Zum 21. Mal begrüßt das Studentenwerk Frankfurt (Oder) vom 21. bis 24. Januar 2016 Studentenkabaretts aus ganz Deutschland in Cottbus. Dabei werden 27 Gruppen bzw. Solisten (ca. 90 Personen) aus elf Bundesländern auf vier Bühnen stehen. Inklusive des immer umfangreicher werdenden Vorprogramms werden über einen Zeitraum von 10 Tagen 12 Veranstaltungen, 2 Ausstellungen und 5 Mal der Festivalklub zu erleben sein. Nachdem beim Jubiläumsfestival 2015 die Helden der vergangenen Jahre den Ton angaben, kehrt das Festival im Januar 2016 zurück zu seinen Wurzeln. Im Mittelpunkt stehen dann wieder die Studierenden von Heute, die sich neben ihrem Studium für das Kabarett begeistern, die am Anfang ihres Weges stehen und überregional oft noch unbekannt sind. Ihnen wollen wir einen Treffpunkt, einen Schauplatz und einen Kommunikationsort bieten und das Publikum darf dabei sein. Die satirische Bandbreite des Festivals reicht vom Kabarett über Film, Lesung und Improtheater bis hin zur bildenden Kunst. Sechs der Teilnehmer kommen erstmals nach Cottbus und werden gemeinsam mit den Wiederholungstätern einen breiten Querschnitt des deutschen Studentenkabaretts präsentieren. Der ROhrSTOCK aus Rostock - das dienstälteste aktive deutsche Studentenkabarett - hat bisher kein Festival verpasst und ist zum 21. Mal dabei. Erneut wird das Festival einzigartige Projekte im Programm haben, die die von Cottbus ausgehenden Vernetzungen der studentischen Kabarettszene dokumentieren. Michael Feindler und die Les Bummms Boys gestalten einen ihrer seltenen gemeinsamen Auftritte, das Distel-Late-Night-Team um Tilman Lucke und Martin Valenske hat sich die HengstmannBrüder als Verstärkung in die Redaktion geholt und der Kabarettkurs der Deutschen SchülerAkademie präsentiert seinen einzigen Auftritt außerhalb des Kursgeschehens. Das Festival hat sich mittlerweile zur Satire-Woche entwickelt. Veranstaltungen aus unterschiedlichen Genres stimmen mit den unterschiedlichsten Formen von Humor, Satire und Sarkasmus auf das folgende Kernwochenende ein. Gestartet wird mit zwei Ausstellungen. Ab 14. Dezember ist im Audimax der BTU der dritte von sechs Teilen einer durch das Deutsche Kabarettarchiv gestalteten Ausstellung zur Geschichte des deutschen Kabaretts zu sehen. Im Fokus dieses Ausstellungsteiles stehen dabei die Jahre des Faschismus. Am 15.1. startet dann in der Galerie Haus 23 mit einer Vernissage eine Ausstellung von Zeichnungen und Plastiken von Ronny Lichtenberg. Weiter geht es in den Tagen vor der offiziellen Eröffnung mit einem Spielfilm (Wir sind die Neuen), der die Studierendengenerationen von Gestern und Heute aufeinanderprallen lässt, mit dem Science Slam unter Mitwirkung des Präsidenten der BTU, Professor Steinbach und mit einer Improtheater-Vorstellung, bei der einmal nicht zurück sondern nach vorn geschaut wird. Als Spielstätten stehen das Konservatorium (300 Plätze) und die Mensa (250 Plätze) zur Verfügung. Die Eröffnung findet im Staatstheater statt. Der Festivalklub präsentiert sich in der BÜHNE acht und wird von Dienstag bis Samstag geöffnet sein. In den vergangenen Jahren waren stets alle Veranstaltungen bereits im Vorverkauf ausverkauft. Insgesamt können etwa 3.200 Besucher am Festival Anteil nehmen. Zum sechzehnten Mal wird die Veranstaltung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert. Eintrittskarten sind ab 8. Dezember 2015 im Vorverkauf bei Cottbus-Service (Stadthalle), in der BTU-Mensa sowie online unter www.studentenkabarett.de erhältlich. Cottbus ist mit diesem Festival der Fokus und das Podium des deutschen Studentenkabaretts. Im gesamten Bundesgebiet gibt es keine vergleichbare Veranstaltung in diesem Genre. Von diesem Festival gehen Impulse in das gesamte Bundesgebiet aus. Die Teilnehmer tragen nachgewiesenermaßen den Namen des Festivals, der Stadt und der Universität in alle Teile Deutschlands. Erwarten darf man auch in diesem Jahr qualitativ hochwertiges und facettenreiches Kabarett mit Spielfreude, Originalität und Biss. Dies sind Eigenschaften, die die besondere Attraktivität von Studentenkabarett ausmachen. Ohne den kommerziellen Druck, davon leben zu müssen, sind die Studierenden in der Lage, kompromisslos zu agieren. Zwischen den Teilnehmern kam und kommt es auch über das Festival hinaus zu Vernetzungen. Somit ist das Festival auch ein wichtiger Impulsgeber für die studentische Kabarettszene in Deutschland. Schwerpunkt des Cottbuser Treffen ist es, kabarettbegeisterten Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich gegenseitig kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen - dazu besteht ein großer Bedarf und im Alltag wenig Gelegenheit. Die bisherigen Teilnehmer loben die angenehme Atmosphäre, das begeisterungsfähige Publikum und die gute Organisation und treten den Heimweg stets mit neuen Motivationen und Ideen an. Bewusst wird auf Wettbewerbe und Preise verzichtet. Das Festival soll ein Treffpunkt sein. Kommen kann jeder, der sich für das Kabarett begeistert. Vertreten sind die verschiedensten Formen, Vorstellungen, Ansprüche und Qualitäten von bzw. an Kabarett, von politischer Satire bis Comedy, vom Solist bis zum Ensemble, von studentischen Themen bis zur Weltpolitik. Insgesamt liegen etwa 30 Stunden Kabarett vor uns. Das PROGRAMM Stand: 01.12.15 | Änderungen vorbehalten! 14.12.15 - 29.1.16 Audimax BTU Ausstellung 100 Jahre Kabarett Teil 3: Eulenspiegel im Exil 1933 - 1945 | Kabarett im Dritten Reich .................................................................................................................................................... Freitag, 15.1.2016 Haus 23 | 20:00 Uhr Vernissage Ronny Lichtenberg Das beste Deutschland, das es je gab (geöffnet bis 28.2.16) .................................................................................................................................................... Sonnabend, 16.1.2016 Mensa | 19:21 Uhr EI(N)BLICKE Die satirische KurzFilmNacht „Aufgetischt!