NEWSLETTER

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Ausgabe 3/2015
Ansporn und Motivation zugleich
Inhalt
Liebe Partner, Förderer und Freunde sowie Ehemalige des SIIE,
liebe Leser,
In eigener Sache
Forschung
wie Sie dem aktuellen Newsletter entnehmen werden können,
war der Herbst am SIIE wieder einmal vollgepackt mit neuen
Projekten, Veröffentlichungen, und Veranstaltungen, von
­denen Sie gegebenenfalls die eine oder andere auch persön­
lich miterlebt haben. So lockte der SIIE Meetingpoint mit hoch­
karätigen Speakern eine große Zahl an Gästen an die EBS; und
der in diesem Jahr bereits zum 10. Mal ausgelobte Best-PaperAward „Innovation ­Management“ konnte erneut in feierlicher
­Atmosphäre an drei T­ op-Forscher überreicht werden.
Und auch von Seiten
der EBS Business School
gibt es Erfolge zu berich­
ten: Sie belegt im neuen
Global Master in Management Ranking 2015 der
Financial Times den welt­
weit 11. Platz. Mit dem
aktuellen Ergebnis
­übertrifft die EBS ihren
14. Rang aus dem vergangenen Jahr und festigt ihre Position
in der Spitzengruppe der weltweit besten Master in Manage­
ment Programme. Innerhalb Deutschlands belegt die EBS im
Ranking der Financial Times den zweiten Platz.
Somit ist bereits jetzt der Ansporn und die Motivation groß,
auch im kommenden Jahr wieder hervorragende Ergebnisse in
Forschung, Lehre und Weiterbildung zu erreichen. Wir danken
Ihnen für Ihre weitreichende Unterstützung im Jahr 2015 und
wünschen Ihnen beim Lesen interessante Einblicke, wertvolle
­Impulse und zudem einen erholsamen Jahreswechsel, in dem
Sie neue Kraft für die bevorstehenden Herausforderungen
schöpfen können.
Herzlichst
Ihr Ronald Gleich & das Team des SIIE
Lehre
Experteninterview
Weiterbildung & Praxisprojekte
Termine & Buchtipps
In eigener Sache
Auslese I
Am 10. November 2015 hielt
Dr. Matthias Handrich seinen
Ermunterungsvortrag auf Basis
eines von ihm veröffentlichten
Artikels im International Journal
of Innovation Management
(19 (5), 10 / 2015) mit dem Titel
„Firm i­nnovativeness – The
­sufficient condition for business
success?”. Er wurde damit von
der EBS ­Universität ermuntert,
seine Habi­litation unter Prof. Dr. Ronald Gleich weiterzu­
führen.
Wir freuen uns sehr über diesen Zwischenerfolg auf dem
­langen Weg zur Venia Legendi und gratulieren Matthias Hand­
rich zur erfolgreichen Zwischenevaluation seiner H
­ abilitation!
Besuchen Sie uns auch auf Facebook.com/ebs.siie!
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über uns.
Newsletter 03/2015
Auslese II
Best-Paper-Award „Innovation Management“ 2015
verliehen
Am 17. November 2015 wurde an der EBS Universität für Wirt­
schaft und Recht zum zehnten Mal in Folge der Best-PaperAward „Innovation Management“ des Strascheg Institute for
Innovation and Entrepreneurship (SIIE) verliehen. Der seit 2006
ausgelobte Preis für international herausragende Arbeiten, die
sich praxisnah mit dem Thema Innovationsmanagement ausein­
andersetzen, genießt einen hohen Stellenwert in der Commu­
nity der praxisorientierten Top-Forscher im Bereich Innovations­
management weltweit, wie die wissenschaftliche Güte (fast
ausschließlich wurden bzw. werden die Einreichungen in A
und A+ Journals veröffentlicht) und Internationalität der Ein­
reichungen 2015 zeigt.
Drei Forscher hatten sich im Vorfeld gegen die hochkarätige
Konkurrenz durchgesetzt und sich für die Endausscheidung
qualifiziert. Sie präsentierten am Finaltag ihre wissenschaft­
lichen Arbeiten vor der zehnköpfigen Jury und zahlreichen inte­
ressierten Gästen aus Praxis und Wissenschaft. Die Jury um ­
Prof. Dr. Gleich (EBS), Prof. Dr. Wald (University of Adgen) und
Prof. Dr. Täube (Solvay Brussels School of Economics & Manage­
ment) kürte die Preisträger im Rahmen des Executive Dinners
an der EBS: Paolo Aversa (Cass Business School, City University
London) und seine Co-Autoren Alessandro Marino (LUISS Univer­
sity Rome), Luiz Mesquita (Arizona State University) und Jay
Anand (Ohio State University) wurden für ihr Paper „Driving
1. Platz
Driving Performance via Exploration in
Changing Environments: Evidence from
Formula One Racing.
Paolo Aversa, Ph. D.
Lecturer in Strategy
Cass Business School, City University
­London, Great Britain
Co-authors: Alessandro Marino, Luiz
­Mesquita & Jaideep Anand
Published | Organization Science, 26 (4),
pp. 1079 – 1100.
Performance via Exploration in Changing Environments: Evi­
dence from Formula One Racing“, veröffentlicht in Organization
Science, mit dem 10. Best-Paper-Award „Innovation Manage­
ment“ ausgezeichnet.
Den 2. Platz belegten Shahzad Ansari (University of Cambridge),
Raghu Garud (Pennsylvania State University) und Arun Kuma­
raswamy (West Chester University of Pennsylvania) mit ihrem
­Paper „The Disruptor’s Dilemma: Tivo and the U. S. Television
Ecosystem“, veröffentlicht im Strategic Management Journal.
Der 3. Platz ging an Jochen Schlapp (Mannheim Business
School, Universität Mannheim) und seine Co-Autoren Nektarios
Oraiopoulos und Vincent Mak (University of Cambridge) für das
Paper „Resource Allocation Decisions under Imperfect Evalua­
tion and Organizational Dynamics“, veröffentlicht in Manage­
ment Science.
