Vorschau - Markt Rimpar

Jahrgang 28
1. 10. 2008
Internet: http://www.rimpar.de
Ausgabe Nr. 13
Unsere
Schulanfänger
Klasse 1a
unter Leitung von Irmtraud Klein
Lukas Beer, Tobias Ewert, Rafael
Faatz, Philipp Ginzel, Simon Herbert, Elias Herzer, Jannis Weckesser, Jonathan Weippert, Sebastian
Winkler, Madelaine Arlt, Antonia
Beck, Lexa Eichner, Lara Fritz, Hannah Ginzel, Stella Knorz, Florentina
Mack, Amelie Praska, Sina Scheler,
Leonie Söldner, Ronja Weiglein,
Miriam Wilhelm.
Klasse 1b
unter Leitung von Doris Bonfigt
Yannik Büttner, Felix Gerhard, Nico
Graf, Marius Haas, Lukas Hemberger, Daniel Hiebsch, Melvin Issing,
Jakob Kaul, Luca Lorenz, Fabian
Ströhlein, Anna Dorsch, Sophia
Fleder, Isabel Göpfert, Eva Grömling, Chiara Haines, Denise Jurtzig,
Laura Kolb, Elena Schömig, MarieClaire Träger, Josefine Vanoni, Liliana Volmar.
Klasse 1c
unter Leitung von Gerda Walter
Christian Benak, Fabian Feineis,
Lukas Ferschke, Henrik Flurschütz,
Max Frötschner, Lukas Neeb, Elias
Rottmann, Nils Rottmann, Moritz
Stier, Marcel Walter, Luna Brönner,
Tamara Fasel, Melina Klauer, Ronja
Lex, Anastasia Mahlmeister, Isis
Noll, Emely Orttner, Anika Pfanzer,
Nicola Schmitt, Madeleine Winkler.
Fotos: Kurt Mintzel
Wissenswertes
Stolpersteine zum Gedenken an unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen
ist!“ Mit diesem Zitat würdigte am Samstag der Künstler Gunter Demnig die Verlegung der Stolpersteine in Rimpar. Demnach werden jetzt dreizehn ehemalige jüdische Mitbürger,
die von den Nationalsozialisten ermordet wurden, nicht vergessen werden.
An Hannchen und Karoline Tannenwald erinnern zwei Steine vor dem Anwesen Hofstraße Nr. 2, an Pauline Schwab
und ihren Sohn Theodor an der Kirchenstraße Nr. 1 und an
der Kirchenstraße Nr. 7 erinnern sie an Abraham, Ernestine
und Klara Schwab. Gleich fünf Steine wurden vor dem Haus
in der Lömmelsgasse Nr. 20 verlegt. Hier wohnte das Ehepaar Josef und Elsa Frank mit den Kindern Fränzi, Margot
und Inge. In der Pogromnacht drangen braune Schergen in
ihr Haus ein, zerschlugen, was im Weg stand, schlitzten die
Betten auf, zertrümmerten die Fenster und trieben die drei
Mädchen barfüßig und im Nachthemd ins Freie. Im Talgrund
versteckten sie sich unter Kleehaufen. 1942 wurden sie von
der Polizei abgeholt. Mit den Güterwagen, die in der Aumühle warteten, wurden sie durch Polen bis nach Isbica bei Lublin gebracht. Auf einem Leidensmarsch durch die Dörfer wurden sie bis in den Osen gebracht. Unterwegs wurde auf sie
eingeprügelt, oft blieben sie erschlagen liegen. Ein Räumkommando lud die Toten auf Karren, brachte sie in Wälder
wo sie in Schluchten geworfen oder in Massengräbern verscharrt wurden. Das genaue Schicksal der Franks ist nicht
bekannt, gewiss ist, dass sie unter denen waren, die eines
grausamen Todes sterben mussten.
Vor dem Anwesen Marktplatz Nr. 5 wurde der letzte Stolperstein verlegt. Er erinnert an Julie Lassmann. Gunter Demnig
freut sich, dass seine Idee der Stolpersteine so großen Anklang findet. Rimpar ist die 358. oder 359. Gemeinde, die auf
Initiative des Frauenbundes diese Idee aufgegriffen hat. Am
Anfang sei er gewarnt worden, die Schulen nicht mit einzubeziehen, das Thema hinge den Schülern zu den Ohren heraus. Er jedoch hat die Erfahrung gemacht, dass die persönlichen Schicksale der ehemaligen Mitbürger den Schülern
mehr am Herzen liegen als wenn man in den Geschichtsbüchern lediglich eine Zahl über die Opfer erfährt. Ein
Schüler hat ihm erzählt, dass man ja schließlich nicht mit den
Füßen über die Gedenksteine an die Ermordeten stolpert,
sondern mit dem Kopf und dem Herzen. Besonders gefällt
Demnig, dass man sich zum Lesen der Namen auf den Steinen etwas verbeugen muss.
Bürgermeister Burkard Losert bedankte sich bei den Paten
für die Steine. Gemeinsam mit dem ehemaligen Lehrer Hans
Walter, Christian Will, MdL a.D., Diakon Franz-Ludwig Ganz,
Pfarrerin Bettina Lezuo und den Schülern und Schülerinnen
der Maximilian-Kolbe-Schule in Rimpar trug er Texte zum Leben der Geehrten vor, musikalisch umrahmt von Flötistinnen
aus Estenfeld und einem Trompetensolo eines Schülers.
gez. Nadja Hoffmann
Örtliche Verkehrsschau 2008
Im Rahmen der örtlichen Verkehrsschau 2008 wurden auch
einige Verkehrssituationen diskutiert, bei denen es immer
wieder zu Beschwerden von Anliegern wegen parkender
Fahrzeuge in Engstellen kommt.
Im Einmündungsbereich Gadheimer Weg/Schafhofstraße
wird so geparkt, dass eine Restdurchfahrtsbreite von 3 m
nicht mehr gewährleistet ist, so dass Rettungsdienst oder
auch Entsorgungsfahrzeuge nicht anfahren können.
Eine ähnliche Situation besteht in der Mühlhäuser Straße
im Ortsteil Maidbronn. Hier klagen vor allen Dingen die Landwirte, dass mit größeren Fahrzeugen aufgrund der Parksituation kein Durchkommen möglich ist.
Auch in Einmündungs- und Kurvenbereichen besteht ein gesetzliches Halteverbot, das oft nicht beachtet wird. Vor allen
Dingen die Parksituation im Einmündungsbereich KurtSchumacher-Straße/Konrad-Adenauer-Straße gibt immer
wieder Anlass zu Beschwerden.
Durch die Bequemlichkeit einiger Fahrzeugführer, die vielleicht einen etwas weiteren Weg zu Fuss zurücklegen müssten, kommt es dadurch sehr oft zu gefährlichen Situationen
für andere Verkehrsteilnehmer.
Um eine Einschränkung der Parkmöglichkeiten durch Aufstellen entsprechender Halteverbote zu vermeiden, möchten
wir deshalb an alle Autofahrer appellieren, ihre Fahrzeuge so
zu parken, dass eine Rest-Durchfahrtsbreite von mindestens
3 m gewährleistet ist und die Einmündungs- und Kurvenbereiche freigehalten werden.
gez. Losert
1. Bürgermeister
Vor dem ehemaligen Anwesen
Tannenwald, heutige Bäckerei
Nöth, wurden zwei Stolpersteine für Hannchen und
Karoline Tannenwald gesetzt.
(V.l.) Vertreterinnen des katholischen Frauenbundes Rimpar,
der die Stolpersteinaktion in
Rimpar initiert hat, 3. Bürgermeister Dirk Wiesner,
Fraktionsvorsitzender der SPD
Harald Schmid, Gunter Demnig, Bürgermeister Burkard
Losert, Pfarrerin Bettina
Lezuo, Hans Walter, Diakon
Franz-Ludwig Ganz und
Christian Will.
Foto: Kurt Mintzel
3
Herbstliches Winzermahl im Rittersaal
auf Schloss Grumbach
Die Rimparer Winzer laden mit der Schlossgaststätte am
Freitag, 14. November 2008, um 19.00 Uhr zu einem 4Gang-Herbstmenü mit 11 ausgesuchten Rimparer Weinen
ein.
Durch den Abend führt Sie der Rimparer Winzermeister Clemens Rumpel.
Anmeldungen sind möglich: in der Schlossgaststätte Rimpar, Tel. 0 93 65/38 44 und bei den Weinbaubetrieben: Neubert, in der Heckenwirtschaft, Tel. 0 93 65/94 88, Rumpel &
Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, Schäfer, Tel. 0 93 65/8 95 03,
Schmitt, Tel. 09 31/70 12 01.
Das Menü mit Weinverkostung kostet pro Person 49,50 Euro und kann bei Anmeldung in der Schlossgaststätte oder in
der Heckenwirtschaft Neubert in bar entrichtet werden.
Überweisungen sind auch auf das Konto der Schlossgaststätte (Konto-Nr. 450 065 66) bei der Sparkasse Mainfranken
(BLZ 790 500 00) unter der Angabe „Herbstliches Winzermahl“ möglich.
tag nicht immer eingehalten werden kann. Wenn die Männer
in Orange die Abfuhr nicht an einem Tag schaffen, dann wird
das Grüngut am darauf folgenden Tag abgeholt.
Die Alternative: Grüngut auf Abruf!
Daneben haben alle Bürger die Möglichkeit, ihr Grüngut
durch das team orange auch an einem anderen Termin abholen zu lassen, sofern das Grundstück an die öffentliche
Müllabfuhr angeschlossen ist und der Bürger hierfür Abfallgebühren zahlt.
Den Service „auf Abruf“ gibt es neben der halbjährlichen
Grüngut-Straßensammlung. Um den Service nutzen zu können, müssen die Interessierten einfach Kontakt mit dem
team orange aufnehmen und am besten gleich das Formular „Grüngut auf Abruf“ ausfüllen, das es im Internet unter
www.team-orange.info gibt.
Die Gebühr für den „Grüngut auf Abruf-Service“ beträgt 10
Euro pro angefangenem cbm Grüngut (Mindestgebühr: 20
Euro).
Das team orange bittet, die nachfolgenden Hinweise bei der
Abholung von Grüngut zu beachten:
● Die Sammlungen beginnen ab 6.00 Uhr; ab diesem Zeitpunkt müssen die Grün- und Gartenabfälle am Straßenrand
oder auf dem Gehsteig bereitgestellt sein.
Teilnehmergemeinschaft
Waldflurbereinigung Mühlhausen 3
Der Vorsitzende des Vorstandes
Der Tipp vom team orange: Paketschnur eignet sich auch
sehr gut zum Bündeln.
BEKANNTMACHUNG
● Bitte nehmen Sie Rücksicht auf unsere Beschäftigten und
schnüren Sie nur tragbare Grüngutbündel zusammen: diese
werden nämlich von Hand eingeladen.
