4/2015 - der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Remscheid

GemeindeECHO
Evangelische Stadtkirchengemeinde Remscheid
September - Oktober - November 2015
Weniger ist leer.
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Inhalt und Impressum
An(ge)dacht
Inhalt
Aus dem Presbyterium
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Ausblick
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Rückblick
12
Kindergärten
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Wir feiern Gottesdienst
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Kirchenmusik
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Citykirche für Remscheid
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Diakonie
25
Geburtstage
27
Taufen - Trauungen - Bestattungen
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Wir sind für Sie da
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Impressum
Verantwortlich i.S.d.P.
Presbyterium der Ev. Stadtkirchengemeinde
Vorsitzender: Pfarrer Siegfried Landau
Redaktionskreis
Anschrift: Pfarrer Martin Rogalla,
Schulgasse 1, 42853 Remscheid
E-Mail: [email protected]
Druck
Auflage: 7.300 Stück
Lesota-Druckerei (Lebenshilfe) Remscheid
Titelbild: Brot für die Welt
Fotos: Privat
Flüchtlingsströme, Terrormilizen,
Waffenlieferungen – Die Themen des
Sommers wiederholten sich. Und die
Frage nach den Verantwortlichen auch.
Mir ist vom Kirchentag v.a. eine Großveranstaltung nachhaltig in Erinnerung
geblieben. Kofi Annan, der frühere Generalsekretär der Vereinten Nationen, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
und ein Bischof aus dem englischen Leeds
diskutierten über die Frage der Verantwortung: Weltverantwortung! Wer ist heute eigentlich noch für was verantwortlich? Oder
wer fühlt sich noch verantwortlich? Es ging
um die großen Themen dieses Sommers,
die Flüchtlingsströme vor Europas Außengrenzen und um die großen Krisenherde der
Erde. Um IS und die Terrormilizen, die so
vielen Regionen Angst, Gewalt und Tod gebracht haben. Wer ist verantwortlich?
Hunger und Armut sind verantwortlich, so
lautete die Antwort Kofi Annans. Im Hunger und in der Armut läge eine Wurzel von
Terror.
Redaktionsschluss
Redaktionsschluss für die Ausgabe 1.2016 unseres
GemeindeECHO ist Freitag, der 09. Oktober 2015
2015..
Auslieferung und Verteilung
Die Auslieferung an die VerteilerInnen erfolgt am
Dienstag, dem 17. November 2015 (10.00 - 12.00 Uhr
sowie von 16.00 - 18.00 Uhr) im Gemeindehaus der
Evangelischen Stadtkirche am Markt.
Im Südbezirk und im Bezirk Hasten geschieht die
Verteilung in gewohnter Art und Weise.
Unser Gemeinde ECHO wird viermal im Jahr durch ein
Team von Ehrenamtlichen kostenlos in die Haushalte
unserer Gemeindeglieder gebracht.
Bankverbindung
DE26 3405 0000 0000 0002 32
Stadtsparkasse Remscheid
Bitte Zweck angeben!
Das Hilfswerk „Brot für die Welt“ weist
seit Jahrzehnten genau darauf hin. Hunger
und Armut stiften Unzufriedenheit, Ärger,
Neid, Verzweiflung und den Wunsch woanders hin zu gehen, wo es besser scheint.
Denn scheinbar ausweglose Situationen machen Menschen bereit für fast alles, auch für
den Kampf.
Schon im ersten Buch der Bibel wird davon gesprochen, dass Gott Menschen und
Tieren ihre jeweilige Speise zugedacht hat
(1. Mose 1,29). Das Staunen und der Dank
für die Nahrung gehören dazu, ebenso wie
die Erkenntnis, dass Nahrung und Wasser
allen Menschen zugänglich sein müssen und
so zur Freude und zum Glück des Menschen
beitragen (Psalm 104,14f und Joel 2,21-24).
Die Vielfalt der Natur wird an vielen Stellen der Bibel hervorgehoben: Weinstöcke,
Feigenbäume, Granatäpfel, Bohnen, Linsen,
Getreide und Früchte. Fleisch stand selten
auf dem biblischen Speiseplan. Nur wenige konnten sich regelmäßig Fleisch leisten.
Meist war es Festen und Feiern vorbehalten.
Für geschätzte 1,8 Milliarden Menschen
gilt das alles nicht mehr. 840 Millionen
Menschen hungern und eine weitere Milliarde leidet unter Mangelernährung. Technologische Lösungen in der Landwirtschaft
setzten auf Monokultur statt Vielfalt, auf
chemischen Pflanzenschutz zur Produktionssteigerung, auf Großbetriebe statt lokaler
Selbstversorgung. Irgendwann in diesem
Prozess gerieten Menschen aus dem Blick.
Verantwortlich fühlte sich niemand. Wir alle
profitierten von den sinkenden Lebensmittelpreisen.
Unser Kirchenkreis pflegt seit 2014 eine
neue Partnerschaft mit einer Diözese der
anglikanischen Kirche in Ruanda. Von dort
kommen nun ermutigende Neuigkeiten.
Eine Organisation kümmert sich um neue
Wege in der Produktion von Lebensmitteln
– und das sehr erfolgreich. Alte Kulturpflanzen werden wieder eingesetzt und in Hausgärten angepflanzt. Die Qualität von Lebens-
mitteln wird in Seminaren und Schulungen
gegenüber der Quantität hervorgehoben.
Beratungsdienste über gesunde Ernährung
besuchen Schulen, Krankenhäuser und die
Dorfältesten in den vielen weitverstreuten
ländlichen Gemeinden Ruandas.
Natürlich lässt sich die Ernährungssituation eines Landes nicht von heute auf morgen
verändern. Aber das Beispiel Ruandas zeigt,
dass ein bewusstes Umdenken die ersten
Schritte zur Verbesserung einleiten kann.
Manchmal täte ein solches Umdenken
auch uns gut – denn 840 Millionen hungernde Menschen müssen uns nachdenklich
machen. Was kann man also konkret tun?
Diese Frage zu beantworten, ist gar nicht so
einfach – der Weltmarkt ist schließlich ein
ziemlich kompliziertes Gebilde, bei dem alles von allem abhängt. „Brot für die Welt“
hat hier ein paar gute Ideen weitergegeben:
sich informieren über die Herkunft unserer
Lebensmittel und ihre Wege bis zu uns – da
geht einem schon so manches Licht auf.
Wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt hat, der stellt oft fest, dass es die Vielfalt
ist, die wir brauchen, nicht die Menge. Und,
dass das Ganze auch Spaß machen kann, das
zeigen einige Beispiele auf der Homepage
der Aktion (www.brot-fuer-die-welt.de):
von Tischgemeinschaften über Kochkurse
bis hin zu Hilfsprojekten im In- und Ausland ist da einiges an Ideen zu finden. Vielleicht haben ja auch Sie gute Ideen? Dann
erzählen Sie uns davon – vielleicht lässt sich
ja auch in unserer Gemeinde ein Projekt zu
diesem
Thema
umsetzen. Weltverantwortung –
die beginnt immer
im Kleinen!
