Pfarrbrief herbSt 2015

Pfarrbrief
Herbst
2015
St. Georg
Maria Hilf
St. Margaretha
Seelsorgebereich
Sebalder Reichswald
Entschuldigung
Auf ein Wort der Entschuldigung, der Erklärung
habe ich gehofft,
doch wie das so ist im Leben,
mancher Mensch beherrscht das nicht oft!
Mit dem eigenen Ich und den Problemen verwoben ich nehme mich da nicht aus,
hat mancher die Wahrhaftigkeit verschoben!
Es bedarf einer kleinen Geste, nur dem kleinen Wort es ist die Entschuldigung
und schon sind die Gefühle wieder am richtigen Ort!
In der Schwäche wird sich immer Größe zeigen wenn wir mit Erfolg uns dazu überreden,
auch in gemachten Fehlern ehrlich zu sein!
Marita Kaminski, gedichte-oase.de
Pfarrbrief Herbst 2015
Schwerpunktthema: SCHULD
Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott ...
Und vergib uns unsere Schuld
Keine Schuld ohne eigenes Wertesystem
Schuld und ungerechter Welthandel
Resolution gegen Fremdenfeindlichkeit
Firmung - jedes Jahr Abenteuer!
St. Margaretha
Die Abenteuer der Hobbits!
Außerordentlicher Zuschuss der Erzbischöflichen Finanzkammer
Würdigung der neuen Margarethenkapelle
Emsig wie die Bienen....
Angebote der Erwachsenenbildung
Mitteilungen und Notizen
Byzantinische Liturgiefeiern
Gottesdienste und Veranstaltungen
Freud und Leid in St. Margaretha
St. Georg und Maria Hilf
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Stammeslager des Stammes Maximilian Kolbe
Kita als Gemeinschaft erleben!
Der Sozailausschuss lädt ein
Nürnberger Kirchenmusiktage
„Mutterleicht durchs Leben“
Von Fürth nach Nürnberg
Gottesdienste und Veranstaltungen
Freud und Leid in St. Georg und Maria Hilf
Sonstige Veranstaltungen
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Kinderseite
Impressum
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Titelbild: Frank Vaders
Kunst bei Kannegiesser
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Grußwort
Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger
Gott, langmütig und reich an Güte (Ex34,6)
W
as das Volk Israel schon vor 3000 Jahren staunend
feststellte, bringt uns auch heute noch an den
Rand unserer Fassungskraft.
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Weil wir für alles „bitter“ bezahlen müssen, weil ein Schuldenschnitt, ja gar ein Schuldenerlass, im privaten wie im öffentlichen
Bereich einem veritablen Wunder gleichkommt, ist die Kategorie
der „Barmherzigkeit“ nicht von dieser Welt.
Gerade deshalb reichen die letzten Päpste, jetzt Papst Franziskus,
einer gnadenlosen Welt dieses Heilmittel des Himmels. Nachdem
Papst Johannes Paul II der Kirche den Sonntag der Barmherzigkeit
(Weißer Sonntag) geschenkt hat, schenkt nun Papst Franziskus seiner Kirche ein ganzes Heiliges Jahr, welches der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht ist.
Rebecca Friedrich
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Herzogenaurach – Haydnstraße
Überall – angefangen bei den Hauptkirchen Roms mit ihren „Heiligen Pforten“ – bis zu den Bischofskirchen der ganzen Welt, sollen
ab dem 8. Dezember sich Türen öffnen durch die die Gläubigen
in die Welt der barmherzigen Liebe Gottes schreiten können und
dürfen. Die Hoffnung des Papstes ist, dass dieses äußere Öffnen
sich zu einer inneren Offenheit bei seinen Katholiken führt.
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Weil sie die grenzenlose göttliche Barmherzigkeit am eigenen
Leib neu erfahren, werden sie selbst zu Einfallstoren der göttlichen
Liebe, „verbreitet sich durch sie der Tau der göttlicher Barmherzigkeit“, öffnet sich die gnadenlose, berechnende und schulddefinierte Welt dem Umsonst des Himmels.
Dass in diesem Jahr unser Herz sich in ein Einfallstor der göttlichen
Barmherzigkeit verwandelt, das wünsche ich uns allen
Ihr Pfarrer M. Untraut
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Und vergib uns unsere Schuld
E
s ist wohl kein Zufall, dass es immer wieder Frauen sind, denen Jesus
vorbehaltlos vergibt. Und es ist überhaupt seine Vergebungspraxis, die ihm den meisten Ärger bei den Religionsvertretern seiner Zeit
einbringt. Dabei ist gerade von Jesu sensiblem Umgang mit „Sündern“
in unseren Zeiten, sowohl von Seiten der Kirche, wie von Seiten der
Öffentlichkeit und der Medien, wenig zu spüren.
Vielmehr ist aktuell ein Nachtreten zu beobachten, das den Beschuldigten erst recht erniedrigt und am Boden hält. Die „Gratisvergebung“
Jesu, wie sie bei Zachäus oder in der Erzählung vom barmherzigen
Vater zu lesen ist, ärgert heute noch das fromme, bürgerliche Gemüt.
Kann es Vergebung ohne Strafe oder Wiedergutmachung geben? Gerade die Wiedergutmachung sollte doch Standardmerkmal einer Buße
sein! So wird es oft gefordert und der gesunde Menschenverstand sieht
auch schnell die gesellschaftlichen Vorteile solchen Handelns ein. Doch
bevor zum Beispiel Zachäus Wiedergutmachung verspricht (ob er sie
je geleistet hat bleibt offen), erfährt er die bedingungslose Zuwendung
Jesu! Dieser durchbricht die rechtschaffene Verachtung der Gesellschaft
und wird sein Gast.
Nun ist die Bibel auch voll von Gerichtsszenen, die vor allem im November in den Lesungen und Sonntagsevangelien zu finden sind. Da ist der
vergebende Jesus oft kaum wieder zu erkennen. Bleibt doch alles beim
Alten? Waren die freien und befreienden Begegnungen Jesu mit den
Sündern und Sünderinnen nur Provokationen eines Wanderpredigers?
Ich kann mir sehr wohl mahnende
oder sogar warnende Worte Jesu
vorstellen, die er, besorgt über die
sich ankündigenden kriegerischen
Aufstände, an seine Zuhörer richtet.
Da wird Leid kommen! sagt Jesus.
Doch die dabei verwendeten mythologischen Bilder vom Zorngericht Gottes passen nicht recht zum
erzählenden Sprachgebrauch Jesu.
Er, der nie zu den Menschen ohne Gleichnisse sprach…
Doch zurück zu uns und einem biblisch inspirierten Umgang mit Schuld
und Vergebung. Das Vaterunser fasst sehr prägnant zusammen:
„und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben (haben) unseren
Schuldnern“
Den Maßstab für unsere Vergebung setzen zunächst wir selbst. Wie
aus Selbstgerechtigkeit schnell Ungerechtigkeit wird, so wächst aus der
Verweigerung der Vergebung bereits eine neue Schuld unsererseits. So
zumindest verstehe ich diese „Bedingungsformel“.
Benefizkonzert für Chor und Blechbläser
Und glauben Sie mir: mit Vergebung lebt sich leichter.
„Der November wird bunt“
Bernhard J. Wolf
[email protected]
Sonntag, 08. November, 17 Uhr in der Kirche St. Margaretha
Ausführende:
Carmina Mundi - Die Lobsinger
Posaunenchor Buchenbühl
Leitung Reinhold Renner
Leitung Christian Bauer
Eintritt frei - um Spenden für wohltätigen Zweck wird gebeten
Bild: „Christus, der die Ehebrecherin nicht verurteilt“, Ikone von Helen
Protopapadakis-Papakonstantinou (aus: „LICHT VON INNEN“ Lidy Schuh,
Verlag „Der Christliche Osten“ GmbH)
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Keine Schuld ohne eigenes Wertesystem
P
farrer Untraut spricht in seinem Vorwort von der gnadenlosen, berechnenden und schulddefinierten Welt. Die Gesellschaft sucht stets nach
Schuldigen. In China wurden jüngst mehrere „Schuldige“ bekannt gegeben, die die schweren Börsenturbulenzen im Sommer zu verantworten
hätten. Oder denken wir an Marinus van der Lubbe, der von den Nationalsozialisten für den Reichstagsbrand verantwortlich gemacht wurde. Die
Gesellschaft sucht Schuldige, um die komplizierte Welt einfach zu halten.