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Mühlhausen 3 lädt ein zu einer
● Die Länge des Grüngutes darf maximal 1,50 m, die Stärke der Äste maximal 15 cm betragen.
Waldbegehung
● Grüngut wird nur von bebauten Grundstücken entsorgt, für
die auch Abfallgebühren gezahlt werden. So kann das team
orange beispielsweise vor einem reinen Gartengrundstück
kein Grüngut mitnehmen.
LD - A (Wald) - TG 7522 -
am Freitag, den 10. Oktober 2008 ab 13.00 Uhr.
Treffpunkt am Bürgerhaus in Mühlhausen.
Themen der Waldbegehung sind:
1. Vorstellung und Besprechung des Entwurfs der
Wertklassenkarte.
2. Erläuterungen zur Ermittlung von Tauschwertzahlen.
Zur Begehung sind alle interessierten Eigentümer
der Gemarkungen Mühlhausen und Maidbronn mit
am Waldflurbereinigungsverfahren beteiligten Waldflächen herzlich eingeladen.
gez. Manger
Techn. Amtmann
Grüngut-Sammlung im Herbst –
Es geht wieder los!
Grüngut auf Abruf als Alternative
Im Garten sollte jetzt wieder die Heckenschere ausgepackt
werden. Denn vom 14. Oktober bis 27. November 2008 findet wieder die jährliche (Herbst-)Grüngutsammlung im
Landkreis Würzburg statt. Den genauen Termin finden die
Bürgerinnen und Bürger im Abfallkalender oder in der AbfallInfo-Broschüre oder im Internet unter www.team-orange.info. Ausnahmen gelten für diejenigen Gemeinden, in deren
Nähe sich eine Grüngutsammelstelle oder Kompostieranlage befindet.
Das team orange weist darauf hin, dass bei sehr großen
Mengen an Grüngut-Bündeln der eine angekündigte Abfuhr4
● Alle Garten- und Baumabfälle sind in Papierabfallsäcken
(„Grüngutsäcke“) oder handlich gebündelt bereitzustellen.
Zum Bündeln bitte nur Naturschnüre, z.B. Baumwoll- oder
Hanfschnüre, verwenden (keinen Draht und keine Kunststoffschnur).
> Somit wird bei Kleingartenanlagen das Grüngut nicht abgeholt.
● Wir bitten Sie ferner, darauf zu achten, dass auf gebündeltes Grüngut kein weiteres ungebündeltes Grüngut gelegt
wird.
● Der Straßenverkehr darf durch die Grüngut-Ablagerungen
nicht beeinträchtigt werden.
● Grüngut von einem an die Müllabfuhr angeschlossenen
Grundstück kann auch in haushaltsüblichen Mengen auf den
Kompostieranlagen in Oberpleichfeld und Reichenberg sowie im Kompostwerk Würzburg kostenfrei abgegeben werden. Außerdem nehmen die Grüngutsammelstellen in Eisingen, Remlingen, Güntersleben und Röttingen/Strüth das
Grünzeug an. Daneben dürfen bis zu 500 Liter Grüngut auch
auf den Wertstoffhöfen kostenfrei abgegeben werden.
● Die Grüngut-Straßensammlung findet nicht in allen Gemeinden statt. Ausnahmen gelten für diejenigen Gemeinden,
in deren Nähe sich eine Grüngutsammelstelle oder Kompostieranlage befindet.
Kreisstraße WÜ 9 weiterhin gesperrt
Die Kreisstraße WÜ 9 (Verbindung von Gramschatz nach Retzstadt bleibt weiterhin bis 12.
Oktober 2008 gesperrt.
Oktober 2008
team orange-KundenCenter: Am Güßgraben 9 • 97209 Veitshöchheim
Telefon
Telefax
01 80/345 1000 (9 ct/min)
01 80/345 1010 (9 ct/min)
eMail
Internet
[email protected]
www.team-orange.info
Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
1 Jahr
kostenlose
Abfallentsorgung*
zu gewinnen!!!
Tonne an Tonne – tut allen gut!
Richtiges Bereitstellen spart Zeit,
Schadstoffe, Lärm, Sprit und Geld
und schont auch noch die Umwelt
In letzter Zeit stellen die Müllwerker des
team orange vermehrt fest, dass einige Tonnen
„Kreuz und Quer“ auf der Straße stehen.
Die neusten Tipps zur richtigen Bereitstellung der rund
90.000 Bio- und Restmülltonnen, sparen unseren Männern
in Orange Zeit und helfen,
Schadstoffe und Lärmbelästigungen für alle Landkreisbewohner zu vermindern. Die
Umwelt wird durch die Beachtung der Hinweise auch noch geschont. Und letztendlich
spart jeder Bürger durch eine bessere Tonnenbereitstellung
bares Geld, weil durch weniger Spritverbrauch der Müllfahrzeuge
und durch schnelleres und effektiveres Arbeiten der Müllmänner
die Abfallgebühren entlastet werden.
Danke, dass Sie uns helfen!
Und das Beste: Mit unserem Gewinnspiel rund um die
richtige Tonnenbereitstellung können Sie „1 Jahr
kostenlose Abfallentsorgung“ gewinnen!
Sie müssen dazu nur den unten stehenden Abschnitt ausfüllen
und diesen bis 15. November 2008 an das team orange schicken.
(Mitarbeiter des Kommunalunternehmens können leider nicht gewinnen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Herbert Stephan, Mario Bohlig und Adolf Spitzig (oben im Bild)
bedanken sich schon jetzt stellvertretend für alle Männer in
Orange für Ihre Unterstützung!
* im Wert eines 60-Liter-Restmüllgefäßes im Jahr 2009
Hier die wichtigsten Tipps zum richtigen
Bereitstellen der Abfallgefäße:
• Am besten sollen alle Mülltonnen auf einer Straßenseite
und direkt nebeneinander stehen oder zumindest direkt
gegenüber (z. B. Hausnr. 1 und 2 auf gleiche Höhe stellen).
• Manche Straßen werden nur einseitig und nur mit
einem Lader angefahren; gerade hier spart das Bereitstellen auf einer Straßenseite den Männern in
Orange viel Zeit.
• Die Restmüll- und Biotonnen mit dem Griff zur Straße
stellen, weil sie per Hand geleert werden. Das team orange
weist darauf hin, dass die Blauen Papiertonnen wegen des
Seitenladers der Firma SERO genau anders herum – mit dem
Griff zum Grundstück – stehen müssen.
• Die Abfuhr erfolgt am Abfuhrtag ab 6 Uhr.
• Den Abfuhrtag finden Sie in Ihrem Abfallkalender. Ihren
neuen Abfallkalender für 2009 erhalten Sie über das
Gemeinde-Mitteilungsblatt im Dezember.
Weitere Bereitstellungshinweise finden Sie bei uns im Internet
oder in Ihrer Abfall-Info 2008 auf Seite 10.
Unser Service im Oktober:
An dem Platz, an dem die Müllwerker die Rest- und
Biotonnen im Oktober 2008 nach dem Entleeren zurück
stellen, stehen sie für die nächste Leerung „mit dem Griff
zur Straße“ richtig.
Wenn diese Hinweise von allen
Bürgern eingehalten werden, hilft
das Herbert Stephan, Mario Bohlig,
Adolf Spitzig und allen Mitarbeitern
in Orange enorm. Gilt es doch rund
45.500 Biotonnen und 46.200 Restmülltonnen im wöchentlichen
Wechsel per Hand zu leeren.
Abschnitt für Gewinnspiel:
(Bis 15. November 2008 an das team orange, Am Güßgraben 9, 97209 Veitshöchheim schicken).
Frage:
Was hilft den Männern vom
(vier Antworten sind richtig)
Dass die Mülltonnen direkt nebeneinander stehen.
Dass die Tonnen bei nur einem Mülllader auf einer
Straßenseite stehen.
?
So stehen die Bio- und
Restmülltonnen richtig.
1 Jahr
kostenlose
Abfallentsorgung*
zu gewinnen!!!
Dass die Rest- und Biotonnen mit dem Griff zur
Straße bereit gestellt werden.
Dass die Mülltonnen ab 6 Uhr bereit gestellt werden.
Dass die Mülltonnen „Kreuz und Quer“ und versetzt
bereit gestellt werden.
Absender:
Name, Vorname
Anschrift (Straße, PLZ, Ort)
Telefon
eMail-Adresse (für Rückfragen und Newsletter)
5
Aktivitäten am Walderlebniszentrum
Gramschatzer Wald im Juli 2008
Hinweise:
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich
benannt.
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.
Teilnehmerbeitrag:
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro
für Familien.
Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:
einfach unter 0 93 60/99 39 801 anrufen!
Exerne Anbieter bitte unter der angegebenen Telefonnummer direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.
Informationen zum Programm im Internet unter:
www.gramschatzer-wald.de
en. Sie erzählen über den erlebten Planungs- und Bauprozess, von ihren Wünschen, aber auch Bedenken und vom erzielten Resultat: dem Umbau, der Sanierung oder dem Neubau. Beginn: 15.00 Uhr.
Die Ausstellung wird bis zum 11. Januar 2009 während der
Öffnungszeiten gezeigt.
Mittwoch, 15. 10. 2008: „Waldspiele“
Der Wald bietet viele Möglichkeiten, diesen Lebensraum
spielend zu entdecken. Lass dir von uns einige Waldspiele
zeigen, die du später auch mit deinen Freunden ausprobieren kannst. Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.30 Uhr.
Dauer: 2 Stunden.
Sonntag, 19. 10. 2008: „Wanderung zu uralten Riesen“
Wir hoffen, Sie haben Lust mit uns zu wandern und dabei Einiges über den Lebensraum Wald zu erfahren. Wir besuchen
sehr alte und bizarre Bäume an besonderen Orten des
Gramschatzer Waldes, die Sie alleine vielleicht nicht finden!
Bei Halbzeit gibt es eine kleine Rast an einer idyllischen
Waldstelle (Brotzeit bitte selbst mitbringen!). Bitte festes
Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung tragen!
Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.00
Uhr. Dauer: 3 Stunden.
Sonntag, 5. 10. 2008: „Wein, Wald, Wasser – Kunst am
Walderlebniszentrum“
An diesem Sonntag werden vier kunstvoll aus alten Weinstöcken gestaltete Phantasiewesen der Wilhelm-SattlerRealschule Schweinfurt ihren Einstand für eine Dauerausstellung am Walderlebniszentrum finden. Die Skulpturen
wurden von der Modellklasse 5e mit Unterstützung von Studierenden der Kunstpädagogik der Universität Würzburg im
2. Schulhalbjahr 2008 gefertigt.
Montag, 20. 10. 2008: „Unser Wald im Klimawandel –
was kommt auf uns zu?“
Bei der Waldwanderung zur Waldklimastation des Walderlebniszentrums lernen wir die Messeinrichtungen kennen
und die Bedeutung der Ergebnisse für die Waldbewirtschaftung. Wir erhalten und diskutieren aktuelle Daten zum Klimawandel auf der Fränkischen Platte und deren Auswirkungen auf den Wald. Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.
