Montmirail, Berlin, Bern und Basel – im Mai 2015 Liebe Freundinnen und Freunde unserer Communität, während der Ostertage in Montmirail kombinierte Xandi Bischof in seinem Referat am Stillen Samstag Furchtlosigkeit und Humor als Kennzeichen eines vom Glauben geprägten Lebens. In dieser Perspektive senden wir Ihnen diesen Rundbrief: wir hoffen, dass es Euch, Ihnen geschenkt ist, das Leben mit möglichst wenig Ängsten, dafür möglichst viel Humor leben zu können. Und wir danken Ihnen für Ihre stetige Unterstützung. Wir wissen uns begleitet und getragen! Furchtlos und humorvoll Ich muss unbedingt von einer grossen Vision sprechen. Oder anders: von einem Herzenswunsch, einer Sehnsucht, ja einem festen Entschluss und einem entschiedenen Plan für die verbleibenden Jahre meines Lebens. Eines Tages hörte ich drei Wörtlein (nachdem wir viele Jahre den Lobgesang des Zacharias gesungen hatten): Furchtlos ihm dienen (Luk 1,75). Das ist mir eingefahren. Ja, genau das will ich. Furchtlos ihm dienen. Ich werde es nicht gleich können. Aber ich will es lernen, und ich glaube, ich kann es noch lernen. Ich bin bereit noch ein bisschen (und wenn nötig viel) zu üben. Zuerst dachte ich mir: wie geht das zusammen: furchtlos sein, darüber stehen und gleichzeitig unten sein, in einer dienenden Haltung? Hier in diesem Visionslied des Zacharias hören wir: Dienen und furchtlos sein – das ist es! Und das geht. Wie geht das? In dem wir uns das Dienen zu eigenmachen, Dienmut, Demut, Humilitas (Humus heisst Boden), die Erdbodennähe. Dann kommt es gut. Spiritualität von unten! (So der Titel eines Büchleins von Anselm Grün & Meinrad Dufner). Der untere Weg ist gut. Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir denken, sei gut: Oben sein. Genau das Gegenteil, von dem was die Wirtschaft, die Politik, die Gesellschaft, die Medien uns weismachen. Ich hatte vor Jahren eine Weiterbildung im Unispital in Genf bei einem Psychiater und Psychoanalytiker aus Paris. Jacques Malarewicz erinnerte mich an eine französische Version von Sigmund Freud, aber mit Humor. Er erzählte, wie er sich beim Militärarzt meldete, um als Arzt Dienst leisten zu können. Er selber war gross, jener Arzt aber ganz klein und schaute nur wenig über die Kante seines immensen Schreibtisches. Und jener kleine Mensch hat ihn mit zwei Sätzen fertig gemacht. Ob er den Menschen Gutes tun wolle usw. Das ist paradox: wenn man gross und oben ist, ist man nicht stabil und nicht stark; wenn man klein und unten ist, ist man stabil und stark. Malarewicz nannte das die position basse, die niedere Position. Die Spiritualität von oben setzt bei den Idealen an, die wir uns machen, schreiben Grün und Dufner. Die Spiritualität von oben – das ist es, was wir kennen. Leisten, kämpfen, sein geistliches Leben managen. Die Probleme in Griff bekommen. Genug beten. Wirksam beten. Problem: Misserfolge entmutigen uns, denn das darf eigentlich nicht sein. Sünde darf nicht sein. Unser Perfektionismus (oder ein altes Wort dafür: Stolz) lässt es nicht zu, dass wir „unten“ sind. In der Spiritualitätsliteratur ist die Demut geradezu das Thema. Sie scheint der Schlüssel zu allen Tugenden – inklusive Liebe! – zu sein. Doch sie ist selten. Seraphin von Sarow: Man kann alle Wunder und Heilungen tun, wenn man demütig ist. Aber er sagt damit auch, dass es so wenig Wundertäter gibt, weil so wenige Menschen demütig sind. Das ist doch so schwierig bei der Demut: wenn man merkt, dass man es ist, ist man es nicht mehr. „Rechte Demut weiss nimmer, dass sie dem ist, denn wo sie es wüsste, so wäre sie hochmütig.