Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.

Wesenitztaler
Landbote
Jahrgang 25
Nummer 4
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach
mit den OT Dobra, Elbersdorf, Porschendorf, Stürza, Wilschdorf und
Wünschendorf
Freitag, den 17. April 2015
Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.
Henry David Thoreau
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Dürrröhrsdorf
-2-
Nr. 4/2015
Wilschdorfer Reitturnier
Wesenitztaler Landbote
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde
Dürrröhrsdorf-Dittersbach mit den Ortsteilen Dobra, Elbersdorf,
Porschendorf, Stürza, Wilschdorf und Wünschendorf
IMPRESSUM
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach mit Ortsteilen erscheint monatlich.
-Herausgeber:
Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach
01833 Dürrröhrsdorf-Dittersbach, Hauptstraße 122
die Bürgermeister der Gemeinden
-
Verlag und Druck:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0
Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: die Bürgermeister der Gemeinden
- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:
Verlag + Duck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10
vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan
www.wittich.de/agb/herzberg
Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.
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oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel­exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Nr. 4/2015
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Dürrröhrsdorf
Aus dem Inhalt
Aprilscherz Auflösung Hundesteuer Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Stürza
Hofmannsches Gut Rückblick
Über die Dittersbacher Kirchglocken
Seite 4
Seite 9
Seite 11
Seite 16
Dürrröhrsdorf
Hausmüll: Papier: Bioabfall: Gelber Sack: -4-
Nr. 4/2015
Müllkalender
Bereitschaftsdienst der Zahnärzte
Monat April/Mai 2015
für alle Ortsteile
im Raum Neustadt, Stolpen, Lohmen und
Dürrröhrsdorf-Dittersbach – April/Mai 2015
28.04. und 12.05.2015
06.05.2015
21.04., 05.05., 12.05. und 19.05.2015
22.04., 06.05. und 20.05.2015
Bereitschaftsdienst der Kassenärzte
und Apotheken
Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr
Mittwoch, Freitag 14:00 Uhr bis 07:00 Uhr
an Wochenenden Samstag 07:00 Uhr bis Montag 07:00 Uhr
an Feiertagen und Brückentagen 07:00 Uhr bis 07:00 Uhr
Der jeweils Dienst habende Arzt ist über Telefon 0351 501210
oder 116117 zu erfragen.
Gleichfalls unter diesen Telefon-Nummern ist der Apothekenbereitschaftsdienst zu erfragen.
von 09.00 bis 11.00 Uhr in der Praxis
18./19.04.2015 DS Jänchen, Neustadt, Böhmische Straße 6
Tel. 03596 602270
25./26.04.2015 Dr. Förster, Dürrröhrsdorf, An der Mühle 4
Tel. 035026 91290
01. - 03.05.2015 Dr. Böhmer, Stolpen, Pirnaer Landstraße 2
Tel. 035973 26435
09./10.05.2015 Dr. Haupt, Lohmen, Basteistraße 19
Tel. 03501 588066
14. - 17.05.2015 Dr. Ziegenbalg, Dürrröhrsdorf, Am Markt 3
Tel. 035026 91416
Hinweis
Der Bürgermeister Jochen Frank befindet sich vom 20. bis
28.04.2015 im Urlaub. Die Vertretung übernehmen die Stellvertretenden Bürgermeister Frau Meißner und Herr Boden. In
der Verwaltung wenden Sie sich bitte an Hauptamtsleiter Dieter
Sauer. (97518)
Sekretariat BM
Kategorisierungsbeschau am 1. April im Rathaus
Vorarbeit zur Einführung einer Hundesteuer nach Größenklassen
Liebe Hundefreunde,
die Einladung in den Ratssaal zu
einer Kategorisierungbeschau
zur Einführung einer Hundesteuer nach Hundegröße war
natürlich ein Aprilscherz.
Die in den April geschickten
Bürger haben es auch mit Humor getragen und für die erschienenen Hunde gab es Leckerli als Entschädigung.
In unserer Gemeinde leben zurzeit rund 200 Hunde, welche der Gemeindekasse jährlich 13.000
EUR einbringen. Kampfhunde sind im Gemeindegebiet nicht registriert und würden pro Jahr (abschreckende) 350 EUR bzw. 750 EUR
für den Zweithund kosten.
Sollte Ihr Hund einmal ausgebüxt sein, dann rufen Sie bitte im Rathaus an. Einerseits können wir über die Hundemarke den eingefanAnzeigen
genen Hund schnell zuordnen und andererseits ist die Gemeinde
auch für entlaufene Tiere verantwortlich.
Übrigens:
Die Hundesteuer ist eine so genannte Gemeindesteuer. Als Steuer ist sie eine Abgabe, der keine konkrete Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot oder das Unterhalten von Hundetoiletten) gegenübersteht. Da es keine genaue Gegenleistung gibt,
ist auch die Größe des Hundes (bzw. seiner „Hinterlassenschaften“)
für eine Besteuerung nicht ausschlaggebend. Die Einnahmen aus
der Hundesteuer stehen somit für die Erfüllung aller gemeindlichen
Aufgaben zur Verfügung.
Andere europäische Länder, wie Dänemark, Frankreich, England,
Belgien, Spanien, Italien, Griechenland und Ungarn haben in den
letzen Jahren die Hundesteuer abgeschafft, in Deutschland sind
derartige Bestrebungen allerdings nicht im Gange.
Ihre Kämmerei
Nr. 4/2015
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Dürrröhrsdorf
Asylsuchende in unserer Gemeinde
Kriege, soziale und ethnische Spannungen und politische Verfolgung führen zu einer stetig steigenden Zahl von Flüchtlingen und
Asylsuchenden in Deutschland.
Das Asylrecht für politisch Verfolgte ist der Bundesrepublik ein im
Grundgesetz verankertes Grundrecht, dem sich alle Bundesländer, Landkreise und kreisfreien Städte und Gemeinden zu stellen
haben. Das Sächsische Flüchtlingsaufnahmegesetz regelt diese
Verpflichtungen für alle Städte und Gemeinden verbindlich. Die
Zuweisung an die einzelnen Bundesländer erfolgt nach dem so
genannten Königsteiner Schlüssel. Dieser bezieht sowohl die Einwohnerzahl des jeweiligen Bundeslandes als auch die Wirtschaftskraft desselben ein.
Im Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge rechnet man in
diesem Jahr mit mehr als 1.000 Asylbewerbern, die bis zum Abschluss des Asylprüfungsverfahrens unterzubringen sind. Einen
besonderen Schwerpunkt sieht unser Landkreis in einer möglichst
dezentralen Unterbringung.
Damit stehen alle Städte und Gemeinden gleichsam in der Verantwortung, entsprechende Vorkehrungen und Maßnahmen für die
zeitweilige Unterbringung von Asylsuchenden zu treffen. Auf der
Grundlage des im Landkreis anzuwendenden Verteilerschlüssels
könnten aus dem Jahr 2014 bis zu 16 und in diesem Jahr bis zu
17 Asylsuchenden in der Gemeinde eine Aufnahme finden. Bisher
haben andere Städte und Gemeinden dies mit übernommen, sodass bisher keine Forderung an unsere Gemeinde gestellt wurde.
Wir sind allerdings gut beraten, Vorsorge zu treffen und darauf vorbereitet zu sein. Menschen, die in Not sind, sollen auch unsere Hilfe
und Unterstützung erhalten. Integration erfordert ein Miteinander.
Mitglieder des Gemeinderates unter Leitung des Bürgermeisters
haben sich daher am 17.03.2015 durch die Abteilungsleiterin
Ordnung des Landratsamtes, Frau Kerstin Körner, die zugleich
Sonderbeauftragte des Landrates in Sachen Asylangelegenheiten ist, umfassend informieren lassen. Dabei wurde insbesondere
klar, dass es nicht ausreicht, lediglich für Unterkünfte zu sorgen,
sondern vor allem unsere Einwohner selbst für diese Aufgabe zu
sensibilisieren. Rechtzeitige Informationen und eine Einbeziehung
unserer Einwohner sind uns daher sehr wichtig.
Auch bei der Frage der Beschaffung und Bereitstellung geeigneter
Wohnungen benötigen wir Ihre Mithilfe. Die Gemeinde wird Wohnungen und Objekte im eigenen Bestand prüfen, verfügt jedoch
nur über eine sehr begrenzte Zahl kommunaler Wohnungen oder
Gebäude. Unterstützen können uns hierbei auch private Vermieter,
die über geeigneten Wohnraum verfügen. Seitens des Landratsamtes erfolgt eine Auswahl angebotener Unterkünfte. Die Ausländerbehörde bietet dafür zeitlich befristete Mietverträge an und
sorgt für die Ausstattung und Betreuung der Asylsuchenden vor
Ort. Eine Entscheidung über die Zuweisung behält sich allerdings in
der Regel das Landratsamt vor, sodass man nicht von vornherein
davon ausgehen kann, dass in privat vermieteten Wohnungen lediglich Familien ziehen. Indem Sie uns Angebote unterbreiten oder
einfach nur anzeigen, welche Objekte Sie für geeignet halten, unterstützen Sie uns in dieser wichtigen humanitären Aufgabe.
Bei Fragen zur Unterbringung steht Ihnen die Gemeindeverwaltung
(Bürgermeister) sehr gern zu Verfügung.
J. Frank
Bürgermeister
Einladung zum 20. Maibaumsetzen
in Wünschendorf
Am 30.04.2015, um 19.00 Uhr, findet wieder das
traditionelle Maibaumsetzen mit gemütlichem
Beisammensein an der Feuerwehr statt. Alle Einwohner & Gäste sind dazu herzlich eingeladen.
Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt!
die Kameraden der FFw-Wünschendorf
Auf zum 1. Mai
An alle Bürger unserer schönen Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach:
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr werden dieses Jahr
wieder am 1. Mai für euch den Maibaum am Feuerwehr-Gerätehaus stellen.* Wir laden alle, die dabeisein und einen besonderen Maibaum sehen wollen, dazu recht herzlich um 10 Uhr ein.
Besonderer Maibaum deshalb, weil die Kinder unserer Gemeinde den Baum mit selbst gebasteltem Schmuck einen besonderen Glanz verleihen werden.
Mit Spiel und Spaß wollen wir einen unterhaltsamen Vormittag
mit euch verbringen.
Und damit euch zum Mittag nicht das Magenknurren überkommt, sorgen eure Kameraden für köstliche Speisen vom Grill
sowie fürstliche Getränke aus dem Glaszylinder. Als ganz besonderer kulinarischer Leckerbissen wird euch dabei wieder unser
Feuerwehr-Döner mit selbst gemachten leckeren Soßen serviert.
Als Nachtisch gibt es für alle Kleinen und Großen Eis-SchleckFreunde eine kalte Erfrischung aus dem Leuchtturm.
Um anschließend die Verdauung zu fördern, können sich alle
Kinder (unter 12 Jahre) auf der Hüpfburg austoben. Um unser
Maibaumfest zu einem gelungenen Start in den Mai werden zu
lassen, ist eure zahlreiche Teilnahme notwendig.
Ein dreifaches „Gut Wehr“ und auf viele neugierige Einwohner
freuen sich eure Kameraden der FFw Dürrröhrsdorf-Dittersbach
* Einige werden sich fragen: Warum nun am 1. Mai? Weil‘s eben
nicht „Aprilbaum“ heißt!
