Bergen zu tun hat. Wir treffen uns immer jeden zweiten Donnerstag im Monat, um 19.30 Uhr, im Unteren Ganskeller, Neumarkt, zum Stammtisch. Wenn Ihr Interesse habt, schaut doch einfach mal an unserem Stammtisch vorbei oder kontaktiert mich: [email protected] Jeden Dienstag, 17.30 Uhr Klettertreff Unser Motto beim Feierabendklettern ist: Im Winter „Ran an die Wand“ und im Frühjahr je nach Witterung „Raus an den Fels“. Voraussetzung: Sicheres Vorsteigen im 5. Grad und Sichern im Vorstieg (evtl. Kletterschein Vorstieg). Nach Rücksprache mit mir ist auch Schnupperklettern möglich. Treffpunkt: Organisation: Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften Achim Fischer, Tel. Nr. 0176 20675672, E-Mail: [email protected] 21 Vorschau AV-Treff Wir über uns Sie möchten Ihre Bergsportarten mit Wissen, Sicherheit sowie mit Verantwortung für Natur und Umwelt betreiben? Dann kommen Sie doch zum Stammtisch und lernen Sie uns kennen! Jeden 4. Dienstag im Monat ist Gelegenheit dazu. Mit dem AV-Treff unterwegs sein, heißt im Sommer, wie Winter aktiv sein, auf Berg- und Hochtouren gehen, mit Schneeschuhen oder Ski die Berge mit ihren schönsten Aussichtsplätzen erobern oder kletternd Wege nach oben finden. Das Ganze mit unterschiedlichen Ansprüchen an Können und Kondition. Um Neues in Angriff zu nehmen und das eigene Können zu verbessern ist uns Ausbildung ein wichtiges Anliegen. Für alle, die sich im Klettern verbessern oder einsteigen möchten, ist jeden 2. Montag im Monat Klettern und Ausbildung angesagt. Freitag - Sonntag 15. - 17. Januar 2016 Tour für Schneeschuh- und Tourengeher in den Lechtaler Alpen Die Anreise erfolgt am Freitag zum Alpengasthof Wetterspitze. Hier wird eingecheckt und wir treffen uns zum gemütlichen Abendessen und zur Tourenbesprechung. Am Samstag geht es auf das 2.196 m hohe Pfuitjoch, eine Tour von ca. 5 ½ Stunden. Eine schöne und anstrengende Tour führt uns, oft auch sehr 22 steil, auf einen tollen Aussichtsberg im Danielkamm. Je nach Schneeverhältnissen kann man von hier aus auch weiter auf die Hochschrutte und so einen weiteren Gipfel „mitnehmen“. Für Sonntag ist das Galtjoch (2.112 m) geplant. Eine Tour von ca. 5 ½ Stunden. Oberhalb von Rinnen bei Berwang liegt das Galtjoch. Es ist bei Skitouristen und Schneeschuhwanderern gleichermaßen beliebt, da diese einfache bis mittelschwere Tour nur mäßig lawinengefährdet ist. Auch liegt die urige Ehenbichler Alm auf knapp 1.700 m direkt am Weg, um sich nach erfolgreicher Besteigung des Gipfels bei leckeren Kässpatzen und toller Aussicht zu stärken. Die Alm ist im Winter bei schönem Wetter auch meist geöffnet. Freitag - Sonntag 26. - 28. Februar 2016 Tour für Schneeschuh- und Tourengeher in den Bayerischen Voralpen Die Anreise erfolgt am Freitag mit Aufstieg (ca. 2 Std.) zur Oberen Maxlrainer Alm (1.520 m). Am Samstag steht eine Rundtour auf dem Programm: Von der Oberen Maxlrainer Alm zum Hochmiesing (1.883 m), über die Rotwand (1.884 m) zum Rotwandhaus (1.737 m). Nach einer kleinen Stärkung geht’s am Rückweg über den Lempersberg (1.817 m) zurück zum Quartier. Am Sonntag geht es auf den Taubenstein (1.692 m), auf den Rauhkopf (1.689 m) und über die Schnittlauchmoosalm beginnt der Abstieg. Nach einer kleinen Brotzeit treten wir die Heimreise an. Donnerstag - Sonntag 31. März - 03. April 2016 Tour für Schneeschuh- und Tourengeher Similaun (3.606 m) im Ötztal Der Similaun ist bei gutem Wetter ein relativ leichter (entsprechende Kondition vorausgesetzt) Gletscherberg. Der etwas ausgesetzte Gipfelbereich lässt eine Tour hinauf dennoch spannend werden. Hochtourenerfahrung sollte vorhanden sein, auch wenn der Gletscher nur wenige Spalten aufweist. 1. Tag: Anreise und 3 Std. Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte 2. Tag: 2 ½ Std. bis Similaunhütte + 3½ Std. Tisenjoch - Ötzifundstelle 3. Tag: Similaunhütte - Niederjochferner - Similaun - Niederjochferner - Similaun Hütte 4. Tag: Abstieg von der Similaunhütte und Heimfahrt Kontaktperson für den AV-Treff: Kerstin Vieweger, Tel. Nr.: 0177 2631451 E-Mail: [email protected] Aktivgruppe Mittwoch, 06. Januar 2016 Neunkirchener Krippenweg Winterwanderung entlang des Neunkirchenen Krippenrundweges. Wir sehen 50 Krippendarstellungen von historisch bis modern, von schlicht bis aufwändig aus Deutschland und aller Welt. Die Stationen befinden sich in Schulen, Kirchen, Geschäften und Privathäusern. Treffpunkt: 13.30 Uhr am Kaufland Parkplatz weiter in Fahrgemeinschaften Organisation: Claudia Paulus, Tel. Nr.: 0160 94604648 E-Mail: [email protected] Vorschau Stammtisch werden auch noch spontane Unternehmungen vorgeschlagen. Die Infos hierüber können wegen der Kurzfristigkeit nicht immer als E-Mail versandt werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei allen Veranstaltungen der Aktivgruppe nur um organisierte (nicht geführte) Aktionen handelt. Jeder nimmt auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung teil. Samstag, 20. Februar 2016 Winterwanderung Wir wandern durch eine schöne winterliche Schneelandschaft mit einem Zwischenstopp bei Glühwein und Gebäck. Rückkehr ca. 19.00 Uhr in Wolfstein mit anschließender Einkehr. Distanz ca. 12 km Taschenlampen und Winterausrüstung erforderlich. Treffpunkt: 15.00 Uhr Parkplatz Schule Wolfstein Organisation, Anmeldung: bis 15.02.2016 Franz Guth, Tel. 0171 7549491 E-Mail: [email protected] Montag, 28. März 2016 Wanderung in der Fränkischen Schweiz Wir wandern durch das romantische Leinleitertal über Streitberg, Pfaffenberg und Gasseldorf. Vom Hummerstein hat man einen herrlichen Blick ins Leinleitertal und von den Ruinen Streitberg und Neideck sieht man das Wiesenttal. Distanz ca. 16 km, festes Schuhwerk, da einige steile Anund Abstiege Treffpunkt: 9.30 Uhr am Kaufland Parkplatz weiter in Fahrgemeinschaften Organisation: Claudia & Jürgen Paulus, Tel. Nr.: 0160 94604648 E-Mail: [email protected] Anmeldung: bis 23.03.2016 Sonntag, 24. April 2016 Wanderung auf dem Judenweg Wir wandern von Neumarkt aus auf dem Judenweg nach Sulzbürg. Auf dem Schlossberg besichtigen wir den liebevoll gepflegten Judenfriedhof und wenn uns die Zeit reicht das Landlmuseum. Einkehr in einer Gastwirtschaft in Sulzbürg. Den Rückweg organisieren wir mit Autos oder wir gehen zu Fuß. Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz Neumax, Freystädter Str. Organisation: Monika Steinmetz E-Mail: [email protected] Donnerstag, 28. Januar 2016, 25. Februar 2016, 31. März 2016, 28. April 2016, jeweils 20.00 Uhr Stammtisch im Hotelgasthof Dietmayr, Bahnhofstraße 4, 92318 Neumarkt Organisation: Claudia Paulus, Tel. Nr. 09188 2611, E-Mail: [email protected] Die Details sämtlicher Aktionen werden per E-Mail bekannt gegeben. Wer in den Verteiler aufgenommen werden möchte, wende sich an Claudia Paulus. Am monatlichen 23 24 BayernTouren Das Neue Jahr wartet wieder mit einer Vielzahl verschiedenster Touren auf: Angefangen mit Winter- oder Schneeschuhwanderungen (bei denen wir Sie bitten, auf unsere Homepage oder in die Tagespresse zu schauen, was wir Ihnen je nach Schneelage anbieten können), oder haben Sie Lust auf Museum, Steinerne Rinne und Hoher Brunnen, Märzenbecher-Special ….. oder doch lieber Mississippital, Heidecker Burgenweg oder vom steinigen Hansgörgl ins blühende Sittenbachtal…? Vieles könnte ich hier noch aufzählen ….. und um dies alles auch weiterhin möglich zu machen, bräuchten wir Ihre Unterstützung um den Kreis unserer Ausrichter etwas zu erweitern. Wenn Sie schöne Touren kennen oder Spaß daran haben, solche vorzubereiten, sind Sie herzlichst willkommen. Ich wende mich mit dieser Bitte besonders auch an diejenigen unter Ihnen, die es bedauern, donnerstags Kirchensittenbach keine (oder noch keine) Zeit zu haben. Es wäre wunderbar, wenn wir des Öfteren mal samstags oder auch sonntags eine Tour anbieten könnten. Natürlich ist diese Aufgabe mit einigen Mühen und Überlegungen verbunden: Wo soll´s hingehen, wie sind die Fahrverbindungen, die Einkehrmöglichkeiten, die Wetteraussichten … usw., usw.? Aber man bekommt sooo viel dafür geschenkt: Unterwegs sein mit Gleichgesinnten zu allen Jahreszeiten und bei jedem Wetter, Pfade entdecken und überraschende Aussichten genießen, unvergessliche Augenblicke erleben beim Vorwandern allein mit der Natur, Freunde finden und jede Menge Winter an der Vorschau Begeisterung und ehrliche Dankbarkeit spüren für schöne gemeinsame Tage. Sprechen Sie uns doch einfach an wir helfen Ihnen gerne und freuen uns darauf! E-Mail: [email protected] Jutta Frosch Schwarzen Laber Steinerne Rinne bei Berching 25 Vorschau BayernTouren Donnerstag, 07. Jan. 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Leichte Wanderung ca. 15 km, von Schwabach nach Wildenbergen mit Besichtigungen Albert Wittmann, 09181 20314, [email protected] nein 7.35 Uhr, Bahnhof Neumarkt Donnerstag, 14. Jan. 2016 Winterwanderung - siehe Homepage und Tagespresse Donnerstag, 21. Jan. 2016 Zum Tafelspitzessen nach Mitterrohrenstadt Wanderung: Berg - Mitterrohrenstadt (Mittagessen) - Sindlbach (Kaffeetrinken) Karl Gottschalk, 0160 91357412, [email protected] bis 06.01.2016 bei Karl Gottschlak, max. 50 Personen 9.00 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Fahrtkosten je nach Teilnehmeranzahl Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 28. Jan. 2016 Winterwanderung - siehe Homepage und Tagespresse Donnerstag, 04. Feb. 2016 Besuch des Neuen Museum Nürnberg Eine Führung wird uns die Sammlung Kunst und Design näherbringen. Eintritt: 4,- Euro, Führung für 25 Pers. 70,- Euro - wird auf die Teilnehmer umgelegt, Fahrtkosten VGN-TagesTicket plus 7 Wolfgang Jäckle, 09181 8662, [email protected] bis spätestens 23.01.2016 bei Wolfgang Jäckle 8.45 Uhr, Bahnhof Neumarkt Kosten: Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Samstag, 06. Feb. 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 11. Feb. 2016 Kosten: Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 18. Feb. 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 25. Feb. 