Sternenschau 11: Das große Erwachen Die Neue Zeit aus

Sternenschau 11: Das große Erwachen
Die Neue Zeit aus astrologischer Sicht – September 2015
Von Katharina Friedrichs
Mit dem September steht uns ein besonderer Monat bevor. Planetare und kosmische Kräfte
kommen auf außergewöhnliche Weise zusammen. Und ermöglichen Außergewöhnliches.
Zyklen enden, Zyklen setzen sich fort und neue beginnen. Altes zeigt sich, um geheilt zu
werden. Neues, um gelebt zu werden. Ein kollektives Erwachen ist möglich...
Die Energien steigen seit ein paar Wochen rapide an und sind inzwischen derart hoch
schwingend, dass es manch einen zerreißt, den Anderen vor Freude hüpfen lässt. Alles
wird zunehmend sichtbar. Wir sehen es auch am Weltgeschehen. Die Energien sind jetzt
glasklar. Schenken dem, der sehen will, Einsicht und Erkenntnis. Und dem, der noch immer
in die Vermeidung geht, Schmerz und Konflikte. Die Beziehungskonflikte, wie überhaupt alle
Konflikte, dürften in den nächsten Wochen Höhepunkte erreichen – zumal sie von weiteren,
auf uns herein strömenden Energiewellen gepuscht werden. Unsere Schatten zeigen sich
deutlich, egal „wie weit“ wir sind. Durch eigene Erkenntnisprozesse und/ oder durch den
Spiegel im Außen. Die Lösung: Annehmen unseres Schattens, integrieren, heilen. Dankbarkeit für das, was sichtbar wird.
Nie war die Zeit geeigneter, unser Bewusstsein zu weiten. ALLEN Ballast, der nicht zu uns
gehört, loszulassen. Uns zu befreien. Ja, es ist Zeit und Chance für einen Total Reset!
Folgendes ereignet sich im September:
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Die 2. große Eklipsen-Phase dieses Jahres beginnt mit der partiellen Sonnenfinsternis am 13. September (genau genommen mit dem Neumond am 14. August).
Sie umfasst im Weiteren die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche am 23. September. Die
totale Mondfinsternis am 28. September. Und reicht bis zur Sonnenwende am
22. Dezember. Während der Tagundnachtgleichen, Sonnenwenden und vor allem
während der Finsternisse wird der Planet Erde mit einer Welle von neuen codierten
Energien geflutet. Zu diesen Zeiten öffnen sich Tore… Von jeher waren sie einmalige
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Naturereignisse mit dem Ziel der besonderen Energieübertragungen. So wurden sie
in alten Kulturen auch als heilige Tage, als Tage der Selbstbeobachtung, Gebete und
Meditation verehrt. Ein zusätzliches Importieren „bedingungsloser Liebe“ geht mit
ihnen einher – in Vorbereitung auf die Rückkehr der „Christus-Energie“.
Die 1. große Eklipsen-Phase dieses Jahres hatten wir vom 20. März bis zum 21. Juni.
Auch diese umfasste eine Tagundnachtgleiche, 2 lineare Finsternisse und eine
Sonnenwende. Beide Phasen hängen zusammen: Während die 1. Phase vor allem
eine Phase der Reinigung und des Aufbrechens von Konflikten war, ist die 2. Phase
eher eine der Selbstbeobachtung, der Selbstreflexion. Mit dem Ziel der Harmonie – in
uns selbst und mit unserem Umfeld. Jetzt geht es um die Heilung von Beziehungen
(auch der Beziehung zu uns selbst), um Versöhnung, um eine mögliche Neudefinition
von Beziehungen. Im besten Falle wird gar die Saat des Weltfriedens gelegt…
In Eklipsen-Phasen findet oft eine Art Generalreinigung in dem Lebensbereich statt,
in den die Eklipse in unserem Geburtshoroskop fällt. So lohnt sich ein Blick in unser
Horoskop, damit wir nicht böse überrascht werden, sondern selbst und bewusst
aufräumen können. Und nicht aufgeräumt werden… Es sind eher erschütternde
Energien, die wachrütteln. Eklipsen vernebeln häufig unser Bewusstsein (bei
Sonnenfinsternissen) bzw. unser Unterbewusstsein (bei Mondfinsternissen). Uns fehlt
der klare Geist für stimmige Entscheidungen, wir handeln emotional unkontrolliert aus
dem Unterbewussten heraus. Ohne Eigenmacht über unser Fühlen und Denken.