“ .................................................................................................................................................... Montag, 18.1.2016 Mensa | 19:30 Uhr FILM AB! Wir sind die Neuen Filmkomödie .................................................................................................................................................... Dienstag, 19.1.2016 Mensa | 20:30 Uhr BÜHNE acht | 22:00 Uhr Wissen macht Ei! Science Slam - Der Redewettbewerb landskron-cabaret-nightclub .................................................................................................................................................... Mittwoch, 20.1.2016 Mensa | 20:30 Uhr BÜHNE acht | 22:00 Uhr Die improvisierte Jahresvorschau Rabota Karoshi (Cottbus), Stehgreif + Guck (Ladenburg) landskron-cabaret-nightclub .................................................................................................................................................... Donnerstag, 21.1.2016 Staatstheater | 19:00 Uhr BÜHNE acht | 22:00 Uhr Kabarett Total Eröffnungsgala mit Martin Berke (Chemnitz), Lennart Schilgen (Berlin), Michael Feindler (Berlin), Les Bummms Boys (Rostock) landskron-cabaret-nightclub Freitag, 22.1.2016 Konservatorium | 19:30 Uhr Frisch gepresst Die Distel-Late-Night-Redaktion mit Tilman Lucke (Berlin), Martin Valenske (Berlin), Hengstmann Brüder (Magdeburg) Mensa | 19:30 Uhr Hannes Heimann (Finsterwalde) Robert Alan (Würzburg) ROhrSTOCK (Rostock) BÜHNE acht | 22:00 Uhr landskron-cabaret-nightclub .................................................................................................................................................... Sonnabend, 23.1.2016 Mensa | 10:00 Uhr Mensa | 15:00 Uhr Ei … Zwei Drei Das Kinderprogramm mit dem Dresdner Figurentheater Hier ist die Zukunft Kabarettkurs der SchülerAkademie Konservatorium | 19:30 Uhr Justin Hibbeler (Rastede) Nächstenliebe (Berlin) Andy Sauerwein und die Federweissen (Würzburg) Mensa | 19:30 Uhr Notbremse (Wuppertal) Prolästerrat für Studienungelegenheiten (Magdeburg) Matthias Ningel (Hambuch) BÜHNE acht | 22:00 Uhr landskron-cabaret-nightclub .................................................................................................................................................... Sonntag, 24.1.2016 Mensa | 12:00 Uhr Satirisch-musikalischer Lese-Bühnen-Brunch Udo Tiffert (Rothenburg), Kirsten Fuchs (Berlin), Sarah Bosetti (Berlin), Michael Bittner (Berlin), Thomas Lautenknecht (Dresden) Die TEILNEHMER (27 aus 11 Bundesländern und Brasilien) Andy Sauerwein und die Federweissen (Würzburg) - Akkordeon Salon Orchester (Cottbus) Andy Sauerwein (Würzburg) - Deutsche SchülerAkademie - Erik Franzke (Sao Paulo) Hengstmann Brüder (Magdeburg) - Hannes Heimann (Finsterwalde) - Justin Hibbeler (Rastede) - Kirsten Fuchs (Berlin) - Lennart Schilgen (Berlin) - Les Bummms Boys (Rostock) - Martin Berke (Chemnitz) - Martin Valenske (Berlin) - Michael Bittner (Berlin) - Michael Feindler (Berlin) - Nächstenliebe (Berlin) - Notbremse (Wuppertal) - Prolästerrat für Studienungelegenheiten (Magdeburg) - Rabota Karoshi (Cottbus) - Robert Alan (Würzburg) ROhrSTOCK (Rostock) - Sarah Bosetti (Berlin) - Stehgreif + Guck (Ladenburg) - Thomas Lautenknecht (Dresden) - Thomas Paul Schepansky (Wennigsen) - Tilman Lucke (Berlin) Udo Tiffert (Rothenburg) Die PROGRAMME 14.12.2015 - 29.1.2016 | Audimax BTU Das 3. Mal beim Festival 100 Jahre Kabarett Eine Dokumentation der Geschichte des Kabaretts des zwanzigsten Jahrhunderts in sechs Teilen| Teil 3: 1933 - 1945 | Eulenspiegel im Exil - Kabarett im Dritten Reich Das deutsche Kabarettarchiv mit Hauptsitz Mainz dokumentierte vor einigen Jahren die ersten 100 Jahre deutsches Kabarett und fügte das Resultat in eine sechsteilige Wanderausstellung. Nachdem in den vergangenen Jahren Teil 1 und 2 dieser Reihe in Cottbus zu Gast waren, folgt in diesem Jahr Teil 3. Dieser umfasst die Jahre 1933 bis 1945 und steht unter dem Titel: „Eulenspiegel im Exil - Kabarett im Dritten Reich“. Die Berufung Adolf Hitlers zum Reichskanzler hat auch für das Kabarett in Deutschland weitreichende Folgen. Die Mehrzahl seiner prägenden Autoren, Darsteller und Komponisten verlässt das Land. Für rund 3.000 Kabarettisten wird das Exil zur neuen Heimat. Asyl suchend, schließen sie sich vorhandenen Ensembles an, gründen eigene Bühnen oder geben, auf der Odyssee durch Europa, Kabarettabende. Kritik ist im Nationalsozialismus unerwünscht. Die, die da bleiben, erhalten Auftrittsverbote. Auf den reichsdeutschen Bühnen ist Heiterkeit Trumpf. Die traurige Wirklichkeit kommt in den Vorstellungen nicht vor. Grotesk und absurd erscheinen die Kabarettabende an der Front oder in den Vernichtungslagern - Lachen und Satire werden zum Elexier im Kampf gegen Verzweiflung, Erniedrigung und Elend. in Kooperation mit dem Deutschen Kabarettarchiv | www.kabarettarchiv.de 15.1.-28.2.2016 | Galerie Haus 23 Das beste Deutschland, das es je gab Bilder und Plastiken von Ronny Lichtenberg Ronny Lichtenberg: geboren 1972 in Budapest Kindheit in Indien und Jugend in Zimbabwe verbracht Studium der Bildhauerei an der KHB Weissensee lebt und arbeitet in Berlin Holzskulpturen, Farbholzschnitte, Collagen und Installationen zum Thema Nation, Heimat und Vaterlandsliebe: Freuen Sie sich auf Drohnenmodelle, Historienbilder und andere Memorabilia. Besonderer Gast: Rock Strongow (Bild 1: Titel: Freedom, 2014, Holzskulptur, 200 x 150 x 50 cm, Bild 2: Titel: Favorit, 2014, Farbholzdruck , 97 X 64 cm, Bild 3: Titel: Mali, 2013, Installation, Größe variabel, Bild Ronny Lichtenberg // Fotograf: Rock Strongow) in Kooperation mit der Galerie Haus 23, Marienstraße 23 http://ronnylichtenberg.tumblr.com www.galerie-haus23.de Vernissage am 15.1.16 um 20 Uhr .................................................................................................................................................... 