Jahrgang 28 1. 10. 2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13 Unsere Schulanfänger Klasse 1a unter Leitung von Irmtraud Klein Lukas Beer, Tobias Ewert, Rafael Faatz, Philipp Ginzel, Simon Herbert, Elias Herzer, Jannis Weckesser, Jonathan Weippert, Sebastian Winkler, Madelaine Arlt, Antonia Beck, Lexa Eichner, Lara Fritz, Hannah Ginzel, Stella Knorz, Florentina Mack, Amelie Praska, Sina Scheler, Leonie Söldner, Ronja Weiglein, Miriam Wilhelm. Klasse 1b unter Leitung von Doris Bonfigt Yannik Büttner, Felix Gerhard, Nico Graf, Marius Haas, Lukas Hemberger, Daniel Hiebsch, Melvin Issing, Jakob Kaul, Luca Lorenz, Fabian Ströhlein, Anna Dorsch, Sophia Fleder, Isabel Göpfert, Eva Grömling, Chiara Haines, Denise Jurtzig, Laura Kolb, Elena Schömig, MarieClaire Träger, Josefine Vanoni, Liliana Volmar. Klasse 1c unter Leitung von Gerda Walter Christian Benak, Fabian Feineis, Lukas Ferschke, Henrik Flurschütz, Max Frötschner, Lukas Neeb, Elias Rottmann, Nils Rottmann, Moritz Stier, Marcel Walter, Luna Brönner, Tamara Fasel, Melina Klauer, Ronja Lex, Anastasia Mahlmeister, Isis Noll, Emely Orttner, Anika Pfanzer, Nicola Schmitt, Madeleine Winkler. Fotos: Kurt Mintzel Wissenswertes Stolpersteine zum Gedenken an unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist!“ Mit diesem Zitat würdigte am Samstag der Künstler Gunter Demnig die Verlegung der Stolpersteine in Rimpar. Demnach werden jetzt dreizehn ehemalige jüdische Mitbürger, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden, nicht vergessen werden. An Hannchen und Karoline Tannenwald erinnern zwei Steine vor dem Anwesen Hofstraße Nr. 2, an Pauline Schwab und ihren Sohn Theodor an der Kirchenstraße Nr. 1 und an der Kirchenstraße Nr. 7 erinnern sie an Abraham, Ernestine und Klara Schwab. Gleich fünf Steine wurden vor dem Haus in der Lömmelsgasse Nr. 20 verlegt. Hier wohnte das Ehepaar Josef und Elsa Frank mit den Kindern Fränzi, Margot und Inge. In der Pogromnacht drangen braune Schergen in ihr Haus ein, zerschlugen, was im Weg stand, schlitzten die Betten auf, zertrümmerten die Fenster und trieben die drei Mädchen barfüßig und im Nachthemd ins Freie. Im Talgrund versteckten sie sich unter Kleehaufen. 1942 wurden sie von der Polizei abgeholt. Mit den Güterwagen, die in der Aumühle warteten, wurden sie durch Polen bis nach Isbica bei Lublin gebracht. Auf einem Leidensmarsch durch die Dörfer wurden sie bis in den Osen gebracht. Unterwegs wurde auf sie eingeprügelt, oft blieben sie erschlagen liegen. Ein Räumkommando lud die Toten auf Karren, brachte sie in Wälder wo sie in Schluchten geworfen oder in Massengräbern verscharrt wurden. Das genaue Schicksal der Franks ist nicht bekannt, gewiss ist, dass sie unter denen waren, die eines grausamen Todes sterben mussten. Vor dem Anwesen Marktplatz Nr. 5 wurde der letzte Stolperstein verlegt. Er erinnert an Julie Lassmann. Gunter Demnig freut sich, dass seine Idee der Stolpersteine so großen Anklang findet. Rimpar ist die 358. oder 359. Gemeinde, die auf Initiative des Frauenbundes diese Idee aufgegriffen hat. Am Anfang sei er gewarnt worden, die Schulen nicht mit einzubeziehen, das Thema hinge den Schülern zu den Ohren heraus. Er jedoch hat die Erfahrung gemacht, dass die persönlichen Schicksale der ehemaligen Mitbürger den Schülern mehr am Herzen liegen als wenn man in den Geschichtsbüchern lediglich eine Zahl über die Opfer erfährt. Ein Schüler hat ihm erzählt, dass man ja schließlich nicht mit den Füßen über die Gedenksteine an die Ermordeten stolpert, sondern mit dem Kopf und dem Herzen. Besonders gefällt Demnig, dass man sich zum Lesen der Namen auf den Steinen etwas verbeugen muss. Bürgermeister Burkard Losert bedankte sich bei den Paten für die Steine. Gemeinsam mit dem ehemaligen Lehrer Hans Walter, Christian Will, MdL a.D., Diakon Franz-Ludwig Ganz, Pfarrerin Bettina Lezuo und den Schülern und Schülerinnen der Maximilian-Kolbe-Schule in Rimpar trug er Texte zum Leben der Geehrten vor, musikalisch umrahmt von Flötistinnen aus Estenfeld und einem Trompetensolo eines Schülers. gez. Nadja Hoffmann Örtliche Verkehrsschau 2008 Im Rahmen der örtlichen Verkehrsschau 2008 wurden auch einige Verkehrssituationen diskutiert, bei denen es immer wieder zu Beschwerden von Anliegern wegen parkender Fahrzeuge in Engstellen kommt. Im Einmündungsbereich Gadheimer Weg/Schafhofstraße wird so geparkt, dass eine Restdurchfahrtsbreite von 3 m nicht mehr gewährleistet ist, so dass Rettungsdienst oder auch Entsorgungsfahrzeuge nicht anfahren können. Eine ähnliche Situation besteht in der Mühlhäuser Straße im Ortsteil Maidbronn. Hier klagen vor allen Dingen die Landwirte, dass mit größeren Fahrzeugen aufgrund der Parksituation kein Durchkommen möglich ist. Auch in Einmündungs- und Kurvenbereichen besteht ein gesetzliches Halteverbot, das oft nicht beachtet wird. Vor allen Dingen die Parksituation im Einmündungsbereich KurtSchumacher-Straße/Konrad-Adenauer-Straße gibt immer wieder Anlass zu Beschwerden. Durch die Bequemlichkeit einiger Fahrzeugführer, die vielleicht einen etwas weiteren Weg zu Fuss zurücklegen müssten, kommt es dadurch sehr oft zu gefährlichen Situationen für andere Verkehrsteilnehmer. Um eine Einschränkung der Parkmöglichkeiten durch Aufstellen entsprechender Halteverbote zu vermeiden, möchten wir deshalb an alle Autofahrer appellieren, ihre Fahrzeuge so zu parken, dass eine Rest-Durchfahrtsbreite von mindestens 3 m gewährleistet ist und die Einmündungs- und Kurvenbereiche freigehalten werden. gez. Losert 1. Bürgermeister Vor dem ehemaligen Anwesen Tannenwald, heutige Bäckerei Nöth, wurden zwei Stolpersteine für Hannchen und Karoline Tannenwald gesetzt. (V.l.) Vertreterinnen des katholischen Frauenbundes Rimpar, der die Stolpersteinaktion in Rimpar initiert hat, 3. Bürgermeister Dirk Wiesner, Fraktionsvorsitzender der SPD Harald Schmid, Gunter Demnig, Bürgermeister Burkard Losert, Pfarrerin Bettina Lezuo, Hans Walter, Diakon Franz-Ludwig Ganz und Christian Will. Foto: Kurt Mintzel 3 Herbstliches Winzermahl im Rittersaal auf Schloss Grumbach Die Rimparer Winzer laden mit der Schlossgaststätte am Freitag, 14. November 2008, um 19.00 Uhr zu einem 4Gang-Herbstmenü mit 11 ausgesuchten Rimparer Weinen ein. Durch den Abend führt Sie der Rimparer Winzermeister Clemens Rumpel. Anmeldungen sind möglich: in der Schlossgaststätte Rimpar, Tel. 0 93 65/38 44 und bei den Weinbaubetrieben: Neubert, in der Heckenwirtschaft, Tel. 0 93 65/94 88, Rumpel & Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, Schäfer, Tel. 0 93 65/8 95 03, Schmitt, Tel. 09 31/70 12 01. Das Menü mit Weinverkostung kostet pro Person 49,50 Euro und kann bei Anmeldung in der Schlossgaststätte oder in der Heckenwirtschaft Neubert in bar entrichtet werden. Überweisungen sind auch auf das Konto der Schlossgaststätte (Konto-Nr. 450 065 66) bei der Sparkasse Mainfranken (BLZ 790 500 00) unter der Angabe „Herbstliches Winzermahl“ möglich. tag nicht immer eingehalten werden kann. Wenn die Männer in Orange die Abfuhr nicht an einem Tag schaffen, dann wird das Grüngut am darauf folgenden Tag abgeholt. Die Alternative: Grüngut auf Abruf! Daneben haben alle Bürger die Möglichkeit, ihr Grüngut durch das team orange auch an einem anderen Termin abholen zu lassen, sofern das Grundstück an die öffentliche Müllabfuhr angeschlossen ist und der Bürger hierfür Abfallgebühren zahlt. Den Service „auf Abruf“ gibt es neben der halbjährlichen Grüngut-Straßensammlung. Um den Service nutzen zu können, müssen die Interessierten einfach Kontakt mit dem team orange aufnehmen und am besten gleich das Formular „Grüngut auf Abruf“ ausfüllen, das es im Internet unter www.team-orange.info gibt. Die Gebühr für den „Grüngut auf Abruf-Service“ beträgt 10 Euro pro angefangenem cbm Grüngut (Mindestgebühr: 20 Euro). Das team orange bittet, die nachfolgenden Hinweise bei der Abholung von Grüngut zu beachten: ● Die Sammlungen beginnen ab 6.00 Uhr; ab diesem Zeitpunkt müssen die Grün- und Gartenabfälle am Straßenrand oder auf dem Gehsteig bereitgestellt sein. Teilnehmergemeinschaft Waldflurbereinigung Mühlhausen 3 Der Vorsitzende des Vorstandes Der Tipp vom team orange: Paketschnur eignet sich auch sehr gut zum Bündeln. BEKANNTMACHUNG ● Bitte nehmen Sie Rücksicht auf unsere Beschäftigten und schnüren Sie nur tragbare Grüngutbündel zusammen: diese werden nämlich von Hand eingeladen. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Mühlhausen 3 lädt ein zu einer ● Die Länge des Grüngutes darf maximal 1,50 m, die Stärke der Äste maximal 15 cm betragen. Waldbegehung ● Grüngut wird nur von bebauten Grundstücken entsorgt, für die auch Abfallgebühren gezahlt werden. So kann das team orange beispielsweise vor einem reinen Gartengrundstück kein Grüngut mitnehmen. LD - A (Wald) - TG 7522 - am Freitag, den 10. Oktober 2008 ab 13.00 Uhr. Treffpunkt am Bürgerhaus in Mühlhausen. Themen der Waldbegehung sind: 1. Vorstellung und Besprechung des Entwurfs der Wertklassenkarte. 