Unsere Gedanken- und Lebenskraft ist oft subtiler. In diesen Phasen bricht einiges
aus dem individuellen und kollektiven Unterbewussten hervor, um angesehen und
geheilt zu werden. Damit einhergehend können uns diese Zeiten aber auch große
Klarheit schenken sowie vermehrte Traum-Aktivitäten. Auch bislang ruhendes
Potenzial bricht zuweilen hervor, das sich später als besondere Gabe erweisen kann.
Bewusstheit und Achtsamkeit sind jetzt gute Ratgeber. Im Radix der Sonnenfinsternis
vom 13. September fällt der Neumond (die Sonne-Mond-Konjunktion) auf 20° Jungfrau, ins 12. Haus. Dieses Haus korreliert unter anderem mit Flüchtlingen…
Die Eklipsen in 2014 und 2015 sind im Zusammenhang zu sehen: Eine Folge von 4
totalen Mondfinsternissen begann im April 2014 und wird im September 2015 abgeschlossen. Es sind jeweils lineare Finsternisse, d.h. Sonnen- und Mondfinsternis
finden im kürzest möglichen Abstand von nur 15 Tagen statt, wodurch sie zusätzlich
eine besondere Macht erlangen. Jene, die es vorziehen, weiter in der Welt der
Illusionen zu leben, werden jetzt und in den nächsten Monaten vermutlich herbe
(Ent-)Täuschungen und Desillusionierungen erleben. Jene in Klarheit werden außergewöhnliche Klarheiten erleben. Weise genutzt können Eklipsen-Zeiten Sprungbretter für spirituelles Wachstum und Mit-Schöpfung sein.
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Damit nicht genug, soll eine mächtige Welle von Gammalicht aus dem galaktischen
Zentrum auf die Erde hernieder kommen (wave x) und den nächsten Schritt im
Evolutionszyklus der Menschheit ankündigen. Diese Gamma-Wellen kommen alle
3600 Jahre vor. Und sind ein Geschenk für uns, denn der Entwicklungsprozess der
Menschheit kann sich mit ihnen enorm beschleunigen. Unsere zellulare DNA ist dank
dieses Lichts in der Lage, sich zu verschieben, zu öffnen und zu restrukturieren. Wodurch unser volles Potenzial mehr und mehr entfaltet werden kann. So werden sich
Denk- und Gefühlsmuster, geistige Haltungen, aber auch Fähigkeiten der Menschen
in den kommenden Zeiten wohl deutlich verändern und erweitern. Womit auch ganz
neue Lösungen für die Probleme in der Welt möglich werden. Wir alle erleben das
gemeinsam – wo und wie auch immer wir auf diesem Planeten leben. Das Erwachen
der Menschheit könnte damit in der ganzen Welt beschleunigt werden. Ja, wir dürfen
endlich aus dem Tiefschlaf erwachen… So bedeutet die bevorstehende Energieverschiebung hoffentlich auch den Anfang vom Ende der Kontrolle der Massen/ des
Massenbewusstseins... Einige spüren das Herannahen dieser Welle bereits: Wegen
größerer Müdigkeit und Erschöpfung, Kopfschmerzen, wegen einer höheren Durch-
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lässigkeit für jegliche Informationen… Keine Angst – diese Welle bedeutet nicht das
Ende der Welt, vielmehr eine mögliche Neugeburt. Vor allem wenn wir MIT DEN
ENERGIEN GEHEN und uns für diese Energien ÖFFNEN. Hingabe und Vertrauen
