VERAH Tätigkeiten - Hausärzteverband LANDESVERBAND

Versorgungsassistentin in der
Hausarztpraxis - VERAH®
Patientenversorgung = Teamversorgung
www.verah.de
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Ziele des VERAH® Konzeptes
Optimierte Patientenversorgung
Entlastung des Hausarztes
Erweiterter Kompetenzbereich der MFA
Optimiertes Schnittstellenmanagement
Bei Bedarf
Azubi
Hausärztin
MFA
Patient
Pflege
VERAH
MFA
Spezialist
Hausarztpraxis = Ort der Versorgung
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Das VERAH® Curriculum

Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH® 200 UE

8 Managementmodule (160 UE) und Hospitationen (40 UE).

Inhalte entspringen den Bedürfnissen der Hausarztpraxis

Abstimmung mit dem Verband medizinischer Fachberufe (VmF)

Keine Dopplungen mit der Ausbildung zur Medizinischen
Fachangestellten

Kongruenz mit den Curricula der Bundesärztekammer (BÄK)

Erfüllung der Anforderungen zum Delegationsverfahren (KBV/BÄK
8/08) bzw. Vorgabe für diese

Abschluss mit einer Prüfung
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Acht Module – mit Besonderheiten
Präsenz
Kompetenz
1.
Casemanagement
40 UE
28
12
2.
Präventionsmanagement
20 UE
12
8
3.
Gesundheitsmanagement
20 UE
12
8
4.
Technikmanagement
10 UE
6
4
28 UE
22
6
12 UE
4
8
20 UE
16
4
10 UE
6
4
5.
6.
Praxismanagement
Besuchsmanagement
7.
Notfallmanagement
8.
Wundmanagement
* 1 UE = 45 Minuten
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH® bietet der Hausarztpraxis

Weg von der alleinigen Arztbetreuung – hin zur Teamversorgung

Strukturierte Entwicklung der Patientenbetreuung

Reduktion der überhöhten Arzt-Patientenkontakte

vorausschauendes strukturiertes Handeln (Antizipative Patientensteuerung)

Bessere Nutzung vorhandener (lokaler und individueller) Ressourcen besser

Sicherung der Nachhaltigkeit, Festlegung der Patientenpfade

Detektion von Patientengruppen, die eine differenzierte Versorgungsstruktur
benötigten z.B. Depressive, Diabetiker, usw

Optimierung der Vernetzung der Praxis mit anderen Systemen der
Metasystemebene

Optimierung der Gesundheitsinformation und Gesundheitsedukation
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH® Kompetenzen
Qualifizierte Unterstützung in und außerhalb der Praxis durch

Besondere Erfahrung mit der Praxisorganisation

Kenntnis in Präsentationstechniken und Moderation

Etablierung Qualitätsmanagementsysteme

Erfahrungen in Patientenbeschwerdemanagement

Assessmentverfahren durchführen

Optimierung des Notfallmanagement

Netzwerkpartnerkompetenz, Schnittstellenmanagement

Besondere Erfahrung mit alten Menschen und mit Patienten mit besonderen
Versorgungsproblemen

Unterstützung bei der antizipativen Patientensteuerung

Sicherung der Patientencompliance, Patientenedukation und Ernährungsberatung

Erfahrung und Kenntnis von medizinischen Hilfsmitteln

Versorgung immobiler Patienten in ihrer Häuslichkeit

Besondere Kenntnisse der „Volkskrankheiten“ und Wundversorgungen
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH®
Tätigkeitsfelder
Qualifizierte Unterstützung in und außerhalb der Praxis durch
1.
die Übernahme besonderer koordinierender Aufgaben im Rahmen des
Fallmanagements (z.B. nach Krankenhausentlassung oder bei chron.
Erkrankungen / DMP)
2.
Hausbesuche, bei denen keine ärztliche Kompetenz notwendig ist
3.
Unterstützung von Patienten und Angehörigen bei der Anwendung
präventiver und rehabilitativer Maßnahmen ( Implementierung von
Vorsorgen, Patientenschulungen oder Screenings )
4.
Sicherung eines effizienten Praxismanagements ( inklusive
Qualitätsmanagement )
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH® Tätigkeitsfeld 1
Fallmanagement

Definition spezifischer Patientengruppen
(Diabetiker, depressive, demente, palliative,
hochaltrige, multimorbide Patienten,...)