Nach der feierlichen Enthüllung durch den Fördervereinsvorsitzenden, Herrn Bürgermeister Losert aus Rimpar, um
13.00 Uhr und einer kurzen Einführung durch den verantwortlichen Projektleiter, Herrn Dr. Sanladerer, werden frischer Federweißer, Traubensaft und Zwiebelplootz zugunsten des Fördervereins angeboten. Beginn: 13.00 Uhr. Ende 16.30 Uhr.
Mittwoch, 22. 10. 2008: „Abendwanderung“
Wenn in der Dämmerung das Licht langsam schwindet, sind
unsere Sinne besonders gefragt. Wir lauschen den Geräuschen des abendlichen Waldes, tasten uns durchs Dunkle
und selbst der Geruchs- und Geschmackssinn werden nicht
zu kurz kommen. Nach der Führung lassen wir den Abend
am Lagerfeuer ausklingen. Familientaugliche Führung mit
Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 17.00 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.
Mittwoch, 8. 10. 2008: „De arte venandi cum avibus –
Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen“
Oben genanntes Buch schrieb der Staufenkaiser Friedrich II.
um 1250, der Inhalt genießt auch heute noch hohen Stellenwert. Über die Beizjagd heute und die Jagdausübung mit
Greifvögeln hält der Falkner Karl-Josef Kant einen lebendigen Vortrag, bei dem Frettchen und Beizvögel vorgestellt
werden. Vortrag im Veranstaltungsraum des Walderlebniszentrums. Beginn: 19.00 Uhr, Dauer: ca. 1,5 Stunden.
Am Sonntag den 12. 10. 2008 bleibt das Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald wegen des 6. Würzburger
Waldtages mit dem Motto „Unsere Natur im Klimawandel“ im Guttenberger Forst geschlossen.
Alle Mitarbeiter sind an diesem Tag am Forsthaus Guttenberg für Sie aktiv!
Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Würzburg lädt Sie
herzlich zum Würzburger Waldtag ein. Beginn ist um 10.00
Uhr mit dem Ökumenischen Morgengebet im Festzelt. Bis
17.00 Uhr gibt es durchgängig Information, Unterhaltung und
Mitmach-Aktionen für alle an ca. 30 Ständen. Für Essen und
Trinken aus der Region sorgt der Holzäckerhof aus Bergtheim.
Dienstag, 14. 10. 2008: Eröffnung der Ausstellung
„Bauherrengeschichten“ der Bayer. Architektenkammer
Häufig werden Bauherren bei ihren (ersten) Bauvorhaben
mit Problemen konfrontiert, die erst einmal nicht „alltäglich“
sind. In der Ausstellung „Bauherrengeschichten“ berichten
117 Bauherren aus Bayern über ihre Erfahrungen beim Bau6
Wein, Wald, Wasser –
Kunst am Walderlebniszentrum:
der Leuchtkäfer „fliegt“ ein
Am Sonntag, den 5. 10. 2008, fliegt er ein, der „Leuchtkäfer“
und seine Freunde.
Vier, kunstvoll aus alten Weinstöcken gestaltete Phantasiewesen, die an der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt
entstanden sind, finden damit ihren Platz am Feuchtbiotop
des Walderlebniszentrums.
Bürgermeister Burkard Losert aus Rimpar wird als 1. Vorsitzender des Fördervereins „Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V.“, die durch den Förderverein erworbenen
Kunstwerke um 13.00 Uhr feierlich enthüllen.
Die Skulpturen wurden von der Modellklasse 5e mit Unterstützung von Studierenden der Kunstpädagogik der Universität Würzburg im 2. Schulhalbjahr 2008 gefertigt. Der Initiator und Betreuer des Projekts, Herr Dr. Sanladerer, berichtet
über die Entstehung der Phantasiewesen und steht für Fragen zur Verfügung.
Die Besucher sind herzlich zur Besichtigung eingeladen.
Für das leibliche Wohl sorgt frischer Federweißer, Traubensaft und Zwiebelplootz, der zugunsten des Fördervereins angeboten wird.
Beginn: 13.00 Uhr. Ende: 16.30 Uhr.
Öffentlichkeitsarbeit für Führungskräfte:
11. 10. 2008, 9.00 – 16.30 Uhr.
Referenten Dr. Martin Schwab, Frau Brigitte Amend;
T.I.P.S. Training.Ideen.Personen.Service, Trainings- und Beratungsagentur. Kosten: 78 Euro inkl. MwSt. (Handout und
Zertifikat enthalten).
In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Resourcen in Sachen
Öffentlichkeitsarbeit zielgerichtet und effektiv einzusetzen.
Darüber hinaus machen wir Sie mit dem Thema Pressearbeit vertraut und bieten Ihnen einen anregenden Ausblick
zum Thema Fundraising.
Das Seminar findet in der Geschäftsstelle der Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. in der Raiffeisenstraße
2, 97241 Bergtheim, statt.
Anmeldung unter: Tel. 0 93 67/98 87 90 oder per Fax: 0 93 67/
98 87 911, oder per Email: [email protected]
Wir laden Sie ein!
Kulturherbst ist jedes Jahr und Ausstellungen sind auch nicht
gerade rar. Die Ausstellung, zu der die Tagespflege der Caritas-Sozialstation Fährbrück e.V. in Rimpar Sie, liebe Rimparer, im Rahmen des Kulturherbstes ganz herzlich einlädt,
ist allerdings außergewöhnlich: „Vom Glück des Alters“ zeigt
ausschließlich Menschen aus unserem Heimatort, besondere Menschen.
Eingefangen in Schwarz-Weiß präsentieren sich Gäste der
Tagespflege, Menschen also, jenseits der Lebensmitte. Menschen mit ihrer eigenen Geschichte, mit Erfahrungen und
Erinnerungen an viele Jahrzehnte, Menschen, die schon viele oder auch nur das letzte Kapitel ihres Lebens in unserem
Heimatort geschrieben haben und noch schreiben.
Martin Kess und Juliane Köbler, Studenten für Kommunikationsdesign der Fakultät Gestaltung an der Fachhochschule
Würzburg-Schweinfurt haben diesen ganz besonderen Teil
Rimparer Geschichte mit der Kamera eingefangen. Und wir,
die wir Tag für Tag mit den Menschen hinter den Fotos zu tun
haben, finden, die großformatigen, schlichten Porträts sind
ihnen außergewöhnlich gut gelungen, sind beredtes Zeugnis
der Faszination des Alters.
„Das stimmt“, bestätigten uns die jungen Künstler. „Im Gesicht eines Menschen ist doch sozusagen alles enthalten:
sein ganzes Leben, seine Erfahrungen, sein Glück. Das
muss man doch festhalten, sonst geht ein unermesslicher
Schatz verloren.“ Darum, finden sie, ist jedes einzelne Porträt, jedes Gesicht fast wie ein Buch, hat uns mehr zu sagen,
als noch so viele Worte es vermögen.
„Wir haben mit den Menschen gesprochen, sie nach ihrem
Leben gefragt, nach glücklichen Momenten – und hielten das
Leuchten in ihrem Gesicht im Augenblick der Erinnerung
fest“, verraten der angehende Grafikdesigner mit dem
Schwerpunkt Foto und seine Mitstreiterin das Geheimnis der
beeindruckenden Kunstwerke.
Ganz besonders laden wir Sie, liebe Rimparer, zur Vernissage am Freitag, 3. Oktober, ab 18 Uhr ein. Eine Anmeldung
ist nicht nötig. Sie können einfach kommen und genießen.
Danach ist „Vom Glück des Alters“ zu sehen am 4. Oktober,
von 14 bis 18 Uhr, am 5. Oktober, von 11 bis 18 Uhr; sowie
von 6. – 10. und 13. – 17. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr.
gez. Traudl Baumeister
Jugendhilfetage
Das Amt für Jugend und Familie des Landkreises Würzburg
lädt ein zu den Jugendhilfetagen, vom 13. 10. 2008 bis 14.
11. 2008, unter dem Titel „Jugendhilfe im Landkreis Würzburg“. Eine Auswahl der Veranstaltungen:
Montag, 13. 10. 2008, 17.00 bis 19.30 Uhr
● Eröffnung der Jugendhilfetage durch Herrn Landrat Eberhard Nuß
● Ausstellung/Kurzvortrag „Aufgaben des Jugendamtes“
● Vortrag „Arbeitsfeld des Allgemeinen Sozialen Dienstes“
Donnerstag, 16. 10. 2008, 17.30 bis 19.30 Uhr
● Fachvortrag „Sozialraumorientierte Jugendhilfe im ländlichen Raum“.
Referenten: Prof. Dr. Frank Früchtel, FH Potsdam und Wolfgang Budde, FH Coburg.
Dienstag, 21. 10. 2008, 17.00 bis ca. 20.00 Uhr
● Jugendkriminalität im Landkreis Würzburg
● Kriminalstatistik/Präventive Polizeiarbeit
● Jugendgerichtshilfe im Jugendamt
● Aufsuchende Jugendhilfe/Streetwork
Mittwoch, 22. 10. 2008, 18.00 bis 19.30 Uhr
● Elterliche Sorge (Rechte und Pflichten)
● Trennungs- und Scheidungsberatung im Jugendamt
Montag, 27. 10. 2008, 17.30 bis ca. 19.30 Uhr
● Ambulante Hilfen zur Erziehung (Einzelfallhilfen, Elterntraining)
● Soziale Gruppenarbeit – Konzeptvorstellung
Donnerstag, 30.10.2008, 17.30 bis 19.30 Uhr
● Familie und Arbeit
● Kindertagesbetreuung im Landkreis Würzburg
Dienstag, 4. 11. 2008, 17.30 bis 19.30 Uhr
● Pflegekinder und Pflegefamilien
● Adoption im Raum Würzburg
Montag, 10. 11. 2008, 17.30 bis ca. 19.30 Uhr
● Erziehungsberatung stellt sich vor
● Beratung bei sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt
Alle oben genannten Veranstaltungen finden im Sitzungssaal II (großer Sitzungssaal), im Landratsamt Würzburg,
Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, statt. Parken im Hof ist
möglich.
Im Landkreis finden unter dem Thema „Rund um den Jugendschutz“ am
● Donnerstag, 23. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Hettstadt, Pfarrsaal, Rathausplatz 2
● Dienstag, 28. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Giebelstadt, Kartoffelkeller und
● Mittwoch, 29. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Bergtheim, Sportheim
je 1 Veranstaltung in einer Landkreisregion statt.
Donnerstag, 13. 11. 2008, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr
● Kinderschutz geht alle an! Kindesmisshandlung und -vernachlässigung
(Prof. Dr. Straßburg, Frühdiagnosezentrum Wü./H. Gabel,
Leitung Jugendamt),
Ort: Pfarrsaal St. Andreas, Stadtmitte, Ochsenfurt (Parken
am Main)
Ein öffentliches Forum für Familienbeiräte im Landkreis
Würzburg mit Fachreferaten findet am
● Freitag, den 14. 11. 2008, 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, im
alten Rathaus, Kürnach statt.
