Pflegeheim Bruggen Juni 2015 In dieser Ausgabe Wer gehört zusammen? – Spitzenleistung von Samira Ullmann Sonderteil: Liebesgeschichten – `s isch - `s isch nöd Appenzell-Quer – Veranstaltungskalender Wer gehört zusammen? So viele Ehepaare gab es im Pflegeheim Bruggen noch nie! Spitzenleistung von Samira Ullmann Samira Ullmann absolvierte die ersten beiden Jahre ihrer Ausbildung im Kantonsspital St. Gallen und wechselte anschliessend für das dritte Ausbildungsjahr auf die Pflegewohnabteilung 4 im Pflegeheim Bruggen. Samira Ullmann: „Bei der Wahl des Themas war es uns wichtig, dass wir es kreativ umsetzen konnten. So entschlossen wir uns eine Zeitung zu gestalten, in der die Print Medien behandelt werden.“ Franziska Waber: „Wann musstet ihr eure Arbeit abgeben und wer beurteilte sie?“ Samira Ullmann: „Der Abgabetermin war im Dezember 2014 und unsere Berufsschullehrerin korrigierte und beurteilte unsere Arbeit mit der Note 6! Anschiessend präsentierten wir unsere Arbeit in der Klasse. Die Lehrerin reichte dann unsere Arbeit einer Expertenkommission ein, die aus Rektoren und Lehrern aller Gesundheitsschulen zusammengesetzt war.“ Franziska Waber: „Ganz herzliche Gratulation zu der Spitzenleistung deiner Abschlussarbeit! Ein Teil der Abschlussprüfung zur Fachfrau Gesundheit EFZ (FAGE) besteht ja darin, eine Vertiefungsarbeit zu schreiben. Welche Anforderungen mussten dabei erfüllt werden?“ Samira Ullmann: „Wir erhielten genaue Angaben über die Anforderungskriterien, z. B musste die Arbeit zu zweit geschrieben werden. Dabei war einem die Wahl des Themas frei gestellt, jedoch durfte es nicht aus dem medizinischen Bereich stammen. Das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses, eine Quellenangabe, ein Interview und eine Umfrage waren zwingende Bestandteile der Vertiefungsarbeit.“ Franziska Waber: „Wie war dann das weiter Vorgehen?“ Samira Ullmann: „Ich erhielt von der Kommission einen Brief, in dem sie mir mitteilten, dass wir aus 600 eingereichten Arbeiten unter die ersten zehn gekommen seien. Sie würden uns deshalb zu einer kleinen Feier in die Berufsschule (BZGS) in St. Gallen einladen. An der Feier erläuterte der Rektor die Kriterien, unter denen sie die Vertiefungsarbeiten bewertet haben und würdigte dabei unsere Arbeiten und den Einsatz. Zum Schluss händigte er uns ein Diplom aus und verkündete, dass wir mit unserer Arbeit den 1. Rang erreicht haben!“ Heimkommission, Heimleitung, Mitarbeitende und Franziska Waber: „Weshalb haben du und deine Bewohner gratulieren Samira Ullmann ganz herzKollegin euch für das Thema „Print Medien“ ent- lich zu ihrem grossen Erfolg und wünschen ihr weiterhin alles Gute! schieden?“ Samira, wir sind stolz auf dich! So viele Ehepaare gab es im Pflegeheim Bruggen noch nie! Das ist ein guter Anlass, diese Ehepaare näher kennen zu lernen. Somit wird auch die Frage auf der Titelseite aufgelöst: „Wer gehört zusammen?“ Mit einem besonderen Leuchten in den Augen und einem Lächeln um die Lippen erzählen nun die Paare ihre Liebesgeschichte und lassen den Leser an einem besonderen Erlebnis teilhaben. Anna und Franz Haldner Margrit und Walter Vetsch Herr Vetsch (1931) war lange Zeit ehrenamtlicher Leiter des Blauen Kreuzes und Frau Vetsch (1929) war dort Mitglied. Von daher kannten sich die zwei schon längere Zeit, jedoch nur oberflächlich. Besser kennen lernten sie sich dann, als beide verwitwet waren und Herr Vetsch Wanderungen für