Spürbar näher - Stadtwerke Bad Tölz

Ihr Kundenmagazin der Stadtwerke Bad Tölz GmbH
Frühling 2016
ling
Michael Zimmer
Florian Aigner
Wir sind Energie:
immer für Sie im Einsatz
Peter Hohenreiter
Markus Bartl
Michael Söllner
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Spürb
Mit Gewinnspiel (Seite 14)
2
Inhalt | Editorial
Inhalt
  3
Freizeit in Bad Tölz:
Moscow Circus on Ice 10
  4
Freizeit in Bad Tölz:
• Verkaufsausstellung „Mein Hund“
• Freizeitbad Eichmühle
12Weiteres:
Aktuelle Baumaßnahmen
  5Strom:
Wissenswertes
zum regionalen Ökostrom
 6Strom:
Strombedarf und -speicherung
 8Kurznews
17er Oberlandenergie:
Wir stellen uns vor
13Wasser:
Trinkwasserqualität
14Gewinnspiel:
Finden Sie die Fehler
15Rezept:
Pfälzer Rotweinkuchen
16
Antwortcoupon, Impressum
Allzeit sicher versorgt!
E-Bikes
Ab Mitte Mai 2016 stehen
wieder für alle Radlbegeisterten
die Focus-E-Mountainbikes zum
Ausleihen bereit (ab 15 Euro).
Telefonisch erreichen Sie
uns unter 08041 797-333 –
oder kommen Sie zwischen
Montag und Donnerstag
von 8:00 bis 16:00 Uhr oder
freitags zwischen 8:00 und
12:00 Uhr persönlich in
unserem Kundencenter vorbei.
Wir freuen uns auf Sie!
laufend müssen wir uns als kommunaler
Wettbewerber darum bemühen, Ihnen einen
Mehrwert aus unserer Tätigkeit zu bieten.
Unsere Verkaufspreise können nicht immer
deutschlandweit die billigsten sein, das ist
kein Geschäftsmodell. Der Preis allein ist es
aber sicher nicht. Das Gesamtpaket an En­
gagement für die Region, Wertschöpfung
und Werterhalt in der Region, Zuverlässig­
keit bei der Versorgung und nicht zuletzt der
für Sie persönliche Service drumherum
machen uns aus. Damit – und mit Innova­
tionen – wollen wir als modernes Bürger­
unternehmen glänzen.
Walter Huber
Geschäftsführer
Auch unser Regionalvertrieb „17er Oberlandenergie“ erfreut sich großer
Beliebtheit (mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 10 und 11 in diesem
Magazin) – das ist der Beweis, dass wir richtig liegen.
Herzlichst
Ihr Walter Huber
Titelbild: Hermann Littich, Bilder Seite 2: Stadtwerke Bad Tölz, Movelo, © Jag_cz / bigstock.com
Liebe Kundinnen und Kunden,
Freizeit in Bad Tölz
Moscow
Circus on Ice
Er ist nur ein kleiner Teil von Russlands bekanntestem
und größtem Zirkus „Nikulin“, aber ein besonders
beeindruckender: Der „Moscow Circus on Ice“ blickt
auf eine lange Tradition zurück – seit 1964 mit der
weltweit ersten Zirkusproduktion auf Eis.
Große Trucks stehen vor der Eissporthalle, internationales
Stimmengewirr ist zu hören, teilweise schon geschminkte und
fantasievoll bekleidete Menschen laufen an uns vorbei. Heike
Weyrauch von Arts Events nimmt sich zwischen Kostüm­
kisten, Ticketanfragen und Bergen von Mails die Zeit, uns ein
paar Informationen zum Gastspiel des „Moscow Circus on Ice“
zu geben.
Klassisch – aber ohne Tiere
Bilder: Beate Mader, Moscow on Ice, © Jag_cz / bigstock.com
Seit Januar ist diese russische Attraktion auf Tour in Deutsch­
land und Österreich. Der „Moscow Circus on Ice“ ist keine Eis­
show wie etwa „Holiday on Ice“, sondern ein klassischer Zirkus
mit Akrobatik, Kostümen, Clowns und Artisten. „Aber ohne
Tiere!“, hakt Heike Weyrauch ein, „das ist nicht mehr zeitge­
mäß.“ Der Aufwand für die beiden Vorstellungen in der Tölzer
Eissporthalle ist immens.
Zuerst kommt der große Truck mit der Technik an, dann der mit
dem Licht, den vielen Kostümen und Requisiten. Die Kostüme
für jeden Künstler werden sorgfältig hergerichtet – es soll schnell
gehen zwischen den Nummern, da muss jeder Handgriff sitzen.
Noch einen Schluck Tee nehmen, ein Häppchen essen, und schon
geht es los: Schlittschuhe anziehen – und die Show beginnt.
