März 2016 - Pfarrei Edith Stein Wolfen

Adressen und Erreichbarkeiten
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 03494 / 50 42 53
Fax: 03494 / 50 42 54
Mail:[email protected]
Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de
Bankverbindung
Bank für Kirche und Caritas Paderborn
BIC GENODEM1BKC
IBAN DE 59472603070041420300
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Christine Barth / Nicola Frenck
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Dienstag
13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr
Pfarrteam
PfarradministratorKooperator
Pfarrer Andreas Ginzel
Pfarrer Stephan Werner
Tel.: 03493 / 40 25 69
Tel.: 03494 / 50 42 53
Mail: [email protected]
Mail:[email protected]
Gemeindereferentin
Katharina Reiß
Tel.: 034956 / 25 360
Mobil: 0162 / 94 15 175
Mail: [email protected]
Pater Fritz Biermann
Tel.: 03494 / 44 900
Fax: 03494 / 699 774
Mail:[email protected]
Layout © Friederike Kersten
Monatsblatt
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
März ‘16
Besondere Geburtstage im März 2016
Gemeindefahrt nach Tschechien | 15. bis 19. August 2016
In diesem Jahr geht unsere Gemeindefahrt nach Tschechien ins böhmische Bäderdreieck. Unser Hotel ist in Loket (Elbogen). Von dort aus werden wir mit Reiseleitung nach Karlsbad fahren, durch den Kaiserwald nach
Marienbad. Eine Egerland-Rundfahrt nach Eger starten und Franzensbad.
Die Heimreise ist über Waldsassen mit Besichtigung der Basilika.
Reisepreis/Person im DZ 399 €, Zuschlag für EZ 40 €.
Mindestteilnehmerzahl 40 Personen.
GeburtstagName
01.03.1934
Dorothea Klara Auguste Hille
02.03.1933
Hedwig Fratzke
03.03.1935
Elisabeth John
03.03.1941
Reinhold Maciejek
05.03.1936
Erwin Alois Kloda
05.03.1936
Irma Noack
05.03.1929
Walter Heinrich Wenzel Patzak
05.03.1936
Edgar Sommer
06.03.1932
Gertraud Grabner
07.03.1927
Margarete Else Thienel
08.03.1932
Theodor Rokicki
09.03.1941
Horst Wolfgang Drescher
12.03.1935
Hildegard Elisabeth Bäuml
18.03.1930
Johann Rumpler
21.03.1931
Ruth Zöllner
22.03.1925
Ottilie Dragoschy
22.03.1924
Johanna Elisabeth Wiedemann
23.03.1932
Sigismund Wieser
24.03.1930
Hildegard Huschka
26.03.1932
Emilia Wagner
27.03.1929
Ingeborg Pohlandt
27.03.1923
Cäcilie Richter
28.03.1933
Theresia Endt
29.03.1936
Peter Josef Pieczonkowski
30.03.1931
Paula Silva Funke
Ort
Raguhn
Jeßnitz
Wolfen
Greppin
Jeßnitz
Spören
Wolfen
Radegast
Stumsdorf
Wolfen
Greppin
Wolfen
Zörbig
Retzau
Jeßnitz
Schrenz
Zörbig
Glebitzsch
Wolfen
Wolfen
Wolfen
Raguhn
Bobbau
Wolfen
Wolfen
Alter
82
83
81
75
80
80
87
80
84
89
84
75
81
86
85
91
92
84
86
84
87
93
83
80
85
Personen mit Veröffentlichungssperre sind nicht enthalten.
Kollekten
13.03. MISEREOR Kollekte
20.03.Heilig-Land-Kollekte
24.03. Partnerschaftsaktion Ost
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Verstorbene
Anni Mühlstein aus Wolfen
† 07.01.2016 R.i.p.
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Und plötzlich ist er da!
Barmherzigkeit [4]
Sie erinnern sich. Unser Bischof begann seinen Hirtenbrief „Barmherzig wie
der Vater“ mit einem Hinweis auf das Büchlein „Die verlorene Barmherzigkeit“ des russischen Schriftstellers Daniil Granin aus Sankt Petersburg. Ich
habe das erwähnte Büchlein mit 126 Seiten in meiner Bücherwand; man
kann es sich bei mir leihen. Wenn damals in der sowjetischen Zeit Barmherzigkeit systematisch ausgetrieben werde, weil Barmherzigkeit ja vom Staat
übernommen werden sollte, dann merkt man, wie weit man sich verirren
kann, auch wenn man es gut meinte. Das ist Vergangenheit.
Wenn jetzt Angela Merkel für die Flüchtlinge als Bundeskanzlerin die Barmherzigkeit für sie forciert und dabei oft allein steht, lächerlich gemacht
wird und jeden Tag Gegenwind bekommt, dann bewundere ich sie und
bete für sie.
Tun wir, was Jesus uns sagt: „Dann geh und handle genau so.“ Und folgen wir
unserem Hirten, unserm Bischof, Gerhard Feige.
Pater F. Biermann
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Haben Sie das auch schon einmal erlebt? Sie sind im Urlaub oder auf Reisen,
oder machen einfach nur einen Spaziergang oder eine Wanderung. Man hat
ein Ziel: einen Berg, einen See oder irgendeinen anderen besonders schönen
Ort. Sie laufen genau nach Karte oder Navigationsgerät, aber sie können es
einfach nicht finden, befürchten schon, dass ihnen ein wunderbares Erlebnis
entgeht.
