Fortbildungs programm 2016 Ihr Berufsverband für Lehrkräfte und Pädagogen Seminare für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Lehrkräfte Fortbildungsprogramm 2016: Seminare für Pädagogen und Lehrkräfte © Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG) Herausgeber: KEG Landesverband Bayern Herzogspitalstr. 13/IV, 80331 München Telefon: (0 89) 23 68 57 70-17 , Fax: (0 89) 2 60 63 87 E-Mail: [email protected], [email protected] www.keg-bayern.de Landesvorsitzende der KEG Bayern: Ursula Lay Fortbildungsredaktion: Mandy Giller Seminarverwaltung: Mariola Scholdra Gestaltung: Helmut Sendldorfer ([email protected]) Druck: Kessler Druck + Medien GmbH & Co. KG Bildnachweise: © Fotolia.com, Marion Mutschler Titelfoto: © offfstock / Fotolia.com Inhalt Impressum................................................................................................................ 02 Inhaltsverzeichnis..................................................................................................... 03 Fortbildungsverzeichnis nach Themen..................................................................... 04 Fortbildungsverzeichnis nach Regierungsbezirken.................................................. 08 KEG als Bildungspartner.......................................................................................... 12 Schwerpunktthemen................................................................................................. 14 Besondere Fortbildungen......................................................................................... 18 Fortbildungsveranstaltungen.................................................................................... 24 Referenten und Ansprechpartner............................................................................. 94 In eigener Sache...................................................................................................... 108 Anmeldebedingungen............................................................................................... 112 KEG stellt sich vor..................................................................................................... 114 3 Inhalt 1 Erziehung & Bildung 4 Umgang mit herausfordernden Kindern* 11.03. Ampfing 27 Wer spielt, der lernt! Anregende Materialien und Spielsituationen in der Krippe 12.04. Augsburg 64 Upcycling – Spielzeug aus Müll 12.04. Seeg 63 Naturwissenschaft – Nur Experimente oder mehr?! 14.04. Bad Neustadt a.d.Saale 54 Für immer anders – Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer bei Kindern 21.04. Nördlingen 65 Sexualisierte Gewalt im frühen Kindesalter – Prävention in Kitas 10.05. Seeg 67 Es war einmal …und ereignet sich heute noch bei uns! Die Botschaften in Märchen, Metaphern und Geschichten als Lebensnahrung weiterschenken! 11.05. Roding 84 Einführung in die Grundlagen der systemischen Arbeit für die Kita 18.05. Neustadt/Donau 42 So klappt`s mit dem Schulanfang! 11.07. Nürnberg 90 Gelebte Partizipation – wie ich mit Kindern Projekte gleichwürdig gestalte 12.07. Deggendorf 44 Kein Küsschen auf Kommando – Kindern bei sexuellem Missbrauch helfen* 10.10. Starnberg-Perchting 32 Wissenstankstelle – alltagsintegrierte Vorschulerziehung 10.10. Deggendorf 46 Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA* 10.10. Nürnberg 92 Upcycling – Spielzeug aus Müll 14.10. Ampfing 33 Autonomie und Kompetenz 02.11. Neustadt/Donau 50 Mit Kneipp groß werden* 03.11. Dillingen 76 Die Entwicklung der sozialen Kompetenz auf der Basis der Piklerpädagogik 17.11. Bad Neustadt a.d. Saale 55 Kinderarmut hat viele Facetten – manchmal offensichtlich, meistens verdeckt* 17.11. Nördlingen 77 Lust statt Frust mit dem Dreifuß-Modell 18.11. Augsburg 78 AD(H)S, Autismus und Essstörungen bei Kindern* 29.11. Seeg 79 Inhalt 1 Elternarbeit Damit es mit den Eltern klappt! Warum Eltern so sind, wie wir sie heute erleben Straubing 38 Seeg 73 Weißenhorn 74 28.10. Augsburg 75 Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt 21.01. Nördlingen 56 Ich mit dir und du mit mir – das sind wir! Grundlagen der ganzheitlich sinnorientieren Pädagogik (n. Franz Kett) 21.03. Straubing 39 Für immer anders – Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer bei Kindern 21.04. Nördlingen 65 Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschließen 02.05. Starnberg-Perchting 30 Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschließen (Wiederholung) 03.05. Starnberg-Perchting 30 Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung* 13.06. Augsburg 69 Interreligiöse Erziehung und pädagogische Haltung zur Eine-Welt-Arbeit* 27.09. Nürnberg 91 Wege zu mehr Ruhe, Stille und Konzentration nach Maria Montessori* 29.09. Weißenhorn 71 Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt* 11.10. Weiden 86 Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben 18.10. Starnberg-Perchting 34 Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben (Wiederholung) 19.10. Starnberg-Perchting 34 Werteerziehung – Für mich. Für dich. Für uns 10.11. Deggendorf 51 Vom Himmel hoch da komm ich her – Engelsbotschaften zum Advent u. Weihnachtsfest 22.11. Roding 87 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Wie viel Zusammenarbeit passt zu unserer KiTa? Wertschätzende Kommunikation mit Kindern, Eltern und im Team Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern. Elterngespräche konstruktiv und sicher führen 11./12.02. 04.10. 24./25.10. Religionspädagogik & Spiritualität 5 Inhalt 1 Sprache & Bewegung Freude an Sprache und am Sprechen – Sprachliche Bildung und Literacy 29.01. Starnberg-Perchting 25 Pfiffige Spiele für Vorschulfüchse 25.01. Augsburg 57 Psychomotorik mit Alltagsmaterialien – das Grundkonzept, ganz einfach* 11.02. Weißenhorn 58 Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder 02.03. Traunstein 26 Musik berührt und verbindet und stärkt die physische und psychische Gesundheit* 17.03. Augsburg 61 Klangreisen – ein Weg zur Stille in einer lauten Zeit* 31.03. Dillingen 62 Wer spielt, der lernt! Anregende Materialien und Spielsituationen in der Krippe 12.04. Augsburg 64 Kreativ-bewegende Gesundheitsprävention für alle in der Kita* 27.04. Augsburg 66 Psychomotorik in der Krippe* 06.06. Pfeffenhausen 43 Zwei Socken außer Rand und Band 27.06. Augsburg 70 Sprache „sinn“voll erfahren. Wie Kinder über Bewegung und Wahrnehmung die Sprache entdecken und begreifen 27.09. Straubing 45 Kindersprache stärken – Sprachförderung und sprachliche Bildung für Kinder von 3-6 Jahren 29.09. Augsburg 72 Loben, erklären, schimpfen...oder? Kinderyoga – Warum Yoga Kindern gut tut* 6 04./ 05.10. Roding 17.10. Pfeffenhausen 85 47 Inhalt 1 Team & Leitung Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 23.01. München 24 Burnout in sozialen Berufen* 03.02. Weiden 82 Mobbing unter KollegInnen – Mobbing unter Kindern* 17.02. Augsburg 59 Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 20.02. Nürnberg 88 Hilfe! Bei uns hat ´s gekracht! Teamkonflikte entschärfen – Klärungsprozesse moderieren – Zusammenarbeit (wieder) ermöglichen* 22.02 Nürnberg 89 Interne Beratung – geht das?* 25.02. Bad Neustadt a d. Saale 52 Weißenhorn 60 Stressbewältigung ist mehr als Müsli, und Entspannungsübungen* 07./08.03. Kreativ-musische Distress-/Burnout-Prophylaxe für KiTa-MitarbeiterInnen* 12.04. Michaelsbuch 40 Präsenz, Atem- und Stimmpraxis – für selbstsicheres Auftreten im internen und öffentlichen Bereich der Kita 21.04. Roding 83 Kreativ- musische Distress-/Burnout-Prophylaxe für KiTa-MitarbeiterInnen* 22.04. Ampfing 28 Kreativ-bewegende Gesundheitsprävention für alle in der Kita* 27.04. Augsburg 66 Selbstverteidigung mit Kinesiologie als Grundlage für emotionale, mentale und körperliche Gesundheit* 11.05. Augsburg 68 Selbst-bewusst-sein für alle in der Kita – vom kreativen Ja und Nein sagen lernen* 01.06. Starnberg-Perchting 31 Leiten statt leiden!* 24.10. Straubing 48 Immer is` was… Kreativer und intelligenter Umgang mit starken Gefühlen* 25.10. Schönberg 35 Ampfing 36 Sprechen Sie jetzt! Rhetorik und freies Sprechen vor Gruppen 17./18.11. Saluto…Was? Wie?...ach: -genese. Heilsam kreative Salutogenese mit Tanz/Entspannungs- und Achtsamkeitspraxis* 23.11. Starnberg-Perchting 37 Kraft schöpfen – Energie tanken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kita* 01.12. Augsburg 80 7 Inhalt 2 Oberbayern 8 01 Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 23.01. München 24 02 Freude an Sprache und am Sprechen – Sprachliche Bildung und Literacy 29.01. Starnberg-Perchting 25 03 Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder 02.03. Traunstein 26 04 Umgang mit herausfordernden Kindern* 11.03. Ampfing 27 05 Kreativ- musische Distress-/Burnout-Prophylaxe für KiTa-MitarbeiterInnen* 22.04. Ampfing 28 06 Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschließen 02.05. Starnberg-Perchting 30 07 Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschließen (Wiederholung) 03.05. Starnberg-Perchting 30 08 Selbst-bewusst-sein für alle in der Kita – vom kreativen Ja und Nein sagen lernen* 01.06. Starnberg-Perchting 31 09 Kein Küsschen auf Kommando – Kindern bei sexuellem Missbrauch helfen* 10.10. Starnberg-Perchting 32 10 Upcycling – Spielzeug aus Müll 14.10. Ampfing 33 11 Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben 18.10. Starnberg-Perchting 34 12 Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben (Wiederholung) 19.10. Starnberg-Perchting 34 13 Immer is` was… Kreativer und intelligenter Umgang mit starken Gefühlen* 25.10. Schönberg 35 14 Sprechen Sie jetzt! Rhetorik und freies Sprechen vor Gruppen Ampfing 36 15 Saluto…Was? Wie?...ach: -genese. Heilsam kreative Salutogenese mit Tanz/Entspannungs- und Achtsamkeitspraxis* Starnberg-Perchting 37 17./18.11. 23.11. Inhalt 2 Niederbayern 16 Damit es mit den Eltern klappt! Warum Eltern so sind, wie wir sie heute erleben 11./12.02. Straubing 38 17 Ich mit dir und du mit mir – das sind wir! Grundlagen der ganzheitlich sinnorientieren Pädagogik (n. Franz Kett) 21.03. Straubing 39 18 Kreativ- musische Distress-/Burnout-Prophylaxe für KiTa-MitarbeiterInnen* 12.04. Michaelsbuch 40 19 Einfach systemisch! – Einführung in die Grundlagen der systemischen Arbeit für die Kita 18.05. Neustadt/Donau 42 20 Psychomotorik in der Krippe* 06.06. Pfeffenhausen 43 21 Gelebte Partizipation – wie ich mit Kindern Projekte gleichwürdig gestalte 12.07. Deggendorf 44 22 Sprache „sinn“voll erfahren. Wie Kinder über Bewegung und Wahrnehmung die Sprache entdecken und begreifen 27.09. Straubing 45 23 Wissenstankstelle – alltagsintegrierte Vorschulerziehung 10.10. Deggendorf 46 24 Kinderyoga – Warum Yoga Kindern gut tut* 17.10. Pfeffenhausen 47 25 Leiten statt leiden!* 24.10. Straubing 48 26 Autonomie und Kompetenz 02.11. Neustadt/Donau 50 27 Werteerziehung – Für mich. Für dich. Für uns 10.11. Deggendorf 51 Unterfranken 28 Interne Beratung – geht das?* 25.02. Bad Neustadt a.d. Saale 52 29 Naturwissenschaft – Nur Experimente oder mehr?! 14.04. Bad Neustadt a.d. Saale 54 30 Frühes soziales Lernen – die Entwicklung der sozialen Kompetenz auf der Basis der Piklerpädagogik 17.11. Bad Neustadt a.d. Saale 55 9 Inhalt 2 Schwaben 10 31 Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt* 21.01. Nördlingen 56 32 Pfiffige Spiele für Vorschulfüchse 25.01. Augsburg 57 33 Psychomotorik mit Alltagsmaterialien – das Grundkonzept, ganz einfach* 11.02. Weißenhorn 58 34 Mobbing unter KollegInnen – Mobbing unter Kindern* 17.02. Augsburg 59 35 Stressbewältigung ist mehr als Müsli, und Entspannungsübungen* Weißenhorn 60 36 Musik berührt und verbindet und stärkt die physische und psychische Gesundheit* 17.03. Augsburg 61 37 Klangreisen – ein Weg zur Stille in einer lauten Zeit* 31.03. Dillingen 62 38 Upcycling – Spielzeug aus Müll 12.04. Seeg 63 39 Wer spielt, der lernt! Anregende Materialien und Spielsituationen in der Krippe 12.04. Augsburg 64 40 Für immer anders – Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer bei Kindern 21.04. Nördlingen 65 41 Kreativ-bewegende Gesundheitsprävention für alle in der Kita* 27.04. Augsburg 66 42 Sexualisierte Gewalt im frühen Kindesalter – Prävention in Kitas 10.05. Seeg 67 43 Selbstverteidigung mit Kinesiologie als Grundlage für emotionale, mentale und körperliche Gesundheit* 11.05. Augsburg 68 44 Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung* 13.06. Augsburg 69 45 Zwei Socken außer Rand und Band* 27.06. Augsburg 70 46 Ruhe – Stille – Konzentration: Wege zu mehr Ruhe, Stille und Konzentration nach Maria Montessori* 29.09. Weißenhorn 71 47 Kindersprache stärken – Sprachförderung und sprachliche Bildung für Kinder von 3-6 Jahren 29.09. Augsburg 72 48 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Wie viel Zusammenarbeit passt zu unserer KiTa? 04.10. Seeg 73 49 Wertschätzende Kommunikation mit Kindern, Eltern und im Team Weißenhorn 74 50 Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern. Elterngespräche konstruktiv und sicher führen 28.10. Augsburg 75 51 Mit Kneipp groß werden* 03.11. Dillingen 76 52 Kinderarmut hat viele Facetten – manchmal offensichtlich, meistens verdeckt* 17.11. Nördlingen 77 07./08.03. 24./25.10. Inhalt 2 Schwaben 53 Lust statt Frust mit dem Dreifuß-Modell 18.11. Augsburg 78 54 AD(H)S, Autismus und Essstörungen bei Kindern* 29.11. Seeg 79 55 Kraft schöpfen – Energie tanken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kita* 01.12. Augsburg 80 Oberpfalz 56 Burnout in sozialen Berufen* 03.02. Weiden 82 57 Präsenz, Atem- und Stimmpraxis – für selbstsicheres Auftreten im internen und öffentlichen Bereich der Kita 21.04. Roding 83 58 Es war einmal …und ereignet sich heute noch bei uns! Die Botschaften in Märchen, Metaphern und Geschichten als Lebensnahrung weiterschenken! 11.05. Roding 84 59 Loben, erklären, schimpfen...oder? 04./05.10. Roding 85 60 Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt* 11.10. Weiden 86 61 Vom Himmel hoch da komm ich her – Engelsbotschaften zum Advent und Weihnachtsfest 22.11. Roding 87 Mittelfranken 62 Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 20.02. Nürnberg 88 63 Hilfe! Bei uns hat ´s gekracht! Teamkonflikte entschärfen – Klärungsprozesse moderieren – Zusammenarbeit (wieder) ermöglichen* 22.02. Nürnberg 89 64 So klappt`s mit dem Schulanfang! Schulvorbereitung nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 11.07. Nürnberg 90 65 Interreligiöse Erziehung und pädagogische Haltung zur Eine-Welt-Arbeit* 27.09. Nürnberg 91 66 Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA* 10.10. Nürnberg 92 11 Die KEG – Ihr Bildungspartner Die Katholische Erziehergemeinschaft Ihr unabhängiger Berufsverband für Lehrkräfte und Erzieher/innen Die KEG ist ein Zusammenschluss engagierter Pädagogen aus allen Erziehungs- und Bildungsbereichen. Unsere Arbeit gründet auf der christlichen Glaubensüberzeugung und der europäischen Kulturtradition, wie sie auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und in der Bayerischen Verfassung zum Ausdruck kommen. Jedes Jahr bietet die KEG bayernweit unterschiedliche Fort- und Weiterbildungen an. Unser Anliegen ist, dass alle Menschen, die sich beruflich und in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln möchten, qualitative Angebote erhalten. Gemeinsam mit unseren fachlich versierten Referentinnen und Referenten möchten wir Ihnen wertvolle Anregungen, bereichernde Begegnungen und neue Anstöße für Ihren Berufsalltag mitgeben. 