Hauszeitung Juli 2015

AUGUSTINERHOF
ZEITUNG
Juli 2015
Ausgabe 47
Glücklich sein bedeutet nicht, immer das zu bekommen was du willst.
Es bedeutet zu lieben was du hast und dafür dankbar zu sein.
(Im Bild: Erika Horvath bei einem Tänzchen mit Musikanten Martin Pock)
Information
Hausleitung
Geburtstagsfeier
dies &
das
Neue
Mitarbeiter
Tagesbetreuung
Geburtstagskalender
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Liebe BewohnerInnen,
MitarbeiterInnen und Angehörige des
Augustinerhofes! Liebe Leserinnen und
Leser!
Wie sicher dem Großteil der Leser bekannt ist, sind alle Gemeinden
des
Bezirkes „Eigentümer“
des
Augustinerhofes und steht dieser
damit unter der Trägerschaft des
Sozialhilfeverbandes
HartbergFürstenfeld.
Die Gemeindestrukturreform und die
damit verbundene Zusammenlegung
der bisher 63 Gemeinden auf nunmehr
36 mit 1. Jänner dieses Jahres hat
natürlich auch Auswirkungen auf den
Sozialhilfeverband mit sich gebracht.
So waren mit der Fusion alle Gremien
außer Kraft gesetzt und oblag die
Führung des Verbandes vorübergehend
dem bis dahin verantwortlichen Sozialhilfeverbandsobmann Bgm. Gerald
Maier, allerdings in der Funktion
eines „Übergangsobmannes“. Nach
der Gemeinderatswahl im März
dieses Jahres wurden in der Folge
unter Einhaltung der gesetzlichen
Vorgaben und Fristen die einzelnen
Gemeinderäte und deren Gremien
gemäß dem Gemeinderatswahlergebnis
konstituiert.
Im Anschluss daran wurden von
den Gemeinderäten die einzelnen
Vertreter der Gemeinden in die
gemeinsamen Verbände, so auch
in den Sozialhilfeverband gewählt,
wobei die Anzahl der Vertreter
der
einzelnen
Gemeinden
im
Verband von der Gemeindegröße
(Einwohnerzahl)
abhängig ist und
das Nominierungsrecht in Bezug auf
Partei- bzw. Fraktionszugehörigkeit
ebenfalls gesetzlich festgelegt ist
und sich aufgrund des Gemeinderatswahlergebnisses ergibt.
Am Montag, den 29. Juni hat nun
die „konstituierende“ Sitzung des
Sozialhilfeverbandes
HartbergFürstenfeld in den Räumlichkeiten der
Bezirkshauptmannschaft
Hartberg
stattgefunden.
In dieser Sitzung wurden nicht nur die
Personen in die gesetzlich vorgegebenen Funktionen und Gremien (Verbandsobmann,Verbandsobmannstellvertreter, Verbandsvorstand, Prüfungsausschuss) gewählt, sondern auch die
„freiwillig“ vom Verband festgelegten,
sogenannten „beratenden Gremien“,
jeweils ein Bau- und Personalausschuss
mit Zuständigkeit für den Augustinerhof
und das ebenfalls unter der Trägerschaft
des Verbandes stehende Seniorenhaus
Menda per Wahl besetzt.
Ich möchte nun diesen Anlass einmal
nutzen und alle davon direkt bzw. indirekt
Betroffenen (Bewohner, Angehörige,
Mitarbeiter), aber auch alle Interessierten
Ausgabe 47
über die Verantwortlichkeiten und
Verantwortungsträger
des
Sozialhilfeverbandes und damit auch für
unserer Einrichtung informieren:
Obmann: Bgm. Gerald Maier
Obmann-Stv.: Bgm. Werner Gutzwar
Folgende Bürgermeister wurden in den
Vorstand gewählt:
Anton Doppler, St. Jakob i.W.
Hermann Grassl, Hartl
Gerhard Gschiel, Buch-St. Magdalena
Werner Gutzwar, Fürstenfeld
Gerald Maier, Ebersdorf
Karl Pack, Hartberg
Josef Rath, Großsteinbach
Waltraud Schwammer, Dechantsk.