So sehr sind sie mit sich und der Karte beschäftigt, dass sie fast daran vorbei
laufen. Als sie es schon fast aufgeben haben, stecken sie die Karte weg, schauen
auf und trauen ihren Augen kaum. Sie stehen direkt davor, sie haben ihr Ziel
erreicht.
Vielleicht ging es damals den beiden Jüngern von Jesus ähnlich, als sie sich
auf den Weg nach Emmaus machten. Zwar waren sie nicht durch eine Karte
oder ein Navigationsgerät abgelenkt, aber sie sahen nur sich und ihre Trauer.
Sie haben miteinander geredet und geweint und suchten nach einem Weg,
das Erlebte zu verarbeiten.
Sie waren so sehr mit dem ihrem Weg beschäftigt, dass sie nicht merkten,
dass sie ihr Ziel schon erreicht hatten. Denn sie liefen zusammen mit Jesus,
ohne ihn zu erkennen. Man könnte auch sagen, sie sahen den Wald vor lauter
Bäumen nicht. Seine Worte drangen nicht in ihre Herzen.
Und plötzlich erkannten sie ihn! an einem Wort, an einer Geste. Weil sie sich
ihm geöffnet, sich auf ihn eingelassen haben, weil sie sich und ihren Schmerz
für einen Augenblick beiseitegelegt haben.
Geht es uns nicht manchmal genauso? Leben auch wir nicht oft zu sehr nach
Anweisungen oder Anleitungen, nach Kalendern und auf vorgezeichneten
Wegen? Wir sind nur mit dem beschäftigt, was wir erreicht haben bzw. noch
erreichen wollen. So nehmen wir uns die Chance, etwas zu entdecken, wofür
wir keine Karte brauchen, wofür wir einfach nur zuhören oder genau hinsehen müssen.
Lassen wir uns darauf ein! Nehmen wir uns ganz bewusst Zeit für unsere Mitmenschen und unsere Umwelt. Hören wir zu und öffnen wir unsere
Augen. Dann können auch wir unser ganz persönliches Osterfest erleben,
oder gehen unseren ganz persönlichen Emmausgang.
In diesem Sinne wünsche ich ihnen eine gute Osterzeit und:
„Öffnen sie ihre Sinne!“
Nicola Frenck
3
24 Stunden für Gott: Offene Kirchen
Bereits als kleine Tradition, nämlich zum dritten Mal hintereinander, ruft
uns Papst Franziskus auch in diesem Jahr weltweit dazu auf, als Zeichen der
Barmherzigkeit unsere Kirchen wenigstens vor dem vierten Fastensonntag
(Laetare) einmal rund um die Uhr (Freitag- bis Samstagabend) offen zu halten und so ihrer eigentlichen Bestimmung Genüge zu tun. Wir planen, diese
Offenheit in unserer Pfarrei auch bereits gute Gewohnheiten aufgreifend am
4./5. März 2016 (Freitag/Samstag) auf verschiedene Kirchen wie folgt zu
verteilen und so die Gegenwart Gottes in unserer Welt der Öffentlichkeit anzubieten:
•Wolfen-Nord (Hl. Edith Stein)
Freitag, 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
Freitag, 23:00 Uhr: Taize-Gebet, anschließend Nachtwache von
Jugendlichen und Anbetungsmöglichkeit für alle
(Gesprächs- und Beichtangebot bis 1 Uhr)
Samstag, 7:30 Uhr: Laudes
•Wolfen (Hl. Kreuz)
Samstag, ab 8:00 Uhr:
offene Kirche (ab
und Beichtangebot)
Samstag, 18:00 Uhr: Heilige Messe
17:00
Uhr
Gesprächs-
•Zörbig (St. Antonius)
Freitag, 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
Samstag, ab 8:00 Uhr:offene Kirche bis 18:00 Uhr
Fühlen Sie sich eingeladen, und laden Sie ein!
Stephan Werner
Feiern und Fasten: Essen für einen guten Zweck
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Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral? Wir können Bertolt
Brecht, und nicht nur ihm, ein Schnippchen schlagen. Am fünften Fasten-,
dem MISEREOR-Sonntag (13. März 2016), bietet sich in unserem Gemeindezentrum in Wolfen-Nord ab 10:30 Uhr wieder die Gelegenheit, erst
in der Familienmesse unter heftiger Begleitung unserer Band Gott zu bitten, zu danken und zu loben sowie zur Kollekte fleißig zu spenden und her
Kaum wiederzuerkennen war unser Pfarrer Stephan Werner einen Tag nach
unserem Gemeindefasching- denn an diesem Sonntag zog er zum Gottesdienst verkleidet in die Kirche ein! Nein, nicht mit einer Albe wie sonst, sondern, umringt von ebenfalls kostümierten Ministranten, mit einem langen
schwarzen Soutane, einer schwarzen Melone auf`m Kopf und einer Sonnenbrille. Alles zusammen eine Mischung aus Al Capone, Pater Brown und Don
Camillo.
Kurz vor dem Kyriegebet trat ein Clown vor ihn hin und wollte erklärt haben,
warum es in unserer Welt oft so ernst und traurig zu geht. Als das geklärt
werden konnte, ging zur Predigt die Sonne auf in Form der Gesangsstimme
unseres Pfarrers: eine komplette Predigt in gesungener Form (a capella versteht sich) und auch mit Inhalt und aktuellen Bezügen aufs Glaubensleben
eines Katholiken und dem Leben in unserer Stadt. Zum Glück durfte auch
die Gemeinde mitsingen: „Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr! Schon
ist nahe der Herr!“ war unser Part zum Refrain.