“ (Martin Luther). Zu schnell kommt es zu Inflation, wir blähen uns innerlich auf. Das genau ist Inflation; CG Jung verwendet den Ausdruck in genau diesem Sinn. Wir werden dicker und dicker, und – bumm – platzen wir. Dagegen gibt es ein probates Mittel: Humor. Grün und Dufner schreiben: Demut ist keine Tugend, die wir uns selbst erarbeiten können, sondern Ausdruck der Erfahrung Gottes und unserer eigenen Wirklichkeit. Und Demut ist der Weg des Hinabsteigens in den eigenen „Humus“, in die eigene Erdhaftigkeit. Dieses Vertrautwerden mit dem Humus in uns führt zum Humor. Humor ist die Aussöhnung mit unserer Menschlichkeit, Erdhaftigkeit, Hinfälligkeit. Im Humor steckt das Einverständnis mit mir, so wie ich bin. Wer über sich lachen kann, relativiert sich, hat Distanz zu sich, nimmt sich nicht so ernst, kann über seinen destruktiven Perfektionismus hinaus-gelangen, muss nicht überall eine gute Falle machen, entwaffnet den Gegner, löst Lähmung und Verkrampfung – man sieht: alles demut-freundliche Faktoren. Sehr zu empfehlen. Nochmals Grün und Dufner: Hu- mor ist zuerst die Selbstentlarvung, in der man sich vor der Sucht befreit, sich als Denkmal zu fühlen. Gute Bedingungen also, diesen Plan und Herzenswunsch umzusetzen: „Furchtlos ihm dienen“. Xandi Bischoff 300 Tage Am 17. Juli 2014 sind wir mit unseren Kindern furchtlos nach Montmirail gezogen. Zum Glück haben wir nicht geahnt, was alles auf uns zukommen wird. Das Einleben von Minna und Amandus in der Schule, das Erlernen der Sprache, das Freundschaft schliessen mit neuen Kameraden, das sich Wohlfühlen in der Klasse und in Montmirail ist ein langsamer Prozess. Uns in der Arbeitswelt Montmirail einzuleben, die Abläufe zu erlernen, uns in den Gebäuden zurechtzufinden, in die Gemeinschaft einzufügen, den eigenen Platz zu finden – das ist ein energieraubender Prozess. All das hat uns oft fürchten und fragen lassen. Doch willkommen zu sein, geliebt zu sein, angenommen zu sein, geschätzt zu werden, macht uns glücklich und stärkt uns. Wir sind nun 300 Tage in Montmirail und wir möchten nicht mehr zurück. Wir haben das Entwurzelt Werden unterschätzt – gut so. Sonst hätten wir nicht so furchtlos diesen Schritt gewagt. Hätten wir echte Demut und „Humor auf Abruf“, oh, wir fühlten uns wohl wie im Himmel. Nun, wir haben sie nicht, und doch ist beides im Leben in Gemeinschaft ein „must have“. Um diese Spannung auszuhalten, hilft uns das Beten. Furchtlos sind wir gekommen, humorvoll stehen wir da. Liebe empfangen wir und wollen wir weitergeben. Wir freuen uns auf das was kommt. Rebecca Zimmermann & Matthias Holenweg Mut und Humor Anfangs Dezember sind wir in Montmirail eingezogen. Wir freuen uns, hier sein zu dürfen und haben uns gut eingelebt. An dieser Stelle möchten wir von einem Erlebnis berichten, bei welchem wir ab und zu viel Mut brauchten und uns Humor oft weiterhalf: Als jungverheiratetes Ehepaar hatten wir das Bedürfnis, eine Zeit lang zu verreisen. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit, die Abschlussarbeit von Patricks Forstwirtschaftsstudium im Ausland schreiben zu können. Der Dozent schlug uns Venezuela vor, und wir stimmten zu, ohne etwas über das Land zu wissen. Mit der Zeit merkten wir anhand von Zeitungsartikeln und Internetrecherchen, dass es mit Venezuela nicht zum Besten steht. Auch unsere Verwandtschaft war wenig begeistert, dass wir in ein solch „gefährliches Land“ reisen wollten. Doch als Sozialdiakonin und Forstwart schlugen wir diese Bedenken in den Wind, wenn auch manchmal nur zögerlich. Die Situation in Venezuela stellte uns immer wieder vor Herausforderungen. Wenn man beispielsweise kein Shampoo kaufen kann, wird man erfinderisch und beginnt, die Handseife des Hotels zu verwenden. Mit der Zeit haben wir auch verstanden, dass man im Restaurant nicht aus der Karte auswählt. Es ist nämlich effizienter, wenn man direkt fragt, was sie überhaupt noch verkaufen, da man immer weniger Lebensmittel erhält. Wir versuchten die zunehmenden Schwierigkeiten mit Humor zu nehmen. Zurück in der vorweihnächtlichen Schweiz erlebten wir dann einen regelrechten Kulturschock. Während in der Schweiz die Schokolade bis unter die Decke aufgestapelt wurde, konnten wir ein paar Wochen zuvor nicht einmal Mehl, Zucker, Milch und Kaffee kaufen. Wer gerne mehr von uns und unserer Reise erfahren möchte, darf uns ungeniert beim nächsten Besuch in Montmirail darauf ansprechen. Patrick & Miriam Dornberger News aus Montmirail Als Gemeinschaftsleitung sind wir in erster Linie dafür zuständig, das Zusammenleben zu fördern. Alle Arbeit vor Ort, die Begegnungen mit Gästen und Volontären und die Arbeit derer, die ihr Brot auswärts verdienen, soll im geistlichen Leben hier gegründet sein. Wir sind besorgt, dass die Gebete weiterlaufen und auch ansprechend bleiben für Aussenstehende. Die Gottesdienste sollen einladend und überraschend sein. Wir planen ausserdem spezielle Anlässe. So veranstalteten wir beispielsweise in der Fastenzeit einmal pro Woche ein „Fastenznacht“, das die Organisierenden unter ein bestimmtes Thema stellten. Dabei offerierten sie ein einfaches Essen und wir legten Geld zusammen für ein Projekt. Fastenznacht an der Feuerstelle An unseren internen Wochenenden, die jeweils eine Kleingruppe vorbereitet, ist uns ein Anliegen, Impulse von aussen zu hören. Pfr. Alex Kurz berichtete im März von seinen Forschungen zur gegenwärtig vorherrschenden Mentalität der Postmoderne. Das war sehr spannend, denn wir und unsere Gäste sind Kinder unserer Zeit. Als Gemeinschaftsleitung sind uns auch die Volontäre und Zivildienstleistenden ein Anliegen, die bei uns auf Zeit mitleben und das gemeinsame Leben kennenlernen. Sie sind ein wichtiger Teil – neben den Gästen – unseres Lebens hier. Sie bereichern uns in verschiedenster Hinsicht. Gerade die Unterhalts- und Renovationsarbeiten wären ohne ihre Unterstützung undenkbar. Dass es dazu auch Geld braucht, erläutert der beigelegte Flyer im Detail. Danke, wenn Sie ihn beachten! Manche der Volontäre kommen für eine Übergangszeit, andere mit konkreten Anliegen. Wir begleiten sie, wo nötig. Dabei sind wir auch froh, wenn Sie uns finanziell unterstützen in diesem wichtigen Anliegen. Im Wechsel mit der Gesamtleitung sind wir für die sogenannten „Montmirailmorgen“ verantwortlich, die ca. alle sechs