Herbert Spirk, Loipersdorf
Bernhard Spitzer, Vorau
Günter Putz, Rohrbach a.d.L.
Prüfungsausschuss:
Leo Bartsch, Pinggau
Franz Handler, Bad Blumau
Johann Handler, Grafendorf
Josef Hauptmann, Bad Waltersdorf
Johann Urschler, Großwilfersdorf
Johann Weiglhofer, Pöllauberg
Günter Müller, St. Johann i.d. H.
August Friedheim, Ilz
Personalausschuss Menda:
Anton Doppler, St. Jakob i.W.
Werner Gutzwar, Fürstenfeld
Gerald Maier, Ebersdorf
Karl Pack, Hartberg,
Günter Putz, Rohrbach a.d.L.
Personalausschuss Augustinerhof:
Werner Gutzwar, Fürstenfeld
Gerald Maier, Ebersdorf
Josef Rath, Großsteinbach
Herbert Spirk, Loipersdorf
Günter Putz, Rohrbach a.d.L.
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Zusätzlich gibt es noch für das
Seniorenhaus
Menda
und
den
Augustinerhof jeweils einen Bauausschuss, wobei dieser nur bei größeren
Bautätigkeiten in der jeweiligen
Einrichtung aktiv wird.
Die Funktionsperiode ist analog der
Steiermärkischen Gemeindeordnung
geregelt und dauert wie die
Gemeinderatsperiode fünf Jahre.
Die Neukonstituierung des Sozialhilfeverbandes ist auch eine gute
Gelegenheit um von Seiten des
Augustinerhofes
dem
Sozialhilfeverbandsobmann, seinem Stellvertreter
und allen Verantwortungsträgern des
Verbandes für die so wichtige Arbeit
unter dem Überbegriff „Soziales“ und
damit auch für unsere Einrichtung zu
danken. Der Dank gilt selbstverständlich
auch für die gute Zusammenarbeit und
das große Vertrauen, dass in alle unsere
Mitarbeiter gesetzt wird.
Gemeinsamen werden wir uns weiterhin bemühen, eine bestmögliche Versorgung und Unterstützung der älteren
und pflegebedürftigen Menschen
unserer Region sicherzustellen.
Einen schönen Sommer wünscht
Ihnen, stellvertretend für das gesamte
Augustinerhof-Team
Ihr
Johann Fuchs
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Unsere Geburtstagkinder von Mai und Juni
Ein Mann mit weißem Haar ist wie
ein Haus mit Schnee auf dem Dach.
Es beweist noch lange nicht, dass im
Herd kein Feuer ist.
Die Musikanten „Luis und seine Freunde“
sorgten für gute Stimmung
Theresia Saurer mit Bgm. Werner
Gutzwar und HL Johann Fuchs
Franz Kropf
Peter Schneider
Leni Polensak
Aloisia Friedrich
Christine Papst
Karl Lorenz
Margarethe Ernst
Gerda Freidl
Margarete Zintl
Hedwig Gamperl
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Winfried Paar
Tagesgäste: Theresia Reigl, Maria Loibesböck, Christiana Tuschek
Aloisia Linkenhöller mit Familie
Dr. Anton Steiner mit Gattin
Der alte Großvater und sein Enkel ...
Es war einmal ein Großvater, der schon sehr, sehr alt war. Seine Beine gehorchten ihm nicht
mehr, die Augen sahen schlecht, die Ohren hörten nicht mehr viel und Zähne hatte er auch
keine mehr.
Wenn er aß, floss dem alten Mann die Suppe aus dem Mund. Der Sohn und die Schwiegertochter ließen ihn deshalb nicht mehr am Tisch mitessen, sondern brachten ihm sein Essen
hinter den Ofen, wo er in seiner Ecke saß.