Alle anderen Lieder des Gottesdienstes wurden von der Bitterfelder Band
begleitet. Vielen Dank! Zum Gottesdienstende regnete es noch Bonbons
von der Chorempore aus einer selbstgebastelten Pinata und alle kostümierten Kinder des Gottesdienstes feierten hinterher weiter im Gemeinderaum
Fasching mit Frau Reiß, Frau Frenck und Pfarrer Werner.
Ulrike Würth
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Fasching in der Pfarrei
Am Samstag, den 23.01.2016 begann die närrische Zeit auch für unsere
Pfarrei. Wir feierten Fasching im Stumsdorfer „Falkennest“. Unser Motto
„Manege frei für Jux und Dollerei!“ wurde in verschiedensten Kostümen
umgesetzt: viele lustig bunte Clowns schlossen Freundschaft mit kleinen und
großen Raubkatzen. Sibylle Richter hatte im wahrsten Sinne des Wortes den
Hut auf und schwang ihren Zauberstab durch die Manege und wie in der
Schule wurden alle still und lauschten andächtig. Dann trat ein Stadtstreicher in die Bütt und kippte sich Martini in die Rübb und reimte, was das
Zeug hielt. Zum Schluss war die Flasche leer und Applaus tönte und man
erfuhr sehr viel über Sauberkeit und Schlafplätze und Rituale des Nachts
unterwegs ..... Die glorreichen Sechs tanzten geschrumpft vorm schwarzen
Vorhang und alle klatschten mit.
Und dank des tollen Quiz mit neckischen Preisen wissen wir jetzt, dass
die Mehrzahl von Zirkus Zirkusse ist, der Roncallipatz in Köln nichts mit
dem gleichnamigen Zirkus zu tun hat und es in Deutschland mehr als
350 Zirkusse gibt. Dank an unseren DJ für die gute Musik, an Stefan
Peternek für das Bauen unseres Holzgestells, an Frau Richter, welche uns
durchs Programm führte und an Frau Flegel für die Tanzchoreografie, Tanzproben, Quizideen u.v.m.
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Fortsetzung | Fastenessen
nach das Anliegen gemeinsam weiterzupflegen, wenn wir den Löffel noch
nicht abgeben, sondern in die Hand nehmen, nämlich zum gemeinsamen
Fastenessen. Lecker, um nicht zu sagen: Mmh! Und das zu kostendeckendem
erschwinglichem Preis; freiwillige Aufschläge kommen MISEREOR zugute.
Einfach gut!
Ihr nicht allein essen und Gutes tun wollender Tischpartner Stephan Werner
Wir haben die Wahl
Im März ist schon mal der Probelauf bei der Landtagswahl; im Mai können und sollten wir dann noch einmal unsere Stimme einsetzen bei der
Wahl der neuen Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände.
Nach inzwischen gutem kirchlichen Brauch und in Erinnerung an den
Geist, den Gott in dieser Endzeit über alles Fleisch ausgießt, auch über
jenes, welches in der Pfarrei Wolfen-Zörbig einhergeht, hat unser Bischof für
das ganze Bistum den ersten Sonntag nach Pfingsten, also den 21./22. Mai
2016, als Wahltermin festgesetzt. Der vom bisherigen PGR und KV berufene
Wahlausschuss wird demnächst noch Genaueres bekannt geben. Jetzt nur
soviel, was sich aus der Wahlordnung und den daraus nötigen Beschlüssen
des Pfarrgemeinderates ergibt:
•Wahllokale: Wolfen-Nord (am Sonntag, 22. Mai 2016); Greppin, Raguhn,
Stumsdorf, Wolfen und Zörbig (St. Antonius und St. Vinzenz) (im nahen
zeitlichen Vorfeld, alles jeweils unmittelbar vor und nach einem Gottesdienst). Auch die klassische Briefwahl ist möglich.
• Zu Wählende: für den PGR 8 Mitglieder, für den KV 6 Mitglieder
• Mindestwahlalter (aktives Wahlrecht): für den PGR 14 Jahre, für den KV
18 Jahre
• Wählbarkeit (passives Wahlrecht): für den PGR ab 16 Jahre, für den KV ab
21 Jahre
• Familienwahlrecht: Bei der Wahl zum PGR (nicht zur Wahl des KV) erhalten Eltern für jedes ihrer Kinder unter 14 Jahren treuhänderisch ein zusätzliches Stimmrecht.
Herzlichen Dank, dass Sie die Wahlen durch Ihre Teilnahme und schon vorher durch die Kandidatenfindung unterstützen, vielleicht sogar selbst als
Kandidat(in) sich zur Verfügung stellen, und im Gebet begleiten und überhaupt viele gute Dinge tun zu unser aller Wohl und Heil!
Stephan Werner
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Die Erstkommunionkinder in Wettin
Osterrätsel
Insgesamt 11, von Wolfen-Zörbig 6 und von Bitterfeld 5, Erstkommunionkinder haben fünf Tage gemeinsam in Wettin verbracht. Die Vorbereitung
auf die Erstbeichte, das Fest der Versöhnung, der Ablauf und die Bedeutung
der Heiligen Messe waren Ziel und Inhalt dieser Tage. Ebenso gemeinsames
Beten, Essen, Spielen, Singen und Wandern.....
Eine Liebe, die sich gewaschen hat, so lautet das Motto der Erstkommunionvorbereitung in diesem Jahr. So war ein Höhepunkt in Wettin die Fußwaschung und die Agapefeier. Vorher haben wir gemeinsam Brot gebacken
und Traubensaft gepresst.
