Gemeindebrief - Kirche Altentreptow

März - April - Mai 2016
Er starb für mich
Kreuzigungsszene aus der Predella, Altarretabel St. Petri Altentreptow
Inhaltsverzeichnis
Angedacht
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Information aus der Kirchengemeinde
Hausabendmahl
Bibelwoche
Kirchweihe Siedenbollentin
Rund um den Kirchturm
Weltgebetstag
Kirchturm - Spendenstand
Gemeinde unterwegs
Plattdüütsch in de Kirch
Termine Groß Teetzleben und Lebbin
Termine Altentreptow
Gottesdienste in Barkow
Gottesdienste in Groß Teetzleben und Lebbin 4
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Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg
Gottesdienste in Altentreptow
Freud und Leid
Regionale Termine
Regionale Jugendarbeit
Konfis & Junge Gemeinde
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Chorproben
Kirchenmusik
Kinder in unserer Gemeinde
Christenlehre
Wie Sie uns erreichen
Turmfest 2016
Unsere Gemeinde im Bild
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Angedacht
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
bald feiern wir wieder Ostern. Doch
vor Ostern kommt der Karfreitag. Da
erinnern wir uns, wie Jesus gestorben ist:
allein und verraten, am Kreuz hängend,
festgenagelt und blutend. Nein, es ist
kein schöner Anblick, so ein Kruzifix.
Und doch ist dieser Jesus am Kreuz die
Grundlage unserer Hoffnung. Eines der
ersten Glaubensbekenntnisse hat Paulus
im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth
(1Kor 15,3.4) aufgeschrieben:
„Christus ist gestorben für unsere Sünden
nach der Schrift; und er ist begraben
worden; und er ist auferstanden am
dritten Tage nach der Schrift.“
„Gestorben für unsere Sünden“ –
dahinter steht der Gedanke, dass Schuld
Gemeinschaft zerstört. Wenn ich das
Recht eines anderen missachtet habe,
stehe ich in der Pflicht, meine Schuld
wieder gut zu machen. Oder ich muss
mich vor der Rache des anderen fürchten.
Die Bibel sieht die Schuld als eine Realität
an, die mächtig genug ist, Menschen und
ihre Beziehungen zu zerstören. Deswegen
braucht der Mensch eine Möglichkeit, aus
dem Kreislauf von Schuld und Rache und
Vergeltung auszubrechen.
Aber nur das Kreuz zerbricht diesen
Kreislauf. In Jesus nimmt Gott auf sich,
was wir selbst an Lebenszerstörung über
uns brachten. Jesus lässt sich unschuldig
als der Schuldige ans Kreuz nageln. An
ihm tobt sich die Rache der gesamten
Menschheit aus.
Doch Jesus bleibt nicht im Grab:
„Auferstanden am dritten Tage“.
Indem Gott selbst den Kreislauf von
3
Schuld und
Vergeltung
durchbricht,
schafft er neues
Leben, frei von
der Last der
Schuld. Eben
Auferstehung
aus dem Tod.
In unseren
Kirchen finden
wir an den
Altären Bilder
und plastische
Darstellungen
der
Leidensgeschichte Jesu. Da hängt Jesus
am Kreuz, blutend aus allen Wunden, mit
einem todmüde geneigten Kopf. Noch ist
nichts zu spüren vom Ostermorgen und
dem neuen Leben.
Ich lade Sie ein, Ostern, dieses Fest des
neuen Lebens und der Auferstehung,
mit uns in unseren Kirchen zu feiern.
Dann haben Sie Gelegenheit, Christus
am Kreuz selbst zu betrachten. Nein,
es ist kein schöner Anblick – aber der
beste Ausblick: Jesus starb für mich und
meine Schuld, und mit ihm wird Gott
auch mich aus dem Tod zu neuem Leben
auferwecken.
Gott segne Sie. Und vielleicht sehen wir
uns Ostern in der Kirche – ich würde
mich freuen.
Ihre Pastorin
4
aus den Gemeinden
Hausabendmahl
Vielleicht ist es mühsam für Sie, aus dem
Haus zu gehen. Oder Sie sind schwer
krank. Vielleicht ist Ihnen auch der Weg
zur Kirche zu beschwerlich geworden.
Sie möchten aber trotzdem gerne wieder
einmal das Heilige Abendmahl feiern?
Pastorin Giebel kommt gerne auf einen
Besuch und bringt das Abendmahl zu
Ihnen nach Hause. Sie können zu dieser
Feier auch Ihre Angehörigen, Freunde und
Nachbarn einladen.
Melden Sie sich im Pfarramt Altentreptow,
um einen Termin abzusprechen.
(Telefon: 03961-214745)
Ökumenische Bibelwoche 7.-11. März 2016
„Augen auf und durch!“ lautet das Motto der Ökumenischen Bibelwoche 2016.
