März - April - Mai 2016 Er starb für mich Kreuzigungsszene aus der Predella, Altarretabel St. Petri Altentreptow Inhaltsverzeichnis Angedacht 3 Information aus der Kirchengemeinde Hausabendmahl Bibelwoche Kirchweihe Siedenbollentin Rund um den Kirchturm Weltgebetstag Kirchturm - Spendenstand Gemeinde unterwegs Plattdüütsch in de Kirch Termine Groß Teetzleben und Lebbin Termine Altentreptow Gottesdienste in Barkow Gottesdienste in Groß Teetzleben und Lebbin 4 5 6 7 8 9 10 10 Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg Gottesdienste in Altentreptow Freud und Leid Regionale Termine Regionale Jugendarbeit Konfis & Junge Gemeinde 10 11 12 12 13 14 Chorproben Kirchenmusik Kinder in unserer Gemeinde Christenlehre Wie Sie uns erreichen Turmfest 2016 Unsere Gemeinde im Bild 14 15 16 17 18 19 20 Angedacht Liebe Leserinnen, liebe Leser, bald feiern wir wieder Ostern. Doch vor Ostern kommt der Karfreitag. Da erinnern wir uns, wie Jesus gestorben ist: allein und verraten, am Kreuz hängend, festgenagelt und blutend. Nein, es ist kein schöner Anblick, so ein Kruzifix. Und doch ist dieser Jesus am Kreuz die Grundlage unserer Hoffnung. Eines der ersten Glaubensbekenntnisse hat Paulus im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth (1Kor 15,3.4) aufgeschrieben: „Christus ist gestorben für unsere Sünden nach der Schrift; und er ist begraben worden; und er ist auferstanden am dritten Tage nach der Schrift.“ „Gestorben für unsere Sünden“ – dahinter steht der Gedanke, dass Schuld Gemeinschaft zerstört. Wenn ich das Recht eines anderen missachtet habe, stehe ich in der Pflicht, meine Schuld wieder gut zu machen. Oder ich muss mich vor der Rache des anderen fürchten. Die Bibel sieht die Schuld als eine Realität an, die mächtig genug ist, Menschen und ihre Beziehungen zu zerstören. Deswegen braucht der Mensch eine Möglichkeit, aus dem Kreislauf von Schuld und Rache und Vergeltung auszubrechen. Aber nur das Kreuz zerbricht diesen Kreislauf. In Jesus nimmt Gott auf sich, was wir selbst an Lebenszerstörung über uns brachten. Jesus lässt sich unschuldig als der Schuldige ans Kreuz nageln. An ihm tobt sich die Rache der gesamten Menschheit aus. Doch Jesus bleibt nicht im Grab: „Auferstanden am dritten Tage“. Indem Gott selbst den Kreislauf von 3 Schuld und Vergeltung durchbricht, schafft er neues Leben, frei von der Last der Schuld. Eben Auferstehung aus dem Tod. In unseren Kirchen finden wir an den Altären Bilder und plastische Darstellungen der Leidensgeschichte Jesu. Da hängt Jesus am Kreuz, blutend aus allen Wunden, mit einem todmüde geneigten Kopf. Noch ist nichts zu spüren vom Ostermorgen und dem neuen Leben. Ich lade Sie ein, Ostern, dieses Fest des neuen Lebens und der Auferstehung, mit uns in unseren Kirchen zu feiern. Dann haben Sie Gelegenheit, Christus am Kreuz selbst zu betrachten. Nein, es ist kein schöner Anblick – aber der beste Ausblick: Jesus starb für mich und meine Schuld, und mit ihm wird Gott auch mich aus dem Tod zu neuem Leben auferwecken. Gott segne Sie. Und vielleicht sehen wir uns Ostern in der Kirche – ich würde mich freuen. Ihre Pastorin 4 aus den Gemeinden Hausabendmahl Vielleicht ist es mühsam für Sie, aus dem Haus zu gehen. Oder Sie sind schwer krank. Vielleicht ist Ihnen auch der Weg zur Kirche zu beschwerlich geworden. Sie möchten aber trotzdem gerne wieder einmal das Heilige Abendmahl feiern? Pastorin Giebel kommt gerne auf einen Besuch und bringt das Abendmahl zu Ihnen nach Hause. Sie können zu dieser Feier auch Ihre Angehörigen, Freunde und Nachbarn einladen. Melden Sie sich im Pfarramt Altentreptow, um einen Termin abzusprechen. (Telefon: 03961-214745) Ökumenische Bibelwoche 7.-11. März 2016 „Augen auf und durch!“ lautet das Motto der Ökumenischen Bibelwoche 2016. Das Thema leitet sich aus den Visionen im Buch des Propheten Sacharja ab. Wir brauchen keine Scheuklappen aufsetzen angesichts der Herausforderungen, in denen wir stehen. Die Visionen Sacharjas fordern uns auf, auf den Gott zu schauen, der uns entgegenkommt. Die sieben Texte sprechen von der Hoffnung des Neuanfangs Gottes mit seinem Volk, vom messianischen Friedenskönig, von Leid und Hoffnung für Jerusalem und darüber hinaus, denn Gott handelt im Lauf der Weltgeschichte. Es wurden bewusst Texte gewählt, die das Neue Testament aufnimmt. An fünf Abenden und im Abschlussgottesdienst wollen wir den bildreichen Visionen Sacharjas und ihrer Botschaft nachspüren. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. • • • • • • 7. März, 19 Uhr, Pastor Giebel, Winterkirche St. Petri 8. März, 19 Uhr, Pfarrer Szczerbaniewicz, Kath. Gemeindehaus Schulstraße 17a Mittwoch, 9. März, 19 Uhr, Pastor Tuve, Gemeindehaus Siedenbollentin Donnerstag, 10. März, 19 Uhr, Herr Müller, Ev. Freikirchliche Gemeinde, Stralsunder Straße 29a AT Freitag, 11. März, 19 Uhr, Pastor Zellmer, Gemeindehaus Klatzow Sonntag, 13. März, 10.15 Uhr, Pastorin Giebel, St. Petri AT, Abschlussgottesdienst Montag, Dienstag, Wiedereinweihung der Kirche zu Siedenbollentin Unter dem Wochenspruch: „Christus Bauzeit (Dachbalken, Fenster, Innen- und spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine SchaAußensanierung und Restaurierung) ist fe hören meine Stimme, und ich kenne sie es nun soweit. Besonders unser Altar von und sie folgen mir und ich gebe ihnen das 1750 erstrahlt wieder in neuem Glanz. Dies ewige Leben.“ (Joh 11,27+28) alles und noch viel mehr gibt uns Anlass, möchten wir den Einweihungsgottesdienst unserm Gott und vielen Menschen an diein unserer Dorfkirche am Sonntag Miserisem Tage Dank zu sagen. Feiern Sie doch cordias Domini, 10.4.2016 um mit uns! 10 Uhr feiern. Nach fast dreijähriger Pastor Zellmer / Siedenbollentin ...in St. Petri und rund um den Kirchturm 5 Weltgebetstag - Frauen verschiedener Konfessionen laden ein 4. März 2016 19 Uhr Ev. Freikirchliche Gemeinde, Stralsunder Straße Interessieren Sie sich für andere Länder und Kulturen? Probieren Sie gerne neue Rezepte aus aller Welt aus? Beschäftigen Sie sich in einem weiten Horizont mit religiösen Fragen? Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Frauen in anderen Ländern leben und was sie bewegt? Dann passt der Weltgebetstag gut zu Ihnen und Sie sind herzlich eingeladen. …am ersten Freitag im März! In diesem Jahr feiern wir den Gottesdienst nach der Gebetsordnung Kuba zum Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf “ Osterfrühstück Am Ostersonntag sind Sie herzlich um 9 Uhr zum gemeinsamen Osterfrühstück in die Winterkirche der St. Petri Kirche eingeladen. Wenn jeder eine Kleinigkeit für das Buffet mitbringt, reicht es für alle. Kirchenwache Als Auftakt der Kirchenwache sind Sie herzlich eingeladen zur Andacht in der Kirche am 18. Mai, 10 Uhr. Helfer gesucht! Es geht uns um eine offene Kirche, in der Menschen Ruhe, Stille, Besinnung finden. Viele Besucher kommen auch, um unseren schönen Altar und die Architektur zu sehen. Wenn Sie uns unterstützen möchten: Tel: Katechetin A. Haak 03961/212992 Gemeindekirchgeld 2015, Danke! Herzlich möchten wir uns bei Ihnen für Ihre zahlreichen Spenden und Kollekten und vor allem für das Gemeindekirchgeld bedanken. Das Gemeindekirchgeld ist eine freiwillige Spende, die in voller Höhe der Arbeit in unseren beiden Gemeinden Altentreptow und Groß Teetzleben zugute kommt. Im Jahr 2015 wurden uns 7.401 Euro für Altentreptow und 885 Euro für Groß Teetzleben anvertraut für die unterschiedlichsten Aufgaben in unserer Gemeinde. Dafür danken wir Ihnen von Herzen, ebenso wie für all Ihr Engagement in den Gemeinden und Ihre Gebete. Stand der Kirchturmspenden: Bis Ende Februar wurden insgesamt 12.464,- € gespendet. Bei den Kollekten sind 1.085,13 € zusammengekommen. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön... 6 Gemeinde Unterwegs Ein unvergessliches Wochenende Zwölf Frauen des Frauenkreises machten sich am 23./24. September 2015 auf den Weg und besuchten unseren ehemaligen Pastor Staak auf der Insel Poel. Die Reise war durch Frau Kopischke abgesprochen und organisiert. Auf der Hinfahrt hielten wir in Wismar, und nutzten die Gelegenheit, bei einer Stadtrundfahrt ihre Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am späten Nachmittag ging es dann auf die Insel Poel, Richtung Kirchdorf. Familie Staak nahm uns herzlich in Empfang und führte uns auch durch ihr neues Zuhause. Das Pfarrhaus hat eine schöne, ruhige Lage und ist von einem großzügigen Grundstück mit reichlich Bewuchs und einem seitlichen Teich umgeben. Nach dem Beziehen unserer Quartiere schauten wir uns im Ort um und nahmen dann gemeinsam im Pfarrhaus das Abendessen ein, das Familie Staak liebevoll vorbe- reitete. Es gab viel zu erzählen. Pastor Staak machte uns dann durch einen Dia-Vortrag mit der Insel und deren Menschen bekannt; ein schöner Abend. Am nächsten Morgen besuchten wir die Inselkirche und den Gottesdienst mit anschließender Kirchenführung. Ein älterer Inselbewohner beglückte uns sogar mit seinen Solo-Gesangsstücken. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Dorfgaststätte „Inselgaststätte“, zu dem wir Familie Staak einluden, bedankten wir uns für die Gastfreundschaft. Wir behalten den Besuch in guter Erinnerung. Nach einem Bummel am Strand im Nachbarort und einer schönen Tasse Kaffee ging es dann wieder in Richtung Heimat. Danke für das schöne Wochenende an Sabine Kopischke und an alle Kraftfahrer. Adelgard Keitsch 2. Lebendiger Adventskalender in Altentreptow Auch kurze Erzählungen zu Symbolen, welIm Advent 2015 haben Familien unserer che sich um Weihnachten ranken, wie etwa und der freikirchlichen Gemeinden in der Stern von Bethlehem oder das Licht und um Altentreptow täglich vom 1. bis der Kerze sowie Geschichten zu einzelnen 22. Dezember ihre Türen zum lebendigen Figuren der Weihnachtsgeschichte. Nach Adventskalender geöffnet. Das Pflegeheim musikalischen und literarischen Beiträgen „Am Klosterberg“ öffnete in dieser Zeit bestand immer die Gelegenheit kulinarizweimal zum gemeinsamen Singen, Beten, schen Genüssen nachzugehen. Alle GastgeHören und geselligem Beisammensein ber hatten sich viel Mühe gemacht und so seine Türen. Jedem Gastgeber war es frei, blieben Viele eine Weile beisammen. wie er die Adventsstunde gestaltete und so Auf diesem Wege sei allen Gastgebern ein konnten die Gäste ganz vielfältige Beiträge erleben. Die Weihnachtsgeschichte und das herzliches Dankeschön für die offene Tür Gestalten der Adventszeit – des Wartens auf im Advent gesagt. Die große Resonanz im letzten Jahr – im Durchschnitt kamen ca. 40 Jesus Chrístus - standen dabei oft im Mittelpunkt. So wurden verschiedene ÜbersetLeute- spricht für eine Wiederauflage des zungen der Weihnachtsgeschichte gelesen, lebendigen Adventskalenders im Jahr 2016. u.a. auf Plattdeutsch oder auf Berlinerisch. AK Plattdüütsch in de Kirch 7 Plattdeutsche Morgenandacht Gesendet im NDR 1 Radio MV, Montag, 01.02.2016 In Achterpommern, wat hüt tau Polen hürt, kern ik eis in ein lütt Dörpkirch rin un wunnert mi: Dor stünn up‘ Altor doch warraftig een grod höltern Relief mit Josef an de Hobelbink. Stemmisen un Homer lingen bereit tau‘n Arbeiten. Up de ein Sied sit Maria un ehr gegenöber steiht Jesus as‘n grodwossen Jung, hei hölt ein lütt Krüz in sien Hänn‘. Dit Bild wiest uns: de Arbeit von einen Handwerker kümmt tau Gott sien Wurt in de Kirch. Öber so kümmt uk Gott sien Wurt mit Jesus in uns gewöhnlich Arbeitsläben. Ik heff all lang den Dischermeister Walter Kurth ut Ollentreptow kennenliehrt. Hei hatt von jung an mit Hoomer un Soog an‘t Holt hantiert. Wichtig wier em bi all sien Daun uk dei Kirch in sien oll pommersch Heimatstadt. Giern het hei dor in all ehr Besäukers den Schnitzaitor mit 40 Figuren wiest. As wi mit uns Arbeitsgemeinschaft „Plattdüütsch in de Kirch“ in Ollentreptowan Fritz Reuter sienen 200.Geburtsdag dacht hemm, wier Walter Kurth as plattdüütsch Lektor un Kirchenwieser dorbi. Gotts Wurt up hochdüütsch un in sien plattdüütsch Omasprook is em sein Läben lang wichtig west. Dorum wier hei in sien Heimatkirch uk Kirchenöllermann und Landessynodoler. Bi unsen plattdüütschen Arbeitskring wier hei ümmer vörweg dorbi. Nu is hei vörig Johr in dei Adventstied in‘t Öller von 77 Johr no ein bös Krankheit von sien Familie un uns pommersch Plattdüütsche affropen worden. Öber dat Bekanntmooken von sienen Dodt steiht schräben: Gott hett dat grode Amen seggt. Tau Gott sien Weg mit uns Jo sengen, dat köönen wi all liehrn: Gott tautrugen, dat hei mirrnmang in all uns Läben un Wäsen mit Juchein un Truren dorbi is. Einen gauden Dag! Karl- Heinz Sadewasser, Benz Arbeitskreis im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis „Plattdüütsch in de Kirch“ Plattdeutsche Gottesdienste werden von ca. 10 pommerschen Pastorinnen und Pastoren zu verschiedenen