Portfolio Elena Mollenkopf Arbeiten 2007 - 2015 Hallo. Ich freue mich, hier meine Arbeiten zu präsentieren und mich vorzustellen. Portfolio Elena Mollenkopf Arbeiten 2007 - 2015 Ich heiße Elena Mollenkopf und habe im März 2015 mit dem Master of Arts in Communication Design abgeschlossen. Anschrift Hartweg 53, 72793 Pfullingen Telefon 0160 96856292 Mail [email protected] Web www.elena-mollenkopf.de Portfolio Elena Mollenkopf Ein Überblick 1 Masterstudium Communication Design an der Hochschule der Künste Bern 2 Bachelorstudium Kommunikationsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3 Praktikum, Praxissemester und freiberufliche Projekte bei Wagnerwagner GmbH Reutlingen 4 Weitere schulische, freiberufliche und private Projekte 5 Lebenslauf Seite 4 - Seite 20 Seite 21 - Seite 42 Seite 42 - Seite 47 Seite 48 - Seite 54 Seite 55 - Seite 56 Hochschule der Künste Bern September 2013 - März 2015 1 Masterstudium Communication Design an der Hochschule der Künste Bern Projekt 01 Masterthesis // Praxis und Theorie Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Projekt 03 Buchgestaltung Projekt 04 Editorialdesign Seite 4 Hochschule der Künste Bern März 2015 Projekt 01 Masterthesis // Praxis graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Printgestaltung Praxismentorat Christoph Stähli Weisbrod (HKB) Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Screendesign, Printgestaltung, Präsentationskonzept und -umsetzung, Animation. Projektbeschreibung Wie kannst du entstehende Abfälle in der Produktion minimieren? Welche Auswirkungen hat das Druckwerk auf die Umwelt? Und wie können diese Auswirkungen möglichst gering gehalten werden? Seite 5 Hochschule der Künste Bern März 2015 Projekt 01 Masterthesis // Praxis graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Printgestaltung Projektbeschreibung Die Online-Plattform »graphicura« thematisiert die ökologisch nachhaltige Printgestaltung, sie will Grafiker zum überlegteren und ökologischeren Gestalten anregen, ohne dabei eine Checkliste, die abgehakt werden will, zu sein. Das Hauptaugenmerk der Seite liegt auf einem Fragenkosmos, der unterschiedliche Punkte in den verschiedenen Phasen des Gestaltungsprozesses kritisch hinterfragt. Die Zusammenhänge zwischen den Aktionsfeldern werden visualisiert, so dass ein entdeckerisches und nonlineares Erleben der Inhalte möglich ist. Ein konzeptioneller Schwerpunkt der Seite ist das partizipative Mitwirken der User, welche sich aktiv in bestehende Diskussionen einbringen können und dazu aufgefordert werden, neue Inhalte zu generieren. User Centered Design und die Usability der Seite waren zentrale Faktoren im Entwicklungsprozess der Gestaltung. Es wurde auf eine stringente Formensprache Wert gelegt, welche dabei aus den vom Inhalt gegebenen Anforderungen und den Eigenschaften und Zielen der Benutzer entstand. Durch eine konsequente Darstellung und Durchführung der Gestaltungselemente werden die komplexen inhaltlichen Ebenen des Themenbereichs übersichtlich dargestellt. Seite 6 Hochschule der Künste Bern März 2015 Seite 7 Projekt 01 Masterthesis // Praxis graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Printgestaltung Hochschule der Künste Bern März 2015 Projekt 01 Masterthesis // Praxis graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Printgestaltung Hochschule der Künste Bern März 2015 Projekt 01 Masterthesis // Praxis graphicura Plattform zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Printgestaltung Hochschule der Künste Bern November 2014 Projekt 01 Masterthesis // Praxis Design kann mehr... Engagement in der Gestaltung Fallbeispielanalysen zum erweiterten Designbegriff Theoriementorat Franziska Nyffenegger (ZHdK) Aufgaben Theorie, Recherche, Analyse. Projektbeschreibung In der theoretischen Reflexion der Masterthesis mit dem Titel »Design kann mehr... Engagement in der Gestaltung. Fallbeispielanalysen zum erweiterten Designbegriff« wurde untersucht, inwieweit der Designer mehr als Problemlöser für unterschiedliche Bereiche fungieren kann denn als der Umsetzer. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten für den Designer bestehen, sich sowohl im Sozialen als auch im Ökologischen zu engagieren. Dabei wurden bewusst die Grenzen der einzelnen Designdisziplinen aufgehoben. Der ersten Teil der Arbeit beginnt mit einer theoretischen Einführung in das Thema, wohingegen der Hauptteil der Arbeit aus Fallbeispielanalysen besteht, in welchen eine Auswahl an verschiedenen Projekten kategorisiert und analysiert wurde. Der letzte Teil der Arbeit gibt Aufschluss und einen kleinen Einblick in Möglichkeiten des Designberufs in Bezug auf soziales und ökologisches Engagement. Seite 10 Hochschule der Künste Bern Juli 2014 Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild Betreuung Agnès Laube und Michael Widrig Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Corporate Design, Wegeleitung, Signaletik, Modellbau, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Die Aufgabenstellung des Semesterprojektes im Fach »Archigrafie« war es, ein Beschriftungskonzept für das Warenhaus Loeb in Bern zu entwickeln. Das Gebäude liegt mitten in der Altstadt Bern und