Keine Verantwortung – keine Schuld
Andererseits scheut man sich vor Verantwortung. In Firmen wird Teamarbeit groß geschrieben, bei welcher Verantwortlichkeiten verwischt werden. Der Harvard-Soziologe und Forscher zum Thema Teams, J. Richard
Hackman, fand in vertraulichen Umfragen heraus, dass in ManagementEbenen großer Unternehmen die Führungskräfte sich häufig noch nicht
einmal einig waren, wer zum Team gehörte und wer nicht. Die Antworten
schwankten in ein und derselben Gruppe zwischen fünf und 24 Kollegen.
Zwölf wäre die richtige Antwort gewesen. Von einer klaren Aufgaben- und
Verantwortungszuteilung kann dann gar nicht die Rede sein, von Schuld
sein, wenn etwas nicht klappt, auch nicht.
Ent-Schuldung durch Beichte ist „out“
Papst Franziskus bietet im Jahr der Barmherzigkeit einen Schuldenerlass
an. Wer schuldenbeladen ist, freut sich über ein solches „Angebot“. Doch
die Bereitschaft zur (Einzel-)Beichte geht Hand-in-Hand mit der sinkenden Bindung zu den christlichen Kirchen zurück. Daran, dass kaum noch
Erwachsene das Bedürfnis haben zu beichten, ist auch die Kirche schuld,
wie ein Kapuzinerpater in der FAZ sagte. Etwa durch ständiges Ausfragen,
Angstmacherei oder die Konzentration auf den sexuellen Bereich. Hinzu
komme aber auch eine allgemeine Tabuisierung von Schuld und Verantwortung, der die Kirche entgegentreten müsse.
Schuldbewusstsein setzt Wertesystem voraus
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Den Wunsch zu beichten, den Wunsch um Vergebung kann nur derjenige
haben, der sich auch schuldig fühlt. Sich schuldig fühlen, weil man versagt
hat, weil man gegen etwas verstoßen hat, setzt voraus, dass jemand überhaupt ein Wertesystem besitzt, gegen das er verstoßen kann. Der 32jährige
Ostdeutsche beispielsweise, der im August in der
Berliner S-Bahn auf Flüchtlingskinder urinierte, fühlt
sich bis heute nicht schuldig. Schuldbewusstsein
setzt also voraus, dass man
überhaupt Regeln hat, die
man brechen kann. Solche verbindlichen Regeln
entstammen meist gesellschaftlichen Normen oder
z.B. religiösen Wertesystemen.
Das Weltgericht, Kiliansdom, Würzburg
© Friedbert Simon]
Gottes Gerechtigkeit und Gottes Barmherzigkeit
Wir Christen haben ein solches. Je nach „Intensität“ unseres Glaubens
sind unsere Werte mehr oder weniger bindend. Ein Trend, der die Bindungswirkung christlicher Werte auch bei Gläubigen sicherlich stark
abgeschwächt hat, ist der, das Christentum als „nette Religion“ darzustellen und zu vertuschen, dass das Christentum auch unbequem sein kann;
demjenigen gegenüber, der die Gebote missachtet. Das sagt auch Jesus
ganz deutlich in seinem Gleichnis mit den zehn Jungfrauen. Die törichten
Jungfrauen, die kein Öl in ihren Lampen mitnehmen, werden am Ende
vom Bräutigam verstoßen (vgl. Matthäus 25).
Der von mir sehr geschätzte Philosoph Robert Spaemann entgegnete auf
den Vorwurf, mit dem Hinweis auf die Strenge und Gerechtigkeit Gottes
aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft zu machen, mit einem Vergleich: Ein Mädchen, wirft der Mutter vor, ihm Angst machen zu wollen,
weil die Mutter ihm für das Vorhaben, auf einem gefrorenen See Schlittschuh zu laufen, die Warnung mitgab, nicht auf die Mitte des Sees zu
laufen, weil dort das Eis möglicherweise zu dünn sei.
Richten wir uns also nach unserem christlichen Wertesystem, übernehmen wir Verantwortung für unser Tun (und Unterlassen) und gestehen
wir uns unsere Schuld ein. Und seien wir uns Gottes Gerechtigkeit und
Gottes Barmherzigkeit sicher.
Dr. Christian Pröbiuß
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Schuld und ungerechter Welthandel
W
ir als Eine-Welt-Gruppe Heroldsberg haben uns ein fiktives Gespräch
überlegt, das zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll:
A. Was hat Schuld mit dem Eine-Welt-Verkauf zu tun?
B. Puh; das ist ein schweres Thema!
A. Naja, vielleicht könnte man das Thema Welthandel unter diesem Gesichtspunkt genauer unter die Lupe nehmen: Es gibt überall unfaire
Handelsbeziehungen, in vielen Ländern werden Menschen ausgebeutet bei der Herstellung von Konsumgütern.
B. Du meinst, in dem Sinne, dass die Börsianer schuld sind, weil sie mit
Lebensmitteln spekulieren, oder die Plantagenbesitzer, weil sie den
Regenwald abholzen und Menschen unter unwürdigen Bedingungen
arbeiten müssen? Oder die Zwischenhändler, weil sie für Rohstoffe
zu niedrige Abnahmepreise zahlen? Dann auch die Politiker, weil sie
unfaire Handelshemmnisse nicht abbauen?
A. Na ja, letztendlich tragen wir Verbraucher ja auch zu diesem System
bei, indem wir die Produkte dann abnehmen.
B. Da könnte man dann ja gleich sagen, dass auch die Kolonialherren
Schuld haben, weil viele Länder Lateinamerikas, Afrikas und Asiens
noch heute mit den Folgen der Kolonialherrschaft zu kämpfen haben. Und dass wir demnach in Europa eine besondere Verpflichtung
hätten, zu helfen, um dies zu ändern.
A. Na prima, da können wir ja gleich bei Adam und Eva anfangen!
B. Irgendwie schon: In Zeiten der
Globalisierung sind viele Zusammenhänge für den Einzelnen doch
völlig undurchschaubar geworden.
Also könnte man gleich sagen,
dass irgendwie jeder Schuld hat,
ganz egal ob er Verbraucher,
Hersteller, Händler oder Politiker
ist. Sobald ich mich nicht darum
kümmere, ob und wie ein Produkt
hergestellt oder gehandelt wird,
unterstütze ich doch die miesen
Bedingungen.
The Earth seen from Apollo 17, © NASA
A. Vielleicht geht es ja gar nicht so sehr darum, wer die Schuld an alledem hat. Das ist ja letztlich eine Diskussion, bei der wir uns immer im
Kreis drehen! Vielleicht geht es ja vielmehr darum, sich die Situation
bewusst zu machen um dann dort, wo es möglich ist, etwas zu ändern.
B. Das finge dann schon damit an, auch mal ein fair gehandeltes Produkt beim Einkauf vorzuziehen, obwohl es mehr kostet, statt gleich
die ganze Welt retten zu wollen.
A. Ich denke, dass wir als Verbraucher ziemlich viel Macht haben. Wir
können deutlich machen, dass es uns nicht gleichgültig ist, unter
welchen Bedingungen etwas angebaut oder hergestellt wird. Das
zählen auch so kleine Dinge an wie beim Einkauf auf Fair Trade Labels zu achten.
B. Übrigens, wusstest du, dass inzwischen viele Sportartikelhersteller
Mitglied der Fair Wear Foundation sind und auf faire Bedingungen
achten?
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A. Ehrlich? Da mach ich mich mal schlau…
Vielleicht wollen Sie mit uns weiterdiskutieren? Wir freuen uns auf Ihre
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
In ihren Sitzungen vor der Sommerpause haben sich die Pfarrgemeinderäte
des Seelsorgebereiches Sebalder Reichswald dieser Resolution angeschlossen:
Resolution gegen Fremdenfeindlichkeit
des Sachausschusses Migration und Integration und des Vorstands des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Bamberg
„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht
unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie
ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst;
denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“ (Lev 19, 33-34)
Bereits das Alte Testament stellt Fremde unter dem Eindruck der leidvollen geschichtlichen Erfahrung des jüdischen Volks unmittelbar unter
das Schutzgebot Gottes.