Das Thema leitet sich aus den Visionen im Buch des Propheten Sacharja ab. Wir brauchen
keine Scheuklappen aufsetzen angesichts der Herausforderungen, in denen wir stehen. Die
Visionen Sacharjas fordern uns auf, auf den Gott zu schauen, der uns entgegenkommt. Die
sieben Texte sprechen von der Hoffnung des Neuanfangs Gottes mit seinem Volk, vom
messianischen Friedenskönig, von Leid und Hoffnung für Jerusalem und darüber hinaus,
denn Gott handelt im Lauf der Weltgeschichte. Es wurden bewusst Texte gewählt, die das
Neue Testament aufnimmt. An fünf Abenden und im Abschlussgottesdienst wollen wir
den bildreichen Visionen Sacharjas und ihrer Botschaft nachspüren.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
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7. März, 19 Uhr, Pastor Giebel, Winterkirche St. Petri
8. März, 19 Uhr, Pfarrer Szczerbaniewicz, Kath. Gemeindehaus Schulstraße 17a
Mittwoch, 9. März, 19 Uhr, Pastor Tuve, Gemeindehaus Siedenbollentin
Donnerstag, 10. März, 19 Uhr, Herr Müller, Ev. Freikirchliche Gemeinde,
Stralsunder Straße 29a AT
Freitag,
11. März, 19 Uhr, Pastor Zellmer, Gemeindehaus Klatzow
Sonntag,
13. März, 10.15 Uhr, Pastorin Giebel, St. Petri AT, Abschlussgottesdienst
Montag,
Dienstag,
Wiedereinweihung der Kirche zu Siedenbollentin
Unter dem Wochenspruch: „Christus
Bauzeit (Dachbalken, Fenster, Innen- und
spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine SchaAußensanierung und Restaurierung) ist
fe hören meine Stimme, und ich kenne sie
es nun soweit. Besonders unser Altar von
und sie folgen mir und ich gebe ihnen das
1750 erstrahlt wieder in neuem Glanz. Dies
ewige Leben.“ (Joh 11,27+28)
alles und noch viel mehr gibt uns Anlass,
möchten wir den Einweihungsgottesdienst
unserm Gott und vielen Menschen an diein unserer Dorfkirche am Sonntag Miserisem Tage Dank zu sagen. Feiern Sie doch
cordias Domini, 10.4.2016 um
mit uns!
10 Uhr feiern. Nach fast dreijähriger
Pastor Zellmer / Siedenbollentin
...in St. Petri und
rund um den Kirchturm
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Weltgebetstag - Frauen verschiedener Konfessionen laden ein
4. März 2016 19 Uhr
Ev. Freikirchliche Gemeinde, Stralsunder Straße
Interessieren Sie sich für andere Länder und
Kulturen?
Probieren Sie gerne neue Rezepte aus aller
Welt aus? Beschäftigen Sie sich in einem
weiten Horizont mit religiösen Fragen?
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie
Frauen in anderen Ländern leben und was
sie bewegt?
Dann passt der Weltgebetstag gut zu Ihnen
und Sie sind herzlich eingeladen.
…am ersten Freitag im März!
In diesem Jahr feiern wir den Gottesdienst
nach der Gebetsordnung Kuba zum Thema:
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf “
Osterfrühstück
Am Ostersonntag sind Sie herzlich um 9 Uhr zum gemeinsamen Osterfrühstück in die
Winterkirche der St. Petri Kirche eingeladen. Wenn jeder eine Kleinigkeit für das Buffet
mitbringt, reicht es für alle.
Kirchenwache
Als Auftakt der Kirchenwache sind Sie herzlich eingeladen zur Andacht in der Kirche
am 18. Mai, 10 Uhr.
Helfer gesucht! Es geht uns um eine offene Kirche, in der Menschen Ruhe, Stille, Besinnung finden. Viele Besucher kommen auch, um unseren schönen Altar und die Architektur zu sehen. Wenn Sie uns unterstützen möchten: Tel: Katechetin A. Haak 03961/212992
Gemeindekirchgeld 2015, Danke!
Herzlich möchten wir uns bei Ihnen für
Ihre zahlreichen Spenden und Kollekten
und vor allem für das Gemeindekirchgeld
bedanken. Das Gemeindekirchgeld ist eine
freiwillige Spende, die in voller Höhe der
Arbeit in unseren beiden Gemeinden Altentreptow und Groß Teetzleben zugute
kommt. Im Jahr 2015 wurden uns 7.401
Euro für Altentreptow und 885 Euro für
Groß Teetzleben anvertraut für die unterschiedlichsten Aufgaben in unserer Gemeinde. Dafür danken wir Ihnen von Herzen, ebenso wie für all Ihr Engagement in
den Gemeinden und Ihre Gebete.
Stand der Kirchturmspenden:
Bis Ende Februar wurden insgesamt 12.464,- € gespendet.
Bei den Kollekten sind 1.085,13 € zusammengekommen.
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön...
6
Gemeinde Unterwegs
Ein unvergessliches Wochenende
Zwölf Frauen des Frauenkreises machten
sich am 23./24. September 2015 auf den
Weg und besuchten unseren ehemaligen
Pastor Staak auf der Insel Poel. Die Reise
war durch Frau Kopischke abgesprochen
und organisiert.
Auf der Hinfahrt hielten wir in Wismar,
und nutzten die Gelegenheit, bei einer
Stadtrundfahrt ihre Sehenswürdigkeiten
kennenzulernen. Am späten Nachmittag
ging es dann auf die Insel Poel, Richtung
Kirchdorf. Familie Staak nahm uns herzlich
in Empfang und führte uns auch durch
ihr neues Zuhause. Das Pfarrhaus hat eine
schöne, ruhige Lage und ist von einem
großzügigen Grundstück mit reichlich
Bewuchs und einem seitlichen Teich umgeben.
