Dezember 2015-Januar 2016 Jhg. 66/12 - 67/01 Liebe Gemeindemitglieder, „Frieden jetzt“, so ist die diesjährige Adveniat-Aktion überschrieben. Wer in einer Kriegssituation leidet, hat wohl keinen anderen sehnlicheren Wunsch als sofortigen Frieden, der wieder Leben ermöglicht. Das ist auch die zentrale Botschaft und Aufforderung des Weihnachtsfestes. Frieden auf Erden verkünden die Engel nicht nur den Hirten auf den Feldern. Wir laden Sie ein, die Adventszeit in einer besonders dichten Weise zu feiern, damit das Friedensangebot von Weihnachten ein vorbereitetes Herz in uns findet. Zum Bild auf der Vorderseite schreibt Thomas Jung von Adveniat: Selig, die eine Person nicht um alles Gold der Welt verkaufen und verraten. Selig, die sich für die Armgemachten und Notleidenden engagieren. Selig, die alles miteinander teilen, was sie haben: Kultur, Heim, Arbeit, Freude, Gesundheit und Essen. Selig, die nicht auf die Kleidung der Personen schauen, wenn sie Freundschaften schließen. Selig, die ihre Freundschaft anbieten, ohne dadurch einen Vorteil zu suchen. Selig, die sich dafür einsetzen, dass alle Güter dieser Welt im Dienst aller Menschen stehen. Selig, die darum wissen, dass das SEIN wichtiger ist als das HABEN. Selig, die nicht in jedem Menschen einen Wolf oder einen Feind, eine Maschine oder ein Lustobjekt sehen. Selig, die im Engagement für die Gerechtigkeit stark sind und nicht das Ungerechte gewaltsam niederdrücken. Selig, die ihren eigenen Egoismus zu überwinden suchen. Selig, die von allen belästigt werden, weil sie immer bereit sind, jedem zu helfen. Selig sind die, die immer an Gott UND den Menschen glauben, und deshalb immer gelassen bleiben. Selig ihr alle, die ihr euch für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt! Mit euch wird das Reich Gottes wahr – und kann Himmel werden! (Gebet der COPPAS in Pasto, Kolumbien) Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete Weihnacht und einen guten Beginn des Jahres 2016! Ihr Pfarrhausteam, Pastoralteam und Pfarrer Franz Nagler 2 Heiliges Jahr - Außerordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat ein außerordentliches „Heiliges Jahr“ zum Thema der Barmherzigkeit ausgerufen. Der Titel dieses „Heiligen Jahres“ überrascht nicht, hat sich doch Papst Franziskus von einem legalistischen Verständnis des Glaubens entfernt und den Vorrang der Barmherzigkeit vor allem anderen betont. Aus dieser Wurzel ist vieles von seinem Handeln zu verstehen. Das „Heilige Jahr“ beginnt mit dem 8. Dezember 2015 und endet mit dem Christkönigsfest am 20. November 2016. In der Ankündigungsbulle „misericordiae vultus“ schreibt Franziskus: „Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. … Barmherzigkeit ist der letzte und endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt. Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.“ Den Beginn des Heiligen Jahres wählte Franziskus mit Bedacht. Er schreibt: „Ich habe den 8. Dezember als Eröffnungstermin gewählt, weil er eine große Bedeutung in der jüngsten Kirchengeschichte hat. Ich werde nämlich die Heilige Pforte genau fünfzig Jahre nach dem Ende des II. Vatikanischen Ökumenischen Konzils öffnen. … Es kommen uns die bedeutungsschweren Worte des heiligen Johannes XXIII. in Erinnerung, die dieser bei der Eröffnung des Konzils gesprochen hatte und mit denen er dessen Richtung vorgab: »Heute dagegen möchte die Braut Christi lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffen der Strenge. […] Die katholische Kirche, während sie durch dieses ökumenische Konzil die Leuchte der katholischen Glaubenswahrheit hoch hält, will sich damit als eine sehr liebevolle, gütige und geduldige Mutter aller erweisen, voller Erbarmung und mit Wohlwollen für ihre Kinder, die von ihr getrennt sind«. Auf der gleichen Linie liegt der selige Paul VI., als er zum Abschluss des Konzils feststellte: »Wir wollen vielmehr unterstreichen, dass die Religion dieses Konzils die Nächstenliebe ist […] Die uralte Erzählung vom barmherzigen Samariter wurde zum Paradigma für die Spiritualität dieses Konzils. […] Eine Woge der Zuneigung und der Wertschätzung für die moderne Welt ging von diesem Konzil aus.« 3 Das Schreiben schließt mit folgenden Worten: „Ein außerordentliches Heiliges Jahr also, um im Alltag die Barmherzigkeit zu leben, die der Vater uns von Anbeginn entgegenbringt. Lassen wir uns in diesem Jubiläum von Gott überraschen. Er wird nicht müde, die Tür seines Herzens offen zu halten und zu wiederholen, dass er uns liebt und sein Leben mit uns teilen will. Die Kirche spürt die dringende Notwendigkeit, Gottes Barmherzigkeit zu verkünden. Ihr Leben ist authentisch und glaubwürdig, wenn sie die Barmherzigkeit überzeugend verkündet. Sie weiß, dass besonders in einer Zeit wie der unsrigen, die voller großer Hoffnungen ist, aber auch voller starker Widersprüche, ihr vorrangiger Auftrag darin besteht, alle durch die Betrachtung des Antlitzes Christi in das große Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes einzuführen. Die Kirche ist berufen, als Erste glaubhafte Zeugin der Barmherzigkeit zu sein, indem sie diese als die Mitte der Offenbarung Jesu Christi bekennt und lebt.“ Im Gottesdienst am 8. Dezember um 19.00 Uhr im Thomashaus werden wir die Eröffnung des „Heiligen Jahres“ feiern. Sowohl die Rorategottesdienste wie die Abendgottesdienste im Thomashaus greifen das Thema des „Heiligen Jahres“, das Thema der Barmherzigkeit, auf. (F.N.) Spiritualität Gedanken zu Offenb 7,2-4,9-14; Mt 5,1-12a Wer kennt die Buchstaben www, World Wide Web, weltweites Netz, als Teil des Internets nicht? Weltweit mit Inhalten, Orten, Nachrichten verbunden sein, in Sekundenschnelle, das zeichnet dieses weltweite Netz aus. Im Internet mit seinen vielen Möglichkeiten entstanden auch die sogenannten sozialen Netzwerke, die Communities, Gemeinschaften. Was wir heute an Allerheiligen feiern ist nichts anderes, als so ein weltweites Netz, eine solche Community, über Zeiten, Länder, verschiedenen Lebensweisen und Personen hinweg. Was die Heiligen auszeichnet und verbindet ist nichts anderes als ihre Ausrichtung auf den Gott Jesu. Nach ihm haben sie sich ausgestreckt, das verbindet sie. Das verbindet sie auch mit uns, denn jeder, der sich nach dem „Heiligen“ 4 ausstreckt, heiligt sich. Der zusammenhaltende Punkt dieses weltweiten Netzes ist der Gott des Lebens, wie er sich in Jesus Christus offenbart hat. In diesem weltweiten Netz finden sich tausende verschieden gelebter Zugänge zu diesem Gott Jesu Christi. • Wir können an Teresa von Ávila denken, wie sie in ihrer Gebetsschule einen Weg zu Gott suchte und fand. Wie sie versuchte in der Vorstellung des Leben Jesu dieselben Erfahrungen zu machen. • Wir können an Franz von Assisi denken, nach dem unser neuer Kindergarten benannt ist. Wie er versuchte in Einfachheit und direkter Christusnachfolge Gottes Botschaft zu leben. Wie er in radikalem Gottesvertrauen in jedem Teil der Schöpfung, Schwestern und Brüder sah, selbst noch in den Feinden. • Wir können an Oscar Romero denken, wie er schonungslos die Verbrechen der Politiker seines Landes aufdeckte und damit sein eigenes Todesurteil unterschrieb. • Wir können an Edith Stein denken, wie sie als Jüdin zum Gott Jesu Zugang fand und den Gastod in Ausschwitz erleiden musste. • Nicht zuletzt können, müssen wir an den heiligen Martinus denken, wie er in einer kleine Gemeinschaft in Mailand zu Gott fand und zutiefst begriff, dass er diesen Gott weiterhin in den Hungernden und Bedürftigen entdecken werde. Alle diese Heiligen bilden ein weltweites Netz über Länder, Kulturen, Sprachen und Anschauungsweisen