Normalvorlage mission 21

Montmirail, Berlin, Bern und Basel – im Mai 2015
Liebe Freundinnen und Freunde unserer Communität,
während der Ostertage in Montmirail kombinierte Xandi Bischof in seinem Referat am Stillen Samstag
Furchtlosigkeit und Humor als Kennzeichen eines vom Glauben geprägten Lebens. In dieser Perspektive senden wir Ihnen diesen Rundbrief: wir hoffen, dass es Euch, Ihnen geschenkt ist, das Leben mit möglichst wenig Ängsten, dafür möglichst viel Humor leben zu können. Und wir danken Ihnen für Ihre stetige Unterstützung. Wir wissen uns begleitet und getragen!
Furchtlos und humorvoll
Ich muss unbedingt von einer grossen Vision sprechen. Oder anders: von einem Herzenswunsch, einer Sehnsucht, ja einem festen Entschluss und einem entschiedenen Plan für die verbleibenden
Jahre meines Lebens. Eines Tages hörte ich drei
Wörtlein (nachdem wir viele Jahre den Lobgesang
des Zacharias gesungen hatten):
Furchtlos ihm dienen (Luk 1,75).
Das ist mir eingefahren. Ja, genau das will ich. Furchtlos ihm
dienen. Ich werde es nicht gleich
können. Aber ich will es lernen,
und ich glaube, ich kann es noch
lernen. Ich bin bereit noch ein
bisschen (und wenn nötig viel) zu
üben.
Zuerst dachte ich mir: wie geht
das zusammen: furchtlos sein,
darüber stehen und gleichzeitig
unten sein, in einer dienenden
Haltung? Hier in diesem Visionslied des Zacharias hören wir: Dienen und furchtlos sein – das ist
es! Und das geht.
Wie geht das? In dem wir uns das
Dienen zu eigenmachen, Dienmut, Demut, Humilitas (Humus
heisst Boden), die Erdbodennähe. Dann kommt es
gut. Spiritualität von unten! (So der Titel eines
Büchleins von Anselm Grün & Meinrad Dufner). Der
untere Weg ist gut. Das ist genau das Gegenteil von
dem, was wir denken, sei gut: Oben sein. Genau das
Gegenteil, von dem was die Wirtschaft, die Politik,
die Gesellschaft, die Medien uns weismachen.
Ich hatte vor Jahren eine Weiterbildung im Unispital in Genf bei einem Psychiater und Psychoanalytiker aus Paris. Jacques Malarewicz erinnerte mich
an eine französische Version von Sigmund Freud,
aber mit Humor. Er erzählte, wie er sich beim Militärarzt meldete, um als Arzt Dienst leisten zu können. Er selber war gross, jener Arzt aber ganz klein
und schaute nur wenig über die Kante seines immensen Schreibtisches. Und jener kleine Mensch
hat ihn mit zwei Sätzen fertig gemacht. Ob er den
Menschen Gutes tun wolle usw. Das ist paradox:
wenn man gross und oben ist, ist man nicht stabil
und nicht stark; wenn man klein und unten ist, ist
man stabil und stark. Malarewicz nannte das die position basse, die niedere Position.
Die Spiritualität von oben setzt bei den Idealen an,
die wir uns machen, schreiben Grün und Dufner. Die
Spiritualität von oben – das ist es, was wir kennen.
Leisten, kämpfen, sein geistliches Leben managen.
Die Probleme in Griff bekommen. Genug beten.
Wirksam beten. Problem: Misserfolge entmutigen
uns, denn das darf eigentlich nicht sein. Sünde darf
nicht sein. Unser Perfektionismus (oder ein altes
Wort dafür: Stolz) lässt es nicht zu, dass wir „unten“ sind.
In der Spiritualitätsliteratur ist
die Demut geradezu das Thema.
Sie scheint der Schlüssel zu allen
Tugenden – inklusive Liebe! – zu
sein. Doch sie ist selten. Seraphin von Sarow: Man kann alle
Wunder und Heilungen tun, wenn
man demütig ist. Aber er sagt
damit auch, dass es so wenig
Wundertäter gibt, weil so wenige
Menschen demütig sind. Das ist
doch so schwierig bei der Demut:
wenn man merkt, dass man es
ist, ist man es nicht mehr.