Annette Cersovsky
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Aus dem Presbyterium
Augustinushaus verkauft
Aus dem Presbyterium
Wegebauarbeiten nötig
Das Presbyterium stellt für Wegebaumaßnahmen auf den beiden gemeindlichen
Friedhöfen jeweils 20.000 € zur Verfügung.
Kalender 2016
Das ehemalige Gemeindehaus Kremenholl
(Augustinushaus) konnte nach langwierigen
Verhandlungen und schwierigen Genehmigungsverfahren nun doch an eine Privatperson verkauft werden. Am 11. Mai 2015
wurde der Kaufvertrag notariell unterzeichnet. Es werden nun Teilungsvermessungen
durchgeführt, das verkaufte Grundstück eingefriedet und notwendige Instandsetzungsarbeiten durch den neuen Eigentümer vorgenommen. Die aktuelle Gemeindearbeit
im Stadtteil Kremenholl ist dadurch nicht
betroffen und wird in bewährter Art und
Weise fortgeführt.
Das Presbyterium befürwortet die Erstellung eines Kalenders mit Bildern vom Stadtfriedhof für das Jahr 2016 (vgl. Seite 6).
Presbyteriumswahlen am
14. Februar 2016
Soziales Jahr in der
Jugendarbeit
Das Presbyterium hat die Einrichtung einer „Stelle im freiwilligen sozialen Jahr“ für
die Jugendarbeit beschlossen und besetzt
diese ab 01. August 2015 für ein Jahr mit
Frau Alina Sieckendieck.
Friedhofsmauer marode
An der Mauer unseres Stadtfriedhofes sind
erneut Bewegungen aufgetreten. Der Bauausschuss wird schnellstmöglich über die
Sanierungsmöglichkeiten für ein Teilstück
der Friedhofsmauer beraten und dem Presbyterium darüber berichten.
Für die Amtszeit 2016 - 2020 wird die
Zahl der Presbyterinnen und Presbyter der
Stadtkirchengemeinde von 17 auf 12 reduziert. Die Zahl der zu wählenden beruflich
Mitarbeitenden wurde von drei auf zwei reduziert.
Das Presbyterium hat beschlossen, die
Gemeinde nicht in Wahlbezirke einzuteilen
und hat stattdessen folgende Stimmbezirke
gebildet: A) Stadtmitte, B) Stadtkirche-Süd,
C) Hasten.
Dazu wurden für den Wahlsonntag, am
14. Februar 2016, folgende Wahlorte und
Wahlzeiten festgelegt:
A) Stadtmitte: Vaßbendersaal, Wahlzeit
nach dem Frühgottesdienst von 9.00 Uhr bis
17.00 Uhr (nicht während der Gottesdienste)
B) Stadtkirche-Süd: Gemeinschaftshaus
Honsberg – Der neue Lindenhof, Jugendraum, Wahlzeit nach dem Gottesdienst von
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr
C) Hasten: Gemeindezentrum Hasten, Begegnungsstätte, Wahlzeit nach dem Gottesdienst von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr.
Die Gemeinde wird hierüber auch durch
Abkündigungen sowie Aushänge in den
Schaukästen informiert.
Wahlvorschläge werden bis zum 29. September 2015 vom amtierenden Presbyterium entgegengenommen. Die Prüfung der
Wahlvorschläge und die Feststellung der
endgültigen Vorschlagsliste erfolgt in der
Sitzung des Presbyteriums am 25. November 2015.
Die Gemeindeversammlung zur Vorstellung der KandidatInnen findet am 25. November 2015 um 19.00 Uhr im Vaßbendersaal statt.
Die Mitglieder der Gemeinde werden
durch Wahlbenachrichtigungskarten zur
Wahl am 14. Februar 2015 eingeladen.
Die Auslegung des Wahlverzeichnisses erfolgt vom 17. Januar 2016 – 06. Februar
2016 zu den geltenden Öffnungszeiten der
Gemeindebüros. Briefwahl ist nur auf Antrag möglich.
Die Feststellung des Wahlergebnisses findet in der Sitzung des Presbyteriums am
14. Februar 2016 um 18.00 Uhr im Vaßbendersaal statt und wird danach umgehend
bekannt gegeben.
Die Einführung des neuen Presbyteriums
findet am 13. März 2016 im Rahmen eines
Zentralgottesdienstes um 10.30 Uhr in der
Hastener Pauluskirche statt.
Glocken der Pauluskirche
Das Presbyterium beschließt die Reparatur
der Glocken der Pauluskirche (Erneuerung
des Hammerwerkes und Generalüberholung
der Klöppel) und beauftragt die Firma Perrot mit den Arbeiten zum Preis von 4.300 €.
Gedenken an
Karl-Manfred Halbach
„Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts
mangeln. Er weidet mich auf einer grünen
Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf
rechter Straße um seines Namens willen.“
(Psalm 23,1f)
Am 03. Juni 2015 verstarb unser Gemeindeglied, Karl-Manfred Halbach im Alter
von 78 Jahren. Die Remscheider Bürger
haben ihn wegen seiner offenen, den Menschen zugewandten Art, und wegen seiner
langjährigen Tätigkeit als Sozialdezernent
und Stadtdirektor seiner Heimatstadt gekannt und geschätzt.
Karl-Manfred Halbach hatte aber auch tiefe Wurzeln in seinem christlich-protestantischen Glauben. Christlicher Glaube und
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Aus dem Presbyterium
soziales Engagement für Menschen in Not
und Schwierigkeiten gehörten für ihn untrennbar zusammen.
Deshalb war er in der Zeit von Februar
1988 bis Februar 1996 auch Presbyter seiner Evangelischen Stadtkirchengemeinde
und hat Verantwortung für seine Gemeinde und die Menschen, die zu ihr gehörten,
übernommen.
Sein Engagement brachte ihm die Achtung
und Wertschätzung der Gemeinde und vieler
BürgerInnen über alle Parteigrenzen hinweg
ein.
Er hat sich verdient gemacht für seine Stadt
und seine Gemeinde. Durch seinen Tod ist
unsere Stadt Remscheid ärmer geworden.
Karl-Manfred Halbach wusste aber auch,
dass Gott, der Herr, unser guter Hirte ist,
wenn der Lebensweg über lichte Höhen,
aber auch durch tiefe Täler führte. Und er
wusste erst recht, dass er der gute Hirte unseres Lebens auch im Tode und darüber hinaus bleibt.
Die Evangelische Stadtkirchengemeinde
wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Hans-Günter Korb für das Presbyterium
Neue Mitarbeiterinnen im
Kindergarten Hasten
Frau Anika Kulling wurde ab dem
01. August 2015 befristet bis zum 31. Juli
2016 als zusätzliche sozialpädagogische
Fachkraft der altersgemischten Gruppe (2 6 Jahre) im Kindergarten Hasten eingestellt.
Frau Kathrin Hill wurde ab dem
01. August 2015 befristet bis zum 31. Juli
2016 als Ergänzungskraft (Erzieherin) im
Kindergarten Hasten eingestellt.
Aus dem Presbyterium
Garten der Erinnerung Kalender vom Stadtfriedhof
Vielleicht erscheint es Ihnen ungewöhnlich, einen Friedhof in den Mittelpunkt eines
Kalenders zu stellen, haben doch viele Menschen erst einmal eine gewisse Scheu vor
dem Friedhof als einem Ort, der in erster
Linie mit Trauer und Abschied verbunden
wird.