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 03. März 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: 26 Schneeschuhwanderung Lengenbachtal (alternativ, je nach Schneelage: Samstag 13. Februar 2016) Renate Manescu-Schmidt, 09181 6436, [email protected] nein 13.00 Uhr, Parkplatz Lengenbachtal, St. Helena Technik - Wanderung zu einer Historischen Schmiede ca. 10 km, Roth - Hofstetten (Einkehr) - Roth Eintritt 2,- Euro, Schmiedevorführung 10,- Euro - wird auf die Teilnehmer umgelegt Wolfgang Jäckle, 09181 8662, [email protected] bis spätestens 05.02.2016 bei Wolfgang Jäckle 10.30 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften Mittelschwere Wanderung - Verschmitztes Schwarzachtal und Jakobsweg ca. 10 km, Burgthann - Fröschau - Altenthann - Burgthann Werner Reichinger, 09180 1319, [email protected] nein 9.30 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften zum Parkplatz an der Schwarzach in Burgthann (10.00 Uhr), wo uns Werner Reichinger erwartet Wanderung im Tal der Weißen Laber ca. 15 km, Simbach - Dietersberg - Sternberg - Sippelmühle (Einkehr) - Waltersberg Bäckermühle - Simbach Norbert Luber, 08462 1475, [email protected] nein 9.30 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften Mittelschwere Wanderung - Hoher Brunnen und Steinerne Rinne ca. 15 km, Berching - Hoher Brunnen - Steinerne Rinne - Berching, anschließend Einkehr mit Brotzeit, Kaffee u. Kuchen (Vesper mitnehmen) Jutta Frosch, 09181 4877034 [email protected] nein 9.00 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften nach Berching Parkplatz, an der Schiffsanlegestelle (9.30 Uhr) BayernTouren Donnerstag, 10. März 2016 Organisation, Tel. Nr.: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 17. März 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Samstag, 19. März 2016 Organisation, Tel. Nr.,E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 24. März 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 31. März 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 07. April 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 14. April 2016 Organisation, Tel. Nr., E-MaiI: Anmeldung. Treffpunkt: Donnerstag, 21. April 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt: Donnerstag, 28. April 2016 Organisation, Tel. Nr., E-Mail: Anmeldung: Treffpunkt. Vorschau Mittelschwere „Märzenbecher-Wanderung“ ca. 18 km, Parsberg - Pathal - Holzheim - Weiherstetten - Rudershofen - Parsberg, Mittagessen im Samainhof - Cafe (drei Gerichte zur Auswahl) Karl-Heinz Heidingsfelder, 09181 45855 nein 9.00 Uhr, Fa. Pohl, Amberger Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften Mittelschwere Wanderung - Dillbergrunde ca. 12 km, Buch - Dillberg - Heinrichsbürg - Hausheim - Dillberg - Buch Werner Reichinger, 09180 1319, [email protected] nein 9.30 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften zum Gasthaus in Buch (10.00 Uhr) Wanderung durch das Mississipital ca. 17 km, Grassahof - Deining (Einkehr) - Deining Bahnhof - Winnberg - Grassahof Renate Manescu-Schmidt, 09181 6436, [email protected] nein 10.00 Uhr, ALDI-Parkplatz, Regensburger Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften Frühlingsrunde über Schanzberg und Lützelburg ca. 8 km, Oberwiesenacker - Schanzberg - Lützelburg - Oberwiesenacker, anschließend Einkehr Jutta Frosch, 09181 4877034, [email protected] nein 13.00 Uhr, Parkplatz Sturmwiese, weiter mit Fahrgemeinschaften Leichte Wanderung - Naabmündung und Mariaort ca.14 km, Etterzhausen - Mariaort (Einkehr) - Greifenberg - Etterzhausen Irene Graf, 09492 5026, [email protected] nein 8.45 Uhr, Bahnhof Neumarkt Mittelschwere Wanderung - „Heidecker Burgenweg“ ca. 14 km, Heideck - Schlossberg - Rudletzhof - Heideck Günter Hoyer, 09181 3445, [email protected] nein 9.00 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften nach Heideck, Parkplatz Stadthalle (9.45 Uhr) Mittelschwere Wanderung - Archäologischer Wanderweg Thalmässing ca.12 km, Thalmässing - Waizenhofen - Landersdorf Werner Reichinger, 09180 1319, [email protected] nein 9.00 Uhr, Volksfestplatz, Woffenbacher Straße, mit Fahrgemeinschaften zum Marktplatz in Thalmässing, Treffpunkt am Museum (10.00 Uhr) Mittelschwere Radtour - Schweppermannweg - Kastl - Trautmannshofen ca. 65 km, ca. 350 Höhenmeter, Am Kanal bis Sindlbach - Schweppermannweg - Lauterhofen - Kastl (Einkehr) - Utzenhofen - Engelsberg - Trautmannshofen - Pilsach, Helmpflicht! Wolfgang Jäckle, 09181 8662, [email protected] nein 10.00 Uhr, am Turm des Landesgartenschaugeländes Mittelschwere Wanderung - Kleiner Hansgörgl und blühendes Sittenbachtal ca. 20 km, Hersbruck - Kleiner Hansgörgl - Kirchensittenbach (Einkehr) - Stöppach - Kleedorf Hersbruck Jutta Frosch, 09181 4877034, [email protected] nein 8.30 Uhr, Fa. Pohl, Amberger Straße, weiter mit Fahrgemeinschaften 27 Vorschau Termine Die nachfolgenden Termine bis Dezember 2016 sollten Sie sich schon vormerken: Mai Sonntag, 01. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Samstag - Sonntag, 07. - 08. Montag, 16. Freitag - Dienstag, 20. - 24. Samstag, 21. Samstag - Samstag, 21. - 28. Sonntag, 22. Freitag - Samstag, 27. - 28. Juni Samstag, 04 Samstag, 04. Sonntag, 05. Sonntag, 05. Sonntag, 05. Sonntag, 12. Sonntag, 12. Samstag - Sonntag, 18. - 19. Samstag, 18. Samstag, 25. Sonntag, 26. Juli Samstag, 02. Freitag - Samstag, 08. - 09. Samstag - Sonntag, 09. - 10. Sonntag - Freitag, 10. - 15. Sonntag, 17. Sonntag, 17. Samstag - Sonntag, 23. - 24. Samstag - Sonntag, 23. - 24. Freitag - Sonntag, 29. - 31. Freitag - Sonntag, 29. - 31. August Samstag - Montag, 13. - 15. Sonntag, 14. Sonntag, 21. Sonntag, 21. Sonntag, 21. Freitag - Sonntag, 26. - 28. September Sonntag, 04. Samstag, 10. Sonntag, 11. Freitag - Samstag, 16. - 17. Samstag - Sonntag, 17. - 18. Sonntag, 25. Sonntag, 25. Oktober Samstag - Montag, 01. - 03. Samstag - Montag, 01. - 03. Samstag - Sonntag, 08. - 09. Sonntag, 09. Sonntag, 09. Freitag - Samstag, 21. - 22. Sonntag, 23. Sonntag, 23. Sonntag, 23. November Sonntag, 06. Sonntag, 06. Freitag, 11. Sonntag, 13. Sonntag, 13. Sonntag, 20. Dezember Freitag, 02. Samstag, 03. Dienstag, 27. Dienstag, 27. Fahrten und Touren: Traditionelle Maiwanderung Zwergerlgruppe: Radtour Familiengruppe: Radtour Fahrten und Touren: Erzweg - durch das Land der tausend Feuer Familiengruppe: Fahrt in ein Großes Labyrinth bei Hof Zwergerlgruppe: Elbsandsteingebirge Fahrten und Touren: Wandern, Klettern, Klettersteige und Oberlandsteg bei Konstein Familiengruppe: Fahrt zum Gardasee Aktivgruppe: Wanderung mit Maiandacht BayernTouren: Frankenweg, 5. Etappe Fahrten und Touren: Tagessektionsfahrt Bayerische Alpen Natur und Umwelt: Wildkräuter-Führung Zwergerlgruppe: Wanderung Hirschbacher Höhlenweg Familiengruppe: Wandertour in Birgland Aktivgruppe: Fränkischer Dünenweg Fahrten und Touren: Mädelstour Geschäftsstelle: Tag der offenen Tür Fahrten und Touren: Sektionsfahrt Olpererhütte Familiengruppe: Klettern - Höhenglücksteig Sonnwendfeier Familiengruppe: anspruchsvoll Montainbiketour Fahrten und Touren: Tagestour Jubiläumssteig Wilder Kaiser BayernTouren: Frankenweg, 6. Etappe Familiengruppe: Zelten Fahrten und Touren: Dolomiten Höhenweg Nr. 1, Pragser Wildsee bis Monte Pelmo Zwergerlgruppe: Wanderung am Eibgrat Familiengruppe: Wanderung am Eibgrat Zwergerlgruppe: Zelten in Immenreuth Aktivgruppe: Wanderung „Weg zur Maria“ Fahrten und Touren: Sektionsfahrt Südtirol Familiengruppe: Hüttentour am Königsee Fahrten und Touren: Hüttentour Volksfestumzug Zwergerlgruppe: Kanufahren Familiengruppe: Kanutour Aktivgruppe: König-Otto-Höhle & Hochseilgarten in Velburg Fahrten und Touren: Sektionsfahrt Tappenkarseehütte, Radstädter Tauern Aktivgruppe: Wanderung durch’s Hirschbachtal Natur und Umwelt: Wildkräuter-Wanderung Familiengruppe: Mountainbiketour BayernTouren: Frankenweg, 7. Etappe Fahrten und Touren: Sektionsfahrt Rofan Zwergerlgruppe: Hochseilgarten Familiengruppe: Hochseilgarten Fahrten und Touren: Sektionsfahrt Elbsandsteingebirge und Dresden Familiengruppe: Wandertour in Thüringen Fahrten und Touren: Herbstwanderung im Gebirge Zwergerlgruppe: Pilzwanderung Familiengruppe: Pilzwanderung BayernTouren: Frankenweg, 8. Etappe Zwergerlgruppe: Besuch der Felsengänge in Nürnberg Familiengruppe: Besuch der Felsengänge in Nürnberg Aktivgruppe: Wildes Wandern im Herbst Aktivgruppe: Waldschaukelweg Familiengruppe: Kegeln oder Fussballbillard Fahrten und Touren: Abendwanderung Zwergerlgruppe: Klettern Aktivgruppe: Gans-andere-Wanderung Familiengruppe: Kart Racing Center, Schwabach Aktivgruppe: Jahresabschlussfeier Adventsfeier mit Ehrung der Jubilare Zwergerlgruppe: Speck weg Wanderung Familiengruppe: Speck weg Wanderung Hinweis: Sektionsfahrten finden mit Bus statt mit rund 50 Teilnehmern. Die anderen Fahrten sind im kleineren Rahmen mit Fahrgemeinschaften. 28 Ausbildung Rückblick Freitag - Sonntag, 21. - 23. August 2015 Alpinkurs auf der Blaueishütte Nach und nach treffen die Teilnehmer am Freitag in der Nacht im Berchtesgadener Land ein. Der Aufstieg auf die Blaueishütte (1.680 m) verspricht, trotz Dunkelheit, ein großartiges Wochenende. Die mächtigen Wände des Hochkalter und Co. wiegen begeisterte Wanderer und vor allem Kletterer auf der einsamen Hütte in den Schlaf. gens tausendfach geübten Knoten an den Stand gesetzt und jedes Mal penibel kontrolliert. Michael Kapfer, der als Ausbilder das Geschehen der 6-köpfigen Beginnergruppe mit Adleraugen beobachtet, gibt hier und da Hilfestellung. Die erste 3+ als Mehrseillänge lädt das Kind im Bergfreund zum Spielen ein, wobei sich dieser voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren kann, nämlich sich, die für einen Sportkletterer bisher ungewohnten Handgriffe, einzuverleiben. Dazu Übungen am Fels Als sich die Sonne gemächlich durch die Täler schleicht, klicken an den Übungsfelsen bereits die ersten Karabiner. Als erstes steht Standplatzbau auf dem Tagesprogramm und bereits am Nachmittag stehen wir auf einer gigantischen Platte, die sich Richtung Schärtenspitze erhebt. Wieder und wieder werden die mor- Die letzten Seillängen zählen auch Sachen wie das schnelle Ausweichen von Steinen oder Ausrüstungsgegenständen, die sich von Kameraden oberhalb lösen. Nach erfolgreichem Abseilen und verdientem Abendessen auf der Hütte werden die letzten Knoten des Tages geübt, mittlerweile mit verschlossenen Augen und einhändig. Am zweiten Tag lacht uns die Sonne an, als sie sich über die Blaueisspitze schiebt, unter ihr tasten sich die 3 Seilschaften durch die Wand. Nicht immer ganz offensichtlich wo der Weg himmelwärts führt, kämpfen sich die Vorsteiger durch mittlerweile anspruchsvolleres Terrain, das abwechslungsreicher nicht sein könnte. Sei es eine Wasserrinne, die durch ihre Rauheit für bisher unmöglich gehaltene Reibungstritte ermöglicht oder ein Überhang, der verheimlicht, was über ihm anzufinden ist. Regelmäßig werden die kräftezehrenden Passagen (V+;VI-) durch einfacheres Gelände getrennt. Der Blick in die Tiefe und auf die umliegenden senkrechten Wände, die sich bis zu 2600 m in den Himmel strecken, lässt uns vorsichtig bleiben, sei es bei der Wahl der Route oder beim Sichern von Kameraden. Klar ist allerdings, dass die am Vorabend gemeinsam getroffene Entscheidung, eine große Tour anzupacken, richtig war. Nachdem wir wieder am Übungsfelsen stehen, erneut Knoten und Techniken bis zur Verzweiflung wiederholen, beschleicht den einen oder anderen die Frage warum, wir unseren letzten Ausbildungstag nicht irgendwo in einer der spektakulären Wände verbringen. Wehmütig gehen Blicke in Richtung der Tour, die wir gestern gemeistert hatten und wir schwelgen in Erinnerungen. Nach dem aber klar wird, dass wir gerade erst einen Bruchteil des durchschnittlichen Alpinkletter-Knowhows drauf haben, ist der letzte Ausbildungstag sicherlich auch der Erfolgreichste. Diverse Flaschenzüge oder Rettungstechniken sollen als Hilfsmittel dienen und uns brauchbares Bergsteigerwissen vermitteln, um danach allein losziehen zu können und einsame Gipfel zu erobern. Peter Wild 29 Termine Januar bis April Januar Fr. 01. Sa. 02. So. 03. Mo. 04. Di. 05. Mi. 06. Do. 07. Do. 07. Fr. 08. Sa. 09. So. 10. Mo. 11. Di. 12. Mi. 13. Do 14. Do. 14. Do. 14. Do. 14. Fr. 15. Fr.