Württembergischer Kurzhaarklub e.V. Stuttgart Jagdgebrauchshundverein und Zuchtklub Deutsch-Kurzhaar Kurzhaar in Baden-Württemberg Baden Info 3 / 2015 Frohe Weihnacht Kennen sie noch aus dem Religionsunterricht das Land Kanaan. Das Land zwischen Euphrat und Tigris und was aus dem Land mittmit lerweile geworden ist? Heute heißt solch ein Land Deutschland und liegt zwischen Oder und Rhein oder auch zwischen Bodensee und der Nord- und Ostsee. Und jetzt stehe ich bereits mit beiden Beinen auf Glatteis und es hat gerade angefangen zu regnen, da ist das Eis dann ganz besonders glatt. Zeige ich ein wenig zu viel Verständnis für Flüchtlinge und deren Nöte, rutsche ich automatisch auf die SeiSe te der so genannten Gutmenschen, der realitätsfernen Sozialschwärmer und derer, die versuchen sich mit aller Macht und ihrer Scheinheiligkeit zu profilieren, ohne an dem eigentlichen Problem etwas zu bewegen. Werden unpopuläre Maßnahmen nur angedacht, erfolgt ein moralischer Aufschrei. Für diese unfähigen Politiker passt der von dem österreichischen Schauspieler Helmut Qualtiger geprägte gep Satz wie die Faust auf das Auge, “Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der der Scheinheiligen“. In diese Ecke möchte ich nicht. Selbst vor vielen Jahren nachts um 0Uhr 30 aus dem Bett geholt, wurden wir davongejagt. Nur mit dem was man an hatte, den SchulSch ranzen auf dem Rücken, den 1/2 Jahr alten Bruder im Kinderwagen, tippelten wir wir am vereisten Ostseestrand allein in Richtung Süden, denn wir wussten, bei Singen am Htwl. haben wir ja Verwandte. Ich schenke es mir weiter auf das Erlebte einzugehen, denn das gäbe ein Buch. Man darf mir aber getrost abnehmen, dass ich mich sehr gut aufgrund aufgrund des Erlebten in die Situationen vieler Flüchtlinge rein versetzen kann. Nur so viel,, diese ungeheure Hilfsbereitschaft der vielen Freiwilligen heute, was man ja nicht hoch genug würdigen kann, die ist uns damals nicht widerfahren. Und jetzt beginnt für mich bereits die Gefahr in die rechte Ecke abzudriften und da will ich ganz bestimmt nicht hin. Pegida, brauner Sumpf und anderes Getümmel ist nicht meine Welt, und davor sollten wir uns alle fernhalten fern und distanzieren. Trotzdem darf angemerkt werden, dass was sich heute unter dem Deckmantel Asyl hier bei uns alles abspielt, ist schon äußerst gewöhgewö nungsbedürftig. Natürlich unterliegt man sehr schnell der Gefahr der Verallgemeinerung. Wenn aber bei berechtigten Bedenken aus a dem Volk von Politikern der Vergleich ergleich herangezogen wird, dass wir damals die Vertreibung aus dem Osten auch gemeistert haben, ist das eine freche, dummdreiste Unverfrorenheit erster Ordnung. Das alles waren Deutsche, die hatten den gleichen Kulturkreis und u vor uns lag der Aufbau des geschundenen Deutschlands. Also, Arbeit ohne Ende. Die wirklichen Flüchtlinge aus diesen Asyl-Ländern, Asyl hausen heute unter teilweise unmenschlichen Bedingungen in Zeltstädten in Nachbarländern. Da ist eine groß angelegte HilfsbereitHilfsber schaft zwingend erforderlich, ich, damit diese Menschen wenigstens mit dem Notwendigsten versorgt werden. Diese kommen und wollen auch nicht nach Europa. Die wollen nur wieder zurück in ein friedliches Zuhause. Diese Flüchtlinge haben auch nicht das Geld, um sich fragwürdigen Typen anzuvertrauen uvertrauen um nach Europa zu kommen. Was hier ankommt sind meines Erachtens ein großer Teil WirtWir schaftsflüchtlinge die genau wissen, wie unser Sozialstaat funktioniert. Von dem was bis jetzt da ist, können keine 10% in den de Arbeitsprozess eingebunden