Nähere Informationen über die Jugendhilfetage finden Sie
auch auf der Homepage unter Aktuelles/Termine,
www.kreisjugendamt-wuerzburg.de
oder unter der Telefon-Nr. 09 31/80 03-275.
Die Veranstaltungen richten sich in erster Linie an Kommunalpolitiker, gesellschaftlich Engagierte, Auszubildende im
Sozialen Bereich und interessierte Öffentlichkeit. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Es stehen nur begrenzt Sitzplätze, je nach Größe des Veranstaltungsraumes/Ort zur Verfügung.
gez. Gabel
Leiter des Amtes für Jugend und Familie
7
Programm und weitere Informationen
des Sozialpädagogen
Wichtiger Hinweis:
Am Donnerstag und Freitag, den 2. und 3. Oktober, bleibt das
Jugendzentrum zu meinen Öffnungszeiten geschlossen!
JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage im Jugendzentrum
Rimpar:
Am Freitag, 10. Oktober, werden wir von 15 Uhr bis 19 Uhr
gemeinsam spielen. Ich werde bekannte und weniger bekannte Brett- und Kartenspiele aus meinem Fundus mitbringen und die Kinder und Jugendlichen vorwiegend im Alter
von 6 bis 14 Jahren entscheiden mit mir und meinen Helfern,
welche Spiele sie spielen wollen. Natürlich besteht auch die
Möglichkeit sein „Lieblingsspiel“ mitzubringen, es den anderen vorzustellen und dieses dann gemeinsam zu spielen.
Am Freitag, 17. Oktober, schauen wir uns ab 16.00 Uhr einen altersgerechten Film über DVD und Beamer an. Dazu
werden wir passende alkoholfreie Cocktails und Snacks zu
kostengünstigsten Preisen reichen! Popcorn darf natürlich
nicht fehlen. Zwei erfahrene Mütter werden mir bei der
Durchführung dieses Tages entscheidend helfen. Ende des
Films wird gegen 17.45 Uhr sein. Das Jugendzentrum selber ist auch an diesem Tag wie gewohnt durchgängig geöffnet von 15 Uhr bis 19 Uhr.
Vortragsreihe und Diskussionsabende in den Jugendzentren:
Das zweite Leben im Netz –
Vortrag zu neuen medialen Jugendwelten im Internet
und ihren Chancen und Gefahren
Das Internet ist für Jugendliche eine endlose Spielwiese.
Fast scheint es so, also ob sie ein zweites Leben dort verbringen.
Egal ob Schüler VZ, Online Spiele, Chatrooms und ICQ oder
die eigene Homepage. Eltern sehen Jugendliche viel Zeit am
PC verbringen und wissen oft nicht, was genau die Kinder
dort tun. Mehr noch, sie verstehen es überhaupt nicht. Der
heutigen Elterngeneration fehlt nämlich völlig eine kindliche
oder jugendliche Spielerfahrung mit dem Computer – Es gab
ihn vor 20 Jahren schlicht nicht im Kinderzimmer. Jugendliche wachsen heute damit auf, allerdings fehlt ihnen auch
noch viel – nämlich Erfahrungen. Und im Internet gibt es viele dieser Erfahrungen zu machen, gute wie schlechte.
Der Vortrag möchte Eltern und Jugendlichen Tipps im Umgang mit dem Internet geben, Chancen und Gefahren aufzeigen und zu einer reflektierten und kritischen Nutzung anregen.
Mit Lambert Zumbrägel als Referenten konnte ein Fachmann für das Internet und die neuen Medien gewonnen werden. Er ist neben seiner Tätigkeit als Sozialpädagoge im Cafe Domain Medienfachberater des Bezirksjugendrings Unterfranken und des JFF-Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Im Anschluss steht er uns gerne für eine
Diskussion und für weitere Fragen zur Verfügung.
Die Abteilungsleitungen der Jugendzentren Gramschatz und
Rimpar würden sich freuen, wenn möglichst viele Jugendliche sowie Eltern und weitere Interessierte diesen Abend zur
Information über die „neuen Medien“ nutzen.
Termine und Orte:
Mittwoch, 15. Oktober, um 19.30 Uhr im Jugendzentrum
Rimpar, Hofstr. 3.
Freitag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr im 1. Stock des Bürgerhauses Gramschatz.
Lutz Dieter
Sozialpädagoge des Marktes Rimpar
Aus den Händen von Schulsprecherin Nicole Hammer (links)
und deren Mitschülerinnen Marina Weberbauer und Laura
Bug nahm Irmgard Söldner ein Präsent anlässlich ihres Abschieds von der Mittagsbetreuung entgegen.
Foto: Christian Kelle
Riesenbeifall für Irmgard Söldner –
Schulabschlussfeier der Rimparer Neuntklässer
Weitgehend fröhliche Neuntklässler mit ihren zufriedenen Eltern, dazu entspannte Lehrer: Bei der Entlassfeier der neunten Klasse der Rimparer Maximilian-Kolbe-Hauptschule
wurde in der Aula der Abschied von der Schule gefeiert. Die
18 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 2007/2008
durchlebten ein spannendes Jahr. Geschenkt wurde den
Mädchen und Jungen auch in diesem Jahr nichts – die Aufgabenstellungen waren durchaus recht anspruchsvoll. Als
diesjährige Qualibesten mit einem Notendurchschnitt von
2,1 wurden Maxemilian Sandtner und Tanja Barth von Schulleiter Reinhard Schlereth ausgezeichnet. Beide Schüler werden im kommenden Schuljahr in den M-Zug der zehnten
Klasse wechseln, wo sie ihre Mittlere Reife ablegen wollen.
Mit einer Multivisionsschau in vielen Bildern ließ Lehrer Florian Viering das vergangene Schuljahr eindrucksvoll Revue
passieren. Fotos von der Abschlussfahrt der Entlassschüler
an den Gardasee und aus Venedig ließen die Erinnerung an
die eindrucksvollen Tage dort wieder aufleben. Bürgermeister Burkard Losert wünschte den Absolventen viel Glück für
ihr weiteres Leben und überreichte jedem Schüler ein in Rimparer Mundart verfasstes Taschenbuch – quasi als Erinnerung daran, woher sie kommen. Rektor Reinhard Schlereth,
gleichzeitig auch Klassenleiter der Abschlussschüler, sprach
in seiner Rede jeden seiner Zöglinge persönlich an. Dabei
wurde deutlich, mit wie viel persönlichem Engagement der
Pädagoge den jungen Menschen beistand und ihnen Dinge
mit auf den Weg gab, die sie für ihr weiteres Leben nutzen
können.
Schulsprecherin Nicole Hammer erinnerte mit einem SchulABC an die Jahre, die sie und ihre Mitschüler mit Lernen und
„etwas werden“ verbrachten. Abschließend bedankten sich
die Neuntklässer mit kleinen Geschenken beim gesamten
Lehrerkollegium für die Mühen, die man sich in der Schulzeit
mit ihnen gegeben hatte. Verabschiedet wurde auch Irmgard
Söldner, nämlich in den Ruhestand. Die bei Schülern wie
Lehrern äußerst beliebte ältere Dame war an der Schule für
die Mittagsbetreuung zuständig. Ihre Art die Schüler zu begrüßen, zu trösten oder ihnen einfach zuzuhören, war für alle einfach wohltuend. Mit großem Beifall wurde Irmgard Söldner von Schülern, Lehrern und Eltern gefeiert.
gez. Christian Kelle
8
Alle Rimparer Hauptschüler haben ihren Platz
gefunden
Klasse 3a: Herr Wolf
Donnerstag, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer
Alle Abgangsschüler der Maximilian-Kolbe-Hauptschule
(MKS) haben eine Lehrstelle oder besuchen weiterführende
Schulen – auf diesen Erfolg ist man im Kollegium wie in der
Schulleitung zu Recht stolz. In einer bis dato einzigartigen
„Konzertierten Aktion“ zwischen Schülern, Bürgern, Gemeinderäten, Bürgermeister Burkard Losert, Rektor Reinhard Schlereth und dem seit März an der MKS tätigen Übergangsmanager Christian Kelle konnten alle Schülerinnen
und Schüler des Jahrgangs 2007/2008 ihren ganz persönlichen „Neubeginn“ ab dem 1. September starten.
Klasse 3b: Frau Veigel
Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Sprechzimmer
13 der Jugendlichen ergatterten einen Ausbildungsplatz,
zwei besuchen künftig die Berufsfachschule für Kinderpflege, zwei weitere wechselten in den M-Zweig, um ihre Mittlere Reife zu erwerben. Drei Schüler der M-Klasse konnten
ebenfalls erfolgreich in eine Lehrstelle vermittelt werden.
Durch Fleiß und Engagement aller Beteiligten konnte dieser
Erfolg erzielt werden. Ständiger Kontakt zwischen Schulleitung und Übergangsmanager, aber auch das direkte Gespräch mit Firmen in Rimpar und dem ganzen Landkreis ermöglichten es, den jungen Menschen den Start ins Berufsleben derart zu erleichtern. Dabei wurden alle nur erdenklichen Fäden gezogen: die jährlich an der MKS durchgeführte Veranstaltung „Fit für den Beruf“ ist nur ein Baustein davon. Persönliche Beziehungen, resultierend aus der
langjährigen Berufserfahrung von Christian Kelle sowie der
unermüdliche Einsatz aller Lehrkräfte halfen mit, die diesjährigen Schulabgänger auch ihrer individuellen Neigung
nach bei den entsprechenden Ausbildungsbetrieben oder
weiterführenden Schulen unterzubringen. Freilich war es
nicht immer einfach für die Beteiligten. Manche Enttäuschung musste einfach akzeptiert werden, aber es gab
durchaus auch Höhepunkte. So konnte der letzte Abgangsschüler ohne Lehrvertrag noch in der letzten Ferienwoche einen Ausbildungsplatz ergattern. Seine Mühen und alle Vorbereitungsmaßnahmen dafür seitens der Schule waren so
schließlich von Erfolg gekrönt. Auch für ihn gilt: die Jahre an
der Maximilian-Kolbe-Hauptschule waren letztendlich erfolgreich, und der Beginn eines neuen Lebensabschnitts steht
jetzt bevor.
gez. Christian Kelle
Klasse 3c: Frau Kirchhoff
Freitag, 8.00–8.45 Uhr, Sprechzimmer
Klasse 4a: Herr Freier
Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Rektorat
Klasse 4b: Frau Rüb
Freitag, 9.50–10.35 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 4c: Frau Pecher
Mittwoch, 11.30–12.15 Uhr, Sprechzimmer
Die Fach- und Förderlehrer halten ihre Sprechstunden jeweils nach Vereinbarung.
Teilen Sie bitte den Lehrkräften möglichst vorher mit, wenn
Sie zur Sprechstunde kommen wollen, wir können die Unterlagen vorbereiten und die Gespräche werden effektiver.
