Bildungsangebot 2. Halbjahr 2015 Rotkreuz-Grundsatz für das Jahr 2015 – Unabhängigkeit Selbstbestimmung ist für die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes unverzichtbar und wahrt unsere Grundsätze. Inhalt HUNA | 2 Gehirnjogging | 3 Mobil im Alltag | 4 Wohl sein – Achtsam sein | 5 Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge | 6 Nichts ist so beständig wie der Wandel | 7 Körpersprache wirkt | 8 Mit dementen Menschen richtig umgehen – Grundkurs | 9 Humorvolle Präsenz | 10 Begleiten in den letzten Tagen und Stunden | 11 Mit dementen Menschen richtig umgehen – Aufbaukurs | 12 | 1 HUNA Leben mit den 7 hawaiianischen Energiegesetzen Das aus Hawaii stammende HUNA beschreibt das uralte Wissen der hawaiianischen Schamanen und ist so alt, wie die Menschheit selbst. Wenn wir dieses Wissen, das in uns allen verborgen ist, wieder entdecken und in unseren schnelllebigen und anspruchsvollen Alltag einbeziehen, kann uns das zu Kraft, Ruhe und Ausgeglichenheit verhelfen. Methoden Referate, Übungen vorstellen und anwenden, Erfahrungsaustausch Ziele Sie •erhalten Einblick in die 7 Energiegesetze des hawaiianischen HUNA •lernen Übungen zu diesen Energiegesetzen kennen •können die Übungen anwenden und in den persönlichen Alltag integrieren •lernen Verbindungen der 7 Energiegesetze mit den 7 Chakren kennen •setzen sich persönlich mit den 7 Energiegesetzen auseinander Datum Freitag, 28. August 2015 Inhalte • Geschichte des hawaiianischen HUNA •Kennenlernen der drei Selbstbereiche im HUNA •Die 7 Energiegesetze mit ihren Verbin dungen zu den Chakren werden erklärt, mit dazugehörigen Übungen bewusst gemacht, so dass sie in den Alltag einbezogen werden können •Geführte Meditation Zielgruppe Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen Zeit 9.00 –16.30 Uhr Ort Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Kursleitung Margrit Cofalka, Thun, freiberufliche Dozentin, Therapeutin für komplementäre Behandlungen, Mentalcoach, Berufsschullehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Mediatorin Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 17. August 2015 2 | Gehirnjogging Optimieren der eigenen Lern- und Leistungsfähigkeit Mit dem Gehirn verhält es sich wie mit Muskeln – man muss es trainieren! Jeder Mensch nutzt seine X-Milliarden Gehirnzellen anders, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus. «Gehirnjogging» ist körperlich nicht belastend und eignet sich für jedermann. Methoden Referat mit vielen praktischen Übungen Ziele Sie •erfahren etwas über die Anatomie unseres Gehirns •wissen, wie Sie Ihr scheinbar ermüdetes oder vergessliches Gehirn mit relativ wenig Aufwand wieder trainieren können •optimieren spielend Ihre Lern- und Leistungsfähigkeit Datum Freitag, 4. September 2015 Inhalte •Interessante, kurze Fakten zum Thema Gehirn •Aufbau und Funktion des Gehirns und des Gedächtnisses •Erste Tipps für das tägliche Training mentaler Leistungsfähigkeit •Übungen zur Wiederherstellung der Balance von linker und rechter Gehirnhälfte Kursleitung Nadine Däpp, Amsoldingen, Gesundheitscoach, Fitness- und Mentaltrainerin | 3 Zielgruppe Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen Zeit 9.00 –16.00 Uhr Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, 3612 Steffisburg Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 24. August 2015 Mobil im Alltag Dank verbessertem Gleichgewicht sicher unterwegs Gangsicherheits- und Gleichgewichtsprobleme kommen häufig vor und nehmen mit dem Alter zu. Jede dritte Person über 65 Jahren stürzt jährlich; viele davon im eigenen Haushalt! Ein Sturz ist ein äusserst einschneidendes Ereignis und kann als Folge selbständiges Wohnen verunmöglichen. Stürze müssen aber nicht sein! Fällt Ihnen das Treppensteigen, das Überqueren einer Strasse, das Einkaufen in der Stadt oder das