werden,, aber warum auch, wir haben doch genügend Arbeitslose. Und wenn dann auch noch der Erguss eie nes profilsüchtigen Politikers realisiert wird, das Rentenalter auf 70 hoch zu setzen, haben wir keinen Arbeitskräftemangel und u die Kosten für Schulung könnten dann nn auch noch eingespart werden. Das unser so klammes Sozialsystem bald an seine Grenzen stößt, wenn es mit dieser Zuwanderung so weitergeht, leuchtet zum Glück dem einen oder auch anderen Politiker endlich ein. Und die Scheinheiligen? Sie sind wieder maßloss moralisch entrüstet. Wenn Asylanten in Hungerstreik treten, weil sie aus der Not heraus noch nicht so untergebracht sind, wie sie es für erforderlich halten, dann muss man das akzeptieren. Wenn sie vorzeitig zu Allah wollen, dann haben wir bitte auch das zu respektieren. Wenn Asylanten sich nicht registrieren lassen wollen oder sich mit gefälschten PapiePapi ren ausweisen, dann müssten diese ohne Wenn und Aber sofort außer Landes gebracht werden. Aber nicht mit Omnibus, ICE, FlugFlu zeug oder ähnlichem sondern rn so wie wir damals vom Norden in den Süden transportiert wurden. Zuerst in Quarantäne bis ein KontinKonti gent beieinander ist, dann im Bahn-Viehtransporter Viehtransporter runter nach Genua, rein in den Truppentransporter und Ausladen an den Syrischen Gestaden. Diese meine feste este Überzeugung ist den letzten fatalen Ereignissen in Paris geschultert. Das sind keine Flüchtlinge oder AsyAs lanten, diese Typen treten die Willkommenskultur mit Füssen bevor sie richtig hier sind und bringen die echten Flüchtlinge in Misskredit. Warum lassen ssen denn die reichen arabischen Ölstaaten Ihre Glaubensbrüder nicht in ihr Land und gewähren Asyl? Aber Geld um in Deutschland Moscheen zu bauen, das wollen sie geben. Kann es sein, dass man uns unterminieren möchte um uns besser missioniemissio ren zu können? Man muss dem Mündigen, nicht von verklärter Sozialschwärmerei geblendeten Bürger, schon zugestehen, dass er sich zunehmend ängstliche Gedanken darüber macht, wie diese aus einer total anderen Kultur kommende Völkerwanderung sich in unseuns rem Land auswirkt. Paris aris und die äußerst Rechte in unserem Land, gepaart mit der trägen Hilflosigkeit unserer Regierung, geben beb rechtigte Bedenken, ängstlich in die Zukunft zu blicken. Ja, und wenn dann auch noch unser großer Verbündete, der zusammen mit mi China der größte Umweltverschmutzer eltverschmutzer der Erde ist, mit dem Finger auf uns zeigt und berechtigt feststellt, dass beim Test unserer AuA tos andere Verbrauchswerte gemessen werden als im täglichen Ist, hat das keinen anderen Zweck, als unser größtes Standbein in der Industrie zu schwächen. chwächen. Dass bei dieser Geste 3 Finger auf unseren Verbündeten zeigen, macht diesem überhaupt nichts aus. Wer weiß denn nicht, was sein Auto tatsächlich in Anlehnung an seine Fahrweise verbraucht und das dies mit der Zusage beim Autokauf wenig gemeinsamess hat. Dass die amerikanischen Spritfresser ein mehrfaches an Umweltverschmutzung /100 Km verursachen, geht dabei völlig unter. Das gibt natürlich keine Berechtigung selbst etwas Unrechtes zu tun. Oder, dass es in Amerika nicht unüblich ist, is seinen Pick Up weiterlaufen zu lassen, während der/die Fahrer/in es sich in der Kneipe gut gehen lässt. Denn wenn sie wieder rauskommen 1. Vorsitzender: Hans-Dieter Hans Dieter Krause . 87737 Boos . Reichau 21 . Tel 08333 4001 Stellv. Vorsitzender: Michael Seifert. Wildparkstr. 81 . 70197 Stuttgart . Tel. 0711 692147 Schatzmeister: Anneliese Roduch Roduch . Leinweiler Str. 22 . 