Nach dem Beziehen unserer Quartiere
schauten wir uns im Ort um und nahmen
dann gemeinsam im Pfarrhaus das Abendessen ein, das Familie Staak liebevoll vorbe-
reitete. Es gab viel zu erzählen. Pastor Staak
machte uns dann durch einen Dia-Vortrag
mit der Insel und deren Menschen bekannt;
ein schöner Abend.
Am nächsten Morgen besuchten wir die
Inselkirche und den Gottesdienst mit
anschließender Kirchenführung. Ein älterer
Inselbewohner beglückte uns sogar mit
seinen Solo-Gesangsstücken.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen in der
Dorfgaststätte „Inselgaststätte“, zu dem wir
Familie Staak einluden, bedankten wir uns
für die Gastfreundschaft.
Wir behalten den Besuch in guter Erinnerung.
Nach einem Bummel am Strand im Nachbarort und einer schönen Tasse Kaffee ging
es dann wieder in Richtung Heimat.
Danke für das schöne Wochenende an
Sabine Kopischke und an alle Kraftfahrer.
Adelgard Keitsch
2. Lebendiger Adventskalender in Altentreptow
Auch kurze Erzählungen zu Symbolen, welIm Advent 2015 haben Familien unserer
che sich um Weihnachten ranken, wie etwa
und der freikirchlichen Gemeinden in
der Stern von Bethlehem oder das Licht
und um Altentreptow täglich vom 1. bis
der Kerze sowie Geschichten zu einzelnen
22. Dezember ihre Türen zum lebendigen
Figuren der Weihnachtsgeschichte. Nach
Adventskalender geöffnet. Das Pflegeheim
musikalischen und literarischen Beiträgen
„Am Klosterberg“ öffnete in dieser Zeit
bestand immer die Gelegenheit kulinarizweimal zum gemeinsamen Singen, Beten,
schen Genüssen nachzugehen. Alle GastgeHören und geselligem Beisammensein
ber hatten sich viel Mühe gemacht und so
seine Türen. Jedem Gastgeber war es frei,
blieben Viele eine Weile beisammen.
wie er die Adventsstunde gestaltete und so
Auf diesem Wege sei allen Gastgebern ein
konnten die Gäste ganz vielfältige Beiträge
erleben. Die Weihnachtsgeschichte und das herzliches Dankeschön für die offene Tür
Gestalten der Adventszeit – des Wartens auf im Advent gesagt. Die große Resonanz im
letzten Jahr – im Durchschnitt kamen ca. 40
Jesus Chrístus - standen dabei oft im Mittelpunkt. So wurden verschiedene ÜbersetLeute- spricht für eine Wiederauflage des
zungen der Weihnachtsgeschichte gelesen,
lebendigen Adventskalenders im Jahr 2016.
u.a. auf Plattdeutsch oder auf Berlinerisch.
AK
Plattdüütsch in de Kirch
7
Plattdeutsche Morgenandacht
Gesendet im NDR 1 Radio MV, Montag, 01.02.2016
In Achterpommern, wat hüt tau Polen
hürt, kern ik eis in ein lütt Dörpkirch rin
un wunnert mi: Dor stünn up‘ Altor doch
warraftig een grod höltern Relief mit Josef
an de Hobelbink. Stemmisen un Homer
lingen bereit tau‘n Arbeiten. Up de ein Sied
sit Maria un ehr gegenöber steiht Jesus as‘n
grodwossen Jung, hei hölt ein lütt Krüz in
sien Hänn‘. Dit Bild wiest uns: de Arbeit
von einen Handwerker kümmt tau Gott
sien Wurt in de Kirch. Öber so kümmt uk
Gott sien Wurt mit Jesus in uns gewöhnlich
Arbeitsläben.
Ik heff all lang den Dischermeister Walter
Kurth ut Ollentreptow kennenliehrt. Hei
hatt von jung an mit Hoomer un Soog
an‘t Holt hantiert. Wichtig wier em bi
all sien Daun uk dei Kirch in sien oll
pommersch Heimatstadt. Giern het hei
dor in all ehr Besäukers den Schnitzaitor
mit 40 Figuren wiest. As wi mit uns
Arbeitsgemeinschaft „Plattdüütsch in de
Kirch“ in Ollentreptowan Fritz Reuter
sienen 200.Geburtsdag dacht hemm, wier
Walter Kurth as plattdüütsch Lektor un
Kirchenwieser dorbi.
Gotts Wurt up hochdüütsch un in sien
plattdüütsch Omasprook is em sein Läben
lang wichtig west. Dorum wier hei in sien
Heimatkirch uk Kirchenöllermann und
Landessynodoler. Bi unsen plattdüütschen
Arbeitskring wier hei ümmer vörweg dorbi.
Nu is hei vörig Johr in dei Adventstied in‘t
Öller von 77 Johr no ein bös Krankheit
von sien Familie un uns pommersch
Plattdüütsche affropen worden. Öber
dat Bekanntmooken von sienen Dodt
steiht schräben: Gott hett dat grode
Amen seggt. Tau Gott sien Weg mit uns
Jo sengen, dat köönen wi all liehrn: Gott
tautrugen, dat hei mirrnmang in all uns
Läben un Wäsen mit Juchein un Truren
dorbi is.