5 2 4 gute Gründe für KEG-Fortbildungen 1 Lernerfolg durch eine Gruppengröße von max. 20 Personen Erfahrene Referentinnen und Referenten aus der Praxis 12 Breite Themenpalette 5 3 Bayernweite Veranstaltungsorte Aktuelle und lösungsorientierte Fort- und Weiterbildungen Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wieder einmal ist es der KEG gelungen ein hochqualifiziertes Programm für Sie zusammenzustellen. Gesellschaftliche Entwicklungen, neue Gesetzeslagen und veränderte Anforderungen machen regelmäßige Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen unverzichtbar. Kindertageseinrichtungen sehen sich in immer kürzeren Abständen mit Veränderungen und neuen Herausforderungen konfrontiert. Die KEG will alle pädagogischen Fachkräfte in ihrer verantwortungsvollen Arbeit begleiten und unterstützen. Das Jahresprogramm 2016 hält eine vielfältige Palette an Fort- und Weiterbildungen zu den Themenbereichen Erziehung & Bildung, Elternarbeit, Religionspädagogik & Spiritualität, Sprache & Bewegung, Team & Leitung für Sie bereit. Unsere Seminare haben einen hohen fachlichen Qualitäts- und Aktualitätsanspruch durch professionelle Referentinnen und Referenten. Die Arbeit mit Flüchtlings- und Asylkindern und ihren Familien, die Leitung von Kindertageseinrichtungen und Praktikantenbegleitung, sowie die Themen Gesundheit und Gesunderhaltung sind die Schwerpunktthemen dieses Programms. Durch schreckliche Ereignisse im Heimatland und durch Flucht traumatisierte Kinder brauchen, um die einschneidenden Erlebnisse verarbeiten zu können, Hilfe von geschulten pädagogischen Fachkräften. Kitaleitungen sind ausschlaggebend für die Sicherung und Verbesserung der Pädagogischen Qualität in den Einrichtungen und das Thema Gesundheit beschäftigt die KEG seit Jahren. Wir wollen Belastungen vorbeugen bzw. helfen diese besser auszuhalten. Wie immer richtet sich das Programm an alle Akteure in Kindertagesstätten, Grund- und Mittelschulen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Aussuchen. Mit freundlichen Grüßen Ursula Lay Landesvorsitzende der KEG Bayern 13 Schwerpunk tthemen 2016 Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule – als staatlich geförderte Bildungsträger – haben mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vereinbart, die Themen • Gesundheit und Gesunderhaltung • Arbeit mit Flüchtlings- und Asylbewerberkindern und ihren Familien • Leitung von Kindertageseinrichtungen und • Praktikantenbegleitung als Schwerpunktthemen in die landesweit ausgeschriebenen Fortbildungsangebote 2016 aufzunehmen. Fortbildungen, die überwiegend zu diesen Themen bzw. speziell für die Zielgruppen Leitungen und ihre Stellvertretungen und Praktikantenbegleiterinnen und -begleiter ausgeschrieben sind, werden als Schwerpunktthema gefördert und sind in unserem Fortbildungsverzeichnis mit einem * gekennzeichnet. Zu den Schwerpunktthemen „Gesundheit und Gesunderhaltung“ sowie „Arbeit mit Flüchtlings- und Asylbe- www.ifp.bayern.de/projekte/professionalisierung/forum_fortbildung.php; https://www.egov.bayern.de/fortbildung-ifp/index.php 14 Schwerpunk tthemen 2016 werberkindern und ihren Familien“ können auch Teamfortbildungen, sogenannte Inhouse-Schulungen, für einzelne Kindertageseinrichtungen angeboten werden. Gesundheit erweist sich als Voraussetzung und Resultat gelingender Bildungs- und Arbeitsprozesse in Bildungseinrichtungen. Gesundheitsförderung kann daher nur dann nachhaltige Wirkungen entfalten, wenn Bildung und Gesundheit auf individueller und systemischer Ebene verknüpft werden. In der gesunden Kita wird Gesundheit im pädagogischen Alltag hergestellt und mit Blick auf Kinder, El- tern und das soziale Umfeld aufrechterhalten. Gesundheitsbezogene Aspekte werden so verankert, dass sie in pädagogischen Strukturen, Handlungen und Prozessen kontinuierlich bearbeitet werden können. Auch Flüchtlings- und Asylbewerberkinder haben Anspruch auf einen Platz in der Kindertageseinrichtung. Pädagogische Fachkräfte benötigen daher neben Wissen über rechtliche Hintergründe und Kooperations- und Vernetzungsstrukturen auch Wissen über psychische und psychosoziale Folgen von Flucht und Vertreibung und interkulturelle Kompetenz. Arbeit mit Flüchtlings- und Asylkindern und ihren Familien Das Thema Flucht und Asyl ist seit Monaten in Deutschland präsent. Mit über 50 Millionen ist die Zahl der Flüchtlinge derzeit auf dem höchsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Menschen fliehen vor Krieg und Bürgerkrieg, vor Verfolgung und Terror, vor Naturkatastrophen und Armut. Bei uns suchen sie Zuflucht und ein neues Zuhause. Minderjährige Kinder haben es in dieser Situation besonders schwer. Nicht nur, dass sie aus ihrem gewohnten Alltag herausgerissen werden, viele von ihnen mussten auf der Flucht traumatische und gewaltsame Erfahrungen erleben. Flüchtlingskinder sind schulpflichtig und haben einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Doch die Belange unbegleiteter Flüchtlinge, aber auch die Situation von geflohenen Familien stellen erhöhte Anforderungen an die pädagogische Betreuung dar. So ist zum einen der Personalschlüssel dieser Ausnahmesituation nicht an- gepasst. Zum anderen kommen Kinder ungeplant und ohne Deutschkenntnisse in deutsche Schulen und Kitas. Dort fehlen Dolmetscher und auch Erfahrungswerte mit Belastungsstörungen sind häufig nicht oder nicht ausreichend vorhanden. Gut qualifiziertes Personal, spezifische Fort- und Weiterbildungen, Wissen über rechtliche Hintergründe und Kooperations- und Vernetzungsstrukturen sowie eine bewusste Religions- und Kultursensibilität sind daher unerlässlich, wenn man Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien in Kindertageseinrichtungen und Schulen integrieren möchte. Die KEG bietet daher allen Interessierten und Betroffenen Fortbildungsveranstaltungen zur interkultureller und interreligiöser Kompetenz, zum Zweitspracherwerb und zum Umgang mit Traumatisierung. 15 Schwerpunk tthemen 2016 Leitung von Kindertageseinrichtungen und Praktikantenbegleitung Anfragen, Wünsche, Forderungen, Aufgaben – Leitungskräfte benötigen vielfältige, spezifische Kompetenzen, um ihren pädagogischen und organisatorischen Tätigkeiten gerecht werden zu können. So erstellen sie beispielsweise Konzeptionen, arbeiten neue Mitarbeiter ein, verhandeln mit dem Träger, schlichten Konflikte oder begleiten Qualitätsprozesse. Hierfür benötigen Leiterinnen und Leiter einer Kindertageseinrichtung eine professionelle, pädagogische Haltung, betriebs- und personalwirtschaftliche Kenntnisse sowie sozialkommunikative Führungskompetenzen. Darüber hinaus erfordert die erfolgreiche Leitung ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Heranwachsenden, den Eltern, dem Träger, der Kommune und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 16 Eine Führungskraft sollte jedoch nicht nur durch Fachlichkeit überzeugen, sondern auch in ihrer Haltung authentisch sein und sich und ihren Führungsstil weiterentwickeln. Wir helfen Ihnen mit unserem vielfältigen Fortbildungsangebot Mitarbeitergespräche zu optimieren, Konflikte erfolgreich zu lösen oder Stress zu reduzieren. Erarbeiten Sie in unseren Fortbildungen Maßnahmen zum Beschwerdemanagement oder besuchen Sie eine Fortbildung aus dem Bereich Leitungs- und Führungsmanagement. Die KEG lädt Sie außerdem herzlich ein, sich unsere Veranstaltungsangebote für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter anzusehen und diese aktiv zu nutzen. Schwerpunk tthemen 2016 Gesundheit und Gesunderhaltung Pädagogische Fachkräfte sind seit einigen Jahren immer neuen Herausforderungen ausgesetzt. Diese bringen das Personal zeitweise oder dauerhaft an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Dauerstress, Resignation, der Verlust von Lebensfreude und andere belastungsbedingte Gesundheitsbeeinträchtigungen können folgen. Darüber hinaus nehmen psychische Leiden in Hinblick auf die Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung eine immer größere Rolle ein. Doch ein zukunftsfähiger Bildungssektor braucht gut qualifizierte, leistungsfähige und motivierte Beschäftigte. Gesundheit ist daher ein absolutes Muss. Die KEG treibt deshalb das Gesundheitsmanagement in Bildungsinstitutionen mit dem Ziel voran, die Lebensqualität von Lehrkräften und Pädagogen zu fördern und ihre Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten. Diese (Arbeits-) Zufriedenheit wirkt sich günstig auf die Kinder, das Kollegium bzw. Team, auf die Bildungspartnerschaften und die Qualität der pädagogischen Arbeit aus. Gesundheitsmanagement kann somit helfen den Krankenstand niedrig zu halten und die Arbeits- und Lebensqualität zu erhöhen. Nutzen Sie daher das vielfältige KEG-Fortbildungsangebot zu Themen wie Stressmanagement, Bewegungskonzepte oder Arbeitsgestaltung. Zu einer guten gesunden Kita gehören neben gesunden Fachkräften natürlich auch gesunde Kinder. Die physische und psychische Gesundheit von Heranwachsenden ist die Grundlage für ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden. Mehr noch: Gesundheit, Bildung und Leistungsfähigkeit bedingen sich wechselseitig. Demzufolge ist es Aufgabe der Kitas und Schulen Gesundheitserziehung im Alltag zu integrieren. Die KEG unterstützt Sie hierbei und hält verschiedene Fortbildungen zu den Schwerpunkten Gesundheitsfreundliche Bildungsräume, Bewegung, Ernährung, Entspannung und Hygiene bereit. Gemeinsam nehmen wir die Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft an. Wir wünschen Ihnen schon heute erfolgreiche Fortbildungstage und freuen uns auf Sie! Ihr KEG-Fortbildungsteam 17 „Kita, ich komme! So klappt der Berufseinstieg“ Das Berufseinsteigerseminar 18 Besondere Fortbildungen rende, Für Studie en ktikantInn Berufspra herInnen und Erzie mit wenig ahrung Berufserf Mit Beendigung der Ausbildung beschäftigen sich gerade junge Pädagoginnen und Pädagogen mit nachfolgenden Fragestellungen: Wie manage ich meinen Berufseinstieg richtig? Was kann ich mit meiner Qualifikation und beim derzeitigen Fachkräftemangel fordern? Wie fülle ich meine Rolle als Pädagogische Fachkraft aus? In unserem Seminar „Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg“ möchten wir gemeinsam mit den jungen ErzieherInnen diese und viele weitere Fragen bearbeiten und Impulse für die Praxis an die Hand geben. Wir wollen helfen die „neue“ Rolle im Team, mit den Eltern und Kindern zu reflektieren und eine Plattform zum Austausch bieten. Geleitet wird dieser Tagesworkshop von Margit Knapp, die als Erzieherin, KEG-Mitglied, Referentin und Leiterin der betriebsnahe Eltern-KindInitiative BMW FIZ Strolche München e.V. auf eine langjährige Praxis im Bereich der Kindertageseinrichtungen zurückgreifen kann. Sie sind Berufseinsteiger oder kennen in Ihrer Einrichtung eine junge Kollegin/ einen jungen Kollegen? Diese Fortbildung steht Mitgliedern wie Nichtmitgliedern zu einem vergünstigten Preis von lediglich 5 Euro bzw. 15 Euro offen. Workshop: Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 23.01.2016 | KKV Hansa München Workshop: Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 20.02.2016 | CPH Nürnberg 19 Besondere Fortbildungen Musik & Bewegung Vorstellung neuer Kinderlieder Mitmachlieder humorvoll und motiviert lernen Musikalische Vorkenntnisse oder das Beherrschen eines Instruments sind bei dieser musikpädagogischen Fortbildung keine Voraussetzung! an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindergärten, Grundschulen, Horten, Kinderkrippen, Förderzentren oder Sport- und Tanzvereinen. Der Nutzen Das Ziel Aktuelle Studien aus der Gehirnforschung belegen, dass gemeinsames Singen und Musizieren in Verbindung mit Bewegung die Gruppendynamik, das Selbstbewusstsein, die Kreativität, die Sprache, die Körperwahrnehmung und die Konzentration fördert und Aggressionen vermindert. Die Zielgruppe Mit ihrer Fortbildung „Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder“ richten sich Rodscha und Tom Ziel dieser praxisnahen Fortbildung ist es, die neu erlernten Bewegungslieder am nächsten Arbeitstag sicher und begeistert mit den Kindern umsetzen zu können. Neben dem Erlernen der Bewegungslieder stehen vor allem die Motivation und das Überwinden der Hemmschwelle, zu singen und sich zu bewegen, im Mittelpunkt. Die nachhaltige Wirkung des praxisbezogenen Konzepts macht die Fortbildung so wertvoll. Die Teilnehmer werden motiviert, neue Bewegungslieder in den Alltag ihrer Einrichtung oder Schule zu übernehmen. Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder / 02.03.2016 / Traunstein / Seite 26 20 Schwerpunk tthemen 2016 Die KEG rt eine präsentie morvolle aktive, hu nahe Fort und praxis a it Rodsch bildung m “ a bodsch „aus Kam r und Tom Schneide „Palme“. 21 22 Besondere Fortbildungen KEG-Fortbildung (Nr. 79) für Lehrkräfte an Grund- und Mittelschulen HERAUSFORDERUNG INKLUSION – LEHRKRÄFTE BEGLEITEN* 26.09.2015 – 04.06.2016 Die Regelschule ist nicht erst seit der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf. Diese Schüler/innen besuchen Grund- und Mittelschulen und sind im beruflichen Alltag Bereicherung und Herausforderung für Lehrkräfte. Durch die mehrteilige Fortbildung sollen die Lehrkräfte Unterstützung für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen erhalten und sensibilisiert werden für die besonderen Bedürfnisse von Schüler/innen mit Förderbedarf. Wissen aus der Sonderpädagogik und Entwicklungspsychologie, eine grundlegende Einführung in die Traumapädagogik, didaktisch-methodische Fragestellungen, Auseinandersetzung mit Lernraumgestaltung, Austausch und Reflexion der eigenen Haltung stehen im Mittelpunkt der Fortbildung. Herausforderung Inklusion – Lehrkräfte begleiten* / 26.09.2015-04.06.2016 / Augsburg und Nürnberg 23 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg # 01 // OBERBAYERN: Samstag, 23. Januar 2016 Margit Knapp Das Berufseinsteiger-Seminar der KEG Bayern richtet sich an Studierende, Berufspraktikanten und Erzieher/ innen mit wenig Berufserfahrung. Das Ziel dieser neuen Fortbildung ist schnell erklärt: Es soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem die Berufseinsteiger (noch vorhandene) Ängste abbauen und Sicherheit in Bezug auf ihre Rechte und Pflichten aufbauen können. Die kompetente Referentin möchte den jungen pädagogischen Fachkräften mit ihrer langjährigen Praxis-Erfahrung und Ihrem Knowhow wertvolle Tipps und Tricks an die Hand geben und ihnen eine Orientierung bieten. Inhaltliche Schwerpunkte: • „Ich – die Erzieherin“: Was bedeutet für mich Bildung und Erziehung konkret? Wie ist meine pädagogische Haltung? Habe ich ein pädagogisches Konzept? • Die Kita heute: Die Auseinandersetzung mit den Grundlagen und Strukturen der pädagogischen Arbeit/ dem neuen Arbeitsfeld • Rechte & Pflichten einer Erzieherin/ eines Erziehers • „Mein erstes Vorstellungsgespräch“: Was kann ich mich trauen, wo sind meine Grenzen? • Arbeits- und Tarifrecht • Chance zur Vernetzung und zum Austausch Oberbayern • Samstag, 23.01.2016, 9.00-16.30 Uhr • KKV Hansa-Haus, Brienner Str. 39, 80333 München 24 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Freude an Sprache und am Sprechen – Sprachliche Bildung und Literacy # 02 // OBERBAYERN: Freitag, 29. Januar 2016 Sprache ist sowohl das Medium, mit dem Kinder Kontakte gestalten und die Welt erfassen, als auch ein kunstvolles Kulturgut. Sie stellt eine bedeutende Grundlage für das Zusammenleben dar. Leider weisen sehr viele Kinder bereits im Kindergartenalter sprachliche Defizite auf, die es ihnen zum Beispiel erschweren, an Angeboten teilzunehmen, Konflikte angemessen zu lösen und sich die für die Einschulung erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. Sie erfahren und entwickeln vielfältige Möglichkeiten für die sprachliche Bildung im Erziehungsalltag und bei gezielten Angeboten, mit denen Sie die Sprachkompetenz der Kinder Ihrer Gruppe effektiv fördern können. Schwerpunkte: • Spiele zur Sprachförderung • Geschichten der Kinder dokumentieren • Sprachförderung während Übergangszeiten • Rollenspiel und Puppenspiel zur Sprachförderung • Mit Kindern über Gefühle sprechen Bitte mitbringen: Den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Gabriele Hertlein Oberbayern • Freitag, 29.01.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 25 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Musik & Bewegung Vorstellung neuer Kinderlieder # 03 // OBERBAYERN: Mittwoch, 02. März 2016 Mitmachlieder humorvoll und motiviert lernen Zielgruppe: Lehrkräfte und Pädagogen (Kindergarten, Hort bis Grundschule 4. Klasse) Die in dieser Fortbildung vorgestellten Lieder heben sich bewusst von den gängigen und häufig verwendeten Musikstücken ab und bringen neuen Schwung und Frische in die Arbeit mit Kindern. Die Themen greifen die verschiedenen Gefühlslagen der Kinder auf und laden mit eingängigen Melodien und leicht verständlichen Texten zum Mitsingen und Mitmachen ein. Rodscha und Tom vermitteln ihre Stücke mit einer ansteckenden Begeisterung und vermitteln dadurch Impulse und Ideen, die leicht in der Praxis umgesetzt werden können. Zeitgemäße Bewegungs- und Mitmachlieder zum Abheben und Stark machen, zum Aufwärmen, zur Begrüßung oder für die Gestaltung der Bewegungspause. Dabei stehen neben dem Erlernen der Bewegungslieder vor allem die Motivation und das Überwinden der Hemmschwelle zu singen und sich zu bewegen, im Mittelpunkt. Lustige Lieder über die Füße „Paul und Luise“, oder das Lied der Gegensätze „Hoch und Tief“ fördern die Bewegungskoordination, das Badewannenlied „Edith“ oder ein Lied über den trommelnden Urwaldmusikanten „Affe „Singen und Musizieren mit Kindern fördert die soziale Kompetenz und die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung.“ in Afrika“ bringen unsere Fantasie in Schwung. Einfache Trommelrhythmen auf dem Cajon, einem beliebten südamerikanischen Perkussionsinstrument, eine spielerische Stimmaufwärmübung oder Körperübungen zum Starkmachen von Kindern erweitern diese praxisnahe und humorvolle Fortbildung. Ziel dieser praxisnahen Fortbildung ist es, die neu erlernten Bewegungslieder am nächsten Arbeitstag sicher und begeistert mit den Kindern umsetzen zu können. Als nützliches Werkzeug geben Rodscha und Tom eine Liedermappe mit Noten, Gitarrengriffen, Spiel- und Bewegungstipps an die Hand. Kosten: 15,00 €, die am Fortbildungstag bei den Referenten zu bezahlen sind. Oberbayern • Mittwoch, 02.03.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kardinal-Döpfner-Saal, Vonfichtstraße 1, 83278 Traunstein 26 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Umgang mit herausfordernden Kindern* # 04 // OBERBAYERN: Freitag, 11. März 2016 Wer kennt sie nicht, Kinder und Jugendliche, die mit ihrem Verhalten immer wieder auffallen und unseren Arbeitstag zur Strapaze machen? Ziel dieser Fortbildung ist es, das Verhalten dieser Mädchen und Jungen besser zu verstehen und als Pädagogin/als Pädagoge neue Handlungsoptionen im Umgang mit ihnen entwickeln zu können. In diesem Seminar erfahren Sie deshalb hilfreiche Tipps • um „Störungen“ zu vermeiden, bevor sie entstehen. • wie Sie in herausfordernden Situationen souverän handeln können und • wie Sie besser damit umgehen können. Dabei werden einzelne Kinder und Jugendliche ebenso wie die damit verbundene Gruppendynamik beleuchtet. Gemeinsam werden wir an von Ihnen mitgebrachten Fallbeispielen aus der täglichen Arbeitspraxis sinnvolle, praktikable Lösungsansätze erarbeiten. Darüber hinaus gibt es hilfreiche Tipps und Tricks, wie Sie positiv mit „Störungen“ umgehen können, um langfristig Ihre Gesundheit zu erhalten. Simone Tonte Oberbayern • Freitag, 11.03.