hinweg. Wir sind eingeladen in diesem Netz zu surfen, unterwegs zu sein. Was wir heute feiern ist ein großer Reichtum an Lebensentwürfen, von denen kein einziger bedeutungslos ist. Letztlich sind wir alle in diesem Netz durch unsere Namen verankert. Allerheiligen ist unser aller gemeinsamer Namenstag, da unsere Namen ja zumeist auf Menschen zurückgehen, die in diesem weltweiten Netz verortet sind. So hat es auch seine Würde, und es ist schön zu hören und mitzusingen, wenn in der Allerheiligenlitanei so vielen Namen erinnert und aufgezählt werden; Namen, mit denen Geschichten verbunden sind, Legenden, die Wahrheit und Weisheit enthalten, auch wenn manche dieser Legenden historisch hinterfragbar sind. Das Verbindende aller Heiligen ist ihre Ausrichtung am Gott Jesu. Dies ist jedoch etwas, was unsere allgemein menschliche Konstitution betrifft Wir kennen den Satz aus dem Jeremiabuch: „Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt“ (Jer 1.5). Wir Menschen werden nicht einfach 5 geboren, wir sind gewollt und in eines jeden Menschen Seele steckt eine Berufung, eine Sinnhaftigkeit, die der Mensch entdecken muss, will er nicht sein Leben verfehlen. Die Berufung Gottes ist quasi pränatal. Vor der Geburt gibt es heute viele pränatale Untersuchungen über die Gesundheit des Kindes. Eltern nun haben in der Erziehung den Vorzug das Pränatale an Persönlichkeit in ihren Kindern zu entdecken. In der Taufe feiern wir diese geistige Ausrichtung. Die Kinder werden besiegelt, Kinder Gottes als ihre Berufung genannt. Die Firmung sollte dann das Sakrament sein, bei dem Jugendliche „ja“ zu ihrer Berufung sagen. Es ist eine von Gott gesäte Berufung. In der Lesung wird diese Berufung sehr plastisch beschrieben. Gott selber gibt das Siegel auf die Stirn der Menschen. Die Heiligen sind nun die Menschen, die ihre Berufung nahezu in Reinkultur lebten, ja die, wie es in der Lesung heißt, ihre Kleider weiß gewaschen haben im Blut des Lammes, was nichts anders sagen will, als dass ihnen ihre Berufung, ihre innere Heiligkeit wichtiger war als die Rettung des eigenen Lebens im Gefüge einer Welt, die weiß Gott Unheiliges tut, Unheil über die Welt bringt. Dabei waren sich die Heiligen immer bewusst, dass auch in ihnen viel Unheiliges ist, aber sie haben sich dazu bekannt An Allerheiligen hören wir jeweils das Evangelium der Seligpreisungen Jesu, jener „Magna Charta“, die zum Inbegriff der ganzen Bergpredigt wurde. Die Seligpreisungen bereiten auch nach zwei Jahrtausenden noch Schwierigkeiten in der Deutung. Natürlich preist Jesus nicht die Armen oder gar die Armut an sich selig, genauso wenig die Trauernden oder die Verfolgten an sich. Können wir etwa die Eltern oder Kinder der ermordeten oder verschleppten christlichen Kinder in Nigeria seligpreisen? Oder die Christinnen und Christen aus dem Irak und Syrien, die keinen Rückhalt mehr haben, schutzlos dem Mob oft ausgeliefert sind? Sicher nicht. Was Jesus hier seligpreist, ist das Verhalten der von diesem namenlosen Leid Betroffenen, dass sie sich nicht auf dieselbe Ebenen ziehen lassen und gerade ihre Menschenwürde, ihre Heiligkeit mitten im Leid bewahren. Christ, Christin zu bleiben, inmitten einer feindlichen, grausamen Umgebung, die Botschaft Jesu nicht aufzugeben, das ist wahrhaft selig zu preisen In diesem weltweiten Netz sind wir heute eingeladen zu surfen. Die Schwäche vieler Christen ist, dass viele ausschließlich im Netz der Gesellschaft, der eigenen Egoismen, in pseudoreligiösen Netzen surfen und es aufgegeben haben im Netz der Botschaft Jesu und seiner Gemeinde zu surfen. (F.N.) 6 Kindergärten Aus St. Josef und St. Martin ist der neue Kindergarten St. Franziskus entstanden Mit einer tollen Einweihung am 24. Oktober 2015 startete der neue Kindergarten St. Franziskus seine Arbeit. Nach einer Bauphase von sechs Monaten, in der der St.-Josef-Kindergarten fast komplett umgebaut und weitere Teile angebaut wurden, durften nach der Einweihung am 27. Oktober auch endlich die Kinder vom Kindergarten St. Martin in ihr neues Quartier einziehen. Unser Kindergarten heißt wie schon öfter erwähnt: „St. Franziskus“. Aber auch das Gebäude und unsere Räume wurden farblich gestaltet. Die Farben Grün und Grau haben wir zusammen ausgesucht. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch den Kindergarten. Mit unserem neuen Namen gibt es auch ein neues Logo, sie werden es hin und wieder im MartinusBrief oder bei Einladungen zu Veranstaltungen des Kindergar- tens als Briefkopf erkennen. Mit einer tollen Woche begann die Zusammenführung beider Kindergärten, besonders in der ersten Woche gab es viele Aktionen wie zum Beispiel ein gemeinsames Frühstück, Ausflug zur Kürbisausstellung, Franziskusgeschichten und einem Kürbisfest, aber auch die darauffolgenden Wochen standen unter dem Motto: „Wir wachsen zusammen.“ Zuerst danke ich meinem großartigen Team, ohne dessen Mithilfe wäre das alles nicht zu bewältigen gewesen, sei es der Umbau, der Umzug in den Martinisaal, der Einzug in den neuen Kindergarten, das Einweihungsfest, der Umzug von St. Martin und vieles, vieles mehr… Aber ein ganz besonderer Dank geht an meine Kollegin Simone Seyda, die während meiner Elternzeit bis Oktober 7 die Leitung übernommen hatte und somit einen sehr großen Teil getragen hat. DANKE! Auch dem Elternbeirat und den Eltern und Familien, die uns in dieser Zeit immer unterstützt haben und an unserer Seite standen, möchte ich herzlich danken. Ein weiteres Dankeschön geht natürlich auch an die Personen, die diesen Umbau ermöglicht und gestemmt haben: Pfarrer Franz Nagler, Ulrich Hoch, Julio González, dem Kirchengemeinderat und den Ausschüssen, dem Architektenteam Thomas Urban und Sabine Wander, der Stadt Kornwestheim, allen Handwerkern und vielen, vielen mehr… Danke auch an Frau Götzinger, die den neuen Namen St. Franziskus vorgeschlagen hat. Nun bleibt nur noch 1 zu sagen und zwar aus 2 macht 1 und zwar St. Franziskus Verena Eschelbacher, Leitung St.-Franziskus-Kindergarten Für Sie notiert Kleine Kirche für unsere Kleinsten Geschichten über Jesus und seine Freunde hören Still werden und in unser Herz hören Singen, basteln, malen, tanzen, … Die Kleine Kirche beginnt um 9.45 Uhr in der Kirche. Nach der Begrüßung gehen die Kinder in den Franziskussaal und feiern dort weiter. Am Ende des Gottesdienstes können die Mütter und Väter die Kinder dort abholen. An folgenden Sonntagen ist Kleine Kirche: 29.11. / 20.12.15 / 10.01.16 Wir freuen uns über Mütter und Väter, die Lust haben, die Kleine Kirche mitzugestalten. Nähere Infos bei: Sonja Roder, Tel. 07154-182242, Steffi Schrüfer, Tel. 07154-27265, Ulrike König, Tel. 07154-806817 8 Der Advent in St. Martinus Der Advent macht sich auf den Weg – Unser Weg durch die Adventszeit Im Zeichen des kahlen Baumes: Wer kennt nicht aus dem Jesajabuch (Jes 11) das Bild vom kahlen Stumpf, aus dem ein Spross, ein Reis hervorgeht? Das Bild unterstützt alle, die nie die Hoffnung aufgeben. Die Adventszeit lebt von der großen Hoffnung, dass unsere Menschwerdung gelingt und stellt uns dazu die Menschwerdung Gottes in Jesus als nachahmungswertes Bild vor Augen. Um diese Sehnsucht nach Menschwerdung zu unterstreichen, wird am 1. Advent in der Kirche ein kahler Baum stehen. Dieser Baum soll bis Weihnachten blühen, Triebe hervorbringen. Deshalb laden wir die Gemeinde ein, in der Zeit des Advents Wünsche, Lieder, Hoffnungen, Vorstellungen, Ziele usw. gemalt, gebastelt, geschrieben an den Baum zu hängen oder unter den Baum zu legen. Es können auch Gaben für Flüchtlinge unter diesen Baum gelegt werden. Bis zum Heiligen Abend, bis Weihnachten soll der Baum mit diesen Gaben behängt und geschmückt sein. Er wird als Christbaum über Weihnachten in der Kirche bleiben. Natürlich wird auf der anderen Seite weiterhin der grüne Christbaum stehen. Roratefeiern und Dienstagabendgottesdienste im Zeichen des Heiligen Jahres: Die Rorategottesdienste mit Frühstück am Samstag greifen dieses Jahr das Thema des Heiligen Jahres, das Thema der Barmherzigkeit, auf. Meditativ, reflexiv will dieses Thema bedacht und gefeiert werden. So werden die einzelnen Aspekte verteilt sein: Dienstag, 1. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus: Der Schrei nach Barmherzigkeit in unserer Zeit Samstag, 5. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh stück im Franziskussaal: Es ist ein Ros‘ entsprungen…, er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht Dienstag, 8. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus mit anschließender Adventsfeier: Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit Samstag, 12. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh stück im Franziskussaal: Der barmherzige Samariter 9 Dienstag, 15. Dez., 19.00 UhrEucharistie im Thomashaus: Offenbarung des Namen Gottes, Jahwe ist ein barmherziger Gott Samstag, 19. Dez., 7.00 Uhr Rorate in St. Martinus mit anschließendem Früh stück im Franziskussaal: Die sieben Werke der Barmherzigkeit Dienstag, 22. Dez., 19.00 Uhr Eucharistie im Thomashaus: Empathie und Compassion – eine Kultur der Barmherzigkeit Auf diesem Weg wollen wir über die Roratefeiern und die Dienstagabendgottesdienste im Thomashaus den Begriff der Barmherzigkeit und damit dem Heiligen Jahr näherkommen. Wir laden dazu herzlich ein. (F.N.) Treffs verschiedener Ausschüsse und Kreise • Dienstag, 15. Dezember, 15.30 Uhr, Kindergartenausschuss im Pfarrhaus • Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr, Thomashausauschuss im Thomashaus • Montag, 18. Januar, Eine-Welt-Kreis, 19.30 Uhr im Pfarrhaus • Dienstag, 19. Januar, 20.00 Uhr, der Pattonvillekreis trifft sich mit dem ev. Pattonvillekreis Lektorenschulung Am Samstag, 12. Dezember wird Peter Döser von 9.00 - 12.00 Uhr im Teresaraum eine Einführungsschulung neuer LektorInnen in den Lektorendienst veranstalten. Selbstverständlich dürfen auch langjährige LektorInnen oder sonstige Interessenten daran teilnehmen. Bei Interesse bitte im Pfarrbüro anmelden, Tel. 07154/1359-0. Katholischer Frauenbund Dienstag, 1. Dezember 2015, 17.30 Uhr im Franziskussaal Einstimmung in den Advent Dienstag, 5. Januar 2016, 14.30 Uhr im Franziskussaal Film-Nachmittag 10 Weihnachtsgottesdienste in St. Martinus Die Heilige Nacht, 24. Dezember beginnt um 16.00 Uhr mit der Krippenfeier für Familien in der St.-Martinus-Kirche. Wie immer wird eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen das Weihnachtsgeschehen spielerisch wiedergeben. Um 18.30 Uhr feiern wir eine Eucharistiefeier zu Heiligabend. Die Christmette für Jugendliche und Erwachsene feiern wir um 22.00 Uhr. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, werden die Gottesdienste zu den üblichen Zeiten: um 8.30 Uhr im Thomashaus und um 9.45 Uhr in der St.Martinus-Kirche mit feierlichem Hochamt und Chorbegleitung sein. Abends um 18.00 Uhr singen wir die Weihnachtsvesper. Am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember werden die Gottesdienste zu den gleichen Uhrzeiten wie an den Sonntagen sein. in Pattonville Wir feiern die ökumenischen Krippenfeiern an Heiligabend, 24. Dezember, um 15.00 Uhr und um 16.15 Uhr. Um 17.30 Uhr ist eine ökumenische Christmette. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember beginnt der Gottesdienst um 11.30 Uhr und am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember um 11.15 Uhr. Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten ein. (F.N.) Bußfeier und Beichte auf Weihnachten Außerdem laden wir Sie am 4. Adventssonntag herzlich zur Bußfeier auf Weihnachten, am Sonntag, 20. Dezember, um 18.00 Uhr in die St.- MartinusKirche ein. Am Samstag zuvor, 19. Dezember, besteht um 16.00 Uhr Beichtgelegenheit. Die Feier der Beichte ist auch jederzeit nach persönlicher Absprache möglich. (F.N.) 11 Eucharistiefeier zu Heiligabend Am 24. Dezember werden wir um 18.30 Uhr eine Eucharistiefeier zum Heiligen Abend feiern. Wenn Sie nicht an der Familienchristmette mit Krippenfeier um 16.00 Uhr teilnehmen können, wenn für Sie die Mitternachtschristmette um 22.00 Uhr zu spät ist, laden wir Sie ein, um 18.30 Uhr einen stillen Heiligabend-Gottesdienst mit Weihnachtsliedern und Besinnung auf das Weihnachtsgeheimnis mit uns zu feiern. (F.N.) Festliche Weihnachtsmusik in der Kirche St. Martinus Donnerstag, 24. Dezember 2015 (Heiligabend) um 22.00 Uhr in der Christmette: Stimmungsvolle Harfenmusik mit Frau Renie Yamahata/Soloharfenistin des Radio-Symphonieorchesters Stuttgart. Freitag, den 25. Dezember 2015 (1. Weihnachtstag) um 9.45 Uhr im Hochamt: Der Kirchenchor St. Martinus singt die „Messe brève Nr.7“ in C-dur für gemischten Chor und Orgel von Charles Gounod. Außerdem erklingen feierliche Solowerke für Posaune und Orgel. Es spielen Dieter Eckert/ Bassposaunist der Stuttgarter Philharmoniker und Peter Alexander Döser (Orgel) 100 Jahre Schönstatt Unter diesem Aspekt (und vor allem, Schönstatt kennen lernen), haben acht Personen unserer Pfarrei am Sonntag, 25.10., eine Wallfahrt dorthin unternommen. Da wir nur einen Tag zur Verfügung hatten, war das Program gestrafft. Die wichtigsten Stätten: Urheiligtum, Dreifaltigkeitskirche, Sterbe- und Grabstätte von Pater Josef Kentenich. Das Wirken von Pater Kentenich war bei allen Stationen spürbar, genauso die Herzlichkeit unserer Busgemeinschaft. Die Abrundung war der Besuch auf dem Josef-Kentenich-Hof bei Hillscheid, der Heimat und Schulungsstätte des Schönstätter Familienbundes. Dort wurden wir noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Doris und Helmut Hauguth 12 Die Sternsinger ziehen durch Kornwestheim In der Zeit vom 2. - 6. Januar 2016 sind die Sternsinger mit ihren bunten Gewändern wieder in unserer Gemeinde unterwegs. Mädchen und Jungen – mit einer Begleitperson aus unserer Pfarrei – kommen zu Ihnen als Heilige Drei Könige gekleidet. Bei ihren Besuchen erbitten unsere Sternsinger Ihre Unterstützung, um Kindern in vielen Hilfsprojekten auf der ganzen Welt eine Zukunft zu geben. Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion lautet Segen bringen – Segen sein, Respekt für dich, für mich, für andere – In Bolivien und weltweit Die Sternsinger bringen Gottes Segen für das neue Jahr. Nach altem Brauch schreiben sie den Segensspruch an die Tür: Falls Sie gerne den Besuch der Sternsinger zum ersten Mal wünschen, oder falls sich Ihre Adresse geändert hat, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 07154-1359-0, Fax 07154-1359-29 oder E-Mail: buero(at)st-martin-kwh.de. Bei Familien, die bereits im letzten Jahr einen Besuch erhalten haben, kommen wir automatisch vorbei. Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken bereits im Voraus für die herzliche Aufnahme. Die Straßenliste mit den Besuchszeiten der Sternsinger sind in diesem MartinusBrief auf der letzten Seite abgedruckt. Ebenfalls informieren wir in den Schaukästen an der Kirche und in der Johannesstraße darüber. Gerne laden wir alle zum Gottesdienst am 6. Januar 2016 um 9.45 Uhr in St. Martinus und um 11.00 in der Hl.