Entgiftung Der Coffein-Einlauf. >>Die Entgiftung des Krebspatienten durch Einläufe ist unabdingbar >> Zitat von Dr. Max Gerson. • • • • • Anfang Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Dr. Max Gerson schreibt in seinem Buch: “ Eine Krebstherapie- Fünfzig geheilte Krebsfälle“: „ >> Vor vielen Jahren verlor ich mehrere Patienten durch Leberkoma, weil ich nicht wußte, daß die häufige und regelmäßige Ausscheidung giftiger Substanzen mit Hilfe von Einläufen lebenswichtig ist. >> Deshalb erhalten heute Tumorpatienten der Gerson-Kliniken ( USA) in den ersten Wochen der Therapie, Tag und Nacht, alle 4 Stunden, einen KaffeeEinlauf um die Leber bei der Entgiftung des Körpers zu unterstützen. • Dr. Max Gerson, USA, www.gerson.org Alan Baklayan ; Bioresonanz + Clark- Therapien, München, www.selbsthilfe-baklayan.com Dr. Friedrich Douwes, Onkologische Fachklinik St. Georg, Bad Aibling, www.klinik-stgeorg.com Lothar Hirneise, Menschen gegen Krebs- e.V , Bouch , www.krebstherapien.de Clean me out, www.clean-meout.de Dr. Chr. Striebeck, Krebsnaturheilkunde, Penzberg, Tel: 08856-7802 Sie benötigen: • 1 Irrigator mit 1 l Fassungsvermögen, Plastik, mit oder ohne Absperrventil ( Apotheke) • Biokaffee gemahlen, mit Coffein! m auf den kommt es an! • 2 Liter-Topf ( Kaffee schäumt sehr auf! ) • ggf. grobes Sieb • Vaseline oder Olivenöl Reinigung des Irrigators: Nach jedem Gebrauch/ vor jedem Gebrauch den Irrigator • z.B. mit aufgekochtem Essigwasser auffüllen und nach kurzer Einwirkzeit sehr gut ausspülen, oder • 5-10 Min in kochendem Wasser auskochen Empfohlen von Seite 1 von 6 Wirkung: • wirkt zuverlässig entgiftend • reinigt die vielen Nischen und Winkel des Dickdarms,in denen sich faulige Abfallstoffe ansammeln • fördert die gesunde Darmflora • aktiviert die Darmperistaltik ( Bewegungsfähigkeit) • das Coffein gelangt über die Darmwände zur Leber und entgiftet dort insbesondere Schwermetalle • macht munter, steigert den Lebenswillen • kräftigt die Darmperistaltik Anwendung: • • • • • • Zubereitung: • • • • • 1 Liter Wasser aufkochen 3-6 Eßl Kaffee hineingeben 3-10 Min kochen lassen auf ca 30-32 Grad abkühlen lassen, dabei mind. 15 Min ziehen lassen Kaffee durch ein grobes Sieb abseien. Dabei noch so viel Kaffeesatz in der Flüssigkeit belassen, dass der Irrigator gerade nicht verstopft. • Badezimmer aufwärmen After mit Vaseline eincremen in der Badewanne im 4Füßlerstand knien Schlauch des Irrigators vorsichtig ca 2-5 cm tief in den After einführen Irrigator über Gesäßhöhe halten oder aufhängen und alle Flüssigkeit in den Darm einlaufen lassen Kaffee solange wie möglich im Darm halten. M.Gerson empfiehlt 15 Min. Dabei sich z.B. auf die rechte Seite legen und die Beine leicht anziehen. Wenn der Drang zu groß wird den Darm auf der Toilette entleeren empfohlen: bei jeder Intensivtherapie und langfristig 2 * wöchentlich über mehrere Jahre Seite 2 von 6 Entgiftung: Coffein-Einlauf nach Dr. M. Gerson Lauf´ Daniela, lauf´um Dein Leben Einfacher geht so ein Hausputz gar nicht. „Puh- worauf habe ich mich denn da schon wieder eingelassen“. Den Irrigator habe ich in der Apotheke besorgt, Das war ja nicht schwer. Ich habe mich erst einmal für das preiswerte Plastikmodell für nur 10 Euro entschieden. Erst mal aus-probieren, dann kann man sich immer noch was Vernünftiges kaufen. Aber jetzt wird es ernst. Ich habe mir einen freien Tag für dieses Experiment reserviert. Noch andere Verpflichtungen könnte ich heute nicht vertragen. Für die nächsten Stunden bin ich völlig ungestört. Der Mann ist in der Arbeit, die Tochter in der Schule. Der Topf mit Wasser steht auf dem Herd und beginnt zu kochen. Schnipp- die Tüte mit dem coffeinhaltigen Bio-Kaffee ist offen. Ein köstlicher Geruch von frisch gemahlenem Kaffee verbreitet sich in der Küche. Es riecht