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing 27 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kreativ-Musische Disstress/-Burnout Prophylaxe – für KiTa-MitarbeiterInnen* # 05 // OBERBAYERN: Freitag, 22. April 2016 Positiv eingestellt, rechtzeitig und auf kreativen Wegen lernen Sie dem sog. Burnout/Erschöpfungssyndrom, also der Gefahr des „Ausbrennens“ von Lebenskräften, bewusst entgegenzuwirken und wieder Energie aufzutanken. In diesem anwendungs- und potentialorientierten Seminar aktivieren und erleben Sie dies bewegt und entspannend zur Förderung eigener KompetenzBildung – eine der wichtigsten, wissenschaftlich ermittelten Gesundheitsfaktoren. Medizinisch und neurobiologisch ist ebenfalls eindeutig erwiesen, wie wertvoll, nachhaltig und notwendig sich die Aktivierung von kreativ-bewegten Angeboten im Sinne einer Selbstorganisations- und Resilienzkräftigung auswirkt. Auch im Bereich der KiTa-Arbeit wird mit diesem Angebot der steigende Fortbildungsbedarf hierzu aufgegriffen. Träger von Kitas können mit diesem Seminar einen entscheidenden Akzent in der Bewusstheitsförderung sowie Pflicht zur Gesundheitsfürsorge Ihrer MitarbeiterInnen setzen. Oberbayern • Freitag, 22.04.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing 28 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Ziele: • ein freud- und lustvolles Basis-Training mit speziellen Bewegungs-Tanz- und Ausdrucksverfahren zum Energieausgleich kennen – und anwenden lernen • ein individuelles Burnoutprofil zur anonymen Selbsteinschätzung erstellen • Achtsamkeit (Atem- und Bodyscan), therapeutisch angeleitete Meditationsformen, psychisch/mentaleund Körper-Tiefen-Entspannungsmethoden mit Imagination erproben und genießen lernen • interaktive Vortragseinheiten zu theoretischer Wissensvertiefung/Fragen • dialogische Gesprächsrunden zum heilsameren Umgang mit unserer Wahrnehmungs-, Gedanken- und Handlungswelt zum Thema Methoden: • Wir arbeiten in praktisch INTERAKTIVER PLENUMSARBEIT mit dynamischer und entspannender Musik, mit rhythmisch heilsamen Atem- und Tanzbewegungen • Es werden reflektierte Unterlagen inklusive Burnout-Test zu einem Unkostenpreis von der Referentin bereitgestellt Bitte mitbringen: Iso-Matte/Unterlage, Zudecke, kleines Kissen für Tiefenentspannung, bequeme Bewegungskleidung, Schreibsachen • emotionale Intelligenz als DisstressBremse verstehen und einsetzen lernen • praktische Reflexion für hilfreiche verbale und nonverbale Kommunikation Renate Köckeis • Humor als tiefenwirksame Antistressmittel auf dem Weg zur Balance wiederentdecken • einen Überblick über Selbsthilfe- und professionelle Hilfsmöglichkeiten verschaffen • persönliche, soziale und institutionelle Burnouthilfe und -prophylaxe unterscheiden lernen • Kompetenz entwickeln beim „Ja zum NeinSagen“ und weiterem Trainieren von hilfreichen emotionalen und sozialen Fähigkeiten in der Kommunikation 29 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschlieSSen # 06 // OBERBAYERN: Montag, 02. Mai 2016 oder # 07 // OBERBAYERN: Dienstag, 03. Mai 2016 In dieser Fortbildung erhalten Sie Übungen zum ganzheitlich sinnorientierten Einsatz von Märchen und biblischen Geschichten. Ziel: Der Kurs möchte mit einem reformpädagogischen, religionssensiblen Bildungsansatz als pädagogische Haltung vertraut machen. Er befasst sich mit Theorie und Praxis der sogenannten Kett-Methode. Diese setzt sich zum Ziel, einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung aufzugreifen. Damit wird deutlich, dass sie in ihrer Intention nicht als Religionspädagogik im klassischen Sinne zu verstehen ist, sondern vielmehr als ein reformpädagogischer Ansatz, bei dem die Ausbildung der religiösen Dimension des Menschen freilich Kernstück ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, dass jede religiöse Erziehung mit der Einübung allgemeiner Grundeinstellungen wie Daseinserfahrungen, Gruppenbildung, Rücksichtnahme und Entdeckung der Wechselbeziehung von Geben und Nehmen in unserem Leben beginnt. Jahreszeitlich bedingte Themen werden dabei Inhalt der praktischen Arbeit sein, die auch mit einer Kindergruppe vorgesehen ist. Franz Kett Oberbayern • Mo, 02.05. u. Di, 03.05. je 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 30 KEG-Fortbildungsveranstaltungen SELBST-BEWUSST-SEIN FÜR ALLE IN DER KITA – vom kreativen Ja und Nein sagen lernen* # 08 // OBERBAYERN: Mittwoch, 01. Juni 2016 Aufmerksam, wertschätzend und achtungsvoll gegenüber sich und anderen Menschen zu sein, samt einer weiterentwickelten Fähigkeit zur gesunden und richtig verSTANDENEN Aggression (lat: agredere – auf etwas oder jemanden zugehen können!) ergeben ein sicheres Grundgefühl, dem Leben und seinen Anforderungen gewachsen zu sein. Dies ist ein wichtiger Bereich der psychisch-somatischen und emotionalen Gesundheit, speziell bei Menschen, die mit Menschen arbeiten. Beides, Ja- und Neinsagen-lernen, wird im Seminar beleuchtet, sowie körpersprachlich und verbal geübt. Dieses Seminar betont eine einfühlend- und mitfühlende Grundhaltung freudvolle kompetenzfördernde Stärkung, sich den Herausforderungen des Alltags mit erneuerten Kräften zu stellen. Methoden: Interaktives Plenum mit Tanz- und Bewegungssowie Entspannungs- und Imaginationseinheiten. Bitte mitbringen: Bequeme Bewegungskleidung (auch zum Wechseln), Isomatte mit Decke für Entspannung, Schreibsachen. Ziele: • Basishaftes Body-Mind-Soul-Wahrnehmungsund Achtsamkeits-Training für selbstwert/achtende MitarbeiterInnen; Energiestärkung • Obige Punkte anhand von praktischen Alltagssituationen reflektieren • Die souveräne Muthaltung und weitere hilfreiche Grundhaltungen kennen- und im Alltag anwenden lernen • Kreativ „Ja“ auch zu einem „Nein“ sagen können! • Körpersprachliche und energetische Grundprinzipien und deren Handlungsumsetzung kennenlernen • Individuelles Potential und eigene Stärken wirkungsvoll einsetzen lernen (Selbstsicherheitstraining) • Verbale und nonverbale Grenzen im Alltag setzen lernen • Auf Grenzüberschreitungen angemessen reagieren lernen • Imaginations- und Entspannungstraining • Bei Bedarf einige Selbstverteidigungstechniken für Notfälle anwenden lernen Renate Köckeis Oberbayern • Mittwoch, 01.06.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 31 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kein Küsschen auf Kommando – Kindern bei sexuellem Missbrauch helfen* # 09 // OBERBAYERN: Montag, 10. Oktober 2016 Sexueller Missbrauch ist ein grausames Leid, das viel zu vielen Kindern und Jugendlichen angetan wird und sie in vielen Bereichen – psychisch, physisch und emotional – zutiefst beeinträchtigt. Betroffen von sexueller Gewalt sind Kinder aller sozialer Schichten und Altersgruppen. In diesem Seminar wird vermittelt, welche Formen von sexuellem Missbrauch es gibt, an welchen Anzeichen Sie ihn erkennen können, wie Sie Kinder und Jugendliche insgesamt stabilisieren können und welche möglichen Hilfen Pädagoginnen und Pädagogen zur Verfügung stehen, um betroffenen Kindern und Jugendlichen zu helfen. Auch Möglichkeiten zur Prävention und zur Kooperation mit dem Jugendamt oder anderen Einrichtungen werden in dieser Fortbildung behandelt. Schwerpunkte: • Formen von sexuellem Missbrauch • Anzeichen bei sexuellem Missbrauch • Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen • Möglichen Hilfen für betroffene Kinder und Jugendliche • Rechtliche Grundlagen • Kooperation mit dem Jugendamt • Prävention Gabriele Hertlein Oberbayern • Montag, 10.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 32 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Upcycling – Spielzeug aus Müll # 10 // OBERBAYERN: Freitag, 14. Oktober 2016 Das Geld ist knapp, die Ideen gehen aus und die Kinder haben die „alten“ Spielsachen schon längst als langweilig abgetan. Zudem versuchen Sie, den Kindern umweltbewusstes Denken und Handeln zu vermitteln. Da hilft nur eins: Machen Sie neues Spielzeug aus Müll! Inhalt: Lernen Sie im Workshop, wie Sie verschiedene „wertlose“ Materialien als wertvolle Ressource wertschätzen und daraus Spielzeug herstellen können. Wir gestalten kleine Kunstwerke in Frischkäseschachteln, ein Kegelspiel aus Flaschen, schicke Armbänder und kleine Taschen aus Fahrradschläuchen uvm. Erfahren Sie, wie Sie kleinen und großen Kindern die Freude am kreativen Tun vermitteln und dabei die unterschiedlichsten Bildungsbereiche ansprechen. Tipps zur Bildungsdoku- mentation (Portfolio, Lerngeschichten) helfen Ihnen, das kreative Tun auszuwerten. Bitte mitbringen: Bleistift, Schere (mit Spitze), Alleskleber, Klebstift, Stoff-, Woll- und Papierreste, Frischkäseoder Katzenfutterschachteln mit transparentem Deckel, 9 Flaschen gleicher Größe (z. B. Orangensaftflaschen). Weiteren Müll aus dem „gelben Sack“, der Ihnen interessant erscheint, wie Plastiktüten, Chipsdosen, Safttüten, Kronkorken, Deckel (bitte alles gründlich reinigen und trocknen). Außerdem brauchen wir Farben (z. B. Acrylfarben) und Pinsel. Yvonne Wagner Oberbayern • Freitag, 14.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing 33 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben # 11 // OBERBAYERN: Dienstag, 18. Oktober 2016 oder # 12 // OBERBAYERN: Mittwoch, 19. Oktober 2016 Warum sind (Kinder-)Freundschaften so wichtig und wie lassen sie sich fördern? Der Kurs beinhaltet vielfältige Übungen zur Beziehungsaufnahme und Gruppenbildung. Das Symbol für die Gruppe ist der Kreis. Jeder Kreis wiederum erklärt sich aus einer Mitte. Doch was kann alles die Mitte einer Gruppe sein? Wir arbeiten in dieser Fortbildung mit Verbildlichung, Verleiblichung und Versprachlichung. Die Vermittlung erfolgt nach der ganzheitlichen, sinnorientierten Pädagogik des Fortbildungsreferenten und erfahrenen Pädagogen Franz Kett. Ziel dieser Fortbildung wird die bildhafte Gestaltung entsprechender Befindlichkeiten, ihre Verleiblichung und letztendlich ihre Deutung über die Sprache sein. Franz Kett Oberbayern • Di, 18.10. und Mi, 19.10., je 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 34 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Immer is’ was... Kreativer und intelligenter Umgang mit starken Gefühlen* # 13 // OBERBAYERN: Dienstag, 25. Oktober 2016 Wenn im beruflichen und persönlichen Alltag „Immer is` was!“ ausgerufen wird, beginnen wir uns wieder einmal über das w a s gerade i s t zunächst aufzuregen, dann „genervt“ zu fühlen und schließlich „entnervt“ zu sein. Geschieht dies häufiger ohne reflektierendes Bewusstsein leben wir allmählich in einer sich einschleichenden, teilweise selbsterschaffenen Ärger- und Disstress-Kultur, an der die meisten dann auch leiden – alles neurobiologisch nachvollziehbar; aber auch veränderbar? Methoden: Humorvoll, körper- und ganzheitlich orientierte sowie musikalisch bewegte Menschen haben durch diese spannend/entspannenden Forschungsreise eine große Chance pfiffiger, freudiger und gesünder durchs Leben zu gehen. Bitte mitbringen: Bequeme Bewegungskleidung, Iso-Matte, Decke, Kissen, Schreib- und Notizsachen Ziele: • Selbstkompetenz erleben durch achtsame und körperorientierte Wahrnehmung und Erkenntnis • Bewusstsein entwickeln für eine basishaft gesundheitsförderliche Bewegungskultur im Alltag und dort anwenden • Fokussiert auf die Einheit von Körper-Geist-Seele erlernen wir eine individuelle, emotional intelligente, humorvolle und entstresste UmgangsART sowie Verhaltensweisen im Alltag zu entdecken. • Sozial kompetente nonverbale und verbale Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten aneignen und in den Alltag integrieren lernen • Am Ende mit Erkenntnis und Alltagsübungen ausgestattet: Innehalten, AkzepTANZ und Einstellungsveränderungen effektiv, nachhaltig schonend und sinnvoll für den Energie- und Gesundheitshaushalt einzusetzen. Renate Köckeis Oberbayern • Dienstag, 25.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindertagesstätte St. Michael, Hauptstraße 4a, 84573 Schönberg 35 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sprechen Sie jetzt! Rhetorik und freies Sprechen vor Gruppen # 14 // OBERBAYERN: Donnerstag, 17. November und Freitag, 18. November 2016 Ziel dieser Rhetorikfortbildung ist es zu lernen, wie Sie frei und entspannt Reden, Präsentieren, Argumentieren und Überzeugen können. Inhalt: In diesem zweitägigen Seminar beginnen wir mit einem kurzen Überblick über die theoretischen Grundlagen aus der antiken Rhetorik, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt haben. • Wie wichtig ist mein Auftreten? • Wie verschaffe ich mir Gehör? • Wie ziehe ich meine Zuhörer/innen in den Bann? • Wie bleibt mein Vortrag unvergesslich? • Wie kann ich überzeugend argumentieren? • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Visualisierung? Oftmals sind wir im Beruf darauf angewiesen, uns vor anderen zu präsentieren, zu moderieren und vor größeren oder kleineren Gruppen zu sprechen bzw. Gespräche zu führen. Doch Redeangst kann manchmal blockieren und macht uns unsicher. Wie aber schaffe ich es, souverän vor der Gruppe oder vor Eltern zu sprechen? Darauf aufbauend hat jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer die Möglichkeit, rhetorische Techniken im geschützten Rahmen auszuprobieren. Dabei erhalten Sie ein umfassendes Feedback und viel Handwerkszeug, damit Ihre nächste Präsentation ein Erfolg wird. Simone Tonte Oberbayern • Do, 17.11. und Fr, 18.11.2016, je 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing 36 KEG-Fortbildungsveranstaltungen SALUTO…WAS? WIE?...ACH: GENESE – Heilsam kreative Salutogenese mit Tanz/ Entspannungs- und Achtsamkeitspraxis* # 15 // OBERBAYERN: Mittwoch, 23. November 2016 „Kreative Salutogenese“ (aus: salus – gesund/wohl und genese – entstehen) ist ein von mir weiterentwickeltes Konzept mit einer ganzheitlich, ressourcen- und potential-orientiertem Achtsamkeits-, Fühl- und HandlungsPraxis/Anwendung. Durch die Teilnahme an der Fortbildung werden Sie positiv motiviert und verstehen auf lustvolle Weise im System KiTa gesund zu bleiben, Ihren subjektiven Einschätzungen wieder mehr zu trauen, persönlich-soziale Kompetenzen für eine psycho-emosomatische Balance zu entwickeln. Zudem aktivieren Sie sich, einer stimmigen Lebensweise und -qualität im Berufsalltag Raum zu geben statt einer verbreiteten gewohnheitsmäßigen reinen Problem-, Krankheits- und Vermeidungsorientierung zu folgen. Dringender denn je notwendig, intensiv und nachhaltig Werte stiftend – eine wahre Freude zudem! Ziel: Sie lernen das Grundkonzept der Salutogenese (nach Aaron Antanowsky) kennen und meine kreative Variante, die Sie dabei unterstützt, ihren eigenen „Leicht-“ statt „Schwer“punkt zu entwickeln: im Bereich Distress-/Burnout, gesundheitsförderlicher Bewegung/Entspannung, emotional intelligenter Kommunikation und seelisch wirksamer Achtsamkeit. Alle potentiellen Kraftquellen erleben Sie als sich selbstorganisierende Prozesse (neurobiologischer Gehirnforschung zufolge) wiederbelebt und Sie setzen sich für deren Erhalt im Alltag aktiv dafür ein. Methode: • In Interaktiver Plenumsarbeit wird ein kreatives Musik-, Tanz-, Bewegungs- und Entspannungserleben sowie deren Reflexion ermöglicht und trainiert • In Einzelarbeit eine ganzheitlich-salutogenetische System/Standorterfassung vorgenommen und psycho-emo-somatisch vertieft • In Gruppenarbeit werden energetische Grundprinzipien auf den Berufsalltag übertragen und im Seminar erprobt Bitte mitbringen: Bequeme Bewegungskleidung, Isomatte, eine Zudecke und Kissen für Tiefenentspannung, Schreibsachen Renate Köckeis Oberbayern • Mittwoch, 23.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting 37 KEG-Fortbildungsveranstaltungen „Damit es mit den Eltern klappt!“ – Warum Eltern so sind, wie wir sie heute erleben # 16 // NIEDERBAYERN: Donnerstag, 11. Februar und Freitag, 12. Februar 2016 Zum Berufsalltag einer Erzieherin gehört heute immer mehr die Präsenz der Eltern. Diese spannt sich von: „Ich will nichts wissen, Sie machen das schon!“ bis hin zu: „Ich will alles wissen und warum machen Sie das so?“ Viele ErzieherInnen fühlen sich durch die Eltern kontrolliert bis hin zu fast ausgeliefert. Sie erleben, dass Eltern sich immer mehr einmischen und dass die Erzieherin als „Transferobjekt“ elterlicher Vorstellungen gesehen und gefordert wird. Dieses Seminar beschäftigt sich deshalb einerseits mit dem Elternprofil (Warum sind Eltern heute so?) und gibt andererseits, basierend auf konkreten Alltagsbeispielen, in der Praxis erprobte Hilfen, um die Elternarbeit professionell und erfolgreich zu gestalten. Dr. Peter Hammerschmid Niederbayern • Do, 11.02. und Fr, 12.02.2016, je 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing 38 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Ich mit dir und du mit mir – das sind wir! Grundlagen der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik (Franz Kett) # 17 // NIEDERBAYERN: Montag, 21. März 2016 Miteinander in Beziehung treten, sich Ansehen und Wertschätzung schenken, sind Grundlagen menschlichen Zusammenlebens. Im eigenen Dasein erleben Menschen, durch Beziehungen unterschiedlichster Art, das Eingebunden sein in die Welt. Alles erzieherische Bemühen ist in der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik (gsP) stets mit dem Blick auf einen letzten Sinn- und Seinsgrund, eine höheren Kraft, wir Christen nennen sie Gott, verknüpft. Beim Seminar wollen wir immer wieder miteinander in Verbindung treten, Möglichkeiten des Versammelns im Laufe eines Kindergartenjahres erproben (Neues Kindergartenjahr beginnt, Geburtstag, sich um eine Mitte versammeln, Anschauung von Blumen uvm.) und neue, der Jahreszeit und dem christlichen Festkreis entsprechende Erlebnisgestaltungen mit Liedern und Tänzen durchführen. Dieses achtsame Betrachten und Schauen der Welt ist ein großes Anliegen der gsP und kann neben dem Erwerb von verschiedenen Kompentenzen zur religiösen, sowie zur Herzensbildung beitragen. Die einzelnen Anschauungen können gleich im Kindergartenalltag umgesetzt werden Die von Franz Kett ins Leben gerufene ganzheitlich sinnorientiere Pädagogik ist ein reformpädagogischer Bildungsansatz, der auf der Grundlage des christlichen Welt- und Menschenbildes basiert. Kerstin Lermer Niederbayern • Montag, 21.03.