ٌي ؤةف اةم لافضةم - DRK Kreisverband Diepholz eV

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Ortsverein
HeiligenrodeGroß Mackenstedt im Deutschen Roten Kreuz (DRK) ist
noch einmal mit einem
blauen Auge davongekommen. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung
am
Dienstagnachmittag
im
Gasthaus Stührmann sah es
noch so aus, als stünde der
Verein vor seiner Auflösung. Sowohl der langjährige Vorsitzende Folkhard
Hanken als auch seine Stellvertreterin Inge Rose und
Schatzmeister Alois Brefka
hatten zu Beginn erklärt,
dass sie nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren
würden. Die Gründe waren
persönlicher und gesundheitlicher Natur.
Harald Schindler, Justiziar
des Kreisverbandes, der für
den Fall gekommen war,
dass kein neuer Vorstand
zustande käme, zeichnete
die Möglichkeiten auf, die
es dann gebe. Neben einer
Vereinsauflösung komme
noch die Fusion mit einem
anderen Ortsverein infrage,
dann würde allerdings die
Bezeichnung HeiligenrodeGroß Mackenstedt wegfallen. Das Aufwendigste wäre
eine Neugründung mit einem anderen Ortsverein, erklärte Schindler.
Nach einer langen Diskussionen erklärte sich Elke
Krebs bereit, für den Vorsitz
zu kandidieren, um eine
Auflösung zu verhindern.
Für das Amt des Stellvertreters ließ sich Folkhard Hanken überreden, und als
Schatzmeisterin wurde Mareike Speckmann neu in
den Vorstand gewählt.
Zuvor hatte Alois Brefka
in seinem Bericht von einem Mitgliederschwund berichtet. Die Zahl sei im ver-
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gangenen Jahr von 248 auf
231 geschrumpft. Aktuell
zähle der Verein noch 228
Aktive. Neuaufnahmen habe es nicht gegeben.
Schriftführerin Angelika
Dethlefs beleuchtete die
fünf Blutspendertermine. In
Varrel habe es 13 Erstspender gegeben, in Heiligenrode lag die Zahl bei elf. Sie
bat die Versammlung, in
den Familien und vor allem
um junge Spender zu werden, schließlich könne eine
Blutspende für jeden einmal lebensrettend sein.
Inge Rose bedauerte, dass
die Bastelgruppe auf sieben
Frauen
zusammengeschrumpft sei. Der Seniorennachmittag, jeweils am
letzten Montag im Monat,
gehe im März wegen des
Osterfestes bereits eine Woche früher über die Bühne,
also am 21.
Emmahilde Binienda freute sich, dass die Kleiderkammer dank treuer Spender
immer gut gefüllt sei. 2015
bedienten sie und ihr Team
mehr Kunden als im Jahr
zuvor. Die Zahl der Empfänger sei von 223 auf 262 gestiegen. ! Äçë
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