Mit der Dinner Speech des diesjährigen Schirmherrn Falk F. Stra­
scheg, die sich der Frage widmete, ob Entrepreneurship gelehrt
oder nur gelebt werden kann, wurde der netzwerkorientierte
Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis am Abend angeregt.
Besonderer Dank gilt in 2015 der Fluggesellschaft Emirates,
der Henkell & Co. Gruppe sowie dem MikroFORUM für die
­ideelle und materielle Unterstützung des Awards.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 2067
2. Platz
The Disruptor’s Dilemma: TiVo and the
U.S. Television Ecosystem.
Prof. Shazad Ansari, Ph. D.
Associate Professor in Strategy
University of Cambridge, Cambridge,
Great Britain
Co-authors: Raghu Garud & Arun
Kumaraswamy
Published online before print | Strategic
Management Journal.
3. Platz
Resource Allocation Decisions under
­Imperfect Evaluation and Organizational
­Dynamics.
Prof. Dr. Jochen Schlapp
Assistant Professor in Operations
Management
Mannheim Business School, Mannheim,
Germany
Co-authors: Nektarios Oraiopoulos &
­Vincent Mak
Published | Management Science,
61 (9), pp. 2139-2159.
vlnr.: Andreas Wald, Ronald Gleich,
Christof Schimank, Shaz Ansari,
Christian Landau, Paolo Aversa,
Florian Täube, Jochen Schlapp,
Thomas Hasselbach
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Newsletter 03/2015
Auslese III
VIII. SIIE Meetingpoint: Industrie 4.0 –
Digitalisierung als Innovationstreiber?
Digitalisierung als Innovationstreiber? Das war die übergeord­
nete Fragestellung des VIII. SIIE Meetingpoints am 7. September
an der EBS Universität, zu dem das Strascheg Institute for Inno­
vation and Entrepreneurship alljährlich einlädt. Nach Gruß­
worten von Florian Rentsch, MdL, referierte Prof. Dr. Ronald
Gleich (SIIE) vor den rund 120 Gästen aus Forschung und Praxis
über die Potenziale und die Bedeutung der Digitalisierung für
die Industrie.
Anschließend teilten Johann Hofmann (Leiter Value Facturing®
der Maschinenfabrik Reinhausen), Dr.-Ing. Andreas Schiffler
(Leiter Systems Engineering bei Schaeffler Technologies) und
Florian Haacke (Leiter Konzernsicherheit bei RWE) ihre gesam­
melten Erfahrungen rund um das Thema Industrie 4.0. mit den
anwesenden Gästen und zeigten, wie Digitalisierung in der
deutschen Industrie bereits heute gelebt und umgesetzt wird.
Die Veranstaltung schloss mit einer Diskussionsrunde der
­geladenen Experten, die dem interessierten Publikum die
­ öglichkeit gab, in Dialog zu treten und eigene Fragen zu
M
­stellen. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Prof. Dr.
Diane ­Robers (SIIE).
Im Vorfeld des SIIE Meetingpoints trafen sich auch zum ersten
Mal die Alumni des SIIE in Wiesbaden. Rund 25 ehemalige
­Doktoranden und Mitarbeiter des Instituts aus den letzten
15 Jahren folgten der Einladung von Professor Gleich und kamen
in Wiesbaden zusammen, um sich über ihre persönlichen Ent­
wicklungen und die des SIIE und der EBS auszutauschen.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1349
Nachlese I
Mike Schulze bei der 11. Controlling Advantage
Bonn (CAB)
Nachlese II
II. Supply Chain Tag von Expense Reduction
­Analysts und SIIE
Vor dem Hintergrund der neuen Rollenbilder im Controlling
stellt sich mehr und mehr die Frage, wie die Kompetenzen
von Controllern zielgerichtet weiterentwickelt werden können.
­Dieser Fragestellung ging Mike Schulze in seinem Vortrag
­„Kompetenzmanagement im Controlling“ im Rahmen der
11. CAB, einer regionalen Fachkonferenz des Internationalen
Controller Vereins (ICV), am 12.11.2015 in Bonn nach. Bei der
Präsentation stellte er das Controller-Kompetenzmodell der
­International Group of Controlling (IGC) vor. Zudem gewährte
er den Zuhörern Einblicke in die Implementierung eines
­Kom­petenzmanagements im Controller-Bereich, indem er
auf ein praktisches Unternehmensbeispiel zur Umsetzung
des Controller-Kompetenz­modells einging.
Am 30.09.2015 fand im House of Logistics and Mobility (HOLM)
der 2. Supply Chain Tag statt, der gemeinsam mit Expense
­Reduction Analysts ausgerichtet wurde. Auf der Veranstaltung
berichteten Experten aus Wissenschaft und Praxis, wie aktuelle
Herausforderungen in den Bereichen eCommerce, Lagerhaltung,
Landverkehr, Distribution etc. gelöst werden können.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1390
Die Referenten:
Bernhard Hauer, Ernst Schmitz Logistics & Technical Services GmbH:
Logistik für den Fußball-Weltmeister.
Thomas Rech, Rothenberger Gruppe: Gestaltungsmöglichkeiten
im europäischen Landverkehr – zentrale vs. dezentrale Distri­bution.
Jurgen Debrier, Vice President Supply Chain Services Europe, ­
Henry Schein Services GmbH: Visibility in der Supply-Chain.
Timo Henkelmann, Würth Industrie Service GmbH & Co KG:
C-Teile-Management der Würth Industrie Service – Prozess­
optimierung durch Digitalisierung.
David Wuttke, Institute for Supply Chain Management (ISCM),
EBS Universität für Wirtschaft und Recht: On the Adoption of
an Innovative Supply Chain Concept: How Are Companies Using
Supply Chain Finance.