Anlässen gehalten (z.B. zu Landes- und Kreiskirchentagen, Gemeindeund Erntedankfesten und zu besonderen Jubiläumsveranstaltungen (so u.a. FritzReuter- Gedenktage in Altentreptow oder Bernhard-Trittelvitz-Gedenken in Rappin, Rügen). Regelmäßige Gottesdienste in plattdeutscher Sprache finden am Himmelsfahrtstag um 10.30 in der Kirche in Gützkow statt und zum Erntedankfest am letzten Septembersonnabend auf einem Bauernmuseumshof in Storkow bei Penkun. Drei Pastoren des Arbeitskreises halten im Rundfunk NDR I- MV im Wechsel mit mecklenburgischen Predigern plattdeutsche Andachten, jeden Montag um 6.20 Uhr. Informationen aus 8 Groß Teetzleben und Lebbin Kinderkirche im Pfarrhaus Groß Teetzleben • Samstag, 23. April, 9:30 – 11:00 Uhr • Samstag, 21. Mai, 9:30 – 11:00 Uhr Für FerienKinder • 29.-30. März 2016, Kindertreff in Altentreptow jeweils von 10 bis 15 Uhr, Diakonie –Mühlenstraße 1 Anmeldung bis zum 10.03.2016 bei Frau Haak Tel.: 03961212992 Regelmäßig treffen sich die Pastorin Isabell Giebel und die Tagesmütter Roswitha Krause und Ina Borgwardt im Kinderhaus Wirbelwind in Groß Teetzleben zum Krabbelgottesdienst. Im letzten Jahr feierten wir zusammen das Erntedankfest und die Kinder lernten die Weihnachtsgeschichte kennen. Das nächste Mal treffen wir uns am 17.03.2016 ab 9:30 Uhr in den Räumen des Kinderhauses Wirbelwind und wollen gemeinsam die Ostergeschichte hören. Krabbelgottesdienst • Donnerstag, 17. März, 9:30 Uhr Krabbelgottesdienst in der Tagespflegestelle „Wirbelwind“, Bürgerhaus Groß Teetzleben Die Kirchengemeinde Teetzleben ist selbstverständlich zu allen Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Petri Altentreptow eingeladen. 9 Der Frauenkreis trifft sich zum Weltgebetstag am 4. März und an den Abenden bei der Ökumenischen Bibelwoche. Freitag, 4.3. 19 Uhr, Weltgebetstag, siehe Seite 5 Montag, 7.3. bis Freitag, 11.3. jeweils 19 Uhr Ökumenische Bibelwoche, siehe Seite 4 Montag, 14. 3. 14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum Montag, 14.3. 19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus Palmsonntag, 20.3. 17 Uhr Ökumenische Passionsandacht, Heilig Kreuz Altentreptow Montag, 21.3. 19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus März 2016 Termine Altentreptow Montag, 11.4. Montag, 11.4. Montag, 18.4. Mittwoch, 20.4 Freitag, 22.4. 14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum 19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus 19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus 19:30 Uhr Frauenkreis, Abend zur Jahreslosung 2016 im Hospital 18:00 Uhr Friedensgebet, Winterkirche St. Petri April 2016 Vom 4. Bis 7. April sind Pn. Isabell Giebel und P. Michael Giebel auf Klausurkonvent. Die Vertretung übernimmt Pn. Bernds-Fischer aus Hohenbollentin. Sie können sie unter folgender Rufnummer erreichen: 039996 – 70279. Montag, 2.5. Montag, 9.5. Mittwoch, 18.5. Freitag, 20.5. Montag, 23.5. 19:30 Uhr Kirchgemeinderat, Pfarrhaus 14:30 Uhr Älterenkreis, Christenlehreraum 19:30 Uhr Frauenkreis, Lesung in der Stadtbibliothek Altentreptow 18 Uhr Friedensgebet, Winterkirche St. Petri 19 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus Mögliche Terminänderungen werden in den Gottesdiensten bekannt gegeben. Mai 2016 Vom 6. Bis 8. Mai sind Pn. Isabell Giebel und P. Michael Giebel im Urlaub. Die Vertretung übernimmt P. Christian Bauer aus Hohenmocker. Sie können ihn unter folgender Rufnummer erreichen: 039993 70236. 10 Gottesdienste in Barkow Ostermontag, 28. März 2016 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Donnerstag, 5. Mai 2016Himmelfahrt 10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow Nach guter Himmelfahrtstradition wollen wir bei entsprechendem Wetter gemeinsam mit dem Fahrrad nach Barkow zum Gottesdienst radeln. Treffpunkt dafür ist 9.30 Uhr vor der St. Petri Kirche. Große und kleine Radfahrer sind willkommen. An der Barkower Kirche soll es noch die Möglichkeit zum gemeinsamen Picknick geben. Näheres dazu erfahren Sie über die Abkündigungen im Gottesdienst. Gottesdienste in Gross Teetzleben und Lebbin Karfreitag, 25. März 2016, 9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben Ostersonntag, 27. März 2016, 14 Uhr Gottesdienst in der Kirche Lebbin mit Abendmahl