Eine geführte Schnitzeljagd im Regen, die Besichtigung der Burg, Bismarckturm, Nikolaikirche, Spielplatz und mit der Fähre über die Saale sind mit der
Legende der Weißen Frau schon etwas ganz Besonderes.
Unvergessen werden die langen Abende mit Spiel und Spaß ...... bleiben.
Eine reiche und intensive Zeit, ein frohes und lebendiges Miteinander haben
uns in der Gemeinschaft mit Gott und untereinander gestärkt und ermutigt
sowie der Erstkommunion ein großes Stück näher gebracht.
Katharina Reiß
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Der jüdische Wochenfeiertag heißt ... .
Der Mann im Grab sagt: „Jesus ist vom ... auferstanden.“
Der tote Jesus wurde in ... gewickelt.
Der ... vor dem Grab war weggewälzt.
Am Abend vor der Kreuzigung nahm Jesus das Brot und sprach:
„Dies ist mein ... .“
Die Stelle, wo der ... von Jesus gelegen hatte war leer.
... von Magdala war eine Freundin von Jesus.
Der Auferstandene heißt ... .
Die beiden Frauen erschrecken und ... sich.
Der Mann sagt: „Jesus wird vor euch hingehen nach ... .“
Die beiden Frauen Maria und ... wollten den toten Jesus salben.
Der Mann im Grab war bestimmt kein Mensch, sondern ein ... .
Zuerst dachten die zwei Frauen jemand hätte Jesus ... .
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Regelmäßige Termine
Termine im März 2016
Chöre
• neuer Pfarreichor
• Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord
• Gospelchor
04.03. 17:30 Uhr
04.03. 19:00 Uhr
04./05.03.
05.03. 09:00 Uhr
06.03. 15:00 Uhr
07.03. 18:00 Uhr
08.03. 14:00 Uhr
10.03. 19:00 Uhr
10.03. 17:00 Uhr
10.03. 19:00 Uhr
11.03. 14:00 Uhr
11.03. 15:30 Uhr
13.03. 10:30 Uhr
13.03. 15:00 Uhr
16.03. 14:00 Uhr
17.03. 17:00 Uhr
18.03.
18.03. 19:00 Uhr
19.03. 09:00 Uhr
Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Mi, 18:30 Uhr in Wolfen
Veranstaltungen
• Jugend
Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig
• Ministranten
1x monatlich nach Absprache
• Bibelkreise
jeden 3. Do, 19:00 Uhr in Zörbig
• Handarbeitskreise
Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und
Mi, 14:30 Uhr in Zörbig
• Frauenkreis
jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord
• Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig
• Seniorennachmittag
1x monatlich an mehreren Orten
• Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache
• Friedensgebet
jeden 2. Mittwoch im Monat
• Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan
• Mutter-Vater-Kind-Runde
1x monatlich in Zörbig nach Absprache
• Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier
dienstags, 9:00 Uhr
in Wolfen-Nord und
donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen
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Weltgebetstag in Wolfen-Nord (Gottesdienst 19:00 Uhr)
Weltgebetstag in Zörbig
24 Stunden für Gott: Offene Kirchen (siehe Seite 4)
Projekttag der Erstkommunion-Familien
3. Bußgang in Wolfen-Nord
ökumenische Skatrunde im Christophorushaus
Gemeindenachmittag in Wolfen
Bibelkreis in Zörbig
Frauenkreis in Wolfen-Nord
Chor des Heiligen Wladimir in Wolfen
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Chor des Heiligen Wladimir in Zörbig (St. Vinzenz)
Familiengottesdienst in Wolfen-Nord,
es spielt die Band, anschließend Fastenessen
4. Bußgang in Bitterfeld
Seniorennachmittag in Raguhn
Bußgottesdienst in Wolfen-Nord
Jugendkreuzweg in Dessau
Kolpingkreuzweg in Wolfen Hl. Kreuz
Schülertag in Wolfen-Nord
Persönliche Anlässe
Taufe von Julius Schmidt am 28.03. in Zörbig
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Gottesdienste im März 2016
Datum
Wolfen-Nord
Wolfen
15:30 Uhr Kreuzweg (St. Vinzenz)
17:15 Uhr Kreuzweg
Greppin
Raguhn
Sonstiges
Di
01.03.
Mi
02.03.
Do
03.03. 17:15 Uhr Kreuzweg
Fr
04.03. 19:00 Uhr Gottesdienst
Sa
05.03.
So
06.03. 10:30 Uhr Eucharistie
Mo
07.03.
Di
08.03.
Mi
09.03.
Do
10.03. 17:15 Uhr Kreuzweg
Fr
11.03. 14:00 Uhr Eucharistie
Sa
12.03.
So
13.03. 10:30 Uhr Familiengottesdienst
Mo
14.03.
Di
15.03.
Mi
16.03.
Do
17.03. 17:00 Uhr Bußgottesdienst
Fr
18.03. 17:00 Uhr Vesper
Sa
19.03.
So
20.03. 10:30 Uhr Eucharistie
Mo
21.03.
Di
22.03.
Mi
23.03.
Do
24.03. 19:00 Uhr Eucharistie
16:00 Uhr Agapefeier (St. Vinzenz)
19:00 Uhr Eucharistie
Gründonnerstag
Fr
25.03. 10:00 Uhr Familienkreuzweg
10:00 Uhr Kreuzweg (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Liturgie
15:00 Uhr Liturgie
Karfreitag
Sa
26.03.
21:00 Uhr Osternacht
Karsamstag
So
27.03.
Mo
28.03. 10:30 Uhr Eucharistie
Di
29.03.
Mi
30.03.
8/9 Do
31.03.