Sprechstunden des Schulleiters sind zudem nach vorheriger
Vereinbarung möglich.
Kunterbuntes Jahr 2007/2008 im SchäfereiKindergarten und Krippe
Zu Beginn des Kindergartenjahres begrüßten wir die neuen
Kinder und Eltern in der Kinderkrippe und im Kindergarten.
Die Krippenkinder, die intern in den Kindergarten wechselten, gewöhnten sich schnell ein, da sie mit den Räumlichkeiten und Erzieherinnen schon vertraut waren. Den Tagesablauf gestalteten wir in den ersten Wochen hauptsächlich mit
dem alltäglichen Morgenkreis, mit vielen Kreis-, Sing- und
Fingerspielen und dem Einüben der Gruppenregeln.
Für das Kinderartenjahr 2007/2008 hatten wir uns das Jahresthema: „Mit den Farben durch das Jahr“ ausgewählt. Im
September lernten wir die Grundfarben Gelb – Rot – Blau
kennen, die uns das ganze Jahr hindurch begleiteten. Der
Herbst zeigte uns die Vielfalt von Rot-Orange-Gelb- und
Brauntönen. Beim Experimentieren fanden die Kinder heraus, dass man andere Farben bekommt, wenn man zwei
Farben mischt. Gelb mit Rot gibt Orange, Gelb und Blau ergibt Grün und Blau und Rot gibt Lila. Mischt man viele Farben hat man meistens Braun.
Durch viele Geschichten, Bilderbücher, Sinnes- und Wahrnehmungsangbote, experimentieren und hantieren mit Farben und Techniken, motorische und rhythmische Übungen,
Liedern und Farbspielen erlebten wir gemeinsam ein kunterbuntes Jahr.
Matthias-Ehrenfried-Volksschule Rimpar
(Grundschule):
Klassenbesetzung und Sprechstunden
Klasse 1a: Frau Klein
Dienstag, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 1b: Frau Bonfigt
Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Sprechzimmer
Klasse 1c: Frau Walter
Mittwoch, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 2a: Frau Breunig-Scholz
Freitag, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer
Klasse 2b: Frau Held
Freitag, 8.45–9.30 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 2c: Frau Rehm
Mittwoch, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer
Mit den Kindern fertigten wir einen Kalender und ein Leporello, dessen Monate mit verschiedenen Farbtechniken gestaltet sind. Farbenfroh und kunterbunt ging’s im Fasching
zu. Hier kamen alle Farben beim Basteln und Malen verschiedener Dekorationen, beim Schminken, Turnen und bei
der lustigen Faschingsfete zum Einsatz.
Als es im Frühling zu grünen und blühen begann, erlebten wir
alle seine Farbenpracht besonders bewusst. Wir beobachteten einzelne Tiere und Blumen intensiver und erarbeiteten
dazu entsprechende Themen.
Im Sommer wurde es draußen immer bunter – da lag es nahe unser Sommerfest unter das Motto „FARBEN“ zu stellen.
In altersgeteilten Kleingruppen übten wir mit den Krippenund Kindergartenkindern zu jeweils einer Farbe eine Darbietung ein, die wir dann gemeinsam beim großen Sommerfest
darboten.
9
Mit dem Ausflug in’s Playmobilland, dem Grillabend mit Eltern
und der anschließenden Übernachtung im Kindergarten, sowie dem Rausschmiss endete
die Kindergartenzeit für die
großen Vorschulkinder. Der
Theatergruppe Rimpar danken
wir für ihre Geldspende, die für
die Unkosten beim Grillabend
genutzt wurde.
Angebote für die größeren Kinder über’s Jahr:
– Hör-Seh-Sprachtest
– Besuch bei den Senioren
– Sprachprogramm „Hören-Lauschen-Lernen“
– Projekt „Zahlenland“
– Verkehrserziehung mit der Polizei
– Prophylaxe zur Zahngesundheit, Praxisbesuch
– PAKT-Test zur Bewegungsstudie
– Brandschutzerziehung und Feuerwehrhaus
– Waldtag im Walderlebniszentrum
– Erste-Hilfe-Kurs und Krankenhausbesuch
– Teilnahme an einer Turn- und einer Schulstunde
– Ausflug in den Playmobil-Funpark
– Übernachtung im Kindergarten und Rausschmiss
Angebote für und mit Eltern:
– Kennenlern-Picknick im Garten
– Gruppenelternabend und Elternbeiratswahl
– Elternsprechtage im Dezember und Juni
– Vorschulelternabend
– Laternen basteln mit Müttern
– Basteln für den Sommerbasar
– Schultütenbasteln für Väter
– Grillabend zum Abschied
– Elternabend für neue Eltern
– Ausflug der Krippenkinder mit Eltern
Wir haben gemeinsam gefeiert:
– Kinder- und Personalgeburtstage
– Martinstag mit Gans, Laternenumzug
– Adventsmarkt
– Nikolaustag mit Besuch des Nikolaus
– Adventstee, anschließend Gottesdienst
– Faschingsfete
– Aschenkreuz durch Hr. Pfr. Zopora
– Osternestsuche
– Elterntag
– Kindergarten-Sommerfest
– Gemeinsame Verabschiedung aller Kinder,
die die Kita verlassen.
Verpflichtungen des Teams:
– Gespräche mit Träger und Kita-Leitungen
– BEP-Fortbildung an vier verschiedenen Tagen
– Kooperationstreffen von Kiga und Schule
– Leiterinnenarbeitskreise, Krippentreffen
– Personalversammlung, Betriebsausflug
– Elternbeiratssitzungen
– Infoveranstaltungen vom Landratsamt
– Fachtagung in Veitshöchheim
– Seminar: Leistungsbewertung von Mitarbeitern
– Berufsberatung in der Hauptschule
– Anleitung von Praktikanten
– Therapiegespräche mit Fachstellen
– Elternbefragung und Anmeldetage
Nach diesem Rückblick danken wir allen für das entgegengebrachte Vertrauen, ihre Mithilfe, Unterstützung und die
gute Zusammenarbeit.
Viel Glück unseren Schulanfängern von Karin, Julia, Sandra, Irmtraud, Hannah, Bianca, Claudia und Christl.
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Änderung der Öffnungszeiten
im Schäferei-Kindergarten
Montag – Donnerstag:
Freitag:
7.30 – 16.30 Uhr
7.30 – 14.30 Uhr
Verlängerung der Öffnungszeiten
in der Kinderkrippe:
Montag – Freitag:
8.00 – 16.30 Uhr
Eröffnung einer zweiten Krippengruppe
ab September 2008
Das vergangene Kindergartenjahr
im Schlossmühl-Kindergarten
Ein erlebnisreiches Kindergartenjahr ist vorüber. Das Thema
dieses Jahres war „Die Welt in der wir leben“.
In einer Kinderkonferenz sammelten wir Themengebiete, die
unsere Kinder interessierten und banden diese in unseren
Kindergartenalltag ein.
Dies waren unter anderem: Womit kann man spielen? Aus
welchen Materialien wird Spielzeug hergestellt? Wie geht es
auf einer Baustelle zu? Wie funktioniert mein Körper? Was
ist ein Vulkan?... und viele Themen mehr.
Schwerpunkt im letzten Jahr war das Programm PAKT der
Universität Würzburg. Der Schlossmühlkindergarten war Aktiv-Kindergarten , d.h. wir turnten täglich mit den Kindern (die
sich bereiterklärt hatten, an diesem Projekt teilzunehmen)
ca. 25 Minuten. In mehreren Tests wurden die Ergebnisse zusammengetragen, um eine Studie zu erstellen, wie sich das
tägliche Bewegen auf den Organismus, die Gesundheit und
die Widerstandsfähigkeit der Kinder auswirkt.
Vorschulkinder genießen das Privileg vieler zusätzlichen Angebote: Besuch in der Stadtbücherei, Weinlese, Bankbesuch, Walderlebnistag und vieles mehr.
Fester Bestandteil im Kiga-Alltag ist das GESUNDE FRÜHSTÜCK geworden. Einmal im Monat bewirten uns die Eltern
mit leckerem, gesundem Essen in Form eines Buffetts.
Ein Novum war im letzten Jahr das Nikolausgeschenk an die
Kinder. Dank finanzieller Unterstützung durch den Elternbeirat schenkte der Nikolaus der Kindern den Eintritt für ein
Puppentheater, das zu uns in den Kindergarten kam.
Polizei, Feuerwehr, Schulwegtraining, Turnstunde in der
Schule, Sprachprogramm, Zahlenland sind Angebote und
Übungen, die jedes Jahr unseren Alltag beleben.
Seit September 2008 haben sich unsere Öffnungszeiten
geändert. Die Kinder können nun bereits ab 7.00 Uhr den
Schlossmühlkindergarten besuchen.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns diese Aktivitäten ermöglichen, ortsansässigen Firmen, Sponsoren und
natürlich bei Ihnen liebe Eltern.
gez. Jutta Bedner, Kindergartenleiterin,
für das Team vom Schloßmühlkindergarten
Kinder erstrahlen in Gelb
Alle Kinder des Ahorn-Kindergartens Gramschatz sind mit
gelben Vereins-T-Shirts des St.
Johannesvereins Gramschatz
ausgestattet worden. Bei Ausflügen und Veranstaltungen
können die Kinder nun als
starke Gruppe auftreten und
es entsteht somit ein größeres
Zusammengehörigkeitsgefühl.
Rückblick auf das Kindergartenjahr 2007/08:
Bei uns im Schleifwegkindergarten Kunterbunt
war ganz schön was los
Wieder schauen wir auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr
zurück. Viele Aktionen zu unserem Jahresthema „Kunterbuntes Treiben im, am und mit dem Wasser“ haben uns
Neues und Informatives gebracht. Unser Ziel war es, durch
vielfältige Angebote den Kindern erfahrbar zu machen, wie
kostbar unser Trinkwasser ist und wie sorgfältig wir damit
umgehen müssen. Durch Bücher, Gespräche, Experimente,
Lieder und vieles mehr vertieften wir dieses Thema. Wir
tauchten ab in die Unterwasserwelt von Pleichach und Main,
erkundeten Tiere und Pflanzen. Unsere Blicke hoben sich
zum Himmel, wir beobachteten das Wetter und stellten so
Zusammenhänge des Wasserkreislaufes her. Die Kinder erlebten, dass Wasser für uns Menschen, Tiere und Natur lebensnotwendig ist.
Natürlich feierten wir viele Feste im religiösen und weltlichen
Jahreslauf mit unsere Krippen- und Kindergartenkinder: wie
z. B. Erntedank, St. Martin, Nikolaus, Großelternnachmittag,
Adventsfensterlauf, Adventsfeiern, Fasching mit dem Sturm
aufs Rathaus, Ostern und Sommerfest.