-So., 15.-17. Sa.-So. 16.-17. Sa. 16. So. 17. Mo. 18. Di. 19. Mi. 20. Do. 21. Do. 21. Fr.-So., 22.-24. Fr.-So., 22.-24. Fr.-So., 22.-24. Sa. 23. So. 24. Mo. 25. Di. 26. Di. 26. Mi. 27. Do. 28. Do. 28. Do. 28. Fr. 29. Sa. 30. Sa. 30. So. 31. 30 Seite Neujahr R+L: Klettertreff Aktivgruppe: Krippenweg BT: Wanderung Fitnesstraining ----21 23 26 ---AV-Treff: Ausbildung 22 R+L: Klettertreff 21 -BT: siehe Tagespresse 26 Fitnesstraining -R+L: Stammtisch 21 Außerordentliche Mitgliederversammlung 07 -AV-Treff: Schneeschuhtour 22 F+T: Wellness und Wandern 15 -Familie / Zwergerl: Winterevent 19/20 -R+L: Klettertreff 21 -BT: Tafelspitzessen 26 Fitnesstraining -A: Eiskletter-Grundkurs 10 A: Ski Alpin 11 A: Skitour 12 Familie / Zwergerl: Klettern 19/20 --R+L: Klettertreff 21 AV-Treff: Stammtisch 22 -BT: siehe Tagespresse 26 Fitnesstraining -Aktivgruppe: Stammtisch 23 -F+T: Langlauf 16 Familie: Basketballspiel 20 -- Februar Mo. 01. Di. 02. Mi. 03. Do. 04. Do. 04. Fr. 05. Fr.-So., 05.-07. Sa. 06. So. 07. Mo. 08. Di. 09. Di.-Fr., 09.-12. Mi. 10. Do. 11. Do. 11. Do. 11. Fr. 12. Sa. 13. So. 14. Mo. 15. Di. 16. Di. 16. Mi. 17. Do. 18. Do. 18. Do. 18 Fr. 19. Sa. 20. So. 21. Mo. 22. Di. 23. Di. 23. Mi. 24. Do. 25. Do. 25. Do. 25. Do. 25. Fr. 26. Fr.-So., 26.-28. Sa.-So., 27.-28. Sa. 27. So. 28. So. 28. Mo. 29. Seite R+L: Klettertreff BT: Kulturfahrt Fitnesstraining A: Schneeschuhbergsteigen BT: Schneeschuhwandern AV-Treff: Ausbildung R+L: Klettertreff Familie: Obernberg BT: Technik u. Wandern Start: Abnehm-Aktion R+L: Stammtisch F+T: Winderwanderung F+T: Infoabend R+L: Klettertreff BT: Wanderung Fitnesstraining Abnehm-Aktion Aktivgruppe: Winterwanderung R+L: Klettertreff AV-Treff: Stammtisch BT: Wanderung Fitnesstraining Abnehm-Aktion Aktivgruppe: Stammtisch AV-Treff: Schneeschuhtour F+T: Langlauf Zwergerl: Theater Familie: Theater -21 -26 --13 26 -22 21 20 -26 09 21 --15 -17 21 -26 -09 -23 --21 22 -26 -09 23 -22 16 -19 20 -- - vergessen gilt nicht! März Di. 01. R+L: Klettertreff Mi. 02. Do. 03. BT: Wanderung Do. 03. Fitnesstraining Do. 03. Abnehm-Aktion Fr. 04. Sa. 05. A: Boulderworkshop 1. Tag So. 06. A: Boulderworkshop 2. Tag So. 06. Zwergerl / Familie: Wanderung Mo. 07. Di. 08. R+L: Klettertreff Mi. 09. Do. 10. BT: Wanderung Do. 10. Fitnesstraining Do. 10. Abnehm-Aktion Do. 10. R+L: Stammtisch Do.-So., 10.-13. A: Skitour Fr. 11. Sa. 12. So. 13. Mo. 14. AV-Treff: Ausbildung Di. 15. R+L: Klettertreff Mi. 16. Do. 17. BT: Wanderung Do. 17. Fitnesstraining Do. 17. Abnehm-Aktion Fr. 18. Sa. 19. BT: Wanderung So. 20. Zwergerl / Familie: Wandern Mo. 21. Di. 22. R+L: Klettertreff Di. 22. AV-Treff: Stammtisch Mi. 23. Do. 24. BT: Frühlingsrunde - Wanderung Do. 24. Abnehm-Aktion Fr. 25. Karfreitag Sa. 26. Ostern So. 27. Ostern Mo. 28. Aktivgruppe: Wanderung Di. 29. R+L: Klettertreff Mi. 30. Do. 31. BT: Wanderung Do. 31. Abnehm-Aktion Do. 31. Aktivgruppe: Stammtisch Do.-So., 31.-03.04. AV-Treff: Schneeschuhtour Seite 21 -26 -09 -14 14 20 -21 -27 -09 21 12 ---22 21 -27 -09 -27 19/20 -21 22 -27 09 ---23 21 -27 09 23 22 April Fr. 01. Sa. 02. So.-Fr. 03.-08. So. 03. Mo. 04. Di. 05. Mi. 06. Do. 07. Do. 07. Fr. 08. Sa. 09. So. 10. So. 10. So. 10. Mo. 11. Mo. 11. Di. 12. Mi. 13. Do. 14. Do. 14. Do. 14. Fr. 15 Fr.-So., 15.-17. Sa. 16. So. 17. Mo. 18. Di. 19. Mi. 20. Do. 21. Do. 21. Fr. 22. Sa. 23. So. 24. So. 24. Mo. 25. Di. 26. Di. 26. Mi. 27. Do. 28. Do. 28. Fr. 29. Sa. 30. Seite --Skitouren: Hoch Tirol Teil 1 -R+L: MTB Fahrtechnikkurs Teil 1 -R+L: MTB-Feierabendrunde -R+L: Klettertreff 21 -BT: Wanderung 27 Abnehm-Aktion 09 Jahreshauptversammlung 08 -R+L: MTB Fahrtechnikkurs Teil 2 -Familie: Mountainbiketour 20 Natur und Umwelt: Kräuterwanderung 18 R+L: MTB-Feierabendrunde -AV-Treff: Ausbildung 22 R+L: Klettertreff 21 -BT: Wanderung 27 Abnehm-Aktion 09 R+L: Stammtisch 21 -F+T: Kitzbüheler Alpen 17 -Zwergerl: Überraschungsaktion 19 R+L: MTB-Feierabendrunde -R+L: Klettertreff 21 -BT: Radtour 27 Abnehm-Aktion 09 --Aktivgruppe: Wanderung 23 Familie: Höhlentour 20 R+L: MTB-Feierabendrunde -R+L: Klettertreff 21 AV-Treff: Stammtisch 22 -BT: Wanderung 27 Aktivgruppe: Stammtisch 23 --- 31 Rückblick Fahrten und Touren Samstag, 22. August 2015 Allgäu-Bergtour Immenstadt - Nagelfluhkette Weitblick ins Alpenvorland Nachdem uns im Juni eine Gewitterfront ausgebremst hat, konnte die Bergtour zur Nagelfluhkette nun am 22. August bei Kaiserwetter stattfinden. Im Zug nach Immenstadt waren wir zwölf allerdings nicht die Einzigen, die sich an diesem Tag zu einer Fahrt ins Allgäu entschieden hatten. Für die ersten Höhenmeter auf den Mittagberg haben wir uns die Auffahrt mit der Sesselbahn gegönnt, um dann oben viel Zeit zu haben für die großartigen Rundblicke, sowie die etwas heikleren Passagen entlang des Grates. Anfangs noch sehr gemütlich zum Bärenköpfle und durch eine kleine Senke wurde der Steig zunehmend anspruchsvoller und steiler bis zum Steineberg mit der ersten „Schlüsselstelle“: Die Schwindelfreien haben den Gipfel in der „Direttissima“ über eine lange Eisenleiter erklommen, während sich die Genusswanderer mehr für den Pfad am Fuß der senkrechten Felswände begeistern konnten. Weiter ging's mit viel auf und ab und einigen Seilversicherungen zur Grauen Wand, die Gratgasse hinunter und dann in einem steilen Aufschwung hinauf zum ebenfalls seilversicherten, felsigen Stuibengipfel. Von allen souverän gemeistert, wenn auch mit unterschiedlichsten Techniken! Die grandiosen Ausblicke in die Oberstdorfer Berge und ins Alpenvorland waren immer wieder auf’s Neue beeindruckend. Nach der wohlverdienten Gipfelrast und einem vielversprechenden Tiefblick auf die einladende Alpe Gund hatten wir wohl alle den gleichen Gedanken ..…. nix wie hin! Der weitere Abstieg nach Immenstadt über die Alpe Mittelberg, durch das Steigbachtal und den Steigbachtobel hat sich angefühlt wie ein herrlich langer Spaziergang nach getaner Arbeit, mit schönen Blicken nach oben zum Steineberg-Gipfel Grat und nach unten mit verlockenden Gedanken an einen perfekten Cappuccino und ein gutes Abendessen….. Bei einer ruhigen, entspannten Bahnfahrt nach Neumarkt haben wir den Tag noch ein wenig nachklingen lassen. Walburga Summersammer und Jutta Frosch 32 Fahrten und Touren Rückblick Freitag - Sonntag, 17. - 19. Juli 2015 „Dreizinnenhütte“ in den Sextener Dolomiten Die berühmte „Dreizinnenhütte“ in den "Sextener Dolomiten" war heuer das Ziel von 46 Dolomitenfans des Neumarkter Alpenvereins. Kurz nach 5.00 Uhr ging es los, nachdem wir einige Zeit auf einen bereits Anwesenden gewartet hatten. Um die Mittagszeit bei gefühlten 30 Grad und Sonne pur starteten wir die Hüttenanstiege auf drei verschiedenen Wegen. Eine kleine Gruppe stieg mit Karl vom Innerfeldtal aus über die Dreischusterhütte auf teilweise steilen Geröllhängen auf. Alle anderen begannen den Hüttenanstieg vom Fischleintal aus. Eine große Gruppe wählte den Weg über die Zsigmondyhütte und die Büllelejochhütte. Nach ca. 6 Stunden erreichten die Meisten die „Dreizinnenhütte“ gerade noch vor einem kräftigen Gewitterschauer. Der kürzeste Anstieg zog sich durch das Altensteintal mit tollem Blick auf den mächtigen Einser. Am Abend bekamen alle Klettersteigfreunde auf dem legendären Paternkofel trotz der überfüllten Hütte einen adäquaten Schlafplatz und feines italienisches Abendessen. Adäquater Schlafplatz bedeutet an einem JuliWochenende auch: eine kleine Gruppe schlief im ehemaligen „Mulistall“, 5 Minuten von der Hütte entfernt, inmitten des Murmeltierreviers. Am Samstag wurden auf unterschiedlich langen Wegen die „Drei Zinnen“ umrundet, beispielsweise auf der klassischen „Dreizinnenumrundung“ über die Auronzohütte und den Paternsattel. Verlängert wurde die Runde von vielen über die Büllelejochhütte, die unbedingt einen Besuch wert ist. Die Klettersteigfreunde stiegen am Samstag früh zeitig durch den nordseitigen Kriegsstollen, der nach den Kriegshelden „Piero de Luca“ und „Sepp Innerkofler“ als „Luca-Innerkofler-Steig“ benannt wurde, zur Gamsscharte auf. Von dort ging es weiter auf den „Paternkofel“ (2.744 m) mit toller Aussicht und wieder zurück zur Gamsscharte. Der Schartenweg führte in kurzweiligem Auf und Ab und kleinen gesicherten Steilstufen und Bändern ebenfalls zum Büllelejoch. Nach der Pause, wiederum auf der Büllelejochhütte, wurde noch die Oberbachernspitze bestiegen, die mit ihrer zentralen Lage eine herrliche Sicht auf die Sextener Sonnenuhr mit dem Elfer, Zwölfer und dem Einser bietet. Mit den tollen Eindrücken des Tages genossen wir den Abend auf der Hütte. Nur ein Teilnehmer hatte leider keinen gemütlichen Abend, weil er überall nach seiner Brille suchen musste. Der Sonntag begann wiederum mit bestem Wetter. Ein Teil der Gruppe stieg direkt durch das malerische Rienztal zum „Hotel Drei Zinnen“ am Dürrensee ab. Alle anderen gingen nochmals an den „Drei Zinnen“ vorbei zur Auronzohütte. Nun ging es entweder hinunter zum Misurinasee oder auf dem „Bonacossaweg“ Murmeltiere am ehemaligen Mulistall weiter. Der „Bonacossaweg“ durchzieht die „Cadinigruppe“ abenteuerlich auf alten Militärsteigen und teilweise gesicherten Steiganlagen. Der Abstieg erfolgte dann über die „Fonda Savio Hütte“ oder ab der „Forcella de Rinbianco“. Übrigens wurde nach der vermissten Brille mit mehreren Bergkameraden auch auf dem Berg nochmals gesucht, aber auch dort war sie leider nicht zu finden… Am späten Nachmittag trafen sich alle pünktlich am Misurinasee, nahmen noch die Wandergruppe vom „Hotel Drei Zinnen“ auf und fuhren mit schönen Bergerlebnissen und Eindrücken zurück nach Neumarkt. Vielen Dank auch an alle Teilnehmer, die durch ihre unkomplizierte Art und unterstützende Hilfsbereitschaft diese Bergtour zu einer echten Gemeinschaftstour mit bleibenden Erlebnissen für alle machten. Die Ausrichter Susanne Hartwig und Karl Gottschalk 33 Rückblick Fahrten und Touren Samstag - Sonntag, 29. - 30. August 2015 Hochgebirgswallfahrt von Maria Alm zum Königsee Am 29.08.2015, starteten 32 „Wallfahrer“ abends um 22.00 Uhr vom Volksfestparkplatz Neumarkt mit dem Bus zur alljährlich stattfindenden „Almer Wallfahrt“. Jedes Jahr wird am Samstag nach dem 24. August (Bartholomäustag) über das „Steinerne Meer“ von Maria Alm im Salzburger Land nach St. Bartholomä am bayerischen Königssee gepilgert. Organisiert wird die Wallfahrt von der Blaskapelle Maria Alm, deren Mitglieder die Instrumente während der Wallfahrt von Station zu Station auf dem Rücken transportieren. Die Wallfahrt geht zurück