Christian Lude, Head of Offer Analytics & Insight, RS Components
GmbH: Supply Chain Network Optimisation at Electrocomponents.
Die Vorträge können hier eingesehen werden.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1367
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Newsletter 03/2015
Forschung
Aktuelle Studien und Forschungsprojekte
Studie zum Integrated Reporting
Das Integrated Reporting gewinnt auch bei deutschen Unter­
nehmen zunehmend an Bedeutung. Seit der Finanzkrise im Jahr
2008 erwarten die Stakeholder vermehrt Einblick in die wirt­
schaftlichen, ökologischen und sozialen Belange von Unterneh­
men. Die Gründung des Inter­
national Integrated Reporting
Council (IIRC) im Jahr 2010 und
die Publikation von Richtlinien
zur Erstellung eines Integrated
Reports wirken sich zudem
positiv auf die Verbreitung des
Integrated Reporting in der Praxis aus. Auf Grundlage dieser
Entwicklung ist nun von Interesse, wie diese neue Berichts­
form in deutschen Unternehmen aufgenommen wird und
wie man im Hinblick auf die Implementierung und operative
Umsetzung des Integrated Reporting vorgeht.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns einen Einblick über die
aktuelle Bedeutung des Integrated Reporting in Ihrer Unter­
nehmensberichterstattung geben.
Unter diesem Link können Sie an der Studie teilnehmen.
Gehaltsstudie 2015:
Gehalt und Karriere im
Projekt­management
Studie: Makroökonomische Vermessung der
Projekttätigkeit in
Deutschland
Die gemeinsam mit der GPM
Deutsche Gesellschaft für
­Projektmanagement e. V.
­durchgeführte Gehaltsstudie
ist die größte Studie für Pro­
jektmanager im deutschspra­
chigen Raum und gibt einen
detaillierten Überblick im
­Hinblick auf Gehalt, Karriere
und Weiterbildung sowie
­weitere ­inte­ressante ­Aspekte im Projekt­management. Die
­Studie ­ermöglicht Projektmanagern, ihr Einkommen mit markt­
üblichen Gehältern zu vergleichen und bietet Arbeitgebern
­Orientierung bei der Gestaltung ihrer Personalentwicklungs­
strukturen.
Zentrales Ergebnis der diesjährigen Studie ist, dass das
durchschnittliche Jahresgesamtgehalt von Projektmanagern
2015 in Deutschland bei 79 Tausend Euro und damit 13,4 %
über dem durchschnittlichen Jahresgesamtgehalt in Österreich
lag. Eine weitere wesentliche Erkenntnis der Studie ist, dass
sich der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen
seit der letzten Messung in 2013 weiter auf fast 25 % ­erhöht
hat.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1367
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1388
In einem Pilotprojekt wurde
die Bedeutung der Projekttätig­
keit branchen- und projektar­
tenübergreifend für die deut­
sche Wirtschaft systematisch
und umfassend gemessen.
Dazu wurde der Anteil der Pro­
jekttätigkeit im Verhältnis zur
regulären, nicht-projektförmigen Arbeit auf der Basis einer reprä­
sentativen Stichprobe von 500 Unternehmen ermittelt.
Das Ergebnis bestätigt die These der zunehmenden „Projekti­
fizierung“ der deutschen Wirtschaft. Der Anteil der Projekttätig­
keit in Deutschland über alle Wirtschaftsbereiche hinweg kann
heute auf etwa 35 % beziffert werden. Er ist seit 2009 um etwa
20 % angestiegen und wird bis 2019 voraussichtlich auf über
40 % weiter wachsen.
Die erhebliche volkswirtschaftliche Bedeutung der Projekttätig­
keit in Deutschland wird durch den festgestellten positiven Zu­
sammenhang zwischen dem Anteil an Projekttätigkeit und dem
Innovationserfolg unterstrichen. Projekte als temporäre Organisa­
tionsform fördern mit ihren spezifischen Eigenschaften, flexibel
auf interne und externe Veränderungen reagieren sowie neu­
artiges Wissens durch interdisziplinäre Zusammenarbeit hervor­
bringen zu können, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1367
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Newsletter 03/2015
Die Focus Groups des SIIE im Jahr 2016
Innovation generieren.
Innovation umsetzen.
Innovation steuern.
Die Herausforderung für Unternehmen im Markt zu bestehen ist durch die Globalisierung und den damit einhergehenden Ver­
drängungswettbewerb in enormem Maße gestiegen. Des Weiteren prägen neue Geschäftsmodelle und Technologien das Unter­
nehmensumfeld und lassen somit aufgebautes Problem-Lösungs-Know-How schnell veraltet wirken. All diese Faktoren zwingen
Unternehmen dazu, Veränderungen in immer kürzeren Zeiträumen ent­gegenzutreten und zu bewältigen. Um dieser Komplexität
und Schnelllebigkeit entgegenzuwirken, ist es für Unternehmen uner­lässlich, ihre Innovationskraft nachhaltig zu steigern. Hierbei
ist es jedoch nicht nur wichtig eine Innovation zu generieren, sondern auch zu verstehen, wie diese Innovationen im Unternehmen
umgesetzt und gesteuert werden können.
Diese vielfältigen Herausforderungen im Themenfeld „Inno­vation“ möchten wir gerne zielgerichtet ansprechen und bieten hierzu
im Jahr 2016 drei spezifische branchenübergreifende Focus Groups an:
Innovation Excellence
(Zielgruppe: Innovation &
Entrepreneurship)
Unsere Focus Group „Smart Innovation“
verbindet das Themenfeld Innovation mit
dem Megatrend Industrie 4.0 und hinter­
fragt wie Ihr Unternehmen die in Aus­
sicht gestellten Chancen ergreifen und
I4.0 vollständig implementieren kann.