73579 Schechingen . Tel. 07175 6326 Zuchtwart: Michael Hammerer . Reichau 96 . 87737 Boos . Tel 08333 93223 Prüfungsleiter: Annette Miller . 71229 Leonberg . Aug.-Lämmle-Weg Aug. Weg 10 . Tel 0172-9517194 0172 Schriftführer: Florian Röger . Reichau 30 . 87737 Boos . Tel. 0174-9414028 0174 Bankverbindung: Stuttgarter Volksbank IBAN DE34 6009 0100 0505 1130 07 . BIC VOBADESS ist es je nach Jahreszeit, entgegen der Außentemperatur, warm oder kalt im Auto. Jedoch, der Stein ist im Wasser und die Wellen schlagen. Nehmen wir an, diese amerikanische Aktion kostet in Deutschland 100000 Arbeitsplätze, zusammen mit der Flüchtlingsinvasion gäbe das mit Sicherheit ein nicht näher zu beschreibendes Szenario. Jetzt noch der DFB-Skandal; - es ist unglaublich wie es manchen Menschen Spaß macht, das eigene Nest zu beschmutzen. Denen ist es gleichgültig, dass sie dem Gesamten einen ungeheuren Schaden zufügen; auch hier passt wieder der Spruch von Qualtinger. Man muss solche Machenschaften, falls es die gegeben haben sollte, was mich aber auch gar nicht interessiert, diese nicht gut heißen. Ich halte mich mehr an die Verhältnismäßigkeit. Und hier kann doch mit Fug und Recht behauptet werden, dass mit diesem eventuellen Vergehen, solch ein großes, für die Allgemeinheit überaus schönes und für die Welt positives Erlebnis ermöglicht wurde, welches das eventuelle Vergehen zum Nichts verblassen lässt. Und der Scheinheilige sagt jetzt: „Der Zweck darf nicht die Mittel heiligen.“ Ich sage: „ Im Grundsatz und im Prinzip, Ja!“ In diesem Sinn, wünsche ich allen Mitgliedern ein paar geruhsame Tage und ein gesundes neues Jahr 2016. HDK Zuchtschau 2015 ungeplant aber gelungen mussten diese Sachen auch noch in Form von HappiHäppchen mundgerecht vorbereitet werden. Bei der Vorstandsitzung, bei der regelmäßig die Termine für das kommende Jahr festgelegt werden, wurde ganz bewusst kein Termin für eine Zuchtschau festgesetzt. Hohenlohe war gemäß der Regel, die ja schon Tradition hat, für die Ausrichtung der Zuchtschau verantwortlich. Ja und dann kam nicht nur überraschend sondern auch noch relativ spät die Information, dass wegen mangelnder Hunde keine Zuchtschau von Hohenlohe ausgerichtet wird. Daraufhin sagte unser Zuchtwart, dann machen wir eben auf unserem Grundstück, wie schon einmal zu Claus Kiefers Zeiten, als dieser zur Bockjagd in Reichau weilte, ein Zuchtschau im kleinen Kreis für solche Mitglieder die unbedingt einen Formwert benötigen. Susanne Single mit ihrer Nemerowerin Anna Hammerer die jüngste Teilnehmerin mit Gabi von Otterbach Ohne, dass jetzt groß Reklame gemacht wurde, lagen sehr schnell 15 Anmeldungen auf dem Tisch. Damit hat natürlich niemand gerechnet. Die weiteste Anreise kam aus dem Saarland. Als Formwertrichter agierten dann unser Prüfungsleiter Frau Annette Miller und der DK-Präsident persönlich. Und weil es sich mittlerweile eingebürgert hat, dass bei der Zuchtschau der Württembergische Kurzhaarklub seine Hundeführer nebst Anhang mit Essen und Trinken verköstigt und dies mit der Meldegebühr zum Leidwesen unseres Schatzmeisters, abgegolten ist, bekamen die Familien Hammerer / Krause kurzfristig eine erhebliche Steigerung der täglichen Aktivitäten ins Haus. Kuchen musste gebacken werden, die Einkäufe für Essen und Trinken galt es zu tätigen und letztendlich David Bayer (Fa. Rüdemeister) mit Boss vom Glasweiher Nun ja, es hat alles geklappt und wir hatten wieder einmal eine gelungene Zuchtschau mit familiären Ambiente, für die Ich mich ganz herzlich bei den Familien Hammerer/Krause für ihr Engagement bedanken möchte. Auch