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing 39 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kreativ-Musische Disstress/-Burnout Prophylaxe – für KiTa-MitarbeiterInnen* # 18 // NIEDERBAYERN: Dienstag, 12. April 2016 Positiv eingestellt, rechtzeitig und auf kreativen Wegen lernen Sie dem sog. Burnout/Erschöpfungssyndrom, also der Gefahr des „Ausbrennens“ von Lebenskräften, bewusst entgegenzuwirken und wieder Energie aufzutanken. In diesem anwendungs- und potentialorientierten Seminar aktivieren und erleben Sie dies bewegt und entspannend zur Förderung eigener KompetenzBildung – eine der wichtigsten, wissenschaftlich ermittelten Gesundheitsfaktoren. Medizinisch und neurobiologisch ist ebenfalls eindeutig erwiesen, wie wertvoll, nachhaltig und notwendig sich die Aktivierung von kreativ-bewegten Angeboten im Sinne einer Selbstorganisations- und Resilienzkräftigung auswirkt. Auch im Bereich der KiTa-Arbeit wird mit diesem Angebot der steigende Fortbildungsbedarf hierzu aufgegriffen. Träger von Kitas können mit diesem Seminar einen entscheidenden Akzent in der Bewusstheitsförderung sowie Pflicht zur Gesundheitsfürsorge Ihrer MitarbeiterInnen setzen. Niederbayern • Dienstag, 12.04.2016, 9.00-16.30 Uhr • Gamelberthaus, Alte Schulgasse 3, 94569 Michaelsbuch 40 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Ziele: • ein freud- und lustvolles Basis-Training mit speziellen Bewegungs-Tanz- und Ausdrucksverfahren zum Energieausgleich kennen – und anwenden lernen • ein individuelles Burnoutprofil zur anonymen Selbsteinschätzung erstellen • Achtsamkeit (Atem- und Bodyscan), therapeutisch angeleitete Meditationsformen, psychisch/mentaleund Körper-Tiefen-Entspannungsmethoden mit Imagination erproben und genießen lernen • interaktive Vortragseinheiten zu theoretischer Wissensvertiefung/Fragen • dialogische Gesprächsrunden zum heilsameren Umgang mit unserer Wahrnehmungs-, Gedanken- und Handlungswelt zum Thema Methoden: • Wir arbeiten in praktisch INTERAKTIVER PLE-NUMSARBEIT mit dynamischer und entspannender Musik, mit rhythmisch heilsamen Atem- und Tanzbewegungen • Es werden reflektierte Unterlagen inklusive Burnout-Test zu einem Unkostenpreis von der Referentin bereitgestellt Bitte mitbringen: Iso-Matte/Unterlage, Zudecke, kleines Kissen für Tiefenentspannung, bequeme Bewegungskleidung, Schreibsachen • emotionale Intelligenz als DisstressBremse verstehen und einsetzen lernen • praktische Reflexion für hilfreiche verbale und nonverbale Kommunikation Renate Köckeis • Humor als tiefenwirksame Antistressmittel auf dem Weg zur Balance wiederentdecken • einen Überblick über Selbsthilfe- und professionelle Hilfsmöglichkeiten verschaffen • persönliche, soziale und institutionelle Burnouthilfe und -prophylaxe unterscheiden lernen • Kompetenz entwickeln beim „Ja zum NeinSagen“ und weiterem Trainieren von hilfreichen emotionalen und sozialen Fähigkeiten in der Kommunikation 41 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Einfach systemisch! – Einführung in die Grundlagen der systemischen Arbeit für die Kita # 19 // NIEDERBAYERN: Mittwoch, 18. Mai 2016 Der lösungsorientierte, systemische Blick und die damit einhergehende Grundhaltung wird im heutigen Berufsfeld der ErzieherIn und KinderpflegerIn immer wichtiger. Immer häufiger stehen wir vor der Herausforderung die gesamte Familie anzuschauen und nicht mehr „nur“ das einzelne Kind in der Gruppe und dessen Verhalten. Aber auch bei anderen Situationen im Arbeitsalltag kann uns dieser Ansatz helfen sie zu meistern. Zum Beispiel mit KollegInnen im Team, der Umgang mit scheinbar „schwierigen“ Kindern und deren Eltern, bei Fallbesprechungen, bei Elterngesprächen oder bei der Eingewöhnung neuer Kinder. In diesem Tagesseminar erfahren sie systemisches Grundlagenwissen. Was ist systemisches Arbeiten überhaupt? Welche Haltungen gehen mit dieser Methodik einher? Wie kann ich dies für meine Arbeit in der KiTa nutzen? Wir arbeiten in diesem Seminar mit praktischen Beispielen und systemischen Übungen sowie Eigenerfahrungen aus der Praxis. Iris Frehse-Oisch Niederbayern • Mittwoch, 18.05.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Pfarrstraße 6, 93333 Neustadt/Donau 42 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Psychomotorik in der Krippe* # 20 // NIEDERBAYERN: Montag, 06. Juni 2016 Psychomotorik ist als bedeutender Ansatz in der Krippen-Pädagogik anerkannt. In dieser Fortbildung werden die elementaren Wirkmöglichkeiten der Psychomotorik vorgestellt und am eigenen Leib erfahrbar und spürbar gemacht. Bewegung ist von Lebensbeginn an die Triebfeder für Entwicklung und Lernen. Bewegung wird als ein Entwicklungsund Lernprinzip vorgestellt. Abgestimmt auf die besonderen Bedingungen der Kinderkrippe werden zentrale Begriffe der Psychomotorik wie Körper-, Material- und Sozialerfahrung ebenso wie Selbstkonzept und Wirksamkeit sowie die wesentlichen methodisch-didaktischen Prinzipien geklärt. Der Transfer in die eigene Praxis steht im Vordergrund, Möglichkeiten der Raum- und Materialgestaltung werden erörtert. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Turnschuhe! Jürgen Schindler Niederbayern • Montag, 06.06.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrzentrum Pfeffenhausen, Gaisberg 21, 84076 Pfeffenhausen 43 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Gelebte Partizipation – wie ich mit Kindern Projekte gleichwürdig gestalte # 21 // NIEDERBAYERN: Dienstag, 12. Juli 2016 Kinder sind kompetent und kooperieren gerne – jedoch ist dies nicht immer möglich oder erwünscht. Deshalb stellt sich die Frage, in welchen Bereichen wollen wir Kinder wirklich beteiligen? Einfache Medienprojekte faszinieren Kinder und sind deshalb besonders geeignet. Von der Idee bis zur Umsetzung sind die Kinder dabei. Wir nutzen ihre Freude und Neugier und machen sie handlungsfähig, kompetent und kritisch im Umgang mit den Medien und stärken noch dazu ihre Literacy-Fähigkeit. Bitte mitbringen: Digitalkamera mit Übertragungskabel, USB-Stick, Laptop (wenn vorhanden), Spielfiguren für den Stoptrickfilm (Puppen, Stofftiere, Playmobil, Barbies etc.) Wenig Vorbereitung, anwendbar mit verschiedensten Themen, kann es leicht im Alltag umgesetzt werden. In Kleingruppen und mit der Digitalkamera erproben wir im Kurs, wie sich Projekte mit wenig Technik umsetzen lassen: • Fotosafari – der Blick der Kinder auf die Welt • Stoptrick – viele Fotos machen einen Film • Daumenkino – das älteste Kino der Welt Katrin Felder Niederbayern • Di, 12.07.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, St. Erasmus-Straße 12, 94469 Deggendorf 44 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sprache „sinn“voll erfahren Wie Kinder über Bewegung und Wahrnehmung die Sprache entdecken und begreifen # 22 // NIEDERBAYERN: Dienstag, 27. September 2016 Inhalte: • Die sieben Wahrnehmungssinne • Bewegung – Wahrnehmung – Sprache • Das Potential kindlichen Spiels und sensomotorischer Sinnesanregung • Spielkameraden, Raum, Zeit, Material – pädagogische Begleitung und Stärkung der kindlichen Sprachentwicklung • Psychomotorische Angebote und Bewegungsbaustellen /-landschaften • Sprachliche Begleitung und Dialoggestaltung Sieben Sinne hat der Mensch und diese sieben Sinne lassen die Kinder lebendig sein und sich gemäß ihrem individuellen Potential entfalten. Bewegungsbaustellen und psychomotorische Angebote sind pädagogische Möglichkeiten um auf die Wahrnehmungsbedürfnisse der Kinder einzugehen und um sie gezielt in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten und zu stärken. Der Fortbildungstag ist ganz praktisch ausgerichtet und spricht sowohl Kita- als auch KrippenpädagogInnen an. Sie erfahren, wie Sie die Kinder zu Bewegungs- und Wahrnehmungsangeboten einladen können und in diesem Rahmen die Sprachentwicklung der Kinder stärken können. Sybille Schmitz Niederbayern • Dienstag, 27.09.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing 45 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Wissenstankstelle – alltagsintegrierte Vorschulerziehung # 23 // NIEDERBAYERN: Montag, 10. Oktober 2016 Nach langjähriger Erfahrung mit verschiedensten Vorschulprogrammen und der damit verbundenen Unzufriedenheit, entstand die Idee der „Wissenstankstelle“. Endlich fügte sich Vorschulerziehung nahtlos in den päd. Alltag ein, ohne ihn zusätzlich zu belasten. Das reich an Kompetenzen ausgestattete Kind und seine Familie stehen dabei im Mittelpunkt dieses Konzeptes. An der Wissenstankstelle kann jeder Wissen tanken und zwar wann, mit wem und wie lange er möchte. Diese in der Praxis entwickelte und erprobte Methode unterstützt nicht nur die Entwicklung der Lernstrategien der Kinder, sie stärkt zugleich die individuelle Kompetenzerweiterung und den Dialog zwischen allen an der Erziehung beteiligten Personen. An diesem Fortbildungstag haben Sie die Möglichkeit: • Mehr über das Konzept der Wissenstankstelle zu erfahren • Zahlreiche Methoden in Kleingruppen auszuprobieren • Einen Einblick in die Beteiligung der Eltern zu bekommen • In einen fachlichen Austausch mit anderen zu gehen Patrycja Grutza Niederbayern • Mo, 10.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, St. Erasmus-Straße 12, 94469 Deggendorf 46 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kinderyoga – Warum Yoga Kindern gut tut* # 24 // NIEDERBAYERN: Montag, 17. Oktober 2016 Die Kindheit ist eine intensive Zeit des körperlichen, emotionalen, sozialen und geistigen Wachstums. Yoga kann Kinder in dieser wichtigen Entwicklungsphase begleiten und unterstützen. Der ganzheitliche Ansatz von Yoga mit Körperübungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama), Entspannungs- und Konzentrationsübungen hilft Kindern dabei, schon in jungen Jahren ein gesundes, ausgeglichenes Leben zu führen und die Herausforderungen im Alltag von Anfang an besser bewältigen zu können. Das regelmäßige Üben von Yoga unterstützt die Entwicklung der Kinder positiv in den unterschiedlichsten Bereichen, was auch wissenschaftliche Studien bestätigen. Diese Fortbildung bietet Ihnen eine gute Möglichkeit, die Grundlagen der dynamischen, spaßigen und erfüllenden Welt des Kinderyoga-Unterrichts zu erlernen. Einige praktische Übungen werden vermittelt, die als Ausgleich oder Bewegungseinheiten in Schulen und Kindergarten regelmäßig und einfach in den Tagesablauf integriert werden können. Dadurch können Sie gemeinsam mit den Kindern eine harmonische und produktive Zeit verbringen. Der Ablauf des Unterrichts wird untermalt von Musik, Massagen und Düften. Die Teilnahmegebühr beinhaltet ein Unterrichtsheft. Bitte mitbringen: Gemütliche Kleidung, eine Flasche Wasser ohne Kohlensäure und eine Yogamatte. Leila Oostendorp Niederbayern • Montag, 17.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrzentrum Pfeffenhausen, Gaisberg 21, 84076 Pfeffenhausen 47 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Leiten statt leiden!* # 25 // NIEDERBAYERN: Montag, 24. Oktober 2016 Führen heißt, zielorientiert auf MitarbeiterInnen einwirken, um sie sowohl in fachlicher Hinsicht als auch durch ihr menschliches Verhalten zu bestimmten qualitativen und quantitativen Leistungen zu bringen. Dabei sollen die MitarbeiterInnen durch ihr Leistungsverhalten auch Befriedigung und Erfolge erfahren. Dieses Seminar zeigt deshalb, in einer kompakten und praxisnahen Darstellung, wie sich grundlegende Erkenntnisse und Auffassungen der heutigen angewandten Psychologie und Soziologie innerhalb der Entwicklung von der Fachkraft zur Führungskraft nutzen lassen. Wer heute Führungsaufgaben wahrnimmt, muss sich deshalb verstärkt seiner eigenen (Führungs-)Rolle bewusst sein und neben der Förderung der fachlichen Kompetenz sich vor allem auch mit dem Menschen im Mitarbeiter beschäftigen, um ihn zu verstehen und um auf sein Verhalten angemessen reagieren zu können. Inhalte: Für die Führungskraft selbst bedeutet dies, dass neben der Fachkompetenz immer mehr die sog. „Führungskompetenz“, also die sog. „weichen Faktoren“ von entscheidender Bedeutung für das Gelingen des eigenen Tuns sind. • Praktische Tipps zum Führungsalltag • Management und Unternehmenskultur • Führen als Managementaufgabe • Führungsverhalten und Führungseffektivität • Motive des Individuums und der Gruppe Dr. Peter Hammerschmid Niederbayern • Mo, 24.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing 48 49 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Autonomie und Kompetenz # 26 // NIEDERBAYERN: Mittwoch, 02. November 2016 Viele Eltern, Erzieher/Erzieherinnen und Lehrer/Lehrerinnen stellen sich die Frage: Wie gelingt es, dass sich Kinder motiviert den Herausforderungen ihres Alltags stellen und ihre Entwicklungsaufgaben bewältigen? Die Entwicklungspsychologie, die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung und die Analyse der Rahmenbedingungen, in denen Kinder aufwachsen sind hilfreiche Bausteine für eine erfolgreiche Pädagogik. In der Veranstaltung wer- den diese Bereiche mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beleuchtet, pädagogische Interventionen diskutiert und Handlungskonzepte erarbeitet. Dr. phil. Waltraud Lorenz Niederbayern • Mi, 02.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Pfarrstraße 6, 93333 Neustadt/Donau 50 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Werteerziehung – für mich, Für dich, Für uns # 27 // NIEDERBAYERN: Donnerstag, 10. November 2016 In einer stetig komplexer werdenden Welt wächst die Sehnsucht nach verlässlichen Werten. Wertebildung ist auf diesem Hintergrund immer wieder aktuell. Wir wissen, dass sich Kinder an uns Erwachsenen orientieren, sie nehmen alles auf was wir ihnen vorleben, auch zwischen den Zeilen. Sie hinterfragen, sie beobachten und überprüfen was sie alltäglich sehen und erleben. Was das für Ihren pädagogischen Alltag bedeutet wollen wir einen Tag lang in den Blick nehmen in Bezug auf: • Eigene Werte, die ihnen wichtig sind • Wertorientierung nach dem BEP • Wertevermittlung in Bezug auf die Gemeinschaft Ihrer Einrichtung • Wertebildung ganz praktisch Irmgard Haag Niederbayern • Do, 10.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, St. Erasmus-Straße 12, 94469 Deggendorf 51 KEG-Fortbildungsveranstaltungen 52 KEG-Fortbildungsveranstaltungen „Interne Beratung – geht das?“ Erläuterung des Grundmodells der „Kollegialen Beratung“ und Erweiterungsmethoden* # 28 // UNTERFRANKEN: Donnerstag, 25. Februar 2016 Mit der „Kollegialen Beratung“ steht Arbeitsteams eine Methode zur Verfügung, Beratungskompetenzen innerhalb des Teams zu aktivierten und Problem-Lösungsstrategien zu entwickeln. Dabei wird eine vom Team eingebrachte Fragestellung oder ein Konflikt mit Hilfe einer klar strukturierten Moderation bearbeitet. Die Fortbildung führt in die Methode „Kollegiale Beratung“ ein und gibt Erweiterungsmethoden für eine differenzierte Beratung an die Hand. Außerdem gibt sie Einblick in die Moderation von Teamprozessen. Ziele: • Perspektivenwechsel vollziehen • Handlungsalternativen entwickeln • Neue Denkmodelle erfahren • Möglichkeit der Problemlösung sammeln • Neue Kommunikationskultur im Team etablieren Während des gesamten Verlaufes der Fortbildung wird Wert auf eine vertrauensvolle Atmosphäre gelegt. Deshalb steht das Prinzip der Freiwilligkeit über der gesamten Veranstaltung. Daniela Franz Erkennen Sie, wie aus Mitarbeitern ein TEAM wird – erleben Sie, wie Methoden dabei helfen können! Unterfranken • Do, 25.02.2016, 9.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 3, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale 53 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Naturwissenschaft – Nur Experimente oder mehr?! # 29 // UNTERFRANKEN: Donnerstag, 14. April 2016 Kinder sind Forscher von Geburt an. Sie sind neugierig, haben Spaß daran Neues auszuprobieren, zu sammeln, zu ordnen und zu sortieren. Sie suchen nach Erklärungen und hinterfragen Dinge. Oft ist eine scheinbar belanglose Frage eines Kindes der Anfang naturwissenschaftlicher Bildung. Gehen wir diesen Fragen gemeinsam mit Kindern nach, lernen wir wieder zu Staunen und die Welt mit neuen Blickwinkeln zu betrachten. Mit praktischen Beispielen möchte Ihnen unsere erfahrene Referentin zeigen, dass Naturwissenschaft Spaß macht und ungeahnte Möglichkeiten bietet. Inhalte: • Was ist naturwissenschaftliche Bildung? • Wie macht Lernen Spaß? • Welche Methoden sind sinnvoll? • Was für Materialien brauche ich? Naturwissenschaftliche Bildung ist mehr als Hantieren mit Lupe, Mikroskop und das Veranstalten spektakulärer Experimente. • Wie dokumentiere ich mit Kindern die Ergebnisse? Susanne Kleinhenz Unterfranken • Do, 14.04.2016, 9.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 3, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale 54 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Frühes soziales Lernen – die Entwicklung der sozialen Kompetenz auf der Basis der Piklerpädagogik # 30 // UNTERFRANKEN: Donnerstag, 17. November 2016 Die Pädagogik Emmi Piklers verknüpft auf einzigartige Weise Pflege und Erziehung. Hierin liegt der Schlüssel für die auffallend komplikationslosen Sozialisationsprozesse von Kindern, die von Anfang an nach diesem Prinzip betreut wurden. Mit Hilfe von Filmausschnitten, Rollenspielen, praktischen Versuchen und Vortragseinheiten nähern wir uns einer Haltung, die auch den Krippenalltag entlastend verändern kann. Für diesen Kurs ist ein Einführungskurs in die Grundprinzipien der Piklerpädagogik Voraussetzung. Anna Breckner Unterfranken • Do, 17.11.2016, 9.