Sonntag, , 17. April 2016, Jubilate 9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben Donnerstag, 5. Mai 2016 Himmelfahrt 10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow, siehe oben... Sonntag, 8. Mai 2016, Exaudi, 9 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Groß Teetzleben Sonntag, 15. Mai 2016 Pfingsten 10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl in der St. Petri Kirche, Altentreptow Sonntag, 29. Mai 2016 1. Sonntag nach Trinitatis 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Lebbin Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg Donnerstag Mittwoch Gründonnerstag Mittwoch 3.3. 10 Uhr 16.3. 10 Uhr 24.3. 10 Uhr mit Abendmahl 30.3. 10 Uhr Mittwoch Mittwoch Mittwoch Pfingstmontag Donnerstag 13.4. 27.4. 4.5. 16.5. 2.6. 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 9 Uhr 10 Uhr Gottesdienste St.Petri 11 Sonntag, 6. März 2016, Lätare 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 13. März 2016 Judika 10:15 Uhr zentraler Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche mit Kindergottesdienst Sonntag, 20. März 2016 Palmsonntag 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gründonnerstag, 24. März 2016 18:00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Karfreitag, 25. März 2016 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Ostersonntag, 27. März 2016 8:00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor 9:00 Uhr Osterfrühstück siehe Seite 5 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 3. April 2016 Quasimodogeniti 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 10. April 2016 Misericordias Domini 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 17. April 2016 Jubilate 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 24. April 2016 Kantate 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 1. Mai 2016 Rogate 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Donnerstag, 5. Mai 2016Himmelfahrt 10:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Barkow mit dem Fahrrad nach Barkow, Treffpunkt 9.30 Uhr vor der St. Petri Kirche Sonntag, 8. Mai 2016Exaudi 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 15. Mai 2016 Pfingsten 10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Montag, 16. Mai 2016 Pfingstmontag 10:15 Uhr zentraler Gottesdienst in Klatzow Sonntag, 22. Mai 2016 Trinitatis 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 29. Mai 2016 1. Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 12 Freud und Leid Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden • Inge Frank (aus Barkow), 77 Jahre, kirchlich bestattet am 26.11.2015 • • • • • • auf dem Friedhof in Barkow Walter Kurth (aus Altentreptow), 76 Jahre, kirchlich bestattet am 11.12.2015 auf dem Friedhof in Altentreptow Irene Kahl (aus Altentreptow), 90 Jahre, kirchlich bestattet am 22.12.2015 auf dem Friedhof in Altentreptow Eva Marquardt (aus Altentreptow), 86 Jahre, kirchlich bestattet am 30.12.2015 auf dem Friedhof in Weltzin Erna Ihde (aus Altentreptow), 86 Jahre, kirchlich bestattet am 2.1.2016 auf dem Friedhof in Burow Brigitte Henckel (aus Neustrelitz), 83 Jahre, kirchlich bestattet am 11.1.2016 auf dem Friedhof in Altentreptow Gretel Pinkert (aus Detmold), 79 Jahre, kirchlich bestattet am 16.1.2016 auf dem Friedhof in Altentreptow Nachruf Pastor i. R. Hermann Gabriel aus Krien, wurde am 15. Januar 2016 im Alter von 83 Jahren heimgerufen. Die Trauerfeier fand am 22. Januar in der Kirche zu Iven statt. Hermann Gabriel war von 1954 bis 1958 Diakon in Altentreptow. Er setzte die Jugschar- und Konfirmandenarbeit fort, die G. Dallmann seit 1950 aufgebaut hatte. Unvergessen bei den heute älteren Gemeindegliedern sind seine Laienspielproben, Dialoggespräche und Puppenspiele. Das Verkündigungsspiel „Die neun Steine“ hinterließ in Altentreptow und im Kirchenkreis einen nachhaltigen Eindruck und führte die damalige JG sogar bis nach Stralsund in den neu gebauten Luthersaal der Jacobikirche. AH H. Gabriel dirigiert den Posaunenchor, 1955 Festtagsgottesdienst Foto: Archiv W. Kurth Regionale Abendandachten • Sonntag, • Sonntag, • Sonntag, 20.3. 17.4. 22.5. 