Dürrröhrsdorf
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Der Ortschaftsrat
von Porschendorf und
Elbersdorf
Es ist freilich nicht zu übersehen: Die Sommerzeit hat wieder begonnen! Das ist zunächst natürlich schön, aber so mancher fragt
sich schon bald, was er mit der gesetzlich angeordneten Vermehrung der Freizeit bei Tageslicht anfangen soll? Ganz einfach, denn
am Donnerstag, dem 30. April 2015 findet ab 19:00 Uhr
das traditionelle, originale und einzig wahre
Maibaumsetzen
statt. Hierzu lädt der Ortschaftsrat von Porschendorf und Elbersdorf zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren von Elbersdorf
und Porschendorf alle Einwohner, solche, die es werden wollen
oder einmal waren, aber auch alle Anderen herzlich ein.
Feiern Sie mit uns das Maibaumsetzen, genießen Sie die Unterhaltung, treffen Sie nette Leute und lassen Sie sich die bereitgehaltenen Speisen und Getränke schmecken. Natürlich gibt es auch
wieder den legendären, einzigartigen und unübertroffenen ElPoBörger frisch vom Grill!
Wann findet es statt? Am 30. April 2015, ab 19:00 Uhr
Wo findet es statt? Auf dem Gelände der Freiwilligen
Feuerwehren Elbersdorf und Porschendorf
Was ist, wenn ich Durst habe? Die Feuerwehren löschen alles!
Was ist, wenn ich Hunger habe? Iss den ElPo-Börger, Würstchen,
Soljanka ...
Wer ist da? Alle, natürlich!
Also lassen Sie sich das nicht entgehen! Auch bei schlechtem Wetter ist für gemütliche Sitzgelegenheit gesorgt!
Der Ortschaftsrat von Porschendorf und Elbersdorf
Einladung zur Maifeier
Am Donnerstag, 30. April 2015, ab
18:00 Uhr, laden wir wieder alle Dobraer und Gäste recht herzlich zum
traditionellen Maibaumsetzen und
anschließendem Beisammensein auf
dem Dorfplatz nach Dobra ein.
Für Speisen und Getränke ist
wie immer gesorgt.
Die Kameraden der FFW sowie der Ortschaftsrat Dobra
Hallo Seniorinnen und Senioren von
Dürrröhrsdorf-Dittersbach und Elbersdorf!
Am Dienstag, dem 12. Mai 2015, um 14.00 Uhr, treffen wir uns zu
unserem nächsten Seniorennachmittag im Orts- und Vereinszentrum Dürrröhrsdorf-Dittersbach.
Der Schulchor der Grundschule Dürrröhrsdorf-Dittersbach unter Leitung von Frau Marion Steglich erfreut
uns mit einem kleinen Programm.
Am Donnerstag, dem 28. Mai 2015 soll unsere Fahrt in den Denkmalsort der Oberlausitz – nach Obercunnersdorf - gehen.
Leistungen sind: Busfahrt mit Reiseleitung. Kaffeetrinken ist im
Umgebunde-Café bestellt. Wer will kann sich im Anschluss einen
kleinen Spaziergang zum so genannten „Schunkelhaus“ anschließen.
(Eintritt ist nicht im Fahrpreis einbegriffen)
Erster Einstieg: 13.00 Uhr ab Dürrröhrsdorf-Siedlung
Preis: Bitte nachfragen
Bitte meldet euch zum Seniorennachmittag oder bei Herrn
Leuthold, Tel. 90361 bis zum 25. Mai 2015.
Über eine rege Beteiligung freut sich
Siegrid Michel, Seniorenverein
Nr. 4/2015
Einweihung der Gedenktafel für die im
Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten
Am 10. Mai 2015, 10.30 Uhr, findet in der Dittersbacher Kirche
im Rahmen eines Gottesdienstes die Einweihung der Gedenktafel statt. Wir würden uns freuen, wenn alle, die uns bei der
Gedenktafel unterstützt haben, daran teilnehmen.
Der Heimatverein
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Neustadt
Schulungsangebot für Waldbesitzer
• Informationen aus dem Forstbezirk Neustadt
• Motorkettensägenkurse für Waldbesitzer
Auch dieses Jahr organisiert der Forstbezirk Neustadt wieder 2-tägige Kurse zum Umgang mit der Motorkettensäge.
Die Lehrgänge finden in der Maschinenstation des Staatsbetriebes
Sachsenforst, Breite Heide 3 in 01824 Königstein/Leupoldishain an
folgenden Terminen statt:
20./21.04.2015
29./30.05.2015
17./18.07.2015
28./29.08.2015
In den Kursen wird am ersten Tag theoretisches Wissen vermittelt,
am zweiten Tag folgt dann der praktische Teil.
Diese Schulungen werden für private Waldbesitzer des Forstbezirkes Neustadt angeboten und sind für diese kostenlos. Die
Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 8 Teilnehmer begrenzt. Teilnahmevoraussetzung ist die Mitgliedschaft als Waldbesitzer bei der
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
(SVLFG). Darüber hinaus kann einmalig eine vom Waldbesitzer beauftragte Person zum Lehrgang angemeldet werden.
Das Antragsformular steht im Forstbezirk Neustadt zur Verfügung.
Außerdem ist ein aktueller Beitragsnachweis zur SVLFG in Kopie
beizubringen.
Interessenten melden sich bitte zu o. g. Terminen im Forstbezirk
Neustadt an. Eine schriftliche Einladung folgt durch den Forstbezirk.
Jörg Fasold
Sachbearbeiter Forstförderung/Privat- und Körperschaftswald
Jahreshauptversammlung vom Lions
Hilfswerk Sebnitz e. V.
und Wahl des neuen Vorstandes
Am 20. März 2015 fand im Rahmen der Mitgliederversammlung die Jahreshauptversammlung vom Lions Hilfswerk Sebnitz
e. V. statt. Hier wird neben dem Kassenbericht Bilanz gezogen
zu unseren stattgefundenen Aktivitäten im Jahre 2014. Beispielgebend zu vielen anderen Unterstützungen sind der Lions
Adventskalender mit der Hilfe für die Bergwacht Sächsische
Schweiz oder die Finanzierung eines geeigneten Fahrzeuges für
eine Familie in unserer Region, um ihr schwerbehindertes Kind
besser zu transportieren, zu nennen.
Ebenfalls am 20. März 2015 wurde nach unserer Satzung jedes
Jahr zur Mitgliederversammlung ein neuer Präsident und Vizepräsident gewählt. Die anderen Vorstandsfunktionen können,
müssen aber nicht jährlich neu besetzt werden.
Der neue Vorstand nimmt am 1. Juli 2015 seine
Tätigkeit auf (das Lionsjahr beginnt am 1. Juli
und endet am 30. Juni des Folgejahres).
Matthias Mews
Nr. 4/2015
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Dürrröhrsdorf
Lions Club Sebnitz übergibt erneut
gebrauchte Brillen an den Lions Club
Weinböhla
Bereits im Sommer 2013 und Anfang des Jahres 2014 berichtete der Lions Club Sebnitz von der wieder auflebenden Hilfsaktion,
alte, ausrangierte Brillen zu sammeln.
Diese Brillen werden gereinigt und vermessen und in den ärmsten Regionen unserer Erde an hilfsbedürftige Menschen für etwas
mehr Lebensqualität verteilt.
Der Lions Club Sebnitz hat einen Partnerclub, den Lions Club
Weinböhla, gefunden, der die Brillen durch persönliche Kontakte
zu einer Augenärztin in Südafrika versendet oder wie im letzten
Jahr sogar persönlich übergeben hat.
Ein Schmuckstück mit Notruf-Effekt
Anfang 2014 konnten wir ca. 500 Brillen übergeben. Mitte März
2015 war es nun wieder so weit. Diesmal sind über 800 Brillen
zusammengekommen. Wir freuen uns sehr über
dieses wunderbare Ergebnis und möchten uns bei
allen Beteiligten für die rege Unterstützung bedanken.
Matthias Mews
Wichtiger Hinweis
zum Hausnotruf vom
ASB Neustadt!
Vermehrt kommt es in letzter Zeit dazu, dass Bürgerinnen und
Bürger unsere Region telefonisch von externen Unternehmen kontaktiert werden, um einen Hausnotrufvertrag abzuschließen. Der
Vertrag wird Ihnen dann ohne ein umfassendes Beratungsgespräch (Antrag auf Kostenübernahme für Hausnotrufsystem
bei der Pflegekasse) zur verbindlichen Unterschrift vorgelegt. Dabei
werden Sie weder auf mögliche Konsequenzen hingewiesen, noch
über alle Leistungen informiert, sollte es einmal zu einem Notfall
kommen.
Wir weisen Sie an dieser Stelle höflichst darauf hin, dass der ASB
OV Neustadt/Sa. e. V. in keiner Weise mit diesen Anbietern in Zusammenhang steht. Unsere Angebote zum Hausnotruf werden
durch einen Mitarbeiter unserer Sozialstation in einem persönlichen Gespräch angeboten, bei Ihnen direkt zuhause installiert
und kompetent erklärt und das nicht durch einfache Telefonwerbung!!
Zudem betreuen wir unsere Kunden, die einen Hausnotrufvertrag
abschließen nicht aus der Ferne, sondern direkt vor Ort durch
unsere ASB Sozialstationen in Neustadt, Stolpen und Hohnstein.
Sodass Sie auch bei einem Notfall rund um die Uhr einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe haben.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns unter: Tel.: 03596
561-30 oder [email protected].
Ihr ASB OV Neustadt/Sa. e. V.
Die nächste Ausgabe erscheint am:
Freitag, dem 22. Mai 2015
Annahmeschluss für redaktionelle
Beiträge und Anzeigen:
Freitag, der 8. Mai 2015
Das Älterwerden unserer Gesellschaft ist ein gegenwärtiges Thema, heute mehr denn je.
Oft nehmen Beschwerden oder Krankheiten im Alter zu, daraus
folgt ebenfalls eine Steigerung der psychischen Belastung von älteren oder erkrankten Menschen die alleine leben. Viele Familien
leben voneinander getrennt und Fortgezogene können somit keine
spontane Anlaufstelle für die zurückgebliebenen Eltern und Großeltern im Notfall sein.
Der ASB als Wohlfahrtsverein wirkt dem entgegen. Mit einem System für jedermann bei Bedarf – „Hausnotruf“ heißt die Lösung! Der
ASB Hausnotruf bietet Hilfe auf Knopfdruck.
Stellen Sie sich vor: der Notruf wird durch einen Knopfdruck ausgelöst, der direkte Kontakt mit Ihnen aufgenommen und es kann
über die Notfallzentrale sofortige Hilfe eingeleitet werden. Die
kompetenten Kollegen in der Notfallzentrale klären auf schnellstem Wege inwiefern gehandelt werden muss! Es werden je nach
Bedarf eine unserer Sozialstationen, Familie, Nachbarn, Freunde
oder der nächstgelegene Rettungsdienst informiert – so wie es von
Ihnen im Vorfeld festgelegt wurde. Es ist nachgewiesen worden,
dass die psychische Belastung der Betroffenen dadurch gesenkt
wird und der „Knopf in der Not“ unseren Liebsten Sicherheit bietet. Der Hausnotruf ist somit eine Entlastung für jede Generation.
Erhältlich ist der ASB Hausnotruf als Armband oder Halskette – ein
Schmuckstück für Ihre Sicherheit.
Beratung zu diesem Thema erhalten Sie in den Sozialstationen des
ASB in Neustadt, Stolpen und Hohnstein oder auch direkt in unserer Geschäftsstelle in Neustadt.
Alle Informationen auch im Internet unter:
http://www.asb-neustadt-sachsen.de/Hausnotruf.php
oder direkt in unseren Sozialstationen:
ASB OV Neustadt/Sachsen e. V.
Sozialstation Neustadt
Berthelsdorfer Straße 21
01844 Neustadt
Telefon: 03596 561-430
ASB OV Neustadt/Sachsen e. V.
