Kirchenbote-Ausgabe03_September2015

Ausgabe 3 – September 2015
Louis de Bonald (1754-1840)
französischer Philosoph
U NSICHERHEIT
„Was ist nur los mit der Welt?“
„Da muss sich was ändern!“
„Da wird was passieren!“
So hört man derzeit Menschen reden angesichts
der Krisen in Europa und der Welt, die uns tagaus,
tagein berichtet werden, die uns beunruhigen.
Da gibt es zwei Seiten, die die Politik mal geschickt
zu vermischen, mal sachlich auseinander zu halten
versucht: Das eine sind die tatsächlichen Probleme, die gelöst gehören. Das andere sind die Ängste und Sorgen oder Hoffnungen der Menschen.
Die spielen sich nur in den Gefühlen ab und müssen nicht immer sachlich begründet sein.
Manchmal werden die Ängste verstärkt durch bedrückende Berichte oder Angst fördernde Politikerreden. Manchmal werden unsere Gefühle auch
positiv bewegt von Hoffnungsschimmern, die Besserung verheißen, von guten Nachrichten.
Nur ein Beispiel: Wir hören immer, wie viele
Flüchtlinge kein Quartier haben. Wer berichtet
einmal, wie viele gut versorgt und gut untergebracht sind?
Wir müssen darauf achten, dass sich nicht Angst
und Sorge und ein Gefühl der Ohnmacht in unser
Herz schleichen. Das lähmt uns nur und ist keine
Hilfe. Im Gegenteil. Wir sollten uns bemühen, den
Keim der Hoffnung zu sehen, der immer da ist!
Um es mit Jesus zu sagen: „Fürchte dich nicht!“
Wir müssen uns üben, auf die Kraft des Guten zu
trauen und zu vertrauen, wie Jesus es uns gelernt
hat.
Pfr. Roman Fraiss
In Zeiten politischer Krisen ist es für einen
ehrenhaften Menschen nicht am schwersten,
seine Pflicht zu tun, sondern sie überhaupt
zu kennen.
Die Hoffnung ist die Säule,
welche die Welt trägt.
Plinius der Ältere (24-79)
römischer Schriftsteller
Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832), deutscher Dichter
So wie der Weihrauch einer Kohle
Leben erfrischt, so erfrischt das Gebet
die Hoffnungen des Herzens.
Seneca (4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
römischer Politiker
Hoffe nicht ohne Zweifel
und zweifle nicht ohne Hoffnung.
T A UFEN
• Benedikt Haslinger, Sohn der Bettina Haslinger
und des Christian Wallaberger, aus Aichkirchen
• Nikolaus Johannes Wellmann, Sohn der Nicole
Wellmann-Klein und des Alexander Wellmann,
aus Gneisting
• Baran Talei, ihre Mutter Bita Khaveri und ihr
Vater Reza Talei, Flüchtlinge aus dem Iran,
wohnhaft in Lenzing
• Clara Ludovica Pruner, Tochter der Karin Pruner
und des Michael Maritsch-Pruner, aus Schörfling, Schaunbergerstraße
• Anna Birchmann, Tochter der Jasminka und des
Rene Alexander Birchmann, Seewalchen, PaulWiener-Straße
T RAUUN GEN
• Bettina Maria Kaltenbrunner, geb. Kafka und
Robert Kaltenbrunner, aus Regau, Keplerstraße
• Bianca Andrea Maria Lukes und Johannes
Norbert Schwamberger, aus Schörfling, Marktwaldstraße
• Tabea Mitterlehner und Johannes Innerlohinger, aus St. Georgen, Kogl
• Simone Lutsch und Bernhard Wenger, aus
Schörfling, Adalbert-Stifter-Straße
B EERDIGUNG EN
• Anna Thomae, im 88. Lebensjahr, Seewalchen,
Egelseestraße (zuletzt Pfaffing)
U NSERE K ON TON UMMERN
VKB Kammer, BIC: VKBLAT2L
Spenden u. a. Zahlungen:
IBAN: AT161860000016120198
Kirchenbeitrag:
IBAN: AT211860000016124182
Gustav-Adolf-Verein:
IBAN: AT201860000016123812
B ÜROSTUNDEN
Pfarrer, Roman Fraiss:
Dienstag:
16:00 – 19:00 Uhr
Ansonsten nach Vereinbarung unter:
Tel.:
07662/2362-0 oder
E-Mail:
[email protected]
Donnerstag hat Pfr. Fraiss seinen freien Tag
Sekretariat, Lieselotte Pitter
Montag:
08:00 – 10:00 Uhr
Donnerstag: 17:00 – 19:00 Uhr
Freitag:
08:00 – 11:00 Uhr
(Änderungen möglich nach Schulbeginn,
je nach Stundenplan)
Tel.:
07662/2362-13
E-Mail:
[email protected]
Kirchenbeitrag, Elfriede Breidler:
Montag:
18:00 – 19:00 Uhr
Tel.:
07662/2362-13
E-Mail:
[email protected]
Schatzmeister, Herbert Kasper:
Sprechstunde jeden 2. Dienstag im Monat,
von
18:00 – 19:00 Uhr
Tel.:
07662/2362-0
Fax:
07662/2362-14
Kurator, Franz Peter Seiler:
Sprechstunde jeden 1. Dienstag im Monat,
von
18:00 – 19:00 Uhr
E-Mail:
[email protected]
Auf unserer Webseite finden Sie weitere Beiträge,
alle Termine (auch die der Konfirmanden), Predigten zum Nachlesen, u.v.m.