„Rechte Demut weiss nimmer,
dass sie dem ist, denn wo sie es
wüsste, so wäre sie hochmütig.“
(Martin Luther). Zu schnell
kommt es zu Inflation, wir blähen
uns innerlich auf. Das genau ist
Inflation; CG Jung verwendet den
Ausdruck in genau diesem Sinn.
Wir werden dicker und dicker, und – bumm – platzen
wir.
Dagegen gibt es ein probates Mittel: Humor. Grün
und Dufner schreiben: Demut ist keine Tugend, die
wir uns selbst erarbeiten können, sondern Ausdruck
der Erfahrung Gottes und unserer eigenen Wirklichkeit. Und Demut ist der Weg des Hinabsteigens in
den eigenen „Humus“, in die eigene Erdhaftigkeit.
Dieses Vertrautwerden mit dem Humus in uns führt
zum Humor. Humor ist die Aussöhnung mit unserer
Menschlichkeit, Erdhaftigkeit, Hinfälligkeit. Im Humor steckt das Einverständnis mit mir, so wie ich
bin.
Wer über sich lachen kann, relativiert sich, hat Distanz zu sich, nimmt sich nicht so ernst, kann über
seinen destruktiven Perfektionismus hinaus-gelangen, muss nicht überall eine gute Falle machen, entwaffnet den Gegner, löst Lähmung und Verkrampfung – man sieht: alles demut-freundliche Faktoren.
Sehr zu empfehlen. Nochmals Grün und Dufner: Hu-
mor ist zuerst die Selbstentlarvung, in der man sich
vor der Sucht befreit, sich als Denkmal zu fühlen.
Gute Bedingungen also, diesen Plan und Herzenswunsch umzusetzen: „Furchtlos ihm dienen“.
Xandi Bischoff
300 Tage
Am 17. Juli 2014 sind wir mit unseren Kindern
furchtlos nach Montmirail gezogen. Zum Glück haben wir nicht geahnt, was alles auf uns zukommen
wird.
Das Einleben von Minna und Amandus in der Schule,
das Erlernen der Sprache, das Freundschaft schliessen mit neuen Kameraden, das sich Wohlfühlen in
der Klasse und in Montmirail ist ein langsamer Prozess.
Uns in der Arbeitswelt Montmirail einzuleben, die
Abläufe zu erlernen, uns in den Gebäuden zurechtzufinden, in die Gemeinschaft einzufügen, den eigenen Platz zu finden – das ist ein energieraubender
Prozess.
All das hat uns oft fürchten und fragen lassen.
Doch willkommen zu sein, geliebt zu sein, angenommen zu sein, geschätzt zu werden, macht uns glücklich und stärkt uns.
Wir sind nun 300 Tage in Montmirail und wir möchten nicht mehr zurück. Wir haben das Entwurzelt
Werden unterschätzt – gut so. Sonst hätten wir
nicht so furchtlos diesen Schritt gewagt.
Hätten wir echte Demut und „Humor auf Abruf“, oh,
wir fühlten uns wohl wie im Himmel. Nun, wir haben
sie nicht, und doch ist beides im Leben in Gemeinschaft ein „must have“. Um diese Spannung auszuhalten, hilft uns das Beten.
Furchtlos sind wir gekommen, humorvoll stehen wir
da. Liebe empfangen wir und wollen wir weitergeben. Wir freuen uns auf das was kommt.
Rebecca Zimmermann & Matthias Holenweg
Mut und Humor
Anfangs Dezember sind wir in Montmirail eingezogen. Wir freuen uns, hier sein zu dürfen und haben
uns gut eingelebt. An dieser Stelle möchten wir von
einem Erlebnis berichten, bei welchem wir ab und
zu viel Mut brauchten und uns Humor oft weiterhalf:
Als jungverheiratetes Ehepaar hatten wir das Bedürfnis, eine Zeit lang zu verreisen. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit, die Abschlussarbeit von
Patricks Forstwirtschaftsstudium im Ausland
schreiben zu können. Der Dozent schlug uns Venezuela vor, und wir stimmten zu, ohne etwas über
das Land zu wissen. Mit der Zeit merkten wir anhand von Zeitungsartikeln und Internetrecherchen,
dass es mit Venezuela nicht zum Besten steht.