Sozialstation Stolpen
Rudolf-Breitscheidstraße 9
01833 Stolpen
Telefon: 035973 24109
ASB OV Neustadt/Sachsen e. V.
Sozialstation Hohnstein
Waldstraße 22
01848 Hohnstein
Telefon:
035975 81244
Dürrröhrsdorf
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Korrektur zur Bekanntmachung
der Ausgabe Jahrgang 25 Nummer 3
„Vollzug der Baugesetze
Bebauungsplan „An der Feuerwehr“ im Ortsteil
der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach“
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Landratsamt
Nr. 4/2015
aufzunehmen und durch das Vermessungsamt bestätigen zu lassen.
3. Redaktionelle Änderung
Auf den Bebauungsplan ist folgender Hinweis aufzunehmen:
„Geändert gemäß Bescheid des Landratsamtes des Landkreises
Sächsische-Schweiz-Osterzgebirge vom 02.02.2015, AZ.: 3230621.4-100.060-05.0
Dürrr.-Ditt., 12. Feb. 2015
Ort, Datum
Vollzug der Baugesetze
Bebauungsplan „An der Feuerwehr“
im Ortsteil Wilschdorf der Gemeinde
Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Das Landratsamt des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge erlässt folgenden
Bescheid:
1. Der vom Gemeinderat der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach
am 27.11.2014 als Satzung beschlossene Bebauungsplan „An der
Feuerwehr“, bestehend aus der Planzeichnung „Teil A“ und den
textlichen Festsetzungen „Teil B“ einschließlich der Begründung
„Teil 0“, jeweils in der Fassung vom 29.04.2014, zuletzt geändert
am 04.09.2014, einschließlich der redaktionellen Änderungen
vom 04.11.2014 und dem Umweltbericht in der Fassung vom
12.08.2014, wird mit der Auflage unter 2. und der redaktionellen
Änderung unter 3. dieses Bescheides gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1
BauGB
genehmigt.
Gründe:
Die Genehmigung kann erteilt werden, weil der Bebauungsplan,
vorbehaltlich der Erledigung der Auflage unter Nr. 2. und der redaktionellen Änderung unter Nr. 3 dieses Bescheides, ordnungsgemäß
zustande gekommen ist und dem Baugesetzbuch, den aufgrund
des Baugesetzbuches erlassenen oder sonstigen Rechtsvorschriften nicht widerspricht.
2. Auflage
Auf die Verfahrensleiste ist der Hinweis
„Die Darstellung der Flurstücksgrenzen und Flurstücksnummern
im Bereich des Bebauungsplanes entspricht dem katastermäßigen Bestand vom 12.02.2015 und gilt nur für Übersichtszwecke.
Rechtsansprüche können aus der Darstellung nicht abgeleitet werden.
Pirna, am 12.2.15
Unterschrift
Abt. Vermessung“‚
Unterschrift
Dienstsiegel“
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist
schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge einzulegen.
Hinweise:
Nach Erledigung der Auflage und der redaktionellen Änderung ist
der Bebauungsplan gemäß § 4 Abs. 3 Satz 1 SächsGemO auszufertigen. Danach ist die Erteilung der Genehmigung des Bebauungsplanes ortsüblich bekanntzumachen. Mit der Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft.
Der Bebauungsplan ist mit der Begründung und der zusammenfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 3 Satz 2 und 3 BauGB zu jedermanns Einsicht bereitzuhalten; über den Inhalt ist auf Verlangen
Auskunft zu geben. In der Bekanntmachung ist darauf hinzuweisen, wo der Bebauungsplan eingesehen werden kann.
Den Nachweis der Inkraftsetzung geben Sie uns bitte für unsere
Unterlagen zur Kenntnis.
Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB ist bei der Inkraftsetzung von Flächennutzungsplänen und Satzungen nach dem Baugesetzbuch
auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung
von Vorschriften sowie auf die Rechtsfolge hinzuweisen. Unterbleibt der Hinweis, können die genannten Rechtsverletzungen zeitlich unbefristet geltend gemacht werden.
Zur Verfahrensweise der Anzeige von Satzungen gemäß § 4 Abs.
3 Satz 3 SächsGemO für die Satzungen nach dem ersten Teil des
Baugesetzbuches und städtebaulicher Satzungen nach § 34 Abs.
4 S. 1 Nr. 1 bis 3 und § 35 Abs. 6 BauGB bitten wir Sie das Rundschreiben vom 25. November 2014, Az.: 3230-621.0, des Landratsamtes zu beachten.
Frenzel
Abteilungsleiter
Nr. 4/2015
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Das Gemeindeamt informiert
Dürrröhrsdorf
Die Gemeinderatssitzung vom 26.03.2015 ist ersatzlos ausgefallen. Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet planmäßig am 23.04.2015 statt.
Hauptamt
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren,
die in der Zeit vom 14.04. bis 21.05.2015
ihren Geburtstag feiern
„Das Leben ist vielleicht auch nur ein höchster Begriff wie
Raum und Zeit; es ist die Kategorie der Möglichkeit.“
Friedrich Hebbel
(1813 - 1863)
in Dürrröhrsdorf-Dittersbach
am 21.04. Frau Gudrun Hommel
am 25.04. Herr Klaus Kopetschek am 26.04. Frau Annelies Böthig am 26.04. Herr Günter Schulz am 02.05. Frau Margit Mauch am 06.05. Frau Ingeburg Michel am 07.05. Herr Joachim Adrian am 11.05. Frau Sybille Thomas am 15.05. Herr Julius Müller am 16.05. Herr Hans Krahl in Dobra
am 15.05. Frau Ursula Seifert am 15.05. Frau Gudrun Haine am 21.05. Frau Ruth Rüdiger in Stürza
am 27.04. Herr Bernd Kirsch am 06.05. Frau Gudrun Welz am 12.05. Frau Doris Schäfer am 15.05. Frau Heidrun Kühn in Porschendorf
am 20.03. Frau Ilse Müller am 25.04. Herr Werner Philipp am 14.05. Herr Rainer Schöne am 15.05. Frau Annelies Schieschke in Elbersdorf
am 28.04. Herr Edelbert Kissauer am 29.04. Frau Margot Ossadnik in Wilschdorf
am 21.04. Herr Hans-Jürgen Fischer am 23.04. Herr Horst Rumpel am 23.04. Frau Mechthild Mester am 24.04. Herr Emil Mester
am 06.05. Herr Volkmar Barthel am 07.05. Frau Marianne Michler am 13.05. Herr Bernhard Gitzel am 18.05. Frau Elly Mittag in Wünschendorf
am 26.04. Frau Irene Kache am 15.05. Frau Karin Mildner zum 65. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 60. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 60. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 93. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 65. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
Geburtenmitteilung
Samuel Schröter, geboren am 02.03.2015
Eltern: Denise und Marco Tino Schröter
beide wohnhaft in Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Im Standesamt von DürrröhrsdorfDittersbach wurde folgender
Sterbefall beurkundet
14.03.2015
Herr Frank Neumann
zuletzt wohnhaft in
Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses
Stürza/Heeselicht kann starten
Gute Nachrichten für das Feuerwehrwesen in Dürrröhrsdorf Dittersbach und Stolpen, insbesondere für die Freiwilligen Feuerwehren von Stürza und Heeselicht.
Am 27.03.2015 erhielt die Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach
die offizielle Baugenehmigung zur Errichtung des gemeinsamen
Feuerwehrgerätehauses. Gleichzeitig mit der Baugenehmigung ist
auch die Frage des bis dato geforderten Baus einer Linksabbiegerspur geklärt. Gemeinde und Stadt können mit entsprechenden
Auflagen (Geschwindigkeitsreduzierung auf 70 km/h) auf den Bau
einer Linksabbiegerspur verzichten.
Damit kann die Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach in Abstimmung mit der Stadt Stolpen die Bauleistungen ausschreiben.
Um noch einmal den Werdegang bis zum Baustart zu dokumentieren hier einige Fakten zum Gerätehausneubau:
· Mai 2012: Gründung einer Arbeitsgruppe zum Neubau eines
Feuerwehrgerätehauses in Stürza- Es wurden verschiedene
Standorte untersucht und Varianten verglichen.
· Seitens der Stadt Stolpen erfolgte bereits 2012 eine Anfrage,
ob ein gemeinsamer Gerätehausstandort sinnvoll wäre.
· 03.06.2013: Erneuter Antrag der Stadtverwaltung Stolpen zur
Prüfung eines gemeinsames Gerätehauses für Stürza/Heeselicht
· 06.08.2013: Es erfolgte eine Abstimmung mit der Stürzaer
Wehr, da eine Offerte sowohl von Stolpen als auch von Hohnstein vorlag (Kosten könnten weiter minimiert werden)
· Die Gemeinderäte von Dürrröhrsdorf- Dittersbach folgen einem
Antrag der CDU Fraktion, ein gemeinsames Bauvorhaben zu
prüfen. Beteiligt sind die Gemeinde Dürrröhrsdorf- Dittersbach,
die Stadt Stolpern und die Stadt Hohnstein.
· Am 14.08.2013 erfolgte die Gründung einer gemeindeübergreifenden Arbeitsgruppe zum Bau eines gemeinsamen Feuerwehrstandortes in Stürza. Der Arbeitsgruppe gehören die
drei Bürgermeister, die Wehrleiter und Vertreter der Stadt- und
Gemeindeverwaltung an. Ebenso ist der Kreisbrandmeister am
Vorhaben beteiligt.
Die Freiwilligen Feuerwehren sind sich einig, dass deren Eigenständigkeit bestehen bleibt, wollen jedoch die Vorteile eines
gemeinsamen Hauses in Bau und späteren Betrieb nutzen. Der
Kreisbrandmeister sieht im Standort einen wichtigen Faktor für
das Brandschutzwesen im Landkreis. Die Bürgermeister sehen
Vorteile in der Minimierung der Bau- und Betriebskosten.
Die Standortsuche beginnt.
Erste Kontakte zum Planungsbüro Sievert werden geknüpft.
· Am 17.09.2013 erfolgt die 2. Beratung der Arbeitsgruppe.
Mehrere Standorte werden geprüft.
Über den Kreisbrandmeister wird ein Kontakt zum Sächsischen
Innenministerium empfohlen, um das Projekt vorzustellen. Bürgermeister Frank nimmt Kontakte zum Sächsischen Ministerium des Inneren auf, um die Möglichkeiten der Förderung des
Vorhabens zu besprechen und um Empfehlungen zum Abschluss einer Zweckvereinbarung zu erhalten.
· 15.10.2013 - Vorstellung des Gemeinschaftsprojektes im
SMI- Die Fördermöglichkeiten werden erörtert. Es wir mindestens eine Einzelplatzförderung in Aussicht gestellt.
Es erfolgt eine Besprechung des Vertragsentwurfes einer Zweckvereinbarung zum gemeinsamen Bau eines Feuerwehrgerätehauses durch Dürrröhrsdorf-Dittersbach, Stolpen und Hohnstein.
Dürrröhrsdorf
- 10 -
· 29.10.2013 - 3. Beratung der Arbeitsgruppe
Verschiedene Standorte werden besprochen, ebenso der Entwurf
der Zweckvereinbarung.
Es wird ein Planungsauftrag an das Planungsbüro Sievert erteilt.
Ziel: Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit 3 Stellplätzen.
· 10.12.2013 - 4. Beratung der Arbeitsgruppe
Es erfolgt eine Rücksprache mit allen Wehren zum Raumprogramm.
Hohnstein kündigt den Ausstieg aus dem Projekt an.
Es wird geprüft, ob eine Realsierung auch mit 2 Kommunen sinnvoll ist.