www.evang-rosenau.at
PFARRER FRAISS IN EIGENER SACHE
Liebe Pfarrgemeinde!
Ich habe im September 2003 in
der Rosenau als
Pfarrer zu wirken
begonnen. Nach
zwölf Jahren ist es
vorgesehen, dass
eine
Pfarrstelle
neu ausgeschrieben wird. Das geschah – und unsere Gemeindevertretung hat mich,
zur großen Freude von mir und meiner Familie, im
Amt bestätigt.
In meiner aktuellen Bewerbung habe ich geschrieben, dass ich dankbar bin, dieser Gemeinde dienen zu dürfen. Vom ersten Tag an habe ich sehr
viel Unterstützung und Freundlichkeit erfahren.
Am 13. September wird unser Superintendent, Dr.
Lehner, den Gottesdienst mit uns feiern. Dabei
wird er mich für meine neue Amtszeit segnen. Er
wird aber auch unsere neuen hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen unter Gottes Segen stellen. Ich
freue mich schon sehr auf diesen Sonntag.
Unsere Gemeindevertretung war der Meinung,
unsere Pfarrgemeinde würde für Kinder und
Jugendliche zu wenig anbieten. Wir sind sehr froh,
dass wir in diesem Bereich nun eine Verstärkung
haben: Birgit Hochmayr wird sich als Gemeindepädagogin um die Kinder und die Jugend bemühen und mir beim Konfirmandenkurs helfen.
Wobei: Da sind wir auf Ihre Hilfe als Eltern angewiesen. Denn bei der Arbeit mit Kindern reicht es
nicht, diese zu begeistern. Es müssen auch die
Eltern dahinter stehen und eventuell Taxi spielen.
Nur wenn es uns allen ein Anliegen ist, dass unsere Kinder im christlichen Geist heranwachsen, nur
dann wird es uns gelingen!
Für mich selber wird das neue Arbeitsjahr arbeitsreich werden. Die Pfarrgemeinde Vöcklabruck hat
keinen Pfarrer. Ich bin zum Administrator von
Vöcklabruck bestellt. Das heißt, ich habe zusätzlich
zur eigenen Pfarrgemeinde und meinen 9 Stunden
Religionsunterricht am BG Vöcklabruck nun auch
einige Aufgaben in einer anderen Pfarrgemeinde
wahrzunehmen.
Als „amtsführender Pfarrer“ von Vöcklabruck
werde ich zumindest einmal im Monat einen Gottesdienst in Vöcklabruck feiern. Wenn es Ihnen
also in der Rosenau nun öfters passiert, dass Sie in
den Gottesdienst kommen, aber ich nicht da bin –
dann liegt das nicht daran, dass ich mir einen
freien Sonntag mache, im Gegenteil, ich werde in
einer vakanten Nachbargemeinde gebraucht.
Deshalb auch hier gleich eine Bitte an alle Eltern,
die ihr Kind zur Taufe bringen möchten. Bitte melden Sie sich möglichst rechtzeitig bei mir. Da ich
nun auch die Taufen in Vöcklabruck vornehmen
werde, werden die Samstage und Sonntage (vor
allem im Mai/Juni) sehr schnell vergeben sein.
Damit das möglichst wenige Familien aus unserer
Pfarrgemeinde betrifft, hier also die Vorinformation und Einladung, sich doch bitte ehestmöglich
bei mir zu melden.
Noch etwas, das ich Ihnen erzählen möchte: Ich
versuche, alle Gemeindeglieder mit runden
Geburtstagen ab 75 zu besuchen. Das wird aber
immer schwieriger, weil viele Leute ihr Festnetztelefon abmelden und keinen Eintrag im Telefonbuch mehr haben. Deshalb bleibt mir manchmal
nichts anderes übrig, als auf gut Glück vorbei zu
schauen. Dabei, wiederum, treffe ich viele Jubilare
nicht an und kann nur einen Brief hinterlassen.