Doch unsere leitende Idee war, den evangelischen Stadtfriedhof in Remscheid (Kirchhofstraße) nicht nur als einen Ort wahrzunehmen, der den Verstorbenen gewidmet ist,
sondern der auch in besonderer Weise für
die Lebenden bestimmt ist. Als ein Ort der
Erinnerung und des Zwiegesprächs mit den
Verstorbenen, als ein Ort der Ruhe und der
Besinnung im Herzen der Stadt.
Es war unser Anliegen, die Besonderheit
dieses Ortes zu zeigen. Daher sind wir sehr
froh, dass wir zur Umsetzung dieses Vorhabens die beiden Fotografen Frauke Fuck und
Vielfalt des Friedhofs im Jahresverlauf zu illustrieren. Wir wünschen Ihnen viel Freude
beim Betrachten der Kalenderblätter und bei
der Entdeckung der Schönheiten des evangelischen Stadtfriedhofs Remscheid.
Der Kalender für das Jahr 2016 kann
für 6 € bei der Friedhofsgärtnerei Wörner
(Kirchhofstraße), in der ErlebBar (Hindenburgstraße 8) oder im Internet unter
www.378meter.de/produkt/friedhof-kalender-remscheid-2016 erworben werden.
Heinz-Eberhard Boden gewinnen konnten,
die seit Juli 2014 über den Zeitraum eines
Jahres hinweg zahlreiche Impressionen des
Friedhofs zusammengetragen haben. Dabei
ist es den Künstlern in bemerkenswerter
Weise gelungen, die abwechslungsreiche
Ulla Buchkremer
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Ausblick
75. Geburtstag auf dem Hasten
Wie bereits in den vergangenen Jahren
wollen wir auch dieses Jahr alle Gemeindeglieder des Pfarrbezirks Hasten, die zwischen Oktober 2014 und September 2015
das 75. Lebensjahr erreicht haben, zu einer gemeinsamen Feier am Freitag, dem
25. September 2015 um 15.00 Uhr im
Johannes-Schmiesing-Haus einladen. Es
geht Ihnen rechtzeitig noch eine persönliche
Einladung zu.
Markt zu sehen sein wird, ist es, Menschen
in unbeobachteten oder ihnen bewussten
Momenten zu zeigen, in Situationen, die mir
auffielen, mich anrührten und für mich denkwürdig waren. Dabei wollen die Aufnahmen
nicht bloßstellen, sondern den Dargestellten
ihre Würde belassen, auch wenn hier und da
die Kuriosität der Situation, ihrer Kleidung
ein weites Feld der Interpretation eröffnet.
Warum sitzt die Frau versunken auf der
Bank? Plagen sie Nöte, sucht sie Ruhe?
Der Besuchsdienstkreis Hasten
Menschliches Allzumenschliches
– Ausstellung in der Stadtkirche
So interessant die Antwort auf diese Fragen wäre, es bleibt ein kurzer Moment der
Wahrnehmung, ganz so, wie Tucholsky es
in seinem Gedicht „Augen in der Großstadt“
beschrieben hat: „Von der großen Menschheit ein Stück!“ Insofern sind die Fotos zum
Teil als Straßenfotografie entstanden mit
dem Wunsch, menschliches Sein in der Öffentlichkeit darzustellen.
Ihre Lebensgeschichte spiegelt sich oft in
ihrem Gesichtsausdruck oder in ihrem Umfeld wider. Viele Aufnahmen sind auf meinen Reisen entstanden und damit Teil einer
Gesamtsicht auf das Land, seine Landschaft
und seine Menschen. Die in der Stadtkirche gezeigten Fotos wurden ausschließlich
2014/15 aufgenommen.
Udo Straßmann
Die Idee der Ausstellung „Menschliches
Allzumenschliches“, die zwischen dem
24. Oktober 2015 und dem 13. November
2015 in der Evangelischen Stadtkirche am
9
10 Ausblick
Adventfeier auf dem Hasten
Die große Adventsfeier der Senioren im
Pfarrbezirk Hasten ist in diesem Jahr am
Samstag, dem 28. November 2015 um
15.00 Uhr im großen Saal des JohannesSchmiesing-Haus.
Eine Einladung geht Ihnen rechtzeitig zu.
Siegfried Landau & Annette Cersovsky
Adventsfeiern im Vaßbendersaal
Seit vielen Jahren erfreut sich die Seniorenadventsfeier für die Bezirke Innenstadt,
Steinberg und Stadtmitte, die traditionell am
Montag nach dem 1. Advent im Vaßbendersaal stattfindet, zunehmender Beliebtheit.
So stiegen die Anmeldezahlen in den letzten Jahren kontinuierlich an und lagen 2014
bei etwa 270 Personen. Darüber sind wir
sehr froh, zeigt es doch, dass unser Angebot
Werbung
offensichtlich ansprechend und einladend
ist und gerne wahrgenommen wird.
Allerdings reicht die räumliche Kapazität
des Vaßbendersaales für solch einen Andrang nicht mehr aus. Deshalb möchten wir
in diesem Jahr unsere Adventsfeier erstmalig an zwei Tagen anbieten und laden daher
die SeniorInnen (ab 71 Jahre) für Sonntag,
den 29. November 2015 (1. Advent) und
Montag, den 30. November 2015 jeweils
um 15.00 Uhr in den Vaßbendersaal ein.
So kann hoffentlich jeder ganz entspannt
seinen Platz finden und dem besinnlichen
Programm folgen, mit dem wir uns auf die
beginnende Advents- und Weihnachtszeit
einstimmen wollen.
Eine schriftliche Einladung für jeweils
einen der beiden Tage erfolgt etwa Anfang
November.
Ulla Buchkremer & Martin Rogalla
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12 Rückblick
Jugend im Gottesdienst
Anders als sonst, waren am 07. Juni 2015
die beiden ersten Reihen vor dem Altar der
Pauluskirche voll besetzt. Junge Leute, stelle ich fest, so zwischen sechzehn und achtzehn Jahren? Nach dem Orgelvorspiel treten
sie vor den Altar und stellen sich mit Namen
vor. Ja - und gestalten den Gottesdienst.
Sie lesen uns eine Predigt, ein Wort zu
unserem Glauben, das deutlich macht, wie
sehr sie sich mit Gottes Angebot, für uns da
zu sein, auseinandergesetzt haben. Der Bibeltext ist nachzulesen in 4. Mose 6.
Gott hat dem israelitischen Volk versprochen, jederzeit für es da zu sein, mit jedem
Einzelnen dessen Weg zu gehen. Und wir
Christen, so führten die jungen Leute aus,
haben an diesem Versprechen Anteil. Auch
wir dürfen uns darauf verlassen, dass Gott
mit uns geht. Er sandte uns seinen Sohn,
mit dem wir Gott von Angesicht zu Angesicht begegnen durften. Und wie bei den
Israeliten, so wird auch über uns am Ende
eines jeden Gottesdienstes der aronitische
Segen gesprochen: „Der Herr segne dich
und behüte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr hebe sein Angesicht über dich und
gebe dir Frieden.“
„So oder so“, heißt es gegen Ende der Auslegung der jungen Leute, „ich bin fest davon
überzeugt, dass Gottes Segen uns allen gilt“.