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit haben viele Wurzeln. Sie missachten die im Grundgesetz verankerte Unantastbarkeit der Menschenwürde und stehen eindeutig in Widerspruch zu der Überzeugung, dass
jeder Mensch als Gottes Ebenbild geschaffen ist.
Insbesondere wir Christen müssen deshalb entschieden der feindseligen Ausgrenzung von Zuwanderern sowie jeder Form fremdenfeindlich
motivierter geistiger Brandstiftung entgegen treten und friedenstiftend
in der Gesellschaft wirken.
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg stellt daher fest:
• Wir wenden uns klar gegen jegliche Diskriminierung von Menschen
anderer Weltanschauung, Religion, Kultur, ethnischer Herkunft oder
Hautfarbe.
• Wir fordern, dass Zuwanderern mit Respekt, Offenheit und Toleranz
begegnet wird, damit sie nicht fremd bleiben, sondern zu Nächsten
werden.
• Wir setzen uns dafür ein, dass Zuwanderer bei uns willkommen sind
und menschenwürdig aufgenommen und untergebracht werden.
• Wir unterstützen alle Bemühungen für deren Integration und ein gewaltfreies, vorurteilfreies und fremdenfreundliches Zusammenleben.
• Wir distanzieren uns klar von menschenverachtenden Hetzkampagnen, polarisierenden Parolen und fremdenfeindlichen Demonstrationen.
• Wir treten dafür ein, dass die politischen Rahmenbedingungen für
Zuwanderer und Flüchtlinge verbessert werden.
• Wir schätzen das Engagement aller Menschen, die sich für Fremde
einsetzen.
„Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen.... Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
(Mt 25, 35-40)
Jesus selbst hat diese Botschaft des Evangeliums formuliert. Wir alle
sind daher als Christen aufgefordert, diesen Auftrag anzunehmen und
mit Leben zu erfüllen.
Für den Vorstand
Dr. Günter Heß Astrid Schubert
Oskar Klinga Vorsitzender
stv. Vorsitzende
stv. Vorsitzender
Peter Pohl
Leiter Sach-
ausschuss Migration Integration
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Firmung - jedes Jahr Abenteuer!
Altenpflege und Altenpflegehilfe.
Ausbildung mit Zukunft
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe
Breslauer Straße 330, 90471 Nürnberg, [email protected]
www.rummelsberger-altenpflegeschule-nuernberg.de
ALLE KASSEN
• Massage
Solche Fragen und Bedenken sind die beste Grundlage bei der Firmvorbereitung im Seelsorgebereich mit zu arbeiten. Grundsätzlich gilt, dass eine
gewisse Neugierde vorhanden sein soll:
• Neugierde für die Jugendlichen, die total unterschiedlich sind und mit
den unterschiedlichsten Motivationen auf dem Firmweg sind
• Neugierde für den eigenen Glauben, was hat sich verändert, was ist gewachsen, wo sind meine eigenen Fragen, was tut mir gut und ist wertvoll und kostbar für mich?
• Neugierde für den Prozess in der Firmvorbereitung: im Team, mit der
Gesamtgruppe und (falls möglich) in der Gemeinde.
Kontakt:
Bernhard J. Wolf – [email protected] oder Tel. 0911/ 518 85 52.
• Kiefergelenkstherapie
• Manuelle Lymphdrainage
Benefit
• Wellness Massagen
Praxis für Physiotherapie
• Hot Stone Massage
Neuwiederstr.15
90411 Nürnberg
• Gutscheine
Dann musste ich mir doch Gedanken machen über meine neue Rolle. Bin
ich ein geeignetes Vorbild für die Firmlinge? Kann ich ausreichend von
meinem Glauben erzählen? Bin ich offen genug für die verschiedenen
Glaubensvorstellungen der Jugendlichen? Wie gehe ich mit Kirchenkritik
um? Da habe ich ja selber oft ein Problem…“
Interessiert? Neugierig geworden? Das Firmteam des Seelsorgebereichs
freut sich über Deine Nachricht.
• Krankengymnastik am Gerät
• Privates Training
• an unseren Geräten
Ich bin in die Firmvorbereitung eingestiegen, ohne groß darüber nachzudenken, was von mir erwartet wird und was mich erwartet. Ich kannte
es ja nur von „der anderen Seite“, als Firmbewerber. Aber das hatte mich
schon beeindruckt.
Es geht also nicht um „Fertig-keiten“ sondern um das gemeinsame Suchen und Teilen des Glaubens.
• Krankengymnastik
Private Anwendungen
„
Tel: 0911 / 3403773
Fax: 0911 / 3403772
www.physiotherapie-benefit.de
Die nächsten Firmtermine sind voraussichtlich:
St. Margaretha
Samstag
7. Mai 2016
St. Georg
Sonntag
8. Mai 2016
16.00 Uhr
10.30 Uhr
Wer die 9. Klasse besucht, im Seelsorgebereich gefirmt werden will und
keine Einladung zur Firmvorbereitung erhalten hat, soll sich bitte im
Pfarramt St. Margaretha melden.
Bernhard J. Wolf
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
dankbar für einen
„Angriff“ mit dem
nassen Schwamm
oder Eimer.
D
en Teilnehmern des diesjährigen Zeltlagers St. Margaretha Heroldsberg bot sich bei Ankunft am Lagerplatz ein seltsamer Anblick:
Elben, Trolle, Zwerge, Zauberer, Krieger und Waldläufer standen bereit,
um die Teilnehmer zu begrüßen. Das Team aus ca. 40 Leitern hat keine
Kosten und Mühen gescheut, um das Zeltlager 2015 besonders passend zum Thema zu gestalten – Die Abenteuer der Hobbits!
Wenn sich das Lager schließlich wieder dem Ende neigt, und der letzte
Tag anbricht, sieht man so manchem Leiter und auch Teilnehmer den
Schlafmangel deutlich an – Nach absolvierter Nachtwache ins Bett gehen und eine Stunde später schweißgebadet in der Zelt-Sauna aufzuwachen hat nicht viel mit Erholung zu tun – und trotzdem wird gemeinsam
angepackt! Innerhalb weniger Stunden ist nicht mehr viel zu sehen vom
Zeltlager, und schon kommt wieder die Verabschiedung: Wir nehmen
uns an den Händen und singen „Nehmt Abschied Brüder, ungewiss...“.
Da bekommen selbst die starken Männer und „Zeltlager-Veteranen“, die
schon seit 10, 15, 20 Jahren mitfahren feuchte Augen...
So wurden Kostüme gebastelt, Spitzohren angeklebt, Geschichten
erzählt und zum Thema passende Spiele erdacht. Der Lagerplatz wurde
kurzerhand zum Auenland und die diesjährige Wanderung führte nicht
etwa zum rauhen Kulm (ein erloschener Vulkan südlich von Bayreuth)
sondern selbstverständlich zum einsamen Berg Erebor, in dem der
schreckliche Drache Smaug haust. Eine sehr fantasievolle, spielerische
Woche voller Abenteuer und Erzählungen.
Ich persönlich habe mich dieses Jahr oft gefragt, warum gerade die Leiter jedes Jahr wieder auf ihren Wohlverdienten Strand-oder WellnessUrlaub verzichten und stattdessen eine Woche Lager-Wahnsinn mit 85
Kindern und immensem Organisationsaufwand bereits im Vorfeld auf
sich nehmen. Das beantwortet jeder auf seine Weise, für mich ist das
Zeltlager immer wieder eine Art „Urlaub für die Seele“. Denn das Lächeln, das man im Nachhinein in sich trägt, ist jeden Augenring wert!
Selbstverständlich durften auch in diesem Jahr altbekannte ZeltlagerTraditionen nicht fehlen: Singen am Lagerfeuer, Stockbrot-Abend, der
Gottesdienst unter Leitung von Bernhard Wolf bzw. Gandalf dem Zauberer, die alljährliche Mutprobe, der Lagerkreis, gemeinschaftliches Essen
und jede Menge Spaß und Freizeit unter blauem Himmel bei strahlendem Sonnenschein. Das Wetter meinte es mitunter fast zu gut mit
uns: Bei über 30 Grad und wenig Schattenplätzen am Lager wurde so
manches fantasievoll erdachtes Spiel zur Massen-Wasserschlacht. Elben
gegen Zwerge? Trolle gegen Menschen? Egal – bei so einer Hitze ist jeder
Was mich als absoluter Tolkien-Fan und Mittelerde-Anhänger besonders gefreut hat: Zwei Tage nach dem Lager traf ich an der SupermarktKasse drei Zeltlager-Teilnehmer, diskutierend über Elfen, Zwerge, Hobbits. Auf dem Kassenband: „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ als DVD.
