PowerPoint-Präsentation

ASKLEPIOS KLINIKEN BAD TÖLZ
Kalender der Innerbetrieblichen Fortbildung
im Jahr 2015
1
2
Wichtig!
Die Anmeldung für die aufgeführten Fortbildungen erfolgt vier Wochen vor Beginn der
Veranstaltung schriftlich mit dem im Kalender angefügten Anmeldeformular (Fax oder Email).
Kontakt: Tel:
Fax.:
08041 507 1125 oder (1120)
08041 507 1047
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den Fortbildungen für Reanimation-, Hygiene-,
Datenschutz sowie Arbeitssicherheit- und Brandschutz für jeden MitarbeiterIn im Haus
verpflichtend ist. Das Thema „Transfusionskunde“ nur für MitarbeiterInnen aus dem
Pflegebereich.
Bitte beachten Sie, dass für alle Veranstaltungen im Jahr 2015 die Räumlichkeiten, angepasst an die
Veranstaltungsgröße und Veranstaltungsinhalt variabel sind. (Aula, Krankenpflegeschule,
Konferenzraum-Ostflügel, Projektarbeitsraum-Westflügel, Parkettraum-Westflügel,
Frühstücksraum Station 2).
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Veranstaltungen kurzfristig abgesagt werden können.
Schauen Sie kurzfristig, vor Ihrer Anmeldung, in den gültigen Fortbildungskalender (Intranet). Der
Kalender wird im Laufe des Jahres immer wieder an aktuelle Gegebenheiten und Veränderungen
angepasst!
Für ganztägige Veranstaltungen können Getränke und kleine Speisen angeboten werden.
3
Der Fortbildungskalender 2015 auf einem Blick
Jan
Fortbildung
Feb
Fortbildung
März
1
1
2
2
3
3
4
4
4
5
5
5
6
6
7
8
9
Änderungen vorbehalten
Fortbildung
April
Fortbildung
Mai
Fortbildung
Juni
1
1
2
2
2
Reanimation 6/12 00TN
3
3
3
Hygiene 2/4 00TN
4
4
Führungskräftetraining 12TN
4
5
5
1. Trauma Management 04TN
2. Reanimation 4/12 12TN
5
6
6
6
7
7
7
7
8
9
8
9
8
9
8
9
8
9
10
Betriebsversammlung
07.30h – 09.00h u. 14.15h –
16.00h
10
10
10
11
Gewaltfreie KommuNikation 03TN
11
11
12
12
12
10
11
11
2
Reanimation 1/12 66TN
Transfusionswese1/4
32 TN
3
Medizinproduktegesetz 04TN
Reanimation 2/12
47TN
6
Atemnot Palliativmedizin 04TN
Reanimation 5/12 00TN
DRG, Krankenhausfinanzierung,
Erlösmanagement 00TN
7
11
12
Patientenkommunikation
18TN
12
13
Bobath
00TN
13
13
13
13
14
14
14
14
14
15
15
15
Patientenkommunikation 03TN
15
15
16
16
16
16
postop. Schmerztherapie 04TN
16
16
17
17
17
Arbeitssicherheit und
Brandschutz 1/7 82TN
17
17
17
18
18
18
Datenschutz 2/4 00TN
18
18
14
15
Pflegedokumentation
11TN
19
20
PKMS 1/3 16TN
21
22
Datenschutz 1/4 85TN
Fortbildung
1
10
1
Pflegedokumentation 8TN
12
13
18
Arbeitssicherheit und
Brandschutz 3/7 00TN
Expertenstandard
Schmerzmanagement 00TN
Arbeitssicherheit und
Brandschutz 4/7 00TN
Transfusionswesen 2/4 00TN
19
19
19
20
20
20
21
21
21
Kinaesthetics I 07TN
21
Kinaesthetics III 00TN
21
22
22
22
Kinaesthetics II 07TN
22
Kinaesthetics IV 00TN
22
23
Arbeitssicherheit und
Brandschutz 2/7 34TN
23
23
Reanimation 7/12 00TN
20
19
20
23
23
24
24
Apoplex 18 TN
24
Konfliktgespräch 00TN
24
24
24
Vor- u. Nachsorge Herzkatheter
00TN
25
25
Endoskopische Verfahren
Koloskopie 1TN
25
Expertenstandard
Entlassungsmanagement 00TN
25
25
25
evtl. Morbus Parkinson
als Ersatz f.d. 30.04.2015
26
26
26
Hygien1/4 32TN
26
26
26
27
27
27
27
27
27
28
28
29
29
30
30
28
29
31
28
23
19
Schluckstörung nach Apoplex
00TN
Vacuseal-Pumpe 00TN
28
28
29
29
30
30
31
Fortbildungstag:
Datenschutz , 41TN
Arbeitssicherheit, 23TN
Hygiene, 16TN
Reanimation 3/12 , 16TN
Morbus Parkinson 00TN
31
evtl. Morbus Parkinson
als Ersatz f.d. 30.04.2015
4
Arbeitssicherheit und
Brandschutz 5/7 00TN
Der Fortbildungskalender 2015 auf einem Blick
Juli
Fortbildung
Aug
Fortbildung
Änderungen vorbehalten
Sept
Fortbildung
Okt
Fortbildung
Nov
Fortbildung
Dez
Fortbildung
1
1
1
1
1
1
PKMS 3/3 00TN
2
2
2
2
2
2
Transfusionswesen 4/4 00TN
3
3
3
3
3
3
Pflegedokumentation 00TN
4
4
4
4
4
Expertenstandard Dekubitus
00TN
4
5
5
5
5
6
6
6
6
Arbeitssicherheit und Brandschutz
6/7 00TN
6
6
7
7
7
Datenschutz 4/4 00TN
7
7
8
8
8
8
8
9
9
9
9
7
Datenschutz 1/4 00TN
8
9
Reanimation 8/12 00TN
10
10
10
11
11
12
12
13
Aphasie 00TN
5
10
11
11
11
12
12
12
12
13
13
14
14
13
13
13
14
Betriebsversammlung
07.30h – 09.00h u. 14.15h – 16.00h
14
14
15
Expertenstandard
Sturzprophylaxe 00TN
15
15
16
16
17
17
17
18
19
20
18
19
20
18
19
20
21
Umgang mit Insulinpumpen 00TN
21
21
22
Stomaversorgung 00TN
22
22
23
Stillberatung 00TN
23
23
24
24
24
25
25
26
26
27
28
PKMS 2/3 00TN
Reanimation 9/12 00TN
Hygiene 3/4 00TN
15
Betriebsversammlung
07.30h – 09.00h u. 14.15h – 16.00h
Patientenkommunikation 00TN
EKG 00TN
15
16
16
17
17
18
19
20
18
19
20
18
19
20
21
Basale Stimulation 1/3 00TN
21
22
Basale Stimulation 2/3 00TN
22
23
PEG-Pflege 00TN
17
Tracheostoma-Pflege 00TN
23
24
25
25
25
Hygiene 4/4 00TN
25
26
26
26
Stressbewältigung 00TN
26
27
27
27
Basale Stimulation 3/3 00TN
27
27
28
28
28
Expertenstandard
Harnkontinenz 00TN
28
28
29
29
29
29
29
30
30
30
30
30
30
31
31
Expertenstandard chron.
Wunden 00TN
Medizinproduktegesetzt 00TN
Multiple Sklerose 00TN
31
Expertenstandard
Ernährungsmanagement 00TN
22
Reanimation 11/12 00TN
24
29
Reanimation 12/12 00TN
11
15
23
Transfusionswesen 3/4 00TN
10
16
21
Arbeitssicherheit und Brandschutz
7/7 00TN
9
Fortbildungstag:
Datenschutz , 00TN
Arbeitssicherheit, 00TN
Hygiene, 00TN
Reanimation 3/12 , 00TN
Endoskopische Verfahren
Gastroskopie 00TN
10
14
16
Konfliktgespräch 00TN
5
Megacode-Training 00TN
24
31
5
GLIEDERUNG
Patientenorientierung
Mitarbeiterorientierung
Sicherheit im
Krankenhaus
Informationswesen
Krankenhausführung
Qualitätsmanagement
6
JANUAR:
Patientenkommunikation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Inhalt:
Mediziner und Pflegende wissen meist wenig darüber, wie Krankenhausaufenthalte, operative
Eingriffe oder die Intensivtherapie die Funktionsweise des Bewusstseins und das subjektive
Erleben des Patienten verändern.
 Wie empfindet der Patient die Kommunikation in einer Situation, die für ihn eine
Krisensituation darstellt?
 Wie können wir mit dem Patienten kommunizieren, so dass die Phase im Krankenhaus der
erste Schritt zur Heilung wird?
 Und wie können die Patienten in einem Bereich, der mit vielen Ängsten besetzt ist, positive
Erfahrungen machen und das Krankenhaus in guter Erinnerung behalten?
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in einem Kurzworkshop Kenntnisse für eine gute
Patientenkommunikation und mentale Techniken für einen guten Heilungsprozess.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
12.01.2015
14:15 – 15:15 Uhr
Projektarbeitsraum
Frau Schlott, Dipl.-Psych.