Nach der Show ist vor der Show
Applaus, tosender Applaus! Die zahlreich erschienenen Zuschauer
haben das Nachmittagsprogramm genossen. Nun heißt es für
die Künstler, noch einmal alle Kostüme und Requisiten herzu­
richten, denn bald geht der Vorhang wieder auf für das Abend­
programm.
Die Eissporthalle als Kulisse für ein besonderes
Erlebnis: Mit seiner eindrucksvollen Eisshow, einer
Mischung aus Eistanz und atemberaubender
Zirkusartistik, nimmt der „Moscow Circus on Ice“
das Publikum mit auf eine zauberhafte Reise
3 Freizeit in Bad Tölz
Für den Terminkalender
Cora Czermak
und ihr „Team“
zeigen beim
Dogdancing
eine tänzerischmusikalische
Choreographie
Das Event für Dich und Deinen Hund
Am 4. und 5. Juni 2016 öffnet die Informations- und Verkaufsausstellung „Mein Hund – Partner auf vier Pfoten“ zum ersten
Mal ihre Pforten in der Hacker-Pschorr-Arena in Bad Tölz.
Zwei Tage lang können sich Hundefreunde über aktuelle Trends rund um
ihre Vierbeiner informieren und ausführlich beraten lassen. Beim großen zwei­
tägigen Rahmenprogramm gibt es viel zu entdecken: Die bekannte Dog­
dancerin Cora Czermak mit ihrer Meute von vier Hunden zeigt eine atem­
beraubende Show, der Tierschutzverein stellt einige seiner Schützlinge vor, die
Rettungshundestaffel demonstriert ihre Arbeit, und Hundesportvereine
zeigen ihr Können. An zahlreichen Ausstellungsständen können nützliche
und witzige Accessoires für kleine und große Hunde erworben werden.
Ausstellung:
Mein Hund – Partner auf vier Pfoten
4. bis 5. Juni 2016, 11 bis 18 Uhr,
Hacker-Pschorr-Arena
Achtung: Einlass für Hunde
nur mit gültigem Impfausweis!
Veranstalter
Messen und Ausstellungen
Michael Piesch, Gäufelden
Infotelefon für Besucher: 07032 954930
Internet für Besucher:
www.meinhund-messe.de;
für Aussteller: www.piesch.de
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 Euro
Schüler, Rentner, Studenten: 4 Euro
Kinder bis 12 Jahre und Hunde: frei
Die Eichmühle
Das Moorbad am Rande des Naturschutzgebietes
Ellbacher Moor ist das Traditionsbad der Tölzer Bürger.
Wir freuen uns, Sie auch im Sommer 2016 wieder als unsere Gäste
begrüßen zu dürfen. Die „Oach“ öffnet heuer am Pfingstsamstag,
dem 14. Mai 2016. Das Bad ist täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet;
bei Regen bleibt es ganztägig geschlossen.
Die Kombination
aus Sand und Sonne
macht Beachvolleyball zum beliebten
Freizeitspaß
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, © Cora Czermak
4
Strom
Was Sie
über Ökostrom
wissen sollten
In Deutschland wird „Graustrom“ aus Kohle und Atom zu „Grünstrom“ aus Wasser,
Wind und Sonne gemacht – und umgekehrt. Wir kaufen viel Grünstrom im Ausland, lassen
ihn aber nicht über die Grenze; und auch sonst ist bei Ökostrom der Wurm drin.
Die Stadtwerke Bad Tölz liefern
„echten Ökostrom“ und erklären
den Zusammenhang
Bilder: © electriceye / fotolia.com
So gut wie jede neue Elektrizität aus
erneuerbarer Quelle – ob Wind, Son­
nenschein oder Biomasse – wird in
Deutschland über das EEG gefördert.
Seit dem Jahr 2000 sind auf diese
Weise gewaltige Erzeugungsmengen
entstanden. Laut Gesetz darf diese
Energie aber nicht als Ökostrom ver­
kauft werden. Damit sollen doppelte
Einnahmen verhindert werden, die
entstünden, wenn Naturstrom einer­
seits öffentlich gefördert würde, der
Kunde aber andererseits noch einen
Aufpreis bezahlen müsste. Der EEGStrom wird nun an die Strombörse
weitergeleitet und dort zum aktuellen
Börsenpreis verkauft.
Die Einnahmen fließen auf das EEGKonto, das auch die Vergütung an die
Anlagenbetreiber übernimmt. Weil der
Erlös den Förderbedarf nicht deckt, zahlt
der Stromkunde über seine Rechnung
derzeit 6,34 ct EEG-Umlage pro ver­
brauchter Kilowattstunde. Aus dem lu­
penreinen Grünstrom bzw. aus unse­
rem Isarkraftwerk ist auf diese Weise
gewöhnlicher Grau­strom geworden.