Einen gauden Dag!
Karl- Heinz Sadewasser, Benz
Arbeitskreis im Pommerschen
Evangelischen Kirchenkreis
„Plattdüütsch in de Kirch“
Plattdeutsche Gottesdienste werden von ca.
10 pommerschen Pastorinnen und Pastoren
zu verschiedenen Anlässen gehalten (z.B. zu
Landes- und Kreiskirchentagen, Gemeindeund Erntedankfesten und zu besonderen
Jubiläumsveranstaltungen (so u.a. FritzReuter- Gedenktage in Altentreptow oder
Bernhard-Trittelvitz-Gedenken in Rappin,
Rügen). Regelmäßige Gottesdienste
in plattdeutscher Sprache finden am
Himmelsfahrtstag um 10.30 in der Kirche
in Gützkow statt und zum Erntedankfest
am letzten Septembersonnabend auf einem
Bauernmuseumshof in Storkow bei Penkun.
Drei Pastoren des Arbeitskreises halten
im Rundfunk NDR I- MV im Wechsel
mit mecklenburgischen Predigern
plattdeutsche Andachten, jeden Montag
um 6.20 Uhr.
Informationen aus
8
Groß Teetzleben und Lebbin
Kinderkirche im Pfarrhaus Groß Teetzleben
• Samstag, 23. April, 9:30 – 11:00 Uhr
• Samstag, 21. Mai, 9:30 – 11:00 Uhr
Für FerienKinder
•
29.-30. März 2016, Kindertreff in Altentreptow
jeweils von 10 bis 15 Uhr, Diakonie –Mühlenstraße 1
Anmeldung bis zum 10.03.2016 bei Frau Haak Tel.: 03961212992
Regelmäßig treffen sich die
Pastorin Isabell Giebel und
die Tagesmütter Roswitha
Krause und Ina Borgwardt
im Kinderhaus Wirbelwind
in Groß Teetzleben zum
Krabbelgottesdienst.
Im letzten Jahr feierten wir
zusammen das Erntedankfest
und die Kinder lernten die
Weihnachtsgeschichte kennen.
Das nächste Mal treffen wir uns
am 17.03.2016 ab 9:30 Uhr in
den Räumen des Kinderhauses
Wirbelwind und wollen
gemeinsam die Ostergeschichte
hören.
Krabbelgottesdienst
• Donnerstag, 17. März, 9:30 Uhr Krabbelgottesdienst
in der Tagespflegestelle „Wirbelwind“, Bürgerhaus Groß Teetzleben
Die Kirchengemeinde Teetzleben ist selbstverständlich zu allen Veranstaltungen der
Kirchengemeinde St. Petri Altentreptow eingeladen.
9
Der Frauenkreis trifft sich
zum Weltgebetstag am 4. März und an den Abenden bei der Ökumenischen Bibelwoche.
Freitag, 4.3.
19 Uhr, Weltgebetstag, siehe Seite 5
Montag, 7.3. bis Freitag, 11.3. jeweils 19 Uhr Ökumenische Bibelwoche, siehe Seite 4
Montag, 14. 3. 14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum
Montag, 14.3.
19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus
Palmsonntag, 20.3. 17 Uhr Ökumenische Passionsandacht, Heilig Kreuz Altentreptow
Montag, 21.3.
19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus
März 2016
Termine Altentreptow
Montag, 11.4.
Montag, 11.4.
Montag, 18.4.
Mittwoch, 20.4
Freitag, 22.4.
14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum
19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus
19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus
19:30 Uhr Frauenkreis, Abend zur Jahreslosung 2016 im Hospital
18:00 Uhr Friedensgebet, Winterkirche St. Petri
April 2016
Vom 4. Bis 7. April sind Pn. Isabell Giebel und P. Michael Giebel auf Klausurkonvent.
Die Vertretung übernimmt Pn. Bernds-Fischer aus Hohenbollentin. Sie können sie
unter folgender Rufnummer erreichen: 039996 – 70279.
Montag, 2.5.
Montag, 9.5.
Mittwoch, 18.5.
Freitag,
20.5.
Montag, 23.5.
19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus
14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum
19:30 Uhr Frauenkreis, Lesung in der Stadtbibliothek Altentreptow
18 Uhr Friedensgebet, Winterkirche St. Petri
19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus
Mögliche Terminänderungen werden in den Gottesdiensten bekannt gegeben.
Mai 2016
Vom 6. Bis 8. Mai sind Pn. Isabell Giebel und P. Michael Giebel im Urlaub.
Die Vertretung übernimmt P. Christian Bauer aus Hohenmocker. Sie können ihn
unter folgender Rufnummer erreichen: 039993 70236.
10
Gottesdienste in Barkow
Ostermontag, 28. März 2016
10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Donnerstag, 5. Mai 2016Himmelfahrt
10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow
Nach guter Himmelfahrtstradition wollen wir bei entsprechendem
Wetter gemeinsam mit dem Fahrrad nach Barkow zum Gottesdienst
radeln. Treffpunkt dafür ist 9.30 Uhr vor der St. Petri Kirche. Große
und kleine Radfahrer sind willkommen. An der Barkower Kirche soll
es noch die Möglichkeit zum gemeinsamen Picknick geben. Näheres
dazu erfahren Sie über die Abkündigungen im Gottesdienst.