Auch unsere Verwandtschaft war wenig begeistert,
dass wir in ein solch „gefährliches Land“ reisen
wollten. Doch als Sozialdiakonin und Forstwart
schlugen wir diese Bedenken in den Wind, wenn
auch manchmal nur zögerlich. Die Situation in Venezuela stellte uns immer wieder vor Herausforderungen. Wenn man beispielsweise kein Shampoo
kaufen kann, wird man erfinderisch und beginnt, die
Handseife des Hotels zu verwenden. Mit der Zeit
haben wir auch verstanden, dass man im Restaurant nicht aus der Karte auswählt. Es ist nämlich effizienter, wenn man direkt fragt, was sie überhaupt
noch verkaufen, da man immer weniger Lebensmittel erhält. Wir versuchten die zunehmenden Schwierigkeiten mit Humor zu nehmen.
Zurück in der vorweihnächtlichen Schweiz erlebten
wir dann einen regelrechten Kulturschock. Während
in der Schweiz die Schokolade bis unter die Decke
aufgestapelt wurde, konnten wir ein paar Wochen
zuvor nicht einmal Mehl, Zucker, Milch und Kaffee
kaufen.
Wer gerne mehr von uns und unserer Reise erfahren möchte, darf uns ungeniert beim nächsten Besuch in Montmirail darauf ansprechen.
Patrick & Miriam Dornberger
News aus Montmirail
Als Gemeinschaftsleitung sind wir in erster Linie
dafür zuständig, das Zusammenleben zu fördern.
Alle Arbeit vor Ort, die Begegnungen mit Gästen
und Volontären und die Arbeit derer, die ihr Brot
auswärts verdienen, soll im geistlichen Leben hier
gegründet sein. Wir sind besorgt, dass die Gebete
weiterlaufen und auch ansprechend bleiben für
Aussenstehende. Die Gottesdienste sollen einladend und überraschend sein.
Wir planen ausserdem spezielle Anlässe. So veranstalteten wir beispielsweise in der Fastenzeit
einmal pro Woche ein „Fastenznacht“, das die Organisierenden unter ein bestimmtes Thema stellten. Dabei offerierten sie ein einfaches Essen und
wir legten Geld zusammen für ein Projekt.
Fastenznacht an der Feuerstelle
An unseren internen Wochenenden, die jeweils
eine Kleingruppe vorbereitet, ist uns ein Anliegen,
Impulse von aussen zu hören. Pfr. Alex Kurz berichtete im März von seinen Forschungen zur gegenwärtig vorherrschenden Mentalität der Postmoderne. Das war sehr spannend, denn wir und
unsere Gäste sind Kinder unserer Zeit.
Als Gemeinschaftsleitung sind uns auch die Volontäre und Zivildienstleistenden ein Anliegen, die bei
uns auf Zeit mitleben und das gemeinsame Leben
kennenlernen. Sie sind ein wichtiger Teil – neben
den Gästen – unseres Lebens hier. Sie bereichern
uns in verschiedenster Hinsicht. Gerade die Unterhalts- und Renovationsarbeiten wären ohne ihre
Unterstützung undenkbar. Dass es dazu auch Geld
braucht, erläutert der beigelegte Flyer im Detail.
Danke, wenn Sie ihn beachten! Manche der Volontäre kommen für eine Übergangszeit, andere mit
konkreten Anliegen. Wir begleiten sie, wo nötig.
Dabei sind wir auch froh, wenn Sie uns finanziell
unterstützen in diesem wichtigen Anliegen.
