Martinusbrief 2015 Dezember/2016 Januar

Dezember 2015-Januar 2016
Jhg. 66/12 - 67/01
Liebe Gemeindemitglieder,
„Frieden jetzt“, so ist die diesjährige Adveniat-Aktion überschrieben.
Wer in einer Kriegssituation leidet, hat wohl keinen anderen sehnlicheren
Wunsch als sofortigen Frieden, der wieder Leben ermöglicht. Das ist auch die
zentrale Botschaft und Aufforderung des Weihnachtsfestes. Frieden auf Erden
verkünden die Engel nicht nur den Hirten auf den Feldern.
Wir laden Sie ein, die Adventszeit in einer besonders dichten Weise zu feiern,
damit das Friedensangebot von Weihnachten ein vorbereitetes Herz in uns
findet.
Zum Bild auf der Vorderseite schreibt Thomas Jung von Adveniat:
Selig, die eine Person nicht um alles Gold der Welt verkaufen und verraten.
Selig, die sich für die Armgemachten und Notleidenden engagieren.
Selig, die alles miteinander teilen, was sie haben: Kultur, Heim, Arbeit, Freude, Gesundheit und Essen.
Selig, die nicht auf die Kleidung der Personen schauen, wenn sie Freundschaften schließen.
Selig, die ihre Freundschaft anbieten, ohne dadurch einen Vorteil zu suchen.
Selig, die sich dafür einsetzen, dass alle Güter dieser Welt im Dienst aller Menschen
stehen.
Selig, die darum wissen, dass das SEIN wichtiger ist als das HABEN.
Selig, die nicht in jedem Menschen einen Wolf oder einen Feind, eine Maschine
oder ein Lustobjekt sehen.
Selig, die im Engagement für die Gerechtigkeit stark sind und nicht das Ungerechte
gewaltsam niederdrücken.
Selig, die ihren eigenen Egoismus zu überwinden suchen.
Selig, die von allen belästigt werden, weil sie immer bereit sind, jedem zu helfen.
Selig sind die, die immer an Gott UND den Menschen glauben, und deshalb immer
gelassen bleiben.
Selig ihr alle, die ihr euch für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt!
Mit euch wird das Reich Gottes wahr – und kann Himmel werden!
(Gebet der COPPAS in Pasto, Kolumbien)
Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete Weihnacht
und einen guten Beginn des Jahres 2016!
Ihr Pfarrhausteam, Pastoralteam und Pfarrer Franz Nagler
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Heiliges Jahr - Außerordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit
Papst Franziskus hat ein außerordentliches „Heiliges Jahr“ zum Thema der
Barmherzigkeit ausgerufen.
Der Titel dieses „Heiligen Jahres“ überrascht nicht, hat sich doch Papst Franziskus von einem legalistischen Verständnis des Glaubens entfernt und den Vorrang der Barmherzigkeit vor allem anderen betont. Aus dieser Wurzel ist vieles
von seinem Handeln zu verstehen.
Das „Heilige Jahr“ beginnt mit dem 8. Dezember 2015 und endet mit dem
Christkönigsfest am 20. November 2016.
In der Ankündigungsbulle „misericordiae vultus“ schreibt Franziskus: „Jesus
Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. … Barmherzigkeit ist der
letzte und endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt. Barmherzigkeit ist
das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den
Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die
ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott
und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz
unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.“
Den Beginn des Heiligen Jahres wählte Franziskus mit Bedacht. Er schreibt: „Ich
habe den 8. Dezember als Eröffnungstermin gewählt, weil er eine große Bedeutung in der jüngsten Kirchengeschichte hat. Ich werde nämlich die Heilige Pforte
genau fünfzig Jahre nach dem Ende des II. Vatikanischen Ökumenischen Konzils
öffnen. … Es kommen uns die bedeutungsschweren Worte des heiligen Johannes XXIII. in Erinnerung, die dieser bei der Eröffnung des Konzils gesprochen
hatte und mit denen er dessen Richtung vorgab: »Heute dagegen möchte die
Braut Christi lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffen
der Strenge. […] Die katholische Kirche, während sie durch dieses ökumenische
Konzil die Leuchte der katholischen Glaubenswahrheit hoch hält, will sich damit
als eine sehr liebevolle, gütige und geduldige Mutter aller erweisen, voller Erbarmung und mit Wohlwollen für ihre Kinder, die von ihr getrennt sind«.
Auf der gleichen Linie liegt der selige Paul VI., als er zum Abschluss des Konzils
feststellte: »Wir wollen vielmehr unterstreichen, dass die Religion dieses Konzils die Nächstenliebe ist […] Die uralte Erzählung vom barmherzigen Samariter
wurde zum Paradigma für die Spiritualität dieses Konzils. […] Eine Woge der
Zuneigung und der Wertschätzung für die moderne Welt ging von diesem Konzil
aus.«
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Das Schreiben schließt mit folgenden Worten: „Ein außerordentliches Heiliges
Jahr also, um im Alltag die Barmherzigkeit zu leben, die der Vater uns von Anbeginn entgegenbringt. Lassen wir uns in diesem Jubiläum von Gott überraschen.
Er wird nicht müde, die Tür seines Herzens offen zu halten und zu wiederholen, dass er uns liebt und sein Leben mit uns teilen will. Die Kirche spürt die
dringende Notwendigkeit, Gottes Barmherzigkeit zu verkünden. Ihr Leben ist
authentisch und glaubwürdig, wenn sie die Barmherzigkeit überzeugend verkündet. Sie weiß, dass besonders in einer Zeit wie der unsrigen, die voller großer
Hoffnungen ist, aber auch voller starker Widersprüche, ihr vorrangiger Auftrag
darin besteht, alle durch die Betrachtung des Antlitzes Christi in das große Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes einzuführen. Die Kirche ist berufen, als Erste
glaubhafte Zeugin der Barmherzigkeit zu sein, indem sie diese als die Mitte der
Offenbarung Jesu Christi bekennt und lebt.“
Im Gottesdienst am 8. Dezember um 19.00 Uhr im Thomashaus werden wir die
Eröffnung des „Heiligen Jahres“ feiern. Sowohl die Rorategottesdienste wie die
Abendgottesdienste im Thomashaus greifen das Thema des „Heiligen Jahres“,
das Thema der Barmherzigkeit, auf. (F.N.)
Spiritualität
Gedanken zu Offenb 7,2-4,9-14; Mt 5,1-12a
Wer kennt die Buchstaben www, World Wide Web, weltweites Netz, als Teil
des Internets nicht? Weltweit mit Inhalten, Orten, Nachrichten verbunden
sein, in Sekundenschnelle, das zeichnet dieses weltweite Netz aus.
Im Internet mit seinen vielen Möglichkeiten entstanden auch die sogenannten sozialen Netzwerke, die Communities, Gemeinschaften. Was wir heute an
Allerheiligen feiern ist nichts anderes, als so ein weltweites Netz, eine solche
Community, über Zeiten, Länder, verschiedenen Lebensweisen und Personen
hinweg.
Was die Heiligen auszeichnet und verbindet ist nichts anderes als ihre Ausrichtung auf den Gott Jesu. Nach ihm haben sie sich ausgestreckt, das verbindet
sie. Das verbindet sie auch mit uns, denn jeder, der sich nach dem „Heiligen“
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ausstreckt, heiligt sich. Der zusammenhaltende Punkt dieses weltweiten Netzes ist der Gott des Lebens, wie er sich in Jesus Christus offenbart hat. In diesem weltweiten Netz finden sich tausende verschieden gelebter Zugänge zu
diesem Gott Jesu Christi.
• Wir können an Teresa von Ávila denken, wie sie in ihrer Gebetsschule
einen Weg zu Gott suchte und fand. Wie sie versuchte in der Vorstellung
des Leben Jesu dieselben Erfahrungen zu machen.
• Wir können an Franz von Assisi denken, nach dem unser neuer Kindergarten
benannt ist. Wie er versuchte in Einfachheit und direkter Christusnachfolge Gottes Botschaft zu leben. Wie er in radikalem Gottesvertrauen in jedem
Teil der Schöpfung, Schwestern und Brüder sah, selbst noch in den Feinden.
• Wir können an Oscar Romero denken, wie er schonungslos die Verbrechen
der Politiker seines Landes aufdeckte und damit sein eigenes Todesurteil
unterschrieb.
• Wir können an Edith Stein denken, wie sie als Jüdin zum Gott Jesu Zugang
fand und den Gastod in Ausschwitz erleiden musste.
• Nicht zuletzt können, müssen wir an den heiligen Martinus denken, wie er
in einer kleine Gemeinschaft in Mailand zu Gott fand und zutiefst begriff,
dass er diesen Gott weiterhin in den Hungernden und Bedürftigen
entdecken werde.
Alle diese Heiligen bilden ein weltweites Netz über Länder, Kulturen, Sprachen
und Anschauungsweisen hinweg. Wir sind eingeladen in diesem Netz zu surfen, unterwegs zu sein. Was wir heute feiern ist ein großer Reichtum an Lebensentwürfen, von denen kein einziger bedeutungslos ist.
Letztlich sind wir alle in diesem Netz durch unsere Namen verankert. Allerheiligen ist unser aller gemeinsamer Namenstag, da unsere Namen ja zumeist auf
Menschen zurückgehen, die in diesem weltweiten Netz verortet sind. So hat
es auch seine Würde, und es ist schön zu hören und mitzusingen, wenn in der
Allerheiligenlitanei so vielen Namen erinnert und aufgezählt werden; Namen,
mit denen Geschichten verbunden sind, Legenden, die Wahrheit und Weisheit
enthalten, auch wenn manche dieser Legenden historisch hinterfragbar sind.
