miteinander 06-07-2015 - FeG Essen

Nachrichten aus der Gemeinde
Juni – Juli 2015
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“
Matthäus 27, 54
www.feg-ek.de
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miteinander | Gedanken Monatsspruch Juni 2015
Gedanken zum Monatsspruch Juni 2015
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
1. Mose 32, 27
Jakob stand an einem wichtigen Wendepunkt.
Die letzten 20 Jahre seines Lebens hatte er
bei seinem Onkel verbracht. Diesen ihn und
seine eigene Familie einengenden Zustand
wollte und musste er endgültig hinter sich
lassen. Dabei holte ihn jedoch nun seine noch
weiter zurück liegende Vergangenheit ein.
Damals hatte Jakob seinen Bruder Esau auf
sehr hinterlistige Weise um den väterlichen
Erstgeburtssegen betrogen. Seitdem trachtete
Esau dem Jakob nach dem Leben.
Jakob hat wohl inzwischen erkannt: Aus eigener Kraft wird es mir nicht gelingen, Versöhnung zwischen mir und meinem Bruder herbeizuführen. Sondern an Gottes Segen ist
alles gelegen.
Gott unser Herr ist die stärkste Macht, die es
gibt. Wer ihn als sein Kind um seinen Segen
bittet, dem erfüllt er seine Bitte gerne
(1.Mo.32,29.30). Er möchte alle, die zu ihm
gehören segnen, beschützen und mit allem
beschenken, was sie wirklich nötig haben.
Doch er möchte ehrlich darum gebeten
werden. Und so manchen unserer Segenswünsche erfüllt er erst, wenn wir uns auf
einen inneren Kampf mit ihm - z.B. im Gebet
einlassen.
Wenn Gott der Herr sich dir in den Weg stellt
und mit dir ringt, lass dich mutig darauf ein!
Dann lässt er dich siegen. Und wenn du ihn
darum bittest, segnet er dich (1.Mo.32,29.30).
Auch dir wird dann die Sonne aufgehen
(1.Mo.32,32), so dass du mutig den Weg geEs gibt Zeiten, in denen mit Gott allein sein hen wirst, den ER dir anzeigt.
und mit ihm ringen können dran ist. Während seines nächtlichen Ringkampfs hatte Herzlich liebe Grüße aus Essen-Kray
Jakob zunächst nicht erkannt, dass es sich bei
Ihr/Euer
dem Mann, mit dem er ringt um Gott handelt.
Auch wir erkennen manchmal nicht oder erst
spät, wenn Gott mit uns um etwas ringt. Uns
fällt z.B. schwer, ihn hinter unseren UmstänThomas Ciliox
den oder Schwierigkeiten zu entdecken.
Manchmal verbirgt er sich auch hinter einem
Mitmenschen, dem wir nicht ausweichen
können.
Gott ringt in dieser Wendepunkt-Situation die
ganze Nacht mit Jakob. Denn der lässt sich
voll darauf ein, ohne sich von Gott
bezwingen zu lassen. Erst als es anfängt hell
zu werden, kommt es zwischen beiden zu
einem Gespräch, in dem Jakob dann wagt zu
sagen: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich
nicht segnest.
Reisesegen | miteinander
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Möge der Weg
dir freundlich entgegenkommen,
der Wind niemals gegen dich stehen,
Sonnenschein dein Gesicht bräunen,
Wärme dich erfüllen.
Der Regen möge deine Felder tränken;
und bis wir uns beide wiedersehen,
halte Gott dich schützend
in seiner großen Hand.
Irischer Reisesegen
Wir wünschen allen, die verreisen, einen erholsamen Urlaub und Got-
tes Bewahrung auf allen Wegen!
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miteinander | Rückblick Freundinnenabend
Rückblick Freundinnenabend
Am 17. April war es wieder so weit: alle Frauen, die eine Eintrittskarte hatten, konnten am
Freundinnenabend teilnehmen und sich drei Stunden lang auf unterhaltsame Weise mit dem
Thema „Meine Zeit“ beschäftigen. Neben einem Videoclip, mehreren Vortragsliedern, einer
Geschichte, einem kleinen „Spieleblock“ mit drei kurzen Gruppenspielen und zwei kurzen
Inputs zum Thema blieb aber natürlich auch noch genügend Zeit dafür, bei sehr leckerem
griechischem Essen mit den Frauen und Freundinnen am Tisch ins Gespräch zu kommen und
zu klönen. Zum Abschluss gab es für jede eine Sanduhr und eine Karte mit „10 Tipps... um
das Leben zu genießen“. Den Abend haben wir auf jeden Fall genossen!
