Portfolio offline - Portfolio Elena Mollenkopf

Portfolio Elena Mollenkopf
Arbeiten 2007 - 2015
Hallo. Ich freue mich,
hier meine Arbeiten
zu präsentieren
und mich vorzustellen.
Portfolio Elena Mollenkopf
Arbeiten 2007 - 2015
Ich heiße Elena Mollenkopf
und habe im März 2015
mit dem Master of Arts in
Communication Design
abgeschlossen.
Anschrift Hartweg 53, 72793 Pfullingen Telefon 0160 96856292
Mail [email protected] Web www.elena-mollenkopf.de
Portfolio Elena Mollenkopf
Ein Überblick
1 Masterstudium Communication Design an der Hochschule der
Künste Bern
2 Bachelorstudium Kommunikationsgestaltung an der Hochschule
für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
3 Praktikum, Praxissemester und freiberufliche Projekte bei
Wagnerwagner GmbH Reutlingen
4 Weitere schulische, freiberufliche und private Projekte
5 Lebenslauf
Seite 4 - Seite 20
Seite 21 - Seite 42
Seite 42 - Seite 47
Seite 48 - Seite 54
Seite 55 - Seite 56
Hochschule der Künste Bern
September 2013 - März 2015
1 Masterstudium
Communication Design
an der
Hochschule der Künste
Bern
Projekt 01 Masterthesis // Praxis und Theorie Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Projekt 03 Buchgestaltung Projekt 04 Editorialdesign
Seite 4
Hochschule der Künste Bern
März 2015
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit
in der Printgestaltung
Praxismentorat Christoph Stähli Weisbrod (HKB)
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Screendesign, Printgestaltung, Präsentationskonzept und -umsetzung, Animation.
Projektbeschreibung Wie kannst du entstehende Abfälle in der
Produktion minimieren? Welche Auswirkungen hat das Druckwerk
auf die Umwelt? Und wie können diese Auswirkungen möglichst
gering gehalten werden?
Seite 5
Hochschule der Künste Bern
März 2015
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit
in der Printgestaltung
Projektbeschreibung Die Online-Plattform »graphicura« thematisiert die ökologisch nachhaltige Printgestaltung, sie will Grafiker
zum überlegteren und ökologischeren Gestalten anregen, ohne
dabei eine Checkliste, die abgehakt werden will, zu sein. Das Hauptaugenmerk der Seite liegt auf einem Fragenkosmos, der unterschiedliche Punkte in den verschiedenen Phasen des Gestaltungsprozesses kritisch hinterfragt. Die Zusammenhänge zwischen den
Aktionsfeldern werden visualisiert, so dass ein entdeckerisches
und nonlineares Erleben der Inhalte möglich ist. Ein konzeptioneller Schwerpunkt der Seite ist das partizipative Mitwirken der User,
welche sich aktiv in bestehende Diskussionen einbringen können
und dazu aufgefordert werden, neue Inhalte zu generieren. User
Centered Design und die Usability der Seite waren zentrale Faktoren im Entwicklungsprozess der Gestaltung. Es wurde auf eine
stringente Formensprache Wert gelegt, welche dabei aus den vom
Inhalt gegebenen Anforderungen und den Eigenschaften und Zielen
der Benutzer entstand. Durch eine konsequente Darstellung und
Durchführung der Gestaltungselemente werden die komplexen
inhaltlichen Ebenen des Themenbereichs übersichtlich dargestellt.
Seite 6
Hochschule der Künste Bern
März 2015
Seite 7
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit
in der Printgestaltung
Hochschule der Künste Bern
März 2015
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit
in der Printgestaltung
Hochschule der Künste Bern
März 2015
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit
in der Printgestaltung
Hochschule der Künste Bern
November 2014
Projekt 01 Masterthesis // Praxis
Design kann mehr... Engagement in der Gestaltung Fallbeispielanalysen zum erweiterten Designbegriff
Theoriementorat Franziska Nyffenegger (ZHdK)
Aufgaben Theorie, Recherche, Analyse.
Projektbeschreibung In der theoretischen Reflexion der Masterthesis mit dem Titel »Design kann mehr... Engagement in der Gestaltung. Fallbeispielanalysen zum erweiterten Designbegriff«
wurde untersucht, inwieweit der Designer mehr als Problemlöser
für unterschiedliche Bereiche fungieren kann denn als der Umsetzer. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten für
den Designer bestehen, sich sowohl im Sozialen als auch im Ökologischen zu engagieren. Dabei wurden bewusst die Grenzen der
einzelnen Designdisziplinen aufgehoben.
Der ersten Teil der Arbeit beginnt mit einer theoretischen Einführung
in das Thema, wohingegen der Hauptteil der Arbeit aus Fallbeispielanalysen besteht, in welchen eine Auswahl an verschiedenen Projekten kategorisiert und analysiert wurde. Der letzte Teil der Arbeit gibt
Aufschluss und einen kleinen Einblick in Möglichkeiten des Designberufs in Bezug auf soziales und ökologisches Engagement.
Seite 10
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
Betreuung Agnès Laube und Michael Widrig
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Corporate
Design, Wegeleitung, Signaletik, Modellbau, Präsentationskonzept
und -umsetzung.
Projektbeschreibung Die Aufgabenstellung des Semesterprojektes im Fach »Archigrafie« war es, ein Beschriftungskonzept für das
Warenhaus Loeb in Bern zu entwickeln. Das Gebäude liegt mitten
in der Altstadt Bern und somit des Unesco Weltkulturerbes und verfügt über eine Fassade, welche eher an Wohn- denn an ein Warenhaus erinnert.