2. Erläuterungen zur Ermittlung von Tauschwertzahlen. Zur Begehung sind alle interessierten Eigentümer der Gemarkungen Mühlhausen und Maidbronn mit am Waldflurbereinigungsverfahren beteiligten Waldflächen herzlich eingeladen. gez. Manger Techn. Amtmann Grüngut-Sammlung im Herbst – Es geht wieder los! Grüngut auf Abruf als Alternative Im Garten sollte jetzt wieder die Heckenschere ausgepackt werden. Denn vom 14. Oktober bis 27. November 2008 findet wieder die jährliche (Herbst-)Grüngutsammlung im Landkreis Würzburg statt. Den genauen Termin finden die Bürgerinnen und Bürger im Abfallkalender oder in der AbfallInfo-Broschüre oder im Internet unter www.team-orange.info. Ausnahmen gelten für diejenigen Gemeinden, in deren Nähe sich eine Grüngutsammelstelle oder Kompostieranlage befindet. Das team orange weist darauf hin, dass bei sehr großen Mengen an Grüngut-Bündeln der eine angekündigte Abfuhr4 ● Alle Garten- und Baumabfälle sind in Papierabfallsäcken („Grüngutsäcke“) oder handlich gebündelt bereitzustellen. Zum Bündeln bitte nur Naturschnüre, z.B. Baumwoll- oder Hanfschnüre, verwenden (keinen Draht und keine Kunststoffschnur). > Somit wird bei Kleingartenanlagen das Grüngut nicht abgeholt. ● Wir bitten Sie ferner, darauf zu achten, dass auf gebündeltes Grüngut kein weiteres ungebündeltes Grüngut gelegt wird. ● Der Straßenverkehr darf durch die Grüngut-Ablagerungen nicht beeinträchtigt werden. ● Grüngut von einem an die Müllabfuhr angeschlossenen Grundstück kann auch in haushaltsüblichen Mengen auf den Kompostieranlagen in Oberpleichfeld und Reichenberg sowie im Kompostwerk Würzburg kostenfrei abgegeben werden. Außerdem nehmen die Grüngutsammelstellen in Eisingen, Remlingen, Güntersleben und Röttingen/Strüth das Grünzeug an. Daneben dürfen bis zu 500 Liter Grüngut auch auf den Wertstoffhöfen kostenfrei abgegeben werden. ● Die Grüngut-Straßensammlung findet nicht in allen Gemeinden statt. Ausnahmen gelten für diejenigen Gemeinden, in deren Nähe sich eine Grüngutsammelstelle oder Kompostieranlage befindet. Kreisstraße WÜ 9 weiterhin gesperrt Die Kreisstraße WÜ 9 (Verbindung von Gramschatz nach Retzstadt bleibt weiterhin bis 12. Oktober 2008 gesperrt. Oktober 2008 team orange-KundenCenter: Am Güßgraben 9 97209 Veitshöchheim Telefon Telefax 01 80/345 1000 (9 ct/min) 01 80/345 1010 (9 ct/min) eMail Internet [email protected] www.team-orange.info Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr 1 Jahr kostenlose Abfallentsorgung* zu gewinnen!!! Tonne an Tonne tut allen gut! Richtiges Bereitstellen spart Zeit, Schadstoffe, Lärm, Sprit und Geld und schont auch noch die Umwelt In letzter Zeit stellen die Müllwerker des team orange vermehrt fest, dass einige Tonnen Kreuz und Quer auf der Straße stehen. Die neusten Tipps zur richtigen Bereitstellung der rund 90.000 Bio- und Restmülltonnen, sparen unseren Männern in Orange Zeit und helfen, Schadstoffe und Lärmbelästigungen für alle Landkreisbewohner zu vermindern. Die Umwelt wird durch die Beachtung der Hinweise auch noch geschont. Und letztendlich spart jeder Bürger durch eine bessere Tonnenbereitstellung bares Geld, weil durch weniger Spritverbrauch der Müllfahrzeuge und durch schnelleres und effektiveres Arbeiten der Müllmänner die Abfallgebühren entlastet werden. Danke, dass Sie uns helfen! Und das Beste: Mit unserem Gewinnspiel rund um die richtige Tonnenbereitstellung können Sie 1 Jahr kostenlose Abfallentsorgung gewinnen! Sie müssen dazu nur den unten stehenden Abschnitt ausfüllen und diesen bis 15. November 2008 an das team orange schicken. (Mitarbeiter des Kommunalunternehmens können leider nicht gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.) Herbert Stephan, Mario Bohlig und Adolf Spitzig (oben im Bild) bedanken sich schon jetzt stellvertretend für alle Männer in Orange für Ihre Unterstützung! * im Wert eines 60-Liter-Restmüllgefäßes im Jahr 2009 Hier die wichtigsten Tipps zum richtigen Bereitstellen der Abfallgefäße: Am besten sollen alle Mülltonnen auf einer Straßenseite und direkt nebeneinander stehen oder zumindest direkt gegenüber (z. B. Hausnr. 1 und 2 auf gleiche Höhe stellen). Manche Straßen werden nur einseitig und nur mit einem Lader angefahren; gerade hier spart das Bereitstellen auf einer Straßenseite den Männern in Orange viel Zeit. Die Restmüll- und Biotonnen mit dem Griff zur Straße stellen, weil sie per Hand geleert werden. Das team orange weist darauf hin, dass die Blauen Papiertonnen wegen des Seitenladers der Firma SERO genau anders herum mit dem Griff zum Grundstück stehen müssen. Die Abfuhr erfolgt am Abfuhrtag ab 6 Uhr. Den Abfuhrtag finden Sie in Ihrem Abfallkalender. Ihren neuen Abfallkalender für 2009 erhalten Sie über das Gemeinde-Mitteilungsblatt im Dezember. Weitere Bereitstellungshinweise finden Sie bei uns im Internet oder in Ihrer Abfall-Info 2008 auf Seite 10. Unser Service im Oktober: An dem Platz, an dem die Müllwerker die Rest- und Biotonnen im Oktober 2008 nach dem Entleeren zurück stellen, stehen sie für die nächste Leerung mit dem Griff zur Straße richtig. Wenn diese Hinweise von allen Bürgern eingehalten werden, hilft das Herbert Stephan, Mario Bohlig, Adolf Spitzig und allen Mitarbeitern in Orange enorm. Gilt es doch rund 45.500 Biotonnen und 46.200 Restmülltonnen im wöchentlichen Wechsel per Hand zu leeren. Abschnitt für Gewinnspiel: (Bis 15. November 2008 an das team orange, Am Güßgraben 9, 97209 Veitshöchheim schicken). Frage: Was hilft den Männern vom (vier Antworten sind richtig) Dass die Mülltonnen direkt nebeneinander stehen. Dass die Tonnen bei nur einem Mülllader auf einer Straßenseite stehen. ? So stehen die Bio- und Restmülltonnen richtig. 1 Jahr kostenlose Abfallentsorgung* zu gewinnen!!! Dass die Rest- und Biotonnen mit dem Griff zur Straße bereit gestellt werden. Dass die Mülltonnen ab 6 Uhr bereit gestellt werden. Dass die Mülltonnen Kreuz und Quer und versetzt bereit gestellt werden. Absender: Name, Vorname Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon eMail-Adresse (für Rückfragen und Newsletter) 5 Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Juli 2008 Hinweise: Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt; falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich benannt. Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen. Teilnehmerbeitrag: 1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro für Familien. Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig: einfach unter 0 93 60/99 39 801 anrufen! Exerne Anbieter bitte unter der angegebenen Telefonnummer direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge. Informationen zum Programm im Internet unter: www.gramschatzer-wald.de en. Sie erzählen über den erlebten Planungs- und Bauprozess, von ihren Wünschen, aber auch Bedenken und vom erzielten Resultat: dem Umbau, der Sanierung oder dem Neubau. Beginn: 15.00 Uhr. Die Ausstellung wird bis zum 11. Januar 2009 während der Öffnungszeiten gezeigt. Mittwoch, 15. 10. 2008: „Waldspiele“ Der Wald bietet viele Möglichkeiten, diesen Lebensraum spielend zu entdecken. Lass dir von uns einige Waldspiele zeigen, die du später auch mit deinen Freunden ausprobieren kannst. Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Sonntag, 19. 10. 2008: „Wanderung zu uralten Riesen“ Wir hoffen, Sie haben Lust mit uns zu wandern und dabei Einiges über den Lebensraum Wald zu erfahren. Wir besuchen sehr alte und bizarre Bäume an besonderen Orten des Gramschatzer Waldes, die Sie alleine vielleicht nicht finden! Bei Halbzeit gibt es eine kleine Rast an einer idyllischen Waldstelle (Brotzeit bitte selbst mitbringen!). Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung tragen! Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Sonntag, 5. 10. 2008: „Wein, Wald, Wasser – Kunst am Walderlebniszentrum“ An diesem Sonntag werden vier kunstvoll aus alten Weinstöcken gestaltete Phantasiewesen der Wilhelm-SattlerRealschule Schweinfurt ihren Einstand für eine Dauerausstellung am Walderlebniszentrum finden. Die Skulpturen wurden von der Modellklasse 5e mit Unterstützung von Studierenden der Kunstpädagogik der Universität Würzburg im 2. Schulhalbjahr 2008 gefertigt. Montag, 20. 10. 2008: „Unser Wald im Klimawandel – was kommt auf uns zu?“ Bei der Waldwanderung zur Waldklimastation des Walderlebniszentrums lernen wir die Messeinrichtungen kennen und die Bedeutung der Ergebnisse für die Waldbewirtschaftung. Wir erhalten und diskutieren aktuelle Daten zum Klimawandel auf der Fränkischen Platte und deren Auswirkungen auf den Wald. Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Nach der feierlichen Enthüllung durch den Fördervereinsvorsitzenden, Herrn Bürgermeister Losert aus Rimpar, um 13.00 Uhr und einer kurzen Einführung durch den verantwortlichen Projektleiter, Herrn Dr. Sanladerer, werden frischer Federweißer, Traubensaft und Zwiebelplootz zugunsten des Fördervereins angeboten. Beginn: 13.00 Uhr. Ende 16.30 Uhr. Mittwoch, 22. 10. 2008: „Abendwanderung“ Wenn in der Dämmerung das Licht langsam schwindet, sind unsere Sinne besonders gefragt. Wir lauschen den Geräuschen des abendlichen Waldes, tasten uns durchs Dunkle und selbst der Geruchs- und Geschmackssinn werden nicht zu kurz kommen. Nach der Führung lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 17.00 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Mittwoch, 8. 10. 