Rein rechnerisch beträgt der ÖkostromAnteil inzwischen bei jedem Strom­
verbraucher etwa 30 Prozent. Das heißt:
Ökostrom bekommt anteilig auch jener
Haushalt zugewiesen, der sich durch
seinen Tarif für Energie aus CO2-reicher
Braunkohle oder gar aus einem Atom­
kraftwerk entschieden hat.
Bundesumweltamt überwacht
Prüfkriterien und Herkunft
Woher kommt mein bestellter
Ökostrom?
Ausgewogene Bilanz
Die Stadtwerke Bad Tölz sowie die
17er Oberlandenergie stellen sicher,
dass mindestens genauso viel Öko­
strom eingespeist wird, wie Sie ver­
brauchen. Um die entsprechenden
Mengen sicherzustellen, wurden be­
reits langfristige Verträge mit einem
Wasserkraftwerksbetreiber aus Öster­
reich geschlossen. Der dort produzier­
te Ökostrom wird durch den TÜV Süd
zertifiziert und mit einem sogenann­
ten Herkunftsnachweis (HKN) belegt.
Um eine Doppelvermarktung auszu­
schließen und die Stromkennzeich­
nung verlässlicher zu machen, werden
alle Herkunftsnachweise beim Bun­
desumweltamt geführt. Insgesamt
wurden auf diese Weise zuletzt etwa
14 Milliarden Kilowattstunden iden­
tifizierbar belegt. Diese HKN sind
allerdings kein „Ökosiegel“.
Einzelne Stadtwerke – wie etwa die
Stadtwerke Bad Tölz – beschaffen für
ihre Kunden wirklich Ökostrom. Der
kommt sowohl aus Österreich als auch
von unseren Wasserkraftwerken und
den eigenen Photovoltaik-Anlagen; die
größte davon befindet sich auf der
ehemaligen Deponie im Farchet. Des­
halb investieren Ihre Stadtwerke Bad
Tölz jedes Jahr über eine Million Euro
in neue EEG-Anlagen, deren Ertrag
direkt in den Bilanzkreis der Stadt­
werke eingestellt wird.
5 6
Strom
Bad Tölz ist innovativ
Keine andere Energieform
ist so vielseitig, so lebensnotwendig, so allgegenwärtig
wie der elektrische Strom.
Für Licht, Kraft und Elektronik
in allen Lebenslagen ist er
unentbehrlich. Leider haftet
ihm ein entscheidender
Nachteil an.
Strom muss in der gleichen Sekunde,
in der er gebraucht wird, erzeugt wer­
den und verfügbar sein. Speicherung
aus Überschuss für Spitzenlastbedarf
ist nur in ganz geringem Maße mög­
lich und wirtschaftlich.
Versorgungssicherheit im Blick
tiges Land- und Energiemanagement)
des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung haben die Stadtwerke
zusammen mit der Ludwig-Maximi­
lians-Universität München und der
Hochschule Kempten jetzt ein besse­
res Energiekonzept für Bad Tölz ent­
wickelt.
Um eine zuverlässige Versorgung je­
derzeit sicherzustellen, müssen die
Energieversorger, also auch die Stadt­
werke Bad Tölz, viel Geld, Fachwissen
und Kreativität aufwenden, den Blick
immer auf den Spitzenlastbedarf ge­
richtet. Wären diese letzten Kilowatt
zur Zeit des Bedarfshöhepunkts nicht
verfügbar, würde die Stromversorgung
zusammenbrechen – Blackout.
In der unten stehenden Grafik (1) sieht
man den derzeitigen Strombedarf einer
typischen Woche und erkennt die Quel­
len, die diesen Strom zur Verfügung
stellen. Ein Drittel des Strombedarfs
wird schon regional erzeugt. Den we­
sentlichen Anteil liefert immer noch
das allgemeine Stromnetz.
Im Rahmen des Forschungsprojekts
INOLA (Innovationen für ein nachhal­
Wenn es möglich wäre, mehr dezentrale, regionale, auch private Strom­
Überflussstrom sinnvoll nutzen
Derzeitiger Stromverbrauch der STW Bad Tölz in kW
Netzbezug
Wasserkraft
Biomasse
Photovoltaik
Kraft-Wärme-Kopplung
Windkraft
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Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, freepik.com
1
Strom
erzeuger zum Beispiel mit Photovol­
taikanlagen oder Blockheizkraftwer­
ken mit Kraft-Wärme-Kopplung in­
telligent in den Energiequellen-Mix
einzubinden, wäre schon viel gewon­
nen. Noch wichtiger aber ist es in
Zukunft, mit diesem Überflussstrom
Wasser vor Ort zu erhitzen und für
Heizzwecke zu speichern, um dadurch
Wärmeenergie aus Öl und Gas zu er­
setzen.