Die »Loeb-Egge«, zentraler und allseits bekannter Treffpunkt inmitten der Stadt, war zentrales Element meines Konzeptes. Die
»Loeb-Egge« soll als solcher wieder aktiviert und belebt werden,
außerdem soll diese auf das gesamte Gebäude übertragen werden.
Dies geschieht durch besondere Anordnung der Typografie innerhalb der Eingangsbereiche, welche einerseits die Ecke wiederaufnimmt, andererseits den Kunden in das Gebäude hineinbegleitet.
Dieses Konzept der Ecke wurde im Anschluss daran auf verschiedene zweidimensionale Applikationen übertragen. Die gewählte
Schrift (Agency FB) fügt sich in die architektonischen Winkel des
Gebäudes ein.
Seite 11
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
1, 86 m
Seite 12
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
VISUALISIERUNGEN
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
© Elena Mollenkop
Seite 13
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
VISUALISIERUNGEN
VISUALISIERUNGEN
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
VISUALISIERUNGEN
VISUALISIERUNGEN
© Elena Mollenkopf, 2014
© Elena Mollenkopf, 2014
© Elena Mollenkopf, 2014
Seite 14
© Elena Mollenkopf, 2014
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
PRINT – BRIEFPAPIER, VISITENKARTEN
Nicole Studer
Kommunikationsleiterin
Loeb AG
Spitalgasse 47–51
3001 Bern
[email protected]
Telefon: 031 320 71 11
Loeb AG, Spitalgasse 47–51, 3001 Bern
Max Mustermann
Mustermannstrasse 9
123456 Mustermannstadt
Betreff: Musterbrief an Max Mustermann
Sehr geehrter Herrr Mustermann,
Ovidiant aute as ma quam istemporro bla ducimetust re aut ant, sum, ex ex et eosae dit volut
etur? Cum invere quo ipsa iur, te invellorerum fuga. Is utae ma estiore cusapidel magnimus,
cum, exerio. Udit ma non comni rerfere mporem custis sinvellor accus, ut quam et, torro
inulpa cum dus sunditatibus ius, sit officit et mi, sam fugia voloribus.
– TRAGETASCHEN
Solum ex endae est ereroris dollab ipitate seribus simpori orumquunt. Se porerum ipsandipid mod quodita conet, sum, simet explitibus sedipis ea quoditia sitatiuris volore, ullorem
que nobit as a que volo qui doles cuptur assum elestrumque et acestium ressita velendam,
utat hillaut dendis mosam volut ilias dolorpo rionecto everspe liquia nos ventias aciet
eicabo. Nequate praest, sit inctur aute voluptat vernatibusae cusam, corumquo vendicabo.
Uga. Itaque qui consequi cor aperum quis ex el int, ut quiatum rentio mo maxim fuga. Tibus
aborepta ercil il idusae. Neque ped quibus reperi ad ma arit, volum nonsed mo excerio. Pient
porem cuscitat et volorerum reiuscit occatur, quatiis sinihil illenim oluptatia dis aperferiatem litas dolor magnien disciae aut vent quas aut omnis essequam eum venihil lestios ad
unt ut aut odipsande as doluptur sit delisqu idebita corent et accus mos excepta nonsedi bla
quam endae voles volorendunt lam reperferum enem at quo tessitatur?
© Elena Mollenkopf, 2014
Asse lit fuga. Nemqui ut verunt officil laborum utatiis quibus autem dolum estoris magnia
dolorest est, aute asi dolut landis sum num sequia quid et, suntiberum nis quatas
Mit freundlichen Grüsssen,
Loeb AG
Loeb AG
Spitalgasse 47–51
3001 Bern
info(at)loeb.ch
Kundendienst:
Tel.: 031 320 71 11
Seite 15
© Elena Mollenkopf, 2014
NNENBESCHRIFTUNG
Hochschule der Künste Bern
Juli 2014
Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau
Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes
Erscheinungsbild
© Elena Mollenkopf, 2014
Seite 16
Hochschule der Künste Bern
Januar 2014
Projekt 03 Buchgestaltung
Biodiversität im eigenen Garten Der Anbau von Wurzelgemüse
Betreuung Daniel Volkart, Martin Woodtli und Bastien Aubry
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Typografie, Illustration, Printgestaltung, Produktion, Präsentationskonzept und -umsetzung.
Projektbeschreibung Niemand weiß genau, wie viele Pflanzenarten
es auf der Welt gibt. Eine Zusammenstellung des Umweltprogramms
der Vereinten Nationen kam Mitte der 1990er Jahre auf rund 1,75
Millionen beschriebene Arten, allerdings sind noch längst nicht
alle Pflanzenarten bekannt. Einige Wissenschaftler gehen teilweise
sogar von bis zu 13 Millionen Arten aus. Doch diese Artenvielfalt ist
stark gefährdet. Auch viele der heimischen Kulturpflanzen sind
bedroht, da sie nicht in das genormte Massenangebot der Supermärkte passen.
Darum ist das Buch „Biodiversität im eigenen Garten“ entstanden.
Ziel ist es, dazu anzuregen, selbst Gemüse anzubauen und auf Regionalität und Saisonalität beim Einkauf zu achten. Ein Kalender führt
durch das Gartenjahr und gibt eine Erklärung, wann und wie verschiedene Gemüsesorten angebaut werden.
Seite 17
Hochschule der Künste Bern
Januar 2014
Seite 18
Projekt 03 Buchgestaltung
Biodiversität im eigenen Garten Der Anbau von Wurzelgemüse
Hochschule der Künste Bern
Januar 2014
Projekt 04 Editorialdesign
Knack Do-it-Yourself-Magazin
Betreuung Gerhard Blättler
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Typografie, Illustration, Informationsgestaltung, Bildauswahl, Printgestaltung, Produktion, Präsentationskonzept und -umsetzung.
