Leserbriefe: Zum Bericht "Die unglaublichen Klinikerlebnisse des Thomas S." in der SZ vom 23. Mai: "Kein Bittsteller, sondern ein Kranker, der Hilfe braucht" 28. Mai 2015 Das Sana Klinikum in Biberach steht in der Kritik. Archiv-Foto: Mägerle Fassungslos habe ich den Bericht zu den Versäumnissen und Fehlern im Sana Klinikum Biberach gelesen und bin dabei explodiert. Der Versuch von Klinikmanagern und Ärzten, die Dinge zu entschuldigen oder herunterzureden, ist einfach unglaublich. Glauben diese, dass es ausreicht, banale Äußerungen zu tun wie "Es war ein Versehen und tut mir Leid" und "Das war unglücklich" sowie "Ohne Entlassgespräch hätte man Sie nicht nach Hause schicken sollen"? Als Patient bezahle ich für eine notwendige Behandlung über meine Krankenkasse. Dafür hat man mir anständiges und korrektes Verhalten entgegenzubringen. Ich bin kein Bittsteller, sondern ein Kranker, der Hilfe braucht und dafür auch über seine Krankenkassenbeiträge zahlt. Sicher sind auch Ärzte und Pflegepersonal nur Menschen - glücklicherweise - aber ich darf erwarten, dass man sich bestmöglich engagiert. Fehler kann jeder machen, davon nehme ich mich selbst auch nicht aus. Aber sie sollten minimiert werden und das ist bei weniger "Kosteneffizienzdruck" sicher besser realisierbar. Gesundheit und deren Wiederherstellung im Krankenhaus ist kein Gut, das mit Herstellung und (Ver-)Kauf eines Autos oder einer Waschmaschine zu vergleichen ist. Daher sollte allen Bestrebungen entgegengewirkt werden, hier Konzernen das Feld zu überlassen, die nur "Kohle machen" im Kopf haben und den Betrieb eines Krankenhauses als Wirtschaftsunternehmen mit möglichst hoher Rendite sehen. Gut, dass wir engagierte niedergelassene Ärzte haben, deren Anliegen es ist, eine gute medizinische Versorgung für die gesamte Bürgerschaft vorzuhalten. Schade, dass man genau jene dann im Regen stehen lässt, sie hinhält, sich nicht mit ihnen austauscht und man in der Sache nicht vorankommt. Das scheint der "besondere Management-Stil" der Sana AG zu sein. Es ist dreist, wenn sich führende Sana-Vertreter hier in Biberach gegen niedergelassene Ärzte erheben und diesen Vorwürfe machen, sie würden sich anmaßen, "als Außenstehende" über Interna zu berichten. Die Ärzteschaft im niedergelassenen und stationären Bereich arbeitet verzahnt. Es gibt Freundschaften zwischen freiberuflichen und angestellten Ärzten. Glauben die Sana-Manager im Ernst, hier würde nicht auch über die wahre Stimmung im Betrieb des Sana Klinikums Biberach geredet? Schade, dass sich alles in eine solch schlechte Richtung entwickelt hat. Was hat man uns damals versprochen? Dass Sana der beste aller Käufer wäre … Mir drängt sich der Eindruck auf, dass Sana nicht der richtige Partner für die Übernahme der Biberacher Kliniken war - und das ist ungeheuer traurig. Dr. Klaus Häußermann, Laupheim „Zuhören ist eine vergessene Qualität“ 27. Mai 2015 Die Leidensgeschichte von Thomas Socher in der Sana Klinik Biberach ist deprimierend. Was er dort erlebt hat, kann ich als langjähriger, gleichfalls betroffener Patient bestätigen. Völlig recht hat Thomas Socher, wenn er weniger die Menschen Ärzte und Pflegepersonal - als vielmehr das System anklagt. Die Klinik ist offensichtlich mit Fachpersonal personell