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 3, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale 55 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt* # 31 // SCHWABEN: Donnerstag, 21. Januar 2016 In vielen Kindertageseinrichtungen treffen sich Kinder aus christlichen, muslimischen, konfessionslosen oder andersgläubigen Familien meist erstmals in ihrem Leben. Erziehung zur Integration und Demokratie bedeutet, dass Kinder die Verschiedenheit und Gemeinsamkeit der Religion erleben und so ihre eigene religiöse Identität ausbilden können. Eine gegenseitige respektvolle Haltung wird auf diese Weise eingeübt. Ziele und Inhalte: • Überblick über die kulturellen, religiösen und rituellen Gepflogenheiten der Kinder in Krippe, Kindergarten und Hort. • Wege der Berücksichtigung unterschiedlichster religiöser und kultureller Prägungen und Stärkung der jeweiligen religiösen Identität der Kinder. • Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Pädagogik in einer katholischen Kindertageseinrichtung. • Angstfreier Umgang mit Kindern und Eltern anderer Religionen. Erworbene Kompetenzen: Die TeilnehmerInnen sind fähig, • sich Wege zu erschließen, die eigene und fremde Religion besser zu verstehen. • Fragen zu stellen sowie religiöse Erfahrungen ausdrücken zu können. • interreligiöse Bildungsprozesse in der Kita zu initiieren und zu begleiten. „Gestern war ich mit meiner Oma in der Kirche, die hat mir was auf die Stirn gemacht …“ „Mein Papa betet auch, aber so anders …“ Angelika Ernhofer Schwaben • Donnerstag, 21.01.2016, 9.00-16.30 Uhr • FakS Maria Stern, Hüttengasse 2 ,86720 Nördlingen 56 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Pfiffige Spiele für Vorschulfüchse # 32 // SCHWABEN: Montag, 25. Januar 2016 Die Vorschulzeit ist eine ganz besondere Zeit für Kindergartenkinder. Ihre Aufgabe ist es die Kleinen auf die besonderen Herausforderungen, die die Grundschule an sie stellen wird, vorzubereiten. Während des Seminars werden zunächst die Basiskompetenzen der Schulfähigkeit erläutert sowie ihre Zusammenhänge und Wirkungen in Bezug auf eine erfolgreiche Schullaufbahn herausgearbeitet. In einem sich anschließenden Praxisteil werden hilfreiche Spiele, Verse und Lieder vorgestellt, die das Denkvermögen, die Raum- und Zeit- orientierung, sprachliche und motorische Kompetenzen, sowie die Konzentrationsfähigkeit fördern und die dabei, die üblichen Vorschulpfade von Schwungübungen, nachzufahrenden Linien und Fehlerbildern verlassen. Wir verklugfiedeln, spielen, staunen, experimentieren, singen, lauschen uvm. Elke Gulden Schwaben • Montag, 25.01.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 57 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Psychomotorik mit Alltagsmaterialien – das Grundkonzept, ganz einfach* # 33 // SCHWABEN: Donnerstag, 11. Februar 2016 In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bewegung als grundlegendes Element des Lebens kennen, und zwar mit Leib und Seele. Bewegung kann vieles im Leben der Kinder bewirken: sowohl sich wahrnehmen, spüren kennen lernen, als auch sich ausdrücken, mitteilen, sich gegenseitig im Spiel kennen lernen sowie Aufmerksamkeit bündeln, Lernen mit allen Sinnen und letztlich auch innere, konfliktbeladene Themen im Spiel mit anderen äußern und entlasten. Wir nutzen in diesem Workshop viele Alltagsmaterialien wie z.B. Zeitungen, um unterschiedlichste Erfahrungen zu gewinnen und miteinander zu spielen. Aus der selbst erlebten Praxis werden die grundlegenden theoretischen Strukturen und die methodisch-didaktischen Prinzipien vorgestellt und die Grundhaltung des Konzepts Psychomotorik deutlich gemacht. Der Transfer in die eigene Arbeit wird ermöglicht. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Turnschuhe! Jürgen Schindler Schwaben • Donnerstag, 11.02.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn 58 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Mobbing unter KollegInnen – Mobbing unter Kindern* # 34 // SCHWABEN: Mittwoch, 17. Februar 2016 Mobbing, ein Wort, das längst in aller Munde ist. Das kann Psychoterror am Arbeitsplatz in der KiTa sein, mit dem Ziel den anderen aus dem Umfeld hinauszuekeln! Im Seminar wird der mögliche Verlauf und die Folgen von Mobbing aufgezeigt und eine frühzeitige Mobbingprävention in der Kita vorgestellt. Ein wichtiger Faktor ist hierbei der selbstreflexive Umgang des Fachpersonals mit eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen nach Marshall B. Rosenberg und ein professioneller Umgang mit auftretenden Mobbingmustern im Kindergarten. Margit List Schwaben • Mittwoch, 17.02.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 59 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Stressbewältigung ist mehr als Müsli, und Entspannungsübungen* # 35 // SCHWABEN: Montag, 07. März und Dienstag, 08. März 2016 Im sozialpädagogischen Beruf haben wir große Verantwortung für andere Menschen – jedoch unbedingt auch für uns selbst! Für jeden Einzelnen von uns ist es wichtig für ein ausgeglichenes Stressmanagement zu sorgen, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben. In diesem Seminar geht es darum, den eigenen Umgang mit „stressigen“ Situationen zu reflektieren, mehr mit sich in Kontakt zu kommen und sich vielleicht ein wenig gelassener zu fühlen und zu reagieren. Es geht um Zufriedenheit und Glück, um Identität, um „Tankstellen“ und zu wenig genutzten Ressourcen. Die Reflektion des Umgangs mit meiner momentanen biografischen Situation, aktuellen Belastungen, dem persönlichen Energiehaushalt, eigenen Zeitdieben, und meiner Fähigkeit zur Selbstorganisation und zur Gesundheitsvorsorge – sind Ziele der Veranstaltung. Wir nähern uns diesen Themen mit etwas Theorie und vielen praktischen Übungen. Daniela Liebich Schwaben • Mo, 07.03. und Di, 08.03., je 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn 60 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Musik berührt und verbindet und stärkt die physische und psychische Gesundheit* # 36 // SCHWABEN: Donnerstag, 17. März 2016 Musik kennt keine Grenzen: Diese Fortbildung richtet sich an Pädagogen in Kindergarten und Krippe, die mit Kindern im Altern von 2 – 7 Jahren arbeiten. Wir musizieren mit Spaß und Freude. Im Vordergrund steht die nonverbale Kommunikation, ohne viel Sprache. Die Kommunikation findet über Musik und Bewegung, Instrumente und Musizieren statt. Es werden viele Lieder, Tänze und Bewegungsspiele praktisch erarbeitet, auch multikulturell – Musik aus allen Ländern für Kinder aus allen Ländern. Ute Herrmann Schwaben • Donnerstag, 17.03., 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 61 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Klangreisen – ein Weg zur Stille in einer lauten Zeit* # 37 // SCHWABEN: Donnerstag, 31. März 2016 Zeit- und Leistungsdruck macht schon den Kleinsten zu schaffen – mit erheblichen Auswirkungen auf deren körperliche und psychische Gesundheit. Klanggeschichten, die mit Klangschalen, Gong, Shanti, Monochord, Sansula und anderen Naturtoninstrumenten begleitet werden. Mit Klangreisen schaffen wir eine Oase der Ruhe und Geborgenheit abseits von Lärm, Reizüberflutung und Überforderung. Lassen Sie sich einschwingen und erhalten Sie Anregungen für geführte Klangreisen und Ideen für Rituale und Sinnesspiele aus der Welt der Klänge! Die Obertöne von Klangschalen und Monochord fördern das Urvertrauen, sanfte Schwingungen lösen Blockaden, schärfen die Sinneswahrnehmung und führen zur Tiefenentspannung. Dieser sogenannte „Alpha-Zustand“ ebnet auch unruhigen Kindern den Weg ins Traumland. Dort lauschen sie Eigene Klangschalen oder andere Klanginstrumente dürfen gerne mitgebracht werden! Birgit Klaiber Gottfried Schwaben • Donnerstag, 31.03.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kirchenzentrum St. Ulrich, Bischof-Hartmann-Ring 1, 89407 Dillingen 62 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Upcycling – Spielzeug aus Müll # 38 // SCHWABEN: Dienstag, 12. April 2016 Das Geld ist knapp, die Ideen gehen aus und die Kinder haben die „alten“ Spielsachen schon längst als langweilig abgetan. Zudem versuchen Sie, den Kindern umweltbewusstes Denken und Handeln zu vermitteln. Da hilft nur eins: Machen Sie neues Spielzeug aus Müll! Inhalt: Lernen Sie im Workshop, wie Sie verschiedene „wertlose“ Materialien als wertvolle Ressource wertschätzen und daraus Spielzeug herstellen können. Wir gestalten kleine Kunstwerke in Frischkäseschachteln, ein Kegelspiel aus Flaschen, schicke Armbänder und kleine Taschen aus Fahrradschläuchen uvm. Erfahren Sie, wie Sie kleinen und großen Kindern die Freude am kreativen Tun vermitteln und dabei die unterschiedlichsten Bildungsbereiche ansprechen. Tipps zur Bildungsdoku- mentation (Portfolio, Lerngeschichten) helfen Ihnen, das kreative Tun auszuwerten. Bitte mitbringen: Bleistift, Schere (mit Spitze), Alleskleber, Klebstift, Stoff-, Woll- und Papierreste, Frischkäseoder Katzenfutterschachteln mit transparentem Deckel, 9 Flaschen gleicher Größe (z. B. Orangensaftflaschen). Weiteren Müll aus dem „gelben Sack“, der Ihnen interessant erscheint, wie Plastiktüten, Chipsdosen, Safttüten, Kronkorken, Deckel (bitte alles gründlich reinigen und trocknen). Außerdem brauchen wir Farben (z. B. Acrylfarben) und Pinsel. Yvonne Wagner Schwaben • Dienstag, 12.04,2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg 63 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Wer spielt, der lernt! Anregende Materialien und Spielsituationen in der Krippe # 39 // SCHWABEN: Dienstag, 12. April 2016 Kinder unter 3 lernen bei allem, was sie tun. Der Forscherdrang ist ihnen angeboren. Was sie benötigen, sind eine anregende Umgebung, liebevolle Begleitung und geeignete Materialien. Wie diese mit einfachsten Mitteln selber hergestellt werden können, erfahren sie in diesem Seminar! Inhalte: • Die Magie der Alltags-Gegenstände • Spielschemata des Kleinkindes • Schatzkörbe, Zauberflaschen und Klangwunder in der Krippe • Der Raum als „Dritter Erzieher“ • Das heuristische Spiel Gabriele Jocher Schwaben • Dienstag, 12.04.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 64 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Für immer anders – Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer bei Kindern # 40 // SCHWABEN: Donnerstag, 21. April 2016 Kinder begegnen Krankheit und Tod, ganz gleich wie alt sie sind. Ein geliebtes Haustier stirbt, von der Krankheit oder dem Tod eines entfernten Verwandten oder eines Nachbarn wird gesprochen, auch kann Krankheit und Tod eines Menschen in unmittelbarer Nähe des Kindes eintreten. Ein Impuls von Erwachsenen ist es oft, die Kinder vor der Begegnung mit Krankheit und Tod zu schützen, obwohl wir wissen: Krankheit, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern. Kinder können Trauerprozesse bewältigen, brauchen dabei aber die liebevolle Unterstützung von Erwachsenen. Die eigene Einstellung entscheidet, wie wir mit diesen Themen im Alltag und in der KITA umgehen. Ausgehend von der Reflexion der eigenen Haltung zu Krankheit, Tod und Trauer erhalten Sie in diesem Seminar Informationen über das Todes- und Trennungsverständnis von Kindern, und erfahren anhand von Beispielen aus der Praxis, welche Trauerreaktionen bei Kindern und ihren Familien möglich sind, und wie Sie den Trauerprozess in angemessener Form unterstützen können. Gabriele Heller Schwaben • Donnerstag, 21.04.2016, 9.00-16.30 Uhr • FakS Maria Stern, Hüttengasse 2, 86720 Nördlingen 65 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kreativ-bewegende Gesundheitsprävention für alle in der Kita* # 41 // SCHWABEN: Mittwoch, 27. April 2016 Dieses Tanz-, Musik-, und entspannungsorientierte Konzept ist ein ganzheitliches, heilsames und potential-orientiertes Training zur Gesundheitsprävention. Es wurde von mir in 37 Jahren engagierter Kita-Fortbildung entwickelt: begeisternd, notwendig, wertestiftend, zudem ein wahrer Genuss für alle Beteiligten. Mit viel Humor und Freude wirken wir bewegt und entspannt krankmachendem Disstress und Burnout psycho-emo-somatisch sowie verbal/nonverbal gesund entgegen. Bitte mitbringen: bequeme Bewegungskleidung, dicke Decke und Zubehör für Tiefenentspannung, Schreibsachen, ein Skript kann erworben werden. Renate Köckeis Schwaben • Mittwoch, 27.04.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 66 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sexualisierte Gewalt im frühen Kindesalter – Prävention in Kitas # 42 // SCHWABEN: Dienstag, 10. Mai 2016 Kinder in ihrer Entwicklung und Resilienz zu stärken, ist eine wichtige Aufgabe für pädagogische Fachkräfte. Die Entwicklung kindlicher Sexualität und der Schutz der Kinder vor sexualisierter Gewalt spielt dabei eine wichtige Rolle. Doch wie geht man das Thema als pädagogische Fachkraft gut vorbereitet mit Kindern, Eltern und im Kollegenkreis an? Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie in Ihrem Engagement gegen sexualisierte Gewalt zu unterstützen, indem Konzepte der Hilfe und Prävention vorgestellt werden. Inhalte der Fortbildung werden sein: • Kindliche Sexualentwicklung, Doktorspiele und deren Grenzen • Was sind Signale von betroffenen Kindern? • Wie gehe ich bei einem Verdacht auf sexuellen Missbrauch mit Blick auf § 8a, Absatz 4 SGB VIII (Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) vor? • Vorstellung des Präventionsmaterials „Löwi Löwenstark“ und anderer Kinderbücher Alexandra Winkler Schwaben • Dienstag, 10.05.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg 67 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Selbstverteidigung mit Kinesiologie als Grundlage für emotionale, mentale und körperliche Gesundheit* # 43 // SCHWABEN: Mittwoch, 11. Mai 2016 Inhalt: Unser Alltag konfrontiert jeden von uns ständig mit Herausforderungen unterschiedlichster Art und Intensität. Vom banalen Schnupfen, Magenbeschwerden über Versagensängste, Stress mit Mitarbeitern und Eltern hin zu Burnout oder gar dem Mobbing-Thema. Jeder Zustand zeigt uns, wo unsere Schwachstellen sind, weil unsere eigene Energie nicht reicht. Methoden: Einfache Kinesiologische Übungen und Klopfmassage wie EFT (emotional freedom technic) helfen uns als erstes unser Selbstwertgefühl zu stabilisieren und als zweites Klarheit und Ehrlichkeit uns selbst gegenüber zu erreichen. Mit einem Minimum an Zeitaufwand können wir somit bewusst und frühzeitig das eigene Selbst gedanklich, gefühlsmäßig und körperlich verteidigen um ganzheitlich gesund zu bleiben. Es ist so wichtig, wie das tägliche Zähneputzen! Das Ziel all dieser Bemühungen besteht also darin, unsere eigenen gesunden, erhaltenden Grenzen zu erkennen und zu wahren. Bitte mitbringen: Schreibblock Susanne Lex Schwaben • Mittwoch, 11.05.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 68 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung* # 44 // SCHWABEN: Montag, 13. Juni 2016 Kinder erleben ein vielfältig kulturell und religiös geprägtes Umfeld. Insbesondere in der Kita kommen sie hautnah in Kontakt mit anderen Religionen, vor allem mit dem Islam. Das hat Auswirkungen auf die religiöse Bildungsarbeit. Wie können Einrichtungen mit Wahrung des katholischen Profils interreligiöse Lernprozesse initiieren? Grundsätzliche Überlegungen, Grundwissen zum Islam, sowie Praxisanregungen werden die eigene Handlungssicherheit stärken. Margret Färber Schwaben • Montag, 13.06.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 69 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Zwei Socken auSSer Rand und Band* # 45 // SCHWABEN: Montag, 27. Juni 2016 Musikalische Bewegungsgeschichten können als ein Element einer Bewegungsstunde, einer musikalischen Einheit oder auch „einfach nur so“ für Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren eingesetzt werden. Bewegungsgeschichten sind kleine Geschichten, in denen die einzelnen Elemente motorisch zu instrumentaler Begleitung umgesetzt werden. Dabei charakterisiert die Musik den geschichtlichen Part und unterstützt die motorische Umsetzung. In diesem Seminar lernen Sie das Umsetzen fertiger Bewegungsgeschichten mit dazu passenden Instrumentalstücken, um mit geringem Aufwand die Kinder in eine andere kleine Welt zu entführen. Mit nur wenigen Utensilien haben sie im Handumdrehen eine Vielzahl von neuen Anregungen, die unter anderem zur Unterstützung der ganzheitlichen Erziehung, Förderung der motorischen Fähigkeiten, der musikalischen Kompetenz, der kindlichen Sprachentwicklung, der Raumorientierung, der Phantasie und dem Vorstellungsvermögen dienen. Wir stampfen durch die Manege, spielen mit dem rot-weiß-geringeltem Sockenpaar und lassen im Kaufhaus eine Party steigen. Elke Gulden Schwaben • Montag, 27.06.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 70 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Ruhe – Stille –Konzentration Wege zu mehr Ruhe, Stille und Konzentration nach Maria Montessori* # 46 // SCHWABEN: Donnerstag, 29. September 2016 Unsere mediendominierte, reizüberflutete Welt bietet unseren Kindern wenig Ausgleich. Immer mehr Kinder zeigen dadurch bereits im Kindergartenalter verschiedenste Stresssymptome. Dies gefährdet die Gesundheit und die natürliche Entwicklung wird gestört. Mit eindrucksvollen Stille- und Sinnesübungen nach Maria Montessori, ergänzt durch Elemente der Entspannungspädagogik, können wir hier ausgleichend wirken und somit die Entwicklung der Kinder positiv unterstützen. Nicht nur die Kinder gelangen so zu mehr Gelassenheit, größerer Konzentrationsfähigkeit und innerer Ruhe. So können sich Kinder in einem gesunden Maß entwickeln. Kommen Sie und gönnen Sie sich einen gelassenen, ruhigen Tag mit vielen praktischen Impulsen. Bitte mitbringen: Decke, Kissen, Socken, Naturmaterial, Fotoapparat Irmgard Haag Schwaben • Donnerstag, 29.09.