9:00 Uhr Eucharistie
Zörbig
17:00 Uhr Kreuzweg
8:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
19:00 Uhr Gottesdienst
8:30 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Kreuzweg
18:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
Erstkommunion-Projekttag
8:30 Uhr Wortgottesfeier
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
15:30 Uhr Kreuzweg (St. Vinzenz)
14:00 Uhr Eucharistie
17:15 Uhr Kreuzweg
17:00 Uhr Kreuzweg
9:00 Uhr Eucharistie
15:00 Uhr Bußgang Wolfen-Nord
8:30 Uhr Eucharistie
14:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
17:00 Uhr Kreuzweg
16:30 Uhr Kreuzweg
18:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf
9:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Wortgottesfeier 15:00 Uhr Bußgang Bitterfeld
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
15:30 Uhr Kreuzweg (St. Vinzenz)
17:15 Uhr Kreuzweg
17:00 Uhr Kreuzweg
14:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
17:00 Uhr Kreuzweg
9:00 Uhr Eucharistie
Weltgebetstag,
24 Stunden für Gott
11:00 Uhr GD Tagespflege Stumsdorf
8:30 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Kreuzweg
18:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
16:00 Uhr Eucharistie Spören,
Jugendkreuzweg
Hl. Josef, Schülertag Wolfen-Nord
8:30 Uhr Eucharistie
Palmsonntag
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
10:00 Uhr Gottesdienst Priorau
17:15 Uhr Kreuzweg
17:00 Uhr Kreuzweg
9:30 Uhr Karmette
6:00 Uhr Osternacht
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Eucharistie
Ostersonntag
16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf
10:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
Ostermontag
8:30 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Gottesdienst Belcanto
9:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
Regelmäßige Termine
Termine im März 2016
Chöre
• neuer Pfarreichor
• Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord
• Gospelchor
04.03. 17:30 Uhr
04.03. 19:00 Uhr
04./05.03.
05.03. 09:00 Uhr
06.03. 15:00 Uhr
07.03. 18:00 Uhr
08.03. 14:00 Uhr
10.03. 19:00 Uhr
10.03. 17:00 Uhr
10.03. 19:00 Uhr
11.03. 14:00 Uhr
11.03. 15:30 Uhr
13.03. 10:30 Uhr
13.03. 15:00 Uhr
16.03. 14:00 Uhr
17.03. 17:00 Uhr
18.03.
18.03. 19:00 Uhr
19.03. 09:00 Uhr
Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Mi, 18:30 Uhr in Wolfen
Veranstaltungen
• Jugend
Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig
• Ministranten
1x monatlich nach Absprache
• Bibelkreise
jeden 3. Do, 19:00 Uhr in Zörbig
• Handarbeitskreise
Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und
Mi, 14:30 Uhr in Zörbig
• Frauenkreis
jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord
• Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig
• Seniorennachmittag
1x monatlich an mehreren Orten
• Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache
• Friedensgebet
jeden 2. Mittwoch im Monat
• Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan
• Mutter-Vater-Kind-Runde
1x monatlich in Zörbig nach Absprache
• Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier
dienstags, 9:00 Uhr
in Wolfen-Nord und
donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen
10
Weltgebetstag in Wolfen-Nord (Gottesdienst 19:00 Uhr)
Weltgebetstag in Zörbig
24 Stunden für Gott: Offene Kirchen (siehe Seite 4)
Projekttag der Erstkommunion-Familien
3. Bußgang in Wolfen-Nord
ökumenische Skatrunde im Christophorushaus
Gemeindenachmittag in Wolfen
Bibelkreis in Zörbig
Frauenkreis in Wolfen-Nord
Chor des Heiligen Wladimir in Wolfen
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Chor des Heiligen Wladimir in Zörbig (St. Vinzenz)
Familiengottesdienst in Wolfen-Nord,
es spielt die Band, anschließend Fastenessen
4. Bußgang in Bitterfeld
Seniorennachmittag in Raguhn
Bußgottesdienst in Wolfen-Nord
Jugendkreuzweg in Dessau
Kolpingkreuzweg in Wolfen Hl. Kreuz
Schülertag in Wolfen-Nord
Persönliche Anlässe
Taufe von Julius Schmidt am 28.03. in Zörbig
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Die Erstkommunionkinder in Wettin
Osterrätsel
Insgesamt 11, von Wolfen-Zörbig 6 und von Bitterfeld 5, Erstkommunionkinder haben fünf Tage gemeinsam in Wettin verbracht. Die Vorbereitung
auf die Erstbeichte, das Fest der Versöhnung, der Ablauf und die Bedeutung
der Heiligen Messe waren Ziel und Inhalt dieser Tage. Ebenso gemeinsames
Beten, Essen, Spielen, Singen und Wandern.....
Eine Liebe, die sich gewaschen hat, so lautet das Motto der Erstkommunionvorbereitung in diesem Jahr. So war ein Höhepunkt in Wettin die Fußwaschung und die Agapefeier. Vorher haben wir gemeinsam Brot gebacken
und Traubensaft gepresst.
Eine geführte Schnitzeljagd im Regen, die Besichtigung der Burg, Bismarckturm, Nikolaikirche, Spielplatz und mit der Fähre über die Saale sind mit der
Legende der Weißen Frau schon etwas ganz Besonderes.
Unvergessen werden die langen Abende mit Spiel und Spaß ...... bleiben.
Eine reiche und intensive Zeit, ein frohes und lebendiges Miteinander haben
uns in der Gemeinschaft mit Gott und untereinander gestärkt und ermutigt
sowie der Erstkommunion ein großes Stück näher gebracht.