Nicht nur an den entscheidenden Übergängen unseres Lebens (Taufe, Konfirmation,
Heirat z.B.) sondern auch im Alltag will
Gott uns nahe sein. Er ist ein Gott, der jeder
und jedem begegnen möchte, zu jeder Zeit
für jeden Einzelnen von uns da sein möchte. Auch in den alltäglichen Worten und
Gesten, die wir einander schenken, „Grüß
Gott“, „Alles Gute“, „Guten Morgen“, „Auf
Wiedersehen“.... hinter all diesen Formeln
verbirgt sich eine solche Geste, bei der Gott
uns begleiten möchte. In ihrem Text, den
uns die jungen Leute statt der Predigt vor-
Rückblick 13
trugen, sagten sie uns: „Wenn ich mit einem
Wort zusammenfassen müsste, was dieser
Text (4. Mose 6) für mich ausdrückt, dann
würde ich ihn am ehesten mit dem Wort
„Nähe“ umschreiben. „Ich-bin-für-euchder, der-ich-für-euch-sein-werde“.
Was war das Besondere, das Beeindruckende an diesem Gottesdienst?
Die jungen Leute haben eine Liturgie gewählt, die allen gut bekannt ist. Sie haben
Lieder ausgesucht, die auch wir „Alten“
gerne mitgesungen haben, sie waren uns
vertraut. Sie haben ihre Gedanken in die
Gebete und Predigttexte eingebracht, und
ihre Sprache hat uns mitgenommen. Unbewusst war zu merken, dass ihnen jedes
Wort wichtig war. Sie haben überzeugend
demonstriert, dass es auch für sie ganz viele
Anknüpfungspunkte an das Evangelium
gibt und haben uns daran in verständlicher
Weise teilnehmen lassen. Es ist mir leicht
gefallen, den Gedanken der jungen Leute
zum Bibeltext zu folgen. In der Tat, es ist
Nähe entstanden in diesem Gottesdienst,
obgleich mindestens sechzig Jahre zwischen
den jungen Leuten und z.B. mir waren. Von
einem Generationenkonflikt war in dieser
Stunde nichts zu spüren – im Gegenteil.
Sehr berührt und nachdenklich kam ich aus
der Kirche.
amtlichen MitarbeiterInnen unterstützen
und verstärken. Deshalb ist es uns ein Herzensanliegen, unseren Ehrenamtlichen ein
kleines Dankeschön für ihren Dienst zurückzugeben. An der Stadtkirche ist es seit
zehn Jahren gute Tradition, dies als einen
Ausflug für die MitarbeiterInnen zu gestalten. So führte unsere Fahrt uns in diesem
Jahr ins Neanderthal und nach Düsseldorf.
Am 04. Juli 2015 fanden sich knapp 40
MitarbeiterInnen im Gemeindehaus an der
Stadtkirche zu einem kleinen Sektempfang
ein, bevor uns ein Reisebus ins Neanderthal
zum gleichnamigen Museum brachte.
Dort erwartete uns die „Putzfrau“ des
Hauses, die uns mit dem „Wischmopp durch
die Steinzeit“ führte. Während einige Teilnehmer ihr fleißig halfen, mit Staubtuch
und Glasreiniger die Vitrinen zu polieren,
Ingrid Larmann
Mit dem Wischmopp durch
die Steinzeit
Der Besuch unserer Geburtstagsjubilare,
die Begleitung des Citybrunches oder der
Essensausgabe der Tafel, der Chorgesang
bei Konzerten und Gottesdiensten und nicht
zuletzt die kostenlose Verteilung unseres
GemeindeECHOs in die Haushalte - all
dies könnte in unserer Kirchengemeinde
nicht gelingen ohne die vielen freiwilligen
Gemeindeglieder, die die Arbeit der haupt-
te unser Hausmeister Thomas
Lückel draußen
bereits das Picknick vorbereitet, das sich wie
immer aus vielen
köstlichen
Gaben der Teilnehmer zusammensetzte.
So
durften wir uns
wieder einmal
an einem reich gedeckten, abwechslungsreichen Tisch erfreuen.
Wenn der – ursprünglich als heißester Tag
des Jahres angekündigte – Samstag letztlich
doch nicht die 40-Grad-Marke überschritt,
so war es bei weit über 30 Grad doch immer
noch außergewöhnlich warm, daher waren
wir dankbar über den klimatisierten Bus, der
uns nach Düsseldorf fuhr. Auch die Schiffsrundfahrt, bei der Wissenswertes über die
Landeshauptstadt und markante Gebäude
entlang des Ufers vermittelt wurde, brachte
keine nennenswerte Abkühlung und daher
freute man sich über erfrischende Getränke
und ein Plätzchen im Schatten.
Zum Abschluss des Tages hatte jeder noch
Zeit zur freien Verfügung und nutzte diese je nach Geschmack und Kondition z.B.
zu einem Besuch in der Altstadt - mit dem
entsprechenden Altbier - oder des nächsten
Eiscafés oder einfach nur, um im Schatten
der Bäume auszuruhen.
Schließlich brachte uns der Bus erschöpft,
aber glücklich zurück nach Remscheid.
Ulla Buchkremer
erklärte sie uns in feinstem Ruhrpottdeutsch
die Herkunft der „Knöksken“ (sprich: Knochen) und die Geschichte der Menschheit,
die in Afrika ihren Ursprung genommen hat.
Anschließend war Zeit für eine Stärkung.
Während unseres Museumsbesuches hat-
14 Kindergärten
Abschiedsfest im Himmelszelt
Am 24. Juni 2015 war es endlich soweit
und wir haben mit einem lachenden und
einem weinenden Auge das Abschiedsfest
für unsere Maxis gefeiert.
Pünktlich zum Beginn des Fests kam die
Sonne zum Vorschein und wir konnten
unseren Gottesdienst mit den zahlreichen
Besuchern auf unserem schönen neuen
Außengelände feiern. Unsere Kindergartenpfarrerin Ulla Buchkremer hat uns anhand eines aus Naturmaterialien gestalteten
Wegs die Geschichte von Abraham und
seiner beschwerlichen Reise nach Kanaan
erzählt. Die Maxis durften den Weg nachgehen und wurden von ihr gesegnet. Im
Anschluss wurde gegrillt und wir haben
gemütlich beisammen gesessen. Wir bedanken uns bei den Maxis und ihren Eltern
für die lieben Worte und die schönen Geschenke und wünschen allen Maxis einen
guten Start in der Schule.
Michaela Fromme & Inessa Kläsges
Vater-Kind-Aktion
Am Freitag, dem 08. Mai 2015 fand ein
Vater-Kind-Nachmittag bei uns im Evangelischen Kindergarten Himmelszelt statt.