16.1.2016 | 19:21 Uhr | Mensa BTU Zentralcampus EI(N)BLICKE Die satirische KurzFilmNacht Das 11. Mal beim Festival AUFGETISCHT! Filmisch-Kulinarische Köstlichkeiten aus der Mensa Etwa 82 Prozent der Studierenden in ganz Deutschland essen in der Mensa ihrer Uni – und das rund dreimal die Woche. Aber nicht nur Hunger oder Appetit wollen gestillt sein. Wir wissen genau, was Sie brauchen! Auf unserer Speisekarte stehen drei Gänge mit kleinen, leicht verdaulichen Häppchen: Kurzfilme, in denen Lebens- oder Genussmittel Hauptrollen spielen oder als Statisten auftauchen. Im Übrigen sind für uns Kurzfilme á priori Lebens- und Genussmittel zugleich. Wir präsentieren Ihnen kaffeekochende Opossums, quadratische Hühner, wurstessende Bombenentschärfer und viele andere Köstlichkeiten, die alle notwendigen Nährstoffe für Hirn und Herz liefern. Na dann: Prost Mahlzeit! – Und ab in die Mensa! Filme (Auswahl): Nuggets | Tempo | Freilandeier | Oktapodi | On Wednesdays | Volltreffer | Pigeon: Impossible | Pommes Frites | 97% | Flowers for the Lady | Snapshot | Parkplatzliebe | sry bsy | Herman the German | Chicken Cube |Opossum Es laufen 25 Filme mit Längen von 1:10 bis 18:25 Minuten. Lebens- und Genussmittel im Film: Sekt, Wurst, Ei, Tintenfisch, Torte, Kaffee, Bier, Jogurt, Donuts, Rotwein, Pommes Frites u.a. In Zusammenarbeit mit Kommunales Kino Cottbus e.V. 18.1.2016 | 19:30 Uhr | Mensa BTU Zentralcampus FILM AB! Wir sind die Neuen NEU Filmkomödie | Deutschland 2014 | Regie: Ralf Westhoff | Besetzung: Gisela Schneeberger, Heiner Lauterbach, Michael Wittenborn, Claudia Eisinger, Karoline Schuch, Patrick Güldenberg WIR SIND DIE NEUEN ist eine hinreißende Generationskomödie, die ebenso turbulent wie feinsinnig den Zwist zwischen zwei unterschiedlichen Altersgruppen beschreibt. Mit dem richtigen Maß an Zuspitzung und einem liebevoll-entlarvenden Blick auf seine Figuren lässt Regisseur Ralf Westhoff die alten Ideale der 70er-Jahre-Studenten mit der neuen, veränderten Wirklichkeit zusammenprallen: Kollektiv trifft auf Karrieredenken und Tee auf Termindruck. Der Film zeigt, dass Jungsein früher und Jungsein heute zwei völlig verschiedene Dinge sind. WIR SIND DIE NEUEN ist ein quirliges Plädoyer dafür, dass die Generationen viel mehr voneinander profitieren können als sie denken. Sie müssen nur miteinander reden! „Westhoff hat ihnen brillante Dialoge geschrieben. ‚By the way, wenn ihr damals ein bisschen flotter gewesen wärt, dann müssten wir heute nicht über Regelstudienzeiten und Studiengebühren diskutieren‘, sagt Thorsten – Treffer, versenkt. Er beherrscht die seltene Begabung, Dialoge glaubwürdig wirken zu lassen und sie gleichzeitig komisch zuspitzen zu können.“ - Martina Knoben, Süddeutsche Zeitung Präsentiert vom Festival des Osteuropäischen Films .................................................................................................................................................... 19.1.2016 | 20:30 Uhr | Mensa BTU Zentralcampus Wissen macht Ei! Science Slam - Der Redewettbewerb Das 4. Mal beim Festival Beim Science Slam handelt es sich um einen Wettbewerb im Vortragen. Dabei präsentieren die Teilnehmer selbst erarbeitete thematische Vorträge. Das Publikum bildet die Jury und bestimmt, wer am Ende des Abends zum Sieger gekürt wird. Bei der Bewertung geht es allerdings nicht vorrangig um den wissenschaftlichen Wert der Arbeit. Vielmehr entscheidet eine unterhaltsame Darstellung des Themas. In unserem Festival-Slam werden wir die Themen nicht auf die Wissenschaft begrenzen sondern auch Hobbys, Leidenschaften und Faibles zulassen. Erleben Sie unterhaltsame Beiträge mit oder ohne Hilfsmittel zu einem Thema, das interessante Lebensbereiche und berufliche oder private Leidenschaften, Erfahrungen oder Kuriositäten und sind sie noch so sinnlos in den Mittelpunkt stellt. Erfahren Sie, was den Rednern unter den Nägeln brennt, was sie schon immer mal sagen wollten und worüber man schon längst einmal hätte reden sollen. Präsentiert vom Böckelbart - dem Neißewichtel. 20.1.2016 | 20:30 Uhr | Mensa BTU Zentralcampus Die improvisierte Jahresvorschau Rabota Karoshi (Cottbus), Stehgreif & Guck (Ladenburg) Zurückblicken kann jeder. Wir schauen voraus. Herzlich willkommen im Jahr 2016! An diesem Abend geht der Blick mal nicht zurück. Keine satirischen Betrachtungen darüber, was Angela Merkel hätte richtig machen sollen, was wäre, wenn VW saubere Autos bauen wollte oder warum die USA sich so seltsam verhalten. Nein, wir wagen den Blick nach vorne. Was steht uns bevor im Jahr 2016? Worauf können wir uns freuen? Welche großen Momente stehen an? Dafür wagen sich die beiden Improtheatergruppen Stehgreif & Guck (Ladenburg) und Rabota Karoshi (Cottbus) auf die Bühne, um zu zeigen wie die Zukunft aussehen könnte. In einem wagemutigen Wettstreit um die Gunst des Publikums zaubern diese beiden Gruppen satirisch-kabarettistische Theaterepisoden rund um das Jahr 2016 auf die Bühne. Und Sie, verehrtes Publikum, dürfen munter mitmachen. Entscheiden Sie, welche Geschichten besser waren und stimmen Sie ab. Welche Szene gefiel ihnen besser, welche lässt Sie hoffnungsvoll auf das Jahr 2016 blicken oder … hat Sie einfach mehr zum Lachen gebracht? Sie entscheiden, wer Sie besser ins Jahr 2016 geleitet. Denn eins ist … sicher: 2016, das wird Ihr Jahr! www.buehne8.de/rabota_karoshi http://www.stehgreifundguck.de .................................................................................................................................................... 21.1.2016 | 19:00 Uhr | Staatstheater Kabarett Total Eröffnungsgala Auch bei der Eröffnungs-Gala zum 21. Kabarett-Treffen der Studiosi ist von allem wieder etwas dabei: Martin Berke (Chemnitz) 3. Teilnahme Wir dürfen vor allem Angst haben, dass ist das Schöne dieser Zeit. Vor Krieg, vor TTIP und vor der Nüchternheit politischer Exzellenzen wie Thomas de Maizière. Und auch wenn unsere Kanzlerin uns allen einen Ruck geben will, Herr Uhl Durchhalteparolen trötet und Horst Seehofer sich ganz rechts außen auf die Regierungsbank setzt - uns bleibt die Gewissheit, dass sie es alle nicht böse meinen. Das wäre ja noch schöner. In seinem neuen Programm „da pocht‟s de miez vom bohm“ reinigt Martin Berke sanitärakustisch einige verstopfte politische Leitungen und zeigt, warum Leopard-Panzer und Weihnachten die Wurzel allen Übels sein können. Ob er es böse meint, dürfen Sie selbst entscheiden. Lennart Schilgen (Berlin) NEU Engelszungenbrecher: Lieder & Schabernack Einmal den Kopf schief gelegt, schon sieht die Welt ganz anders aus – Lennart Schilgen findet Blickwinkel, aus denen das vermeintlich Feststehende auf einmal wackelig erscheint. Und bringt es dann in seinen Liedern zum Kippen: Vom Tragischen ins Komische, vom Schönen ins Schräge. Oder auch mal umgekehrt. Mit Wortwitz und Ironie singt