GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. BERUF UND GESUNDHEIT 23.04.2016 | Seite 1 || Titel | Abteilung | Nummer AGENDA. 01 DAS PRÄVENTIONSGESETZ 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB – INVESTITION IN DIE ZUKUNFT 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT 04 FINANZIELLE VORTEILE 05 DIE BARMER GEK – IHR ERSTKLASSIGER PARTNER 23.04.2016 | Seite 2 || Titel | Abteilung | Nummer Das Präventionsgesetz – Ziele in den Betrieben Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf 23.04.2016 | Seite 3 || Titel | Abteilung | Nummer Das Präventionsgesetz - Umsetzung Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf 23.04.2016 | Seite 4 || Titel | Abteilung | Nummer Veranstaltungshinweis „Das Präventionsgesetz“ 24.02.2016 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Anschließend folgt der Erfahrungsaustausch in bekannter Form. Ort: Großer IHK-Sitzungssaal 23.04.2016 | Seite 5 || Titel | Abteilung | Nummer HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT. Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft. Einsatz moderner Kommunikationstechnologien. Höhere Eigenverantwortung für den Erfolg von Prozessen. Komplexe Aufgaben bei gleichzeitiger Prozessbeschleunigung. Ständige Veränderungsprozesse. Berufliche Unsicherheit. Arbeitsformel des 21. Jahrhunderts: 0,5 x 2 x 3. nach H. W.Opaschowski 23.04.2016 | Seite 6 || Titel | Abteilung | Nummer HERAUSFORDERUNGEN MODERNER MENSCH. „Nomaden-Dasein“ „Ständig erreichbar“ „Nichts Verpassen wollen“ 48 h Der Tag müsste 48 Stunden haben! Quelle: Der Moderne Mensch, Horst W. Opaschowski 23.04.2016 | Seite 7 || Titel | Abteilung | Nummer AKTUELLE ERKRANKUNGSSITUATION. 18,8% Muskel-Skelett Psyche Atmung Verletzungen Verdauung Neubildungen Kreislauf Übrige 21,9% 4,4 % 4,3 % 5,1 % 17,4 % 11,5 % 15,6 % Durchschnittliche Dauer einer Erkrankung je Fall (=AU-Tage/AU-Fälle): Psyche: Muskel-Skelett: Atmung: Verletzungen: 44,5 AU-Tage 21,6 AU-Tage 6,4 AU-Tage 20,6 AU-Tage Quelle: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, bundesweite Angaben 23.04.2016 | Seite 8 || Titel | Abteilung | Nummer DIE WICHTIGSTEN KRANKHEITSARTEN. Der Krankenstand der BARMER GEK versicherten Erwerbstätigen lag im Jahr 2014 bei 4,69 %. Mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (54,1 %) wurden durch drei Krankheitsarten verursacht: 25 20 15 10 5 0 2003 2004 2005 2006 Muskel-Skelett-Erkrankungen 2007 2008 2009 Atemwegserkrankungen 2010 2011 2012 2013 2014 Psychische und Verhaltensstörungen Quelle: Daten BARMER GEK Gesundheitsreporte 2004 – 2015 23.04.2016 | Seite 9 || Titel | Abteilung | Nummer GESUNDHEIT IM BETRIEB – INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 23.04.2016 | Seite 10 || Titel | Abteilung | Nummer PRÄVENTION ALS SCHLÜSSEL… …für die Herausforderungen der Zukunft. Mehr Lebensqualität und (volks-)wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten. Erhalt der Arbeitsfähigkeit in einer alternden Bevölkerung. Stärkung des Betriebsklimas. Optimierung von Arbeitsabläufen und Minimierung von Reibungsverlusten. Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgebermarke. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. 