Einsteigen in einen Bus nicht mehr so leicht wie früher? Fühlen Sie sich manchmal beim Gehen unsicher? Dann sind Sie hier genau richtig! An diesem Nachmittag erfahren Sie, wie Sie auf einfache Art und Weise aktiv dazu beitragen können, Ihren Alltag auch weiterhin sicher zu bewältigen. Ziele Sie •verbessern spielend Ihr Gleichgewicht •erfahren etwas über Sturzprävention und -gefahren •erhalten Tipps, wie Sie Ihren Alltag noch möglichst lange sicher und selbstbestimmt bewältigen können Methoden Referat mit vielen praktischen Übungen Zielgruppe Ältere, ev. kranke Menschen, deren Angehörige und Betreuende und weitere interessierte Personen Datum Freitag, 11. September 2015 Zeit 14.00 –17.00 Uhr Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, 3612 Steffisburg Kursleitung Nadine Däpp, Amsoldingen, Gesundheitscoach, Fitness- und Mentaltrainerin Kurskosten CHF 60.– Anmeldeschluss 31. August 2015 Inhalte •Interessante Fakten zum Thema Gleichgewicht •Tipps, wie Sie Alltagstätigkeiten als Training nützen können •Übungen zur Wiederherstellung oder Verbesserung Ihres Gleichgewichtes 4 | Wohl sein – Achtsam sein Eigene Kräfte spüren und auftanken Die Fähigkeit eines Menschen sich trotz widriger Umstände und Belastungen im Alltag den Zugang zu eigenen Kraftquellen zu bewahren, ist eine große Kostbarkeit. Manchmal schleichen sich im Alltag Stagna tion, Unzufriedenheit und Erschöpfung ein. Menschen, die in ihrem Alltag stark gefordert sind, laufen Gefahr die innere Balance zu verlieren. Dieses Seminar kann Sie dabei unterstützen in Balance zu bleiben oder die Balance wieder zu finden. Ziele Sie •werden sich Ihrer eigenen Ressourcen bewusster •lernen Stabilisierungsmöglichkeiten kennen •kommen in achtsamen Kontakt mit Ihrer Lebendigkeit •freuen sich darüber, dass Sie sich selber etwas gegönnt haben •sind motiviert, das Erfahrene in den Alltag zu integrieren Inhalte •kleiner Exkurs über Achtsamkeit, Stressbewältigung, eigene Ressourcen • Bedürfnisse und Selbstwert • Selbsterfahrung in der Kommunikation • Entspannung / Spannung und Bewegung / Ruhe | 5 Methoden Spielerische, ressourcenorientierte Methoden der Gestalttherapie, Übungen zur Stabilisierung u.a. eine Imaginationsreise, behutsame Körper- und Wahrnehmungsübungen, Stille und Gespräch in freundlicher und wertschätzender Atmosphäre Zielgruppe Angehörige und Betreuende von kranken oder älteren Menschen und weitere interessierte Personen Datum Samstag, 12. September 2015 Zeit 9.00 –17.00 Uhr Ort Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Kursleitung Petra Männer, Hilterfingen, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, Sozialpädagogische Familienhelferin Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 1. September 2015 Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge Wie Kommunikation auch in Grenzbereichen vitale Resonanz schaffen kann Aktives, energievolles Zuhören ist eine ganz zentrale Technik, die in allen Berufen sowie privat gewinnbringend eingesetzt werden kann. Auch und gerade in Grenzsituationen. Mit Zuhören bewegen – das ist zuvorkommend. Ziele Sie •können Gut-Meinen durch bekömmlichere Angebote ersetzen •erkennen einen Weg, wie sogar Hilflosigkeit eine Ressource wird •erfahren konkrete Werkzeuge, wie Grenzen zu Chancen des Gebens werden Inhalte •Gut-Meinen ist gut, aber stösst oft eher ab und nimmt nicht ernst. Recht haben ist legal, aber verurteilt. Vitalität braucht den Fluss des Lebens, selbst in Grenzsituationen. •Wenn ich soll, wie Du willst, dann will ich nicht, was Du willst. Wenn Du magst, was ich mag, dann will ich, was Du willst. •Kommunikationssperren wie: ungute Vorstellungen, was Grenzen von Krankheit und Leben sind. Was machen, wenn wir Betreuende uns hilflos fühlen? Die Leitlinie der vitalen Sehnsucht nutzen können. •Die Grundlage der vitalen