Ganz herzlichen Dank an Gudrun Blaskowsky, Marion Beyen, Monika Hans, Conny van
Hoewijk und Maria Oberhoff, die den Abend einmal mehr so toll vorbereitet und gestaltet
haben sowie an Sonja Bosco, die für uns gesungen hat. Wir freuen uns schon aufs nächste
Mal!
Andrea Czichy
Nahe liegender Gedanke | miteinander
Nahe liegender Gedanke
kleine Bursche ihre Hand, blickte ehrfürchtig
zu ihr auf und fragte: „Bist du die Frau von
Eine ältere Dame, eine Christin, beobachtete Gott?“
einen kleinen, barfüßigen Jungen in abgerissener Kleidung, der sich die Nase am Schaufenster eines Schuhgeschäftes platt drückte. DENN WER DEN WILLEN MEINES VASie fragte ihn: „Warum guckst du denn so TERS TUT, DER IN DEN HIMMELN IST,
angestrengt durch dieses Fenster, Kleiner?“ DER IST MEIN BRUDER UND MEINE
Der Junge antwortete: „Ich habe gerade Gott SCHWESTER UND MEINE MUTTER.
gebeten, dass er mir ein paar Schuhe (Matthäus 12, 50)
schenkt!“
Die Frau nahm den kleinen Burschen bei der
Hand und führte ihn in den Laden. Dort bat
sie den Angestellten, ihr fünf Paar Socken in
der Größe des Jungen zu bringen und außerdem eine Schüssel mit Wasser, Seife und ein
Handtuch. Der Angestellte wunderte sich
zwar ein wenig, brachte jedoch die gewünschten Dinge. Die Frau ging mit dem
Jungen ins Hinterzimmer des Ladens, wusch
ihm die Füße und zog ihm ein Paar von den
neuen Socken an. Dann kehrte sie in den Verkaufsraum zurück und verlangte ein Paar
gute Schuhe für den Jungen. Der Angestellte
holte ein Paar sehr schöne in bester Qualität,
die auch hervorragend passten, und die Frau
kaufte sie dem Kleinen, der die ganze Zeit
sprachlos vor Staunen gewesen war und seine
Wohltäterin immer wieder mit glänzenden
Augen angeschaut hatte. Als die Frau mit
dem Kleinen das Geschäft verließ, drückte
sie ihm die übrigen Paar Strümpfe in die
Hand, strich ihm zufrieden über den Kopf
und sagte: „So, mein Junge, nun wirst du
dich bestimmt wohler fühlen!“ Da fasste der
Ferienwohnung:
inmitten der Metropole Ruhr Unterkunft an der Zeche Zollverein
http://www.fewo-metropole-ruhr.de
Buchungsanfragen:
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miteinander | Selig
Selig,
die das Interesse des anderen lieben wie ihr eigenes,
denn sie werden Frieden stiften.
Selig,
die immer bereit sind, den ersten Schritt zu tun,
denn sie werden entdecken, dass der andere viel offener ist, als er es zunächst zeigen konnte.
Selig,
die erst hören und dann reden,
denn man wird ihnen gern zuhören, wenn sie etwas zu sagen haben.
Selig,
die das Körnchen Wahrheit in jedem Redebeitrag heraushören,
denn sie helfen einander im Christsein weiter.
Selig, die verlieren können,
denn sie lassen Christus Raum, für alle zu gewinnen.
Andreas Malessa
Fenster der Seligpreisungen Südtirol, Bozen
Die Rettungsstation | miteinander 7
Viele von euch haben sicherlich am 12.5. auch eine Mail von Friedhelm
Blaskowsky bekommen. Der Inhalt hat (vermutlich nicht nur) mich traurig
gemacht...
"Hallo!