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn 71 KEG-Fortbildungsveranstaltungen „Kindersprache stärken“ – Sprachförderung und sprachliche Bildung für Kinder von 3–6 Jahren # 47 // SCHWABEN: Donnerstag, 29. September 2016 Stellen sie sich Sprache als Werkzeug vor! Wozu dient sie? Wie und für was nutzen sie Kinder? Welche Strategien entwickeln sie, um sich Sprache anzueignen? Und welchen besonderen Herausforderungen stehen Kinder mit anderen Erstsprachen gegenüber? Diese und weitere Fragen werden wir an diesem Tag gemeinsam auf Basis des Konzeptes „Kindersprache stärken – Sprachförderung und Sprachliche Bildung für Kinder von 3–6 Jahren“ des deutschen Jugendinstitutes nachgehen. Wir erforschen welche Chancen es im Kitaalltag gibt mit Kinder in Dialog zu treten und diesen so zu gestalten, dass kommunikative Fähigkeiten unterstützt und gefördert werden. Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren von Kindersprache werden dargestellt. Der Austausch und die Möglichkeit eigene Alltagssituationen zu reflektieren, bringen uns näher an die Praxis. Andrea Popp Schwaben • Donnerstag, 29.09.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 72 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft – Wie viel Zusammenarbeit passt zu unserer KiTa? # 48 // SCHWABEN: Dienstag, 04. Oktober 2016 Kinder verbringen heute immer mehr Stunden am Tag und immer mehr Jahre ihres Lebens in der Kindertageseinrichtung – Tendenz steigend. Umso wichtiger ist es, dass KinderpflegerInnen, ErzieherInnen und Eltern zusammenarbeiten, im Optimalfall eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft eingehen. Die Bindungsforscherin Lieselotte Ahnert formuliert: „Was am besten ist für ein Kind, lässt sich nur im Dialog zwischen Eltern und Pädagogen herausfinden.“ Inhalte und Ziele: Die TeilnehmerInnen des Seminars werden sich entwicklungspsychologisch damit beschäftigen, warum eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Fachkräften und Eltern für die Entwicklung des Kindes so bedeutend ist: Eltern sind und bleiben die wichtigsten emotionalen Bezugspersonen des Kindes und die Familie ist der stärkste und nachhaltigste Erziehungsund Bildungsort, auch nach Eintritt des Kindes in die Kindertageseinrichtung. Die TeilnehmerInnen werden angeregt, vor diesem Hintergrund ihre eigene Haltung gegenüber den Eltern zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Verschiedene „Bausteine“ zum Aufbau und zur weiteren erfolgreichen Gestaltung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit werden erarbeitet: Partnerschaftliche Kommunikation, Partizipation von Eltern, Netzwerkaufbau, Bedürfnisorientierung, Beschwerde- management, Dokumentation und Evaluation, Umgang mit Störungen in der Kommunikation etc. Methoden: u.a. Gruppen- Mindmap, Kartenabfrage, Diskussionsrunden, Filmbeiträge... Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Krippen- und KiTa-Bereich Harriet Budjarek Schwaben • Dienstag, 04.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg 73 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Wertschätzende Kommunikation mit Kindern, Eltern und im Team # 49 // SCHWABEN: Montag, 24. Oktober und Dienstag, 25. Oktober 2016 Wertschätzung, gegenseitiger Respekt, professionelle Höflichkeit und Freundlichkeit sind die Grundlagen sozialpädagogischer Gesprächsführung – scheinbar selbstverständlich. Im Alltag erscheint das allerdings nicht immer so. Was das bedeutet, und wie auch in schwierigen Gesprächssituationen, in „stressigen“ Zeiten, mit Eltern, Kindern und Kolleginnen achtsam kommuniziert werden kann, erarbeiten und üben wir in diesem Seminar. Dazu gibt es theoretischen Input und praktische Übungen (im Plenum und Kleingruppen). Bildarbeit und Selbstreflektion, kollegiale Beratung, sowie die Erarbeitung konkreter Verhaltensweisen und Formulierungen. Daniela Liebich Schwaben • Mo, 24.10. und Di, 25.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn 74 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern. Elterngespräche konstruktiv und sicher führen # 50 // SCHWABEN: Freitag, 28. Oktober 2016 „Frau L., ich muss mit Ihnen über Ihren Sohn / Ihre Tochter sprechen!“ Konfliktgespräche mit Eltern sind eine herausfordernde Aufgabe von ErzieherInnen und SozialpädagogInnen, vor allem wenn es um das Thema Sexualität geht. Unerlässlich sind diese Gespräche dann, wenn Kinder und Jugendliche eine auffällige sexuelle Aktivität zeigen oder wenn ein sexuell übergriffiges Verhalten sichtbar wurde. Das Thema löst nicht nur bei den Eltern oftmals eine große Unsicherheit und Abwehr aus. Ziel von PädagogInnen muss sein, ein wertschätzendes und auf Zusammenarbeit ausgelegtes Gespräch zu führen und dabei das pädagogische Anliegen nicht aus den Augen zu verlieren. Dazu braucht es eine klare und verständliche Sprache. Wir wiederholen zunächst einige Grundlagen der Gesprächsführung und beschäftigen uns mit Strategien, die auf die eigene Persönlichkeit zugeschnitten sind. Ein großer Teil des Workshops besteht im Üben von Gesprächssituationen. Inhalte: psycho-sexuelle Entwicklung von Kindern / Grundlagen der Gesprächsführung / Erkennen des eigenen Konflikttyps / Bedürfnisse von Eltern / Struktur in Konfliktgesprächen (u.a. Einstieg, Ziele, Abschluss) / Üben von Gesprächssituationen Marion Annecke Schwaben • Freitag, 28.10.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 75 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Mit Kneipp groSS werden* # 51 // SCHWABEN: Donnerstag, 03. November 2016 Kinder von heute sind gesundheitsbewusste Erwachsene von morgen. Das klassische Naturheilverfahren von Sebastian Kneipp lässt sich mit seinen 5 Elementen: Bewegung – Ernährung – Heilpflanzen – Wasser – Lebensordnung ideal in den Erziehungsalltag integrieren und bietet viele Möglichkeiten zum spielerischen Lernen. Inhalt: • Lebenslauf und Gesundheitskonzept Sebastian Kneipps • Zusammenspiel und Grundlagen der fünf Wirkprinzipien in Theorie und Praxis mit konkreten Umsetzungsmöglichkeiten • Vorstellung von Kneipp Projekten und Ideen zur Elternarbeit Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.” Brigitte Wörner Schwaben • Donnerstag, 03.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kirchenzentrum St. Ulrich, Bischof-Hartmann-Ring 1, 89407 Dillingen 76 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kinderarmut hat viele Facetten – manchmal offensichtlich, meistens verdeckt* # 52 // SCHWABEN: Donnerstag, 17. November 2016 Was bedeutet Armut für die Kinder und ihre Entwicklung? Was bedeutet es für die Eltern? Und wie können Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen ohne zu beschämen? Sie alle kennen Sätze wie: Sag der Mama sie soll ....dir das Geld mitgeben für... Sie soll dir was zu essen mitgeben, hast du schon wieder nichts dabei? Du sollst was Gesundes mitbringen und nicht immer nur Weißbrot... Ziel dieses Tagesseminares ist es die unterschiedlichen Facetten von Kinderarmut zu erkennen und altersgemäße Situationen zu schaffen, die es Kindern ermöglicht sich zu öffnen und sich zu entlasten. Die Grundlage ist eine wertschätzende und respektvolle Haltung gegenüber dem Kind und seiner Familie. Sie erhalten einen kurzen theoretischen Input über die Ausprägung von Kinderarmut und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung in Abgrenzung zur Kindeswohlgefährdung. Sie lernen Methoden der Gesprächsführung kennen, die im Gespräch mit Eltern wirksam sein können, insbesondere dann, wenn Eltern sich schämen, ihre Situation verdecken und den Kontakt meiden. Sie entwickeln Ideen wie sie Kinder und Familien im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen können und welche Vernetzungsangebote noch greifen können. Ziel ist es ein angepasstes Handlungskonzept bezogen auf ihre Einrichtung zu entwickeln. Die Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen bilden die Basis des Seminares und werden insbesondere in Kleingruppen und im Plenum einbezogen. Renate Raunecker Schwaben • Donnerstag, 17.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • FakS Maria Stern, Hüttengasse 2, 86720 Nördlingen 77 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Lust statt Frust mit dem DreifuSS-Modell # 53 // SCHWABEN: Freitag, 18. November 2016 Kein neues Erziehungsmodell, sondern eine Chance, ihr berufliches Potential voll zu entfalten und nicht von Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Anforderungen eingeengt zu werden. Auf 3 Füßen verankert kann Sie so schnell nichts mehr umhauen! Entdecken Sie diese im Erzieherberuf wieder neu. Barbara Mock Bitte mitbringen: Isomatte, Decke, Socken, Gegenstand der rhythmische Geräusche erzeugt Schwaben • Freitag, 18.11.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 78 KEG-Fortbildungsveranstaltungen AD(H)S, Autismus und Essstörungen bei Kindern* # 54 // SCHWABEN: Dienstag, 29.11.2016 An diesem Fortbildungstag geht es um die Symptome, die in der Medizin, Psychologie und Forschung vermuteten Ursachen und auch um den pädagogischen Umgang mit den Kindern, die von einer der drei Entwicklungsbesonderheiten Autismus, Essstörungen oder AD(H)S betroffen sind. Pädagog(inn)en in Kindertageseinrichtungen (Kinder im Alter bis sechs Jahre) erhalten Grundlagenwissen zu diesen drei Entwicklungsstörungen. Der Tag ist dreigeteilt: Am Fortbildungstag erhalten die Teilnehmer zu jedem Störungsbild je eine halbe Stunde übersichtliche Informationen, die eingebunden sind in ein ganzheitliches Verständnis von kindlicher Entwicklung. Sybille Schmitz Schwaben • Dienstag, 29.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg 79 KEG-Fortbildungsveranstaltungen 80 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kraft schöpfen – Energie tanken Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kita* # 55 // SCHWABEN: Donnerstag, 01. Dezember 2016 Nicht nur die Gesundheit der Kinder, sondern auch der Erzieherinnen ist für eine gut laufende Einrichtung von fundamentaler Bedeutung! Inhalte: Mitarbeiterinnen in Kitas sind verschiedenen Faktoren ausgesetzt, die sich belastend auf körperliche und psychische Gesundheit auswirken können. Diese entstehen aus den Arbeitsabläufen an sich, ebenso wie aus Erwartungen von Gesellschaft, Eltern und Trägern an die geleistete Arbeit in Kindertagesstätten. • Hilfe zur Selbsthilfe: Achtsamkeit, Entspannung, Körperwahrnehmung Gesundheitsförderung bedeutet, frühzeitig Gefährdungen zu erkennen und achtsam mit sich, den Kindern und Kolleginnen umzugehen. In diesem Seminar werden Wege gezeigt, sich individuell und als Team dem Thema Gesundheitsförderung zu nähern. Sie erfahren Tipps und Inspirationen zum systematischen Vorgehen bei Prävention, Burnout-Risiko und belastenden Faktoren. • Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement • Stressoren und Ressourcen • Inseln der Ruhe im Alltagsstress • Gesundheit im Team • Erzieherinnen und Leitung in der Vorbildrolle Gabriele Jocher Schwaben • Donnerstag, 01.12.2016, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg 81 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Burnout in sozialen Berufen* # 56 // OBERPFALZ: Mittwoch, 03. Februar 2016 Soziale Berufe erfordern ein hohes Maß an persönlichem Engagement und eine gesunde Balance zwischen professioneller Hilfe und Unterstützung im beruflichen Handlungsfeld und der eigenen persönlichen Betroffenheit. Ein Burnout-Syndrom (englisch: to burn out = ausbrennen) bzw. Ausgebrannt sein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Das BurnoutSyndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung auf Grund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der auf Grund verminderter Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann. Die Veranstaltung zeigt Ursachen und Risikofaktoren auf, die diese Belastbarkeit reduzieren, und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu erhöhen und zu schützen. Dr. phil. Waltraud Lorenz Oberpfalz • Mi, 03.02.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Kirchenstiftung St. Josef, Bgm.-Prechtl-Str. 15, 92637 Weiden 82 KEG-Fortbildungsveranstaltungen PRÄSENZ, ATEM- UND STIMMPRAXIS – für selbstsicheres Auftreten im internen und öffentlichen Bereich der Kita # 57 // OBERPFALZ: Donnerstag, 21. April 2016 Sich mit natürlicher Präsenz, Glaubwürdigkeit und Empathie im nonverbalen und verbalen Bereich stimmlich „stimmig“ ausdrücken zu können, gilt als eine der Schlüsselkompetenzen im professionellen und persönlichen Bereich für gelungene Kontakte und Kooperation mit Menschen. Der bewusste und achtsam eingesetzte Atem kann Ihnen dabei als natürliche „Brücke“ dienen. Ziele: Sie lernen im Seminar, auf dieser Basis ihre spezielle ART von Souveränität zu bemerken und zu schätzen. Dadurch gewinnen Sie die ursprüngliche Fähigkeit zurück, sich für Ihre Inhalte und Standpunkte klar, mutig und mit authentischer Überzeugungskraft auch unter Stress einzusetzen. Sogar „Lampenfieber“ – bewusst erfasst – kann Kräfte der inneren Selbstorganisation in gesunde Bahnen lenken und Ängste können wach machen für Wichtiges/sonst Übersehenes – also: Keine Bange ohne nützliche Wirkung. Es geht weniger um „Techniken“ als eher müheloslustvolle Potentialentfaltung nach dem Motto: „kreatives Scheitern ist notwendig“. Wir lernen gemeinsam, die Bedingungen dafür zu schaffen – Sie haben sich nur dazu zu entschließen! • Mit Stress und Lampenfieber verbünden lernen durch effizientes Entspannen, Körper- u. Gedankensteuerung Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung für Bewegung, Isomatte und Kissen/Decke für Entspannung, Schreibsachen für individuelle Notizen. • Eigene Präsenz-ART erfühlen, ausstrahlen und stimmlich authentisch vertreten • Praktische/Körperenergieorientierte individuelle Handlungshilfe in Situationen des Berufsalltags anwenden lernen • „Instantpackage“ – Anleitung für gefühlte Präsenz • Stimme, Tonfall, Resonanz als körpersprachliches Instrumentarium nutzen • Sprechgewohnheiten erkennen, kreativ einsetzen oder verändern • Erforschung eigener Gestik, Mimik, Körperhaltung • Unspektakuläres oder den „großen“ Auftritt wagen Methoden: Wir arbeiten mit Achtsamkeits-, Bewegungs-, Musik-, Entspannungs- und Ausdruckselementen vorwiegend im INTERAKTIVEN PLENUM sowie mit Körper-/Atemarbeit zur individuellen Unterstützung Renate Köckeis Oberpfalz • Do, 21.04.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding 83 KEG-Fortbildungsveranstaltungen „Es war einmal… und ereignet sich heute noch bei uns! Die Botschaften in Märchen, Metaphern und Geschichten als Lebensnahrung weiter schenken!“ # 58 // OBERPFALZ: Mittwoch, 11. Mai 2016 Märchen, Symbole, Metaphern sind stille Helfer in der Kindergartenpädagogik. Indem wir die Kinder in „diese Welten“ führen, begleiten wir sie in ihre Innen-Räume. Dort nehmen sie die inneren Bilder mit ihren stärkenden Botschaften und Weisungen auf. In den verschlüsselten Bildern können sie ihr Leben im Voraus erschauen, Kräfte sammeln und bewältigen lernen. Mit verschiedenen Methoden, z. B. spielen eines Märchens vermögen die kindliche Seele zu nähren und helfen den Lebensboden zu stärken. Anhand eines Märchens wollen wir den Bildern nachspüren und Wege suchen, wie wir sie in der Kindergruppe ausfalten und zum Klingen bringen. Willkommen sind alle Pädagoginnen und Pädagogen, die Märchen lieben und Tipps für die praktische Umsetzung von Märchen im Alltag suchen. Rosmarie Guggenmos Oberpfalz • Mi, 11.05.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding 84 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Loben, erklären, schimpfen... oder? # 59 // OBERPFALZ: Dienstag, 04. Oktober und Mittwoch 05. Oktober 2016 Interessiertes Fragen, sachliche Erklärungen, Belohnungen, Kritik, Grenzen setzen, etc. – all dies sind Erziehungsmittel, Interventionen, derer wir uns täglich, im Umgang mit den Kindern bedienen. Wie könnten diese pädagogischen Kommunikationsformen heute, in einer modernen Pädagogik, durch die „Brille“ des „neuen Bildes vom KInd“, aussehen? Was bedeutet Ko-Konstruktion und Partizipation, (siehe Bildungsplan) in der alltäglichen Gesprächsführung mit Kindern? Wie ist professionelles Gesprächsverhalten heute und in welchen Situationen bieten sich Alternativen an. Wo gibt es evtl. eigene Anteile, in der Kommunikation mit den Kindern. Zu all diesen Fragestellungen werden wir uns in Vorträgen, Diskussionen, praktischen Übungen, Zweier- und Einzelarbeiten beschäftigen. Daniela Liebich Oberpfalz • Di, 04.10. und Mi, 05.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding 85 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt # 60 // OBERPFALZ: Dienstag, 11. Oktober 2016 In vielen Kindertageseinrichtungen treffen sich Kinder aus christlichen, muslimischen, konfessionslosen, oder andersgläubigen Familien meist erstmals in ihrem Leben. Erziehung zur Integration und Demokratie bedeutet, dass Kinder die Verschiedenheit und Gemeinsamkeit der Religion erleben und so ihre eigene religiöse Identität ausbilden können. Eine gegenseitige respektvolle Haltung wird auf diese Weise eingeübt. Ziele und Inhalte der Fortbildung: • Überblick über die kulturellen, religiösen und rituellen Gepflogenheiten der Kinder in Krippe, Kindergarten und Hort. • Wege der Berücksichtigung unterschiedlichster religiöser und kultureller Prägungen und Stärkung der jeweiligen religiösen Identität der Kinder. • Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Pädagogik in einer katholischen Kindertageseinrichtung. • Angstfreier Umgang mit Kindern und Eltern anderer Religionen. Erworbene Kompetenzen: Die TeilnehmerInnen sind fähig, • sich Wege zu erschließen, die eigene und fremde Religion besser zu verstehen. • Fragen zu stellen sowie religiöse Erfahrungen ausdrücken zu können. • interreligiöse Bildungsprozesse in der Kita zu initiieren und zu begleiten. „Gestern war ich mit meiner Oma in der Kirche, die hat mir was auf die Stirn gemacht …“ „Mein Papa betet auch, aber so anders …“ Angelika Ernhofer Oberpfalz • Di, 11.10.