Personalentwicklung-Coaching-Training für Medizin
1 FB Punkt
7
JANUAR:
BOBATH
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Das Bobath-Konzept ist ein bewährtes, weltweit verbreitetes bewegungstherapeutisches
Behandlungskonzept für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen aufgrund
neurologischer Funktionsstörungen. Es basiert auf neurophysiologischen und
entwicklungsneurologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen und der
Zielsetzung des Patienten.
Bobath wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und
Logopädie sowie von Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonal optimaler weise in
berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 Lernen die Grundprinzipien bei Lagerung nach Bobath kennen
 Lernen Umgangsmöglichkeiten mit Spastik
 Lernen die Schlüsselpunkte des Körpers kennen und beeinflussende Gesetzmäßigkeiten
 Haben die Gelegenheit für praktische Übungen und individuelle Fragestellungen
Achtung: Veranstaltung fällt aus wegen Bewerbermangel!
Datum.:
13.01.2015
Uhrzeit:
14.15-18:00 Uhr
Ort:
AULA
Referent:
Herr S. Piepenschneider
4 FB Punkte
8
JANUAR:
Pflegedokumentation
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Pflegedokumentation ist eine Sammlung von Schriftstücken, die sich auf den Pflegeprozess
bei einem Pflegebedürftigen beziehen. Mit der Pflegedokumentation werden alle eine Person
betreffenden Informationen an einer Stelle aktuell zusammengeführt und die einzelnen
Arbeitsschritte der Pflege festgelegt. Damit kann der Pflegeprozess nachvollziehbar gestaltet,
ausgewertet und angepasst werden. Eine sinnvolle Pflegedokumentation erleichtert die
Kooperation innerhalb des Behandlungs- und Pflegeteams, dient dem Nachweis der erfolgten
Pflegemaßnahmen und ist die Grundlage zur Feststellung der Pflegestufe.
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
Am praktischen Beispiel der Pflegedokumentation der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz wird ihnen
die Pflegedokumentation näher gebracht.
15.01.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Konferenzraum; max. 15 TN
Frau B. Meeß
1 FB Punkt
9
JANUAR :
PKMS
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Seit 2012 können nun auch Pflegende neben Ärzten OPS kodieren und können so die
Abrechnung der Krankenhausfälle mit beeinflussen. Mittels Pflegekomplexpauschalen sollen
besonders pflegeaufwändige Patienten erfasst werden können. Die Abrechnung setzt nicht nur
die Identifikation des Patienten, sondern auch eine schlüssige und vollständige Dokumentation
voraus.
Ziel:
•
Erläuterungen zur Bedeutung der PKMS
•
Grundlagen DRG - System
•
PKMS- Dokumentation
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
•
sind mit der Dokumentation vertraut.
Datum.:
20.01.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Konferenzraum
Referentin:
Frau I. Becker, Fallmanagerin
1 FB Punkt
10
Januar:
Datenschutz
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Medizinische Daten gehören zu den besonders sensiblen Daten einer Person. Sie unterliegen der
ärztlichen Schweigepflicht und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Durch die
Einführung von Informationstechnologie soll zwar einerseits die Qualität und Effizienz der
Gesundheitsversorgung verbessert werden, andererseits entstehen daraus aber auch Risiken für
die Vertraulichkeit der medizinischen Daten
Ziel:
 Technische und organisatorische Maßnahmen
 Aktuelle Themen zum Datenschutz, z.B. Datenschutzgesetz, gesetzliche Grundlagen und
Hintergründe, Umgang mit sensiblen Daten im Krankenhaus, Sicherheit bei der
elektronischen Datenverarbeitung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten aktuelle Kenntnisse zum Thema Datenschutz
Datum.:
22.01.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:00 Uhr
Ort:
AULA
Referent:
Herr Ewald, Datenschutzbeauftragter
1 FB Punkt
11
Februar:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Reanimation
Alle Berufsgruppen
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche
Situation dar. Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen
für den Patienten zu minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche
Herausforderung vorzubereiten, wird diese Fortbildung angeboten.
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
03.02.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr D. Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
12
Februar:
Transfusionswesen
Zielgruppe:
Mediziner und im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der richtige Umgang mit Blut und Blutderivate verlangt von allen Beteiligten umfangreiches
Wissen und Erfahrung. In diesem Seminar soll Ihr Wissen vertieft und Fragen aus der Praxis
beantwortet werden. Es sollen die fachlichen, aber auch die gesetzlichen Anforderungen bei der
Anwendung von Blut und Blutderivate diskutiert und deren Umsetzung im Alltag besprochen
werden.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erlangen sichere Kenntnisse zu Blutkomponenten und deren Vorbereitung zur Transfusion.
Datum.:
10.02.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
13
Februar:
Pflegedokumentation
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Pflegedokumentation ist eine Sammlung von Schriftstücken, die sich auf den Pflegeprozess
bei einem Pflegebedürftigen beziehen. Mit der Pflegedokumentation werden alle eine Person
betreffenden Informationen an einer Stelle aktuell zusammengeführt und die einzelnen
Arbeitsschritte der Pflege festgelegt. Damit kann der Pflegeprozess nachvollziehbar gestaltet,
ausgewertet und angepasst werden. Eine sinnvolle Pflegedokumentation erleichtert die
Kooperation innerhalb des Behandlungs- und Pflegeteams, dient dem Nachweis der erfolgten
Pflegemaßnahmen und ist die Grundlage zur Feststellung der Pflegestufe.
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
Am praktischen Beispiel der Pflegedokumentation der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz wird ihnen
die Pflegedokumentation näher gebracht.
12.02.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Krankenpflegeschule
Frau B. Meeß
1 FB Punkt
14
Februar:
Apoplex
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der Apoplex (eigtl. die Apoplexie von griech. ὰποπληξία, „Schlag“) ist ein medizinischer Begriff
für eine plötzliche Durchblutungsstörung eines Organs oder einer Körperregion. In der
medizinischen Umgangssprache wird der Begriff heute oft als Synonym für Apoplexia cerebri
(Schlaganfall) gebraucht.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse über das Krankheitsbild auf und
sensibilisieren ihre Krankenbeobachtung.
Datum.:
24.02.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Dr. Schmidpeter, Neurologin
1 FB Punkt
15
Februar: Endoskopische Verfahren; Koloskopie
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Endoskopie heißt wörtlich "in das Innere sehen". In der Medizin versteht man darunter die
Betrachtung von Körperhöhlen und Hohlorganen mit Hilfe eines Endoskops. Als Koloskopie
bezeichnet man die mit einem Endoskop (Koloskop) durchgeführte Untersuchung des Colon bis
zum Caecum. Bei den meisten Erkrankungen des Dickdarms ist die Koloskopie die Technik der
Wahl und eine Routineuntersuchung.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Basisinformationen über die Technik der
Koloskopie anhand von Krankheitsbeispielen aus der Praxis.
Datum.:
25.02.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Dr. Dorfmeister, Internist
1 FB Punkt
16
März:
Medizinproduktegesetz
Zielgruppe:
Medizinisches Fachpersonal, Technik
Inhalt:
Um sicherzustellen, dass beim Anwenden von Medizinprodukten die Vorschriften des
Medizinproduktegesetzes und der Medizinproduktebetreiberverordnung eingehalten werden,
bieten wir diese Schulung an.
Ziel:




Grundprinzipien des MPG und der MPBetreibV
Einteilung von Medizinprodukten
Straf- und Bußgeldvorschriften
Betreiben und Anwenden aktiver Medizinprodukte
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
 erlangen Fachwissen zum Thema
Datum.:
03.03.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Hartig, Medizintechnik
1 FB Punkt
17
März:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
05.03.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
18
März:
Betriebsratssitzung
Beschäftige der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
10.03.2015
Betriebsratssitzung in der Aula.
07.30h bis 09.00h und 14.15h bis
16.00h
Termin von der Geschäftsführung abgesagt!
19
März:
Gewaltfreie Kommunikation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen. Teilnehmerzahl max. 12 Personen
Inhalt:
Fragen Sie sich, wie Sie unerwünschtes Verhalten ansprechen können, ohne dass Ihr Gegenüber
schon nach dem ersten Satz die Abwehrmauer hochzieht oder die eigene Verteidigung auffährt?