17 Uhr Klempenow 17 Uhr Klatzow 17 Uhr Klempenow Die Abendandachten sind ein geistliches Angebot, dass von der traditionellen Gottesdienstzeit und Form abweicht. Lassen Sie sich einladen... Kirchliche Jugendarbeit 13 Am 1. Advent stellten sich unsere diesjährigen Konfirmanden im Gottesdienst der Gemeinde vor. Im Vorfeld wurde viel geübt und vorbereitet, damit sich die Konfirmanden der Gemeinde gut vorstellen konnten. Nach der Generalprobe trafen sich alle Konfirmanden im Klatzower Pfarrhaus um Plätzchen für das Kirchencafé zu backen. Anschließend ging es auf den Klatzower Weihnachtsmarkt und zum Abschluss gab es noch einen Kinoabend im Klatzower Pfarrhaus. Im Folgenden stellen sich die Konfirmanden vor mit ihren Beweggründen, warum sie sich konfirmieren lassen möchten: Belinda Kurth (Altentreptow): „Ich lasse mich konfirmieren, weil ich in Gott meine Kraft schöpfe.“ Ben Levenhagen (Kaluberhof): “ Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil ich mehr über Gott erfahren möchte und ich dann zur kirchlichen Gemeinde dazu gehöre. Außerdem ist es wichtig für mich, den Glauben an Gott zu festigen.“ Felix Gehring (Burow): „ Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil es mir bei den Konfis immer sehr gut gefällt und ich ein fester Teil der christlichen Gemeinschaft sein möchte.“ Janik Lange (Wolde): „Ich möchte konfirmiert werden, weil ich ein vollwertiges Kirchenmitglied sein will und zur Gemeinde gehören möchte. Außerdem möchte ich meinen Glauben an Gott festigen und ich gehe gern zum Konfirmandenunterricht.“ Jon Bauer (Kaluberhof): „Ich glaube an Gott, ich möchte der christlichen Gemeinde beitreten.“ Jonathan Tonn (Siedenbollentin): „Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil ich dann endlich ganz zur Kirchgemeinde dazu gehöre.“ Judy Kämpf (Hohenmin): „Ich lasse mich konfirmieren, weil ich es für meinen weiteren Lebensweg wichtig finde und ich ein Teil der christlichen Gemeinschaft werden möchte.“ Matthäus Jänke (Seltz): „Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil ich dann ein Mitglied der Kirche sein kann.“ Melissa Riemann (Philippshof): „Ich möchte mich gerne konfirmieren lassen, weil ich gerne ein Teil der Gemeinde sein würde und meine dadurch Taufe bestätigen möchte.“ Nele Streuling (Klatzow): „Ich möchte konfirmiert werden, weil meine Mutti in der Kirche ist und ich an Gott glaube.“ Paul Pach (Weltzin): „Ich lasse mich konfirmieren, damit ich dann ein Gemeindemitglied bin. Außerdem möchte ich meine Taufe bestätigen.“ Pauline Kraft (Altentreptow): „Ich möchte konfirmiert werden, weil ich an Gott glaube und dann vollständig zur Gemeinde gehöre und weil ich gerne selber vielleicht einmal Taufpatin werden möchte.“ Sophia Rasch (Weltzin): „Ich möchte konfirmiert werden, weil ich zur Gemeinde gehören möchte. Außerdem will ich konfirmiert werden, um meinen Glauben an Gott zu festigen.“ Herzliche Grüße Johannes Prinzler Vorgemerkt • • • Fahrradkreuzweg 2016 am 23. März „Wo bist du, Gott?“ in der Region Hohenmocker, weitere Details in den Gruppen Konfirmation 15. Mai 2016 10:15 Uhr St. Petri Kirche Jugendfahrt nach Taizé vom 08.-14. August 2016 14 Konfis & Junge Gemeinde Für Konfirmanden • Konfirmandenunterricht, dienstags 17:15 Uhr Jugendraum Mühlenstraße 1. Es ist möglich, dass Jugendliche mit und ohne Taufe ab der 7. Klasse zum Unterricht dazu kommen können. Für die Jugend • Die Junge Gemeinde trifft sich mittwochs um 17 Uhr in der Mühlenstraße 1. Herzliche Einladung an alle Jugendliche. Euer Johannes Prinzler Einfach mal vorbeischauen! Kirchenmusik Termine: Kinderchor: Band: Jugendchor: Ökumenischer Kirchenchor: Flötengruppen: Posaunenchor: Jungbläser: Orgelunterricht: montags 15:30 Uhr im Kantorenschuppen montags 16:00 Uhr im Kantorenschuppen montags 17:15 Uhr im Kantorenschuppen dienstags 19:30 Uhr in Klatzow montags 15:00 Uhr + 16:00 Uhr im Kantorenschuppen donnerstags 15:15 Uhr + 16:00 Uhr im Kantorenschuppen donnerstags 19:30 Uhr in Klatzow donnerstags 17:00 Uhr mit Birgit Knade im Hospital und nach Absprache nach Absprache Liebe Gemeinde, Ende Januar findet immer die Tagung der Kirchenmusiker aus Mecklenburg-Vorpommern statt. Es ist nicht nur schön, dort auf Kollegen zu treffen und sich auszutauschen, es gibt auch wertvolle Impulse in Referaten und Weiterbildungen. In diesem Jahr möchte ich mit Ihnen einen