Im Wechsel mit der Gesamtleitung sind wir für die
sogenannten „Montmirailmorgen“ verantwortlich,
die ca. alle sechs Wochen stattfinden. Dabei besprechen wir ein aktuelles Thema, das die Gemeinschaft vor Ort betrifft. In allem trägt uns das Gebet. Wenn Sie uns darin unterstützen mögen, hilft
das mehr, als wir alle ahnen.
Cécile Schubert
Endlich „richtig arbeiten“
Seit etwas mehr als zwei Jahren, genauer gesagt,
seit dem Zeitpunkt, als mein Bruder seine Lehre
begann, während ich mich entschieden hatte, das
Gymnasium zu besuchen, schien er es sichtlich zu
geniessen, mich in den verschiedensten Situationen mit dem Satz zu konfrontieren: „Du häsch ja
no gar nie richtig gschaffed.“ Obwohl mir das
Grinsen, welches nach dieser Aussage auf seinem
Gesicht erschien, zu verstehen gab, dass das
soeben Gesagte definitiv als Scherz zu verstehen
sei, kam ich nicht umhin, ihm zu einem winzigen
Teil – und natürlich nur im Stillen – Recht zu geben.
Nachdem ich im vergangenen Sommer meine
gymnasiale Zeit mit der Maturität abgeschlossen
hatte und in ein Zwischenjahr startete, sah ich die
Zeit gekommen, jenem Satz ein für alle Mal jegliche – und sei sie auch noch so klein – Daseinsberechtigung zu entziehen.
Nun darf ich mich schon seit zwei Monaten voller
Stolz Volontärin von Montmirail nennen. Auch
wenn diese Bezeichnung beinahe wie ein Adelstitel klingt, ist es nicht das, was mich hier am meisten begeistert.
Es ist vor allem die Art und Weise, wie sich die
Menschen hier gegenseitig begegnen. Einerseits
macht es mir Spass, die verschiedenen Stimmungen, die je nach Gästegruppe herrschen, mitzuerleben und einigen Personen auf die denkbar einfachste Weise weiter helfen zu können, indem ich
ihnen zeige, in welcher Richtung sie am Cafeteriawürfel vorbeigehen müssen, um zum Speisesaal
zu gelangen.
Andererseits gefällt mir die Zusammenarbeit im
Team sehr gut. Ob es sich nun um den gemeinsamen Kampf mit den teilweise ziemlich störrischen
Duvetbezügen oder um den hilfreichen Rat, wo
sich die nächste Steckdose für den Staubsauger
befindet, handelt, ich erlebe immer wieder die gegenseitige Achtung und Wertschätzung untereinander und gegenüber der geleisteten Arbeit.
Darin erfahre ich, worum wir im Mittagsgebet jedes Mal beten. Nämlich dafür, dass Gott in der
Mitte unseres Lebens stehen soll und dass wir in
seinem Licht unterwegs sein können. Mit diesem
Zitat aus unserem Mittagsgebet freue ich mich
auf weitere vier Monate als Volontärin von und in
Montmirail.
Ganz zum Schluss und wenn möglich auch nur im
Kleingedruckten muss ich meinem Bruder jetzt
noch ganz offiziell das Zugeständnis machen, dass
ich noch nie so herrlich müde in mein Bett gesunken bin, wie in der ersten Woche meines ‚richtigen
Arbeitens’.
Priska Reuteler
StadtCommunität Con Camillo Bern
Wir haben davon berichtet: Im letzten Herbst
schickte Christian Herwartz SJ aus Berlin uns auf
die Strassen von Bern. Er leitete uns an, auf öffentlichen Plätzen, an unerwarteten Orten, im Gehen auf der Strasse, in der Begegnung mit Menschen Gottes Gegenwart zu suchen.
Das klingt noch nach. P. Christian hat mich nochmals tiefer gelehrt, Gottes Gegenwart in der
manchmal lauten, rastlosen Stadt wahrzunehmen.
Wenn auf einmal die gestresste morgendliche
Fahrt mit dem 10er Bus zur Arbeit zum Ort wird,
wo Gott im kurzen Gespräch mit dem Vater eines
Kindergartengspänlis unserer Tochter aufleuchtet… Wenn mich eine belanglose Blickschlagzeile
wie ein Blitz trifft und mit meinem Leben zu interagieren beginnt… Wenn der Klang der Münsterglocken am Samstagabend über den Dächern von
Bern so überwältigend ist und ich merke: Es ist
gut, als Communität hier in Bern zu sein!