Die Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg ist eine leicht verständliche Methode, die
uns darin unterstützt eine wertschätzende Haltung einzunehmen in der wir abwechselnd
 aufrichtig mitteilen, was in uns vorgeht, ohne den anderen anzugreifen oder zu beschuldigen
Ziel:
 uns einfühlend dafür öffnen, was die anderen bewegt, was sie möchten oder was ihnen
wichtig ist
 aus dieser Haltung entspringt die Kraft für Kreativität und tragfähige Lösungen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erlernen die Gesprächstechniken der Gewaltfreien Kommunikation
 erweitern ihr kommunikatives Repertoire
Datum.:
11.03.2014
Uhrzeit:
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau E. Sachers, Dipl. Ing, zertifizierte Trainerin Gewaltfreie Kommunikation
8 FB Punkte
20
März:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referenten:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
17.03.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
21
März:
Datenschutz
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Medizinische Daten gehören zu den besonders sensiblen Daten einer Person. Sie unterliegen der
ärztlichen Schweigepflicht und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Durch die
Einführung von Informationstechnologie soll zwar einerseits die Qualität und Effizienz der
Gesundheitsversorgung verbessert werden, andererseits entstehen daraus aber auch Risiken für
die Vertraulichkeit der medizinischen Daten
Ziel:
 Technische und organisatorische Maßnahmen
 Aktuelle Themen zum Datenschutz, z.B. Datenschutzgesetz, gesetzliche Grundlagen und
Hintergründe, Umgang mit sensiblen Daten im Krankenhaus, Sicherheit bei der
elektronischen Datenverarbeitung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten aktuelle Kenntnisse zum Thema Datenschutz
Datum.:
18.03.2015
Uhrzeit:
07.30h bis 08.15 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Ewald, Datenschutzbeauftragter
1 FB Punkt
22
März:
Konfliktgespräch konstruktiv führen
Zielgruppe:
Medizin- und Pflegebereich, Verwaltung, Pforte, Sozialdienst; max. 12 Teilnehmer
Inhalt:
Wo Menschen miteinander arbeiten, bleiben Unstimmigkeiten, Spannungen, Meinungsverschiedenheiten und auch Konflikte nicht aus. Wenn es gelingt, sich mit ihnen konstruktiv
auseinanderzusetzen, können sie zu einer positiven Weiterentwicklung führen. Um eine
konstruktive Konfliktlösung zu ermöglichen, ist es wichtig zu verstehen, wie ein Konflikt
entsteht, was die Ursachen sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen können. Anhand von
Rollenspielen und Fallbeispielen aus Ihrer Praxis üben Sie, mit Konfliktsituationen souveräner
umzugehen und schnell konstruktive Lösungen herbeizuführen.
Ziel:
Die TeilnehmerInnen
• reflektieren ihr eigenes Verhalten in Konfliktsituationen
• erarbeiten individuelle Methoden / Strategien, die zur Lösung von bestehenden Konflikten
geeignet sind
• erhalten „Erste Hilfe“ bei akuten Konfliktsituationen
Datum:
24.03.2015
Uhrzeit:
09.00 h – 17.00 h
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Anette Henrich, Kommunikationstrainerin, systemischer Coach
Hinweis: Vor dem Training wird die Referentin eine kurze Erwartungsabfrage durchführen
8 FB Punkte
23
März:
Expertenstandard Entlassungsmanagement
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Beim Expertenstandard Entlassungsmanagement/Entlassmanagement oder der
Pflegeüberleitung geht es um die Identifizierung von Patienten mit poststationärem
Unterstützungsbedarf sowie Einschätzung des Unterstützungsbedarfs zu einem möglichst frühen
Zeitpunkt der Klinikbehandlung.
Ziel ist eine individuelle Steuerung der Entlassungsplanung möglichst zur optimalen
Wiedereingliederung in die gewohnte Umgebung.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erwerben aktuelle Kenntnisse zum Entlassungsmanagement und können den
Expertenstandard in ihren Stationsbereichen umsetzen
Datum.:
25.03.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau U. Boss
1 FB Punkt
24
März:
Hygiene
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Hygiene im Krankenhaus besitzt eine herausragende Bedeutung. Hygienische Maßnahmen
gehören deshalb immer wieder überprüft, erneuert und angepasst. Im Rahmen dieser
Fortbildung werden
 neueste Kenntnisse vermittelt
 hygienischer Verhalten besprochen
Ziel:
 Lösungen aufgezeigt
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
erhalten aktuelle Kenntnisse aus dem Bereich Hygiene
Datum.:
26.03.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:15 Uhr
Ort:
Aula
Referentin:
Frau Kremser, Hygienefachkraft
1 FB Punkt
25
April:
Patientenkommunikation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Inhalt:
Mediziner und Pflegende wissen meist wenig darüber, wie Krankenhausaufenthalte, operative
Eingriffe oder die Intensivtherapie die Funktionsweise des Bewusstseins und das subjektive
Erleben des Patienten verändern.
 Wie empfindet der Patient die Kommunikation in einer Situation, die für ihn eine
Krisensituation darstellt?
Ziel:
 Wie können wir mit dem Patienten kommunizieren, so dass die Phase im Krankenhaus der
erste Schritt zur Heilung wird?
 Und wie können die Patienten in einem Bereich, der mit vielen Ängsten besetzt ist, positive
Erfahrungen machen und das Krankenhaus in guter Erinnerung behalten?
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in einem Kurzworkshop Kenntnisse für eine gute
Patientenkommunikation und mentale Techniken für einen guten Heilungsprozess.
Datum.:
15.04.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Konferenzraum
Referentin:
Frau Schlott, Dipl.-Psych.
Personalentwicklung-Coaching-Training für Medizin
1 FB Punkt
26
April:
postoperative Schmerztherapie
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Bekämpfung von Schmerzen unter dem Einsatz adäquater Schmerzmedikamente und die
Vermeidung unnötiger Analgetika erfordert eine individuelle Schmerztherapie. Die Patient-Controlled
Analgesia (PCA), patientenkontrollierte oder patientengesteuerte Schmerztherapie
(umgangssprachlich auch als „Schmerzpumpe“ bezeichnet) ist ein Konzept der Schmerztherapie, das
meist postoperativ eingesetzt wird, und das dem Patienten erlaubt, sich ein Schmerzmittel
(Analgetikum) beim Eintreten von Schmerzen selbst zu verabreichen. Der Einsatz soll dem Patienten
Unabhängigkeit ermöglichen und eine optimale Anpassung der Dosis an die Bedürfnisse
gewährleisten. Die Effektivität der Schmerztherapie ist im Allgemeinen besser als bei der
intermittierenden Verabreichung durch medizinisches Personal
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erfahren neueste Kenntnisse aus der Schmerztherapie
 werden im Umgang mit PCA-Pumpen geschult
Datum.:
16.04.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Konferenzraum
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
27
April:
Kinaesthetics Grundkurs I Tag
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Kinaesthetics ist eine Beschreibung menschlicher Bewegungen und Funktionen.
Mobilisation bedeutet „in Bewegung bringen“. Der Einsatz der eigenen Bewegung bzw.
Gewichtsverlagerung ermöglicht den Pflegepersonen bewegungseingeschränkte Bewohner
(unterschiedlicher Genese) mit geringer Anstrengung zu mobilisieren und deren
Selbstkontrolle über Bewegung zu fördern bzw. zu erhalten. In der praktischen Umsetzung
wird das Gewicht des Bewohners nicht getragen, sondern auf einer Unterstützungsfläche
(z.B. Bett) über die eigenen Körperstrukturen verlagert und bewegt. Dies verringert die
Verletzungsgefahr aller Beteiligten und verbessert die Bewegungsfähigkeit.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
lernen die grundlegenden Konzepte von Kinaesthetics kennen
üben das Erlernte an pflegerischen Elementen der Mobilisation und des Transfers
wichtig!
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
25,00€ Registrierungsgebühr sind im ersten Modul zu entrichten
Pro Teilnehmerin oder Teilnehmer bitte eine Decke oder
Gymnastikmatte mitbringen
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen begrenzt
21.04.2015
09:00-16:00 Uhr
Parkettraum, Ebene Pflegedirektion ganz hinten!
Frau E. Schmidt, Kinaesthetics-Trainerin
14 FB Punkte auf
alle 4 Tage
28
April:
Zielgruppe:
Kinaesthetics Grundkurs II Tag
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Ziel:
Datum.:
Kinaesthetics II Tag
22.04.2015
Uhrzeit:
09:00-16:00 Uhr
Ort:
Parkettraum, Ebene Pflegedirektion ganz hinten!
Referentin:
Frau E. Schmidt, Kinaesthetics-Trainerin
21. und 22.05.2015 Tag 3 und 4
14 FB Punkte auf
alle 4 Tage
29
April:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
23.04.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referenten:
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
30
April: Fortbildungstag mit Datenschutz, Arbeitssicherheit, Hygiene, Reanimation
Mitarbeiter der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
Datum und Ort:
Uhrzeiten:
28.04.2015, Aula
08.30h bis 10.00h Datenschutz,
10.30h bis 12.00h Arbeitssicherheit,
12.30h bis 14.00h Hygiene,
14.30h bis 16.00h Reanimation.
Jeweils 1 FB
Punkt
31
April:
Morbus Parkinson
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Parkinson-Krankheit oder Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches ParkinsonSyndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ist eine langsam
fortschreitende neurodegenerative Erkrankung. Sie zählt zu den degenerativen Erkrankungen des
extrapyramidal-motorischen Systems.
Ziel:
Ursachen, Symptome, Therapieansätze sowie der Umgang mit betroffenen Patienten werden
vermittelt
Veranstaltung fällt leider aus!
Ein neuer Termin wird im Kalender veröffentlicht! (wahrscheinlich Spätsommer o. Herbst)
Datum.:
30.04.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Frühstücksraum, Station 2 (auf der Verbindung zw. Station 2 und Privatstation)
Referent:
Herr Dr. Castrop, Neurologie
1 FB Punkt
32
Mai:
Führungskräftetraining
Zielgruppe:
Führungskräfte im Pflegebereich
Inhalt:
Das WIR zählt – Ideen für erfolgreiche Teamarbeit auf Station
•
•
•
•
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
Unterschiedliche Phasen in der Teamentwicklung
Kennzeichen eines guten Teams
Teamrollen und Teamzusammensetzung
Praktische Übungen zur Stärkung des Teams
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen unterschiedliche Ansätze von Teamarbeit kennen.
Sie wählen aus einer reichhaltigen Palette an Interventionen diejenigen aus, die zu Ihnen als
Führungskraft und in Ihr Team passen.