Wenn es also bei Ihnen mit einem Besuch nicht
geklappt hat, vielleicht lag das einfach nur daran,
dass ich Sie nicht erreichen konnte.
Ich könnte Ihnen noch vieles mehr aus dem
Pfarrleben erzählen, aber das wäre zu viel für eine
Seite.
Mit frohem Mut gehe ich also in dieses neue, mein
13. Arbeitsjahr in der Rosenau. Miteinander werden wir es schaffen, dass unsere Gemeinde im
Glauben an Jesus Christus wächst. Denn darum
geht es ja letztlich!
GOLDENE KONFIRMATION
Am Sonntag, 5. Juli 2015, feierten wir die Goldene
Konfirmation der Jahrgänge 1965 und 1966. Pfarrer Fraiss predigte in einem Festgottesdienst über
den 121. Psalm: „Ich hebe meine Augen auf zu
den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe
kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde
gemacht hat.“ Die Berge stehen dabei für einen
beschwerlichen Weg, der vor mir liegt. Ich blicke
sorgenvoll auf den Berg vor mir und frage mich:
Wie soll ich das schaffen? Wer wird mir helfen,
das zu überwinden? Hier gilt es, Vertrauen zu fassen und es sich, so wie der Psalmist, immer wieder
vorzusagen: „Meine Hilfe kommt, und sie kommt
von Gott!“
Nach dem Gottesdienst ging es weiter zum
Sommerfest, bei dem viele Erinnerungen ausgetauscht wurden.
Dass man Problemberge überwinden kann, bewiesen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an
diesem außerordentlich heißen Sonntag. Denn
genau zur Mittagszeit, als das Küchenteam unter
der Leitung von unserem Gemeindevertreter und
Koch Hans Brandstätter auf Hochtouren Schnitzel
briet, kam es zu einem Brand im Sicherungskasten.
Franz Peter Seiler bemerkte im Vorbeigehen den
komischen Geruch und öffnete den Kasten. Da sah
er schon die Flammen, holte den Feuerlöscher
und stoppte den Brand. Nun war aber der Strom
im ganzen Saal und im Jugendtreff weg. Wir konnten weder die Schnitzel braten noch Bier zapfen.
Und das zur Mittagszeit!
Hier setzte ein kleines Wunder ein. Drei anwesende Elektriker nahmen sich spontan des Problems
an. Einige Zeit später waren wir so weit, dass wir
einen Teil des Pfarrsaals wieder mit Strom versorgen konnten.
Es war wie ein kleines Wunder, dass wir trotz des
Brandes nun weitermachen konnten, den MV Rosenau und die anderen Besucher noch mit Essen
und Trinken versorgen konnten.
Das ist das Schöne an unserer Pfarrgemeinde, dass
Menschen da sind, die einfach kommen und
helfen. Ohne euch wäre vieles nicht möglich! Und
auch ein großer Dank an das Team des Sommerfestes, dass sie trotz der Probleme und der Hitze
einen kühlen Kopf und Ruhe bewahrt haben, so
dass wir letztlich alles zu einem guten Abschluss
bringen konnten!
BIRGIT HOCHMAYR
Ich bin Birgit Hochmayr. Ab September trete ich
die Stelle als Gemeinde- und Religionspädagogin
in Ihrer Pfarrgemeinde an. Mein Aufgabenbereich
liegt in der Kinder- und Jugendarbeit, wie der Mitarbeit im Konfirmandenkurs, im Kindergottesdienstteam und im Kinderkreis. Zudem werde ich
den Religionsunterricht in der NMS Seewalchen
und in der VS Lenzing übernehmen. Zunächst
werde ich Teilzeit arbeiten, weil mich zuhause in
Rutzenmoos meine beiden Töchter Melina (fünf
Jahre) und Juliana (fast zwei Jahre) auf Trab
halten.
Nach der Ausbildung an der Evangelischen Religionspädagogischen Akademie in Wien war ich fünf
Jahre als Gemeinde- und Religionspädagogin in
der Pfarrgemeinde Scharten tätig. In dieser Zeit
konnte ich vielfältige Erfahrungen in der Gemeindearbeit und im Religionsunterricht sammeln.
Besonders bereichernd war für mich die Gemeinschaft mit den Kindern und Jugendlichen, miteinander zu lachen und gemeinsam zu entdecken,
was uns die Bibel sagen will.
Ein
Bibelspruch,
der in meinem
Leben immer mehr
an Bedeutung gewonnen hat, ist
mein Konfirmandenspruch: „Auch
das kommt her
vom Herrn Zebaoth; sein Rat ist
wunderbar, und er
führt es herrlich aus.“ (Jesaja 28,29) Ich durfte in
letzter Zeit selbst erfahren, wie wunderbar Gottes
Rat und Hilfe ist.