somit des Unesco Weltkulturerbes und verfügt über eine Fassade, welche eher an Wohn- denn an ein Warenhaus erinnert. Die »Loeb-Egge«, zentraler und allseits bekannter Treffpunkt inmitten der Stadt, war zentrales Element meines Konzeptes. Die »Loeb-Egge« soll als solcher wieder aktiviert und belebt werden, außerdem soll diese auf das gesamte Gebäude übertragen werden. Dies geschieht durch besondere Anordnung der Typografie innerhalb der Eingangsbereiche, welche einerseits die Ecke wiederaufnimmt, andererseits den Kunden in das Gebäude hineinbegleitet. Dieses Konzept der Ecke wurde im Anschluss daran auf verschiedene zweidimensionale Applikationen übertragen. Die gewählte Schrift (Agency FB) fügt sich in die architektonischen Winkel des Gebäudes ein. Seite 11 Hochschule der Künste Bern Juli 2014 Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild 1, 86 m Seite 12 Hochschule der Künste Bern Juli 2014 VISUALISIERUNGEN Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild © Elena Mollenkop Seite 13 Hochschule der Künste Bern Juli 2014 VISUALISIERUNGEN VISUALISIERUNGEN Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild VISUALISIERUNGEN VISUALISIERUNGEN © Elena Mollenkopf, 2014 © Elena Mollenkopf, 2014 © Elena Mollenkopf, 2014 Seite 14 © Elena Mollenkopf, 2014 Hochschule der Künste Bern Juli 2014 Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild PRINT – BRIEFPAPIER, VISITENKARTEN Nicole Studer Kommunikationsleiterin Loeb AG Spitalgasse 47–51 3001 Bern [email protected] Telefon: 031 320 71 11 Loeb AG, Spitalgasse 47–51, 3001 Bern Max Mustermann Mustermannstrasse 9 123456 Mustermannstadt Betreff: Musterbrief an Max Mustermann Sehr geehrter Herrr Mustermann, Ovidiant aute as ma quam istemporro bla ducimetust re aut ant, sum, ex ex et eosae dit volut etur? Cum invere quo ipsa iur, te invellorerum fuga. Is utae ma estiore cusapidel magnimus, cum, exerio. Udit ma non comni rerfere mporem custis sinvellor accus, ut quam et, torro inulpa cum dus sunditatibus ius, sit officit et mi, sam fugia voloribus. – TRAGETASCHEN Solum ex endae est ereroris dollab ipitate seribus simpori orumquunt. Se porerum ipsandipid mod quodita conet, sum, simet explitibus sedipis ea quoditia sitatiuris volore, ullorem que nobit as a que volo qui doles cuptur assum elestrumque et acestium ressita velendam, utat hillaut dendis mosam volut ilias dolorpo rionecto everspe liquia nos ventias aciet eicabo. Nequate praest, sit inctur aute voluptat vernatibusae cusam, corumquo vendicabo. Uga. Itaque qui consequi cor aperum quis ex el int, ut quiatum rentio mo maxim fuga. Tibus aborepta ercil il idusae. Neque ped quibus reperi ad ma arit, volum nonsed mo excerio. 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Nemqui ut verunt officil laborum utatiis quibus autem dolum estoris magnia dolorest est, aute asi dolut landis sum num sequia quid et, suntiberum nis quatas Mit freundlichen Grüsssen, Loeb AG Loeb AG Spitalgasse 47–51 3001 Bern info(at)loeb.ch Kundendienst: Tel.: 031 320 71 11 Seite 15 © Elena Mollenkopf, 2014 NNENBESCHRIFTUNG Hochschule der Künste Bern Juli 2014 Projekt 02 Archigrafie // Schrift am Bau Warenhaus Loeb Beschriftungskonzept und daraus resultierendes Erscheinungsbild © Elena Mollenkopf, 2014 Seite 16 Hochschule der Künste Bern Januar 2014 Projekt 03 Buchgestaltung Biodiversität im eigenen Garten Der Anbau von Wurzelgemüse Betreuung Daniel Volkart, Martin Woodtli und Bastien Aubry Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Typografie, Illustration, Printgestaltung, Produktion, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Niemand weiß genau, wie viele Pflanzenarten es auf der Welt gibt. Eine Zusammenstellung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen kam Mitte der 1990er Jahre auf rund 1,75 Millionen beschriebene Arten, allerdings sind noch längst nicht alle Pflanzenarten bekannt. Einige Wissenschaftler gehen teilweise sogar von bis zu 13 Millionen Arten aus. Doch diese Artenvielfalt ist stark gefährdet. Auch viele der heimischen Kulturpflanzen sind bedroht, da sie nicht in das genormte Massenangebot der Supermärkte passen. Darum ist das Buch „Biodiversität im eigenen Garten“ entstanden. Ziel ist es, dazu anzuregen, selbst Gemüse anzubauen und auf Regionalität und Saisonalität beim Einkauf zu achten. Ein Kalender führt durch das Gartenjahr und gibt eine Erklärung, wann und wie verschiedene Gemüsesorten angebaut werden. Seite 17 Hochschule der Künste Bern Januar 2014 Seite 18 Projekt 03 Buchgestaltung Biodiversität im eigenen Garten Der Anbau von Wurzelgemüse Hochschule der Künste Bern Januar 2014 Projekt 04 Editorialdesign Knack Do-it-Yourself-Magazin Betreuung Gerhard Blättler Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Typografie, Illustration, Informationsgestaltung, Bildauswahl, Printgestaltung, Produktion, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Konzept und Gestaltung eines monatlich erscheinenden Magazins zum Thema do-it-yourself mit jeweils wechselnden Themen zu verschiedenen Materialien. Gestaltet und ausgearbeitet wurde während des Semesters eine Ausgabe des Magazins zum Thema Holz. Das Magazin beinhaltet sowohl theoretisches Wissen