Kostengünstige Alternative
Die Grafik auf dieser Seite (2) zeigt bei
gleichem Strombedarf ein künftig
deutlich anderes Bild bezüglich der
Herkunft des Stroms. In Zukunft wird
zu bestimmten Zeiten mehr Strom er­
zeugt als verbraucht. Das entspricht
einem möglichen Zukunftsmodell, das
Andreas Rösch (Projektleiter für rege­
nerative Energien und Wärme) für
die Strategie der Stadtwerke Bad Tölz
errechnet hat.
Das wäre langfristig eine kosten­
günstige Alternative, die unter ande­
rem auf die dezentralen Bemühun­
gen von Firmen, Bad Tölzer Bürgern
und der Stadtwerke setzt. Sie schafft
mehr Unabhängigkeit von überre­
gionalen Energielieferanten und er­
höht damit die Sicherheit der hiesigen
Stromversorgung auch in Krisenzei­
ten. Überschüssige, nicht genutzte
Strommengen können somit wirt­
schaftlich und gleichzeitig ökologisch
sinnvoll genutzt werden.
Strom- und Wärmequellen verknüpft.
Die Stadtwerke packen das an.
Initiative mit Modellcharakter
Mit diesem regionalen Beitrag zur
Energiewende setzt Bad Tölz Zeichen
für eine ressourcenschonende, zu­
kunftssichere Initiative, die durchaus
auch für andere Versorgungsunter­
nehmen Modellcharakter hat.
Mehr zum Thema
Kontakt: Andreas Rösch
Es geht also um die ständige Erfor­
schung aller Entwicklungen, um die
Beratung aller Interessenten und um
ein digitales Steuerungssystem, das
Telefon 08041 797-211
E-Mail [email protected]
So könnte der gleiche Strombedarf künftig auch
durch andere Quellen gedeckt werden
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Wasserkraft
Biomasse
Photovoltaik
Kraft-Wärme-Kopplung
Windkraft
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Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, freepik.com
Netzbezug
7 Kurznews
Neues bei den Stadtwerken
2015 hat sich viel getan bei Ihrem
örtlichen Versorger. Einige neue
Kollegen haben wir Ihnen bereits
im letzten Kundenmagazin vorgestellt. Zudem wurde beziehungs­
weise wird das Verwaltungsgebäude
mit Hilfe von örtlichen Handwerkern
rundum erneuert: Malerarbeiten
verschönern das Innen- und Außen­
gebäude, der neue Kundenserviceund Eingangsbereich (Bild unten)
wurde hell und freundlich gestaltet.
Hübsche „Hoamatbilder“ dekorieren
unsere Wände in den Fluren. Die
vielen kleinen Arbeiten lassen das
Gebäude nun frischer wirken.
Die neue Elektrotankstelle am Landratsamt eröffneten (von links): Hubert Oberhauser, Erich Rühmer, Andreas Roß, Thomas Gründl, Josef Janker, Stefan Drexlmeier,
Andreas Scharli, Klaus Koch, Christian Eichberger und Walter Huber
Tankstelle voller Strom
Energie zum Nulltarif: E-Fahrzeug-Halter finden
nun eine neue E-Tankstelle in Bad Tölz.
Sie können ihr Fahrzeug vor der Zulassungsstelle im Landrats­
amt mit Strom aus erneuerbaren Energien auftanken – rund
um die Uhr. Die Tankstelle verfügt über zwei Ladepunkte und
ist mit einer EU-Typ-2-Steckdose ausgestattet. Damit können
fast alle E-Fahrzeuge aufgeladen werden. Die Ladestation ist
leicht zu bedienen: „Steckt man den Stecker in das Auto, muss
es nur noch aufladen“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer
­Walter Huber. Die Ladedauer ist je nach Marke und Energie­
bedarf unterschiedlich.
Bis auf Weiteres ist das Aufladen kostenlos. Stadtwerke und
das Landratsamt sind sich über die Zahlmethode noch nicht
einig. Fest steht aber, dass es keine Möglichkeit zur Barzahlung
geben wird. „Diese Zeiten sind vorbei“, so Huber. Aktuell sind
im Landkreis 87 E-Fahrzeuge zugelassen. „Elektromobilität ist
ein zukunftsweisender Baustein der Energiewende“, meint Huber;
umso wichtiger sei der Ausbau des Stromtankstellennetzes.
Nachruf
Am 12. Februar 2016 verstarb unser Mitarbeiter und Kollege Manfred Harrer. Er war
30 Jahre lang in unserem Unternehmen als Monteur beschäftigt und hat sich in
diesen Jahren bei der Erfüllung seiner Aufgaben durch Pflichtbewusstsein und Fleiß
sowie durch sein kollegiales Wesen ausgezeichnet.