sind jetzt die Zauberwörter. Deutlich spürbar wird die Welle vermutlich ab Mitte
September. Die (Hoch-)Sensiblen spüren ihre Wirkung bereits seit Anfang Juli. Sorgt
daher auch für guten Schutz: Zu wenig Schlaf, Lärm, zu viele Informationen können
jetzt unerträglich werden. Diese intergalaktische Welle soll die Erde mit Maximalkraft
am 28. September erreichen. Fällt also nicht zufällig mit der totalen Mondfinsternis
zusammen... Das ist jetzt wirklich eine sehr besondere Zeit! Niemand weiß, was letztlich geschehen wird, doch ich glaube, Vieles wird sich in den nächsten Monaten bewegen und deutlich verändern. In uns, in unseren Beziehungen, in der Welt. Und wir
dürfen das miterleben. Seid bewusst und klar. Folgt Eurem (Herz-)Gefühl. Und bei all
dem, was jetzt passieren kann… – bleibt vor allem gut bei Euch, in Eurer Mitte.
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Zudem fand am 1. September die 2. Venus-Mars-Konjunktion statt. Erinnern wir uns:
Wir haben in diesem Jahr seltener Weise drei Venus-Mars-Konjunktionen (wegen
der rückläufigen Venus). Der 1. Zyklus begann am 22. Februar – da kamen Mars und
Venus auf 1° Widder zusammen und gaben das Grundthema des neuen BeziehungsZyklus vor. Ihr könnt dazu noch mal meinen Text „Eine Neugeburt“ lesen (unter
Aktuelles/ Veröffentlichungen). In diesem 2. Zyklus, der vom 1. September bis zum
3. November dauern wird, geht es darum, was noch zu korrigieren, was aufzuarbeiten ist in unseren Beziehungen. Die rückläufige Venus fordert uns auf, zurück zu
blicken: Was hätte anders, besser laufen können? Was ist zu verbessern? In unseren
Beziehungen, in unseren Geldangelegenheiten, in unserer Beziehung zu uns selbst...
Die 2. Konjunktion fand auf 14° Löwe, im 12. Haus statt. Im Kern geht es um wahre
Freude in Beziehungen und um wahrhaftige Beziehungen. Um dahin zu kommen, gilt
es den Tatsachen ins Auge zu blicken, uns nichts mehr vorzumachen. Und das, was
uns bewegt, auch auszusprechen. Wahrheit befreit. Ist aber häufig auch mit Krisen
und Schmerz verbunden. Tiefe Emotionen könnten hervorbrechen, um sie (auch) im
liebevollen Miteinander zu heilen… Der 3., sehr lange Zyklus (bis 2017) wird dann
das endgültige Beziehungsthema festlegen (Konj. am 3. November auf 24° Jungfrau).
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Am 17. September findet die Opposition von Jupiter und Neptun auf 7°
Jungfrau/ Fische statt. Der Jupiter-Neptun-Zyklus begann im Mai 2009 auf 26°
Wassermann. Blickt mal zurück auf die letzten 6 Jahre: Was ist seitdem passiert in
Eurer geistigen und spirituellen Entwicklung? In Eurer (Sinn-)Suche – nach einer
höheren, göttlichen Wahrheit? Wie steht es um die Entwicklung Eurer Liebes- und
Herzensfähigkeiten? Wie sehen/ sahen Eure Visionen und Sehnsüchte aus – vor
allem: Konntet Ihr sie manifestieren? Jupiter/ Neptun kann für große Illusionen
stehen, aber auch für die göttliche Wahrheit und die Erfüllung unserer Sehnsüchte.