Vielen Dank, dass sich einige von euch in die Mitarbeiterliste für den geplanten Brunchgottesdienst eingetragen haben. Leider sind es zu wenig Mitarbeiter, vor allem im Essensteam, dem Abräumteam und dem Spülteam. Von daher haben wir uns entschieden, diesen besonderen Gottesdienst ausfallen zu
lassen. Vielleicht ist es ja ein ungünstiger Termin, vielleicht fehlt es auch einfach an der Bereitschaft zur Mitarbeit. (...)"
Wir im Vorbereitungsteam hatten schon das Thema für den GoBrunch festgelegt, wie immer mit einem aktuellen Bezug. Es lautete: "Auf der Flucht".
Wenn man diese Worte derzeit hört, denkt man zwangsläufig an die vielen
Bootsflüchtlinge, von denen immer wieder in den Nachrichten berichtet wird.
Auch wenn sie nicht im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen sollten, sollten
sie doch der Ausgangspunkt sein, um dann darüber nachzudenken, wo und
wovor wir persönlich auf der Flucht sind. - Als ich einen Tag nach der Mail
meine "Stille Zeit" machte und dabei auch an die Absage des BrunchGottesdienstes dachte, kam mir eine Geschichte in den Sinn, die ich vor einigen Jahren gelesen habe und die mich – damals und heute – tief bewegt(e). In
ihr geht es um Schiffbrüchige – von daher passt sie vielleicht zu dem geplanten Thema des GoBrunch...
Bitte versteht mich nicht falsch! Die Geschichte soll nicht anklagend sein,
sondern uns alle zum Nachdenken bringen. Für mich ist sie genauso mahnend
und wichtig und auch ich sitze oft genug lieber in der Rettungsstation, als
mich hinauszubegeben. Mir fällt es z.B. leichter, (beruflich) Menschen mit
Behinderung zu helfen als mich aktiv in die Flüchtlingsarbeit unserer FeG einzubringen. Jeder hat andere Begabungen von Gott bekommen, jeder muss
nicht alles können und machen, aber ich und du, wir sollten aufstehen und
dort, wo Gott uns gebrauchen möchte, aktiv werden. Und dann werden wir
bestimmt beim nächsten Brunch-Gottesdienst auch wieder genügend Mitarbeiter haben, oder?!
Andrea Czichy
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miteinander | Rettungsstation
An einer gefährlichen Küste befand sich vor Zeiten eine kleine armselige Hütte – eine Rettungsstation. Zu ihr gehörte nur ein einziges Boot, aber die Hand
voll Freiwilliger versah unentwegt ihren Wachtdienst und wagte sich tags wie
nachts unermüdlich und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben hinaus, um
Schiffbrüchige zu bergen. So wurden viele Menschen gerettet und die Rettungsstation war bald überall bekannt. Viele der Geretteten und andere Leute
aus der Umgebung waren gerne bereit, Zeit, Geld und Energie zu opfern, um
die Rettungsstation zu unterstützen. Man kaufte neue Boote und schulte neue
Mannschaften. Die kleine Station wuchs und gedieh. Vielen Gönnern jedoch
gefiel das ärmlich und schlecht ausgerüstete Gebäude nicht mehr.
Die Geretteten benötigten doch einen komfortableren Ort als erste Zuflucht.
Deshalb wurden die provisorischen Lagerstätten durch richtige Betten ersetzt
und das erweiterte Gebäude mit besserem Mobiliar ausgestattet. Doch damit
erfreute sich die Rettungsstation bei den Männern zunehmender Beliebtheit
als Aufenthaltsort.
Sie richteten sich die Hütte noch gemütlicher ein, da sie ihnen nun als eine
Art Clubhaus diente. Immer weniger Freiwillige waren bereit, mit auf Bergungsfahrt zu gehen. Also heuerte man für die Rettungsboote eine eigene Besatzung an. Immerhin schmückte das Wappen des Seenotdienstes noch überall
die Räume, und von der Decke des Zimmers, in dem gewöhnlich der Einstand
eines neuen Clubmitglieds gefeiert wurde, hing das Modell eines großen Rettungsbootes.
Rettungsstation | miteinander
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Etwa zu dieser Zeit scheiterte vor der Küste ein großes Schiff und die angeheuerten Seeleute kehrten mit ganzen Bootsladungen frierender, durchnässter
und halb ertrunkener Menschen zurück. In dem schönen Clubhaus herrschte
das Chaos. Das Verwaltungskomitee ließ deshalb gleich danach Duschkabinen im Freien errichten, damit man die Schiffbrüchigen vor Betreten des
Clubhauses gründlich säubern könne.