In Anerkennung und Würdigung seiner langjährigen Tätigkeit werden wir ihm ein
ehrendes Andenken bewahren.
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, ARP, Tölzer Kurier, Pröhl
8
Kurznews
Gesundheit!
Die Belastung der Mitarbeiter ist in nahezu allen Berufen
gestiegen. Deshalb haben sich die Stadtwerke Bad Tölz
entschieden, ein auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter
zugeschnittenes betriebliches Gesundheitsprogramm mit
dem Namen „Wir machen mit!“ anzubieten.
Wie bereits in der letzten Ausgabe des Kundenmagazins
erwähnt, soll dieses Programm einen wichtigen Beitrag zur
Gesundheit unserer Beschäftigten leisten: um körperlichen,
psychischen und sozialen Belastungen vorzubeugen, auch
mit positiven Auswirkungen auf die Servicequalität.
Befinden sich Mitarbeiter in einer
ausgewogenen Lebenssituation,
überträgt sich dies auch auf die
erbrachte Leistung während der
Arbeit – davon profitieren alle
„Ich sehe es als meine Verantwortung an, in unserem Betrieb
die notwendigen Rahmenbedingungen für eine gesunde
Unternehmenskultur zu schaffen. Das Thema Gesundheit ist
für uns ein wichtiger Schlüssel, um unsere Kundenorientierung
und Innovationskraft heute und auch in Zukunft noch zu
steigern“, so Geschäftsführer Walter Huber. Unterstützt werden
die Stadtwerke Bad Tölz von den Gesundheitsexperten des
Vitalzentrums der Stadt Bad Tölz. Zusammen mit dem Kompe­
tenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde
der Technischen Universität München hat die Stadt Bad Tölz
mit sechs weiteren Kurorten ein modernes Gesundheitsprogramm erarbeitet, das in Deutschland einzigartig ist.
Stadtwerke unterstützen „Tölzer Coaches“
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, © Robert Kneschke / fotolia.com
Im Dezember 2015 haben die Mitarbeiter der Stadtwerke ihre Weih­
nachtsgeschenke nicht selbst behalten, sondern für eine Tombola
gesammelt. Die Tombola fand dann Anfang Januar mit allen
Mitarbeitern statt. Es wurden 99 Euro erzielt, die Geschäftsleitung erhöhte auf 200 Euro. Der Betrag wurde an die
„Tölzer Coaches“ gespendet.
Der Verein Tölzer Coaches besteht aus einer Gruppe
von sozial engagierten Menschen, die langjährig
in Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung tätig
sind oder waren. Sie unterstützen ehrenamtlich
Jugendliche zum Beispiel beim Schulabschluss,
bei der Berufswahl und bei der Suche nach einem
Ausbildungsplatz.
www.toelzer-coaches.org
Walter Huber (rechts) bei der
Spendenübergabe an den
Vorstandsvorsitzenden der Tölzer
Coaches, Gerd-Christian Angele
9 10
17er aktuell
17er Oberlandenergie GmbH:
Wer und was ist das eigentlich?
Ganz einfach: Der Name steht für unsere Heimat, die Planungsregion Nr. 17, das Bayerische
Oberland – und damit für Ihren Energieversorger aus der Region für die Menschen in der Region.
Mit der Vertriebskooperation der Stadtwerke Bad Tölz,
Geretsried und Wolfratshausen wurde im Oktober 2013
der Grundstein für die heutige 17er Oberlandenergie GmbH
gelegt. Mittlerweile ist das seit August 2015 eigenständige
Unternehmen reichlich gewachsen. Über 20 Kommunen
aus den vier Landkreisen, unter anderem die Gemeinden
Jachenau, Lenggries, Reichersbeuern, Sachsenkam und Bad
Heilbrunn, haben sich für eine Beteiligung entschieden.
„Wir wollen mit diesem Verbund den großen Konzernen
die Stirn bieten und uns am Markt positionieren, bevor wir
selbst übernommen werden“, so Walter Huber, Geschäfts­
führer der Stadtwerke Bad Tölz.
Ein Erfolgsmodell
Mit einer Einlage von 5.000 Euro können die Gemeinden
Gesellschafter bei der 17er Oberlandenergie werden. Die
Verzinsung auf die Einlage beträgt derzeit vier Prozent.
Außerdem erhalten die Gemeinden für jeden Stromkunden
jährlich eine Prämie von 10 Euro und 20 Euro für jeden
Kunden, der Gas bezieht. „Unser Herzblut steckt darin“, so
lauten die meisten Schlusssätze der beiden Geschäftsführer
Christian Eichberger und Karl Steingruber bei Vorstel­
lungsrunden in den Gemeinden.
Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Die 17er Oberlandenergie bietet ihren Privat- und Gewerbe­
kunden 100 Prozent Ökostrom und -gas – zu fairen Preisen
mit bestmöglichem Service vor Ort. Dass dies der richtige
Weg ist, zeigen die bereits über 9.800 gewonnenen Kunden.
» Ich bin überzeugt
davon: Regional wird
das neue ‚Bio‘! «
Katherina Reiche,
Verband kommunaler
Unternehmen e. V. (VKU)
Die Motivation
Das Hauptaugenmerk der 17er Oberlandenergie liegt auf
der Regionalität. Die Gewinne fließen nicht an Konzerne
oder Aktionäre, sondern kommen den Kommunen zugute
und werden wieder vor Ort investiert. Des Weiteren wer­
den qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen, das Handwerk
eingebunden und die interkommunale Zusammenarbeit
gestärkt. So übernehmen zum Beispiel die Stadtwerke Bad
Tölz die Abwicklung und Abrechnung aller 17er-Kunden.
Wer kann sich beteiligen?
Städte und Gemeinden aus der gesamten
Planungsregion 17 (Oberland).
Aber auch ein sichtbarer Beitrag zur Energiewende treibt
die Oberlandenergie an: Daher werden eine Reihe von Ener­
giedienstleistungen angeboten, von der Stromverbrauchs­
analyse über intelligente Smart-Home-Lösungen bis hin
zur Ladeinfrastruktur und Beratung für Elektromobilität.
Welchen Vorteil bringt uns die Beteiligung?
Sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen
unser Geschäftsmodell persönlich vor.
Wie kann sich zum Beispiel eine Gemeinde beteiligen?
Eine Gemeinde kann sich mit einer Kapitaleinlage
(die von der Einwohnerzahl abhängt) beteiligen. Durch
diesen Beitritt ist sie stimmberechtigt und kann
somit über die Gesellschafterversammlung bei der
Gestaltung der Gesellschaftsziele mitwirken.
Besuchen Sie uns
auf der Messe Iloga
Wolfratshausen
17er aktuell
Am Stand 342 in Halle 3
beraten wir Sie persönlich.
22. bis 24. April 2016
Loisachhalle
Wolfratshausen
Mehr Wertschöpfung, mehr Perspektiven, mehr Gewin­
ner – was liegt näher, als zur 17er Oberlandenergie zu
wechseln?
Lassen Sie sich beraten: in einem unserer fünf Kundencenter oder telefonisch unter 08041 797-317.
Beteiligung von Gemeinden
1
Einlage
3
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz
Vergütung pro
Kunde und Jahr
Gemeinde A
SW Bad Tölz
Gemeinde B
SW Geretsried
Gemeinde C
SW Murnau
Gemeinde D
SW Penzberg
Gemeinde E
SW Wolfratshausen
2
11 Weiteres
Hier wird (auf) Sicherheit gebaut
„Warum reißen die denn schon wieder die Straße auf?“ Das ist ein Satz, von dem die
Ansprechpartner für Baumaßnahmen bei den Tölzer Stadtwerken ein Lied singen können.
Es ist eigentlich ganz einfach: Die
Stadt beantragt Fördermittel für
Straßenrenovierungsarbeiten. Wenn
die Straße sowieso aufgerissen wer­
den muss, sind auch die Stadtwerke
mit dabei. Damit bei zukünftigen
Sanierungsarbeiten nicht alles erneut
aufgemacht werden muss, verlegen
die Stadtwerke Leerrohre, zum Bei­
spiel für Strom. Außerdem wird alles
ausgetauscht, was sanierungsbedürf­
tig ist.
Die Anwohner werden über den Um­
fang der Maßnahmen rechtzeitig von
Stadt und Stadtwerken bei einer Ver­
sammlung informiert.
Vom Leerrohr
zur Trinkwasserleitung
Wasserrohre werden erst komplett
verlegt und dann auf Dichtheit über­
prüft. Dann werden die Leitungen
desinfiziert und somit zur Trinkwas­
serleitung. Jeder betroffene Hausan­
Geplante MaSSnahmen
schluss wird überprüft und bei Be­
darf ausgetauscht. Ist alles okay, wird
an das neue System angeschlossen.
Die ältesten Leitungen in Bad Tölz
sind etwa 110 Jahre alt und teilweise
noch in gutem Zustand. Die meisten
Leitungen, die getauscht werden
müssen, sind 60 bis 80 Jahre alt und
somit etwa in der Zeit des Zweiten
Weltkriegs verlegt worden.
Zum Bereich Trinkwasser gehören
auch die Hochbehälter, die ebenfalls
regelmäßig gewartet werden müssen.