die Mitglieder des Blauen Kreuzes organisierte. Auf so einer Wanderung bemerkte Herr Vetsch dann diese äusserst sportliche Frau und der Weg führte sie mehr und mehr zusammen. So gingen sie immer öfters alleine auf Wanderschaft, ohne die Wandergruppe. Mit der Zeit wurde es etwas umständlich, an zwei verschiedenen Orten zu wohnen und sie beschlossen zusammen zu ziehen. Herr Haldner (1931) ist in Oberterzen am Walensee aufgewachsen und arbeitete später bei der Gema in Winkeln. Zum Mittagessen ging er jeweils ins Restaurant Alpstein, und dies nicht nur wegen dem guten Essen, sondern auch wegen der rassigen Serviertochter. Mit der Zeit verabredeten sie sich, gingen zusammen etwas trinken oder ins Kino. „Es hat uns nicht so pressiert“, meint Frau Haldner (1934) mit einem verschmitzten Lächeln. „Da kamen schliesslich noch andere Gäste zum Essen und ich wollte mich auch nicht so schnell festlegen. Es war mir wichtig, Geld zu verdienen und über eigenes Geld zu verfügen.“ Sechseinhalb Jahre arbeitete Frau Haldner im Restaurant Alpstein, bevor die beiden dann heirateten. „Gell, Chäfer“, meint sie liebevoll zu ihrem Mann, „nun Herr Vetsch erzählt mit einem Lächeln im Gesicht: sind wir seit 55 Jahren verheiratet!“ Herr und Frau „Wir sind beide gläubig und so war es für uns klar: Haldner haben zwei Söhne, zwei Töchter und drei Wenn wir zusammenziehen, dann heiraten wir! So Grosskinder. sind wir nun seit dem 24. Juli 2010 verheiratet und haben viele schöne Wanderungen gemeinsam unternommen. Diese Zeit war etwas ganz Besonderes!“ Gisela und Ernst Geser Herr Geser (1917): „Es begann alles damit, dass ich 1947 die erste gesamtschweizerische Glückskette zu Gunsten der Ölsoldaten organisierte. Als Ölsoldaten wurden Schweizer Wehrmänner bekannt, welche im zweiten Weltkrieg mit Maschinenöl vergiftet wurden, das „irrtümlich“ für Salat verwendet wurde. Einige starben daran sofort, andere hatten bleibende Schäden. Um Geld für die überlebenden Soldaten zu sammeln, veranstaltete ich mit meiner Truppe ein Theater. Da es damals im Militär nur Männer gab, fehlten uns zwei Schauspielerinnen, für die es zwei Rollen im Theaterstück zu besetzen gab. Diese zwei Damen fand ich glücklicherweise im Dramatischen Verein St. Gallen. Die Zusammenarbeit und die Aufführung waren ein grosser Publikumserfolg. Ich bot daher dem Dramatischen Verein an, bei Bedarf auch bei ihnen einmal auszuhelfen.“ Frau Geser (1923): „Dazu kam es tatsächlich kurze Zeit später, als wir im Dramatischen Verein dringend einen Hauptdarsteller suchten. Mein Mann übernahm diese Rolle und später wurde er sogar Präsident des Vereins. Dieses Amt hatte er während vieler Jahre inne. Der Verein, der 1902 gegründet wurde, führte hauptsächlich historische und vaterländische Stücke auf, später kamen aber auch Komödien, Lustspiele und Schwänke dazu. Mein zukünftiger Mann war ein strenger, aber sehr guter Präsident, und Schauspieler! Ja, während dieser Theaterzeit lernten wir uns kennen; und auf einmal hat es gefunkt. Nun sind wir seit 55 Jahre verheiratet. Mein Mann hat aus der ersten Ehe drei Kinder und heute haben wir sechs Enkel und acht Urenkel.