2008: „De arte venandi cum avibus – Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen“ Oben genanntes Buch schrieb der Staufenkaiser Friedrich II. um 1250, der Inhalt genießt auch heute noch hohen Stellenwert. Über die Beizjagd heute und die Jagdausübung mit Greifvögeln hält der Falkner Karl-Josef Kant einen lebendigen Vortrag, bei dem Frettchen und Beizvögel vorgestellt werden. Vortrag im Veranstaltungsraum des Walderlebniszentrums. Beginn: 19.00 Uhr, Dauer: ca. 1,5 Stunden. Am Sonntag den 12. 10. 2008 bleibt das Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald wegen des 6. Würzburger Waldtages mit dem Motto „Unsere Natur im Klimawandel“ im Guttenberger Forst geschlossen. Alle Mitarbeiter sind an diesem Tag am Forsthaus Guttenberg für Sie aktiv! Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Würzburg lädt Sie herzlich zum Würzburger Waldtag ein. Beginn ist um 10.00 Uhr mit dem Ökumenischen Morgengebet im Festzelt. Bis 17.00 Uhr gibt es durchgängig Information, Unterhaltung und Mitmach-Aktionen für alle an ca. 30 Ständen. Für Essen und Trinken aus der Region sorgt der Holzäckerhof aus Bergtheim. Dienstag, 14. 10. 2008: Eröffnung der Ausstellung „Bauherrengeschichten“ der Bayer. Architektenkammer Häufig werden Bauherren bei ihren (ersten) Bauvorhaben mit Problemen konfrontiert, die erst einmal nicht „alltäglich“ sind. In der Ausstellung „Bauherrengeschichten“ berichten 117 Bauherren aus Bayern über ihre Erfahrungen beim Bau6 Wein, Wald, Wasser – Kunst am Walderlebniszentrum: der Leuchtkäfer „fliegt“ ein Am Sonntag, den 5. 10. 2008, fliegt er ein, der „Leuchtkäfer“ und seine Freunde. Vier, kunstvoll aus alten Weinstöcken gestaltete Phantasiewesen, die an der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt entstanden sind, finden damit ihren Platz am Feuchtbiotop des Walderlebniszentrums. Bürgermeister Burkard Losert aus Rimpar wird als 1. Vorsitzender des Fördervereins „Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V.“, die durch den Förderverein erworbenen Kunstwerke um 13.00 Uhr feierlich enthüllen. Die Skulpturen wurden von der Modellklasse 5e mit Unterstützung von Studierenden der Kunstpädagogik der Universität Würzburg im 2. Schulhalbjahr 2008 gefertigt. Der Initiator und Betreuer des Projekts, Herr Dr. Sanladerer, berichtet über die Entstehung der Phantasiewesen und steht für Fragen zur Verfügung. Die Besucher sind herzlich zur Besichtigung eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgt frischer Federweißer, Traubensaft und Zwiebelplootz, der zugunsten des Fördervereins angeboten wird. Beginn: 13.00 Uhr. Ende: 16.30 Uhr. Öffentlichkeitsarbeit für Führungskräfte: 11. 10. 2008, 9.00 – 16.30 Uhr. Referenten Dr. Martin Schwab, Frau Brigitte Amend; T.I.P.S. Training.Ideen.Personen.Service, Trainings- und Beratungsagentur. Kosten: 78 Euro inkl. MwSt. (Handout und Zertifikat enthalten). In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Resourcen in Sachen Öffentlichkeitsarbeit zielgerichtet und effektiv einzusetzen. Darüber hinaus machen wir Sie mit dem Thema Pressearbeit vertraut und bieten Ihnen einen anregenden Ausblick zum Thema Fundraising. Das Seminar findet in der Geschäftsstelle der Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. in der Raiffeisenstraße 2, 97241 Bergtheim, statt. Anmeldung unter: Tel. 0 93 67/98 87 90 oder per Fax: 0 93 67/ 98 87 911, oder per Email: [email protected] Wir laden Sie ein! Kulturherbst ist jedes Jahr und Ausstellungen sind auch nicht gerade rar. Die Ausstellung, zu der die Tagespflege der Caritas-Sozialstation Fährbrück e.V. in Rimpar Sie, liebe Rimparer, im Rahmen des Kulturherbstes ganz herzlich einlädt, ist allerdings außergewöhnlich: „Vom Glück des Alters“ zeigt ausschließlich Menschen aus unserem Heimatort, besondere Menschen. Eingefangen in Schwarz-Weiß präsentieren sich Gäste der Tagespflege, Menschen also, jenseits der Lebensmitte. Menschen mit ihrer eigenen Geschichte, mit Erfahrungen und Erinnerungen an viele Jahrzehnte, Menschen, die schon viele oder auch nur das letzte Kapitel ihres Lebens in unserem Heimatort geschrieben haben und noch schreiben. Martin Kess und Juliane Köbler, Studenten für Kommunikationsdesign der Fakultät Gestaltung an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt haben diesen ganz besonderen Teil Rimparer Geschichte mit der Kamera eingefangen. Und wir, die wir Tag für Tag mit den Menschen hinter den Fotos zu tun haben, finden, die großformatigen, schlichten Porträts sind ihnen außergewöhnlich gut gelungen, sind beredtes Zeugnis der Faszination des Alters. „Das stimmt“, bestätigten uns die jungen Künstler. „Im Gesicht eines Menschen ist doch sozusagen alles enthalten: sein ganzes Leben, seine Erfahrungen, sein Glück. Das muss man doch festhalten, sonst geht ein unermesslicher Schatz verloren.“ Darum, finden sie, ist jedes einzelne Porträt, jedes Gesicht fast wie ein Buch, hat uns mehr zu sagen, als noch so viele Worte es vermögen. „Wir haben mit den Menschen gesprochen, sie nach ihrem Leben gefragt, nach glücklichen Momenten – und hielten das Leuchten in ihrem Gesicht im Augenblick der Erinnerung fest“, verraten der angehende Grafikdesigner mit dem Schwerpunkt Foto und seine Mitstreiterin das Geheimnis der beeindruckenden Kunstwerke. Ganz besonders laden wir Sie, liebe Rimparer, zur Vernissage am Freitag, 3. Oktober, ab 18 Uhr ein. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Sie können einfach kommen und genießen. Danach ist „Vom Glück des Alters“ zu sehen am 4. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, am 5. Oktober, von 11 bis 18 Uhr; sowie von 6. – 10. und 13. – 17. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr. gez. Traudl Baumeister Jugendhilfetage Das Amt für Jugend und Familie des Landkreises Würzburg lädt ein zu den Jugendhilfetagen, vom 13. 10. 2008 bis 14. 11. 2008, unter dem Titel „Jugendhilfe im Landkreis Würzburg“. Eine Auswahl der Veranstaltungen: Montag, 13. 10. 2008, 17.00 bis 19.30 Uhr ● Eröffnung der Jugendhilfetage durch Herrn Landrat Eberhard Nuß ● Ausstellung/Kurzvortrag „Aufgaben des Jugendamtes“ ● Vortrag „Arbeitsfeld des Allgemeinen Sozialen Dienstes“ Donnerstag, 16. 10. 2008, 17.30 bis 19.30 Uhr ● Fachvortrag „Sozialraumorientierte Jugendhilfe im ländlichen Raum“. Referenten: Prof. Dr. Frank Früchtel, FH Potsdam und Wolfgang Budde, FH Coburg. Dienstag, 21. 10. 2008, 17.00 bis ca. 20.00 Uhr ● Jugendkriminalität im Landkreis Würzburg ● Kriminalstatistik/Präventive Polizeiarbeit ● Jugendgerichtshilfe im Jugendamt ● Aufsuchende Jugendhilfe/Streetwork Mittwoch, 22. 10. 2008, 18.00 bis 19.30 Uhr ● Elterliche Sorge (Rechte und Pflichten) ● Trennungs- und Scheidungsberatung im Jugendamt Montag, 27. 10. 2008, 17.30 bis ca. 19.30 Uhr ● Ambulante Hilfen zur Erziehung (Einzelfallhilfen, Elterntraining) ● Soziale Gruppenarbeit – Konzeptvorstellung Donnerstag, 30.10.2008, 17.30 bis 19.30 Uhr ● Familie und Arbeit ● Kindertagesbetreuung im Landkreis Würzburg Dienstag, 4. 11. 2008, 17.30 bis 19.30 Uhr ● Pflegekinder und Pflegefamilien ● Adoption im Raum Würzburg Montag, 10. 11. 2008, 17.30 bis ca. 19.30 Uhr ● Erziehungsberatung stellt sich vor ● Beratung bei sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt Alle oben genannten Veranstaltungen finden im Sitzungssaal II (großer Sitzungssaal), im Landratsamt Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, statt. Parken im Hof ist möglich. Im Landkreis finden unter dem Thema „Rund um den Jugendschutz“ am ● Donnerstag, 23. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Hettstadt, Pfarrsaal, Rathausplatz 2 ● Dienstag, 28. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Giebelstadt, Kartoffelkeller und ● Mittwoch, 29. 10. 2008, 19.30 Uhr, in Bergtheim, Sportheim je 1 Veranstaltung in einer Landkreisregion statt. Donnerstag, 13. 11. 2008, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr ● Kinderschutz geht alle an! Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (Prof. Dr. Straßburg, Frühdiagnosezentrum Wü./H. Gabel, Leitung Jugendamt), Ort: Pfarrsaal St. Andreas, Stadtmitte, Ochsenfurt (Parken am Main) Ein öffentliches Forum für Familienbeiräte im Landkreis Würzburg mit Fachreferaten findet am ● Freitag, den 14. 11. 2008, 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, im alten Rathaus, Kürnach statt. Nähere Informationen über die Jugendhilfetage finden Sie auch auf der Homepage unter Aktuelles/Termine, www.kreisjugendamt-wuerzburg.de oder unter der Telefon-Nr. 09 31/80 03-275. Die Veranstaltungen richten sich in erster Linie an Kommunalpolitiker, gesellschaftlich Engagierte, Auszubildende im Sozialen Bereich und interessierte Öffentlichkeit. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Es stehen nur begrenzt Sitzplätze, je nach Größe des Veranstaltungsraumes/Ort zur Verfügung. gez. Gabel Leiter des Amtes für Jugend und Familie 7 Programm und weitere Informationen des Sozialpädagogen Wichtiger Hinweis: Am Donnerstag und Freitag, den 2. und 3. Oktober, bleibt das Jugendzentrum zu meinen Öffnungszeiten geschlossen! JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage im Jugendzentrum Rimpar: Am Freitag, 10. Oktober, werden wir von 15 Uhr bis 19 Uhr gemeinsam spielen. Ich werde bekannte und weniger bekannte Brett- und Kartenspiele aus meinem Fundus mitbringen und die Kinder und Jugendlichen vorwiegend im Alter von 6 bis 14 Jahren entscheiden mit mir und meinen Helfern, welche Spiele sie spielen wollen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit sein „Lieblingsspiel“ mitzubringen, es den anderen vorzustellen und dieses dann gemeinsam zu spielen. Am Freitag, 17. Oktober, schauen wir uns ab 16.00 Uhr einen altersgerechten Film über DVD und Beamer an. Dazu werden wir passende alkoholfreie Cocktails und Snacks zu kostengünstigsten Preisen reichen! Popcorn darf natürlich nicht fehlen. Zwei erfahrene Mütter werden mir bei der Durchführung dieses Tages entscheidend helfen. Ende des Films wird gegen 17.45 Uhr sein. Das Jugendzentrum selber ist auch an diesem Tag wie gewohnt durchgängig geöffnet von 15 Uhr bis 19 Uhr. Vortragsreihe und Diskussionsabende in den Jugendzentren: Das zweite Leben im Netz – Vortrag zu neuen medialen Jugendwelten im Internet und ihren Chancen und Gefahren Das Internet ist für Jugendliche eine endlose Spielwiese. Fast scheint es so, also ob sie ein zweites Leben dort verbringen. Egal ob Schüler VZ, Online Spiele, Chatrooms und ICQ oder die eigene Homepage. Eltern sehen Jugendliche viel Zeit am PC verbringen und wissen oft nicht, was genau die Kinder dort tun. Mehr noch, sie verstehen es überhaupt nicht. Der heutigen Elterngeneration fehlt nämlich völlig eine kindliche oder jugendliche Spielerfahrung mit dem Computer – Es gab ihn vor 20 Jahren schlicht nicht im Kinderzimmer. Jugendliche wachsen heute damit auf, allerdings fehlt ihnen auch noch viel – nämlich Erfahrungen. Und im Internet gibt es viele dieser Erfahrungen zu machen, gute wie schlechte. Der Vortrag möchte Eltern und Jugendlichen Tipps im Umgang mit dem Internet geben, Chancen und Gefahren aufzeigen und zu einer reflektierten und kritischen Nutzung anregen. Mit Lambert Zumbrägel als Referenten konnte ein Fachmann für das Internet und die neuen Medien gewonnen werden. Er ist neben seiner Tätigkeit als Sozialpädagoge im Cafe Domain Medienfachberater des Bezirksjugendrings Unterfranken und des JFF-Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Im Anschluss steht er uns gerne für eine Diskussion und für weitere Fragen zur Verfügung. Die Abteilungsleitungen der Jugendzentren Gramschatz und Rimpar würden sich freuen, wenn möglichst viele Jugendliche sowie Eltern und weitere Interessierte diesen Abend zur Information über die „neuen Medien“ nutzen. Termine und Orte: Mittwoch, 15. Oktober, um 19.30 Uhr im Jugendzentrum Rimpar, Hofstr. 3. Freitag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr im 1. Stock des Bürgerhauses Gramschatz. Lutz Dieter Sozialpädagoge des Marktes Rimpar Aus den Händen von Schulsprecherin Nicole Hammer (links) und deren Mitschülerinnen Marina Weberbauer und Laura Bug nahm Irmgard Söldner ein Präsent anlässlich ihres Abschieds von der Mittagsbetreuung entgegen. Foto: Christian Kelle Riesenbeifall für Irmgard Söldner – Schulabschlussfeier der Rimparer Neuntklässer Weitgehend fröhliche Neuntklässler mit ihren zufriedenen Eltern, dazu entspannte Lehrer: Bei der Entlassfeier der neunten Klasse der Rimparer Maximilian-Kolbe-Hauptschule wurde in der Aula der Abschied von der Schule gefeiert. Die 18 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 2007/2008 durchlebten ein spannendes Jahr. Geschenkt wurde den Mädchen und Jungen auch in diesem Jahr nichts – die Aufgabenstellungen waren durchaus recht anspruchsvoll. Als diesjährige Qualibesten mit einem Notendurchschnitt von 2,1 wurden Maxemilian Sandtner und Tanja Barth von Schulleiter Reinhard Schlereth ausgezeichnet. Beide Schüler werden im kommenden Schuljahr in den M-Zug der zehnten Klasse wechseln, wo sie ihre Mittlere Reife ablegen wollen. Mit einer Multivisionsschau in vielen Bildern ließ Lehrer Florian Viering das vergangene Schuljahr eindrucksvoll Revue passieren. Fotos von der Abschlussfahrt der Entlassschüler an den Gardasee und aus Venedig ließen die Erinnerung an die eindrucksvollen Tage dort wieder aufleben. Bürgermeister Burkard Losert wünschte den Absolventen viel Glück für ihr weiteres Leben und überreichte jedem Schüler ein in Rimparer Mundart verfasstes Taschenbuch – quasi als Erinnerung daran, woher sie kommen. Rektor Reinhard Schlereth, gleichzeitig auch Klassenleiter der Abschlussschüler, sprach in seiner Rede jeden seiner Zöglinge persönlich an. Dabei wurde deutlich, mit wie viel persönlichem Engagement der Pädagoge den jungen Menschen beistand und ihnen Dinge mit auf den Weg gab, die sie für ihr weiteres Leben nutzen können. Schulsprecherin Nicole Hammer erinnerte mit einem SchulABC an die Jahre, die sie und ihre Mitschüler mit Lernen und „etwas werden“ verbrachten. Abschließend bedankten sich die Neuntklässer mit kleinen Geschenken beim gesamten Lehrerkollegium für die Mühen, die man sich in der Schulzeit mit ihnen gegeben hatte. Verabschiedet wurde auch Irmgard Söldner, nämlich in den Ruhestand. Die bei Schülern wie Lehrern äußerst beliebte ältere Dame war an der Schule für die Mittagsbetreuung zuständig. Ihre Art die Schüler zu begrüßen, zu trösten oder ihnen einfach zuzuhören, war für alle einfach wohltuend. Mit großem Beifall wurde Irmgard Söldner von Schülern, Lehrern und Eltern gefeiert. gez. Christian Kelle 8 Alle Rimparer Hauptschüler haben ihren Platz gefunden Klasse 3a: Herr Wolf Donnerstag, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer Alle Abgangsschüler der Maximilian-Kolbe-Hauptschule (MKS) haben eine Lehrstelle oder besuchen weiterführende Schulen – auf diesen Erfolg ist man im Kollegium wie in der Schulleitung zu Recht stolz. In einer bis dato einzigartigen „Konzertierten Aktion“ zwischen Schülern, Bürgern, Gemeinderäten, Bürgermeister Burkard Losert, Rektor Reinhard Schlereth und dem seit März an der MKS tätigen Übergangsmanager Christian Kelle konnten alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 2007/2008 ihren ganz persönlichen „Neubeginn“ ab dem 1. September starten. Klasse 3b: Frau Veigel Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Sprechzimmer 13 der Jugendlichen ergatterten einen Ausbildungsplatz, zwei besuchen künftig die Berufsfachschule für Kinderpflege, zwei weitere wechselten in den M-Zweig, um ihre Mittlere Reife zu erwerben. Drei Schüler der M-Klasse konnten ebenfalls erfolgreich in eine Lehrstelle vermittelt werden. Durch Fleiß und Engagement aller Beteiligten konnte dieser Erfolg erzielt werden. Ständiger Kontakt zwischen Schulleitung und Übergangsmanager, aber auch das direkte Gespräch mit Firmen in Rimpar und dem ganzen Landkreis ermöglichten es, den jungen Menschen den Start ins Berufsleben derart zu erleichtern. Dabei wurden alle nur erdenklichen Fäden gezogen: die jährlich an der MKS durchgeführte Veranstaltung „Fit für den Beruf“ ist nur ein Baustein davon. Persönliche Beziehungen, resultierend aus der langjährigen Berufserfahrung von Christian Kelle sowie der unermüdliche Einsatz aller Lehrkräfte halfen mit, die diesjährigen Schulabgänger auch ihrer individuellen Neigung nach bei den entsprechenden Ausbildungsbetrieben oder weiterführenden Schulen unterzubringen. Freilich war es nicht immer einfach für die Beteiligten. Manche Enttäuschung musste einfach akzeptiert werden, aber es gab durchaus auch Höhepunkte. So konnte der letzte Abgangsschüler ohne Lehrvertrag noch in der letzten Ferienwoche einen Ausbildungsplatz ergattern. Seine Mühen und alle Vorbereitungsmaßnahmen dafür seitens der Schule waren so schließlich von Erfolg gekrönt. Auch für ihn gilt: die Jahre an der Maximilian-Kolbe-Hauptschule waren letztendlich erfolgreich, und der Beginn eines neuen Lebensabschnitts steht jetzt bevor. gez. Christian Kelle Klasse 3c: Frau Kirchhoff Freitag, 8.00–8.45 Uhr, Sprechzimmer Klasse 4a: Herr Freier Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Rektorat Klasse 4b: Frau Rüb Freitag, 9.50–10.35 Uhr, Klassenzimmer Klasse 4c: Frau Pecher Mittwoch, 11.30–12.15 Uhr, Sprechzimmer Die Fach- und Förderlehrer halten ihre Sprechstunden jeweils nach Vereinbarung. Teilen Sie bitte den Lehrkräften möglichst vorher mit, wenn Sie zur Sprechstunde kommen wollen, wir können die Unterlagen vorbereiten und die Gespräche werden effektiver. Sprechstunden des Schulleiters sind zudem nach vorheriger Vereinbarung möglich. Kunterbuntes Jahr 2007/2008 im SchäfereiKindergarten und Krippe Zu Beginn des Kindergartenjahres begrüßten wir die neuen Kinder und Eltern in der Kinderkrippe und im Kindergarten. Die Krippenkinder, die intern in den Kindergarten wechselten, gewöhnten sich schnell ein, da sie mit den Räumlichkeiten und Erzieherinnen schon vertraut waren. Den Tagesablauf gestalteten wir in den ersten Wochen hauptsächlich mit dem alltäglichen Morgenkreis, mit vielen Kreis-, Sing- und Fingerspielen und dem Einüben der Gruppenregeln. Für das Kinderartenjahr 2007/2008 hatten wir uns das Jahresthema: „Mit den Farben durch das Jahr“ ausgewählt. Im September lernten wir die Grundfarben Gelb – Rot – Blau kennen, die uns das ganze Jahr hindurch begleiteten. Der Herbst zeigte uns die Vielfalt von