Die Maxis und Minimaxis waren den
ganzen Tag schon sehr aufgeregt, denn sie
Kindergärten 15
und ihre Väter wussten nicht, was auf sie
zukam. Alles stand unter dem Motto: Experimentieren. In drei Räumen hatten wir verschiedene Stationen vorbereitet, die besucht
werden konnten:
1. Experiment mit Wasser: Der Taucher
2. Experiment mit Luft: Die Rakete
3. Experiment mit Zahlen/Mathematik: Das
Zahlenland
Alle konnten alles einfach mal ausprobieren und versuchen. Genau anschauen und
beobachten. Was muss zuerst gemacht werden? Was passiert, wenn ich dies oder das
mache?
Die Raketen wurden natürlich zum Schluss
ausprobiert. Wird sie fliegen? Wenn nicht,
was muss verändert werden? Dabei wurden tolle Ideen entwickelt, und alle Raketen
waren ein voller Erfolg. Glücklicherweise
spielte das Wetter mit und es fand ein Raketenweitflug-Wettbewerb statt. Dabei hatten alle sichtlich viel Spaß! Zum Abschluss
haben wir uns mit einer leckeren Pizza gestärkt und haben so den Nachmittag ausklingen lassen.
Wir freuen uns schon heute auf die nächste
Vater-Kind-Aktion!
Brigitte Zäske-Pietzsch
Rechnende Ponys &
lesende Elfen
Verabschiedungen und Zirkus - passt das
zusammen? Ja - irgendwie schon. Schließlich war das Programm für den diesjährigen
Abschlussgottesdienst der Vorschulkinder
des Kindergartens Hasten am Dienstag, dem
23. Juni 2015 mehr als nur bunt.
Pünktlich um 16.00 Uhr begann in der Pauluskirche der vielfältige Gottesdienst. Vierundzwanzig Vorschulkinder standen vorne,
bekleidet mit blauen, gelben oder grünen TShirts, jeweils in der Gruppenfarbe.
Mit Monika Hesses Einleitung: „Hier
sind viele Farben zu sehen. Es wird heute
bunt“; sangen die Vorschulkinder das Lied
„Rot, rot, rot, sind die süßen Kirschen“ und
stimmten Erzieherinnen, Eltern, Geschwisterkinder und Gäste in das Motto ein.
Pfarrer Siegfried Landau begrüßte die anwesenden Kinder, für die es scheinbar ein
Tag wie jeder anderer war. Denn auf die Frage, für wen dies ein besonderer
Tag sei, meldete sich kaum eines
der zukünftigen Schulkinder. Er
ließ sich davon nicht beirren und
betonte, dass dies der letzte Kindergartengottesdienst für sie sei
und man zusammen mit den Kindern die Abschiede der Vorschulkinder, der fünf Erzieherinnen
sowie den Gruppentausch „so
fröhlich wie möglich“ machen
möchte.
Nach einleitenden Worten eines
muslimischen Vaters, der nicht
nur den historischen Hintergrund
Abrahams erläuterte, sondern
über die Verantwortung gemeinsam mit Liebe, Toleranz und Respekt, egal
welcher Religion man angehört, in der Gesellschaft zu leben, spielten die Vorschulkinder die Geschichte Abrahams nach.
Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes
wurden die Vorschulkinder mit dem Lied:
„Vergiss es nie“ aus dem Kindergarten entlassen und erhielten durch Erzieher und
Elternvertreter noch gute Wünsche und Segen mit auf ihren weiteren schulischen Weg.
Anschließend wurden die fünf Erzieherinnen Frau Nina Lorbiecki, Frau Sabine
Stiller, Frau Carina Busch, Frau Kathrin
Priester und Frau Ute Herbertz durch ein
Lied der Vorschulkinder verabschiedet.
Danach begaben sich alle ins Gemeindehaus, in dem gegen 17.00 Uhr die Zirkusshow des „Zirkus Aramannt“ begann.
Den Auftakt machte der Clown Alfons,
der zusammen mit dem Zirkusdirektor Rolf
durch das kunterbunte Programm führte.
Mit witzigen Showeinlagen beginnend mit
dem rechnenden Pony Shuitan, das im Zehnerraum rechnen und sogar die Frage „was
ist 5 x 5“ richtig beantworten konnte, wurden alle Anwesenden in den Bann gezogen.
Neben dressierten Hunden und Ziegen, die
verschiedene Kunststücke mit Seilen, Ringen und Ähnlichem vorführten, war beson-
ders die Tigerpython Anna ein Highlight des
Zirkus, die von allen Kindern gestreichelt
und gehalten werden durfte. Frau Monika
Hesse bewies abschließend großen Mut, als
sie sich die Würgeschlange um die Schulter
und ihren Hals legen ließ.
16 Kindergärten
Abgerundet wurde die Zirkusaufführung
durch akrobatische Einlagen der talentierten
„Mrs. Whitney“, die Ringe und Stäbe mit
ihren Füßen und Armen jonglierte.
Gerade die Kleinsten unter den Zuschauern wurden durch das vielfältige Programm
geradezu gefesselt und zum Mitmachen animiert, so dass die Vorstellungszeit wie im
Fluge verging.
Ein reichhaltiges Buffet, gespendet von
den anwesenden Eltern, rundete das bunte
Programm ab.
Zum Abschluss ließen die Vorschulkinder
mit dem Lied „Ich schenk' Dir einen Regenbogen“ Luftballons in den jeweiligen Gruppenfarben mit Wünschen und Adressen in
den Himmel steigen, sodass das Abschiedsfest gegen 18.30 Uhr endete.
Es war ein sehr gelungener und besonders bunter Nachmittag, der von allen Anwesenden liebevoll und engagiert gestaltet
wurde. An dieser Stelle noch einen großen
Dank an alle, die an diesem Tag mit dabei
waren (74 Familien).
Allen, die verabschiedet wurden, wünschen wir alles Gute für die Zukunft. Abschließend kann man sagen, dass dies ein
unvergesslicher Tag für Groß und besonders
Stephanie Sporket
für Klein war.
D A N K E - Ute Herbertz
D
Danke sagen wir für 38 Jahre gute
pädagogische Arbeit und für den täglichen
A
Afrikanischer Sing Sang! Ute Herbertz leitete ihn viele Jahre. Sie bereitete
sich immer vor und kannte alle Liedertexte!
N
Nie hat sie in den 38 Jahren einen
Tag wegen Krankheit gefehlt! Immer war
sie eine engagierte und zuverlässige Mitarbeiterin.
K
Kontinuität, Verlässlichkeit und
Pünktlichkeit zeichneten sie aus.
E
Eigeninitiative entwickelte sie bei
Kindergärten 17
allen Neuerungen und Veränderungen, d.h.
sie setzte sich solange mit neuen pädagogischen Inhalten auseinander, bis diese für
sie, die Gruppe und die Einrichtung stimmig
waren.
Abschiede im Evangelischen
Kindergarten Hasten
Bleiben bei allen Abschieden im Kindergarten Hasten überhaupt noch Mitarbeiterinnen übrig, mag man sich fragen. Die Frage kann mit JA beantwortet werden.
Für Frau Ute Herbertz übernimmt Frau
Dagmar Bomm die Gruppenleitung. Und
auch für die übrigen Vakanzen haben wir
inzwischen Ersatz gefunden.