Wochen stattfinden. Dabei besprechen wir ein aktuelles Thema, das die Gemeinschaft vor Ort betrifft. In allem trägt uns das Gebet. Wenn Sie uns darin unterstützen mögen, hilft das mehr, als wir alle ahnen. Cécile Schubert Endlich „richtig arbeiten“ Seit etwas mehr als zwei Jahren, genauer gesagt, seit dem Zeitpunkt, als mein Bruder seine Lehre begann, während ich mich entschieden hatte, das Gymnasium zu besuchen, schien er es sichtlich zu geniessen, mich in den verschiedensten Situationen mit dem Satz zu konfrontieren: „Du häsch ja no gar nie richtig gschaffed.“ Obwohl mir das Grinsen, welches nach dieser Aussage auf seinem Gesicht erschien, zu verstehen gab, dass das soeben Gesagte definitiv als Scherz zu verstehen sei, kam ich nicht umhin, ihm zu einem winzigen Teil – und natürlich nur im Stillen – Recht zu geben. Nachdem ich im vergangenen Sommer meine gymnasiale Zeit mit der Maturität abgeschlossen hatte und in ein Zwischenjahr startete, sah ich die Zeit gekommen, jenem Satz ein für alle Mal jegliche – und sei sie auch noch so klein – Daseinsberechtigung zu entziehen. Nun darf ich mich schon seit zwei Monaten voller Stolz Volontärin von Montmirail nennen. Auch wenn diese Bezeichnung beinahe wie ein Adelstitel klingt, ist es nicht das, was mich hier am meisten begeistert. Es ist vor allem die Art und Weise, wie sich die Menschen hier gegenseitig begegnen. Einerseits macht es mir Spass, die verschiedenen Stimmungen, die je nach Gästegruppe herrschen, mitzuerleben und einigen Personen auf die denkbar einfachste Weise weiter helfen zu können, indem ich ihnen zeige, in welcher Richtung sie am Cafeteriawürfel vorbeigehen müssen, um zum Speisesaal zu gelangen. Andererseits gefällt mir die Zusammenarbeit im Team sehr gut. Ob es sich nun um den gemeinsamen Kampf mit den teilweise ziemlich störrischen Duvetbezügen oder um den hilfreichen Rat, wo sich die nächste Steckdose für den Staubsauger befindet, handelt, ich erlebe immer wieder die gegenseitige Achtung und Wertschätzung untereinander und gegenüber der geleisteten Arbeit. Darin erfahre ich, worum wir im Mittagsgebet jedes Mal beten. Nämlich dafür, dass Gott in der Mitte unseres Lebens stehen soll und dass wir in seinem Licht unterwegs sein können. Mit diesem Zitat aus unserem Mittagsgebet freue ich mich auf weitere vier Monate als Volontärin von und in Montmirail. Ganz zum Schluss und wenn möglich auch nur im Kleingedruckten muss ich meinem Bruder jetzt noch ganz offiziell das Zugeständnis machen, dass ich noch nie so herrlich müde in mein Bett gesunken bin, wie in der ersten Woche meines ‚richtigen Arbeitens’. Priska Reuteler StadtCommunität Con Camillo Bern Wir haben davon berichtet: Im letzten Herbst schickte Christian Herwartz SJ aus Berlin uns auf die Strassen von Bern. Er leitete uns an, auf öffentlichen Plätzen, an unerwarteten Orten, im Gehen auf der Strasse, in der Begegnung mit Menschen Gottes Gegenwart zu suchen. Das klingt noch nach. P. Christian hat mich nochmals tiefer gelehrt, Gottes Gegenwart in der manchmal lauten, rastlosen Stadt wahrzunehmen. Wenn auf einmal die gestresste morgendliche Fahrt mit dem 10er Bus zur Arbeit zum Ort wird, wo Gott im kurzen Gespräch mit dem Vater eines Kindergartengspänlis unserer Tochter aufleuchtet… Wenn mich eine belanglose