Kommunikation: es gibt etwas Effizienteres als die (vermeintliche) Tatsachen-Wahrheit: Geben durch Raum gewähren. Methoden und Nutzen Der Kurs zeigt Ihnen ganz praktisch, wie Vitalität und eine grosse Linie in die Kommunikation hinein gelangen. Sie erhalten Beispiele und Hintergrund theorie, und Sie erleben die Wirkungen hautnah Zielgruppe Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen und weitere interessierte Personen Datum Donnerstag, 24. September 2015 Zeit 9.00 –17.00 Uhr Ort Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Kursleitung Johannes Gasser, Winterthur, Dr. der Philosophie und Psychologie, Experte der Flow-Kommunikation Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 14. September 2015 6 | Nichts ist so beständig wie der Wandel Umgang mit Lebensveränderungen Veränderungen gehören zum Leben. Sie können positiver oder negativer Natur sein, kommen langsam oder abrupt daher, erfreuen uns oder lösen Angst und Bedrohung in uns aus. Manchmal beschäftigen sie uns über Tage und Wochen, sodass daraus Lebenskrisen mit ernsthafter Gefährdung der eigenen Gesundheit einhergehen können. Wir können uns dagegen wehren, was Kraft und Energie kostet oder wir können sie annehmen und als Chance nutzen. Wir beschäftigen uns an diesem Tag mit der Frage, wie unsere innere Einstellung den Umgang mit Veränderungen prägt und wie wir damit umgehen. Ziele Sie •kennen Ansätze und Instrumente, welche für Sie bei Eintreten einer Lebensveränderung unterstützend sein können •setzen sich mit Ihren Ressourcen auseinander •lernen, wie Sie Ihr Selbstvertrauen stärken können Inhalte •Loslassen und Abschied nehmen •vom Gewohnten zum Ungewohnten •eigene Ressourcen erkennen und nutzen •die Bedeutung des Selbstbewusstseins bei Veränderungsprozessen •entwickeln von Visionen und Zielen •Rituale als Unterstützung | 7 Methoden Referat, Plenumsdiskussion, Einzelund Gruppenarbeiten Zielgruppe Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen Datum Freitag, 9. Oktober 2015 Zeit 9.00 –16.30 Uhr Ort Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Kursleitung Gabriela Egeli, Solothurn, Pflegefachfrau, Ausbildung in Transaktionsanalyse SVEB 1, DAS Demenz und Lebens gestaltung Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 28. September 2015 Körpersprache wirkt Signale verstehen und bewusst reagieren Körpersprache kann sichtbar machen, was Worte nicht ausdrücken können. Wir alle senden und empfangen körpersprachliche Signale – bewusst oder unbewusst. Dabei zeichnen sich Gedanken und Gefühle nicht nur im Gesicht, sondern im ganzen Körper ab. Die Fähigkeit, nonverbale Botschaften wahrzunehmen und angemessen zu reagieren, verbessert die Lebensqualität aller Beteiligten. Was jemand sagt und was jemand meint, ist nicht immer deckungsgleich. Der Körper liefert Zusatzinformationen, welche helfen, eine Aussage besser zu verstehen. Mit einem Bewusstsein für Körpersprache lassen sich schwierige Situationen positiv verändern. Der Kurs unterstützt Sie, körpersprachliche Ausdrucksformen zu erkennen und besser zu verstehen. Sie befassen sich mit der Wirkung ihrer eigenen Körpersprache und den Signalen, die Sie bei anderen Menschen wahrnehmen. In praktischen Übungen und konkreten Beispielen aus dem Alltag erfahren Sie mehr über die kleinen Signale mit grosser Wirkung. Datum Donnerstag, 22. Oktober 2015 Zeit 9.00 –17.00 Uhr Ort Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Kursleitung Käthi Vögeli, Olten, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte für Theater, Coaching Auftritt und Körpersprache Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 12. Oktober 2015 Zielgruppe Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen und weitere interessierte Personen 8 | Mit dementen Menschen richtig umgehen Grundkurs Validation nach Feil ist eine