Projektbeschreibung Konzept und Gestaltung eines monatlich
erscheinenden Magazins zum Thema do-it-yourself mit jeweils
wechselnden Themen zu verschiedenen Materialien. Gestaltet und
ausgearbeitet wurde während des Semesters eine Ausgabe des
Magazins zum Thema Holz. Das Magazin beinhaltet sowohl theoretisches Wissen über das jeweilige Material als auch illustrierte
DIY-Anleitungen für verschiedene Bereiche. Gedruckt wurde das
Magazin auf Zeitungspapier, um den DIY-Charakter nochmals zu
unterstreichen.
Seite 19
Hochschule der Künste Bern
Januar 2014
Seite 20
Projekt 04 Editorialdesign
Knack Do-it-Yourself-Magazin
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
März 2010 - Juli 2013
2 Bachelorstudium
Kommunikationsgestaltung
an der
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd
Projekt 01 Bachelorarbeit Projekt 02 Schriftfilm Projekt 03 Erscheinungsbild Projekt 04 Erscheinungsbild Projekt 05 Text / Bild Projekt 06 Fotografieworkshop Projekt 07 Informationsgestaltung
Projekt 08 Fotoreportage Projekt 09 Zweidimensionales Gestalten Projekt 10 Typografie
Seite 21
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2013
Projekt 01 Bachelorarbeit
Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands
Projektarbeit Sabrina-Jana Schnaible
Betreuung Prof. Günther Biste, Prof. Jürgen Hoffmann
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Informationsgestaltung, Illustration, Typografie, Präsentationskonzept und
-umsetzung.
Projektbeschreibung Die unzähligen Variationen der deutschen
Sprache zählen zu den Kulturschätzen Deutschlands. Der Status
des Dialektes gilt heutzutage als nicht alltagstauglich. Innerdeutsche Vorurteile bereiten Dialektsprechern oft Probleme. Immer
mehr Menschen fühlen sich dazu gezwungen, ihren Dialekt abzulegen und wechseln zu einer hochdeutscher Verständigung.
Wir sind der Meinung, dass Dialekte weiterhin gepflegt werden
sollten, da sie Nähe und ein Zugehörigkeitsgefühl wecken. Das ist
vor allem in Zeit der Globalisierung wichtig. Die eigene Sprache ist
ein Teil der eigenen Identität, welchen man nicht ablegen sollte. Mit
unserer Arbeit möchten wir ein Bewusstsein für die komplexen
Sprachsysteme der einzelnen Dialekte schaffen.
Der Leser wird hierbei auf eine Dialektreise eingeladen, in der wir
durch sieben deutsche Regionen reisen. In jedem Ziel bieten wir
Einblicke in den grammatikalischen Aufbau und die Phonetik der
deutschen Sprachvielfalt. Da Sprache auch ein Ausdruck der Mentalität ist, werden regionale Besonderheiten vorgestellt. Wir hinterfragen regionale Klischees und untersuchen, inwieweit der jeweilige Dialekt im Sprachgebrauch noch verankert ist.
Seite 22
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2013
Seite 23
Projekt 01 Bachelorarbeit
Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2013
Projekt 01 Bachelorarbeit
Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands
Buchaufbau Empfangen wird der Leser mit einem persönlichen
Brief, der ihn einlädt, mit uns auf eine Dialektreise zu gehen. Anschließend erhält er von uns eine Grundausrüstung an Begrifflichkeiten rund um die Sprache und den Dialekt. Jedes Kapitel beginnt
mit einer Fotografie und einer eingebundenen Postkarte, die erste
Einblicke in Dialekt und Region bieten. Das Buch beinhaltet zwei
Schwerpunkte, die sich nicht nur inhaltlich, sondern auch gestalterisch voneinander unterscheiden.
Die weißen Seiten definieren den kulturellen Bereich, in welchem
dem Leser die Region, das jeweilige Sprachgebiet und deren Besonderheiten vorgestellt werden. Des weiteren begegnet dem Leser hier Textpassagen, die aus Unterhaltungen mit Einheimischen
entstanden sind. Mit Hilfe eines QR-Codes kann er sich diese im
jeweiligen Dialekt vorlesen lassen. Bei jedem Ziel, das wir bereisten, definierten einen anderen Schwerpunkt, um somit dem Leser
den höchstmöglichen Unterhaltungsfaktor zu bieten. Zum Beispiel
hielten wir uns bei den Schwaben in der Arbeitswelt auf, in Berlin in
der Öffentlichkeit oder in München in der Gastronomie.
Die blauen Seiten zeichnen den sprachlichen Bereich aus. Hier wird
der Aufbau des jeweiligen Dialektes genauer untersucht. Das Sprachsystem wird in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und wir erklären anhand der klassischen grammatikalischen Regeln, wie der
jeweilige Dialekt funktioniert.
Seite 24
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2013
Projekt 02 Schriftfilm
Hebräisch für Anfänger
Betreuung Prof. Daniel Utz
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Wissensvermittlung, Typografie
und Animation.
Projektbeschreibung Der Schriftfilm mit dem Titel „Hebräisch für
Anfänger“ soll auf die hebräische Sprache und deren Alphabet
aufmerksam machen. Er dient nicht dazu, die Sprache zu erlernen,
sondern soll lediglich das Interesse daran erwecken. Im Hebräischen gibt es für Vokale keine Buchstaben. Diese werden in offiziellen Schreiben und Wörterbüchern als Punktierung unter dem
vorangegangen Konsonanten dargestellt. In den meisten Fällen
wird allerdings auf die Punktion verzichtet. Das erschwert das
Lernen der Sprache.
Seite 25
Holon Institute of Technology
Dezember 2012
Projekt 03 Erscheinungsbild
Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag
Betreuung Peddy Mergui
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung und Covergestaltung.