04.05.2015
09.00h bis 17.00h
Krankenpflegeschule
Bettina Hafner, Kommunikationstrainerin und Systemischer Coach (DCV)
8 FB Punkt
33
Mai:
Traumamanagement
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Das wichtigste beim schweren Trauma / Polytrauma ist die Zeit.
Je schneller eine definitive Versorgung in einem (möglichst) Traumazentrum erfolgt,
umso besser für den Patienten.
Es ist bekannt, dass ein standardisiertes Management die Versorgung schwerstverletzter
PatientInnen erheblich verbessert. Für viele Notfälle gibt es bereits feste Handlungsabläufe.
Im klinischen Bereich der Traumaversorgung werden international anerkannte
Schulungskonzepte eingesetzt.
Ziel:
Pathophysiologische Abläufe im Traumamanagement und neueste Therapieansätze
werden vermittelt
Achtung! Parallelveranstaltung „Reanimation“ in der Aula
Datum.:
05.05.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Referent:
Krankenpflegeschule
Herr Dr. Gasche
1 FB Punkt
34
Mai:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Achtung! Parallelveranstaltung „Traumamanagement“ in der
Krankenpflegeschule
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
05.05.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
35
Mai:
Atemnot in der Palliativmedizin
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Palliative Care ist der Oberbegriff für alle Bereiche der Versorgung unheilbar Schwerkranker und
Sterbender. Palliative Care hat seinen Ursprung in der Hospizbewegung, die in den 1960er Jahren
im Vereinigten Königreich von Cicely Saunders begründet wurde. Palliative Care wird als
Konzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung von verschiedenen Berufsgruppen in enger
Vernetzung und in Hinblick auf Wunsch und Willen des Patienten umgesetzt: Neben ärztlichem
und Pflegepersonal beteiligen sich auch Psychologen, Physiotherapeuten, Seelsorger,
Sozialarbeiter sowie ehrenamtliche Helfer. Auch Angehörige werden als nahestehende Begleiter
des Schwerkranken miteinbezogen und erfahren ebenso wie der Patient Unterstützung und
Zuwendung. Eine Grundhaltung der Palliative Care ist die Akzeptanz der Endlichkeit des
Lebens. Daher wird das künstliche Verzögern des Sterbens abgelehnt, ebenso die aktive
Sterbehilfe.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• erhalten grundlegende Kenntnisse zum Thema Palliative Care
Datum.:
07.05.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
36
Mai:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
11.05.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
37
Mai:
DRG, Krankenhausfinanzierung, Erlösmanagement
Zielgruppe:
Ltd. Pflegekräfte, im Pflegebereich Tätige, QM-Medizincontrolling
Inhalt:
Diagnosis Related Groups (DRG; deutsch: diagnosebezogene Fallgruppen) bezeichnen ein
Klassifikationssystem für ein pauschaliertes Abrechnungsverfahren, mit dem Krankenhausfälle
(Patienten) anhand von medizinischen Daten, sogenannten Leistungsbezeichnern (Haupt- und
Nebendiagnosen, Prozedurenkodes, demographische Variablen) Fallgruppen aufgrund ihrer
methodischen Ähnlichkeit zugeordnet werden.
Das Medizincontrolling ist die klassische Schnittstelle zwischen Medizin und Betriebswirtschaft.
Ziel:
In der Zielsetzung des Erlösmanagement steht die Auswertung von Benchmark-Parametern zur
Beratung der einzelnen Kliniken, die Gewährleistung einer hohen Kodierqualität zur Sicherung
der Erlöse gegenüber den Kostenträgern, das Verweildauermanagement, die Vermeidung von
Fehlbelegungen und die Beratung und Begleitung bei MDK-Prüfungen.
Achtung! Veranstaltung ist wegen Teilnehmermangel abgesagt!
Datum.:
12.05.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Dr. Schumann, Fallmanager
1 FB Punkt
38
Mai:
Zielgruppe:
Schluckstörung nach Apoplex
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Für Patienten, die nach einem Apoplex unter Schluckstörungen existiert eine gute Datenlage. Die
Gesellschaften für Schlaganfall haben an Hand dieser Daten Strategien im Umgang mit
Schluckstörungen entwickelt. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Ergebnisse ausführlich
erläutert und das pflegerische Management bei Patienten mit Schluckstörungen nach einem
Apoplex ausführlich erläutert.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erfahren die aktuellen Empfehlungen der Schlaganfallgesellschaften
 setzen sich mit ihren bisherigen pflegerischen Erfahrungen auseinander
Datum.:
13.05.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Hofmayer, Linguistin
1 FB Punkt
39
Mai:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
19.05.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referenten:
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
40
Mai:
Zielgruppe:
Kinaesthetics Grundkurs III Tag
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Ziel:
Kinaesthetics III Tag
Datum.:
21.05.2015
Uhrzeit:
09:00-16:00 Uhr
Ort:
Referentin:
Krankenpflegeschule/Demonstrationsraum
Frau E. Schmidt, Kinaesthetics-Trainerin
14 FB Punkte auf
alle 4 Tage
41
Mai:
Zielgruppe:
Kinaesthetics Grundkurs IV Tag
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Ziel:
Kinaesthetics IV Tag
Datum.:
22.05.2015
Uhrzeit:
09:00-16:00 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule/Demonstrationsraum
Referentin:
Frau E. Schmidt, Kinaesthetics-Trainerin
14 FB Punkte auf
alle 4 Tage
42
Juni:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
• Alarmierungsmodus im Notfall
Ziel:
•
Demonstration Notfallausrüstung
•
Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
02.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
43
Juni:
Hygiene
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Hygiene im Krankenhaus besitzt eine herausragende Bedeutung. Hygienische Maßnahmen
gehören deshalb immer wieder überprüft, erneuert und angepasst. Im Rahmen dieser
Fortbildung werden
 neueste Kenntnisse vermittelt
 hygienischer Verhalten besprochen
 Lösungen aufgezeigt
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
erhalten aktuelle Kenntnisse aus dem Bereich Hygiene
Datum.:
03.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:15 Uhr
Ort:
Aula
Referentin:
Frau Kremser, Hygienefachkraft
1 FB Punkt
44
Juni:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Umgang mit Vacuseal-Pumpen
Im Pflegebereich Tätige
Die Vakuumtherapie zur Wundheilung besteht aus einem Wundverschluss (Okklusion) in
Kombination mit einer Drainage für Wundsekret und Blut, wobei ein Sog durch Unterdruck
aufrechterhalten wird. Mittels einer Pumpe wird ein kontrollierter, örtlich begrenzter negativer
Druck in einer Wunde erzeugt und dadurch der Heilungsprozess in chronischen als auch akuten
Wunden möglicherweise beschleunigt, auf jeden Fall vereinfacht. Dies geschieht durch das
Absaugen von Wundsekret und der damit einhergehenden Säuberung der Wunde. Ein
bestehendes Wundödem wird verkleinert sowie die Durchblutung in der Wunde gefördert. In
weiterer Folge bildet sich Granulationsgewebe, und eine feuchte Wundbehandlung ohne Stau
von Wundexsudat ist gegeben. Der Unterdruck kann kontinuierlich, intermittierend oder
konstant sein.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten neueste Kenntnisse zur Vakuumtherapie
 üben den Umgang mit Vacuseal-Pumpen
Datum.:
10.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Stubenrauch, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
45
Juni:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Expertenstandard Schmerzmanagement
Im Pflegebereich Tätige
Schmerzen zu erkennen, sie einzuschätzen, und ihnen gemeinsam mit dem Arzt zu begegnen, ist
die Aufgabe der Pflege. Aber im pflegerischen Alltag ist dies oft nicht einfach. Demenzielle
Erkrankungen erschweren die Schmerzeinschätzung, das Verhalten mancher Betroffener
erscheint widersprüchlich und die multiprofessionelle Zusammenarbeit erfordert
Fingerspitzengefühl.





Expertenstandard Schmerzmanagement
Bedeutung Schmerzermittlung
Schmerzdokumentation
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Medikamentöse, nicht medikamentöse Maßnahmen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erwerben Kenntnisse zur Schmerzentstehung, - einschätzung und –therapie und können den
Expertenstandard in den Stationsbereichen umsetzen
Datum.:
11.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Referent:
Krankenpflegeschule
Herr Lembke, Krankenpfleger Station 1
1 FB Punkt
46
Juni:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
16.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referenten:
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
47
Juni:
Transfusionswesen
Zielgruppe:
Medizinisches Personal und im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der richtige Umgang mit Blut und Blutderivate verlangt von allen Beteiligten umfangreiches
Wissen und Erfahrung. In diesem Seminar soll Ihr Wissen vertieft und Fragen aus der Praxis
beantwortet werden. Es sollen die fachlichen, aber auch die gesetzlichen Anforderungen bei der
Anwendung von Blut und Blutderivate diskutiert und deren Umsetzung im Alltag besprochen
werden.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erlangen sichere Kenntnisse zu Blutkomponenten und deren Vorbereitung zur Transfusion.