über das jeweilige Material als auch illustrierte DIY-Anleitungen für verschiedene Bereiche. Gedruckt wurde das Magazin auf Zeitungspapier, um den DIY-Charakter nochmals zu unterstreichen. Seite 19 Hochschule der Künste Bern Januar 2014 Seite 20 Projekt 04 Editorialdesign Knack Do-it-Yourself-Magazin Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd März 2010 - Juli 2013 2 Bachelorstudium Kommunikationsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Projekt 01 Bachelorarbeit Projekt 02 Schriftfilm Projekt 03 Erscheinungsbild Projekt 04 Erscheinungsbild Projekt 05 Text / Bild Projekt 06 Fotografieworkshop Projekt 07 Informationsgestaltung Projekt 08 Fotoreportage Projekt 09 Zweidimensionales Gestalten Projekt 10 Typografie Seite 21 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2013 Projekt 01 Bachelorarbeit Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands Projektarbeit Sabrina-Jana Schnaible Betreuung Prof. Günther Biste, Prof. Jürgen Hoffmann Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Informationsgestaltung, Illustration, Typografie, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Die unzähligen Variationen der deutschen Sprache zählen zu den Kulturschätzen Deutschlands. Der Status des Dialektes gilt heutzutage als nicht alltagstauglich. Innerdeutsche Vorurteile bereiten Dialektsprechern oft Probleme. Immer mehr Menschen fühlen sich dazu gezwungen, ihren Dialekt abzulegen und wechseln zu einer hochdeutscher Verständigung. Wir sind der Meinung, dass Dialekte weiterhin gepflegt werden sollten, da sie Nähe und ein Zugehörigkeitsgefühl wecken. Das ist vor allem in Zeit der Globalisierung wichtig. Die eigene Sprache ist ein Teil der eigenen Identität, welchen man nicht ablegen sollte. Mit unserer Arbeit möchten wir ein Bewusstsein für die komplexen Sprachsysteme der einzelnen Dialekte schaffen. Der Leser wird hierbei auf eine Dialektreise eingeladen, in der wir durch sieben deutsche Regionen reisen. In jedem Ziel bieten wir Einblicke in den grammatikalischen Aufbau und die Phonetik der deutschen Sprachvielfalt. Da Sprache auch ein Ausdruck der Mentalität ist, werden regionale Besonderheiten vorgestellt. Wir hinterfragen regionale Klischees und untersuchen, inwieweit der jeweilige Dialekt im Sprachgebrauch noch verankert ist. Seite 22 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2013 Seite 23 Projekt 01 Bachelorarbeit Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2013 Projekt 01 Bachelorarbeit Wie bitte? Die Sprachkulturen Deutschlands Buchaufbau Empfangen wird der Leser mit einem persönlichen Brief, der ihn einlädt, mit uns auf eine Dialektreise zu gehen. Anschließend erhält er von uns eine Grundausrüstung an Begrifflichkeiten rund um die Sprache und den Dialekt. Jedes Kapitel beginnt mit einer Fotografie und einer eingebundenen Postkarte, die erste Einblicke in Dialekt und Region bieten. Das Buch beinhaltet zwei Schwerpunkte, die sich nicht nur inhaltlich, sondern auch gestalterisch voneinander unterscheiden. Die weißen Seiten definieren den kulturellen Bereich, in welchem dem Leser die Region, das jeweilige Sprachgebiet und deren Besonderheiten vorgestellt werden. Des weiteren begegnet dem Leser hier Textpassagen, die aus Unterhaltungen mit Einheimischen entstanden sind. Mit Hilfe eines QR-Codes kann er sich diese im jeweiligen Dialekt vorlesen lassen. Bei jedem Ziel, das wir bereisten, definierten einen anderen Schwerpunkt, um somit dem Leser den höchstmöglichen Unterhaltungsfaktor zu bieten. Zum Beispiel hielten wir uns bei den Schwaben in der Arbeitswelt auf, in Berlin in der Öffentlichkeit oder in München in der Gastronomie. Die blauen Seiten zeichnen den sprachlichen Bereich aus. Hier wird der Aufbau des jeweiligen Dialektes genauer untersucht. Das Sprachsystem wird in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und wir erklären anhand der klassischen grammatikalischen Regeln, wie der jeweilige Dialekt funktioniert. Seite 24 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2013 Projekt 02 Schriftfilm Hebräisch für Anfänger Betreuung Prof. Daniel Utz Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Wissensvermittlung, Typografie und Animation. Projektbeschreibung Der Schriftfilm mit dem Titel „Hebräisch für Anfänger“ soll auf die hebräische Sprache und deren Alphabet aufmerksam machen. Er dient nicht dazu, die Sprache zu erlernen, sondern soll lediglich das Interesse daran erwecken. Im Hebräischen gibt es für Vokale keine Buchstaben. Diese werden in offiziellen Schreiben und Wörterbüchern als Punktierung unter dem vorangegangen Konsonanten dargestellt. In den meisten Fällen wird allerdings auf die Punktion verzichtet. Das erschwert das Lernen der Sprache. Seite 25 Holon Institute of Technology Dezember 2012 Projekt 03 Erscheinungsbild Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag Betreuung Peddy Mergui Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung und Covergestaltung. Projektbeschreibung Redesign eines Erscheinungsbildes für einen israelischen Verlag, welcher sich auf Lehrbücher spezialisiert hat. Dies entstand im Rahmen eines Auslandssemesters in Tel Aviv. Das Erscheinungsbild beinhaltete die