Projektbeschreibung Redesign eines Erscheinungsbildes für einen
israelischen Verlag, welcher sich auf Lehrbücher spezialisiert hat.
Dies entstand im Rahmen eines Auslandssemesters in Tel Aviv. Das
Erscheinungsbild beinhaltete die Entwicklung eines Logos, Farbwahl, Geschäftsausstattung und die Entwicklung eines Gestaltungsrasters für Buchcover und Lesezeichen und kann auf andere Applikationen adaptiert werden.
Das Logo muss zweisprachig funktionieren (lateinisches und hebräisches Alphabet), die Bildmarke zeigt eine lesende Person, welche
aus dem „Aleph“, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets, konstruiert wurde.
Das Corporate-Design-Handbuch hält alle Gestaltungsregeln fest.
Dazu gehört unter anderem die Anordnung des Logos, die Farbigkeit, die Schriftwahl und das Raster. Das Erscheinungsbild beinhaltet
6 Grundfarben, jede Farbe steht für einen Bereich des Verlags: Das
Achiasaf Publishing House vertreibt Bücher zum Thema Sprachlehre, Business, Lehre, Arts and Crafts, Sport & Wellness und Kinderbücher. Das Gestaltungsraster wird für Buchcover, Lesezeichen und
andere Medien verwendet, um ein einheitliches Auftreten zu sichern
und um den Wiedererkennungswert zu garantieren. Es basiert auf
vollflächigen Bildern im Hintergrund, welche passend zum Thema
ausgewechselt werden. Außerdem findet sich hier wiederkehrend
ein Kreiselement, welches die Basis des Rasters bildet.
Seite 26
Holon Institute of Technology
Dezember 2012
Seite 27
Projekt 03 Erscheinungsbild
Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag
Holon Institute of Technology
Dezember 2012
Seite 28
Projekt 03 Erscheinungsbild
Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Projekt 04 Erscheinungsbild
moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen
Projektarbeit Sabrina-Jana Schnaible
Betreuung Tanja Huber
Aufgaben Konzept, Namensfindung, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Illustration, Typografie, Präsentationskonzept und -umsetzung.
Projektbeschreibung Mit dem Erscheinungsbild und der dazugehörigen
Aufklärungskampagne wollen wir die Zielgruppe im Alter von 20-35
Jahren dazu motivieren, etwas für ihren Rücken zu tun und aktiv zu
werden. Das Projekt umfasste mehrere Applikationen, darunter Visitenkarten, Briefbogen sowie Briefumschläge, Postkarten und Plakate.
Zusammengefasst wurde die Arbeit in einem Styleguide. Der Name
„moveo“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: beweg dich,
(fort-)bewegen, fortbringen, beeinflusst werden, veranlasst werden,
anfangen, beginnen, verändern. Er soll dazu auffordern, etwas zu tun,
sich zu bewegen und auf seine (Sitz-)Haltung zu achten. Zudem wird der
Anspruch an einen modernen und gut einprägsamen Namen erfüllt.
Die Plakate als auch die Postkarten bestehen jeweils aus einer Serie von
fünf Motiven, welche hauptsächlich auf die Haltung bei der Arbeit bzw.
beim Sitzen eingehen. Dabei illustrierten wir drei typische Fehlhaltungen. Wir entschieden uns für eine abstrahierte Formensprache, um die
junge Zielgruppe möglichst optimal anzusprechen. Die Aussage der
Illustrationen wird durch verschiedene kurze und provozierende Frageworte unterstützt. Auf jeder Kartenrückseite befinden sich zudem verschiedene Texte, welche auf die Problematik der richtigen Haltung eingeht. Sie sollen einerseits aufklären, mit Zahlen schockieren, aber
trotzdem sympathisch sein. Mit unerwarteten Überschriften locken wir
den Betrachter, den Text zu lesen.
Seite 29
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Seite 30
Projekt 04 Erscheinungsbild
moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Seite 31
Projekt 04 Erscheinungsbild
moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Projekt 05 Text / Bild
Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild
Projektarbeit Patricia Doleschel, Lea-Marie Hanus
Betreuung Prof. Jürgen Hoffmann, Oliver Jung
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Fotografie,
Ausstellungsgestaltung, Präsentationskonzept und -umsetzung.
Projektbeschreibung Das Projekt im Modul Text/Bild entstand in
Zusammenarbeit mit der Firma Weleda. Weleda vertritt die Ansichten der Anthroposophie, eine spirituelle und esoterische Weltanschauung nach dem österreichischen Wissenschaftler und Philosoph Rudolf Steiner. Diese wurde zu unserem Thema für das Projekt. Sie ist aufgeteilt in verschiedene Lebensbereiche, aus denen
wir fünf auswählten: die Pädagogik, die Medizin, die Landwirtschaft,
die Kunst und die Architektur.
Uns stellte sich die Frage, ob diese Ideologie von Rudolf Steiner
heutzutage noch nachvollziehbar und umsetzbar ist. Gibt es Menschen, die, genau wie Weleda, nach dieser Philosophie leben und
arbeiten? Unsere Idee war es, Menschen zu finden, die diese Ansichten vertreten oder auch komplett ablehnen. Wir wollen diese Gemeinsamkeiten und Gegensätze auf unseren Fotos festhalten und
entschieden uns somit für eine Portraitreihe. Mit Hilfe von Fragebogen entstanden Zitate der portraitierten Personen.
Mit diesem Material gestalteten wir eine Wanderausstellung, die
durch ihren Aufbau (eine Art schwebendes Leporello) an die Anthroposophie erinnert. Begleitend hierzu entstand auch ein gedrucktes Leporello. Für die Semesterausstellung wurde ein Modell der
Ausstellungswand hergestellt.
