gesundheit

GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN.
BERUF UND
GESUNDHEIT
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Titel | Abteilung | Nummer
 AGENDA.
 01 DAS PRÄVENTIONSGESETZ
 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB – INVESTITION IN DIE ZUKUNFT
 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
 04 FINANZIELLE VORTEILE
 05 DIE BARMER GEK – IHR ERSTKLASSIGER PARTNER
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Titel | Abteilung | Nummer
 Das Präventionsgesetz – Ziele in den Betrieben
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf
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Titel | Abteilung | Nummer
 Das Präventionsgesetz - Umsetzung
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf
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Titel | Abteilung | Nummer
 Veranstaltungshinweis
„Das Präventionsgesetz“
24.02.2016 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Anschließend folgt der Erfahrungsaustausch in bekannter Form.
Ort: Großer IHK-Sitzungssaal
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Titel | Abteilung | Nummer
 HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT.
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Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft.
Einsatz moderner Kommunikationstechnologien.
Höhere Eigenverantwortung für den Erfolg von Prozessen.
Komplexe Aufgaben bei gleichzeitiger Prozessbeschleunigung.
Ständige Veränderungsprozesse.
Berufliche Unsicherheit.
 Arbeitsformel des 21. Jahrhunderts: 0,5 x 2 x 3.
nach H. W.Opaschowski
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Titel | Abteilung | Nummer
 HERAUSFORDERUNGEN MODERNER MENSCH.
„Nomaden-Dasein“
„Ständig erreichbar“ „Nichts Verpassen
wollen“
48 h
Der Tag müsste 48 Stunden haben!
Quelle: Der Moderne Mensch, Horst W. Opaschowski
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Titel | Abteilung | Nummer
 AKTUELLE ERKRANKUNGSSITUATION.
18,8%
Muskel-Skelett
Psyche
Atmung
Verletzungen
Verdauung
Neubildungen
Kreislauf
Übrige
21,9%
4,4 %
4,3 %
5,1 %
17,4 %
11,5 %
15,6 %
Durchschnittliche Dauer einer Erkrankung je
Fall (=AU-Tage/AU-Fälle):
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
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
Psyche:
Muskel-Skelett:
Atmung:
Verletzungen:
44,5 AU-Tage
21,6 AU-Tage
6,4 AU-Tage
20,6 AU-Tage
Quelle: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, bundesweite Angaben
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Titel | Abteilung | Nummer
 DIE WICHTIGSTEN KRANKHEITSARTEN.
Der Krankenstand der BARMER GEK versicherten Erwerbstätigen lag im
Jahr 2014 bei 4,69 %.
Mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (54,1 %) wurden durch drei
Krankheitsarten verursacht:
25
20
15
10
5
0
2003
2004
2005
2006
Muskel-Skelett-Erkrankungen
2007
2008
2009
Atemwegserkrankungen
2010
2011
2012
2013
2014
Psychische und Verhaltensstörungen
Quelle: Daten BARMER GEK Gesundheitsreporte 2004 – 2015
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Titel | Abteilung | Nummer
GESUNDHEIT IM BETRIEB –
INVESTITION IN DIE
ZUKUNFT.
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Titel | Abteilung | Nummer
 PRÄVENTION ALS SCHLÜSSEL…
…für die Herausforderungen der Zukunft.
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Mehr Lebensqualität und (volks-)wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten.
Erhalt der Arbeitsfähigkeit in einer alternden Bevölkerung.
Stärkung des Betriebsklimas.
Optimierung von Arbeitsabläufen und Minimierung von Reibungsverlusten.
Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgebermarke.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
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Titel | Abteilung | Nummer
 UNSER VORGEHEN – EFFIZIENT & FLEXIBEL.
Der Management-Zyklus als Grundlage für das BGM-Konzept der
BARMER GEK.
2.
Planung
Vorbereitungsphase
1.
Analyse
Arbeitskreis
Gesundheit
Aufbau der Strukturen
4.