unterbesetzt, Pflegerinnen und Pfleger ständig gehetzt und überlastet. Hingegen habe ich bei mehreren Operationen die handwerkliche Qualität der Ärzte schätzen gelernt. Abgesehen von zwei kleineren Pannen habe ich bei keinem Eingriff Pfusch oder mangelnde Sorgfalt erlebt. Nicht hinnehmbar sind allerdings sprachliche und handwerkliche Defizite bei einigen jungen Assistenzärzten; so gelang es einem dieser unerfahrenen Mediziner nicht, mir Blut abzunehmen, meine Fragen verstand er nicht. Was er in einer halben Stunde nicht schaffte, gelang schließlich einer Schwester binnen drei Minuten. Erbittert hat mich das durch Zeitdruck bedingte Desinteresse der Mediziner und der Mangel an Kommunikation gegenüber dem Patienten. Aufklärung wird vielfach nur hastig und kaum verständlich gegeben, Medikamente werden nicht erklärt. Zuhören ist eine vergessene Qualität. Nachfragen sind meist unerwünscht, wer vom Arzt etwas wissen will, wird häufig auf seine unbekannte Sprechstunde verwiesen ("Sie sind doch nicht der einzige hier, ich habe hunderte Patienten zu betreuen"). Am schlimmsten sind die teilweise gravierenden Versäumnisse und Pannen im Pflegebereich. Zuweilen dauert es 15 Minuten, bis nach dem Klingeln jemand nach dem Patienten schaut. Nur wer Glück hat, kann mit einer fachkundigen Pflegekraft rechnen. Meist erscheint eine Hilfskraft, die der Schwester Bescheid sagen will. Eine Weile passiert gar nichts, dann kommt nach einer Stunde eine Fachkraft. Die kann aber zuweilen auch nicht Bescheid geben, sie müsse zuerst den Arzt fragen. Der ist aber nicht erreichbar, auf Nachfragen heißt es dann, "der Doktor kommt gleich". Dieses "gleich" ist eines der meistmissbrauchten Wörter im Pflegebereich, da kann es schon einmal mehrere Stunden dauern, bis sich jemand wieder um den Patienten kümmert. Hinter vorgehaltener Hand teilen viele Ärzte und erfahrene Pflegekräfte die Kritik an dem gewinnorientierten System von Sana; Verkauf und Privatisierung des Kreiskrankenhauses seien ein gravierender Fehler gewesen; damit habe man sich aus der Verantwortung gestohlen. Natürlich streiten Landrat und viele Mitglieder des Kreistags das ab, doch die Erfahrungen der kommunalen Krankenhäuser im Alb- Donau-Kreis und im Landkreis Ravensburg geben den Gegnern der Privatisierung recht. Mit schönen Hochglanz-Faltblättern will Sana hingegen "beweisen", wie vorbildlich sich die Klinik um ihre Patienten kümmert und wie gut die medizinische Versorgung sei. Die Realität hingegen ist eine andere. Wolfgang Manecke, Biberach "Sana Klinik Biberach ist selbst der größte Notfall" 28. Mai 2015 Mit Interesse habe ich den Bericht gelesen, denn meine Erfahrungen waren nicht besser. Meine Mutter, 93 Jahre alt, mit dem Krankheitsbild schwere COPD, wurde am 4. Mai 2015 um 4 Uhr durch einen Notarzteinsatz in die Sana Klinik Biberach gebracht. Ich erfuhr erst durch den ambulanten Pflegedienst, der meine Mutter morgens versorgte, dass sie nicht zu Hause war. Ich habe in der Sana Klinik Laupheim erfahren, dass meine Mutter in Biberach aufgenommen worden sei. Dort führte man mich zum Bett meiner Mutter auf der Intensivstation. Sie war mit Sauerstoffmaske soweit versorgt, wie es ihrer Erkrankung wohl entsprach. Was mich danach erwartete, lässt mich noch heute