Unsere wichtigste Aufgabe als StadtCommunität
ist das Gebet: abends in der Diaconis-Kirche, tagsüber in den Begegnungen mit den vielen Menschen im Quartier, mit denen gute Beziehungen
am Wachsen sind. Ein paar von ihnen haben am
Gründonnerstagabend mit uns den Beginn der
Kar- und Ostertage gefeiert. Wir haben wie letztes
Jahr zu einem orientalischen Imbiss eingeladen
und die Geschichte der Fusswaschung erzählt und
erlebt. Einige der Mitfeiernden waren schon lange
nicht mehr in der Kirche und wenn sie in diesem
Rahmen kommen, so berührt uns das besonders.
Im Herbst 2015 wird es bei der StadtCommunitätGemeinschaft einen Wechsel geben: Familie Rahel
und Dominik Waehry mit Levi und Aliyah werden
nach ihrer Probephase das Projekt wieder verlassen. Wir danken ihnen herzlich, dass sie sich auf
das Wagnis StadtCommunität Don Camillo Bern
eingelassen haben!
Claudia Kohli Reichenbach
Stadtkloster Segen Berlin
Fest: Mitten in der Nacht feiern wir Ostern, feiern
wir die Auferstehung, die dunkle Kirche wird hell,
das Halleluja erklingt wieder nach sieben langen
Wochen. Ein Fest – gefeiert mit vielen, mitten in
der Nacht.
Alltag: 566 Gebete fanden im letzten Jahr statt.
Wir führen wir eine kleine Statistik mit Zahlen
zum Stadtkloster. Übernachtungen, Veranstaltungen, Stundengebete und manches andere, z.B. die
Gebete. Am Morgen um 8 Uhr beginnen wir den
Arbeitstag mit einem Lied aus dem Gesangbuch
und den Losungen. Um 12 Uhr treffen wir uns, singen einen Psalm, hören ein Wort aus der Bibel und
nutzen die Gelegenheit, mitten am Tag noch einmal aufzuschauen zu Gott.
Es ist eine gute Übung, sich von den Glocken unterbrechen zu lassen. Wenn das Läuten beginnt,
hat man vier Minuten, die Arbeit hinzulegen und
ins Gebet zu gehen. Das Glockenläuten reicht in
alle Ecken des Stadtklosters und ruft einem in die
Mitte.
Und sonst? Wir haben vom Besuch des Bauamtes
berichtet, das uns wegen fehlender Brandschutzmaßnahmen, die Nutzung des Hauses untersagen
wollte. Die nötigen Arbeiten bestimmen den Baualltag. Viel konnte erledigt werden, und wir sind
zuversichtlich, dass wir im kommenden Herbst
diese vielen kleinen und großen Schritte abgeschlossen haben. Mehr Informationen finden Sie
im Rundbrief des Stadtklosters unter
www.stadtklostersegen.de (Aktuell/News).
Die Stadtklostergemeinschaft
Communität Don Camillo
Montmirail
CH 2075 Thielle Wavre
www.doncamillo.ch
[email protected]
Tel: 0041 (0)32 756 90 00
Banque Cantonale neuchâteloise
Konto-Nr.
L 0899.07.49
PC der Bank:
20-136-4
IBAN Nr:
BIC/SWIFT:
CH03 0076 6000 L089 9074 9
BCNNCH22
StadtCommunität Don Camillo Bern
Schänzlistrasse 43
3013 Bern
bern.doncamillo.org
[email protected]
Don Camillo Basel
Hebelstr. 17
4056 Basel
Tel +41 (0)61 261 37 18
[email protected]
www.alumneum.unibas.ch
Stadtkloster Segen Communität Don Camillo
Schönhauser Allee 161
D-10435 Berlin
www.stadtklostersegen.de
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Tel: 0049 (0)30 440 377 39
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