Rot-Orange-Gelb- und Brauntönen. Beim Experimentieren fanden die Kinder heraus, dass man andere Farben bekommt, wenn man zwei Farben mischt. Gelb mit Rot gibt Orange, Gelb und Blau ergibt Grün und Blau und Rot gibt Lila. Mischt man viele Farben hat man meistens Braun. Durch viele Geschichten, Bilderbücher, Sinnes- und Wahrnehmungsangbote, experimentieren und hantieren mit Farben und Techniken, motorische und rhythmische Übungen, Liedern und Farbspielen erlebten wir gemeinsam ein kunterbuntes Jahr. Matthias-Ehrenfried-Volksschule Rimpar (Grundschule): Klassenbesetzung und Sprechstunden Klasse 1a: Frau Klein Dienstag, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer Klasse 1b: Frau Bonfigt Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Sprechzimmer Klasse 1c: Frau Walter Mittwoch, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer Klasse 2a: Frau Breunig-Scholz Freitag, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer Klasse 2b: Frau Held Freitag, 8.45–9.30 Uhr, Klassenzimmer Klasse 2c: Frau Rehm Mittwoch, 10.35–11.20 Uhr, Sprechzimmer Mit den Kindern fertigten wir einen Kalender und ein Leporello, dessen Monate mit verschiedenen Farbtechniken gestaltet sind. Farbenfroh und kunterbunt ging’s im Fasching zu. Hier kamen alle Farben beim Basteln und Malen verschiedener Dekorationen, beim Schminken, Turnen und bei der lustigen Faschingsfete zum Einsatz. Als es im Frühling zu grünen und blühen begann, erlebten wir alle seine Farbenpracht besonders bewusst. Wir beobachteten einzelne Tiere und Blumen intensiver und erarbeiteten dazu entsprechende Themen. Im Sommer wurde es draußen immer bunter – da lag es nahe unser Sommerfest unter das Motto „FARBEN“ zu stellen. In altersgeteilten Kleingruppen übten wir mit den Krippenund Kindergartenkindern zu jeweils einer Farbe eine Darbietung ein, die wir dann gemeinsam beim großen Sommerfest darboten. 9 Mit dem Ausflug in’s Playmobilland, dem Grillabend mit Eltern und der anschließenden Übernachtung im Kindergarten, sowie dem Rausschmiss endete die Kindergartenzeit für die großen Vorschulkinder. Der Theatergruppe Rimpar danken wir für ihre Geldspende, die für die Unkosten beim Grillabend genutzt wurde. Angebote für die größeren Kinder über’s Jahr: – Hör-Seh-Sprachtest – Besuch bei den Senioren – Sprachprogramm „Hören-Lauschen-Lernen“ – Projekt „Zahlenland“ – Verkehrserziehung mit der Polizei – Prophylaxe zur Zahngesundheit, Praxisbesuch – PAKT-Test zur Bewegungsstudie – Brandschutzerziehung und Feuerwehrhaus – Waldtag im Walderlebniszentrum – Erste-Hilfe-Kurs und Krankenhausbesuch – Teilnahme an einer Turn- und einer Schulstunde – Ausflug in den Playmobil-Funpark – Übernachtung im Kindergarten und Rausschmiss Angebote für und mit Eltern: – Kennenlern-Picknick im Garten – Gruppenelternabend und Elternbeiratswahl – Elternsprechtage im Dezember und Juni – Vorschulelternabend – Laternen basteln mit Müttern – Basteln für den Sommerbasar – Schultütenbasteln für Väter – Grillabend zum Abschied – Elternabend für neue Eltern – Ausflug der Krippenkinder mit Eltern Wir haben gemeinsam gefeiert: – Kinder- und Personalgeburtstage – Martinstag mit Gans, Laternenumzug – Adventsmarkt – Nikolaustag mit Besuch des Nikolaus – Adventstee, anschließend Gottesdienst – Faschingsfete – Aschenkreuz durch Hr. Pfr. Zopora – Osternestsuche – Elterntag – Kindergarten-Sommerfest – Gemeinsame Verabschiedung aller Kinder, die die Kita verlassen. Verpflichtungen des Teams: – Gespräche mit Träger und Kita-Leitungen – BEP-Fortbildung an vier verschiedenen Tagen – Kooperationstreffen von Kiga und Schule – Leiterinnenarbeitskreise, Krippentreffen – Personalversammlung, Betriebsausflug – Elternbeiratssitzungen – Infoveranstaltungen vom Landratsamt – Fachtagung in Veitshöchheim – Seminar: Leistungsbewertung von Mitarbeitern – Berufsberatung in der Hauptschule – Anleitung von Praktikanten – Therapiegespräche mit Fachstellen – Elternbefragung und Anmeldetage Nach diesem Rückblick danken wir allen für das entgegengebrachte Vertrauen, ihre Mithilfe, Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Viel Glück unseren Schulanfängern von Karin, Julia, Sandra, Irmtraud, Hannah, Bianca, Claudia und Christl. 10 Änderung der Öffnungszeiten im Schäferei-Kindergarten Montag – Donnerstag: Freitag: 7.30 – 16.30 Uhr 7.30 – 14.30 Uhr Verlängerung der Öffnungszeiten in der Kinderkrippe: Montag – Freitag: 8.00 – 16.30 Uhr Eröffnung einer zweiten Krippengruppe ab September 2008 Das vergangene Kindergartenjahr im Schlossmühl-Kindergarten Ein erlebnisreiches Kindergartenjahr ist vorüber. Das Thema dieses Jahres war „Die Welt in der wir leben“. In einer Kinderkonferenz sammelten wir Themengebiete, die unsere Kinder interessierten und banden diese in unseren Kindergartenalltag ein. Dies waren unter anderem: Womit kann man spielen? Aus welchen Materialien wird Spielzeug hergestellt? Wie geht es auf einer Baustelle zu? Wie funktioniert mein Körper? Was ist ein Vulkan?... und viele Themen mehr. Schwerpunkt im letzten Jahr war das Programm PAKT der Universität Würzburg. Der Schlossmühlkindergarten war Aktiv-Kindergarten , d.h. wir turnten täglich mit den Kindern (die sich bereiterklärt hatten, an diesem Projekt teilzunehmen) ca. 25 Minuten. In mehreren Tests wurden die Ergebnisse zusammengetragen, um eine Studie zu erstellen, wie sich das tägliche Bewegen auf den Organismus, die Gesundheit und die Widerstandsfähigkeit der Kinder auswirkt. Vorschulkinder genießen das Privileg vieler zusätzlichen Angebote: Besuch in der Stadtbücherei, Weinlese, Bankbesuch, Walderlebnistag und vieles mehr. Fester Bestandteil im Kiga-Alltag ist das GESUNDE FRÜHSTÜCK geworden. Einmal im Monat bewirten uns die Eltern mit leckerem, gesundem Essen in Form eines Buffetts. Ein Novum war im letzten Jahr das Nikolausgeschenk an die Kinder. Dank finanzieller Unterstützung durch den Elternbeirat schenkte der Nikolaus der Kindern den Eintritt für ein Puppentheater, das zu uns in den Kindergarten kam. Polizei, Feuerwehr, Schulwegtraining, Turnstunde in der Schule, Sprachprogramm, Zahlenland sind Angebote und Übungen, die jedes Jahr unseren Alltag beleben. Seit September 2008 haben sich unsere Öffnungszeiten geändert. Die Kinder können nun bereits ab 7.00 Uhr den Schlossmühlkindergarten besuchen. Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns diese Aktivitäten ermöglichen, ortsansässigen Firmen, Sponsoren und natürlich bei Ihnen liebe Eltern. gez. Jutta Bedner, Kindergartenleiterin, für das Team vom Schloßmühlkindergarten Kinder erstrahlen in Gelb Alle Kinder des Ahorn-Kindergartens Gramschatz sind mit gelben Vereins-T-Shirts des St. Johannesvereins Gramschatz ausgestattet worden. Bei Ausflügen und Veranstaltungen können die Kinder nun als starke Gruppe auftreten und es entsteht somit ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Rückblick auf das Kindergartenjahr 2007/08: Bei uns im Schleifwegkindergarten Kunterbunt war ganz schön was los Wieder schauen wir auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr zurück. Viele Aktionen zu unserem Jahresthema „Kunterbuntes Treiben im, am und mit dem Wasser“ haben uns Neues und Informatives gebracht. Unser Ziel war es, durch vielfältige Angebote den Kindern erfahrbar zu machen, wie kostbar unser Trinkwasser ist und wie sorgfältig wir damit umgehen müssen. Durch Bücher, Gespräche, Experimente, Lieder und vieles mehr vertieften wir dieses Thema. Wir tauchten ab in die Unterwasserwelt von Pleichach und Main, erkundeten Tiere und Pflanzen. Unsere Blicke hoben sich zum Himmel, wir beobachteten das Wetter und stellten so Zusammenhänge des Wasserkreislaufes her. Die Kinder erlebten, dass Wasser für uns Menschen, Tiere und Natur lebensnotwendig ist. Natürlich feierten wir viele Feste im religiösen und weltlichen Jahreslauf mit unsere Krippen- und Kindergartenkinder: wie z. B. Erntedank, St. Martin, Nikolaus, Großelternnachmittag, Adventsfensterlauf, Adventsfeiern, Fasching mit dem Sturm aufs Rathaus, Ostern und Sommerfest. Auch folgende Themen begleiteten uns durch das Kindergartenjahr: Zahnarzt, Feuerwehr, Verkehrserziehung, Malwettbewerb, Weihnachtsaktion, Besuch im Krankenhaus, Pfiffikus mit der Main Post. Unsere Vorschulkinder freuten sich über die Highlights in ihrem letzten Kindergartenjahr: ● Das Walderlebniszentrum mit den anderen Kindergärten. ● Der Besuch beim Wasser- und Schifffahrtsamt, bei Wachs Schenk und in der Rimparer Bücherei. ● Für die Schulvorbereitung eine Schnupper- und Turnstunde, Schulwegtraining. ● Lernangebote und Projekte im sprachlichen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereich. ● Abschlussausflug, Rausschmeißfest mit Abschlussgottesdienst. Geburtstage Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art. 35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen, daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist, um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an den Markt Rimpar zu senden. Der entsprechende Antrag auf Übermittlungssperre kann auch im Internet unter http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/ download/gdev_down.htm bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben an den Markt Rimpar geschickt werden. Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle (Hinterbliebene). Wir gratulieren: Frau Agathe Allerdings, Neue Siedlung 9, zum 78. Geburtstag am 4. 10. 2008 Herr Engelbert Fischer, Frühlingstraße 19, zum 82. Geburtstag am 4. 10. 2008 Herr Paul Kempf, Julius-Bausenwein-Straße 25, zum 70. Geburtstag am 4. 10. 2008 Frau Erna Wegmann, Maidbronner Straße 16, zum 75. Geburtstag am 4. 10. 2008 Frau Rita Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2, zum 69. Geburtstag am 5. 10. 2008 Frau Maria Szingsniß, Neue Siedlung 41, zum 78. Geburtstag am 6. 10. 2008 Unsere Jüngsten im Haus, unsere Krippenkinder, waren nach Möglichkeit überall mit eingebunden und hatten doch ihre besondern Höhepunkte: Das „Hoppelchen“ zu Ostern, der Farbenkobolt, Richtfest für ein neues Spielhaus, Abschlussausflug mit den Eltern. Herr Linus Kohler, Zur Veitsmühle 32, zum 76. Geburtstag am 7. 10. 2008 Viel Schönes, Spannendes und Aufregendes hat uns das vergangene Kindergartenjahr gebracht. Die Kinder waren begeistert und wissbegierig dabei und haben uns immer wieder inspiriert für Projekte und Angebote. Frau Anna Weiler, Adam-Bausenwein-Straße 5, zum 86. Geburtstag am 7. 10. 2008 Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Arbeit mit den Kindern unterstützt haben. Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11, zum 71. Geburtstag am 9. 10. 2008 Das Kindergartenteam des Schleifwegkindergarten Kunterbunt Herr Paul Page, Gadheimerweg 24, zum 75. Geburtstag am 7. 10. 2008 Frau Hildegund Emmerling, Austraße 32, zum 82. Geburtstag am 8. 10. 2008 Frau Rosamaria Freisleben, Günterslebener Straße 29, zum 69. Geburtstag am 9. 10. 2008 11 Frau Gertrud Arnold, Ringstraße 11, zum 74. Geburtstag am 10. 10. 2008 Herr Claus Leuthner, Geiersbergstraße 7, zum 67. Geburtstag am 10. 10. 2008 Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29, zum 69. Geburtstag am 10. 10. 2008 Frau Herta Wagenbrenner, Geschwister-Scholl-Straße 1, zum 68. Geburtstag am 10. 10. 2008 Zum 25-jährigen Ehejubiläum am 7. 10. 2008: Burkard und Judith Steinhübel, geb. Richtsteig, Franz-Bötsch-Straße 17 am 20. 10. 2008: Franz-Albert und Ursula Heller, geb. Burkard, Hofstraße 6 Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a, zum 74. Geburtstag am 11. 10. 2008 Herr Adolf Hock, Versbacher Straße 7, zum 86. Geburtstag am 11. 10. 2008 Frau Juliane Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9, zum 71. Geburtstag am 11. 10. 2008 Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4, zum 70. Geburtstag am 12. 10. 2008 Frau Helene Kuchinka, Niederhoferstraße 49, zum 74. Geburtstag am 12. 10. 2008 Herr Surinder Sharma, Am Guggenloch 15, zum 66. Geburtstag am 12. 10. 2008 Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32, zum 73. Geburtstag am 13. 10. 2008 Frau Theresia Schlotter, Am Trieb 6, zum 75. Geburtstag am 13. 10. 2008 Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5, zum 86. Geburtstag am 14. 10. 2008 Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2, zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2008 Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30, zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2008 Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13, zum 73. Geburtstag am 15. 10. 2008 Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10, zum 70. Geburtstag am 16. 10. 2008 Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2, zum 92. Geburtstag am 17. 10. 2008 Frau Barbara Becker, Schloßberg 11, zum 88. Geburtstag am 18. 10. 2008 Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34, zum 69. Geburtstag am 19. 10. 2008 Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24, zum 82. Geburtstag am 19. 10. 2008 Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36, zum 73. Geburtstag am 20. 10. 2008 Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4, zum 69. Geburtstag am 20. 10. 2008 Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13, zum 81. Geburtstag am 20. 10. 2008 Frau Berta Kastner, Austraße 49, zum 90. Geburtstag am 23. 10. 2008 Herr Helmut Meyer, Weinbergstraße 10, zum 83. Geburtstag am 23. 10. 2008 Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1, zum 81. Geburtstag am 24. 10. 2008 Foto: Kurt Mintzel Max Lukas feierte seinen 90. Geburtstag In körperlicher und geistiger Frische feiert Max Lukas seinen 90.ten Geburtstag. In seinem sehr bewegten Leben ist der geborene Drebkauer (bei Cottbus) in ganz Europa und Amerika herumgekommen. Seinen Militärdienst versah er in einer Marineeinheit, die ihn bis ins damalige Kriegsministerium führte. 1945 kam er mit dem letzten Zug aus Paris heraus nach Deutschland. Nach dem Krieg betrieb er zusammen mit seiner ersten Frau in Berlin ein Fotoatelier. Der ständige Stromausfall während der Blockade veranlasste ihn dieses aufzugeben und er bat dann im Rahmen der damals notwendigen „Zuzugserlaubnis“ um Übersiedlung nach Westdeutschland. So kam er schließlich 1954 nach Rimpar und einige Jahre später nach Maidbronn. Aus dieser Ehe stammt sein einziger heute 63-jähriger Sohn, der mit seiner Mutter in die USA auswanderte. Drei Enkel und sechs Urenkel gratulieren dem Jubilar. Jedes Jahr fährt Lukas für drei Monate zu ihnen in die Vereinigten Staaten. Seine zweite Frau starb vor elf Jahren. Neben seinem Hobby Fotografieren schreibt er fleißig an seinen Memoiren, die dann sein bisweilen „aufregendes“ Leben dokumentieren werden. Seinen Haushalt führt der Jubilar weitgehend selbst, doch steht – wie er eigens bekundet – ihm eine ganz liebe Nachbarin manchmal zur Seite. Bürgermeister Burkard Losert gratulierte und hatte sich viel Zeit genommen, um sich die vielen spannenden Begebenheiten im Leben des Geburtstagskindes mit Interesse anzuhören. gez. Kurt Mintzel 12 Standesamtliche Nachrichten Eheschließungen Torsten Tradler und Birgit Bug, Josef-Heeger-Straße 2, am 12. 9. 2008 Alf Mintzel und Natascha Späth, Zur Veitsmühle 35, am 15. 9. 2008 Sterbefälle Waldemar Brändler, 64 Jahre, Arnsteiner Straße 16, am 13. 9. 2008 Rosa Burger, 101 Jahre, ehem. Schlossberg 7, am 23. 9. 2009 Marga Späth, 82 Jahre, Neue Siedlung 3, am 24. 9. 2009 Kirchliche Nachrichten Herzliche Einladung zum Benefiz-Konzert des Chor’s „Troubadour“ am Sonntag, 19. 10. 2008, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Beginn um 18.00 Uhr. Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Kuratie St. Afra, Maidbronn Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten): Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel Freitag: 19.00 Uhr Samstag: 7.30 Uhr Sonntag: 9.30 Uhr 14.00 Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: 1. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht 2. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 3. 10. Tag der Deutschen Einheit: 8.00 Uhr Eucharistiefeier 6. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 7. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 8. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht 9. 10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, ansch. Frühstück im Pfarrheim 19.00 Uhr Rosenkranz 13. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 14. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 15. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht 16. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 20. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 21. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz 22. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung! Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag geschlossen! Krabbelgruppe Maidbronn: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Messfeiern am Wochenende in Rimpar: samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse sonntags: 10.00 Uhr Krabbelstube im Jugendheim: am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr. Infos bei Petra Feineis, Tel. 89 01 52 Kirchliche Termine: 1. 10. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim 2. 10. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH 4. 10. Wir feiern Sr. Friedholda’s 50-jährige Profess und 50-jähriges Ortsjubiläum. Die Vorabendmesse um 18.30 Uhr findet als Dankgottesdienst statt. Anschließend Empfang im Bischof-Schmitt-Haus. 5. 10. 17.00 Uhr Rosenkranzwallfahrt zum Bildstock am Gaswerk 9. 10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH 15. 10. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim 17. 10. 19.45 Uhr KDFB-Filmabend im BSH 22. 10. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen im BSH Gottesdienstzeiten in der aktuellen Gottesdienstordnung! Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 5. 10., 10.00 Uhr Fam.-Gd. m.A. (B. Lezuo) Sonntag, 12. 10., 9.00 Uhr (Roth) Sonntag, 12. 10., 18.00 Uhr Musikal. Abendgottesdienst Sonntag, 19. 10., 10.00 Uhr (Hanselmann) Termine: Dienstag, 7. 10., 14.30 Uhr: Treffpunkt Ältere Generation Kindergruppe (außer Ferien): Montag, 16.00 – 17.00 Uhr, für Kinder der 1. bis 4. Klasse. Kontakt und Info über Pfrin. Bettina Lezuo oder Diakonin Lotte Mahlmann. Krabbelgruppe (außer Ferien): Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72 (bitte vorher anrufen). Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet. E-Mail: [email protected] Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/2 87 76 57 Unsere Adresse im Internet: http://www.bekenntniskirche-rimpar.de 13 „Sie begegnen den Menschen mit einer sympathischen Offenheit, die überzeugt. Bei allen Begegnungen ist Ihr vom seligen Adolph Kolping geprägtes Denken spürbar“, betonte Bischof Hofmann. Auch seine schwere Krankheit trägt Waldemar Zorn aus seinem tiefen Glauben heraus. Körperlich geschwächt, genoss er das angeregte Gespräch mit dem Bischof und tauschte rege Erinnerungen an die Jugendzeit bei Kolping aus. Die mit dem Silvesterorden verbundenen Privilegien, die Silvesteruniform und das Silvesterschwert zu tragen und auf einem Pferd die Treppen zum Petersdom hinaufzureiten, will er nicht mehr wahrnehmen. Zukunftspläne hat Waldemar Zorn dennoch: „Ich bin wieder auf dem aufsteigenden Ast!“ Er freut sich auf ausführliche Lektüre „vieler angelesener Bücher“, auf den Genuss klassischer Musik und viel Zeit mit seiner Familie. Mit großer Freude nahm Altlandrat Waldemar Zorn den päpstlichen Silvesterorden aus den Händen von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann entgegen. Auch Ehefrau Finni und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand wohnten der feierlichen Verleihung bei. Foto: Eva-Maria Kess Die Krönung der Ehrungen: Päpstlicher Silvesterorden für Altlandrat Waldemar Zorn Auf das Privileg, zu Pferd die Treppen zum Petersdom hinaufzureiten, will Altlandrat Waldemar Zorn (69) verzichten. Die Verleihung des päpstlichen Silvesterordens durch Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm er mit großer Freude und Stolz im Beisein seiner Familie entgegen. Der Silvesterorden wurde 1841 von Papst Gregor XVI. gestiftet und 1905 von Papst Pius X. erneuert. Er bezieht sich auf Papst Silvester I. (314 – 325). Die Insignien zeigen auf einem achtzackigen, goldenen, weiß emaillierten Kreuz auf der Vorderseite des schwarzen Mittelschildes das Bild Silvester I. Der Orden wird an einem schwarzen, dreifach rot geränderten Band getragen. In der Diözese Würzburg wurde der Silvesterorden bereits 2004 an Winfried Böhm, Prof. für Pädagogik an der Universität Würzburg und an Winfried Weier, 1974 bis 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Philosophie an der Uni Würzburg verliehen. Einer der prominentesten Ordensträger war Oskar Schindler (1908-1974), der als deutscher Unternehmer zahlreiche Juden vor dem Tod bewahrte. gez. Eva-Maria Kess „Das ist die Krönung der zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen, die ich bisher erhalten habe. Auf den Silvesterorden bin ich besonders stolz“, meinte der Geehrte bei der feierlichen Verleihung im Bischofshaus. Im Kreis seiner Ehefrau Finni und seiner drei Söhne mit Familien nahm Waldemar Zorn den fünfthöchsten Orden entgegen, den der Papst zu vergeben hat. Auch Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand und Zorns Freund Domkapitular Monsignore Hans Herderich nahmen am Festakt teil und gratulierten. Bischof Hofmann würdigte Zorn in seiner Laudatio als einen Menschen, der ein Leben lang seinem Vorbild, dem seligen Adolph Kolping, treu geblieben ist. Schon in jungen Jahren übernahm der gebürtige Hettstadter Verantwortung, trat 1956 in die Kolpingsfamilie seiner Heimatgemeinde ein, 1960 in die CSU, für die er ab 1972 im Gemeinderat saß. „Ihr politisches Handeln war immer von Ihrer christlichen Überzeugung geprägt“, betonte Bischof Hofmann. Auch als erster Bürgermeister von Hettstadt, ab 1978 als Kreisrat und stellvertretender Landrat des Landkreises Würzburg und von 1996 bis 2008 als Landrat war Zorn immer aus seiner katholischen Grundhaltung heraus für die Menschen aktiv. Als Bürgermeister von Hettstadt setzte sich Zorn mit der Sekte „Universelles Leben“ auseinander und verhinderte, dass die Sekte in Hettstadt einen „Gottesstaat“ errichten konnte. Dafür verwirklichte der Katholische Familienbund das Projekt „Familiengerechtes Wohnen“ in Hettstadt. Auch als Landrat verhehlte Zorn seine katholischen Wurzeln nie. Die Rumänienhilfe war ihm Herzensangelegenheit, und auch als Bezirksrat engagierte sich Zorn seit 2003 im Sozialausschuss. Neben seinem politischen Engagement arbeitete Waldemar Zorn im Kolpingwerk der Diözese Würzburg und in seiner Kirchengemeinde Hettstadt aktiv mit. Von 1988 bis 2000 war er Diözesanvorsitzender des Kolpingwerks, seit 2000 ist er Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kolping Mainfranken GmbH. 14 Willkommensgruß für Kreuzbergwallfahrer Auf ihrem Heimweg passierten die Kreuzbergwallfahrer wie in jedem Jahr die Marktgemeinde Rimpar. Der Rimparer Bauernobmann Helmut Keidel und seine Familie haben sich aus diesem Anlass auch in diesem Jahr einen besonderen Willkommensgruß für die Wallfahrer einfallen lassen. So wurden die Gläubigen an der Rimparer Peripherie von einem etwa fünf Meter hohen Strohtor empfangen, dekoriert mit den Fahnen der Kirche und der Gemeinde sowie einem Willkommensgruß. Durch dieses Strohtor begaben sich die Wallfahrer quasi auf ihre letzte Etappe nach Würzburg. Foto: Christian Kelle Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 10/2008 auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen. Sonntagsdienst der Ärzte Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr). Veranstaltungen 3. 10. Musikkapelle Rimpar und Liederkranz Rimpar: Erntedank-Konzert in der kath. Kirche Rimpar 3. 10. CSU Gramschatz: Familienwanderung 3. 10. Soli Rimpar – Radtouristik: Saisonabschlussfahrt 11. 10. ASV Rimpar: Oktoberfest in der Turnhalle Neue Siedlung 12. 10. Sportverein Maidbronn: Herbstfest in der Mehrzweckhalle Maidbronn Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern. Vereine und Verbände Bereitschaftsdienst: 3. Oktober 2008: Dr. Wirsching Telefon 0171/3 58 65 27 4., 5. und 8. Oktober 2008: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim, Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11 11. Oktober 2008: Dr. med. Margarethe Fuchsberger Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld, Telefon 0 93 05/99 33 44 12. und 15. Oktober 2008: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wolfgang Walter und Dr. med. Katrin Langmann Herrngasse 11a, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21 18. Oktober 2008: Dr. med. Andreas Meyer Kirchenstraße 5, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/88 24 50 19. und 22. Oktober 2008: Dr. med. Gerhard Roß Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld, Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98 SV Maidbronn Fußball I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2 Saison 2008/2009 Freitag, 3. 10. 2008, 15.00 Uhr. SV Maidbronn – SV Bergtheim Sonntag, 5. 10. 2008, 15.00 Uhr: FC Zell – SV Maidbronn Sonntag, 12. 10. 2008, 15.00 Uhr: VfR Burggrumbach – SV Maidbronn Sonntag, 19. 10. 2008, 15.00 Uhr: SV Maidbronn – SV 09 Würzburg II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1 Saison 2008/2009 Freitag, 3. 10. 2008, 13.00 Uhr: SV Maidbronn II – SV Bergtheim II Sonntag, 19. 10. 2008, 13.00 Uhr: SV Maidbronn II – TSV Gerbrunn II ASV Rimpar Fußball Saison 2008/2009 Sonntag, 5. 10. 2008, 15.00 Uhr: ASV Rimpar – ASV Hollfeld Sonntag, 5. 10. 2008, 13.00 Uhr: ASV Rimpar II – TSV Gerbrunn Samstag, 11. 10. 2008, 15.00 Uhr: SV Memmelsdorf – ASV Rimpar Sonntag, 12. 10. 2008, 13.00 Uhr: Post SV Sieboldshöhe – ASV Rimpar II Sonntag, 19. 10. 2008, 15.00 Uhr: ASV Rimpar – 1. FC Haßfurt Sonntag, 19. 10. 2008, 13.00 Uhr: ASV Rimpar II – TSV Rottendorf II 15 1. RIMPARER TENNISCAMP, EIN TOLLER ERFOLG! 22 Mädchen und Jungens hielten die vier Trainer Jiri Zikmund, Christopher EnserBönisch, Daniel Lüken und Rene Rügamer auf Trapp, von der Betreuerin Elsbeth Büttner ganz zu schweigen, als in der letzten Augustwoche vom Dienstag bis zum Donnerstag das „1. Rimparer Tenniscamp“ auf der Anlage des TC WB Rimpar erfolgreich über die Bühne ging. Die 6- bis 16-jährigen Tenniscracks aus Würzburg, Güntersleben und Rimpar wurden täglich von 10 bis 16 Uhr eingehend in Sachen Technik (Aufschlag, Schlägerhaltung, Fußarbeit), Kondition sowie Spielanlage unterrichtet. Mit diesem Basiswissen kann man bestens weiterarbeiten, war die einheilige Meinung der begeisterten Teilnehmer. Foto: Gerd Fröhling gez. Lothar Hausstein DJK Schwimmtraining Das DJK-Schwimmtraining findet wieder im Schwimmbad der Bereitschaftspolizei (Zellerau) jeden Dienstag von 18 – 20 Uhr statt. Rückfragen unter Telefon 0171/ 2 36 81 55. gez. Karin Schmitt Haus- und Straßensammlung für unsere Kriegsgräber Der Landesverband Bayern des VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 22. Oktober bis zum 6. November seine Haus- und Straßensammlung durch. Für seine Arbeit, die mit hohen Kosten verbunden ist, braucht der Volksbund dringend Geld. Viele Vorhaben müssen zurückgestellt werden, weil die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Wir danken Ihnen dafür. „OKTOBERFEST Rimpar“ Nachdem die neue Kulthütte „Der Stadlwirt“ bis zum Juli 2009 geschlossen hat, macht die „Dirndl- und LederhosenGesellschaft“ in Rimpar halt. DJK Rimpar Handball Herren I · Bayernliga · Saison 2008/2009 Spielplan/Abfahrtsplan Die Fußballabteilung des ASV Rimpar möchte Sie zum „Rimparer Oktoberfest“ in die Turnhalle am Sportplatz einladen. Samstag, 11. Oktober 2008, mit Samstag, 4. 