Datum.:
18.06.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
48
Juni:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
23.06.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
49
Juni:
Vor- und Nachsorge bei Herzkatheteruntersuchungen
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Herzkatheter ist ein sehr allgemeiner Ausdruck und kann verschiedene Untersuchungsverfahren
bedeuten. In der Regel ist aber damit die Untersuchung der Herzkranzgefäße mit
Röntgenkontrastmittel gemeint. Die Patienten bedürfen vor und nach der Herzkatheteruntersuchung einer speziellen pflegerischen Betreuung. Im Rahmen dieser Fortbildung werden
die entsprechenden Kenntnisse vermittelt.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 kennen den Ablauf einer Herzkatheteruntersuchung
 können adäquate pflegerische Vor- und Nachsorge durchführen
 wissen um mögliche Komplikationen in der Vor- und Nachsorge
Datum.:
24.06.2015
Uhrzeit:
14:15 Uhr – 15:30 Uhr
Ort:
Konferenzraum
Referent:
Herr Dr. Kulzer, OA Innere Medizin
1 FB Punkt
50
Juni:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.
 Vorbeugender Brandschutz
 Entstehen von Bränden
 Alarmierung von Hilfskräften
 Bekämpfung von kleinen Brandherden
 Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
30.06.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
51
Juli:
Datenschutz
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Medizinische Daten gehören zu den besonders sensiblen Daten einer Person. Sie unterliegen der
ärztlichen Schweigepflicht und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Durch die
Einführung von Informationstechnologie soll zwar einerseits die Qualität und Effizienz der
Gesundheitsversorgung verbessert werden, andererseits entstehen daraus aber auch Risiken für
die Vertraulichkeit der medizinischen Daten
Ziel:
 Technische und organisatorische Maßnahmen
 Aktuelle Themen zum Datenschutz, z.B. Datenschutzgesetz, gesetzliche Grundlagen und
Hintergründe, Umgang mit sensiblen Daten im Krankenhaus, Sicherheit bei der
elektronischen Datenverarbeitung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten aktuelle Kenntnisse zum Thema Datenschutz
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
07.07.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Ewald, Datenschutzbeauftragter
1 FB Punkt
52
Juli:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
09.07.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
53
Juli:
Betriebsratssitzung
Mitarbeiter der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
14.07.2015
Betriebsratssitzung in der Aula.
07.30h bis 09.00h und 14.15h bis
16.00h
54
Juli:
Expertenstandard Sturzprophylaxe
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ hat zum Ziel, Stürze und Sturzfolgen zu
vermeiden, indem ursächliche Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit minimiert
werden. Er richtet sich an alle Pflegefachkräfte, die Patienten oder Bewohner entweder in der
häuslichen Umgebung oder in einer Einrichtung der stationären Gesundheitsversorgung oder der
Altenhilfe betreuen. Dieser nationale Expertenstandard soll das Bewusstsein auf die
professionelle Sturzprophylaxe in der Pflege lenken. Die 1. Aktualisierung erfolgte im Januar
2013.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erwerben aktuelle Kenntnisse zum Sturzrisiko und zur Sturzprophylaxe und können den
Expertenstandard in ihren Stationsbereichen umsetzen
Datum.:
15.07.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Chr. Schmittfull
1 FB Punkt
55
Juli:
Zielgruppe:
Inhalt:
Umgang mit Insulinpumpen
Im Pflegebereich Tätige
Insulinpumpen sind Geräte, die Menschen mit Diabetes mit Insulin versorgen. Ihre
Verwendung kann hilfreich sein vor allem bei Patienten mit Typ-1-Diabetes, bei denen
die Blutzuckerwerte mit der intensivierten konventionellen Insulintherapie nicht in den
Griff zu kriegen sind, die häufige und schwere Unterzuckerungen erleiden sowie bei
einer Schwangerschaft. Außerdem bei Kleinkindern mit Typ-1-Diabetes sowie bei
Kindern und Jugendlichen mit einem ausgeprägtem Blutzuckeranstieg in den frühen
Morgenstunden (Dawn-Phänomen).
Ziel:
Verständnis für die Technik und sicherer Umgang mit der Insulinpumpe
Datum.:
21.07.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Sicherheit im
Krankenhaus
Dozent wird noch bekannt gegeben!
1 FB Punkt
56
Juli:
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
 Anatomie
Stomaversorgung
 Stoma-Markierung
 Stoma- Anlagen und geeignete Versorgungssysteme
 Häufigste Komplikationen
 Ernährung
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 können das vermittelte Wissen in der Praxis umzusetzen.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
22.07.2015
14:15 – 15.30 Uhr
Krankenpflegeschule
Frau R. Leidl, Krankenschwester, Gesundheitsteam Bayern
1 FB Punkt
57
Juli:
Stillberatung
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige der Station 2 & Kreißsaal
Inhalt:
Stillbeginn nach der Geburt
Erste Stillberatung der Mutter nach der Geburt
Stillmanagement im Wochenbett
Umgang mit Rooming-in
Mütter motivierend beraten
Ziel:
Ausgehend von dem derzeitigen Stand der Stillförderung in der Geburtshilfe und auf der
Neugeborenen-Station können die Teilnehmerinnen folgende Fragen beantworten:
Warum ist Stillförderung für die Mütter, das Personal und das Krankenhaus hilfreich und
lohnend?
Welche nächsten Schritte sind möglich, um die Stillunterstützung weiterzuentwickeln?
Welche praktischen Maßnahmen haben sich in der Geburtshilfe und im Wochenbett bewährt?
Wie können wir eine einheitliche Beratung der Mütter erreichen?
Was lässt sich verbessern?
Datum.:
23.07.2015
Uhrzeit:
14:15 – 18.00 Uhr
Ort:
Frühstücksraum Station 2
Referentin:
Frau Guóth-Gumberger, Still- und Laktationsberaterin IBCLC (International Board Certified
Lactation Consultant)
4 FB Punkt
58
Juli:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Expertenstandard chronische Wunden
Im Pflegebereich Tätige
Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in der Bundesrepublik Deutschland ca. drei bis vier
Millionen Menschen an chronischen Wunden. In der Fachliteratur besteht weitgehende Einigkeit,
Wunden dann als chronisch zu bezeichnen, wenn diese innerhalb von vier bis zwölf Wochen
nach Wundentstehung mit fachgerechter Therapie keine Heilungstendenzen zeigen. Der
Expertenstandard fokussiert konkret und praktikabel die Versorgung von Menschen mit
Dekubitus, Diabetischem Fußsyndrom und gefäßbedingtem Ulcus cruris für alle Bereiche der
pflegerischen Versorgung. Damit werden die drei häufigsten Wundarten aufgegriffen, mit denen
Pflegefachkräfte in ihrer Praxis befasst sind.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• erwerben aktuelle Kenntnisse zum Thema chronische Wunden und können den
Expertenstandard in ihren Stationsbereichen umsetzen
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
29.07.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Krankenpflegeschule
Frau Chr. Schröder
1 FB Punkt
59
September: Konfliktgespräch konstruktiv führen
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen, max. 12 Teilnehmer
Inhalt:
Wo Menschen miteinander arbeiten, bleiben Unstimmigkeiten, Spannungen, Meinungsverschiedenheiten und auch Konflikte nicht aus. Wenn es gelingt, sich mit ihnen konstruktiv
auseinanderzusetzen, können sie zu einer positiven Weiterentwicklung führen. Um eine
konstruktive Konfliktlösung zu ermöglichen, ist es wichtig zu verstehen, wie ein Konflikt
entsteht, was die Ursachen sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen können. Anhand von
Rollenspielen und Fallbeispielen aus Ihrer Praxis üben Sie, mit Konfliktsituationen souveräner
umzugehen und schnell konstruktive Lösungen herbeizuführen.
Ziel:
Die TeilnehmerInnen
• reflektieren ihr eigenes Verhalten in Konfliktsituationen
• erarbeiten individuelle Methoden/ Strategien, die zur Lösung von bestehenden Konflikten
geeignet sind
• erhalten „Erste Hilfe“ bei akuten Konfliktsituationen
Datum.:
08.09.2015
Uhrzeit:
09.00 h – 17.00 h
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Anette Henrich, Kommunikationstrainerin, systemischer Coach
Hinweis: Vor dem Training wird die Referentin eine kurze Erwartungsabfrage durchführen
8 FB Punkt
60
September:
Aphasie
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Eine Aphasie ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Läsion (Schädigung) in der
dominanten, meist der linken, Hemisphäre des Gehirns. Aphasien treten nach verschiedenen
Erkrankungen (Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnblutung nach Venenthrombose,
Tumoren, entzündlichen Erkrankungen, Intoxikation) nach abgeschlossenem Spracherwerb auf.
Ziel:
Ursachen und Formen der Aphasie sowie der Umgang mit betroffenen Patienten werden
vermittelt
Datum.:
10.09.2015
Uhrzeit:
14.15h bis 15.30h
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Klintwort, Physiotherapeutin
1 FB Punkt
61
September:
PKMS
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Seit 2012 können nun auch Pflegende neben Ärzten OPS kodieren und können so die
Abrechnung der Krankenhausfälle mit beeinflussen. Mittels Pflegekomplexpauschalen sollen
besonders pflegeaufwändige Patienten erfasst werden können. Die Abrechnung setzt nicht nur
die Identifikation des Patienten, sondern auch eine schlüssige und vollständige Dokumentation
voraus.
Ziel:
•
Erläuterungen zur Bedeutung der PKMS
•
Grundlagen DRG - System
•
PKMS- Dokumentation
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind mit der Dokumentation vertraut.