Bei der nächsten Versammlung gab es eine Auseinandersetzung unter den
Mitgliedern. Die einen wollten den Rettungsdienst einstellen, da er unangenehm und dem normalen Clubbetrieb hinderlich sei. Einige jedoch vertraten
den Standpunkt, dass Lebensrettung die vorrangige Aufgabe sei und dass man
sich schließlich auch als "Lebensrettungsstation" bezeichne. Sie wurden
schnell überstimmt. Man ließ sie wissen, dass sie, wenn ihnen das Leben all
dieser angetriebenen schiffbrüchigen Typen so wichtig sei, ja woanders ihre
eigene Rettungsstation aufmachen könnten. Das taten sie dann auch.
Die Jahre gingen dahin und die neue Station wandelte sich genauso wie die
erste. Sie wurde zu einem Clubhaus und so kam es zur Gründung gar einer
dritten Rettungsstation.
Wenn man heute die Küste besucht, findet man längs der Uferstraße eine
beträchtliche Reihe exklusiver Clubs. Immer noch wird die Küste vielen
Schiffen zum Verhängnis, nur – die meisten Schiffbrüchigen ertrinken.
nach Howard J. Clinebell
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miteinander | Angebote
Gruppen für Erwachsene
Frauentankstelle:
Jeder ist herzlich willkommen wenn er weiblich ist!!!
Freundinnen und Bekannte dürfen
natürlich gerne mitgebracht werden!!!
- ein Ort zum Auftanken
- ein Ort, um sich besser kennen zu lernen
- ein Ort, um Spaß zu haben
- letztendlich ein Ort, um "satt" zu werden
Montags , 14tägig, 20:00 Uhr
Kontakt: Gudrun Blaskowsky,
Tel. 0201 8936360
Seniorenkreis „60Plus“:
Wir sind ein Kreis von
jung gebliebenen Menschen, auch die bei denen
es hier und da und überall
zwickt und zwackt.
Alle 2 Wochen treffen wir uns zum Betrachten von den Worten und Taten Gottes
und Jesus, mit unserem Pastor.
Auch der Spaß am Spiel darf nicht verloren
gehen.
Für diesen Part findet sich ein Ausarbeitungskreis zusammen und erarbeitet interessante und unterhaltsame Nachmittage.
Das Liedgut haben wir uns , unter Absprache, selber zusammen gestellt. Wenn Sie
daran Interesse haben und wir Sie dazu
angeregt haben, laden wir Sie herzlich ein.
Die Türen werden ab 15:00 Uhr geöffnet.
Eintritt haben alle Menschen ab dem 60sten
Lebensjahr, aber auch Frührentner.
Mittwochs, 14tägig, 15:00 Uhr
Kontakt: Hannelore Guthardt
Tel. 0201 301253
Gebetskreis:
Jeden Donnerstag vor dem
Treffpunkt Bibel treffen sich
Interessierte aus
unserer Gemeinde zum Gebetsabend.
Wir beten für unsere Gemeinde, für persönliche Anliegen z. B. kranke und alte Menschen aus unserem persönlichen Umfeld.
Wichtig sind uns Belange der Weltmission
aber auch Politiker, die in unserem Land
Verantwortung tragen.
Donnerstags 19:00 Uhr
Kontakt: F. Blaskowsky
Tel. 0201 8936360
Treffpunkt Bibel:
Als "Christen" finden wir es
immer wieder spannend, gemeinsam in der Bibel zu lesen. Dabei sind wir offen für die Meinung
des anderen und können voneinander lernen.
Der Reichtum des Wortes Gottes lässt uns
miteinander staunen und führt uns zum gemeinsamen Lob und Dank.
Donnerstags 19:30 Uhr
Kontakt: F. Blaskowsky
Tel. 0201 8936360
OpenHouse - Abend für chin. Studenten
Lobpreis von 16-17 Uhr für Jedermann
Jeden Sa. 16.00 Uhr Ende offen
Bibelgrundkurs, Singen, Film- und Grillabende, Internationales Kochen, Pizza- &
Dönereskapaden, Ausflüge, Bildungstrips
etc.