Auch folgende Themen begleiteten uns durch das Kindergartenjahr: Zahnarzt, Feuerwehr, Verkehrserziehung, Malwettbewerb, Weihnachtsaktion, Besuch im Krankenhaus,
Pfiffikus mit der Main Post.
Unsere Vorschulkinder freuten sich über die Highlights in
ihrem letzten Kindergartenjahr:
● Das Walderlebniszentrum mit den anderen Kindergärten.
● Der Besuch beim Wasser- und Schifffahrtsamt, bei Wachs
Schenk und in der Rimparer Bücherei.
● Für die Schulvorbereitung eine Schnupper- und Turnstunde, Schulwegtraining.
● Lernangebote und Projekte im sprachlichen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereich.
● Abschlussausflug, Rausschmeißfest mit Abschlussgottesdienst.
Geburtstage
Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.
35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,
daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung
nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,
um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an
den Markt Rimpar zu senden. Der entsprechende Antrag auf Übermittlungssperre kann auch im Internet
unter
http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/
download/gdev_down.htm
bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben an den Markt Rimpar geschickt werden.
Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten
wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle
(Hinterbliebene).
Wir gratulieren:
Frau Agathe Allerdings, Neue Siedlung 9,
zum 78. Geburtstag am 4. 10. 2008
Herr Engelbert Fischer, Frühlingstraße 19,
zum 82. Geburtstag am 4. 10. 2008
Herr Paul Kempf, Julius-Bausenwein-Straße 25,
zum 70. Geburtstag am 4. 10. 2008
Frau Erna Wegmann, Maidbronner Straße 16,
zum 75. Geburtstag am 4. 10. 2008
Frau Rita Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,
zum 69. Geburtstag am 5. 10. 2008
Frau Maria Szingsniß, Neue Siedlung 41,
zum 78. Geburtstag am 6. 10. 2008
Unsere Jüngsten im Haus, unsere Krippenkinder, waren
nach Möglichkeit überall mit eingebunden und hatten doch
ihre besondern Höhepunkte: Das „Hoppelchen“ zu Ostern,
der Farbenkobolt, Richtfest für ein neues Spielhaus, Abschlussausflug mit den Eltern.
Herr Linus Kohler, Zur Veitsmühle 32,
zum 76. Geburtstag am 7. 10. 2008
Viel Schönes, Spannendes und Aufregendes hat uns das
vergangene Kindergartenjahr gebracht. Die Kinder waren
begeistert und wissbegierig dabei und haben uns immer wieder inspiriert für Projekte und Angebote.
Frau Anna Weiler, Adam-Bausenwein-Straße 5,
zum 86. Geburtstag am 7. 10. 2008
Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Arbeit mit den
Kindern unterstützt haben.
Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11,
zum 71. Geburtstag am 9. 10. 2008
Das Kindergartenteam
des Schleifwegkindergarten Kunterbunt
Herr Paul Page, Gadheimerweg 24,
zum 75. Geburtstag am 7. 10. 2008
Frau Hildegund Emmerling, Austraße 32,
zum 82. Geburtstag am 8. 10. 2008
Frau Rosamaria Freisleben, Günterslebener Straße 29,
zum 69. Geburtstag am 9. 10. 2008
11
Frau Gertrud Arnold, Ringstraße 11,
zum 74. Geburtstag am 10. 10. 2008
Herr Claus Leuthner, Geiersbergstraße 7,
zum 67. Geburtstag am 10. 10. 2008
Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29,
zum 69. Geburtstag am 10. 10. 2008
Frau Herta Wagenbrenner, Geschwister-Scholl-Straße 1,
zum 68. Geburtstag am 10. 10. 2008
Zum 25-jährigen Ehejubiläum
am 7. 10. 2008:
Burkard und Judith Steinhübel, geb. Richtsteig,
Franz-Bötsch-Straße 17
am 20. 10. 2008:
Franz-Albert und Ursula Heller, geb. Burkard,
Hofstraße 6
Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a,
zum 74. Geburtstag am 11. 10. 2008
Herr Adolf Hock, Versbacher Straße 7,
zum 86. Geburtstag am 11. 10. 2008
Frau Juliane Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9,
zum 71. Geburtstag am 11. 10. 2008
Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4,
zum 70. Geburtstag am 12. 10. 2008
Frau Helene Kuchinka, Niederhoferstraße 49,
zum 74. Geburtstag am 12. 10. 2008
Herr Surinder Sharma, Am Guggenloch 15,
zum 66. Geburtstag am 12. 10. 2008
Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32,
zum 73. Geburtstag am 13. 10. 2008
Frau Theresia Schlotter, Am Trieb 6,
zum 75. Geburtstag am 13. 10. 2008
Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,
zum 86. Geburtstag am 14. 10. 2008
Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,
zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2008
Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30,
zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2008
Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,
zum 73. Geburtstag am 15. 10. 2008
Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,
zum 70. Geburtstag am 16. 10. 2008
Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,
zum 92. Geburtstag am 17. 10. 2008
Frau Barbara Becker, Schloßberg 11,
zum 88. Geburtstag am 18. 10. 2008
Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,
zum 69. Geburtstag am 19. 10. 2008
Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,
zum 82. Geburtstag am 19. 10. 2008
Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,
zum 73. Geburtstag am 20. 10. 2008
Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,
zum 69. Geburtstag am 20. 10. 2008
Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13,
zum 81. Geburtstag am 20. 10. 2008
Frau Berta Kastner, Austraße 49,
zum 90. Geburtstag am 23. 10. 2008
Herr Helmut Meyer, Weinbergstraße 10,
zum 83. Geburtstag am 23. 10. 2008
Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,
zum 81. Geburtstag am 24. 10. 2008
Foto: Kurt Mintzel
Max Lukas feierte seinen 90. Geburtstag
In körperlicher und geistiger Frische feiert Max Lukas
seinen 90.ten Geburtstag. In seinem sehr bewegten
Leben ist der geborene Drebkauer (bei Cottbus) in
ganz Europa und Amerika herumgekommen.
Seinen Militärdienst versah er in einer Marineeinheit,
die ihn bis ins damalige Kriegsministerium führte.
1945 kam er mit dem letzten Zug aus Paris heraus
nach Deutschland.
Nach dem Krieg betrieb er zusammen mit seiner ersten Frau in Berlin ein Fotoatelier. Der ständige
Stromausfall während der Blockade veranlasste ihn
dieses aufzugeben und er bat dann im Rahmen der
damals notwendigen „Zuzugserlaubnis“ um Übersiedlung nach Westdeutschland.
So kam er schließlich 1954 nach Rimpar und einige
Jahre später nach Maidbronn. Aus dieser Ehe stammt
sein einziger heute 63-jähriger Sohn, der mit seiner
Mutter in die USA auswanderte. Drei Enkel und sechs
Urenkel gratulieren dem Jubilar. Jedes Jahr fährt Lukas für drei Monate zu ihnen in die Vereinigten Staaten. Seine zweite Frau starb vor elf Jahren.
Neben seinem Hobby Fotografieren schreibt er fleißig
an seinen Memoiren, die dann sein bisweilen „aufregendes“ Leben dokumentieren werden.
Seinen Haushalt führt der Jubilar weitgehend selbst,
doch steht – wie er eigens bekundet – ihm eine ganz
liebe Nachbarin manchmal zur Seite.
Bürgermeister Burkard Losert gratulierte und hatte
sich viel Zeit genommen, um sich die vielen spannenden Begebenheiten im Leben des Geburtstagskindes mit Interesse anzuhören.
gez. Kurt Mintzel
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Standesamtliche Nachrichten
Eheschließungen
Torsten Tradler und Birgit Bug,
Josef-Heeger-Straße 2, am 12. 9. 2008
Alf Mintzel und Natascha Späth,
Zur Veitsmühle 35, am 15. 9. 2008
Sterbefälle
Waldemar Brändler, 64 Jahre,
Arnsteiner Straße 16, am 13. 9. 2008
Rosa Burger, 101 Jahre,
ehem. Schlossberg 7, am 23. 9. 2009
Marga Späth, 82 Jahre,
Neue Siedlung 3, am 24. 9. 2009
Kirchliche Nachrichten
Herzliche Einladung zum Benefiz-Konzert
des Chor’s „Troubadour“
am Sonntag, 19. 10. 2008,
in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.
Beginn um 18.00 Uhr.
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar
Kuratie St. Afra, Maidbronn
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):
Montag bis Mittwoch:
6.50 Uhr
Donnerstag:
6.50 Uhr und 8.30 Uhr
im Wechsel
Freitag:
19.00 Uhr
Samstag:
7.30 Uhr
Sonntag:
9.30 Uhr
14.00 Uhr Andacht
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste
und Termine:
1. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht
2. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
3. 10. Tag der Deutschen Einheit:
8.00 Uhr Eucharistiefeier
6. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
7. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
8. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht
9. 10.
8.30 Uhr Eucharistiefeier, ansch. Frühstück
im Pfarrheim
19.00 Uhr Rosenkranz
13. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
14. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
15. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht
16. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
20. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
21. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz
22. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht
Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn
(Kuratenhaus):
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen!
Krabbelgruppe Maidbronn:
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche
Sprengel Rimpar/Maidbronn
Messfeiern am Wochenende in Rimpar:
samstags:
18.30 Uhr Vorabendmesse
sonntags:
10.00 Uhr
Krabbelstube im Jugendheim:
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.
Infos bei Petra Feineis, Tel. 89 01 52
Kirchliche Termine:
1. 10. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim
2. 10.
14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH
4. 10.
Wir feiern Sr. Friedholda’s 50-jährige Profess
und 50-jähriges Ortsjubiläum.
Die Vorabendmesse um 18.30 Uhr findet als
Dankgottesdienst statt. Anschließend Empfang
im Bischof-Schmitt-Haus.
5. 10.
17.00 Uhr Rosenkranzwallfahrt zum Bildstock
am Gaswerk
9. 10.
14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH
15. 10.
19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim
17. 10.
19.45 Uhr KDFB-Filmabend im BSH
22. 10.
20.00 Uhr Meditatives Tanzen im BSH
Gottesdienstzeiten in der aktuellen Gottesdienstordnung!
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:
Sonntag, 5. 10., 10.00 Uhr Fam.-Gd. m.A. (B. Lezuo)
Sonntag, 12. 10., 9.00 Uhr (Roth)
Sonntag, 12. 10., 18.00 Uhr Musikal. Abendgottesdienst
Sonntag, 19. 10., 10.00 Uhr (Hanselmann)
Termine:
Dienstag, 7. 10., 14.30 Uhr:
Treffpunkt Ältere Generation
Kindergruppe (außer Ferien):
Montag, 16.00 – 17.00 Uhr, für Kinder der 1. bis 4. Klasse.
Kontakt und Info über Pfrin. Bettina Lezuo oder Diakonin
Lotte Mahlmann.
Krabbelgruppe (außer Ferien):
Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr
Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72
(bitte vorher anrufen).
Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn:
Pfarrerin Bettina Lezuo:
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein
Anrufbeantworter geschaltet.