Das Verbindende aller Heiligen ist ihre Ausrichtung am Gott Jesu. Dies ist jedoch etwas, was unsere allgemein menschliche Konstitution betrifft
Wir kennen den Satz aus dem Jeremiabuch: „Noch ehe ich dich im Mutterleib
formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt“ (Jer 1.5). Wir Menschen werden nicht einfach
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geboren, wir sind gewollt und in eines jeden Menschen Seele steckt eine Berufung, eine Sinnhaftigkeit, die der Mensch entdecken muss, will er nicht sein
Leben verfehlen.
Die Berufung Gottes ist quasi pränatal. Vor der Geburt gibt es heute viele pränatale Untersuchungen über die Gesundheit des Kindes. Eltern nun haben in
der Erziehung den Vorzug das Pränatale an Persönlichkeit in ihren Kindern zu
entdecken.
In der Taufe feiern wir diese geistige Ausrichtung. Die Kinder werden besiegelt,
Kinder Gottes als ihre Berufung genannt. Die Firmung sollte dann das Sakrament sein, bei dem Jugendliche „ja“ zu ihrer Berufung sagen. Es ist eine von
Gott gesäte Berufung. In der Lesung wird diese Berufung sehr plastisch beschrieben. Gott selber gibt das Siegel auf die Stirn der Menschen.
Die Heiligen sind nun die Menschen, die ihre Berufung nahezu in Reinkultur
lebten, ja die, wie es in der Lesung heißt, ihre Kleider weiß gewaschen haben
im Blut des Lammes, was nichts anders sagen will, als dass ihnen ihre Berufung,
ihre innere Heiligkeit wichtiger war als die Rettung des eigenen Lebens im Gefüge einer Welt, die weiß Gott Unheiliges tut, Unheil über die Welt bringt. Dabei waren sich die Heiligen immer bewusst, dass auch in ihnen viel Unheiliges
ist, aber sie haben sich dazu bekannt
An Allerheiligen hören wir jeweils das Evangelium der Seligpreisungen Jesu,
jener „Magna Charta“, die zum Inbegriff der ganzen Bergpredigt wurde.
Die Seligpreisungen bereiten auch nach zwei Jahrtausenden noch Schwierigkeiten in der Deutung. Natürlich preist Jesus nicht die Armen oder gar die Armut an sich selig, genauso wenig die Trauernden oder die Verfolgten an sich.
Können wir etwa die Eltern oder Kinder der ermordeten oder verschleppten
christlichen Kinder in Nigeria seligpreisen? Oder die Christinnen und Christen
aus dem Irak und Syrien, die keinen Rückhalt mehr haben, schutzlos dem Mob
oft ausgeliefert sind? Sicher nicht.
Was Jesus hier seligpreist, ist das Verhalten der von diesem namenlosen Leid
Betroffenen, dass sie sich nicht auf dieselbe Ebenen ziehen lassen und gerade
ihre Menschenwürde, ihre Heiligkeit mitten im Leid bewahren. Christ, Christin
zu bleiben, inmitten einer feindlichen, grausamen Umgebung, die Botschaft
Jesu nicht aufzugeben, das ist wahrhaft selig zu preisen
In diesem weltweiten Netz sind wir heute eingeladen zu surfen. Die Schwäche
vieler Christen ist, dass viele ausschließlich im Netz der Gesellschaft, der eigenen Egoismen, in pseudoreligiösen Netzen surfen und es aufgegeben haben im
Netz der Botschaft Jesu und seiner Gemeinde zu surfen. (F.N.)
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Kindergärten
Aus St. Josef und St. Martin ist der
neue Kindergarten St. Franziskus entstanden
Mit einer tollen Einweihung am 24. Oktober 2015
startete der neue Kindergarten St. Franziskus seine Arbeit.
Nach einer Bauphase von sechs Monaten, in der der St.-Josef-Kindergarten fast
komplett umgebaut und weitere Teile angebaut wurden, durften nach der Einweihung am 27. Oktober auch endlich die Kinder vom Kindergarten St. Martin
in ihr neues Quartier einziehen. Unser Kindergarten heißt wie schon öfter erwähnt: „St. Franziskus“.
Aber auch das Gebäude und
unsere Räume wurden farblich
gestaltet. Die Farben Grün und
Grau haben wir zusammen
ausgesucht. Sie ziehen sich
wie ein roter Faden durch den
Kindergarten. Mit unserem
neuen Namen gibt es auch ein
neues Logo, sie werden es hin
und wieder im MartinusBrief
oder bei Einladungen zu Veranstaltungen des Kindergar-
tens als Briefkopf erkennen.
Mit einer tollen Woche begann die Zusammenführung beider Kindergärten,
besonders in der ersten Woche gab es viele Aktionen wie zum Beispiel ein gemeinsames Frühstück, Ausflug zur Kürbisausstellung, Franziskusgeschichten
und einem Kürbisfest, aber auch die darauffolgenden Wochen standen unter
dem Motto: „Wir wachsen zusammen.“
Zuerst danke ich meinem großartigen Team, ohne dessen Mithilfe wäre das
alles nicht zu bewältigen gewesen, sei es der Umbau, der Umzug in den Martinisaal, der Einzug in den neuen Kindergarten, das Einweihungsfest, der Umzug
von St. Martin und vieles, vieles mehr… Aber ein ganz besonderer Dank geht
an meine Kollegin Simone Seyda, die während meiner Elternzeit bis Oktober
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die Leitung übernommen hatte und somit einen sehr großen Teil getragen hat.
DANKE!
Auch dem Elternbeirat und den Eltern und Familien, die uns in dieser Zeit immer unterstützt haben und an unserer Seite standen, möchte ich herzlich danken. Ein weiteres Dankeschön geht natürlich auch an die Personen, die diesen
Umbau ermöglicht und gestemmt haben: Pfarrer Franz Nagler, Ulrich Hoch,
Julio González, dem Kirchengemeinderat und den Ausschüssen, dem Architektenteam Thomas Urban und Sabine Wander, der Stadt Kornwestheim, allen
Handwerkern und vielen, vielen mehr… Danke auch an Frau Götzinger, die den
neuen Namen St. Franziskus vorgeschlagen hat.
Nun bleibt nur noch 1 zu sagen und zwar aus 2 macht 1
und zwar St. Franziskus
Verena Eschelbacher, Leitung St.-Franziskus-Kindergarten
Für Sie notiert
Kleine Kirche
für unsere Kleinsten
Geschichten über Jesus und seine Freunde
hören
Still werden und in unser Herz hören
Singen, basteln, malen, tanzen, …
Die Kleine Kirche beginnt um 9.45 Uhr in der Kirche. Nach der Begrüßung
gehen die Kinder in den Franziskussaal und feiern dort weiter. Am Ende des
Gottesdienstes können die Mütter und Väter die Kinder dort abholen.
An folgenden Sonntagen ist Kleine Kirche: 29.11. / 20.12.15 / 10.01.16
Wir freuen uns über Mütter und Väter, die Lust haben, die Kleine Kirche mitzugestalten. Nähere Infos bei: Sonja Roder, Tel. 07154-182242, Steffi Schrüfer,
Tel. 07154-27265, Ulrike König, Tel. 07154-806817
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Der Advent in St. Martinus
Der Advent macht sich auf den Weg – Unser Weg durch die Adventszeit
Im Zeichen des kahlen Baumes: Wer kennt nicht aus dem Jesajabuch (Jes 11)
das Bild vom kahlen Stumpf, aus dem ein Spross, ein Reis hervorgeht? Das Bild
unterstützt alle, die nie die Hoffnung aufgeben.
Die Adventszeit lebt von der großen Hoffnung, dass unsere Menschwerdung
gelingt und stellt uns dazu die Menschwerdung Gottes in Jesus als nachahmungswertes Bild vor Augen. Um diese Sehnsucht nach Menschwerdung zu
unterstreichen, wird am 1. Advent in der Kirche ein kahler Baum stehen. Dieser
Baum soll bis Weihnachten blühen, Triebe hervorbringen.
Deshalb laden wir die Gemeinde ein, in der Zeit des Advents Wünsche, Lieder, Hoffnungen, Vorstellungen, Ziele usw. gemalt, gebastelt, geschrieben an
den Baum zu hängen oder unter den Baum zu legen. Es können auch Gaben
für Flüchtlinge unter diesen Baum gelegt werden. Bis zum Heiligen Abend, bis
Weihnachten soll der Baum mit diesen Gaben behängt und geschmückt sein.
Er wird als Christbaum über Weihnachten in der Kirche bleiben. Natürlich wird
auf der anderen Seite weiterhin der grüne Christbaum stehen.
Roratefeiern und Dienstagabendgottesdienste im Zeichen des Heiligen Jahres:
Die Rorategottesdienste mit Frühstück am Samstag greifen dieses Jahr das
Thema des Heiligen Jahres, das Thema der Barmherzigkeit, auf. Meditativ, reflexiv will dieses Thema bedacht und gefeiert werden.