Gottesdienste in Gross Teetzleben und Lebbin
Karfreitag, 25. März 2016,
9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben
Ostersonntag, 27. März 2016,
14 Uhr Gottesdienst in der Kirche Lebbin mit Abendmahl
Sonntag, , 17. April 2016, Jubilate
9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben
Donnerstag, 5. Mai 2016 Himmelfahrt
10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow, siehe oben...
Sonntag, 8. Mai 2016,
Exaudi,
9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben
Sonntag, 15. Mai 2016
Pfingsten
10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl
in der St. Petri Kirche, Altentreptow
Sonntag, 29. Mai 2016
1. Sonntag nach Trinitatis
9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Lebbin
Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg
Donnerstag Mittwoch
Gründonnerstag
Mittwoch
3.3. 10 Uhr
16.3. 10 Uhr
24.3. 10 Uhr
mit Abendmahl
30.3. 10 Uhr
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
Pfingstmontag
Donnerstag
13.4.
27.4.
4.5.
16.5.
2.6.
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
9 Uhr
10 Uhr
Gottesdienste St.Petri
11
Sonntag, 6. März 2016, Lätare
10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
Sonntag, 13. März 2016 Judika
10:15 Uhr zentraler Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche mit Kindergottesdienst
Sonntag, 20. März 2016 Palmsonntag
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Gründonnerstag, 24. März 2016
18:00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl
Karfreitag, 25. März 2016
10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
Ostersonntag, 27. März 2016
8:00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor
9:00 Uhr Osterfrühstück siehe Seite 5
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
Sonntag, 3. April 2016
Quasimodogeniti
10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
Sonntag, 10. April 2016 Misericordias Domini
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Sonntag, 17. April 2016 Jubilate
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Sonntag, 24. April 2016 Kantate
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Sonntag, 1. Mai 2016
Rogate
10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
Donnerstag, 5. Mai 2016Himmelfahrt
10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow
mit dem Fahrrad nach Barkow, Treffpunkt 9.30 Uhr vor der St. Petri Kirche
Sonntag, 8. Mai 2016Exaudi
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Sonntag, 15. Mai 2016
Pfingsten
10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl
Montag, 16. Mai 2016
Pfingstmontag
10:15 Uhr zentraler Gottesdienst in Klatzow
Sonntag, 22. Mai 2016
Trinitatis
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Sonntag, 29. Mai 2016 1. Sonntag nach Trinitatis
10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
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Freud und Leid
Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden
• Inge Frank (aus Barkow), 77 Jahre, kirchlich bestattet am 26.11.2015
•
•
•
•
•
•
auf dem Friedhof in Barkow
Walter Kurth (aus Altentreptow), 76 Jahre, kirchlich bestattet am 11.12.2015
auf dem Friedhof in Altentreptow
Irene Kahl (aus Altentreptow), 90 Jahre, kirchlich bestattet am 22.12.2015
auf dem Friedhof in Altentreptow
Eva Marquardt (aus Altentreptow), 86 Jahre, kirchlich bestattet am 30.12.2015
auf dem Friedhof in Weltzin
Erna Ihde (aus Altentreptow), 86 Jahre, kirchlich bestattet am 2.1.2016
auf dem Friedhof in Burow
Brigitte Henckel (aus Neustrelitz), 83 Jahre, kirchlich bestattet am 11.1.2016
auf dem Friedhof in Altentreptow
Gretel Pinkert (aus Detmold), 79 Jahre, kirchlich bestattet am 16.1.2016
auf dem Friedhof in Altentreptow
Nachruf
Pastor i. R. Hermann Gabriel aus Krien, wurde am 15. Januar 2016 im Alter von 83 Jahren
heimgerufen. Die Trauerfeier fand am 22. Januar in der Kirche zu Iven statt.
Hermann Gabriel war von 1954 bis 1958 Diakon in Altentreptow. Er setzte die Jugschar- und Konfirmandenarbeit
fort, die G. Dallmann seit 1950 aufgebaut hatte.
Unvergessen bei den heute älteren Gemeindegliedern sind
seine Laienspielproben, Dialoggespräche und Puppenspiele. Das Verkündigungsspiel „Die neun Steine“ hinterließ
in Altentreptow und im Kirchenkreis einen nachhaltigen
Eindruck und führte die damalige JG sogar bis nach Stralsund in den neu gebauten Luthersaal der Jacobikirche.
AH
H. Gabriel dirigiert den Posaunenchor, 1955 Festtagsgottesdienst
Foto: Archiv W. Kurth
Regionale Abendandachten
• Sonntag,
• Sonntag,
• Sonntag,
20.3.
17.4.
22.5.
17 Uhr Klempenow
17 Uhr Klatzow
17 Uhr Klempenow
Die Abendandachten sind ein geistliches Angebot, dass von der traditionellen
Gottesdienstzeit und Form abweicht. Lassen Sie sich einladen...