-Geist-Kirche in Pattonville ein, wo die Sternsinger den Gottesdienst gestalten. Die Sternsinger möchten gerne - mit Ihnen gemeinsam - für andere ein Segen sein... Andreas Gröger und das Sternsingerteam 13 Fahrt zur Renninger Krippe Wir laden Sie ein zur Fahrt zur Renninger Krippe am Dienstag, 26. Januar 2016. Abfahrt um 14.30 Uhr am Rathaus, Kaffee, Führung, Gottesdienst, Rückfahrt um 18.30 Uhr, Ankunft in Kornwestheim ca. 19.00 Uhr. Fahrpreis 10,- Euro, Anmeldung bei Brigitte Arweiler, Tel. 07154-7153 Einladung zum MitarbeiterInnenabend Kirche am Ort, Kirche an vielen Orten gestalten, so lautet das diözesane Motto der kommenden Jahre. Sie, die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, verwirklichen dies in verschiedensten Aufgaben und an verschiedensten Orten. Der KGR lädt Sie nun alle zum MitarbeiterInnenfest am Freitag, 29. Januar ein, um Ihnen den Dank dafür auszusprechen. Wir beginnen um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Danach ist wie jedes Jahr ein Festmahl im Martinussaal vorbereitet. Zum kulturellen Programm konnten wir einen Kabarettisten gewinnen. Also herzliche Einladung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde! (F.N.) Segnungsgottesdienst Segnungsgottesdienst am Samstag, 30. Januar für die im Jahr 2015 getauften Kinder Die Tauftafel in der Taufkapelle hat sich gefüllt und es ist kaum ein freier Platz mehr zu finden. Ihnen, den Eltern, ist zu gratulieren, dass Sie die Geburt Ihrer Kinder nicht einfach Geburt sein ließen, sondern voller Hoffnung und Dankbarkeit Ihre Kinder zur Taufe gebracht haben, um sie vor Gott hinzuhalten, sie Söhne und Töchter Gottes nennen zu lassen und dies durch die Taufe zu feiern. Wir laden Sie, die Familien, deren Kinder im Jahre 2015 getauft wurden, zu einem Segnungsgottesdienst am Samstag, 30. Januar um 17.00 Uhr in die Taufkapelle der St.-Martinus-Kirche ein. Nach dem Gottesdienst können Sie auch das Tauftäfelchen Ihres Kindes mit nach Hause nehmen. Es soll von nun an das Zimmer Ihres Kindes schmücken. (F.N.) 14 Ökumenische Bibelwoche Ökumenische Bibelwoche – Augen auf und durch! – Zugänge zum Sacharjabuch Mit Spannung dürfen wir wieder die Ökumenische Bibelwoche erwarten. Es geht dieses Jahr um das Sacharjabuch. Jedes Jahr ist es wieder spannend sich die Grundlinien eines biblischen Buches anzueignen. Neuerdings werden sogenannte Bibelclouds über die verschiedenen Bücher der Bibel aufgestellt. Bibelclouds, bzw. wordclouds, Wortwolken sind eine bildliche Darstellung der Häufigkeit von vorkommenden Worten. Worte, die häufiger vorkommen, werden größer dargestellt als andere. Die wordclouds des Sacharjabuches sehen so aus: Der erste Text der Bibelwoche beginnt so: „Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats - das ist der Monat Schebat - im zweiten Jahr des Darius erging das Wort des Herrn an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas des Sohnes Iddos. In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Pferd. Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde. Ich fragte: »Herr, was bedeuten diese Pferde?« und der Engel, der mit mir redete, sprach: »Du wirst es sogleich erfahren.«“ (Sach 1,7-9) Du wirst es erfahren. Dazu dient die Bibelwoche. Auch das bekannte Lied „Tochter Zion“ hat seinen Text aus dem Sacharjabuch: 15 „Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin. Ich vernichte die Streitwagen aus Efraim und die Rosse aus Jerusalem, vernichtet wird der Kriegsbogen. Er verkündet für die Völker den Frieden; seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom Eufrat bis an die Enden der Erde“ (Sach 9,9). So laden wir Sie herzlich zu den Bibelabenden ein: • Dienstag, 26. Januar 20.00 Uhr im Franziskussaal • Donnerstag, 28. Januar 20.00 Uhr im ev. Johannesgemeindehaus • Sonntag, 31. Januar 9.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der St.-Martinus-Kirche 11.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche in Pattonville Wie sagt es Sacharja? Ihr werdet es sogleich erfahren! (F.N.) „EIn bisschen so wie Martin“ - Martinusjahr 2016 Das Jahr 2016 wird in unserer Diözese als Martinusjahr gefeiert. Seit seiner Geburt im Jahre 316 sind es 1700 Jahre her, dass Martinus das Christentum wie eine Ikone der Teilbereitschaft begleitet. Als Martinusgemeinde spielt dieses Jahr natürlich auch für uns eine bedeutende Rolle. Jeden Monat bedenken wir einen Teil des Lebens des heiligen Martinus. Einige Aktionen, Feiern wollen dies dann vertiefen. Damit soll uns das Leben des heiligen Martinus in seinen verschiedenen Nuancen vertrauter werden. 16 Die Beschäftigung mit dem Namenspatron unserer Pfarrei möge auch die Identifizierung mit diesem große Heiligen vertiefen und die Quellen erschließen, aus denen Martinus selbst lebte, seine Christusvision, seine Entdeckung dieses Christus in den Armen, ein Thema, das mit Papst Franziskus ja wieder ganz neu zur Sprache kam. In einer besonderen Darstellung wollen wir im kommenden Jahr sowohl im MartinusBrief wie in der Kirche auf die verschiedenen Veranstaltungen hinweisen. Im Januar steht die Taufe des Martinus im Mittelpunkt. Am 10. Januar ist der Taufsonntag Jesu mit dem folgenden Evangelium: „Zusammen mit dem ganzen Volk ließ auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs“ (Lk 3,21-23a). Genauso wie Jesus hatte Martinus sein Erschließungserlebnis, das ihn bewog sich taufen zu lassen. Martinus wurde 316 (es werden auch die Jahre 317 oder gar 336 genannt) in Sabaria (heute Szombathely, früher Steinamanger, Stein am Anger), der Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien (heute Ungarn) als Sohn eines römischen Militärtribuns und seiner Ehefrau geboren. In derselben Stadt wurde noch im Jahre 303 im Umfeld der Christenverfolgung Quirinus, der Bischof von Siscia hingerichtet. Es wurde ihm der Name Martinus, nach dem römischen Kriegsgott Mars, gegeben. Dies war eine eindeutig weltanschauliche Festlegung, die dem Willen des Vaters entsprach, wie dem römischen Gesetz geschuldet, dass Martinus einmal die Soldatenlaufbahn einschlagen müsse. Doch wie es oft kommt, Martinus rebelliert schon früh gegen diese Vorbestimmung, horchend auf seine eigene Berufung. Sein Biograph Sulpicius Severus, ein Zeitgenosse des Martinus, beschrieb dies so: „Martin wurde also in der pannonischen Stadt Sabaria geboren, wuchs aber in Italien, in Ticinum auf; seine Eltern waren, gemessen an der weltlichen Rangordnung, keine ganz Geringen, aber sie waren Heiden. Sein Vater war zuerst einfacher (einfacher) Soldat, später Militärtribun. Martin selbst trat in seiner Jugend ins Militär ein und diente in der kaiserlichen Gardeabteilung unter Kaiser Constantius, dann unter dem Caesar Julian – jedoch nicht freiwillig, weil der bemerkenswerte Knabe, schon als kleines Kind ein Heiliger, fast von den 17 frühesten Jahren an mehr vom Dienst an Gott beseelt war.So suchte er denn als Zehnjähriger gegen den Willen seiner Eltern in einer Kirche Zuflucht und verlangte, als Katechumene aufgenommen zu werden.“ Seine Zuflucht in einer Kirche sowie seine Aufnahme in das Katechumenat (Taufvorbereitungsweg) entsprach weniger dem Entkommen einer Gefahr, als einem „Berührtwerden“ von der Botschaft Jesu, die so ganz seinem Fühlen und Denken entsprach. Mit 15 Jahren, im Jahre 331, musste Martinus unter dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen (306–337) in den Militärdienst eintreten. Als Sohn eines römischen Offiziers war er nach den Bestimmungen von Kaiser Diokletian (284-305) zum Militärdienst verpflichtet. 334, gerade 18-jährig, war Martinus in Samarobriva (heut Amiens in Frankreich) stationiert. Hier ereignete sich die Mantelszene. Sein Biograph beschreibt die Szene nach der Mantelteilung so: „In der darauffolgenden Nacht nun sah Martin im Schlaf Christus mit dem Teil seines Mantels angetan, mit dem er den Armen bedeckt hatte. Ihm wurde befohlen, den Herrn ganz aufmerksam zu betrachten und das Gewand, das er hergegeben hatte, wiederzuerkennen. Alsbald hörte er Jesus laut und deutlich zu der Menge der umstehenden Engel sagen: »Martin, der noch Katechumene ist, hat mich mit diesem Gewand bedeckt.