Ich freue mich, nach der Babypause in Ihrer Pfarrgemeinde als Gemeinde- und Religionspädagogin
tätig sein zu können.
Was so alles mit Kindern geplant ist – darüber
werden die Kinder in der Schule Mitteilungen erhalten. Ebenso werden Informationen im Schaukasten und auf der Homepage bekannt gegeben.
AGNES TOTH
Mein Name ist Agnes Toth, ich bin 36 Jahre alt,
verheiratet mit Arpad, und habe zwei Kinder,
Norbert (6 Jahre) und Antonia (4 Jahre). Vor zwei
Jahren sind wir aus Siebenbürgen nach Österreich
gekommen, in der Hoffnung auf eine bessere
Zukunft für unsere Kinder und unsere Familie. Ich
habe bisher in Lenzing gewohnt und gearbeitet.
Seit 1. Juli habe ich die Aufgabe als Küsterin übernommen und lerne nun die verschiedenen
Arbeitsbereiche kennen. Auch in der neuen Wohnung im Pfarrhaus haben wir uns schon gut eingelebt. Ganz besonders freuen sich die Kinder, dass
sie gleichaltrige Spielgefährten im gleichen Haus
haben.
Ich freue mich auf die vielen Menschen, denen ich
begegnen werde. Ich bitte euch alle um Geduld,
wenn ich etwas nicht gleich weiß und danke für
eure Unterstützung.
KATHARINA SCHMID
Ich verbringe meine Freizeit gerne
mit lesen, kochen, mit lieben Menschen oder mit Bewegung – vorzugsweise in freier Natur zum Spazierengehen, Radeln, Wandern oder
Schwimmen.
Ich heiße Katharina Schmid, bin 26
Jahre alt und komme ursprünglich aus
Tirol. Ich wohne jetzt in Seewalchen
und ab September 2015 übernehme
ich eine Gruppe als Kindergartenpädagogin im Kindergarten Rosenau.
Zu meiner Person: Ich habe 2008 die
kath. Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik in Innsbruck abgeschlossen
und dort 2011 mein Bachelorstudium
in Erziehungswissenschaften beendet.
Anschließend ging ich nach Graz, wo
ich in weiterer Folge die Masterstudien ‚Angewandte Ethik‘ und ‚Weiterbildung‘ absolviert habe.
In Graz arbeitete ich als Springerin in diversen
Kinderbetreuungseinrichtungen und im Jahr
2013/2014 fix als Nachmittagspädagogin in einem
Kindergarten.
Im Kindergarten ist mir wichtig, dass
sich die kindliche Neugier entfalten
kann, sich die Kinder geborgen
fühlen, sie in ihrer Selbstständigkeit
unterstützt und bestärkt werden und
sie versuchen, Konflikte, wenn möglich, selbst zu lösen. Zudem ist für mich von
Bedeutung, dass wir nach draußen gehen und die
Kinder genügend Bewegung in der Natur, sowie
am freudigen Entdecken haben.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und
ein erlebnisreiches Miteinander!
SIVLIA LEHNER
Mein Name ist Silvia Maria Lehner. Ich
werde ab Herbst die neue Kindergartenhelferin in Katharinas Gruppe sein.
Ich bin 49 Jahre alt und habe in Vöcklabruck am 08.03.1966 das Licht der
Welt erblickt. Mit Bernhard bin ich 21
Jahre verheiratet. Vier Kinder bereichern unser Leben, Sophie 30, Christopher 21, Jürgen 19 und Michael 12
Jahre alt, wobei Jürgen und Michael
noch bei uns in der Dr.-Karl-RennerStraße 26, 4850 Timelkam wohnen.
Meine Hobbies sind Lesen, Malen und
mein Garten. In unser Familie sind Wandern,
Schwimmen und Radfahren eine gemeinsame
Freizeitaktivität.
Bevor ich im März meine Ausbildung zur Kindergartenhelferin beim BFI -Vöcklabruck begann, arbeitete ich in der Don-Bosco-Schule Vöcklabruck
als Reinigungskraft und Buffetkraft. Durch die
Ausbildung konnte ich mir einen
langen Wunsch erfüllen.
Mein Praktikum konnte ich im
Pfarrkindergarten Schörfling und
Pfarrkindergarten Rosenau absolvieren. In diesem Kindergarten
spürt man den liebevollen Umgang
mit den Kindern und dass sich alle
angenommen fühlen. Das ist für
mich sehr wichtig. Aus diesem
Grund freut es mich besonders,
dass die Wahl auf mich gefallen ist
und ich in einem respektvollen
Team eine weitere Bereicherung werden kann.