Abschnitt eines interessanten Referates von Prof. Dr. Jochen Arnold teilen: „Singen macht glücklich und intelligent (…) Wie Essen, Trinken, Lachen, Spielen, Dichten und Denken, Lieben und Feiern gehört es zum menschlichen Leben. Wir können es allein oder mit anderen tun. Yehudi Menuhin (1916-1999), einer der größten Geiger des 20. Jahrhunderts, schreibt auf der Website von „canto del mondo“, einer von ihm angeschobenen weltweiten Initiative zur Förderung des Singens: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: Denn sie ist die natürlichste und ein- Kirchenmusik 15 fachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können –mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“ Das Singen birgt enorme Potenziale im Blick auf unsere Gesundheit, namentlich für unser Gehirn. Es fördert die notwendige Integration der Funktionen von rechter und linker Gehirnhälfte, also von Intuition und Kognition. Für Glücksgefühle, die beim Singen entstehen, ist u.a. das Hormon Oxytocin verantwortlich (…) Bereits nach einer einzigen Gesangsstunde konnten schwedische Wissenschaftler einen signifikanten Zuwachs dieses Hormons im Vergleich zu anderen Testpersonen nachweisen. Langzeitstudien mit Kindern in der Adoleszenz belegen, dass an musikbetonten Schulen, die Ausgrenzung einzelner Schüler zu 50% weniger stattfindet. Ein erweiteter Musikunterricht fördert die Teamfähigkeit, die emotionale Stabilität. Besonders sozial benachteiligte Kinder profitieren eindeutig von einem erweiterten Musikunterricht. Besonders die Sprachentwicklung wird so wesentlich gefördert. Karl Adamek, einer der wichtigsten Protagonisten in diesem Bereich, meint, dass wir die PISAProblematik nicht hätten, „wenn Kindergartenkinder vom frühen Alter an über den Tag verteilt etwa 45 Minuten zum Singen animiert würden“. …“ Herzliche Einladung an Jung und Alt in die Chöre (s.u.), Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Vorgemerkt: Am 9. Juni um 19.00 Uhr in St. Petri Konzertabend aus Russland der Maxim Kowalew Don Kosaken Der Chor tritt in der Besetzung mit 7 Künstlern auf. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken- Chöre zeichnet er sich durch seine Disziplin, die dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken ist, aus. Kartenvorverkauf in AT: im Gemeindebüro und im Geschenkeladen Maxim Kowalew Der in Danzig geborene Maxim Kowalew konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Sein Vater war Pianist, seine Mutter Gesangslehrerin. Nach dem Gesangsstudium an der Musikhochschule in Danzig folgte eine Vielzahl von Opernengagements, und seine Popularität wuchs. Es folgten Auftritte in West- Europa, den USA und Israel. Ab 1994 sang er in einem Chor, aus dem sich später die Maxim Kowalew Don Kosaken herauskristallisierten. Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe an, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen. Kantorin Elisabeth Prinzler Für Jubilare aus unserer Gemeinde, zu einem runden Geburtstag (ab 80) oder zu einem Jubiläum (z.B. Goldene Hochzeit), freut sich der Posaunenchor ein Ständchen zu spielen. Bei Interesse, melden Sie sich gerne bei Elisabeth Prinzler, Tel.: 03961 2059116 Christenlehre & Kinderkirche Christenlehre und Kinderkirche Oberbaustr. 43 in Altentreptow In den Ferien ist keine Christenlehre und auch keine Kinderkirche. Anfragen oder Information gebe ich auch telefonisch unter 03961 / 21 29 92. Dienstag 14 Uhr Christenlehre Vorschulkinder und 1. Klasse 13:30 Uhr hole ich die Kinder vom Hort ab Mittwoch 14 Uhr Kinderkirche KITA Regenbogen, Westphalstraße Donnerstag 15 Uhr Christenlehre 2. / 3. und 4. Klasse 14:30 Uhr werden die Kinder vom Hort abgeholt 16 Uhr Christenlehre 4. / 5. und 6. Klasse Kirchenkünstler Mi. 2. März 16:00 - 17:30 Uhr Di. 5. April 15:30 - 17 Uhr Di. 3. Mai 15:30 - 17 Uhr Gemeinsam etwas gestalten Eltern –Kind- Projekt Herzliche Einladung in die Oberbaustr.43 in Altentreptow. Wir malen mit Öl, Acryl, Aquarell… Kindertreff in den Osterferien „Auf den Arm genommen“ am 29. und 30. März 2016, Diakonie –Mühlenstraße 1, Altentreptow jeweils von 10 bis 15 Uhr Anmeldung bis zum 10.03.2016 Abschlussfahrt Klasse 6 In diesem Jahr fahren wir vom 17. - 19. Juni 2016 nach Salem an den Kummerower See Bitte meldet