Multiaxiales Assessment (Lebenssituation,
Probleme, Risiken, Ressourcen der
Patienten/Angehörigen)

Erstellung von Hilfeplänen und Koordinierung
entsprechender Maßnahmen

Monitoring, Controlling, Coding

Ernährungsberatung

Gesundheitsedukation (Risikofaktoren,
Schulung, Mobilisation)

Antizipative Patientensteuerung
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Patientenpfad in der hausarztzentrierten Versorgung mit
VERAH Kompetenz
adipöser Patient, 58 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Raucher, KHK, Bluthochdruck,
Cholesterinwerterhöhung, im Beruf nicht mehr belastbar, Klempner
Konsultation,
1. Termin/Arzt
½ jährlich
Anamnese/Befund
Medikamenten-
Anamnese
verordnung
Hausarzt
Fortlaufend Monitoring
Patient
Monitoring
Monitoring
Monitoring
Monitoring usw.
VERAH
4. Ziele des Pat.
2. Erstkontakt
durch Fragebogen
Gewichtsreduktion (10%)
5. Durchführung
der geplanten
Interventionen
Raucherentwöhnung
7. Reminding
Risikofaktoren für KHK
minimieren
VERAH erinnert
Pat. den DMPTermin
wahrzunehmen
10. Ziele z. T. nicht
erreicht –
Reassessment
z.B. Ehefrau kocht nach
altem Muster
Ernährungsberatung
Lebenssituation:
Sportgruppe
- Überforderung im Beruf
Compliance bezügl.
Medikamenteneinnahme
z.B. DMP KHK
- Übergewicht
- Atembeschwerden
Raucherentwöhnung
usw.
11. Neue Ziele des Pat.
8/9. Monitoring
12. Anpassung des
Hilfeplans:
Rauchen minimieren
z.B. Ehefrau geht auch zur
Ernährungsberatung
Ernährungsumstellung
zusammen mit Ehefrau
aktive Beteiligung am Einkauf
Wie ist die Umsetzung?
15. Reminding
VERAH erinnert
Pat. den DMPTermin
wahrzunehmen
Probleme bei der
Raucherentwöhnung
5. Hilfeplan I wird
festgelegt z.B.
3. Assessment
13. Durchführung
der geplanten
Interventionen
Abschlußevaluation/
Rücksprache Arzt
Raucherentwöhnung mit
Akupunktur
Wie ist das Befinden?
Probleme bei der Ernährungsumstellung?
14. Monitoring
Probleme bei der Verhaltensänderung?
Wurden die neuen Ziele
erreicht? usw.
Ressourcen: Unterstützung
durch die Familie
Ziele erreicht ja/nein? Rücksprache Arzt
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH® Tätigkeitsfeld 2
Hausbesuche

Zeitliche Entlastung des Arztes

Strukturierte Erfassung häuslicher
Rahmenbedingungen ( Umfeld, Gefahrenquellen,
Körperpflege, psychosoziale Situation, Pflegemittelhilfsversorgung, Basisassessment zur Beurteilung der Sturzgefahr,
der Hirnleistung, der Nutrition, der Kontinenz, Medikamente,
Wundversorgung überwachen)

Pflegeversicherung, Hilfsmittelversorgung,
Rehabilitationsmaßnahmen, Vermeidung von
Krankenhauseinweisung