Mein Lebensmotto: „Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen Achte auf deine
Handlungen, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein
Schicksal.“
WALTRAUD FELLINGER
Ich
heiße
Waltraud
Fellinger, wohne derzeit
mit meiner Familie in
Aurach und ab Herbst in
Schörfling. Meine Kinder
sind 11, 7 und 3 Jahre alt.
Im Kindergarten Rosenau
werde ich als Sprachförderin arbeiten. Dabei ist
es mir wichtig, die Kinder
zu begleiten, gezielt zu fördern und auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. Die Sprache hat
eine gemeinschaftsbildende Funktion und hilft die
Welt zu verstehen. Durch Spiele und Erzählen wird
die Sprachentwicklung gefördert, und sie soll zu
situationsgerechtem Sprachhandeln verhelfen.
Meine Ausbildung absolvierte ich im Kolleg für
Kindergartenpädagogik an der Don-Bosco-Schule
in Vöcklabruck. Außerdem habe ich die Montessori-Ausbildung abgeschlossen. Praxis sammelte
ich in verschiedenen Kindergärten, bei meinen
eigenen Kindern und als Spielgruppenleiterin.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit lesen,
nähen, kochen, Ski fahren, schwimmen, und ich
mache gerne Yoga. Viel Zeit verbringe ich mit
meinen Kindern im Garten sowie im Wald.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im
Team und auf die Kinder.
MONATSSPRUCH SEPTEMBER 2015
Der biblische Monatsspruch für September 2015
lautet: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie
die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
kommen. (Matthäus 18,3)
DEN KINDERGLAUBEN BEWAHREN
In einer Welt, in der alles immer vorwärts gehen
soll, ist Umkehren nicht eingeplant. Rückwärtsgewandt wird mit Rückschritt gleichgesetzt. Rückschritt ist eben nicht Fortschritt.
Ebenso bedeutet alt werden oft, kindisch, infantil
sein. Demenz als großes Schreckgespenst für die
Gesellschaft. Der Film „Honig im Kopf“ thematisiert dieses Problem. Es wird gezeigt: Kinder
gehen anders mit Krankheit, Leben und Tod um.
Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen
Wenn und Aber, sondern einfach und voller
Zuneigung und Vertrauen.
Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein.
Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen
und große und kleine Betrügereien bestimmen
den Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern bekommt Risse. Die Ver-
treibung aus dem Paradies passiert mit dem
Älterwerden ein weiteres Mal.
Ich bin froh, dass ich meinen Klein-Kinder-Glauben
nicht verloren habe. Natürlich gehören zu meinem
Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen.
Klar hadere ich auch mit meinem Gott. Aber mein
Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden
und liebenden Gott ist nie so erschüttert worden,
dass ich Gott misstraut hätte. So kann ich immer
noch vom Reich Gottes träumen und versuchen,
bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der Erde zu entdecken und anderen zu
zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als Kind
Gottes geborgen zu sein.
Carmen Jäger (aus: „Der Gemeindebrief“)
KIRCHENBEITRAG:
NICHT WENIGE ZAHLEN ZU VIEL
Die einen legen ihren Einkommensnachweis vor.
Die anderen stützen sich auf mühevolle, letztlich
jedoch willkürliche Einstufungen. Diese machen
den Beitrag ungerecht, nicht wenige zahlen deshalb im Vergleich zu viel.
Die Schere der Wahrnehmung von Kirche geht weit
auseinander. Auf der einen
Seite stehen „Leistungen“
wie Taufe, Konfirmation und
Trauung, nicht zuletzt persönlich gestaltete Beerdigungen und vieles mehr. Auf
der anderen Seite steht oftmals ein Satz: Ich kann auch
ohne Kirche glauben. „Das ist
wahr“, zitiert Kirchenrat Walter Gösele, zuständig für die
Finanzen, den Text auf dem
Logo einer Informationsoffensive zu den Änderungen
2016, „das kann man. Gott
ist gratis. Kirche hingegen
kann nicht gratis sein, so
sehr wir uns das wünschen“.
Wie steht es um Ihren Beitrag?
Die Aufbringung der notwendigen Mittel sollte so
gerecht wie möglich sein. „Die meisten Kirchenbeitragszahlenden werden bisher geschätzt, wenige werden nach dem tatsächlichen Einkommen
berechnet“, so Walter Gösele. „Doch Einschätzungen decken sich oft nicht mit der Realität.
Manche zahlen zu viel, andere wiederum zu
wenig.“ So treten mit 1. Jänner 2016 neue Berechnungsgrundlagen in Kraft, die auf detaillierten, jährlich aktualisierten Daten der Statistik
Austria basieren. Das verbessert die Situation der
Einkommensschätzung und wird damit gerechter.