So werden die einzelnen Aspekte verteilt sein:
Dienstag, 1. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus:
Der Schrei nach Barmherzigkeit in unserer Zeit
Samstag, 5. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh
stück im Franziskussaal:
Es ist ein Ros‘ entsprungen…, er erbarmt sich von
Geschlecht zu Geschlecht
Dienstag, 8. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus mit anschließender
Adventsfeier:
Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit
Samstag, 12. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh
stück im Franziskussaal:
Der barmherzige Samariter
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Dienstag, 15. Dez., 19.00 UhrEucharistie im Thomashaus:
Offenbarung des Namen Gottes, Jahwe ist ein
barmherziger Gott
Samstag, 19. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh
stück im Franziskussaal:
Die sieben Werke der Barmherzigkeit
Dienstag, 22. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus:
Empathie und Compassion – eine Kultur der
Barmherzigkeit
Auf diesem Weg wollen wir über die Roratefeiern und die Dienstagabendgottesdienste im Thomashaus den Begriff der Barmherzigkeit und damit dem Heiligen Jahr näherkommen. Wir laden dazu herzlich ein. (F.N.)
Treffs verschiedener Ausschüsse und Kreise
• Dienstag, 15. Dezember, 15.30 Uhr, Kindergartenausschuss im Pfarrhaus
• Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr, Thomashausauschuss im Thomashaus
• Montag, 18. Januar, Eine-Welt-Kreis, 19.30 Uhr im Pfarrhaus
• Dienstag, 19. Januar, 20.00 Uhr, der Pattonvillekreis trifft sich mit dem
ev. Pattonvillekreis
Lektorenschulung
Am Samstag, 12. Dezember wird Peter Döser von 9.00 - 12.00 Uhr im Teresaraum eine Einführungsschulung neuer LektorInnen in den Lektorendienst veranstalten. Selbstverständlich dürfen auch langjährige LektorInnen oder sonstige Interessenten daran teilnehmen. Bei Interesse bitte im Pfarrbüro anmelden,
Tel. 07154/1359-0.
Katholischer Frauenbund
Dienstag, 1. Dezember 2015, 17.30 Uhr im Franziskussaal
Einstimmung in den Advent
Dienstag, 5. Januar 2016, 14.30 Uhr im Franziskussaal
Film-Nachmittag
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Weihnachtsgottesdienste
in St. Martinus
Die Heilige Nacht, 24. Dezember beginnt um 16.00 Uhr mit der Krippenfeier
für Familien in der St.-Martinus-Kirche. Wie immer wird eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen das Weihnachtsgeschehen spielerisch wiedergeben.
Um 18.30 Uhr feiern wir eine Eucharistiefeier zu Heiligabend.
Die Christmette für Jugendliche und Erwachsene feiern wir um 22.00 Uhr.
Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, werden die Gottesdienste zu den
üblichen Zeiten: um 8.30 Uhr im Thomashaus und um 9.45 Uhr in der St.Martinus-Kirche mit feierlichem Hochamt und Chorbegleitung sein.
Abends um 18.00 Uhr singen wir die Weihnachtsvesper.
Am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember werden die Gottesdienste zu den
gleichen Uhrzeiten wie an den Sonntagen sein.
in Pattonville
Wir feiern die ökumenischen Krippenfeiern an Heiligabend, 24. Dezember,
um 15.00 Uhr und um 16.15 Uhr. Um 17.30 Uhr ist eine ökumenische Christmette.
Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember beginnt der Gottesdienst um 11.30
Uhr und am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember um 11.15 Uhr.
Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten ein. (F.N.)
Bußfeier und Beichte auf Weihnachten
Außerdem laden wir Sie am 4. Adventssonntag herzlich zur Bußfeier auf
Weihnachten, am Sonntag, 20. Dezember, um 18.00 Uhr in die St.- MartinusKirche ein.
Am Samstag zuvor, 19. Dezember, besteht um 16.00 Uhr Beichtgelegenheit.
Die Feier der Beichte ist auch jederzeit nach persönlicher Absprache möglich.
(F.N.)
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Eucharistiefeier zu Heiligabend
Am 24. Dezember werden wir um 18.30 Uhr eine Eucharistiefeier zum Heiligen Abend feiern.
Wenn Sie nicht an der Familienchristmette mit Krippenfeier um 16.00 Uhr
teilnehmen können, wenn für Sie die Mitternachtschristmette um 22.00 Uhr
zu spät ist, laden wir Sie ein, um 18.30 Uhr einen stillen Heiligabend-Gottesdienst mit Weihnachtsliedern und Besinnung auf das Weihnachtsgeheimnis
mit uns zu feiern. (F.N.)
Festliche Weihnachtsmusik in der Kirche St. Martinus
Donnerstag, 24. Dezember 2015 (Heiligabend)
um 22.00 Uhr in der Christmette:
Stimmungsvolle Harfenmusik mit Frau Renie Yamahata/Soloharfenistin
des Radio-Symphonieorchesters Stuttgart.
Freitag, den 25. Dezember 2015 (1. Weihnachtstag)
um 9.45 Uhr im Hochamt:
Der Kirchenchor St. Martinus singt die „Messe brève Nr.7“ in C-dur für
gemischten Chor und Orgel von Charles Gounod.
Außerdem erklingen feierliche Solowerke für Posaune und Orgel.
Es spielen Dieter Eckert/ Bassposaunist der Stuttgarter Philharmoniker und
Peter Alexander Döser (Orgel)
100 Jahre Schönstatt
Unter diesem Aspekt (und vor allem, Schönstatt kennen lernen), haben acht
Personen unserer Pfarrei am Sonntag, 25.10., eine Wallfahrt dorthin unternommen.
Da wir nur einen Tag zur Verfügung hatten, war das Program gestrafft. Die
wichtigsten Stätten: Urheiligtum, Dreifaltigkeitskirche, Sterbe- und Grabstätte
von Pater Josef Kentenich. Das Wirken von Pater Kentenich war bei allen Stationen spürbar, genauso die Herzlichkeit unserer Busgemeinschaft. Die Abrundung war der Besuch auf dem Josef-Kentenich-Hof bei Hillscheid, der Heimat
und Schulungsstätte des Schönstätter Familienbundes. Dort wurden wir noch
mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Doris und Helmut Hauguth
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Die Sternsinger ziehen durch Kornwestheim
In der Zeit vom 2. - 6. Januar 2016 sind die Sternsinger mit ihren bunten
Gewändern wieder in unserer Gemeinde unterwegs. Mädchen und Jungen
– mit einer Begleitperson aus unserer Pfarrei – kommen zu Ihnen als Heilige
Drei Könige gekleidet.
Bei ihren Besuchen erbitten unsere Sternsinger Ihre Unterstützung, um Kindern in vielen Hilfsprojekten auf der ganzen Welt eine Zukunft zu geben.
Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion lautet
Segen bringen – Segen sein,
Respekt für dich, für mich, für andere – In Bolivien und weltweit
Die Sternsinger bringen Gottes Segen für das neue Jahr. Nach altem Brauch
schreiben sie den Segensspruch an die Tür:
Falls Sie gerne den Besuch der Sternsinger zum ersten Mal wünschen, oder
falls sich Ihre Adresse geändert hat, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel.
07154-1359-0, Fax 07154-1359-29 oder E-Mail: buero(at)st-martin-kwh.de.
Bei Familien, die bereits im letzten Jahr einen Besuch erhalten haben, kommen wir automatisch vorbei.
Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und
danken bereits im Voraus für die herzliche Aufnahme.
Die Straßenliste mit den Besuchszeiten der Sternsinger sind in diesem MartinusBrief auf der letzten Seite abgedruckt. Ebenfalls informieren wir in den
Schaukästen an der Kirche und in der Johannesstraße darüber.
Gerne laden wir alle zum Gottesdienst am 6. Januar 2016 um 9.45 Uhr in
St. Martinus und um 11.00 in der Hl.-Geist-Kirche in Pattonville ein, wo die
Sternsinger den Gottesdienst gestalten.
Die Sternsinger möchten gerne - mit Ihnen gemeinsam - für andere ein Segen sein...
Andreas Gröger und das Sternsingerteam
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Fahrt zur Renninger Krippe
Wir laden Sie ein zur Fahrt zur Renninger Krippe am Dienstag, 26. Januar 2016.
Abfahrt um 14.30 Uhr am Rathaus, Kaffee, Führung, Gottesdienst, Rückfahrt
um 18.30 Uhr, Ankunft in Kornwestheim ca. 19.00 Uhr.
Fahrpreis 10,- Euro, Anmeldung bei Brigitte Arweiler, Tel. 07154-7153
Einladung zum MitarbeiterInnenabend
Kirche am Ort, Kirche an vielen Orten gestalten, so lautet das diözesane Motto
der kommenden Jahre. Sie, die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, verwirklichen dies in verschiedensten Aufgaben und an verschiedensten Orten.
Der KGR lädt Sie nun alle zum MitarbeiterInnenfest am Freitag, 29. Januar ein,
um Ihnen den Dank dafür auszusprechen.
Wir beginnen um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Danach ist
wie jedes Jahr ein Festmahl im Martinussaal vorbereitet. Zum kulturellen Programm konnten wir einen Kabarettisten gewinnen.
Also herzliche Einladung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde! (F.N.)
Segnungsgottesdienst
Segnungsgottesdienst am Samstag, 30. Januar für die im Jahr 2015 getauften
Kinder
Die Tauftafel in der Taufkapelle hat sich gefüllt und es ist kaum ein freier Platz
mehr zu finden. Ihnen, den Eltern, ist zu gratulieren, dass Sie die Geburt Ihrer
Kinder nicht einfach Geburt sein ließen, sondern voller Hoffnung und Dankbarkeit Ihre Kinder zur Taufe gebracht haben, um sie vor Gott hinzuhalten, sie
Söhne und Töchter Gottes nennen zu lassen und dies durch die Taufe zu feiern.
Wir laden Sie, die Familien, deren Kinder im Jahre 2015 getauft wurden, zu einem Segnungsgottesdienst am Samstag, 30. Januar um 17.00 Uhr in die Taufkapelle der St.-Martinus-Kirche ein.