Entwicklung eines Logos, Farbwahl, Geschäftsausstattung und die Entwicklung eines Gestaltungsrasters für Buchcover und Lesezeichen und kann auf andere Applikationen adaptiert werden. Das Logo muss zweisprachig funktionieren (lateinisches und hebräisches Alphabet), die Bildmarke zeigt eine lesende Person, welche aus dem „Aleph“, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets, konstruiert wurde. Das Corporate-Design-Handbuch hält alle Gestaltungsregeln fest. Dazu gehört unter anderem die Anordnung des Logos, die Farbigkeit, die Schriftwahl und das Raster. Das Erscheinungsbild beinhaltet 6 Grundfarben, jede Farbe steht für einen Bereich des Verlags: Das Achiasaf Publishing House vertreibt Bücher zum Thema Sprachlehre, Business, Lehre, Arts and Crafts, Sport & Wellness und Kinderbücher. Das Gestaltungsraster wird für Buchcover, Lesezeichen und andere Medien verwendet, um ein einheitliches Auftreten zu sichern und um den Wiedererkennungswert zu garantieren. Es basiert auf vollflächigen Bildern im Hintergrund, welche passend zum Thema ausgewechselt werden. Außerdem findet sich hier wiederkehrend ein Kreiselement, welches die Basis des Rasters bildet. Seite 26 Holon Institute of Technology Dezember 2012 Seite 27 Projekt 03 Erscheinungsbild Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag Holon Institute of Technology Dezember 2012 Seite 28 Projekt 03 Erscheinungsbild Achiasaf Publishing House Ltd. Israelischer Verlag Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Projekt 04 Erscheinungsbild moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen Projektarbeit Sabrina-Jana Schnaible Betreuung Tanja Huber Aufgaben Konzept, Namensfindung, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Illustration, Typografie, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Mit dem Erscheinungsbild und der dazugehörigen Aufklärungskampagne wollen wir die Zielgruppe im Alter von 20-35 Jahren dazu motivieren, etwas für ihren Rücken zu tun und aktiv zu werden. Das Projekt umfasste mehrere Applikationen, darunter Visitenkarten, Briefbogen sowie Briefumschläge, Postkarten und Plakate. Zusammengefasst wurde die Arbeit in einem Styleguide. Der Name „moveo“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: beweg dich, (fort-)bewegen, fortbringen, beeinflusst werden, veranlasst werden, anfangen, beginnen, verändern. Er soll dazu auffordern, etwas zu tun, sich zu bewegen und auf seine (Sitz-)Haltung zu achten. Zudem wird der Anspruch an einen modernen und gut einprägsamen Namen erfüllt. Die Plakate als auch die Postkarten bestehen jeweils aus einer Serie von fünf Motiven, welche hauptsächlich auf die Haltung bei der Arbeit bzw. beim Sitzen eingehen. Dabei illustrierten wir drei typische Fehlhaltungen. Wir entschieden uns für eine abstrahierte Formensprache, um die junge Zielgruppe möglichst optimal anzusprechen. Die Aussage der Illustrationen wird durch verschiedene kurze und provozierende Frageworte unterstützt. Auf jeder Kartenrückseite befinden sich zudem verschiedene Texte, welche auf die Problematik der richtigen Haltung eingeht. Sie sollen einerseits aufklären, mit Zahlen schockieren, aber trotzdem sympathisch sein. Mit unerwarteten Überschriften locken wir den Betrachter, den Text zu lesen. Seite 29 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Seite 30 Projekt 04 Erscheinungsbild moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Seite 31 Projekt 04 Erscheinungsbild moveo Initiative Rückengesundheit Reutlingen Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Projekt 05 Text / Bild Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild Projektarbeit Patricia Doleschel, Lea-Marie Hanus Betreuung Prof. Jürgen Hoffmann, Oliver Jung Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Fotografie, Ausstellungsgestaltung, Präsentationskonzept und -umsetzung. Projektbeschreibung Das Projekt im Modul Text/Bild entstand in Zusammenarbeit mit der Firma Weleda. Weleda vertritt die Ansichten der Anthroposophie, eine spirituelle und esoterische Weltanschauung nach dem österreichischen Wissenschaftler und Philosoph Rudolf Steiner. Diese wurde zu unserem Thema für das Projekt. Sie ist aufgeteilt in verschiedene Lebensbereiche, aus denen wir fünf auswählten: die Pädagogik, die Medizin, die Landwirtschaft, die Kunst und die Architektur. Uns stellte sich die Frage, ob diese Ideologie von Rudolf Steiner heutzutage noch nachvollziehbar und umsetzbar ist. Gibt es Menschen, die, genau wie Weleda, nach dieser Philosophie leben und arbeiten? Unsere Idee war es, Menschen zu finden, die diese Ansichten vertreten oder auch komplett ablehnen. Wir wollen diese Gemeinsamkeiten und Gegensätze auf unseren Fotos festhalten und entschieden uns somit für eine Portraitreihe. Mit Hilfe von Fragebogen entstanden Zitate der portraitierten Personen. Mit diesem Material gestalteten wir eine Wanderausstellung, die durch ihren Aufbau (eine Art schwebendes Leporello) an die Anthroposophie erinnert. Begleitend hierzu entstand auch ein gedrucktes Leporello. Für die Semesterausstellung wurde ein Modell der Ausstellungswand hergestellt. Seite 32 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Seite 33 