Der Gaißacher Hochbehälter wurde
2015 innen neu beschichtet; 2016 ist
der Hochbehälter bei Bocksleiten dran.
An dem Gebäude aus dem Jahr 1974
müssen die Außenfassade und das
Dach renoviert werden.
Sicher versorgt mit Strom
Ein großes Anliegen der Stadtwerke
ist auch die Versorgungssicherheit
beim Strom. Deshalb werden immer
wieder Kabel von Freileitungen in Mit­
telspannungs-Erdkabel getauscht –
wie es in den Ortsteilen Rain und
Abrain für 2016 geplant ist. Hier sind
zwei neue Mittelspannungsstatio­
nen erforderlich: eine in Krautgarten/
Ellbach und eine in Abrain. Dafür
sind umfangreiche Erdarbeiten über
eine Länge von etwa drei Kilometern
nötig.
Moderne LED-Beleuchtung
Schritt für Schritt wird im Stadtge­
biet die Straßenbeleuchtung auf ef­
fiziente LED-Technik umgestellt. Seit
einigen Jahren konnten Leuchtstoff­
lampen mit einer Leistung von 95
Watt durch LED-Leuchten ersetzt wer­
den, die bei gleicher Helligkeit nur
noch 30 Watt Leistungsbedarf haben.
Diese Maßnahme wurde zum Beispiel
schon in der Kohlstattstraße und der
Lenggrieser Straße umgestzt; weitere
folgen.
Rohre und Leitungen
werden ständig erneuert,
damit die Tölzer Bürger
jederzeit gut versorgt sind
• F ertigstellung Kyreinstraße
Hier fehlen noch die Druckprüfung
und der Anschluss an die Häuser.
• D emmeljochstraße
Erneuerung der Wasserleitung Sachsenkamer Straße (circa 180 m, von der
Bahnunterführung bis zur Bahnhofstraße);
Erneuerung der Wasserleitung Brauneckstraße (circa 320 m).
• K ohlstattstraße
mit circa 750 m die längste Baustelle.
Erneuerung der Wasserleitung,
Ergänzung mit Leerrohren und Strom
und Gas, sofern noch nicht vorhanden.
Bild: VKU.de
12
Wasser
Tölzer Trinkwasser –
ein hochwertiges
Lebensmittel
Es gibt nicht viele Kommunen, die mit einem so klaren
und wohlschmeckenden Trinkwasser gesegnet sind wie
Bad Tölz. Das hängt mit der Herkunft und der Aufbereitung des Wassers zusammen.
Wolfgang Stahl, der bei den Stadt­
werken Bad Tölz für die hohe Qualität
des Trinkwassers verantwortlich ist,
kennt sich aus: „Durch unsere Lage
am Voralpenrand werden Quellen er­
fasst, deren Wasser einen langen Weg
vom Niederschlag durch Felsen und
filternde Gesteins-, Sand- und Erd­
schichten hinter sich hat. Bis es dann
über die Hochbehälter zu den Ver­
brauchsstellen fließt, wird es noch
mehrmals kritisch analysiert, gefiltert
und aufbereitet und immer wieder
kontrolliert, damit es den strengen
Regeln der Trinkwasserverordnung
entspricht und diese sogar übertrifft.
Wir hatten bei den Überprüfungen
noch nie Beanstandungen.“
Bilder: © Paulista / fotolia.com, Beate Mader
Die Bezeichnung „Tölzer Wasser“ ist
vielleicht nicht ganz korrekt, weil die
Quellgebiete und Pumpwerke fast alle
auf Gaißacher und Wackersberger
Gemeindegebiet liegen. Entscheidend
ist aber, dass die Bad Tölzer ein SuperWasser genießen können.
Qualitätsmerkmal:
Mineraliengehalt des Wassers
Die Wasserhärte 3 °dH bezeichnet den
Kalkgehalt im Wasser. Zu weiches
Wasser wäre nicht gut für die Ge­
sundheit, härteres Wasser dagegen
ist als Trinkwasser ideal, muss aber
bei der Dosierung von Spül- und
Waschmitteln berücksichtigt werden.
Gute Mineralwässer, die in Flaschen
abgefüllt werden, enthalten deshalb
auch ausreichende Mengen von Kalk,
also Kalzium, Magnesium und Spuren­
elementen. Nur bei ganz speziellen
technisch-industriellen Anwendun­
gen ist eine chemische Entkalkung
erforderlich; die ist jedoch teuer und
wartungsintensiv.
Jederzeit frisches Trinkwasser
Immer mehr öffentliche Stellen, Ins­
titutionen, Schulen und Betriebe nut­
zen Wasserspender zur Selbstbedie­
nung; so auch die Stadtwerke Bad Tölz,
Wasser-Infos
Die aktuelle Analyse des Bad Tölzer Trinkwassers und seiner
Zusammensetzung können Sie bei den Stadtwerken abrufen.