« Wahrhaft eingedenk seiner Worte, die er vormals gesprochen hatte: »Was immer ihr einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan«, gab der Herr offen zu erkennen, dass er (selbst) in dem Armen bekleidet worden war; und um seinem Zeugnis für die so gute Tat Nachdruck zu verleihen, geruhte er, sich in demselben Gewand zu zeigen, das der Arme empfangen hatte. Durch diese Vision ließ sich der glückselige Mann nicht zur Begierde nach menschlichem Ruhm hinreißen, sondern erkannte in seinem Werk die Güte Gottes; so beeilte er sich, als er achtzehn Jahre alt war, die Taufe zu empfangen.“ Die Taufe des Martinus war in diesem Sinne die sich aufdrängende Konsequenz seines Lebens wie seiner eigenen Gottes- und Christuserfahrung ein Punkt, der uns heute wieder neu berühren muss. Als Eltern dürfen wir uns fragen: Wollen wir unseren Kindern ein gutes Katechumenat, eine gute Einweisung in den Glauben ermöglichen und dazu unseren Kinder einen Umgebung ermöglichen in der sie eigene Gotteserfahrungen erleben? Martinus wurde entweder von dem bekannten Bischof Hilarius in Poitiers getauft oder noch in Amiens. Unter dem Gesichtspunkt der Taufe steht deswegen im Januar unsere eigene Taufpraxis im Mittelpunkt der Feiern und Aktionen (siehe Martinusseite). Franz Nagler, Pfarrer 18 Auf den Spuren des heiligen Martinus Reise vom 5. bis 10. September 2016 Die schon angekündigte Reise “Auf den Spuren des heiligen Martinus“, steht! Sie können sich nun verbindlich für diese Reise anmelden. Es wird sicher ein tiefgreifendes Erlebnis gerade im Martinusjahr, 1700 Jahre seit seiner Geburt, die Orte zu besuchen, an denen Martinus verweilte. Der Europarat würdigte den Heiligen vor einigen Jahren „als europäische Persönlichkeit und als Symbol des Teilens“. Martin - Soldat Christi, Bischof und Mönch - wurde zur Leitfigur für die Christianisierung Europas. Die Anmeldeformulare für diese Reise können ab Anfang Dezember im Pfarrbüro abgeholt werden. Montag, 5. September: Anreise - Amiens Morgens Abfahrt von Kornwestheim über Karlsruhe, Metz und Reims nach Amiens. Nach der Legende schenkte Martin hier vor den Toren dem Bettler seinen halben Mantel, um ihn vor dem Erfrieren zu bewahren. Nachmittags besuchen Sie die großartige Kathedrale Notre-Dame und spazieren durch das malerische Viertel St. Leu. Je nach Ankunftszeit besteht eventuell noch die Gelegenheit zu einer Bootsfahrt durch die Hortillonages (7 Euro p.P.), die schwimmenden Gärten von Amiens (1 Nacht). Dienstag, 6. September: Paris Am Morgen Fahrt nach Paris, wo Martin laut der Legende einen Aussätzigen mit schrecklich entstelltem Gesicht küsste und segnete. Jener war sofort von aller Entstellung befreit. Besuch der Ile-de-la-Cité mit der Sainte Chapelle, dem urspünglichen Aufbewahrungsort der „Kappa“ des hl. Martin, und der mächtigen Kathedrale Notre-Dame, mit deren Bau im Jahre 1163 begonnen wurde. Am Nachmittag Spaziergang durch das Künstlerviertel Montmarte (1 Nacht). Mittwoch, 7. September: Tours, die Stadt des hl. Martin Am Morgen Fahrt nach Chartres. Besichtigung der Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jh. mit ihren berühmten Glasfenstern. Weiterfahrt nach Tours. Dort wurde der hl. Martin 371 zum Bischof geweiht. Besichtigung der gotischen Kathedrale St. Gatien mit schönen mittelalterlichen Glasfenstern und der Basilika St. Martin. In der Krypta befindet sich das Grab des Heiligen. Hier feiern wir 19 gemeinsam die Heilige Messe (2 Nächte). Donnerstag, 8. September: Poitiers Am Morgen begeben wir uns nach Poitiers. Ganz in der Nähe, in Ligugé, gründete der hl. Martin im Jahre 361 das erste Kloster des Frankenlandes. Nach Poitiers begab sich der Heilige nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst, um als Schüler des dortigen Bischofs Hilarius die Priesterweihe anzustreben. Besichtigung der Kirchen Notre-Dame-la-Grande und St.-Hilaire-le-Grand, in der der hl. Hilarius begraben liegt. Am Nachmittag Fahrt nach Candes, wo Martin am 8. November 397 im Alter von etwa 81 Jahren auf einer Seelsorgereise verstarb. Freitag, 9. September: Reims Fahrt über Orléans und Paris nach Reims. Besichtigung von St. Rémi sowie der Krönungskirche der französischen Könige. In der Kathedrale wurde vor etwa 1500 Jahren der erste französische König Chlodwig getauft, und damit die Christianisierung der Franken eingeleitet. König Chlodwig machte den hl. Martin zum Schutzherrn der fränkischen Könige (1 Nacht). Samstag, 10. September: Rückreise Am Vormittag besteht die Möglichkeit zu einem Abschlussgottesdienst in Reims. Anschließend Abfahrt vorbei an Metz und Straßburg zurück nach Kornwestheim. Leistungen und Preis: • Fahrt im modernen 3- oder 4-Sterne-Reisebus mit WC der Firma Hönes aus Kornwestheim • Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC in Hotels der mittleren Kategorie • Halbpension • Eintrittsgelder lt. Programm Reisepreis pro Person im Doppelzimmer 858,00 Euro, Zuschlag Einzelzimmer € 250,Stornierungsbedingungen: Das gesamte Arrangement kann bis 10 Wochen vor Reisebeginn kostenlos storniert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt benötigen wir auch von Ihnen die Teil- 20 nehmerliste mit Zimmereinteilung. Danach fallen pro Person folgende Stornokosten an: Bis zum 61. Tag vor Reisebeginn: 10 % Vom 60.-31. Tag vor Reisebeginn: 15 % Vom 30. bis zu einem Tag vor Reisebeginn: 25 % Am Tag des Reisebeginns oder bei Nichtantritt: 75 % Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung zum Preis von € 18,- ohne Selbstbehalt. Franz Nagler, Pfarrer Neues von den Ministranten Am 18. Oktober freuten sich die Kornwestheimer Ministranten über 7 Kids, die von nun an bereit sind, Dienst am Altar zu tun. Im Familiengottesdienst wurden sie in die Gemeinschaft der Ministranten von St. Martinus feierlich aufgenommen. Besondere Ereignisse – besondere Gottesdienste: Ein “Reporter“ des Fernsehsenders KK -Kirche Kornwestheim(fiktiv) interviewte die Jugendlichen und hinterfragte deren Bereitschaft: „Warum hast du dich entschlossen MinistrantIn zu werden?“ - „…weil es Spaß macht!“. „Was haben deine Eltern dazu gesagt?“ „…waren nicht so begeistert, weil man so früh aufstehen muss“ - „Wie haben deine Freunde reagiert?“ - „die wussten gar nicht was ein Ministrant ist“. Von den älteren Ministranten wollte der Reporter wissen: „Was gefällt euch an der Ministrantengemeinschaft besonders gut?