Eines Tages, als man ihm die Suppe in einer Schale hingetragen hatte, ließ er die Schale fallen und sie zerbrach. Die Schwiegertochter machte dem Greis Vorwürfe, dass er ihnen im
Haus alles beschädige und das Geschirr zerschlage, und sagt, dass sie ihm von jetzt an das
Essen in einem Holzschüsselchen geben werde. Der Greis seufzte nur und sagte nichts.
Als der Mann und die Frau einige Tage später zu Hause beisammen saßen, sahen sie, dass
ihr Söhnchen auf dem Fußboden mit kleinen Brettern spielte und etwas zimmerte.
Der Vater fragte ihn: „Was soll das denn werden, Mischa?“.
Und Mischa antwortete: „Das soll ein Holzschüsselchen werden, Väterchen. Daraus werde
ich dir und der Mutter zu essen geben, wenn Ihr alt geworden seid.“
Der Mann und die Frau sahen sich an und weinten. Ihnen wurde plötzlich bewusst, wie
sehr sie den Greis gekränkt hatten und sie schämten sich. Fortan ließen sie ihn wieder am
Tisch sitzen und waren freundlich zu ihm.
Leo Tolstoi
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Worte zum Nachdenken und Weiterschenken
Was sind die wichtigen Dinge in deinem Leben?
Eines Tages hält ein Zeitmanagementexperte einen Vortrag vor einer Gruppe Studenten, die Wirtschaft studieren. Er möchte ihnen einen wichtigen Punkt vermitteln
mit Hilfe einer Vorstellung, die sie nicht vergessen sollen.
Als er vor der Gruppe dieser qualifizierten angehenden Wirtschaftsbosse steht, sagt
er: „Okay, Zeit für ein Rätsel“.
Er nimmt einen leeren 5-Liter Wasserkrug mit einer sehr großen Öffnung und stellt
ihn auf den Tisch vor sich. Dann legt er ca. zwölf faustgroße Steine vorsichtig einzeln
in den Wasserkrug. Als er den Wasserkrug mit den Steinen bis oben gefüllt hat und
kein Platz mehr für einen weiteren Stein ist, fragt er, ob der Krug jetzt voll ist. Alle
sagen: „Ja“. Er fragt: „Wirklich?“ Er greift unter den Tisch und holt einen Eimer mit Kieselsteinen hervor. Einige hiervon kippt er in den Wasserkrug und schüttelt diesen,
sodass sich die Kieselsteine in die Lücken zwischen den großen Steinen setzen.
Er fragt die Gruppe erneut: „Ist der Krug nun voll?“ Jetzt hat die Klasse ihn verstanden und einer antwortet: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut!“ antwortet er. Er greift wieder
unter den Tisch und bringt einen Eimer voller Sand hervor. Er schüttet den Sand in
den Krug und wiederum sucht sich der Sand den Weg in die Lücken zwischen den
großen Steinen und den Kieselsteinen. Anschließend fragt er: „Ist der Krug jetzt voll?“
„Nein!“ ruft die Klasse. Nochmals sagt er: „Gut!“
Dann nimmt er einen mit Wasser gefüllten Krug und gießt das Wasser in den anderen
Krug bis zum Rand. Nun schaut er die Klasse an und fragt sie: „Was ist der Sinn meiner
Vorstellung?“ Ein Angeber hebt seine Hand und sagt: „Es bedeutet, dass egal wie voll
auch dein Terminkalender ist, wenn du es wirklich versuchst, kannst du noch einen
Termin dazwischen schieben“. „Nein“, antwortet der Dozent, „das ist nicht der Punkt.
Die Moral dieser Vorstellung ist: Wenn du nicht zuerst mit den großen Steinen den
Krug füllst, kannst du sie später nicht mehr hineinsetzen. Was sind die großen Steine
in eurem Leben? Eure Kinder, Personen, die ihr liebt, eure Ausbildung, eure Träume,
würdige Anlässe, Lehren und Führen von anderen, Dinge zu tun, die ihr liebt, Zeit für
euch selbst, eure Gesundheit, eure Lebenspartner? Denkt immer daran, die großen Steine ZUERST in euer Leben zu bringen, sonst bekommt ihr sie nicht alle unter.