euch verbindlich an bis zum 7. April Unkosten 35 € für Unterkunft / Verpflegung Christenlehre im Advent Plätzchen backen im Pflegeheim Kinder in unserer Gemeinde 17 Was ist eine Konfirmation? Endlich erwachsen sein! Ihr wünscht euch vielleicht nichts sehnlicher. Dann darf man alles, was die Erwachsenen auch dürfen. Fernsehgucken bis spät in die Nacht zum Beispiel oder mit Freunden im Dunkeln um die Häuser ziehen und noch vieles mehr. Natürlich wisst ihr, dass man auch als Erwachsener nicht alles tun und lassen kann, so wie man will. Aber es ist trotzdem ein wichtiger und schöner Schritt, erwachsen zu werden. Dieser Schritt wird im Französischen als „rite de passage“ bezeichnet – das ist der besondere Moment des Überganges von einem Abschnitt des Lebens in einen anderen. In den verschiedenen Religionen und Kulturen werden diese Übergänge mit besonderen Festen gefeiert. Auch die Hochzeit und die Taufe sind solche Übergangsriten. Die evangelische Kirche feiert mit ihren Jugendlichen die KONFIRMATION. Mit ihr werden die jungen Menschen religionsmündig, das heißt, sie werden in der Kirche als erwachsen angesehen und sind von nun an für alles, was sie tun, selbst verantwortlich. Auch für ihren Glauben. Denn jetzt können sie selbst entscheiden, ob sie Mitglied in der christlichen Gemeinde sein wollen oder nicht. Die Konfirmation findet statt, wenn ein Jugendlicher 13 oder 14 Jahre alt ist. Es wird ein großes Fest gefeiert, das mit einem Gottesdienst beginnt. Die Konfirmanden sagen dabei „Ja“ zum christlichen Glauben, empfangen vom Pfarrer den Segen und jeder erhält einen persönlichen Konfirmationsspruch aus der Bibel. Im Anschluss daran gibt es ein großes Familienfest mit vielen Geschenken. Jungen und Mädchen wissen, dass sie sich öffentlich zu ihrer Kirche bekannt haben und dass sie nun zu den „Großen“ gehören. Früher war ja mit 14 Jahren die Schule zu Ende und die meisten Jugendlichen mussten arbeiten. Heute darf man etwas länger zur Schule gehen, trotzdem beginnt ein neuer Abschnitt im Leben. … Übrigens haben die Begriffe Konfirmation und Firmung die gleichen Wurzeln: Sie kommen aus dem lateinischen Wort firmatio, das Bestätigung bedeutet. Auszug: Frag doch mal …die Maus, Prof. R. Rosenstock, cbj „Auf den Feldern von Bethlehem“ Krippenspiel Heilig Abend 18 Wie Sie uns erreichen... www.kirche-altentreptow.de Pastorin Isabell Giebel [email protected] [email protected] PastorDr. Michael [email protected] Mühlenstr. 4 Tel.: 03961 / 21 47 45 Am sichersten treffen Sie einen der beiden Pastoren Giebel persönlich jeweils Dienstags und Donnerstags zwischen 9 und 11 Uhr im Kirchenbüro Altentreptow sowie nach Vereinbarung an. GemeindebüroDörte Wiese Dienstag und Donnerstag, 9:00 - 11:30 Uhr Tel.: 03961 / 21 47 45 Fax: 03961 / 22 99 851 KatechetinAnnerose Haak Bahnhofstr. 5 Tel. 03961 / 21 29 92 KantorinElisabeth Prinzler Klatzow 17 A Tel. 03961 / 20 59 116 Regionale Jugendarbeit Johannes Prinzler Klatzow 17A Tel. 03961 / 20 59 116 Telefonseelsorge Vorpommern: 0800/1110111 und 0800/1110222 rund um die Uhr, gebührenfrei, vertraulich und anonym. Spendenkonto St. Petri: KG Altentreptow IBAN: DE63 1506 1638 0108 0331 37 Raiffeisenbank Greifswald e.V. BIC: GENODEF1ANK Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Evangelisches Krankenhaus Bethanien Altentreptow, Poststraße 12 b Tel.: 03961 2626750 Tages- und Beratungsstelle Altentreptow, Mühlenstrasse1 Kreisdiakonisches Werk Greifswald / Ostvorpommern e.V. Montag - Freitag, 9-15:00 Uhr Tel.: 03961 212588 Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Altentreptow mit Barkow und Groß Teetzleben Redaktionsteam: Isabell Giebel (IG), Annerose, Stefan Haak (AH, SH), Anja Kurth (AK), Ivonne Lieckfeldt (IL), Elisabeth Prinzler (EP) Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Pastorin I.Giebel, V. d. KGR St.Petri Freuen Sie sich auf... An dac ht l Spie offene Kirche Bas te aß Sp st n e i esd t t o eng i Mu l i m a F sik ln und Überraschendes Posaun enmusik im Kerz ensche in, 2.Ad vent Plätzchen backen im Pflegeheim Gottesdienst zur Allianzgebetswoche am 17. Januar 2016 Krip piel pens rkow in Ba „Deutsc hland s uc Jugend gottesd ht den SuperC ienst un hrist“ d Konfi vorstell ung am 1. Adve nt
© Copyright 2024 ExpyDoc