er über innere und äußere Schweinehunde, Black-Metal-Bands, die Liebe und alle anderen, die sich nicht wehren können. Die gute Nachricht ist: meistens will man sich gar nicht wehren. Sondern lieber verhalten mitsingen, schließlich sind die Melodien so hübsch eingängig. Gelegentlich ist das sogar erlaubt, oft scheitert es aber daran, dass es anders weitergeht, als vermutet: mit verwegenen Reimen und Zeilensprüngen dreht er sich selbst das Wort im Munde um, wird vom Draufgänger zum Dran-Vorbei-Schleicher oder vom halben Hemd zum Hooligan. Dazu spielt er abwechselnd Klavier und Gitarre, versiert und vielseitig, mal zart, mal rabiat – aber stets im Sinne der Texte, vorgetragen mit grundsolider Heiterkeit und bisweilen bedenklichem Mienenspiel. Was dabei herauskommt ist subtiler Wahnsinn zum Wohlfühlen. Oder, um es mit dem letzten Satz seines Pressetextes zu sagen: Geschichten, wie sie das Leben gerne geschrieben hätte. Michael Feindler (Berlin) 6. Teilnahme Michael Feindler ist laut Süddeutscher Zeitung „einer, der frischen Wind in die Szene bringt und sie irgendwann ordentlich aufmischen könnte“. Seit Jahren hält der Lyriker unter den Kabarettisten hartnäckig an der Behauptung fest, man dürfe dem Publikum ruhig etwas mehr zutrauen - in Hinblick auf Denkleistung, Schmerzgrenze und Empfindsamkeit. Die Zuschauerreaktionen geben ihm Recht. Mit seinem dritten Soloprogramm „Das Lachen der Ohnmächtigen“ legt der Wahl-Berliner erneut ein kompromissloses Stück Kabarett vor, das scharf und gleichzeitig feinfühlig, augenzwinkernd und doch melancholisch daherkommt. Er reimt, singt, stellt fest – und das wie immer auf seine ganz eigene Art, die selbst dann noch harmlos wirkt, wenn die wortgewaltige Waffe längst geladen ist. Das Kabarett ist endlich auf der Höhe der Zeit angekommen: Es kann uns nicht mehr darum gehen, die herrschenden Verhältnisse anzuprangern oder gar eine Revolution anzetteln zu wollen! Wer anderes behauptet, ist naiv oder Gewerkschaftsmitglied. Denn im Zeitalter der Alternativlosigkeit verläuft jeder Lebensweg in den Grenzen einer Einbahnstraße. Und auf dieser Straße gilt das Recht des Schnelleren. Dort entscheidet sich schon früh, wer den Bürgersteig ungestraft als Überholspur nutzen darf, wer Schlaglöcher stopft und wer als Unterschichtenäquivalent in der Gosse verrottet. Michael Feindler macht in seinem neuen Bühnenprogramm deutlich: Jetzt geht es um das nackte Überleben. Kritik an den Verhältnissen zahlt sich nicht aus, eine Nahrungsmittelspekulation hingegen schon. Verdaulicher wird diese Feststellung durch eine feine lyrische Note und zarte musikalische Töne. Les Bummms Boys (Rostock) 7. Teilnahme Michael Feindler singt und die Les Bummms Boys dürfen begleiten. Auf der Bühne entsteht dabei eine Mischung aus rockigen Rhythmen, lyrischem Kabarett und pointierten Liedern. Mitreißende Musik und treffsichere Texte sind garantiert! Dies lässt keinen unberührt! Der Trailer entstand nach einer Idee und in Regie von Sebastian Rau. www.martin-berke.de www.lennartschilgen.de www.michael-feindler.de http://lesbummmsboys.de .................................................................................................................................................... 22.1.16 | Konservatorium Frisch gepresst Die Late-Night-Redaktion der Distel mit Tilman Lucke Martin Valenske Hengstmann Brüder Regie: Sven Laude 9. Teilnahme 4. Teilnahme 11. Teilnahme Diese Live-Night-Show ist für Berlin mehr als überfällig! Denn während die Politikmüden dieser Stadt in der sozialen Hängematte schon den Schlaf der Selbstgerechten schlafen, lassen sich TILMAN LUCKE und MARTIN VALENSKE nicht hängen, sondern reden sich erst richtig heiß. Gut eine Stunde lang legen die beiden jungen Kabarettisten den Finger in die Brennpunkte von Politik, Gesellschaft und Medien. Alles wird durch den frisch gepressten Kakao gezogen. Als Gäste haben sich die Beiden die Hengstmann Brüder aus Magdeburg in ihre Show eingeladen. Deren aktuelles Programm „Nebenbei“ beschäftigt sich mit dem, was grundsätzlich im Nebenzimmer Politik passiert, was im Schatten des Eigentlichen oberflächlich an Bedeutung verliert, was ganz nebenbei sehr schwülstig formuliert wurde. Mit etwas Glück erfährt der Zuschauer ganz nebenbei, ob man TIP nun mit zwei „T“ oder mit zwei „P“ schreibt und ob ein Freihandelsabkommen Folgen für hochqualifizierte Flüchtlinge aus Syrien hat. Seien Sie live dabei, wenn Martin, Tilman und ihre spannenden Gäste bis zum Redaktionsschluss kein Blatt vor den Mund nehmen. Geben Sie sich also nicht die Blöße, sondern die Ehre. www.distel-studio.de www.tilmanlucke.de www.martin-valenske.com www.hengstmannbruder.de .................................................................................................................................................... 22.1.2016 | Mensa Hannes Heimann Finsterwalde Affentäter Über die Unwichtigkeit von Elementarem NEU Hannes Heimann singt in seinem neuen Klavierkabarettprogramm Lieder über Unwichtigkeiten bzw. über die Unwichtigkeit von Elementarem, da er meint, dass zu viele Dinge noch zu unbedeutsam für die meisten Menschen sind und deshalb diese elementaren Elemente fälschlicher Weise für unwichtig gehalten werden. Aber genau das möchte er mit diesen Liedern ändern! Doch im zweiten Programm wird nicht nur Klavier gespielt und dazu gesungen, sondern es werden auch wieder Gedichte rezitiert, Unterhaltungen mit dem Publikum geführt und neue Instrumente in unzureichendem Maße gespielt. Dabei stellt sich Heimann gleichzeitig die Frage: Wer bestimmt eigentlich, was wichtig ist und was nicht? Er ist der Meinung, dass alles, egal welche noch so kleine Kleinigkeit, für uns überaus wichtig ist bzw. sein kann. „Was die anderen können, das kann ich nicht!“, meint der junge Musikkabarettist und auch aus diesem Grund versucht er Ihnen alles aus einem anderen, seinem Blickwinkel zu zeigen. Und wenn man dann einmal die Welt mit seinen Augen betrachtet hat, wird man merken, dass die Welt skurril, schrill, schrecklich, schön und außergewöhnlich zugleich ist. Alle diese Facetten werden auch an diesem bunten Liederabend zu Gehör kommen: herzzerreißende Liebeslieder, kuriose Geisterlieder, tiefgründige Sehnsuchtslieder, Lieder zum Vergessen sowie autobiografische Absurditätslieder und viele mehr. Also kommen Sie und lauschen, schmunzeln, lachen, weinen, stutzen, denken, wundern und freuen Sie sich an diesem Musikkabarett-Abend von und mit Hannes Heimann! 