Kontakt:
Tel.: 0172/2852896
Angebote | miteinander
Freitags - Café:
Freitags, 14tägig, 16:00 - 17:30 Uhr
Gerade Woche nicht in den Ferien
Parallel dazu die Regenbogenkids
Frühstück ( Café Oase ):
Dienstags
09:00 Uhr bis 10:30 Uhr
Mütter mit Kindern willkommen
Sport
Dienstags 20:00-22:00 Uhr
in der Sporthalle an der Hanielstr.
Kontakt: Micha Blaskowsky
Tel. 0201 5645477
Kinder & Teens
Crazy-Kids:
Das ist die Gruppe für Kids zwischen
7und 12 Jahren.
Sie findet 14-tägig Dienstags von
17.00 - 19.00 Uhr statt.
Nur in geraden Woche, nicht in den Ferien
Kommt selbst und testet aus
- ladet andere ein
- bringt eure (crazy) Ideen mit!!!
Kontakt: Gudrun Blaskowsky
Tel. 0201 8936360
Regenbogen-Kids:
Wenn ihr zwischen 3 bis 6 Jahre seid, seid
ihr in unserer Gruppe "Regenbogen-Kids"
richtig.
Findet 14-tägig Freitags von
16:00 bis 17:30 Uhr statt.
Gerade Woche,
nicht in den Ferien
Ansprechpartner:
Cornelia van Hoewijk
Tel. 0201 754898
Teentreff :
Zielgruppe Jugendliche ab 12 Jahren
Montags 18:00 –20:00 Uhr
nicht in den Ferien
Kontakt: Tilo Blaskowsky
Tel. 0201 7590146
Gottesdienst:
Sonntags um 10:00 Uhr
Kindergottesdienst:
Sonntags immer parallel zum Gottesdienst.
Telefonkurzpredigt
+49 (0)201 22 81 87
Hören Sie jeden Tag neu eine
Kurzandacht zur täglichen Bibellese
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miteinander | Hallo Kids
Diesmal habe ich euch ein Sudoku-Rätsel „gebastelt“. Ich bin mal gespannt, ob
ihr es lösen könnt... Zuerst müsst ihr die Zahlen von 1-9 bei den Fragen finden.
Danach tragt ihr sie in die entsprechenden Felder ein und dann kommt das
Schwierigste: Schafft ihr es, dass in jeder Zeile und in jedem 9er-Feld jede
Zahl nur einmal vorkommt? Viel Spaß!
Für A1, H2, E3, G4, D5, C6, B7: Wie viele der Aussätzigen dankten Jesus nicht,
dass er sie geheilt hatte? (Lukas 17 Vers 17)
Für B6, H7, E8, C9: In welchem Vers in Matthäus 18 heißt es: „Wenn ihr euch
nicht ändert und den Kindern gleich werdet, dann könnt ihr in Gottes neue Welt
überhaupt nicht hineinkommen.“ (2a, 5c)
Für H1, D2, I4, F5, A6: Wie viele Fische hatte der Junge, als Jesus 5000 Menschen satt machte? (Johannes 6 Vers 9) (5b)
Für E2, A4, I5, F6, C7, D8, H9: Wie viele Fischer hat Jesus zu seinen Jüngern
(Freunden) gemacht? (Matthäus 4 Verse 18 und 21) (4e)
Für B1, F3, C4, I7, D9: Jesus erzählt eine Beispielgeschichte von zehn Brautjungfern. Wie viele von ihnen hatten zu wenig Öl für ihre Lampen dabei?
(Matthäus 25 Verse 2 und 3) (6c)
Für F2, I3, B4, E5, D7, A9: Wie viele Wasserkrüge gab es bei der Hochzeit in
Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte? (Johannes 2 Vers 6) (3a,
4b,6e)
Für I1, D3, F4, H8, B9: In einer Beispielgeschichte, die Jesus erzählt, hat eine
Frau zehn Münzen. Wie viele verliert sie? (Lukas 15 Vers 8) (1f,3d)
Für E1, B2, I9: Nach wie vielen Tagen wurde Jesus beschnitten und bekam den
Namen, den der Engel Maria genannt hatte? (Lukas 2 Vers 21)
Für H3, I6, A7, F8: Wie viele Körbe mit Brot blieben übrig, nachdem Jesus 4000
Menschen satt gemacht hatte? (Markus 8 Vers 8)
Wem ein großes Sudoku-Rätsel zu schwer ist, für den habe ich eine leichtere
Version. Ihr müsst nur die Zahlen von 1-6 in die jeweiligen Kästchen eintragen.