Vielleicht reicht die Begeisterung ja noch aus, um irgendwann auch mal
die Bücher zu lesen. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Zeltlager 2015
Die Abenteuer der Hobbits!
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Ben Metzner
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St. Margaretha
Kirchenraum:
Ausserordentlicher Zuschuss der Erzbischöflichen
Finanzkammer
D
as hätte keiner gedacht – der versprochene Zuschuss für „ehrenamtliche Mitarbeit beim Kirchenumbau“ ist eingetroffen.
Am Ende kamen nämlich schon Zweifel auf, ob die geleistete Arbeit von
der Erzbischöflichen Finanzkammer wirklich belohnt wird. Nun ist der Wert
der freiwillig erbrachten Stunden ermittelt: 19 176 €! Davon zahlt die Erzdiözese 65 % an unsere Kirchenstiftung aus: 12.470 €. Obwohl ja (soweit ich
weiß) keine Pferde im Einsatz waren, wird das im Erzbischöflichen Bauamtsjargon als „Hand- und Spanndienste“ bezeichnet. Da sieht man noch
die alten feudalen Denkmuster. Uns soll es recht sein.
Jetzt sieht man erst, was in St. Margaretha geleistet wird. Auch in den
vielen anderen alltäglichen Bereichen, sei es Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung, Caritas, Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Gottesdienstvorbereitung,
Pfarrbüro, Hausmeisterei, Aktionstage und, und…
Der überzeugende Start des Kirchenumbaus am 13. Januar 2013 vermittelte jedoch noch eine andere Qualität. Hier zeigte sich ein generationenübergreifendes Engagement, wie man es in städtisch geprägten Gemeinden wahrscheinlich gar nicht mehr findet.
Gottes Segen für alle MitarbeiterInnen und den geleisteten Einsatz.
Bernhard J. Wolf
Würdigung der neuen Margarethenkapelle
B
ereits am Margarethenfest wurde die fertig gestaltete Margarethenkapelle eingeweiht. Nun ergab sich im August noch einmal Gelegenheit, den kleinen Raum der Andacht zu würdigen. Dazu kamen Herr
Architekt Günther Dechant, der Buchenbühler Künstler Herr Otto Fuchs
und der Nürnberger Künstler Hubertus Hess nach Margaretha.
Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst wurde in einer bewegenden
Zeremonie der Entstehungsgeschichte gedacht. In kurzen berührenden
Worten und in hoher gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung wurde der Raum von den drei Künstlern begangen. Der von Architekt Dechant
vorgesehene Raum wurde vom Künstler Hubertus Hess gestaltet, damit die
Margarethenfigur, von Otto Fuchs 1997 aus Eiche geschnitzt, einen würdigen Platz bekommen hat.
Anbei können Gebetsanliegen auf kleine Zettel geschrieben und in die
Gebetswand gesteckt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, eine Kerze
anzuzünden.
Ein Hinweis im Foyer soll die Gläubigen zur Margarethenkapelle führen –
ein kleiner Rückzugsort in der sonst offenen, weiten Kirche. Oder wie es
jemand formulierte: „die Margaretha gilt es auf-zu-suchen…“
Seien Sie dazu herzlich eingeladen!
Bernhard J. Wolf
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St. Margaretha
Emsig wie die Bienen....
Die Jugend St. Margaretha im Sommer 2015
W
ir haben wie jedes Jahr unser Johannisfeuer auf dem Parkplatz vor
der Kirche veranstaltet, das trotz des nicht optimalen Wetters gut
Besucht war. Mit kühlen Getränken, leckerem Gegrilltem, Hüpfburg, fantastischer Livemusik von „u.nite“ und natürlich einem schönen Feuer war
es ein gelungenes Fest für alle.
Eine Woche später verkauften wir
nach dem Gottesdienst den „Nepalteller“. Dieses Jahr hatten wir beschlossen für die Erdbebenopfer in Nepal
zu sammeln und wandelten daher
thematisch passend den traditionellen
Toskanateller eben in einen Nepalteller um. Dafür standen wir schon am
Samstag 6 Stunden lang in der Küche,
um vorzukochen, damit wir am Sonn-
tagvormittag alles fertig machen
und unsere zahlreichen Gäste mit
nepalesischen Spezialitäten verwöhnen konnten. Es war ein voller
Erfolg. Wir haben alles verkauft und
konnten dank der finanziellen Unterstützung der Pfarrgemeinde und
der Kollekte insgesamt 1000 € nach
Nepal überweisen.
Auch am Straßenfest waren wir wie
jedes Jahr mit unserem Crepesstand
vertreten und haben auch hier alles
verkaufen können. Es war ebenfalls
eine sehr gelungene Aktion.
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UNFALLINSTANDSETZUNG · LACKIERUNG · SUPERPOLISH · ABSCHLEPPDIENST
CAR DESIGN HEROLDSBERG
Familie Putz + Team
Nachdem im letzten Jahr der gemauerte Grill im Brunnenhof kaputt
ging, haben wir nun endlich einen
neuen gekauft und aufgestellt.
Wir freuen uns auf viele zukünftige große und kleine Grillfeiern im
Brunnenhof.
Offene Unterkirche
Jeden Mittwoch von 17.00 bis 20.00
Uhr laden wir junge Heroldsberger
ab 9 Jahren zur Offenen Unterkirche in St. Margaretha ein. Wir
kochen und essen gemeinsam und
lassen den Abend mit Spielen ausklingen. Schaut doch einfach mal
ganz unverbindlich vorbei....
Simon Engelbrecht
Hauptstraße 127 · 90562 Heroldsberg
Telefon (0911) 569 55 59 · Mobil (0171) 28 73 770 · Telefax (0911) 569 55 43
[email protected] · www.car-design-heroldsberg.de
21
St. Margaretha
Dr. Führling‘s
APOTHEKEN
Heroldsberg-Kalchreuth
Nächstenliebe beginnt zu Hause
- Grundpflege
- Behandlungspflege
- Begleitung
Schwerstkranker &
Sterbender
- Fußpflege
Anleitung/Beratung
für pflegende Angehörige/Patienten
Niederbronner Apotheke Nürnberg
Klang(t)raum
Med-i-Droga Apotheke Nürnberg
Am Freitag, 27. November 2015 haben wir wieder die Räumlichkeiten
bei Jürgen Huck in Nürnberg gebucht.
Sonnen Apotheke Heroldsberg
Pflege
Maxfeld Apotheke Nürnberg
�
# !.de
wie gewohnt sind wir für sie da:
Montag - freitag: 8.30 - 18.30
8.30 - 18.00 Uhr
saMstag: 8.30 - 12.30
8.30 - 13.00 Uhr
ihr teaM von der
sonnen-apotheke
- Pflegeeinsätze nach
§ 37 SGB XI
tel. 0911 / 518 08 86
[email protected]
Vermittlung
weiterer Hilfen
- Seelsorge
- Essen auf Rädern
- Hausnotruf
- 24 Stunden Pflege
Die Wirkung bei den Gong- und Klangschalen Massagen wird zum einen
damit erklärt, dass der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht, welches durch die Schallwellen in Bewegung versetzt wird. Dieser
Effekt wird letztlich wie eine „innere“ Körpermassage wahr genommen.
Sie baden regelrecht in Klängen, ein wahres Genussklangbad. Körperliche
Verspannungen, sowie Blockaden können sich hier entspannt lockern
und lösen. Zum Ausklang können wir gegenüber noch ein italienisches
Lokal besuchen – das entscheiden wir dann spontan.
Christiane Frank, für Fragen: Tel. 0162-9636669
MarkEN-HörGEräTE
Betreuung von
Pflegebedürftigen
*plusgesetzlicherZuzahlungje
Hörgerätvon10,–€.DerangegebeneBetraggiltfürgesetzlich
VersichertebeiVorlageeiner
ohrenärztlichenVerordnung.