22.1.2016 | Mensa Robert Alan Würzburg 2. Teilnahme Robert Alan wollte früher Rapper werden. Diese wurden aber Mitte der 90er Jahre mit großer Beliebtheit erschossen, sodass er beschloss, ungefährlichere Musik zu machen. Seitdem sitzt er als Swinger-Songrider am Klavier – frei nach dem Motto „Don't shoot me, I'm only the Piano player!” Der DDR-Republikflüchtling erzählt von seinem Werdegang vom Rapper zum Komiker, singt Lovesongs und tanzt wie ein junges Rehkitz. Klavierunterricht hatte er nie und besonders gut spielt er nach eigenen Angaben auch nicht: „Aber seit man über meine Lieder lachen kann, hört man die falschen Töne nicht mehr. Wenn doch, sag ich immer: Das ist Jazz, Mann!!“ Robert Alan ist im „Quatsch Comedy Club“ aufgetreten, war in TV-Comedy-Shows wie „Nightwash“ oder dem „NDR Comedy Contest“ zu Gast und begeisterte im vergangenen Januar die Zuschauer beim „Hamburger Comedy Pokal“ im Schmidt Theater. Er ist u. a. Gewinner des Publikumspreises von „Jugend Kulturell“, hat den 1. Platz beim Stuttgarter Comedy Clash gemacht und den 2. beim Bielefelder Kabarettpreis. www.robertalan.de .................................................................................................................................................... 22.1.2016 | Mensa ROhrSTOCK Rostock Lebst du noch oder guckst du schon? 21. Teilnahme Auch die Studenten bleiben nicht vor dem medialen Zeitalter verschont. Eine Wohngemeinschaft, ein Fernseher, da bleibt der Streit um die Technik unausweichlich. So wird sich bunt durch das Programm gezappt und das reicht von Literaturkritiken hin zur Kriminologischen Politik bis zum ausländischen Sender über die Suche nach einem Studienort. Während die Universitäten schreiend neue Studenten suchen, plant die Bundeswehr in den Semesterferien schon ein Praktikum. Ein Kampf um junge Menschen, die eigentlich nur facebooken wollen. Musikalisch verziert wird das Programm durch elegante Zwischenmusiken und Fingerfertigkeiten mit dem Piano. Vier unterschiedliche Charaktere verheißen Pleiten, Pech und Pannen in der Wohngemeinschaft. So entstehen Liebeleien und Reibereien bis der Fernseher nicht mehr im Mittelpunkt steht. Zurzeit befindet sich das Ensemble im Gleichklang der Geschlechter, 2 Frauen und 2 Männer präsentieren ein farbigsatirisches Programm und veranstalten einen unterhaltsamen lustigen Abend. Der Rohrstock ist das älteste aktive Studentenkabarett Deutschlands. Es wurde 1971 gegründet und ist als Einzigstes das 21. Mal beim 21. in Cottbus dabei. www.kabarett-rohrstock.de .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Mensa | 10 Uhr (Vorprogramm ab 9 Uhr) Ei … Zwei Drei Die Kinderveranstaltung mit dem Dresdner Figurentheater Das 5. Mal beim Festival Zum fünften Mal lädt der Förderverein die Studierenden von morgen zu einem erlebnisreichen Vormittag ein. Ab 9 Uhr beginnt das Vorprogramm. Dabei kann gebastelt, getanzt, gesungen oder Trickfilm geschaut werden. Bei der Malaktion lautet der Auftrag „Gib dem Ei ein Gesicht“. Wer will, kann sich schminken lassen. Kakao und Obst stehen zur Stärkung bereit. Kinderprogramm mit dem Dresdner Figurentheater Ab 10 Uhr spielt das Dresdner Figurentheater das Stück vom kronkorkenblubbernden Dingsbums: Es passiert alles an einem stinknormalen Tag am Strand. Ich bin unermüdlich mit meiner Kronkorkensammlung beschäftigt. Da sehe ich das seltsame Ding zum ersten Mal. Es ist groß und rot, pfeift munter aus den rechten Tentakeln, überall sind Türen und Öffnungen. Ein Ding, das krkst und plubbert. Ein Dingbums, das niemandem gehört, das einfach allein ist. Ich nehme es mit. Meine Eltern beachten es nicht - sie sind mit wichtigem Krimskrams beschäftigt. Als ich es im Amt für herrenlose Gegenstände abgeben will, warnt man mich: "Hier wird es vergessen und vereinsamt." Es tut mir leid und so machen wir uns auf die geheimnisvolle Reise nach Utopia ... Die Geschichte ist so lustig, dass man sich schlapp lacht und so traurig, dass die Tränen kullern. Für Kinder ab 5 Jahren. Dauer: 50 Minuten www.dresdner-figurentheater.de In Kooperation mit der Kita „Anne Frank“ Cottbus des Studentenwerkes Frankfurt (Oder) und dem Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus e.V. Präsentiert von Landskron Fassbrause. .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Mensa | 15:00 Uhr Special Hier ist die Zukunft Deutsche SchülerAkademie ISIS schon so weit? Das 3. Mal beim Festival Der Nachmittag am Samstag dient dem Blick über den Tellerrand. Wenn Angela Merkel zu einer Runde „Europoly“ antritt, Asylbewerber sich wegen ihres Seepferdchens mit Beamten streiten müssen und plötzlich G8, G9 und völlig neue Gymnasialzüge zusammengeschmissen werden, stellt sich uns allen nur die eine Frage: ISIS schon so weit? Der Kabarettkurs der Deutschen SchülerAkademie 2015 in Roßleben versucht sich am 23. Januar um 15 Uhr in der Mensa an einer Antwort: Wenn Sie sich schon länger mal über ein FSJ beim IS erkundigen oder die streitenden PEGIDioten bei den Demovorbereitungen sehen wollten, sollten Sie sich die „Roßleber Trantüten“ und ihr Programm nicht entgehen lassen. Schülerkabarettensemble der Deutschen SchülerAkademie: Alena Blüm (Pulheim) | Jonas Galm (Queidersbach) | Jan Gundelach (Langenhagen) | Solveig Kanowski (Magdeburg) | Jonas Richter (Herne) | Johanna Tolzmann (Mülheim an der Ruhr) | Jule Warnecke (Stuttgart) | Antonia Wild (Wendelstein) Leitung: Tilman Lucke (Berlin) und Martin Valenske (Berlin) www.deutsche-schuelerakademie.de Präsentiert vom Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus e.V. 23.1.2016 | Konservatorium Justin Hibbeler Warten auf Ruhm NEU Kabarett ist brotlose Kunst, soviel ist klar. In der Comedy, da ließe sich vielleicht so manches Brot verdienen, sogar ein kleines Törtchen mag drin sein. Doch wie soll man den von Schenkelklopfnebel umwaberten Olymp bitte erklimmen? Berühmt werden wollen sie schließlich alle, welcher Kleinkünstler wartet denn nicht auf den Direktbus in Richtung Ruhm? Damit es an der Haltestelle nicht allzu öde wird, kann man sich die Zeit ja immer noch mit selbstgeschriebenen Ballermannhits oder Kants knackigsten Zwölfzeilern vertreiben. Dies ist ein Kabarett-Debütprogramm, das versucht, ohne Merkels Mundwinkel auszukommen. It‟s a long way to the top if you wanna rock „n„ roll. .