Kirchliche Jugendarbeit 13
Am 1. Advent stellten sich unsere diesjährigen Konfirmanden im Gottesdienst der Gemeinde vor. Im Vorfeld wurde viel geübt und
vorbereitet, damit sich die Konfirmanden der
Gemeinde gut vorstellen konnten. Nach der
Generalprobe trafen sich alle Konfirmanden
im Klatzower Pfarrhaus um Plätzchen für das
Kirchencafé zu backen. Anschließend ging es
auf den Klatzower Weihnachtsmarkt und zum
Abschluss gab es noch einen Kinoabend im
Klatzower Pfarrhaus.
Im Folgenden stellen sich die Konfirmanden
vor mit ihren Beweggründen, warum sie sich
konfirmieren lassen möchten:
Belinda Kurth (Altentreptow): „Ich lasse
mich konfirmieren, weil ich in Gott meine
Kraft schöpfe.“
Ben Levenhagen (Kaluberhof): “ Ich möchte
mich konfirmieren lassen, weil ich mehr über
Gott erfahren möchte und ich dann zur kirchlichen Gemeinde dazu gehöre. Außerdem ist
es wichtig für mich, den Glauben an Gott zu
festigen.“
Felix Gehring (Burow): „ Ich möchte mich
konfirmieren lassen, weil es mir bei den
Konfis immer sehr gut gefällt und ich ein
fester Teil der christlichen Gemeinschaft sein
möchte.“
Janik Lange (Wolde): „Ich möchte konfirmiert werden, weil ich ein vollwertiges
Kirchenmitglied sein will und zur Gemeinde
gehören möchte. Außerdem möchte ich meinen Glauben an Gott festigen und ich gehe
gern zum Konfirmandenunterricht.“
Jon Bauer (Kaluberhof): „Ich glaube an
Gott, ich möchte der christlichen Gemeinde
beitreten.“
Jonathan Tonn (Siedenbollentin): „Ich
möchte mich konfirmieren lassen, weil ich
dann endlich ganz zur Kirchgemeinde dazu
gehöre.“
Judy Kämpf (Hohenmin): „Ich lasse mich
konfirmieren, weil ich es für meinen weiteren
Lebensweg wichtig finde und ich ein Teil der
christlichen Gemeinschaft werden möchte.“
Matthäus Jänke (Seltz): „Ich möchte mich
konfirmieren lassen, weil ich dann ein Mitglied der Kirche sein kann.“
Melissa Riemann (Philippshof): „Ich möchte
mich gerne konfirmieren lassen, weil ich
gerne ein Teil der Gemeinde sein würde und
meine dadurch Taufe bestätigen möchte.“
Nele Streuling (Klatzow): „Ich möchte
konfirmiert werden, weil meine Mutti in der
Kirche ist und ich an Gott glaube.“
Paul Pach (Weltzin): „Ich lasse mich konfirmieren, damit ich dann ein Gemeindemitglied bin. Außerdem möchte ich meine Taufe
bestätigen.“
Pauline Kraft (Altentreptow): „Ich möchte
konfirmiert werden, weil ich an Gott glaube
und dann vollständig zur Gemeinde gehöre
und weil ich gerne selber vielleicht einmal
Taufpatin werden möchte.“
Sophia Rasch (Weltzin): „Ich möchte
konfirmiert werden, weil ich zur Gemeinde
gehören möchte. Außerdem will ich konfirmiert werden, um meinen Glauben an Gott
zu festigen.“
Herzliche Grüße Johannes Prinzler
Vorgemerkt
•
•
•
Fahrradkreuzweg 2016
am 23. März „Wo bist du, Gott?“
in der Region Hohenmocker, weitere Details in den Gruppen
Konfirmation 15. Mai 2016 10:15 Uhr St. Petri Kirche
Jugendfahrt nach Taizé vom 08.-14. August 2016
14
Konfis & Junge Gemeinde
Für Konfirmanden
• Konfirmandenunterricht, dienstags 17:15 Uhr Jugendraum Mühlenstraße 1.
Es ist möglich, dass Jugendliche mit und ohne Taufe ab der 7. Klasse zum
Unterricht dazu kommen können.
Für die Jugend
•
Die Junge Gemeinde trifft sich mittwochs um 17 Uhr in der Mühlenstraße 1.
Herzliche Einladung an alle Jugendliche.
Euer Johannes Prinzler
Einfach mal vorbeischauen!
Kirchenmusik
Termine:
Kinderchor:
Band:
Jugendchor:
Ökumenischer
Kirchenchor:
Flötengruppen:
Posaunenchor:
Jungbläser:
Orgelunterricht:
montags 15:30 Uhr im Kantorenschuppen
montags 16:00 Uhr im Kantorenschuppen
montags 17:15 Uhr im Kantorenschuppen
dienstags 19:30 Uhr in Klatzow
montags 15:00 Uhr + 16:00 Uhr im Kantorenschuppen
donnerstags 15:15 Uhr + 16:00 Uhr im Kantorenschuppen
donnerstags 19:30 Uhr in Klatzow
donnerstags 17:00 Uhr mit Birgit Knade im Hospital
und nach Absprache
nach Absprache
Liebe Gemeinde,
Ende Januar findet immer die Tagung der Kirchenmusiker aus Mecklenburg-Vorpommern statt.