E-Mail: [email protected]
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:
09 31/2 87 76 57
Unsere Adresse im Internet:
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
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„Sie begegnen den Menschen mit einer sympathischen Offenheit, die überzeugt. Bei allen Begegnungen ist Ihr vom seligen Adolph Kolping geprägtes Denken spürbar“, betonte Bischof Hofmann.
Auch seine schwere Krankheit trägt Waldemar Zorn aus seinem tiefen Glauben heraus. Körperlich geschwächt, genoss
er das angeregte Gespräch mit dem Bischof und tauschte rege Erinnerungen an die Jugendzeit bei Kolping aus. Die mit
dem Silvesterorden verbundenen Privilegien, die Silvesteruniform und das Silvesterschwert zu tragen und auf einem
Pferd die Treppen zum Petersdom hinaufzureiten, will er
nicht mehr wahrnehmen. Zukunftspläne hat Waldemar Zorn
dennoch: „Ich bin wieder auf dem aufsteigenden Ast!“ Er
freut sich auf ausführliche Lektüre „vieler angelesener
Bücher“, auf den Genuss klassischer Musik und viel Zeit mit
seiner Familie.
Mit großer Freude nahm Altlandrat Waldemar Zorn den
päpstlichen Silvesterorden aus den Händen von Bischof Dr.
Friedhelm Hofmann entgegen. Auch Ehefrau Finni und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand wohnten der feierlichen Verleihung bei.
Foto: Eva-Maria Kess
Die Krönung der Ehrungen:
Päpstlicher Silvesterorden
für Altlandrat Waldemar Zorn
Auf das Privileg, zu Pferd die Treppen zum Petersdom hinaufzureiten, will Altlandrat Waldemar Zorn (69) verzichten.
Die Verleihung des päpstlichen Silvesterordens durch Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm er mit großer Freude und
Stolz im Beisein seiner Familie entgegen.
Der Silvesterorden wurde 1841 von Papst Gregor XVI. gestiftet und 1905 von Papst Pius X. erneuert. Er bezieht sich
auf Papst Silvester I. (314 – 325). Die Insignien zeigen auf einem achtzackigen, goldenen, weiß emaillierten Kreuz auf
der Vorderseite des schwarzen Mittelschildes das Bild Silvester I. Der Orden wird an einem schwarzen, dreifach rot
geränderten Band getragen. In der Diözese Würzburg wurde
der Silvesterorden bereits 2004 an Winfried Böhm, Prof. für
Pädagogik an der Universität Würzburg und an Winfried Weier, 1974 bis 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Philosophie an der Uni Würzburg verliehen. Einer der prominentesten Ordensträger war Oskar Schindler (1908-1974),
der als deutscher Unternehmer zahlreiche Juden vor dem
Tod bewahrte.
gez. Eva-Maria Kess
„Das ist die Krönung der zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen, die ich bisher erhalten habe. Auf den Silvesterorden bin ich besonders stolz“, meinte der Geehrte bei
der feierlichen Verleihung im Bischofshaus. Im Kreis seiner
Ehefrau Finni und seiner drei Söhne mit Familien nahm Waldemar Zorn den fünfthöchsten Orden entgegen, den der
Papst zu vergeben hat. Auch Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand und Zorns Freund Domkapitular Monsignore Hans
Herderich nahmen am Festakt teil und gratulierten.
Bischof Hofmann würdigte Zorn in seiner Laudatio als einen
Menschen, der ein Leben lang seinem Vorbild, dem seligen
Adolph Kolping, treu geblieben ist. Schon in jungen Jahren
übernahm der gebürtige Hettstadter Verantwortung, trat
1956 in die Kolpingsfamilie seiner Heimatgemeinde ein,
1960 in die CSU, für die er ab 1972 im Gemeinderat saß. „Ihr
politisches Handeln war immer von Ihrer christlichen Überzeugung geprägt“, betonte Bischof Hofmann. Auch als erster
Bürgermeister von Hettstadt, ab 1978 als Kreisrat und stellvertretender Landrat des Landkreises Würzburg und von
1996 bis 2008 als Landrat war Zorn immer aus seiner katholischen Grundhaltung heraus für die Menschen aktiv.
Als Bürgermeister von Hettstadt setzte sich Zorn mit der
Sekte „Universelles Leben“ auseinander und verhinderte,
dass die Sekte in Hettstadt einen „Gottesstaat“ errichten
konnte. Dafür verwirklichte der Katholische Familienbund
das Projekt „Familiengerechtes Wohnen“ in Hettstadt. Auch
als Landrat verhehlte Zorn seine katholischen Wurzeln nie.
Die Rumänienhilfe war ihm Herzensangelegenheit, und auch
als Bezirksrat engagierte sich Zorn seit 2003 im Sozialausschuss.
Neben seinem politischen Engagement arbeitete Waldemar
Zorn im Kolpingwerk der Diözese Würzburg und in seiner Kirchengemeinde Hettstadt aktiv mit. Von 1988 bis 2000 war er
Diözesanvorsitzender des Kolpingwerks, seit 2000 ist er Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kolping Mainfranken
GmbH.
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Willkommensgruß für Kreuzbergwallfahrer
Auf ihrem Heimweg passierten die Kreuzbergwallfahrer wie
in jedem Jahr die Marktgemeinde Rimpar. Der Rimparer
Bauernobmann Helmut Keidel und seine Familie haben sich
aus diesem Anlass auch in diesem Jahr einen besonderen
Willkommensgruß für die Wallfahrer einfallen lassen. So wurden die Gläubigen an der Rimparer Peripherie von einem
etwa fünf Meter hohen Strohtor empfangen, dekoriert mit
den Fahnen der Kirche und der Gemeinde sowie einem Willkommensgruß. Durch dieses Strohtor begaben sich die Wallfahrer quasi auf ihre letzte Etappe nach Würzburg.
Foto: Christian Kelle
Nacht- und Notdienst der Apotheken
Hierzu wird auf den Kalender,
abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 10/2008
auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster
der Apotheke hingewiesen.
Sonntagsdienst der Ärzte
Rufnummer des ärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Tel. (0 18 05) 19 12 12
(0,12 Euro/Min.)
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr).
Veranstaltungen
3. 10.
Musikkapelle Rimpar und Liederkranz Rimpar:
Erntedank-Konzert in der kath. Kirche Rimpar
3. 10.
CSU Gramschatz:
Familienwanderung
3. 10.
Soli Rimpar – Radtouristik:
Saisonabschlussfahrt
11. 10.
ASV Rimpar:
Oktoberfest in der Turnhalle Neue Siedlung
12. 10.
Sportverein Maidbronn:
Herbstfest in der Mehrzweckhalle Maidbronn
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.
Vereine und Verbände
Bereitschaftsdienst:
3. Oktober 2008:
Dr. Wirsching
Telefon 0171/3 58 65 27
4., 5. und 8. Oktober 2008:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11
11. Oktober 2008:
Dr. med. Margarethe Fuchsberger
Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,
Telefon 0 93 05/99 33 44
12. und 15. Oktober 2008:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Wolfgang Walter
und Dr. med. Katrin Langmann
Herrngasse 11a, 97222 Rimpar,
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21
18. Oktober 2008:
Dr. med. Andreas Meyer
Kirchenstraße 5, 97222 Rimpar,
Telefon 0 93 65/88 24 50
19. und 22. Oktober 2008:
Dr. med. Gerhard Roß
Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,
Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98
SV Maidbronn Fußball
I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2
Saison 2008/2009
Freitag, 3. 10. 2008, 15.00 Uhr.
SV Maidbronn – SV Bergtheim
Sonntag, 5. 10. 2008, 15.00 Uhr:
FC Zell – SV Maidbronn
Sonntag, 12. 10. 2008, 15.00 Uhr:
VfR Burggrumbach – SV Maidbronn
Sonntag, 19. 10. 2008, 15.00 Uhr:
SV Maidbronn – SV 09 Würzburg
II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1
Saison 2008/2009
Freitag, 3. 10. 2008, 13.00 Uhr:
SV Maidbronn II – SV Bergtheim II
Sonntag, 19. 10. 2008, 13.00 Uhr:
SV Maidbronn II – TSV Gerbrunn II
ASV Rimpar Fußball
Saison 2008/2009
Sonntag, 5. 10. 2008, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – ASV Hollfeld
Sonntag, 5. 10. 2008, 13.00 Uhr:
ASV Rimpar II – TSV Gerbrunn
Samstag, 11. 10. 2008, 15.00 Uhr:
SV Memmelsdorf – ASV Rimpar
Sonntag, 12. 10. 2008, 13.00 Uhr:
Post SV Sieboldshöhe – ASV Rimpar II
Sonntag, 19. 10. 2008, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – 1. FC Haßfurt
Sonntag, 19. 10. 2008, 13.00 Uhr:
ASV Rimpar II – TSV Rottendorf II
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1. RIMPARER TENNISCAMP,
EIN TOLLER ERFOLG!
22 Mädchen und Jungens hielten die vier
Trainer Jiri Zikmund, Christopher EnserBönisch, Daniel Lüken und Rene Rügamer auf Trapp, von der Betreuerin Elsbeth
Büttner ganz zu schweigen, als in der
letzten Augustwoche vom Dienstag bis
zum Donnerstag das „1. Rimparer Tenniscamp“ auf der Anlage des TC WB Rimpar
erfolgreich über die Bühne ging. Die 6- bis
16-jährigen Tenniscracks aus Würzburg,
Güntersleben und Rimpar wurden täglich
von 10 bis 16 Uhr eingehend in Sachen
Technik (Aufschlag, Schlägerhaltung,
Fußarbeit), Kondition sowie Spielanlage
unterrichtet. Mit diesem Basiswissen kann
man bestens weiterarbeiten, war die einheilige Meinung der begeisterten Teilnehmer.
Foto: Gerd Fröhling
gez. Lothar Hausstein
DJK Schwimmtraining
Das DJK-Schwimmtraining findet wieder im Schwimmbad
der Bereitschaftspolizei (Zellerau) jeden Dienstag von 18 –
20 Uhr statt. Rückfragen unter Telefon 0171/
2 36 81 55.
gez. Karin Schmitt
Haus- und Straßensammlung für unsere Kriegsgräber
Der Landesverband Bayern des VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 22. Oktober bis zum 6. November seine Haus- und Straßensammlung durch.
Für seine Arbeit, die mit hohen Kosten verbunden ist, braucht
der Volksbund dringend Geld. Viele Vorhaben müssen
zurückgestellt werden, weil die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie
uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Wir danken Ihnen
dafür.
„OKTOBERFEST Rimpar“
Nachdem die neue Kulthütte „Der Stadlwirt“ bis zum Juli
2009 geschlossen hat, macht die „Dirndl- und LederhosenGesellschaft“ in Rimpar halt.
DJK Rimpar Handball
Herren I · Bayernliga · Saison 2008/2009
Spielplan/Abfahrtsplan
Die Fußballabteilung des ASV Rimpar möchte Sie zum „Rimparer Oktoberfest“ in die Turnhalle am Sportplatz einladen.