Smart Innovation
(Zielgruppe: Innovation &
Operations)
Innovation & Control
(Zielgruppe: Innovation &
Controlling)
„Innovation Excellence“ – In dieser
Focus Group möchten wir mit Ihnen
­gemeinsam die aktuellen „Hot Topics“
des Innova­tionsmanagements kennen­
lernen, ­diskutieren und weiterent­
wickeln.
„Innovation & Control“ – In dieser Focus
Group möchten wir Instrumente und
­Methoden des Innovationscontrollings
im Innovationsprozess diskutieren und
gemeinsam mit Ihnen einen standar­
disierten Auswahlgenerator erstellen.
Ihr Nutzen
Auswahl der für Sie relevanten Themen
Austausch mit Vertretern aus anderen
Industrien sowie Wissenschaft
Off-Site-Eindrücke
Benchmarking
Impulse zu Best-of-Innovation
Umfangreiches Schulungsmaterial
Wenn Sie …
… direkten Zugang zu Experten und State-of-the-Art
Wissen im ­Themengebiet wollen,
… neueste wissenschaftliche Erkenntnisse als Differen­
zierungsfaktor nutzen und
… gemeinsam mit uns und Unternehmen anderer In­
dustrien praxis­orientierte Konzepte erarbeiten möchten,
sollten Sie mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns,
Ihnen alle F­ ragen zu beantworten!
KONTAKT
Jan Christoph Munck
Forschungsdirektor
Tel.: + 49 611 7102 1380
Mobil: + 49 151 6450 1707
Fax: + 49 611 7102 10 1380
[email protected]
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.
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Newsletter 03/2015
Risikobasierte Transferfrachtkontrollprozesse
Im Rahmen des HOLM-geförderten Projekts „Risikobasierte
Transferfrachtkontrollprozesse (RiskTransPro)“ erforscht das
SIIE unter der Leitung der Frankfurt University of Applied
­Sciences (UAS) und in Kooperation mit der Fraport AG und
der Lufthansa Cargo AG innovative (Transfer-)frachtkontroll­
prozesse basierend auf einer informationsgestützten Risiko­
bewertung.
Ziel des Projekts ist es, aktuelle Best-Practices der Implemen­
tierung informationsgestützter Luftfrachtkontrollprozesse im
europäischen Ausland zu identifizieren und zu analysieren,
um sowohl den behördlichen wie auch den privatwirtschaft­
lichen Akteuren in der Luftfracht Hinweise auf Umsetzungs­
alternativen einer informationsgestützten Luftfrachtkontrolle
zu geben.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 2067
Lehre
Vortragsreihe Aviation Management (2015/16):
­Aktuelle Herausforderungen und Trends
Die Vortragsreihe „Aviation Management: Aktuelle Herausfor­
derungen und Trends“ feierte in diesem Jahr ihr zehnjähriges
Jubiläum. Seit 2006 sprachen über 50 ausgewiesene Experten
über Entwicklungen und Herausforderungen in der Luftfahrt­
branche. Wir möchten allen Referenten der vergangenen Vor­
tragszyklen sowie unseren aktuellen Speakern an dieser Stelle
recht herzlich danken, dass Sie mit unseren Studierenden, den
Gästen aus der Praxis und uns ihre Insights aus und Erfahrun­
gen mit dieser einzigartigen Branche geteilt haben.
An der bewährten Tradition, Referenten aus unterschiedlichsten
Perspektiven auf die Luftfahrt blicken zu lassen, wurde auch
im diesjährigen Vortragszyklus festgehalten: Den Auftakt am
7. Oktober gestaltete Philipp Kriegbaum (Vice President, Cor­
porate Safety and Security, Fraport AG), der die interessierte
Zuhörerschaft mit dem „Gordischen Knoten“ der Luftsicherheit
in Bann hielt.
Mit dem Durchschlagen eines gordischen Knotens beschäftigte
sich am 21. Oktober der Vortrag von Dr. Karsten Baumann
­(Referatsleiter Luftverkehr, Genehmigung und Planfeststellung,
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und
Landesentwicklung), der spannende Einblicke in die rechtlichen
Herausforderungen von Planfeststellungverfahren bei der Anlage
und dem Betrieb von Flughafeninfrastrukturen gab.
Aus Perspektive einer Airline berichtete am 28. Oktober Herr Dr.
Andreas Thams (Director Commercial, SunExpress), der in sei­
nem Vortrag die Erfolgsgeschichte von SunExpress beleuchtete
und spannende Einblicke in die Frage gab, wie man sich als
Airline in dem stark umkämpften Markt positionieren kann, um
profitabel operieren zu können.
Aus Perspektive eines Herstellers präsentierte Herr Bastian
Schäfer (Innovation Manager Emerging Technologies & Con­
cepts, Airbus Operations GmbH) am 4. November neueste
Trends in der Herstellung von Flugzeugen; Schwerpunkt: der
3D-Druck und wie dieser die Supply Chain der produzierenden
Luftfahrtindustrie verändern könnte.
Mit den neuen Leadership-Prinzipien der Lufthansa beschäf­
tigte sich Herr Dr. Ari Bosse (Senior Talent Consultant, Deutsche
Lufthansa AG) am 11. November. Dabei berichtete er insbeson­
dere von seinen eigenen Erfahrungen mit dem damit einherge­
henden Change Management.
Abgerundet wurde der Veranstaltungszyklus 2015 am 18. Novem­
ber aus Perspektive der Deloitte Consulting. Rajesh Bose
(Director Strategy & Operations) nahm den Kunden in den
­Mittelpunkt seines Vortrags und stellte dar, wie sich das Airline
Business als Ganzes geändert hat und sich ändern wird.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 2067
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Newsletter 03/2015
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Bachelorarbeit in Kooperation mit der FVA GmbH
London, N. (2015): Design of
an Instrument for a Regular
Customer Survey of a Software Company. Bachelorarbeit, EBS Universität für Wirtschaft und Recht.