Seite 32
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Seite 33
Projekt 05 Text / Bild
Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Seite 34
Projekt 05 Text / Bild
Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2012
Projekt 05 Text / Bild
Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild
Rudolf Steiner
und das
anthroposophische
Weltbild
Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler
Der umstrittene Reformer Rudolf Steiner (1861-1925) hatte viele
Facetten. Er war Ideengeber für Architektur, Malerei, Medizin,
Tanz, Landwirtschaft und Gesellschaft. Viele Begriffe, die man
mit Steiner verbindet, lassen sich nicht in einem Satz erklären.
Was versteht man unter Anthroposophie? Anthroposophie heißt wörtlich übersetzt - die „Weisheit vom Menschen“.
Sie ist Steiners Weltanschauung und lehrt den Weg zur
Selbsterkenntnis und zur Erkenntnis der übersinnlichen Welt.
Unterschieden wird dabei zwischen dem „physischen Leib“,
dem „Ätherleib“, dem „Astralleib“ und dem „Ich“. Die Erlösung
erreicht der Mensch am Ende einer Reihe von Wiedergeburten,
nachdem er sich zunehmend als seelisch-geistiges Wesen
entwickelt hat. Kritiker sehen in der Anthroposophie eine
unwissenschaftliche Vermischung christlicher und esoterischgnostischer Ideen. Steiner lehrte auch den Unterschied zwischen
niederen und höheren menschlichen Rassen, was ihm den
Vorwurf des Rassismus einbrachte.
„Inspiration ist für mich das alltägliche Leben,
die Menschen in meinem Umfeld, das gesprochene Wort, Begegnungen, Vorbilder, manchmal
auch Fragmente aus Geträumtem und Erlebtem.“
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Art
des Anbaues nach Rudolf Steiner wirtschaftlich
ist und heute noch so funktioniert.“
„Ich unterstütze die Idee, dass es in der Bildung
keine Rangordnung von besserer und schlechterer Schullaufbahn geben darf, ebenso finde ich
die Kombination von bezifferten und verbal beurteilten Arbeiten sinnvoll.“
Christine Doleschel
Künstlerin
„Der Behauptung, dass Krankheit ein Zusammenspiel von Körper und Geist ist, stimme ich zu. Man
sollte nie nur einen Aspekt davon berücksichtigen. Man sollte jeden Menschen als Individuum
sehen, um den größtmöglichen Therapieerfolg
erlangen zu können.“
Sebastian Fuchs
Industriemechaniker, kümmert sich in seiner Freizeit um den
Bauernhof seiner Eltern
Albert Mollenkopf
Lehrer
„Die Kunst ist ein fortdauernder Befreiunsprozess des menschlichen Geistes und zu Gleich die Erzieherin der Menschheit zu
dem Handeln aus Liebe.“ Rudolf Steiner
Nicole Keppler
Pharmaziestudentin
Biologisch-dynamische Landwirtschaft bedeutet nicht nur,
dass keine Pestizide oder andere giftige Stoffe zur Anwendung
kommen. Bei dieser von Rudolf Steiner begründeten Methode
wird die Natur als ein lebendiger Organismus betrachtet,
der einen in sich geschlossenen Kreislauf darstellt. Saatgut
zur Jungpflanzenanzucht stammt weitestgehend aus eigener
Herstellung, um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten.
Aussaat und Ernte erfolgen nach den Rhythmen der Natur. Im
biologisch-dynamischen Anbau ist Handarbeit wesentlich bei
der Arbeit mit den Pflanzen.
Für Steiner war es wichtig, dass es eine Einheitsschule ist, auf die
jeder gehen kann. Er selbst hatte erlebt, dass es oft nicht möglich
war, Bildung zu bezahlen, was ihm widerstrebte.
„Seine“ Schule sollte sich an der allgemein-menschlichen Entwicklung, sowie der Anthroposophie orientieren. In der Waldorfschule gibt es blockmäßig zusammengefasste Unterrichtseinheiten zu einem bestimmten Stoffgebiet. Vorteile dieser Arbeit sind:
Förderung und Training von sozialen und persönlichen Kompetenzen, selbstständige Arbeit, Organisationsfähigkeit, problemlösendes Denken, Teamfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Kreativität, Improvisationsvermögen, Präsentiertechniken...
Die Anthroposophische Kunst bezieht sich auf leibliche und
seelisch-geistige Gestaltprozesse. Als Grundlage ist die Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele und Körper (Denken,
Fühlen und Wollen) und die Beziehung dieser „Wesensglieder“
zueinander. Sie bezieht sich auf die Formen von Chaos und
Form, zwischen denen der Rhythmus einen Ausgleich schafft.
Dr. Rudolf Steiner entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts die
Anthroposophie: Sie ist eine Erkenntnismethode, die nicht nur
die physisch erfahrbare Welt betrachtet, sondern auch die geistige Welt – Gefühle und Gedanken – mit einbezieht. Das Ziel der
Anthroposophie ist die Schulung des Denkens und des individuellen und sozialen Verhaltens.
Die anthroposophische Medizin geht davon aus, dass der
menschliche Körper 4 Wesensglieder besitzt. Diese beschäftigen
sich nicht nur mit dem Körperlichen, sondern auch mit dem
Übersinnlichen. Krankheit besteht im Sinne dieser Lehre darin,
dass die gesunde Wechselwirkung dieser Wesensgliederung in
irgendeiner Weise gestört ist.
Anders als an den staatlichen Regelschulen bekommen die Schüler an der Waldorfschule keine Ziffernzeugnisse, sondern freie
Leistungsbeschreibungen. Man will den Kindern keine Angst
machen, indem man Noten verteilt, sondern sie motivieren sich
noch mehr einzubringen.
„Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich
zu verbauen.“
Albert Hanus
Ingenieur
Rudolf Steiner führt das Prinzip der »Metamorphose« in die
Architektur ein. Hierdurch werden Entwicklungsprozesse, welche Natur, Kultur und menschliches Leben charakterisieren,
durch künstlerische Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das
„Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein Bewusstsein von
Zusammenhängen entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden.
Organische Architektur hat neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch Interesse am Einfluss der Formen auf die menschliche Psyche. Anthroposophische Architektur
beruht auf der Lehre, das Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen. Aus diesem Grund erscheinen diese Gebäude
den Formen der Natur nachempfunden. Rechte Winkel werden,
wenn möglich, vermieden, denn sie sind auch am menschlichen
Körper und in der Natur nicht vorzufinden.
4. Erste Umsetzung
„Ich kann mir nicht
vorstellen das die Art
des Anbaues nach
Rudolf Steiner wirtschaftlich ist und heute
noch so funktioniert.“
Sebastian Fuchs, 24 Jahre
kümmert sich in seiner
Freizeit um den Bauernhof
Biologisch-dynamische Landwirtschaft bedeutet nicht nur, dass
keine Pestizide oder andere
giftige Stoffe zur Anwendung
kommen. Bei dieser von Rudolf
Steiner begründeten Methode
wird die Natur als ein lebendiger
Organismus betrachtet, der einen
in sich geschlossenen Kreislauf
darstellt. Saatgut zur Jungpflanzenanzucht stammt weitestgehend aus eigener Herstellung, um
gesunde und kräftige Pflanzen
zu erhalten. Aussaat und Ernte
erfolgen nach den Rhythmen der
Natur. Im biologisch-dynamischen
Anbau ist Handarbeit wesentlich
bei der Arbeit mit den Pflanzen.
„Ich kann mir nicht
vorstellen das die Art
des Anbaues nach
Rudolf Steiner wirtschaftlich ist und heute
noch so funktioniert.“
Sebastian Fuchs, 24 Jahre
kümmert sich in seiner
Freizeit um den Bauernhof
Biologisch-dynamische
Landwirtschaft bedeutet nicht
nur, dass keine Pestizide
oder andere
giftige Stoffe zur Anwendung
kommen. Bei dieser von Rudolf
Steiner begründeten Methode
wird die Natur als ein lebendiger
Organismus betrachtet, der
einen in sich geschlossenen
Kreislauf darstellt. Saatgut zur
Jungpflanzenanzucht stammt
weitestgehend aus eigener
Herstellung, um gesunde und
kräftige Pflanzen zu erhalten.
Aussaat und Ernte erfolgen nach
den Rhythmen der Natur. Im
biologisch-dynamischen Anbau
ist Handarbeit wesentlich bei der
Arbeit mit den Pflanzen.
Seite 35
„Inspiration ist für mich das
alltägliche Leben, die Menschen
in meinem Umfeld, das gesprochene
Wort, Begenungen, Vorbilder,
manchmal auf Fragmente aus
Geträumtem und Erlebtem.“
Christine Doleschel, 56
freischaffende Künstlerin
„Die Kunst ist ein fortdauernder
Befreiunsprozess des menschlichen Geistes und zu Gleich
die Erzieherin der Menschheit
zu dem Handlen aus Liebe.“
Rudolf Steiner
Die Anthroposophische Kunst
bezieht sich auf leibliche und
seelisch-geistige Gestaltprozesse.
Als Grundlage ist die Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele
und Körper (Denken, Fühlen und
Wollen) und die Beziehung dieser
„Wesensglieder“ zueinander.
Sie bezieht sich auf die Formen
von Chaos und Form, zwischen
denen der Rhythmus einen
Ausgleich schafft.
„Mir ist wichtig, so wenig Natur,
wie nur möglich zu verbauen.“
Albert Hanus, 56
Ingenier
Rudolf Steiner führt das Prinzip
der »Metamorphose« in die
Architektur ein. Hierdurch werden
Entwicklungsprozesse, welche Natur,
Kultur und menschliches Leben
charakterisieren, durch künstlerische
Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein
Bewußtsein von Zusammenhängen
entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden.
Organische Architektur hat
neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch
Interesse am Einfluss der Formen
auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der
Lehre, das Formen in der Natur den
Naturgesetzen folgen. Aus diesem
Grund erscheinen diese Gebäude den
Formen der Natur nachempfunden.
Rechte Winkel werden versucht zu
vermeiden, denn sie sind auch am
menschlichen Körper und in der
Natur nicht vorzufinden.
„Mir ist wichtig, so wenig Natur,
wie nur möglich zu verbauen.“
Albert Hanus, 56
Ingenier
„Mir ist wichtig, so wenig Natur,
wie nur möglich zu verbauen.“
Albert Hanus, 56
Ingenier
Rudolf Steiner führt das
Prinzip der »Metamorphose« in die
Architektur ein. Hierdurch werden
Entwicklungsprozesse, welche Natur,
Kultur und menschliches Leben
charakterisieren, durch künstlerische
Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein
Bewußtsein von Zusammenhängen
entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden.
Organische Architektur hat
neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch
Interesse am Einfluss der Formen
auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der
Lehre, das Formen in der Natur den
Naturgesetzen folgen. Aus diesem
Grund erscheinen diese Gebäude den
Formen der Natur nachempfunden.
Rechte Winkel werden versucht zu
vermeiden, denn sie sind auch am
menschlichen Körper und in der
Natur nicht vorzufinden.
„Mir ist wichtig, so wenig Natur,
wie nur möglich zu verbauen.“
Albert Hanus, 56
Ingenier
Rudolf Steiner führt das
Prinzip der »Metamorphose« in die
Architektur ein. Hierdurch werden
Entwicklungsprozesse, welche Natur,
Kultur und menschliches Leben
charakterisieren, durch künstlerische
Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein
Bewußtsein von Zusammenhängen
entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden.