Katharina Reiß
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Der jüdische Wochenfeiertag heißt ... .
Der Mann im Grab sagt: „Jesus ist vom ... auferstanden.“
Der tote Jesus wurde in ... gewickelt.
Der ... vor dem Grab war weggewälzt.
Am Abend vor der Kreuzigung nahm Jesus das Brot und sprach:
„Dies ist mein ... .“
Die Stelle, wo der ... von Jesus gelegen hatte war leer.
... von Magdala war eine Freundin von Jesus.
Der Auferstandene heißt ... .
Die beiden Frauen erschrecken und ... sich.
Der Mann sagt: „Jesus wird vor euch hingehen nach ... .“
Die beiden Frauen Maria und ... wollten den toten Jesus salben.
Der Mann im Grab war bestimmt kein Mensch, sondern ein ... .
Zuerst dachten die zwei Frauen jemand hätte Jesus ... .
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Fasching in der Pfarrei
Am Samstag, den 23.01.2016 begann die närrische Zeit auch für unsere
Pfarrei. Wir feierten Fasching im Stumsdorfer „Falkennest“. Unser Motto
„Manege frei für Jux und Dollerei!“ wurde in verschiedensten Kostümen
umgesetzt: viele lustig bunte Clowns schlossen Freundschaft mit kleinen und
großen Raubkatzen. Sibylle Richter hatte im wahrsten Sinne des Wortes den
Hut auf und schwang ihren Zauberstab durch die Manege und wie in der
Schule wurden alle still und lauschten andächtig. Dann trat ein Stadtstreicher in die Bütt und kippte sich Martini in die Rübb und reimte, was das
Zeug hielt. Zum Schluss war die Flasche leer und Applaus tönte und man
erfuhr sehr viel über Sauberkeit und Schlafplätze und Rituale des Nachts
unterwegs ..... Die glorreichen Sechs tanzten geschrumpft vorm schwarzen
Vorhang und alle klatschten mit.
Und dank des tollen Quiz mit neckischen Preisen wissen wir jetzt, dass
die Mehrzahl von Zirkus Zirkusse ist, der Roncallipatz in Köln nichts mit
dem gleichnamigen Zirkus zu tun hat und es in Deutschland mehr als
350 Zirkusse gibt. Dank an unseren DJ für die gute Musik, an Stefan
Peternek für das Bauen unseres Holzgestells, an Frau Richter, welche uns
durchs Programm führte und an Frau Flegel für die Tanzchoreografie, Tanzproben, Quizideen u.v.m.
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Fortsetzung | Fastenessen
nach das Anliegen gemeinsam weiterzupflegen, wenn wir den Löffel noch
nicht abgeben, sondern in die Hand nehmen, nämlich zum gemeinsamen
Fastenessen. Lecker, um nicht zu sagen: Mmh! Und das zu kostendeckendem
erschwinglichem Preis; freiwillige Aufschläge kommen MISEREOR zugute.
Einfach gut!
Ihr nicht allein essen und Gutes tun wollender Tischpartner Stephan Werner
Wir haben die Wahl
Im März ist schon mal der Probelauf bei der Landtagswahl; im Mai können und sollten wir dann noch einmal unsere Stimme einsetzen bei der
Wahl der neuen Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände.
Nach inzwischen gutem kirchlichen Brauch und in Erinnerung an den
Geist, den Gott in dieser Endzeit über alles Fleisch ausgießt, auch über
jenes, welches in der Pfarrei Wolfen-Zörbig einhergeht, hat unser Bischof für
das ganze Bistum den ersten Sonntag nach Pfingsten, also den 21./22. Mai
2016, als Wahltermin festgesetzt. Der vom bisherigen PGR und KV berufene
Wahlausschuss wird demnächst noch Genaueres bekannt geben. Jetzt nur
soviel, was sich aus der Wahlordnung und den daraus nötigen Beschlüssen
des Pfarrgemeinderates ergibt:
•Wahllokale: Wolfen-Nord (am Sonntag, 22. Mai 2016); Greppin, Raguhn,
Stumsdorf, Wolfen und Zörbig (St. Antonius und St. Vinzenz) (im nahen
zeitlichen Vorfeld, alles jeweils unmittelbar vor und nach einem Gottesdienst). Auch die klassische Briefwahl ist möglich.
• Zu Wählende: für den PGR 8 Mitglieder, für den KV 6 Mitglieder
• Mindestwahlalter (aktives Wahlrecht): für den PGR 14 Jahre, für den KV
18 Jahre
• Wählbarkeit (passives Wahlrecht): für den PGR ab 16 Jahre, für den KV ab
21 Jahre
• Familienwahlrecht: Bei der Wahl zum PGR (nicht zur Wahl des KV) erhalten Eltern für jedes ihrer Kinder unter 14 Jahren treuhänderisch ein zusätzliches Stimmrecht.
Herzlichen Dank, dass Sie die Wahlen durch Ihre Teilnahme und schon vorher durch die Kandidatenfindung unterstützen, vielleicht sogar selbst als
Kandidat(in) sich zur Verfügung stellen, und im Gebet begleiten und überhaupt viele gute Dinge tun zu unser aller Wohl und Heil!