“ Friederike und Jakob Göldi „Im Kaffee „Seger“ haben wir uns zum ersten Mal gesehen und über einige Tische hinweg miteinander geflirtet“, erzählt Frau Göldi (1943) schmunzelnd. Einige Zeit später trafen sie sich auf einem Korridor an der HSG (Hochschule St. Gallen) wieder. Herr Göldi (1937) war wegen seiner Doktorarbeit an der HSG tätig und Frau Göldi hatte soeben ihre neue Arbeitsstelle als Sekretärin angetreten. Ihr Chef stellte sie nun auf jenem geschichtsträchtigen Korridor am 1. April 1968 einander vor. „Das war wie ein kleiner Blitz“, erinnert sich Frau Göldi und von nun an traf man sich immer wieder „zufälligerweise“ in der Kaffeebar an der HSG. Obwohl kein Zweifel bestand, dass sich die zwei gern hatten, überlegte Herr Göldi etwas zu lange, ob er sich doch etwas intensiver um Frau Göldi bemühen solle. Sie setzte dem Hin und Her ein Ende, indem sie die Stelle kündigte und nach Bern arbeiten ging. „Plötzlich ist mein Mann wie erwacht und er warb mit schönen Briefen und langen Telefonaten um mich. Ja, und dann kam dieser HSG-Ball, an den mich mein Mann einlud. Danach war ich ein bisschen schwanger“, lacht Frau Göldi. „Das Schicksal hat es so gewollt, sonst wären wir vielleicht nie zusammen gekommen. Wir freuten uns beide sehr über die Schwangerschaft und so heirateten wir am 3. Oktober 1970. Nun haben wir einen Sohn, eine Tochter und fünf Enkelkinder, auf die wir sehr stolz sind. Wir hatten wunderbare Zeiten!“ Anna und Franz Blöchlinger Herr Blöchlinger (1932): „Wir lernten uns auf der Kreuzegg beim Tanzen kennen. Damals wohnte ich in Goldingen und meine Frau in Wattwil. Die Kreuzegg liegt etwa in der Mitte der beiden Ortschaften. In dieser Nacht kam ich sehr, sehr spät nach Hause, was mir vorher noch nie passiert war. Ich hatte unglücklicherweise keinen Hausschlüssel bei mir und konnte somit nicht ins Haus. Da ich nicht wollte, dass jemand bemerkt, dass ich erst am Morgen nach Hause kam, habe ich einfach angefangen das Velo zu putzen und habe mich anschliessend auf den Weg in die Lehre gemacht. Da ich wohl völlig übermüdet war, bin ich mit dem Velo in einen Seitenkanal der Linth gestürzt, und mit triefend nassen Kleidern traf ich an meinem Lernort ein.“ Frau Blöchlinger (1934): „Nach diesem ersten Tanzabend hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Zu Hause durfte ich nichts sagen, denn mein Vater war sehr streng. Als ich dann plötzlich nichts mehr von meinem zukünftigen Mann hörte und wir uns auch nicht mehr sahen, hatte ich sehr „Heimweh“ nach ihm.“ Herr Blöchlinger: „Dass ich nichts mehr von mir hören liess, kam so: Ich hatte damals einen sehr schweren Unfall, verlor das Gedächtnis und konnte weder sprechen noch schreiben. Es ging lange, bis ich wieder gesund war und mit dem Auto fahren konnte.“ Frau Blöchlinger: „Später arbeitete ich in einem Kaffee in Urdorf. Eines schönen Tages hielt er mit seinem Lastwagen dort an, um eine Pause zu machen. So sahen wir uns überraschend nach langer Zeit der Trennung wieder und dann hat es zwischen uns gefunkt, und wie!“ Herr Blöchlinger: „Die Mutter meiner Frau wollte nicht, dass wir heirateten. Sie wünschte, dass meine Frau ihren Grossvater pflegen sollte.“ Frau Blöchlinger: „Mein strenger Vater hat sich aber widersetzt und uns einfach auf dem Zivilstandesamt angemeldet. So heirateten wir am 8. September 1956 und am Morgen dieses Tages ist mein Grossvater gestorben. Wir haben fünf Kinder bekommen und sind jetzt stolze Grosseltern von 14 Enkelkindern!“ Herr Blöchlinger: „Im Turm der Iburg, die ob Wattwil steht, haben wir 1954 unsere Namen und ein Herz in die Mauer geritzt und uns so verewigt, obwohl das eigentlich verboten gewesen wäre!