Samstag, 11. Oktober 2008, mit
Samstag, 4. 10. 2008:
DJK Rimpar – TSV Göggingen,
Spielbeginn 19.45 Uhr
Samstag, 11. 10. 2008:
TSV Trudering – DJK Rimpar,
Abfahrt 12.30 Uhr, Spielbeginn 18.00 Uhr
Sonntag, 19. 10. 2008:
DJK Rimpar – TB 03 Roding,
Spielbeginn 14.15 Uhr
DJK Rimpar Handball
Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/2009
Spielplan/Abfahrtsplan
Samstag, 4. 10. 2008:
DJK Rimpar – HG Zirndorf,
Spielbeginn 17.45 Uhr
Samstag, 11. 10. 2008:
TSV Lichtenau – DJK Rimpar,
Abfahrt 16.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr
Samstag, 19. 10. 2008:
DJK Rimpar – HSG Nabburg-Schwarzenfeld,
Spielbeginn 16.15 Uhr
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In der oktoberfestmäßig dekorierten Halle, gibt es neben frischen Brezen die Maß Bier zum sensationellen Preis von
4,90 Euro.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in Dirndl und Lederhosen kommen würden. Karten gibt es ab 20.00 Uhr an der
Abendkasse zum Preis von 6,– Euro (kein Vorverkauf).
gez. P. Sträßer
Fußball-Abteilungsleiter
Josef Karrer in der „Handballwoche“
Die Tradition, die Josef „Seppl“ Karrer als wurfgewaltiger
Handballer in den 60er Jahren auf dem Feld und in der Halle begründet und mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft
1966 (Feld) gekrönt hatte, setzten seine Söhne Rainer, Albert und Heiko beim TV Großwallstadt fort. Von diesen
schaffte allerdings nur der jüngste, Heiko, den Durchbruch
zu einem Spieler nationaler Klasse und er war somit auch
der einzige, der den Sprung in die DHB-Auswahl schaffte,
deren Trikot bereits der Vater 39 Mal getragen hatte.
„Vom Vater geerbt und beim Vater trainiert“, beschrieb Josef
Karrer, neben Kurt Klühspies noch immer das Idol beim TV
Großwallstadt, einmal den Werdegang seiner Söhne. Heiko
Karrer lernte als echtes TVG-Eigengewächs das HandballABC im Verein des Vaters und teilweise auch unter dessen
Anleitung. Er verließ dann aber den Klub und kam über den
Umweg TG Nieder-Roden und Tuspo Obernburg 1990 zu
den Mainfranken, damals gerade Deutscher Meister geworden, zurück.
Heiko Karrer bestach als „Mann für alle Fälle“ vor allem durch
seine große Vielseitigkeit. Eigentlich geborener Mittelmann,
konnte er im Rückraum auch auf Halblinks, dazu auch am
Kreis und auf Linksaußen eingesetzt werden. Karrer, der sich
selbst primär als Rückraumspieler sieht, galt als besonders
schneller Handballer und war am Kreis – im Gegensatz zu
den sich immer mehr durchsetzenden Zweimeter-Hünen –
mit 1,82 m mehr ein läuferisch starker und wendiger Spieler
und daher „mit seiner Beweglichkeit eine echte Alternative“
(so einmal Bundestrainer Heiner Brand).
en entgegen, das ich mir erhofft hatte.“ So Karrer über seine
Zeit in Obernburg, wo er trotz seiner spielerischen Klasse oft
nur zweite Wahl war.
Beim bayerischen Landesligisten DJK Rimpar heuerte der
Großwallstädter trotz zahlreicher Angebote 2006 als Spielertrainer an und führte den Würzburger Vorstadt-Club bereits nach einem Jahr in die Bayernliga. Auch in seiner zweiten Amtszeit riss der Erfolg des „Königs von Rimpar“, zu dem
ihn eine Würzburger Tageszeitung „krönte“ nicht ab. Souverän schaffte Karrer den Klassenerhalt mit seiner jungen Truppe und will auch weiter hoch hinaus: „Die Bayernliga soll
nicht unser finales Ziel sein, mit der einen oder anderen Verstärkung denke ich, dass auch ein weiterer Aufstieg in die
Regionalliga möglich sein sollte.“ Legt sich der immer noch
in Großwallstadt wohnende Karrer die Messlatte selbst nach
oben.
Mit dem 21-jährigen Michael Ühlein konnte Karrer in der letzten Saison schon eine solche Verstärkung nach Rimpar
locken. Bereits als Jugendspieler zu Karrers Zeit in Obernburg trainierte der Obernburger unter ihm in der Talentschmiede JSG Obernburg/Erlenbach. Während er in Obernburg unter Trainer Thorsten Schmid nicht die Beachtung
fand, die er sich erhofft hatte, ist er im Team des Bayern-Ligisten längst eine feste Größe.
gez. Daniel Adrian
Weitere Stärken Karrers waren das ausgeprägte Durchsetzungsvermögen, sein Spielwitz und die starken Nerven, die
ihn auch zu einem sicheren Strafwurfschützen machen. Martin Schwalb urteilte einmal über Karrer: „Heiko kann nicht nur
Tore werfen, er hat auch ein gutes Auge für seine Mitspieler
und übernimmt Verantwortung. Er ist von jeder Position aus
brandgefährlich.“
Erntedankkonzert am Freitag, 3. Oktober 2008
2004 kehrte Heiko Karrer zurück zu seinen Wurzeln, zu dem
Verein, von dem er mit 18 Jahren den Sprung in die erste
Mannschaft seines Heimatvereins TV Großwallstadt wagte.
Der frisch gebackene Schweizer-Torschützenkönig und 54fache deutsche Nationalspieler wechselte zurück zur TUSPO Obernburg. Dort spielte der damals 33-jährige nicht nur
im 2. Bundesliga-Team, sondern trainierte auch die A-Jugend des Heimatvereins von Weltmeister Dominik Klein. Als
Spieler sollte er sowohl im Angriff als auch in der Abwehr das
junge Team der TUSPO Obernburg zum Erfolg führen,
während er als Trainer viele Spieler auf die Aufgabe 2. Bundesliga vorbereitete.
Gesungen und gespielt werden Musikstücke, die für den sakralen Veranstaltungsort passen, Ausschnitte z.B. „Nessun
dorma“ aus Turandot (Puccini), „Huldigungsmarsch“ aus
Sigurd Jorsalfar (Grieg) von der Musikkapelle und das
„Gloria“, das der neu gegründete Projektchor des Liederkranzes vorträgt.
Doch der EM-Dritte von 1998 verletzte sich bereits in der Vorbereitung schwer und drohte die gesamte Saison auszufallen. Aber das letzte Eigengewächs, das seiner Zeit den
Sprung in Großwallstadts Bundesligateam geschafft hatte,
ließ sich nicht unterkriegen. „Ich hatte schon soviele schwere Verletzungen, da wollte ich mich von dieser auch nicht unterkriegen lassen.“ So ackerte der Ex-Nationalspieler im Reha-Studio für seine Genesung und schaffte es entgegen aller Experten-Meinungen wieder fit zu werden. Noch bei seinem Comeback merkte man dem einstigen WeltklasseSpielmacher, der bereits in den Diensten der SG Wallau/
Massenheim, TUSEM Essen und des Wilhelmshavener HV
stand, seine schwere Schulterblessur stellenweise an. Allein
mit seiner Anwesenheit auf dem Parkett verlieh Heiko Karrer
jedoch den jungen Spielern um ihn herum die für den Klassenerhalt notwendige Sicherheit.
Die Musikkapelle Rimpar (Leitung: Klaus Englert), der Liederkranz Rimpar (Leitung: Hubert Hoche) und der neu gegründete Frauenchor Rimpar (Dirigent: Jörg Hofmann) laden
ein zum Konzert im Rahmen des Kulturherbstes. Termin: 3.
Oktober 2008, Beginn: 17.00 Uhr, Ort: Pfarrkirche St. Peter
und Paul Rimpar.
gez. H. Mintzel
Fit in den Winter
Die DJK Rimpar bietet auch in dieser Wintersaison, zur Vorbereitung auf die kommende Skisaison, wieder eine Skigymnastik für jedermann an.
Die Übungsstunden, die von unserem Skilehrer Carsten
Schmitt geleitet werden, finden dienstags von 20.00 –
21.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Maidbronn statt. Beginn
ist Dienstag, der 21. 10. 2008.
Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte, die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20,00 Euro angeboten!
Diese ist bis Mitte März 2009 gültig. Nutzen Sie dieses Angebot um konditionell fit durch den Winter zu kommen.
gez. Werner Kunzenmann
Nach dem Ende seines Vertrages bei der TUSPO Obernburg
dachte Karrer aber noch lange nicht ans Aufhören und widmete sich einer neuen Aufgabe. „Meine Karriere fand in
Obernburg leider nicht den Ausklang, den ich mir erhofft hatte und Trainer Dr. Fabian brachte mir nur selten das Vertrau17
IG Hundefreunde Rimpar e.V.
Die IG Hundefreunde Rimpar e. V hat sein 100. Mitglied aufgenommen. Der 1. und 2. Vorstand sowie Bürgermeister Burkard Losert überreichten Frau Wagner sowie ihrem vierbeinigen Begleiter ein kleines Präsent und begrüßte sie als
Neumitglied.
Wie in jedem Jahr gibt es bei den Hundefreunden nicht nur
Training sondern auch die verschiedensten Veranstaltungen
wie Tierparkbesuche, Schnitzeljagd, Sommerfest sowie
Wanderungen und ein monatlich stattfindender Stammtisch.
Besonderes Augenmerk wird auf die wöchentlichen Besuche mit den Hunden im Seniorenheim Rimpar, sowie in der
Seniorenwohnanlage am Hubland gelegt. Im Jahr 2007 waren es allein 513 Stunden. Als neuestes Angebot steht auf
dem Programm: Obedience, eine Hundesportart, bei der es
auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung ankommt.
Weiterhin noch, Agility, Welpen- und Junghundegruppe, Begleithunde, Grunderziehung, Clicker sowie Spiel und Spaß.
Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied und natürlich
auch auf Neugierige zu den Übungsstunden. www.hundefreunde-rimpar.de
Schmunzelecke
Logisch
„Wer weiß,“ fröächt dr Berufsschullehrer,
„welches Rad sich am langsamsten von allen dreht,
wenn es mit dem Auto
nach rechts in in eine Kurve geht?“
Doa schreit dr vorlaut Hannes:
„Dos wäß doch jeder Idiot!
N’ langsamstä dreäht si doch logisch
ümmer es Reservärod.“
Hans Walter
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Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar ·
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: [email protected]
Nr. 14: Erscheinungstermin:
22. 10. 2008
Nr. 2 : Redaktionsschluß:
8. 10. 2008
Nr. 2: Anzeigenschluß:
14. 10. 2008
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