Den Ausgangspunkt für die
Themenstellung der Bachelor­
arbeit bildete ein vorangegan­
genes Praxisprojekt, in dem
für die FVA GmbH ein Messund Steuerungsinstrument entwickelt wurde. Bei dem dabei
­entwickelten Kennzahlensystem auf Basis einer Balanced
Scorecard (BSC) bildet die Kundenzu­friedenheit einen zen­
tralen Bestandteil zur Beurteilung der Unternehmensperfor­
mance. Um diesen wichtigen Indikator realitäts­getreu abbilden
zu können, fand im Rahmen der B
­ achelorarbeit sowohl eine
fundierte Auseinandersetzung mit unterschied­lichen Mess­
modellen der Kundenzufriedenheit als auch eine Übertragung
der Messmodelle auf den Kontext der FVA GmbH statt. Das
praxisorientierte Ergebnis der Bachelor­arbeit besteht in einem
unternehmensspezifischen Index sowie einem Fragebogen
zur Erhebung der Kundenzufriedenheit für das Produkt- und
Dienstleistungsspektrum der FVA GmbH.
EBS Entrepreneurship Camp
Start-Up & New Business Model Development
Neues Wahlfach im Bachelor-Curriculum zur weiteren Ver­
ankerung des Themas Unternehmertum an der EBS:
Neues Wahlpflichtfach im M.Sc. & MBA Studium mit dem Ziel,
das Thema Entrepreneurship an der EBS Universität weiter zu
vertiefen
• Die EBS als „Unternehmer-Uni“ bietet ausgewählten Studenten
ab 2016 im Rahmen einer Summer-School die Möglichkeit, gut
organisiert und gecoacht ein Praktikum in Ihrem innovativen
Unternehmen zu absolvieren
• Kompetente Referenten aus Wissenschaft und Praxis bereiten
Studierende der EBS während einer Intensiv-Woche auf dem
EBS-Campus auf die Arbeit in Ihrem Hause vor
• EBS Professoren wählen qualifizierte Studenten für die Mit­
arbeit in Ihrem Unternehmen aus
• Erhalten Sie ohne langwierigen Auswahlprozess Zugang
zu motivierten und top ausgebildeten Studenten, die Ihr
Unternehmen während eines Sommerpraktikums unter­
stützen
Werden Sie unser Partnerunternehmen für den Sommer 2016!
• Für ein Semester selbst ein Entrepreneur oder Entwickler eines
neuen Geschäftsmodells sein, mit praxisnahen Projekten und
Herausforderungen
• Start-Up Projektpartner (weitere folgen):
1. Schweizer Robotik Start-Up: Internationale Markteintritts­
strategie für eine grundlegende High-Tech Innovation
2. Deutsche Corporate Innovation Initiative: Neue oder
zusätz­liche Geschäftsmöglichkeiten entwickeln
• Die Möglichkeit, eigene Geschäftsideen einzureichen und im
Team auszuarbeiten
• Ausgezeichnete CV-Referenz für eine Karriere in einem Start-up
Unternehmen oder als Venture Capitalist
• Bei einer optionalen Wochenendexkursion die Berliner
Gründer­szene erkunden
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1355
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1355
Quelle: http://www.doeswhat.com/2011/06/02/25-intriguing-startup-quotes/
Quelle: http://www.doeswhat.com/2011/06/02/25-intriguing-startup-quotes/
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1390
Newsletter 03/2015
Experteninterview
Zertifikatsprogramm Merger Integration Management
Interview mit Dr. Johannes Landsperger, Teilnehmer am Zertifikatsprogramm Merger Integration Management und Senior Manager im
Bereich Strategie & Corporate Development bei PATRIZIA Immobilien AG.
Von Silke Rüdiger, EBS Executive Education des SIIE
∏ SIIE: Herr Landsperger,
­warum haben Sie sich
für eine Teilnahme am
­Zerti­fikatsprogramm Merger
­Integration Management
­entschieden?
Landsperger: Bei der PATRIZIA
Immobilien AG findet zuneh­
mend anorganisches Wachs­
tum durch den Aufkauf von
Firmen und Teams statt.
Eine gute Integration ist
der Schlüssel, um die neuen
­Mitarbeiter optimal im Unter­
nehmen zu verankern. Hierfür fehlte uns noch ausgewie­
sene Expertise, weshalb die Entscheidung fiel, mich in
­diesem Bereich weiter zu qualifizieren. Das Angebot der
EBS hat hier genau unseren Vorstellungen entsprochen.
∏ SIIE: Was hat Ihnen am Zertifikatsprogramm besonders
gefallen?
Landsperger: Mir hat insbesondere die Kombination aus
universitärer Wissensvermittlung und dem fachlichen Aus­
tausch mit Teilnehmern anderer Unternehmen gefallen.
Die vielen Einblicke in und Beispiele aus der Beratungs­
praxis waren sehr wertvoll.
∏ SIIE: Welche Erfahrungen haben Sie während der Seminardurchführung in Bezug auf Referenten, Service oder Organisation gemacht?
Landsperger: Die Organisation und der Service waren sehr
professionell und kundenorientiert. Die Dozenten waren
­erkennbar versiert im Thema und erfahren im Umgang mit
wissbegierigen Professionals. Besonders spannend fand ich
die Ergänzung durch zwei Impulsvorträge von derzeit aktiv
tätigen Integration Managern.
∏ SIIE: Welche Themen oder Instrumente werden Sie direkt
in Ihrer Berufspraxis umsetzen können? Landsperger: Da gibt es zahlreiche Themen, die unmittelbare
Strahlkraft auf meine derzeitige Tätigkeit haben. Neben
­einigen Hands-on-Tools, die wir vermittelt bekommen haben
und die direkt an die eigenen Firmenbedürfnisse anpassbar
sind, ist es insbesondere das „big picture“ einer Integra­
tion, das auch bei uns zu Änderungen und Verbesserungen
im Integrationsprozess führen wird. Darauf freue ich mich
sehr.