“ Rosmarie und Willi Dürr Gemütlich sitzen Herr Dürr (1922) und Frau Dürr (1925) am Tisch in ihrem zu Hause und erzählen, wie sie sich kennen gelernt haben. Frau Dürr hat ihre Geschichte selber aufgeschrieben: „Wir kannten uns bereits seit der gemeinsamen Jugendzeit. Er wirkte in der Blechmusik St. Otmar und ich in der Frauengruppe mit. Bei diesen Anlässen lernten wir uns besser kennen und kamen näher zusammen. Nach dreijähriger Bekanntschaft beschlossen wir, uns zu verloben und nach vier Jahren heirateten wir in der Kirche St. Otmar. Es war festlich, aber einfach. Nun sind wir 68 Jahre verheiratet und dürfen glückliche Jahre im Altersheim Bruggen verbringen! Wir haben drei Kinder, fünf Enkelkinder und sogar eine Urenkelin! Wir sind so dankbar für all die schönen Stunden, die wir ohne grosse Sorgen und ohne Schmerzen geniessen dürfen und sind glücklich über die Zeit, die uns noch bleibt. Herzlichen Dank!“ Frieda und Edouard Pfändler Nach der Hochzeitsfeier luden wir unsere sechs Gäste ein, mit uns auf das Hochzeitsreisli zu gehen. Mit dem Taxi fuhren wir von St. Gallen ins Rheintal, dann über den Stoss nach Gais und wieder zurück nach St. Gallen. Etwas Grösseres konnten wir uns nicht leisten, aber dieses Reisli konnten wir gerade noch bezahlen. Wir haben in unserem Leben viel gearbeitet, waren sparsam und sind bescheiden geblieben. Wer in Not war, dem haben wir geholfen und heute bekommen wir so viel Dank retour!“ Graziella und Werner Hitz Das Gesicht von Frau Pfändler (1929) strahlt, als sie beginnt, ihre Liebesgeschichte zu erzählen: „Das war damals im 1947, da haben wir uns kennengelernt. Meine Schulfreundin hat mich zu sich nach Hause eingeladen und ihr Freund und dessen Bruder waren auch da. Ich fand, dass dieser Bruder doch ein flotter „Kerli“ sei, der erst noch sehr nett und anständig ist! Als ich dies meiner Mutter erzählte, meinte sie, dass ich aufpassen sollte und nicht den Erstbesten nehmen solle. An einem Sonntag nahm ich ihn dann nach Hause und stellte ihn meinen Eltern vor und er gefiel ihnen. Damals konnte man noch nicht so offen mit einer BezieDas „Teenmeet“ war eine Tanzveranstaltung, die hung umgehen, wie das heute der Fall ist. Mein von allen Mittelschulen in Zürich für Jugendliche zukünftiger Mann (1926) arbeitete damals beim organisiert wurde. Frau Hitz war 18 und Herr Hitz Schmied Sutter in Flawil als Huf- und Wagen17 Jahre alt, als sie 1966 zum ersten Mal an eine schmied. Ich war Zuschneiderin für Kinderkleider dieser Veranstaltungen gingen, sich dabei kennenin St. Gallen. So reiste er dann oft von Flawil zu mir lernten und miteinander tanzten. Herr Hitz begleinach St. Gallen, es war ein ständiges hin und her. tete seine Tanzpartnerin am Ende der Veranstal1950 verlobten wir uns im kleinen Rahmen bei mir tung zur Tramhaltestelle und bevor das Tram kam, zu Hause. Wir hatten ja kein Geld für eine grosse fragte er nach ihrer Telefonnummer. Er rief dann Feier. Aber auf ein Verlobungsreisli gingen wir, tatsächlich an und sie verabredeten sich für die und zwar an den Rheinfall! Da nahmen wir ein nächste Tanzveranstaltung. „Dabei tanzt er gar Picknick mit, das aus Sandwiches, Äpfel und einer nicht gerne“, schmunzelt Frau Hitz. Sie trafen sich Tafel Schoggi bestand. 