„Ein bislang auf Basis des tatsächlichen Einkommens ermittelter Kirchenbeitrag wird sogar nachhaltig niedriger sein als in den Vorjahren“, stellt
der Finanzfachmann in Aussicht. Die beste Basis
jedes „fair berechneten Beitrags“ allerdings ist
und bleibt das Gespräch.
Kirche lebt von jedem Beitrag
Die mit 1. Jänner 2016 gültigen Berechnungsgrundlagen sollen die budgetäre Situation der
Evangelischen Kirche in Österreich langfristig
absichern: „90 Prozent des
Budgets“, betont Walter
Gösele, „wird für jene Menschen aufgewendet, die
durch ihre Tätigkeit für eine
bewegte und lebendige Kirche sorgen. Diese Kosten
werden zu zwei Drittel durch
Kirchenbeiträge
finanziert.
Dazu kommt ein Sechstel
Bundeszuschuss und ein
Sechstel aus der Vergütung
für unsere Pfarrerinnen und
Pfarrer im Religionsunterricht. Hier sind wir in diesem
Jahr erstmals mit einem realen Rückgang konfrontiert.“
Ob Sie Ihren Beitrag gerne
bezahlen, hängt aber wohl
von anderen Überlegungen ab: Zahle ich gerne für
meine Kirche, in der Männer und Frauen in allen
Ämtern gleichberechtigt sind? Zahle ich gerne für
meine Kirche, in der jeder Mensch willkommen ist,
unabhängig von seinen Lebensentwürfen?
Mehr rund um den Kirchenbeitrag erfahren Sie in
wenigen Wochen bereits auf www.gerecht.org.
Sprechen wir über Ihren Kirchenbeitrag.
Unsere Kirchenbeitragsreferentin Elfriede Breidler
arbeitet ehrenamtlich jeden Montag von 18 bis 19
Uhr im Büro im Pfarramt, Tel. 07662 2362 13
Vielen Dank für diese verantwortliche Aufgabe!
Danke auch an alle, die den Kirchenbeitrag pünktlich bezahlen und uns somit die Mahnbriefe und
die Kosten dafür ersparen.
WORT DES KURATORS
Liebe Mitchristen,
im Sommer war in den meisten unserer kirchlichen Gruppen und Kreisen die verdiente Pause
eingekehrt, um voller Elan wieder in den Herbst zu
starten. Trotzdem hat sich einiges getan, wovon
ich Ihnen heute auszugsweise berichten möchte:
Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung Anfang Juni einstimmig beschlossen, die Besetzung
der Pfarrstelle mit Pfarrer Mag. Roman Fraiss
durch den Oberkirchenrat zu beantragen. Dadurch
wurde uns eine Wahl erspart, weil sich außer Pfr.
Fraiss niemand beworben hat. Der Evang. Oberkirchenrat ist unserem Antrag gefolgt und hat die
Besetzung der Pfarrstelle mit Mag. Roman Fraiss
per 1.9.2015 beschlossen. Am 13. September wird
Superintendent Dr. Gerold Lehner im Rahmen des
Gottesdienstes um 9:30 Uhr unseren neuen „alten“ Pfarrer Mag. Roman Fraiss sowie die neuen
Mitarbeiterinnen segnen - eine besonders herzliche Einladung dazu.
Das Sommerfest ist wieder gut verlaufen, obwohl
wir gerade noch eine Katastrophe verhindern
konnten: Unter anderem bedingt durch die große
Hitze ist es zu einem Brand in unserem ElektroSchaltschrank gekommen. Gott sei Dank ist niemand verletzt worden. Ein Notbetrieb konnte
durch die anwesenden Elektriker Manfred Harringer und Hans Schuster eingerichtet werden, sodass die noch hungrigen Besucher zu ihrem Mittagessen kamen. Auch die Bierzapfanlage funktionierte wieder. Es passiert halt, dass mit der
Erleichterung des Betriebs durch technische Hilfen
wie Boiler, Geschirrspüler etc. die Last an elektrischer Energie zu hoch wird.
Neben Florina Tetu, Roswitha Mohr und Elisabeth
Fischer mussten wir auch die Kindergartenhelferin
Bettina Huemer im Gottesdienst Ende Juli verabschieden. Für ihre neue Aufgabe wünschen wir
Gottes Segen und bedanken uns für vier Jahre
engagierte Mitarbeit im Kindergarten.
Ende Juli ist auch Familie Toth ins Pfarrhaus eingezogen. Agnes ist seit 1. Juli unsere neue Küsterin.
Mit ihrem Mann Arpad und den Kindern Norbert
und Antonia heißen wir sie herzlich willkommen in
unserer Pfarrgemeinde.