Wenn ihr zuerst mit den unwichtigen Dingen beginnt, dann füllt ihr euer Leben mit
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kleinen Dingen voll und beschäftigt euch mit Sachen, die keinen Wert haben und
ihr werdet nie die wertvolle Zeit für große und wichtige Dinge haben.“
Heute Abend oder morgen Früh, wenn du über diese kleine Geschichte nachdenkst,
stelle dir folgende Frage: Was sind die großen Steine in deinem Leben? Wenn du sie
kennst, dann fülle deinen Wasserkrug zuerst damit.
Buschenschank Rotary Club
Peter Scharmer, Gerd Hanfstingl, Bgm. Werner Gutzwar, Walter Toniolli, Petra Trinkl, Rudolf Himler, Dr. Elke Spreizer, Rotary-Präsident Aribert Wendzel MSc, Dr. Günther Höllerl, Franz Fritz
Dankbarkeit und Wertschätzung unseren Bewohnern gegenüber zeigten die Mitglieder des Rotary-Club Fürstenfeld, unter Präsident Aribert Wendzel, in dem sie
auch heuer wieder einen Buschenschank im Augustinerhof sponserten.
Vom Buschenschank Brantner kamen Jause, Getränke und Süßspeisen.
Ein herzliches Dankeschön den Rotariern für diesen gelungenen Nachmittag!
A. Wendzel, G. Höllerl
J. Buchberger, J. Waxwender, M. Geishofer
Rosi und Anni
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dies & das
Besuch der Loipersdorfer Volkstanzgruppe
Bereits zum zweiten
mal organisierte Alois
Musilek einen unterhaltsamen und bunten
Nachmittag für unsere
Bewohner.
Die Tänzer, Sänger und
Musikanten der Volkstanzgruppe Loipersdorf
sorgten mit ihrem vielfältigen Programm für gute
Laune.
Für die Frauen war natürlich die Schuhplattlergruppe mit ihren „strammen Wadln“ der Höhepunkt. Einen gemütlichen Ausklang fand der Besuch im Augustinerhof bei einer wohlverdienten Jause.
Kinderlachen und Fröhlichkeit im Augustinerhof
Generationenkonflikt? Mit diesen Worten können die Kinder der VS Stein nicht viel
anfangen. Im Mai verbrachten die Schüler samt dem Team der Lehrer und Betreuer
einen unterhaltsamen Vormittag im Augustinerhof.
Sowohl die jungen Teilnehmer als auch die junggebliebenen Senioren zeigten ein
großes Repertoire an Musik, Tanz
und Spiel.
Die gemeinsame Bewegung
machte sichtlich Spaß und sorgte
für Stimmung bei allen Beteiligten.
„Generationen reden verschieden und handeln gleich“ ist das
Zitat eines Schweizer Politikers.
Wir bräuchten öfter die Chance
uns auf freundschaftlicher Ebene
zu begegnen.
Wir könnten doch tatsächlich
feststellen, dass wir gar nicht so
unterschiedlich sind.
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Besuch der
Firmgruppe:
Jugendliche aus
der Pfarre Bad
Blumau kamen
mit ihrer Firmbegleiterin, unserer
ehemaligen Praktikantin Sandra Laszany, um mit den
Bewohnern einen
gemütlichen Spielenachmittag zu
verbringen.
Ein echter Steirer der in der Schweiz lebt!
Der Vater unserer Mitarbeiterin Cornelia Hardinger, Martin Pock, ist ein echter Vollblutmusiker und Alleskönner:
Harmonika, Gitarre, Keyboard und
Gesang sind seine
Trümpfe, mit denen er seine Zuhörer zu begeistern
vermag.