auf das Jahr 1635, als Salzburger Bürger als Dank für die überstandene Pest erstmals im Namen des Herrn über das Hochgebirge nach St. Bartholomä am Königsee unterwegs waren. Heute nehmen bis zu 2.000 Wanderer, Musiker, Jodler, Pfarrer, Einheimische und Gäste an der schweißtreibenden 9-Stunden-Tour durch das grenzüberschreitende Hochgebirge teil. Gegen 2.30 Uhr (30.08.2015) erreichten wir schon aufgewacht oder aus dem Schlaf gerissen die Ortschaft Maria Alm. Nach dem „schnell improvisierten“ Frühstück mit Kaffee und leckerem selbstgebackenen Kuchen traf man sich an der Grießbachbrücke zur Weiterfahrt mit dem Taxitransfer zum Parkplatz Sandten ( 1.100 m ). Der Aufstieg zum Riemannhaus - ca. 3 Stunden - auf 2.177 m war grandios. Man stelle sich vor: Vollmondnacht, kein Wölkchen am Himmel, Silhouette Großglockner und Großvenediger, ein nicht enden wollender WallfahrerLichterzug (Stirnlampen) den Berg hinauf und man selbst mittendrin. Gegen 6.30 Uhr erreichten wir das Riemannhaus. Bis zur Bergmesse um 8.00 Uhr, die von der Blaskapelle Maria Alm musikalisch gestaltet wurde, hatten sich dieses Jahr ca. 2.500 Wallfahrer eingefunden. Anschließend schlängelte sich der Pilgerzug über das Steinerne Meer in Richtung Funtensee (1.600 m). Achtung: Stau auf dem Wanderweg, das hat man auch nicht alle Tage!!! Der Funtensee, bekannt als kältester Ort Deutschlands, war eine super Gelegenheit, sich bei der Hitze abzukühlen. Danach lud das Kärlingerhaus ( 1.430 m ) mit Verpflegung und Blasmusik zur Rast ein. Gegen 14.00 Uhr ging es gut gestärkt die mehr als 30 Kehren der legendären Saugasse hinunter zur Halbinsel Hirschau im Königssee mit der Wallfahrtskirche St. Bartholomä (625 m), Ankunft gegen 17.30 Uhr. Auch hier hüpfte so mancher Alpenvereins-Wallfahrer nach den überstandenen Strapazen in die Fluten des Königssees und erfrischte sich anschließend mit einer oder zwei oder … Maßen im Biergarten des historischen Gasthauses St. Bartholomä. Um 19.00 Uhr setzten wir mit dem Elektroboot zum Parkplatz Königssee über. Hier wartete schon unser Busfahrer auf uns. Die Heimfahrt startete pünktlich gegen 20.00 Uhr. Um 1.00 Uhr (31.08.2015) kamen alle Teilnehmer gesund wieder in Neumarkt an. Die Eindrücke dieser Tour werden unvergesslich bleiben. Auf diesem Weg möchte ich mich im Namen aller „Wallfahrer“ bei Karl für die tolle Organisation herzlich bedanken. Die komplette Strecke war Karl am Freitag davor bei schlechtem Wetter und Regen als Vortour gegangen!!! Bilder zu dieser Fahrt in der Reihenfolge Start und Ende Riemannhaus 34 Bergmesse am Riemannhaus Monika Steinmetz Fahrten und Touren Rückblick Impressionen von der Wallfahrt Der Pilgerzug setzt sich in Bewegung Steinernes Meer mit Pilgerzug Funtensee mit Kerlingerhaus Saugasse Königsee St. Bartholomä 35 Rückblick Fahrten und Touren Freitag - Sonntag, 28. - 30. August 2015 3-Tage-Sektionsfahrt zur Amberger Hütte Spaß unterwegs - die Neumarkter sind da! Der Bergsommer 2015 war ja, wie wir alle wissen, ein außergewöhnlicher. Hohe Temperaturen, lange Sonnenperioden und stabile Wetterverhältnisse trugen dazu bei, dass „was ging“. „Was gegangen“ ist auch auf der diesjährigen 3-Tage-Fahrt. Die äußerst vielseitige Region rund um die Amberger Hütte sorgte für einen vollen Bus. Ein wunderbares Gewusel in der Früh um 6.00 h am Volksfestparkplatz. 50 Teilnehmer im Alter zwischen 23 und 83 (!) Jahren bewaffnet mit Bergausrüstung verschiedenster Art unterwegs in die schönen Stubaier Alpen. Die Vorfreude war groß und wurde in aller Hinsicht erfüllt. 3 Tage beste Verhältnisse am Berg. Die Tourenvielfalt war groß, allerdings schlängelt sich der Weg hinauf auf diestach einer weit hervor. Der 3.496 m sen Gipfel. Auch diese Gelegenheit liehohe Schrankogel, einer der höchsten ßen sich einige nicht entgehen und „Wander“-3000er der Ostalpen, der nahmen den Berg in Angriff. Auch gleich auf zwei eisfreien, markierten wenn nicht alle bis auf den Gipfel Steigen erreicht werden kann, zog einhochgekommen sind, war der Eindeutig den Großteil unserer bunten druck dieses kühnen Steiges in dieser Gruppe in seinen Bann. Für die meifaszinierenden Hochgebirgslandschaft sten der bisher höchste erreichte doch ein gewaltiger. Gipfel und das an einem Tag, an dem Aber nicht jede/r wollte gleich so hoch oben T-Shirt-Wetter geherrscht hat. hinaus. Sowohl der hüttennahe SulzDer Fernblick entlang der gesamten kogel, als auch die Rundwege zum Alpenhauptkammprominenz hat EmoGletscherrand des Sulztalferners wurtionen geweckt, die sicherlich nicht so den von den Neumarktern genaueschnell vergessen werden. stens in Augenschein genommen. Am Auch eine Hochtouren-Partie war mit Ende waren wir uns alle einig… wir dabei. Das etwas niedrigere „Schransollten noch 4 Tage da bleiben. dele“ gegenüber des Schrankogels Hilft aber nix, am Sonntag früh muswar das Ziel der 5er-Seilschaft. Eine sten wir alle wieder an den Abstieg objektiv „wenig schwierige“ Hochtour denken. Ein paar wilde brauchten über einen kleinen Gletscher und einen noch einen „Guten Morgen Gipfel“, wilden Grat hinauf auf einen einsamen Berg mit bestem Blick auf die Freunde am Schrankogel. Ein weiteres Schmankerl ist der Weg auf den Hinteren Daunkopf. Hier zeigt sich, dass für den Wanderer die Gletscherschmelze auch ihre positiven Seiten hat. Zwischen zwei großen Eisfeldern Aufstieg zum Sulzkogel, im Hintergrund Amberger Hütte aber gegen 12.00 h war die Tendenz deutlich in Richtung „runter“ angesetzt. Gut ausgestattet mit Sonnenbrand, Blasen und einem ganzen Sack voll Geschichten ging es nach Hause… ins schöne Neumarkt! Es sollte hier auf jeden Fall erwähnt werden, dass die Hüttenwirtin der Amberger Hütte uns als äußerst umgängliche und freundliche Gruppe gelobt hat. Das hört man gern und das beweist, egal was geboten ist, egal was man macht - mit den Neumarktern kann man fort fahren! Ich freue mich schon auf die weiteren Touren mit hoffentlich wieder so bunt gemischten und lebhaften Gruppen. Philipp Kölbl 36 Fahrten und Touren Rückblick Samstag, 12. September 2015 Von Burg Falkenstein zur Ruine Sengersberg schen verläuft der Weg abwechslungsreich durch hügelige, wohltuend stille Wiesenlandschaften, die immer wieder den Blick freigeben auf die Wallfahrtskirche Marienstein. Nach einer wunderbar sonnigen Mittagspause im Garten Der Froschmaulfelsen im Falkensteiner Felsenpark Blick vom Bergfried der Burg Falkenstein des Gasthauses in Das spätsommerliche Wetter war einfried sowie ein Steig, der vorbeiführt Marienstein haben wir uns auf den fach perfekt für die lange Wanderung an gigantischen Felsgestalten, sich Rückweg nach Falkenstein gemacht im Vorderen Bayerischen Wald von durch schmalste Durchschlupfe natürlich nicht auf dem kürzesten Weg, Falkenstein hinauf zur Burg, durch den zwängt und mit „Himmelsleiter“ steil sondern über den Lauberberg mit seispektakulären Felsenpark, über den rauf und „Herzbeutelgässchen“ wieder nem beeindruckenden Felsenlabyrinth Schweinsberg weiter zur Ruine Senrunter wirklich keine Wünsche offen aus riesigen Granitkugeln und -pilzen, gersberg, nach Marienstein und über lässt. Schalensteinen und bizarren Bäumen den Lauberberg zurück. Der Schweinsberg und Sengersberg eine fast mystische, verzauberte Begonnen hat unsere Tour gleich mit lassen es diesbezüglich etwas ruhiger Landschaft. einem granit-gewaltigen Highlight: Ein angehen, sind aber ebenso faszinieEs war ein rundum schöner Tag mit steiler Aufstieg in die Felsenwelt des rende, felsdurchsetzte Granitkuppen einer sehr netten Wandergruppe. Falkensteiner Burgbergs, dazu ein und haben kräftige Steigungen und unvergleichlicher Rundblick vom Bergschöne Ausblicke zu bieten. DazwiJutta Frosch 37 Rückblick Fahrten und Touren Samstag - Sonntag, 26. - 27. September 2015 Karwendelhaus - „Gamsen hom zum Fenster reing'schaut!“ Bei einer Gehzeit von vier Stunden und 900 Hm kamen alle nach 12 km dort an. Nach kurzer Stärkung mit Kaffee und Kuchen wollte trotz dichter Bewölkung ein erheblicher Teil der Gruppe das Gipfelglück erleben und stieg zum Auf dem Weg zur Engalm Hochalmkreuz mit beschränkte sich die Wanderung am 2.198 m auf. Die 408 Hm im mittleren Sonntag auf den Weg zur Engalm. Schwierigkeitsgrad, teilweise etwas Diese ist auf 18 km entlang des ausgesetzt, waren in eineinhalb abwechslungsreichen Adlerweges über Stunden, angenehm zu schaffen. die Falkenhütte in fünfeinhalb Stunden Im gemütlichen Karwendelhaus konnmit 600 Hm Auf- und 1030 Hm Abstieg ten wir nach ausgiebigem Abendessen zu erreichen. und regem Austausch über die An der Falkenhütte ließen es sich unerTagesetappe in kleinen Schlaflagern müdliche Wanderer nicht nehmen, übernachten. noch vorher den Mahnkopf mit 2.095 m Neugierige Gämsen mit zu erklimmen, der mit 250 Hm weitere ihren Zicklein, die wähzwei Stunden Gehzeit beanspruchte. rend des SonntagsfrühDie meisten von uns folgten aber nur stücks von ebenso vielen der beschriebenen direkten Tour zur neugierigen Teilnehmern Engalm. entdeckt wurden, sorgten Am Abend kamen wir alle verletzungsfür Aufregung. Das Ereigfrei am großen Ahornboden an der nis wurde als „einmalig“ Engalm an. Trotz schwerer Beine konnbewertet. te jeder zum großen Gruppenbild noch Wegen der bereits vereilachen. sten östlichen Karwendelspitze (2.538 m) und der Sandra Jäger und Josef Rackl Zufriedene Wanderer blicken in die Runde Birkkarspitze (2.749 m) Franz Haberler, der Tourenwart der Neumarkter Sektion, und seine Frau Beate haben zum ersten Mal eine Sektionsbusfahrt angeboten. Die 49 Teilnehmer waren mit 20 bis 69 Jahren bunt gemischt. Die ältesten Teilnehmer meisterten die Tour mit großer Beachtung bestens. Für den Fall, dass manche gar nicht wussten, wo die Reise eigentlich hingeht - ganz nach dem Motto: „Fahrt mich irgendwo hin, ich wandere überall“ - übergaben Beate und Franz jedem Teilnehmer eine Wanderkarte mit mehreren Tourenvorschlägen und deren Details. Das zeichnete unter anderem die perfekt organisierte Tour aus. Nach unserer Ankunft um 10.30 Uhr im Johannestal machten wir uns an den relativ leichten Aufstieg über den kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus. 38 Fahrten und Touren Rückblick Samstag - Sonntag, 10. - 11. Oktober 2015 Herbstwanderung Rotwandhaus Selbst das Schmuddelwetter konnte niemand vom Wandern abhalten Am Samstag stand ich nach mehrmaligem Umpacken meines Rucksacks, wegen schlechter Wettervorhersage, morgens um sechs mit mulmigen Gefühl am Volksfestparkplatz. Dort wurde ich als Neuling von Susanne und dem Rest der Truppe herzlich begrüßt. Nach zügigem Zuteilen der 18 Teilnehmer auf fünf Autos wurden wir von unseren freiwilligen Fahrern sicher an den Parkplatz Spitzingsattel gebracht. Bei wesentlich besseren Wetterbedingungen als erwartet, machten wir uns Punkt 9 Uhr auf den Weg. Beim Aufstieg zu unserem ersten Ziel, der Gipfel des Jägerkamp, durchwanderten wir zuerst schöne Waldwege, bis wir schon bald freien Blick auf den Spitzingsee hatten. Spätestens als dann die Sonne durch die Wolken spitzte, hatte jeder den Alltag hinter sich gelassen. Durch die Umsicht unserer zwei Organisatoren, Susanne und Peter Hartwig, kamen wir trotz feuchter Wege flott zu unserm ersten „Berg Heil“ am Gipfelkreuz Jägerkamp. Nach einer kurzen Brotzeit machten wir uns wieder auf den Weg. Auch unser nächstes Ziel konnten wir ohne Probleme erreichen.... jippie zweiter Gipfel - der Rauhkopf! Für unsere nächste Wegstrecke zur Taubensteinbahn teilten wir uns in zwei Gruppen, da laut Hüttenwirt, der obere Wanderweg sehr aufgeweicht und dreckig war. Wir, die „Gruppe Peter H.