Projekt 05 Text / Bild Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Seite 34 Projekt 05 Text / Bild Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2012 Projekt 05 Text / Bild Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild Rudolf Steiner und das anthroposophische Weltbild Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler Der umstrittene Reformer Rudolf Steiner (1861-1925) hatte viele Facetten. Er war Ideengeber für Architektur, Malerei, Medizin, Tanz, Landwirtschaft und Gesellschaft. Viele Begriffe, die man mit Steiner verbindet, lassen sich nicht in einem Satz erklären. Was versteht man unter Anthroposophie? Anthroposophie heißt wörtlich übersetzt - die „Weisheit vom Menschen“. Sie ist Steiners Weltanschauung und lehrt den Weg zur Selbsterkenntnis und zur Erkenntnis der übersinnlichen Welt. Unterschieden wird dabei zwischen dem „physischen Leib“, dem „Ätherleib“, dem „Astralleib“ und dem „Ich“. Die Erlösung erreicht der Mensch am Ende einer Reihe von Wiedergeburten, nachdem er sich zunehmend als seelisch-geistiges Wesen entwickelt hat. Kritiker sehen in der Anthroposophie eine unwissenschaftliche Vermischung christlicher und esoterischgnostischer Ideen. Steiner lehrte auch den Unterschied zwischen niederen und höheren menschlichen Rassen, was ihm den Vorwurf des Rassismus einbrachte. „Inspiration ist für mich das alltägliche Leben, die Menschen in meinem Umfeld, das gesprochene Wort, Begegnungen, Vorbilder, manchmal auch Fragmente aus Geträumtem und Erlebtem.“ „Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Art des Anbaues nach Rudolf Steiner wirtschaftlich ist und heute noch so funktioniert.“ „Ich unterstütze die Idee, dass es in der Bildung keine Rangordnung von besserer und schlechterer Schullaufbahn geben darf, ebenso finde ich die Kombination von bezifferten und verbal beurteilten Arbeiten sinnvoll.“ Christine Doleschel Künstlerin „Der Behauptung, dass Krankheit ein Zusammenspiel von Körper und Geist ist, stimme ich zu. Man sollte nie nur einen Aspekt davon berücksichtigen. Man sollte jeden Menschen als Individuum sehen, um den größtmöglichen Therapieerfolg erlangen zu können.“ Sebastian Fuchs Industriemechaniker, kümmert sich in seiner Freizeit um den Bauernhof seiner Eltern Albert Mollenkopf Lehrer „Die Kunst ist ein fortdauernder Befreiunsprozess des menschlichen Geistes und zu Gleich die Erzieherin der Menschheit zu dem Handeln aus Liebe.“ Rudolf Steiner Nicole Keppler Pharmaziestudentin Biologisch-dynamische Landwirtschaft bedeutet nicht nur, dass keine Pestizide oder andere giftige Stoffe zur Anwendung kommen. Bei dieser von Rudolf Steiner begründeten Methode wird die Natur als ein lebendiger Organismus betrachtet, der einen in sich geschlossenen Kreislauf darstellt. Saatgut zur Jungpflanzenanzucht stammt weitestgehend aus eigener Herstellung, um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten. Aussaat und Ernte erfolgen nach den Rhythmen der Natur. Im biologisch-dynamischen Anbau ist Handarbeit wesentlich bei der Arbeit mit den Pflanzen. Für Steiner war es wichtig, dass es eine Einheitsschule ist, auf die jeder gehen kann. Er selbst hatte erlebt, dass es oft nicht möglich war, Bildung zu bezahlen, was ihm widerstrebte. „Seine“ Schule sollte sich an der allgemein-menschlichen Entwicklung, sowie der Anthroposophie orientieren. In der Waldorfschule gibt es blockmäßig zusammengefasste Unterrichtseinheiten zu einem bestimmten Stoffgebiet. Vorteile dieser Arbeit sind: Förderung und Training von sozialen und persönlichen Kompetenzen, selbstständige Arbeit, Organisationsfähigkeit, problemlösendes Denken, Teamfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Kreativität, Improvisationsvermögen, Präsentiertechniken... Die Anthroposophische Kunst bezieht sich auf leibliche und seelisch-geistige Gestaltprozesse. Als Grundlage ist die Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele und Körper (Denken, Fühlen und Wollen) und die Beziehung dieser „Wesensglieder“ zueinander. Sie bezieht sich auf die Formen von Chaos und Form, zwischen denen der Rhythmus einen Ausgleich schafft. Dr. Rudolf Steiner entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts die Anthroposophie: Sie ist eine Erkenntnismethode, die nicht nur die physisch erfahrbare Welt betrachtet, sondern auch die geistige Welt – Gefühle und Gedanken – mit einbezieht. Das Ziel der Anthroposophie ist die Schulung des Denkens und des individuellen und sozialen Verhaltens. Die anthroposophische Medizin geht davon aus, dass der menschliche Körper 4 Wesensglieder besitzt. Diese beschäftigen sich nicht nur mit dem Körperlichen, sondern auch mit dem Übersinnlichen. Krankheit besteht im Sinne dieser Lehre darin, dass die gesunde Wechselwirkung dieser Wesensgliederung in irgendeiner Weise gestört ist. Anders als an den staatlichen Regelschulen bekommen die Schüler an der Waldorfschule keine Ziffernzeugnisse, sondern freie Leistungsbeschreibungen. Man will den Kindern keine Angst machen, indem man Noten verteilt, sondern sie motivieren sich noch mehr einzubringen. „Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich zu verbauen.