“ - „… dass wir viel zusammen machen“. Spontan beantworteten sie die Fragen und wurden mit Gewand und Kreuz, welches ein Zeichen unseres Glaubens ist, eingekleidet. Anschließend durften sie zum ersten Mal als Ministrant mit der Gemeinde Gottesdienst feiern. Wir wünschen unseren neuen Minis: Donkyu, Suin, Maya, Kaya, Jonas, Letisia und Hanna, dass sie ihren Dienst mit Begeisterung ausführen und dass sie ihren Platz in unserer Gemeinschaft finden. Katharina Kutzmutz 21 1700 Jahre St. Martinus Martinusjahr 2016 Veranstaltungen im Januar Januar – im Zeichen der Taufe • Taufsonntag Jesu, 10. Januar: In den Gottesdiensten wird Tauferinnerungs wasser in kleinen Fläschchen mit nach Hause gegeben. Dies soll uns an unsere Taufe erinnern, uns aber vor allem einladen, die Botschaft Jesu wieder neu zu hören, um sie in unserem Leben fruchtbar werden zu lassen. • Eine Statue des heiligen Martinus wird auf den Weg geschickt. Sie soll jeweils eine Woche in einer Familie sein und danach wieder im Sonntags gottesdienst zurückgebracht werden, damit eine andere Familie sie mit nach Hause nehmen kann. Dazu wird ein Gebetsvorschlag mitgegeben. • Am Samstag, 30. Januar laden wir alle Familien, deren Kind im letzten Jahr getauft wurde, zu einem Segnungsgottesdienst um 17.00 Uhr in die Kirche ein. Dabei kann auch das Tauftäfelchen, das bis jetzt an der Wand in der Taufkapelle der Kirche angebracht war, wieder mit nach Hause genommen werden und soll dort, womöglich im Kinderzimmer, einen neuen Platz finden. • Weihwasserkessel: Jede Familie bekommt bei der Taufe ihres Kindes im Martinusjahr ein Taufkesselchen mit nach Hause. Das Taufkesselchen soll in den Wohnungen angebracht werden. Die Familien sind eingeladen, bei bestimmten Anlässen, den Finger in das Weihwasserkesselchen zu tauchen, um sich zu erinnern: als Getaufte gehen wir die Herausforderun gen des Lebens an und bitten dabei um die segnende Wegbegleitung Gottes. • Das MitarbeiterInnenfest am Freitag, 29. Januar, beginnend mit dem Gottesdienst um 18.30 Uhr, steht unter dem Zeichen, dass wir als Getaufte Mitarbeiterinnen am Reiche Gottes sind. 22 1700 Jahre St. Martinus Martinusjahr 2016 Veranstaltungen im Februar Februar – im Zeichen der Freundschaft • In den Gottesdiensten wie überhaupt soll es um eine Kultur des Willkom mens gehen. • Am Valentinstag Sonntag 14. Februar laden wir alle Verliebten und Ehepaare zu einem Gottesdienst mit dem Thema: „Die Lust ein Paar zu sein“, ein. Anschließend gibt es noch einen kleinen Imbiss. • Am Sonntag 28. Februar ist der Gottesdienst um 9.45 Uhr von den Kinder gärten zum Thema Freundschaft gestaltet. Wir laden Sie zu diesen Feiern und Aktionen herzlich ein! Für Flüchtlinge wird allerorten Wohnraum gesucht. Wer etwas dazu zur Verfügung stellen kann und will, setzt sich bitte mit Pfarrer Franz Nagler in Verbindung. 23 Reise nach Vietnam - vom 28. Juli bis 10. August 2016 Am Beginn der Sommerferien 2016 laden wir zu einer Reise nach Vietnam ein. Im Mittelpunkt der Reise steht der Besuch beim Behindertenprojekt „Vincente“ im Zentrum von Vietnam. Wir werden die Kirche von Vietnam an verschiedenen Orten kennen lernen, gemeinsam beten und Gottesdienste feiern. Mit unseren Gastgebern werden wir immer wieder zusammen essen, denn dies verlangt die dortige Kultur. Darüber hinaus besuchen wir natürlich auch das Land Vietnam und wollen seine Kultur kennen lernen. Es wird auch ein Ausflug zum Weltkulturerbe „Angkor Wat“ in Kambodscha dabei sein. Die verbindliche Anmeldung sollte möglichst rasch erfolgen, da ansonsten die Flugpreise steigen. Bis jetzt sieht der Reiseverlauf folgendermaßen aus: Donnerstag, 28. Juli: Freitag, 29. Juli: Samstag, 30. Juli: Sonntag, 31. Juli: Montag, 1. August: Dienstag, 2. August: Mittwoch, 3. August: Donnerstag, 4. August: Freitag, 5. August: 24 Abflug um 13.55 Uhr von Frankfurt Stadt Hanoi Fahrt zur weltberühmten Ha Long Bucht. Wie ein übergroßer Drachen, der ins Meer gefallen ist, ragen steile Felsen aus dem Wasser. Es ist dorthin eine Bootstour geplant. Busfahrt nach Phat Diem. Diese Gegend gilt als Hochburg des Katholizismus. Die Kathedrale erinnert an eine Pagode. Fahrt nach Vinh. Vinh ist die größte Stadt zwischen Hanoi und Huế. In der Nähe befindet sich das Geburtshaus von Ho Chi Minh. Fahrt über Quang Binh nach Vincente Besuch des Behindertendorfes Vincente sowie des Wasserprojektes Fahrt nach Phong Nha zu der dortigen Grotte, zur meistbesuchten Höhle Vietnams mit über 7 km Länge. Mit dem Boot geht es in domhohe Gewölbe. Fahrt nach La Vang, dem größten Wallfahrtsort Vietnams. Die Madonna von La Vang haben uns die Schwestern bei ihrem Besuch letzten Jahres geschenkt. Samstag, 6. August: Fahrt nach Huế, der alten Kaiserstadt Sonntag, 7. August: Zugfahrt nach Saigon Montag, 8. August: Saigon Dienstag, 9. August: Flug nach Angkor Wat, Weltkulturerbe in Kambodscha Mittwoch, 10. August: Rückkehr über Saigon nach Frankfurt. Donnerstag, 11. August Ankunft um 6.30 Uhr in Frankfurt Die Flugkosten (einschließlich Kambodscha) betragen bis jetzt 1.180,- Euro. Da wir oft in Privatunterkünften wohnen werden, werden sich die restlichen Kosten in Grenzen halten. Wer Interesse an dieser Reise hat, kann sich im Pfarrbüro melden. Wegen der Flugkosten wäre eine frühe Anmeldung günstiger als jede spätere. Franz Nagler, Pfarrer (s. www.weltkarte.com) Faschingsveranstaltungen 2016 im Martinisaal Gemeindefasching Samstag, 6. Februar 2016, Beginn 20.01 Uhr Kinderfasching Sonntag, 7. Februar 2016, Beginn 14.30 Uhr Seniorenfasching Dienstag, 9. Februar 2016, Beginn 14.30 Uhr 25 Gottesdienste in Kornwestheim Gottesdienste Pattonville s.S. 32 Rosenkranz: werktags um 16 Uhr, Beichtgelegenheit: Sa. 19.12.15 um 16 Uhr u. nach Vereinbarung Di. 01.12. 7.00 15.30 19.00 Mi.02.12. 9.30 10.30 Do.03.12. 9.45 10.30 Fr. 04.12. 18.00 19.00 Sa. 05.12. 7.00 15.00 18.30 Eucharistiefeier AWO-Seniorenzentrum Demenzabteilung: Gottesdienst Thomashaus: Eucharistiefeier, 1. Adventweg Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Anbetung Eucharistiefeier Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück Taufe von Luca Jürgen Autenrieth Eucharistiefeier Sonntag, 6. Dezember 2015 - 2. Adventssonntag & Bar 5,1-9; Phil 1,4-6.8-11; Lk 3,1-6 So. 06.12. 8.30 9.45 Di. 08.12. 7.00 19.00 Mi.09.12. 9.30 Do.10.12. 9.45 10.30 Fr. 11.12. 18.00 19.00 Sa. 12.12. 7.00 18.30 Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier, 2. Adventweg Eucharistiefeier mit Krankensalbung Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Stille Anbetung Eucharistiefeier Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück Eucharistiefeier Sonntag, 13. Dezember 2015 - 3. Adventssonntag & Zef 3,14-17; Phil 4,4-7; Lk 3,10-18 So. 13.12. 8.30 9.45 Di. 15.12. 7.00 19.00 26 Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier, 3. Adventweg Mi.16.12. 9.30 10.30 Do.17.12. 9.45 10.30 Fr. 18.12. 18.00 19.00 Sa. 19.12. 7.00 18.30 Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Anbetung Eucharistiefeier Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück Eucharistiefeier Sonntag, 20. Dezember 2015 - 4. Adventssonntag & Mi 5,1-4a; Hebr 10,5-10; Lk 1,39-45 So. 20.12. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistefeier, parallel „Kleine Kirche“ 18.00 Bußfeier Di. 22.12. 7.00 Eucharistiefeier 19.00 Thomashaus: Eucharistiefeier, 4. Adventweg Mi.23.12. 9.30 Eucharistiefeier Do.24.12. Heiligabend 16.00 Familienchristmette mit Krippenfeier 18.30 Eucharistiefeier zu Heiligabend 22.00 Christmette Fr. 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier 18.00 Weihnachtsvesper Sa. 26.12. Zweiter Weihnachtstag - Stephanus 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Sonntag, 27. Dezember 2015 - Fest der Heiligen Familie & Sir 3,2-6.12-14; Kol 3,12-21; Lk 2,41-52 So. 27.12. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di. 29.12. 8.00 Eucharistiefeier - der Gottesdienst im Thomashaus entfällt Mi.30.12. 9.30 Eucharistiefeier - der Gottesdienst im Leonardisheim entfälltDo.31.12.Silvester 18.00 Jahresschlussfeier 27 Fr. 01.01. Neujahr - Gottesmutter Maria - Welttag des Friedens 18.00 Eucharistiefeier Sa. 02.01. 13.30 Aussendung der Sternsinger 18.00 Eucharistiefeier mit Diamantener Hochzeit Ehepaar Notzon Sonntag, 3. Januar 2016 - 2. Sonntag nach Weihnachten & Sir 24,1-2.8-12, Eph 1,1-6.15-18; Joh 1,1-18 So. 03.01. 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di. 05.01. 8.00 Eucharistiefeier - kein Gottesdienst im Thomashaus Mi.06.01. Erscheinung des Herrn - Dreikönig 8.30 Thomashaus: Eucharistiefeier 9.30 Eucharistiefeier mit den Sternsingern Do.07.01. 