“, wagten aber trotzdem die Gratwanderung, während die Gruppe „Susanne H.“ den tiefergelegenen Weg wählte. Zur Mittagszeit trafen wir an der Taubensteinbahn wieder zusammen. Nach einer Stärkung war auch der nächste Gipfel Taubenstein schnell erreicht. Jetzt ging es über einen sehr schönen Wanderweg Richtung Rotwand. Wetterbedingt konnten wir leider nicht die Aussicht auf die anderen Gipfel genießen, was uns aber trotzdem nicht den Elan nahm, auch noch die Rotwand zu erklimmen. Angekommen am vierten Gipfelglück, freuten wir uns jetzt auf unseren wohlverdienten Hüttenabend. Nach der Zimmerverteilung, einem leckeren Hüttenessen und geselliger Runde, klang der Abend sehr lustig aus. Nach einer sehr erholsamen Nacht im „5 Mädelzimmer“ brachen wir am Sonntagmorgen nach dem Frühstück bei kaltem, nieseligem Nebelwetter, dick eingepackt wieder auf. Die Wetterkapriolen trübten aber unsere Bergwanderlust nicht, weshalb auch die „Gruppe Peter H.“ trotz Schmud- delwetter die Auerspitze ansteuerte, während die zweite Gruppe den direkten Weg Richtung Tal einschlug. Nach 1,5 Stunden Auf- und Abstieg zur Auerspitze freuten wir uns sehr über die heutige Gipfelbesteigung und waren glücklich, auch diese mit nur kleinen Missgeschicken geschafft zu haben, was wir aber auch der Umsicht unserer tollen Wanderleiter zu verdanken haben. Auch der wunderbare Rückweg durch den Pfanngraben entlang eines Wildbachs, erfreute unsere Wanderherzen. Jetzt auf dem Weg zur Waitzingeralm schickte auch noch die Sonne ihre Strahlen. Angekommen an der Alm, genossen wir noch einmal die Geselligkeit unserer tollen Gruppe. Nach dem Mittagessen wanderten wir das letzte Stück am Spitzingsee entlang zu unseren Autos. … und sollt mich jemand fragen...es war einfach toll! Danke an Susanne und Peter, Danke an die Fahrer, und Danke an alle die dabei waren, für das schöne Miteinander. Ich werde mit Sicherheit meine erste Tour mit dem „Alpenverein“ nie vergessen! Stilla Schmidt 39 Rückblick Zwergerlgruppe Samstag - Sonntag, 25. - 26. Juli 2015 Zelten hoch droben im Norden! Ein ganz neues Zeltgefühl Unser zweitägiger Ausflug führte uns zum Zeltplatz in Immenreuth (Landkreis Tirschenreuth). Dort schlugen wir unsere Lager auf und nutzten das Badewetter noch für einen Abstecher ins Freibad nebenan, das wir mit dem Zeltplatz mitbenutzen durften. Ein kleiner Wanderausflug in der näheren Umgebung führte uns ins Wildgehege mitten im Fichtelgebirge. Die Wildtierführung war auch für die Kleinen sehr interessant, jedoch ließ sich der erwartete Lux nicht blicken. Abends nach Grill und Lagerfeuer mussten wir die Zelte noch sturmfest verspannen, der wochenlange Hochsommer machte plötzlich eine Pause. Für die meisten Kinder war es die erste Übernachtung draußen im Zelt. Zum Abschluss des Wochenendes bestiegen wir noch den ehemaligen Vulkan „Rauer Kulm“ und kehrten mittags noch gemeinsam ein. Anna Adelfinger Sonntag, 23. August 2015 Wanderung zur Steinernen Stadt bei Neuhaus ander Pegnitz - Steinkolosse, Spalten und Schluchten Steinerne Stadt der zweite Versuch Da es beim letzten Besuch der Steinernen Stadt im Juni 2014 sehr heiß war (35 Grad Celsius), beschlossen wir, diese wunderschöne Wanderung ein Jahr später Ende August bei hoffentlich kühleren Temperaturen zu wiederholen. Petrus entschied sich aber leider dafür, dass der 23. August der heißeste Tag im Monat werden sollte und so machten sich 5 Familien der Zwergerlgruppe wieder mal bei schlappen 35 Grad im Schatten auf den Weg in die Fränkische. Dank der kühlen Felsen sowie der Höhle waren die Temperaturen im Wald durchaus erträglich. Den Kindern gefiel es sehr gut, durch die Felsen zu laufen. Ein kühles Eis nach der 5 Kilometer langen Wanderung hatten sie sich dann alle verdient. Anna Adelfinger Die Steinerne Stadt - sieht ja ganz anders aus Sonntag, 20. September 2015 Wanderung zu „Deinhards Viecherei“ Mit sechs Familien wanderten wir von Sindlbach über Haimburg gemütlich zum Erlebnisbauernhof Gebertshof. Die Kinder durften sich noch auf der Strohhüpfburg austoben. Dann kehrten wir in der Stube ein und wärmten uns bei Kaffee und Kuchen auf. Trotz vorhandener Fahrmöglichkeiten liefen auch die Kleinen wieder alle tapfer die komplette Wegstrecke zurück zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz an der Kirche in Sindlbach. Vielen Dank an die Familie Dorr für das Ausrichten. Anna Adelfinger Die Strohhüpfburg ist nicht nur zum Hüpfen da 40 Familiengruppe Rückblick Sonntag, 09. August 2015 Volksfestzug Gruppenfoto - kurz vor dem Start ……… auch die Kleinen durften mit Wir sind dieses Jahr einheitlich mit DAV-T-Shirts, vielen Aufklebern auf unserem „DAV-Bollerwagen“ und mit jeder Menge Bonbons bewaffnet dabei gewesen. Alle hatten Klettergurte, Helme, Seile und viel Kletterequip- ment mit dabei. Flankierend sind noch Mountainbiker aus der Familiengruppe und aus Raus und Los mitgefahren. Dabei zeigte man natürlich auch seine Fahrkünste und die Wheelies auf der Marktstraße wurden mit viel die Biker hatten auch Spass Beifall belohnt. Insgesamt waren wir 42 Personen, gut gemischt aus der Familiengruppe, der Zwergerlgruppe und Raus und Los. Es hat wieder riesig Spaß gemacht. Claudia und Horst Federer Tragende Ideen. Visionäre Baukunst. Bau . Dienstleistung . Innovation . Betrieb www.max-boegl.de Hochbau . Schlüsselfertiges Bauen . Betonfertigteile Stahl- und Anlagenbau . Brückenbau . Verkehrswegebau Tunnelbau . Ver- und Entsorgung . Umwelttechnik Fahrwegtechnologie . Logistik . Windenergie Postfach 11 20 · 92301 Neumarkt Telefon +49 9181 909-0 Telefax +49 9181 905061 [email protected] 41 Rückblick Familiengruppe Freitag - Sonntag, 31. Juli - 02. August 2015 Dominikushütte und Olpererhütte spektakuläre Fotos gemacht werden. Anschließend machte sich noch eine kleine Gruppe auf zum Riepenkopf. Rechtzeitig zum superleckeren Abendessen waren dann alle wieder vereint und verbrachten einen gemütlichen Hüttenabend bei Spielen, Tratsch und Schabernack. Einzig ein dreister Pantoffeldieb versuchte die Stimmung zu trüben. Glücklicherweise wurde er aber auf frischer Tat ertappt und zur Rede gestellt. Vermutlich wäre es ein ganz langer Abend geworden, wenn nicht die Stube bis 22.00 Uhr geräumt hätte werden müssen um für ca. 15 Gäste Start zur Olpererhütte sehen und gerade die „Erstbesteiger“ staunten über die grandiose Bergwelt des Hochzillertals. Und wenn man Augen und Ohren offenhielt, konnte man einige Murmeltiere und Bergziegen beobachten. In individuellem Tempo und mit vielen kleinen Pausen erreichten auch die Genusswanderer am frühen Nachmittag die Olpererhütte. Nach Bezug der Zimmer und einer kleinen Stärkung ging ein Großteil der ………..und die Hängebrücke hält Gruppe noch zur nahegelegenen Hängebrücke über ein Matratzenlager zu schaffen. den Riepenbach. Aufgrund ihrer Lage Nach einer regenreichen Nacht erwarüber dem Abgrund konnten zahlreiche tete uns auch der Sonntagmorgen mit leichtem Regen. Wir stiegen daher auf kürzestem Weg ab und entschlossen uns noch zu einer Staumauerführung am Schlegeisspeicher. Die Mitarbeiterin des Energieerzeugers „Verbund“ erklärte uns anschaulich die BeInh. R. Lobenhofer deutung und Entstehung der Staumauer und des Wasserspeichers, die ● kostenloser Hörtest seit 1971, zusammen mit der Turbine ● fachgerechte Beratung in Mayrhofen, Strom aus Wasserkraft erzeugen. Anschließend durften wir ● Maßanfertigung von Ohrpaßstücken noch in den Kontrollgang in der Mitte durch Hausbesuche der Mauer hinabsteigen. Nach dem ● breites Zubehörsortiment großen Verabschieden fuhren wir mit vielen positiven Eindrücken nach Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 - 12.30 Uhr Hause und für so manchen wird es und 14.00 - 18.00 Uhr wohl ein Wiedersehen mit der Samstag 9.00 - 12.00 Uhr Olpererhütte geben. Pünktlich zum Ferienbeginn machte sich eine wie immer bunt gemischte 32-köpfige Truppe der Familiengruppe auf zum Wanderwochenende auf die Olpererhütte. Dabei erwies sich die anfangs optional angedachte Anreise am Freitag mit Übernachtung in der Dominikushütte als goldrichtig. Zog sich auch hier schon die Anfahrt auf bis zu 6 Std. hin - wie wäre es erst am Samstag geworden! Die Hüttenwirte empfingen uns überaus freundlich und die Zimmer sowie das Essen waren gut. So ging es am Samstagmorgen ausgeruht bei besten Wandertemperaturen in gemäßigtem Tempo los. Über die „Neumarkter Runde“ schien anfangs sogar noch die Sonne, jedoch zog es sich bald zu und auf halber Strecke tröpfelte es kurzzeitig. Alles halb so schlimm, wir konnten nämlich immer nahezu alle Gipfel ringsum Hörakustik Meyer 92318 Neumarkt, Badstraße 1 Tel. 0 91 81/50 01 43 Fax: 0 91 81/4 49 44 E-Mail: [email protected] ● 42 ● Karin Ochsenkühn Jugend Vor ein paar Wochen haben wir uns ja hier bereits einmal vorgestellt ;-) Kurz für jedermann der es immer noch nicht mitbekommen hat: Ja, es gibt seit geraumer Zeit nun wieder eine Jugendgruppe in der Sektion Neumarkt, die Leben ins Städtchen bringt. Jetzt wollen wir euch natürlich auch nicht vorenthalten, was wir die letzten Male so Tolles miteinander erlebt haben. Bei unserem ersten Treffen im neuen Schuljahr stand das Kennenlernen im Vordergrund, da wir einige Neugierige für die Gruppe begeistern konnten. Nachdem das eher „ruhigere“ dann vorbei war, ging’s in der zweiten Gruppenstunde auch schon ums Klettern. Wie man sich in der Kletterhalle richtig verhält, einen Gurt korrekt anlegt, kleine Einblicke wie man einen Klettersteig übersteht und vieles mehr wurde anschaulich besprochen. So machten wir uns zwei Wochen später gut vorbereitet auf den Weg in die Kletterhalle nach Feucht. Nachdem wir uns erfolgreich durch den Feierabendverkehr geschlängelt haben, hat die Wand schon auf uns gewartet. Gurte an, Seile eingehängt und schon hieß es bei unseren drei Sichereren Philipp, Achim und Maxi ran an die Griffe. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung :-) Nach einer zu kurzen Stunde, mussten wir uns dann auch leider schon auf den Rückweg machen. Trotzdem hatten Kids und Betreuer sehr viel Spaß bei unserer ersten Kletteraktion und alle waren sich einig, dass wir dies auf jeden Fall bald wiederholen müssen. In nächster Zeit stehen allerdings erst einmal Dinge wie eine kleine Herbstwanderung, Drachen basteln und wenn es dann endlich schneit auch Rodel und Iglubau auf dem Programm. Doch schon jetzt hat sich zum letzten Jahr ein bis- ups, geht’s da aber runter Rückblick Hoffentlich schaffe ich das auch schen was geändert. Erfreulicherweise haben wir nun einen festen Gruppenraum im G6 zur Verfügung gestellt bekommen, wo wir nun mehr Platz und Möglichkeiten für unsere Gruppenstunde haben :-) Außerdem ist unsere JungsGruppe jetzt bei einer Größe angelangt, mit der sich sehr angenehm arbeiten lässt. Deshalb haben wir beschlossen, dass es vorerst einmal bei dieser Anzahl bleiben soll. Wir wünschen euch ein schönes Rest 2015 und schon jetzt einen guten Start ins neue Jahr :-) Info: Steffanie Meier E-Mail: [email protected] Sabrina 43 Rückblick Raus & Los Sonntag, 11. Oktober 2015 Raus & Los shreds Trailside - Bikepark Osternohe Mountainbiken boomt, Mountainbiken macht Spaß und Mountainbiken kann man in unserer Gegend hervorragend. weiterführende Erfahrungen im Bereich „Wallride“, „Northshore“, „Doubles“, „Tables“ und „Drops“ zu sammeln. Der Bikepark Osternohe bietet sich hier gut an. Grob gesehen gibt es 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade (vgl. Skifahren blau, rot, schwarz) von Strecken, auf denen man Fahrtechnik und Risikobereitschaft für sich selbst und sein Material testen und steigern kann. Hierfür braucht man nicht zwingend ein hochgerüstetes Downhill-Bike mit 200 mm Federweg vorne und hinten, selbst Hardtrailfahrer können sich hier auf den Trail begeben und, zugegebenermaßen mit mehr Anstrengung, die rauschende Abfahrt genießen. Start im Bikepark Osternohe Eigentlich kein Grund, das Bike auf’s Dach zu schnallen und woanders hinzufahren? Oh doch! Denn es gibt da, in nicht allzu weiter Ferne eine Einrichtung, da soll es passieren, dass sich die Radlfahrer per Schlepplift den Berg hinaufziehen lassen und dann wie die Gestörten den Berg runterfahren? Das mag jetzt dem einen oder anderen schräg vorkommen, aber das denkt sich ja der Skitourengänger beim Alpinskifahrer auch… 11 Mädels und Jungs von Raus und Los unter der Leitung von Downhill- und Freeride-Experte Alex Dess machten sich also auf, um zum Teil neue oder Richtige Bike-Stellung als Trockenübung Der große Vorteil an Bikeparks ist, dass man sich auf die Abfahrt konzentrieren kann. So hat man die gesamte Kraft für den Downhill zur Verfügung und bewegt sich auf Trails, die eigens dafür angelegt sind, mit entsprechenden Sprungschanzen und Steilkurven bestückt und ohne die Gefahr, der Kreuzung mit Hinauffahrenden oder Fußgängern. Man kann sich quasi austoben, denn auf den heimatlichen Wegen ist man ja gewohnterweise vorsichtig unterwegs, um das Miteinander mit den anderen Wegnutzern (Wanderer, Waldarbeiter,…) nicht zu gefährden - safety first! Grosses Danke an Alex für die Organisation und das Coaching auf den Trails! Das war genial! Philipp Kölbl 44 Raus & Los Rückblick 2015 war auch für Raus und Los ein aktives und ereignisreiches Jahr: FEIERABENDR ADELN RUND UM NEUMARKT ALPINKLETTERN IN DER BRENTA FILMTOU REN IN REGENSBURG UND NÜRNBERG SKIKURS IN ZELL AM SEE WIRTSHAU SWANDERUNGEN IM LANDKREIS SONN WENDFEIER AM GRASSAHOF DOWNHILL IM BIKEPARK HÖHENGL ÜCKSTEIG IN DER FÄNKISCHEN SCWEIZ RO DELN AM GAISKOP FRÜHJAHRS BIKECHECK 45 Rückblick AV-Treff Freitag - Sonntag, 24. - 26. Juli 2015 Wilder Freiger (3.418 m), Stubai Ausgestattet mit allem, was man für eine Gletscherhochtour benötigt, machten wir uns auf den Weg vom Parkplatz kurz nach der Grawalm (1.530 m) über die Grawer Wasserfälle hinauf zur Sulzenau Hütte (2.196 m). Oben angekommen war noch etwas Zeit zum Abendessen und so wurde das Terrain rund um die Hütte erkundet. Nach einem gemütlichen Abend gingen alle rechtzeitig zu Bett, um am nächsten Morgen fit für den Aufstieg zu sein. Der Samstag zeigte sich vom Wetter her nicht von seiner schönsten Seite. Dennoch stiegen wir über den Lübecker Weg zum Gletscher Fernerstube auf. Es war schon sehr erschreckend, wenn man sieht, wie weit Wilder Freiger mit Müllerhütte 46 die Gletscher uns verlassen. Es machte uns ein bisschen traurig. In zwei Seilschaften (3er und 4er) überquerten wir in ca. 1 Stunde den Fernerstube und erreichten den Einstieg zum Wilden Freiger. Es wurde ein Aufstieg, der dem Einen oder der Anderen schon Gipfel Wilder Freiger Einiges abverlangte. Den Gipfel (3.418 m) erreichten wir gegen Mittag - leider ohne die erwünschte Rundumsicht, weshalb wir erreicht uns nur sehr kurz dort oben aufhielten. Unser heutiges Tagesziel war die Müllerhütte (3.145 m) und der Abstieg über den Signalgipfel (3.393 m) wurde durch das schlechter werdende Wetter nicht einfacher, Graupelschauer und eisiger Wind begleiteten uns. Feucht und frierend erreichten wir so gegen 16.00 Uhr die Müllerhütte. Etwas erschöpft wurde das Lager bezogen, was von einigen gleich getestet wurde. Die Müllerhütte ist eine urgemütliche Hütte und der Hüttenwirt Lukas mit seinen selbst gebrannten Schnäpsen passt genau hierher. Der Sonntag begann mit herrlichstem Wetter - wir konnten es fast nicht glauben. Nur etwas frisch war es bei minus drei Grad. Der Aufstieg zum Wilden Pfaff (3.456 m) ist nichts für Ungeübte und so manche Passage wurde auf dem Hosenboden bewältigt. Belohnt wurden wir jedoch mit einem unglaublichen Berg- und Gipfelerlebnis - ein Rundumblick, den man nicht an vielen Tagen in den Bergen erleben darf. Das Zuckerhütel (3.507 m), der Höchste im Stubai, haben wir als „Zuckerl“ für uns noch mitgenommen. Der Rückweg begann über den Sulzenauferner, Fernaujoch zur Bergstation Jochdole. Von hier begann die Rückreise mit der Gondel zur Talstation. Bei einer kleinen Einkehr in der Grawalm wurde ein schönes Wochenende im Stubai abgeschlossen und wir traten die Heimreise an. Vielen Dank an Johann, der die Tour vorbereitet hat. Richard Hollweck AV-Treff Rückblick Samstag - Sonntag, 29. - 30. August 2015 Hoher Tenn (3.368 m) Hohe Tauern Gratwanderung zum Hohen Tenn, dann folgte das Klettern zum Hohen Tenn Beschrieben war die Tour als eine leichte bis mittelschwere Hochgebirgs-Bergtour mit leichten Klettersteig-Passagen. Einzig die erwähnte Schlüsselstelle wäre ohne Eisenbügel und Drahtseil schwierig; sie ist aber kurz (4 Meter) und mit den erwähnten Hilfsmitteln entschärft. Nun wir wurden im Laufe der gesamten Tour eines besseren belehrt. Der Aufstieg von Fusch (813 m) an der Großglockenerstraße bis zur Gleiwitzer Hütte (2.176 m) war an diesem heißen Wochenende noch der angenehmere Teil. Hier war der Weg im schattigen Wald und entlang am Hirzbach ein wahrer Genuss. Die Hirzbachalm (1.715 m) war leider geschlossen. So mancher von uns Zwölf hätte sich schon hier das erste Weissbier gewünscht. Dieses gab es dann aber erst nach ca. 4 Stunden auf der Gleiwitzer Hütte. Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende - der Sonnenuntergang war überwältigend und der Vollmond setzte dem Naturerlebnis an diesem Tag die Krone auf. Diese Eindrücke werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Der Start am Sonntag um 6.00 Uhr war für so manchen schon sehr früh. Doch der Aufstieg zum Hohen Tenn mit 1200 m bis zum Gipfel, sowie der Abstieg bis nach Fusch 2555 m mussten an diesem Tag bewältigt werden. Zu Beginn des Tages wurden wir mit einem Sonnenaufgang belohnt, der die Umgebung und vor allem die Berge in einem unbeschreiblichen Licht zeigte. Mit diesen ersten positiven Eindrücken und voller Optimismus ging es weiter bergauf. Die ersten Kletterpassagen und Gratüberschreitungen wurden schon mit weniger Begeisterung hingenommen und so kam es, wie es kommen musste. Keine Angst, es ist niemand abgestürzt oder verunglückt - entweder war es am Hüttenabend ein Bier oder ein Schoppen Wein zu viel, es könnte auch der heiße Sommertag gewesen sein. Letzten Endes erreichten von den 12 Teilnehmern nur noch zwei von uns den Gipfel des Hohen Tenn. ● ● ● ● ● So viel zur Beschreibung einer leichten bis mittelschweren Tour. Als Resümee kann man sagen, eine Übernachtung mehr auf der Gleiwitzer Hütte hätte die Tour deutlich entspannt. Der Abstieg von sechs Stunden bei den hohen Temperaturen war kein Spaß - wir kamen aber trotzdem alle gut gelaunt unten in Fusch an. Man kann im Nachgang dennoch sagen, dass es ein Bergerlebnis der besonderen Art war. Danke an Bernhard, der die Tour vorbereitet hat. Bernhard Hollweck Heizung Solar Sanitär Bäder Kundendienst Hauptbetrieb: Obere Hauptstr. 23 - 92364 DEINING Zweigbetrieb: Rosenstraße 3 - 92367 Pilsach Telefon (0 91 84) 3 38 Telefax (0 91 84) 1513 E-Mail: [email protected] 47 Rückblick Aktiv-Gruppe Sonntag, 13. September 2015 Wanderung zur Keltenschanze Erdwall der Keltenschanze Der Weg führte uns über Feldwege, vorbei an den „Drei Weihern“ und der renaturierten Sulz. Fast abgelegen und versteckt stößt man beim Durchwandern des Waldstücks „Appel“ auf eine spätkeltische Viereckschanze. Nach einer kurzen Erklärung folgte die Begehung der Keltenschanze und die Besichtigung der noch sichtbaren Opferschächte. Im Gasthof Neuwirt „Beim Mane“ in Pavelsbach wurde ausgiebig Kaffee getrunken und Kuchen verspeist. Nach der Pause kehrten wir zurück zum Waldrand, wanderten aber auf dem direkten Weg, vorbei an Tyrolsberg, nach Berngau zurück. Gegen 18.00 Uhr endete unser gemütlicher Ausflug. Wir trafen uns um 13.00 Uhr am Sportplatz Berngau: 13 Wanderlustige bei herrlichem Wetter zur Erkundung der Keltenschanze Berngau. Monika Steinmetz Sonntag, 2. August 2015 Radtour: Lauterhofen zur Burgruine „Schloss Hohenburg“ Rast vor der Hohenburg Eigentlich wollte Renate Geitner die Tour leiten, nachdem sie sich jedoch den Knöchel gebrochen hatte, musste eben Erich (Ehemann) ran. So wie es sich in einer guten Ehe gehört. Bei bestem Radlwetter starteten 18 bestens gelaunte Freizeitradler am Bahnhof in Lauterhofen. Auf dem wohl schönsten Teilstück des Schweppermann-Radweges ging es nach Utzenhofen; entlang des Truppenübungsplatzes Hohenfels; über Ransbach; Allersburg nach Hohenburg. Hier zeigten unsere zwei besten Radler, was noch in ihnen steckt. Schore und Jürgen fuhren auf sehr unwegsamen und steilem Gelände hoch zur Burgruine „Schloss Hohenburg“. Die andern 16 stiegen lieber ab und wanderten hoch zur Ruine. Schließlich sind die Mitglieder des Alpenvereins ja hauptsächlich Wanderer! Diese schweißtreibende Anstrengung wurde dann aber auch mit Schäuferle & Co. im Gasthof Burggarten in Stettkirchen belohnt. Wo sich auch noch Renate mit Gipsbein und ebenfalls verletztem Chauffeur zu uns gesellten. Zurück ging es auf dem Lauterachtal-Radweg mit einem Zwischenstopp bzw. einer Kaffeepause im Forsthof in Kastl. Insgesamt kamen so doch stolze 50 Kilometer zusammen. Erich, hast Renate super vertreten! Resi Sammüller Sonntag, 25. September 2015 Alfeld - Naturlehrpfad Rinntal - Pollanden - Wettersberg In Alfeld starteten wir bei mildem Herbstwetter mit einer 20 Mann/Frau-Truppe und wanderten am Naturerlebnisweg Rinntal (geologisches und botanisch