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Kirchenstiftung St. Josef, Bgm.-Prechtl-Str. 15, 92637 Weiden 86 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Vom Himmel hoch da komm ich her – Engelsbotschaften zum Advent und Weihnachtsfest # 61 // OBERPFALZ: Dienstag, 22. November 2016 Wie kann man Engelsbotschaften einfühlsam vermitteln? Diese Fortbildung befasst sich mit genau dieser Fragestellung und zielt auf die ganzheitliche Vermittlung adventlicher und weihnachtlicher Engelsbotschaften für Kinder im Elementarbereich ab. Einzelthemen an diesem Fortbildungstag sind: • Die Gestalt des Engels – der Engel als Bote Gottes • Der Engel kommt zur Maria – zu Josef – zu den Hirten • Das Lied der Engel: „Ehre sei Gott in der Höhe…“ • Die Weisung des Engels an die Heiligen drei Könige • Der Engel als Begleiter von Jesus, Maria und Josef auf ihrer Flucht Die Vermittlung erfolgt im Sinne der Pädagogik von Franz Kett durch Erzählen, Bebildern und Verleiblichen. Am Fortbildungstag ist außerdem eine Einheit mit einer Kindergruppe vorgesehen „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden, die Gottes Willens sind.“ Franz Kett Oberpfalz • Di, 22.11.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding 87 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg # 62 // MITTELFRANKEN: Samstag, 20. Februar 2016 Margit Knapp Das Berufseinsteiger-Seminar der KEG Bayern richtet sich an Studierende, Berufspraktikanten und Erzieher/ innen mit wenig Berufserfahrung. Das Ziel dieser neuen Fortbildung ist schnell erklärt: Es soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem die Berufseinsteiger (noch vorhandene) Ängste abbauen und Sicherheit in Bezug auf ihre Rechte und Pflichten aufbauen können. Die kompetente Referentin möchte den jungen pädagogischen Fachkräften mit ihrer langjährigen Praxis-Erfahrung und Ihrem Knowhow wertvolle Tipps und Tricks an die Hand geben und ihnen eine Orientierung bieten. Inhaltliche Schwerpunkte: • „Ich – die Erzieherin“: Was bedeutet für mich Bildung und Erziehung konkret? Wie ist meine pädagogische Haltung? Habe ich ein pädagogisches Konzept? • Die Kita heute: Die Auseinandersetzung mit den Grundlagen und Strukturen der pädagogischen Arbeit/ dem neuen Arbeitsfeld • Rechte & Pflichten einer Erzieherin/ eines Erziehers • „Mein erstes Vorstellungsgespräch“: Was kann ich mich trauen, wo sind meine Grenzen? • Arbeits- und Tarifrecht • Chance zur Vernetzung und zum Austausch Mittelfranken • Sa, 20.02.2016, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg 88 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Hilfe! Bei uns hat’s gekracht! – Teamkonflikte entschärfen – Klärungsprozesse moderieren – Zusammenarbeit (wieder) ermöglichen* # 63 // MITTELFRANKEN: Montag, 22. Februar 2016 Pädagogische Fachkräfte arbeiten in ihrem Berufsalltag sehr eng zusammen. Sie springen viele Male im Kindergartenjahr füreinander ein und teilen sich Materialien, Räume und zeitliche Ressourcen. Täglich reagieren Sie im Arbeitsalltag auf Eltern, Kinder, Kolleginnen und die Leiterin. Dabei entstehen viele subjektive Eindrücke, Meinungen, Einschätzungen, Vermutungen und Urteile. Häufig bleiben Fragen, Zweifel oder auch Wünsche unausgesprochen. Wenn dann auch noch Zeitmangel und Arbeitsüberlastung ihr Übriges tun entstehen Spannungen, Unzufriedenheit, Vorwürfe und schließlich Konflikte in Ihrem Team. Auf der Beziehungsebene fängt es an zu kochen, dann zu brodeln. In der Fortbildung üben Sie ganz konkret, wie Klärungsgespräche zwischen zwei oder mehr Mitarbeiter/innen klar, lösungsorientiert, wertschätzend und effizient moderiert werden können. Praxistaugliche Konfliktmodelle, Moderations-Leitfäden und Klärungsmethoden dienen uns als Handwerkszeug zum Üben. Zielgruppe Das nehmen Sie mit: Welche Kompetenzen erwerben die Teilnehmer/-innen in der Fortbildung (was werden Sie danach können und wissen)? • Sie erfahren, wie Konflikte entstehen, eskalieren und auch wie sie entschärft werden können durch rechtzeitige Intervention • Sie üben bestimmte Kommunikationskompetenzen und Moderationstechniken, um Klärung und zukünftige Zusammenarbeit möglich zu machen • Sie überprüfen Ihre eigene Konfliktfähigkeit und erweitern Ihre Konflikt- und Lösungskompetenzen • Sie profitieren vom Austausch mit den anderen Leiterinnen und Leitern Sybille Schmitz Leiterinnen und Leiter in Kindertageseinrichtungen und Krippen Mittelfranken • Mo, 22.02.2016, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg 89 KEG-Fortbildungsveranstaltungen „So klappt’s mit dem Schulanfang!“ Schulvorbereitung nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan # 64 // MITTELFRANKEN: Montag, 11. Juli 2016 Viele ErzieherInnen sind verunsichert, wie sie die Kinder laut BEP auf die Schule vorbereiten sollen. Sind jetzt wieder mehr Arbeitsblätter gefragt oder werden Kinder im freien Spiel am ehesten schulfähig? Wie sieht der Bildungsauftrag in der Praxis aus? „Schulfähigkeit“ laut BEP ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses von Geburt bis zur Einschulung, an dem Familie, Kindertagesstätte und Schule mit beteiligt sind. In diesem Seminar erfahren wir konkrete Möglichkeiten der Schulvorbereitung im Sinne des BEP. Wir erarbeiten ganzheitliche Anregungen zur Förderung von „Basiskompetenzen“ wie z.B. emotionale, soziale, körperliche und geistigseelische Entwicklung sowie von sog. „Vorläuferkompetenzen“ wie z.B. lernmethodische Fähigkeiten, phonologische Bewusstheit, mengen- und zahlenbezogenges Wissen. Iris Frehse-Oisch Mittelfranken • Mo, 11.07.2016, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg 90 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Interreligiöse Erziehung und pädagogische Haltung zur Eine-WeltArbeit* # 65 // MITTELFRANKEN: Dienstag, 27. September 2016 Lernen in der Einen Welt beginnt bereits in der Kita. Interkulturelle und interreligiöse Lernerfahrungen gehören in ganz Deutschland längst zum Alltag in den pädagogischen Einrichtungen. Zentrales Thema des Kurses ist der „interreligiöse Dialog“. Das Bewusstsein der Zugehörigkeit zur christlichen Religion und die Verwurzelung im eigenen Glauben sollen gestärkt, aber es soll auch Offenheit und Neugier für das Fremde entwickelt werden. Anhand von Symbolen werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Is- lam und Christentum thematisiert. Die Kursgruppe entdeckt die christlichen Feste im Jahreskreis neu und lernt Feste im Islam kennen. In den praktischen Bausteinen werden ganzheitliche Methoden für die interkulturelle und interreligiöse Erziehung im Elementarbereich vorgestellt. Sabrina Assies Mittelfranken • Di, 27.09.2016, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg 91 92 KEG-Fortbildungsveranstaltungen Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA* # 66 // MITTELFRANKEN: Montag, 10. Oktober 2016 Kinder, die mit ihren Eltern fliehen müssen, finden sich in Deutschland in einer fremden Welt wieder. Sie haben ihre Heimat, Verwandte und Freunde verloren, und müssen den Übergang in eine andere Kultur vollziehen, eine neue Sprache lernen, sich mit anderen Normen, Werten und Bräuchen auseinandersetzen. Die KITA als Teil dieser neuen Welt kann einen geschützten Rahmen zur Stabilisierung und Integration von Kindern und Eltern bieten. Ausgehend von den eigenen und kulturellen Werten und Normen, die wir näher betrachten und reflektieren wollen, soll das Seminar unterstützen, relevante Fragestellungen die sich aus der Betreuung, Bildung und Erziehung von Flüchtlingskindern ergeben, zu bearbeiten: • Wie können wir Flüchtlingsfamilien helfen in der KITA anzukommen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Flüchtlingskinder und wie kann ich als Fachkraft professionell damit umgehen? • Welche Rahmenbedingungen sind nötig, damit die Betreuung und Förderung von Flüchtlingskindern gelingt? Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende von KITAS, die Kinder mit Flüchtlingshintergrund aufgenommen haben. Gabriele Heller Mittelfranken • Mo, 10.10.2016, 9.00-16.30 Uhr Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg 93 Referenten & Ansprechpartner Unsere Referentinnen und Referenten Unsere kompetenten Referentinnen und Referenten verfügen über langjährige praktische Erfahrungen und gelten als Expertinnen und Experten auf ihrem Fachgebiet. Ihre Auswahl erfolgt nach festgelegten Qualitätskriterien wie Fachkompetenz, einschlägige beruf- liche Erfahrung, didaktische, persönliche und soziale Kompetenzen sowie Praxis in der Erwachsenenpädagogik. Nachfolgend möchten wir Ihnen unsere Referentinnen und Referenten kurz vorstellen. Annecke, Marion • Dipl. Sozialpädagogin • Supervisorin (DGSv) • Coach SEMINAR: Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern: Elterngespräche konstruktiv und sicher führen 28.10.2016 | Augsburg Assies, Sabrina Bildungsreferentin beim Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, Regionalstelle Süd in Ulm. Berufliche Tätigkeit im religionspädagogischen und interkulturellen Fortbildungsbereich für Kindertageseinrichtungen und Schulen. Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit durch einen 2 Jahre langen Auslandsaufenthalt und langjähriger Begleitung von Projekten in Uganda. Abschluss in B.A. Soziale Arbeit (FH). SEMINAR: 94 Interreligiöse Erziehung und pädagogische Haltung zur EineWelt-Arbeit 27.09.2016 | Nürnberg Referenten & Ansprechpartner Breckner, Anna • • • • Dipl. Sozialpädagogin Pikler ®-Pädagogin Referentin auf Fachtagen und Seminaren Beraterin von Krippenteams SEMINAR: Frühes soziales Lernen - die Entwicklung der sozialen Kompetenz auf der Basis der Piklerpädagogik 17.11.2016 | Bad Neustadt a.d. Saale Budjarek, Harriet • Erzieherin • Dipl. Sozialpädagogin • Dipl. Legasthenietrainerin und Sprachberaterin SEMINAR: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Wie viel Zusammenarbeit passt zu unserer KiTa? 04.10.2016 | Seeg Ernhofer, Angelika Referentin an der Fachstelle Religionspädagogik im Elementarbereich der Erzdiözese München und Freising. Berufliche Tätigkeit im religionspädagogischen Fortbildungsbereich für Kindertageseinrichtungen. Abschlüsse in Dipl. Sozialpädagogik (FH) und Religionspädagogik (ZRP). SEMINAR: Sich sicher bewegen in der religiösen und kulturellen Vielfalt 11.10.2016 | Weiden | 21.01.2016 | Nördlingen 95 Referenten & Ansprechpartner Färber, Margret • • • • • Religionspädagogin Dipl. Sozialpädagogin (FH) Gestaltseelsorgerin und –beraterin Trauerbegleiterin Leiterin des Fachbereiches SEMINAR: • Pastoral in Kindertages stätten im Bistum Augsburg • Kess- und KommunikationsKursleiterin Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung 13.06.2016 | Augsburg Felder, Katrin • • • • • Dipl. Sozialpädagogin (FH) Schwerpunkt Musik- und Bewegungserziehung (Rhythmik) Sprecherzieherin (univ./ DGSS) Medienpädagogin Kursleiterin für Progressive Muskelentspannung nach E. Jacobson SEMINAR: Gelebte Partizipation – wie ich mit Kindern Projekte gleichwürdig gestalte 12. Juli 2016 | Deggendorf Franz, Daniela • • • • Erzieherin, Kommunikationstrainerin, Teamcoach Fachkraft für alltagsintegrierte sprachliche Bildung Weiterbildung „Inklusionspädagogik“ Coaching, Weiterbildungen für päd. Fachpersonal, Familienbildung SEMINAR: 96 „Interne Beratung – geht das?“ 25.02.2016 | Bad Neustadt a. d. Saale Referenten & Ansprechpartner Frehse Oisch, Iris • Erzieherin • Systemische Familienberaterin • Sozialpädagogin SEMINAR: SEMINAR: Einfach systemisch – Grundlagen der systematischen Arbeit für die Kindertagesstätte 18.05.2016 | Neustadt a.D. So klappt´s mit dem Schulanfang 11.07.2016 | Nürnberg Grutza, Patrycja • • • • Leiterin eines reggio-inspirierten Kinderhauses Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Dialog Reggio Süd Elternberaterin und Begleiterin Freie Referentin SEMINAR: Wissenstankstelle - alltagsintegrierte Vorschulerziehung 10.10.2016 | Deggendorf Guggenmos, Rosmarie • Kindergartenleiterin i. R. • Therapeutin SEMINAR: Es war einmal …und ereignet sich heute noch bei uns! Die Botschaften in Märchen, Metaphern und Geschichten als Lebensnahrung weiter schenken! 11.05.2016 | Roding 97 Referenten & Ansprechpartner Gulden, Elke • Tanzpädagogin und staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin • Yogalehrerin SEMINAR: SEMINAR: Pfiffige Spiele für Vorschulfüchse 25.01.2016 | Augsburg Zwei Socken außer Rand und Band 27.06.2016 | Augsburg Haag, Irmgard Erzieherin, Kindertagesstättenleitung seit 1989, Diplom für ganzheitliches Lernen auf Basis der Montessori-Pädagogik, verschiedene Weiterbildungen im Bereich Leitungs- und Qualitätsmanagement, Qualifizierung in der Erwachsenenbildung, Referentin seit 2004, Entspannungspädagogin für Kinder, Fachkraft für Inklusion. SEMINAR: Ruhe - Stille – Konzentration 29.09.2016 | Weißenhorn Werteerziehung – Für mich. Für dich. Für uns 10.11.2016 | Deggendorf Hammerschmid, Dr. Peter • Sozialwissenschaftler • Honorardozent an der OTH Regensburg • Freiberuflicher Dozent SEMINAR: SEMINAR: 98 Damit es mit den Eltern klappt! Warum Eltern so sind, wie wir sie heute erleben 11./12.02.2016 | Straubing Leiten statt leiden! 24.10.2016 | Straubing Referenten & Ansprechpartner Heller, Gabriele • Erzieherin • Supervisorin & Coach EASC • Reitpädagogin SEMINAR: SEMINAR: • Psychotherapeutin HP • Intergrative Therapeutin EAP Für immer anders – Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer bei Kindern 21.4.2016 | Nördlingen Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA 10.10.2016 | Nürnberg Herrmann, Ute • Dipl.-Sozialpädagogin • Orff-Musiktherapeutin SEMINAR: Musik berührt und verbindet 17.3.2016 | Augsburg Hertlein, Gabriele • • • • • • Erzieherin Dipl. Sozialpädagogin Theologisches Zusatzstudium Montessori-Pädagogin Gestalt-Pädagogin/ -Beraterin Sprachberaterin • • • Integrative Gesprächsführung nach C. Rogers & M. Erickson NLP Practitioner Master (DVNLP) Aus- und Weiterbildung, Beratung, Supervision & Coaching SEMINAR: Freude an Sprache und am Sprechen - Sprache und Literacy 29.01.2016 | Starnberg- Prechting SEMINAR: Kein Küsschen auf Kommando – Kindern bei sexuellem Missbrauch helfen 10.10.2016 | Starnberg- Prechting 99 Referenten & Ansprechpartner Jocher, Gabriele • Dipl. Sozialpädagogin • Gestalt- und Psychotherapie (HPG) • Supervision und Coaching SEMINAR: SEMINAR: Wer spielt, der lernt! Anregende Materialien und Spielsituationen in der Krippe 12.04.2016 | Augsburg Kraft schöpfen – Energie tanken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kita 01.12.2016 | Augsburg Kett, Franz • • • • • Katholischer Theologe Bis 1998 Lehrer für Grund- und Hauptschulen Dozent an einer Fachakademie für Sozialpädagogik Ehemaliger Schulrat im kirchlichen Dienst Von 1978 bis Ende 2009 Schriftleiter und Herausgeber der „Religionspädagogischen Praxis“ • Ab 2010 Weiterentwicklung dieser Pädagogik zu einer ganzheitlichsinnorientierten Pädagogik (GSEB bzw. gsP) und Gründung eines eigenen Verlages mit Herausgabe von Jahrbüchern unter dem Titel: „Ganzheitlich – sinnorientiert erziehen und bilden.“ • Referent für diesen von ihm vertretenen, reformpädagogischen Ansatz SEMINAR: SEMINAR: SEMINAR: 100 Lebenserfahrung deuten – Lebenswissen erschließen 02. 05. 2016 | 03.05. 