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Konservatorium Nächstenliebe Berlin/Hannover Zwei Päpste für ein Halleluja 3.Teilnahme „Päpste nehm„ in den Arm, Päpste geben Geborgenheit, Päpste weinen heimlich, Päpste brauchen viel Zärtlichkeit…“, besang einst ein deutscher Gesangsgigant die fidelen Idole der CDU-Stammwählerschaft. Bei allen anderen Zielgruppen sind Päpste leider ähnlich außer Mode gekommen wie Talare (keiner weiß wieso). Doch das muss nicht so sein – die beiden katholisch gefestigten Kabarettisten Ben Cohen und Henning Ruwe bieten in ihrer unreflektierten Seifenoper „Zwei Päpste für ein Halleluja“ einen bunten Blumenstrauß aus plumpem Altherrenhumor und lustiger Kirchenpropaganda. Franziskus und Benedikt erklären, warum Syrien keine Seefahrernation ist, wie man auf Elitepriester.de vielleicht doch die Frau fürs Leben findet und ob Tebartz-van-Elst auf teuer-aber-billig.rom die passende Badewanne gefunden hat. Wer hier nicht vom Glauben abfällt, ist selber Schuld! Stimmen: „Religionskabarett hat so einen Bart“ (Mohammed, Spalter) „Lachen bis der weiße Rauch aufsteigt“ (Helmut Schmidt, Klimaschützer) „Die modischsten Bettlaken der Saison“ (Wolfgang Joop, Kenner) .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Konservatorium Andy Sauerwein und die Federweissen Würzburg 7.Teilnahme Der da vorne im Bild, das ist der Andy Sauerwein. Der Andy ist voll der brilliante Komiker. Die Jungs dahinter, das sind Jonas, Fossi und Matze. Das sind wahnsinnig gute JazzMusiker, also mit Niveau und so. Weil das ihre erste Fotosession zusammen ist, waren alle so nervös, dass sie versehentlich ihre Rollen getauscht haben. Auf der Bühne klappt zwischen ihnen aber alles super. Da macht der Andy die Texte und unterhält das Publikum mit Dingen, die Inhalt haben und trotzdem lustig sind. Dann folgt ein Lied und alle spielen so laut, dass man Andys Klavier nicht mehr so gut hören kann, was die Anderen gut so finden. Das Genre nennen sie „Jazz-Pop-Kabarett mit geilen Musikern und ein bisschen Klavier.“ Zusammen kennt man sie als „Andy Sauerwein und die Federweissen“ und sind voll die duften Typen. www.andysauerwein.de 23.1.2016 | Mensa Notbremse Wuppertal Entgleist Jubiläumsprogramm 3.Teilnahme Die Stille auf deutschen Gleisen ist bloß die Ruhe vor dem Sturm. Der Einsatz der Notbremse ist längst überfällig geworden – nicht nur für Bahnkunden, sondern auch für VWFahrer. Etwas über zehn Jahre ist es her, seit sich ein paar motivierte Schülerinnen und Schüler des St. Anna Gymnasiums in Wuppertal zusammenfanden und mit selbstgeschriebenen Nummern, liebevoll gebastelten Requisiten und musikalischer Finesse gemeinsam die Notbremse zogen. Ob auf den Abstellgleis, bei einem Kurzschluss in der Oberleitung oder mit Blick auf vermeintliche Irrlichter am Ende des Tunnels – das Kabarett Notbremse hat stets die spitzeste Nadel aus dem Heuhaufen der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausgezogen und diese mit satirischem Witz und viel Musik auf die Bühne gebracht: Die Bundeswehr wird auf die Couch gelegt, dem Schlagzeuger vom UNOOrchester mangelt es an Taktgefühl und gemeinsam mit dem Publikum unternehmen die Kabarettisten eine erkenntnisreiche Tour durch Ost und West, um 25 Jahren deutscher Einheit auf den Zahn zu fühlen. Ob sie der eingeschlagene Kurs ans erhoffte Ziel bringt, kann dabei nicht einmal das Google-Navigationssystem beantworten. Sicher ist allein der hohe Unterhaltungswert dieses Unterfangens. http://10-jahre-notbremse.de .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Mensa Prolästerrat für Studienungelegenheiten Magdeburg Volk-Lore 10. Teilnahme Die Kabarettisten des Prolästerrat haben sich diesmal der „Volk-Lore“ verschrieben. Sie fragen sich: Sind Namen nur Schall und Rauch oder kann man nur mit einem großen Namen auch etwas Großes werden? Wie gehen wir mit unseren „Alten“ um und wie sieht es in unseren Senioren-Heimen so aus? Was macht ein Lehrer, wenn er dem Lehrerwahn verfällt, fällt er dann über die Schüler her? Worüber sinnieren zwei Bodyguards? Wenn sollen sie eigentlich beschützen, die Politiker vor dem Volk oder doch eher umgekehrt? Und welche Rolle spielt eigentlich die Presse in unserem Alltag – passieren wirklich nur so viele Dinge wie Nachrichten in eine Zeitung passen und müssen wir uns tatsächlich nach den Nachrichten richten? Natürlich wird das Ganze mit „Volk-loristischem Liedgut“ abgerundet. Neugierig geworden, dann nur rein spaziert zu unserer „Volk-Lore“. Das Prolästerrat ist das zweitälteste aktive Studentenkabarett Deutschlands. Es wurde 1972 gegründet. www.prolaesterrat.de .................................................................................................................................................... 23.1.2016 | Mensa Matthias Ningel Hambuch Omegamännchen NEU Matthias Ningel kann sich (wie die meisten Menschen) glücklich schätzen, dass er nicht in einem Wolfsrudel aufwuchs. Mit höflicher Zurückhaltung und sympathischer Unbeholfenheit gelingt es ihm zwar Mutterinstinkte zu wecken, doch einen hohen Rang in der Rudelhierarchie ergattert man mit diesen Eigenschaften wohl vergebens. Ein Alphamännchen? Ausgeschlossen! Eher so omega… Zum Glück aber weilt er unter Menschen. Doch macht das überhaupt einen Unterschied? In einer Zeit, die durch weinende Silbermedaillengewinner, käufliche Doktortitel und Karōshi geprägt ist, scheint der Wunsch, Erster zu sein, ausgeprägter denn je. In seinem klavierkabarettistischen Soloprogramm Omegamännchen bricht Matthias Ningel eine Lanze für das Unvermögen: Missglückte Liebesliedkompositionen treffen hier auf selbstdiagnostizierte Begeisterungsarmut und einen schockierenden Erlebnisbericht über das Scheitern in der Fahrschule. Daneben entlarvt der Künstler, wie viel Blendwerk hinter so manch aufgepumpten Platzhirsch steckt und sagt der Diktatur des ALPHA-Wahns den Kampf an. Bei allen bissigen Gemeinheiten steht aber nicht das Bloßstellen im Vordergrund. Die Erkenntnis, dass gerade das Unperfekte den Menschen liebenswert macht, überwölbt sein Programm. Mit quirligem Enthusiasmus kreiert er mittels Klavier, Gesang, Percussion, Loopstation und Schauspiel einen audio-visuellen Vollrausch: Mal schreit er und hackt auf das Klavier als wäre es Brennholz, mal überzeugt er als schelmischer Geschichtenerzähler und zärtlichgefühlvoller Chansonnier. Die Zeit schrieb einst „geil […] wie […] Sau„„ und meinte damit leider nicht den Künstler. Gefreut hätte er sich bestimmt! Verdient hätte er es sowieso. Omegamännchen ist ein Plädoyer dafür, wieder Schwäche zu zeigen und ein Heilserum gegen Minderwertigkeitskomplexe. Ein Abend zum Lachen, Staunen und Ausflippen. www.matthiasningel.de .................................................................................................................................................... 