1953 war es soweit: Wir dann nicht nur fürs Tanzen, sondern unternahmen heirateten in der Heiligkreuzkirche. Unser „Gspiel“ auch sonst viel zusammen. Dabei beschlossen sie, war der Bruder meines Mannes und dessen Frau. dass sie zusammen bleiben würden. Nachdem Als ich die Treppe zur Kirche hinauf ging fragte Frau Hitz die Handelsschule abgeschlossen hatte, mich mein Schwager, was denn da Schwarzes unarbeitete sie auf einem Betreibungsamt, bis Herr ter meinem Hochzeitskleid hervorschaue. Vor lauHitz sein Ingenieurstudium abgeschlossen hatte. ter Aufregung hatte ich vergessen, meinen „Wir warteten einfach bis er fertig studiert hatte. schwarzen Rock unter dem Kleid auszuziehen! Das war, als er 24 Jahre alt wurde. Danach haben War mir das peinlich! wir am 23. März 1974 in Wald AR geheiratet“, erinnert sich Frau Hitz mit einem Strahlen im Gesicht. `s isch - `s isch nöd Marianne Feser, Stv. Abteilungsleiterin Unter diesem Motto steht die Sonderausstellung des Textilmuseums zum diesjährigen Kinderfest. Also nutzten wir das schöne Wetter, um mit Bewohnern diese Ausstellung zu besuchen. Appenzell – Quer Nicht nur quer durchs Appenzellerland führte uns das Duo Appenzell-Quer musikalisch, sondern auch in andere Regionen der Schweiz. Eva und Gallus interpretierten auf dem Hackbrett und dem Akkordeon bekannte Melodien und erzählten viel Wissenswertes über die Komponisten. Die Bewohner waren sehr interessiert, zeigten Einige schwangen zur Musik das Tanzbein, grosse Freude an den vielen unterschiedlich gestalteten Kleidern, der Spitze und den Stickereien. Eins nach dem anderen wurde bewertet und jede Bewohnerin hatte ihren Favoriten. Die jeweiligen Erfahrungen mit dem Kinderfest wurden ausgetauscht, die Näherfahrungen, die Pleiten und Pannen die es gab, die freudige Erwartung, die anschliessende Enttäuschung, wenn das Fest wieder mal verschoben wurde. Umso schöner war es dann, wenn es endlich losging. Nach der Besichtigung waren alle entsprechend hungrig und so ge- andere genossen die gute Gesellschaft, nossen wir eine St. Galler Bratwurst (leider keine Kinderfestbratwurst) mit Bürli bei der Metzgerei Gemperli. Zum Abschluss spazierten wir dann noch durch die Multergasse. Noch Tage danach schwärmten die Bewohner von unserem kleinen Ausflug. Und wirklich, es war auch dieses Jahr so; am 20.05.15 hiess es „`s isch nöd“. Alle waren sich einig, das gehört einfach dazu. nur die jüngste Besucherin liess sich nicht stören! Frage an die Leser: Hat das Kinderfest schon jemals am ersten festgelegten Termin stattgefunden? Öffentliche Veranstaltungen im Juni 2015 für Bewohner/innen, Angehörige und Gäste Mo. 8. Juni 15.30 Vorlesen mit Marianne Feser im Sitzungszimmer Di. 9. Juni 10.00 Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Klaus Stahlberger im Regina Ullmann-Raum Mi. 10. Juni 14.30 Mit dem Containerschiff über den Atlantik eine Reise mit Alfred & Bettina Stark im Regina Ullmann-Raum Sa. 13. Juni 14.30 Akkordeon-Orchester Nagel im Restaurant Di. 16. Juni 10.00 Katholischer Wortgottesdienst mit Pastoralassistentin Evelyn von Gernler im Regina Ullmann-Raum Mi. 17. Juni 14.30 Film: Dällebach Kari im Regina Ullmann-Raum Di. 23. Juni 10.00 Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Klaus Stahlberger im Regina Ullmann-Raum Mi. 24. Juni 14.30 Geschichten & Musik mit M. Krättli, M. Feser & F. Waber im Regina Ullmann-Raum Do. 25. Juni 14.30 Musig Tannzapfeland im Restaurant Redaktion: Manuela Eisenhut und Werner Schläpfer Text und Fotos: Franziska Waber Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen Tel. 071 274 13 11 [email protected] www.bruggen.ch
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