23.04.2016 | Seite 11 || Titel | Abteilung | Nummer UNSER VORGEHEN – EFFIZIENT & FLEXIBEL. Der Management-Zyklus als Grundlage für das BGM-Konzept der BARMER GEK. 2. Planung Vorbereitungsphase 1. Analyse Arbeitskreis Gesundheit Aufbau der Strukturen 4. Überprüfung 23.04.2016 | Seite 12 || Titel | Abteilung | Nummer 3. Umsetzung ANALYSE (I). Instrumente: Unternehmensreport Gesundheit Firmenspezifischer, anonymisierter Report über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen (Zahlen und Diagnosen) Ihres Betriebes. Beschäftigtenbefragung Identifikation von Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz aller Beschäftigten (als Kurz- und Langfassung möglich). Analyseworkshop – BARMER GEK Gesundheitswerkstatt Moderiertes ganztägiges Kleingruppendiskussionsverfahren zur Identifikation von belastenden Faktoren und Ressourcen in einem Arbeitsbereich und Erarbeitung von Lösungsvorschläge. 23.04.2016 | Seite 13 || Titel | Abteilung | Nummer ANALYSE (III). Unternehmensreport Gesundheit. Beispieldiagramm: 23.04.2016 | Seite 14 || Titel | Abteilung | Nummer PLANUNG. Der zweite Schritt nach der Analyse: Interpretation und Diskussion der Analyseergebnisse im Arbeitskreis. Ableitung von Maßnahmen nach: Spezifischer Zielsetzung und Handlungsbedarf. Dringlichkeit. Verfügbaren Ressourcen. 23.04.2016 | Seite 15 || Titel | Abteilung | Nummer DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. 23.04.2016 | Seite 16 || Titel | Abteilung | Nummer UMSETZUNG. Welcher Baustein ist für Ihr Unternehmen der Richtige? Gesundheits- Bewegung / tag Fitness Stress / Sucht Entspannung Workshop 23.04.2016 | Seite 17 || Titel | Abteilung | Nummer Ernährung Mini-Checks Individuelle Betriebliche Vorträge Ratgeber MINI-CHECKS. Mini-Checks Individuell gestaltbare Aktionstage mit folgenden Optionen: Blutdruckcheck. Blutzuckertest. Cholesterinmessung. BMI Messung. Körperfettanalyse. Venenmessung. Osteoporosemessung. Balance-Check. Herz-Coach. Lungenfunktionstest. Sensibilisierung für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Professionelle Beratung durch Kooperationspartner vor Ort. Check-Up Untersuchungen direkt vor Ort, ohne lange Wartezeiten. 23.04.2016 | Seite 18 || Titel | Abteilung | Nummer BARMER GEK BALANCE CHECK. Mini-Checks Analyse der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit anhand der Herzratenvariabilität (HRV). Infrarotmessung über einen Ohrclip. Jeder Teilnehmer erhält seinen persönlichen Ergebnisbogen. Individuelle Empfehlungen zur Stressreduktion und weiteren Gesundheitsförderung. Geringer Zeitaufwand mit ca. 10 Minuten pro Person inkl. Beratungszeit. 23.04.2016 | Seite 19 || Titel | Abteilung | Nummer ANGEBOT WORKSHOPS. Workshop AZUBIAKTIV. FÜHRUNGAKTIV. Sich selbst gesund führen. Self-Care-Training. TALENTAKTIV. Gesundheit und Führung im Dialog. Professionelle Referenten als neutrale Moderatoren. Tagesworkshops für einen ausreichenden Lerneffekt. Zielgerichtete Workshops für alle Berufsgruppen und jede berufliche Situation. 23.04.2016 | Seite 20 || Titel | Abteilung | Nummer WORKSHOPS. Workshop FÜHRUNGAKTIV. Tagesworkshop zum Thema Führung und Gesundheit. Zusammenhang von Führungsverhalten und Gesundheit der Beschäftigten. Psychosoziale Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz. Integration des Themas Gesundheit in den Führungsauftrag. Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz von Führungskräften. Erkennen des Nutzens von BGM. Sensibilisiert Führungskräfte für ihre Möglichkeiten, Gesundheit von Mitarbeitern und damit deren Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. 23.04.2016 | Seite 21 || Titel | Abteilung | Nummer WORKSHOPS. Workshop Gesundheit und Führung im Dialog. Dreitägiges Seminar zum Thema „Führung und Gesundheit“. FÜHRUNGAKTIV als Basisseminar – nach 6 bis 8 Wochen Transferphase folgt ein Transfertag. Gestaltung der Führungsrolle und Reflexion des Führungsverhaltens im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Austausch der Führungskräfte untereinander. Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten und Transfervereinbarungen. 23.04.2016 | Seite 22 || Titel | Abteilung | Nummer BETRIEBLICHE RATGEBER. Handlungsleitfäden für Führungskräfte.. Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz. Alkohol am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement. Helfen. Motivieren. Stärken. Gesundheitsreport (16 Länderspezifische Reporte mit einem Schwerpunktthema aus dem Bereich Arbeit & Gesundheit). Ihre Nachschlagewerke zu aktuellen Gesundheitsthemen. 23.04.2016 | Seite 23 || Titel | Abteilung | Nummer FINANZIELLE VORTEILE. 23.04.2016 | Seite 24 || Titel | Abteilung | Nummer ÖKONOMISCHE VORTEILE. Return on Invest betrieblicher Prävention. Neben der Wirksamkeit ist auch der ökonomische Nutzen wissenschaftlich belegt - variiert je nach Intervention im Unternehmen. Berechnet wird das Kosten-Nutzen-Verhältnis hinsichtlich der Einsparung durch krankheitsbedingten Fehlzeiten. Im Durchschnitt kann man von einem ROI von 1:2,5 bis 1: 4,85 € ausgehen. Krankheitsbedingte Fehlzeiten konnten im Durchschnitt um 25 Prozent verringert werden. Im Return on Invest sind noch keinen Produktivitätsverluste durch eine eingeschränkte Arbeitsfähigkeit („Präsentismus“) berücksichtigt. Betriebliche Prävention zahlt zusätzlich auch auf Präsentismus ein. Weitere Steigerung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Quelle: IGA Report 16 und 28 „Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention“ 23.04.2016 | Seite 25 || Titel | Abteilung | Nummer DIE BARMER GEK – IHR ERSTKLASSIGER PARTNER. 23.04.2016 | Seite 26 || Titel | Abteilung | Nummer DIE BARMER GEK STELLT SICH VOR. Mit mehr als 8,6 Mio. Versicherte eine der führenden deutschen Krankenkassen. Branchenübergreifende Zusammenarbeit mit über 750.000 Unternehmen. Spezielle Services für Arbeitgeber. Ein serviceorientiertes Unternehmen in einer Dienstleistungsgesellschaft Leistungsausgaben (2014): 27,6 Mrd. Euro.* 3.187 Euro je Versicherten.* 690 Geschäftstellen. „GESUNDHEIT WEITER GEDACHT!“ * Kranken- und Pflegekasse 23.04.2016 | Seite 27 || Titel | Abteilung | Nummer DIE BARMER GEK ALS STARKER PARTNER. Unser Service für Unternehmen: Persönliche Betreuung und Beratung durch die Beraterinnen und Berater Firmengesundheit vor Ort. Langjährige Erfahrung im Bereich BGM mit über 4.000 Veranstaltungen pro Jahr. Individuelle Gestaltung Ihres firmenspezifischen Gesundheitsprogramms. Vermittlung von exklusiven Kooperationspartnern. Kontinuierliche Weiterentwicklung des Firmenangebots Gesundheit. Bereitstellung von Medien, Informationsblättern und Plakaten. 23.04.2016 | Seite 28 || Titel | Abteilung | Nummer VIELEN DANK! 23.04.2016 | Seite 29 || Titel | Abteilung | Nummer
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