∏ SIIE: Wie haben Sie die Zusammensetzung der Teil­
nehmergruppe und die Zusammenarbeit mit den anderen
Teil­nehmern e­ rfahren?
Landsperger: Diese war von höchster Qualität und Pro­
fessionalität. Alle Teilnehmer waren in ihren Unternehmen
an strategisch äußerst relevanten Positionen und konnten
mit umfangreichem Erfahrungswissen dazu beitragen, dass
der Input nicht nur von den Dozenten, sondern auch aus
dem Teilnehmerkreis kam.
∏ SIIE: Wenn Sie das Programm mit drei Worten beschreiben
­sollten, welche wären das?
Landsperger: Zielgenau, professionell, anwendungs­
orientiert.
∏ SIIE: Was ist Ihr persönlicher Benefit aus dem Seminar?
Landsperger: Die Reflexion meiner eigenen Rolle als PostMerger-Integration-Manager; das Aufspüren von Entwick­
lungspotenzial und der Abgleich des Profils mit der eigenen
Arbeitswirklichkeit und den daraus resultierenden Möglich­
keiten. Das ist mit mein größter Benefit.
∏ SIIE: Herr Landsperger, vielen Dank für das interessante
­Gespräch!
Zertifikatsprogramm Merger Integration Management
Im Oktober 2015 haben 13 Teilnehmer erfolgreich das
Universitätszertifikat zum Merger Integration Professio­
nal (EBS) erlangt. Das 9-tägige Weiterbildungsprogramm
richtet sich an Führungskräfte und Projektmanager, die
anspruchsvolle Merger-Integrationsprojekte begleiten.
Die Teilnehmer erlernen dabei die wesentlichen MergerKompetenzen und -Instrumente und werden somit zum
Gestalten und Führen erfolgreicher Merger-Integrations­
projekte befähigt.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1846
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Newsletter 03/2015
Weiterbildung & Praxisprojekte
German Security Management Academy in 2016
mit erweitertem Angebot
Das Aufgabenfeld in der Unternehmenssicherheit verändert
sich und wird zunehmend komplexer. Die Rolle als Business
Partner erfordert neben den fachlichen Kompetenzen zusätz­
lich immer ausgeprägtere Management-Kompetenzen, die den
professionellen und wirtschaftlichen Umgang mit Risiko und
Sicherheit im Unternehmen ermöglichen.
In Kooperation mit dem Verband für Sicherheit in der Wirt­
schaft Nordrhein-Westfalen e. V. (VSW NW) und der Horváth
Akademie haben wir deshalb für 2015/16 ein erweitertes
­Seminarangebot für Fach- und Führungskräfte aus dem Be­
reich Unternehmenssicherheit entwickelt. Neben den bereits
im letzten Jahr erfolgreich durchgeführten Security Manage­
ment ADVANCED-Seminaren „Strategisches Management für
­Security Manager“, „Zielorientierte Kommunikation und Konflikt­
lösung“ sowie „Interkulturelle Kompetenz“ bieten wir ab sofort
u. a. auch verschiedene Seminare rund um die Themen Cyber
Crime, Globalisierung und Prozessmanagement an. Die einbis drei­tägigen Seminare können einzeln oder mit der Absicht
gebucht werden, das Abschlusszertifikat zum ADVANCED Secu­
rity Manager (EBS) zu erlangen.
Detaillierte Beschreibungen der einzelnen Security ADVANCED
Seminare finden Sie hier.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1846
Horváth-Controller-Kolleg – praxisorientierte
Ausbildung für Neu- und Quereinsteiger im
Controlling
Die Horváth Akademie, Kooperationspartner des SIIE, bietet ein
umfassendes Fort- und Weiterbildungsprogramm rund um die
Themen Controlling und Unternehmenssteuerung an.
Mit dem Horváth-Controller-Kolleg erhalten Sie eine fundierte
Wissensbasis zu den verschiedenen Fachthemen im Controlling.
Im berufsbegleitenden Zertifikatsprogramm lernen Sie wissen­
schaftlich und praxisorientiert die Basisinhalte des ­Controllings
und erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Zertifikatsabschluss zum Business Controller (EBS).
Das Zertifikatsprogramm startet im Februar mit der ­Kollegstufe 1
zum Thema „Selbstverständnis, Instrumente und Organisation
des Controllings“ vom 23.02. – 25.02.2016 in Berlin. Selbstver­
ständlich sind alle Seminare auch einzeln buchbar. Eine Über­
sicht der Inhalte sowie das gesamte Angebot der ­Horváth Aka­
demie finden Sie hier.
KONTAKT [email protected],
Tel.: 0711 66919 3604
Horváth-Controller-Kolleg
KOLLEGSTUFE 1
KOLLEGSTUFE 2
KOLLEGSTUFE 3
KOLLEGSTUFE 4
KOLLEGSTUFE 5
KOLLEGSTUFE 6
Selbstverständnis,
Instrumente und
Organisation des
Controllings
Führungsorientierte
Kosten- und Ergeb­
nisrechnung
Integrierte strategi­
sche und operative
Planung und
­Steuerung
Investitions­
controlling und
wertorientierte
Unternehmens­
führung
Externes und
­internes Reporting
Zielorientierte
­Kommunikation
und Konfliktlösung
für Controller
3 TAGE
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OPTIONALE ZERTIFIKATSPRÜFUNG ZUM BUSINESS CONTROLLER (EBS)
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Newsletter 03/2015
Termine
Neues aus dem Hörsaal
Offene Zertifikatsprogramme
Zertifikatsprogramm Innovationsmanagement
German Security Management Academy
Mit Fragestellungen zur Implementierung eines ganzheitlichen
Innovationsmanagements und wie sich das Thema Innovation
noch eingehender im Unternehmen vorantreiben lässt, beschäf­
tigt sich das 7-tägige Zertifikatsprogramm Innovationsmanagement. Neben dem Kennenlernen aktueller Werkzeuge und
­Methoden stehen der Austausch mit Praxisreferenten sowie die
direkte Anwendung des erworbenen Wissens mittels begleitender
und praxisnaher Fallstudien im Vordergrund. Das Programm
schließt mit einer Zertifikatsprüfung zum Innovationsmanager
(EBS) ab.