Überprüfung
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Titel | Abteilung | Nummer
3.
Umsetzung
 ANALYSE (I).
Instrumente:
Unternehmensreport Gesundheit
 Firmenspezifischer, anonymisierter Report über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen (Zahlen und Diagnosen) Ihres Betriebes.
Beschäftigtenbefragung
 Identifikation von Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz aller
Beschäftigten (als Kurz- und Langfassung möglich).
Analyseworkshop – BARMER GEK Gesundheitswerkstatt
 Moderiertes ganztägiges Kleingruppendiskussionsverfahren zur Identifikation
von belastenden Faktoren und Ressourcen in einem Arbeitsbereich und
Erarbeitung von Lösungsvorschläge.
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Titel | Abteilung | Nummer
 ANALYSE (III).
Unternehmensreport Gesundheit.
Beispieldiagramm:
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Titel | Abteilung | Nummer
 PLANUNG.
Der zweite Schritt nach der Analyse:
Interpretation und Diskussion der Analyseergebnisse im Arbeitskreis.
Ableitung von Maßnahmen nach:
 Spezifischer Zielsetzung und Handlungsbedarf.
 Dringlichkeit.
 Verfügbaren Ressourcen.
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Titel | Abteilung | Nummer
DAS
FIRMENANGEBOT
GESUNDHEIT.
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Titel | Abteilung | Nummer
 UMSETZUNG.
Welcher Baustein ist für Ihr Unternehmen der Richtige?
Gesundheits-
Bewegung /
tag
Fitness
Stress /
Sucht
Entspannung
Workshop
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Titel | Abteilung | Nummer
Ernährung
Mini-Checks
Individuelle
Betriebliche
Vorträge
Ratgeber
 MINI-CHECKS.
Mini-Checks
Individuell gestaltbare Aktionstage mit folgenden Optionen:


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Blutdruckcheck.
Blutzuckertest.
Cholesterinmessung.
BMI Messung.
Körperfettanalyse.
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
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
Venenmessung.
Osteoporosemessung.
Balance-Check.
Herz-Coach.
Lungenfunktionstest.
 Sensibilisierung für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil.
 Professionelle Beratung durch Kooperationspartner vor Ort.
 Check-Up Untersuchungen direkt vor Ort, ohne lange Wartezeiten.
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Titel | Abteilung | Nummer
 BARMER GEK BALANCE CHECK.
Mini-Checks
 Analyse der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit anhand
der Herzratenvariabilität (HRV).
 Infrarotmessung über einen Ohrclip.
 Jeder Teilnehmer erhält seinen persönlichen Ergebnisbogen.
 Individuelle Empfehlungen zur Stressreduktion und weiteren
Gesundheitsförderung.
 Geringer Zeitaufwand mit ca. 10 Minuten pro Person inkl. Beratungszeit.
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Titel | Abteilung | Nummer
 ANGEBOT WORKSHOPS.
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



Workshop
AZUBIAKTIV.
FÜHRUNGAKTIV.
Sich selbst gesund führen.
Self-Care-Training.
TALENTAKTIV.
Gesundheit und Führung im Dialog.
 Professionelle Referenten als neutrale Moderatoren.
 Tagesworkshops für einen ausreichenden Lerneffekt.
 Zielgerichtete Workshops für alle Berufsgruppen und jede berufliche Situation.
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Titel | Abteilung | Nummer
 WORKSHOPS.
Workshop
FÜHRUNGAKTIV.
Tagesworkshop zum Thema Führung und Gesundheit.
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

Zusammenhang von Führungsverhalten und Gesundheit der Beschäftigten.
Psychosoziale Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz.
Integration des Themas Gesundheit in den Führungsauftrag.
Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz von Führungskräften.
Erkennen des Nutzens von BGM.
 Sensibilisiert Führungskräfte für ihre Möglichkeiten, Gesundheit von
Mitarbeitern und damit deren Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern.