OhneärztlicheVerordnungbeträgtunserPrivatpreisab420,–€
jeHörgerät.
-stundenweise
Diakoniestation
Hauptstraße 73
90562 Heroldsberg
Tel. 0911 - 518 05 50
Sprechzeiten
www.diakonieheroldsberg.de
Im Raum befinden sich 10 unterschiedliche Gongs zwischen 60 und 130
cm Ø. Diese und auch Zimbeln, an die 80 Klangschalen, 2 Kristallschalen,
verschiedenartige Monochorde, Koshi und Zaphir Windspiele, Brandungstrommel und weitere interessante Instrumente fließen in das Klangerlebnis
mit ein und füllen den Raum mit Klang und Schwingung. Auf diese Weise
überträgt sich der Schall des erzeugten Tons auf und in den Körper.
Anmeldung bitte im Pfarrbüro, max. 15 Teilnehmer. Kosten 20 € pro
Person. Treffpunkt: pünktlich um 18 Uhr am Parkplatz vor dem Pfarramt,
da können sich auch Fahrgemeinschaften bilden.
Hauswirtschaftl.
Versorgung
Diakonie
Heroldsberg
Kalchreuth
Angebote der Erwachsenenbildung
Mo - Fr 11 bis 13 Uhr
(oder nach telefonischer
Vereinbarung)
ZUM NUllTarIf
*
Wir sind für Sie da:
Mo.
9.00–13.00Uhr
Do.+Fr. 9.00–13.00Uhr
14.30–18.00Uhr
Sa.
9.00–12.30Uhr
Ziegelsteinstraße159
90411Nürnberg
Vereinbaren Sie Ihren
persönlichen Termin:
Telefon:0911|18062577
Zirkeltraining für die Seele - Hilfe gegen Alltagsstress
Dienstag, 17. November 2015, 19.30 Uhr, Pfarrsaal
Bevor die Weihnachtsvorbereitung richtig losgeht, wollen wir gemeinsam Wege suchen, dem Alltagstress Etwas entgegen zu setzen. Dafür
werden wir - entsprechend dem wohlbekannten Zirkeltraining aus dem
Schulunterricht - viele verschiedene Aspekte betrachten und Übungen
ausprobieren. Dozentin: Kerstin Sturm.
Eintritt frei. Anmeldung bis 10. Nov. im Pfarrbüro, Tel. 518 0885
NEU. Besuchen Sie Ihre Gossner Hörwelt in Ziegelstein.
23
St. Margaretha
Mitteilungen und Notizen
„Wetterfest“
Wöchentliche Gruppe zur Begleitung von Vorschulkindern beim Übergang vom Kindergarten in die Schule. Dabei erhalten die Kinder in einer
offenen, vertrauensvollen Atmosphäre im Rahmen einer Kleingruppe
die Möglichkeit, sich zu öffnen, sich zu trauen, sich auszuprobieren und
eigene Fähigkeiten und Stärken zu entdecken. „Wetterfest“ spricht daher
vor allem in sich gekehrte und schüchterne Kinder an.
Nähere Infos erhalten Sie unter: www.caritas-erlangen.de --> Beratung
und Hilfe --> Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Termin: Februar 2016-Februar 2017 jeweils Dienstag 15.00-16.30 Uhr
(außer in den Schulferien), im Evang. Gemeindezentrum Spindäckerstraße, Heroldsberg.
Leitung: Martina Chalupka (Diplom-Pädagogin)
Kosten: 10€/Monat
Anmeldungen sind ab sofort über den Veranstalter möglich:
Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle der Caritas
Anna-Hermannstr- 3, 91074 Herzogenaurach, Tel.: 09132/8088
7. Bücherbasar von St. Margaretha
Am Sonntag, den 08. November findet
von 11.30-16.30 Uhr bereits der 7.
Bücherbasar von St.Margaretha statt.
Auch diesmal im Bürgersaal Heroldsberg. Am Tag zuvor können Sie
zwischen 9 und 16 Uhr gut erhaltene
Bücher im Bürgersaal abgeben, die Ihnen zu Hause im Weg sind. Auch
das Büchercafe hat natürlich wieder für Sie geöffnet und lädt zu Kaffee
und Kuchen ein.
Wer dafür gerne einen Kuchen stiften möchte, Rückfragen hat oder
beim Basar selber stundenweise mit helfen möchte, kann sich an mich
wenden unter 0911-5273830 oder [email protected]. Vor
allem kräftige Männer, die uns beim Auf- und Abbau helfen, wären uns
eine große Hilfe.
Alle Einnahmen des Basars und des Büchercafes gehen auch in diesem
Jahr einem Projekt in St.Margaretha zugute.
Corinna Püchner
Sternsingerbüro
Das Sternsingerbüro startet am Dienstag, 10.11.2015, um 18 Uhr im
Pfarrhaus.
Alles Gute
Die Pfarrgemeinder St. Margaretha wünscht
Herrn Rektor a. D. Lenz Winklmann
alles Gute und Gottes Segen im Ruhestand.
B. J. Wolf
25
St. Margaretha
Byzantinische Liturgiefeiern
an der St.-Georgskapelle, jeweils 18.00 Uhr
(falls nicht anders angegeben)
So. 04.10.15
19. Sonntag nach Pfingsten im 2. Ton
Hl. Bi Hierotheos v. Athen (Gedenken d. Heiligen
EB Gurij v. Kasan u. Bi Barsonuphrij v. Tver)
2Kor 11,31-12,9
Ev: Lk 6,31-36
Sa. 17.10.15
18.00 Uhr
in Don Bosco
Forchheim
VA-Liturgie z. 21. Sonntag nach Pfingsten im 4. Ton
Fest des Hl. Evgl. Lukas
30 .Jubiläum der Ikonenschreiber vom Feuerstein
Es singt der Byz. Chor aus Münnerstadt
Kor 4,5-9; 14.18
Ev: Lk 10,16-21
So., 01.11.15
23. Sonntag nach Pfingsten im 6. Ton
Gedenken d. Anargyren Kosmas u. Damian
1Kor 12,27-13,8
Ev: Lk 16,19-31
So. 06.12.15
28. Sonntag nach Pfingsten im 3. Ton
Fest d. Hl. EB Nikolaus v. Myra, Wundertäter in Lykien
Hebr 13,17-21
Ev: Lk 13,10-17
Gottesdienste und Veranstaltungen
Regelmäßige Gottesdienste:
Sonntag
10.30 Uhr Eucharistie- oder Wort-Gottes-Feier
Dienstag
18.00 Uhr
Hl. Messe (nicht in den Ferien)
Donnerstag 17.00 Uhr
Rosenkranz
Taufgelegenheiten:
jeweils Samstag um 14.00 Uhr: 17. Oktober, 21. November
Familiengottesdienst:
Sonntag, 04. Oktober, 10.30 Uhr
Samstag, 28. November, 18.30 Uhr - Lichtergottesdienst
Kinderkirche Sonntag, 11.30 Uhr: 25. Oktober, 15. November
Seniorengottesdienste
jeweils Freitag, 16.00 Uhr, Phönix-Seniorenzentrum:
23. Oktober, 27. November
Byzantinische Liturgie:
jeweils Sonntag, 18.00 Uhr in der Georgs-Kapelle: 04. Oktober, 01. November, 06. Dezember
Besondere Gottesdienste:
So
01.11. 15.00
Di
03.11. 18.00
So
15.11. 11.45
So
22.11. 10.30
Mo 30.11. 19.30
Gedächtnisfeier mit Posaunenchor in der
Aussegnungshalle zu Allerheiligen
Hl. Messe mit Totengedenken in der Kirche
zu Allerseelen
Gedenkfeier am Ehrenmal
Jugendgottesdienst mit Firmbewerbern
Hausgebet im Advent
Statt Blumen...
Statt Blumen und Kränze bitten wir im Sinne der Verstorbenen
um eine Spende für St. Margaretha...