Strategisches Management aus Sicht der Corporate Security –
Wie Sie eine erfolgreiche Security-Strategie gestalten und
­managen.
03. – 04.12.2015, Düsseldorf
Modul 1: 03. – 04.03.2016 || 2: 21. – 23.04.2016 ||
3: 03. – 04.06.2016
Weitere Informationen finden Sie hier.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1846
Zertifikatsprogramm Merger Integration
­Management
Wachstums- und Innovationspotenziale mit Merger-Kompetenz
erfolgreich realisieren
Cyber Crime – Lagebild und technische Trends:
Wie Sie Bedrohungspotenziale der digitalen Welt frühzeitig
erkennen und Schutzkonzepte entwickeln können.
15.02.2016, Oestrich-Winkel
Cyber Crime – Konsequenzen aus dem IT-Sicherheitsgesetz:
Wie Sie das neue IT-Sicherheitsgesetz in Ihre Unternehmens­
struktur einordnen können und die Konsequenzen daraus
­kennenlernen.
16.02.2015
Globalisierung – Security-relevante Facetten für risikobasierte
Managemententscheidungen
Wie Sie lernen, das Thema Globalisierung unter Security-­
Gesichtspunkten zu betrachten und Ihre Entscheidungen
­darauf auszurichten.
11.04.2015, Düsseldorf
Weitere Informationen finden Sie hier.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1846
Modul 1: 16. – 18.06.2016 || 2: 07. – 09.09.2016 ||
3: 06. – 08.10.2016
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1846
Konferenzen unseres Kooperationspartners
Horváth Akademie:
17. Planungsfachkonferenz:
„Planung & Forecasting 2020 –
automatisiert, digitalisiert, ­treiberbasiert!“
03.12.2015, Köln
Weitere Informationen finden Sie hier.
KONTAKT Theresa Littmann
Tel.: 0711 66919 3610
[email protected]
2. Forum Innovationssteuerung & -controlling
Veranstalter: EBS Excecutive Education in Kooperation
mit der CUBUS AG
Leitthema: „Steuerung im Innovationsprozess“
Datum: 13. und 14. Juni 2016
Veranstaltungsort: Schloss Weitenburg (bei Stuttgart)
Weitere Informationen: www.innovationssteuerung.com
KONTAKT Jan Christoph Munck
Forschungsdirektor
Tel.: + 49 611 7102 1380
Mobil: + 49 151 6450 1707
Fax: + 49 611 7102 10 1380
[email protected]
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Newsletter 03/2015
Buchtipp
Alles Wesentliche in einem
Bericht
Gleich, R. / Grönke, K. / Kirchmann,
M. / Leyk, J. (Hrsg.):
Integrated Reporting – Externe
­Berichterstattung und interne
­Steuerung nachhaltig verbessern,
Haufe-Lexware, 2015.
Controlling und Big Data –
Der Weg vom Controller zum
Data Scientist
Gleich, R. / Grönke, K. / Kirchmann, M. / Leyk, J. (Hrsg.):
Controlling und Big Data –
Anforderungen, Auswirkungen,
Lösungen, Haufe-Lexware, 2014.
Integrated Reporting gewinnt in
den letzten Jahren kontinuierlich
an Bedeutung. Es verknüpft die
klassische Geschäftsberichter­
stattung mit dem umfassenden Informationsbedürfnis von
­Investoren und Kunden. Unternehmen erhöhen durch eine
­integrierte Berichterstattung insbesondere die Qualität und
Transparenz der nicht-finanziellen Berichtsinhalte und opti­
mieren dadurch ihre Berichtsprozesse. Dieses Buch bietet
­fundiertes Grund­lagenwissen sowie erfolgreiche Praxisbeispiele
deutscher Unternehmen und zeigt, wie eine integrierte Bericht­
erstattung konkret umgesetzt werden kann.
Inhalt:
• Grundverständnis der integrierten Berichterstattung sowie
­Leitprinzipien des IIRC-Frameworks
• Herausforderungen und Potenziale der integrierten Bericht­
erstattung für das Controlling
• Wesentlichkeitsanalyse zur Identifizierung und Priorisierung
von Berichtsinhalten
• Erfolgsbeispiele und bisherige Praxiserfahrungen von SAP,
EnBW, Flughafen München
• Neue Anforderungen an Organisation und IT
Big Data-Analyseverfahren ermög­
lichen es, große unstrukturierte
Datenmengen zu wertvollen Infor­
mationen zu verdichten. Dadurch werden sich zukünftig auch
das Controlling und die Unternehmenssteuerung nachhaltig
ver­ändern. Die Bedeutung nicht-monetärer Informationen wird
deutlich zunehmen und Controller werden ihr Kompetenzprofil
weiterentwickeln müssen. In diesem Buch erklären Praktiker,
wie Sie im Controlling mit Big Data effektiv Potenziale aus Daten
schöpfen, Managemententscheidungen vorbereiten und Wett­
bewerbsvorteile realisieren können.
Inhalt:
• Potenziale von Big Data für die Unternehmenssteuerung
• Einsatzmöglichkeiten für Planung und Reporting
• Data Scientist als neue Rolle im Controlling
• Big Data-Projekte erfolgreich planen und umsetzen
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1390
BESTELLMÖGLICHKEI T hier
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1390
BESTELLMÖGLI CHKEI T hier.
Controller-Kompetenzen
systematisch entwickeln,
überprüfen und steuern
International Group of Controlling
(IGC) (Hrsg.): Controller-Kompe­
tenzmodell – Leitfaden für die
­moderne Controller-Entwicklung
mit Muster-Kompetenzprofilen.