Wir suchen wieder einmal freiwillige Helferinnen
und Helfer für unseren Friedhof. Die Anregungen
haben wir wohl gehört, nur fehlt es bei der Umsetzung an helfenden Händen. Einige Tätigkeiten,
die zu erledigen sind: kleine Ausbesserungsarbeiten am Gebäude und Mauerwerk, Wege verschönern - z.B. das Unkraut entfernen, Schotter auffüllen, usw. Unser Friedhofsbeauftragter Thomas
Motz und Manuel Stiglbauer schaffen nicht alles
alleine. Wer gerne mithelfen möchte (es soll keine
Dauerverpflichtung sein, oft helfen uns schon ein
paar Stunden), meldet sich bitte bei Thomas Motz,
Tel.-Nr. 0681 2032 7582 oder im Pfarramt.
Ich wünsche uns einen schönen Herbst und freue
mich, wenn wir uns wieder sehen.
Ihr Kurator
Franz Peter Seiler
AUS DEM FRAUENKREIS
Es ist schon sonderbar, in der Urlaubszeit, mitten
im August, wenn nicht viel los ist, einen Artikel zu
schreiben. Meistens hatten wir in der Herbstausgabe einen Rückblick auf unseren Ausflug. Das
geht diesmal nicht, da der „Kirchenbote“ früher
erscheint.
Jetzt schon über Advent zu schreiben, ist auch
komisch. Trotzdem hier die Vorankündigung:
Bastelwoche für Advent von Montag, 23. bis Frei-
tag, 27. November, jeweils ab 9 Uhr, für Berufstätige auch Montag bis Mittwoch, 17-21 Uhr. Es gibt
wieder die Möglichkeit der Vorbestellung für
Kränze und Gestecke. Wir freuen uns über alle, die
mitbasteln möchten! Der Adventmarkt findet am
Samstag, 28. November, statt.
Termine: Frauenkreis, jeweils Montag, 19 Uhr im
Pfarrhaus: 7. Sept. – 5. Okt. – 2. Nov.
Brigitte Seiwerth und Lotte Pitter
KONFIRMATION
Wir freuen uns schon sehr auf die neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen. Den Kurs wird
heuer Pfr. Fraiss gemeinsam mit Birgit Hochmayr
leiten. Wir werden Anfang September allen Kindern, die heuer in der 8. Schulstufe sind, eine Einladung zuschicken. Wer keine Einladung bekommen hat, kann gerne im Pfarramt anrufen oder
sich die Informationen auf unserer Homepage
ansehen.
Auf Konfirmandenfreizeit fahren wir heuer probeweise am Anfang des Kurses. Dahinter steht die
Idee, dass sich die Jugendlichen dort besser kennenlernen und dadurch im folgenden Kurs mehr
Freude miteinander haben. Wir fahren von 23. bis
25. Oktober nach Bad Goisern, gemeinsam mit
den Konfis aus Timelkam und Vöcklabruck.
Anbei ein Bild der Freizeit vom Frühjahr.
Am Konfirmandenkurs kann nur teilnehmen, wer
auch den Religionsunterricht besucht!
Der Kurs beginnt mit dem Familiengottesdienst
am 27. September. Im Anschluss daran erfolgt die
Anmeldung für den Kurs, und es gibt Informationen für Konfirmanden und Eltern.
BESUCH SUPERINTENDENT
Am 13. September ist Superintendent Dr. Gerold
Lehner in unserem Gottesdienst zu Gast. Es fangen in diesem Herbst immerhin 5 neue hauptamtliche Mitarbeiterinnen bei uns an. Wir wollen diesen Neufanfang unter Gottes Segen stellen – das
geschieht in diesem Gottesdienst. Auch Pfarrer
Fraiss wird für seine zweite Amtszeit Gottes Segen
zugesprochen bekommen.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu
einem Kirchenkaffee!
KIRCHWEIHFEST ZUM REFORMATIONSTAG
Heuer gibt es bei uns wieder ein
Kirchweihfest! Am 25. Oktober
feiert Pfr. Petri einen Gottesdienst
zum Reformationstag. Musikalisch
umrahmt wird der Gottesdienst
von Hans Roland Peschke (Klavier),
Fritz Höchsmann (Geige) und Jutta
Bressler (Gesang). Anschließend
laden wir in den Pfarrsaal zu Essen
und Trinken ein. Zur Erinnerung:
Unsere Gnadenkirche wurde am
Reformationstag 1959 geweiht.
An diesem Vormittag wird es in
Zusammenarbeit mit Renate Bauinger vom Evang. Bildungswerk OÖ
eine Buchvorstellung geben.