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Titel | Abteilung | Nummer
 WORKSHOPS.
Workshop
Gesundheit und Führung im Dialog.
Dreitägiges Seminar zum Thema „Führung und Gesundheit“.
 FÜHRUNGAKTIV als Basisseminar – nach 6 bis 8 Wochen Transferphase
folgt ein Transfertag.
 Gestaltung der Führungsrolle und Reflexion des Führungsverhaltens im
Gespräch mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern.
 Austausch der Führungskräfte untereinander.
 Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten und Transfervereinbarungen.
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Titel | Abteilung | Nummer
 BETRIEBLICHE RATGEBER.
Handlungsleitfäden für Führungskräfte..
 Psychische Erkrankungen am
Arbeitsplatz.
 Alkohol am Arbeitsplatz.
 Betriebliches
Eingliederungsmanagement. Helfen.
Motivieren. Stärken.
 Gesundheitsreport (16
Länderspezifische Reporte mit
einem Schwerpunktthema aus dem
Bereich Arbeit & Gesundheit).
 Ihre Nachschlagewerke zu aktuellen Gesundheitsthemen.
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Titel | Abteilung | Nummer
FINANZIELLE VORTEILE.
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Titel | Abteilung | Nummer
 ÖKONOMISCHE VORTEILE.
Return on Invest betrieblicher Prävention.
 Neben der Wirksamkeit ist auch der ökonomische Nutzen wissenschaftlich
belegt - variiert je nach Intervention im Unternehmen.
 Berechnet wird das Kosten-Nutzen-Verhältnis hinsichtlich der Einsparung
durch krankheitsbedingten Fehlzeiten.
 Im Durchschnitt kann man von einem ROI von 1:2,5 bis 1: 4,85 € ausgehen.
 Krankheitsbedingte Fehlzeiten konnten im Durchschnitt um 25 Prozent
verringert werden.
Im Return on Invest sind noch keinen Produktivitätsverluste durch eine
eingeschränkte Arbeitsfähigkeit („Präsentismus“) berücksichtigt.
 Betriebliche Prävention zahlt zusätzlich auch auf Präsentismus ein.
 Weitere Steigerung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses.
Quelle: IGA Report 16 und 28 „Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention“
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Titel | Abteilung | Nummer
DIE BARMER GEK –
IHR ERSTKLASSIGER PARTNER.
23.04.2016 | Seite 26
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Titel | Abteilung | Nummer
 DIE BARMER GEK STELLT SICH VOR.
 Mit mehr als 8,6 Mio. Versicherte
eine der führenden deutschen Krankenkassen.
 Branchenübergreifende Zusammenarbeit mit
über 750.000 Unternehmen.
 Spezielle Services für Arbeitgeber.
 Ein serviceorientiertes Unternehmen
in einer Dienstleistungsgesellschaft
Leistungsausgaben (2014):
 27,6 Mrd. Euro.*
 3.187 Euro je Versicherten.*
 690 Geschäftstellen.
„GESUNDHEIT WEITER GEDACHT!“
* Kranken- und Pflegekasse
23.04.2016 | Seite 27
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Titel | Abteilung | Nummer
 DIE BARMER GEK ALS STARKER PARTNER.
Unser Service für Unternehmen:
 Persönliche Betreuung und Beratung durch die Beraterinnen und Berater
Firmengesundheit vor Ort.
 Langjährige Erfahrung im Bereich BGM mit über 4.000 Veranstaltungen pro
Jahr.
 Individuelle Gestaltung Ihres firmenspezifischen Gesundheitsprogramms.
 Vermittlung von exklusiven Kooperationspartnern.
 Kontinuierliche Weiterentwicklung des Firmenangebots Gesundheit.
 Bereitstellung von Medien, Informationsblättern und Plakaten.
23.04.2016 | Seite 28
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Titel | Abteilung | Nummer
VIELEN DANK!
23.04.2016 | Seite 29
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Titel | Abteilung | Nummer