“ Albert Hanus Ingenieur Rudolf Steiner führt das Prinzip der »Metamorphose« in die Architektur ein. Hierdurch werden Entwicklungsprozesse, welche Natur, Kultur und menschliches Leben charakterisieren, durch künstlerische Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein Bewusstsein von Zusammenhängen entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden. Organische Architektur hat neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch Interesse am Einfluss der Formen auf die menschliche Psyche. Anthroposophische Architektur beruht auf der Lehre, das Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen. Aus diesem Grund erscheinen diese Gebäude den Formen der Natur nachempfunden. Rechte Winkel werden, wenn möglich, vermieden, denn sie sind auch am menschlichen Körper und in der Natur nicht vorzufinden. 4. Erste Umsetzung „Ich kann mir nicht vorstellen das die Art des Anbaues nach Rudolf Steiner wirtschaftlich ist und heute noch so funktioniert.“ Sebastian Fuchs, 24 Jahre kümmert sich in seiner Freizeit um den Bauernhof Biologisch-dynamische Landwirtschaft bedeutet nicht nur, dass keine Pestizide oder andere giftige Stoffe zur Anwendung kommen. Bei dieser von Rudolf Steiner begründeten Methode wird die Natur als ein lebendiger Organismus betrachtet, der einen in sich geschlossenen Kreislauf darstellt. Saatgut zur Jungpflanzenanzucht stammt weitestgehend aus eigener Herstellung, um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten. Aussaat und Ernte erfolgen nach den Rhythmen der Natur. Im biologisch-dynamischen Anbau ist Handarbeit wesentlich bei der Arbeit mit den Pflanzen. „Ich kann mir nicht vorstellen das die Art des Anbaues nach Rudolf Steiner wirtschaftlich ist und heute noch so funktioniert.“ Sebastian Fuchs, 24 Jahre kümmert sich in seiner Freizeit um den Bauernhof Biologisch-dynamische Landwirtschaft bedeutet nicht nur, dass keine Pestizide oder andere giftige Stoffe zur Anwendung kommen. Bei dieser von Rudolf Steiner begründeten Methode wird die Natur als ein lebendiger Organismus betrachtet, der einen in sich geschlossenen Kreislauf darstellt. Saatgut zur Jungpflanzenanzucht stammt weitestgehend aus eigener Herstellung, um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten. Aussaat und Ernte erfolgen nach den Rhythmen der Natur. Im biologisch-dynamischen Anbau ist Handarbeit wesentlich bei der Arbeit mit den Pflanzen. Seite 35 „Inspiration ist für mich das alltägliche Leben, die Menschen in meinem Umfeld, das gesprochene Wort, Begenungen, Vorbilder, manchmal auf Fragmente aus Geträumtem und Erlebtem.“ Christine Doleschel, 56 freischaffende Künstlerin „Die Kunst ist ein fortdauernder Befreiunsprozess des menschlichen Geistes und zu Gleich die Erzieherin der Menschheit zu dem Handlen aus Liebe.“ Rudolf Steiner Die Anthroposophische Kunst bezieht sich auf leibliche und seelisch-geistige Gestaltprozesse. Als Grundlage ist die Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele und Körper (Denken, Fühlen und Wollen) und die Beziehung dieser „Wesensglieder“ zueinander. Sie bezieht sich auf die Formen von Chaos und Form, zwischen denen der Rhythmus einen Ausgleich schafft. „Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich zu verbauen.“ Albert Hanus, 56 Ingenier Rudolf Steiner führt das Prinzip der »Metamorphose« in die Architektur ein. Hierdurch werden Entwicklungsprozesse, welche Natur, Kultur und menschliches Leben charakterisieren, durch künstlerische Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein Bewußtsein von Zusammenhängen entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden. Organische Architektur hat neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch Interesse am Einfluss der Formen auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der Lehre, das Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen. Aus diesem Grund erscheinen diese Gebäude den Formen der Natur nachempfunden. Rechte Winkel werden versucht zu vermeiden, denn sie sind auch am menschlichen Körper und in der Natur nicht vorzufinden. „Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich zu verbauen.“ Albert Hanus, 56 Ingenier „Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich zu verbauen.“ Albert Hanus, 56 Ingenier Rudolf Steiner führt das Prinzip der »Metamorphose« in die Architektur ein. Hierdurch werden Entwicklungsprozesse, welche Natur, Kultur und menschliches Leben charakterisieren, durch künstlerische Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein Bewußtsein von Zusammenhängen entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden. Organische Architektur hat neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch Interesse am Einfluss der Formen auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der Lehre, das Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen. Aus diesem Grund erscheinen diese Gebäude den Formen der Natur nachempfunden. Rechte Winkel werden versucht zu vermeiden, denn sie sind auch am menschlichen Körper und in der Natur nicht vorzufinden. „Mir ist wichtig, so wenig Natur, wie nur möglich zu verbauen.