Es entstehen 2 Planungsvarianten - mit und ohne Hohnstein
· 10.02.2014 - 5. Beratung der Arbeitsgruppe
Ein neuer Standort wird diskutiert. Man einigt sich auf den jetzigen
Standort.
Das SMI sagt eine Einzelplatzförderung zu und prüft weitere Fördermöglichkeiten
Es kommt der Hinweis, das Raumprogramm zu überprüfen, um
Kosten zu minimieren
Erstmals kommt eine Fertigteilvariante ins Gespräch.
· 18.03.2014 - 6. Beratung der Arbeitsgruppe
Endgültiger Ausstieg von Hohnstein nach einem Stadtratsbeschluss.
Es werden verschiedene Varianten(Eingeschossigkeit/Zweigeschossigkeit und Fertigteilbau) zwecks Kostenvergleich durchgeplant und diskutiert.
Man legt sich auf den jetzigen Standort 5 fest. Danach beginnen
die Verhandlungen zum Ankauf der Fläche.
· 16.04.2014 – Besichtigung einer Fertigteilvariante in Mühlbach
· 17.04.2014 – Besuch vom SMI- Herr Staatssekretär Dr. Wilhelm
besucht die Gemeinde und lässt sich das Projekt erläutern. Die
Gemeinde erhält eine Zusage für „besondere Fördermöglichkeiten“. Die Planung soll konkretisiert werden.
· 17.06.2014 - 7. Beratung der Arbeitsgruppe
Die Zweckvereinbarung zwischen Dürrröhrsdorf-Dittersbach und
Stolpen wird diskutiert. Es erfolgen Informationen zum Planungsstand.
Eine Fertigteilvariante wird diskutiert und geprüft.
Nr. 4/2015
· 20. August 2014 - 2. Besuch im SMI-Vorstellung des Projektes- Das Projekt wird sachsenweit als Pilotvorhaben
anerkannt. Als Förderung wird erstmals eine Festbetragsförderung in Höhe bis zu 702.000,-€ zugesagt.
· Am 27.08.2014 - erfolgt im Gerätehaus Stürza unter Anwesenheit der beiden Wehren, der Bürgermeister und des MdL
Michel die Übergabe des FÖM-Bescheids über 702.000,- €
durch Herrn Staatssekretär Dr. Wilhelm
· Am 04. und 08.09.2014 - fassen die Stadt- und Gemeinderäte der Bauherren die Beschlüsse über die Zweckvereinbarung zum Neubau des Gerätehauses.
· Am 16.09.2014 unterzeichnen BM Steglich und BM Frank
die Vereinbarung im Rathaus Dürrröhrsdorf-Dittersbach.
· 16.10.2014 - der Gemeinderat Dürrröhrsdorf- Dittersbach
vergibt die Planungsaufträge.
· Zwischenzeitlich erfolgt eine regelmäßig Abstimmung zum
Planungsfortschritt zwischen dem Planungsbüro und den
Fachplanern.
· Am 12.01.2015 werden die Bauanträge beim Landratsamt
eingereicht.
· Es folgt eine Diskussion und Untersuchung der Notwendigkeit
einer Linksabbiegerspur. Die Gemeinde Dürrröhrsdorf kann
mit Unterstützung des Ingenieurbüros Spiller den Nachweis
auf Entbehrlichkeit eben dieser bringen.
· Am 27.03.2015 wird durch das Landratsamt die Baugenehmigung zur Errichtung eines gemeinsamen Feuerwehrgerätehauses für die beiden Ortswehren Stürza und Heeselicht
erteilt.
· Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet am 13.04.2015
im Rathaus Dürrröhrsdorf- Dittersbach statt. Die Termine für
die Ausschreibung, die Vergabe und den Baubeginn werden
festgelegt.
Die Arbeiten am Neubau sollen spätestens am 22.06.2015 starten
und bis April 2016 beendet sein. Wir werden laufend informieren.
J. Frank
Bürgermeister
Jahreshauptversammlung
Am 07.03.2015 fand im Dorfgemeinschaftshaus in Stürza die
Jahreshauptversammlung unserer Wohnsportgemeinschaft statt.
Neben den Mitgliedern unserer WSG waren als Gäste der Bürgermeister Herr Frank und Ortsvorsteher von Porschendorf Herr Timmermann anwesend. Die Tagesordnung war sehr umfangreich. Es
gab den Bericht des Vorsitzenden Spfr. Manfred Eingrieber und den
Bericht des Kassenwartes Spfr. Axel Müller. Beide konnten positives
zum Jahr 2014 sagen. Nach fünfjähriger Amtszeit war aber auch
eine neue Vorstandswahl nötig. Ein zusätzlicher Kandidat wurde
dafür vorgeschlagen. Alexander Bretschneider ist schon viele Jahre
in unserem Verein aktiv. Alle Kandidaten wurden gewählt. Manfred
Eingrieber gibt das Amt des Vorsitzenden nun ab und neuer Chef ist
Spfr. Alexander Bretschneider. Weitere Themen waren die Sonnenwende 2015 und die Beteiligung am Jahrmarkt in Dittersbach.
Der Bürgermeister Herr Frank bedankt sich ganz herzlich bei unserem langjährigen Vorsitzenden Manfred Eingrieber für die gute und
intensive Zusammenarbeit.
Sport frei!
Ideen in Druck
Alexander Bretschneider (links) wird vom Kassenwart Axel Müller
zum neuen Amt als Vorsitzenden beglückwünscht und gleichzeitig
die Unterstützung durch den gesamten Vorstand zugesichert.
www.wittich.de
G. Eisold
WSG Stürza e. V.
Nr. 4/2015
- 11 GALERIE IM HOFMANNSCHEN GUT
Alte Dorfstraße 8, 01833 Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Tel. und Fax: 035026 91641
E-Mail: [email protected]
seit 1998
offen:
Do.: 15 - 19 Uhr
Sa.: 11 - 16 Uhr
Dürrröhrsdorf
schätzen, das gilt auch für die sorbische Schriftstellerin Roza Domascyna, die in kenntnis der Werke und der Biografin ihrer Kollegen
ein lebendiges, interessantes und anspruchsvolles Bild vermittelte.
Rückblick 2014
Ein Unwetter mit Wolkenbrüchen, Stürmen und Gewitter bildete den
Auftakt der Saison 2014 in unserer Sommergalerie am 24. Mai, erstmals in dieser Form. Seit dem frühen Nachmittag strömte der Regen
und der Wind peitschte gegen die zweiflügliche Eingangstüre.
24.05.2014 Eröffnung der Ausstellung (Unwetter) Johanna Mittag-Malerei und Martina HasselKeramik
Der Beginn der Ausstellungseröffnung 17:00 Uhr rückte näher
und keine Besserung der Wettergewalten in Sicht. Die Chancen
auf ein volles Haus waren gering,
aber tatsächlich; es kamen so
viele Besucher wie immer – patschnass – an Füße und Köpfen saßen
sie überall – auch auf Treppen und Fußboden. Es wurde ein Fön herumgereicht. Dann ging´s los, wie immer mit der Begrüßung der Gäste durch die Galeristin und Kuratorin Helga Luzens. Johanna Mittag,
Musikerin und Malerin aus Radebeul stellte großformatige und mittlere
Arbeiten in Mischtechnik und Pastell vor. Dazu sehr homogen ergänzend die Kabinettausstellung VIII mit Keramik von Martina Hassel aus
Ottendorf-Okrilla. Die Einführung zu Johanna Mittag hielt Frau Dr. Jördis Lademann, Dresden und zu Martina Hassel Frau Helga Lüzens. Die
Pause vor dem traditionellen Galeriekonzert wurde bei nachlassendem
Wind und Regen wieder für Gespräche und Austausch genutzt.
46. Galeriekonzert „Schon
lache der holde Frühling“
am 24.05.2014
von links Susanne Ehrhardt, Berlin, Klarinette/
Blockflöte, Marlies Jacob,
Dresden, Klavier, Romy
Petrick, Sopran
Das Galeriekonzert Nr. 46 „Schon Lacht der Holde Frühling“ – eine Zeile
aus der Konzertarie von Wolfgang Amadeus Mozart KV580 für Sopran,
Klarinette und Klavier- wurde gegeben von den Musikerinnen Romy Petrick, Sopran; Susanne Ehrhardt, Klarinette und Blockflöte sowie Marlies
Jacob, Klavier. Wunderbare zum Teil bekannte Lieder erklangen nach
Texten von Goethe, Müller und anderen – nach Werken von Franz Schubert, Mozart und weiteren. Das Klassische Konzert wurde mit sehr viel
Applaus belohnt und bekam eine Zugabe. Das Konzert am 21.06.2014
„Es ist ein Flüstern in der Nacht“ mit Kerstin Doelle, Sopran und Moderatorin sowie Johannes Wulff-Woesten am Förster – Flügel fand genau
am Sommeranfang statt, diesmal bei gutem Wetter und der kürzesten
Nacht, das heißt viele Besucher saßen noch lange nach dem Konzert im
Garten und ließen den Abend ausklingen. Kerstin Doelle kam das zweite
Mal ins Hofmannsche Gut und zusammen mit Johannes Wulff-Woesten,
der eigens aus Bayreuth gekommen war, präsentierte sie den selten gespielten Alexander Zemlinsky (1871 - 1942) und weitere Brahms, Bellini, Chopin, Mendelssohn, Schubert, Rossini, zauberhafte Romanzen,
Lieder und Stücke mit zwei großartigen Künstlern rissen die Besucher
buchstäblich von den Stühlen. Große Begeisterung, Zugaben und Freude über das Erlebte. Ein Abend der besonderen Art kündigte sich am
19. Juli 2014 an: TRIGLAW-Dichterlesung - Drei Autoren - 3 x 75
mit Elke Erb Berlin, Kito Lorenc Bautzen und Peter Grosse, Leipzig,
moderiert von Roza Domaszyna aus Bautzen, musikalisch begleitet
von Conni Wolf. Klavier-Stimme- Flöte aus Dresden. Es war ein anspruchsvolles Programm aus Anlass des 75. Geburtstages aller drei
bekannten Schriftsteller, die untereinander befreundet sind und sich
Dichterlesung „TRIGLAW“, 19.07.14 mit (von links) Elke Erb, Berlin, Peter
Grosse, Leipzig, Kito Lorenc, Bautzen und Roza Domaszyna, Bautzen
„Mir gejen zusamen“ – Jirddische Lieder stehen auf dem Programm
im 48. Galeriekonzert am 23.08.2014. Valeriya Shishkova, russische
Jüdin – lebt in Dresden- hat die Lieder – bekannte und unbekannte
– entdeckt und verzauberte uns mit ihrer vollen Sopranstimme in jiddische Sprache. Ihre kenntnisreiche und engagierte Moderation über
Herkunft und Bräuche vermittelten den Zuhörern ein reiches Bild in
DUR. Dazu die Klarinette von Genadi Njepomnashi und am Klavier
Sergey Trembitzki, zwei großartige jüdische Musiker, Heiterkeit und
Leichtigkeit verbreitend begleiteten sie die Lider zum Teil tanzend. Ein
mitreißender Abend mit mehreren Zugaben.
am 23.08.14 „Jiddische Lieder“ mit (von links) Sergey Trembitzki, Klavier,
Valeriya Shishkova, Gesang und Genadi Njepomnashi, Klarinette
Und nun schon wieder das letzte Konzert der Sommersaison 2014 –
Galeriekonzert 49 mit dem „DUO Kratschkowski“. Sie gastierten bereits
vor Jahren im Hofmannschen Gut. Zu ihrem Konzerten verwenden sie
ausschließlich jeder – Elena und Ruslan - ein Akkordeon, welches sich
mittlerweile in der Musikwelt als großartiges vielseitiges Konzertinstrument etabliert hat. Die beiden Musiker haben ihre Instrumente zum Teil
etwas umgebaut und ihr umfangreiches Programm transportieren sie
auf ihre Instrumente selbst. Unter dem Titel „Von Wunder zu Wunder“
spielten die Ukrainer - seit 10 Jahren in Dresden ansässig - im ersten
Teil ein sinfonisches Stück von dem deutsch-jüdischen Komponisten
Alfred Schnittke (1934 - 1998), der in der Sowjetunion aufwuchs. Das
für Violine geschriebene Stück haben die Musiker für ihre Instrumente
transkribiert und eine Art Voraufführung war in der Galerie zu hören.