interessantes Kleinod) Richtung Pollanden-Wettersberg. Durch den Wald ging es weiter nach Waller bis wir uns in Lieritzhofen bei Kaffee und Kuchen ein Päuschen gönnten. Der Michl war mal wieder vom Lauftempo der Truppe (ca. 4,5 km/h) unterfordert und legte deshalb zusätzlich kleine Schlaufen ein. Mit dem Resultat, dass er kurzfristig im falschen Kaffee saß. Aber für ein Improvisationstalent wie dem Michl war das kein Problem und die anderen hatten etwas 48 zum Schmunzeln. Gestärkt traten wir gemeinsam den Rückweg an. Dieser führte über Nonnhof und danach auf einem schmalen Waldpfad bergauf und bergab wieder zurück nach Alfeld. Wie immer hatten sich die Geitners gut vorbereitet. Sogar die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit behielten sie im Auge. Deshalb waren wir rechtzeitig vor Einbruch der Dämmerung am Ziel. Danke Euch beiden für den schönen Sonntagsausflug in der Hersbrucker Alb. Resi Sammüller BayernTouren Rückblick Heiße, sommerliche Touren gab es, aber auch feuchte und kühle, farbenprächtige und diffus nebelverhangene. Und jede Tour hätte es verdient, mehr darüber zu schreiben. Hier ein paar Highlights, um Ihnen Lust auf mehr zu machen: Wir waren unterwegs zwischen den unterfränkischen Weinbergen und Kallmünz, auf dem Schweppermannradweg und am Steinbrüchla, in den Felslandschaften von Betzenstein, Hohenstein und Ossinger, an der Wissinger Laber und im Atlmühltal und v.a.m. Erste Rast unter der Küpser Linde Im Trockental des Leinleiterbachs Unser „Vier-Jahreszeiten“-Projekt haben wir mit der Herbstwanderung beendet und dabei die wundervolle Landschaft zwischen Utzenhofen und Kastl, vom Rechenfels bis zum Dürrling kennengelernt. Auf immer wieder neuen Pfaden sind wir durch diesen Landstrich gewandert. Verschneite Felsen, blühende Küchenschellen, Sommerhitze und abgeerntete Felder, Nebelschwaden und fallendes Laub waren unsere Wegbegleiter und die Überbringer verschiedenartigster Eindrücke. Ganz besonders schön waren auch die bisher vier ZweiTages-Etappen auf dem Frankenweg. Vom Start im Mai diesen Jahres in Untereichenstein über Culmitz, Döbraberg, Kronach und Kulmbach, Weismain, Vierzehnheiligen und Staffelberg, Scheßlitz, Giechburg und Heiligenstadt - immerhin schon 190 km - sind wir inzwischen in den spannenden Regionen der Fränkischen Schweiz angekommen. Ein wirklich eindrucksvoller Weg durch ständig wechselnde Landschaftsbilder, oft auch anstrengend mit viel auf und ab, aber immer lohnend - und bestens vorbereitet und organisiert von Karl Gottschalk! Die traumhaft leuchtende Herbstfärbung der oberfränkischen Wälder hat auf der letzten Tour im Oktober einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ein ganz besonderes Schmankerl war der Frankenweg-Abschnitt durch das Trockental des Leinleiterbachs, nordwestlich von Heiligenstadt, mit den vielen Auswaschungen, die die Tummler nach wasserreichen Zeiten hinterlassen. Um einmal zu erleben wie diese, von einer Karsthöhle gespeisten Quellen besonders nach einem schneereichen Winter sprudeln und das Tal verwandeln, wollen wir versuchen, spontan eine Wanderung dorthin zu organisieren. Scheßlitz im Abendlicht Diese Information finden Sie dann zeitnah auf unserer Homepage, sowie auch immer eine Seite mit Impressionen der einzelnen Etappen und die voraussichtlichen Termine für 2016. Wir freuen uns schon darauf, uns im Frühjahr 2016 wieder gemeinsam auf den (Franken-)Weg zu machen. Jutta Frosch Ausblick vom Kreuzstein ins Leinleitnertal 49 Mitgliederinformation Olpererhütte Ein Rekordsommer auf 2.389 m über dem Alltag Es war wieder einmal ein Rekordsommer mit 5.761 Übernachtungen auf der Olpererhütte im Bergsommer 2015, welche ich persönlich mit einem lachenden Auge sehe: G „sprudelnde“ Einnahmen G hohe Beliebtheit G positive Resonanzen G guter Umsatz für unsere Pächter und einem getrübten Auge sehe: G Leistungsgrenze der Versorgungs- und Entsorgungstechnik am Limit G schwindende Hüttenatmosphäre G teilweise bis zu 120 Übernachtungsgäste bei 72 verfügbaren Betten Aber insbesondere unsere Pächter und die Beteiligten der Sektion haben auch diesen erneuten Ansturm mit aller immer wieder undicht wurden und einen schnellen Handlungsbedarf notwendig machten. Mit Hilfe unserer Partnerfirmen vor Ort konnten wir die Schäden schnell reparieren und die Anlage wieder nutzen. Da die Behälter in diesem Zustand nicht weiter einsatzfähig sind, ist hier ebenfalls entsprechender Handlungsbedarf in der neuen Saison erforderlich. Grundsätzlich hat uns die übrige Technik wenig Anlass zu Sorgen gegeben, dennoch müssen wir in den kommenden Jahren, nachdem nun der achte Bergsommer zu Ende gegangen ist, auch hier aktiv werden und unsere Anlagen modernisieren und auf dem Stand halten, um größere Probleme und Havarien zu vermeiden. Trotz der exponierten Lage der Olpererhütte und deren nicht ganz einfache Versorgung und Erreichbarkeit hatten wir erneut keine gravierenden technischen Probleme, die nicht kurzfristig durch alle Beteiligte und insbesondere durch unsere Pächter zu lösen waren und ggf. zu einer Unterbrechung des Hüttenbetriebs geführt hätten. Auch eine neue WebCam wurde installiert, die ab der kommenden Saison online gehen wird. Wie aus den obigen Ausführungen bereits angeklungen ist, besteht im neuen Bergsommer 2016 Handlungsbedarf bzgl. eines erneuten Umbaus der Kläranlage, um die defekten Klärbehälter auszutauschen bzw. ein neues Kläranlagenkonzept zu erstellen. Deshalb haben wir in diesem Zusammenhang bereits einen Variantenvergleich „Machbarkeitsstudie zur Auslagerung der Behälter aus dem Technikraum in mögliche Bereiche um die Olpererhütte“ Olpererhütte - Hütte mit Herz (Foto: Manuel Daum) Routine und Herzlichkeit bewältigt, so dass es eigentlich nur zufriedene Gäste und Reaktionen gab - eine Hütte mit Herz: Wenn man die einzelnen Medien nach Reaktionen, Bewertungen und Anmerkungen zu Besuchen auf der Olpererhütte durchsucht, stößt man trotz der hohen Übernachtungs- und Besucherzahlen ausschließlich nur auf ein positives Feedback und Rückmeldungen - und dieses ist das Wichtigste. Auch die Technik hat uns in diesem Jahr einige Probleme bereitet, da diese schon allein aufgrund der hohen Besucherzahlen an ihre Grenzen gekommen ist. Somit ist es des Öfteren zu Stromausfällen gekommen, da insbesondere das BHKW aufgrund des hohen Leistungsbedarfs keine „Ruhe mehr zum Abkühlen“ gefunden hat. Hier sind in der kommenden Saison entsprechende Maßnahmen durchzuführen, um die Energieversorgung zu stabilisieren und sicherzustellen, denn ohne Strom muss auch auf der Olpererhütte die Küche kalt bleiben. Auch die Kläranlage hat uns erneut Schwierigkeiten bereitet, da die Klärbehälter durch die schwankenden Temperaturen 50 Variantenvergleich möglicher neuer Kläranlagenkonzepte möglicher neuer Anlagenkonzepte unter Berücksichtigung einer Kostenschätzung und der Beurteilung der Vor- und Nachteile durchgeführt. Nach Auswertung der Machbarkeitsstudie haben wir den Planungsauftrag für Umsetzung einer Variante zur unterirdi- Olpererhütte schen Auslagerung der Kläranlagenbehälter unter den Hubschrauberlandeplatz hinter der Olpererhütte vergeben. Ziel ist es, die gesamte Kläranlagentechnik weiterhin zu nutzen und die Klärbehälter aus dem Technikraum auszulagern, um diesen dann auch als zusätzlichen Lagerraum zu nutzen. Aktuell werden das Detailkonzept und die Planunterlagen hierfür erstellt. Mit ersten detaillierten Ergebnissen rechnen wir in den kommenden Wochen, da hier einiger Abstimmungsbedarf zwischen den beteiligten Fachfirmen und der Sektion notwendig ist. Der erneute Umbau der Kläranlage soll dann unmittelbar zu Beginn des Bergsommers 2016 erfolgen. Weitere notwendige Maßnahmen, um die wir uns in den Wintermonaten nach den Erfahrungen im letzten Bergsommer kümmern werden, sind z. B.: G Bestandsaufnahme Elektrotechnik G Überarbeitung und Anpassung des Energie- und Wärmekonzeptes, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. G Aktualisierung der Homepage www.olpererhuette.de Mitgliederinformation Alle wollen zur Olpererhütte (Foto: Manuel Daum) G ggf. Planung von Aktivitäten zum 10-jährigen Jubiläum der Neumarkter Runde Denn wir wollen wieder gut gerüstet in den neuen Bergsommer 2016 starten, denn viele Besucher freuen sich bereits heute auf ein paar schöne Stunden auf „2.389 m über dem Alltag“. Carsten Reiff Hüttenreferent 51 Mitgliederinformation 4.000stes Mitglied Dominik Simon 4.000stes DAV Mitglied der Sektion Neumarkt Beitrag von John Hahn, Neumarkter Tagblatt Foto von links nach rechts Bernd Sauerzapfe, Henning Berkan, Dominik Simon und Karl Gottschalk Mit dem 32-jährigen gebürtigen Neumarkter, Dominik Simon, der Steuerkanzlei-Betriebswirt, wohnt jedoch in Berngau, hat der Deutsche Alpenverein Sektion Neumarkt, die Schallmauer von 4000 Mitgliedern überschritten. Augenblicklich steht die Zahl gar schon bei 4014. Vor knapp zwei Jahren entdeckte Simon, beim Bergwandern im 52 Berchtesgadener Land die wahre Schönheit der Natur und „dass da oben in den Bergen, das Leben ganz anders angesiedelt ist, als unten. Alle sind per Du und da wird Jeder einfach mitgenommen“. Letztes Jahr wurde sich gleich ein Ziel gesteckt und in einer dreieinhalb Stunden-Tour der Watzmann angegangen. Nach dem Übernachten am Berg, freun- dete sich der Oberpfälzer mit drei Rheinland-Pfälzer an, und die 13-stündige Überschreitung der 2713 Höhenmeter des zweithöchsten deutschen Gipfels gemeinsam in Angriff genommen. Eine Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein zahlt sich, laut Meinung von Simon, für Aktive immer aus. Versicherungen, günstige Beleihung von Geräten, Preisvorteile in den Hütten und natürlich Gleichgesinnte. Neumarkts Sektionsvorsitzender Henning Berkan, der bei seinem Amtsantritt genau 1014 Mitglieder zählen konnte, 2008 fiel die 2000er und 2011 die 3000er Grenze, sein Stellvertreter Karl Gottschalk, wie auch Bernd Sauerzapfe für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, übergaben an Dominik Simon am Neumarkter Krähentisch, einen Gutschein für zwei Übernachtungen im südlichen Zimmertrakt der Olpererhütte. Sie freuten sich, dass ihr vielseitiges Angebot über die Grenzen von Neumarkt hinaus so gut angenommen wird und der Verein jetzt einsame Kreis-Spitze in den Mitgliederzahlen ist. (ngh) Suche nach Fachübungsleiter Mitgliederinformation Interesse an einer Ausbildung zum Fachübungsleiter oder Klettertrainer beim Alpenverein Neumarkt? Der Alpenverein Neumarkt möchte sein Ausbildungsangebot weiter verbessern und sucht aus diesem Grund Mitglieder, die sich zum Fachübungsleiter oder Klettertrainer ausbilden lassen möchten. Die gesamten Ausbildungs-, Fahrtund Unterkunftskosten für die Ausbildungslehrgänge werden von der Sektion übernommen Bedarf besteht an folgenden Ausbildern: G Trainer/in C Klettern Breitensport G Kletterbetreuer/in G Fachübungsleiter/in Skibergsteigen G Fachübungsleiter/in