bei den Formwertrichtern und der Dame, die die Beurteilungen zu Papier gebracht hat, Saskia Zimmer, bedanke ich mich für ihr kostenloses Arbeiten. HDK Interessiertes Publikum Zuchtschauleiter Michael Hammerer, Zuchtrichter Nanette Miller, Sekretär Saskia Zimmer und Anna Hammerer Solms in Echterdingen 2015 Der von Paul Jickeli vor 30 Jahren gestiftete Wanderpokal für unsere Solms hat an Attraktivität und Begehrlichkeit bis heute nichts eingebüsst. Auch wenn man diesen schon einmal gewonnen hat, ist die Freude immer wieder riesengroß, wenn einem das Glück hold ist. Dieses Mal passt der altdeutsche Spruch ganz genau auf das Erlebte. „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“, so sieht es die Führerin die dieses Mal den Pokal gewonnen hat. Wieder einmal auf zur Solms nach Echterdingen mit 2 jungen Aspiranten im Gepäck, das Geschwisterpaar Buddi und Bode v. Betschers Stüble. Natürlich nicht ohne meine handgestrickten Socken von meiner lieben Corina Abele. Ohne diese Socken führe ich keine Prüfung und sie haben mir stets Glück gebracht. Der Tag geht schon gut los. Auf der Autobahn Stau. Wir kommen jedoch rechtzeitig im Schäferhundeverein an. Dort treffe ich viele alte Bekannte, ganz besonders freut mich das Wiedersehen mit Schorsch Mauracher, dem Besitzer von Bachelor v. Betschers Stüble (Rufname Benji), der die weite Reise von Schleching auf sich genommen hat, um seinen Hund beim WKK zu führen. Unsere Prüfungsleiterin nimmt die Papiere an sich, kontrolliert die Impfpässe u. Jagdscheine, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Die Gruppen werden von ihr eingeteilt und nach einer kurzen, offenen Richterbesprechung geht es ab in die jeweiligen Reviere. In meiner Gruppe sind Benji, Betti, Bode u. Buddi. Ob ich wohl diese schwere Aufgabe bzw. die Hunde meistern kann/können diese Prüfung mit einem 1. Preis zu bestehen und das mit der Last, dass ich eine Hündin von meinem Mann führe, da ist die Erwartungshaltung besonders groß. Wir beginnen mit den Suchengängen, dabei Überprüfung der Schussfestigkeit. 1. Suchengang, bei allen sehr gut, Benji u. Buddi stechen einen Hasen, sichtlaut kann durch die Richter Harald Beyer (RO), Ernst Kunz u. Jörg Meyer bestätigt werden. In der dritten bzw. vierten Suche kommen alle Hunde zum Vorstehen, die 1. Hürde ist geschafft. Nun geht es an die Schleppen, für alle kein Problem, der Richterobmann muss nur 2 Mal Spaziergänger bitten, sich hinter einem Baum zu verstecken, bis der betreffende Hund sein Schleppwild gebracht hat. Besonders erwähnen muss ich unser Mitglied Ilke Nölte, die mir abwechselnd den Hund an die Hand gibt, der gerade dran ist. Sie hat die Zwischenzeit genutzt um Bode u. Buddi mental auf die kommende Arbeit vorzubereiten. Mit „OMM“ oder so was ähnlichem . Jetzt hat meine Nervosität Skala 10 erreicht, denn nun geht es ans Wasser. Schnell noch eine Zigarette zur Beruhigung. Jeder, der mal eine Solms, AZP oder HZP geführt hat ist sich im Klaren darüber, dass die dort gezeigte Leistung und dadurch vergebene Note in den nachfolgenden Prüfungen übernommen wird. D.h., eine gute Leistung hinter der lebenden Ente verbaut den Weg zur IKP und Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung. Also ein ganz heißes Eisen. Das Unglaubliche wird wahr, alle 4 Hunde meistern die Wasserfächer mit Bravour. Mir fallen ganze Findlinge vom Herz. Nach dem Wesenstest fährt die Gruppe ins Suchenlokal, eine malerische Mühle im Siebenmühlental. Dort wird erst mal was für die trockene Kehle getan und dann für den Magen, der sich mittlerweile wieder von den