Elena und Ruslan waren glücklich das für sich geschafft zu haben. Im
zweiten Teil spielten sie aus ihrem gewohnten umfangreichen Repertoire aus der Klassik besonders Bach und über Vivaldi, Chatschaturian,
Klezmer zu mitreißenden Tangoklängen. Ein wunderbares Konzert mit
riesigem Beifall und Zugaben. Dank an die Künstler. Viele internationale Auszeichnungen nennen sie ihr Eigen bei großer Bodenhaftung mit
großem Können. Wieder ging ein reicher, sehr gut besuchter Kultursommer zu Ende. Dank gebührt einmal nach den vielen Jahren dem
Piano Salon Dresden für die zuverlässige Stimmung und Betreuung
des Flügels. Aufgenommen auf DVD sämtlicher Veranstaltungen wieder von Ingo Bobe, Dresden. Die Künstler erhalten jeweils eine Scheibe
für ihr Archiv. Teilweise gelangen die Aufnahmen auch in die Sächs.
Landes- und Universitätsbibliothek. Neu eröffnet wurde auch das Galeriebuch Nr. 5, welches rege genutzt wird vom aufgeschlossenen, interessierten Publikum. Die Presse war Begleiter unseres Programmes
und wir danken allen Beteiligten.
Helga Luzens
Dürrröhrsdorf
- 12 -
Eine Oase für Jugendliche
Ein Ort zum Zurückziehen, zum Entspannen und neue Kontakte
knüpfen.
Den Alltag einfach für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Das ist seit 20 Jahren in Porschendorf für Jugendliche und junge
Erwachsene möglich.
In einem Gebäude, in dem auch die Kindertagesstätte „Spatzennest“ ihre Räumlichkeiten hat, zog der Jugendclub Porschendorf
ins Erdgeschoss ein.
Die Mitglieder des Clubs renovierten in Eigeninitiative die Räume
der ehemaligen Gaststätte und schafften sich damit ihr eigenes
Domizil.
Derzeit besteht der Club aus 20 Mitgliedern im Alter von 16 - 25 Jahren. Für die Mitglieder ist der Eintritt kostenfrei und die Gemeinde
unterstützt durch die Übernahme von Miete, Strom- und Heizkosten den Club. Die neue „soziale Heimat“ bietet den Jugendlichen
die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen, neue Freundschaften zu schließen und somit das Zusammengehörigkeitsgefühl
zu fördern.
Anlässlich des 20. Jubiläums des Jugendclubs Porschendorf,
übergab Jens Hohlfeld, Leiter der Volksbank-Geschäftsstelle Dürrröhrsdorf, den Jugendlichen einen symbolischen Scheck.
Mit der finanziellen Unterstützung wurden für die Club Mitglieder
individuelle T-Shirts angefertigt, die am 28. März 2015 feierlich
übergeben wurden.
Nr. 4/2015
Altes Klettergerüst von Porschendorf
demontiert
Am Sonnabend, dem 28.03.2015, haben der Ortsvorsteher und einige Vatis aus Porschendorf das alte und marode Klettergerüst demontiert. An dieser Stelle werden neue Spielgeräte in den nächsten
Wochen errichtet: ein großes Klettergerüst mit 2 Rutschen, eine
Doppelschaukel und ein Doppelreck.
Allen Helfern ein großes Dankeschön!
Jens-Ole Timmermann
Ortsvorsteher
Käfer und Co. krabbeln auf der
Kleeblatt-Route
Uni-Oldtimer kommen am 9. Mai
in Rossendorf und Wilschdorf vorbei
Kaum aus dem Winterschlaf erwacht, beginnt auch bei den Oldtimern „das große Krabbeln“. Rund 70 Fahrzeuge vom geländegängigen Pinzgauer-Lkw bis zur „Schwalbe“ machen sich am 9. Mai
2015 auf den Weg rund um Dresden zu Standorten bzw. Partnern
der TU Dresden. Die Oldtimer-Ausfahrt der Dresdener ExzellenzUni steuert damit auf einen neuen Teilnehmerrekord zu. Da gibt es
ein Wiedersehen mit Trabis und Käfern, mit alten Mercedes und mit
amerikanischem Edelblech. Auch Audis, Minis, ein IFA F8, ein Ford
Modell A, betagtere Porsche und Motorräder gehören zum Feld.
Je nach Verkehrslage und Wetter kommen die rund 70 Fahrzeuge
in Gruppen zwischen ca. 11:45 und 14:15 Uhr durch Rossendorf
und Wilschdorf. Sie machen zwischen 12:00 und 14:00 Uhr am
Helmholtz-Zentrum Rossendorf auf dem Parkplatz Station und
fahren dann über Wilschdorf in Richtung Stolpen weiter.
Wie ein Kleeblatt führt die 165 Kilometer lange Route rund um
Dresden und berührt unter anderem Moritzburg, Radeberg, Dresden-Rossendorf, Stolpen, Neustadt, Lohmen, Pirna, Berggießhübel, Liebstadt, Glashütte und Bannewitz. Am Steuer der rund 70
Kraftpakete, Ost-Ikonen, Sternträger, Krabbeltiere und Co. sitzen
Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden von heute und früher.
Als Beifahrer sind Studenten der TU Dresden mit von der Partie,
denen das Losglück hold war. Das in seiner Zusammensetzung
einmalige Feld mit Fahrzeugen aus dem Jahren 1928 bis 1995
kann man nicht nur beim Vorbeifahren entlang der Route bestaunen, sondern auch an den vier „Haltestellen“:
9:00 – 11:00: Dresden, Zentralcampus TU Dresden, hinter dem
Hörsaalzentrum an der Bergstraße
Ca. 12:00 – 14:00: Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf,
Bautzner Landstraße 400, Parkplatz
Ca. 14:30 – 16:15: Pirna, Campus Copitz, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Pratzschwitzer Str. 15
Ca. 17:00 – 19:30: Dresden, Zentralcampus TU Dresden, hinter
dem Hörsaalzentrum an der Bergstraße
Die Oldtimer-Ausfahrt der Technischen Universität Dresden, die TUD
Campus Classics, findet zum vierten Mal statt und verbindet Standorte der TU Dresden miteinander. Und jedes Jahr werden es mehr
Teilnehmer: Gestartet mit rund 30 Fahrzeugen, waren es im zweiten
Jahr 40, danach 50 und in diesem Jahr knapp 70. Die Teilnehmer
reisen teils von weit her an, z. B. aus Dortmund oder Osnabrück.
Nr. 4/2015
- 13 -
Dürrröhrsdorf
Faschingszeit im „Zwergenland
am Weinberg“
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Schüler der Grundschule Dürrröhrsdorf-Dittersbach laden Sie ganz herzlich zu unserer diesjährigen Theateraufführung, „Karneval der Tiere“,
ein. Die Kinder der Theater-AG sowie von dem
Stepp-Aerobic Kurs stellen Ihnen einmal einen Zoo
der ganz anderen Art vor. Lassen Sie sich verzaubern von der Musik von Camille Saint-Saëns.
Das Theaterprojekt findet am
Donnerstag, dem 23. April, 17:00 Uhr und
Sonnabend, dem 25. April, 14:00 Uhr
in der Turnhalle, Grundschule Dürrröhrsdorf-Dittersbach, statt.
Nun warten Sie gespannt mit uns „auf das Signal
des Königs, damit das große Fest beginnen kann.“
Mandy‘s Krümelhof
Tagesmutti Mandy Gedig
Osterkaffeenachmittag und die Suche
nach den Osternestern
2 Wochen vor Ostern fand unser diesjähriger Kaffeenachmittag mit
den Eltern aller Kinder statt. Die Kinder haben diesen etwas anderen Nachmittag sehr genossen und ganz stolz ihre Lieblingsspiele
vorgeführt. Und die Großen hatten bei Kaffee und verschiedenstem
Gebäck Gelegenheit, in Ruhe zu schwatzen. Vielen lieben Dank an
alle, die zu diesem Nachmittag mit netten Kleinigkeiten beigetragen
haben und den Kindern so einen ganz besonderen Nachmittag beschert haben.
In der Osterwoche haben wir dann mittwochs Besuch vom Osterhasen bei uns gehabt. Durch die Wetterkapriolen haben wir die
Osternester in diesem Jahr leider drinnen suchen müssen. Dieses Jahr brachte uns der Osterhase neue Eimer, Schaufeln und
Fahrzeuge für den Sandkasten und natürlich für jedes Kind noch
ein Nestchen zum mit nachhause nehmen. Die neuen Spielsachen
wurden auch gleich in Beschlag genommen und begeistert bespielt.
Eure Tagesmutti
Mandy Gedig
Am Rosenmontag war es endlich so weit. Mit unseren selbst gebastelten Masken und Luftschlangen begann unsere „Betteltour“.
Die Kinder der kleinen Gruppe durchkämmten den unteren Teil,
die Kinder der großen Gruppe den oberen Teil des Dorfes. Mit viel
Freude sangen wir unsere Lieder.
Der Faschingsdienstag begann mit einem leckeren gemeinsamen
Frühstück. Danach feierten wir mit tollen Kostümen verkleidet, ausgelassen bei Tanz, Spiel und jeder Menge guter Laune eine kleine Faschingsparty. Es war so ein aufregender und zugleich schöner Tag,
dass es nach dem Mittagessen gar nicht lange dauerte, bis „Ritter“,
„Prinzessin“ und Co ganz schnell auf den Matratzen einschliefen.
Am Nachmittag aßen wir die leckeren Pfannkuchen, die uns Frau
Hrubi gesponsert hatte. Wieder ging eine Faschingszeit zu Ende,
was uns aber bleibt, sind unvergessliche Momente.
Wir möchten uns noch einmal bei allen bedanken, die uns auch
dieses Mal wieder reichlich beschenkt haben.
Fahrt der Älteren Gruppe am 19.03.2015
nach Hohnstein war ein tolles Erlebnis
Mit dem Bus starteten wir 07:45 Uhr pünktlich nach Hohnstein. Jedes Kind hatte einen Rucksack mit Frühstück und Getränke dabei.
Als Begleitperson waren die Mutti von Luise und Lucie und Frau
Roch mit. Die Fahrt mit dem schönen Bus war interessant. Wir
waren fast die einzigen Fahrgäste, dass der Busfahrer sich freute,
`da war es nicht so ruhig`, sagte er.
Die Kinder stellten fest, dass es im Wald nach Hohnstein noch ganz
dunkel war. An der Eiche in Hohnstein angekommen sahen wir die
schöne Burg Hohnstein und das Kasperhaus, auf der Fahne war
der Hohnsteiner Kasper zu sehen. Nun wurde es langsam wärmer
und wir gingen zu dem großen Spielplatz gegenüber der Schule.
Der Schulleiter Herr Riedel begrüßte uns laut über den Gartenzaun.
Auch die Toilette in der Schule durften die Kinder benutzten.