2016 (Wdh.) | Starnberg-Perchting Zusammen stehen, zusammen halten – Freundschaft schenken und sie leben 18.10.2016 | 19.10.2016 (Wdh.) | Starnberg-Perchting Vom Himmel hoch da komm ich her – Engelsbotschaften zum Advent und Weihnachtsfest 22.11.2016 | Roding Referenten & Ansprechpartner Klaiber-Gottfried, Birgit • Heilpraktikerin und Klangtherapeutin mit eigener Praxis in Neusäß. • Weitere Qualifikationen u.a. in Kinesiotherapie und PsychoKinesiologie, Reiki und craniosacraler Therapie. • Dozentin / Referentin für Klangreisen und Kinesiologie / Workshops in Schulen und Kindergärten. SEMINAR: Klangreisen – ein Weg zur Stille in einer lauten Zeit 31.03.2016 | Dillingen Kleinhenz, Susanne • • • • Erzieherin Einrichtungsleitung Elternberaterin Referentin SEMINAR: Naturwissenschaft - Nur Experimente oder mehr?! 14.04.2016 | Bad Neustadt Knapp, Margit • • • • • • Erzieherin Leiterin BMW FIZ Strolche München e.V. Fachwirtin für Sozialwesen bfz / ISW Moderatorin Kommunikationstrainerin Multiplikatorin Kinder philosophieren SEMINAR: Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg 23.01.2016 | München und 20.02.2016 | Nürnberg 101 Referenten & Ansprechpartner Köckeis, Renate • Dipl. Sozialpädagogin (FH) • Heilkundliche Psychotherapie mit • Körper-,Tanz-,Theater-Arbeit (HeilPG) • Disstress- und Burnoutprophylaxe-Spezialistin SEMINARE: Kreativ- musische Disstress-/Burnout-Prophylaxe: 12.04.16 | Michaelsbuch, Präsenz, Atem- und Stimmpraxis: 21.04.16 | Roding, Kreativ- musische Disstress-/Burnout-Prophylaxe: 22.04.16 | Ampfing, KreativBewegende Gesundheitsprävention für alle in der Kita: 27.04.2016 | Augsburg, Selbst-bewusst-sein für alle in der Kita: 01.06.2016 | Starnberg- Perchting, Immer is´ was…Kreativer und intelligenter Umgang mit starken Gefühlen: 25.10.2016 / Schönberg, Saluto…Was? Wie?...Ach: -Genese: 23.11.2016 | Starnberg- Perchting Lermer, Kerstin • Erzieherin und langjährige Kindergartenleiterin • 2. Vorsitzende und Kursleiterin am Institut für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (Pädagogik nach Franz Kett) • Referentin für gsP SEMINAR: Ich mit dir und du mit mir - das sind wir! Grundlagen der ganzheitlich sinnorientieren Pädagogik (Franz Kett) 21.03.2016 | Straubing Lex, Susanne • Kinesiologin SEMINAR: 102 Selbstverteidigung mit Kinesiologie als Grundlage für emotionale, mentale und körperliche Gesundheit 11.05.2016 | Augsburg Referenten & Ansprechpartner Liebich, Daniela Erzieherin, Sozialpädagogin (Dipl.), Zusatzausbildungen in Familientherapie/ Coaching / Supervision / Systemischer Therapie und Beratung/ Mediation/ Kunsttherapie, Referentin zu den Themen Führung, Kommunikation, Teamarbeit, Frühpädagogik. Seit 1993 Lehraufträge an der Fachhochschule München SEMINAR: SEMINAR: SEMINAR: Stressbewältigung ist mehr als Müsli, und Entspannungsübungen 07. / 08.03.2016 | Weißenhorn Loben, erklären, schimpfen...oder? 04. / 05.10.2016 | Roding Wertschätzende Kommunikation mit Kindern, Eltern und im Team 24. / 25.10.2016 | Weißenhorn List, Margit • • • • Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Coach und Vortragsrednerin Seminarleiterin Sozialpädagogisches Institut List, Kaufbeuren SEMINAR: Mobbing unter Kolleginnen-Mobbing unter Kindern! Prävention und Intervention im Kindergarten 17.02.2016 | Augsburg Lorenz, Dr. phil. Waltraud • • • • Dipl. Sozialpädagogin (FH) Zusatzausbildung: Rhythmik, Musiktherapie Mediatorin Dozentin für Psychologie, Pädagogik und Heilpädagogik an der Fachakademie für Sozialpädagogik Regensburg SEMINAR: SEMINAR: Burnout in sozialen Berufen 03.02.2016 | Weiden Autonomie und Kompetenz 02.11.2016 | Neustadt an der Donau 103 Referenten & Ansprechpartner Mock, Barbara • Erzieherin mit Montessori-Diplom (AMI zertifiziert), • seit 2007 Leiterin des Kath. Kindergartens St. Martin in München - Moosach • Heilpraktikerin SEMINAR: Lust statt Frust mit dem Dreifuß-Modell 18.11.2016 | Augsburg Oostendorp, Leila Kadri • Ausgebildete Kinderyoga Lehrerin und Fortbildungsreferentin • Diplom in Betriebswirtschaft, Master in Marketing • Ausbilderin für Kinderyoga Lehrer/innen, Leiterin Kinderyoga Arbeitskreis für Yogalehrer/innen in München und Umgebung • Co-Autorin Kinderyoga Bücher und CD. Gründerin der Kinder Yoga Welt, bietet in München seit Jahren exklusive Yoga -Aktivitäten für Kinder und deren Eltern an. SEMINAR: Kinderyoga -Warum Yoga Kindern gut tut 17.10. 2016 | Pfeffenhausen Popp, Andrea • • • • Erzieherin Teamcoach für pädagogische Fachkräfte Dozentin Fachkraft für Projektmanagement (IHK) SEMINAR: 104 Kindersprache stärken – Sprachförderung und sprachliche Bildung für Kinder von 3-6 Jahren 29.09.2016 | Augsburg Referenten & Ansprechpartner Raunecker, Renate • • • • • Dipl. Sozialpädagogin (FH) Heilpädagogin Systemische Supervisorin & Coach Systemische Familienberatung Montessoripädagogin SEMINAR: Kinderarmut hat viele Facetten - manchmal offensichtlich, meistens verdeckt 17.11.2016 | Nördlingen Schindler, Jürgen • • • • • Dipl.-Sportlehrer (Univ.) Psychomotoriker/ 1. Vorsitzender des Psychomotorik-Vereins e.V., München Fachberatung für Bewegung und Psychomotorik in Kitas Fort- und Weiterbildung in freier Praxis Schwerpunkte: ADHS, Chaos und Selbstorganisation, Bewegung als Entwicklungs- und Bildungsprinzip • Veröffentlichung (u.a.): ´Power is nothing without control` - Hyperaktive Kinder auf der Suche nach Selbststeuerung (zusammen mit Passolt Michael) in: Z. Motorik, Heft 1, S. 32 – 42, 2005 SEMINAR: SEMINAR: Psychomotorik mit Alltagsmaterialien – das Grundkonzept, ganz einfach 11.02.2016 | Weißenhorn Psychomotorik in der Krippe 06.06.2016 | Pfeffenhausen 105 Referenten & Ansprechpartner Schneider, Roland (Rodscha aus Kambodscha) • • • • Dipl. Pädagoge Künstler Pädagogischer Leiter Wagner Thomas (Tom Palme) SEMINAR: • Dipl. Betriebswirt (FH) • Künstler • Leitung der Rodscha und Tom Kindererlebniswelten Musik und Bewegung - Vorstellung neuer Kinderlieder 02.03.2016 | Traunstein Schmitz, Sybille • Referentin und Beraterin für Frühpädagogen • Kommunikationstrainerin und Konfliktmoderatorin • Systemische Beraterin SEMINAR: SEMINAR: SEMINAR: • Logopädin • Psycholinguistin M. A. Hilfe! Bei uns hat´s gekracht! Teamkonflikte entschärfen – Klärungsprozesse moderieren – Zusammenarbeit (wieder) ermöglichen 22.02.2016 | Nürnberg Sprache „sinn“voll erfahren 27.09.2016 | Straubing AD(H)S, Autismus und Essstörungen bei Kindern 29.11.2016 | Seeg Tonte, Simone • Jugendpflegerin • Tätig in der Erwachsenenbildung und Jugendarbeit Koordinationsfachkraft in einer offenen Ganztagesklasse • Nachhilfelehrkraft (Englisch, Deutsch, Mathematik, Ferienschule, Prüfungsvorbereitung) SEMINAR: SEMINAR: 106 Sprechen Sie jetzt! Rhetorik und freies Sprechen vor Gruppen 17. / 18.11.2016 | Ampfing Umgang mit herausfordernden Kindern 11.03.2016 | Ampfing Referenten & Ansprechpartner Wagner, Yvonne • • • • • Erzieherin Werklehrerin Tätigkeit als Erzieherin/Leiterin in verschiedenen Kitas Werk- und Kreativkurse für Kinder und Erwachsene seit 2004 Autorin mit den Schwerpunkten Frühpädagogik und Kreativität SEMINAR: Upcycling – Spielzeug aus Müll 12.04.2016 | Seeg | 14.10.2016 | Ampfing Winkler, Alexandra • Diplom Sozialpädagogin (FH) • Traumapädagogin DeGPT/BAG, tätig im Frauennotruf Deggendorf e.V.: Beratungsstelle für von sexueller und / oder häuslicher Gewalt betroffenen Frauen und Kinder • seit 2013 freiberufliche Referentin für Dunkelziffer SEMINAR: Sexualisierte Gewalt im frühen Kindesalter – Prävention in Kitas 10. 05.2016 | Seeg Wörner, Brigitte • Erzieherin • KNEIPP Gesundheitserzieherin SKA (Seb. Kneipp Akademie) • Langjährige Leitung einer zertifizierten Kneipp-Kita SEMINAR: Mit Kneipp groß werden 03.11.2016 | Dillingen 107 108 Referenten & Ansprechpartner Möchten Sie als Referentin / Referent für uns tätig werden? Um unser Fortbildungsangebot vielfältig und qualitativ zu gestalten, suchen wir erfahrene Fachexperten für Fort- und Weiterbildungen. Bei Interesse senden Sie uns bitte eine E-Mail mit möglichen Fortbildungsthemen zu. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! E-Mail: [email protected] Kursbegleitung Unsere Kursbegleitung vertritt die KEG vor Ort. Sie kümmert sich um eine reibungslose Kursdurchführung, hilft bei persönlichen oder fachlichen Angelegenheiten und steht den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern, ebenso wie den Referentinnen und Referenten, während der gesamten Fortund Weiterbildung als Ansprechperson zur Seite. Unsere engagierten Kursbegleiterinnen: Oberbayern: Starnberg-Perchting Schönberg Ampfing Niederbayern: Straubing Monika Herrmann, Hildegard Stelzl Deggendorf Irene Höchtl Michaelsbuch Irene Höchtl Pfeffenhausen Christa Popp Neustadt/Donau Hildegunde Limmer Oberpfalz: Roding und Weiden Evaluation der WeiterbildungsmaSSnahmen Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Wir möchten Ihnen am Ende einer jeden Fort- und Weiterbildung die Gelegenheit geben, Ihrem Ärger Luft zu machen oder Ihrer Zufriedenheit Ausdruck zu verleihen. In einem Feedbackbogen können Angaben zur Organisation sowie zum Lernerfolg und Transfer rückgemeldet werden. Unter Berücksichtigung dieser Wünsche oder Beschwerden entwickeln wir unsere Angebote stetig weiter. Anregungen oder Kritik Gerne können Sie unter [email protected] mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Referentenangebote und Fortbildungsvorschläge. Barbara Kilian Inge Brams Claudia Dornegger Andrea Alt Mittelfranken: Nürnberg Christa Attmannspacher-Müller Unterfranken: Bad Neustadt a.d. Saale Gertrud Reinwand Schwaben: Augsburg Nördlingen Weißenhorn Seeg Dillingen Irene Glück Helene Rehklau Regina Witte Ursula Lax Brigitte Wörner 109 Referenten & Ansprechpartner Werden Sie KEG-Kursbegleiter/in! Für Mitglieder und Nichtmitglieder entwickelt die KEG jedes Jahr ein umfangreiches Kursprogramm aus attraktiven Fort- und Weiterbildungen. Aktuell werden KEG-Mitglieder (Kita-Leitungen, ErzieherInnen, etc.) als Kursbegleiter/innen vor allem für die Regionen Oberbayern (Kreis Miesbach), Allgäu (Kreis Lindau / Lindenberg) und Oberfranken gesucht (gerne aber auch in anderen Bezirken). Als KEG - Kursbegleiter/innen organisieren Sie einen Veranstaltungsort, bereiten den Fortbildungsraum vor, geben den Teilnehmenden am Fortbildungstag einen kurzen Einblick in die KEG und stellen den organisatorischen Rahmen sicher (Teilnehmerliste, Feedback- bogen, Motivation und Begleitung der Teilnehmenden etc.). Die inhaltliche und methodische Durchführung erfolgt durch externe Referentinnen und Referenten. Die Kurse finden in der Regel ein bis viermal im Jahr, von 09.00 – 16.30 Uhr, an verschiedenen Wochentagen, statt. Die Fortbildung ist für Sie selbstverständlich kostenlos. Darüber hinaus erhalten Sie eine attraktive Vergütung von 55 Euro pro Tag. Eine KEG – Mitgliedschaft ist für diese Tätigkeit erforderlich. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Mariola [email protected] Mandy [email protected] Ihre Ansprechpartnerinnen im Verband Haben Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche zum Fort- und Weiterbildungsprogramm der KEG? Bitte wenden Sie sich an unsere Mitarbeiterinnen. 110 Mandy Giller Mariola Scholdra Bildungsreferentin Planung des Fortbildungsprogramm Seminarverwaltung Organisation der Veranstaltungen Tel.: (0 89) 23 68 57 70-16 E-Mail:[email protected] Tel.: (0 89) 23 68 57 70-17 E-Mail: [email protected] 111 Anmeldebedingungen Anmeldung – so geht’s Anmeldung r unte per E-Mail fortbildung@ .de keg-bayern Das KEG-Fortbildungsangebot ist ein Angebot für Pädagogische Fachkräfte in den Kindertagesstätten sowie Lehrkräfte für Grund- und Mittelschulen. Anmeldung (nur schriftlich!) Kurs-Kosten (pro Tag) • Mitglieder: 10,- € Bitte Mitgliedsausweis mitbringen! • Nichtmitglieder: 45,- Euro Bitte überweisen Sie die Kursgebühr – unter Angabe von • Name der teilnehmenden Person • Nummer und Datum des Kurses • Seminarort - auf folgendes Konto: Liga Bank IBAN:DE11750903000002114720 BIC:GENODEF1M05 112 • Per Post: Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG) Herzogspitalstr. 13/IV 80331 München • Per Fax: (0 89) 2 60 63 87 • Per E-Mail:[email protected] Bei der Anmeldung bitte Kurs und Termin angeben! Die Teilnehmerzahl der Seminare ist begrenzt. Falls Ihr Teilnahmewunsch aus bestimmten Gründen nicht berücksichtigt werden kann, werden wir Sie schriftlich benachrichtigen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit Eingang der schriftlichen Anmeldung ist diese verbindlich! Eine Eingangsbestätigung wird nicht versandt. Eine Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren notwendigen Informationen erhalten Sie ca. acht Tage vor Beginn der Fortbildung. Anmeldebedingungen Ausfallgebühr: Bei Verhinderung Ihrerseits, die Sie fünf Werktage vor Kursbeginn oder später bei der KEG Geschäftsstelle bekannt geben, wird eine Ausfallgebühr von 10 Euro in Rechnung gestellt. Bei Absage oder Nichterscheinen am Kurstag wird die volle Kursgebühr fällig. Teilnahmebescheinigung: Am Ende jeder Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Ausfall/Absagen: Bei außerordentlichen Gründen behält sich die KEG vor, eine geplante Fortbildung zu verschieben oder abzusagen. Sie werden in diesem Fall umgehend benachrichtigt. Bereits entrichtete Zahlungen werden bei Ausfall der Fortbildung in voller Höhe erstattet. Haftung: Die KEG übernimmt keine Haftung bei Unfällen, Sachund Personenschäden sowie Eigentumsverlust. Datenschutz: Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß § 20 des Bundesdatenschutzgesetzes. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildung erklärt sich der Teilnehmer/ die Teilnehmerin damit einverstanden, dass seine/ihre personenbezogenen Daten von der KEG gespeichert und zur Durchführung der Fortbildung verarbeitet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin erklärt sich damit einverstanden, dass sein/ihr Name sowie der Name des Arbeitgebers in einer Teilnehmerliste aufgeführt werden und seine persönlichen Daten ggf. an andere Teilnehmer/ Teilnehmerinnen des Seminars weitergegeben werden können. Anmeldebedingungen für Augsburg Bitte beachten Sie, für die Kurse in Augsburg herrschen Sonderbedingungen! Anmeldung Informationen Kurs-Kosten Verbindliche Anmeldung nur über das Formular auf der Homepage der KEG - Bezirksverband Schwaben www.keg-bayern.de/schwaben (Fachgruppe/ErzieherInnen – Fortbildungen 2016). KEG Bezirksverband Schwaben Tel: (08 21) 31 66-34 81 Fax: (08 21) 31 66-34 89 E-Mail: [email protected] Mitglieder: 0,- Euro Bitte Mitgliedsausweis mitbringen! Sie erhalten keine Anmeldebestätigung! Seminarort: Alle Kurse finden im Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg statt. (pro Tag) Nichtmitglieder: 50,- Euro Die Kursgebühr muss am Fortbildungstag in bar entrichtet werden. Kursdauer: 09 - 16 Uhr Ausfall: Fällt die Fortbildung aus, werden Sie benachrichtigt. Bei Verhinderung, die Sie nicht spätestens 10 Werktage vor der Fortbildung melden, kann eine Ausfallgebühr erhoben werden. 113 114 KEG stellt sich vor Die KEG stellt sich vor Wer steckt hinter der KEG? Die KEG ist ein unabhängiger Berufsverband für Pädagoginnen und Pädagogen sowie für Lehrkräfte. Muss ich katholisch sein, um Mitglied bei der KEG werden zu können? Nein, unsere Grundlage ist zwar ein christliches Menschen- und Werteverständnis, doch die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche oder einer anderen religiösen Glaubensrichtung ist keine Voraussetzung. Sie müssen auch nicht in einer katholischen Einrichtung tätig sein. Wir freuen uns auf alle Pädagoginnen und Pädagogen, die Mitglied werden wollen oder an unseren Bildungsangeboten teilnehmen möchten. Und was macht die KEG nun genau? Wir vertreten die bildungs- und berufspolitischen Interessen unserer Mitglieder, indem wir uns aktiv im Bildungsbereich einbringen. Hierfür setzen wir auf intensive Gespräche mit Politikern, Kirchenvertretern sowie anderen Verbänden. Zudem erarbeiten wir Anregungen für Reformen und Gesetzgebungen. 115 KEG stellt sich vor Wir machen uns stark für … • eine chancengerechte Bildung und Erziehung, in der die Heranwachsenden im Mittelpunkt stehen • die Belange von Pädagoginnen und Pädagogen • effektive Rahmenbedingungen im Bildungswesen • die psychische und physische Gesundheit unserer Mitglieder • eine sinnvolle und verantwortliche Umsetzung der Inklusion • eine qualitative Ausbildung • • • • Mitgliedschaft im BBB und dbb (Tarifliche Vertretung über die dbb-Tarifunion) Personalvertretung Interessensvertretung in berufsund bildungspolitischen Fragen Enge Kontakte zu Personen und Institutionen aus Bildung, Politik, Verbänden, Kirchen, etc. Aktive Mitgestaltung durch die Arbeit in Referaten, Arbeitsgruppen, etc. Wer kann Mitglied werden? Was bringt mir eine Mitgliedschaft? Rechtsschutz! • Dienst-, Amts- und Privathaftpflichtversicherung • Dienstschlüsselversicherung. • Vermittlung von Rechtsberatung und Rechtsschutz in dienstlichen Angelegenheiten Beratung und Informationen! • Geschäftsstellen mit professionellen Ansprechpartnern • Kontakte zu zahlreichen ehrenamtlich engagierten Kolleginnen und Kollegen • Starkes Netzwerk mit vielen pädagogischen Einrichtungen • Verbandszeitschrift „Christ und Bildung“ • Regionale und lokale Fortbildungen • Prüfungsvorbereitungen • Kultur- und Freizeitangebote Aktive Mitgestaltung der Bildungspolitik! • Gewerkschaftliche Interessensvertretung durch die 116 • • • • • • • • • • • • Erzieher/innen Kinderpfleger/innen Kindheitspädagoginnen / -pädagogen Sozialpädagoginnen / -pädagogen Religionspädagoginnen / -pädagogen Heilpädagoginnen / -pädagogen Förderlehrkräfte Lehrkräfte jeder Schulart Fachlehrkräfte Lehrende an Bildungsinstitutionen Studierende und Auszubildende Das Spektrum pädagogischer Berufe und Arbeitsfelder ist breit gefächert. Wir freuen uns daher auch auf Rückmeldungen anderer pädagogisch ausgebildeter Fachkräfte. Wieviel kostet die Mitgliedschaft? • Studierende und Auszubildende sind beitragsfrei! • Berufspraktikantinnen / Berufspraktikanten, LAA bzw. Referendare/innen zahlen 4,- € im Monat. • Lehrkräfte, Erzieher/innen und andere Pädagoginnen und Pädagogen zahlen monatlich 1,50 € zzgl. 0,48% vom Bruttogehalt. KEG stellt sich vor Die KEG engagiert sich: 117 KEG stellt sich vor KEG Landesverband Bayern Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG) Herzogspitalstr. 13/IV • 80331 München Telefon: (0 89) 23 68 57 70 0 • Fax: (0 89) 2 60 63 87 • E-Mail: [email protected] KEG Bezirksverbände KEG Oberbayern KEG Niederbayern KEG Unterfranken Herzogspitalstr. 13/V 80331 München Telefon: (0 89) 26 81 93 Fax: (0 89) 2 60 53 64 E-Mail: [email protected] Domplatz 7 94032 Passau Telefon: (08 51) 3 93 73 41 Fax: (08 51) 3 93 73 49 E-Mail: [email protected] Schlörstraße 2 97074 Würzburg Telefon: (09 31) 7 84 47 87 Fax: (09 31) 7 84 47 88 E-Mail: [email protected] KEG Schwaben KEG Oberpfalz Postfach 86140 Augsburg Telefon: (08 21) 31 66 34 81 Fax: (08 21) 31 66 34 89 E-Mail: [email protected] Weinweg 31 93049 Regensburg Telefon: (09 41) 5 97 22 35 Fax: (09 41) 5 97 22 41 E-Mail: [email protected] KEG Mittelfranken Königstraße 64 90402 Nürnberg Telefon: (09 11) 2 34 61 14 E-Mail: [email protected] KEG Oberfranken Heinrichsdamm 32 96047 Bamberg Telefon: (09 51) 5 35 00 Fax: (09 51) 5 30 01 E-Mail: [email protected] 118 Mehr Infos zur KEG: www.keg-bayern.de KEG stellt sich vor 119 KEG Landesverband Bayern Herzogspitalstr. 13/IV 80331 München Telefon: (0 89) 23 68 57 70 0 Fax: (0 89) 2 60 63 87 E-Mail:[email protected] [email protected] Internet:www.keg-bayern.de
© Copyright 2024 ExpyDoc