Knien hoch geschafft hat, zumindest bei mir. Annette Miller nimmt die Preisverteilung vor und übergibt dann das Wort an den Vize Michael Seifert. Der beginnt mit den Worten „3 Hunde haben ein 1. Preis, jedoch nur 2 mit voller Punktzahl u. die von einer Person geführt“. Jetzt verdoppelt sich mein Herzschlag, das darf doch nicht wahr sein! Der Vize fährt weiter fort: „Gleiche Punktzahl, gleich alt, jedoch hat die Hündin den Sichtlaut und deshalb …“ Ich unterbreche und sage, „aber der Bode hat einen Härtenachweis“. Verdutzter Blick u. kurzes Schweigen seitens des Vizes, ein Ruf hallt durch den kleinen Raum, „das bleibt jetzt so, den Pokal bekommt die Hündin, wegen Frauenpower.“ Die Prüfungsleiterin fragt mich, ob ich den Nachweis dabei habe, ja selbstverständlich. Ich rase ans Auto, um ihn zu holen, wundere mich, warum es sich nicht aufschließen lässt, bis ich feststelle, ich stehe vor dem falschen X-Trail, das sind die Nerven. Zurück im Lokal mit dem Papier steht fest, Bode ist der Suchensieger 2015. An sich wäre es egal gewesen, da ich ja beide Hunde geführt habe, jedoch der Rüde ist in meinem Besitz und da bin ich schon etwas ehrenkäsig. Es kam, wie es kommen musste, wir tranken Rot. U. Krause der stell. Vorsitzende mit der glücklichen Suchensiegerin Ulrike Krause Als neues Mitglied begrüßen wir ganz herzlich: Herr Helmut Saurer A-Hard Prüfungsergebnisse VGP 2015 in Gundelfingen am 03./04.10.2015 Prüfungsleiterin: Annette Miller RO: Annette Miller, Mitrichter: Michael Seifert, Gregor Welzenbach, Richteranwärter: Hannes Wegerer DK Kimi vom Wasserschling ÜF, 4h für Schweißarbeit, 3. Preis F: Hans-Jürgen Machetanz, Stockdorf DK Karl vom Wasserschling ÜF 2. Preis F: Yasmin Stickel, Neuweiler - Gaugenwald DK Berta von der Moorheide 1. Preis F: Sigrid Off, Stuttgart TF, 4h für St.o. E. Alle 3 Hunde haben außerdem die Bringtreue bestanden Der 1. Vorsitzende gratuliert der Suchensiegerin Sigrid Off zum Prüfungssieger Termine des Württembergischen Kurzhaarklub e.V. für 2016 Veranstaltung wann wo Derby Übungstag 09.04.2016 Echterdingen mit Gregor Welzenbach Treffpunkt: Toom-Markt 9.30 Uhr in Echterdingen Jahreshauptversammlung 23.04.2016 Besenwirtschaft in Erligheim, Flurstr. 17 Derby 23.04.2016 Knittlingen Treffpunkt 8.00Uhr Sportheim Georg Häberlin GedächtnisVerbandschweißprüfung 20/40 Stunden Stehzeit mit Rehwildschweiß getupft 07.05.2016 Zuchtschau Reichau 18.06.2016 Solms Übungstag Nenngeld 50/60 Euro Um Stuttgart Leinf. Echterdingen Treffpunkt 8.00 Uhr Schäferhundevereinsheim 60/80 Euro Reichau 96, 87737 Boos 25 Euro wird bei Bedarf bekannt gegeben Solms/AZP/ HZP 17.09.2016 Echterdingen, Treffpunkt 8.00Uhr Schäferhundevereinsheim Echterdingen 80/100 Euro Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung 22.-25.09.2016 interessierte Führer setzen sich mit dem 1. Vorsitzenden in Verbindung 180 Euro VGP mit Bringtreueprüfung und VPS 08.-09.10.2016 in Gundelfingen. Treffpunkt: Gasthaus Sonne in Echenbrunn um 8.00Uhr 1.Tag + 9.00Uhr 2.Tag Tel:09073/958640 Die BTR findet nach der VGP statt Zimmerreservierungen selber vornehmen 100/120 Euro Btr. 30 Euro Die Meldungen zu den Leistungsprüfungen gehen an die Adresse unseres Prüfungsleiters Frau Annette Miller August Lämmle Weg 10 71229 Leonberg Tel:01729517194 Fax 07152/45774 Die Meldung zur Zuchtschau geht an unseren Zuchtwart Michael Hammerer 87737Boos Reichau 96 Tel: 08333/93223 Fax 08333/93227 Meldeschluß zu allen Prüfungen ist 3 Wochen vor Termin. Internet: www.dk-wkk.de www.deutsch-kurzhaar.de
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