Nach dem Gottesdienst können Sie auch das Tauftäfelchen Ihres Kindes mit
nach Hause nehmen. Es soll von nun an das Zimmer Ihres Kindes schmücken.
(F.N.)
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Ökumenische Bibelwoche
Ökumenische Bibelwoche – Augen auf und durch! – Zugänge zum Sacharjabuch
Mit Spannung dürfen wir wieder die Ökumenische Bibelwoche erwarten. Es
geht dieses Jahr um das Sacharjabuch. Jedes Jahr ist es wieder spannend sich
die Grundlinien eines biblischen Buches anzueignen. Neuerdings werden sogenannte Bibelclouds über die verschiedenen Bücher der Bibel aufgestellt. Bibelclouds, bzw. wordclouds, Wortwolken sind eine bildliche Darstellung der Häufigkeit von vorkommenden Worten. Worte, die häufiger vorkommen, werden
größer dargestellt als andere.
Die wordclouds des Sacharjabuches sehen so aus:
Der erste Text der Bibelwoche beginnt so: „Am vierundzwanzigsten Tag des
elften Monats - das ist der Monat Schebat - im zweiten Jahr des Darius erging
das Wort des Herrn an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas des Sohnes Iddos. In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Ich sah einen Mann auf einem
rotbraunen Pferd. Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde. Ich fragte: »Herr, was
bedeuten diese Pferde?« und der Engel, der mit mir redete, sprach: »Du wirst
es sogleich erfahren.«“ (Sach 1,7-9)
Du wirst es erfahren. Dazu dient die Bibelwoche. Auch das bekannte Lied
„Tochter Zion“ hat seinen Text aus dem Sacharjabuch:
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„Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt
zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin. Ich vernichte die Streitwagen aus Efraim
und die Rosse aus Jerusalem, vernichtet wird der Kriegsbogen. Er verkündet
für die Völker den Frieden; seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom
Eufrat bis an die Enden der Erde“ (Sach 9,9).
So laden wir Sie herzlich zu den Bibelabenden ein:
• Dienstag, 26. Januar 20.00 Uhr im Franziskussaal
• Donnerstag, 28. Januar 20.00 Uhr im ev. Johannesgemeindehaus
• Sonntag, 31. Januar 9.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst
in der St.-Martinus-Kirche 11.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche in Pattonville
Wie sagt es Sacharja? Ihr werdet es sogleich erfahren! (F.N.)
„EIn bisschen so wie Martin“ - Martinusjahr 2016
Das Jahr 2016 wird in unserer Diözese als Martinusjahr gefeiert. Seit seiner
Geburt im Jahre 316 sind es 1700 Jahre her, dass Martinus das Christentum wie
eine Ikone der Teilbereitschaft begleitet.
Als Martinusgemeinde spielt dieses Jahr natürlich auch für uns eine bedeutende Rolle. Jeden Monat bedenken wir einen Teil des Lebens des heiligen
Martinus. Einige Aktionen, Feiern wollen dies dann vertiefen. Damit soll uns
das Leben des heiligen Martinus in seinen verschiedenen Nuancen vertrauter
werden.
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Die Beschäftigung mit dem Namenspatron unserer Pfarrei möge auch die Identifizierung mit diesem große Heiligen vertiefen und die Quellen erschließen,
aus denen Martinus selbst lebte, seine Christusvision, seine Entdeckung dieses
Christus in den Armen, ein Thema, das mit Papst Franziskus ja wieder ganz neu
zur Sprache kam.
In einer besonderen Darstellung wollen wir im kommenden Jahr sowohl im
MartinusBrief wie in der Kirche auf die verschiedenen Veranstaltungen hinweisen.
Im Januar steht die Taufe des Martinus im Mittelpunkt.
Am 10. Januar ist der Taufsonntag Jesu mit dem folgenden Evangelium: „Zusammen mit dem ganzen Volk ließ auch Jesus sich taufen. Und während er
betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt
einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist
mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. Jesus war etwa dreißig
Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn
Josefs“ (Lk 3,21-23a).
Genauso wie Jesus hatte Martinus sein Erschließungserlebnis, das ihn bewog
sich taufen zu lassen. Martinus wurde 316 (es werden auch die Jahre 317
oder gar 336 genannt) in Sabaria (heute Szombathely, früher Steinamanger,
Stein am Anger), der Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien (heute Ungarn) als Sohn eines römischen Militärtribuns und seiner Ehefrau geboren. In
derselben Stadt wurde noch im Jahre 303 im Umfeld der Christenverfolgung
Quirinus, der Bischof von Siscia hingerichtet. Es wurde ihm der Name Martinus, nach dem römischen Kriegsgott Mars, gegeben. Dies war eine eindeutig
weltanschauliche Festlegung, die dem Willen des Vaters entsprach, wie dem
römischen Gesetz geschuldet, dass Martinus einmal die Soldatenlaufbahn einschlagen müsse. Doch wie es oft kommt, Martinus rebelliert schon früh gegen
diese Vorbestimmung, horchend auf seine eigene Berufung.
Sein Biograph Sulpicius Severus, ein Zeitgenosse des Martinus, beschrieb dies
so:
„Martin wurde also in der pannonischen Stadt Sabaria geboren, wuchs aber in
Italien, in Ticinum auf; seine Eltern waren, gemessen an der weltlichen Rangordnung, keine ganz Geringen, aber sie waren Heiden. Sein Vater war zuerst
einfacher (einfacher) Soldat, später Militärtribun. Martin selbst trat in seiner
Jugend ins Militär ein und diente in der kaiserlichen Gardeabteilung unter Kaiser Constantius, dann unter dem Caesar Julian – jedoch nicht freiwillig, weil
der bemerkenswerte Knabe, schon als kleines Kind ein Heiliger, fast von den
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frühesten Jahren an mehr vom Dienst an Gott beseelt war.So suchte er denn
als Zehnjähriger gegen den Willen seiner Eltern in einer Kirche Zuflucht und
verlangte, als Katechumene aufgenommen zu werden.“
Seine Zuflucht in einer Kirche sowie seine Aufnahme in das Katechumenat
(Taufvorbereitungsweg) entsprach weniger dem Entkommen einer Gefahr, als
einem „Berührtwerden“ von der Botschaft Jesu, die so ganz seinem Fühlen
und Denken entsprach. Mit 15 Jahren, im Jahre 331, musste Martinus unter
dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen (306–337) in den Militärdienst
eintreten. Als Sohn eines römischen Offiziers war er nach den Bestimmungen
von Kaiser Diokletian (284-305) zum Militärdienst verpflichtet. 334, gerade
18-jährig, war Martinus in Samarobriva (heut Amiens in Frankreich) stationiert.
Hier ereignete sich die Mantelszene. Sein Biograph beschreibt die Szene nach
der Mantelteilung so:
„In der darauffolgenden Nacht nun sah Martin im Schlaf Christus mit dem Teil
seines Mantels angetan, mit dem er den Armen bedeckt hatte. Ihm wurde befohlen, den Herrn ganz aufmerksam zu betrachten und das Gewand, das er
hergegeben hatte, wiederzuerkennen. Alsbald hörte er Jesus laut und deutlich
zu der Menge der umstehenden Engel sagen: »Martin, der noch Katechumene
ist, hat mich mit diesem Gewand bedeckt.« Wahrhaft eingedenk seiner Worte, die er vormals gesprochen hatte: »Was immer ihr einem dieser Geringsten
getan habt, das habt ihr mir getan«, gab der Herr offen zu erkennen, dass er
(selbst) in dem Armen bekleidet worden war; und um seinem Zeugnis für die
so gute Tat Nachdruck zu verleihen, geruhte er, sich in demselben Gewand zu
zeigen, das der Arme empfangen hatte. Durch diese Vision ließ sich der glückselige Mann nicht zur Begierde nach menschlichem Ruhm hinreißen, sondern
erkannte in seinem Werk die Güte Gottes; so beeilte er sich, als er achtzehn
Jahre alt war, die Taufe zu empfangen.“
Die Taufe des Martinus war in diesem Sinne die sich aufdrängende Konsequenz
seines Lebens wie seiner eigenen Gottes- und Christuserfahrung ein Punkt, der
uns heute wieder neu berühren muss. Als Eltern dürfen wir uns fragen: Wollen wir unseren Kindern ein gutes Katechumenat, eine gute Einweisung in den
Glauben ermöglichen und dazu unseren Kinder einen Umgebung ermöglichen
in der sie eigene Gotteserfahrungen erleben? Martinus wurde entweder von
dem bekannten Bischof Hilarius in Poitiers getauft oder noch in Amiens.
Unter dem Gesichtspunkt der Taufe steht deswegen im Januar unsere eigene
Taufpraxis im Mittelpunkt der Feiern und Aktionen (siehe Martinusseite).
Franz Nagler, Pfarrer
18
Auf den Spuren des heiligen Martinus Reise vom 5. bis 10. September 2016
Die schon angekündigte Reise “Auf den Spuren des heiligen Martinus“, steht!
Sie können sich nun verbindlich für diese Reise anmelden.
Es wird sicher ein tiefgreifendes Erlebnis gerade im Martinusjahr, 1700 Jahre
seit seiner Geburt, die Orte zu besuchen, an denen Martinus verweilte.
Der Europarat würdigte den Heiligen vor einigen Jahren „als europäische Persönlichkeit und als Symbol des Teilens“. Martin - Soldat Christi, Bischof und
Mönch - wurde zur Leitfigur für die Christianisierung Europas.
Die Anmeldeformulare für diese Reise können ab Anfang Dezember im Pfarrbüro abgeholt werden.