Der Musiker Martin Pock steht seit
1974 auf der Bühne und bietet mit
Schlagern, Evergreens und Volksmusik
Herta Riedl, Gertrud Karlin, Cornelia, Besualles, nur keine Langeweile.
cherin, Vicy, Margarethe Vollenwyder
Waltraud Höller, Sophie Zeilbauer u. Gast
Maria Busswald, Otto Pelzmann u. Gast
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Lieder und Geschichten aus dem Land der Kosaken
Die „Morosoff Kosaken“ wurden mit der Absicht gegründet, die musikalischen
Traditionen der Kosaken zu erhalten.
Ihr Repertoire umfasst mehr als 60 dieser typischen Volkslieder aus dem Osten. Die
Bewohner des Augustinerhofes bekamen einige davon zu hören, untermalt mit
spannenden Geschichten von Igor und Tänzen von Natascha.
M. Eichner, F. Deutsch, E. Horvath, E. Himler, Th. Rindler
Musikalische Muttertagsgrüße
Das jährlich stattfindende Wunschkonzert rund um den Muttertag ist bereits
lieb gewordene Tradition im Augustinerhof. Der Musiker Manfred Payer schickt
einige Tage vorher eine Liste mit bekannten und beliebten Liedern, aus der
sich unsere Damen und Herren die beliebtesten Titel auswählen können. Diese
werden dann beim Wunschkonzert - Nachmittag gespielt und gesungen.
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Frühlingskonzert mit Erich Frei
Einen wunderbaren Musiknachmittag bescherte uns der Sänger, Alleinunterhalter und Entertainer in einer Person, Erich Frei.
Der in Niederösterreich geborene Musiker ist in Burgau
aufgewachsen und daher vielen sehr bekannt. Einige seiner Lieder sind immer wieder
im Rundfunk zu hören.
Die Stimmung an diesem
bunten Nachmittag war ausNatascha, Maria Leitgeb, Sandra, Auguste Schwaiger
gelassen und heiter.
Hoher Politikerbesuch
Im Rahmen einer Fürstenfeldvisite stattete der für den Bereich Gesundheit
und Pflege zuständige Landesrat Mag. Christopher Drexler in Begleitung von
Bgm. Werner Gutzwar dem Augustinerhof einen Besuch ab. Nach einer kurzen
Begrüßung von SHVObmann Bgm. Gerald
Maier und Hausleiter
Johann Fuchs referierte der Landesrat
über die künftigen
Herausforderungen
im Bereich Pflege
und Gesundheit.
Die anwesenden
Bewohner und Mitarbeiter nutzten die
Gelegenheit für einen regen Gedankenaustausch .
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Stimmungen, Eindrücke, Menschen ...
Gertrude Taucher
Theresia Rindler
Gedächtnistraining im Garten
Maria Leitgeb
Aloisia Friedrich
Otto Pelzmann, Vicy, Theresia Rindler
Manfrieda Hauptmann, Maria Himmler
Karoline Neubauer, Elfi
Berta Maurer, Rudolf Himler
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Bewohner und Tagesgäste beim gemeinsamen Singen im Freien
Einkaufen beim Kirtag am Hauptplatz
Dr. Spreizer, S. Rahmanovics
Frieda Deutsch, Erika Horvath
Hedwig Gamperl
Karl Rosenkranz, Anita
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Vorstellung neuer Mitarbeiter
Sarah Vallant, Pflegehelferin
Mein Name ist Sarah, bin 19 Jahre alt und wuchs im Südburgenland (Bezirk Jennersdorf ) auf.
Seit Dezember 2014 lebe ich in Fürstenfeld. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich gerne mit meinen Tieren, koche oder
zeichne. Ich habe drei Jahre die Fachschule für Land- und
Ernährungswirtschaft Schloss Stein besucht.
Durch ein Praktikum im letzten Schuljahr bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass mein weiterer Berufsweg im
sozialen Bereich liegen sollte.
Daraufhin habe ich gleich die Ausbildung zur Pflegehelferin am LSF Graz gemacht,
die ich im Oktober 2014 erfolgreich abgeschlossen habe. Von November 2014 bis
April 2015 habe ich in Unterlamm gearbeitet, seit 1. Mai darf ich mich glücklich
schätzen zum Team des Augustinerhofes zu gehören und habe hier in der kurzen
Zeit schon viele Bewohner und Arbeitskollegen ins Herz geschlossen!