Die neuen Mitarbeiterinnen werden sich
Ihnen im nächsten GemeindeECHO persönlich vorstellen. Allen ausscheidenden
Mitarbeiterinnen möchten wir auf diesem
Wege noch einmal herzlich danken für die
von ihnen geleistete Arbeit. Wir wünschen
ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg alles
Gute und Gottes reichen Segen.
Monika Hesse
Über Ute Herbertz gibt es so viel Gutes zu
sagen, dass es einem Zeugnis gleich käme,
wenn das alles hier aufgeführt würde. Als
echte Hastenerin kann sie Remscheider Platt
und ließ einzelne „Fremd“-Worte in den
Alltag einfließen. So ziehen Kinder und Erzieher ihr „Kamesölchen“ an und „böngen“
etwas irgendwohin. Diese Worte werden
haften bleiben.
Ute Herbertz hat uns zum 01. August 2015
verlassen. Sie hat uns aber versprochen,
dass sie regelmäßig kommen wird, um den
Kindern „ganz in Ruhe“ vorzulesen. Das
macht sie gerne und die Kinder lieben es, ihr
zuzuhören. Wir wünschen ihr, dass sie für
alles genug Zeit hat, dass sie entspannt und
zufrieden ihren neuen Alltag genießen kann
in der Gewissheit, dass Gott mit seinem Segen bei ihr und ihrer Familie ist. Und das
sie sagen kann: „Immer, wenn ich mitten
im Alltag innehalte und gewahr werde, wie
viel mir geschenkt ist, werden die zahllosen
Selbstverständlichkeiten zu einer Quelle des
Glücks“ (G. Flaubert).
Monika Hesse
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18 Wir feiern Gottesdienst
Datum
Wir feiern Gottesdienst 19
Stadtkirche Remscheid
Pauluskirche Hasten
Gottesdienste im „Neuen Lindenhof“
September 2015
&
Kremenholl
Sonntag,
06.09.2015
08.30 Rogalla
09.30 Rogalla
10.30 Buchkremer
Sonntag,
11.09.2015
Honsberg
Sonntag,
13.09.2015
08.30 Cersovsky
09.30 Cersovsky
10.30 Landau
Freitag,
18.09.2015
Honsberg
11.00 Cersovsky & Team
(Tankstelle Gottesdienst)
Sonntag,
20.09.2015
08.30 Buchkremer
09.30 Buchkremer
10.30 Rogalla
Sonntag,
04.10.2015
Honsberg
11.00 Cersovsky & Team
(Erntedank)
Sonntag,
27.09.2015
08.30 Landau
09.30 Landau
AWS
10.30 Cersovsky
12.00 Cersovsky (Taufgottesdienst)
1. Advent,
29.11.2015
Kremenholl
AW
11.00 Cersovsky & Team (Stadtteilfest
Kremenholl, Hauptschule)
FG
FG
11.00 Cersovsky & Team
(Stadtteilfest Kremenholl)
FG
Oktober 2015
Erntedank,
04.10.2015
08.30 Buchkremer
09.30 Buchkremer & Kindergarten
10.30 Sebig
Sonntag,
11.10.2015
08.30 Rogalla
09.30 Rogalla
10.30 Buchkremer
Sonntag,
18.10.2015
08.30 Cersovsky
09.30 Cersovsky
10.30 Landau/ Sebig
(Goldkonfirmation)
Sonntag,
25.10.2015
08.30 Buchkremer
09.30 Buchkremer
10.30 Rogalla
AW
Reformationstag,
18.00 Cersovsky/ Landau
31.10.2015
AWS
AWS
November 2015
Sonntag,
01.11.2015
08.30 Landau
09.30 Landau
10.30 Cersovsky
Sonntag,
08.11.2015
08.30 Rogalla
09.30 Rogalla (Chor)
15.30 Buchkremer & Hospiz
10.30 Buchkremer
08.30 Landau
09.30 Soehnchen/ Rogalla
(Bürgerpredigt)
10.30 Landau
Sonntag,
15.11.2015
Buß- und Bettag,
18.11.2015
Hof Glassiepen, 10.00 Uhr
Diakonin Marion Kruse
17.09.2015/ 22.10.2015/ 19.11.2015
Diakoniecentrum, 12.00 Uhr
Pfarrer Siegfried Landau
Mittwochs, 14tägig
„Der Wiedenhof“, 10.00 Uhr
Pfarrerin Ulla Buchkremer
09.09.2015/ 07.10.2015/ 11.11.2015
Haus am Park, 10.30 Uhr
Pfarrer Siegfried Landau
1. Donnerstag im Monat
Landhaus im Laspert, 15.30 Uhr
Pfarrerin Ulla Buchkremer
09.09.2015/ 07.10.2015/ 11.11.2015
Haus Herderstraße, 11.15 Uhr
Pfarrer Siegfried Landau
1. Donnerstag im Monat
Pflegezentrum 365 Grad
Pfarrer Siegfried Landau
Monatlich nach Vereinbarung
12.00 Rogalla
22.11.2015
08.30 Buchkremer
09.30 Buchkremer
1. Advent,
29.11.2015
08.30 Rogalla
09.30 Rogalla (Chor)
Ewigkeitssonntag,
Gottesdienste in Senioreneinrichtungen
10.30 Landau
AW 15.00 Landau (Friedhof Hasten)
10.30 Sebig
AWS
AWS: Abendmahl mit Wein & Saft /
Abendmahl mit Wein
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Kirchenmusik 21
Frischauf, mein Herz,
und werde Klang!
Und Seele werde Lied!
Tag und Nacht für Sie da!
Liebe Gemeinde,
mit diesen Worten aus dem Danklied von
Ernst Moritz Arndt lade ich Sie zum Singen
und zum Hören ein. Sang und Klang im
Gottesdienst, im Chor, zuhause und auf
der Straße! Mein Herz, werde Klang!
Mein Lebensraum um mich, werde Lied!
Singen Sie aus Freude,
wenn Ihnen das Herz voll
ist. Singen Sie, wenn Ihr
Herz vor Gram leer ist,
damit es sich wieder
füllen kann. Hören Sie
Gesang, wenn Sie selber nicht singen können. Musik erreicht
das Herz, auch wo
Worte fehlen.
Im
kommenden
Kirchenjahr möchten wir Sie zu verschiedenen MitsingProjekten einladen.
Am 1. Advent wollen wir verschiedene
Adventslieder singen.
Im Mittelpunkt steht
dabei Paul Gerhardts
Lied „Wie soll ich dich
empfangen“, das wir in
verschiedenen Chorsätzen
und mit unterschiedlichen Melodien singen wollen.
Im März lade ich Sie zu einem
Gregorianik-Wochenende ein. Wir lernen verschiedene Hymnen, Wechselgesänge und Psalmen aus dem Mittelalter kennen.
Im Juli wollen wir in die Romantik eintauchen und Franz Schuberts Deutsche Messe
singen.
Den Reigen durch unterschiedliche Stile
der Kirchenmusik beschließt dann im September ein Kantatengottesdienst, zu dem
Sie ebenfalls als Sängerin oder Sänger eingeladen sind.
Lassen Sie sich einladen. Singen Sie mit,
hören Sie zu. Werde Klang, werde Lied!