gut - aber wie wird mein Darm darauf reagieren? Naja- andere haben es auch schon probiert und es für gut befunden. Kaum sind die 3 Eßlöffel Pulver im kochenden Wasser, schon steigt und schäumt der Kaffeesud hoch und quillt über den Topfrand. „Lektion Nr. 1“, nimm das nächste Mal einen 2 Liter Topf. Aber im Augenblick heißt es erst einmal die einbrennende , braune Sauerei aufwischen. Nach der vorgeschriebenen 10 Minuten Kochzeit und der 15 Minuten Mindestwartezeit stelle ich fest, dass das bereitgelegte Fieberthermometer ungeeignet ist. Es beginnt erst bei viel zu heißen 37 Grad. Schnell wird das Thermometer vom Aquarium entwendet. Aber das Abkühlen geht nicht so schnell wie erwartet. Unzählige Male muß ich messen, bis endlich nach einer weiteren Stunde die geforderten 33 Grad erreicht sind. Jetzt heißt es das Pulver abseienaber wie? Instinktiv entscheide ich mich gegen einen Kaffeefilter, irgendwie muss ja Kaffeesatz drin bleiben. Der wirkt ja schließlich – oder Ich weiß es nicht genau- niemand hat dazu etwas gesagt oder geschrieben. Ich verwende also ein feinmaschiges Drahtnetzsieb. Während des Filterns rutscht der Schlauch aus der Halteöse des Irrigators und beginnt mit wilden Peitschenschlägen den Kaffee in der Küche herumzuspritzen. „Lektion Nr. 2“ resumiere ich trocken. Den Schlauch gut fixieren. Suchend blicke ich mich in der Küche um, aber womit? Da kommt mir der Zahnstocher in den Sinn. Quer in das Ausgießloch des Schlauches gesteckt, wirkt er wie ein Aufhängehacken des Schlauchendes am oberen Ende des Irrigators ( siehe Foto ). Jetzt ab ins Bad und bitte auf dem Weg nicht tropfen! Dort ist es kuschelig warm. Auf dem Boden vor der Wanne habe ich aus Badematte und Zusatzhandtücher ein bequemes Lager für die „Haltezeit“ hergerichtet. Noch einmal auf Toilette gehen, den After mit Vaseline eincremen und den Schlauch einführen. Tut nicht weh und ist auch nicht unangenehm. Man spürt kaum wie die warme Flüssigkeit langsam hineinläuft. Aber schon nach wenigen Minuten des Hochhaltens des Gefäßes über Gesäßhöhe erlahmt meine Armkraft. Schwupps- schon kippt der Becher ein wenig und Kaffee ergießt sich über mein Hinterteil. Also ist jetzt auch noch Duschen angesagt, obwohl ich das eigentlich erst nach dem anschließend geplanten Powerwalking tun wollte. Seite 3 von 6 1 Jahr später Von den nach dem Abseien noch vorhandenen ca 700ml gehen höchstens 200ml in den Darm, dann stockt die Geschichte. Was nun? Mir fällt nichts ein, dann muß es heute erst mal so gehen. Ich steige aus der Wanne und lege mich in die Seitenlage. Kaum liege ich, schon überkommt mich der zwingende Drang sich sofort und auf der Stelle zu entleeren. Kaum auf der Toilettenbrille sitzend, schießt der Kaffee auch schon mit Macht aus dem Darm. Ein Gefühl der Erleichterung macht sich breit, aber auch Frust keimt auf. Ein Blick auf die Uhr zeigt, daß zwischen Hineinknien in die Wanne und Entleerung nur 5 Minuten vergangen sind. Und dafür 1 Stunde Vorbereitungszeit. Na, ob das wohl gewirkt hat? Ein Blick in die Toilette führt zu Lektion Nr 3: Das nächste Mal unbedingt die Toilettenbrille vorher hochheben, sonst muß man die auch von allen Seiten säubern. Positiv ist die Erfahrung, daß die Entleerung offensichtlich immer vollständig erfolgt, sodaß es kein Nachtropfen in die Unterwäsche gibt. Ich lasse mich von diesem 1. Mal nicht entmutigen. Woche für Woche probiere ich es weiter aus. Einiges wird durch die Routine erleichtert, aber immer wieder gibt es Katastrophen-Einläufe. Vor allem wenn Zeitdruck herrscht oder der Darm noch durch eine „nicht ganz so gesunde Mahlzeiten“ verstopft ist. Besonders erfolgreich wird für mich der Coffeineinlauf nach einer Leberreinigung nach Dr. Clark ( mehr). Da rieseln noch nach 3 Tagen die kleinen „Pseudo-Gallensteine“ heraus. Echt