Methode, um mit dementen Menschen zu kommunizieren. Indem man «in die Schuhe» eines anderen schlüpft und «mit seinen Augen sieht», kann man in die Welt der dementen Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Validation hilft allen Beteiligten, den betroffenen Menschen, ihrem Umfeld und den Pflegenden/Betreuenden, Selbstwert und Würde bis zum Ende zu bewahren. Ziele Sie •wissen, was Validation ist •kennen die validierende Grundhaltung •kennen die vier Phasen der Validation und ihre Merkmale •kennen die Kommunikationstechniken der Validation und können sie punktuell anwenden Methoden Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Videobetrachtungen und Auswertungen, Übungen, kleine Gruppenarbeiten Zielgruppe Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung und Interessierte, die sich mit der Thematik befassen wollen | 9 Datum Samstag, 24. Oktober 2015 Zeit 9.00 –16.30 Uhr Ort Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Kursleitung Mariann Zulauf, Konolfingen, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenen bildnerin SELF, zertifizierte Validations lehrerin nach Feil Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 13. Oktober 2015 Humorvolle Präsenz Die hilfreiche Kompetenz in der Begleitung Wie sagte doch der weise Kirchenvater Augustinus so schön: «Oh Mensch, lerne spielen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen.» Wer lernt, mit Humor und einem Augenzwinkern auch schwierige Momente durchzustehen, spart Energie und gewinnt Lebensqualität. Eine Fähigkeit, die Angehörige und Betreuende in ihrem Alltag unterstützen kann. Ziele Sie •lernen, wie mit Humor Situationen entschärft werden können •erforschen den spielerischen Umgang mit Belastungen und Stress •schulen Achtsamkeit und Geistes gegenwart Inhalte •elementare Weisheiten im «Spiel-Zeug» entdecken •einfache Spiele für fünf Generationen ausprobieren •Spielformen mit und ohne Material •auf ungewohnten Wegen die Fantasie ins Spiel bringen •gemeinsam gestalten wir einen intensiven, fröhlichen Tag Zielgruppe Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen und weitere interessierte Personen jeden Alters Datum Samstag, 7. November 2015 Zeit 9.00 –17.00 Uhr Ort Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Kursleitung Hans Fluri, Brienz, Spieler, Hochschuldozent und Autor Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 27. Oktober 2015 Methoden Kurzreferat mit Unterlagen, Praktische Spiele und Übungen 10 | Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Ein Kurs für Interessierte in Sterbebegleitung Ziele Sie •werden für die Aufgabe als freiwillige Mitarbeiterin in der Sterbebegleitung vorbereitet •lernen den natürlichen Sterbeprozess und die damit verbundenen Bedürfnisse eines Menschen kennen und erhalten Anregungen zur Gestaltung der Begleitung •üben sich in der verbalen, nonverbalen, offenen und toleranten Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen •kennen die Rolle einer freiwilligen Mitarbeiterin und setzen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten auseinander •erarbeiten sich Grundlagewissen Inhalte •Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen sowie mit ihren Angehörigen •Begegnung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer / Abschiedsrituale •Das Sterben als körperlicher, psychischer, sozialer und spiritueller Prozess •Körperliche, psychische, soziale und religiös-spirituelle Bedürfnisse eines schwerkranken und sterbenden Menschen •Unterstützungsmöglichkeiten des Wohl befindens in Krankheit und im Sterben •Rolle als freiwillig Mitarbeitende / Formen der Zusammenarbeit •Bestattungswesen | 11 Zielgruppe Interessierte, die sich grundlegend mit Sterbebegleitung auseinandersetzen oder sich auf die Rolle der Freiwilligen in der Sterbebegleitung vorbereiten möchten Daten Montag, 19./ 26. Oktober 2015 Montag, 2. / 9. / 16. / 23. / 30. November 2015 Zeit 9.00 –17.00 Uhr Daten für Praxisberatungen Dienstag, 17. November 2015, 14.00–17.00 Uhr oder Donnerstag, 26. November 2015, 9.00–12.00 Uhr Ort Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Kursleitung Fachdozentinnen- und dozenten aus den Bereichen Pflege, Theologie, Ethik und Beratung Kurskosten CHF 750.