frieren. Mit völliger Kälte wurde mir von einem Arzt erklärt, dass "die Frau schon 93 Jahre alt und außerdem schwer dement" sei. Mit anderen Worten: Was wollen Sie eigentlich? Lassen Sie die Frau doch sterben! Man muss sich fragen, ob ein Mensch ab einem bestimmten Alter nach Lesart der Ärzte überhaupt noch als menschliches Wesen betrachtet wird. Meine Mutter war zwar 93, aber lebensfroh und zu keiner Sekunde dement. Sie hatte lediglich Sauerstoffmangel, was zu einer Unterversorgung des Gehirns führte. Dies wurde offensichtlich nicht oder zu spät erkannt. Dass sie in diesem Einlieferungszustand als "schwer dement" eingestuft wurde, obwohl sie bereits zwei Krankenhausaufenthalte in Biberach hinter sich hatte und ihre Krankenakte vorliegen musste, ist wohl nur der "Überlastung" der Ärzte geschuldet. Dass ich keine Aufnahmeformulare ausfüllen musste, zeigt, dass ihr "Fall" bekannt war. Ich ließ meine Mutter am 6. Mai in die Sana Klinik Laupheim verlegen. Dort wurde sie bestens versorgt. Sowohl Personal als auch Ärzte kümmerten sich liebevoll um die 93-Jährige. Am 8. Mai schloss sie dort für immer die Augen. Warum, frage ich mich, muss ein Notfall-Patient im Kreis Biberach unbedingt zur Sana Klinik Biberach gebracht werden? Auf Nachfrage bei der Barmer GEK wurde mir gesagt, dass dies so geregelt sei und eine freie Arzt- oder Krankenhauswahl bei einem Notarzteinsatz nicht möglich sei. Auch diesbezüglich dürfte so einiges zu überdenken sein. Meine Mutter und ich haben nur allerbeste Erfahrungen mit dem BWK in Ulm und dem Krankenhaus in Ehingen gemacht, allerdings ohne Notarzteinsätze. Beide Kliniken sind öffentlich finanziert. Das lässt keine Fragen offen. Der Frust über die Sana Biberach bleibt und man kann nur hoffen, dass man niemals zum Notfall wird. Dass die Sana Klinik Biberach selbst der größte Notfall ist, dürfte langsam auch den dafür Verantwortlichen klar sein. Lis Hauel, Baustetten "Gewinne auf dem Rücken des Personals" 28. Mai 2015 Diesem Bericht kann ich nach eigener Erfahrung selbst nur zustimmen. Die Pfleger, Ärzte und Schwestern tun ihr Möglichstes, sie sind schlicht und einfach überfordert! Vor Jahren hatte ich in der Schwäbischen Zeitung in einem Leserbrief davor gewarnt: Aktiengesellschaften wollen und sollen Gewinne machen und das möglichst viel. Warum wohl wird jetzt der Neubau schon im Vorfeld um eineinhalb Jahre verschoben? Damit in dieser Zeit noch ordentlich Gewinne gemacht werden können, die Betreiber eventuell einen Absprung machen können und ein neuer Investor auf dem Rücken des Personals Gewinne macht. Wie es anders geht, habe ich erfahren, als ich zu einer Katheter-Ablation in Ravensburg am Elisabethenkrankenhaus war. Ich dachte, ich bin im Urlaub. Egal, ob bei der Aufnahme, in der Anästhesie, im OP-Saal, auf der Intensiv- oder der normalen Station: Ich wurde hervorragend um- und versorgt. Das hatte ich dem Chef auch in einer Dankesmail geschrieben und dass er stolz sein kann auf seine Mannschaft. Ich hoffe doch, dass sich all die Kreisräte, die dem Verkauf an diesen Betreiber zugestimmt haben, sich ausnahmslos auch dort behandeln lassen! Oder? Alban Dangel, Oggelshausen "All das war absehbar" 29. Mai 2015 Kreiskämmerer Ralf Miller berichtete im Kreistag darüber, dass - seit