Herzlich grüßt Sie Ihre Kantorin
Ursula Wilhelm
22 Citykirche für Remscheid
Citykirche für Remscheid 23
Team in Bletchley Park, das mit der Aufgabe
betraut ist, den Enigma-Code der Nazis zu
dechiffrieren.
Ein raffinierter Historienthriller über den
Mathematiker, der die codierten Nachrichten der Nazis knackte, mit Keira Knightley
und Benedict Cumberbatch in den Hauptrollen.
Beckmann spielt Cello Gemeinsam gegen die Kälte
Tankstelle Gottesdienst
Freitag, 18.09.2015, 19.00 Uhr
Ort: Neuer Lindenhof
Hör mein Bitten - Chorkonzert
Sonntag, 20.09.2015, 18.00 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Eintritt: Frei (Spenden für die kirchenmusikalische
Arbeit der beiden Gemeinden)
Die Heinrich-Schütz-Kantorei der Lutherkirche und der Chor der Evangelischen
Stadtkirche singen gemeinsam Musik für
Chor, Solo und Orgel von Felix Mendelssohn und Gerd-Peter Münden. Neben Mendelssohns „Hör mein Bitten“ und Teilen
seines „Lobgesangs“ werden Deutsche Anthems von Münden aufgeführt. Ergänzt wird
das Programm mit Mendelssohns Orgelsonate in B-Dur und anderen Orgelwerken.
The Imitation Game Kirchenkino
Freitag, 09.10.2015, 19.30 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Eintritt: Spende (3 €)
Inhalt: 1939 stößt der verschlossene Mathematiker Alan Turing zum Codeknacker-
Donnerstag, 22.10.2015, 20.00 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Eintritt: 17 € (ermäßigt 8 €)
Der Winter ist für wohnungslose Menschen
die härteste Jahreszeit. Zum Glück gibt es
Menschen wie Thomas Beckmann, einen
der weltweit besten Cellisten. Vor 20 Jahren
gründete er in Düsseldorf das Projekt „Gemeinsam gegen Kälte“ für Obdachlose in
NRW.
11. Nacht der Kultur und Kirchen
in der Stadtkirche „Auge & Ohr“
Samstag, 24.10.2015, 20.00 - 22.30 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
„Auge & Ohr“ so haben wir in diesem Jahr
das wechselnde Programm genannt, das wir
zur Nacht der Kultur und Kirchen vorbereitet haben. Im halbstündigen Wechsel bieten
wir etwas für die Ohren (Orgel und Saxophon) und etwas für die Augen (Ausstellung). Burghard Corbach (Saxophon) und
Ursula Wilhelm (Orgel) werden uns musikalisch durch den Abend begleiten. Udo
Straßmann (Fotograf) präsentiert unter dem
Motto „Menschliches - Allzumenschliches“
Bilder, die Menschen in unbeobachteten
Momenten zeigen.
11. Nacht der Kultur und
Kirchen auf dem Stadtfriedhof –
„Garten der Erinnerung“
Samstag, 24.10.2015, 19.00 - 22.30 Uhr
Ort: Friedhofskapelle und Stadtfriedhof
Erstmals beteiligen sich auch der evangelische Stadtfriedhof und die Friedhofsgärtnerei Wörner an der Nacht der Kultur und
Kirchen. In der Friedhofskapelle präsentieren Frauke Fuck und Heinz-Eberhard Boden Fotografien, die sie in den vergangenen
12 Monaten auf dem Stadtfriedhof machen
konnten. Sie zeigen den Friedhof in allen
Jahreszeiten.
Luthers Deutsche Messe am
Reformationstag
Samstag, 31.10.2015, 18.00 Uhr
Ort: Pauluskirche
Kirchenkabarett - Klüngelbeutel
Samstag, 31.10.2014, 20.15 Uhr
Ort: Vaßbendersaal
Eintritt: 12 € (Vorverkauf, Schulgasse 1, Raum 34)
2015 feiert der KLÜNGELBEUTEL sein
25-jähriges Bühnenjubiläum und geht mit
seinem neuen Kabarettprogramm auf die
Bühne. Thematisch im Mittelpunkt steht
diesmal Martin Luther. Damit stellt sich das
bekannte Kabarettensemble der Herausforderung durch das große Reformationsjubiläum 2017. Das Programm trägt den Titel:
„Djihad in Wittenberg.“
Es geht darin um Fragen wie: Braucht der
Islam heute einen Martin Luther? Oder ist
es umgekehrt? Zu welchem Arzt muss man
gehen, wenn man an akutem Protestantismus erkrankt ist? Und wie heilig kann der
Wittenberger Reformator eigentlich noch
werden?
In memoriam Ulrich Mutz Benefizkonzert
Sonntag, 01.11.2015, 19.30 Uhr
Ort: Vaßbendersaal
Eintritt: Spende
Werke für Klavier zu vier Händen von
Richard Wagner, Maurice Ravel, Robert
Schumann (Bilder aus dem Osten), Petr
Eben und Bedřich Smetana (Moldau).
Mitwirkende: Uta Klisch und Ruth
Forsbach am Bösendorfer Flügel
Hinters Licht geführt.
Garantiert schwindelfrei
Magie & Musik – Gags & Tricks
Samstag, 07.11.2015, 20.00 Uhr
Ort: Vaßbendersaal
Eintritt: 12 € (ermäßig 10 €)
Seit vielen Jahren begeistert Zauberkünstler & Liedermacher Donatus Weinert mit
außergewöhnlichen Auftritten. Gekonnt
verbindet er verschiedene Bereiche der Unterhaltungskunst zu einem ganz besonderen
Erlebnis. Pfiffige, intelligente Unterhaltung
mit der Magie des Staunens und der Musik
des Lebens. Vielseitig, kreativ, anders und
erfrischend.
Gedenkgottesdienst der
ökumenischen Hospizgruppe
Remscheid
Sonntag, 08.11.2015, 15.30 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Mitwirkende:
Ulla
Buchkremer,
Jürgen Behr, Ökumenische Hospizgruppe
Remscheid
24 Citykirche für Remscheid
Auf dem Hasten Klavierquintett
Sonntag, 08.11.2015, 17.00 Uhr
Ort: Pauluskirche
Eintritt: Spende
Mitwirkende: Johanna Watzke und Eva
Schlörer (Violine), Carola Rometsch (Viola), Susanne Lauscher (Violoncello), KarlHeinz Stegmann (Klavier)
26. Bürgerpredigt Rolf Söhnchen
Sonntag, 15.11.2015, 09.30 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Am heutigen Sonntag wird der langjährige
Direktor des Remscheider Amtsgerichtes
und erste Ombudsmann für den Strafvollzug
in NRW, die Kanzel der Stadtkirche betreten. Zum Thema „Gerechtigkeit“ hat er in
seinem Leben viel erlebt. Auf der Grundlage
eines biblischen Textes wird er mit uns über
sein Verständnis von Gerechtigkeit nachdenken.
Ökumenische Mittagsandacht an
Buß- und Bettag
Mittwoch, 18.11.2015, 12.00 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche
Eintritt: Spende für das Mittagessen
__________________________________________
Taschengeldbörse
Die Taschengeldbörse Remscheid bringt
Jugendliche, die ihr Taschengeld aufbessern
möchten, mit Menschen der Generation 50
plus zusammen, die eine kleine Hilfstätig-
Diakonie 25
keit zu vergeben haben. Die Hilfstätigkeit
wird wohnortnah und zuverlässig vermittelt.