– Anmeldeschluss 7. Oktober 2015 Sie erhalten nach Kursabschluss ein Zertifikat vom Schweizerischen Roten Kreuz, Bern-Oberland, beocare.ch. (Voraussetzung ist der Besuch aller Kursstunden). Einsatz als freiwillig Mitarbeitende in der Sterbebegleitung Die AbsolventInnen können sich als freiwillige Mitarbeitende in der Sterbebegleitung beim SRK Bern-Oberland, beocare.ch, bewerben. Mit dementen Menschen richtig umgehen Aufbaukurs Validation nach Feil ist eine Methode, um mit dementen Menschen zu kommunizieren. Indem man «in die Schuhe» eines anderen schlüpft und «mit seinen Augen sieht», kann man in die Welt der dementen Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Im Vertiefungskurs Validation besprechen wir erste Erfahrungen in der Anwendung von Validation und setzen uns vertieft mit den Phasen, den Techniken und den theoretischen Hintergründen (Erikson Lebensstadien und Maslow Bedürfnispyramide) auseinander. Ziele Sie •setzen sich vertieft mit der validierenden Grundhaltung, mit den Phasen, den Merkmalen und den Techniken auseinander •haben die ersten Erfahrungen der Anwendung von Validation reflektiert Datum Samstag, 28. November 2015 Zeit 9.00 –16.30 Uhr Ort Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Kursleitung Mariann Zulauf, Konolfingen, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenen bildnerin SELF, zertifizierte Validations lehrerin nach Feil Kurskosten CHF 120.– Anmeldeschluss 18. November 2015 Methoden Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Übungen, kleine Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch Zielgruppe Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung und Interessierte, die bereits einen Grundkurs besucht haben 12 | Allgemeine Bestimmugen •Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bei zu wenig Anmeldungen kann der Kurs abgesagt werden. •Sie erhalten eine schrifliche Bestätigung Ihrer Anmeldung nach Anmeldeschluss. •Das Kursgeld ist vor Kursbeginn zu bezahlen. •Bei Abmeldung nach Anmeldeschluss wird das ganze Kursgeld verrechnet. Anmeldungen Auch unter www.beocare.ch möglich www.beocare.ch Detaillierte Angaben zu beocare.ch finden Sie auf der Website Weitere Angebote •Vortragsreihe Herbst / Winter in Thun – Interlaken – Zweisimmen •Auf Ihren Wunsch bieten wir alle Kurse auch in Ihrer Institution / Ihrem Verein an Bildungsprogramm 1/2016 Das neue Bildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2016 erscheint im Dezember 2015 Anmeldung Anmeldung auch unter www.beocare.ch möglich HUNA Gehirnjogging Mobil im Alltag Wohl sein – Achtsam sein Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge Nichts ist so beständig wie der Wandel Körpersprache wirkt Mit dementen Menschen richtig umgehen – Grundkurs Humorvolle Präsenz Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Mit dementen Menschen richtig umgehen – Aufbaukurs Name Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort TelefonE-Mail Beruf DatumUnterschrift Bemerkung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland beocare.ch – Bildung Länggasse 2 3600 Thun Bitte frankieren 2015 werbelinie.ch Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir sind gerne für Sie da. Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland beocare.ch – Bildung Länggasse 2 3600 Thun Telefon 033 225 00 85 [email protected] www.beocare.ch Thun Interlaken Frutigen Saanen
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