Organische Architektur hat
neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch
Interesse am Einfluss der Formen
auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der
Lehre, das Formen in der Natur den
Naturgesetzen folgen. Aus diesem
Grund erscheinen diese Gebäude den
Formen der Natur nachempfunden.
Rechte Winkel werden versucht zu
vermeiden, denn sie sind auch am
menschlichen Körper und in der
Natur nicht vorzufinden.
32
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
November 2011
Projekt 06 Fotografieworkshop während der Laborwoche
Keller / Stufen in Schwäbisch Gmünd
Projektarbeit Hannelore Kirner
Betreuung Thorsten Dodillet
Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildauswahl und Bildbearbeitung.
Seite 36
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2011
Projekt 07 Informationsgestaltung
Weinanbau Ein ganzes Jahr // Rotwein Die Herstellung
Projektarbeit Annette Bauer, Hannelore Kirner, Sophia Schober
Betreuung Prof. Günther Biste, Sanja Jaklenovic
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Illustration,
Informationsgestaltung, Wissensvermittlung und Animation.
Projektbeschreibung In diesem Kurs war die Aufgabe, ein komplexes Themenfeld visuell zu erklären und schnell und einfach verständlich zu machen. Hier wurde das Thema »Wein« gewählt.
Unser Konzept umfasste drei Leporellos: »Weinanbau - Ein ganzes
Jahr«, »Rotwein - Die Herstellung« und »Weißwein - Die Herstellung«. Umgesetzt wurden die ersten beiden Leporellos. Hierzu
wurden Informationen gesammelt und gegliedert, Illustrationen
erstellt und begleitender Text geschrieben.
Ergänzt werden die drei analogen Leporellos durch ein digitales
Medium: In einem Kurzfilm wird die Herstellung des Rotweins
erklärt.
Seite 37
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2011
Seite 38
Projekt 07 Informationsgestaltung
Weinanbau Ein ganzes Jahr // Rotwein Die Herstellung
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2011
Projekt 08 Fotoreportage
Michalik physio + training
Betreuung Christina Kratzenberg
Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildauswahl und Bildbearbeitung.
Projektbeschreibung Die Fotografien sollen einen Einblick in
eine physiotherapeutische Praxis geben. Zu sehen ist die moderne
Architektur der Räumlichkeiten und verschiedene Behandlungsmethoden. Durch das Wechselspiel zwischen lebendigen und statischen Fotografien entsteht eine spannungsreiche Abfolge.
Seite 39
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Februar 2011
Projekt 09 Zweidimensionales Gestalten
24values Plakat und Interaktion
Projektarbeit Sophia Schober und Jasmin Weinmann
Betreuung Prof. Ralph Dringenberg
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Programmierung und
Interaktion.
Projektbeschreibung Im zweiten Semester wurde im Fach Zweidimensionales Gestalten Theorie, Systematik und Anwendung von
Farbe vermittelt. Das hier entstandene Plakat diente als Ergänzung zu einer interaktiven Infografik. Bei dieser wurden mittels
Adobe Flash und Actionscript statistische Daten visuell und mit
Hilfe von Farbe dargestellt und durch verschiedene Parameter
(Farbharmonien, Farbreihen) ein variables Visualisierungssystem
entwickelt.
Seite 40
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Juli 2010
Projekt 10 Typografie
Typoplakat Theorie
Betreuung Nadine Villani
Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout.
Projektbeschreibung Gestaltung eines Plakats über die Erkennungsmerkmale der Adobe Garamond.
Seite 41
Wagnerwagner GmbH Reutlingen
September 2009 - August 2014
3 Praktikum, Praxissemester
und freiberufliche
Projekte bei
Wagnerwagner GmbH
Reutlingen
Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur: Packagingdesign und Entwicklung // Postkarten // Anzeigenserie
Projekt 02 Stadthalle Reutlingen: Screendesign
Seite 42
Wagnerwagner GmbH Reutlingen
Juli 2012
Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur
Packagingdesign und Entwicklung
Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Packagingdesign, Verpackungsentwicklung, Ausarbeitung und Layout von Kommunikationsmaßnahmen.
Projektbeschreibung Bei Schauts Nudelmanufaktur am Rande der
Schwäbischen Alb werden die Nudeln noch von Hand gemacht.
Diese werden unter anderem auch im hofeigenen Ladengeschäft,
neben weiteren Feinschmeckerprodukten aus der Umgebung, verkauft. Im Zuge einer Modernisierung des gesamten Erscheinungsbildes wurden auch die Nudelverpackungen neu gestaltet.
Die Verpackung besteht aus einer Banderole, die ganz ohne Verklebung auskommt. Es gibt 6 verschiedene Banderolengrößen für insgesamt 27 Nudelsorten. Die Banderole wird um die Nudelverpackung
gelegt und durch ein Küchengummi fixiert, so dass sie möglichst einfach und mit wenigen Handgriffen angebracht werden kann.
Eine klare und reduzierte Gestaltung lag hierbei im Vordergrund,
um die hochwertige Qualität der Produkte hervorzuheben.
Seite 43
Wagnerwagner GmbH Reutlingen
Juli 2012
Seite 44
Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur
Packagingdesign und Entwicklung
Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur
Postkarten und Anzeigenserie
www.wagnerwagner.de
Wagnerwagner GmbH Reutlingen
Juli 2012
Mit uns ist gut
Kirschen essen
Denn bei Schaut gibt‘s jetzt wieder b’sonders leckere Kirschen aus der Region.