Durch dieses Angebot entstehen viele
positive Effekte: Jugendliche und Jobanbietende lernen sich kennen, lernen voneinander und das Miteinander wird über Generationen hinweg gefördert. Beide Seiten
entwickeln ein Verständnis füreinander und
können vielleicht das ein oder andere Vorurteil abschaffen.
Gut auch, dass Menschen über 50 die Möglichkeit haben, kleine Aufgaben im Haushalt
abzugeben, wenn sie beispielsweise durch
Krankheit oder Termine eingeschränkt sind,
sich möglichst lange im gewohnten Umfeld
aufhalten und sich dabei ihre Selbstständigkeit bewahren möchten.
Die Jugendlichen profitieren nicht nur finanziell von der Taschengeldbörse: Den
jungen Menschen wird ein Spektrum an
Berufen näher gebracht und vielleicht entdecken sie so eine neue Berufsperspektive
für sich.
Die Arbeitsaufträge der Jobanbieter können sehr vielfältig sein. Aufträge wie:
- Gartenarbeit, Schnee räumen,
- Einkäufe
- Begleitdienste
- Hilfestellung bei der Bedienung
des Smartphones oder Tablets
- Hilfe im Haushalt
- Mit dem Hund spazieren
- ! Keine Pflegedienste!
Um eine möglichst große Zuverlässigkeit
zu garantieren, müssen sich alle Beteiligten
der Taschengeldbörse anmelden und werden
anschließend per E-Mail oder postalisch zu
einem Kennlerngespräch / Vorstellungsgespräch eingeladen. Dabei informiere ich Sie
selbstverständlich zu allen relevanten Themen und stehe für Fragen zur Verfügung.
Bei Interesse informieren ich Sie gerne
unter der Telefonnummer: 0157 352 175 76
oder per E-Mail unter: Taschengeldboerse@
diakonie-kklennep.de
Nathalie Talmon
Hilfe suchen und finden in
schwerer Zeit – 20 Jahre Ehe-,
Familien- und Lebensberatungsstelle des Diakonischen Werks in
Remscheid
Zum 20-jährigen Bestehen der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Diakonischen Werkes des Evangelischen Kirchenkreises Lennep laden wir Sie zu einem
kurzen Überblick ein und stellen Ihnen die
wichtigsten statistischen Daten des Jahres
2014 vor.
Wir bieten den Menschen im Evangelischen Kirchenkreis Lennep Beratung zu
allen Themen und Fragestellungen im Bereich Ehe, Partnerschaft, Familie und Lebensfragen an. Dabei spiegeln die Anlässe,
aus denen uns Menschen aufsuchen, die
ganze Bandbreite des Lebens wider: Trauer, Verlust eines Partners, einer Partnerin
oder eines Kindes, Schmerz, Alleinsein,
Arbeitslosigkeit, Krankheit, Trennung und
Scheidung, körperliche und psychische Erkrankungen, Umbrüche und Übergänge im
Beruf, der Partnerschaft, der Familie…
Wir erreichten Ratsuchende im persönlichen Kontakt, in individuellen Sprechstunden in Kitas und Schule sowie in
Elternseminaren, Sozialberatungen und
Fortbildungen für ErzieherInnen.
Die Beratungen fanden überwiegend im
Beratungszentrum in Remscheid statt. Seit
2010 sind wir auch außerhalb des Beratungszentrums in zahlreichen Kitas sowie in
Schulen tätig. Wir bieten vor Ort für Eltern
Sprechstunden und Elternseminare an.
2014 waren zwei Mitarbeiterinnen mit
1,25 Vollzeitstellenanteilen in der Beratung
tätig. Neben der weiter steigenden Nachfrage nach individuellen Beratungen stiegen
die Anfragen für Maßnahmen außer Haus
als auch für akute Krisenintervention gleichermaßen an.
Es freut uns, dass wir zahlreiche Klientinnen und Klienten beraten und ein Stück
weit in einer sie belastenden Lebensphase
begleiten konnten.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Klaudia Kaiser (Diakonisches Werk des
Evangelischen Kirchenkreises Lennep,
Beratungszentrum Remscheid Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle, Tel. 02191/
59 16 00 [email protected]
www.diakonie-kklennep.de)
Klaudia Kaiser
Gesamtverband Alt-Remscheid
Schulgasse 1, 42853 Remscheid
Öffnungszeiten
Montag - Freitag
Dienstag / Donnerstag
Allgemeine Information
Ute Heinrich
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
02191 49 48-10
Sachbearbeitung Stadtkirchengemeinde
Karina Grund und Andrea Schachner
02191 49 48-34
Gemeindeamt Hasten
Büchelstraße 47a, 42855 Remscheid
Montag, Mittwoch - Freitag 09.00 - 11.00 Uhr
Dienstag
16.00 - 17.30 Uhr
Susanne Reich
02191 84 19 00
Seelsorgerinnen & Seelsorger
Stadtkirche-Nord (Bezirk 1)
Pfarrerin Ulla Buchkremer
Am Sieper Park 31
02191 59 15 10
Stadtkirche-Süd & Hasten (Bezirk 2)
Pfarrerin Annette Cersovsky
Hastener Straße 68
02191 4 62 69 37
Citykirche (Bezirk 3)
Pfarrer Martin Rogalla
Am Sieper Park 31
Hasten (Bezirk 4)
Pfarrer Siegfried Landau
Büchelstraße 48
Diakonie
Diakoniestation
Hastener Altenhilfe
„Der Wiedenhof“
Beratungszentrum
Kindertageseinrichtungen
Himmelszelt
Leiterin Christa Vicari
Buschstraße 14
02191 2 42 11
Remscheid-Hasten
Leiterin Monika Hesse
Moltkestraße 13
02191 8 41 90 30
Diakoninnen und Jugendleiterinnen
Diakonin Marion Kruse
02191 890 50 14
Lindenhofstraße 12
Jugendreferentin Julia Sebig 02191 8 41 90 27
Büchelstr. 47a
Kleiderstube
Honsberger Straße 48
02191 3 53 33
Donnerstag 09.00 - 12.00 / 14.00 - 17.00 Uhr
Friedhöfe
Friedhofsverwaltung
Gärtnerei, Blumen Wörner
02191 49 48 13
02191 2 10 31
Küsterinnen/Hausmeister
Küsterin Stadtkirche
Gabriele Bruchmann
0178 6 62 54 00
Hausmeister Stadtkirche
Thomas Lückel
0175 3 41 99 42
02191 59 15 11
Vaßbendersaal
Teamgastronomie
02191 9 33 02 11
Küster & Hausmeister Pauluskirche
Xingeng He
02191 8 41 90 22
02191 4 64 49 79
02191 69 26 00
02191 88 90
02191 49 77 00
02191 5 91 60 13
Kirchenmusik
Ursula Wilhelm
02191 9 33 17 03
Franz Pembaur
[email protected]
Sakristei Stadtkirche
02191 9 33 17 03
www.stadtkirchengemeinde.de
0151 50 60 61 38
Adressaufkleber