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St. Margaretha
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Regelmässige Veranstaltungen
Georg Schmidt
Schreinermeister
Oberer Markt 13
90562 Heroldsberg
Tel.: 0911 / 518 04 52
Montag
Donnerstag
Freitag
Sonntag
09.30 Uhr
20.00 Uhr
16.45 Uhr
19.30 Uhr
Qigong-Kurs (nicht in den Ferien)
Yoga (nicht in den Ferien)
Probe Coeurchen (nicht in den Ferien)
Probe Musica Sacra (14-tägig)
Pfarrsaal
Pfarrsaal
Pfarrsaal
Pfarrsaal
Sonstige Veranstaltungen
Do 01.10. 19.30
Fr 02.10. 19.00
Do 08.10. 13.00
20.00
Mi 14.10. 20.00
Do 05.11. 14.30
Di 10.11. 18.00
19.30
Mi 11.11. 17.00
Di 01.12. 16.16
Mi 02.12. 16.16
Pfarrgemeinderat
Zeltlager-PräsentationP
Seniorenausflug
Planung der Dienste
Elternabend zur Erstkommunion
Seniorentreffen „Die vorletzten Dinge regeln“
Sternsingerbüro
SA Jugend
Martinszug des Kindergartens
Ersttreffen der Sternsinger A
Ersttreffen der Sternsinger B
Rathstube
farrsaal
Rathstube
Pfarrsaal
Rathstube
Pfarrhaus
Rathstube
Pfarrsaal
Pfarrsaal
Freud und Leid in St. Margaretha
Taufen: 20.06.
Verstorbene:
Sanitär- u. Heizungstechnik • Bauflaschnerei • Oel- u. Gasanlagen
Solaranlagen • Badsanierung • und vieles mehr
Am Bahnhof 3 • Heroldsberg • Fax: (0911) 518 37 32 • Funk: 0171 266 55 65
Tel.: (0911) 518 67 67
25.07.
03.08.
13.08.
20.08.
Anton Schürmann
Erich Martetschläger
Maria Schnöde
Kreszentia Regnat
Walter Glaßl
29
St. Margaretha
Stammeslager des Stammes Maximilian Kolbe
W
ir, der Stamm Max Kolbe, waren Anfang August auf dem Stammeslager. Burg Regeldorff in Regendorf am Regen bei Regensburg war der Ort unserer Wahl.
Der nahegelegene Fluss, der Regen sorgte gleich in zweierlei Hinsicht
für eine gelungene Ergänzung. Er sorgte bei den in diesem Sommer
herrschenden Temperaturen für eine angenehme Abkühlung der 123
Teilnehmer. Weiter passte das Erfrischen im kühlen Nass wie die Faust
aufs Auge zum Lager Motto - Wir gehen Baden! Dieses Motto war natürlich nicht alleine auf die erfrischende Tätigkeit beschränkt. Wie es bei
einem Pfadfinderlager so ist, war der Bezug zum Gründer der Pfadfinderbewegung Sir Robert Baden-Powell durch das gemeinsame Leben
auf dem Zeltplatz die Woche hindurch gegeben.
Ob durch Lagerbauten oder ein Planspiel zum Thema Wasser und Umwelt, wurde das pädagogische Konzept “Learning by doing“ gelebt.
In einer Woche Zelten ohne Regen darf ein Halligalli Drecksautag nicht
fehlen, an dem alle dank 350l Blumenerde sowohl von außen als auch
manche von innen mit Dreck bedeckt wurden.
Wie bei den Pfadfindern üblich endet die Zeit als Grüppling mit dem
Alter von 21 Jahren, so kommt es alle paar Jahre vor, dass Rover entweder neue Leiter werden oder aus dem Stammesleben ausscheiden.
Deshalb haben sich die Rover I etwas besonderes als Abschlussaktion
für den Stamm ausgedacht. Der Rummelplatz der Pfadfinderei, das Roverland hat die Kinder besonders belustigt. Von Zuckerwatte bis frittierte Schokoriegel wurde alles angeboten.
Viele Erfahrungen konnten auch auf dem Hike, einer in Kleingruppen
stattfindenden 2 Tageswanderung gesammelt werden. Natürlich darf
ein Gottesdienst nicht fehlen und wir waren sehr dankbar, dass Pfarrer
Rieger diesen zelebrierte. Auf der Rückfahrt im Bus bemerkte man, dass
die Kinder und auch die Leiter nach 10 Tagen Lager von der Müdigkeit
übermannt wurden. Dennoch möchte keiner die lustigen Stunden und
Erfahrungen sowie lauschige Lagerfeuerabende mit Gitarre und Gesang
missen und man kann abschließend sagen, dass es wieder einmal ein
grandioses Zeltlager war.
Pfadfinder St. Georg
30
31
St. Georg
und
Maria Hilf
Kita Maria Hilf
Kita als Gemeinschaft
erleben!
A
ufregend und spannend wird der
Herbst von Familien erlebt. Sind
doch gerade in dieser Zeit die wichtigen Übergänge wie Start in die Kita,
Schuleintritt, Übertritt in weiterführende Schulen, etc. zu meistern. Gut ist es, wenn sich dann Kinder und
Eltern in der Einrichtung wohl fühlen und Gemeinschaft erfahrbar wird.
Unsere wichtigen Eckpunkte im Herbst sind der Erntedankgottesdienst,
der von der Kita mitgestaltet wird und zu dem die ganze Gemeinde
herzlich eingeladen ist; unser großer Elternabend mit Wahl des Elternbeirats und im November die Martinsfeier in der Kirche, mit anschließendem Martinszug durch Buchenbühl. Unsere aktuellen Termine
können Sie unserer Internetseite entnehmen:
www.kita-bayern.de/n/mariahilf/i01.htm
Barbara Grasser
PS: Die Kindergartenlosbude auf der Ziegelsteiner Kirchweih war heuer
ein voller Erfolg. Die Mitarbeiterinnen der beiden Teams, sowie Eltern
die sich in die Losbudenliste eingetragen haben, hatten alle Hände voll
zu tun. Für jede Kita ist ein Reinerlös von fast 500 Euro erwirtschaftet
worden. Vielen Dank auch an das „Losbudenstammpersonal“ das jedes
Jahr Schichten übernimmt.
Für unsere Pflegeeinrichtungen in N/FÜ/ER
suchen wir ehrenamtliche Helfer,
die mit unseren Bewohnern
Spiele machen, vorlesen
oder Spazieren
gehen.
Kontakt: Frau Silvia Herlan, Tel. 09131 92 075-16
oder: [email protected], www.bayernstift.de
Der Sozailausschuss lädt ein
Einladung zum Krankengottesdienst
Der Krankengottesdienst mit Spendung
der Krankensalbung findet am
Donnerstag, 19. November, 14:30 Uhr
im Pfarrsaal St. Georg, Bierweg 43 statt.
Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen sich noch bei
Kaffee und Kuchen zusammenzusetzen. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, bitte bis zum 16. November 2015 im Pfarrbüro (Tel. 52 22 20)
melden, Sie werden dann verbindlich am 19.11. ab 13:30 Uhr abgeholt.
Getränken und Häppchen unsere Informationen und Fragen austauschen. Bei Verhinderung melden Sie sich bitte im Pfarramt.
Besuchsdiensttreffen
Am Dienstag, 17.11.2015 um 19.00 Uhr treffen sich die Mitarbeiter
des Besuchsdienstes und der Wohnviertelhelfer aus Ziegelstein und
Buchenbühl gemeinsam im Pfarrsaal St. Georg, Bierweg 43.
Es gibt bereits den neuen Jahresbrief für 2016 sowie Ergänzungen zu
den Geburtstagslisten bzw. aktualisierte Listen. Auch liegt wieder eine
ganze Palette Geschenk-Büchlein zur Auswahl bereit. Bitte bringen Sie
Ihre Besucherliste sowie Belege oder Aufstellungen für Ihre Auslagen
mit.
Abschließend können wir bei Getränken und Häppchen unsere Informationen und Fragen austauschen. Bei Verhinderung melden Sie sich
bitte im Pfarramt.
Monika Hussy
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St. Georg
und
Maria Hilf
Nürnberger Kirchenmusiktage
V
om 16.10. bis 25.10.2015 finden die 39. NÜRNBEGER KIRCHENMUSIKTAGE der kath. Stadtkirche in sieben Nürnberger Kirchen statt.