Wir stärkten uns mit unserem Frühstück und dann hatten wir genügend Zeit alle Spielgeräte auszuprobieren. Bloß die große Rutsche war gesperrt. Ca. 09:30 Uhr sammelten wir alles wieder zusammen und wollten ins Puppentheater gehen. Da entdeckte Anni
„Spuren vom Kasper“. Alle waren gespannt. Im Kasperhaus wurden wir freundlich begrüßt und waren die ersten, deshalb konnten
wir uns ganz vorn hinsetzen. Dann kamen noch ca. 80 Kinder von
Rathmannsdorf und Bad Schandau. Als das Licht gedämmt wurde
und die Glocke erklang begrüßte uns der Hohnsteiner Kasper. Alle
Kinder wurden in die Geschichte „Kasper kauft ein Haus“ integriert.
Ben-Luca bekam sogar die Aufgaben den Geldsack vom Kasper
zu bewachen und aufzubewahren. Er lies sich dabei von der Hexe
nicht beeinflussen oder überreden. Man konnte den Kindern ansehen, dass es ihnen viel Freude und Spaß bereitet hat. Ca. 10:50 Uhr
holte uns das Taxiunternehmen Knäbel ab. Denn wir mussten ja
wieder in die Kita. Auf der Rückfahrt war es im Taxi total ruhig. Alle
waren noch beeindruckt von dem schönen Erlebnis.
Im Juni fahren wir wieder nach Hohnstein!
Dürrröhrsdorf
- 14 -
SV Wesenitztal – Abteilung Fußball –
Punktspiel vom 02.05. bis 30.05.2015
1. Männermannschaft
1. 09.05.15 Samstag 15:00 Uhr Dorfhainer SV
A
2. 16.05.15 Samstag 15:00 Uhr Blau-Weiß Freital
H
3. 30.05.15 Samstag 15:00 Uhr Lommatzscher SV
A
2. Männermannschaft
1. 09.05.15 Samstag 15:00 Uhr Blau-Gelb Stolpen
A
2. 16.05.15 Samstag 12:45 Uhr LSV Gorknitz
H
3. 30.05.15 Samstag 12:45 Uhr SV Chemie Dohna
A
3. B-Junioren in SpG mit Wehlen
1. 09.05.15 Samstag 10:30 Uhr Eintracht Niesky
A
2. 16.05.15 Samstag 10:30 Uhr Radebeuler BC
H
in Dü.
3. 30.05.15 Samstag 10:30 Uhr SpG Dtsch-Baselitz
Kamenz
A
4. C-Junioren in SpG mit Wehlen
1. 02.05.15 Samstag 11:00 Uhr SpG Weißig-Wurgwitz H
2. 16.05.15 Samstag 11:00 Uhr Hainsberger SV
H
5. D-Junioren
1. 02.05.15 Samstag 11:00 Uhr SG Weißig (Frtl.)
A
2. 06.05.15 Mittwoch 16:30 Uhr Blau-Weiß Freital
H
3. 17.05.15 Sonntag 10:00 Uhr 1. FC Pirna
A
6. E-Junioren
1. 03.05.15 Sonntag 10:00 Uhr Blau-Weiß Freital
H
2. 06.05.15 Mittwoch 18:00 Uhr SV Pesterwitz
A
3. 17.05.15 Sonntag 10:00 Uhr SV Bannewitz
H
7. F-Junioren
1. 03.05.15 Sonntag 09:00 Uhr TSV Graupa 2.
H
2. 17.05.15 Sonntag 09:00 Uhr SG Schönfeld
H
SV Wesenitztal e. V. hat neuen Vorstand
In der am 18. März stattgefundenen Jahreshauptversammlung
wählten die delegierten Sportlerinnen und Sportler einen neuen Vorstand. Die Neuwahl wurde notwendig, da die bisherigen Vorstandsmitglieder, Klaudia Szarvasy (Stellv. Vorsitzende) aus gesundheitlichen
Gründen und der bisherige Vorsitzende des SV Wesenitztal e. V. Siegfried Wirthgen, nach neun Jahren Vorstandsarbeit in verantwortlicher
Position, die Leitung an einen anderen Sportler abgeben wollte. Bei
der Versammlung wurde die Arbeit des Vorstandes, der ja nicht nur
aus den beiden genannten Personen besteht, sondern auch Andrè
Leuner als Schatzmeister und die jeweiligen Abteilungsleiter gehören
dazu, gewürdigt und ein herzliches Dankeschön von den Mitgliedern
ausgesprochen. In seinem letzten Arbeitsbericht lobte der scheidende Vorsitzende die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit
den Abteilungsleitern, der Gemeindeverwaltung, vor allem in Person
unseres Bürgermeisters Sportfreund Jochen Frank und dem KSB
Ostsächsische Schweiz-Osterzgebirge. Nach den Abteilungsberichten, den Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer wurde
der Vorstand einstimmig entlastet. In der anschließenden Diskussion
wies Sportfreund Frank auf die jetzt stattfindende Sportstättenleitplanung hin, welche Voraussetzung für die Förderung von Aus- und
Neubau von Sportstätten ist, die nun endlich abgeschlossen wird.
Sportfreund Roland Matthes, Präsident des KSB, gab seiner Freude
Ausdruck, das der SV Wesenitztal e. V. seit Jahren eine kontinuierliche Mitgliederentwicklung verzeichnet, so ist die Anzahl der Mitglieder von 443 im Jahr 2006 auf 551 im Januar 2015 gestiegen. Vor
allen Dingen der Anteil von über 40 % an Kindern und Jugendlichen
spricht eine deutliche Sprache über die Qualität der Übungsleiter, die
sich Übungsstunde für Übungsstunde ehrenamtlich für ihre Sportgruppen einsetzen. Diese Arbeit kann nicht genug gewürdigt werden, da sie einen beträchtlichen Anteil an der Lebensqualität dieser
Nr. 4/2015
Gemeinde ausmacht. Nach einer kurzen Pause wurde die turnusmäßige Wahl des Vorstandes durchgeführt.
Als Kandidaten stellten sich Eric Droßel für den Vorsitzenden, Uwe
Knaak als Stellvertretenden Vorsitzenden und Andrè Leuner als
Schatzmeister zur Wahl. Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt. In einer kurzen Ansprache dankte der neue Vorsitzende, Eric
Droßel im Namen aller Gewählten, für das entgegengebrachte Vertrauen und versicherte, die gute Arbeit der Vorgänger fortzusetzen.
Außerdem wurden Isabelle Garsoffke und Silke Zscheckel in ihrem
Ehrenamt als Kassenprüfer bestätigt.
Gegen 21:30 Uhr wurde die Versammlung im Gasthof „zur Liesel“
beendet. Hier noch einmal einen großen Dank an Olaf Beyer und
sein Team, der uns seit Schließung des Sportcasinos seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, und immer sehr gut bewirtet.
SV Wesenitztal Abteilung Turnen/Gymnastik
Paarturnen in Heidenau
Am Sonntag, dem 29.03.2015, fand für die Turnerinnen des SV
Wesenitztal das nun schon 19. Paarturnen in Heidenau statt. Der
Wettkampf, bei dem jede Turnerin ein Mädchen aus einem anderen
Verein zugelost bekommt, ist jedes Jahr ein schöner Einstieg in das
neue Turnjahr. Beide Turnerinnen müssen sich nach der Auslosung
einigen, welche zwei Geräte jede turnt.
Die jüngsten Mädchen vom SV Wesenitztal starteten in der Altersklasse 10/11. Mit Maria Theresia Kaiser, Alexandra Noack und Delila
Jendrics gingen gleich drei Turnerinnen für unseren Verein an den
Start. Da alle drei erst dieses Jahr in eine höhere Altersklasse wechseln mussten, gab es noch einige kleine Schwierigkeiten an den Geräten. Trotzdem erreichten sie mit ihren Partnerinnen aus Stolpen
und Pirna gute Platzierungen auf den Rängen 9, 14 und 15.
In den Kürklassen, die dieses Jahr geändert wurden, vertraten uns
in der Leistungsklasse 4 Thea Zachmann und Vanessa Scherer. Vor
allem Thea turnte an ihren beiden Geräten sehr sicher und stand am
Ende mit ihrer Partnerin vom VSG Pirna auf dem Silberrang. Auch
Vanessa zeigte ihr Können und erreichte zusammen mit einer Stolpnerin den 7. Platz. In der Leistungsklasse 3 turnten sieben Mädchen
vom SV Wesenitztal. Vor allem am Boden und Stufenbarren beeindruckten sie mit ihren hohen Wertungen und sicher geturnten Übungen. Mit ihrer Partnerin vom SV Motor Mickten gewann am Ende Nicole Fuchs vor Elsa Müller, die ebenfalls mit einer Dresdnerin turnte.
Auch Belinda Scherer, Claudia Leubert und Paula Michel hatten ein
Mädchen vom SV Motor Mickten zugelost bekommen und belegten
die Plätze 3, 4 und 6. Da nur fünf Turnerinnen aus anderen Vereinen
da waren, konnten vom SV Wesenitztal Juliette Bierfreund und Julia
Leubert zusammen turnen und belegten den 5. Platz.
Julia Leubert
Die Wesenitztalerinnen beim Paarturnen in Heidenau
Weitere Informationen, Termine, Fotos und Ergebnisse finden Sie
unter: www.sv-wesenitztal.de
Nr. 4/2015
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Abteilungen Gerätturnen
Reparatur des Prallschutzes in der Sporthalle
Nachdem die Gemeindeverwaltung Dürrröhrsdorf-Dittersbach die
Notwendigkeit der Reparatur des Prallschutzes jahrelang für nicht notwendig erachtet hat, erfolgte dies nun in Eigeninitiative durch einige freiwillige Helfer der Abteilung Turnen. Damit ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor für verletzungsfreies Training in der Halle wieder gewährleistet.
Leider handelt es sich bei dieser notwendigen Reparatur nicht um
einen Einzelfall. Die über 500 Sportlerinnen und Sportler des Vereins und auch anderer Sportgruppen stellen immer wieder bauliche
Mängel an der Halle fest. So sind die sanitären Anlagen teilweise
funktionsunfähig, Starkregen führte zuletzt zu mehrmaligem Wassereinbruch in der Halle. Sämtliche Reparaturen in der Sporthalle
können daher nur als Behelfsmaßnahmen betrachtet werden.
Ein herzliches Dankeschön für seinen unermüdlichen Einsatz bei
den Instandhaltungsmaßnahmen geht dabei an den Hausmeister
der Schule, Herrn Uwe Wolf.
Hallenkapazitäten nicht ausreichend ein Konzept muss her!
Zu den baulichen Mängeln in der Sporthalle kommt hinzu, dass die
Sektion Turnen erstmals in ihrer Abteilungsgeschichte einen Aufnahmestopp für die Aufnahme neuer Kinder im weiblichen Bereich verhängen muss. Dies ist zunächst für die erste Jahreshälfte 2015 geplant. Grund hierfür sind die fehlenden Hallenkapazitäten, die es den
Trainern/innen nicht ermöglichen, noch mehr Kinder ohne Sorge um
deren Sicherheit zu trainieren. Diese Entscheidung sollte auch die
Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach zum Nachdenken anregen, da
nicht zuletzt der Vereinssport eine zentrale Rolle in unserer Kinderund Jugendarbeit spielt. Schon seit Jahren ist der Gemeindeverwaltung Dürrröhrsdorf-Dittersbach zudem bekannt, dass ein Hallenneubau von allen Sektionen des SV Wesenitztal gefordert wird. Ein
Konzept, das der Verein erarbeitet hat, wurde in der Vergangenheit
durch die Gemeindeverwaltung abgelehnt.Auch die neuerlich erstellte Sportstättenleitplanung, bei der ein unabhängiges Ingenieurbüro
festgestellt hat, dass die überdachten Sportflächen in der Gemeinde zu gering ausfallen, bestätigen uns in der Forderung nach einem
Hallenneubau/einer Hallenerweiterung. Der Gemeindeverwaltung
sollte diese Untersuchung Anlass genug geben, rasch zu handeln
und hierfür die Verantwortlichen aus den Vereinen ins Boot zu holen.