“ Albert Hanus, 56 Ingenier Rudolf Steiner führt das Prinzip der »Metamorphose« in die Architektur ein. Hierdurch werden Entwicklungsprozesse, welche Natur, Kultur und menschliches Leben charakterisieren, durch künstlerische Gestaltung erlebbar gemacht. Durch das „Sich-Einlassen“ auf diese Formen, kann ein Bewußtsein von Zusammenhängen entstehen und bewegliches, lebendiges Denken entwickelt werden. Organische Architektur hat neben der Ästhetik, dem funktionalen Einsatz der Materialien auch Interesse am Einfluss der Formen auf die menschliche Psyche hat. Beruht auf der Lehre, das Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen. Aus diesem Grund erscheinen diese Gebäude den Formen der Natur nachempfunden. Rechte Winkel werden versucht zu vermeiden, denn sie sind auch am menschlichen Körper und in der Natur nicht vorzufinden. 32 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd November 2011 Projekt 06 Fotografieworkshop während der Laborwoche Keller / Stufen in Schwäbisch Gmünd Projektarbeit Hannelore Kirner Betreuung Thorsten Dodillet Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildauswahl und Bildbearbeitung. Seite 36 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2011 Projekt 07 Informationsgestaltung Weinanbau Ein ganzes Jahr // Rotwein Die Herstellung Projektarbeit Annette Bauer, Hannelore Kirner, Sophia Schober Betreuung Prof. Günther Biste, Sanja Jaklenovic Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Printgestaltung, Illustration, Informationsgestaltung, Wissensvermittlung und Animation. Projektbeschreibung In diesem Kurs war die Aufgabe, ein komplexes Themenfeld visuell zu erklären und schnell und einfach verständlich zu machen. Hier wurde das Thema »Wein« gewählt. Unser Konzept umfasste drei Leporellos: »Weinanbau - Ein ganzes Jahr«, »Rotwein - Die Herstellung« und »Weißwein - Die Herstellung«. Umgesetzt wurden die ersten beiden Leporellos. Hierzu wurden Informationen gesammelt und gegliedert, Illustrationen erstellt und begleitender Text geschrieben. Ergänzt werden die drei analogen Leporellos durch ein digitales Medium: In einem Kurzfilm wird die Herstellung des Rotweins erklärt. Seite 37 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2011 Seite 38 Projekt 07 Informationsgestaltung Weinanbau Ein ganzes Jahr // Rotwein Die Herstellung Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2011 Projekt 08 Fotoreportage Michalik physio + training Betreuung Christina Kratzenberg Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildauswahl und Bildbearbeitung. Projektbeschreibung Die Fotografien sollen einen Einblick in eine physiotherapeutische Praxis geben. Zu sehen ist die moderne Architektur der Räumlichkeiten und verschiedene Behandlungsmethoden. Durch das Wechselspiel zwischen lebendigen und statischen Fotografien entsteht eine spannungsreiche Abfolge. Seite 39 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Februar 2011 Projekt 09 Zweidimensionales Gestalten 24values Plakat und Interaktion Projektarbeit Sophia Schober und Jasmin Weinmann Betreuung Prof. Ralph Dringenberg Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Programmierung und Interaktion. Projektbeschreibung Im zweiten Semester wurde im Fach Zweidimensionales Gestalten Theorie, Systematik und Anwendung von Farbe vermittelt. Das hier entstandene Plakat diente als Ergänzung zu einer interaktiven Infografik. Bei dieser wurden mittels Adobe Flash und Actionscript statistische Daten visuell und mit Hilfe von Farbe dargestellt und durch verschiedene Parameter (Farbharmonien, Farbreihen) ein variables Visualisierungssystem entwickelt. Seite 40 Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Juli 2010 Projekt 10 Typografie Typoplakat Theorie Betreuung Nadine Villani Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout. Projektbeschreibung Gestaltung eines Plakats über die Erkennungsmerkmale der Adobe Garamond. Seite 41 Wagnerwagner GmbH Reutlingen September 2009 - August 2014 3 Praktikum, Praxissemester und freiberufliche Projekte bei Wagnerwagner GmbH Reutlingen Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur: Packagingdesign und Entwicklung // Postkarten // Anzeigenserie Projekt 02 Stadthalle Reutlingen: Screendesign Seite 42 Wagnerwagner GmbH Reutlingen Juli 2012 Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur Packagingdesign und Entwicklung Aufgaben Konzept, Entwurf, Layout, Packagingdesign, Verpackungsentwicklung, Ausarbeitung und Layout von Kommunikationsmaßnahmen. Projektbeschreibung Bei Schauts Nudelmanufaktur am Rande der Schwäbischen Alb werden die Nudeln noch von Hand gemacht. Diese werden unter anderem auch im hofeigenen Ladengeschäft, neben weiteren Feinschmeckerprodukten aus der Umgebung, verkauft. Im Zuge einer Modernisierung des gesamten Erscheinungsbildes wurden auch die Nudelverpackungen neu gestaltet. Die Verpackung besteht aus einer Banderole, die ganz ohne Verklebung auskommt. Es gibt 6 verschiedene Banderolengrößen für insgesamt 27 Nudelsorten. Die Banderole wird um die Nudelverpackung gelegt und durch ein Küchengummi fixiert, so dass sie möglichst einfach und mit wenigen Handgriffen angebracht werden kann. Eine klare und reduzierte Gestaltung lag hierbei im Vordergrund, um die hochwertige Qualität der Produkte hervorzuheben. Seite 43 Wagnerwagner GmbH Reutlingen Juli 2012 Seite 44 Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur Packagingdesign und Entwicklung Projekt 01 Schauts Nudelmanufaktur Postkarten und Anzeigenserie www.wagnerwagner.de Wagnerwagner GmbH Reutlingen Juli 2012 Mit uns ist gut Kirschen essen Denn bei Schaut gibt‘s jetzt wieder b’sonders leckere Kirschen aus der Region. SchaUt Zeit für das B’sondere holzbachstraße 10 88515 andelfingen www.schauts.de www.wagnerwagner.de Öffnungszeiten: Mo - Do: 8.30 - 13.