Übernahme der Klinik durch Sana - Personal eingespart worden ist. Wen wundert das? Etwa zwei Drittel der Krankenhauskosten sind Personalaufwendungen. Die Träger sind stark daran interessiert, diese Kosten zu drücken. Auch durch Arbeitsverdichtung und Einsparungen im Hygienebereich kann - zu Lasten der der Mitarbeiter und der Patienten - Geld gespart werden. All das war schon zum Zeitpunkt der Privatisierung der Kreiskrankenhäuser absehbar. Der Landkreis Biberach als Träger schaffte es - trotz bemühter Verwaltung - damals nicht annähernd, in den Bereich schwarzer Bilanzzahlen zu kommen. Auch Politiker bezeichnen Gesundheit ja gern als höchstes Gut des Menschen. Doch, wenn's drauf ankommt, werden die Prioritäten offensichtlich anders gesetzt. Das Mittel der Wahl wäre gewesen: Statt die Kliniken zu verkaufen und sich aus der Verantwortung zu stehlen, "Verluste" (wie in vielen anderen Bereichen des Kreishaushalts) durch Steuereinnahmen auszugleichen. Wie das geht und wozu das führt, zeigen einschlägige Erfahrungen mit kommunalen Krankenhäusern im Landkreis Ravensburg, im Alb-Donau-Kreis und in vielen anderen Orten der Bundesrepublik. Bei privaten Trägern ist Rendite - zumindest mittel- und längerfristig gesehen - ein absolutes Muss. Was der Landkreis als Träger bei allem Bemühen nicht geschafft hat, muss ein vor allem am finanziellen Gewinn orientiertes System erreichen. Dazu hat ein solches System im Wesentlichen folgende Möglichkeiten: Einsparungen bei den Mitarbeitern, Abstriche in Sachen Hygiene, Verpflegung und Verringerung des Leistungsangebotes vor Ort. Man sollte dabei nur aufpassen, dass es nicht zu krankheitsbedingten Fehlzeiten und Arbeitsplatzwechseln der Mitarbeiter kommt und Patienten lieber benachbarte Kliniken aufsuchen. Prof. Dr. Johann Ceh, Biberach "Dankbar, dass mir geholfen wurde" 29. Mai 2015 Vor einem halben Jahr wurde ich als Notfall (Herzinfarkt) in die Sana Klinik Biberach eingeliefert. Nach sechs Tagen konnte ich mit drei Stents und in relativ guter Verfassung die Klinik wieder verlassen. Dank der vorzüglichen medizinischen Behandlung bin ich gut davongekommen und es geht mir bis heute recht gut. Das zählt für mich, und weil auch die pflegerische Behandlung zu meiner Zufriedenheit ausfiel, machte ich mir keine Gedanken über Wohlfühlaspekte oder die Unternehmensphilosophie der Firma Sana. Stattdessen bin ich jeden Tag dankbar, dass mir so gut geholfen wurde. Wolfgang Martin, Laupheim "Ehrlichere Informationen" 30. Mai 2015 Vorweg möchte ich der SZ meine Anerkennung für den Erfahrungsbericht des Patienten aussprechen. Er hat wohl einiges bewirkt und man kann nur hoffen, dass die Politik von Landkreis und Sana transparenter wird. Auch die Kritik von Dr. Rothe aus Laupheim könnte dazu beitragen. Wir erinnern uns: In seinem Neujahrsbrief 2009 sah Landrat Dr. Schmid gute Chancen für den Fortbestand der Kliniken, da sie immer mehr von der ambulanten Versorgung übernehmen müssten. Schon damals war es eine Verkennung der Tatsachen. Als der Verkauf diskutiert wurde, kamen wieder beruhigende Versicherungen dergestalt, dass eine flächendeckende Grundversorgung gewährleistet sei. Waldburg-Zeil lehnte dankend ab, möglicherweise weil der Landkreis mitbestimmen wollte, und Ellio Schneider, der