Es gibt Chorkonzerte in St. Jakob, St. Elisabeth, sowie einen Festgottesdienst und Orgelkonzerte in St. Martin, der musialisch von den Chören
von St. Martin und St. Georg gestaltet wird. Wer hier gerne noch mitsingen will, ist herzlich zur ersten Probe am Montag, 13. September, 19.00
Uhr im Pfarrsaal von St. Georg eingeladen)
Auf zwei musikalische Highlights sei hier besonders hingewiesen: Für
die Jugend und alle Junggebliebenen musiziert SinginÓff Beats (Deutscher Meister 2014) Jazz and Soul in LUX. (23.10., 20.00 Uhr, LUX). Georg Friedrich Händel „The Messiah“ erklingt mit renommierten Solisten,
Chor und Orchester in der Allerheiligen Kirche (25.10., 16.00 Uhr).
In St. Georg erklingen Orgelwerke und Texte zum Staunen und Stillsein:
Licht, Literatur und Orgel.
Das Licht als Symbol für den Gegensatz zur Finsternis, damit setzen
sich Prof. Norbert Düchtel und Sprecher Alex Dorow in hervorragender
Weise auseinander. Mit den vielfältigen Möglichkeiten der Orgel versucht Norbert Düchtel das Phänomen Licht in hörbare Schwingungen
umzusetzen. Naturwissenschaftlich ist die Darstellung von Licht als physikalisches Phänomen schwierig zu erfassen. Rezitator Alex Dorow. CSU
Landtagsabgeordneter, ehemaliger Fernseh- und Rundfunksprecher
wählt u.a. Texte aus dem Neuen und Alten Testament sowie literarische
Texte aus.
„ Die Orgel trägt etwas in die Kirche, das mit Licht verwandt ist und es
übertrifft: die Musik des Unsichtbaren. Es ist der wunderbare Augenblick auf das Jenseits“ schreibt der Komponist Olivier Messiaen.
Rolf Gröschel
Auszug aus dem Programm:
Samstag, 17.10.
St. Martin
Groland-/Rollnerstr.
17.30 Uhr Festgottesdienst
Zelebrant und Prediger:
Stadtdekan Hubertus Förster
Musikalische Gestaltung: Chöre der Stadtkirche
Zum 100. Todestag von Michael Haller (1840-
1915): Missa sexta in B, op. 12b
Dienstag, 20.10.
St. Martin
20.00 Uhr
Orgelkonzert
Domorganist Ludwig Ruckdeschel, Passau
Eintritt 10/6 €
Mittwoch, 21.10.
St. Georg, Bierweg 35 20.00 Uhr
„Il Lumina“ Licht-Literatur-Orgelmusik
Norbert Düchtel, Orgel
Alex Dorow, Sprecher
Werke von Dubois, Alain, Peeters, Messiaen, Hakim, Düchtel
Eintritt 15/8 €
Donnerstag, 22.10.
St. Martin
20.00 Uhr
Orgelkonzert
Prof. Wolfgang Seifen, Berlin
Eintritt 10/6 €
Sonntag, 25.10.
Allerheiligen-Kirche
Graudenzerstrasse
16.00 Uhr The Messiah, HWV 56
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Maraile Lichdi, Sopran; Vera Semieniuk, Alt;
Tilman Lichdi, Tenor; Benjamin Weaver, Bass.
Barockorchester „La Banda“
Palestrina Chor Nürnberg, Leitung: Rolf Gröschel
Eintritt 24,-/18,- €
Kartenvorverkauf:
Kulturinformation im „Kopfbau“, Königstr. 90, Tel; 0911/231-4000, sowie
in den Pfarrämtern in deren Kirchen ein Konzert stattfindet. Tages- und
Abendkasse ab einer halben Stunde vor Konzertbeginn.
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35
St. Georg
und
Maria Hilf
„Mutterleicht
durchs Leben“
Auszeit und Selbsterfahrung für Mütter
F
rauen mit Kindern müssen heutzutage vielen
Ansprüchen gerecht werden: Als Mutter, Ehefrau,
Angestellte, Freundin... Diese Liste ließe sich noch unendlich fortsetzen.
Im Alltag geht es dabei oft nur noch ums Funktionieren. Gerade Frauen stellen die eigenen Wünsche und Bedürfnisse immer wieder zurück
oder vertagen sie auf später, „wenn die Kinder aus dem Haus sind“.
Dabei ist es aber so wichtig, sich auch selbst gut zu bemuttern, um
gemeinsam mit seinen Kindern und dem Partner ein erfüllendes (Familien-)Leben führen zu können.
Auf diesem Gedanken basiert die Mutterleicht-Bewegung und der dazu
gehörige Workshop. In einem dreitägigen Seminar erhalten Mütter
bewusst Raum und vor allem Zeit, die eigenen Bedürfnisse und Herzenswünsche (wieder) zu spüren. Mit Hilfe von Entspannungs- und Meditationsübungen, aber auch mit lösungsorientierten Visualisierungsmethoden erhält jede Teilnehmerin am Ende des Workshops ihre ganz
persönliche Bedienungsanleitung für ein mutterleichtes Leben.
Der Workshop findet statt:
10. und 24. Oktober 2015 ( jeweils samstags), 10-17 Uhr.
15. November 2015 (sonntags), 10-17 Uhr.
Von Fürth nach
Nürnberg
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf dem Bild sehen Sie unsere Familie zusammen mit Sr. Reinhildis und
Sr. Engelbertis, die vierzig Jahre in der Streitberger Str. 8 wohnten. Nun
sind wir die neuen Mieter, die den ersten Stock bewohnen. Eine Klausur
ist es nun nicht mehr.
Wir sind zusammen die Familie Quinkler und mussten unser bisheriges
Haus in Fürth wegen Eigenbedarf verlassen. Ich arbeite weiterhin als
Lehrer und als Museumspädagoge in Fürth in der Grundschule und im
Jüdischen Museum Franken. Meine Frau ist im Moment als Dipl. Ing.
nicht berufstätig. Unsere Kinder gehen zur Uni, zur betrieblichen Ausbildung, zum Gymnasium, in die Grundschule und in den Kindergarten St.
Georg.
Wir danken der Vorsehung
Gottes, die uns nach Ziegelstein
geführt hat und grüßen alle Mitglieder der Pfarrgemeinde.
Familie Quinkler
Ort: Nebenraum des Pfarrsaals in Maria-Hilf, Hermann-Löns-Straße 8.
Weitere Infos und Anmeldung: www.mutterleicht.de, Julia Ferstl, julia_
[email protected], Tel.: 0176/ 668 52146.
Julia Ferstl
Erinnerungstafel an die Niederbronner Schwestern in Ziegelstein mit ihrem lateinischen Wahlspruch: „An den
Quellen des Erlösers“ an ihrem ehem.
Wohnhaus in der Streitberger Straße
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St. Georg
und
Maria Hilf
Gottesdienste und Veranstaltungen
Regelmäßige Gottesdienste:
Samstag
18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag
9.00 Uhr Eucharistiefeier
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Mittwoch
18.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag
8.00 Uhr Hl. Messe
Freitag
8.00 Uhr Hl. Messe
St. Georg
Maria Hilf
St. Georg
St. Georg
Maria Hilf
St. Georg
Rosenkranz und Beichtgelegenheit:
Samstag 17.30 – 17.50 Uhr (St. Georg)
Taufgelegenheiten:
in St. Georg – 24. Oktober, 05. Dezember
in Maria Hilf – nach Absprache
Kleinkindergottesdienste:
jeweils Sonntag, 10.30h im Pfarrsaal St. Georg:
18. Oktober, 22. November, 20. Dezember
Gottesdienste im Pflegezentrum Hephata:
jeweils Dienstag um 15.00 h, Neumeyerstr. 31:
27. Oktober, 24. November, 15. Dezember
Eine-Welt-Verkauf:
jeweils vor und nach dem Gottesdienst
11. Oktober, 15. November, 13. Dezember
Besondere Gottesdienste:
St. Georg:
04.10. 10.30h Erntedankgottesdienst mitgestaltet vom Kindergarten
15.00h Erntedankumzug „Wovon wir Leben –Glaube Hoffnung Liebe“
17.10. 18.00h Fest/Dankgottesdienst „60 Jahre Männerwerk St. Georg“
08.11. 18.00h Ökum. Friedensgebet in der ev. Gnadenkirche
15.11. 10.30h Familiengottesdienst mit Vorstellung der EK-Kindern
15.00h Gedenkgottesdienst im Pflegezentrum Hephata
19.11. 14.30h Krankengottesdienst im Pfarrsaal St. Georg
29.11. 10.30h Eucharistiefeier anschl. Eröffnung Adventsmarkt
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St. Georg
und
Maria Hilf
Metzgerei Hartmann
in Ziegelstein
bietet Ihnen viele Möglichkeiten für Ihren guten Einkauf:
Hausmacher-Wurstwaren, Hausmacher-Wurstkonserven,und ff Fleischwaren aus eigener
Produktion. Wir bieten Partyservice u. Imbiss mit täglich wechselnden Gerichten.