Haufe Verlag, Freiburg, 2015
Als Management-Partner sollen
Controllerinnen und Controller
­neben fachlich-methodischen Kompetenzen über ein fundiertes
Geschäftsverständnis, ausreichend Social Skills sowie über die
Hier finden Sie ein Interview mit
Prof. Dr. Ronald Gleich zum Buch
„Controlling und Big Data“:
Der Weg vom Controller zum
Data Scientist.
Fähigkeit, das Rollenverhalten situativ anpassen zu können,
verfügen. Wie gehen die Controlling-Verantwortlichen mit den
wachsenden, vielschichtigen Anforderungen um? Das Controller-Kompetenzmodell der IGC bietet erstmals eine
durchgängige Methodik für das Kompetenzmanagement im
Controller-Bereich. Es besteht aus einem hierarchischen Kom­
petenzkatalog, der auf dem IGC-Controlling-Prozessmodell
bzw. dem Controller-Leitbild aufbaut und 45 Kompetenzen
­beschreibt. Der Katalog wird durch Muster-Funktionsprofile
sowie Muster-Kompetenzprofilen für die wichtigsten Controller-­
Funktionen komplettiert. Damit steht Controllern, HR-Verant­
wortlichen, Führungskräften sowie Aus- und Weiterbildungs­
institutionen ein in der Praxis konkret anwendbares Werkzeug
zur Kompetenzentwicklung, -überprüfung und -steuerung zur
Verfügung.
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Newsletter 03/2015
Controlling
Horváth, P. / Gleich, R. / Seiter, M.:
Controlling. 13., ­komplett über­
arbeitete Auflage. München:
Vahlen 2015.
4. Band der Buchreihe
„Advanced Project Management“ erschienen
Das bedeutende Standardwerk von
Hauptautor Prof. Dr. Dr. h. c. mult.
Péter Horváth, einem der wichtigs­
ten Wegbereiter des Controllings im
deutschsprachigen Raum, ist in
13. Auflage erschienen – mit um
Prof. Ronald Gleich und Prof. Mischa Seiter erweiterter Autoren­
schaft. Seit seiner Erstauflage in 1979 beeinflusst der Band
das Controlling sowohl in der theoretischen Diskussion als
auch in der praktischen Anwendung.
Das umfassende Textbuch mit wissenschaftlichem Anspruch
wendet sich gleichermaßen an die Praxis wie an die Studie­
renden. Format und Layout wurden gegenüber der Vorauflage
grundsätzlich überarbeitet und machen das Buch nun benut­
zerfreundlicher. Auch erhöht eine gestiegene Anzahl von Fall­
beispielen den Praxisbezug des Bands. Zahlreiche didaktische
Elemente erleichtern die Nutzung des Buches: Neben Zwei­
farbigkeit, zahlreichen Abbildungen und vielfältigen Lesehilfen
sind die kapitelweisen Wiederholungsfragen und vor allem
die „Gestaltungsfragen an Manager und Controller“ erwähnens­
wert. Insgesamt eine herausragende Veröffentlichung zum
­Controlling.
Die Buchreihe „Advanced Project
Management“ fokussiert sich auf
unzureichend untersuchte oder
teils gänzlich vernachlässigte
­Aspekte des Projektmanagements
in Forschung und Praxis. Zur Ziel­
gruppe der Buchreihe zählen Prak­
tiker, W
­ issenschaftler und Studen­
ten. Dies zeigt sich auch anhand
der Zusammensetzung des Herausgeberteams, das sowohl
aus Wissenschaftlern im Bereich Projektmanagement als auch
erfahrenen Praktikern b
­ esteht.
Der neue Band der Reihe befasst sich schwerpunktmäßig
mit den langfristigen Zielen von Projekten, die über die
­direkten Projektziele hinausgehen. Innerhalb dieser inhalt­
lichen Ziel­setzung wurden zwei zentrale Themengebiete
iden­tifiziert: F­ lexibilität und Innovationskapazität. Im ersten
Themengebiet wird untersucht, wie Projekte Flexibilität fördern
können und welche Art der Projektorganisation dafür beson­
ders geeignet ist. Im zweiten Themengebiet wird die Rolle
von Projekten und Projektmanagement für die organisationale
Innovations­kapazität unter die Lupe genommen. Führende
Praktiker und Wissenschaftler adressieren mit ihrer Expertise
in den Bei­trägen spezifische Aspekte dieser beiden Themen­
gebiete.
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1331
KONTAKT [email protected], Tel.: 0611 7102 1367
Geistreiches zum Schluss
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen für anstehende Projekte und
Pläne hervorragende Visionen und die richtigen Ideen, diese umzu­
setzen. Lassen Sie sich doch wie gehabt von unserem Newsletter
inspirieren!
Die Zukunft, die wir wollen, müssen wir selbst
erfinden! Sonst bekommen wir eine, die wir nicht
wollen.
Der nächste SIIE Newsletter erscheint im März 2016.
Joseph Beuys, Künstler (1921 – 1986)
IMPR ESSUM
Herausgeber:
Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship (SIIE)
EBS Business School
EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Wiesbaden/Rheingau
65375 Oestrich-Winkel
www.ebs.edu/siie
Redaktion: Hanna Halstrick
Design: Petra Kita, Stuttgart
Änderungen nach Redaktionsschluss konnten nicht berücksichtigt werden.
Bildnachweis: EBS
DI SCLA I MER Es wird keinerlei Haftung für Übermittlungsfehler,
Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben übernommen. Die
Nennung von Produkten anderer Hersteller oder Anbieter dient
ausschließlich zur Information und stellt keinen Warenzeichenmiss­
brauch dar. Hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Anwendung
dieser Produkte oder Dienstleistungen wird keinerlei Gewähr über­
nommen.
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