9.45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier 10.30 AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr. 08.01. 18.00 Stille Anbetung 19.00 Eucharistiefeier Sa. 09.01. 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Januar 2016 - Taufe des Herrn & Jes 42,5a.1-4.6-7; Apg 10,34-38; Lk 3,15-16.21-22 So. 10.01. 8.30 9.45 Di. 12.01. 8.00 19.00 Mi.13.01. 9.30 10.30 Do.14.01. 9.45 10.30 Fr. 15.01. 18.00 19.00 Sa. 16.01. 18.30 Thomashaus: Eucharistiefeier Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern parallel „Kleine Kirche“ Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Anbetung Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 17. Januar 2016 - 2. Sonntag im Jahreskreis & Jes 62,1-5; Kor 12,4-11; Joh 2,1-11 28 So. 17.01. 8.30 9.45 Di. 19.01. 8.00 19.00 Mi.20.01. 9.30 Do.21.01. 9.45 10.30 Fr. 22.01. 18.00 19.00 Sa. 23.01. 18.30 Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier in St. Martinus (kein Gottesdienst im Thomashaus) Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Stille Anbetung Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 24. Januar 2016 - 3. Sonntag im Jahreskreis & Neh 8,2-4a.5-6.8-10; 1 Kor 12,12-31a; Lk 1,1-4; 4,14-21 So. 24.01. 8.30 9.45 Di. 26.01. 8.00 19.00 Mi.27.01. 9.30 10.30 Do.28.01. 9.45 10.30 Fr. 29.01. 18.30 Sa. 30.01. 17.00 18.30 Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Eucharistiefeier zum Mitarbeiterfest Segnungsgottesdienst der Täuflinge Eucharistiefeier Sonntag, 31. Januar 2016 - 4. Sonntag im Jahreskreis & Jer 1,4-5.17-19; 1 Kor 12,31-13,13; Lk 4,21-30 So. 31.01. 8.30 9.45 Di. 02.02. 8.00 19.00 Mi.03.02. 9.30 Do.04.02. 9.45 10.30 Fr. 05.02. 18.00 19.00 Sa. 06.02. 18.30 Thomashaus: Eucharistiefeier Gottesdienst zum Ökumenischen Bibelsonntag Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier, m.Blasiussegen u. Kerzenweihe Eucharistiefeier Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Anbetung Eucharistiefeier Eucharistiefeier 29 Veranstaltungen/Gruppen/Termine Regelmäßige Termine (Änderungen vorbehalten in Schulferien) Begegnungscafé a.d. Friedhof: freitags + samstags, 14.00-17.00 Uhr Gymnastikgruppe Frauen: Martinussaal, donnerstags, 18.30 u. 19.30 Uhr mit S. Kurz Gymnastikgruppe Seniorinnen: Martinussaal, donnerstags, 15.30 Uhr, mit L. Roder Instr.Ensemble „Espressivo“: bei Fam. Döser, montags 20.00 Uhr Kinder- u. Jugendchöre: Franziskussaal, freitags ab 15.00 Uhr oder n. tel. Auskunft P. Döser, Tel.07154-182508 Kirchenchor: Franziskussaal, mittwochs 19.30 Uhr Krabbelgruppen: Mo. 10 u. 15 Uhr, Di. 9.30 Uhr, Teresaraum Martinis Kleiderstüble: Verkauf: dienstags 14.30 - 17.00 Uhr; - neu Johannesstr. 27 - Kleiderannahme: jeden 1. Dienstag im Monat 14.00-16.00 Uhr Martins Mittagstisch: Franziskussaal, donnerstags 11.30 - 14.00 Uhr OASE: Treffpunkt für Menschen mit seelischen Be- lastungen, Rosensteinstr. 18, montags 18.00 Uhr Rat und Tat: mittwochs, 16.00-17.00 Uhr, Teresaraum Südtiroler: 14-tägig donnerstags (gerade Wo.) 16.00 Uhr, Teresaraum Tafelladen im Martinistüble: mittwochs + freitags 14.30 - bis 17.00 Uhr Weitere Termine Dezember 2015 Di. 01.12. 14.00 17.30 20.00 Fr. 04.12. 18.00 Sa. 05.12. 15.00 19.30 Mo. 07.12. 19.30 19.30 30 Kleiderannahme, Johannesstr. 27 (bis 16.00 Uhr) Frauenbund, Franziskussaal Thomashaus: Tanzkreis St. Martin Nähteam, Kolpingraum Weihnachtsfeier mit Asylanten, Martinisaal Kolping: Weihnachtsfeier, Kolpingraum Taufvorbereitung I, Johannesraum Thomashaus: Frauentreff Di. 08.12. Mi. 09.12. Sa. 12.12. Mo. 14.12. Di. 15.12. Mi. 16.12. Do. 17.12. Fr. 18.12. So. 20.12. Di. 23.12. Do. 24.12. Di. 29.12. 14.30 18.30 19.30 9.00 10.00 14.30 19.30 20.00 19.30 20.00 19.00 19.00 18.00 19.30 14.00 16.00 10.30 10.00 Januar 2016 02.01. - 06.01.16 Di. 05.01. 14.30 Mo. 11.01. 19.30 19.30 Di. 12.01. 14.00 14.30 19.30 Mi. 13.01. 19.30 Fr. 15.01. 18.00 Mo. 18.01. 19.30 19.30 19.30 Di. 19.01. 19.00 Di. 26.01. 14.00 20.00 Mi. 27.01. 19.00 Fr. 29.01. 18.00 18.30 Seniorentreff, Franziskus GCL-Gruppe, Taufkapelle Kirchengemeinderatssitzung, Johannesraum Lektorenschulung, Kirche/Teresaraum Sternsingertreffen, Kirchplatz/Johannesraum Behi-Gruppe, Franziskussaal Taufvorbereitung II, Johannesraum KTM-Team: Adventsfeier, Franziskussaal KAB, Franziskussaal Thomashaus: Tanzkreis St. Martin Mütterkreis St. Josef, Teresaraum Team Begegnungscafé, Johannesraum Nähteam, Kolpingraum Jesus-Birthday-Party der Ministranten, Martinisaal Thomashaus: Dt.-Philipp. Kulturverein Generalprobe Krippenspiel, Kirche Ministrantenprobe, Kirche Sternsingertreffen, Johannesraum Die Sternsinger ziehen durch unsere Stadt! Frauenbund, Franziskussaal Taufvorbereitung I, Johannesraum Thomashaus: Frauentreff Kleiderannahme, Johannesstr. 27 (bis 16.00 Uhr) Seniorentreff, Franziskussaal Thomashaus: Thomashausausschuss Kirchengemeinderatssitzung, Johannesraum Nähteam, Kolpingraum Taufvorbereitung II, Johannesraum Kolping: Jahreshauptversammlung, Kolpingraum Eine-Welt-Kreis, Pfarrhaus KAB: Gottesdienst, anschl. Hauptversammlung, Franz.-Saal Besuch der Renninger Krippe, Abfahrt am Rathaus Ökumenischer Bibelabend, Franziskussaal Mütterkreis St. Josef, Teresaraum Nähteam, Kolpingsaal Mitarbeiterfest, Kirche und Martinisaal 31 Pattonville Gottesdienste in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche Di. 01.12. 16.45 Eucharistiefeier So. 06.12. 11.15 Brunchgottesdienst Di. 15.12. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim Sa. 19.12. 18.00 Jugendgottesdienst So. 20.12. 11.15 Eucharistiefeier Mi. 24. 12. Heiligabend 15.00 Ökumenisches Krippenspiel I 16.15 Ökumenisches Krippenspiel II 17.30 Ökumenische Christmette Fr. 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn 11.30 Eucharistiefeier Sa. 26.12. Zweiter Weihnachtstag - Stephanus 11.15 Eucharistiefeier 18.00 Afrikanischer Gottesdienst Di. 29.12. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim Mi. 31.12. Silvester 16.30 Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst So. 03.01. 11.15 Eucharistiefeier Mi.06.01. Erscheinung des Herrn - Dreikönig 11.15 Eucharistiefeier mit Sternsingern Sa. 09.01. 18.30 Eucharistiefeier Di. 12.01. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim So. 17.01. 11.15 Eucharistiefeier So. 24.01. 17:00 Stopp-Gottesdienst Di. 26.01. 16.45 Eucharistiefeier im Kleeblattheim Sa. 23.01. 18.30 Eucharistiefeier Sa. 30.01. 18.00 Afrikanischer Gottesdienst So. 31.01. 11.15 Gottesdienst zum Ökumenischen Bibelsonntag So. 07.02. 11.15 Eucharistiefeier 32 Regelmäßige Termine in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche Frauenchor ImPuls: freitags, 18.15-19.45 Uhr Gebetskreis Pattonville: dienstags, 20.00 Uhr KjG Pattonville: weitere Termine: Sa. 12.12. 18.00 Gospelkonzert + Eine-Welt-Laden in der Pattonviller Heilig-Geist-Kirche am 06.12.15 um 11.15 Uhr. Jede/r bringt was mit. Nix dabei? Dann sind Sie eingeladen. Mit dem „ImPuls“- Chor und dem Nikolaus!!! Stopp-Gottesdienst in Pattonville Am Sonntag, 24. Januar feiern die Kommunionfamilien von Pattonville um 17.00 Uhr in der Heilig- Geist-Kirche wieder einen sogenannten Stoppgottesdienst. Die Kinder können dabei den Gottesdienst mit dem Wort „Stopp“ unterbrechen und eine Frage stellen, warum gerade dies so gemacht oder gesagt wird. Damit soll für die Kinder, aber auch für Erwachsen, einzelne unverstandene Elemente des Gottesdienstes wieder bekannt und gewusst werden. (F.N.) 33 34 Weihnachten GOTT WIRD MENSCH GOTT WIRD ARM arm gemacht und ausgeschlossen winzig und unbedeutend in der Kälte und draußen rechtlos und im Dunkeln – in einer Krippe. GOTT WIRD MENSCH GOTT WIRD ARM von den Ärmsten umgeben voller Neugierde und Interesse liebevoll und zärtlich mit Liebe beschenkt – in einer Krippe. GOTT WIRD MENSCH GOTT WIRD ARM wir sind angesteckt wir tun’s ihm nach wir werden menschlich wir stehen ein für Menschen der Andere ist wichtig seine Würde ist unantastbar Leben in Fülle Frieden konkret – auch außerhalb der Krippe. Thomas Jung, Adveniat 35 Freud und Leid „Runde“ Geburtstage Dezember 2015 01.12. 