Präsentiert wird: „Gesichter, Geschichten, Konturen – zur Vielfalt
evangelischen Lebens in Oberösterreich“. Ein Kapitel dieses
Buches ist unserem Gemeindegründer Pfr. Mathias Schuster
gewidmet (Autor: Volker Petri).
An diesem Tag wird auch die
Wanderausstellung zum Jahr der
Bildung im Saalfoyer zu Gast sein –
über die Vielfalt der Evangelischen
Bildungseinrichtungen in Oberösterreich.
DIE VORLETZTE SEITE
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
Fr. 11.09.
So. 13.09.
Österreichische Post AG Info.mail Entgelt bezahlt
14:00 GD mit Pfr. Fraiss im Alten- und
Pflegeheim Lenzing
09:30 GD mit Superintendent Dr. Gerold
Lehner (Segnung der neuen Mitarbeiterinnen und Segnung Pfr. Fraiss aus Anlass
der Wiederbestellung)
Mo. 14.09. 08:00 GD zum Schulanfang für VS und
NMS, Pfr. Fraiss und Religionslehrerinnen
So. 20.09.
09:30 GD mit Lektor Seiler
So. 27.09.
09:30 FamilienGD mit Pfr. Fraiss und Birgit
Hochmayr; im Anschluss: Anmeldung für
den Konfirmandenkurs
So. 4.10.
09:30 FamilienGD zu Erntedank mit Pfr.
Fraiss und dem Kindergarten, im Anschluss: Abendmahl
Fr. 9.10.
14:00 GD mit Pfr. Fraiss im Alten- und
Pflegeheim Lenzing
So. 11.10. 09:30 GD mit Pfarrer Fraiss mit Vorstellung der Konfirmanden
So. 18.10. 09:30 GD mit Pfr. Fraiss
So. 25.10. 09:30 GD mit Pfarrer Petri, anschließend
Kirchweihfest im Pfarrsaal
So. 1.11.
09:30 GD zu Allerheiligen mit Pfarrer Petri,
Abendmahl, anschließend Friedhofsandacht am Friedhof Rosenau
12:30 GD zu Allerheiligen in der röm. kath.
Kirche Gampern mit anschließender
Andacht am Friedhof, Pfr. Fraiss
14:30 ökum. Friedhofsandacht am Friedhof Lenzing, Pfr. Fraiss und Pfr. Ortner
So. 8.11.
09:30 GD mit Lektor Seiler
Fr. 13.11. 14:00 GD mit Pfr. Fraiss im Alten- und
Pflegeheim Lenzing
So. 15.11. 09:30 GD mit Pfr. Petri
So. 22.11. 9:30 GD mit Pfr. Fraiss, im Anschluss Tag
der Gemeinschaft der Siebenbürger
Nachbarschaft im Pfarrsaal
So. 29. 11. 09:30 GD zum 1. Advent, Pfr. Fraiss
An den Adventsonntagen gibt es auf Anregung des
Evangelischen Bildungswerks in den Gottesdiensten
wieder schöne Musik: Kirchenchor, Frauenquartett,
Schüler der Flötenklasse Elisabeth Hirsch, und Charlie
Haidecker.
FRAUEN-HANDARBEITS-TREFFEN
„2 GLATT – 2 VERKEHRT“
jeden Mittwoch ab 15 Uhr im Pfarrhaus
BASAR RUND UMS KIND
Samstag, 17. Oktober von 9 - 13 Uhr
im Evang. Pfarrsaal Rosenau
Tischreservierung und Infos bei
Nina Oberhaidinger, Tel. 0650 933 0528.
EVANGELISCHES BILDUNGSWERK
Dienstag, 20. Oktober, 19:30 Uhr
Evang. Pfarrsaal Rosenau/Seewalchen
Bildervortrag des Astronomischen Arbeitskreises
Salzkammergut/ Sternwarte Gahberg
mit dem Titel "SKYEYE"
Es werden phantastische Aufnahmen gezeigt und
erklärt. Im Anschluss gibt es bei wolkenlosem
Himmel die Möglichkeit, durch mobile Teleskope
in die unendlichen Weiten des Weltalls zu schauen.
Eintritt: freiwillige Spenden
Dienstag, 13. Oktober, 18,30 Uhr
Lichtspiele Lenzing,
Filmabend: "Die Lebenden Meine Geschichte meines Großvaters"
Eintritt: € 8,(Veranstalter: Evang. Bildungswerk und
Siebenbürger Nachbarschaft Rosenau)
Impressum, Herausgeber: Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
Lenzing-Kammer, Sachsenstraße 35, 4863 Seewalchen
Für den Inhalt verantwortlich: Pfr. Mag. Roman Fraiss
3/2015 – NR. 02Z031629M – 4863 Seewalchen