Abteilung Turnen
Save the Date!
Rock Dein Projekt 2015
Auch 2015 findet die Aktion Rock Dein Projekt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge statt. Organisiert wird sie wieder
vom Flexiblen Jugendmanagement, ein Projekt des Jugendring
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. Alle Interessierten sollten
sich bereits jetzt die Jurysitzung am 4. Juli 2015 vormerken. Mitmachen können Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren aus dem
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit ihren Ideen für soziale, kulturelle oder sportliche Projekte. „Dabei sind der Kreativität
keine Grenzen gesetzt.“, meint Matthias Just vom Jugendring SOE
e. V. „Egal, ob ein Theaterstück inszenieren, ein Fest für den Ort
veranstalten oder ein Sportturnier ausrichten. Ideen sind gefragt
und können bis zum 13. Juni 2015 beim Flexiblen Jugendmanagement angemeldet werden.“ Über die Förderung der Projekte
entscheidet eine Jugendjury, deren Schulung am 27./28. Juli stattfinden wird. Maximal können 500 € pro Projekt vergeben werden.
Die Termine für 2015 auf einem Blick:
• 13. Juni 2015 Anmeldeschluss für Projekte und Jugendjury
• 27./28. Juli 2015 Schulung der Jugendjury
• 4. Juli 2015 Jurysitzung
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter:
Flexibles Jugendmanagement
Tel. 03501 571157, Mobil: 0152 53107657
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf alle Ideen!
V.i.S.d.P. Sophie Kircher
Dürrröhrsdorf
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Dürrröhrsdorf
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Nr. 4/2015
Über die Dittersbacher Kirchenglocken
Monat April/Mai 2015
Wünschendorf (Kirche Eschdorf)
Donnerstag, 30.04.2015
17.30 Uhr Maibaumfest
Sonntag, 03.05.2015
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kurrende
Sonntag, 17.05.2015
10.30 Uhr Gottesdienst
Porschendorf
Sonntag, 19.04.2015
10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenabendmahl
Sonntag, 10.05.2015
09.00 Uhr Gottesdienst
Dittersbach
Sonntag, 03.05.2015
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, dem Chor und Kindergottesdienst
16.00 Uhr Konzert mit Studierenden der Hochschule für Kirchenmusik
Sonntag, 10.05.2015
10.30 Uhr Gottesdienst mit den Posaunenchören aus Neuenkirch und Dittersbach und Kindergottesdienst
In diesem Gottesdienst wird die neugestaltete Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkrieges eingeweiht.
Sonntag,17.05.2015
09.00 Uhr Gottesdienst
Wilschdorf
Samstag, 25.04.2015
14.00 Uhr Konfirmation
Stürza
Samstag, 25.04.2015
18.00 Uhr Abendmahlsfeier im mit den Konfirmanden
Sonntag, 26.04.2015
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Lohmen
Sonntag, 03.05.2015
14.00 Uhr Taufgottesdienst
Pfingstsonntag, 24.05.2015
09.00 Uhr Gottesdienst
Heeselicht
Donnerstag, 14.05.2015
10.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Monatsspruch
Jedermann kann für die Leiden eines Freundes
Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines
wirklich edlen Charakters, um sich über die
Erfolge eines Freundes zu freuen.
Oscar Wilde
Will man sich mit der Geschichte unserer Dörfer beschäftigen, so
stößt man unweigerlich auf den Namen Johann Karl Seidemann,
einen Eschdorfer Pfarrer, zur Zeit Johann Gottlob von Quandt (1807
- 1879). Er erforschte exakt die Ortsgeschichten von Eschdorf, Dittersbach mit Dürrröhrsdorf, Wünschendorf, Wilschdorf, Rossendorf und teilweise Niederhelmsdorf, dass zu seiner Zeit kirchlich zu
Dittersbach gehörte.
Unter anderem hat er über die Dittersbacher Kirchenglocken berichtet. Die Vorgänger unserer jetzigen Glocken waren von bescheidener Qualität. Die große wurde 1742 gegossen, die mittlere
und kleinere schon 1660. Der Guss der großen Glocke war nicht
gelungen, da er blasig geworden ist. Sie bekam 1845 einen Sprung
und verlor ihren Klang gänzlich. Die mittlere und kleine Glocke, die
später ebenfalls sprang, waren im Klang unbefriedigend.
Im Jahre 1856 wurde endlich zur Herstellung neuer Glocken geschritten. Am 17. November nahm man die drei alten Glocken ab,
zerschlug sie und brachte sie nach Kleinwelka bei Bautzen, um
dort von der Glockengießerei Gruhl umgegossen zu werden. Das
geschah am Mittwoch, dem 26. November im Beisein des Herrn
Erwin von Quandt, des Gemeindeältesten August Michel, beide
aus Dürrröhrsdorf und einiger anderer Gemeindemitglieder.
Nachmittags 1 1/2 Uhr war die Glockenspeise im gehörigen Flusse
und das glühende Metall ergoss sich in die bestimmten Formen.
Die alten Glocken wogen 31 Zentner und 51 Pfund, die neuen 36
Zentner und 90 Pfund.
Die Glockengießerei Gruhl vergütete für die alten Glocken 1.380
Taler und 18 Neugroschen und berechnete für die neuen 2.189
Taler und 25 Neugroschen, so dass 809 Taler und 7 Neugroschen
durch freiwillige Beträge aufgebracht werden mussten.
J.G. von Quandt beteiligte sich mit 100, seine Gattin mit 25, Sohn
Erwin von Quandt mit 50, Sohn Gustav von Quandt mit 15, die
Einwohner von Dittersbach mit 361, die Einwohner von Dürrröhrsdorf mit 146, die Gemeinde Niederhelmsdorf mit 103 Talern (davon
Rittergutsbesitzer Trenkmann mit 75 Talern), sowie 9 Taler nicht
genannter Spender.
Die Glocken tönten in ES-Dur. Die von Johann Gottlob von Quandt
gewählte Inschrift der großen, in der Mitte hängenden Glocke, ist
aus Schillers Gedicht „Lied von der Glocke“ entnommen:
„Nur ewigen und ernsten Dingen
Sei ihr metallner Mund geweiht
Und stündlich mit den schnellen Schwingen
Berühr im Fluge sei die Zeit.
Dem Schicksal Leihe sie die Zunge,
Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
Begleite sie mit ihrem Schwunge
Des Lebens wechselvolles Spiel.
Und wie der Klang im Ohr vergeht,
Der mächtig tönend ihr entschallt,
So Lehre sie, dass nichts besteht,
Dass alles Irdische verhallt.“
Auf der Rückseite finden wir das Vaterunser in 13 Zeilen. Die Glocke wiegt 20 Zentner und 55 1/2 Pfund.
Die mittlere Glocke hat folgenden Text: Von Herrn Friedrich Gruhl
in Kleinwelka ist dies aus drei Glocken bestehende Geläut aus den
freiwilligen Beiträgen der Bewohner von Dittersbach mit Kleinelbersdorf, Röhrsdorf und Klein- oder Niederhelmsdorf gegossen im
Jahre Christi 1856. Sie wiegt 10 Zentner und 25 1/2 Pfund. Die
kleine Glocke besitzt folgende Aufschrift:
„Was unten tief dem Erdensohne
Das wechselnde Verhängnis bringt,
Das schlägt an die metallne Krone,
Die es erbaulich weiterklingt.“
(ebenfalls aus Schillers Glocke)
Darunter: Herr Gott Dich Loben wir.
Auf der Rückseite: Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken. Sie wiegt 6 Zentner und 9 Pfund.
Nr. 4/2015
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Am 4. Advent, dem 21. Dezember 1856, brach man mit den 2
Wagen, ruhenden Glocken, in Kleinwelka auf; in Großharthau, wo
man übernachtete, wurden sie seitens der Einwohner bekränzt; am
Morgen darauf, Montag, dem 22. Dezember, einem grauen, windigen Tage (es waren früh 2 Grad Kälte, lag aber kein Schnee) langten sie vormittags 10 1/2 in Dittersbach an. Sie waren in Schmiedefeld durch Herrn Pfarrer Jacob begrüßt worden, der ein Gedicht
sprach. Herr Pfarrer Fleischer in Wilschdorf hatte eine Ehrenpforte
errichten lassen und begrüßte die Glocken ebenfalls mit einem Gedicht, schloss sich auch dem Zuge an, der sie nach Dittersbach
geleitete; nämlich Herrn Erwin v. Quandt, einzelne Gemeindeabgeordnete, die Erwachsene- und Schuljugend unter Führung der
Lehrer, holten sie aus Wilschdorf ein unter Musikbegleitung. An
den Linden des Pfarrgartens wurden sie von Herrn Quandt, dessen ältestem Sohne, dem Gerichtsamtmann Hahn, den Pfarrern
Putzer und Seidemann in Empfang genommen und auf den Hof in
Dittersbach geleitet.
Hier war auf der Eingangstreppe zum Schloss eine Art Kanzel hergestellt, mit grünen Zweigen bekränzt und mit einem Teppich behangen, zu deren beiden Seiten auf der untersten Treppenstufe
sich die Pfarrer Fleischer und Seidemann aufstellten. Nachdem ein
von Herrn Quandt gedichtetes, gedrucktes Lied mit Musikbegleitung gesungen worden war, hielt Herr Pfarrer Putzer die Glockenweihrede. Um 1 Uhr bewirtete Herr von Quandt die Teilnehmer an
der Weihe, die Abgeordneten der Gemeinden, die Kirchväter und
die Lehrer im Schlosse, während draußen die Glocken von Herrn
Gruhl zum Turm gebracht wurden, von wo sie Nachmittag 3 3/4 Uhr
zum ersten Male in vollen schönen Klange hinaus tönten. Donnerstag, den 24. Dezember wurden sie zuerst zu kirchlichen Gebrauche verwendet und mit ihnen Weihnachten eingeläutet.
Der Text über die Weihe der Dittersbacher Glocken wurde mit kleinen Änderungen aus Pfarrer Seidemanns „Überlieferungen zur Geschichte von Eschdorf, Dittersbach und Umgebung“ entnommen.
Die kleine Glocke musste im Ersten Weltkrieg für Kriegszwecke
geopfert werden. Sie wurde 1968 durch eine Bronzeglocke der
Apoldaer Glockengießerei Schilling ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg
wurde unsere Kirche auf Grund eines Gutachtens, das den Wert
unserer noch 2 erhaltenen Glocken feststellte, von der Pflicht zur
„Glockenspende“ befreit.
Für unsere Glocken gibt es in der Gegend einen Jahreskalender für
das Geläut: Täglich von Montag bis Freitag 7:00 Uhr, 12:00 Uhr und
18:00 Uhr läutet die mittlere Glocke 3 - 5 Minuten das „Gebetsläuten“. Am Sonnabend 18:00 Uhr läuten 3 Glocken den Sonntag ein.
Am Ostersonntag läuten die 3 Glocken von 5:00 bis 6:00 Uhr. Am
Pfingstsonnabend und am Kirchweihsonnabend läuten 3 Glocken
von 18:00 bis 18:15 Uhr. Am 24. Dezember läuten 3 Glocken 30 Minuten. Zum Neujahr läuten 3 Glocken von 0:00 30 Minuten lang.