Roland Posch, Zivildiener
Ich, Roland Posch, geb. am 22.03.1995, wohnhaft in Altenmarkt bei Riegersburg, besuchte vier Jahre die Volksschule
und vier Jahre die Hauptschule in Riegersburg.
Mein neuntes Schuljahr verbrachte ich in Feldbach.
Im Anschluss absolvierte ich eine vierjährige Ausbildung
zum Gastronomiefachmann im Landhotel Wippel und beim
XXXLutz in Feldbach.
2014 gründete ich meine eigene Firma, mit dem Namen:
baits-by-experience!
Ich beschäftige mich mit der Köderherstellung für Fische.
Derzeit bin ich seit Mai im Augustinerhof in Fürstenfeld als Zivildiener in der Küche tätig.
Es gefällt mir sehr gut, da ein gutes Arbeitsklima vorhanden ist.
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Ein besonderes Ereignis...
... die Zwillinge unserer
Küchenmitarbeiterin
Petra Wilding sind da!
Miriam (5 Jahre) ist sehr stolz
auf ihre beiden Brüder
Leonhard und Jonathan.
Die beiden Jungs waren ein
echtes Muttertagsgeschenk, denn sie
erblickten am 10.05.2015 in Graz
das Licht der Welt.
Leonhard wog bei der Geburt 2100 g und
sein Bruder Jonathan brachte 1990 g
auf die Waage.
Wir gratulieren sehr herzlich!
Humor ist...
Jürgen trifft seinen Freund Martin und schwärmt; „Du, stell dir vor, ich war gestern auf
einer Party. Ganz toll, kann ich dir sagen. Die waren super vornehm. Platinbestecke,
Marmortisch und so weiter. Und das Tollste: Die hatten sogar goldene Toiletten.“
- „Mir scheint, du hast zu viel getrunken“, meint der Freund und grinst ungläubig.
Jürgen schlägt dem Freund vor, sich selbst davon zu überzeugen. Sie gehen also
gemeinsam zu den wohlhabenden Bekannten, klingeln und erklären den Grund
ihres Besuches. Darauf die Dame des Hauses: „Franz, komm mal runter, hier haben
wir das Ferkel, das in das Waldhorn gepinkelt hat!“
Auflösung der Rätsel aus der Ausgabe 46:
Lustige Fragen: 1. Trompeter, 2. Kürbisse, 3. Das Trio, 4. „R“, 5. Dauerwelle
Schattenrätsel: Schmetterling „C“
Brückenwörter: 1. TIER
6. ZUCKER
2. STOFF
7. SCHUH
3. SEIL
8. SCHILD
4. WIND
9. PFERDE
5. VOGEL
10. FEDER
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Aktuelles aus der Tagesbetreuung
Ausflug der Tagesbetreuung - es war ein tolles
Erlebnis!
An zwei Tagen im Mai veranstaltete das Team der
Tagesbetreuung einen
Ganztagesausflug mit
einem interessanten und
abwechslungsreichen Programm. Dabei war jeweils
ein Teil der Tagesgäste, da
leider nicht alle auf einmal
im Bus Platz fanden.
v.l.n.r.: Theresia Reigl, Praktikantin Edith, Anna
An beiden Vormittagen gab Cugowski, Johann Erhart, Hr. Weber von der Straußenfarm,
es eine Führung durch die Gisela Driussi, Christiana Tuschek, Friedrich Pflügelbauer mit
Tochter und Gattin, dahinter Sebastian, Erna Stessl, Elisabeth
Straußenfarm in Auffen.
Mittagessen gab es einmal im Lindenhof und das zweite Mal beim Gasthaus Schneider. Gestärkt fuhren wir am frühen Nachmittag zum Großharter Teich.
Da wir an beiden Tagen strahlenden Sonnenschein hatten. konnten wir einen Spaziergang rund um den Teich machen und die wundervolle Landschaft genießen.