Montag, 5. September: Anreise - Amiens
Morgens Abfahrt von Kornwestheim über Karlsruhe, Metz und Reims nach
Amiens. Nach der Legende schenkte Martin hier vor den Toren dem Bettler
seinen halben Mantel, um ihn vor dem Erfrieren zu bewahren. Nachmittags
besuchen Sie die großartige Kathedrale Notre-Dame und spazieren durch das
malerische Viertel St. Leu. Je nach Ankunftszeit besteht eventuell noch die Gelegenheit zu einer Bootsfahrt durch die Hortillonages (7 Euro p.P.), die schwimmenden Gärten von Amiens (1 Nacht).
Dienstag, 6. September: Paris
Am Morgen Fahrt nach Paris, wo Martin laut der Legende einen Aussätzigen
mit schrecklich entstelltem Gesicht küsste und segnete. Jener war sofort von
aller Entstellung befreit. Besuch der Ile-de-la-Cité mit der Sainte Chapelle, dem
urspünglichen Aufbewahrungsort der „Kappa“ des hl. Martin, und der mächtigen Kathedrale Notre-Dame, mit deren Bau im Jahre 1163 begonnen wurde.
Am Nachmittag Spaziergang durch das Künstlerviertel Montmarte (1 Nacht).
Mittwoch, 7. September: Tours, die Stadt des hl. Martin
Am Morgen Fahrt nach Chartres. Besichtigung der Kathedrale Notre-Dame aus
dem 12. Jh. mit ihren berühmten Glasfenstern. Weiterfahrt nach Tours. Dort
wurde der hl. Martin 371 zum Bischof geweiht. Besichtigung der gotischen Kathedrale St. Gatien mit schönen mittelalterlichen Glasfenstern und der Basilika
St. Martin. In der Krypta befindet sich das Grab des Heiligen. Hier feiern wir
19
gemeinsam die Heilige Messe (2 Nächte).
Donnerstag, 8. September: Poitiers
Am Morgen begeben wir uns nach Poitiers. Ganz in der Nähe, in Ligugé, gründete der hl. Martin im Jahre 361 das erste Kloster des Frankenlandes. Nach
Poitiers begab sich der Heilige nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst,
um als Schüler des dortigen Bischofs Hilarius die Priesterweihe anzustreben.
Besichtigung der Kirchen Notre-Dame-la-Grande und St.-Hilaire-le-Grand, in
der der hl. Hilarius begraben liegt. Am Nachmittag Fahrt nach Candes, wo Martin am 8. November 397 im Alter von etwa 81 Jahren auf einer Seelsorgereise
verstarb.
Freitag, 9. September: Reims
Fahrt über Orléans und Paris nach Reims. Besichtigung von St. Rémi sowie der
Krönungskirche der französischen Könige. In der Kathedrale wurde vor etwa
1500 Jahren der erste französische König Chlodwig getauft, und damit die
Christianisierung der Franken eingeleitet. König Chlodwig machte den hl. Martin zum Schutzherrn der fränkischen Könige (1 Nacht).
Samstag, 10. September: Rückreise
Am Vormittag besteht die Möglichkeit zu einem Abschlussgottesdienst in
Reims. Anschließend Abfahrt vorbei an Metz und Straßburg zurück nach Kornwestheim.
Leistungen und Preis:
• Fahrt im modernen 3- oder 4-Sterne-Reisebus mit WC der Firma Hönes aus Kornwestheim
• Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC in Hotels der mittleren Kategorie
• Halbpension
• Eintrittsgelder lt. Programm
Reisepreis pro Person
im Doppelzimmer 858,00 Euro, Zuschlag Einzelzimmer € 250,Stornierungsbedingungen:
Das gesamte Arrangement kann bis 10 Wochen vor Reisebeginn kostenlos storniert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt benötigen wir auch von Ihnen die Teil-
20
nehmerliste mit Zimmereinteilung.
Danach fallen pro Person folgende Stornokosten an:
Bis zum 61. Tag vor Reisebeginn: 10 %
Vom 60.-31. Tag vor Reisebeginn: 15 %
Vom 30. bis zu einem Tag vor Reisebeginn: 25 %
Am Tag des Reisebeginns oder bei Nichtantritt: 75 %
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung zum
Preis von € 18,- ohne Selbstbehalt.
Franz Nagler, Pfarrer
Neues von den Ministranten
Am 18. Oktober freuten sich die Kornwestheimer Ministranten über 7 Kids,
die von nun an bereit sind, Dienst am Altar zu tun. Im Familiengottesdienst
wurden sie in die Gemeinschaft der Ministranten von St. Martinus feierlich
aufgenommen.
Besondere Ereignisse – besondere Gottesdienste:
Ein “Reporter“ des Fernsehsenders KK -Kirche Kornwestheim(fiktiv)  interviewte die Jugendlichen und hinterfragte deren Bereitschaft: „Warum hast du
dich entschlossen MinistrantIn zu werden?“ - „…weil es Spaß macht!“. „Was
haben deine Eltern dazu gesagt?“ „…waren nicht so begeistert, weil man so
früh aufstehen muss“ - „Wie haben deine Freunde reagiert?“ - „die wussten
gar nicht was ein Ministrant ist“.
Von den älteren Ministranten wollte der Reporter wissen: „Was gefällt euch an
der Ministrantengemeinschaft besonders gut?“ - „… dass wir viel zusammen
machen“. Spontan beantworteten sie die Fragen und wurden mit Gewand und
Kreuz, welches ein Zeichen unseres Glaubens ist, eingekleidet. Anschließend
durften sie zum ersten Mal als Ministrant mit der Gemeinde Gottesdienst feiern.
Wir wünschen unseren neuen Minis: Donkyu, Suin, Maya, Kaya, Jonas, Letisia
und Hanna, dass sie ihren Dienst mit Begeisterung ausführen und dass sie ihren Platz in unserer Gemeinschaft finden.
Katharina Kutzmutz
21
1700 Jahre St. Martinus
Martinusjahr 2016
Veranstaltungen im Januar
Januar – im Zeichen der Taufe
• Taufsonntag Jesu, 10. Januar: In den Gottesdiensten wird Tauferinnerungs wasser in kleinen Fläschchen mit nach Hause gegeben. Dies soll uns an
unsere Taufe erinnern, uns aber vor allem einladen, die Botschaft Jesu
wieder neu zu hören, um sie in unserem Leben fruchtbar werden zu lassen.
• Eine Statue des heiligen Martinus wird auf den Weg geschickt. Sie soll
jeweils eine Woche in einer Familie sein und danach wieder im Sonntags gottesdienst zurückgebracht werden, damit eine andere Familie sie mit
nach Hause nehmen kann. Dazu wird ein Gebetsvorschlag mitgegeben.
• Am Samstag, 30. Januar laden wir alle Familien, deren Kind im letzten Jahr
getauft wurde, zu einem Segnungsgottesdienst um 17.00 Uhr in die Kirche
ein. Dabei kann auch das Tauftäfelchen, das bis jetzt an der Wand in der
Taufkapelle der Kirche angebracht war, wieder mit nach Hause genommen
werden und soll dort, womöglich im Kinderzimmer, einen neuen Platz
finden.
• Weihwasserkessel: Jede Familie bekommt bei der Taufe ihres Kindes im
Martinusjahr ein Taufkesselchen mit nach Hause. Das Taufkesselchen soll in den Wohnungen angebracht werden. Die Familien sind eingeladen, bei bestimmten Anlässen, den Finger in das Weihwasserkesselchen zu
tauchen, um sich zu erinnern: als Getaufte gehen wir die Herausforderun gen des Lebens an und bitten dabei um die segnende Wegbegleitung
Gottes.
• Das MitarbeiterInnenfest am Freitag, 29. Januar, beginnend mit dem
Gottesdienst um 18.30 Uhr, steht unter dem Zeichen, dass wir als Getaufte
Mitarbeiterinnen am Reiche Gottes sind.
22
1700 Jahre St. Martinus
Martinusjahr 2016
Veranstaltungen im Februar
Februar – im Zeichen der Freundschaft
• In den Gottesdiensten wie überhaupt soll es um eine Kultur des Willkom mens gehen.
• Am Valentinstag Sonntag 14. Februar laden wir alle Verliebten und
Ehepaare zu einem Gottesdienst mit dem Thema: „Die Lust ein Paar zu
sein“, ein. Anschließend gibt es noch einen kleinen Imbiss.
• Am Sonntag 28. Februar ist der Gottesdienst um 9.45 Uhr von den Kinder gärten zum Thema Freundschaft gestaltet.
Wir laden Sie zu diesen Feiern und Aktionen herzlich ein!
Für Flüchtlinge wird allerorten Wohnraum gesucht.
Wer etwas dazu zur Verfügung stellen kann und will,
setzt sich bitte mit Pfarrer Franz Nagler in Verbindung.
23
Reise nach Vietnam - vom 28. Juli bis 10. August 2016
Am Beginn der Sommerferien 2016 laden wir zu einer Reise nach Vietnam ein.
Im Mittelpunkt der Reise steht der Besuch beim Behindertenprojekt „Vincente“ im Zentrum von Vietnam.
Wir werden die Kirche von Vietnam an verschiedenen Orten kennen lernen,
gemeinsam beten und Gottesdienste feiern. Mit unseren Gastgebern werden
wir immer wieder zusammen essen, denn dies verlangt die dortige Kultur.
Darüber hinaus besuchen wir natürlich auch das Land Vietnam und wollen seine Kultur kennen lernen. Es wird auch ein Ausflug zum Weltkulturerbe „Angkor
Wat“ in Kambodscha dabei sein.