Lebst Du noch in der Welt der Illusionen? Oder welche Wirklichkeit siehst Du hinter
den Kulissen der Matrix? Nutzen wir unsere Intuition für eine erweiterte Wahrnehmung… Die massiven Flüchtlingszuströme, die wohl erst ihren vorläufigen
Höhepunkt erreicht haben, sind ein weiterer Ausdruck dieser Konstellation.
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Saturn wechselt am 18. September endgültig ins Schütze-Zeichen. Und wird dort
bis zum Dezember 2017 bleiben. Seit dem 15. Juni dreht er eine letzte Schleife im
Skorpion – eine Art Restreinigung, von dem, was im Herbst/ Winter letzten Jahres
liegen geblieben ist. Manch einem dürfte Saturn in diesem Sommer noch mal vor
Augen führen/ geführt haben, was nicht mehr funktioniert in seinem Leben, was
seinem innersten Selbst nicht mehr entspricht. Um das Überkommene endgültig zu
verabschieden. Aber auch, was wir möglicherweise angerichtet haben mit unserem
mangelnden Verantwortungsgefühl, zeigt sich nun klar… Einmal mehr können wir
sehen, wo wir stehen nach diesen anstrengenden, für Viele auch schmerzhaften
Jahren (im Oktober 2012 ging Saturn in den Skorpion). Individuell und kollektiv. Sind
wir in den letzten Jahren in unsere Selbstverantwortung hinein gewachsen (oder
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geben wir noch immer gerne Anderen die Schuld)? Haben wir unsere Eigenmacht
und Selbstmeisterung entwickelt/ geschult? Gehen wir verantwortungsvoll mit unserer
Macht um? Haben wir Verantwortung für unseren Schatten übernommen, ihn zunehmend integriert/ gewandelt?
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Am 9. September findet auf 1° Waage die Lilith-Mondknoten-Konjunktion statt.
Der nördliche Mondknoten in der Waage fordert uns seit März 2014 auf, jegliches
kriegerische, konkurrierende, egoistische Verhalten (Südknoten im Widder) zugunsten eines diplomatischen, friedlichen, beziehungsorientierten Verhaltens aufzugeben. Der Himmel will Frieden – und dass wir uns für diesen einsetzen! Was hast
Du für den Frieden getan in den letzten 1 ½ Jahren? Wie sieht´s mit dem Frieden in
der Welt aus? Wo stehst Du heute mit Deinen Beziehungen? Nicht Wenige dürften
einen Reinigungsprozess in Beziehungen hinter sich haben, der noch andauert… Es
soll sich finden, was wahrlich zusammengehört. Die Waage möchte Beziehungen auf
Augenhöhe, ein wertschätzendes Miteinander, das einen jeden sieht. Und auch hört.
Die Mondknotenachse wechselt dann auch bald von der Widder-Waage- in die
Fische-/ Jungfrau-Achse. Womit sich ein weiterer Zyklus dem Ende nähert. Eine
besondere Brisanz bekommt dieses nahende Ende mit Lilith in Konjunktion zum
nördlichen Mondknoten – passend zu diesem besonderen Monat, wie ich finde. Denn
Lilith fordert uns auf, eigenständig und unabhängig in der Beziehung zu sein. Ihr ist
es egal, was Andere von ihr denken oder über sie reden. Sie macht das, was sie für
richtig hält und zieht es durch. Notfalls auch radikal. Sie weiß, dass Trennungen und
Tode zu den natürlichen Zyklen des Lebens gehören. Um Neues zu gebären. Sie
weiß: Authentizität ist das größte Geschenk, das wir den Menschen machen können.
Und gerade das ist jetzt von uns gefordert: Rückgrat in Beziehungen. Mutig das tun,
was uns wirklich entspricht. Kein Theater mehr. Keine Scheinheiligkeiten mehr.