Einen lustigen Ausklang fanden diese Ausflüge mit einer Einkehr in der Teichschenke
Wurzer bei Kaffee und Kuchen.
v.l.n.r.:
Theresia Matzer,
Maria Kügerl,
Hr. Weber,
Maria
Loibesböck,
Renate Baumgartner,
Theresia Huber,
Johanna Neuherz,
Johann Pieber,
Anna, Augusta Krankenedel
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Aktuelles aus der Tagesbetreuung
Anna Cugowski, Gerhard, Theresia Reigl,
Johann Erhart
Johann Erhart ganz sportlich auf der Reifenschaukel beim Großharter Teich
Bevor wir wieder die Heimreise antraten wurde noch gemeinsam gesungen und
musiziert. Einige Aussagen unserer Tagesgäste zum Ausflug:
Renate Baumgartner: „Die Straußen waren sehr interessant, Herr Weber hat alles so
gut erklärt.“
Gisela Driussi: „Mir hot des ganze Zeig so guat g´folln. Die Viecha, des Freiluftzimmer
und des guate Ess´n.“
Elisabeth Pachler-Krainz,
Leiterin der Tagesbetreuung
Anna Seiler, Tagesbetreuung
Ich heiße Anna Seiler, bin 46 Jahre alt und ein neues Gesicht
in der Tagesbetreuung.
Mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern wohne ich
in Burgau.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie
und in der Natur, es darf auch mal gefaulenzt werden.
Die letzten sieben Jahre war ich in der Lebenshilfe beschäftigt.
Seit Mai unterstütze ich das Team der Tagesbetreuung mit
seinen Tagesgästen, wo ich herzlich aufgenommen wurde, wofür ich mich hiermit bedanke.
Ich freue mich schon, das ganze Haus mit seinen Bewohnern und Mitarbeitern
näher kennenzulernen.
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Suchbild: Finden Sie die fünf Fehler!
Denkaufgabe:
Aus allen Buchstaben des jeweiligen Wortes kann man zwei neue Wörter bilden.
z.B.: G E D A E C H T N I S = Stiegen + Dach
1. M U S K E L K AT E R _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
2. S A U E R B R AT E N _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
3. R A U F E R E I
_________________________________
4. D I E N S TA G
_________________________________
Märchenrätsel: Um welches Märchen handelt es sich?
1. Stolpernde Leichenträger erwecken Scheintote zum Leben
2. Beherztes Quartett verjagt Gauner
3. Chirurgischer Eingriff von Laienhand rettet Menschenleben
4. Tierquälerei führt zur Ehre
5. Arbeitsunfall führt zur Volksmüdigkeit
6. Hartherzigem Mädchen misslingt die Kopie der Stiefschwester
Rebus
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Geburtstagskalender
Juli:
1. Juli bis 30. September 2015
August:
Salko Rahmanovic
Dorothea Kahr
Anna Schmidt
Charlotte Pilch
Erika Milchrahm
Melanie Hölbling
Anna Pfingstl
Maria Gutzwa
Elfrieda Wittmann
Helene Wilfinger
Gertrude Wiener
Robert Glaser
September:
Helga Bauer
Erna Strasser
Otto Pelzmann
Rosa Titz
Herta Lewenhofer
Erich Schüttengruber
Edith Deutschmann
Mag. Henriette Knechtl
Berthold Schwab
Karl Staber
Erika Horvath
Peter Faustmann
Maria Wallner
Hilda Kainz
Margaretha Krainer
Theresia Reiter
Juliana Breiteneder
Theresia Friedl
Herta Bauer
1949
1927
1940
1930
1931
1925
1929
1924
1922
1925
1942
1969
1926
1924
1925
1923
1928
1940
1923
1923
1949
1917
1925
1945
1918
1920
1928
1920
1929
1923
1934
Maria Eichner