SchaUt
Zeit für das B’sondere
holzbachstraße 10
88515 andelfingen
www.schauts.de
www.wagnerwagner.de
Öffnungszeiten:
Mo - Do: 8.30 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Fr: 8.30 - 18.00 Uhr
Sa: 8.30 - 13.00 Uhr
Schaut her!
In Tübingen bekommt man sie nur in der Silberburg: Frischei-Nudeln aus
der b‘sonderen Nudelmanufaktur von der Schwäbischen Alb.
www.wagnerwagner.de
www.schauts.de
Schaut mal vorbei!
Beim Sommerfest des Musikvereins Andelfingen – und natürlich auch in
unserer b‘sonderen Nudelmanufaktur.
SchAUt
Zeit für das B’sondere
holzbachstraße 10
88515 Andelfingen
www.schauts.de
Seite 45
Öffnungszeiten:
Mo - Do: 8.30 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Fr: 8.30 - 18.00 Uhr
Sa: 8.30 - 13.00 Uhr
Wagnerwagner GmbH
April 2012
Projekt 02 Screendesign
Stadthalle Reutlingen Prepage
Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout.
Projektbeschreibung Screendesign der Prepage der Stadthalle
Reutlingen.
Seite 46
Wagnerwagner GmbH
April 2012
Projekt 02 Screendesign
Stadthalle Reutlingen Website
Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout.
Projektbeschreibung Screendesign der Website der Stadthalle
Reutlingen. Die Seite soll sowohl die Besucher der Stadthalle informieren als auch die Veranstalter ansprechen. Die Gestaltung orientiert sich an der Architektur der Stadthalle selbst.
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Weitere Projekte
Juli 2007 - heute
4 Weitere schulische,
freiberufliche
und private Projekte
Projekt 01 Plakat im Bleisatz Projekt 02 Logoentwicklung
Projekt 03 Fotografische Dokumentation
Seite 48
Weitere Projekte – Akademie für Kommunikation Stuttgart
2007
Projekt 01 Plakat im Bleisatz
Woyzeck
Projektarbeit Florian Hüttig
Betreuung Michaela Köhler
Aufgaben Entwurf, Layout, Typografie und Umsetzung im Bleisatz.
Projektbeschreibung Aufgabe war die typografische Gestaltung
eines zufällig gewählten Zitats aus Büchners »Woyzeck«.
Seite 49
Weitere Projekte
2012
Projekt 02 Logoentwicklung
Gents&Giants
Aufgaben Konzept, Entwurf und Umsetzung.
Seite 50
Weitere Projekte
seit Mai 2014
Projekt 03 Fotografische Dokumentation
Im Umbau Privates Fotografieprojekt
Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildbearbeitung und Bildauswahl.
Projektbeschreibung Eine alte Lagerhalle in Pfullingen wird
grundlegend saniert und zu Wohn- und Praxisräumen umgebaut.
Ich begleite diesen Prozess fotografisch, Ziel ist das Entstehen
eines Buches. Dies wird voraussichtlich Ende 2016 soweit sein.
Seite 51
Weitere Projekte
seit Mai 2014
Seite 52
Projekt 03 Fotografische Dokumentation
Im Umbau Privates Fotografieprojekt
Weitere Projekte
seit Mai 2014
Seite 53
Projekt 03 Fotografische Dokumentation
Im Umbau Privates Fotografieprojekt
Weitere Projekte
seit Mai 2014
Seite 54
Projekt 03 Fotografische Dokumentation
Im Umbau Privates Fotografieprojekt
Portfolio Elena Mollenkopf
Lebenslauf
5 Lebenslauf
Seite 55
Portfolio Elena Mollenkopf
Lebenslauf
Vielen Dank!
Anschrift Hartweg 53, 72793 Pfullingen
Telefon 0160 96856292
Mail [email protected]
Web www.elena-mollenkopf.de
Geburtsdatum 11. Februar 1989
Geburtsort Reutlingen
Staatsangehörigkeit deutsch
Familienstand ledig
Fremdsprachenkenntnisse
englisch (gute Kenntnisse)
französisch (Grundkenntnisse)
hebräisch (Beginner)
Fähigkeiten Adobe InDesign, Adobe Photoshop,
Adobe Illustrator, Adobe Flash, Adobe AfterEffects, Adobe Final Cut, Adobe Premiere, Maxon
Cinema4D, Microsoft Office, Actionscript 2,
HTML, CSS, Windows, Mac OSx
Seite 56
Schulbildung / Abschlüsse
09/2013 - 03/2015 Master of Arts, Communication Design
Hochschule der Künste Bern, Schweiz
03/2010 - 07/2013 Bachelor of Arts, Kommunikationsgestaltung
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
09/2012 - 11/2012 Auslandssemester
Holon Institute of Technology, Tel Aviv, Israel
09/2006 – 08/2009 Staatlich geprüfte Grafik-Designerin und
Fachhochschulreife
Akademie für Kommunikation, Berufskolleg mit Fachrichtung
Grafik-Design, Stuttgart
11/2004 – 08/2006 Mittlere Reife
Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen
09/1999 – 11/2004 Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen
09/1995 – 08/1999 Laiblinschule Pfullingen
Praktika / Arbeitserfahrung
2009 - heute Freiberufliche Aufträge (Kreation)
06/2014 - 08/2014 Freie Mitarbeit (Kreation)
Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen
03/2012 – 08/2012 Praxissemester (Kreation)
Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen
03/2010 - 09/2011 Freie Mitarbeit (Kreation)
Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen
09/2009 – 01/2010 Praktikum (Kreation)
Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen
08/2009 Praktikum (Kreation)
Signs Werbetechnik, Reutlingen, Deutschland
Portfolio Elena Mollenkopf
Arbeiten 2007 - 2015
Merci.
Seite 57
Weitere Projekte sind hier www.elena-mollenkopf.de.