03.12. 05.12. 06.12. 08.12. 09.12. 11.12. 12.12. 13.12. 14.12. 15.12. 17.12. 18.12. 19.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 30.12. 36 Bülo, Heide 75 J. Maglia, Santo 80 J. Weiß, Kurt 75 J. Buontempo, Ilka 70 J. Hiesl, Wilma 85 J. Kunz, Renate 80 J. Maurus, Elmar 80 J. Ferreira Peixoto ,Isabel 80 J. Rekos, Wolfgang 75 J. Stojanovic, Marica 70 J. Förster, Maria 75 J. Kuhl, Martha 90 J. Glas, Margarete 95 J. Guzzon, Nello 70 J. Agethen, Relindis 75 J. Schmidt, Elisabeth 85 J. Schneider, Traude 75 J. Lecciso, Fernando 75 J. Kowalski, Gertrud 75 J. Pfeil, Isolde 70 J. Garcia Gonzalez, Sinforosa 70 J. Motz, Helga 75 J. Steidl Franz 75 J. Zepp, Margot Beate 75 J. Hermann, Marie Anna 90 J. Langhammer, Adolf 75 J. Karl-Joos-Straße 65 Klaraweg 11 Daimlerstraße 14 Mühlhäuser Straße 63 W.-A.-Mozart-Straße 16 Villeneuvestraße 72 Geschwister-Scholl-Straß 12 Pfarrer-Hahn-Straße 20 Ludwig-Herr-Straße 66 Rosensteinstraße 4 Washingtonring 217 Badstraße 8 Rosensteinstraße 30 Lorenz-Jehle-Straße 11 Ulrichstraße 17 Teckstraße 36 Bussenstraße 23 Albstraße 30 W.-A.-Mozart-Straße 20 Im Haferfeld 4 John-F.-Kennedy-Allee 16 1 Braunenbergweg 3 Hornbergstraße 40 Paulus-Straße 2 Albstraße 12 John-F.-Kennedy-Allee 27 Januar 2016 01.01. 05.01. 08.01. 10.01. 11.01. 13.01. 15.01. 16.01. 18.01. 22.01. 26.01. 28.01. 29.01. Beu, Waltraud Heine, Eleonore Dulny, Jan Hugger, Reiner Kern, Gertrud Faul, Auguste Czoske, Ursula Lommel, Etelka Chluba, Christel Kienzle, Elisabeth Huwe, Gerda Schad, Paula Funk, Herbert Havlicek, Renate Wernert, Irmgard Eramo, Antonio Schneider, Inge Brombacher, Heinz Dull, Katharina Pawlowski, Rudolf 75 J. 75 J. 85 J. 70 J. 75 J. 85 J. 75 J. 70 J. 75 J. 80 J. 85 J. 75 J. 85 J. 70 J. 75 J. 80 J. 75 J. 85 J. 85 J. 90 J. In Karlsgärten 2 1 Weißenfelser Ring 30 Eastleighstraße 4 Neckarstraße 59 Villeneuvestraße 109 Lichtensteinstraße 9 Albstraße 4 Goerdelerstraße 20 Traifelbergstraße 7 Teckstraße 30 Rechbergstraße 35 Karl-Joos-Straße 80 Urbanstraße 27 Alfred-Nobel-Straße 7 Friedhofstraße 1 Friedrichstraße 9 Heubergstraße 5 Roßbergstraße 6 Lilienweg 36 Marderweg 7 Öffnungszeiten Tafelladen, Mittagstisch, Kleiderstüble - in der Weihnachtszeit Tafelladen geschlossen von 19.12. bis einschl. 12.01.2016 Mittagstisch geschlossen am 24.12. und 31.12.2015 Kleiderstüble Verkauf dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr, Johannesstr. 27 Kleiderannahme Dienstag 01.12.15 u. 12.01.16, 14.00 - 16.00 Uhr, Johannesstr. 27 37 Taufen Leo Schneemann, Aspach; Noe Fillips, Teckstr. 38; Danny Dürr, Ludwigsburg; Leon Niko Posavec Grdic, Schwieberdingen; Lionel Fernando Reich Rivas, Friedrich-Züfle-Weg 8 Beerdigungen Erich Schmid (83), Stuttgart-Stammheim; Rafael Hiraldo Lopez (60), LudwigHerr-Str. 33; Erna Jakisch (101), Bietigheim; Paula Port (83), Lilienweg 33; Maria Makossa (93), Oberstenfeld Gedenken Verstorbener 02.12. Erhard Kirchner / Josef Schaffer / Marie und Adolf Grimm; 04.12. Heinrich Rauscher; 05.12. Pfarrer Norbert Oppermann; 06.12. Gisela und Franz Binder; 09.12. Otto Hölzel / Josef Schachtl, Hildegard, Guido, Erwin und Adolf Heinrich; 12.12. Hedwig Tonn; 13.12. Wendelin Zeller; 15.12. Elfriede und Bruno Kastner / Monika und August Schmidt, Theresia und Franz Guserle; 16.12. Gabriele und Alois Ott, Familie Haak / Agnes, Johann, Georg, Josef, Rudolf und Hedwig Ziegler; 18.12. Heinrich Rauscher; 19.12. Anna und Johann Westhauser; 23.12. Elli und Josef Ludwig, Josef Butschek, Elisabeth Silberbauer; 17.01. Jahrtag: Josef und Sofie Mack / Eva-Maria Obert-Porco, Mario Porco, Konrad Hausberger, Giovanni, Sandro, Peppino, Giorgio, Nina und Efisto Soi; 24.01. Erminia, Antonio und Eleonora Soi, Giorgio Schirru Im Rahmen einer Werbeaktion für das Katholische Sonntagsblatt besucht Herr Ehmann die Mitglieder unserer Gemeinde. 38 So erreichen Sie uns: Katholisches Pfarramt St. Martinus Johannesstr. 21, 70806 Kornwestheim Telefon 07154-1359-0, Fax 07154-1359-29 E-Mail: buero(at)st-martin-kwh.de, Internet: www.st-martin-kwh.de Büroöffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr (donnerstags bis 18.00 Uhr) In den Schulferien ist das Büro nachmittags geschlossen. Franz Nagler, Pfarrer, E-Mail: fnagler(at)st-martin-kwh.deTel. 07154-1359-13 Christina Kneifel, Pastoralreferentin (in Elternzeit) Hans-J. Winkler, Gem.-Ref., hwinkler(at)st-martin-kwh.de Tel. 07154-1359-14 M. Lauxmann, K. Lieb, B. Mahler, PfarramtsekretärinnenTel. 07154-1359-0 Bernhard Schwab, Kirchenpfleger Tel. 07154-1359-19 Suzana Heidebrecht, Teilkirchenpflegerin Kindergärten Tel. 07154-1359-0 Peter A. Döser, Kirchenmusiker Tel. 07154-182508 Franz A. Scheuermann, zweiter Vorsitzender KGR Tel. 07154-26154 Jacqueline Avagliano, stv. zweite Vorsitzende KGR Tel. 07154-5104 St.-Bernhard-Kindergarten Hornbergstr. 20 Tel. 07154-3854 St.-Josef-Kindergarten Adolfstr. 10 Tel. 07154-1359-24 St.-Martin-Kindergarten Johannesstr. 27 Tel. 07154-1359-27 Ök. Mirjam-Kindergarten New-York-Ring 67 Tel. 07141-564072 Kirchliche Sozialstation Beate-Paulus-Str. 7 Tel. 07154-8220-21 Bankverbindungen der Kirchengemeinde St. Martinus Kornwestheim Kreissparkasse Ludwigsburg SWIFT-BIC: SOLADES1LBG Katholische Kirchenpflege IBAN: DE16 6045 0050 0002 0063 01 Katholisches Pfarramt IBAN: DE92 6045 0050 0002 0142 45 Katholisches Pfarramt -Martinusbrief- IBAN: DE24 6045 0050 0000 0882 73 Martinistüble IBAN: DE81 6045 0050 0030 0169 85 Förderverein Manabo IBAN: DE14 6045 0050 0002 8065 87 Redaktionsschluss für die Februarausgabe: 8. Januar 2016 39 40 Wohnpark Neckarstraße Sonntag, 03.01.16 ab 14:00 Uhr Ostgebiet Montag, 04.01.16 ab 14:30 Uhr Nördlich Johannesstr., /Zeppelinstr., westlich Pfr.-Hahn-/ Lammstr., östlich der Bahnlinie Am Stadtgarten, Christofstr., Gartenstr., Hermannstraße, In den Obstgärten, Kirchtalstraße, Kollwitzstraße, Kopernikusweg, Lammstr., Lange Str., Lenbachstraße, Liststraße, Oststraße, Pflugfelder Straße, Rathenaustraße, Schillerstraße, Schützenstraße, Ulrichstraße, Weimarstraße Wielandstraße Achalmstraße, Braunenbergweg, Breslauer Straße, Hornbergstraße, Im Weizen, Königsberger Straße, Ludwig-Herr-Straße, Rechbergstraße, Richthofenallee, Roßbergstraße, Rosenstraße, Schönbühlweg, Stettiner Straße, Teckstraße, Zeppelinstraße Dienstag, 05.01.16 ab 15:00 Uhr Südlich Zeppelinstraße östlich Stuttgarter Str. Pattonville Mittwoch, 06.01.16 ab 14:30 Uhr Nördlich Zeppelinstraße, östlich Stuttgarter Straße Aldinger Straße, Baurstraße, Drosselweg, Finkenweg, Im Haldenrain, Im Wiesengrund, Kornblumenweg, Lenzhalde Lorenz-Jehle-Straße, Mühlhäuser Straße, Mühlweg, Starenweg, Hinweis: Unsere Sternsinger haben einen von uns ausgestellten Ausweis dabei, der sie zum Sammeln berechtigt. Die Straßen sind alphabetisch sortiert und innerhalb der Gebiete nur auszugsweise erwähnt. Pattonville Südlich Johannesstraße Westlich Stuttgarter Straße, Stotzgebiet Birkenstraße, Im Rosenhag, Jägerstr., Johannesstr., Karl-JoosStraße, Lilienweg, Lindenstraße,Mittelfeldstraße, Silcherstraße, Stotzstraße, Tellstraße Am Ulrichsbrunnen, Bolzstraße, Eberstraße, Klaraweg, Schmale Straße, Villeneuvestraße, Wilhelmstraße, Kreidlergelände Samstag, 02.01.16 ab 14:30 Uhr Westlich der Bahnlinie Besuchsliste der Sternsinger 2016
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