Die verbindliche Anmeldung sollte möglichst rasch erfolgen, da ansonsten die
Flugpreise steigen.
Bis jetzt sieht der Reiseverlauf folgendermaßen aus:
Donnerstag, 28. Juli: Freitag, 29. Juli: Samstag, 30. Juli: Sonntag, 31. Juli: Montag, 1. August: Dienstag, 2. August: Mittwoch, 3. August: Donnerstag, 4. August:
Freitag, 5. August: 24
Abflug um 13.55 Uhr von Frankfurt
Stadt Hanoi
Fahrt zur weltberühmten Ha Long Bucht. Wie ein
übergroßer Drachen, der ins Meer gefallen ist, ragen
steile Felsen aus dem Wasser. Es ist dorthin eine
Bootstour geplant.
Busfahrt nach Phat Diem. Diese Gegend gilt als
Hochburg des Katholizismus.
Die Kathedrale erinnert an eine Pagode.
Fahrt nach Vinh. Vinh ist die größte Stadt zwischen
Hanoi und Huế. In der Nähe befindet sich das
Geburtshaus von Ho Chi Minh.
Fahrt über Quang Binh nach Vincente
Besuch des Behindertendorfes Vincente sowie des
Wasserprojektes
Fahrt nach Phong Nha zu der dortigen Grotte, zur
meistbesuchten Höhle Vietnams mit über 7 km
Länge. Mit dem Boot geht es in domhohe Gewölbe.
Fahrt nach La Vang, dem größten Wallfahrtsort
Vietnams. Die Madonna von La Vang haben uns die
Schwestern bei ihrem Besuch letzten Jahres geschenkt.
Samstag, 6. August: Fahrt nach Huế, der alten Kaiserstadt
Sonntag, 7. August: Zugfahrt nach Saigon
Montag, 8. August: Saigon
Dienstag, 9. August: Flug nach Angkor Wat, Weltkulturerbe in Kambodscha
Mittwoch, 10. August: Rückkehr über Saigon nach Frankfurt.
Donnerstag, 11. August Ankunft um 6.30 Uhr in Frankfurt
Die Flugkosten (einschließlich
Kambodscha) betragen bis jetzt
1.180,- Euro.
Da wir oft in Privatunterkünften
wohnen werden, werden sich die
restlichen Kosten in Grenzen halten.
Wer Interesse an dieser Reise hat,
kann sich im Pfarrbüro melden.
Wegen der Flugkosten wäre eine
frühe Anmeldung günstiger als
jede spätere.
Franz Nagler, Pfarrer
(s. www.weltkarte.com)
Faschingsveranstaltungen 2016
im Martinisaal
Gemeindefasching
Samstag, 6. Februar 2016, Beginn 20.01 Uhr
Kinderfasching
Sonntag, 7. Februar 2016, Beginn 14.30 Uhr
Seniorenfasching
Dienstag, 9. Februar 2016, Beginn 14.30 Uhr
25
Gottesdienste in Kornwestheim
Gottesdienste Pattonville s.S. 32
Rosenkranz: werktags um 16 Uhr,
Beichtgelegenheit: Sa. 19.12.15 um 16 Uhr u. nach Vereinbarung
Di. 01.12. 7.00
15.30
19.00
Mi.02.12. 9.30
10.30
Do.03.12. 9.45
10.30
Fr. 04.12. 18.00
19.00
Sa. 05.12. 7.00
15.00
18.30
Eucharistiefeier
AWO-Seniorenzentrum Demenzabteilung: Gottesdienst
Thomashaus: Eucharistiefeier, 1. Adventweg
Eucharistiefeier
Leonardisheim: Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Anbetung
Eucharistiefeier
Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück
Taufe von Luca Jürgen Autenrieth
Eucharistiefeier
Sonntag, 6. Dezember 2015 - 2. Adventssonntag
& Bar 5,1-9; Phil 1,4-6.8-11; Lk 3,1-6
So. 06.12. 8.30
9.45
Di. 08.12. 7.00
19.00
Mi.09.12. 9.30
Do.10.12. 9.45
10.30
Fr. 11.12. 18.00
19.00
Sa. 12.12. 7.00
18.30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Thomashaus: Eucharistiefeier, 2. Adventweg
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Stille Anbetung
Eucharistiefeier
Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück
Eucharistiefeier
Sonntag, 13. Dezember 2015 - 3. Adventssonntag
& Zef 3,14-17; Phil 4,4-7; Lk 3,10-18
So. 13.12. 8.30
9.45
Di. 15.12. 7.00
19.00
26
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Thomashaus: Eucharistiefeier, 3. Adventweg
Mi.16.12. 9.30
10.30
Do.17.12. 9.45
10.30
Fr. 18.12. 18.00
19.00
Sa. 19.12. 7.00
18.30
Eucharistiefeier
Leonardisheim: Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Anbetung
Eucharistiefeier
Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück
Eucharistiefeier
Sonntag, 20. Dezember 2015 - 4. Adventssonntag
& Mi 5,1-4a; Hebr 10,5-10; Lk 1,39-45
So. 20.12. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.45 Eucharistefeier, parallel „Kleine Kirche“
18.00 Bußfeier
Di. 22.12. 7.00 Eucharistiefeier
19.00 Thomashaus: Eucharistiefeier, 4. Adventweg
Mi.23.12. 9.30 Eucharistiefeier
Do.24.12. Heiligabend
16.00 Familienchristmette mit Krippenfeier
18.30 Eucharistiefeier zu Heiligabend
22.00 Christmette
Fr. 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn
8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.45 Eucharistiefeier
18.00 Weihnachtsvesper
Sa. 26.12. Zweiter Weihnachtstag - Stephanus
8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.45 Eucharistiefeier
Sonntag, 27. Dezember 2015 - Fest der Heiligen Familie
& Sir 3,2-6.12-14; Kol 3,12-21; Lk 2,41-52
So. 27.12. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.45 Eucharistiefeier
Di. 29.12. 8.00 Eucharistiefeier
- der Gottesdienst im Thomashaus entfällt Mi.30.12. 9.30 Eucharistiefeier
- der Gottesdienst im Leonardisheim entfälltDo.31.12.Silvester
18.00 Jahresschlussfeier
27
Fr. 01.01. Neujahr - Gottesmutter Maria - Welttag des Friedens
18.00 Eucharistiefeier
Sa. 02.01. 13.30 Aussendung der Sternsinger
18.00 Eucharistiefeier mit Diamantener Hochzeit Ehepaar Notzon
Sonntag, 3. Januar 2016 - 2. Sonntag nach Weihnachten
& Sir 24,1-2.8-12, Eph 1,1-6.15-18; Joh 1,1-18
So. 03.01. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.45 Eucharistiefeier
Di. 05.01. 8.00 Eucharistiefeier
- kein Gottesdienst im Thomashaus Mi.06.01. Erscheinung des Herrn - Dreikönig
8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9.30 Eucharistiefeier mit den Sternsingern
Do.07.01. 9.45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
10.30 AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Fr. 08.01. 18.00 Stille Anbetung
19.00 Eucharistiefeier
Sa. 09.01. 18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 10. Januar 2016 - Taufe des Herrn
& Jes 42,5a.1-4.6-7; Apg 10,34-38; Lk 3,15-16.21-22
So. 10.01. 8.30
9.45
Di. 12.01. 8.00
19.00
Mi.13.01. 9.30
10.30
Do.14.01. 9.45
10.30
Fr. 15.01. 18.00
19.00
Sa. 16.01. 18.30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern
parallel „Kleine Kirche“
Eucharistiefeier
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Leonardisheim: Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Anbetung
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Januar 2016 - 2. Sonntag im Jahreskreis
& Jes 62,1-5; Kor 12,4-11; Joh 2,1-11
28
So. 17.01. 8.30
9.45
Di. 19.01. 8.00
19.00
Mi.20.01. 9.30
Do.21.01. 9.45
10.30
Fr. 22.01. 18.00
19.00
Sa. 23.01. 18.30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in St. Martinus
(kein Gottesdienst im Thomashaus)
Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Stille Anbetung
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Januar 2016 - 3. Sonntag im Jahreskreis
& Neh 8,2-4a.5-6.8-10; 1 Kor 12,12-31a; Lk 1,1-4; 4,14-21
So. 24.01. 8.30
9.45
Di. 26.01. 8.00
19.00
Mi.27.01. 9.30
10.30
Do.28.01. 9.45
10.30
Fr. 29.01. 18.30
Sa. 30.01. 17.00
18.30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Leonardisheim: Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier zum Mitarbeiterfest
Segnungsgottesdienst der Täuflinge
Eucharistiefeier
Sonntag, 31. Januar 2016 - 4. Sonntag im Jahreskreis
& Jer 1,4-5.17-19; 1 Kor 12,31-13,13; Lk 4,21-30
So. 31.01. 8.30
9.45
Di. 02.02. 8.00
19.00
Mi.03.02. 9.30
Do.04.02. 9.45
10.30
Fr. 05.02. 18.00
19.00
Sa. 06.02. 18.30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Gottesdienst zum Ökumenischen Bibelsonntag
Eucharistiefeier
Thomashaus: Eucharistiefeier, m.Blasiussegen u. Kerzenweihe
Eucharistiefeier
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier
Anbetung
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
29
Veranstaltungen/Gruppen/Termine
Regelmäßige Termine (Änderungen vorbehalten in Schulferien)
Begegnungscafé a.d. Friedhof: freitags + samstags, 14.00-17.00 Uhr
Gymnastikgruppe Frauen: Martinussaal, donnerstags, 18.30 u. 19.30 Uhr
mit S. Kurz
Gymnastikgruppe Seniorinnen: Martinussaal, donnerstags, 15.30 Uhr,
mit L. Roder
Instr.Ensemble „Espressivo“: bei Fam. Döser, montags 20.00 Uhr
Kinder- u. Jugendchöre: Franziskussaal, freitags ab 15.00 Uhr oder
n. tel. Auskunft P. Döser, Tel.07154-182508
Kirchenchor: Franziskussaal, mittwochs 19.30 Uhr
Krabbelgruppen: Mo. 10 u. 15 Uhr, Di. 9.30 Uhr, Teresaraum
Martinis Kleiderstüble: Verkauf: dienstags 14.30 - 17.00 Uhr;
- neu Johannesstr. 27 - Kleiderannahme: jeden 1. Dienstag im Monat 14.00-16.00 Uhr
Martins Mittagstisch: Franziskussaal, donnerstags 11.30 - 14.00 Uhr
OASE: Treffpunkt für Menschen mit seelischen Be-
lastungen, Rosensteinstr. 18, montags 18.00 Uhr
Rat und Tat: mittwochs, 16.00-17.00 Uhr, Teresaraum
Südtiroler: 14-tägig donnerstags (gerade Wo.) 16.00 Uhr, Teresaraum
Tafelladen im Martinistüble: mittwochs + freitags 14.30 - bis 17.00 Uhr
Weitere Termine
Dezember 2015
Di. 01.12. 14.00
17.30
20.00
Fr. 04.12. 18.00
Sa. 05.12. 15.00
19.30
Mo. 07.12. 19.30
19.30
30
Kleiderannahme, Johannesstr. 27 (bis 16.00 Uhr)
Frauenbund, Franziskussaal
Thomashaus: Tanzkreis St. Martin
Nähteam, Kolpingraum
Weihnachtsfeier mit Asylanten, Martinisaal
Kolping: Weihnachtsfeier, Kolpingraum
Taufvorbereitung I, Johannesraum
Thomashaus: Frauentreff
Di. 08.12.