Stephan Werner
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24 Stunden für Gott: Offene Kirchen
Bereits als kleine Tradition, nämlich zum dritten Mal hintereinander, ruft
uns Papst Franziskus auch in diesem Jahr weltweit dazu auf, als Zeichen der
Barmherzigkeit unsere Kirchen wenigstens vor dem vierten Fastensonntag
(Laetare) einmal rund um die Uhr (Freitag- bis Samstagabend) offen zu halten und so ihrer eigentlichen Bestimmung Genüge zu tun. Wir planen, diese
Offenheit in unserer Pfarrei auch bereits gute Gewohnheiten aufgreifend am
4./5. März 2016 (Freitag/Samstag) auf verschiedene Kirchen wie folgt zu
verteilen und so die Gegenwart Gottes in unserer Welt der Öffentlichkeit anzubieten:
•Wolfen-Nord (Hl. Edith Stein)
Freitag, 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
Freitag, 23:00 Uhr: Taize-Gebet, anschließend Nachtwache von
Jugendlichen und Anbetungsmöglichkeit für alle
(Gesprächs- und Beichtangebot bis 1 Uhr)
Samstag, 7:30 Uhr: Laudes
•Wolfen (Hl. Kreuz)
Samstag, ab 8:00 Uhr:
offene Kirche (ab
und Beichtangebot)
Samstag, 18:00 Uhr: Heilige Messe
17:00
Uhr
Gesprächs-
•Zörbig (St. Antonius)
Freitag, 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
Samstag, ab 8:00 Uhr:offene Kirche bis 18:00 Uhr
Fühlen Sie sich eingeladen, und laden Sie ein!
Stephan Werner
Feiern und Fasten: Essen für einen guten Zweck
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Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral? Wir können Bertolt
Brecht, und nicht nur ihm, ein Schnippchen schlagen. Am fünften Fasten-,
dem MISEREOR-Sonntag (13. März 2016), bietet sich in unserem Gemeindezentrum in Wolfen-Nord ab 10:30 Uhr wieder die Gelegenheit, erst
in der Familienmesse unter heftiger Begleitung unserer Band Gott zu bitten, zu danken und zu loben sowie zur Kollekte fleißig zu spenden und her
Kaum wiederzuerkennen war unser Pfarrer Stephan Werner einen Tag nach
unserem Gemeindefasching- denn an diesem Sonntag zog er zum Gottesdienst verkleidet in die Kirche ein! Nein, nicht mit einer Albe wie sonst, sondern, umringt von ebenfalls kostümierten Ministranten, mit einem langen
schwarzen Soutane, einer schwarzen Melone auf`m Kopf und einer Sonnenbrille. Alles zusammen eine Mischung aus Al Capone, Pater Brown und Don
Camillo.
Kurz vor dem Kyriegebet trat ein Clown vor ihn hin und wollte erklärt haben,
warum es in unserer Welt oft so ernst und traurig zu geht. Als das geklärt
werden konnte, ging zur Predigt die Sonne auf in Form der Gesangsstimme
unseres Pfarrers: eine komplette Predigt in gesungener Form (a capella versteht sich) und auch mit Inhalt und aktuellen Bezügen aufs Glaubensleben
eines Katholiken und dem Leben in unserer Stadt. Zum Glück durfte auch
die Gemeinde mitsingen: „Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr! Schon
ist nahe der Herr!“ war unser Part zum Refrain.
Alle anderen Lieder des Gottesdienstes wurden von der Bitterfelder Band
begleitet. Vielen Dank! Zum Gottesdienstende regnete es noch Bonbons
von der Chorempore aus einer selbstgebastelten Pinata und alle kostümierten Kinder des Gottesdienstes feierten hinterher weiter im Gemeinderaum
Fasching mit Frau Reiß, Frau Frenck und Pfarrer Werner.
Ulrike Würth
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Und plötzlich ist er da!
Barmherzigkeit [4]
Sie erinnern sich. Unser Bischof begann seinen Hirtenbrief „Barmherzig wie
der Vater“ mit einem Hinweis auf das Büchlein „Die verlorene Barmherzigkeit“ des russischen Schriftstellers Daniil Granin aus Sankt Petersburg. Ich
habe das erwähnte Büchlein mit 126 Seiten in meiner Bücherwand; man
kann es sich bei mir leihen. Wenn damals in der sowjetischen Zeit Barmherzigkeit systematisch ausgetrieben werde, weil Barmherzigkeit ja vom Staat
übernommen werden sollte, dann merkt man, wie weit man sich verirren
kann, auch wenn man es gut meinte. Das ist Vergangenheit.
Wenn jetzt Angela Merkel für die Flüchtlinge als Bundeskanzlerin die Barmherzigkeit für sie forciert und dabei oft allein steht, lächerlich gemacht
wird und jeden Tag Gegenwind bekommt, dann bewundere ich sie und
bete für sie.
Tun wir, was Jesus uns sagt: „Dann geh und handle genau so.“ Und folgen wir
unserem Hirten, unserm Bischof, Gerhard Feige.
Pater F. Biermann
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Haben Sie das auch schon einmal erlebt? Sie sind im Urlaub oder auf Reisen,
oder machen einfach nur einen Spaziergang oder eine Wanderung. Man hat
ein Ziel: einen Berg, einen See oder irgendeinen anderen besonders schönen
Ort. Sie laufen genau nach Karte oder Navigationsgerät, aber sie können es
einfach nicht finden, befürchten schon, dass ihnen ein wunderbares Erlebnis
entgeht.
So sehr sind sie mit sich und der Karte beschäftigt, dass sie fast daran vorbei
laufen. Als sie es schon fast aufgeben haben, stecken sie die Karte weg, schauen
auf und trauen ihren Augen kaum. Sie stehen direkt davor, sie haben ihr Ziel
erreicht.