24.1.2016 | 12:00 Uhr | Mensa Satirischer Lese-Bühnen-Brunch Udo Tiffert, Kirsten Fuchs, Sarah Bosetti, Michael Bittner, Thomas Lautenknecht Die letzten Stunden des Festivals gehören traditionell den Vorlesern. Lesebühnenautoren sind miteinander befreundet. Und gern lesen sie sich gegenseitig vor. Am Sonntag liest Michael Bittner für Kirsten Fuchs und Sarah Bosetti für Udo Tiffert. Danach tauschen sie oder lassen es, wie es ist. Thomas Lautenknecht wird dazu Lieder singen. Und das Publikum wird das Besteck beiseitelegen, zufrieden sein, Rücken und Lehne werden sich vereinigen. Udo Tiffert 14. Teilnahme am ersten Tag des 63er Aprils in Niesky, also in der Oberlausitz geboren | ziemlich genau zehn (beinahe sozialistische) Schuljahre zugebracht bis an den Beginn einer Lehre zum BMSR-Monteur | 1990-99 wechselnde Anstellungen (Post, Wärmekraftwerke, Kino, ElektroHandwerk, Sportstätten) | ab 2000 Veröffentlichungen von Lyrik, literarische Programme mit Musikern, Jobs, Weiterbildung Mediendesign, ABM | 2003 Gast auf Berliner Lesebühnen, Kabarett-Texte, selten Lyrik | 2005 Buch 8 "Die Geschichten 2002-2005" erscheint | 2006 Umzug in die Heimat, Oberlausitz | 2007-08 Lausitzprogramm mit Michael Bittner | ab 2009 bundesweite Poetry Slams | 2010 festes Mitglied der Lesebühne Cottbus, Mitgründer der Görlitzer Lesebühne „Grubenhund“, Hörbuch „Es ist jemand da“ Nadine Witt liest Udo Tiffert, erschienen | 2012 neues Soloprogramm „Die Liebe in den Zeiten des Abschieds vom Geld“ | 2012 Sohn Thomas geboren | 2013 "Poesiealbum 304" erschienen Kirsten Fuchs 3. Teilnahme 1977 in Karl-Marx-Stadt geboren, aufgewachsen in Berlin | seit 1993 Teilnahme an der »Schreibwerkstatt Berlin« für Schüler und Jugendliche | seit 2000 Leitung von Arbeitsgruppen bei der »Schreibwerkstatt Berlin« | 2002 Teilnahme am Deutsch-Polnischen Übersetzer-Workshop von WIR e.V. | 2002-2004 Mitglied der Berliner Lesebühne »Erfolgsschriftsteller im Schacht« | 2002-2008 Mitglied der Berliner Lesebühne »Marabühne« 2003-2005 Mitglied der Berliner Multimediabühne »O-Ton Ute« | 2003-2005 Kolumnistin für die taz | seit 2007 Kolumnistin für Das Magazin | Seit 2007 Mitglied der Jury vom »Treffen Junger Autoren« | seit 2008 Mitglied der Berliner Lesebühne »Chaussee der Enthusiasten« 2008 Mitarbeit (Texterin, Sprecherin, Darstellerin) bei der sechsteiligen Reisedokumentation »Nicht der Süden«, produziert von Monsta Movies für 3sat, zusammen mit Volker Strübing | 2010 Mitarbeit (Texterin) bei der vierteiligen Reisedokumetation »Die Donauten«, produziert von Monsta Movies für 3sat | 2013 Arbeiststipendium der Stiftung Preußische Seehandlung | 2013 Nominiert für den Prix Pantheon Veröffentlichungen: 2005 Die Titanic und Herr Berg (Roman) | 2006 Zieh dir das mal an! (Kolumnen) | 2008 Heile, heile (Roman) | 2009 »Nicht der Süden« (zusammen mit Volker Strübing) | 2011 »Eine Frau spürt sowas nicht« (Kurzgeschichten mit Hör-CD) und verschiedene Anthologien Sarah Bossetti 2. Teilnahme Sarah Bosetti, geboren 1984 in Aachen, lebt als Autorin, Slampoetin und Filmemacherin in Berlin. Mit ihrem Poetry Slam-Team "Mikrokosmos" ist sie deutschsprachige Vizemeisterin im Poetry Slam. Seit 2009 tritt sie deutschlandweit auf Slam- und Lesebühnen auf und liest regelmäßig aus ihrem Buch "Wenn ich eine Frau wäre" (Satyr), unter anderem in der Berliner Volksbühne, bei ZDF.kultur und beim ARTE Wake-Up Slam. In Berlin organisiert und moderiert sie regelmäßige Literaturveranstaltungen und ist Mitbegründerin der Lesebühne "Couchpoetos". Michael Bittner 8. Teilnahme Michael Bittner wurde 1980 als Sohn der Arbeiterklasse in Görlitz geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Diehsa (Oberlausitz). Er studierte Germanistik und Philosophie an der TU Dresden. Er lebt als Literaturwissenschaftler und Autor in Berlin. Im Jahr 2005 war Michael Bittner einer der Gründungsautoren der Dresdner Lesebühne Sax Royal, seitdem liest er jeden Monat gemeinsam mit Julius Fischer, Roman Israel, Max Rademann und Stefan Seyfarth neue Texte im Kulturzentrum scheune. Seit 2005 moderiert er gemeinsam mit Stefan Seyfarth den Dresdner livelyriX Poetry Slam, der ebenfalls monatlich in der scheune stattfindet. Als Mitglied des livelyriX e.V., der sich als Plattform für junge Literatur versteht, ist er seit 2007 Mitorganisator von Literatur Jetzt!, dem Festival zeitgenössischer Literatur in Dresden. Seit 2010 liest er gemeinsam mit Udo Tiffert und Max Rademann auch jeden Monat bei der Görlitzer Lesebühne Grubenhund. Michael Bittner schreibt Geschichten und Gedichte, Satiren, Kolumnen und allerlei sonstige Versuche. Einige von ihnen sind in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien erschienen. Seit Januar 2009 schreibt er jede Woche eine literarische Kolumne für das Magazin der Sächsischen Zeitung. Im Jahr 2010 hat er das Buch Ästhetischer Staat oder politische Kunst? Die Poetik Georg Büchners am Ende der Kunstperiode im Thelem Verlag veröffentlicht. Im Herbst 2013 erschien eine Auswahl seiner besten komischen Geschichten als Buch unter dem Titel Wir trainieren für den Kapitalismus im Verlag edition AZUR. Thomas Lautenknecht 4. Teilnahme Feinste Liedermacherei Der gebürtige Brandenburger mit Wahlheimat Dresden und dort als eine Hälfte des Duos 'Oh alter Knaben Herrlichkeit' umtriebig, diesmal solo beim Brunch mit seinem Liederprogamm 'Dresden Kolorit'. Dieses besteht in weiten Teilen aus von ihm vertonten Gedichten von Dresdner Schriftstellern und Lyrikern wie Stefan Seyfarth, Moritz7, Michael Bittner und Lyrico mittenmang von Liedern nach Ringelnatz, Lorenc, Villon und eigenen Stücken, sowie klanguntermalten Rezitationen von D.Charms Geschichten. Liedtitel wie "Die Einsamkeit beim Essen von Gekochtem ", " Bleib erschütterbar und widersteh " oder " Kalinka Var. Nr. 3 " sprechen für sich selbst und zeugen von einer wortgewaltigen und regen Dresdner Lyrik-Szene ohne Staub und Mief. www.udotiffert.de www.kirsten-fuchs.de www.sarahbosetti.com michaelbittner.info https://thomaslautenknecht.bandcamp.com Einlass ab 10:30 Uhr / Büffet ab 11:00 Uhr / Lesung ab 12:00 Uhr .................................................................................................................................................... 