Herta Spörk
Margareta Roch
Maria Himmler
Edmund Fritz
Milan Rems
Edith Plessl
Maria Pettauer
Rosa Schreiner
Herta Riedl
Auguste Schwaiger
Margareta Czene
Maria Janisch
Ludmilla Sitzwohl
Günter Maurer
1927
1928
1932
1926
1932
1953
1930
1921
1928
1938
1925
1926
1932
1923
1961
Wir freuen uns, wieder neue
Bewohner in unserem Haus
begrüßen zu dürfen:
Ing. Tomislav Baksaj
Helga Bauer
Josefa Buchberger
Robert Glaser
Waltraud Höller
Melanie Hölbling
Irene Kummer
Anna Mechle
OSR Dir. Maria Posch
Milan Rems
Rosa Schreiner
Hedwig Stelzer
Rosa Tauterer
„Monatelang fragte ich mich, wo meine Frau die Abende verbringt.“ - Und?“
- „Eines Abends ging ich nach Hause,
und da war sie!“
Ein Mann mit beeindruckender Ringerstatur steigt jeden Morgen in denselben
Bus. Bevor er sich setzt, sagt er jedes Mal
zum Busfahrer: „Big John fährt, ohne
zu zahlen.“ Der schmächtige Busfahrer
hat es schließlich satt, so herablassend
behandelt zu werden. Er fängt an, täglich mit Gewichten zu trainieren, um
ordentlich Muskeln zuzulegen.
Ein paar Monate später fühlt er sich dem
Mann endlich gewachsen. Wie üblich
steigt er ein und lässt seinen Spruch
los: „Big John fährt, ohne zu zahlen.“ Da
stellt sich ihm der Busfahrer beherzt in
den Weg und fragt herausfordernd:„Und
warum?“ Prompt kommt die Antwort:
„Weil Big John eine Monatskarte hat.“
An einem See versucht ein Rettungsschwimmer, eine Ertrunkenen mit
Herzdruckmassage und Mund-zuMund-Beatmung zu reanimieren. Ein
Wanderer kommt hinzu und meint:
„Lass sein, der ist tot.“ - „Sind Sie etwa
Arzt?“ fragt der Retter empört. „Nein,
das nicht, aber dein ertrunkener Badegast hat Schlittschuhe an.“
Ein Schotte bekommt eine Flasche guten
alten Scotch Whisky geschenkt, die er
sich in seine Manteltasche steckt. Auf
dem Heimweg stolpert er und fällt hin.
Als er aufsteht, bemerkt er eine feuchte Stelle auf seiner Hose. „Bitte, lieber
Gott“, fleht er, „lass es Blut sein!“
Am Tresen einer New Yorker Disco warnt
eine gut aussehende Blondine Johnny:
„Wenn du so weiter säufst, dann landest
du bald bei mir im Bett.“ - „Hoppla, du
gehst aber ran“, freut sich Johnny und
kippt noch einen Tequila. „Hoppla“, sagt
die heiße Lady, „ich bin Oberschwester
im Krankenhaus.“
Der katholische Pfarrer wird gefragt:
„Warum sind Sie eigentlich Pfarrer geworden?“ Er antwortet: „Mein Vater war
Pfarrer, mein Großvater war Pfarrer...“
Als ich noch jünger war, hasste ich es,
auf Hochzeiten zu gehen.
Meine beiden Großmütter und alle
möglichen Tanten drängten sich immer
um mich, piekten mich in die Seite und
kicherten: „Du bist der Nächste! Du bist
der Nächste!“
Sie haben erst mit dem Mist aufgehört,
als ich anfing, bei Beerdigungen dasselbe zu tun.
Impressum:
Herausgeber: Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof, Klostergasse 4, 8280 Fürstenfeld
Tel. 03382 / 54228-0, Email: [email protected]; Homepage: www.augustinerhof.at
Redaktion: Christa Venus, Margit Groß, für den Inhalt verantwortlich: Johann Fuchs
Die in den Texten gewählte männliche Form bezieht immer gleichermaßen weibliche Personen mit ein.
Auf eine Doppelbezeichnung wurde aufgrund einfacherer Lesbarkeit verzichtet.