(Die entsprechenden Kästchen stehen mit kleinen Buchstaben in den Klammern
hinter den Fragen.) Viel Spaß!
Andrea Czichy
Hallo Kids | miteinander
A
B
C
D
E
F
G
H
a
b
c
d
e
f
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
6
I
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miteinander | Allianzgottesdienst
Betet für unsere kranken Geschwister!
Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und
führt mich zu frischen Quellen,
Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und
geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du Herr bist bei mir.
Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.
Psalm 23, 1-4
Ein Buch für Dich | Gemeindefreizeit | miteinander
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Gemeindefreizeit in Saerbeck vom 20. – 22.05. 2016
Im kommenden Jahr soll wieder eine Gemeindewochenendfreizeit in Saerbeck (nördl. Münsterland) stattfinden.
Diejenigen, die im vergangenen Jahr mit dabei waren,
haben diese Freizeit in guter Erinnerung. Das Freizeitgelände und die Tagungsräume können auf unterschiedliche Weise genutzt werden: sportlich, relaxend, individuell, gemeinsam. Die Zimmer sind einfach (nur wenige
mit integrierter Dusche und WC), vorwiegend für 4
Personen vorgesehen (Etagenbetten). Mit dem Essen
waren alle sehr zufrieden. – Der Preis wird etwa 35,00
Euro pro Person pro Übernachtung und Vollpension betragen, also bei 2 Übernachtungen 70,00 Euro. Da wir das
Haus für einen Pauschalpreis gebucht haben, müssen die
Kosten auf die Anzahl der Teilnehmer umgelegt werden:
wenn über 60 Personen (Höchstzahl 74) an der Freizeit
teilnehmen, könnten die Kosten pro Person evtl. sogar
etwas sinken. - Ich bitte bei Interesse das Anmeldeformular möglichst bald auszufüllen und mir zurückzugeben
oder in mein Ablagefach zu legen.
Gerd Führer
Ein Buch für Dich – Bibelausstellung in Gelsenkirchen
Vom 15. bis 19. sowie vom 22. bis 26. Juni findet in den Räumen der Friedenskirche,
Gemeinde „Lebendiges Wort“, Luitpoldstraße 37, 45881 Gelsenkirchen eine Bibelausstellung
statt. Sie ist geöffnet von 9.00 h bis 18.00 h. Es wird viel Fachwissen um Buchdruck und
Bibelgeschichte vermittelt, außerdem kann man alte und neue Techniken der Buchherstellung
kennenlernen und selbst ausprobieren. Zur Ausstellung gehören ebenfalls eine Reihe schöner
alter Bibeln, es besteht zusätzlich die Möglichkeit, eine eigene besondere Bibel für die Zeit
der Ausstellung als Leihbibel zur Verfügung zu stellen. Abends um 19.00 h gibt es eine
Vortragsreihe unter dem Titel „Die lebendige Bibel“. Es werden zahlreiche bekannte Persönlichkeiten vorgestellt, die ihre Bibel gelesen, danach gelebt und die Welt bis heute geprägt
haben, z.B. John Wycliff (Missionar und Bibelübersetzer), August Hermann Francke
(Theologe, Pädagoge, Kirchenlieddichter), Johann Sebastian Bach (Komponist), Albrecht
Dürer (Maler), William Booth (Begründer der Heilsarmee).
Ansprechpartner für die Ausstellung sind: der Pastor der Gemeinde „Lebendiges Wort“ Alfred
Aptekar, Tel. 0209/5090400 sowie Hans Josef Altmann, Der Gutenberg, Tel. 0176/50608175,
[email protected], www.gutenbergbibeldruck.com. Flyer für weitere Informationen liegen am Infoständer aus.