Blickschlagzeile wie ein Blitz trifft und mit meinem Leben zu interagieren beginnt… Wenn der Klang der Münsterglocken am Samstagabend über den Dächern von Bern so überwältigend ist und ich merke: Es ist gut, als Communität hier in Bern zu sein! Unsere wichtigste Aufgabe als StadtCommunität ist das Gebet: abends in der Diaconis-Kirche, tagsüber in den Begegnungen mit den vielen Menschen im Quartier, mit denen gute Beziehungen am Wachsen sind. Ein paar von ihnen haben am Gründonnerstagabend mit uns den Beginn der Kar- und Ostertage gefeiert. Wir haben wie letztes Jahr zu einem orientalischen Imbiss eingeladen und die Geschichte der Fusswaschung erzählt und erlebt. Einige der Mitfeiernden waren schon lange nicht mehr in der Kirche und wenn sie in diesem Rahmen kommen, so berührt uns das besonders. Im Herbst 2015 wird es bei der StadtCommunitätGemeinschaft einen Wechsel geben: Familie Rahel und Dominik Waehry mit Levi und Aliyah werden nach ihrer Probephase das Projekt wieder verlassen. Wir danken ihnen herzlich, dass sie sich auf das Wagnis StadtCommunität Don Camillo Bern eingelassen haben! Claudia Kohli Reichenbach Stadtkloster Segen Berlin Fest: Mitten in der Nacht feiern wir Ostern, feiern wir die Auferstehung, die dunkle Kirche wird hell, das Halleluja erklingt wieder nach sieben langen Wochen. Ein Fest – gefeiert mit vielen, mitten in der Nacht. Alltag: 566 Gebete fanden im letzten Jahr statt. Wir führen wir eine kleine Statistik mit Zahlen zum Stadtkloster. Übernachtungen, Veranstaltungen, Stundengebete und manches andere, z.B. die Gebete. Am Morgen um 8 Uhr beginnen wir den Arbeitstag mit einem Lied aus dem Gesangbuch und den Losungen. Um 12 Uhr treffen wir uns, singen einen Psalm, hören ein Wort aus der Bibel und nutzen die Gelegenheit, mitten am Tag noch einmal aufzuschauen zu Gott. Es ist eine gute Übung, sich von den Glocken unterbrechen zu lassen. Wenn das Läuten beginnt, hat man vier Minuten, die Arbeit hinzulegen und ins Gebet zu gehen. Das Glockenläuten reicht in alle Ecken des Stadtklosters und ruft einem in die Mitte. Und sonst? Wir haben vom Besuch des Bauamtes berichtet, das uns wegen fehlender Brandschutzmaßnahmen, die Nutzung des Hauses untersagen wollte. Die nötigen Arbeiten bestimmen den Baualltag. Viel konnte erledigt werden, und wir sind zuversichtlich, dass wir im kommenden Herbst diese vielen kleinen und großen Schritte abgeschlossen haben. Mehr Informationen finden Sie im Rundbrief des Stadtklosters unter www.stadtklostersegen.de (Aktuell/News). Die Stadtklostergemeinschaft Communität Don Camillo Montmirail CH 2075 Thielle Wavre www.doncamillo.ch [email protected] Tel: 0041 (0)32 756 90 00 Banque Cantonale neuchâteloise Konto-Nr. L 0899.07.49 PC der Bank: 20-136-4 IBAN Nr: BIC/SWIFT: CH03 0076 6000 L089 9074 9 BCNNCH22 StadtCommunität Don Camillo Bern Schänzlistrasse 43 3013 Bern bern.doncamillo.org [email protected] Don Camillo Basel Hebelstr. 17 4056 Basel Tel +41 (0)61 261 37 18 [email protected] www.alumneum.unibas.ch Stadtkloster Segen Communität Don Camillo Schönhauser Allee 161 D-10435 Berlin www.stadtklostersegen.de [email protected] Tel: 0049 (0)30 440 377 39 KD Bank eG Dortmund BLZ: 350 601 90 Konto-Nr. 333 000 IBAN-Nr.: BIC/SWIFT: DE 65350601900000333000 GENODED1DKD
© Copyright 2024 ExpyDoc