Es ist nicht nur schön, dort auf Kollegen zu treffen und sich auszutauschen, es gibt auch wertvolle
Impulse in Referaten und Weiterbildungen.
In diesem Jahr möchte ich mit Ihnen einen Abschnitt eines interessanten Referates von Prof. Dr.
Jochen Arnold teilen:
„Singen macht glücklich und intelligent
(…) Wie Essen, Trinken, Lachen, Spielen, Dichten und Denken, Lieben und Feiern gehört es zum
menschlichen Leben. Wir können es allein oder mit anderen tun. Yehudi Menuhin (1916-1999),
einer der größten Geiger des 20. Jahrhunderts, schreibt auf der Website von „canto del mondo“, einer
von ihm angeschobenen weltweiten Initiative zur Förderung des Singens:
„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: Denn sie ist die natürlichste und ein-
Kirchenmusik
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fachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können –mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“
Das Singen birgt enorme Potenziale im Blick auf unsere Gesundheit, namentlich für unser Gehirn.
Es fördert die notwendige Integration der Funktionen von rechter und linker Gehirnhälfte, also
von Intuition und Kognition. Für Glücksgefühle, die beim Singen entstehen, ist u.a. das Hormon
Oxytocin verantwortlich (…) Bereits nach einer einzigen Gesangsstunde konnten schwedische
Wissenschaftler einen signifikanten Zuwachs dieses Hormons im Vergleich zu anderen Testpersonen
nachweisen.
Langzeitstudien mit Kindern in der Adoleszenz belegen, dass an musikbetonten Schulen, die Ausgrenzung einzelner Schüler zu 50% weniger stattfindet. Ein erweiteter Musikunterricht fördert die
Teamfähigkeit, die emotionale Stabilität. Besonders sozial benachteiligte Kinder profitieren eindeutig
von einem erweiterten Musikunterricht. Besonders die Sprachentwicklung wird so wesentlich gefördert. Karl Adamek, einer der wichtigsten Protagonisten in diesem Bereich, meint, dass wir die PISAProblematik nicht hätten, „wenn Kindergartenkinder vom frühen Alter an über den Tag verteilt etwa
45 Minuten zum Singen animiert würden“. …“
Herzliche Einladung an Jung und Alt in die Chöre (s.u.), Vorkenntnisse sind nicht notwendig!
Vorgemerkt:
Am 9. Juni um 19.00 Uhr in St. Petri
Konzertabend aus Russland der Maxim Kowalew Don Kosaken
Der Chor tritt in der Besetzung mit 7 Künstlern auf. Anknüpfend
an die Tradition der großen alten Kosaken- Chöre zeichnet er sich
durch seine Disziplin, die dem musikalischen Gesamtleiter Maxim
Kowalew zu verdanken ist, aus.
Kartenvorverkauf in AT:
im Gemeindebüro und im Geschenkeladen
Maxim Kowalew
Der in Danzig geborene Maxim Kowalew konnte sich schon im Elternhaus der
Musik kaum entziehen. Sein Vater war Pianist, seine Mutter Gesangslehrerin.
Nach dem Gesangsstudium an der Musikhochschule in Danzig folgte eine Vielzahl von Opernengagements, und seine Popularität wuchs. Es folgten Auftritte in
West- Europa, den USA und Israel. Ab 1994 sang er in einem Chor, aus dem sich
später die Maxim Kowalew Don Kosaken herauskristallisierten.
Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe an, die schönen russischen
Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und begabten Künstlern die
Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.
Kantorin Elisabeth Prinzler
Für Jubilare
aus unserer Gemeinde, zu einem runden Geburtstag (ab 80) oder zu einem Jubiläum
(z.B. Goldene Hochzeit), freut sich der Posaunenchor ein Ständchen zu spielen.
Bei Interesse, melden Sie sich gerne bei Elisabeth Prinzler, Tel.: 03961 2059116
Christenlehre & Kinderkirche
Christenlehre und Kinderkirche
Oberbaustr. 43 in Altentreptow
In den Ferien ist keine Christenlehre und auch keine Kinderkirche.
Anfragen oder Information gebe ich auch telefonisch unter 03961 / 21 29 92.
Dienstag 14 Uhr Christenlehre Vorschulkinder und 1. Klasse
13:30 Uhr hole ich die Kinder vom Hort ab
Mittwoch
14 Uhr Kinderkirche KITA Regenbogen, Westphalstraße
Donnerstag 15 Uhr Christenlehre 2. / 3. und 4. Klasse
14:30 Uhr werden die Kinder vom Hort abgeholt
16 Uhr Christenlehre 4. / 5. und 6. Klasse
Kirchenkünstler
Mi. 2. März 16:00 - 17:30 Uhr
Di. 5. April 15:30 - 17 Uhr
Di. 3. Mai 15:30 - 17 Uhr
Gemeinsam etwas gestalten
Eltern –Kind- Projekt
Herzliche Einladung in die
Oberbaustr.43 in Altentreptow.