10. 2008: DJK Rimpar – TSV Göggingen, Spielbeginn 19.45 Uhr Samstag, 11. 10. 2008: TSV Trudering – DJK Rimpar, Abfahrt 12.30 Uhr, Spielbeginn 18.00 Uhr Sonntag, 19. 10. 2008: DJK Rimpar – TB 03 Roding, Spielbeginn 14.15 Uhr DJK Rimpar Handball Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/2009 Spielplan/Abfahrtsplan Samstag, 4. 10. 2008: DJK Rimpar – HG Zirndorf, Spielbeginn 17.45 Uhr Samstag, 11. 10. 2008: TSV Lichtenau – DJK Rimpar, Abfahrt 16.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr Samstag, 19. 10. 2008: DJK Rimpar – HSG Nabburg-Schwarzenfeld, Spielbeginn 16.15 Uhr 16 In der oktoberfestmäßig dekorierten Halle, gibt es neben frischen Brezen die Maß Bier zum sensationellen Preis von 4,90 Euro. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in Dirndl und Lederhosen kommen würden. Karten gibt es ab 20.00 Uhr an der Abendkasse zum Preis von 6,– Euro (kein Vorverkauf). gez. P. Sträßer Fußball-Abteilungsleiter Josef Karrer in der „Handballwoche“ Die Tradition, die Josef „Seppl“ Karrer als wurfgewaltiger Handballer in den 60er Jahren auf dem Feld und in der Halle begründet und mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1966 (Feld) gekrönt hatte, setzten seine Söhne Rainer, Albert und Heiko beim TV Großwallstadt fort. Von diesen schaffte allerdings nur der jüngste, Heiko, den Durchbruch zu einem Spieler nationaler Klasse und er war somit auch der einzige, der den Sprung in die DHB-Auswahl schaffte, deren Trikot bereits der Vater 39 Mal getragen hatte. „Vom Vater geerbt und beim Vater trainiert“, beschrieb Josef Karrer, neben Kurt Klühspies noch immer das Idol beim TV Großwallstadt, einmal den Werdegang seiner Söhne. Heiko Karrer lernte als echtes TVG-Eigengewächs das HandballABC im Verein des Vaters und teilweise auch unter dessen Anleitung. Er verließ dann aber den Klub und kam über den Umweg TG Nieder-Roden und Tuspo Obernburg 1990 zu den Mainfranken, damals gerade Deutscher Meister geworden, zurück. Heiko Karrer bestach als „Mann für alle Fälle“ vor allem durch seine große Vielseitigkeit. Eigentlich geborener Mittelmann, konnte er im Rückraum auch auf Halblinks, dazu auch am Kreis und auf Linksaußen eingesetzt werden. Karrer, der sich selbst primär als Rückraumspieler sieht, galt als besonders schneller Handballer und war am Kreis – im Gegensatz zu den sich immer mehr durchsetzenden Zweimeter-Hünen – mit 1,82 m mehr ein läuferisch starker und wendiger Spieler und daher „mit seiner Beweglichkeit eine echte Alternative“ (so einmal Bundestrainer Heiner Brand). en entgegen, das ich mir erhofft hatte.“ So Karrer über seine Zeit in Obernburg, wo er trotz seiner spielerischen Klasse oft nur zweite Wahl war. Beim bayerischen Landesligisten DJK Rimpar heuerte der Großwallstädter trotz zahlreicher Angebote 2006 als Spielertrainer an und führte den Würzburger Vorstadt-Club bereits nach einem Jahr in die Bayernliga. Auch in seiner zweiten Amtszeit riss der Erfolg des „Königs von Rimpar“, zu dem ihn eine Würzburger Tageszeitung „krönte“ nicht ab. Souverän schaffte Karrer den Klassenerhalt mit seiner jungen Truppe und will auch weiter hoch hinaus: „Die Bayernliga soll nicht unser finales Ziel sein, mit der einen oder anderen Verstärkung denke ich, dass auch ein weiterer Aufstieg in die Regionalliga möglich sein sollte.“ Legt sich der immer noch in Großwallstadt wohnende Karrer die Messlatte selbst nach oben. Mit dem 21-jährigen Michael Ühlein konnte Karrer in der letzten Saison schon eine solche Verstärkung nach Rimpar locken. Bereits als Jugendspieler zu Karrers Zeit in Obernburg trainierte der Obernburger unter ihm in der Talentschmiede JSG Obernburg/Erlenbach. Während er in Obernburg unter Trainer Thorsten Schmid nicht die Beachtung fand, die er sich erhofft hatte, ist er im Team des Bayern-Ligisten längst eine feste Größe. gez. Daniel Adrian Weitere Stärken Karrers waren das ausgeprägte Durchsetzungsvermögen, sein Spielwitz und die starken Nerven, die ihn auch zu einem sicheren Strafwurfschützen machen. Martin Schwalb urteilte einmal über Karrer: „Heiko kann nicht nur Tore werfen, er hat auch ein gutes Auge für seine Mitspieler und übernimmt Verantwortung. Er ist von jeder Position aus brandgefährlich.“ Erntedankkonzert am Freitag, 3. Oktober 2008 2004 kehrte Heiko Karrer zurück zu seinen Wurzeln, zu dem Verein, von dem er mit 18 Jahren den Sprung in die erste Mannschaft seines Heimatvereins TV Großwallstadt wagte. Der frisch gebackene Schweizer-Torschützenkönig und 54fache deutsche Nationalspieler wechselte zurück zur TUSPO Obernburg. Dort spielte der damals 33-jährige nicht nur im 2. Bundesliga-Team, sondern trainierte auch die A-Jugend des Heimatvereins von Weltmeister Dominik Klein. Als Spieler sollte er sowohl im Angriff als auch in der Abwehr das junge Team der TUSPO Obernburg zum Erfolg führen, während er als Trainer viele Spieler auf die Aufgabe 2. Bundesliga vorbereitete. Gesungen und gespielt werden Musikstücke, die für den sakralen Veranstaltungsort passen, Ausschnitte z.B. „Nessun dorma“ aus Turandot (Puccini), „Huldigungsmarsch“ aus Sigurd Jorsalfar (Grieg) von der Musikkapelle und das „Gloria“, das der neu gegründete Projektchor des Liederkranzes vorträgt. Doch der EM-Dritte von 1998 verletzte sich bereits in der Vorbereitung schwer und drohte die gesamte Saison auszufallen. Aber das letzte Eigengewächs, das seiner Zeit den Sprung in Großwallstadts Bundesligateam geschafft hatte, ließ sich nicht unterkriegen. „Ich hatte schon soviele schwere Verletzungen, da wollte ich mich von dieser auch nicht unterkriegen lassen.“ So ackerte der Ex-Nationalspieler im Reha-Studio für seine Genesung und schaffte es entgegen aller Experten-Meinungen wieder fit zu werden. Noch bei seinem Comeback merkte man dem einstigen WeltklasseSpielmacher, der bereits in den Diensten der SG Wallau/ Massenheim, TUSEM Essen und des Wilhelmshavener HV stand, seine schwere Schulterblessur stellenweise an. Allein mit seiner Anwesenheit auf dem Parkett verlieh Heiko Karrer jedoch den jungen Spielern um ihn herum die für den Klassenerhalt notwendige Sicherheit. Die Musikkapelle Rimpar (Leitung: Klaus Englert), der Liederkranz Rimpar (Leitung: Hubert Hoche) und der neu gegründete Frauenchor Rimpar (Dirigent: Jörg Hofmann) laden ein zum Konzert im Rahmen des Kulturherbstes. Termin: 3. Oktober 2008, Beginn: 17.00 Uhr, Ort: Pfarrkirche St. Peter und Paul Rimpar. gez. H. Mintzel Fit in den Winter Die DJK Rimpar bietet auch in dieser Wintersaison, zur Vorbereitung auf die kommende Skisaison, wieder eine Skigymnastik für jedermann an. Die Übungsstunden, die von unserem Skilehrer Carsten Schmitt geleitet werden, finden dienstags von 20.00 – 21.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Maidbronn statt. Beginn ist Dienstag, der 21. 10. 2008. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte, die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20,00 Euro angeboten! Diese ist bis Mitte März 2009 gültig. Nutzen Sie dieses Angebot um konditionell fit durch den Winter zu kommen. gez. Werner Kunzenmann Nach dem Ende seines Vertrages bei der TUSPO Obernburg dachte Karrer aber noch lange nicht ans Aufhören und widmete sich einer neuen Aufgabe. „Meine Karriere fand in Obernburg leider nicht den Ausklang, den ich mir erhofft hatte und Trainer Dr. Fabian brachte mir nur selten das Vertrau17 IG Hundefreunde Rimpar e.V. Die IG Hundefreunde Rimpar e. V hat sein 100. Mitglied aufgenommen. Der 1. und 2. Vorstand sowie Bürgermeister Burkard Losert überreichten Frau Wagner sowie ihrem vierbeinigen Begleiter ein kleines Präsent und begrüßte sie als Neumitglied. Wie in jedem Jahr gibt es bei den Hundefreunden nicht nur Training sondern auch die verschiedensten Veranstaltungen wie Tierparkbesuche, Schnitzeljagd, Sommerfest sowie Wanderungen und ein monatlich stattfindender Stammtisch. Besonderes Augenmerk wird auf die wöchentlichen Besuche mit den Hunden im Seniorenheim Rimpar, sowie in der Seniorenwohnanlage am Hubland gelegt. Im Jahr 2007 waren es allein 513 Stunden. Als neuestes Angebot steht auf dem Programm: Obedience, eine Hundesportart, bei der es auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung ankommt. Weiterhin noch, Agility, Welpen- und Junghundegruppe, Begleithunde, Grunderziehung, Clicker sowie Spiel und Spaß. Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied und natürlich auch auf Neugierige zu den Übungsstunden. www.hundefreunde-rimpar.de Schmunzelecke Logisch „Wer weiß,“ fröächt dr Berufsschullehrer, „welches Rad sich am langsamsten von allen dreht, wenn es mit dem Auto nach rechts in in eine Kurve geht?“ Doa schreit dr vorlaut Hannes: „Dos wäß doch jeder Idiot! N’ langsamstä dreäht si doch logisch ümmer es Reservärod.“ Hans Walter Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar · Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: [email protected] Nr. 14: Erscheinungstermin: 22. 10. 2008 Nr. 2 : Redaktionsschluß: 8. 10. 2008 Nr. 2: Anzeigenschluß: 14. 10. 2008 18
© Copyright 2025 ExpyDoc