Vor Beginn der sonntäglichen Gottesdienste läuten die mittlere und
die kleine Glocke eine halbe Stunde vorher, zu Beginn und zum
Ende 3 Glocken 3 - 5 Minuten. Zur Taufe läutet während der Handlung die kleine Glocke. Bei einer Trauung zum Einzug in die Kirche
und zum Auszug 3 Glocken.
Einmal geschah es, dass beim Geläut das Glockenseil riss, es blieb
ohne Nachwirkungen: dem Ehepaar war eine gute Ehe beschieden.
Bei Beerdigungen: Ausläuten am Vortrag 11:00 bis 11:15 Uhr mit
3 Glocken – es ist die Verabschiedung von der oder dem Verstorbenen aus dem Erdenleben.
Geläutet wird auch zu besonderen Anlässen (Andachten, Konzerte) mit 3 Glocken.
Bis 1968 wurden die Glocken manuell geläutet (mit Seil), der letzte
Dittersbacher Glöckner war der Sattlermeister Richard Schaller. Danach wurde ein elektrisches Programm installiert, bei besonderen
Anlässen kann das Geläut mit Knopfdruck ausgelöst werden.
Als nur wenige Einwohner eine Taschenuhr bzw., Armbanduhr besaßen, richtete man sich zu den Hauptzeiten nach den Kirchenglocken:
Der Bauer auf dem Feld hörte das Geläut zur Mittags- und Abendzeit u. a., hörte man in Dittersbach die Eschdorfer Glocken, so war
dies ein sicheres Zeichen für trübes regnerisches Wetter. Die Glocken in den Dörfern waren ein wichtiges und notwendiges Element
des örtlichen Geschehens.
Eberhard Schneider
Dürrröhrsdorf
GALERIE
IM HOFMANNSCHEN GUT
Alte Dorfstraße 8
01833 Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Tel. und Fax: 035026 91641
E-Mail: [email protected]
Samstag, 16.05.2015, um 17:00 Uhr (bis 26.09.2015)
Hermann Naumann Jubiläum 85
Malerei-Grafik-Plastik
Laudatio Dr. Horst Zimmermann
Ausstellungseröffnung
und gleichzeitig eine
Kabinettausstellung VIII
100 Jahre Villeroy & Bach – 1845 - 1945
Aus der Sammlung Künstlerhaus Hofmannsches Gut
Einführung Helga Luzens
Anschließend 18:00 Uhr
50. Galeriekonzert
„Wenn die Bilder sprechen können“
Ein Konzert für Hermann Naumann
Andreas Sauerzapf Solist der Staatsoperette Dresden
Natalia Petrowski Staatsoperette Dresden
Jewgenij Feldmann Sächsische Staatsoper Dresden
Ausschnitte aus Operetten – Wiener Chansons und Couplets
_____________________________________________________
Schafbergblick 1
01833 Stolpen
Tel.: 035973 849170
www.gogelmosch-haus.de
[email protected]
Start in den Kräuterfrühling
Geschafft – der kalt-weiße Winter ist vorbei. Nun ist es endlich soweit
– der Frühling treibt es bunt. Es keimt erstes Grün, frische Triebe und
zarte Knospen sind zu sehen – Spatzen und Co. pfeifen es, trotz „Frühjahrsmüdigkeit“ von den Dächern: Angesagt ist jetzt Frühlingserwachen. Im alten römischen Kalender war der März der erste Monat des
Jahres. Tatsächlich beginnt mit ihm das Naturjahr (sofern es da überhaupt Anfang und Ende gibt). Der klassische Frühlingsmonat lässt alle
Anzeichen des Erwachens erkennen: überall schwellen und bersten
die Knospen, am Boden blühen die ersten Pflanzen, die Vogelstimmen
begrüßen die täglich früher aufgehende Sonne, die ersten warmen Regennächte setzen den Wanderzug der Erdkröten in Bewegung.
Nun beginnt die Zeit der Wildkräuter, die in der Kräuterküche
benötigt werden. Sie passen hervorragend zum bevorstehenden
Osterfest und dessen Symbolik der Fruchtbarkeit, der Gesundheit
und des neuen Lebens. Die ersten grünen Blättchen und Blüten auf
der Wiese, wie Löwenzahn, Schafgarbe, Sauerampfer, Wegerich,
Bärlauch, aber auch Brennessel, Gänseblümchen und Knoblauchsrauke sind jetzt gerade jung und zart genug, um daraus Salat, Spinat, Suppe oder eine Soße zuzubereiten. Die erste Kräuterveranstaltung beginnen wir natürlich mit einem Kräuterspaziergang, um
die ersten Frühlingskräuter draußen kennen zu lernen.
Anschließend sind Sie herzlich eingeladen zum Kochen mit Wildkräuter - die gesunden, frischen und zarten Frühlingskräuter bieten
sich geradezu an, zu kulinarischen Köstlichkeiten verarbeitet zu werden. Gemeinsam kochen wir ein frühlingshaftes Wildkräuter-Menü.
Organisatorisches:
• am Sonnabend, dem 23. Mai 2015, 9:30 – 15:00 Uhr
• im GogelmoschHaus in Stolpen, Schafbergblick, 035973-849170
• die Teilnehmerzahl ist begrenzt
• Frau Ina Bartsch (Kräuter- und Pflanzenkunde), Isabelle Garsoffke (Organisation)
• Anmeldungen: Gogelmosch e. V., 035973 849170, [email protected]
Dürrröhrsdorf
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Fotoworkshop - Lust auf Fotografie
Inhalt
Kreativer Fotoworkshop für Landschafts- und Makrofotografie
Vorstellung
Der Stolpener Dirk Ehrentraut hat durch das Reisen die Freude an
der Fotografie entdeckt. Mittlerweile findet er auch große Freude
in der heimischen Landschafts- und Makrofotografie. Im Rahmen
des Fotoworkshops möchte er seine Herangehensweise für stimmungsvolle und außergewöhnliche Bilder nahe bringen. Seine Bilder wurden bereits bei mehreren Fotowettbewerben ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.dirk-ehrentraut.de und
www.gogelmoschhaus.de oder 035973 84 9170
Thema
Lust auf Fotografie?!
Die schönsten Fotomotive liegen direkt vor unserer Haustür. Ob
Stolpen, die Sächsische Schweiz, der heimische Garten, die Wesenitz oder unsere naheliegenden Wälder. Überall gibt es Motive zu
entdecken. Diese zu „sehen“ und zu fotografieren soll ein Schwerpunkt des Workshops bilden.
Nr. 4/2015
Der Fotoworkshop richtet sich an naturinteressierte Hobbyfotografen.
Inhaltliche Schwerpunkte
· mit meiner Fotokamera gute Ergebnisse erzielen,
· das „Sehen“ lernen
· gelungene Kompositionen finden
· Licht in das Bild einbeziehen
· Stimmungen einfangen
Werden sind mit dem Virus „Lust auf Fotografie“ infiziert, ist eine
Fortsetzung des Workshops möglich.
Voraussetzung
Die Teilnehmer sollten ihre eigene Fotoausrüstung, idealerweise digitale Spiegelreflexkamera mit Objektiv(en) und Stativ mitbringen. Falls
vorhanden können auch Fernauslöser und Filter mitgebracht werden.
Bei Teilnahme wird um eine vorherige Einsendung Ihres Lieblingsbildes zum Thema Landschaft- und Makrofotografie gebeten. Zusendungen an: [email protected]
Ausstellung
Nach Abschluss des Fotoworkshops werden die schönsten Bilder
im Gogelmosch-Haus ausgestellt. Zur Ausstellungseröffnung werden die Bilder der Teilnehmer im Rahmen eine Präsentation gezeigt.
Termin ab 15.06.2015 8 x 2h Kontakt
035973 849170
[email protected]
Angebote im GogelmoschHaus in Stolpen/Schafbergblick 1
Einzelangebote
Mo, 4. Mai, ab 8.30 Uhr Mo, 4. Mai, 20.00 Uhr Di, 14. April, 19.15 Uhr Fr, 24. April, ab 19 Uhr Sa, 23. Mai, 9.30 - 15.00 Uhr ab 15. Juni Die Kurse und Angebote bedürfen der Anmeldung! Tel.: 035973 849170 oder
www.gogelmosch-haus.de
GogelmoschFrühstück
Vereinsversammlung im Erkerzimmer
neuer QiGong 10 x 90 min
Offener Literatur- und Lesekreis
Start in den Kräuterfrühling-Wildkräuterkochtag mit Exkursion
Anmeldung ab sofort, Teilnehmeranzahl begrenzt
Fotoworkshop mit Dirk Ehrentraut 8 x 2 Stunden
Anmeldung ab sofort, Teilnehmeranzahl begrenzt
Wochenangebote- Kursteilnahmemöglichkeit bitte beim Gogelmosch e. V. erfragen
Montag
Dienstag
9.00 - 10.45 Uhr
aufbauender Rückbildungskurs-Beckenboden/Hebammensprechstunden
10.00 - 11.30 Uhr
KrabbelgruppenTreff
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagstisch
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagstisch
Donnerstag
Freitag
10.30 - 11.30 Uhr
Sport am Vormittag
ab 10.30 Uhr
Zwergensprache
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagstisch
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagstisch
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagstisch
ab 13.00 Uhr
Klavierunterricht
ab 13.00 Uhr
Osteopathiesprechstunde
ab 14.00 Uhr
Blechbläser/
Musikalische Früherziehung
13.00 - 14.00 Uhr
Herren-Sport
15.00 - 17.00 Uhr
Leseclub ab 8 Jahre
15.00 - 17.00 Uhr
Jugendcafe
13.00 - 14.00 Uhr
Leseclub 6 - 8 Jahre
ab 15.00 Uhr
verschiedene Tanzkurse 4 - 18 Jahre
15.00 - 17.00 Uhr
Trauercafe jeden
1. Freitag im Monat
Schülerförderung
Deutsch, Mathe,
Englisch
Schülerförderung
Deutsch, Mathe,
Englisch
ab 14.00 Uhr
Klavier- und
Flötenunterricht
Schülerförderung
Deutsch, Mathe,
Englisch
15.00 - 17.00 Uhr
Taekwon-Do
ab 9 Jahre und Erwachsene
ab 16.00 Uhr
Shiatsu
ab 19.15 Uhr
Englisch-Aufbaukurs
18.30 - 20 Uhr
Englisch Anfänger
Erwachsene
16.30 - 18.00 Uhr
Englisch Anfänger,
18.30 - 20.00 Uhr
Spanisch Aufbaukurs
20.00 - 21.30 Uhr
Englisch Fortg.
19.15 - 20.30 Uhr
Qi Gong
19.30 - 21.00 Uhr
Yoga
18:30 - 19:30 Uhr
Tanz Dich Fit
19.00 - 20.00 Uhr
Rückengerechte
Gymnastik
Mittwoch
Nr. 4/2015
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In der Trauer nicht allein.
Trauercafe in Stolpen!
Trauern ist ein langsames und schmerzliches Abschiednehmen
von einem geliebten Menschen. Wenn Sie sich auf diesem Weg
allein gelassen fühlen, möchten wir Sie gern, begleiten. Darum
laden wir Sie mit anderen Trauernden herzlich zu einer Begegnung bei Kaffee und Kuchen ein. Dieses Angebot ist kostenfrei
und offen für alle.
Stolpen: GogelmoschHaus (im Erkerzimmer)
Schafbergblick 1/01833 Stolpen
Datum: am 10. April 2015, immer jeden ersten Freitag
im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr
Auf Anfrage stehen wir Ihnen gern für Einzelgespräche zur Verfügung.
Ansprechpartner: Carolin Konopke
Telefon: 03596 5089705, Mobil: 0151 46134736
E-Mail: [email protected]
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