phantastisch. Entgiftung zum anschauenso macht es mehr und mehr Spaß. Heute ist Montag, ein Coffeineinlauf-Tag. Ich freue mich inzwischen schon richtig darauf, denn nach dem Einlauf bin ich „fit wie ein Turnschuh“ und voller Energie für weitere gesunde Heilungsaktivitäten. Der Einlauf hat sich im Laufe dieses ersten Jahres nach der Diagnose zu einem festen, weil unproblematischen Bestandteil meines gesunden Alltagslebens gemausert. Den Körper von hinten zu reinigen ist auch nichts anderes wie Zähneputzen und das Natürlichste auf der Welt. Der Einlauf wird für mich zu einem wertvollen Feedback über eine gesunde Ernährung. Je gesünder ich gegessen habe, umso einfacher läßt er sich durchführen. Der Coffeineinlauf ist fester Bestandteil meiner Körperhygiene geworden und hat den unschätzbaren Vorteil, daß ich weder Tabletten schlucken muß, noch mit einer Nadel gepiekst werde und doch tief ins Körperinnere vordringe. Fühlen Sie sich nicht auch wohl, wenn mal wieder die ganze Wohnung grundgereinigt worden ist? Inzwischen benötige ich nur noch wenig Vorbereitungszeit. Auf Anraten von Prof Dr. Douwes, Leiter der Klinik St. Georg in Bad Aibling nehme ich inzwischen 6 Eßlöffel Kaffee . Den Kaffee koche ich vor und lasse ihn einfach stehen solange ich will. Derweil nutze ich die Zeit z.B. für eine SimontonMeditation oder um mir Mistelextrakt zu spritzen. Manchmal koche ich auch am Vorabend. Dabei bin ich mir aber immer unsicher, ob das wirksame Coffeein nicht über Nacht entweicht. Hierzu finde ich im Intranet keinerlei Aussagen. Haben Sie eine Information darüber für mich? Also muß ich mit dem Zweifel leben. Zweifel um die konkrete Anwendung und den Nutzen einer biologischen Therapie hat man ja sowieso ständig. Ist also Normalzustand. Also verlasse ich mich auf mein Bauchgefühl- und das ist gut. Das Aufkochen des Kaffees benötigt nur 3-5 Minuten. Den Kaffeesatz rühre ich nicht mehr um. Dadurch blubbert der Topf Seite 4 von 6 lautstark los, wenn die Wärme das erstemal hindurchkommt. Ab da kann ich den Finger in die Flüssigkeit halten und nehme den Topf vom E-Herd, wenn die Temperatur schön angenehm warm ist. Das passt dann auch für den Darm. Vorsichtig schütte ich die Flüssigkeit in den Irrigator. Der Satz bleibt weitestgehend im Kochtopf. Gerade genug um den Irrigator nicht zu verstopfen. Den Rat von Dr. Dowes gar nicht abzuseien, ist leider technisch nicht umsetzbar. Hier habe ich noch einige Probierrunden durch geführt, aber wenn zu viel Kaffeesatz in den Irrigator gelangt, verstopft der Schlauch und es geschehen ungeahnte Kaffee-Verspritz-Katastrophen - nichts Nachahmenswertes. Von dem 1 Liter aufgesetzten Wasser bleiben nach dem Umgießen noch ca 500700ml für den Einlauf. Davon passen ca 100- 200ml wirklich in meinen Darm hinein. Wenn dann an manchen Tagen so gar nichts in meinem Körper einlaufen möchte, stoppe ich den Zulauf und gehe auf die Toilette. Selbst wenn nur wenig Kaffee in meinen Darm gelangt war, reicht das Wenige aus, um die blockierenden Darmstücke hinaus zu spülen. Der zweite Durchlauf ist dann meißtens erfolgreich. Dann dauert das Ganze leider auch wieder eine Stunde, aber die ist ja gut angelegt. Inzwischen habe ich es auch aufgegeben auf die Uhr zu sehen. Die geforderten 15 Minuten habe ich nie, aber wirklich nie bei meiner stolzen Anzahl von 50 Einläufen erreicht. Wieder diese Zweifel, ob daß dann überhaupt noch wirkt? Ich verbiete meinem Verstand weiter darüber nachzugrübeln. Wenig ist besser als nichts – basta! Wenn ich den Kaffee doch frisch kochen muß, so habe ich jetzt einige Erfahrungswerte. Bei winterlichen -5 Grad kühlt der Kaffee draußen auf der Terasse in ca. 30 Minuten ab, wohingegen es im Sommer über 1 Stunde dauert. Der Trick mit dem Zahnstocher zum Fixieren des Schlauches am oberen Gefäßrand, hat