B Skihochtouren G Fachübungsleiter/in Ski Langlauf Wie wird man nun zum übungsleiter/ Klettertrainer? Fach- Voraussetzung für die Zulassung zu den Ausbildungslehrgängen des DAV sind Erfahrungen, Kenntnisse und bereits gutes Können in der gewählten Fachrichtung. In den Lehrgängen wird die vorhandene Substanz vertieft und hinsichtlich Führungsverhalten, Gruppendynamik, Umweltschutz, Wetterkunde und Tourenplanung ergänzt und mit entsprechenden Prüfungen abgeschlossen. Nicht zu vergessen ist natürlich der Zeitaufwand von bis zu 20 Tagen und der Lernaufwand, den es zu investieren gilt. Wenn Sie eine Bergsportart begeistert und Sie diese mit Sorgfalt, Wissen und Verantwortung ausüben sowie Freude daran haben, Ihr Wissen an andere weiterzugeben, nehmen Sie über die Geschäftsstelle oder den Ausbildungsreferent mit uns Verbindung auf, um weitere Details Ihrer Ausbildung zu besprechen. Infoformation und Anmeldung bei Wolfgang Jäckle, Tel. Nr. 09181 8664 E-Mail: [email protected] Persönlich steigern Sie Ihren Wissenszuwachs bezüglich ihrer Bergsportart und verbessern Ihre Führungskompetenz. Wolfgang Jäckle Ausbildungsreferent Blitzschlag Schloss St. Valentin / Eppan / Südtirol (Foto: Hunziker) 53 Mitgliederinformation Wegebetreuung Ein Jahr ist es nun her, dass wir vom Landkreis Neumarkt die Betreuung der Prädikatswanderwege - „Frankenweg“, „Jurasteig“ und „Wasser und Mühlenweg“ - im Kreisgebiet übernommen haben. Unsere 11 Wegewarte haben in diesem Jahr die, zusammen ca. 160 km, Wege mehrfach begangen, 31 Pfosten erneuert oder neu gesetzt, ca. 350 verblichene beziehungsweise beschädigte Markierungsschilder getauscht und unzählige Äste, die unsere Schilder sonst verdecken würden, abgeschnitten. Denn schließlich machen die Wegemarkierungen nur Sinn, wenn sie von den Wanderern auch entsprechend wahrgenommen werden können. Wie schnell so ein Ast wachsen kann und doch wieder alles verdeckt, haben wir dabei auch gelernt. Dass unsere Arbeit anerkannt wird, zeigt sich nicht nur an den positiven Rückmeldungen der Wandergruppen, die wir auf unseren Kontrollgängen treffen. Wir wurden darüber hinaus nun auch 54 Neue Markierung „Spange“ mit der Erstmarkierung und späteren Betreuung des neuen Wanderweges „Spange Jurasteig - Seenland“ - be- auftragt. Dieser neue Wanderweg verbindet ab Frühjahr 2016, auf ca. 50 km die Oberpfalz mit Mittelfranken, von der Sipplmühle bzw. Deininger Bahnhof über Mühlhausen, Sulzbürg, Freystadt, Allersberg erreicht man so, auf landschaftlich schönen Wegen, den Rothsee. Diese Markierungsarbeiten werden tatkräftig von der „AOM“ Truppe (Arbeitskreis Oberpfalz - Mittelfranken) unter der Leitung von Lina Brunner aus Mühlhausen, unterstützt, die auch die spätere Pflege übernehmen wird. Dass solche Aufgaben nur mit immensem - ehrenamtlichem Einsatz zu bewältigen sind, versteht sich von selbst. Ich möchte mich deshalb bei allen Beteiligten, im Namen der Sektion, ganz herzlich für die geleistete Arbeit bedanken Karl Gottschalk Neumitglieder Mitgliederinformation Den Neumitgliedern unserer Sektion ein herzliches Willkommen Atzenroth-Krambrich, Barbara Baumer, Philipp Bührs, Mareike Burnickl, Ruth Dürgner, Johannes Feihl-Meyer, Elisabeth Felner, Michael Frank, Bettina Frank, Magdalena Frank, Sebastian Frank, Theresa Frömmer, Alexandra Gatzhammer, Tobias Gehr, Tanja Gehr, Tobias Gehr, Vanessa Gillert, Christian Gillert, Lucas Gillert, Maja Gillert, Martin Hack, Hans-Werner Haustein, Alexander Heun, Gregor Heun, Hendrik Heun, Mathias Heun, Waltraud Hierl, Albert Hierl, Brigitte Hollweck, Alfons Hollweck, Fabian Hollweck, Kristina Hollweck, Sabine Hummel, Marianne Hußl, David Jurisch, Johana Jüttner-Schmidt, Christina Karmann, Roswitha Kerschensteiner, Markus Kirsch, Hanna Kirsch, Ida Kloth, Jörg Kloth, Sabine Klutzny, Gabriele Landsberger, Dagmar Landsberger, Dieter Landsberger, Leander Lang, Jonas Lange, Stefan Lerzer, Günther Losert, Ernst Losert, Gerlinde Lüdersdorf, Sonja Maly, Klaus Maly, Renate Mederer, Doris Mederer, Hannah Mederer, Magdalena Mederer, Martin Mederer, Sonja Meyer, Gerhard Mirwald, Matthias Morgenstern, Ilja Müller, Max Müller, Tobias Mümmler, Monika Niedermayer, Rita Obermeier, Hans Obermeier, Stephanie Ochlast, Robert Ochsenkühn, Konstantin Rauer, Uta Regnet, Tina Reichmann, Uwe Reiter, Helmut Röll, Annika Röll, Barbara Röll, Reinhard Römer, Beate Römer, Helmut Sachs, Ella Sachs, Emmi Schlierf, Georg Schlierf, Lukas Wollner-Schlierf Dr., Verena Schmidt, Anian Schmidt, Kilian Schmidt, Quirin Schmoll, Patrick Sederholm, Karen Simon, Dominik Solf, Cornelia Solf, Matthias Stransky-Reichmann, Maike Thürmer, Leon Wächter, Dennis Wild, Werner Zech, Christina Zielinski Dr., Andreas Wir begrüßen unsere neu dazu gekommenen Mitglieder (w/m) mit einem frohen Berg Heil und wünschen ganz herzlich erlebnisreiche Unternehmungen im Kreise unserer Sektion. SIND SIE…… G G umgezogen? Mitglied einer anderen Sektion geworden? HABEN SIE… G G Probleme bei der Zustellung von Horizonte? eine neue Kontonummer? Wenn ja, teilen Sie dies bitte umgehend der Geschäftsstelle mit. BERGNOT - BEI ANRUF HILFE Bei Bergnot erhalten DAV-Mitglieder Hilfe durch die ASS-Notfallzentrale der Würzburger Versicherung unter der Rufnummer: Tel. Nr. 0049 (0)89 30 65 70 91 Die Leistungen des Alpinen Sicherheits-Service (ASS) finden Sie ausführlich unter alpenverein.de/DAV-Services/Versicherungen 55 Mitgliederinformation Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 90 Jahre Glahn, Norbert 85 Jahre Heider, Annemie Wiedmann, Franz 80 Jahre Arnold, Walter Boegl, Max Bsdurrek, Siegfried Götz, Josef Koller, Hans 75 Jahre Buchwald, Heinz Kleemann, Helga Neumüller, Ludwig Sierl, Rudolf Sturm, Franz Thoma, Manfred 70 Jahre Betz, Georg Bradl, Josef Bruhn, Werner Ehrnsperger Dr., Franz Peter, Karl Prösl, Maria Spitz, Josef 60 Jahre Bauer, Ingrid Beer, Stephan Bittner, Albert Böll, Hubert Breitenbach, Wolfram Deinzer, Hans Fürst, Josef Fürst, Richard Herrmann, Ursula Holzinger, Wolfgang Jennermann, Jutta Kotzbauer, Werner Krüger-Dennert, Ursula Lachner, Marita Mayer, Xaver Meier, Gerd Rind, Heribert Schmalzl, Rosemarie Schmid, Rupert Mitgliederinformation Schmidt, Michael Schnuchel, Monika Schwenzl, Alois Sippl, Anton Spitz, Margarete Stampfer, Theresia Stritt, Brigitte Supp-Beringer, Raymond Trummer, Gertrud Vögerl, Werner Weigert, Josef 50 Jahre Beck, Cornelia Betz, Peter Blomenhofer, Walter Bösl, Hubert Brandl, Petra Czerwinski, Thomas Derer, Helmut Ehrlinger, Roland Foellmer, Susanne Forster, Richard Gilch, Birgit Grund, Wolfgang Husarek, Andrea Kaiser, Josef Kleebauer, Thomas Klein, Irene Lang, Renate Lerzer, Stefan Lukas, Georg Mayer, Christina Mederer, Norbert Münch, Udo Naumann, Hildegard Nutz, Josef Ochsenkühn, Thomas Papendieck, Karen Rang, Richard Renker, Gisela Schechinger, Wolfgang Schirmeister, Renate Schneider, Norbert Schulz, Heiko Seifert, Stephan Swientulski, Zbigniew Unterberg, Ralf Weigl, Anita Weigl, Karl Wild, Franz Jubilare Jubilare des Alpenvereins Wir durften bei unserer alljährlichen Adventsfeier am Samstag, 05. Dezember 2015, folgende Mitglieder für ihre langjährige Treue ehren: 60 Jahre Bauer, Robert Flade, Jürgen 50 Jahre Blank, Werner Bsdurrek, Siegfried Ross, Roland Schrödl, Monika 40 Jahre Blank, Sieglinde Bsdurrek, Ralph 56 Großmann, Michael Heid, Franz Xaver Loichinger, Helmi März, Josef Meier, Erika Meier, Norbert Meier, Rudolf Schmid, Alfons Silberhorn, Albert Ulmer, Rolf Wittmann, Anna Wittmann, Jürgen Fred Wittmann, Michael 25 Jahre Ackstaller, Herbert Adler Dr., Uwe-Joerg Bachhofer, Herbert Bachhofer, Hildegard Blomeier, Hans Gerner, Carl-Heinz Igl-Kraus, Eveline Knoll, Josef Köstler, Herbert Köstler, Richard Kuss, Wolfgang Mayer, Georg Mosner, Annemarie Mosner, Herbert Obrebski, Alfred Ramburger, Silvia Schambeck, Florian Schambeck, Gerda Schambeck, Hans Ulrich Schütz, Herbert Stigler, Alois Thumann, Michael Weber, Wolfgang Mitgliederinformation Verstorbene Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder Friedrich Rammling Mitglied seit 01.01.1997 Johannes Stiekele Mitglied seit 01.01.1950 Siglinde Völkl Mitglied seit 01.01.1976 Spenden Ingrid Golz Ehrenamt Ohne das Ehrenamt gäbe es den Alpenverein nicht. Das Ehrenamt ist das Herz und die Seele des Alpenvereins. Sie gehen gerne in die Berge? Sie engagieren sich gerne im Team? Sie identifizieren sich mit den Zielen des DAV? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Denn bei uns gibt es viel zu tun. Und bei uns finden Sie Gleichgesinnte, denen die Berge und der Bergsport ebenso wichtig sind wie Ihnen. Die Zahl der Mitglieder des Alpenverein Neumarkt ist innerhalb von sieben (7!) Jahren von rund 1.900 auf das Doppelte (!), auf 4000, gewachsen. Einzelne Bereiche und Gruppen sind deshalb nicht mehr von nur einer Person allein zu stemmen. Wir brauchen deshalb Unterstützung für folgende Positionen: Vorstandsmitglied Schriftführer/in Beirat/Beirätin für die Sektionsmitteilungen Beirat/Beirätin für die Öffentlichkeitsarbeit Ehrenamt macht Spaß! Steigen Sie ein! - Wir freuen uns auf Sie! Sie wollen Berge versetzen. Im Ehrenamt ist das möglich! 57 Anmeldung für Kurse und Fahrten Alpenverein Neumarkt Pulverturmgasse 8 92318 Neumarkt Fax: 0 91 81 90 50 06; E-Mail: [email protected] Ich nehme verbindlich an folgender Veranstaltung der Sektion Neumarkt teil: Bezeichnung: Termin: Name des/r Teilnehmers/in: Anschrift: Tel. Nr.: E-Mail: Die Kosten laut Ausschreibung sind meinem nachfolgenden Konto abzubuchen: IBAN: BIC: Name Kontoinhaber/in: Name der Bank: Die Zulassungsvoraussetzungen und die Ausrüstungsanforderungen habe ich der Ausschreibung des Ausrichters entnommen. Bei Überbelegung gilt die Reihenfolge der Anmeldungen. Ist die Veranstaltung ausgebucht, komme ich auf eine Warteliste und werde darüber informiert. Stornierungen: Kann der Platz nicht anderweitig besetzt werden, erfolgt die Berechnung der Gesamtkosten. Kann der Platz anderweitig besetzt werden, werden die Kosten abzüglich einer Stornogebühr in Höhe von 10 Euro zurück erstattet. Geht die schriftliche Rücktrittserklärung 30 Tage vor der Veranstaltung in der Geschäftsstelle ein, werden keine Gebühren erhoben. Haftungsbegrenzungserklärung: Bergsportarten sind mit Gefahren verbunden. Jeder Teilnehmer sollte sich der vorhandenen Risiken bewusst sein. Ich erkenne deshalb an, dass die verantwortlichen Leiter bzw. Ausbilder und der Alpenverein Neumarkt von einer Haftung freigestellt werden, die über den im Rahmen der Mitgliedschaft des Alpenvereins, sowie den für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinaus geht. Ausgenommen ist eine Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die oben genannte Versicherung gilt nur für DAV-Mitglieder. Datum: Unterschrift Teilnehmer/Kontoinhaber: Anmeldungen: „persönlich“ in der Geschäftsstelle, per Brief, Fax, Internet oder E-Mail 58
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