Wenn Sie dazu noch Fragen haben, wenden Sie sich gerne an
Wolfgang Stahl, Telefon 08041 797-231. Er kann Ihnen noch weitere
gute Eigenschaften nennen, die das Bad Tölzer Wasser auszeichnen.
die im Foyer des Kundencenters ein
System der Marke Brita aufgestellt
haben. Das frische Trinkwasser aus
der Leitung wird gekühlt und auf
Wunsch mit Kohlensäure zum Spru­
deln gebracht. Die Erfrischung zwi­
schendurch wird gerne in Anspruch
genommen, und die Betriebskosten
sind gering. Allein der Transport von
Flaschen und Leergut, und die damit
verbundenen Mühen wären wesent­
lich aufwendiger.
13 Gewinnspiel
Finden Sie die Fehler!
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Sie sie, und schicken Sie uns das Fehlerbild zu. Wie das geht, steht
auf der Rückseite dieses Magazins.
Bilder: Jan Reiser
14
Weinfest
in der Schmiede:
Rezept
15 Mai-Wein-Fest
4. bis 7. Mai 2016
Treffpunkt zwischen Tradition und Genuss
Jedes Jahr im Herbst feiern die Bad Tölzer das beliebte Weinfest in der traditionsreichen Schmiede der Familie Fischer.
Und im Frühling gibt es wieder ein Mai-Wein-Fest, um die
neuen Weine und Jahrgänge angemessen zu begrüßen.
Mit seiner über 30-jährigen Tradition ist
das Weinfest ein fester Bestandteil des
Tölzer Jahreskalenders. Viele Bürger kennen
und schätzen das gesellige Event zwischen
Esse und Amboss in den Räumen der ehe­
maligen Schmiede. Die original belassenen
Räume und das Know-how der WeinkennerFamilie sorgen für ein unvergleichliches
Ambiente.
Neben der großen Weinauswahl kommt
natürlich auch der kulinarische Genuss
nicht zu kurz. Im Herbst schmeckt zum Fe­
derweißen der Zwiebelkuchen, im Frühling
werden die neuen Weine und Jahrgänge
präsentiert und kleine Brotzeiten angeboten.
Pfälzer Rotweinkuchen
Zutaten
• 250 Gramm Butter
• 250 Gramm Zucker
• 4 Eier
• 1 Teelöffel Zimt
• 3 Teelöffel Kakao
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 250 Gramm Mehl
• 1 Päckchen Backpulver
• 1/8 lLiter Rotwein
(passt gut: Pfälzer Dornfelder)
• 150 Gramm Schokostreusel
• Semmelbrösel für die Form
• 150 Gramm Puderzucker, etwas Rotwein
Die Butter schaumig schlagen. Langsam den
Zucker und die Eier, danach Zimt, Kakao und
Vanillezucker unterrühren. Nun abwechselnd
das Mehl mit dem Backpulver und den
Rotwein dazugeben. Zum Schluss die
Schokostreusel untermischen.
In eine gefettete, mit Semmelbröseln
bestreute Kastenform geben und bei 180
Grad 60 Minuten im Ofen backen. Während
des Backens nicht den Ofen öffnen! Abkühlen
lassen und mit einem Zuckerguss aus
Puderzucker und Rotwein überziehen.
Den zum Haus gehörenden Weinladen der Familie übernahm 2012 Tochter
Barbara, die abwechselnd mit ihrer Mutter Hilde (Bild oben) die Kunden berät
und betreut. Das Sortiment umfasst deutsche, österreichische und italieni­
sche Weine. Wo früher ausschließlich Pfälzer Weine verkauft wurden, findet
man heute Franken- und Moselweine, gute Tropfen aus der Wachau und dem
Burgenland, aus Südtirol, aus der Toskana und dem Piemont. Die Damen stel­
len auf Wunsch prächtige Präsentkörbe und stilvolle Geschenke zusammen.
Besonders beliebt sind die Weinverkostungen, die auch schon mal mit der mo­
bilen Weinbar, einer Oldtimer-Ape, durchgeführt werden.
Bilder und Illustration: © Fischer Weine, freepik.com
Wenn Anfang Mai in der Schmiede wieder die Werkstatt­
türen für das Mai-Wein-Fest geöffnet werden, freut sich die
ganze Familie auf Ihren Besuch. Als kleinen Vorgeschmack
verraten sie hier schon mal eine weitere Tradition: den
leckeren Pfälzer Rotweinkuchen nach Familienrezept.
Viel Spaß und guten Appetit.
Fischer-Weine, Barbara Stockinger
Jahnstraße 2, 83646 Bad Tölz
[email protected]
Telefon 08041 2381
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