Lebenslauf in Deutsch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin a.D. geboren am: 26. Juli 1951 in Minden/Westfalen, verwitwet 1979 – 1990 Tätigkeit beim Deutschen Patentamt in München, zuletzt Leitende Regierungsdirektorin seit 1997 Zugelassene Rechtsanwältin 1992 - 1994 Bundesministerin der Justiz 1994 - 1996 Bundesministerin der Justiz 17.Januar 1996 Rücktritt vom Amt der Bundesministerin der Justiz nach dem Mitgliederentscheid der FDP zum sog. großen Lauschangriff von 28.10.2009 bis 17.12.2013 Bundesministerin der Justiz FDP seit 1978 Mitglied 1982 – 2001 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Starnberg Seit 1992 bis 2013 Mitglied im Bundesvorstand, Präsidium der Bundespartei, zuletzt als stellv. Vorsitzende 2000 bis 2013 Landesvorsitzende der FDP Bayern Bundestag 1990 - 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2001- 2002 2005 – 2009 stellv. Vorsitzende. der Bundestagsfraktion 16. Wahlperiode Rechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion 16. Wahlperiode Obfrau der FDP im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages Europarat 2003- 2009 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte u.a. Berichterstatterin im Yukos Fall, Gongadze Fall, Magnitzki Fall Kommunal seit 2002 Kreisrätin in Starnberg seit 2013 Ehrenbürgerin von Feldafing Lebenslauf in Deutsch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin a.D. Ehrenamtliche Mitgliedschaften Kinderschutzbund Gegen Vergessen für Demokratie e.V. Mehr Demokratie e.V Mitglied im Aufsichtsrat von Montessori Biberkor, Berg Mitglied bei Help – Hilfe zu Selbsthilfe e.V. Mitglied im Menschenrechtsausschusses des Deutschen Anwaltsvereins Mitglied Weiße Rose Stiftung e.V. Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Akademie in Tutzing Mitglied im Kuratorium des Deutschen Museum in München Gründungsmitglied Refugium Beringer Park, Gemeinnützige Ges. für Hospiz und Palliativ-Wirken mbH, Tutzing Förderer junger Künstler Bayreuth e.V. Ehrenamtliche Funktionen Stellv. Vorsitzende der Theodor-Heuss-Stiftung Mitglied des Stiftungsrates der Sebastian Cobler Stiftung Mitglied des Vorstandes der Friedrich Naumann Stiftung Vorsitzende des Förderkreises der Magnus-Hirschfeld-Stiftung Seit Juni 2014 Mitglied im Beirat von Google zum Recht auf Vergessen Auszeichnungen 1995 Hamm-Brücher-Medaille 1996 Paul-Klinger-Preis der Deutschen Angestellten Gewerkschaft 1997 Mona Lisa Frau des Jahres 2002 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland 2002 Verdienstorden des Freistaates Bayern 2010 Kompassnadel des Schwulen Netzwerkes NRW 2011 Bayerische Verfassungsmedaille in Silber 2013 Max-Alsberg-Preis des Verein Deutsche Strafverteidiger e.V. 2014 Arnold-Freymuth-Preis der Arnold-Freymuth-Gesellschaft Lebenslauf in Deutsch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin a.D.
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