Geschäftsführer der Waldburg-Zeil-Kliniken, sagte in einem ähnlichen Zusammenhang: "Die Politik (also der Landrat) braucht Wählerstimmen, der Unternehmer (jetzt Sana) braucht Gewinne. Beides gleichzeitig geht nicht." Es war von vornherein klar, dass die Privatisierung viel Verzicht bedeutet; Verzicht, der den Bürgern jetzt scheibchenweise beigebracht werden soll. So wurde die Verringerung der Bettenzahl des Neubaus eher beiläufig mitgeteilt, jetzt die Verschiebung des Eröffnungstermins, und auf beschönigende Weise spricht man von "Arbeitsverdichtung" statt von Mehrarbeit durch Personaleinsparungen. Die Patienten merken das natürlich, machen es aber den Mitarbeitern der Kliniken nicht zum Vorwurf, da sie ja sehen, wie alle unter Zeitdruck arbeiten müssen, sich buchstäblich zerreißen, um wenigstens die wichtigsten Dinge noch zu schaffen. Sich zu beschweren würde den Druck nur verstärken, also was soll es. Nun ist es aber so wie es ist: Sana muss wirtschaftlich arbeiten, wir müssen also Einsparungen hinnehmen, die Versorgung wird dadurch sicher nicht besser. Aber die Information könnte ehrlicher werden, indem man den Bürgern einfach sagt, dass viel Verzicht auf uns zukommt. Dr. med. Peter Weyland, Ingoldingen "Gelitten und erduldet" 30. Mai 2015 "Patient" bedeutet "der Leidende, der Erduldende". Insofern war Thomas S. in der Sana-Klinik am richtigen Ort. Er hat gelitten und erduldet und dies nun mithilfe der Zeitung öffentlich gemacht, nachdem die Klinik auf seine Beschwerde erst einmal überhaupt nicht reagiert hat. "Sana" bedeutet "gesund". Da stellt sich die Frage, um wessen Gesundheit es geht. Das Gespräch lässt erkennen, dass vor allem die wirtschaftliche Gesundheit des Unternehmens im Vordergrund steht. Die Vertreter der Sana-Klinik erweisen sich dabei als Meister des kühlen Abtropfen-Lassens. Dieses argumentative Verfahren folgt meist dem gleichen Schema: 1. Abstreiten einer Behauptung (das war nicht so, das kann nicht sein), 2. Leugnen der Verantwortlichkeit (dafür sind wir gar nicht zuständig, da können wir nichts machen), 3. Zugeben von Fehlern ohne Schuldeingeständnis (das darf so natürlich nicht passieren), 4. Unverbindlicher Abschluss (wir sind froh um diesen Hinweis und werden uns darum kümmern). Allen Äußerungen unterliegt die zentrale Botschaft, dass "Zeitdruck und Arbeitsverdichtung" nicht zu Fehlern führen. Sana bedeutet erkennbar nicht, dass es vor allem um die Gesundheit der Patienten geht. Auf die Gefühle und Empfindungen von Thomas S., die für einen Heilungsprozess ja nicht ganz unerheblich sind, wird überhaupt nicht eingegangen. Von Verstehenwollen, Verständnis oder Verantwortlichkeit ist keine Rede, wobei das doch zur "adäquaten Versorgung" von Patienten gehören würde; von möglichst guter Versorgung spricht niemand. Auch ich war erst kürzlich in dieser Klinik, jedoch haben sich bei mir die Pannen nicht ganz so gehäuft. Mein Eindruck war aber auch, dass dort ein System nicht einwandfrei funktionierender Strukturen den Vorrang vor Menschen (Patienten und Personal) hat. Und das Gespräch zwischen Thomas S. und der Vertretung der SanaKlinik hat mich in dieser Einschätzung leider bestärkt. Dr. Helge Weinrebe, Mittelbiberach
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