Mi. 09.12.
Sa. 12.12.
Mo. 14.12.
Di. 15.12.
Mi. 16.12.
Do. 17.12.
Fr. 18.12.
So. 20.12.
Di. 23.12.
Do. 24.12.
Di. 29.12.
14.30
18.30
19.30
9.00
10.00
14.30
19.30
20.00
19.30
20.00
19.00
19.00
18.00
19.30
14.00
16.00
10.30
10.00
Januar 2016
02.01. - 06.01.16
Di. 05.01. 14.30
Mo. 11.01. 19.30
19.30
Di. 12.01. 14.00 14.30 19.30
Mi. 13.01. 19.30
Fr. 15.01. 18.00
Mo. 18.01. 19.30
19.30
19.30
Di. 19.01. 19.00
Di. 26.01. 14.00
20.00
Mi. 27.01. 19.00
Fr. 29.01. 18.00
18.30
Seniorentreff, Franziskus
GCL-Gruppe, Taufkapelle
Kirchengemeinderatssitzung, Johannesraum
Lektorenschulung, Kirche/Teresaraum
Sternsingertreffen, Kirchplatz/Johannesraum
Behi-Gruppe, Franziskussaal
Taufvorbereitung II, Johannesraum
KTM-Team: Adventsfeier, Franziskussaal
KAB, Franziskussaal
Thomashaus: Tanzkreis St. Martin
Mütterkreis St. Josef, Teresaraum
Team Begegnungscafé, Johannesraum
Nähteam, Kolpingraum
Jesus-Birthday-Party der Ministranten, Martinisaal
Thomashaus: Dt.-Philipp. Kulturverein
Generalprobe Krippenspiel, Kirche
Ministrantenprobe, Kirche
Sternsingertreffen, Johannesraum
Die Sternsinger ziehen durch unsere Stadt!
Frauenbund, Franziskussaal
Taufvorbereitung I, Johannesraum
Thomashaus: Frauentreff
Kleiderannahme, Johannesstr. 27 (bis 16.00 Uhr)
Seniorentreff, Franziskussaal
Thomashaus: Thomashausausschuss
Kirchengemeinderatssitzung, Johannesraum
Nähteam, Kolpingraum
Taufvorbereitung II, Johannesraum
Kolping: Jahreshauptversammlung, Kolpingraum
Eine-Welt-Kreis, Pfarrhaus
KAB: Gottesdienst, anschl. Hauptversammlung, Franz.-Saal
Besuch der Renninger Krippe, Abfahrt am Rathaus
Ökumenischer Bibelabend, Franziskussaal
Mütterkreis St. Josef, Teresaraum
Nähteam, Kolpingsaal
Mitarbeiterfest, Kirche und Martinisaal
31
Pattonville
Gottesdienste in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche
Di. 01.12. 16.45 Eucharistiefeier
So. 06.12. 11.15 Brunchgottesdienst
Di. 15.12. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim
Sa. 19.12. 18.00 Jugendgottesdienst
So. 20.12. 11.15 Eucharistiefeier
Mi. 24. 12. Heiligabend
15.00 Ökumenisches Krippenspiel I
16.15 Ökumenisches Krippenspiel II
17.30 Ökumenische Christmette
Fr. 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn
11.30 Eucharistiefeier
Sa. 26.12. Zweiter Weihnachtstag - Stephanus
11.15 Eucharistiefeier
18.00 Afrikanischer Gottesdienst
Di. 29.12. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim
Mi. 31.12. Silvester
16.30 Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst
So. 03.01. 11.15 Eucharistiefeier
Mi.06.01. Erscheinung des Herrn - Dreikönig
11.15 Eucharistiefeier mit Sternsingern
Sa. 09.01. 18.30 Eucharistiefeier
Di. 12.01. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim
So. 17.01. 11.15 Eucharistiefeier
So. 24.01. 17:00 Stopp-Gottesdienst
Di. 26.01. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim
Sa. 23.01. 18.30 Eucharistiefeier
Sa. 30.01. 18.00 Afrikanischer Gottesdienst
So. 31.01. 11.15 Gottesdienst zum Ökumenischen Bibelsonntag
So. 07.02. 11.15 Eucharistiefeier
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Regelmäßige Termine in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche
Frauenchor ImPuls:
freitags, 18.15-19.45 Uhr
Gebetskreis Pattonville: dienstags, 20.00 Uhr
KjG Pattonville: weitere Termine:
Sa. 12.12. 18.00 Gospelkonzert
+ Eine-Welt-Laden
in der Pattonviller
Heilig-Geist-Kirche
am 06.12.15 um 11.15 Uhr.
Jede/r bringt was mit.
Nix dabei? Dann sind Sie
eingeladen.
Mit dem „ImPuls“- Chor und dem
Nikolaus!!!
Stopp-Gottesdienst in Pattonville
Am Sonntag, 24. Januar feiern die Kommunionfamilien von Pattonville um
17.00 Uhr in der Heilig- Geist-Kirche wieder einen sogenannten Stoppgottesdienst. Die Kinder können dabei den Gottesdienst mit dem Wort „Stopp“ unterbrechen und eine Frage stellen, warum gerade dies so gemacht oder gesagt
wird. Damit soll für die Kinder, aber auch für Erwachsen, einzelne unverstandene Elemente des Gottesdienstes wieder bekannt und gewusst werden. (F.N.)
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34
Weihnachten
GOTT WIRD MENSCH
GOTT WIRD ARM
arm gemacht und ausgeschlossen
winzig und unbedeutend
in der Kälte und draußen
rechtlos und im Dunkeln –
in einer Krippe.
GOTT WIRD MENSCH
GOTT WIRD ARM
von den Ärmsten umgeben
voller Neugierde und Interesse
liebevoll und zärtlich
mit Liebe beschenkt –
in einer Krippe.
GOTT WIRD MENSCH
GOTT WIRD ARM
wir sind angesteckt
wir tun’s ihm nach
wir werden menschlich
wir stehen ein für Menschen
der Andere ist wichtig
seine Würde ist unantastbar
Leben in Fülle
Frieden konkret –
auch außerhalb der Krippe.
Thomas Jung, Adveniat
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Freud und Leid
„Runde“ Geburtstage
Dezember 2015
01.12.
03.12.
05.12.
06.12.
08.12.
09.12.
11.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
17.12.
18.12.
19.12.
21.12.
22.12.
23.12.
24.12.
25.12.
26.12.
30.12.
36
Bülo, Heide 75 J. Maglia, Santo 80 J.
Weiß, Kurt 75 J.
Buontempo, Ilka 70 J.
Hiesl, Wilma 85 J.
Kunz, Renate 80 J.
Maurus, Elmar 80 J.
Ferreira Peixoto ,Isabel 80 J.
Rekos, Wolfgang 75 J.
Stojanovic, Marica 70 J.
Förster, Maria 75 J. Kuhl, Martha 90 J. Glas, Margarete 95 J.
Guzzon, Nello 70 J. Agethen, Relindis 75 J.
Schmidt, Elisabeth 85 J. Schneider, Traude 75 J. Lecciso, Fernando 75 J.
Kowalski, Gertrud 75 J. Pfeil, Isolde 70 J. Garcia Gonzalez, Sinforosa 70 J. Motz, Helga 75 J. Steidl Franz 75 J.
Zepp, Margot Beate 75 J.