Vielleicht ging es damals den beiden Jüngern von Jesus ähnlich, als sie sich
auf den Weg nach Emmaus machten. Zwar waren sie nicht durch eine Karte
oder ein Navigationsgerät abgelenkt, aber sie sahen nur sich und ihre Trauer.
Sie haben miteinander geredet und geweint und suchten nach einem Weg,
das Erlebte zu verarbeiten.
Sie waren so sehr mit dem ihrem Weg beschäftigt, dass sie nicht merkten,
dass sie ihr Ziel schon erreicht hatten. Denn sie liefen zusammen mit Jesus,
ohne ihn zu erkennen. Man könnte auch sagen, sie sahen den Wald vor lauter
Bäumen nicht. Seine Worte drangen nicht in ihre Herzen.
Und plötzlich erkannten sie ihn! an einem Wort, an einer Geste. Weil sie sich
ihm geöffnet, sich auf ihn eingelassen haben, weil sie sich und ihren Schmerz
für einen Augenblick beiseitegelegt haben.
Geht es uns nicht manchmal genauso? Leben auch wir nicht oft zu sehr nach
Anweisungen oder Anleitungen, nach Kalendern und auf vorgezeichneten
Wegen? Wir sind nur mit dem beschäftigt, was wir erreicht haben bzw. noch
erreichen wollen. So nehmen wir uns die Chance, etwas zu entdecken, wofür
wir keine Karte brauchen, wofür wir einfach nur zuhören oder genau hinsehen müssen.
Lassen wir uns darauf ein! Nehmen wir uns ganz bewusst Zeit für unsere Mitmenschen und unsere Umwelt. Hören wir zu und öffnen wir unsere
Augen. Dann können auch wir unser ganz persönliches Osterfest erleben,
oder gehen unseren ganz persönlichen Emmausgang.
In diesem Sinne wünsche ich ihnen eine gute Osterzeit und:
„Öffnen sie ihre Sinne!“
Nicola Frenck
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Besondere Geburtstage im März 2016
Gemeindefahrt nach Tschechien | 15. bis 19. August 2016
In diesem Jahr geht unsere Gemeindefahrt nach Tschechien ins böhmische Bäderdreieck. Unser Hotel ist in Loket (Elbogen). Von dort aus werden wir mit Reiseleitung nach Karlsbad fahren, durch den Kaiserwald nach
Marienbad. Eine Egerland-Rundfahrt nach Eger starten und Franzensbad.
Die Heimreise ist über Waldsassen mit Besichtigung der Basilika.
Reisepreis/Person im DZ 399 €, Zuschlag für EZ 40 €.
Mindestteilnehmerzahl 40 Personen.
GeburtstagName
01.03.1934
Dorothea Klara Auguste Hille
02.03.1933
Hedwig Fratzke
03.03.1935
Elisabeth John
03.03.1941
Reinhold Maciejek
05.03.1936
Erwin Alois Kloda
05.03.1936
Irma Noack
05.03.1929
Walter Heinrich Wenzel Patzak
05.03.1936
Edgar Sommer
06.03.1932
Gertraud Grabner
07.03.1927
Margarete Else Thienel
08.03.1932
Theodor Rokicki
09.03.1941
Horst Wolfgang Drescher
12.03.1935
Hildegard Elisabeth Bäuml
18.03.1930
Johann Rumpler
21.03.1931
Ruth Zöllner
22.03.1925
Ottilie Dragoschy
22.03.1924
Johanna Elisabeth Wiedemann
23.03.1932
Sigismund Wieser
24.03.1930
Hildegard Huschka
26.03.1932
Emilia Wagner
27.03.1929
Ingeborg Pohlandt
27.03.1923
Cäcilie Richter
28.03.1933
Theresia Endt
29.03.1936
Peter Josef Pieczonkowski
30.03.1931
Paula Silva Funke
Ort
Raguhn
Jeßnitz
Wolfen
Greppin
Jeßnitz
Spören
Wolfen
Radegast
Stumsdorf
Wolfen
Greppin
Wolfen
Zörbig
Retzau
Jeßnitz
Schrenz
Zörbig
Glebitzsch
Wolfen
Wolfen
Wolfen
Raguhn
Bobbau
Wolfen
Wolfen
Alter
82
83
81
75
80
80
87
80
84
89
84
75
81
86
85
91
92
84
86
84
87
93
83
80
85
Personen mit Veröffentlichungssperre sind nicht enthalten.
Kollekten
13.03. MISEREOR Kollekte
20.03.Heilig-Land-Kollekte
24.03. Partnerschaftsaktion Ost
2
Verstorbene
Anni Mühlstein aus Wolfen
† 07.01.2016 R.i.p.
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Adressen und Erreichbarkeiten
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 03494 / 50 42 53
Fax: 03494 / 50 42 54
Mail:[email protected]
Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de
Bankverbindung
Bank für Kirche und Caritas Paderborn
BIC GENODEM1BKC
IBAN DE 59472603070041420300
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Christine Barth / Nicola Frenck
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Dienstag
13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr
Pfarrteam
PfarradministratorKooperator
Pfarrer Andreas Ginzel
Pfarrer Stephan Werner
Tel.: 03493 / 40 25 69
Tel.: 03494 / 50 42 53
Mail: [email protected]
Mail:[email protected]
Gemeindereferentin
Katharina Reiß
Tel.: 034956 / 25 360
Mobil: 0162 / 94 15 175
Mail: [email protected]
Pater Fritz Biermann
Tel.: 03494 / 44 900
Fax: 03494 / 699 774
Mail:[email protected]
Layout © Friederike Kersten
Monatsblatt
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
März ‘16