Wir malen mit Öl, Acryl, Aquarell…
Kindertreff in den Osterferien
„Auf den Arm genommen“
am 29. und 30. März 2016, Diakonie –Mühlenstraße 1, Altentreptow
jeweils von 10 bis 15 Uhr
Anmeldung bis zum 10.03.2016
Abschlussfahrt Klasse 6
In diesem Jahr fahren wir vom 17. - 19. Juni 2016
nach Salem an den Kummerower See
Bitte meldet euch verbindlich an bis zum 7. April
Unkosten 35 € für Unterkunft / Verpflegung
Christenlehre im Advent
Plätzchen backen im Pflegeheim
Kinder in unserer Gemeinde 17
Was ist eine Konfirmation?
Endlich erwachsen sein! Ihr wünscht euch
vielleicht nichts sehnlicher. Dann darf man
alles, was die Erwachsenen auch dürfen.
Fernsehgucken bis spät in die Nacht zum
Beispiel oder mit Freunden im Dunkeln um
die Häuser ziehen und noch vieles mehr.
Natürlich wisst ihr, dass
man auch als Erwachsener
nicht alles tun und lassen
kann, so wie man will. Aber
es ist trotzdem ein wichtiger
und
schöner
Schritt,
erwachsen zu werden.
Dieser Schritt wird im
Französischen als „rite de
passage“ bezeichnet – das
ist der besondere Moment
des Überganges von einem
Abschnitt des Lebens in einen anderen. In
den verschiedenen Religionen und Kulturen
werden diese Übergänge mit besonderen
Festen gefeiert. Auch die Hochzeit und die
Taufe sind solche Übergangsriten.
Die evangelische Kirche feiert mit ihren
Jugendlichen die KONFIRMATION. Mit ihr
werden die jungen Menschen religionsmündig,
das heißt, sie werden in der Kirche als
erwachsen angesehen und sind von nun an
für alles, was sie tun, selbst verantwortlich.
Auch für ihren Glauben. Denn jetzt können
sie selbst entscheiden, ob sie Mitglied in
der christlichen Gemeinde sein wollen oder
nicht. Die Konfirmation findet statt, wenn
ein Jugendlicher 13 oder 14 Jahre alt ist. Es
wird ein großes Fest gefeiert, das mit einem
Gottesdienst beginnt. Die Konfirmanden sagen
dabei „Ja“ zum christlichen
Glauben, empfangen vom
Pfarrer den Segen und jeder
erhält einen persönlichen
Konfirmationsspruch aus
der Bibel. Im Anschluss
daran gibt es ein großes
Familienfest mit vielen
Geschenken. Jungen und
Mädchen wissen, dass sie
sich öffentlich zu ihrer
Kirche bekannt haben und
dass sie nun zu den „Großen“ gehören. Früher
war ja mit 14 Jahren die Schule zu Ende und
die meisten Jugendlichen mussten arbeiten.
Heute darf man etwas länger zur Schule gehen,
trotzdem beginnt ein neuer Abschnitt im
Leben.
… Übrigens haben die Begriffe Konfirmation
und Firmung die gleichen Wurzeln: Sie
kommen aus dem lateinischen Wort firmatio,
das Bestätigung bedeutet.
Auszug: Frag doch mal …die Maus, Prof. R. Rosenstock,
cbj
„Auf den Feldern von Bethlehem“ Krippenspiel Heilig Abend
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Wie Sie uns erreichen...
www.kirche-altentreptow.de
Pastorin
Isabell Giebel
[email protected]
[email protected]
PastorDr. Michael [email protected]
Mühlenstr. 4 Tel.: 03961 / 21 47 45
Am sichersten treffen Sie einen der beiden Pastoren Giebel persönlich
jeweils Dienstags und Donnerstags zwischen 9 und 11 Uhr im
Kirchenbüro Altentreptow sowie nach Vereinbarung an.
GemeindebüroDörte Wiese
Dienstag und Donnerstag, 9:00 - 11:30 Uhr
Tel.: 03961 / 21 47 45
Fax: 03961 / 22 99 851
KatechetinAnnerose Haak
Bahnhofstr. 5 Tel. 03961 / 21 29 92
KantorinElisabeth Prinzler
Klatzow 17 A Tel. 03961 / 20 59 116
Regionale
Jugendarbeit
Johannes Prinzler
Klatzow 17A Tel. 03961 / 20 59 116
Telefonseelsorge Vorpommern:
0800/1110111 und 0800/1110222
rund um die Uhr, gebührenfrei, vertraulich und anonym.
Spendenkonto St. Petri:
KG Altentreptow IBAN: DE63 1506 1638 0108 0331 37
Raiffeisenbank Greifswald e.V. BIC: GENODEF1ANK
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle
Evangelisches Krankenhaus Bethanien
Altentreptow, Poststraße 12 b Tel.: 03961 2626750
Tages- und Beratungsstelle Altentreptow, Mühlenstrasse1
Kreisdiakonisches Werk Greifswald / Ostvorpommern e.V.
Montag - Freitag, 9-15:00 Uhr Tel.: 03961 212588
Impressum
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Altentreptow mit Barkow und Groß Teetzleben
Redaktionsteam: Isabell Giebel (IG), Annerose, Stefan Haak (AH, SH), Anja Kurth (AK),
Ivonne Lieckfeldt (IL), Elisabeth Prinzler (EP)
Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Pastorin I.Giebel, V. d. KGR St.Petri
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Plätzchen backen im Pflegeheim
Gottesdienst zur Allianzgebetswoche
am 17. Januar 2016
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