Hermann, Marie Anna 90 J. Langhammer, Adolf 75 J. Karl-Joos-Straße 65
Klaraweg 11
Daimlerstraße 14
Mühlhäuser Straße 63
W.-A.-Mozart-Straße 16
Villeneuvestraße 72
Geschwister-Scholl-Straß 12
Pfarrer-Hahn-Straße 20
Ludwig-Herr-Straße 66
Rosensteinstraße 4
Washingtonring 217
Badstraße 8
Rosensteinstraße 30
Lorenz-Jehle-Straße 11
Ulrichstraße 17
Teckstraße 36
Bussenstraße 23
Albstraße 30
W.-A.-Mozart-Straße 20
Im Haferfeld 4
John-F.-Kennedy-Allee 16 1
Braunenbergweg 3
Hornbergstraße 40
Paulus-Straße 2
Albstraße 12
John-F.-Kennedy-Allee 27
Januar 2016
01.01.
05.01.
08.01.
10.01.
11.01.
13.01.
15.01.
16.01.
18.01.
22.01.
26.01.
28.01.
29.01.
Beu, Waltraud Heine, Eleonore Dulny, Jan
Hugger, Reiner Kern, Gertrud Faul, Auguste Czoske, Ursula Lommel, Etelka Chluba, Christel Kienzle, Elisabeth Huwe, Gerda
Schad, Paula Funk, Herbert Havlicek, Renate Wernert, Irmgard Eramo, Antonio Schneider, Inge Brombacher, Heinz Dull, Katharina Pawlowski, Rudolf
75 J. 75 J.
85 J.
70 J.
75 J.
85 J.
75 J.
70 J.
75 J.
80 J.
85 J. 75 J.
85 J.
70 J.
75 J.
80 J.
75 J.
85 J.
85 J.
90 J.
In Karlsgärten 2 1
Weißenfelser Ring 30
Eastleighstraße 4
Neckarstraße 59
Villeneuvestraße 109
Lichtensteinstraße 9
Albstraße 4
Goerdelerstraße 20
Traifelbergstraße 7
Teckstraße 30
Rechbergstraße 35
Karl-Joos-Straße 80
Urbanstraße 27
Alfred-Nobel-Straße 7
Friedhofstraße 1
Friedrichstraße 9
Heubergstraße 5
Roßbergstraße 6
Lilienweg 36
Marderweg 7
Öffnungszeiten Tafelladen, Mittagstisch, Kleiderstüble
- in der Weihnachtszeit Tafelladen
geschlossen von 19.12. bis einschl. 12.01.2016
Mittagstisch
geschlossen am 24.12. und 31.12.2015
Kleiderstüble Verkauf
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr, Johannesstr. 27
Kleiderannahme
Dienstag 01.12.15 u. 12.01.16, 14.00 - 16.00 Uhr, Johannesstr. 27
37
Taufen
Leo Schneemann, Aspach; Noe Fillips, Teckstr. 38; Danny Dürr, Ludwigsburg;
Leon Niko Posavec Grdic, Schwieberdingen; Lionel Fernando Reich Rivas, Friedrich-Züfle-Weg 8
Beerdigungen
Erich Schmid (83), Stuttgart-Stammheim; Rafael Hiraldo Lopez (60), LudwigHerr-Str. 33; Erna Jakisch (101), Bietigheim; Paula Port (83), Lilienweg 33; Maria Makossa (93), Oberstenfeld
Gedenken Verstorbener
02.12. Erhard Kirchner / Josef Schaffer / Marie und Adolf Grimm; 04.12. Heinrich Rauscher; 05.12. Pfarrer Norbert Oppermann; 06.12. Gisela und Franz
Binder; 09.12. Otto Hölzel / Josef Schachtl, Hildegard, Guido, Erwin und Adolf
Heinrich; 12.12. Hedwig Tonn; 13.12. Wendelin Zeller; 15.12. Elfriede und Bruno Kastner / Monika und August Schmidt, Theresia und Franz Guserle; 16.12.
Gabriele und Alois Ott, Familie Haak / Agnes, Johann, Georg, Josef, Rudolf und
Hedwig Ziegler; 18.12. Heinrich Rauscher; 19.12. Anna und Johann Westhauser; 23.12. Elli und Josef Ludwig, Josef Butschek, Elisabeth Silberbauer; 17.01.
Jahrtag: Josef und Sofie Mack / Eva-Maria Obert-Porco, Mario Porco, Konrad
Hausberger, Giovanni, Sandro, Peppino, Giorgio, Nina und Efisto Soi; 24.01. Erminia, Antonio und Eleonora Soi, Giorgio Schirru
Im Rahmen einer Werbeaktion für das Katholische Sonntagsblatt
besucht Herr Ehmann die Mitglieder unserer Gemeinde.
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So erreichen Sie uns:
Katholisches Pfarramt St. Martinus
Johannesstr. 21, 70806 Kornwestheim
Telefon 07154-1359-0, Fax 07154-1359-29
E-Mail: buero(at)st-martin-kwh.de, Internet: www.st-martin-kwh.de
Büroöffnungszeiten:
Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
(donnerstags bis 18.00 Uhr)
In den Schulferien ist das Büro nachmittags geschlossen.
Franz Nagler, Pfarrer, E-Mail: fnagler(at)st-martin-kwh.deTel. 07154-1359-13
Christina Kneifel, Pastoralreferentin (in Elternzeit)
Hans-J. Winkler, Gem.-Ref., hwinkler(at)st-martin-kwh.de Tel. 07154-1359-14
M. Lauxmann, K. Lieb, B. Mahler, PfarramtsekretärinnenTel. 07154-1359-0
Bernhard Schwab, Kirchenpfleger
Tel. 07154-1359-19
Suzana Heidebrecht, Teilkirchenpflegerin Kindergärten Tel. 07154-1359-0
Peter A. Döser, Kirchenmusiker
Tel. 07154-182508
Franz A. Scheuermann, zweiter Vorsitzender KGR
Tel. 07154-26154
Jacqueline Avagliano, stv. zweite Vorsitzende KGR
Tel. 07154-5104
St.-Bernhard-Kindergarten
Hornbergstr. 20
Tel. 07154-3854
St.-Josef-Kindergarten
Adolfstr. 10
Tel. 07154-1359-24
St.-Martin-Kindergarten
Johannesstr. 27
Tel. 07154-1359-27
Ök. Mirjam-Kindergarten
New-York-Ring 67
Tel. 07141-564072
Kirchliche Sozialstation Beate-Paulus-Str. 7 Tel. 07154-8220-21
Bankverbindungen der Kirchengemeinde St. Martinus Kornwestheim
Kreissparkasse Ludwigsburg SWIFT-BIC: SOLADES1LBG
Katholische Kirchenpflege
IBAN: DE16 6045 0050 0002 0063 01
Katholisches Pfarramt
IBAN: DE92 6045 0050 0002 0142 45
Katholisches Pfarramt -Martinusbrief- IBAN: DE24 6045 0050 0000 0882 73
Martinistüble
IBAN: DE81 6045 0050 0030 0169 85
Förderverein Manabo
IBAN: DE14 6045 0050 0002 8065 87
Redaktionsschluss für die Februarausgabe: 8. Januar 2016
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40
Wohnpark
Neckarstraße
Sonntag, 03.01.16
ab 14:00 Uhr
Ostgebiet
Montag, 04.01.16
ab 14:30 Uhr
Nördlich Johannesstr., /Zeppelinstr.,
westlich Pfr.-Hahn-/
Lammstr., östlich der
Bahnlinie
Am Stadtgarten,
Christofstr., Gartenstr.,
Hermannstraße,
In den Obstgärten,
Kirchtalstraße,
Kollwitzstraße,
Kopernikusweg,
Lammstr., Lange Str.,
Lenbachstraße,
Liststraße, Oststraße,
Pflugfelder Straße,
Rathenaustraße,
Schillerstraße,
Schützenstraße,
Ulrichstraße,
Weimarstraße
Wielandstraße
Achalmstraße,
Braunenbergweg,
Breslauer Straße,
Hornbergstraße,
Im Weizen,
Königsberger Straße,
Ludwig-Herr-Straße,
Rechbergstraße,
Richthofenallee,
Roßbergstraße,
Rosenstraße,
Schönbühlweg,
Stettiner Straße,
Teckstraße,
Zeppelinstraße
Dienstag, 05.01.16
ab 15:00 Uhr
Südlich
Zeppelinstraße
östlich Stuttgarter Str.
Pattonville
Mittwoch, 06.01.16
ab 14:30 Uhr
Nördlich
Zeppelinstraße, östlich
Stuttgarter Straße
Aldinger Straße,
Baurstraße,
Drosselweg,
Finkenweg,
Im Haldenrain,
Im Wiesengrund,
Kornblumenweg,
Lenzhalde
Lorenz-Jehle-Straße,
Mühlhäuser Straße,
Mühlweg,
Starenweg,
Hinweis: Unsere Sternsinger haben einen von uns ausgestellten Ausweis dabei, der sie zum Sammeln berechtigt.
Die Straßen sind alphabetisch sortiert und innerhalb der Gebiete nur auszugsweise erwähnt.
Pattonville
Südlich Johannesstraße
Westlich Stuttgarter
Straße, Stotzgebiet
Birkenstraße,
Im Rosenhag, Jägerstr.,
Johannesstr., Karl-JoosStraße, Lilienweg,
Lindenstraße,Mittelfeldstraße, Silcherstraße,
Stotzstraße, Tellstraße
Am Ulrichsbrunnen,
Bolzstraße, Eberstraße,
Klaraweg, Schmale
Straße,
Villeneuvestraße,
Wilhelmstraße,
Kreidlergelände
Samstag, 02.01.16
ab 14:30 Uhr
Westlich der Bahnlinie
Besuchsliste der Sternsinger 2016