Möglicherweise auch eine ganz neue Definition unserer Beziehungen finden. Wie
wollt Ihr Eure Beziehungen leben? Dies gilt es jetzt sensibel auszutarieren. Natürlich
soll es nicht in rücksichtslosem Egoismus ausarten… Doch da, wo wir uns verbiegen,
können wir nicht glücklich sein. Da, wo uns der Mut fehlt, wir selbst zu sein, werden
wir immer scheitern… Lilith hilft uns jetzt, einen Schlussstrich zu ziehen – mit allem,
was uns nicht gut tut. Auch das kann Heilung von Beziehungen bedeuten. Ebenso
wie Karma-Lösung – für die sich diese Zeit wunderbar eignet. Lassen wir in Frieden
und Dankbarkeit Altes gehen…
Im September ist also mächtig was los am Himmel. Auch Merkur wird am 18.9. natürlich in
der Waage rückläufig. Pluto und Uranus berühren in ihrer Rückläufigkeit alte Grade aus dem
Winter/ Frühjahr… Zusammengefasst geht es jetzt um den endgültigen Ausstieg aus den
alten Dramen. Um einen echten Kurswechsel – individuell und kollektiv. Der inzwischen
unumgänglich ist – Vieles wird nun unerträglich… Es geht um neue Wege in Beziehungen,
ein neues (gemeinschaftliches) Miteinander. Um Freiheit. Heilung. Bewusstseinsweitung.
Und um die Erkenntnis, dass ALLES EINS IST: Ich bin Du. Und Du bist ich.
Was machen wir nun mit diesen auf uns einströmenden Energien, die uns wandeln, in
höhere Ebenen katapultieren wollen? All diese Energien sind zutiefst reinigend und LICHT
und LIEBE bringend. Und damit Herz- und Bewusstsein weitend/ öffnend. Sie verändern uns
auf allen Ebenen unseres Seins – körperlich, geistig und seelisch. Bewusst oder unbewusst.
Wir können vor Angst erstarren ob der sonderlichen Dinge, die da so unsichtbar vor sich
gehen. Oder wir können MITGEHEN MIT DEN ENERGIEN UND DEM LEBEN – das uns
jetzt klarer führt denn je. Ja, wir sind immer göttlich geführt – wenn wir denn diese Führung
annehmen wollen… Für mich war der August im Rückblick tatsächlich eine kleine Häufung
von bemerkenswerten, zum Teil erschütternden Erfahrungen, die ich aus meinem Leben
kenne. Zu heilende Lebensthemen – von denen ich dachte, sie hinter mir gelassen zu
haben. Und doch… – noch mal reingetappt in die „Falle“. Das sind die Prüfungen des
Lebens…(Saturn in den letzten Zügen im Skorpion). So bäumt sich jetzt bei manchen noch
einmal mit hässlicher Fratze das Alte auf, um endgültig und höchst persönlich angenommen
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und verabschiedet zu werden. Für wahre Wandlung braucht es unsere tiefe Herzensentscheidung. Für uns selbst! Diese als Absicht ausgesprochen lässt Wunder geschehen...
Dank der Energien inzwischen sogar recht schnell. Unsere Gedanken manifestieren sich
deutlich schneller als noch vor 2-3 Jahren. Achtet mal drauf – was Ihr denkt, IST Realität…
So bekommen wir vielleicht langsam eine Ahnung davon, welch machtvolle Geschöpfe wir
wahrlich sind…Und wie wichtig es ist, achtsam und verantwortungsbewusst mit unserer
Schöpferkraft umzugehen…
Wundert Euch nicht, was jetzt so um Euch herum und in der Welt geschieht. Viele Menschen
kennen keinen Respekt und keine Grenzen mehr. Erst recht keine Wertschätzung. Das
Dunkelste kommt jetzt bei Vielen zum Vorschein – sofern sie ihre Themen noch nicht geklärt
haben. Und die meisten merken nicht einmal, was sie tun… Nicht jeder kann auch mit den
ansteigenden Energien umgehen. Deshalb ist Wissensvermittlung so wichtig, wie ich finde.