90411 Nürnberg - Uttenreuther Str. 2b - Tel./Fax: 523183
Regelmässige Veranstaltungen:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
19.00 Uhr
14.30 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
17.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Kirchenchorprobe
St. Georg
Seniorenkreis (letzter Di. im Monat) Maria Hilf
Eltern-Kind-Gruppe (außer Ferien) St. Georg
Seniorentreff (2 x im Monat, s. VA) St. Georg
Kinderchor (außer Ferien)
St. Georg
MusicPoint (außer Ferien)
St. Georg
Schafkopfrunde (außer Ferien)
St. Georg
Taizé- u. Gospelchor (außer Ferien)St. Georg
Freud und Leid in St. Georg und Maria Hilf
Trauungen:
Kerstin und Sven Paulus
Taufen:
Moritz Stollberg
Liam Schmidt
Celine Sczudlek
Tim Oertel
Tiago Rodriguez
Laureen Pepiuk
Verstorbene:
am 10.07.
am 12.07.
am 17.07.
am 09.08.
am 01.09.
am 01.09.
Liselotte Schötz
Waltraud Schempp
Anastasia Kumorek
Frieda Friedrich
Marie Zollner
Charlotte Helbig
Das Gesetz fordert,
die Strafe nimmt,
die Gnade gibt.
Franz von Assisi
41
St. Georg
und
Maria Hilf
Sonstige Veranstaltungen
Abschied in sicheren Händen.
Fragen zu Bestattung, Trauerfeier und Grabpflege besprechen wir nach
Wunsch
bei Ihnen zuhause
oder in unseren Räumen. Bei uns finden
Sie den Rahmen für den feierlichen
Abschied am offenen Sarg.
Wir bieten Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten,
die Ihnen Sicherheit gibt und Ihre Angehörigen entlastet.
Spitalgasse 1 • 90403 Nürnberg
Tag und Nacht für Sie erreichbar:
Tel. 0911 – 22 17 77
www.bestattungsdienst.nuernberg.de
01.10. 19.30
01.10. 14.00
02.10. 19.00
08.10. 19.00
10.10.
10.10.
14.10. 10.00
19.00
16.10. 19.00
17.10.
22.10. 14.00
19.30
27.10. 14.30
05.11. 14.00
15.30
11.11. 10.00
13.11. 19.00
16.11. 19.00
19.11. 19.30
24.11. 14.30
02.12. 15.00
03.12. 14.00
07.12. 14.00
09.12. 19.00
Erwachsenenbildung: Jesus in seiner Zeit -
St. Georg
sozialgeschichtliche Hintergründe des Wirkens
Jesu. Ref.: Dipl.Theol. Claudio Ettl, Nürnberg
Gemeinsame VA Frauenbund u. Männerwerk
Seniorentreff: „Wir feiern Erntedank. St. Georg
Männerwerk: Skatrunde
St. Georg
Männerwerk: Gesprächsrunde
St. Georg
Ökumenefahrt: Kloster Münsterschwarzach St. Georg
Communität Casteller Ring auf d. Schwanberg
09.00 bis 12.00 h Secondhand-Kleider-Basar
St. Georg
Fahrt mit AC-Melanchthon nach Birnbaum
Frauenbund: „Gewürze“. Ref.: Uta Toellner
St. Georg
Familienkreis IMaria Hilf
60 Jahre Männerwerk St. Georg
St. Georg
Seniorentreff: Bibelworte im Alltag. St-Team
St. Georg
Erwachsenenbildung: „Einblick in die Welt der St. Georg
Orden“. Ref.: Pfr. M. Untraut
Seniorenkreis: „Der Frankencop“. Ref. H. Friese Maria Hilf
Seniorentreff: Besuch der Kindergartenkinder St. Georg
Männerwerk: Gesprächsrunde
St. Georg
Fahrt mit dem AC-Melanchthon ins Blaue
Familienkreis I
Maria Hilf
Jahresrteffen: Mitarbeiter des Besuchsdienst St. Georg
St. Georg und Wohnviertelhelfer Maria Hilf
Erwachsenenbildung: St. Georg
„Du sollst dir kein Gottesbild machen …“ –
oder doch? Ref.: StD G. Hoffmann
Seniorenkreis: Besinnliches zu Herbst und
Maria. Hilf
Weihnachten.
Frauenbund Adventsnachmittag
St. Georg
Seniorentreff: Advent mit Pfr. Untraut
St. Georg
Seniorentreff: Weihnachtsfeier mit dem
St. Georg
Seniorenkreis Buchenbühl
Männerwerk Adventliche Feier
St. Georg
43
St. Georg
und
Maria Hilf
Diesmal habe ich etwas ganz
besonderes für Euch!
Um Euch Eure eigene Eule zu basteln, braucht Ihr Kastanien (an der
Unterseite eventuell etwas abschneiden, damit sie stehen können),
Habt Ihr Lust, so wie die berühmten
Maler ein Bild von der
„Schöpfungsgeschichte“ zu malen?
Hütchen von Eicheln, Filz und Kleber.
Die Augen könnt Ihr aufmalen oder mit Minipompomps (Bastelladen)
Dann macht mit bei unserem
Malwettbewerb!
aufkleben.
Malt Euer Bild auf ein DIN A 4 Blatt mit Wachsmalkreiden oder
Wasserfarben und gebt dieses, bis zum 25. Oktober mit Eurem
Namen, Alter und der Adresse versehen im Pfarrbüro ab.
Aus allen abgegebenen Bildern wird ein Bild ausgewählt, das im Pfarrbrief
abgedruckt wird. Alle anderen Bilder können bei einer Ausstellung in der
Kirche bestaunt werden.
Welcher Weg
führt den
Hamster zu
seinen
Vorräten?
44
Nachlesen könnt Ihr die Schöpfungsgeschichte in der Bibel bei Gen, 1-2
Viel Spaß beim Malen wünscht Euch
Eure Verena
45
Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Bäckerei Konditorei
Günter Ebenritter
Eschenauer Str. 35
90411 Nürnberg
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Impressum
Pfarrbrief des Seelsorgebereichs Sebalder Reichswald (Herausgeber)
Erscheinungsweise: 4 mal / Jahr; Auflage 4.000
Pfarreien St. Georg / Maria Hilf, Nürnberg, St. Margaretha, Heroldsberg
Redaktion: Ilona-Maria Kühn; Dr. Christian Pröbiuß (für St. Georg und Maria
Hilf, Tel. 0911-5297362 oder [email protected]),
Layout, Gestaltung: Ilona-Maria Kühn
V.i.S.d.P.: Pfarrer Matthias Untraut, Bernhard J. Wolf
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Redaktionsschluss Winter-Pfarrbrief 2015: 1. November 2015
PS: Für eine bessere Planung bittet das Redaktionsteam jeden, der einen
Artikel plant, dies umgehend an die Redaktion zu melden. Bitte reichen Sie
Ihre Texte über die jeweiligen Pfarrämter per Mail ein. Sollten die Texte zu
umfangreich sein, behalten wir uns geeignete Kürzungen vor. Vielen Dank.
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Seelsorgebereich Sebalder Reichswald
Pfarrer Matthias Untraut, Tel: 0911 / 52 22 20
Gemeindereferent Bernhard J. Wolf, Tel: 0911 / 518 85 52
Pfarrei St. Georg / Maria Hilf
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Pfarrbüro Sprechzeiten:
Mo. bis Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Di. u. Fr. 15.00 - 17.00 Uhr
Mo., Di., Fr. 8.30 - 11.30 Uhr
Mi: 14.00 - 17.00 Uhr
Mesner / Hausmeister:
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St. Georg: (Ltg: Sylvia Menzner)
Leitung: Eva-Maria Siegert,
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