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miteinander | Treffpunkt Bibel
Themenplan
Treffpunkt Bibel
Donnerstags um 19:30 Uhr
Datum
Leitung
Text
Thema
Juni 2015
Donnerstag, 04.06.2015 Kein Treffpunkt Bibel
Donnerstag, 11.06.2015 Dieter Oberhoff Eigenes Thema
Donnerstag, 18.06.2015 F. Blaskowsky
Eigenes Thema
Donnerstag , 25.06.2015 F. Blaskowsky
Eigenes Thema
Juli 2015
Donnerstag, 02.07.2015 Martina Siech
1. Petr 3, 8-17
Leben als „Ausländer“
Donnerstag, 09.07.2015 F. Blaskowsky
1. Petr 1, 3,23
Die Kraft die in uns steckt
Donnerstag, 16.07.2015 Gerd Führer
1. Petr 4, 12-19
Leiden - die vergessene Dimension des Glaubens
Donnerstag, 23.07.2015 Dieter Oberhoff 1. Petr 2, 13-17 Leben als Staatsbürger
Donnerstag, 30.07.2015 F. Blaskowsky
1. Petr 2, 18-25 Christ sein als Arbeitnehmer
Gottesdienstplan | miteinander
Gottesdienstplan
Datum
Zeit
Leitung
Predigt
F. Blaskowsky
Juni 2015
Sonntag,
07.06.2015
10:00 Uhr
Peter Schneider
Sonntag,
14.06.2015
12:00 Uhr
Allianzgottesdienst in der Erlöserkirche
Bei uns kein Gottesdienst!
Sonntag,
21.06.2015
10:00 Uhr
Andreas v. Hoewijk
F. Blaskowsky
Sonntag,
28.06.2015
10:00 Uhr
Horst Teichert
F. Blaskowsky
Sonntag,
05.07.2015
10:00 Uhr
Dieter Oberhoff
F. Blaskowsky
Sonntag,
12.07.2015
10:00 Uhr
Gerd Führer
Dieter Oberhoff
Sonntag,
19.07.2015
10:00 Uhr
Andrea Czichy
Gerd Führer
Sonntag,
26.07.2015
10:00 Uhr
Horst Teichert
Otto Aurin
Juli 2015
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miteinander | Pinnwand
Grillen nach dem Gottesdienst
Am 7. Juni findet nach dem Gottesdienst ein gemeinsames Grillen statt,
sofern sich genügend Leute daran beteiligen.
Bitte teilt Gudrun Blaskowsky mit, ob und was ihr mitbringen werdet.
Allianztag in Essen
Der Allianzgottesdienst am 14. Juni 2015 wird diesmal nicht im Lighthouse stattfinden, sondern in der Erlöserkirche (Friedrichstraße /Ecke
Bismarckstraße). Der Gottesdienst wird erst um 12.00 Uhr beginnen.
Predigen wird Dr. Tillmann Krüger aus Hamburg (Anskarkirche). Parallel findet im Gemeindesaal der Erlöserkirche ein Kindergottesdienst für
Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren statt.
Urlaub des Pastors
Friedhelm Blaskowsky ist vom 11. bis 26.Juli 2015 im Urlaub.
Daylight
Nächster Daylight 30.08.2015
Weitere Infos bald unter:
https://de-de.facebook.com/daylightessen
Gooding.de
Kontakte | Impressum | miteinander
Kontakte - Impressum
der Freien-evangelischen Gemeinde Essen-Katernberg
Anschrift
Freie evangelische Gemeinde
Essen-Katernberg
Ottenkämperweg 9A
45327 Essen (Katernberg)
www.feg-ek.de
[email protected]
0201 8936360
0201 8936358
Pastor
Friedhelm Blaskowsky
Schalker Straße 105
45327 Essen (Katernberg)
0201 8936360
0201 8936358
Gemeindeleitung
Gerd Führer
Dieter Oberhoff
Horst Teichert
Peter Schneider
0209 28595
0209 4082526
0201 356081
0201 3619274
Gemeindekonto
Spar - und Kreditbank Witten
IBAN: DE59 4526 0475 0009 2726 00
BIC: GENODEM1BFG
Impressum
Herausgeber
Freie evangelische Gemeinde Essen-Katernberg
Ottenkämperweg 9A
45327 Essen (Katernberg)
Redaktion
Andrea Czichy, Peter Schneider, Tilo Blaskowsky,
Tobias Schultz, Heinz Schultz
[email protected]
Martina Siech
Verteilung
!Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 10.07.2015!
[email protected]
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Otto Aurin © 2015
Jahreslosung 2015
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.“ (Röm 15,7)