Datum.:
15.09.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau I. Becker, Fallmanagerin
1 FB Punkt
62
September:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
17.09.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
63
September:
Hygiene
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Hygiene im Krankenhaus besitzt eine herausragende Bedeutung. Hygienische Maßnahmen
gehören deshalb immer wieder überprüft, erneuert und angepasst. Im Rahmen dieser
Fortbildung werden
 neueste Kenntnisse vermittelt
 hygienischer Verhalten besprochen
 Lösungen aufgezeigt
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse aus dem Bereich Hygiene
Datum.:
22.09.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:15 Uhr
Ort:
Aula
Referentin:
Frau Kremser, Hygienefachkraft
1 FB Punkt
64
September:
Transfusionswesen
Zielgruppe:
Medizinisches Personal und im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der richtige Umgang mit Blut und Blutderivate verlangt von allen Beteiligten umfangreiches
Wissen und Erfahrung. In diesem Seminar soll Ihr Wissen vertieft und Fragen aus der Praxis
beantwortet werden. Es sollen die fachlichen, aber auch die gesetzlichen Anforderungen bei der
Anwendung von Blut und Blutderivate diskutiert und deren Umsetzung im Alltag besprochen
werden.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erlangen sichere Kenntnisse zu Blutkomponenten und deren Vorbereitung zur Transfusion.
Datum.:
24.09.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
65
September:
Medizinproduktegesetz
Zielgruppe:
Medizinisches Fachpersonal, Technik
Inhalt:
Um sicherzustellen, dass beim Anwenden von Medizinprodukten die Vorschriften des
Medizinproduktegesetzes und der Medizinproduktebetreiberverordnung eingehalten werden,
bieten wir diese Schulung an.
Ziel:




Grundprinzipien des MPG und der MPBetreibV
Einteilung von Medizinprodukten
Straf- und Bußgeldvorschriften
Betreiben und Anwenden aktiver Medizinprodukte
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen Fachwissen zum Thema
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
29.09.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Krankenpflegeschule
Herr Hartig, Medizintechnik
1 FB Punkt
66
September:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Im Pflegebereich Tätige
Die multiple Sklerose (MS), ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der die Markscheiden (=
Myelinscheiden = elektrisch isolierende äußere Schicht der Nervenfasern) im zentralen
Nervensystems (ZNS) angegriffen sind. Die Ursache dieser sog. Entmarkungserkrankung ist trotz
großer Forschungsanstrengungen noch nicht geklärt. Sie ist neben der Epilepsie eine der häufigsten
neurologischen Krankheiten bei jungen Erwachsenen und von erheblicher sozialmedizinischer
Bedeutung.
Ursachen, Symptome, Therapieansätze sowie der Umgang mit betroffenen Patienten werden
vermittelt
Datum.:
30.09.2015
Uhrzeit:
14.15h bis 15.30h
Ort:
Referent:
Multiple Sklerose
Krankenpflegeschule
Herr Dr. Jochim, Neurologie
1 FB Punkt
67
Oktober:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
06.10.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referenten:
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
68
Oktober:
Datenschutz
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Medizinische Daten gehören zu den besonders sensiblen Daten einer Person. Sie unterliegen der
ärztlichen Schweigepflicht und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Durch die
Einführung von Informationstechnologie soll zwar einerseits die Qualität und Effizienz der
Gesundheitsversorgung verbessert werden, andererseits entstehen daraus aber auch Risiken für
die Vertraulichkeit der medizinischen Daten
Ziel:
 Technische und organisatorische Maßnahmen
 Aktuelle Themen zum Datenschutz, z.B. Datenschutzgesetz, gesetzliche Grundlagen und
Hintergründe, Umgang mit sensiblen Daten im Krankenhaus, Sicherheit bei der
elektronischen Datenverarbeitung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten aktuelle Kenntnisse zum Thema Datenschutz
Datum.:
Uhrzeit:
07.10.2015
Ort:
07.30h bis 08.15h
Aula
Referent:
Herr Ewald, Datenschutzbeauftragter
1 FB Punkt
69
Oktober:
Betriebssratssitzung
Mitarbeiter der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
13.10.2015
Betriebsratssitzung in der Aula.
07.30h bis 09.00h und 14.15h bis
16.00h
70
Oktober:
Patientenkommunikation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Inhalt:
Mediziner und Pflegende wissen meist wenig darüber, wie Krankenhausaufenthalte, operative
Eingriffe oder die Intensivtherapie die Funktionsweise des Bewusstseins und das subjektive
Erleben des Patienten verändern.
 Wie empfindet der Patient die Kommunikation in einer Situation, die für ihn eine
Krisensituation darstellt?
Ziel:
 Wie können wir mit dem Patienten kommunizieren, so dass die Phase im Krankenhaus der
erste Schritt zur Heilung wird?
 Und wie können die Patienten in einem Bereich, der mit vielen Ängsten besetzt ist, positive
Erfahrungen machen und das Krankenhaus in guter Erinnerung behalten?
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in einem Kurzworkshop Kenntnisse für eine gute
Patientenkommunikation und mentale Techniken für einen guten Heilungsprozess.
Datum.:
14.10.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Projektarbeitsraum
Referentin:
Frau Schlott, Dipl.-Psych.
Personalentwicklung-Coaching-Training für Medizin
1 FB Punkt
71
Oktober:
EKG-Grundkurs
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten
aller Herzmuskelfasern. Elektrokardiogramm heißt auf Deutsch Herzspannungskurve,
gelegentlich wird es auch Herzschrift genannt. Jeder Kontraktion des Herzmuskels geht eine
elektrische Erregung voraus, die im Normalfall vom Sinusknoten ausgeht. Über das herzeigene
elektrische Leitungssystem aus spezialisierten Herzmuskelzellen läuft sie zu den übrigen
Herzmuskelzellen. Diese elektrischen Spannungsänderungen am Herzen kann man an der
Körperoberfläche messen und im Zeitverlauf aufzeichnen. Es ergibt sich ein immer
wiederkehrendes Bild der elektrischen Herzaktion. Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen
zu Eigenschaften und Gesundheit des Herzens treffen.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 Erhalten alle relevanten Grundlagen, die sie zum Verständnis des EKG´s benötigen
Datum.:
15.10.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Projektarbeitsraum
Referent:
Herr Dr. Kulzer, OA Innere Medizin
1 FB Punkt
72
Oktober:
Basale Stimulation, Grundkurs I Tag
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die
Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen sowie Angebote zur
Herausbildung einer individuellen non-verbalen Kommunikation bei Menschen,
deren Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt
ist und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich
beeinträchtigt ist, z.B.: schwerst mehrfach beeinträchtigte Menschen, Schädel-HirnTraumatisierte, Menschen mit hemiplegischem- apallischem- oder komatösem
Syndrom.
Mit einfachsten Möglichkeiten wird dabei versucht, den Kontakt zu diesen
Menschen aufzunehmen, um ihnen den Zugang zu ihrer Umgebung und ihren
Mitmenschen zu ermöglichen und Lebensqualität zu erleben.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein dreieitägiges Basisseminar
Achtung:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
Erster Tag:
Zweiter Tag:
Dritter Tag:
insgesamt 3 Tage!
21.10.2015
22.10.2015
27.10.2015
09.00 – 16.00 Uhr
Aula
Herr P. Estner, Praxisbegleiter Basale Stimulation
12 FB Punkte auf
alle drei Tage
73
Oktober:
Zielgruppe:
Basale Stimulation, Grundkurs II Tag
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Ziel:
Basale Stimulation, II Tag
Datum.:
22.10.2015
Uhrzeit:
09.00h bis 16.00h
Ort:
Aula
Referent:
Herr P. Estner, Praxisbegleiter Basale Stimulation
12 FB Punkte auf
alle drei Tage
74
Oktober: Basale Stimulation, Grundkurs III Tag
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Ziel:
Basale Stimulation, III Tag
Datum.:
27.10.2015
Uhrzeit:
09.00h bis 16.00h
Ort:
Aula
Referent:
Herr P. Estner, Praxisbegleiter Basale Stimulation
12 FB Punkte auf
alle drei Tage
75
Oktober:
Expertenstandard Harnkontinenz
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege befasst sich mit Struktur-,
Prozess- und Ergebniskriterien im Zusammenhang mit Harninkontinenz bei erwachsenen
Patienten und Bewohnern. Er richtet sich an Pflegefachpersonal in Einrichtungen der ambulanten
Pflege, der Altenhilfe und der stationären Gesundheitsversorgung. Mit dem Expertenstandard
soll das Wissen um Harninkontinenz und Kontinenzförderung vertieft, Probleme rechtzeitig
erkannt und analysiert werden.
Ziel:
Der Standard befasst sich ausdrücklich nicht mit der besonderen Problematik der
Stuhlinkontinenz, außerdem wurden Pflegesituationen mit urinableitenden Systemen nicht
berücksichtigt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 kennen die Anforderungen des Expertenstandards
 sind befähigt, den überarbeiteten Expertenstandard in die Praxis umzusetzen
Datum.:
28.10.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Konferenzraum
Referentin:
Frau D. Dierssen
1 FB Punkt
76
April:
Zielgruppe:
Inhalt:
Megacode-Training
Medizinisches Personal, Pflegepersonal Anästhesie/OP, Intensiv, u. Notaufnahme; max. 12 TN
Mega-Code wurde in den USA entwickelt, um eine effiziente und standardisierte
Patientenversorgung zu gewährleisten. Es beinhaltet ein taktisches Einsatzschema für eine
Reanimation, in dem alle Maßnahmen zeitnah und strukturiert durchgeführt werden. Hiervon
profitieren sowohl der Patient als auch alle Mitarbeiter, denn dadurch wird eine
Qualitätsverbesserung gewährleistet.