Koordination mit Pflege - u. Hilfsdiensten,
Einweisungs- / Entlassungsmanagement

Kompetenz im Bereich der Gerätekunde

Kompetenz im Bereich Manutention
(Anleitung/Kontrolle/Unterstützung der Kümmerer)
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Patientenpfad in der hausarztzentrierten Versorgung mit der VERAH Kompetenz
Patientin, 75 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, die nicht in der näheren Umgebung wohnen,
Erkrankungen: Adipositas, KHK, Bluthochdruck, Gonarthrose beidseits, Neue Diagnose: Diabetikerin Typ II, Patientin hat
Schmerzen, bewegt sich kaum noch, hat Angst vor einem Pflegeheim und ist mit ihrer Lebenssituation unzufrieden. Der
Ehemann fährt noch Auto und erledigt alle Besorgungen.
Medikamenten1. Termin/Arzt
Verordnung,
1/4 jährliche
Anamnese/Befund
1/4 jährliche
Anamnese/Befund
1/4 jährliche
Anamnese/Befund
Anamnese
Schmerzlinderung
Schmerzkontrolle
Schmerzkontrolle
Schmerzkontrolle
Hausarzt
Fortlaufend Monitoring
Patientin
Monitoring
Monitoring
Monitoring
Monitoring usw.
VERAH
6. Durchführung
der geplanten
Interventionen
4. Ziele des Pat.
2. Erstkontakt
durch Fragebogen
Schmerzlinderung
9. Ziele z. T. nicht
erreicht –
Reassessment
Gewichtsreduktion (10%)
7. Reminding
Risikofaktoren für KHK
minimieren
VERAH erinnert
Pat. den DMPTermin
wahrzunehmen
Selbständigkeit behalten
Mobilität steigern
3. Assessment
Vermeidung von
Pflegebedürftigkeit 5. Hilfeplan I wird
festgelegt z.B.
DMP-Termin +
z.B. bei Ernährungsumstellung (für Ehemann muss extra
gekocht werden)
- Probleme beim
Einkauf von diabetikergerechten Nahrungsmittel
- Probleme bei
Blutzuckermessung
Lebenssituation:
Ernährungsberatung
8. Monitoring
- Schmerzen
Sport/Bewegung
Wie ist die Umsetzung?
- Mangelnde Mobilität/Varikosis
Wie ist das Befinden?
- Wundheilungsstörungen
Compliance bezügl.
Medikamenteneinnahme
z.B. Schmerz, DMP KHK
- Übergewicht/ Atembeschwerden
Hilfe im Haushalt
- generelle Unzufriedenheit mit der
Gesamtsituation, Angst vor Pflege
Optimierung Wohnumfeld
Probleme bei der
Verhaltensänderung?
Ressourcen: Unterstützung durch
den Ehemann und Nachbarschaft
Februar 2016
Interventionen
Probleme bei der
Ernährungsumstellung?
12. Durchführung
der geplanten
Interventionen
14. Reminding
VERAH erinnert
Pat. den DMPTermin
wahrzunehmen
11. Anpassung des
Hilfeplans:
z.B. Ehemann lernt das
Kochen, oder Versorgung durch
die Nachbarin
Abschlußevaluation
- aktive Beteiligung am Einkauf
- nochmalige Einweisung
Blutzuckermessgerät
13. Monitoring
10 Neue Ziele des Pat.
Ziele erreicht ja/nein?
normale Hausmannskost
für den Ehemann –
diabetikergerechte
Ernährung für die Pat.
Rücksprache Arzt
problemloser Einkauf
Wurden die neuen Ziele
erreicht? usw.
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH®
Tätigkeitsfeld 3
präventive und rehabilitative Maßnahmen

Strukturiertes Impfmanagement

Vorsorgeprogramme, Chroniker Programme

Ernährungsberatung

Suchtmittel- und Suchtgefahren

Gesundheitserziehung (Risikofaktoren, Betreuung
v. Risikogruppen, Bewegung u. Mobilisation)

Sturzrisiko erfassen, Screeningprogramme

Kontakt halten mit dem Patienten (Hilfe durch
Reminder/Recallsysteme)

Antizipative Patientensteuerung

Nachhaltigkeit sichern
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
VERAH® Tätigkeitsfeld 4
Qualitätsmanagement

Einbinden in das Gemeinwesen

Kontakt mit Netzwerkpartnern aufbauen und
pflegen (Erstellung einer Netzwerkkartei)

Vernetzung der Praxis mit anderen Systemen der
Metasystemebene Palliativteams &
Pflegestützpunkten

Schnittstellenmanagement
(Patient laut Hilfeplan an
Netzwerkpartner verweisen)

Compliancemanagement

Sicherung des internen Prozessqualität (Personalu. Ausbildungsmanagement, Hygiene)