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Fr: 8.30 - 18.00 Uhr Sa: 8.30 - 13.00 Uhr Schaut her! In Tübingen bekommt man sie nur in der Silberburg: Frischei-Nudeln aus der b‘sonderen Nudelmanufaktur von der Schwäbischen Alb. www.wagnerwagner.de www.schauts.de Schaut mal vorbei! Beim Sommerfest des Musikvereins Andelfingen – und natürlich auch in unserer b‘sonderen Nudelmanufaktur. SchAUt Zeit für das B’sondere holzbachstraße 10 88515 Andelfingen www.schauts.de Seite 45 Öffnungszeiten: Mo - Do: 8.30 - 13.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Fr: 8.30 - 18.00 Uhr Sa: 8.30 - 13.00 Uhr Wagnerwagner GmbH April 2012 Projekt 02 Screendesign Stadthalle Reutlingen Prepage Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout. Projektbeschreibung Screendesign der Prepage der Stadthalle Reutlingen. Seite 46 Wagnerwagner GmbH April 2012 Projekt 02 Screendesign Stadthalle Reutlingen Website Aufgaben Konzept, Entwurf und Layout. Projektbeschreibung Screendesign der Website der Stadthalle Reutlingen. Die Seite soll sowohl die Besucher der Stadthalle informieren als auch die Veranstalter ansprechen. Die Gestaltung orientiert sich an der Architektur der Stadthalle selbst. Seite 47 Weitere Projekte Juli 2007 - heute 4 Weitere schulische, freiberufliche und private Projekte Projekt 01 Plakat im Bleisatz Projekt 02 Logoentwicklung Projekt 03 Fotografische Dokumentation Seite 48 Weitere Projekte – Akademie für Kommunikation Stuttgart 2007 Projekt 01 Plakat im Bleisatz Woyzeck Projektarbeit Florian Hüttig Betreuung Michaela Köhler Aufgaben Entwurf, Layout, Typografie und Umsetzung im Bleisatz. Projektbeschreibung Aufgabe war die typografische Gestaltung eines zufällig gewählten Zitats aus Büchners »Woyzeck«. Seite 49 Weitere Projekte 2012 Projekt 02 Logoentwicklung Gents&Giants Aufgaben Konzept, Entwurf und Umsetzung. Seite 50 Weitere Projekte seit Mai 2014 Projekt 03 Fotografische Dokumentation Im Umbau Privates Fotografieprojekt Aufgaben Konzept, Fotografie, Bildbearbeitung und Bildauswahl. Projektbeschreibung Eine alte Lagerhalle in Pfullingen wird grundlegend saniert und zu Wohn- und Praxisräumen umgebaut. Ich begleite diesen Prozess fotografisch, Ziel ist das Entstehen eines Buches. Dies wird voraussichtlich Ende 2016 soweit sein. Seite 51 Weitere Projekte seit Mai 2014 Seite 52 Projekt 03 Fotografische Dokumentation Im Umbau Privates Fotografieprojekt Weitere Projekte seit Mai 2014 Seite 53 Projekt 03 Fotografische Dokumentation Im Umbau Privates Fotografieprojekt Weitere Projekte seit Mai 2014 Seite 54 Projekt 03 Fotografische Dokumentation Im Umbau Privates Fotografieprojekt Portfolio Elena Mollenkopf Lebenslauf 5 Lebenslauf Seite 55 Portfolio Elena Mollenkopf Lebenslauf Vielen Dank! Anschrift Hartweg 53, 72793 Pfullingen Telefon 0160 96856292 Mail [email protected] Web www.elena-mollenkopf.de Geburtsdatum 11. Februar 1989 Geburtsort Reutlingen Staatsangehörigkeit deutsch Familienstand ledig Fremdsprachenkenntnisse englisch (gute Kenntnisse) französisch (Grundkenntnisse) hebräisch (Beginner) Fähigkeiten Adobe InDesign, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Adobe Flash, Adobe AfterEffects, Adobe Final Cut, Adobe Premiere, Maxon Cinema4D, Microsoft Office, Actionscript 2, HTML, CSS, Windows, Mac OSx Seite 56 Schulbildung / Abschlüsse 09/2013 - 03/2015 Master of Arts, Communication Design Hochschule der Künste Bern, Schweiz 03/2010 - 07/2013 Bachelor of Arts, Kommunikationsgestaltung Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 09/2012 - 11/2012 Auslandssemester Holon Institute of Technology, Tel Aviv, Israel 09/2006 – 08/2009 Staatlich geprüfte Grafik-Designerin und Fachhochschulreife Akademie für Kommunikation, Berufskolleg mit Fachrichtung Grafik-Design, Stuttgart 11/2004 – 08/2006 Mittlere Reife Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen 09/1999 – 11/2004 Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen 09/1995 – 08/1999 Laiblinschule Pfullingen Praktika / Arbeitserfahrung 2009 - heute Freiberufliche Aufträge (Kreation) 06/2014 - 08/2014 Freie Mitarbeit (Kreation) Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen 03/2012 – 08/2012 Praxissemester (Kreation) Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen 03/2010 - 09/2011 Freie Mitarbeit (Kreation) Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen 09/2009 – 01/2010 Praktikum (Kreation) Wagnerwagner GmbH, Agentur für Kommunikation, Reutlingen 08/2009 Praktikum (Kreation) Signs Werbetechnik, Reutlingen, Deutschland Portfolio Elena Mollenkopf Arbeiten 2007 - 2015 Merci. Seite 57 Weitere Projekte sind hier www.elena-mollenkopf.de.
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