 Reanimationsleitlinien
Ziel:
 Praktisches Training im Team
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 beherrschen den Algorithmus.
 beherrschen die Beatmung und Herzdruckmassage.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
04.11.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Dr. Kulzer, OA Innere Medizin
1 FB Punkt
77
November:
Zielgruppe:
Inhalt:
Ziel:
Expertenstandard Dekubitus
Im Pflegebereich Tätige
Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe- und pflegebedürftiger Menschen.
Angesichts vorhandenen Wissens über die weitgehenden Möglichkeiten zur Verhinderung eines
Dekubitus ist die Reduzierung auf ein Minimum anzustreben. Von herausragender Bedeutung ist,
dass das Pflegepersonal systematische Risikoeinschätzung, Beratung von Betroffenen,
Bewegungsförderung, Druckreduzierung und die Kontinuität prophylaktischer Maßnahmen
gewährleistet.
 Definition
 Entstehungsablauf
 Ursachen und Risikofaktoren
 Einsatz verschiedener Lagerungsmaterialien
 Rechtliche Aspekte
 Aktuelles aus der Forschung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 kennen die Anforderungen des Expertenstandards
 sind befähigt, den überarbeiteten Expertenstandard in die Praxis umzusetzen
Datum:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
05.11.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Projektarbeitsraum
Frau Chr. Schröder
1 FB Punkt
78
November:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
•
•
•
Alarmierungsmodus im Notfall
Demonstration Notfallausrüstung
Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in
Theorie und Praxis
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
09.11.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
79
November: Fortbildungstag mit Datenschutz, Arbeitssicherheit, Hygiene, Reanimation
Mitarbeiter der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
Datum und Ort:
Uhrzeiten:
10.11.2015, Aula
08.30h bis 09.30h Datenschutz,
09.45h bis 10.45h Arbeitssicherheit und Brandschutz
11.00h bis 12.00h Hygiene,
13.00h bis 14.00h Reanimation.
Achtung!
Es handelt sich um eine modulare Veranstaltung. Essen und Getränke werden
nicht zur Verfügung gestellt!
Jeweils 1 FB
Punkt
80
November:
Endoskopische Verfahren; Gastroskopie
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Endoskopie heißt wörtlich "in das Innere sehen". In der Medizin versteht man darunter die
Betrachtung von Körperhöhlen und Hohlorganen mit Hilfe eines Endoskops.
Als Gastroskopie bezeichnet man die mit einem Gastroskop durchgeführte Untersuchung von
Magen, Ösophagus und proximalem Duodenum. Die Gastroskopie ist bei den meisten
Erkrankungen des Magens, der Speiseröhre und des Duodenums die Technik der Wahl, um eine
Diagnose zu stellen.
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Basisinformationen über die Technik der
Gastroskopie anhand von Krankheitsbeispielen aus der Praxis.
11.11.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Projektarbeitsraum
Herr Dr. Dorfmeister, Internist
1 FB Punkt
81
November:
PEG-Pflege
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist eine direkte Verbindung zwischen
Bauchwand und Magen zur künstlichen Ernährung. Die Ernährungssonde wird mit Hilfe
eines Endoskops durch die Bauchwand in den Magen eingeführt und mit einer inneren
und äußeren Halteplatte fixiert.
Ziel:
Auffrischung von allgemeinem Wissen im pflegerischen Umgang mit der PEG Sonde.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
17.11.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Projektarbeitsraum
Herr B. Weller
1 FB Punkt
82
November:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation.
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referent:
23.11.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Aula
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
83
November:
Tracheostomapflege
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Tracheostoma-Pflege ist für den Patienten und für die Pflegekraft eine
Herausforderung. Um die Belastung für den Patienten so gering wie möglich zu halten,
ist ein routiniertes Handling vonnöten.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten pflegerische und hygienische Kenntnisse
im Umgang mit Tracheostomata
Datum.:
24.11.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15.30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr B. Weller
1 FB Punkt
84
November:
Hygiene
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Hygiene im Krankenhaus besitzt eine herausragende Bedeutung. Hygienische Maßnahmen
gehören deshalb immer wieder überprüft, erneuert und angepasst. Im Rahmen dieser
Fortbildung werden
 neueste Kenntnisse vermittelt
 hygienischer Verhalten besprochen
 Lösungen aufgezeigt
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse aus dem Bereich Hygiene
Datum.:
25.11.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:15 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau Kremser, Hygienefachkraft
1 FB Punkt
85
November:
Stressbewältigung
Zielgruppe:
Mitarbeiter der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz
Inhalt:
Personalmangel , Arbeitsverdichtung, Schichtdienst, Patienten mit immer komplexeren
Krankheitsbildern, und die vielen unterschiedlichen Berufsgruppen und steigender Wettbewerb
stellen die Organisation Krankenhaus vor besondere Aufgaben. Neben physischen
Beanspruchungen am Arbeitsplatz und dadurch bedingten Beschwerden wie Rückenproblemen
und Muskelverspannungen, beeinträchtigen die MitarbeiterInnen zunehmend auch psychische
Belastungen, die durch Stress und private Lebenssituationen ausgelöst werden.
Dabei können schon „kleine Schritte“ zu mehr persönlicher Ausgeglichenheit führen.
Dieses Seminar stellt Möglichkeiten und Unterstützungsangebote für eine erfolgreiche
Stressbewältigung vor. Darüber hinaus werden Methoden und Anwendungsbeispiele zur
praktischen Bewegungs- und Entspannungsförderung vorgestellt – dies auch vor dem
Hintergrund einer notwendigen Stabilisierung und Rückgewinnung der psychischen Gesundheit
im Bereich Stressmanagement.
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentinen:
•
•
•
•
•
•
Wissen um Entstehung von Stress
Das Erkennen persönlicher Stressfaktoren
Stressbewältigungsstrategien
Anti-Stress- Übungen für den Arbeitsplatz und zu Hause
Tipps für Stressabbau
Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen
26.11.2015
09:00 – 16:00 Uhr
Westbau Raum 219 (Parkettraum, neben Geburtsvorbereitung)
Carmen Noack, Angelika Eckl, BFS für Krankenpflege
8 FB Punkt
86
Dezember:
PKMS
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Seit 2012 können nun auch Pflegende neben Ärzten OPS kodieren und können so die
Abrechnung der Krankenhausfälle mit beeinflussen. Mittels Pflegekomplexpauschalen sollen
besonders pflegeaufwändige Patienten erfasst werden können. Die Abrechnung setzt nicht nur
die Identifikation des Patienten, sondern auch eine schlüssige und vollständige Dokumentation
voraus.
Ziel:
•
Erläuterungen zur Bedeutung der PKMS
•
Grundlagen DRG - System
•
PKMS- Dokumentation
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind mit der Dokumentation vertraut.
Datum:
01.12.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referentin:
Frau I. Becker, Fallmanagerin
1 FB Punkt
87
Dezember:
Transfusionswesen
Zielgruppe:
Mediziner und im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Der richtige Umgang mit Blut und Blutderivate verlangt von allen Beteiligten umfangreiches
Wissen und Erfahrung. In diesem Seminar soll Ihr Wissen vertieft und Fragen aus der Praxis
beantwortet werden. Es sollen die fachlichen, aber auch die gesetzlichen Anforderungen bei der
Anwendung von Blut und Blutderivate diskutiert und deren Umsetzung im Alltag besprochen
werden.
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erlangen sichere Kenntnisse zu Blutkomponenten und deren Vorbereitung zur Transfusion.
Datum.:
02.12.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Dr. M. Dorfmeister, OA Anästhesie
1 FB Punkt
88
Dezember:
Pflegedokumentation
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Die Pflegedokumentation ist eine Sammlung von Schriftstücken, die sich auf den Pflegeprozess
bei einem Pflegebedürftigen beziehen. Mit der Pflegedokumentation werden alle eine Person
betreffenden Informationen an einer Stelle aktuell zusammengeführt und die einzelnen
Arbeitsschritte der Pflege festgelegt. Damit kann der Pflegeprozess nachvollziehbar gestaltet,
ausgewertet und angepasst werden. Eine sinnvolle Pflegedokumentation erleichtert die
Kooperation innerhalb des Behandlungs- und Pflegeteams, dient dem Nachweis der erfolgten
Pflegemaßnahmen und ist die Grundlage zur Feststellung der Pflegestufe.
Ziel:
Datum.:
Uhrzeit:
Ort:
Referentin:
Am praktischen Beispiel der Pflegedokumentation der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz wird ihnen
die Pflegedokumentation näher gebracht.