Vertrags- u. Abrechnungswesen der GKV

Beschaffungswesen

Sicherheit u. Unfallverhütung in der Praxis

Datenschutz
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Kontinuierlicher Kompetenzausbau
VERAH-plus®
1.
Palliative Care – Häusliche Sterbebegleitung
2.
Pflegeversicherung und mehr: Patientenberatung und Antragswesen
3.
Patienten Empowerment – Der Weg zu selbstbestimmten Handeln im
Patienten-Praxis-Team
4.
Demenz
5.
Burn-Out
6.
Workshop – Ulcus Cruris / Dekubitus
7.
Schmerzmanagement in der Hausarztpraxis
8.
Dmp Diabetes – Diabetespatient in der Hausarztpraxis
9.
Notfall – Refresher
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Anerkennung durch Kammern und Politik
www.verah.de
Anerkennung durch:
Bundesärztekammer
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Deutscher Hausärzteverband
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Anerkennung durch Kammern und Politik
Anerkennung durch Bundesärztekammer
VERAH® -> NäPa
NäPa -> VERAH®
Berufserfahrung ab 5 Jahren
Keine Begrenzung
20 weitere Hausbesuche und..
40 UE Praktikum unter Einbeziehung der Netzwerkpatner
20 UE im Rahmen der VERAH®-Plus Module
22 UE im Rahmen des VERAH® - Moduls
Häusliche Sterbebegleitung
Schmerzmanagement
Demenz
Workshop Ulcus Cruris
Ergänzungsprüfung durch die Ärztekammer
(der nicht durch die VERAH® abgedeckten Inhalte)
schriftliche Lernerfolgskontrolle von max. 30 Min.
Februar 2016
6 UE
4 UE
4 UE
6 UE
Praxismanagement
22 UE
Ergänzungsprüfung durch das IhF
(der nicht durch die NäPa abgedeckten Inhalte)
Nachweis durch Hausarbeit + mündliches Kolloquium
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Mindestgröße-/struktur der Hausarztpraxen:
•
•
•
Mindestwochenarbeitszeit der Delegationsassistentin: 20 Stunden
860 Fälle bei einem Arztsitz oder 160 Fälle, bei denen Patienten älter als 75 Jahre
je weiterem Arztsitz: 640 Fälle oder 120 Fälle, bei denen Patienten älter als 75 Jahre
•
Genehmigung der KVN liegt vor
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
EBM-Abrechnungsziffern:
Ziffer 03062*
Patienten-Besuch einer
Delegationsassistenz, einschl.
Wegekosten, für ärztliche angeordnete
Hilfeleistung
- pers. nicht-ärztlicher Praxisassistentin.Patienten-Kontakt
- Aufsuchen des Patienten in der
Häuslichkeit
- Dokumentation
je Sitzung
Ziffer 03063*
Weiterer Patienten-Besuch einer
Delegationsassistenz, einschl.
Wegekosten, für ärztlich angeordnete
Hilfeleistung, in der selben häuslichen
Gemeinschaft, Alten-/
Pflegeheim, post OP-Behandlung
- weiterer pers. nicht-ärztlicher Praxisassi.Patienten-Kontakt
- Aufsuchen des Patienten in der
Häuslichkeit
- Dokumentation
je Sitzung
17,05 €/166 Punkte
12,53€/122 Punkte
* vereinfachte Darstellung
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
EBM-Abrechnungsziffern:
Ziffer 03060*
Zuschlag zur hausärztlichen
Vorhaltepauschale
Unterstützung der hausärztlichen
Versorgung durch qualifizierte nichtärztliche Praxisassistenten
je Behandlungsfall
Anmerkung:
• begrenzt auf max. 584
Fälle/Quartal (1.320 Euro)
• Fälle der HzV-Vollversorgung
werden nicht gefördert
• Fälle der niedersächsischen
add-on-Verträge zählen
2,26 €/22 Punkte
* vereinfachte Darstellung
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
bisherige Übergangsregelungen:
Übergangsregelungen zur EBM-Abrechenbarkeit bei in Ausbildung
befindlichen Delegationsassistenten laufen leider aus und finden faktisch
bei neu beginnenden Ausbildungen keine Anwendung mehr.
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
Also
Die VERAH® ist keine Konkurrenz zur Pflege, sondern
unterstützt das Schnittstellenmanagement, erhöht die
Chance einer ambulanten Versorgung von Patienten in
ihrer Häuslichkeit und reduziert Reibungsverluste.
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.
www.verah.de
Februar 2016
Institut für hausärztliche Fortbildung
im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e. V.