Chaos wird daher weiterhin in vielen Bereichen des Lebens und in der Welt ausbrechen bzw.
anhalten. Aus dem schließlich eine neue Ordnung hervorgehen wird... Schauen wir uns in
der Welt um, sehen wir deutlich, was wir so angerichtet haben. Ja, wir sind an all dem in
jeder Sekunde beteiligt… Ratsam ist es jetzt, sich ZEIT zu nehmen – für uns selbst, für
unsere Entwicklung. Für unsere Lieben. Um all das zu verarbeiten, was gerade geschieht.
Denn das ist viel – auf vielen Ebenen. Oft auch sehr subtil. Gönnt Euch so viel RUHE und
Muße wie möglich. Nehmt Euch Zeit an den Tagen der Tagundnachtgleiche, der Finsternisse
und der Sonnenwende. Es sind heilige Tage – Wundersames kann an diesen Tagen geschehen… Vor allem den 28. September solltet Ihr Euch vormerken… Fühlt die Energien.
Nehmt sie mit allen Sinnen wahr. Und schaut, was sie mit Euch und Eurem Umfeld machen.
Seid ACHTSAM. Mit Achtsamkeit meine ich vor allem die Fähigkeit des Innehaltens. Des
Gewahr-Werdens – was geschieht, was vor sich geht. Um dann bewusst und neu zu wählen:
Was mache ich mit der Situation? Kann ich ein altes, übliches Muster endlich loslassen?
Kann ich mich mal ganz anders verhalten – weil es mir wirklich entspricht, weil es meinen
wahren Bedürfnissen und Sehnsüchten entspricht? Wählst Du Angst oder Liebe? Liebe heißt
auch Nüchternheit. Vor allem aber Wahrhaftigkeit... Wenn aus den automatischen
Reaktionen eine bewusste Wahl/ Entscheidung wird, ist viel passiert… Und nicht zuletzt sind
wir aufgefordert, helfend und mitfühlend denen zur Seite zu stehen, die unsere Hilfe
brauchen. In ein neues Gemeinschaftsgefühl hinein zu wachsen...
Die Erde ist ein großes Experimentierfeld. Die Erfahrungen, die wir hier in der Dualität
machen, sind Lektionen zur Entwicklung und Entfaltung unserer Mit-Schöpferkraft. Denn
durch bewusste Wahl unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen erschaffen wir unsere
Wirklichkeit. In der Dualität dürfen und wollen wir lernen, den Weg der Liebe zu wählen. Und
werden dabei immer wieder getestet… So dient das Konzept von Gut und Böse (das eine
Illusion ist – wenn für uns auch sehr real) dazu, uns die Verantwortung für unser Bewusstsein und unsere Mit-Schöpferkraft zu lehren. Die Neue Erde ermöglicht den Menschen nun
dank des Kristallinen Gitternetzes, sich ihrer wahren, göttlichen Natur innerhalb der Mehrdimensionalität bewusst zu werden. Das ist alles. Das ist das ganze Theater hier auf Erden.
Und wir dürfen mit dabei sein… Mehr noch: Wir sind der Autor des Drehbuchs, der
Regisseur und der Hauptdarsteller – unseres ganz persönlichen Theaterstücks…
Der Aufstieg geschieht in unseren Herzen. Was wir individuell machen, wie wir reagieren,
fügen wir dem Kollektiv hinzu. Denn alles ist mit allem verbunden. So wählt bewusst: Die
Menschen, mit denen Ihr seid. Die Räumlichkeiten, in denen Ihr lebt. Was Ihr esst, was Ihr
trinkt. Eure Gedanken. Eure Gefühle. Eure Handlungen... Von allem nur noch das Beste.
Das Allerbeste. Aus Liebe zu uns. Und aus Liebe zu Mutter Erde.
Katharina Friedrichs
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