sich langfristig bewährt. Einen Nagel zum Aufhängen des Irrigators habe ich letztlich doch nie über der Badewanne angebracht. Inzwischen ruht mein gestreckte Arm auf einer Pobacke und ich nutze diese 10 Minuten gleich als Armmuskeltraining. Das Lager vor der Wanne benötige ich nicht mehr. Meistens empfinde ich es als angenehmer im Vierfüßlerstand in der Wanne zu bleiben und nur den Oberkörper auf die Ellebogen abzusenken. Gut, dass ich immer noch kurze Haare habe. Nach den ersten 20 Anwendungen machte ich mir Sorgen über mögliche Bakterien udgl. die sich in dem sichtlich benutzten Gefäß bilden könnten. Aber ein Arzt beruhigte mich mit den Worten: „In Ihrem Darm sind so viele Gifte, stinkende und gammelnde Ablagerungen, gute und schlechte Bakterien, da reicht ein einfaches Ausspülen des Irrigators. Im Gegenteil, mit einem Desinfektionsmittel könnten Sie die Darmflora ruinieren.“ Dementsprechend habe ich den Irrigator nie desinfiziert, sondern nur ausgekocht. Dennoch werde ich immer unruhig, wenn das Einlaufen so lange dauert. Ob sich die Einlaufmenge erhöhen läßt, wenn das Austrittsloch größer ist? Nach weiteren 20 Einläufen schneide ich mi der Schere das Loch auf doppelte Länge. Enttäuscht muß ich feststellen, daß das Einführen jetzt wirklich schmerzhaft unangenehm ist. Jeder Versuch die Kanten abzurunden, abzuschleifen oder sonstwie geschmeidig zu machen nützt nichts. Das Einführen tut weh und ich werfe den dünnen Schlauch schweren Herzens weg. Also ist es nach über 50 Einläufen an der Zeit auf den dickeren Schlauch mi dem Ventil umzusteigen. Zuerst einmal muß ich noch mehr Kaffeesatz abfiltern, da das Ventil sehr schnell verstopft. Ein Halten kurz über Körperhöhe reicht auch nicht mehr aus. Jetzt wird das Gefäß an der Duschstange aufgehängt. Das Handtieren mit dem Ventil finde ich kompliziert. Ich trauere meinem alten Seite 5 von 6 dünnen Schlauch hinterher. Aber dieses Produkt gibt es so nicht mehr zu kaufen. Jubiläum: der 100-erste Coefeeineinlauf Ein bischen bin ich schon stolz auf mich, dass ich solange durchhalten würde, hätte ich mir nie erträumt. Viele andere gesunde Ansätze habe ich inzwischen wieder aufgegeben. Aus Faulheit, weil zu kompliziert oder was weiß ich warum. Aber der Coffeein-Einlauf ist geblieben. Mit 10 Euro Anschaffungskosten ist der Coffeein-Einlauf somit mit Abstand die billigste biologische Krebsabwehrtherapie die ich je durchgeführt habe. Die Notwendigkeit einer lebenslangen Durchführung ist mir klar. Bei unserem industriell hergestellten und weitgehend denaturiertem Essen ist ein wenig Unterstützung für den Darm auch weiterhin wichtig. Auszug aus dem Buch „Krebsheilung-4-me“ von Daniela Schaer: Vervielfältigung ausdrücklich- unter Nennung dieser Quellenangabe- erwünscht. Weitere Seiten des Buches können Sie auf der Internetseite: www.Lomi4you.de anfordern. Persönliche Beratung im Raum München oder Telefoncoaching unter Tel : 089-64 91 56 54 Aus rechtlichen Gründen ist folgender Zusatz leider notwendig: Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass alle Inhalte ausschließlich Informationswecken dienen. Es handelt sich dabei auf keinen Fall um eine Gesundheitsberatung. Die Informationen dürfen nicht zu Selbstdiagnosen oder zur Selbsttherapie verwendet werden. Für Schäden, die durch Selbstdiagnose und/oder Selbsttherapie entstanden sind, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Die publizierten Informationen stellen in keiner Weise einen Ersatz für ärztliche / therapeutische Beratungen oder Behandlungen dar. Alle Besucher meiner Website oder Leser meines Buches sollten sich im Falle einer Erkrankung vom Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens umfassend untersuchen und beraten lassen. Seite 6 von 6
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