03.12.2015
14:15 – 15:30 Uhr
Krankenpflegeschule
Frau B. Meeß
1 FB Punkt
89
Dezember:
Zielgruppe:
Inhalt:
Alle Berufsgruppen
Gemäß einer zentralen Vorgabe im Arbeitssicherheitsrecht haben Unternehmer bzw. Vorgesetzte
ihre Mitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeit und danach mindestens einmal jährlich über
mögliche Gefahren bei ihren Tätigkeiten und über Maßnahmen zu deren Abwehr zu
unterweisen. Zu den Gefahren, die am Arbeitsplatz auftreten können, zählt auch die Entstehung
eines Brandes. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen
auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand
katastrophale Folgen haben.





Ziel:
Arbeitssicherheit und Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Entstehen von Bränden
Alarmierung von Hilfskräften
Bekämpfung von kleinen Brandherden
Themen zum Arbeitsschutz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten Kenntnisse zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von
Feuer und Rauch
 erhalten Kenntnisse über wirksame Löscharbeiten
 erhalten Kenntnisse zum Schutz der Gesundheit und des Lebens
Datum.:
08.12.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referenten:
Herr M. Thomas, Arbeitssicherheitsbeauftragter
Herr A. Jordan, Fachkraft für Arbeitssicherheit
1 FB Punkt
90
Dezember:
Reanimation
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen
Inhalt:
Eine Reanimation in der Klinik stellt für viele Beteiligte eine außergewöhnliche Situation dar.
Wichtig ist eine optimale und schnelle Erstversorgung, um Spätfolgen für den Patienten zu
minimieren. Um Sie auf diese außergewöhnliche Herausforderung vorzubereiten, wird diese
Fortbildung angeboten.
Ziel:
 Alarmierungsmodus im Notfall
 Demonstration Notfallausrüstung
 Durchführung von Basismaßnahmen der Reanimation in Theorie und Praxis
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 erhalten theoretische und praktische Grundkenntnisse zum Thema Reanimation
Datum.:
10.12.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Aula
Referent:
Herr Strathmann, Fachkrankenpfleger Anästhesie
1 FB Punkt
91
Dezember:
Expertenstandard Ernährungsmanagement
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige
Inhalt:
Immer mehr Menschen in Deutschland werden immer dicker.
Die Gründe dafür sind in den Ernährungs- und Lebensgewohnheiten der Menschen zu finden.
Die Ernährung ist unausgewogen und es bleibt zu wenig Zeit für körperliche Betätigung.
Wenn dann kein Kleidungsstück mehr passen will, wird wieder einmal Diät gehalten - oder
gefastet. Erstaunlicherweise sind jedoch 95 % dieser Korrekturversuche nicht erfolgreich. Im
Gegenteil, sie sind kontraproduktiv und zum Teil hochgradig gefährlich und
gesundheitsschädlich.
 Aussagen des Expertenstandards und Zielsetzung
 Diskussionsrunde: aktueller Stand der Implementierung
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
 kennen die Inhalte, Aufgaben und Ziele des Standards.
 kennen die verbindlichen Regelungen an das Pflegepersonal.
Datum.:
17.12.2015
Uhrzeit:
14:15 – 15:30 Uhr
Ort:
Krankenpflegeschule
Referent:
Herr Chr. Schmittfull
1 FB Punkt
92
Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Januar 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Patientenkommunikation
Bobath
Pflegedokumentation
PKMS
Datenschutz
12.01.2015
13.01.2015
15.01.2015
20.01.2015
22.01.2015
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Februar 2015:
Achtung!
Themen ,Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Reanimation
Transfusionskunde
Pflegedokumentation
Apoplex
Koloskopie
03.02.15
10.02.15
12.02.15
24.02.2015
25.02.15
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, März 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Medizinproduktegesetz
Reanimation
Gewaltfreie
Kommunikation
Arbeitssicherheit
und Brandschutz
Datenschutz
Konfliktgespräche
führen
Entlassungsmanagement
Hygiene
03.03.15
14.15h – 15.30h
05.03.15
14.15h – 15.30h
11.03.15
09.00h – 16.00h
17.03.15
14.15h – 15.30h
18.03.15
14.15h – 15.30h
24.03.15
09.00h – 17.00h
25.03.15
14.15h – 15.30h
26.03.15
14.15h – 15.15h
1.
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, April 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
1.
Patientenkommunikation
postoperative
Schmerztherapie
Kinaesthetics I
Kinaesthetics II
Arbeitssicherheit
und Brandschutz
15.04.15
14.15h – 15.30h
16.04.15
14.15h – 15.30h
21.04.15
09.00h – 16.00h
22.04.15
09.00h – 16.00h
23.04.15
14.15h – 15.30h
Tagesveranstaltung
Datenschutz
Arbeitssicherheit
Hygiene
Reanimation
28.04.15
08.30h – 16.00h
Morbus Parkinson
30.04.2015
14.15h – 15.30h
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Mai 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Führungskräftetraining
Traumamanagement
Reanimation
Atemnot in der
Palliativmedizin
Reanimation
04.05.15
09.00h – 17.00h
05.05.15
14.15h – 15.30h
05.05.2015
14.15h – 15.30h
07.05.15
14.15h – 15.30h
11.05.15
14.15h – 15.30h
DRG,
Krankenhausfinanzierung,
Erlösmanagement
12.05.15
14.15h – 15.30h
Schluckstörung
nach Apoplex
Arbeitssicherheit
und Brandschutz
Kinaesthetics III
Kinaesthetics IV
13.05.15
14.15h – 15.30h
19.05.15
14.15h – 15.30h
21.05.2015
09.00h – 16.00h
22.05.2015
09.00h – 16.00h
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Juni 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Reanimation
Hygiene
Umgang mit
VacusealPumpen
Expertenstandard
Schmerzmanagement
Arbeitssicherheit
und
Brandschutz
Transfusionswesen
Reanimation
02.06.15
14.15h – 15.30h
03.06.15
14.15h – 15.15h
10.06.15
14.15h – 15.30h
11.06.15
14.15h – 15.30h
16.06.15
14.15h – 15.30h
18.06.15
14.15h – 15.30h
23.06.2015
14.15h – 15.30h
Vor- und
Nachsorge bei
Herzkatheteruntersuchungen
24.06.15
14.15h – 15.30h
Arbeitssicherheit
und
Brandschutz
30.06.15
14.15h – 15.30h
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Juli 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Datenschutz
Reanimation
Expertenstandard
Sturzprophylaxe
Umgang mit
Insulinpumpen
Stomaversorgung
Stillberatung
Expertenstandard
chron. Wunden
07.07.15
14.15h – 15.30h
09.07.15
14.15h – 15.30h
15.07.15
14.15h – 15.30h
21.07.15
14.15h – 15.30h
22.07.15
14.15h – 15.30h
23.07.15
14.15h – 18.00h
29.07.15
14.15h – 15.30h
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, September 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Konfliktgespräch
konstruktiv führen
Aphasie
PKMS
Reanimation
Hygiene
Transfusionswesen
Medizinproduktegesetz
Multiple Sklerose
08.09.15
09.00h – 17.00h
10.09.15
14.15h – 15.30h
15.09.15
14.15h – 15.30h
17.09.15
14.15h – 15.30h
22.09.15
14.15h – 15.15h
24.09.15
14.15h – 15.30h
29.09.15
14.15h – 15.30h
30.09.2015
14.15h – 15.30h
1.
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Oktober 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
Arbeitssicherheit
und Brandschutz
Datenschutz
Patientenkommunikation
EKG-Grundkurs
Basale
Stimulation, I Tag
Basale
Stimulation, II Tag
Basale
Stimulation, III Tag
Expertenstandard
Harnkontinenz
06.10.15
14.15h – 15.30h
07.10.15
14.15h – 15.00h
14.10.2015
14.15h – 15.30h
15.10.15
14.15h – 15.30h
21.10.15
09.00h – 16.00h
22.10.15
09.00h – 16.00h
27.10.15
09.00h – 16.00h
28.10.15
14.15h – 15.30h
1.
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, November 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
MegacodeTraining
Expertenstandard
Dekubitus
Reanimation
04.11.2015
14.15h – 15.30h
05.11.15
14.15h – 15.30h
09.11.15
14.15h – 15.30h
Tagesveranstaltung
Datenschutz
Arbeitssicherheit
Hygiene
Reanimation
10.11.15
08.30h – 16.00h
Gastroskopie
PEG-Pflege
Reanimation
TracheostomaPflege
Hygiene
Stressbewältigung
11.11.15
14.15h – 15.30h
17.11.15
14.15h – 15.30h
23.11.2015
14.15h – 15.30h
24.11.15
14.15h – 15.30h
25.11.15
14.15h – 15.15h
26.11.15
09.00h – 16.00h
1.
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7.
8.
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Anmeldungen, Innerbetriebliche Fortbildung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Dezember 2015:
Achtung!
Themen , Termine u. Räume können sich kurzfristig ändern! Bitte vor
Anmeldung immer in den aktuellen Kalender schauen!
Krankenpflegeschule, Herr Bruno Weller, Tel. 1125, Fax: 1047
TN
PKMS
Transfusionswesen
Pflegedokumentation
Arbeitssicherheit
und Brandschutz
Reanimation
Expertenstandard
Ernährungsmanagement
01.12.15
14.15h – 15.30h
02.12.15
14.15h – 15.30h
03.12.15
14.15h – 15.30h
08.12.15
14.15h – 15.30h
10.12.15
14.15h – 15.30h
17.12.15
14.15h – 15.30h
1.
2.
3.
4.
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