19.-23.1.2015 | 22:00 Uhr | BÜHNE acht landskron-cabaret-nightclub 5 Tage geöffnet: Chillen - Quatschen - Trinken Zu Begegnungen nach den Vorstellungen lädt der nightclub in der BÜHNE acht ein. Eben noch auf der Bühne - nun schon im Klub. Hier kann man die Protagonisten des Festivals anfassen und in Gespräche verwickeln. Hier kann man den Tag noch einmal Revue passieren lassen und bevor man sich versieht, hat der nächste bereits begonnen. Freitag + Samstag mit Livemusik: Les Bumms Boys (Rostock) Eintritt frei .................................................................................................................................................... Die Moderatoren Auch dieses Jahr werden wieder die treuen Begleiter des Festivals Thomas Paul Schepansky (Dresden) und Erik Franzke (São Paulo / früher: Störfall) die Akteure dem Publikum avisieren Thomas Paul Schepansky 20. Teilnahme Wennigsen Thomas Paul Schepansky, geboren und aufgewachsen in Lünen, studierte in Bielefeld sechs Semester evangelische Theologie und absolvierte anschließend ein Musiktherapiestudium an der FH Heidelberg. Seit 1995 steht Thomas Paul Schepansky als Musikkabarettist und Moderator auf der Bühne. Er arbeitet als Therapeut und engagiert sich als Mitglied der Kabarettgemeinschaft Bielefeld e.V. und Vorsitzender des Fördervereins EI(N)FÄLLE Cottbus in der KabarettNachwuchsförderung. Erik Franzke 21. Teilnahme São Paulo Erik Franzke ist Werkzeugmacher, Mikrobiologe und Kabarettist. Er bespielte als Mitglied der hannöverschen Kabarettgruppe „Störfall“, zwischen dem ersten Festival 1996 und der Auflösung der Gruppe 2003 aktiv die Bühnen des EI(N)FÄLLE-Festivals. Danach kam er ungefragt einfach immer wieder und gilt daher heute als einer der wenigen Dinosaurier unter den Festivalteilnehmern! Er nahm „in persona“ an allen bisherigen Festivals teil. „Mehr geht nicht!“. Heute lebt Erik in São Paulo und benutzt die EI(N)FÄLLE, bis zur Etablierung einer Kabarettszene in Brasilien („Das kann noch dauern...“) als kulturelle Sicherungsleine in die kalte Heimat. .................................................................................................................................................... Das Festival im Blog www.eiblicke.de Interessantes und Abenteuerliches von vor, neben, hinter und unter der Bühne gibt es ab 5. Januar 2016 im Festival-Blog zu erfahren. ORGANISATORISCHES Bühnen: Staatstheater, Großes Haus, Schillerplatz 1 Konservatorium, Puschkinpromenade 13/14 Mensa BTU Zentralcampus, Eingang Universitätsstraße BÜHNE acht, Erich-Weinert-Straße 2 Eintrittspreise: (inklusive aller Gebühren) Staatstheater: Lehrgebäude 9 / Mensa FilmNacht Film (Mo) / Impro (Mi) SchülerAkademie Kinderveranstaltung Brunch Nightclub / Slam 18 / 9 Euro 14 / 8 Euro 9 / 5 Euro 5 / 3 Euro 4 / 2 Euro bis 12 frei / ab 13 Jahre: 2 € 15 / 9 Euro (inklusive Buffet) Eintritt frei! Ermäßigungsberechtigt sind Kinder, Schüler und Studenten. Vorverkauf: Foyer BTU-Mensa: 8.-17.12.15 und 7.-19.1.16 Dienstag und Donnerstag 11:00-13:30 Uhr Cottbus-Service (Stadthalle): 8.12.15 - 19.1.16 Montag bis Freitag 9 -18 Uhr Samstag 9 - 14 Uhr - online ab 8.12.14 | ) Uhr unter www.studentenkabarett.de Abendkasse: 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn FÖRDERVEREIN Seit September 2007 existiert der Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus. Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, das Bundesweite Kabarett-Treffen der Studiosi „EI(N)FÄLLE“ in Cottbus aktiv zu unterstützen und zu fördern. Mit seiner Arbeit will der Verein den Bekanntheitsgrad des Festivals weiter erhöhen, finanzieller Mittel für Projekte und Veranstaltungen akquirieren und den Veranstalter in organisatorischen und künstlerischen Fragen beraten und unterstützen. Der Förderverein wird zum siebetnen Mal das Special am Samstagnachmittag und zum fünften Mal die Kinderveranstaltung präsentieren und kofinanzieren. Diese horizonts- und publikumskreiserweiternden Veranstaltungen im Rahmenprogramm sollen auch zukünftig der Schwerpunkt für den Förderverein beim Festival sein. Er fördert finanziell und durch organisatorische Unterstützung. Im Rahmen des Festivals führt der Förderverein am 22.1.2016 seine Mitgliederversammlung durch. Vorsitzender: Thomas Paul Schepansky | Stellvertreter: Eike Helmholz Kontakt: Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus, Erich-Weinert-Straße 2, 03046 Cottbus http://foerderverein.studentenkabarett.de IMPRESSUM Veranstalter: Studentenwerk Frankfurt (Oder) Schirmherrin: Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Dr.-Ing. Sabine Kunst Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Unterstützer: Bundesvereinigung Kabarett e.V. Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Studierendenrat der BTU Cottbus-Senftenberg Förderverein BTU Cottbus e.V. Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus e.V. Stadt Cottbus Sponsoren: Landskron Brau-Manufaktur Deutsche Bank Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH Bauer Fruchtsäfte LINDNER Congress Hotel Cottbus Medienpartner: radioeins (rbb) Lausitzer Rundschau Eulenspiegel Hermann Blicklicht Kontakt/Infos: Studentenwerk Frankfurt (Oder), Kulturbüro Telefon: 0355 7821550 Mobil: 0178 9078252 Telefax: 0355 7821360 E-Mail: [email protected] Internet: www.studentenkabarett.de
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